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  Bea Oder wer nicht sucht findet.
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:25.07.10 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Vor allem, dass Du Deine Charaktere so lebendig darstellst und uns die Gefühlswelt derselben so anschaulich vor Augen führst, finde ich einfach toll.

Ich freu mich schon auf die Fortsetzung.

MfG


Dem kann ich nur zustimmen.

Jetzt hat sie also ihren Vater im Auto vor dem Haus warten sehen.

In dem Moment ist der angebliche Streit Mutter -Vater Unschlüssig.

Aber wenn sie ihn gesehen hat, hat er sie bestimmt auch gesehen.

Ist er ihr dann hinterher gefahren??

Zitat

„Gut, aber denke daran das morgen der Termin mit Stella ist. Wenn du den verpasst werde ich mir etwas überlegen müssen.“ „Darüber will ich mit dir auch noch sprechen Verona aber nicht jetzt.


Auf dieses Gespräch bin ich gespannt.

Wird sie den Termin einhalten, oder provoziert sie eine neue härtere Strafe

Danke Annabelle

-----
Gruß vom Zwerglein
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:25.07.10 14:13 IP: gespeichert Moderator melden


9. Entscheidungen!

Eine grauenhafte Nacht im Hotel lag hinter mir, ich hatte die halbe Nacht nicht schlafen können, da mich der Keuschheitsgürtel daran hinderte. Es tat gut, als ich am Morgen wieder auf die Straße trat. Mein Auto stand nicht weit vom Hotel entfernt und ich wollte noch Frühstücken um mir auch die Zeit zu geben über meine gestrige Entscheidung noch einmal nachzudenken. Der Verkauf der Wohnung wäre keine gute Wahl mehr. Dafür aber etwas anderes würde ich machen müssen. Ich würde eine Firma beauftragen im Eingangsbereich eine Videoüberwachung anbringen lassen. Dann könnte ich sehen wer unten stand, um zu mir zu wollen. So würde ich es machen. Beim Frühstück überlegte ich, wie ich Verona davon überzeugen, könnte das ich den Keuschheitsgürtel nicht brauchen würde. Ich hoffte das Verona mir zustimmen und Stella um den Schlüssel bitten würde. Diese Vorstellung ließ meine Laune wieder steigen und so machte ich mich nach dem Frühstück auf den Weg nach Hause.

Als ich dann aus dem Aufzug stieg, wartete Verona in der Küche auf mich. Ich grüßte sie um in mein Zimmer zu gehen, und mir etwas anderes anzuziehen. Aber sie rief mich zu sich und verschloss mir mit dem Zeigefinger den Mund. Ich hatte jetzt nur die Möglichkeit ihr zuzuhören aber nicht zu widersprechen wenn ich nicht ungehorsam sein wollte, wie ich es bei Stella gewesen war. Ich erinnerte mich nur zu gut, war es doch noch nicht einmal eineinhalb Tage her, bei den von Verona aufgezählten Verstößen an diesem Tag war auch unerlaubtes sprechen gewesen war. Noch so eine Nacht in dem Käfig wollte ich nicht riskieren. Aber wenn Verona genauso einfallsreich war wie Ilona, hatte sie mehr auf lager. Also hörte ich erst einmal zu, was sie sagte.

„Bea, ich fand das, was du gestern abgezogen hast gar nicht gut. Du hast mich hier mit deiner Mutter allein gelassen.“ Ich sah sie herausfordernd an, sagte aber nichts durch ihre Schweigegebot welches sie über mich verhängt hatte. „Deine Mutter war völlig aufgelöst und empört über dein Verhalten. Aber nach deinem Anruf war mir dann auch klar, was sie Versuchte. Deshalb verstehe ich dich auch und bin dir nicht mehr böse das du weggelaufen bist. Ich habe sie gleich nach deinem Anruf vor die Tür gesetzt und ihr gesagt, das wenn sie sich hier nochmals blicken lassen und dich belästigen eine Anzeige bekommen. So schnell habe ich noch nie jemanden verschwinden sehen. Ich glaube, dass du jetzt Ruhe vor ihnen haben wirst. Wenn nicht haben sie meine Warnung.“ Nun musste ich etwas sagen und versuchte es ihr ohne ein Wort zu verdeutlichen. Verona erkannte meine Absicht aber sie schüttelte den Kopf. „Wir werden gleich zu Stella fahren, sie hat mich angerufen und mitgeteilt das der für dich vorgesehene Keuschheitsgürtel fertig ist. Sie hat sich extra für dich damit beeilt. Ich glaube sie hat dich in ihr Herz geschlossen. Ich kenne Stella sehr gut und habe schon öfters zugesehen wie sie für ihre Kunden etwas herstellte aber niemals hat sie sich so beeilt. Du willst sie doch nicht enttäuschen, oder“? fragte sie hinterhältig. Ich war so überrumpelt, das ich automatisch nickte. „Was soll das nur heißen, du willst Stella also enttäuschen“? fragte sie nochmals. Schnell schüttelte ich den Kopf. Ich wusste plötzlich nicht mehr was ich wollte. Verona verstand es hervorragend mich zu verwirren und es hatte wieder geklappt. Sie lächelte triumphierend und gab mir die Anweisung mich nun für die fahrt fertig zu machen. Ich stand wie unter Alkoholrausch auf und ging ins Badezimmer, um mich zu schminken. Mein Gott, ich wollte doch Verona davon überzeugen das sie auf den Keuschheitsgürtel verzichtet und nun sollte ich mich damit abfinden das der neue fertig war und ich ihn noch heute angelegt bekommen. Warum sollte ich das zulassen? Lag es nur daran das ich wieder mein Leben mit dienen und Gehorsam verbringen wollte und das Verona sich angeboten hatte mir dies wieder zu ermöglichen? Automatisch schminkte ich mich dezent während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen.

Ich brauchte etwa eine halbe Stunde um mein Aussehen für mich akzeptabel herzurichten. Ich war kein freund von aufwendigem Make-up. Für mich war weniger mehr und so prüfte ich es noch einmal mit einem letzten Blick in den Spiegel und war zufrieden. Ich ging zu Verona zurück um mich ihr zu zeigen und auf ihrem Wunsch gehorsam zu Stella zu fahren. Verona nahm meine Handtasche zur Hand und entnahm ihr den Autoschlüssel und reichte sie mir. Ich nahm die Handtaschen entgegen und folgte ihr dann zum Aufzug. Nun geschah etwas womit ich nie gerechnet hätte. Verona öffnete den Kofferraum und sortierte die darin liegenden Riemen. Ich hatte sie nie entfernt, da ich sie erhalten wollte aus Erinnerung und Respekt vor Ilona. Sie hatte mich auf einigen Ausflügen auf diese Art, im Kofferraum verschnürt mitgenommen. Ich blieb nicht lange darüber im Unklaren was Verona damit bezweckte. Ein wink von ihr und es war mir klar. Ich sollte die Fahrt zu Stella im Kofferraum machen. Na schön, das hatte ich schon öfters getan, also setzte ich mich auf den Rand und ließ mich hineingleiten. Nachdem ich mich einigermaßen eingerichtet hatte schnallte mich Verona mit den Riemen fest und schloss den Kofferraum wieder. Ich fühlte mich richtiggehend geborgen und wohl nachdem der Kofferraum geschlossen war. Das dumpfe brummen des Motors und die Dunkelheit gaben mir das Gefühl von Schutz und beruhigten mich. Für mich konnte die Fahrt endlos weitergehen aber das es so nicht war wurde mir schnell bewusst. Nämlich spätestens dann als der Wagen hielt und nach einiger Zeit der Kofferraum geöffnet wurde.

Blinzelnd sah ich auf und entdeckte Stella neben Verona stehen. Stella sah etwas irritiert zu mir herunter, aber ich lächelte sie an. Verona löste mit Stellas Hilfe die Riemen und ich rekelte mich um mich strecken zu können musste ich aber aussteigen. Stella nahm mich wie selbstverständlich zur Begrüßung in den Arm. Ich erwiderte automatisch die Umarmung obwohl diese Frau mir einen Keuschheitsgürtel verpasst hatte und diesen nun durch einen für mich angefertigten ersetzen wollte. Hier standen nun drei Frauen auf der Straße und hatten zwei verschiedene Meinungen dazu. Wobei zwei dafür und nur ich dagegen stimmen würde wenn es abstimmbar gewesen wäre. War es aber nicht. Damit musste ich versuchen klar zukommen. Stella hakte sich rechts bei mir ein und führte mich auf das Haus zu. Ich hatte den Verdacht, das sie meinte ich würde davon laufen nachdem sie gesehen hatte wie Verona mich hierher gebracht hatte. Kurz darauf betraten wir wieder ihre Wohnung, diesmal bekam auch ich etwas zu trinken angeboten. Stella ließ mir etwas Zeit damit ich trinken konnte aber dann wollte sie viel von mir wissen und wie die letzten zwei Tage für mich gewesen waren. Aber bevor ich ihr etwas sagen konnte stellte sie die für sich wichtigste Frage.

