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  Denise, die Kettensklavin
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TVJaqueline
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:19.03.08 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Centurio
Das ist mal wieder typisch bei euch Schreiberlingen immer dann zu unterbrechen wenn man wissen will was passiert. Da Denise ja , nach ihren Gedanken, eine richtige schwere Sklavin sein will bin ja mal gespannt ob sie das auch offen sagt oder ob sie lieber doch einen Schritt zurück machen will wenn es zu Spät ist. Nun wir werden ja Alle sehen wie es mit der Denise weitergehen wird und was sie jetzt passiert. Also die Idee mit der Käfigdame gefällt mir überaus positiv. Bisher war so eine flotte Schönheit noch nicht in den Geschichten aufgetaucht. Also bis zum nächsten Teil.
TVJaqueline
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frtsm
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:20.03.08 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


..interessante Erfahrungen die Denise machen wird, hoffentlich geht´s bald weiter.
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LarsFrederick Volljährigkeit geprüft
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Morgen ist auch noch ein scheiß Tag.

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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:21.03.08 04:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, Centurio, Denise gefällt mir jetzt besser, obwohl mir noch immer ein paar Infos fehlen. Aber das ist ja kein Wunschkonzert hier.
Interessiert werde ich ihre weitere Karriere als Kettensklavin verfolgen.
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  RE: Teil 5: Denise, die Kettensklavin Datum:22.03.08 19:41 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter! Leider etwas kürzer , sorry, aber ich habe gerade wenig Zeit zu schreiben.

Fortsetzung Teil 5

Als ich aufwachte, konnte ich mich nicht bewegen. Ich fühlte mich noch sehr schwach und so döste ich noch eine ganze Weile vor mich hin. Dann hörte ich die Türe aufgehen und kurze Schritte auf mich zukommen. Es war die Dame im Körperkäfig. Sie löste die Arretierung im Stuhl und klappte ihn in eine aufrechte Lage, so dass ich aufstehen konnte. Mit ihrer Hilfe gelang es mir, mich vorsichtig aufzustellen. Meine Füße schmerzten fürchterlich. Man hatte mir Highheels aus Stahl verpasst. Sie sahen aus, als wären sie aus einem Guss und reichten bis über die Knöchel. Die Stahlschuhe zwangen mich in eine gestreckte Lage, die mich vor Schmerz aufschreien ließ. Erst jetzt bemerkte ich, wie hilflos ich war. Man hatte mich offensichtlich komplett in Eisen gelegt. Meine Mitbewohnerin versuchte mich vor einen Spiegel im Raum zu führen. Es gelang nur sehr mühsam. Als wir dort angekommen waren, glaubte ich meinen Augen nicht zu trauen. Jetzt wusste ich, warum ich mich kaum bewegen konnte. Man hatte mir am ganzen Körper breite Stahlreifen angelegt. An den Beinen um die Fesseln, am Unterschenkel, oberhalb des Knies und am Oberschenkel. Meine Arme erhielten am Oberarm und um die Handgelenke Stahlfesseln. Über meine Hände hatte man sehr kleine Eisenschalen gelegt, wodurch ich gezwungen war, eine Faust zu machen. Es war sehr unbequem. Um den Oberkörper habe ich einen Hüftgurt bekommen und meinen Busen zierte eine Art Stahl-BH. Um den Hals war ein etwa 8 cm breites Collier geschmiedet. Meinen Kopf hatte man verschont, konnte ihn aber durch das breite Halseisen trotzdem kaum bewegen. Meine langen Haare überdeckten auf der rechten Seite einen großen Teil der Fesseln. Links hatte ich immer noch schulterlanges Haar. Diesen Kontrast fand ich inzwischen sehr apart. Meinen Stolz haben sie mir also gelassen.
Alle Eisen hatten seitlich Ösen und waren miteinander durch Ketten verbunden. Ich bemerkte jedoch weder ein Scharnier oder Schloß an meinen Fesseln. Mein Herz raste, als mir bewusst wurde, dass ich jetzt wohl für immer eine Sklavin sein werde. Ein Entkommen war so jedoch unmöglich. Man hatte meine Eisen passgenau um meinen Körper gelegt und verschweißt und mein Brustgurt war so eng, dass ich nur schwer Luft bekam. Dennoch bemerkte ich, dass mich diese Art der Fesselung extrem erregte. Ich hatte ein Glücksgefühl gepaart mit Angst, was noch kommen würde.
Ich staunte noch über die Feinheiten, wie man mich fixiert hatte, als mich die Frau aus dem Zimmer zog und in den Salon brachte, wo ich von einem der Herren an eine Vorrichtung gekettet wurde. Jedes Eisen bekam eine kurze Kette von hinten angelegt und so fixiert ließ man mich eine Stunde stehen. Ein anderer Herr führte die Käfiglady an ein Metallgestell heran. Es rasteten mehrere Verriegelungen ein, als er ihren Käfig gegen das Gestell drückte. Es hatte den Anschein, dass er sie dort "parkte".
Der Raum war abgedunkelt, ich konnte aber dennoch ein paar Personen erkennen. Auf der Sitzgruppe in der Mitte saßen vier Herren und unterhielten sich. Daneben standen vier Käfige, in denen vier Frauen zusammengekauert lagen und ebenfalls darauf warteten, was immer passieren wird.

