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  Denise, die Kettensklavin
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Centurio Volljährigkeit geprüft
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  Denise, die Kettensklavin Datum:13.03.08 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Nach langer Zeit kommt mal wieder eine Geschichte von mir.
Vielleicht gefällt sie euch. Sie fängt recht harmlos an...

Denise, die Kettensklavin - oder
Eine Veränderung fürs Leben, Teil 1

Ich ging wie jede Woche Mittwoch Abend in meine Stammkneipe. Um sieben Uhr war sie noch ziemlich leer und meine Freunde kamen meistens erst gegen acht, was mich aber nicht abschreckte, früher hinzugehen. So konnte ich mich noch in aller Ruhe vom Tag entspannen und etwas essen. Ich schaute mich im Lokal um, ob ich irgend jemanden entdeckte, den ich kenne, aber es waren lauter unbekannte Gäste. An der Bar saß eine sehr attraktive, junge Frau mit langen, blonden Haaren. Sie trug ein enges, schwarzes, ärmelloses Kleid mit Rollkragen. Es wirkte sehr sexy, was die blonden Haare noch verstärkte. Sie passte irgendwie nicht in dieses Lokal und schien in ihre Gedanken vertieft und etwas traurig zu sein, aber sie faszinierte mich. So nahm ich meinen Mut zusammen, ging zu ihr an die Bar und fragte sie, ob ich mich dazusetzen dürfe. „Äh, ja natürlich“ antwortete sie. Ich wollte wissen, was sie in dieses Lokal führt. Sie sagte, dass ihr Freund gestern mit ihr Schluss gemacht habe und sie jetzt niemanden mehr habe, der sich um sie kümmere. Ich war etwas erstaunt über diese Formulierung und wollte mehr erfahren. „Willst Du darüber reden? fragte ich sie. „Das ist eine lange Geschichte. Außerdem kenne ich Dich ja nicht“ antwortete sie. „Nun, ich bin jemand, der zuhören kann und der Dich sehr sympathisch findet. Reicht das?“ „Ich weiß nicht.“ Sagte sie. „Meine Geschichte ist auch etwas delikat. Es geht um Devotheit.“ Sie drehte dabei ihren Kopf zu mir und ich bemerkte ein schmales Edelstahlband um ihren Hals, das vom Rollkragen nicht ganz verdeckt wurde. Ich wurde neugierig. „Kann es sein, dass Du jetzt eine gewisse Führung vermisst?“ Mit dieser Frage wagte ich mich etwas weit vor, aber wenn meine Vermutung stimmte, dann musste die unbekannte Schöne darauf eingehen. „Ja, das stimmt“ sagte sie überrascht. „Ich war in gewisser Weise von meinem Freund abhängig. Anders, als Du jetzt denkst. Aber das kann ich Dir nicht erzählen.“ „Ich denke, ich weiß, was Du meinst“ sagte ich. „Du hast eine devote Neigung und Dir fehlt jetzt jemand, dem Du dienen kannst und der wieder die Führung in Deinem Leben übernimmt.“ Ich sah, wie sie etwas rot im Gesicht wurde. „Du brauchst Dich dafür nicht zu schämen“ setzte ich nach. „Ich halte Deine Neigung für völlig normal, außerdem bin ich vielleicht genau der, den Du suchst.“ Die Schöne wurde neugierig und wandte sich mir zu. „Ich hatte schon mehrere Sklavinnen zur Ausbildung“ sagte ich. „Aber zur Zeit bin ich solo.“ „Soll das heißen, dass Du meine Ausbildung fortführen willst?“ fragte sie interessiert. Ich merkte, wie sie sich etwas entspannte und etwas Vertrauen fasste. „Wenn Du ein paar Bedingungen erfüllst, würde ich mich darauf einlassen“ sagte ich. „Und was sind das für Bedingungen?“ wollte sie wissen. „Nun, soviel vorab: Deine Ausbildung wird sehr streng werden. Du musst Dich mit allen Veränderungen abfinden, die ich von Dir verlange und - Du wirst ab jetzt mir gehören - mit Haut und Haaren. Dies bedeutet, dass ich ab jetzt Dein Äußeres bestimmen werde; was Du trägst und natürlich Deine Frisur. Außerdem kann ich Dich mit Zeichen meiner Wahl versehen. Es erfordert etwas Mut, sich darauf einzulassen. Bist Du dazu bereit?“ Mit dieser spontanen Forderung hatte sie nicht gerechnet. Sie überlegte und ich merkte, wie ihr Drang nach Dominanz stärker wurde, als ihre Angst. „Du musst mir jetzt nicht antworten“, sagte ich. „Überlege es Dir in Ruhe. Wenn Du Dich dafür entscheiden solltest, erwarte ich Dich morgen Abend um 8 Uhr in meiner Wohnung. Ich schreibe Dir noch auf, wie und wo Du Dich morgen einfinden sollst.“ Vielleicht bin ich mit meiner Forderung etwas weit gegangen, aber ich war mir ziemlich sicher, dass sie sich darauf einlassen würde. Ich steckte ihr noch einen Zettel mit meiner Adresse und ein paar Anweisungen zu, dann verabschiedete ich mich und ließ eine ziemlich verunsicherte Schönheit an der Bar zurück. Meine Freunde mussten diesen Abend alleine verbringen, denn ich hatten noch viel zu tun.