„Bea, wie kommst du mir dem Gürtel klar?“ „Na ja“, druckste ich etwas herum. „Ich glaube nicht das ich mich daran gewöhnen kann. Er drückt scheußlich auf den Hüften und verhindert das normale gehen etwas. Ich komme mir vor wie eine Ente wenn ich laufen muss.“ „Das wird sich geben, du musst dich nur daran gewöhnen. Erst wenn du ihn völlig akzeptierst wirst du ihn nicht mehr bemerken. Dein neuer passt besser als der den du jetzt trägst Bea, das verspreche ich dir.“ „Du kannst viel versprechen, entschuldige wenn ich skeptisch bleibe. Es war auch nie mein Wunsch so ein Ding zu tragen.“ „Aber Verona möchte es, du hast sie zu deiner Herrin erwählt und darum wirst du alles ertragen was sie möchte.“ Stellte Stella sachlich meine Lage da. Es war viel wahres dran an dem was sie sagte und plötzlich fiel mir heiß ein, das Verona mein Schweigegebot gar nicht aufgehoben hatte. Somit hatte ich wieder einmal ohne ihre Erlaubnis gesprochen. Erschrocken über diese Erkenntnis hielt ich mir die Hand vor den Mund und sah zu Verona hinüber, die mir mit Stella zusammen gegenüber saß. Sie amüsierte sich über meine plötzliche Erkenntnis die mir ins Gesicht geschrieben stand. Misst, das gibt wieder eine Strafe wegen unerlaubten Sprechens. Ich hatte nicht mehr daran gedacht als Stella mir die fragen stellte. Als höflicher Mensch antwortete man nun mal auf fragen. Und Stella schien nun auch etwas zu merken.

„Na dann komm mal mit Bea.“ Wir standen auf und ich folgte Stella wieder in ihre Werkstatt. „Dann zieh dich mal aus und hopp hopp auf den Stuhl bitte.“ Na das war’s dann mit dem verweigern. Die Zustimmung, das ich Stella auch gehorchen würde war noch immer gültig und so tat ich das was sie gefordert hatte. Obwohl ich mich ablehnend dem Keuschheitsgürtel geäußert hatte, hatte ich für mich die Entscheidung getroffen Verona zu vertrauen und zu versuchen den Keuschheitsgürtel zu akzeptieren. Ich hoffte nur das die Probleme die ich die letzten Tage hatte irgendwann nicht mehr vorhanden sein werden. Ich setzte mich auf den Stuhl als ich nur noch den Keuschheitsgürtel trug und überraschte mich etwas. Sie schnallte mich nicht fest sondern öffnete das Schloss und zog mir den Keuschheitsgürtel aus. Was sie dann sagte war mir dann doch etwas Peinlich. „Bea, du musst dich noch schnell aber gründlich rasieren.“ Ich schaute nach unten und musste zugeben das sie recht hatte, ich hatte es in den letzten Tagen etwas vernachlässigt und nun sprossen dort im Schritt doch wieder Stoppeln. Sie reichte mir einen Einwegrasierer und Schaum. Sie zeigte mir wo das Bad war und ließ mich allein. Auf dem Badewannenrand sitzend begann ich mich zu rasieren und erledigte die Arbeit sauber und gründlich. Dann ging ich zurück in die Werkstatt und setzte mich unaufgefordert wieder auf den Stuhl. Diesmal schnallte Stella mich wie beim ersten Besuch wieder an. Nur diesmal zog sie die Riemen viel fester. Nun begann für mich wieder das bewegungslose warten auf das was geschehen würde aber ich genoss es wieder.

Stella bereitete inzwischen einiges vor, wovon ich nicht viel sehen konnte da vieles was auf dem Tisch lag von Tüchern verdeckt wurde. Dann kam Stella zu mir und hatte ein schmales Tuch in der Hand. „So Bea, ich werde dir nun die Augen verbinden. Ich möchte das du nur spürst was ich mit dir mache. Du brauchst keine Angst zu haben ich werde dir nicht weh tun.“ Ich glaubte ihr und nickte zustimmend. Sie gab mir lächelnd noch einen Kuss auf die Stirn ehe es vor meinen Augen dunkel wurde. Dann konnte ich nur noch hören und spüren was sich weiter tat. Zuerst hörte ich sie nicht gehen, also war sie noch neben mir und ich hörte wie sie sich vor mich stellte und dann berührte sie mich zärtlich und streichelt mir sanft an den Oberschenkeln entlang. Ich seufzte vor Wonne und genoss die Zärtlichkeiten die mir Stella zukommen ließ. Dann spürte ich sehr intensiv ihre Zunge dort wo ich es am liebsten mochte und sie trieb mich immer weiter und weiter. Ich musste an mich halten um mit meinem Stöhnen und wimmern nach mehr nicht dafür sorgte das Verona auftauchte und unser Spiel unterbrach. Ich wollte meinen Orgasmus haben. Denn es sah danach aus das ich lange Zeit darauf verzichten müsste. Als er dann kam konnte ich es nicht mehr unterdrücken und wurde laut aber Verona tauchte nicht auf, sie ließ es zu das ich in den vollen Genuss kam. Stella streichelte mich weiter, bis ich mich wieder beruhigt hatte.

Ich atmete noch schwer, als die Sitzfläche unter mir verschwand. Nun ging es los, dachte ich mir. Vielleicht wäre es noch mit einem nein zu stoppen, aber ich hatte mich trotz der Unannehmlichkeiten der letzten zwei Tage doch entschieden es zu machen. Es gab nicht viele Fälle bei denen ich im letzten Moment meine Meinung geändert hatte. Bis heute habe ich auch keine Entscheidung bereuen müssen. Und ich hoffte das ich es hier auch nicht tat. Ich zuckte zusammen als sich kaltes Metall um meine Hüfte legte und eng zusammen geführt wurde. Aber es wurde schnell warm, was mich beruhigte. Dann aber geschah etwas seltsames, etwas glitschiges wurde mir an die hintere Öffnung geschmiert und Stella drang zuerst mir nur einem Finger ein. Meine Erregung stieg wieder an, ich war ja auch dort nicht ganz unerfahren. Ich fieberte den anderen Fingern entgegen die noch eindringen würden. Ich fing an zu ahnen was passieren sollte. Das war auch der Grund warum ich noch einen Orgasmus geschenkt bekommen hatte, traf mich die Erkenntnis. Ich würde vorne wie auch hinten gestopft werden. Durch den Orgasmus war ich vorne reichlich geschmiert worden und dort würde es keine Schwierigkeiten geben. Wenn ich aber gewusst hätte das es nur ein sehr dünner, aber mir einiger Technik ausgestatteter Dildo sein würde hätte ich dem jetzt nicht entgegen gefiebert. Aber nun wurde erst einmal mein Hintertürchen geweitet. Mittlerweile waren es schon drei Finger die tief in mir steckten. Für mich reichte das völlig, meine Gefühle schlugen wieder Purzelbaum. Das schien Stella auch zu merken und entzog mir ihre Finger.

Enttäuscht grunzte ich auf, aber nun sollte das eigentliche Instrument den Platz der Finger einnehmen. Ich spürte das sich etwas dickes, wirklich dickes gegen meinen Schließmuskel drückte. Ich wurde für meine Verhältnisse extrem gedehnt aber bevor es wirklich schmerzhaft wurde kam die Dünnere Stelle auf dem Plug und entlastete den Schließmuskel etwas. Stella ließ mir die Zeit, so das sich der Schließmuskel wieder beruhigen konnte und es nicht mehr so stark brannte. Dabei fuhr sie fort meine Oberschenkel zu streicheln und auch zwischendurch mit ihrer Hand durch meinen Schritt zu fahren. Etwas für mich sehr kaltes und hartes bahnte sich nun seinen Weg in meine Scheide, dabei war das Teil so dünn, das man das Gefühl haben konnte das es bei jeder Bewegung an die Wände stoßen würde. Dann kam der entscheidende Moment für mich, Stella hob den Frontschild an und legte ihn eng durch den Schritt auf und verband sein Ende mit dem schon um meine Hüfte gelegten Gürtel. Die kühle des Metalls ließ mich kurz erschauern aber ich gewöhnte mich schnell daran da das Metall eben auch schnell die Temperatur meines Körpers annahm.