Fortsetzung folgt...
(Bitte seid mir nicht böse, wenn es etwas dauert.)
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:22.03.08 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo centurio,

was für ein leben erwartet sie jetzt, so eingehüllt in eisen und ketten?


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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:23.03.08 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Danke das du, trotz deiner kurz bemessenen Zeit, weiter geschrieben hast.

Jetzt ist sie komplett in Eisen verpackt.

Wie lange wird sie brauchen, bis sie mit dem dauerhaften Gewicht des Eisens und den sonstigen Einschränkungen, wieder einigermassen laufen kann?

Wie wird sie nach der anfänglichen Euphorie mit dem ganzen klarkommen?

Zitat

Auf der Sitzgruppe in der Mitte saßen vier Herren und unterhielten sich. Daneben standen vier Käfige, in denen vier Frauen zusammengekauert lagen und ebenfalls darauf warteten, was immer passieren wird.

Auf was warten die anderen Frauen? Werden sie auch so rigoros eingepackt?
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  RE: Teil 6: Denise, die Kettensklavin Datum:26.03.08 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 6:

Dann endlich wendeten sich die vier Herren mir zu: "du bist also die neue Sklavin von Thomas!" bestätigten sie selbst ihre Annahme. Er hat uns genau instruiert, was er haben will und du bist auf dem besten Weg, das zu werden. Den ersten Schritt haben wir ja gerade gemacht. Wie du bemerkt hast, ist deine Bewegungsfreiheit etwas eingeschränkt worden. Wir haben dir an diversen Stellen bereits deine neuen Edelstahlfesseln angelegt. Sie sind alle verschweißt, also nicht abnehmbar. ", sagte einer der Herren sarkastisch. "Deine endgültige Versiegelung bekommst du erst nächste Woche. Wir waren der Meinung, du solltest dich zuerst an diese Fesseln gewöhnen, bevor wir dich endgültig verschließen." Der strenge Blick des unbekannten Herrn ließ mich erschauern und mir blieb jeglicher Protest im Halse stecken. Andererseits wollte ich doch genau das. Seit ich in dieses Haus gebracht wurde, war ich ununterbrochen in Extase und ich genoss davon jede Minute. Mich erregten die anderen Sklavinnen, ihre Devotheit, ihre aparten Fesselungen sowie ihre Frisuren, das ganze Ambiente der Räume und ich wünschte mir nichts sehnlicher, als so zu werden, wie die Frau im Körperkäfig.
"Aber jetzt werden wir uns zuerst um deine Haare kümmern!" fuhr er fort und mich durchzog sofort wieder dieser Schauer. Es machte mich unendlich scharf, wenn ich absolut wehrlos bin und jemand über meinen Körper bestimmt. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich und ich sehnte mir gerade jetzt einen Höhepunkt herbei, der mir aber leider verwehrt blieb. Meine sexuellen Erfüllungen wurden ja auch von diesen Herren kontrolliert und sie dachten nicht einmal im Traum daran, mir diesen geheimen Wunsch zu erfüllen. Ich versuchte, es mir nicht anmerken zu lassen, dass ich kurz vor einer Explosion war. Das letzte Mal, als ich kurz vor einem Orgasmus war, wurde dies bemerkt und ich wurde mit einem unsanften Stromstoß wieder in die Realität zurückgeholt. Das sollte mir nicht noch einmal passieren. So genoss ich schweigend diesen Moment und ließ mich von zwei Herren in eine recht unscheinbare Halterung inmitten des Raumes schließen, die mir bisher noch nicht aufgefallen war. Diese bestand eigentlich nur aus einer senkrechten Stange, an der verschiedene Arretierungen befestigt waren. Oben an der ca. 80 cm langen Stange befand sich eine Halbschale aus glänzendem Metall. Ich musste mich vor das Gestell hinknien und meine Fesseln rasteten in Vorrichtungen ein. Alle Anwesenden begafften mich. Selbst