Fortsetzung folgt...
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:13.03.08 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Super Anfang bitte schnell weiterschreiben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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bard Volljährigkeit geprüft
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i like it

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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:13.03.08 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Spitze...

ich warte schon ungeduldig auf die Fortsetzung
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gummires Volljährigkeit geprüft
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Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:13.03.08 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Vielversprechender Anfang. Weiter so.
GUMMIRES
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:13.03.08 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Anfang.
Zitat

Wenn Du Dich dafür entscheiden solltest, erwarte ich Dich morgen Abend um 8 Uhr in meiner Wohnung.

Wenn ich mir den Titel ansehe, wird sie wohl kommen.

Bin auf die Fortsetzung gespannt.
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Gruß vom Zwerglein
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353fan
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:14.03.08 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielversprechender Anfang, hoffe irgendwann auch ein Ende lesen zu dürfen( mit vielen Kapiteln dazwischen). Bisherige Meineung:
saerdnab
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asta Volljährigkeit geprüft
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Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:14.03.08 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


fängt toll an weiter so
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Logan Volljährigkeit geprüft
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:14.03.08 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Centurio

Das ist ein toller anfang deiner Geschichte, ich bin gespannt wie es weitergeht.

MFG

Logan
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urethan Volljährigkeit geprüft
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Niemand kann mich daran hindern, klüger zu werden - notfalls auch über Nacht. (Konrad Adenauer)

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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:14.03.08 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich laufe anscheinend mein ganzes Leben lang immer nur in die falschen Kneipen...

Natürlich eröffnet einem jede blonde devote Schönheit in einer Kneipe bereits nach 5 Sekunden Gesprächsdauer, dass sie solo ist, nach rund 15 Sekunden Gesprächsdauer, dass sie devot ist und fragt nach spätestens 30 Sekunden, ob man nicht ihr neuer Herr und Meister werden will.

Mann, ich laufe anscheinend wirklich mein ganzes Leben lang immer nur in die falschen Kneipen...

Spaß beiseite: Sehr ordentlicher Anfang, der mich in freudiger Erwartung auf die zukünftigen Kapitel zurücklässt!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von urethan am 15.03.08 um 02:11 geändert
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Centurio Volljährigkeit geprüft
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  RE: Teil 2: Denise, die Kettensklavin Datum:15.03.08 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Urethan, denke dir nichts dabei, mir geht es doch genauso. Es ist wirklich sehr unwahrscheinlich, aber immerhin doch ein guter Aufhänger, oder? Und seien wir mal ehrlich, es geht doch nicht um die Kneipe!