Aber Stella war noch nicht fertig, sie ging kurz weg und ich hörte wie sie etwas von der Werkbank holte. Das es auch aus Metall bestand hörte ich auch, was war das was sie da holte, ging es mir durch den Kopf. Ich war doch schon fest verschlossen, selbst wenn ich wollte konnte ich nur Metall fühlen wenn ich mir in den Schritt griff. Das hatte ich ja schon probiert. Was sollte also noch mehr Metall verhindern außer das ich mich berühren konnte oder jemand anderes. Ich sollte es schnell erfahren. Stella fummelte rechts und links am Gürtel herum und befestigte dort etwas. Ich spürte das es Ketten waren und konnte mir keinen Reim darauf machen. Etwas an meiner Haltung änderte sich, Stella brachte meine Beine wieder zusammen. Dann legten sich um meine Oberschenkel und verband es mit den Ketten. Stella ließ mir etwas ruhe und ich hörte wie sie den Raum verließ. Was sollte das jetzt? Aber ich blieb nicht lange alleine. Stella kam mit Verona zurück, was ich aber erst sah als Stella mir die Augenbinde wieder abnahm. Verona kam näher und sah sich alles genau an und lächelte dabei.

„Genauso habe ich es mir vorgestellt Stella“, sagte sie und bekam auch gleich die Antwort von ihr. „Das habe ich mir schon gedacht Verona als du sagtest das du es komplett haben wolltest. Jetzt hast du sie völlig unter deiner Kontrolle, sie kann noch nicht einmal die Beine spreizen. Außerdem ist sie jetzt gezwungen kleinere Schritte zu machen.“ „Schön, das wollte ich haben.“ „Hier“, Stella übergab einen eng beschriebenes Blatt Papier an Verona. „Hier sind die Funktionen und ihre Anwendung aufgeschrieben. Welche Wirkung sie haben wirst du sehen wenn du sie in gang setzt. Sei aber nicht überrascht wenn Bea extrem darauf reagiert.“ „Na das kann ja lustig werden“, war ihre amüsierte Antwort darauf. Beide machten sich nun daran mich vom Stuhl zu befreien. Diesmal brauchte Verona mich nicht daran zu erinnern, mich bei Stella für die Arbeit und ihrer Mühe zu bedanken. Ich hielt es nun für richtig mich vor Stella zu knien, was ich bei Ilona nie brauchte, und bedankte mich für die Zeit die sie für mich aufgewendet hatte. Aber ich merkte schon die einschränkende Wirkung der Schenkelbänder als ich auf die Knie ging, etwas schwieriger war dann das wieder aufstehen als ich meinen Dank ausgesprochen hatte und Verona es mir erlaubte. Kaum stand ich kam von Verona die beiden Zeichen für Aufmerksamkeit und Kontrolle. Ich drehte mich gehorsam vor ihr damit sie alles richtig sehen konnte. Stella stand staunend daneben.

Ich durfte mich nun wieder anziehen und ich war froh das ich den Keuschheitsgürtel wieder verdecken konnte. Durch den Weiten Rock den ich trug war der Gürtel kaum noch zu erkennen. Nur an der Hüfte zeichnete er sich leicht ab aber nur wer sich auskannte würde erraten was ich trug. Die Beiden gingen vor ins Wohnzimmer zurück und der erste Schritt den ich macht um ihnen zu folgen wurde hart abgebremst, weil ich versuchte meine normale Schrittlänge zu gehen. Eine kurze Kette zwischen den Schenkelbändern die auch am Frontschild befestigt war hinderte mich schmerzhaft daran weil sich der Ruck, der dabei entstand sich auf den Gürtel übertrug und mir die Hüfte leicht prellte. Daraufhin machte ich kleinere Schritte und es ging. Nur würde ich für jeden Weg immer etwas länger brauchen als ich es gewohnt war. Das war auch eine Behinderung mit der ich fertig werden musste. Kurz darauf war ich auch im Wohnzimmer angekommen und ich bewegte mich vorsichtig aber auch etwas breitbeinig was nicht nur am Metall lag das zwischen meinen Beinen hindurch lief. Die Füllung trug ihren Teil dazu bei. Ich hoffte das ich bald wieder normal laufen konnte. Stella bot mir einen Platz und noch etwas zu trinken an, was ich gerne in Anspruch nahm. Nur hob auch Verona für heute endgültig mein Sprechverbot wieder auf, welches sie nach meinem Dank an Stella kurz wieder ausgesprochen hatte.

„Na, wie fühlst du dich Bea“? fragte mich Verona plötzlich. Ich konnte nicht sofort darauf antworten, sondern musste in mich horchen um erst einmal selbst diesen Zustand zu analysieren. Wenn ich ehrlich zu mir war, war es ein gutes Gefühl. Der neue Gürtel saß wesentlich besser und drückte, wenigstens zur Zeit, noch nicht. Es konnte auch daran liegen das ich saß. Wirklich eine korrekte Aussage würde ich erst in ein paar Tagen abgeben können und das sagte ich ihr. Damit schien sie zufrieden zu sein und Stella lächelte mir ermunternd zu. Aber zur Zeit fühlte ich mich gut. Aber es gab jetzt eins was ich am meisten wollte, nach Haus und das sagte ich Verona auch. Und natürlich das ich noch etwas unternehmen wollte damit ich nicht blind Leute nach oben in die Wohnung lassen wollte. Eine dritte Entscheidung gab es für mich auch noch zu treffen und diese bezog sich auf Verona und ihren Wunsch ihr Büro in meine Wohnung zu verlegen. Das hielt ich aber noch zurück, das wollte ich Verona unter vier Augen sagen. Verona stimmte mir zu und wie verabschiedeten uns von Stella, mit dem Versprechen sie zu besuchen und das ich alleine kommen sollte wenn sich widererwartend Probleme mit dem Keuschheitsgürtel einstellen sollte. Deshalb blieb einer der drei Schlüssel bei ihr, die anderen zwei nahm Verona mit einem kleinen Kästchen entgegen.

Als wir wieder auf der Straße waren machte ich mich mit dem Gedanken vertraut, das ich auch jetzt wieder im Kofferraum fahren musste aber wurde angenehm enttäuscht. Ich durfte mich neben Verona auf den Beifahrersitz setzen. So fuhr ich auf der Rückfahrt doch um einiges Gemütlicher als auf der Hinfahrt. Zu Hause angekommen ging ich sofort an das Telefon und rief eine Firma an, die sich mit Überwachungsanlagen beschäftigte und besprach meinen Auftrag den ich ihnen vielleicht geben würde. Wir verabredeten ein Beratungsgespräch bei mir für morgen und trennten uns dann auch sehr schnell. Dann rief ich Verona. Als kam und sich setzte bat ich sie mir zuzuhören.

„Verona, du hast den Wunsch geäußert dein Büro hier einzurichten. Ich habe darüber nachgedacht und nach den Ereignissen der letzten Tage bin ich zu dem Entschluss gekommen das du es machen solltest. Dabei spielen für mich Hauptsächlich der Grund eine große Rolle das ich mich nicht mehr alleine hier aufhalte und wieder von meinen Eltern belästigt werde.“ „Danke Bea, ich freue mich darüber.“

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:25.07.10 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


wunderbar geschrieben kann ich nur jetzt schreiben. vielen dank für die viele arbeit du dir da machst.

ich freue mich schon auf den nächsten teil.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:25.07.10 16:49 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

„Gut, aber denke daran das morgen der Termin mit Stella ist. Wenn du den verpasst werde ich mir etwas überlegen müssen.“ „Darüber will ich mit dir auch noch sprechen Verona aber nicht jetzt.


Die Besprechung ist, nach der Überrumpelung durch Verona, sprichwörtlich in die Hose gegangen.

Jetzt ist Bea komplett ausgestattet und Verona kann ihr neues Spielzeug testen.

Danke Annabelle
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Gruß vom Zwerglein
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:26.07.10 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann wollen wir mal sehen wie es weiter geht mit ihr.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Xanduli
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:26.07.10 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


geht ja sehr rund bei Bea!

hoffe es wird ihr nicht zuviel auf einmal und vorallem sollte sie einmal ein gespräch mit Verona suchen
was hat sie für ansprüche als sub und Verona für ansprüche als dom. Gehört meiner meinung nach koordiniert. Weil nur was beide wollen ist OK.
und zur zeit weis bea nicht so recht was sie will.

weiter so gute geschichte.

