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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  Simultan Datum:18.06.11 10:44 IP: gespeichert Moderator melden


„Das ist mein letztes Wort. Geht nicht. Die Zeiten sind miserabel. Ich weiß auch nicht woran es liegt. Das Internett, die Russen, was weiß ich. Wenn das so weitergeht kann ich den Laden in einem halben Jahr sowieso zumachen. Es liegt nicht an dir aber wenn du nicht damit zufrieden bist kann ich dir auch nicht helfen.“

Das war klar und deutlich und genauso schlimm. Ich hatte fest mit einem kleinen Bonus gerechnet und jetzt sollte ich plötzlich mit der Hälfte zufrieden sein. Gut. Ich musste dafür auch nur die Hälfte arbeiten aber ich brauchte das Geld. Leider hatte mein Chef recht. Die Geschäfte gingen mehr als schlecht. ich arbeitete schon seit über zwei Jahren als Tänzerin in seinen Läden. Striptease, Tabeledance, Stange, Dildoshow, eben alles was verlangt wurde, aber die Geschäfte gingen wirklich mies. Als ich anfing konnte ich von den Trinkgeldern gut leben und sogar die Schulden die mir mein Freund zurückgelassen hatte als er abgehauen ist nach und nach zurückzahlen aber im Moment lief nichts mehr. Die Leute hatten einfach kein Geld mehr oder aber sie gaben es nicht mehr für einen gepflegten Abend im Bordell aus oder beides. Egal, ich brauchte den Job und dringend eine Alternative. Als studierte Geologin waren die Berufsaussichten allerdings genauso mies wie als Stripteasetänzerin. Ich war nicht prüde aber anschaffen kam für mich trotzdem nicht in Frage.

Ich rief meine Freundin Bella an. Sie hatte auch bei meinem Chef gearbeitet und war vor einem Jahr die Erste gewesen der er nahegelegt hatte sich etwas anderes zu suchen. Sie stand auf Lack- und Lederklamotten und das kam in unseren Provinzclubs nicht besonders gut an. Sie hatte anscheinend auch etwas anderes gefunden denn vor ungefähr drei Monaten war sie das letzte Mal bei uns aufgetreten. Seitdem hatte ich sie nicht mehr getroffen. Vielleicht wusste sie ja etwas für mich.

„Möglicherweise hat Jochen was für dich. Der ist immer auf der Suche nach neuen Gesichtern. Aber das sage ich dir gleich. Der ist ein absoluter Rüpel. Und so richtig gut zahlen tut er auch nicht. Das musst du schon hauptsächlich aus Spaß an der Sache machen.“
„Jochen ist wohl dein neuer Freund?“
„Wo denkst du hin. Nein ich habe immer noch denselben Freund. Jochen ist so etwas wie mein Chef. Er betreibt mehrere Internetseiten und verdient damit kaum genug zum Leben wie er immer sagt. Ruf mich doch morgen noch mal an. Bis dahin weiß ich was Genaueres.“
Gesagt, getan. Sie fragte mich ob wir uns bei ihr treffen wollten. Ich schlug eine Disco vor. Sie sagte dass sie nicht aus dem Haus könne. Dann konnte es mit ihrer finanziellen Situation wirklich nicht zum Besten sein. Was sollte das denn für ein Job sein den sie da hatte wenn ihr nicht einmal genug Geld blieb um mal um die Häuser zu ziehen? Egal. Ich machte mich auf den Weg zu ihr.

„Herzlich willkommen. Komm rein!“
Sie umarmte mich wie eine Schwester die sie schon ewig nicht mehr gesehen hatte. Mir ging es genauso. Sie machte uns etwas zu trinken und wir plauderten über Belanglosigkeiten. Sie trug wie meistens ihr Fetishoutfit. Dunkelblaue Lackklamotten mit schwarzen Applikationen. Sah geil aus aber nicht mein Geschmack.
„Was machst du jetzt eigentlich? Hast du deinen Chef gefragt ob er einen Job für mich hat. So schlecht können die Geschäfte ja nicht gehen wenn du dir Klamotten leisten kannst.“
„Das ist Dienstkleidung.“
„Und die trägst du zuhause?“
„Ich bin immer im Dienst.“
„Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Ich brauche wirklich dringend einen zweiten Job.“
„Mike hat ein paar Webseiten die man abonnieren kann und ich bin darauf zu sehen. Ich werde dabei rund um die Uhr überwacht und muss mich entweder selbst präsentieren oder tun was die Kunden wollen wenn sie es über das Internet bezahlt haben. Angefangen hat es mit ganz einfachen Livebondage Auftritten so wie im Club nur dass die Abonnenten bestimmen konnten wie lange ich gefesselt blieb. Je mehr Abonnenten Extras bezahlt haben umso länger blieb ich gefesselt und umso mehr Geld blieb bei mir hängen. Das kam recht gut an. Mike legt großen Wert darauf dass nicht gefaked wird. Deshalb trage ich jetzt die hübschen Armbänder und das Halsband damit ich immer unter Kontrolle bin.“