die Frauen in den Käfigen starrten mich an, als ob sie so etwas vorher noch nicht gesehen haben. Sie trugen zwar auch Hals-, Arm- und Fußeisen, die mit kurzen Ketten verbunden waren, aber ihre Fesseln waren mit kleinen Vorhängeschlössern gesichert. Sie waren noch nicht irreversibel verändert worden. Ich empfand es allerdings als etwas übertrieben, die Frauen in Käfigen zu halten und zusätzlich anzuketten. Aber was zerbrach ich mir den Kopf über die anderen Frauen. Inzwischen war ich fast komplett fixiert. Ich versuchte zuerst meine Arme zu bewegen - Fehlanzeige, dann die Beine - ebenfalls Fehlanzeige. Auch mein Halseisen hatte man in eine Art Führung gesteckt. Vor mir war in Kopfhöhe diese Halbschale, die sich als Maske entpuppte und in der ein Plug für den Mund angebracht war. Die Führung des Halseisens zog meinen Kopf immer näher an die Maske, sodass mir nichts anderes übrig blieb, als in die vorbestimmte Position zu rutschen. Sobald der Plug in meinem Mund war, begann er sich aufzupumpen. Ich war so damit beschäftigt, Luft durch die kleinen Löcher in der Maske zu bekommen, dass ich nicht gleich mitbekam, wie meine Haare durchgekämmt wurden. Durch die Maske vor meinem Gesicht war ich blind, aber ich konnte hören, wie ein Mann einen Anderen fragte: " Thomas hat ja mit seiner Kettensklavin etwas Besonderes vor. Wollen wir ihr vor ihrer endgültigen Verwandlung nicht doch eine Glatze schneiden? Es ist sicherlich hygienischer unter dem Helm!" Meine Haare! Dachte ich, nicht meine Haare. Und welcher Helm? Mein Herz begann vor Aufregung zu rasen. Ich wusste nicht, was schlimmer für mich war. Für immer in Eisen gelegt zu werden oder meine Haare zu verlieren. Sie waren immer ein Zeichen meiner Weiblichkeit, sie geben mir Selbstvertrauen, sie machen mich zur Frau. Ich habe damals den Vertrag nicht genau gelesen, aber ich kann mich wage daran erinnern, dass darin stand, dass mein Äußeres in Zukunft von meinem Besitzer bestimmt wird. Er sagte damals auch, dass es nur freien Frauen gestattet sei, ihre Haare über Kinnlänge zu tragen. Bei Sklavinnen müsse man immer das Halseisen sehen können. Ich war damals so aufgeregt und hätte alles unterschrieben, nur um diesen Zustand des Ausgeliefertsein wieder zu fühlen. Ich hatte das bis jetzt vollkommen verdrängt, da mir Thomas damals zur Strafe nur eine Seite abschnitt. Er hatte offensichtlich etwas anderes mit mir vor. Aber jetzt war es sowieso zu spät und ich musste es über mich ergehen lassen. Ich war im "Friseursalon" dieses Etablissements.

Fortsetzung folgt… (kann wieder etwas dauern, sorry)
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:26.03.08 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo centurio,

mir scheint du willst aus ihr einen cyborg machen. haben die ein verfahren entwickelt um ihr gehirn steuern zu können?


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Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:27.03.08 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle fortsetzung.

Wird sie noch total in Stahl geschweisst? Was ist mit der Versiegelung gemeint?

Bitte schnell weiterschreiben.
GUMMIRES
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:27.03.08 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

hallo centurio,
mir scheint du willst aus ihr einen cyborg machen. haben die ein verfahren entwickelt um ihr gehirn steuern zu können?

Das fragte ich mich auch gerade.

Was hat es mit dem Helm auf sich? Können damit die Gehirnströme beeinflusst werden?

Bin jetzt auf den nächsten Teil gespannt.
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:27.03.08 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Fortsetzung,
die nach mehr ruft,
mit den gleichen Fragen!