Gruss
Xanduli
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:30.07.10 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ein fröhliches Hallo an Alle,
ich muß mich entschuldigen das es etwas länger dauert mit dem nächsten Teil.
Ich bin gerade etwas sehr intensiv in einem anderen Projekt verstrickt welches sehr viel Zeit in anspruch nimmt.
Vielleicht komme ich am Wochenende wieder dazu einen neuen Teil zu schreiben. Aber wenn nicht, es wird weitergehen, versprochen. Und diejenigen die schon in anderen Foren meine Geschichten gelesen haben wissen das ich meine Versprechen halte.

LG
Annabelle
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:31.07.10 01:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das nennt man Dumm gelaufen für Bea nun steckt sie doch im KG.
Die Besonderheiten wird sie bestimmt noch herausfinden wenn Verona Strafen vollzieht.
Ich freue mich schon auf die nächsten Teile.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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klein-eva
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:31.07.10 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


ich finde die geschichte klasse, und freue mich schon auf den nächsten teil.

gruss
klein-eva
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Annabelle Volljährigkeit geprüft
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Ich gehe viele Wege, ein Ziel habe ich erreicht

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:04.08.10 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Nun danke ich Euch allen für die Geduld die Ihr beim warten auf den nächsten Teil aufgebracht habt. Gerade fertig mit dem Teil lasse ich ihn auch gleich Euch zukommen. Wünsche viel Spaß beim lesen meiner bescheidenen Ergüsse die ich versuche auf die Festplatte zu bannen.

LG
Annabelle



10. Unerwartete Überraschungen!

Da es noch nicht allzu spät war ging ich nun in die Küche, ich hatte Hunger und Verona bestimmt auch. Überraschender weise musste ich zugeben das der neue Keuschheitsgürtel viel besser passte und jedenfalls zur Zeit nicht drückte oder scheuerte. Aber um ein endgültiges Urteil darüber zu fällen war es noch zu früh. Ich musste herausfinden wie er sich im Alltag bewerte. Das einzige was ich jetzt schon sagen konnte und das war nur der erste Eindruck von mir, war das ich mich im Schritt nicht mehr berühren konnte und nur Metall spürte. Er war vom Gefühl her leichter als das Probemodell welches ich getragen hatte aber es könnte sein das ich mich täuschte, es war ja etwas mehr Metall an mir als noch heute Morgen. Was mich aber doch störte waren die Schenkelbänder, die mir nicht erlaubten meine gewohnte Schrittlänge auszuführen. Ständig wurde ich gebremst wenn ich mich schneller bewegen wollte. Daran musste ich mich so schnell wie möglich gewöhnen, denn ich glaubte nicht daran das Verona sie mir abnehmen würde wenn ich mich darüber beschwerte. Daran wollte ich auch nicht glauben. Verona hatte bis jetzt ihr Vorhaben ohne wenn und aber durchgeführt. Ich war zwar damit einverstanden aber auch völlig überrumpelt worden. Sie hatte etwas neues für mich gefunden woran Ilona nicht gedacht hatte. Aber vielleicht lag es auch daran das Ilona und ich uns so liebten das es ihr gar nicht in den Sinn gekommen wäre. Aber das konnte ich nicht mit Sicherheit wissen und vielleicht hatte Ilona das irgendwann selbst vorgehabt. Auch wenn ich weiter darüber nachdachte würde ich in dieser Richtung zu keinem Ergebnis kommen. Ich wand mich an Verona während ich uns ein Abendessen zubereitete.

„Wie lange wirst du mich in diesem Keuschheitsgürtel eingeschlossen lassen?“ fragte ich sie. „Du hast zwei Tage in dem einen gesteckt und warst heute ein paar Stunden frei, außerdem hast du heute schon deinen Spaß gehabt. Ich denke das wir es so machen, das du die erst Zeit für drei Tage verschlossen bleibst. Dann nehme ich die den Gürtel für einen Tag ab aber dafür werden deine Hände auf dem Rücken mit Handschellen oder Stricken gefesselt sein.“ „Da hast du dir ja was feines ausgedacht,“lachte ich um dabei den Tisch zu decken. „Was ist wenn ich das aber nicht will“? fragte ich weiter. „Dann muss ich die sanfte aber bestimmende Herrin gegen eine unnachgiebige und strenge Herrin austauschen. Aber glaub mir das willst du nicht wirklich erleben,“ gab sie mir zur Antwort. Ich dachte über ihre Worte nach und musste zugeben das sie es bis jetzt verstanden hatte mich mit einer Bestimmtheit dazu gebracht sie als Herrin anzuerkennen und mich auch dazu brachte, das ich nun in diesem Metallslip steckte. Ich würde ihr weiter vertrauen, bis jetzt hatte sie nichts gemacht was ich gar nicht mochte und ablehnen würde. Auch wenn ich den ihren Gedanken an den Keuschheitsgürtel zuerst als seltsam ansah und ich zuerst alles was für mich so aussah ablehnte. Aber das war bei Ilona auch so und sie hatte mich zwar etwas anders Überzeugt etwas zu machen was ich nicht wollte aber genauso effizient. Ilona überredete mich immer während Verona direkter vorging. Ich war so tief in meinen Gedanke, das ich zuerst ein leichtes kribbeln in meinem Schritt nicht bemerkte.

Erschrocken zuckte ich zusammen und griff mir mit beiden Händen in den Schritt. Aber ich berührte nur Metall und erreichte das Ziel nicht. Ein kurzer aber scharfer Schmerz war durch meine Scheidenwände gefahren. Dann setzte wieder das kribbelnde Vibrieren ein und jagte Schauer der Wonne durch meinen ganzen Körper. Ich spürte nur Metall als ich meine Hände wieder fester in den Schritt drückte um die Gefühle noch intensiver zu spüren. Aber es war unmöglich. Das einzige was ich spürte waren die Vibrationen und die Ränder des Frontschildes die sich in die Falte zwischen Bein und Geschlecht drückte. Aber an die Quelle kam ich nicht. Das vibrieren wurde immer stärker und heftiger in mir, das Gefühl, das der Vibrator an die Wände in meinem Inneren stieß wurde übermächtig. Er trieb mich immer weiter und weiter voran. Ich saß keuchend auf meinem Stuhl in der Küche und bekam von meiner Umwelt nichts mehr mit. Ich spürte wie sich eine Spannung in mir aufbaute, die sich nach einer Entladung sehnte. Ein diesmal heftiger Schlag ließ mich aufschreien und meine Erregung brach zusammen wie ein Kartenhaus. Ich fluchte wie ein Kesselflicker, fühlte ich mich doch um eine Erlösung betrogen. Zusammengekrümmt und durch den Schleier aus schmerz und Lust hörte ich Verona lachen.

„Was war das?“ ich kannte Vibratoren und wusste auch damit umzugehen aber der Schmerz der mich durchzuckt hatte kannte ich nicht. Ich wusste auch nicht das es so was geben würde. Ich fühlte mich um ein himmlisches Erlebnis durch den plötzlichen Schock betrogen. „das war nur eine kleine Überraschung für dich, die Stella auf meinen Wunsch hin eingebaut hat. Wie du ja bemerkt hast kann ich dir alle Freuden zukommen lassen wenn ich es für angebracht halte. Aber ich kann dich auch damit schmerzhaft Strafen wenn ich es will. Der Schwengel der vorne in dir steckt ist nicht nur ein sehr starker Vibrator sondern er ist in der Lage verschieden strake Strömstöße auszuteilen. Das gleiche gilt auch für das Teil das hinten in dir steckt. Willst du es mal probieren?“ „Nein bloß nicht, mir reicht es was eben abgelaufen ist. Ich wäre nur dankbar gewesen wenn du mir auch die Erfüllung gelassen hättest. Das war wirklich fieß das du es abgebrochen hast. Das war richtig gemein von dir.“ „Ach da wäre noch etwas was Stella dir nicht erzählt hat, mit dem hinteren Zapfen brauchst du noch nicht einmal für deinen Gang auf die Toilette aufgeschlossen werden. Du wirst ab heute jeden Morgen und Abend ein Klistier machen. Ich werde es die ersten Tage machen damit du siehst was ich erwarte und wie es richtig ausgeführt wird.“ „Das haben Ilona und ich schon öfters gemacht, ich kenne mich also ein bischen damit aus.“ Das ist gut, dann brauche ich die ersten Tage nur etwas kontrollieren.“ „Na es scheint so als wenn du alles im Griff hast. Ich glaube wenn du so weiter machst werde ich wieder Glücklich werden.“ „Ich weiß nicht ob ich die wieder richtig Glücklich machen kann aber ich werde es mit allen Mitteln versuchen. Ich jedenfalls bin einigen Leuten Dankbar das ich dich kennenlernen durfte.“ Das war nicht gerade das was ich nun hören wollte, mir war klar das sie meine Eltern meinte. Sie war in dieser Beziehung etwas unsensibel was mich kurzzeitig wieder von meinem Hoch das ich hatte herunter brachte und mir den Keuschheitsgürtel unangenehm in Erinnerung brachte. Mir kam er mit einem Mal viel zu eng vor und drückte oberhalb des Beckenknochens unangenehm auf diesen. Ich versuchte diesen Druck durch hin und her rücken des Gürtels etwas zu lindern aber er saß zu stramm als das es mir gelingen konnte. Verona merkte mein Unbehagen durch ihre Aussage und entschuldigte sich dafür.