Sie streckte ihre Arme aus. An beiden Händen hatte sie je ein stabiles Armband aus Metall. Um den Hals trug sie ebenfalls ein breites Stahlband. Vorne war ein Display eingelassen das wechselnde Texte anzeigte.
„In dem Kästchen ist ein Sender und eine Batterie eingebaut. Und in dem Halsband sind Elektroden. Wenn ich nicht gehorche dann machen sich die bemerkbar und ich kann dir sagen dann gehorche ich sofort. Deshalb kann ich auch heute nicht aus dem Haus denn ich muss um zehn im Bett sein. Das ist schon mein Outfit für die Nacht.“
„So schläfst du. Mit den Stiefeln? Spinnst du?“
„Nur noch heute. Morgen bekomme ich meine Fußfesseln angelegt und dann kann ich keine Stiefel mehr tragen.“

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Simultan Datum:18.06.11 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alexa.61,


der einstieg ist dir gelungen. davon würde ich gerne mehr lesen.

danke fürs schreiben. ich freue mich jetzt schon auf die nächste, doppelt so lange fortsetzung von dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Alexa.61
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Simultan Datum:19.06.11 02:21 IP: gespeichert Moderator melden


„Du meinst das richtig ernst. Wer legt dir denn die Dinger an? Dieser Jochen?“
„Klar. Und damit das klar ist: Jochen ist mein Chef und nicht mein Freund. Unsere Beziehung ist rein dienstlich.“
„Und du lässt dich von ihm Fesseln?“
„Ja. Wobei das nicht ganz stimmt. Manches mache ich auch selbst. Die Idee mit den Hand und Fußfesseln z, B, war von mir und die Abonnenten waren begeistert.“
„Du nimmst das richtig ernst. Zahlt er denn wenigstens gut?“
„Nein.“
„Und wieso machst du das dann?“
„Na, ich finde das einfach geil.“
„Und wie bekommst du die Fesseln wieder ab?“
„Keine Ahnung? Die sind nur mit einem Chip zu öffnen und wie der programmiert ist weiß ich nicht. Das ist davon abhängig wie viele Punkte ich von den Abonnenten bekomme.“
„Du willst mir sagen du weißt nicht wie du die Fesseln wieder ablegen kannst?“
„Natürlich nicht. Sonst würde das doch keinen Spaß machen wenn ich sie jederzeit abnehmen könnte. Da. Sieh her!“

Sie war aufgestanden, hatte ich vor mich hingestellt und die Lackbluse geöffnet die sie trug. Ich konnte sehen dass sie um die Taille einen ca. zehn Zentimeter breiten Metallreif trug. Sie drehte sich langsam um die eigene Achse so dass ich das Teil von allen Seiten aus begutachten konnte. Es war hochglänzend und scheinbar richtig eng. Bella war nicht besonders groß, vielleicht einssiebzig, und auch nicht besonders dürr aber sie hatte schon immer eine schlanke Taille und eine wohlproportionierte Figur gehabt. Einen festen Busen und auch einen schönen runden Hintern. Mit dem Stahlreifen um ihre Taille sah sie aber einfach atemberaubend aus. Das Metall folgte genau ihren Körperkonturen und lag so eng an dass es sich offensichtlich keinem Millimeter bewegen ließ. An der Seite reichte es von der Hüfte fast hoch zu ihren Rippen und vorne am Bauch beinahe herunter bis zu ihren Nabel. Nirgends war ein Verschluss zu sehen. Nur hinten an ihrem Rücken befand sich ein Kästchen ungefähr so groß wie ein Handy mit einer Anzeige und verschiedenen Tasten darauf.