LG
Drachenwind
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Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:27.03.08 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Super geniale Geschichte, bitte weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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frtsm
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:02.04.08 19:10 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben. Langsam werde ich neugierig wie Verwandlung sich fortsetzt.
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:02.04.08 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die aufmunternden Worte.
Ich hatte wirklich Stress die Woche und bin nicht zum Schreiben gekommen, sorry.
Man braucht ja auch immer etwas Muse für die Ideen.
Am WE gehts weiter, versprochen.
lG
Centurio
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  RE: Teil 7: Denise, die Kettensklavin Datum:05.04.08 10:29 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt gehts wie versprochen weiter!

Teil 7:

Jemand kämmte meine Haare. Minutenlang. Jedenfalls kann es mir so vor. Dann hörte ich einen der Herren sagen: "Auf Höhe der Ohrläppchen gerade abschneiden, Naomi. Und hinten noch etwas kürzer." "Ja, Herr. So wie bei den anderen Frauen?" vernahm ich die Antwort einer Sklavin, die ich noch nicht kannte und die gerade herein gekommen sein musste. Ein lauter Aufschrei verriet mir, dass die Frage wohl unangebracht war und mit einem Stromstoß bestraft wurde. Damit hatte ich auch schon Bekanntschaft gemacht. Es ist ein sehr wirkungsvolles Erziehungsmittel.
Jetzt näherte sich das Geräusch einer Haarschneidemaschine gepaart mit Kettengerassel. Naomi trug offensichtlich Fesseln und ich hoffte insgeheim, dass sie die Maschine mit den Fesseln bedienen konnte. Ich hatte keine Chance, mich zu bewegen. Ich spürte, wie sich die Maschine durch meine schönen langen Haare arbeitete, die büschelweise über meinen Körper glitten. Ich heulte leise in meine Maske und nach einer Ewigkeit hatte ich es überstanden. Wie würde ich wohl aussehen? "Zum Glück keine Glatze"; redete ich mir ein. Aber es nützte nichts, mich zu beruhigen.
Ich wurde aus dem Gestell befreit und man befestigte eine Kette an meinem Halseisen. Diese endete nach einem Meter am Hüfteisen einer Sklavin. Ich nahm an, es war Naomi, die jetzt die Aufgabe hatte, mich wie ein Tier im Raum herumzuführen. Ich hatte Gelegenheit, während ich angekettet wurde, mir Naomi näher anzuschauen. War es das was ich werden sollte? Dieser Gedanke erschauerte mich beim Anblick dieser Sklavin. Man hatte Naomi eine Maske angelegt, die vorne komplett geschlossen war. Sie war also blind und stumm. Sie trug einen sehr aparten Bobschnitt. Der Pony bedeckte die obere Kante der Maske und die Seiten wurden ebenfalls von den Haaren bedeckt. Ich konnte deshalb nicht entdecken, wie die Maske befestigt war. Sie war sehr filigran gearbeitet, zeigte jedes Detail des Gesichts, nur war der Mund und die Augen verschlossen. Sie wirkte wie eine Puppe.
Bis auf ihre Metallschellen war Naomi nackt, so wie ich. Ihre Arme waren auf ihrem Rücken verschränkt und steckten in breiten Metallmanschetten, die wiederum mit Ketten zwischen dem Halseisen und dem Hüftgurt verspannt waren. Über ihren Körper liefen vereinzelt ein paar Kabel, die in ihren Körperöffnungen verschwanden. Naomi zuckte kurz zusammen und setzte sich gleich in Gang. Ich stellte mir die Frage, wie sich Naomi blind orientieren konnte. Dann überlegte ich, dass sie offensichtlich ferngesteuert werden musste, was auch die Kabel erklärten. Für jeden Befehl bekam sie einen kurzen Stromstoß. Wie grausam. Sie absolvierte zuerst sehr langsam eine Runde im Zimmer mit mir im Schlepptau dann stoppte sie vor jedem der Herren, der mich genau musterte. Ich versank im Boden vor Scham. Dies war die größte Demütigung, die ich je erlebt hatte und ich konnte nichts dagegen machen. Nackt, in Eisen gelegt, hilflos, ausgeliefert. Aber das wollte ich doch, gestand ich mir ein. Solange sie meinen letzten verbliebenen Stolz nicht brechen. Dann führte mich Naomi an einem Spiegel vorbei und ich sah das Ausmaß des Haarschnitts. Naomi hatte ganze Arbeit geleistet. Meine blonden Haare waren jetzt noch viel kürzer als bei Naomi. Sie hatte sie auf Ohrhöhe gerade abgeschnitten. Ein Herr bemerkte offenbar, dass mir die Tränen in den Augen standen und versuchte mich zu beruhigen: "Denise, du brauchst wegen deiner Haare nicht traurig zu sein, alle Sklavinnen und Objekte erhalten diesen Haarschnitt als Kennzeichen für ihren Status. Ich erkläre dir jetzt, wie das System funktioniert. Die Käfigladys passen auch auf, ich erkläre das Ganze nur ein Mal.
Einer Sklavin ist es verboten, lange Haare zu tragen. Es ist maximal Kinnlänge erlaubt. Wer es schafft, die Haare über Kinnlänge wachsen zu lassen, steigt in einen höheren Status auf. Zur Bestrafung werden aber auch Haare abgeschnitten, sonst wäre es zu leicht. Missachtung der Schweigeregel kostet euch zum Beispiel drei Zentimeter auf der rechten Seite und natürlich zwei Tage Totalfixierung im Verlies. Befehlsverweigerung zieht eine Glatze nach sich sowie eine Woche Bewegungstherapie. Was das ist, werde ich euch später erzählen. Es macht auf jeden Fall keinen Spass.
Denise, du bist neu hier und deshalb fängst du natürlich mit dem untersten Status an. Gewöhne dich langsam daran, ab jetzt ein Objekt zu sein." Ich wollte etwas erwidern, ließ es aber dann doch. Meine Haare waren kurz genug.
Diese Hilflosigkeit und die Angst, was mit mir noch passieren würde, machte mich derart geil, dass ich mir wünschte, ich könnte mich nur kurz berühren. Aber mit den Schalen über meinen Händen und meinem Keuschheitsschild war nicht im Traum daran zu denken. Meine Gedanken flogen zwischen der Realität und meiner Extase hin und her und ich fand momentan keine Erlösung meiner Lust, was mich noch mehr erregte. Unbeeindruckt dessen zog mich Naomi wieder zu meinem Stellplatz und ein anderer Herr kettete mich wieder fest.