Danke an alle für die netten Kommentare, aber jetzt geht es weiter

Teil 2:

Punkt acht am nächsten Tag öffnete ich meine Wohnungstüre. Ich war schon sehr gespannt, wie sich die schöne Unbekannte entschieden hat. Sie stand wie befohlen vor der Türe. Sie trug einen langen Mantel und sah klasse aus mit ihren langen, blonden Haaren. Als die Unbekannte so vor mir stand, mit Augenbinde und Handschellen um ihre Hände, bemerkte ich erst, dass sie meine Anweisungen bis aufs Kleinste befolgt hatte. „Du hast Dich also entschieden“ sagte ich. „Herzlich willkommen in Deinem neuen Leben. Aber komm erst mal rein.“ Ich zog sie an den Handschellen in die Wohnung. „Es hat mich sehr viel Überwindung gekostet, aber ich bin hier“ bemerkte sie. Ich nahm ihr die Augenbinde und den Mantel ab und musterte sie erst mal. Sie trug tatsächlich nichts unter ihrem Mantel und stand jetzt splitternackt mit gefesselten Händen vor mir. Sie war noch schöner als gestern Abend im Lokal. Sie hatte eine Topfigur, eine makellose Haut und wunderschöne, volle, glänzende Haare, die ihr fast bis zur Hüfte reichten. „Ich werde Dir jetzt zuerst einmal die Regeln erklären. Also, Du wirst, solange Du in der Wohnung bist, immer Fesseln tragen. Du redest nur, wenn ich es erlaube und schließlich wirst Du meine Anweisungen genauestens befolgen. Bist Du damit einverstanden?“ „Ja, ich habe mich entschieden“ sagte sie entschlossen. „Wie heißt Du?“ Wollte ich wissen. „Ich bin Denise und Du?“ fragte sie. „Ich bin Thomas. Und so wirst Du mich auch nennen.“ Wir klärten noch ein paar Kleinigkeiten, dann brachte ich Denise in ihr neues Verlies. Ich habe dafür eine Ecke im Schlafzimmer ausgeräumt und etwas präpariert. „Ich lege Dir jetzt Deinen neuen Schmuck an. Gewöhne Dich daran, denn Du wirst ihn immer tragen, wenn Du in der Wohnung bist. Es ist Dir streng verboten, ohne Fesseln hier herum zu laufen.“ Da ich so eine Ahnung hatte, dass die Unbekannte auftauchen würde, hatte ich den ganzen Tag Zeit, meine Vorbereitungen zu treffen. Ich hatte noch sämtliche Fesselutensilien aus vergangenen Tagen und so legte ich ihr zuerst ihren Armschmuck an. „Streck Deine Hände aus“ sagte ich und sie tat es gehorsam. Ich entfernte ihre Handschellen und nahm zwei Armfesseln aus Eisen und befestigte sie um Denises Handgelenke. Zwei Vorhängeschlösser verhinderten, dass sie sich selbst befreien konnte. Sie war sichtlich aufgeregt, aber ließ alles über sich ergehen. Mit ihren Füssen verfuhr ich genauso. „Jetzt fehlt noch Dein Halseisen. Knie Dich hin“ befahl ich ihr und sie tat es bereitwillig. Ich legte ihr die schwere Stahlfessel um den Hals und verschloss sie ebenfalls mit einem Vorhängeschloss.
„Mit Deinen Haaren müssen wir auch noch etwas machen. Sie stören“ sagte ich. „Man sieht ja Deinen schönen Hals mit dem Eisenring nicht“. Denise bekam Angst. „Ich werde machen, was Du sagst, aber verschone bitte meine Haare. Sie sind mein ein und alles“ sagte sie. „Du bist kaum eine Stunde hier und schon brichst Du meine Regeln? Das ist nicht nett“ sagte ich. „Damit Du es gleich von Anfang an lernst, werden wir als erstes mit Deinen Haaren anfangen.“ Ich befestigte noch eine lange Kette an ihrem Halseisen, deren anderes Ende im Schlafzimmer an einem Deckenbalken fixiert war und ihr einen Bewegungsspielraum bis ins Bad einräumte, dann holte ich meine Haarschneidegeräte. Ich merkte, wie sie unbedingt etwas sagen wollte, sich aber nicht traute. Stattdessen kniete sie am Boden und sah mich mitleidig an. „Fürs Erste werde ich Dir als Strafe nur ein bischen was abschneiden, Deinen endgültigen Sklavenhaarschnitt bekommst Du nach Deiner Probezeit.“ Sie wurde nervös und deutete mir, dass sie etwas sagen möchte. „Was gibt es?“ fragte ich. „Ich will nicht schon am Anfang ungehorsam sein, aber wie sieht der Sklavenhaarschnitt aus? Wollte sie wissen. „Meinem ehemaligen Herrn gefielen meine langen Haare sehr gut. Könntest Du nicht eine Ausnahme machen?“ „Nun, Ausnahmen gibt es keine. Die Haarschnitte sind das Erkennungszeichen meiner Sklavinnen. Lass Dich überraschen und trage meine Kreationen mit Stolz.“ Ich kämmte ihre Haare langsam durch, dann nahm ich die Schneidemaschine und schnitt ihre linke Seite auf Schulterhöhe gerade nach hinten ab. Hinter dem Ohr setzte ich ab. Dreißig Zentimeter lange Strähnen fielen zu Boden und ich betrachtete mein Werk noch mal genau, ob ich nicht eine vergessen hatte. „Den Rest machen wir ein andermal“ sagte ich. Ihr standen Tränen in den Augen. „Ich kann doch so nicht auf die Strasse gehen“ flehte sie. „Fürs erste wirst Du das auch nicht.“ Beruhigte ich sie und ließ ihr ihre Haare aufsammeln.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:15.03.08 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo centuro,