„Wahnsinn.“, sagte ich nur als ich das sah „Das muss doch unheimlich eng sein. Wie hältst du das aus?“
„Eng ist es schon aber jetzt komme ich problemlos damit zurecht. Als ich das Teil angelegt bekam dachte ich zuerst dass ich das nicht überleben würde aber nach ein paar Wochen ging es schon ganz gut und inzwischen merke ich es schon fast nicht mehr. Ich habe natürlich auch noch ein paar Kilo abgenommen.“
„Wie lang trägst du denn dieses Wahnsinnsteil schon?“

„Jetzt so ziemlich genau sechs Monate. Das war das erste das ich von Jochen bekommen habe. Er hat mich gefragt ob ich bei einem solchen Projekt mitmachen würde und ich habe spontan zugesagt. Der Gürtel ist von einem Bekannten von Jochen und der hat ihn mir auch angebracht. Als er mich vermessen hat fragte er nur kurz ob ich etwas dagegen hätte wenn er das Teil auch wirklich richtig eng anliegen ließe und ich habe dann leichtsinnigerweise zugestimmt und auch noch gesagt er solle es ruhig so eng machen dass ich noch ein paar Kilo abnehmen müsste um einigermaßen hineinzupassen. Sonst würde ich bestimmt keine Diät durchhalten. Und wie du siehst hat er genau das gemacht. Die ersten Monate hat der Gürtel richtig böse gezwickt aber jetzt passt er perfekt.“
„Und du kannst ihn nicht abnehmen?“
„Nein. Völlig unmöglich.“
„Und wofür gehört das Kästchen auf deinem Rücken?“

„Das ist meine Fernsteuerung. Damit kann mich Jochen komplett überwachen. Im Gürtel sind genau wie im Halsband Elektroden eingebaut und wenn ich nicht tue was ich soll machen sich die schnell bemerkbar. Und ich kann dir sagen, dann tue ich was ich soll. Zuerst hatte ich große Probleme damit so streng überwacht zu werden und mich so gut ich konnte dagegen gewehrt aber inzwischen finde ich das einfach nur noch geil. Siehst du die beiden Verschlüsse an der Seite? Um Zehn muss ich ins Bett gehen und dann die beiden Handschellen rechts und links am Gürtel einhaken. Die bekomme ich dann selbst nicht mehr auf sondern muss warten bis sie Jochen über die Fernbedienung öffnet. Manchmal muss ich mich auch noch einen Knebel anlegen oder die Füße auch ans Bett fesseln oder alles zusammen. Je nachdem was er sich gerade ausdenkt.“
„Und das machst du? Woher weiß er dass du auch gehorchst?“
„Erstens habe ich sowieso keine andere Wahl und zweitens kann er es auf verschiedenen Webcams beobachten die hier in der Wohnung angebracht sind und alles was ich tue live ins Internet übertragen.“
„Bekommst du dafür wirklich soviel Geld das du das alles mit dir machen lässt. Was sagt denn eigentlich dein Freund zu deiner Beschäftigung?“
„Der ist davon absolut begeistert. Manchmal mehr als mir recht ist.“
„Wie das?“

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  RE: Simultan Datum:19.06.11 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung Alexa.
Ich vermute mal ihr Freund hat auch so einige Ideen wie er Ihr das Leben erschweren kann.
Bin gespannt wie es weitergeht .
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Latex ist geil

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  RE: Simultan Datum:21.06.11 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Geniale Geschichte bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Simultan Datum:26.06.11 01:51 IP: gespeichert Moderator melden


„Na er kommt doch nur so alle vierzehn Tage nach Hause. Je nachdem wie es mit seiner Arbeit läuft auch mal öfter oder seltener und dann ist er auch mal ein paar Tage länger da wenn sein nächster Auftrag noch etwas dauert. Früher hat er immer angerufen und bescheid gesagt wenn er kommt aber seit er weiß das ich über die Nacht immer ans Bett gefesselt bin macht er das nicht mehr. Er hat mir grinsend erklärt dass ich ja sowieso nicht weglaufen kann. Du kannst dir sicher denken dass er die Situation leidlich ausnützt.