Fortsetzung folgt…
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:05.04.08 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo centurio,

wird sie sich empor dienen können und längere haare wieder bekommen?

ich denke am anfang wird sie fehler machen und bestraft werden. wird sie mal in den genuß der bewegungsthearapie kommen?


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  RE: Teil 8: Denise, die Kettensklavin Datum:09.04.08 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8:
Ich war erstmal erlöst und konnte das Schauspiel weiterverfolgen. Zwei Käfige wurden geöffnet und jeweils der Inhalt an einer Kette herausgezerrt. Es kamen zwei wunderschöne Frauen eurasischen Ursprungs zum Vorschein, die bis jetzt zusammengekauert und in Eisen gelegt schon seit Tagen in diesen kleinen Käfigen ausharren mussten. Ich hatte jedenfalls den Eindruck, da sie sich nur sehr langsam ausstrecken konnten.
Ein weiterer Herr ergriff das Wort: "das sind Sklavin 24 und 17. Ich habe sie vor einer Woche bei einer Auktion in Dubai ersteigert. Man hat sie mir erst heute geliefert und ich hatte noch keine Zeit, die Ware zu begutachten. Man hat sie gleich nach der Auktion nach meinen Anweisungen markiert, in Ketten gelegt und hierher verschifft. Dann sehen wir uns die Beiden mal an."
Die beiden Frauen sahen erbärmlich aus. Lange, zerzauste Haare, dreckige, zerfetzte Kleidung und verrostete Ketten. Jede trug ein altes, schweres Halseisen, sowie Hand und Fußeisen. Die Fußeisen waren mit kurzen Ketten verbunden und die Handeisen ebenfalls. Die Kette vom Halseisen war mit dem Käfig verbunden. Es war ein bizarrer Anblick. In diesem Hause wurde offensichtlich der Sicherheitsgedanke groß geschrieben. Zu meiner Freude.
Jetzt wurden sie behutsam aufgerichtet und ihre Handfesseln mit herabhängenden Ketten verbunden. Beide schrieen vor Schmerzen. Durch die tagelange Kauerstellung in den Käfigen waren ihre Sehnen verkürzt, was bei der plötzlichen Dehnung natürlich zu Schmerzen führte.
Die Herren ließen sich aber nicht besonders davon beeindrucken. Jetzt sah ich ihr Brandzeichen. Jeder Frau hatte man auf der rechten Pobacke ein etwa zehn Zentimeter großes Wappen eingebrannt, in deren Mitte die Zahlen 17 und 24 zu sehen waren. Zusätzlich prangten auf ihrer Brust die Buchstaben "Sklavin" und darunter ebenfalls ihre Nummern. Diese schienen aber tätowiert zu sein. Ich konnte es bei dieser Beleuchtung nicht genau erkennen. Diese Frauen schienen nicht freiwillig hier zu sein, denn sie wehrten sich nach Leibeskräften. Mit dieser Kennzeichnung konnten sie doch nie mehr ein normales Leben führen, dachte ich. Aber das war ja auch nicht geplant, was die nächste Aktion bewies.
"17, 24, ich habe etwas besonderes mit euch vor. Nachdem man euch gewaschen hat, werdet ihr natürlich auch den Sklavenhaarschnitt bekommen. Danach werdet ihr zu meinen persönlichen Service-Robots ausgebildet. Dafür werdet ihr einer speziellen Prozedur unterzogen. Dazu aber später." Die Herren begutachteten die beiden Frauen, betasteten sie, prüften ihre Zähne, den Busen und ihre Scham. "Wenn sie mal gewaschen sind, denke ich sie werden für die Aufgabe brauchbar sein. Denken müssen sie ja nicht viel." Bemerkte einer der Herren. "Jetzt bringt sie raus und bereitet sie für die Verwandlung vor", befahl er zwei weiteren Sklavinnen, die bis jetzt untätig in einer Ecke standen und ebenfalls diverse Metallapplikationen am Körper hatten. Er drückte ein paar Knöpfe auf einer Fernbedienung und man hörte hinter den Sklavinnen ein Klacken, das sie von irgendeiner Halterung befreite. Wortlos setzten sie sich in Bewegung und führten jeweils eine Sklavin aus dem Raum.