wird er die andere hälfte auch noch schneiden bevor sie seine wohnung verlassen darf?

wird er für das unerlaubte reden sie noch bestrafen?


dominante grüße von
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Was du heute kannst besorgen verschiebe ruhig auf morgen!

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  AW: Teil 2: Denise, die Kettensklavin Datum:15.03.08 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
amit Du es gleich von Anfang an lernst, werden wir als erstes mit Deinen Haaren anfangen.“ Ich befestigte noch eine lange Kette an ihrem Halseisen, deren anderes Ende im Schlafzimmer an einem Deckenbalken fixiert war und ihr einen Bewegungsspielraum bis ins Bad einräumte, dann holte ich meine Haarschneidegeräte.


Die Geschmäcker sind ja verschieden, aber so schöne lange Haare abzuschneiden ist doch ein Frevel!!

Auch als Strafe für schwere Vergehen schlecht geeignet, da es Jahre dauert bis die Sklavin wieder ansehlich ist. Dann wird sie so lange eben nicht aus dem KG gelassen.
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353fan
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:16.03.08 00:43 IP: gespeichert Moderator melden


Einen schönen kopf kann auch eine Haarschnitt nicht entstellen. Kommt nur daruaf an, wen es betrifft.
Nebenbei, mich interessieren mich mehr die Augen, die müssen schön sein.
grüße 353fan
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353fan
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:16.03.08 00:45 IP: gespeichert Moderator melden


Entschuldigt die Fehler, hätte den vorher Text lesen sollen
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Centurio Volljährigkeit geprüft
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  RE: Teil 3: Denise, die Kettensklavin Datum:16.03.08 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr scheint ja wegen den Haaren echt mitzuleiden! Aber sie ist doch eine Sklavin und was demütigt eine Sklavin mehr, als ihre Haare abzuschneiden? Thomas wollte Denise außerdem auf die Probe stellen, ob sie es erst meint.