Wenn er kommt ist das erste was er tut mich in einer möglichst unbequemen Position ans Bett zu fesseln obwohl er genau weiß das er die Schlösser nicht mehr öffnen kann. Meistens legt er mir nachdem er mich fixiert hat auch noch einen Knebel an damit ich nicht so laut bin wie er immer sagt. Ich habe von Jochen ein Knebelgeschirr bekommen das aus Stahl gefertigt ist und am Halsband befestigt wird. Wenn ich das angelegt habe ist nicht nur mein Mund mit einem Gummiball ausgefüllt sondern es wird auch noch von außen eine Metallplatte auf meine Lippen gepresst die meinen Mund vollkommen abdeckt. Wenn der einmal geschlossen ist geht er erst nach fünf Tagen wieder auf und solange kann ich nur durch eine kleine Öffnung in der Mitte mit einem Strohhalm trinken und praktisch gar nichts essen. Jochen nennt das Teil Diätknebel und er hat es mir anpassen lassen damit mir das Abnehmen leichter fällt wie er sagte. Aber ich bin sicher dass er es nur deshalb bestellt hat weil ich Knebel eigentlich überhaupt nicht mag.

Wenn ich dann richtig gefesselt bin macht sich mein Freund einen Spaß daraus mich so geil wie möglich zu machen und dann immer weiter auf einen Orgasmus warten zu lassen. Das zieht sich teilweise über Stunden hin und wenn er mich dann endlich vögelt passt er genau darauf auf das ich nicht komme. Ich könnte manchmal ausrasten wenn er mich so lange warten lässt. Er hat mich schon einmal drei Tage lang vor dem Höhepunkt gehalten und ist dann gegangen ohne das ich kommen konnte.“
„Wieso machst du das mit?“

„Na manchmal treibt er mich auch das ganze Wochenende von Orgasmus zu Orgasmus. Ich weiß halt nie was passiert. Das ist ja gerade das interessante. Er kann mir unglaubliche Lust bereiten oder mich auch einfach nur kurz durchvögeln damit er seinen Spaß hat. Aber damit ist in ein paar Wochen sowieso Schluss. Dann werde ich endgültig verschlossen und dann kann er sehen wie er zu seinem Spaß kommt.“
„Wie meinst du das: Du wirst endgültig verschlossen?“
„Na ich bekomme einen Keuschheitsgürtel. Der ist schon angemessen und nur och nicht fertig. Wenn ich den anhabe kann er mich nicht mehr vögeln. Ich bin schon gespannt wie er reagiert.“
„Einen richtigen Keuschheitsgürtel so wie im Mittelalter. Ich weiß das es Firmen gibt die so etwas als Sexspielzeug herstellen aber ich glaube nicht dass die wirklich funktionieren. Das ist doch sicher wieder so eine Idee von deinem Chef Jochen.“

„Da täuscht du dich diesmal. Das war mein ausdrücklicher Wunsch. Und ich bin sicher dass er richtig funktionieren wird. Er ist vom gleichen Hersteller wie die anderen Teile die ich trage. Deshalb brauche ich auch keinen kompletten Keuschheitsgürtel sondern nur das Teil zwischen den Beinen. Das wird dann an den Ring den ich jetzt schon um die Taille habe befestigt und verschließt mich zuverlässig so dass nichts mehr an meine Scheide herankommt. Weder mein Freund mit seinem Pimmel noch ich mit meinen Fingern. Da bin ich ganz sicher. Ich kenne den Mann der die Teile herstellt. Damit wird dann vorne meine gesamte Scham abgedeckt und der Metallsteg zwischen meinen Beinen wird überall mindestens fünf Zentimeter breit. Ich weiß zwar nicht wie er genau aussieht denn das erfahre ich erst wenn ich ihn angelegt bekomme aber ich bin sicher dass er so eng ist dass bestimmt nichts dazwischen passt.“

„Du lässt dir so ein Teil anlegen ohne dass du weißt wie es aussieht? Spinnst du?“
„Na schlimmer als jetzt kann es auch nicht werden. Schau mal wie fest die anderen Sachen sitzen. Die haben zuerst auch extrem gezwickt aber nach ein paar Wochen hatte ich mich daran gewöhnt und jetzt spüre ich sie praktisch überhaupt nicht mehr. Außerdem hat sich mein Freund etwas angewöhnt das er besonders lustig findet aber mich zur Weißglut treibt. Ich trage doch meistens Latexunterwäsche. Wenn er geht lässt er mich immer gefesselt zurück aber nicht ohne mir vorher etwas dazulassen damit ich ihn nicht vergesse. Meistens steckt er mir einen Vibrator in die Scheide und schaltet ihn auf die niedrigste Stufe. Die Batterien hat er vorher ersetzt oder ein Netzteil angeschlossen so dass das Ding dann viele Stunden in meiner M*se seinen Dienst tut.