Ich wollte jetzt nur noch eins, ich wollte ins Bett um mich von dem Frust durch schlaf abzulenken. Abrupt stand ich auf und ging in mein Zimmer um mich hinzulegen. Aus einem für mich nicht ersichtlichem Grund ließ ich meine Tür aber offen und ich hörte nach einer Weile wie Verona Telefonierte. Ich bekam mit das sie eine Umzugsfirma den Auftrag gab ihr Büro und ihre Wohnung auszuräumen und einen Teil davon hauptsächlich die Möbel ihrer Wohnung einzulagern. Ich musste schon zugeben das Verona nicht viel Zeit verlor, wenn es darum ging eine Zusage von mir in die Tat umzusetzen. Es schien im naturell von Verona zu liegen das sie einen hang zur perfekten Planung zu haben. Sie brauchte scheinbar nicht lange um die Vorteile für sich herauszufiltern und umzusetzen. Dabei war ich auch ein großer Teil davon. Was sie dann noch alles am Telefon erledigte beam ich nicht mehr mit, da für mich der Tag sehr anstrengend war und so schlief ich bevor ich mich noch ausziehen konnte ein.

Als ich wieder aufwachte drückte meine Blase heftig und so machte ich mich auf und ging auf die Toilette. Bevor ich mich setzen konnte sah ich etwas was ich völlig vergessen hatte. Meine Periode hatte eingesetzt. Und nun störte mich der Keuschheitsgürtel viel mehr. Ich fluchte vor mich hin als ich mich setzte und rüttelte am Gürtel, was mir nicht viel brachte. Dadurch würde es auch nicht besser. Ich musste mit Verona sprechen müssen, es ging einfach nicht anders. Ich musste für die nächsten Tage den Gürtel los werden sonst könnte ich meine Hygiene nicht nachkommen können. Auch wusste ich das es meiner Eingewöhnung in den Keuschheitsgürtel nicht gerade förderlich war wenn ich ihn nun für einige Tage deswegen nicht tragen konnte. Aber ich wollte mich auch nicht quälen lassen. Ich ertrug zwar eine Menge wenn es darum ging aber das nicht. Wenn ich mich nicht gründlich waschen konnte während dieser Zeit würde es anfangen unangenehm zu riechen und das wollte ich nicht. Also musste der Gürtel weg. Ich hoffte das Verona da ein Einsehen hätte. Ich erledigte meine Hygiene so gut wie nur möglich und begab mich dann in die Küche und fing an das Frühstück zu machen.

Ich kam aber nicht dazu das Frühstück an das Bett von Verona zu bringen da sie plötzlich in der Küche auftauchte. Also deckte ich ihren Platz ein und stellte alles vor sie hin und wartete ab. Ich hatte mich schnell wieder in die Regel eingefüllt, das ich erst nach meiner Herrin essen durfte. Aber ich setzte mich ihr gegenüber und sprach sie auf mein Problem an:

„ Verona, ich muss dich darum bitten den Gürtel abzunehmen.“ „Warum Bea“, fragte sie mich erstaunt. „Du weißt das du dich daran gewöhnen sollst:“ „Ja, das weiß ich aber du und Stella haben nicht bedacht das meine Tage bevorstehen könnten und ich habe auch nicht daran gedacht.“ „das haben wir wirklich nicht Bea, na dann werden wir ihn dir nachher abnehmen und du meldest dich aber wenn die Zeit rum ist. Du stellst mir aber einen Zeitplan auf in dem die Zeiten deiner Regel aufgeführt sind. Ich muss gleich los und die Arbeit überwachen denn heute kommen meine Büromöbel und etwas privater Kram an. Du zeigst den Möbelpackern wo sie die Sachen abstellen können. Außerdem muss ich noch neue Anzeigen schalten damit mich meine Kunden auch finden können.“ „Gut Verona, das mache ich und ich bin froh das du nicht böse bist das der Gürtel abgenommen werden muss.“ Verona hatte dabei ihr Frühstück beendet und machte sich nun fertig als ich begann auch etwas zu essen. Sie kam dann nochmals in die Küche bevor sie gehen wollte und legte den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel vor mich auf den Tisch. Ich beherrschte mich da ich nicht zeigen wollte wie ungeduldig ich war den Gürtel loszuwerden und aß in Ruhe zu ende. Dann aber hatte ich es sehr eilig nachdem Verona gegangen war. Ich ließ alles stehen und liegen, schnappte mir den Schlüssel und rannte fast ins Badezimmer.

Ich musste etwas fummeln bis der Schlüssel richtig faste und das Schloss aufschnappte. Als der Frontschild sich unkontrolliert senkte, verkantete sich der vordere Dildo leicht in mir und ich stöhnte auf. Nun ging ich doch lieber etwas vorsichtiger zu werke und zog Beide in mir steckenden Zapfen vorsichtig heraus. Dann stellte ich mich unter die Dusche und reinigte mich erst einmal selbst gründlich und dann erst den Keuschheitsgürtel und die Zapfen. Die Flache mit den Desinfektionsspray war fast leer aber es reichte um den Gürtel zu behandeln. Ich würde morgen in die Stadt fahren müssen um neues zu besorgen. Ilona und ich hatten es immer gebraucht um die Knebel und Dildos zu reinigen und so wurde es oft gebraucht. Nur ich hatte es seit einem halben Jahr nicht mehr gebraucht und würde das morgen wiederholen müssen und auch die anderen Teile die lange nicht mehr gebraucht wurden damit auch behandeln müssen. Das letzte was ich wollte war, das ich mir deswegen etwas einzufangen.

Nach der Säuberung des Gürtels ließ ich ihn im Badezimmer zurück und ging mich anziehen. Ich suchte mir ein schwarzes Latexkleid aus dem Schrank und verrieb mir etwas Silikonöl auf den Armen, da die Ärmel eng anlagen. Außerdem hatte ich ja auch genug Übung beim Anziehen der Latexkleidung und so brauchte ich auch nicht lange und das Kleid saß faltenfrei an meinem Körper. Jetzt ohne den Keuschheitsgürtel fühlte ich mich sofort wohler obwohl ich mich trotz Kleid irgendwie etwas nackt vorkam. Aber es würde ja nur ein paar Tage dauern. Etwas seltsam kam es mir doch vor, das ich dieses Gerät nach so kurzer Zeit schon vermisste und mich darauf freute ihn wieder anzulegen. Was war da mit mir los? Ich wusste es nicht. Nun ja ich hatte genug zu tun als mir darüber weiter Gedanken zu machen. Ich musste die Wohnung in Schuss halten und begann mich mit dem Staubsauger auszutoben. Die Fenster hatten es auch dringend wieder nötig aber nicht mehr heute. Da ich ja nicht wusste wann die Büromöbel gebracht werden sollten machte ich mich zuerst über das Zimmer her in welches eingerichtet werden sollte. Es würde sogar noch ein Handwerker kommen müssen, der einen Telefon und Internetanschluss zu installieren. Das würde ich machen müssen und machte mir in Gedanken eine Notiz dafür. Ich hatte die Wohnung halb fertig und es war kurz vor Mittag als es an der Tür Klingelte.

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:04.08.10 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Das wäre doch mal eine Aufgabe für Stella den KG so weiterzuentwickeln das die Hygene während der Periode gesichert ist ohne den Abnehmen zu müssen.
Ob das schon die Umzugsleute sind die da klingeln?
Schöne Fortsetzung Annabelle echt toll geschrieben.
Interessant das Bea den KG schon nach kurzem Tragen etwas vermißt.
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:04.08.10 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,

ich kann mich nur noch den worten von gummimike anschließen und freue mich auf die nächste fortsetzung.

vielen dank fürs tippseln.