Und jetzt die Fortsetzung mit Teil 3:

Ihre erste Nacht verbrachte Denise neben meinem Bett auf dem Boden. Ich legte sie dazu noch komplett in Ketten. Sie schien es zu genießen, an Händen und Füßen gefesselt zu sein und wie ein Hund an einer langen Kette gehalten zu werden. Das gab ihr offensichtlich die Sicherheit, die sie brauchte.
Denise lebte sich gut ein und war eine gehorsame Sklavin. Bereits nach ein paar Tagen las sie mir bereits jeden Wunsch von den Augen ab. In der ersten Woche sollte sie sich zunächst an die Stahlfesseln gewöhnen. Ich verzichtete darauf, sie tagsüber noch mit Ketten zu verbinden. Das Gewicht sollte zunächst genügen. Allerdings verspannte ich Denise jeden Tag für etwa 2 Stunden zwischen vier Haken in Decke und Boden. In dieser X-Position war kaum eine Bewegung möglich und es schmerzte sehr, aber sie wollte ja schließlich ihre Ausbildung zur Sklavin fortsetzen.
Nach der ersten Woche verband ich ihre Fußeisen mit 30 cm langen Ketten. Das Selbe machte ich mit den Handfesseln. Sie passte sich aber erstaunlich gut an und man hatte nicht den Eindruck, dass sie sie bei der Hausarbeit groß behinderten.
Meine Fesselungen an Denise wurden jetzt von Woche zu Woche extremer und sie schien schon darauf zu warten, was als nächstes kommen würde. Es kamen diverse Ketten, die ihre Eisen verbanden, sowie ein Keuschheitsgürtel dazu. Es schien sie glücklich zu machen, je mehr ihre Bewegungsfreiheit eingeschränkt war. Ihre asymmetrische Frisur hatte sie vollkommen verdrängt.
Nach der dritten Woche bekam sie zu ihren Stahlfesseln einen 6 cm breiten Eisenring um die Hüfte. An den beiden seitlichen Ösen befestigte ich 50 cm lange Ketten, die ich wiederum an die Handfesseln schloss. So schränkte ich ihren Bewegungsspielraum noch mehr ein. Bei jeder größeren Bewegung musste sie sich überlegen, wie sie mit den kurzen Ketten trotzdem zum Ziel kommt. Es machte mir großen Spaß, sie so hilflos zu sehen. Sie ertrug die gemeinsten Sachen mit ihrem Stolz und zeigte mir dadurch, dass sie ihre Ausbildung zu Ende bringen wollte.
Eine Woche darauf legte ich ihr jeden Abend ein Geschirr um den Kopf. Es bestand aus dickem Leder mit einem Gagball. Sie hasste es, ertrug es aber geduldig.