"So, was haben wir jetzt noch in den anderen Käfigen?" kam die Frage des Hausherrn.
"Ich habe noch zwei weitere Sklavinnen mitgebracht, die ich Ihnen gerne für ein Experiment zur Verfügung stellen möchte. Ich besitze sie schon länger, brauche sie aber momentan nicht, da ich mit Sklavinnen versorgt bin." Erwiderte sein Gast und erläuterte seine Idee weiter: "Beide sind freiwillig bei mir und haben mir ihre Körper bedingungslos übereignet.
Jetzt habe ich beschlossen, dass ich sie zu Objektsklavinnen machen werde. Dazu habe ich diesen beiden Frauen bereits alles, was nicht für ihre Aufgabe notwendig ist, fixieren lassen." Was damit gemeint war, sah ich, als er mit einem Wink befahl, die Käfigtüren zu öffnen und die Sklavinnen herauszulassen. Es war diesmal meine Aufgabe, die Türen zu öffnen und die Frauen an ihren Halsketten herauszuziehen. Ein Klacken hinter mir und meine Ketten waren frei. Es gestaltete sich jedoch schwierig, da ich mit meinen fixierten Händen nichts greifen konnte. Nach mehreren vergeblichen Versuchen, die Ketten zu greifen, übernahm einer der Herren, zog die Sklavinnen heraus und schloss ihre Halsketten an Bodenösen neben der Couch. Mich trafen zur Strafe zwei Peitschenhiebe auf meinen Rücken und der Hausherr meinte, wenn ich mich nicht mehr anstrengen würde, geschieht mir das Gleiche.
Als ich die beiden Frauen auf dem Boden liegen sah, schlug mein Herz schneller, so fasziniert war ich.

Fortsetzung folgt…
Ab hier jetzt die alternative Fortsetzung...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Centurio am 17.04.08 um 15:17 geändert
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:09.04.08 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Als ich die beiden Frauen auf dem Boden liegen sah, blieb mir die Luft im Halse stecken. So etwas hatte ich noch nie gesehen.


Mein lieber Centurio, auch mir bleibt die Luft im Halse stecken.

Wie kannst Du uns nur warten lassen, wo es jetzt doch ganz spannend wird.

Trotzdem Danke für den guten Nachschlag!
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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:09.04.08 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


hallo centurio,

sag mal wie gehst du mit mir um. weißt du daß ganz schön sadistisch bist?
ausgerechnet an dieser stelle mußt du werbepause machen?

lass mich nicht solange zappeln, ich möchte wissen, was er da gesehen hat!


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  RE: Denise, die Kettensklavin Datum:09.04.08 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzungen bite schnell weiter so
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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