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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:04.08.10 20:39 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Ich hatte die Wohnung halb fertig und es war kurz vor Mittag als es an der Tür Klingelte.


Jetzt kommen schon die Umzugsleute.

Bea kann jetzt nur hoffen, das keiner von Ihnen auf die Toilette muss.

Denn dort hat sie ja Ihren KG einfach liegen lassen.

Das wäre ihr sicher OBERPEINLICH. ---ggg---

danke Annabelle
-----
Gruß vom Zwerglein
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Xanduli
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:05.08.10 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Annabelle was ist los ein Teil ohne Kaffee??

Ist jemand Krank?

Weiter so wieder toller teil

Gruss
Xanduli
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:10.08.10 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Soderle, freischer geht es kaum noch.




11. Die Möbelpacker und Sicherheitsfirma

Ich stellte den Staubsauger ab und ging zur Gegensprechanlage. „Wer ist da“?fragte ich. „Hier ist die Spedition Ramsch, wir haben den Auftrag erhalten Büromöbel an diese Adresse zu bringen.“ Kam verzerrt die Antwort bei mir an. „Ja, ich weiß bescheid, schicken sie jemanden herauf, der sich den Schlüssel für den Aufzug holt“, gab ich durch und drückte den Summer, so das sie unten die Tür aufdrücken konnten. Ein Signal zeigte an das der Aufzug zu mir wollte und so drückte ich auf den Rufknopf. Kurz darauf stand ein kräftig gebauter Mann vor mir und starrte mich mit großen Augen an. Er schien noch nie etwas von Latexkleidung gehört oder gesehen haben, was seinen erstaunten Ausdruck im Gesicht erklärte. Er nahm den Schlüssel in empfang. Ich wollte nicht die ganze Zeit neben dem Aufzug warten bis die ersten Möbel heraufkamen und so zeigte ich ihm wo das Zimmer war, in das die Möbel sollten. Als er wieder nach unten fuhr musste ich lächeln, er würde seinen Kolegen etwas zu erzählen haben. Was es war konnte ich mir gut vorstellen. Sie würden ihm zuerst nicht glauben aber sobald die Anderen Männer mich gesehen hatten würden sie sich nach Erledigung des Auftrages ihr Maul zerreißen. Ich wollte gar nicht wissen was sie sagen würden.

Ich machte mich wieder an meine Arbeit und hörte zwischendurch wie der Aufzug immer wieder hochkam und die Männer die Sachen in das Zimmer trugen die Veronas Büro werden würde. Ich hingegen schwang das Staubtuch über die Möbel und Bilderrahmen. Ich wurde plötzlich angesprochen. „Sind sie die Hausherrin“? wurde ich gefragt. Ich drehte mich um und in der Tür stand ein junger Mann in Monteurskleidung. Ich nickte und er gab sich als Monteur der Sicherheitsfirma aus, die ich für die Türüberwachung angerufen hatte. Ich seufzte, mussten immer alle auf einmal erscheinen? Es schien wie eine Gesetzmäßigkeit das es so war. Wenn man sich entschloss etwas zu tun wozu mehrere Leute gebraucht wurden, war es so als wenn überhaupt es mal so war, entweder keiner oder alle gleichzeitig auftauchten. Ich hatte nicht damit gerechnet das der Monteur heute schon kam aber was sollte es, er war hier und konnte also mit der Arbeit anfangen. Ich bot ihm einen Platz an und er setzte sich mir gegenüber. Aus einer Tasche die er dabei hatte holte er einen Katalog heraus und schob ihn geöffnet mir zu. Er erklärte die auf der offenen Seite abgebildeten Sicherheitseinrichtungen. Ich hatte ja schon am Telefon erklärt was ich wollte. Ich wollte den Eingang des Fahrstuhls in der Tiefgarage und von der Straße Video überwacht haben. Dazu musste jeweils eine Kamera vor die Eingänge und hier in der Wohnung zwei Monitore installiert werden. Es würde eine Anlage sein müssen die ihre Bilder per Funk übertrugen, da hier im Haus keine Wände aufgestemmt werden sollten. Auch eine Verlegung der Kabel Aufputz kam nicht in Frage da diese zu leicht zerstört werden konnten. Es würde nicht gerade billig werden aber das war es mir wert wenn ich damit meine Eltern von mir fernhalten konnte. Dann unterschrieb ich den Vertrag und der Mann konnte beginnen.

Ich hatte aber inzwischen die Lust am sauber machen verloren und den großen Wunsch einen Kaffee zu trinken. Der Umstand das keiner da war ließ mich aufseufzen und ich machte mich daran eine Kanne zu machen. Während die Maschine lief setzte ich mich an den Tisch um darauf zu warten das er fertig wurde. Ich saß am Tisch und versuchte mit dem zur zeit um mich tobenden Chaos fertig zu werden. Hoffentlich waren die Möbelpacker bald fertig so das wieder etwas Ruhe eintreten würde, der Monteur hatte noch länger zu tun. Was könnte ich tun um die Zeit herum zubringen? Ich könnte ja versuchen die von mir vermisste DVD zu finden oder zu lesen. Lust dazu hatte ich nicht aber mir fiel ein das ich ja auch das Strafzimmer mal wieder aufräumen könnte. Vor allem müssten die Geräte auch mal wieder gesäubert werden. Aber das ging nicht solange die Arbeiter hier herumliefen. Es wäre mir auch ziemlich peinlich wenn mich gerade dabei einer stören würde. Kurze Zeit später hatte ich meine ersehnte Tasse vor mir stehen und ich entspante mich wieder etwas. Es waren mir einfach zu viele Menschen heute in meiner Wohnung, das war ich einfach nicht mehr gewohnt. Als Ilona noch lebte hatten wir öfters Gäste und da hatte es mich auch nicht sehr gestört. Aber seit einem Halben Jahr war ich hier alleine und hatte keine Gäste mehr gehabt. Es war ein seltsames Gefühl trotz der Leute einfach in der Küche zu sitzen und mich nicht um sie kümmern zu müssen. Sie konnte einfach hier sitzen und es sich gut gehen lassen, musste nicht hin und her rennen um zu sehen ob jeder genug zu trinken oder zu essen hatte. Irgendwie war das auch ein gutes Gefühl.

Ein zögerliches Klopfen am Türrahmen riss mich aus meinen Gedanken, ich sah auf und erkannte den Monteur in der Tür stehen. Fragend sah ich ihn an. „Dürfte ich ihre Toilette benutzen“? fragte er mich zurückhaltend, aber ich sah in seinen Augen einen verräterischen Glanz leuchten. Das durfte doch nicht wahr sein, ich kannte diese Blicke von einigen Freunden und hatte keine Lust mir dies noch weiter gefallen zu lassen. Ohne weiteres Nachdenken erklärte ich ihm wo sich das Badezimmer befand und er ging. Ich sah ihm nach und bemerkte einen der Möbelpacker aus dem Badezimmer kommen, als er mich sah, entschuldigte er sich nicht dafür ohne Erlaubnis das Bad benutzt zu haben sondern grinste mich unverschämt an. Was sollte das schon wieder? Einer der vor Geilheit glänzende Augen hat und nun dieses unverschämte grinsen. Der Mann verschwand in Veronas neues Büro und dann hörte ich wie er seinen Kolegen etwas erzählte, und hörte ein Wort besonders heraus. Keuschheitsgürtel.

Oh scheiße, dachte ich das hatte ich völlig vergessen. Der Gürtel lag doch noch im Badezimmer. Wie konnte ich das nur vergessen? Peinlich war es mir schon das er entdeckt worden war aber auch meine Schuld. Ich hätte ihn ja nach der Reinigung in mein Zimmer bringen können. Aber wer hätte gedacht das die Männer auch so schwache Blasen hatten. Und um dem Getratsche der Männer nicht noch mehr Nahrung zu geben würde ich warten bis der Monteur die Toilette verließ um dann den Gürtel doch noch aus dem Badezimmer zu entfernen. Am liebsten würde ich danach einfach weglaufen aber erstens konnte ich das nicht und zweitens, was hätte es gebracht? Außerdem was ging es die Männer an was ich in meinem Badezimmer und in meiner Wohnung trieb? Ich würde versuchen mir jedenfalls nichts anmerken zu lassen auch wenn die Männer weiter darüber reden würden. Ich sah sie heute nur zweimal, das erste und letzte mal. Was sollte es also sich weiter darüber Gedanken zu machen. Später würde ich darüber lachen können das ich so Leichtsinnig war solche verräterische Sachen offen liegen zu lassen. Ich würde jedenfalls mir angewöhnen müssen immer und jederzeit damit zu rechnen das es wieder passieren könnte da ja demnächst so was wie Kundenverkehr hier stattfinden würde. Also Augen zu und durch sagte ich mir.