Nach der Probezeit hatte sich Denise entschieden, bei mir zu bleiben. Dies bedeutete, dass sie jetzt endgültig mein Eigentum war. „Es ist jetzt Zeit, mit Deiner Ausbildung in die nächste Phase zu treten". Denise wurde sichtlich nervöser, sagte aber kein Wort. Ich entfernte ihre Fußkette und verband ihr die Augen. Dann legte ich ihr einen Mantel um die Schultern und führte sie an der Halskette aus der Wohnung. Es war nachts und niemand bemerkte uns auf dem Weg in die Tiefgarage. Ich öffnete die Hecktüren meines Lieferwagens, schloss ihre Halskette auf der Ladefläche an einen Träger und fuhr los. Mein Freund erwartete uns schon. Er wohnte in einer völlig abgelegenen Villa am Stadtrand. „Wie ich sehe, hast Du Deine Sklavin mitgebracht“, sagte er und zog Denise aus dem Auto. Er führte sie ins Haus und befestigte die Kette an einem Wandhaken. Dann ließen wir sie so stehen und gingen ins Nebenzimmer. „Hast Du alles vorbereitet?“ wollte ich wissen. „Es ist alles klar, wie besprochen“, sagte er. Ich ging nach einer Weile wieder zu Denise und löste ihre Augenbinde. Sie stand völlig nackt mit ihren Fesseln vor mir und schaute mich erwartungsvoll an. "Du wirst jetzt ein paar Wochen hier bleiben. Du wirst alles tun, was man Dir sagt und alles erdulden, was man mit Dir vor hat" befahl ich ihr. "Das ist der Beste Weg, um Deine Ausbildung zur perfekten Kettensklavin zu vollenden. Hast Du noch Fragen, bevor Du für sehr lange Zeit schweigen wirst?" Denise blickte mich an, überlegte kurz und sagte "ich habe absolutes Vertrauen zu Dir und werde alles tun, was Du von mir verlangst. Egal, was es ist, ich werde meine Ausbildung abschließen, damit Du stolz auf mich bist."
Im gehen versicherte ich ihr noch, dass ich sie in ein paar Wochen wieder abholen werde und alles für ihre Veränderung abgesprochen wurde.
Denise wurde kurz darauf von einer extrem anmutenden Frau aus dem Zimmer geführt. Sie trug eine Art Körperkäfig, der alle Kurven ihres Körpers weich umschmiegte und wie eine zweite Haut aus Eisen aussah. Ihre Bewegungen waren dadurch bis auf kleine Schritte vollkommen eingeschränkt. Selbst ihr Kopf war durch umlaufende Stahlbänder komplett fixiert. Sie hatte einen extremen, schwarzen A-Line Haarschnitt mit ausrasiertem Nacken, der unter dem glänzenden Metall sehr apart ausschaute. An ihren Armen trug sie schwere Schellen an Oberarmen und Handgelenken, die mit kurzen Ketten mit ihrem Käfig verbunden waren und gerade noch so viel Bewegungsmöglichkeit zuließen, um die Halskette von Denise loszubinden.

Fortsetzung folgt...
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:16.03.08 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo centurio,

wird sie jetzt auch so verkettet wie die dame?

wird die ausbildung noch härter werden wie bei ihrem herrn und meister?


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LarsFrederick Volljährigkeit geprüft
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:17.03.08 02:49 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir grundsätzlich sehr gut - aber etwas vermisse ich. Wer ist Denise überhaupt ? Hatte sie ein Leben vor ihren Sklavinnen-Engagements ?
Sie wirkt ein wenig alien-mäßig, ansonsten finde ich die Story toll.
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:17.03.08 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach dieselbe Konstruktion wiederholen? Ich glaube sie wird etwas viel interessanteres angelegt bekommen.
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  RE: Teil 4: Denise, die Kettensklavin Datum:18.03.08 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Kommentare und euer Interesse.

Hallo LarsFrederick,
als ob du es geahnt hättest... und danke für das Lob.

Und jetzt viel Spaß mit Teil 4:

Die Geschichte von Denise (Thomas ist ja jetzt nicht mehr dabei)

Durch meine Ausbildung zur Kettensklavin ist ein Wunschtraum in Erfüllung gegangen. Seit ich denken kann, hatte ich schon ein Faible für Ketten und Stahl. Ich fand es als Kind schon immer sehr aufregend, wenn ich beim Räuber- und Gendarm-Spielen mit Handschellen abgeführt wurde oder bei anderen Spielen zu den Gefangenen gehörte. Mein Fetisch entwickelte sich im Laufe der Zeit weiter und so begann ich als ich endlich meine eigene Wohnung hatte, mich abends in Selfbondage zu üben. Ich kaufte mir im Baumarkt ein paar Ketten und Schlösser und so experimentierte ich herum bis ich meine Fesselkünste derart perfektioniert hatte, dass ich mich praktisch nicht mehr bewegen konnte. Den Schlüssel hängte ich an einer Schnur von der Decke. Ich brauchte jedoch morgens mindestens eine halbe Stunde, bis ich mich wieder befreien konnte. Ich fühlte mich aber nachts am wohlsten, wenn ich mich gefesselt ins Bett legte. Das Gefühl, wehrlos zu sein, gab mir Geborgenheit. Meine bisherigen Beziehungen scheiterten alle daran, dass meine Partner mit meiner Art von Fesselspielen nichts anfangen konnten. Ich wollte doch nur, dass mich mein Partner nachts an die Kette legte. Die meisten verstanden es nicht.
Meine erste positive Erfahrung mit einem Lebenspartner endete jedoch vor ein paar Wochen, nachdem er von seiner Firma ins Ausland versetzt wurde. Er verstand es prima, mich in einer Weise zu dominieren, dass wir trotz meiner Versklavung eine harmonische Beziehung führten. Aber eigentlich wollte ich mehr.
Zuerst war ich erschüttert, als mein Freund Schluss machte, doch durch einen Zufall lernte ich kurz darauf meinen idealen Meister kennen, der genau zu wissen schien, was ich brauche. Ich liebe ihn und seine Ideen, mich zu dominieren.

Es ist schon verrückt, wie sich mein Leben auf diesen Augenblick hinentwickelt hat. Jetzt stehe ich nackt in irgendeinem Haus, angekettet, liefere mich wildfremden Menschen aus und bin glücklich und aufgeregt.
Als ich von einer wunderschönen Frau in einem Metallskelett aus dem Zimmer geführt wurde gingen mir die verschiedensten Gedanken durch den Kopf. Werde ich genauso verschlossen wie diese Dame? Wie werde ich verändert werden? Ich war sehr aufgeregt.
Sie sagte kein Wort. Der breite Stahlreifen, der um ihren Kopf vor ihrem Mund vorbei lief, verhinderte das wahrscheinlich. Mir fiel auf, dass ihr Käfig keinerlei Öffnungsmechanismen hatte. Lediglich das Kopfgeschirr konnte man abnehmen. Aber über die Einzelheiten sollte ich selber noch meine Erfahrungen machen.
Die Frau führte mich in einen Raum im gleichen Stockwerk und schloss die Kette meines Halseisens an einen Wandhaken. Dann verließ sie wortlos den Raum. Ich hatte den Eindruck, sie lächelte mir noch zu, was aber durch ihre Eisen im Gesicht nicht eindeutig war. Unterhalb des Hakens lag eine Matratze mit einer Decke am Boden. Erst jetzt merkte ich, dass ich ziemlich erledigt war. Ich legte mich hin und schlief bald ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch einen Lautsprecher geweckt, der über der Türe angebracht war. Die Stimme befahl, ich sollte meinen Sklavensitz einnehmen und warten, bis man mich abholen würde. Ich tat wie befohlen. Es dauerte aber noch eine Ewigkeit, bis sich die Türe öffnete und die Käfigdame hereintrippelte und mich losmachte. Sie führte mich wortlos zuerst auf die Toilette und dann in einen großen Raum, in dem nur ein Behandlungsstuhl in der Mitte stand. Um ihn herum standen drei Männer und diskutierten. Sie nahmen keine Notiz von mir. Die Frau im Käfig führte mich zum Stuhl, deutete mir mich darauf zu legen und begann, meine Fesseln zu lösen. Die Männer wendeten sich jetzt mir zu und einer sagte: "du hast Dich also entschieden, eine perfekte Kettensklavin zu werden. Bist Du bereit, alle unsere Maßnahmen zu akzeptieren? Wenn Du Dich entschieden hast, gibt es kein zurück mehr." Diese Formulierung machte mir Angst. Aber eigentlich wollte ich doch mein ganzes Leben lang genau das, eine Kettensklavin sein. Je extremer, umso mehr erregender fand ich diesen Gedanken. "Ja, ich habe mich entschieden" hörte ich mich sagen. Der zweite Mann bemerkte: "nun gut, dann können wir ja anfangen." Ich bemerkte einen kleinen Piekser am Arm und schon verlor ich das Bewusstsein.

Fortsetzung folgt…
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:18.03.08 22:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo centurio,

hat sie sich richtig entschieden? ist das die erfüllung wo sie sucht?


welche maßnahmen werden jetzt ergriffen. sind sie noch rückgänging zumachen?


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