Der Blick den mir der Monteur zuwarf, als er aus dem Badezimmer kam war zum schießen. Es war eine Mischung aus Erstaunen und Verwirrung. Ich wusste ja was er gesehen hatte und es sah ganz danach aus als würde er damit nicht so ganz klar kommen. Aber das war nicht mein Problem, er würde es bestimmt bald wieder vergessen und in Ruhe weiterleben können. Hoffte ich zumindest. Na ja jedenfalls würde sich Verona köstlich amüsieren wenn sie davon hören sollte. Aber von mir aus würde ich das mit keinem Wort erwähnen. Es war mir schon peinlich genug das dies Geheimnis fremde Männer entdeckt hatten. Mittlerweile glaubte ich, das ich ihnen ja schon genug Gesprächsstoff geliefert hatte in dem ich ihnen die Tür in Latexkleidung geöffnet hatte. Da machte der Rest ihrer Entdeckung den Kohl auch nicht mehr fett. Aus den Augenwinkeln sah ich einen der Möbelschleppern auf mich zukommen, ein grinsen im Gesicht und ein Klemmbrett in der Hand. Er reichte es mir und ich unterschrieb. Dann gab er mir den Schlüssel zurück und verabschiedete sich. Es kehrte etwas Ruhe ein und ich war froh darüber. Ich brauchte jetzt eine Pause und wenn der Monteur auch weg war würde ich einfach aus gehen. Ich wusste nur noch nicht was ich machen sollte. Aber es würde sich etwas finden lassen und wenn es nur Shoppen wäre. Oder ein sehr langer Spaziergang im Stadtpark wäre auch etwas was sie sich vorstellen konnte. Das wäre dann auch nicht so teuer als wenn sie einen Einkaufsmarathon hinlegen würde. Aber noch hatte ich mich nicht dazu entschieden. Vielleicht wäre es auch besser sie würde sich nachher wieder ins Bett legen und den Rest des Tages an sich vorbei laufen zu lassen. Das hatte sie auch schon öfters gemacht wenn sie sich nicht für eines entscheiden konnte. Aber irgendwie schien das heute auch keine Option zu sein, was also sollte sie unternehmen? Sie wusste es nicht und so nahm sie sich eine weitere Tasse mit Kaffee ins Wohnzimmer und setzte sich dort in ihren Lieblingssessel. Hier konnte sie ganz abschalten, ohne nachdenken müssen sich tief in sich selbst zu versenken. Das half auch über sie Stunden der Einsamkeit hinweg. Es war schon seltsam, sie war doch nicht alleine und konnte es doch sein wenn sie es wollte. Heute war so ein Tag, der sich nicht so entwickelte wie sie es sich Gedacht hatte. Sie hatte nicht damit gerechnet das die Büromöbel schon heute kämen und mit dem Monteur hatte sie auch erst in ein paar Tagen gerechnet. Aber sobald dieser auch seine Arbeit getan hätte würde sie bis zum Abend verschwinden. Sie musste einfach raus nach den Ereignisreichen Tagen die gerade hinter ihr lagen. Vielleicht wäre es ja auch eine gute Idee Stella zu besuchen. Es erschrak sie doch das sie mit dem Gedanken spielte Stella zu besuchen, ausgerechnet Stella der sie den Keuschheitsgürtel verdankte. Ne das kam gar nicht in frage. Etwas anderes würde ihr schon einfallen. Es gab da einiges was sie schon länger nicht mehr gemacht hatte.

Ok, dachte ich mir. Gehe ich heute mal in Kino mal sehen was die heute spielen und griff nach der Zeitung und schlug sie auf. Ich sah mir die Anzeigen der einzelnen Kinos an und welche Filme sie zeigten. Also ganz so begeister war ich nicht mehr nachdem ich gesehen hatte was alles lief. Es war auch nicht ansatzweise ein Film dabei der mich vielleicht interessieren konnte. Also verabschiedete ich mich von dieser Idee wieder. Was kann ich sonst machen um nicht hier herumzuhocken und die Wände anstarren? Ins Stammcafé gehen war auch langweilig heute. Essen auch nicht das wahre denn ich war ja noch satt vom Frühstück. Durch die Fetischgeschäfte stöbern war verlockend aber auch kostspielig und ich wollte diesen Monat nicht noch mehr Geld ausgeben obwohl ich es mir leisten konnte. Was konnte ich machen ohne das ich etwas dagegen halten zu können? Mir fiel nichts ein und so blieb ich nachdenklich im Sessel sitzen. Mist irgendwie konnte ich mich heute zu nichts aufraffen. Ich war etwas deprimiert darüber und die letzte DVD auf der die letzte Action mit Ilona drauf war hatte ich auch noch nicht wiedergefunden. Es war so als wenn sie nicht nur verlegt sondern verschwunden wäre. Ich wollte sie mir ansehen, da es die letzte Aufnahme mit Ilona war, die zwei Tage vor ihrem Tod auf diese Scheibe gebrannt worden war. Nun erst recht dachte ich mir und kniete kurz darauf vor dem Schrank. Wütend riss ich alles heraus und verstreute es um mich herum, aber die Disc blieb unauffindbar, sosehr ich auch suchte. Nun stellte ich mir die Frage wer außer Verona war nach dem Tod hier zu besuch? Direkt nach der Beerdigung waren alle unsere Freunde hier zum Leichenschmaus und danach eigentlich nur noch einmal Marion und Karin. Wie konnte ich herausbekommen wer von denen die DVD mitgenommen hatte. Seit dem war niemand mehr hierher gekommen. Konnte es sein das derjenige der sie mitgenommen hatte einen Abend mit allen Freunden gemacht hatte und sie ihnen vorgeführt hatte? Erich war der letzte den ich persönlich getroffen hatte, aber er hatte auch mit keinem Wort erwähnt das er etwas gesehen hatte was mich und Ilona betraf. Aber es konnte auch sein das es ihm peinlich war mich darauf anzusprechen. Außer das er und die anderen Freunde sich sorgen um mich machten und mich vor jemanden zu warnen hatte er nichts gesagt. Aber vielleicht war er ja auch der einzige der nicht bescheid wusste.

Wie aber sollte ich herausbekommen wer sie hatte? Ich konnte wohl schlechterdings jeden Besuchen und fragen, hört mal ich vermisse etwas hast du es vielleicht mitgenommen, ne das ging nicht wirklich. Was aber war der richtige Weg das heraus zubekommen? Komm Bea, sagte ich mir in Gedanken, mach dir jetzt keinen Kopf sonst drehst du durch. Vergiss es und lass es gut sein, du hast noch viele andere DVD´s von dir und Ilona, die du dir ansehen kannst. Ich saß in mitten des ganzen Chaos das ich angerichtet hatte und merkte nicht wie der Monteur herein kam und mir ebenfalls etwas zum unterschreiben hinhielt. Ich merkte es erst als er sich räusperte und ich sah auf. Ich nahm sein Klemmbrett und unterschrieb den Bericht den er über seine Arbeit angefertigt hatte und gab ihm diesen zurück. Ich brachte ihn daraufhin zum Aufzug und ließ ihn raus. Ich sah mich um, über dem Aufzug hingen nun zwei Monitore, der eine zeigte mir das Bild der Tiefgarage und der andere den Eingangsbereich zur Straße. Nun konnte ich vorher sehen wer zu mir wollte und konnte so besser entscheiden ob ich ihn herein lasse oder nicht. Das war schon mal ein großer Vorteil für mich. Ich sah mich um. Mein Gott hatte ich im Wohnzimmer für eine Unordnung gesorgt. Aber Lust das jetzt aufzuräumen hatte ich auch nicht. Ich wollte einfach nur hier raus.

Ich schnappte mir meine Handtasche und den Autoschlüssel und verließ die Wohnung. Zum Glück hatte ich eines der Latexkleider angezogen mit dem man auf die Straße gehen konnte ohne einen Volksauflauf zu verursachen. Während ich ziellos durch die Stadt fuhr machte ich mir keine Gedanken um Verona und was sie sagen würde wenn sie das Chaos im Wohnzimmer fand. Das war mir egal. Ich musste mich auf den Verkehr konzentrieren und irgendwann hielt ich auf einem Parkplatz an. Ich schaute mich um und erkannte das ich am Stadtpark war. Na gut, konnte ich genauso gut spazieren gehen und mich irgendwo auf eine der Wiesen legen um mich zu entspannen. So ging ich einige Zeit auf den Wegen des Parks entlang und merkte das ich schon ruhiger wurde und nach einer weiteren Zeit, die ich nutzte eine etwas einsam gelegene Wiese zu erreichen legte ich mich in die Sonne. Es war wirklich friedlich und still hier obwohl der Park immer gut besucht war aber hierher kam seltsamer weise selten jemand. Ich konnte mich in der warmen Sonne wirklich gut entspannen und zwar so das ich fast einschlief. Ich döste so eine ganze weile vor mich hin als ich angesprochen wurde.

„Hi Bea, wir haben uns lange nicht mehr gesehen.“ Wurde ich von einer alten aber nicht sehr engen Freundin aus der Schule angesprochen. Ich musste nicht lange überlegen wer diese war. „Hi Karin, du hast recht. Seit dem Abschluss der Schule nicht mehr.“ „Wie geht es dir so“? fragte sie mich. „Mittelmäßig,“ war meine knappe Antwort, ich wollte nicht zu viel erzählen wollen. „Was hast du nach der Schule gemacht, und warum warst du nicht auf dem Abschlussball“? wurde sie neugierig. „Du weißt doch wie es damals war. Ich war nicht gerade bei euch allen Angesagt und ich hatte keine Lust dazu mich auf der Feier auch noch von Euch verarschen zu lassen.“ Es stimmte, das ich nicht gerade beliebt in der Klasse war eher jemand auf dem man herumhacken konnte und die die Streiche auszuhalten hatte. Ich war auch kein Kind sehr reicher Eltern aber doch auch nicht gerade eines der Ärmsten. Vieles was die anderen Schüler von ihren Eltern bekamen hatte ich nicht, meine Eltern verweigerten es mir und sahen nicht ein, das ich mich damit hätte den anderen anpassen können. Dadurch wurde ich ja eine Außenseiterin und mit der Zeit war mir das auch recht so zu sein. Ich fand die Art, wie sich die Mitschüler benahmen einfach widerlich.

„Nun mir tut es Leid, was wir dir damals alles angetan haben.“ „Und wenn es so ist, Katrin, ich war froh das ich Euch nicht mehr sehen brauchte.“ Sagte ich ihr mit kalter Stimme. „Du bist noch immer nicht gut auf uns zu sprechen,“überlegte sie. „Das kann ich gut verstehen. Wir haben dir ja auch ziemlich zugesetzt. Kannst du mir glauben wenn ich dir sage das es mir Leid tut?“ „Nicht wirklich, ihr hattet damals euch daraus einen riesen Spaß gemacht mich zu Triezen. Und ich hoffte das ich keinen von euch jemals wieder sehen würde. Aber das scheint ein Traum zu sein als das es Wirklichkeit werden würde. Was würdest du sagen wenn ich die Behauptung aufstelle das ich nie wieder mit einem von euch etwas zu tun haben möchte“? fragte ich hart nach. „Ich würde es nicht ganz verstehen aber vielleicht akzeptieren,“ erwiderte sie mir. „Aber mal etwas anderes Karin, wie kommt es das du mich hier gefunden hast“? wollte ich wissen. „Es war Zufall, ich habe dich gesehen und du kamst mir gleich bekannt vor und bin dir hinterher gelaufen. Ich habe etwas Zeit gebraucht um den Mut zu haben dich anzusprechen. Aber sag mal was trägst du da eigentlich, das Material sieht seltsam aus“? Na das war nun das letzte was ich wollte. Ich hatte keine Lust ihr zu erklären was Latexkleidung war und warum ich es trug. „Das geht dich nichts an, Karin. Ich habe auch nicht die geringste Lust dir etwas darüber zu erzählen. Genauso wenig wie ich heute etwas mit dir oder den Anderen etwas zu tun haben will. Ich bin hierher gekommen um mich zu entspannen und nicht in alten Erinnerungen zu wühlen.“ „Mein Gott bist du nachtragend,“meinte Karin traurig. „Das würden meine Eltern auch sagen, wenn sie die Chance hätten mit mir zu sprechen,“ sagte ich ironisch. „Ich habe schon gehört das du auch zu ihnen den Kontakt abgebrochen hast, ich wollte mich bei dir für die Streiche die ich dir gespielt hatte entschuldigen und mich aussöhnen aber deine Eltern sagten das sie nicht wüssten wo du währst und auch nicht mehr mit ihnen sprichst. Ich war erstaunt das du alle Kontakte so radikal abgebrochen hast.“ „Zu einem Teil weißt du warum ich es tat, der andere geht dich nichts an,“ sagte ich schroff. „Ich würde glücklich sein wenn du mich wieder verlässt und mich nie mehr belästigen würdest. Ich will werde mit dir noch jemanden aus meiner Vergangenheit etwas mehr zu tun haben, diese Botschaft darfst du allen zukommen lassen mit denen du noch Kontakt hast.“ „ Du bist hart geworden, alle haben sich gefragt was aus dir geworden ist. Wir wollten dich zu einem Klassentreffen einladen aber niemand wusste wo du bist und deine Eltern haben es auch nicht gesagt.“ „Was ist an meinen Aussagen nicht zu verstehen,“ sagte ich nun lauter werdend. „Damit auch du es begreifst, ich will Euch alle nicht mehr sehen und meine Ruhe haben.“ „Ist gut, ich habe es verstanden. Aber hier, falls du es dir doch noch überlegen willst,“ meinte sie enttäuscht von meiner Reaktion. Sie legte einen weißen Umschlag neben mich, stand auf und ging mit hängenden Schultern und Kopf über die Wiese davon. Verdammt, der Tag war wirklich nicht meiner. Erst bekomme ich meine Regel, die sowieso nicht die beste Laune in mir weckte. Dann entdeckte einer der blöden Möbelrücker den Keuschheitsgürtel und erzählte es seinen Kolegen und nun auch noch Karin. Der Tag war für mich gelaufen. Könnte ich den nur aus meinem Leben wieder streichen, ich hätte es getan. Angefressen von allem machte ich mich wieder auf den Weg nach Hause. Automatisch hatte ich den Umschlag in meine Handtasche gesteckt.

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:10.08.10 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo anabelle,


klasse geschrieben wie immer. mir gefällt es wie du die gefühle deiner darsteller beschreibst. als beispiel: die peinlichkeit mit dem liegengebliebenen kg.

ich freue mich schon auf die nächste fortsetzung.


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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:10.08.10 14:38 IP: gespeichert Moderator melden



Das war ja ein Ereignissreicher Tag für Bea.
Erst die Möbelpacker und der Monteur und dann noch eine "Schulfreundin".
Da kann man echt sagen Murphy hat Zugeschlagen.
Wenn Ilona von dem Klassentreffen Erfährt wird sie Bea da bestimmt hinschicken.
Wunderschöne Fortsetzung Annabelle.

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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:10.08.10 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


@ Mike,
ich weiß ja selbst noch nicht wie die Geschichte weiterläuft aber du gibst mir eine gute Vorlage.
Ich mache es ja so wie immer wenn ich neue Geschichten angefangen habe zu posten, sofort wenn ein Teil fertig ist bekommt ihr diesen.

Deshalb danke ich für kleine Vorlagen die ich einbauen kann.

LG
Annabelle
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:10.08.10 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine gelungene Fortsetzung! Ich schließe mich meinen Vorrednern an.

Ich habe genau wie Mike auch gleich gedacht:"Wenn das Verona erfährt, muss sie dahin(zum klassentreffen)!"

Bin echt neugierig, wie es weitergeht.

MfG
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  RE: Bea Oder wer nicht sucht findet. Datum:11.08.10 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


Das war wirklich nicht Beas Tag.

Zu dem Ärger über den liegen gelassenen KG, der unauffindbaren DVD und dem Treffen ihrer ehemaligen Klassenkameradin wird jetzt der Ärger mit Ilona wegen den herumliegenden DVDs kommen.

Wie Gummimike habe ich auch vermutetet, das sie zu dem Klassentreffen geschickt wird.

Denn es war bestimmt ein Fehler die Einladung einzustecken.

Aber zuerst wird es eine Strafe wegen der Unordnung geben.

Danke Annabelle

-----
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