Durch den Latexslip kann es aber auch unmöglich herausrutschen und ich muss im eigenen Saft schmoren bis mich Jochen irgendwann herauslässt. Die letzten Male hat er als zusätzliche Gemeinheit noch eine Tube mit Rheumasalbe aufgemacht und sie mir mit der Öffnung nach unten in den Slip gesteckt. Er hatte mich vorher transparente Hotpants anziehen lassen. Ich habe zuerst gar nicht gewusst was er da gemacht hat weil ich es ja nicht sehen konnte und nur damit gerechnet dass ich jetzt für etliche Stunden den Vibrator ertragen muss. Was er wirklich gemacht hatte merkte ich erst als er schon eine Stunde weg war. Ich war schon richtig heiß und durch die Wärme unter meinem Latexhöschen ist langsam das Rheumageel nach unten aus der Tube gelaufen und hat sich erst auf meinen Schamlippen und dann in meiner Scheide verbreitet. Ich kann dir sagen: Das hat vielleicht gebrannt und je mehr ich gezappelt habe umso fester habe ich die Salbe zwischen meinen Beinen verrieben. Soweit dass zum Schluss auch noch mein Po feuerrot glühte.

Durch das Latexhöschen konnte das Gel ja nirgends anders hin als vollständig in meine Haut einziehen. Auf der Tube stand das man zur Behandlung einen Zentimeter Salbe auf dem Rücken verreiben und einmassieren und jeden Kontakt zu Schleimhäuten vermeiden soll und ich hatte mir ohne das ich etwas dagegen machen konnte eine ganze Tube davon zwischen den Beinen verteilt und das war durch das Latexhöschen darüber auch noch vollständig eingezogen. Als ich am nächsten Tag loskam glühte mein ganzer Unterleib immer noch feuerrot. Ich habe versucht zu duschen und die Salbe abzuwaschen doch dadurch wurde alles nur noch schlimmer. Ich konnte das Brennen einfach nicht mehr aushalten und wusste mir schließlich nicht mehr anders zu helfen als zu Jochen ins Studio zu fahren obwohl ich diese Woche an sich frei hatte. Dort habe ich mich dann mit gespreizten Beinen so gefesselt das ich meine Scham und meinen Po mit nichts mehr berühren konnte und Anweisung gegeben mich auf keinen Fall loszumachen bevor die Rötung vollständig verschwunden war. Die anderen haben vielleicht gelacht aber ich war so erledigt das mir das alles egal war. Den Abonnenten hat es aber gut gefallen und so hat es sich für mich auch richtig ausgezahlt. Als mein Freund das nächste Mal zu Besuch war fragte er mich scheinheilig ob er nicht eine größere Tube hätte nehmen sollen. Da habe ich mich an den Keuschheitsgürtel erinnert den ich einmal ausprobiert hatte. Mit so einem Ding könnte er sich solche Sachen nicht mehr erlauben dachte ich mir.“

„Du hast schon einmal einen Keuschheitsgürtel getragen? Ich dachte du weißt nicht wie das Teil aussehen wird?“
„Doch. Einmal zur Probe als ich den Taillenring bekommen habe hat mir Jochen für einen Tag einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen damit ich das auch einmal kennenlerne.“

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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Simultan Datum:27.06.11 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


„Doch. Einmal zur Probe als ich den Taillenring bekommen habe hat mir Jochen für einen Tag einen Keuschheitsgürtel anlegen lassen damit ich das auch einmal kennenlerne.
Das war aber nur ein Standartmodell zum Ausprobieren. Es hat zwar gut gepasst und Geschlechtsverkehr wäre damit sicher auch unmöglich gewesen aber es diente doch mehr dazu mich aufzugeilen als mich keusch zu halten. Ich war damit zwar im Schritt so verschlossen das ich sicher keinen Penis oder etwas anderes in meine Scheide gebracht hätte doch genau vor meiner M*se war ein Schlitz im Metall des Schrittteils durch das meine Schamlippen und meine Klit herausgedrückt wurden.

Das machte mich vielleicht scharf, besonders wenn ich noch Gummiunterwäsche darüber zog. Als ich den ein paar Tage ausprobiert hatte brachte mir Jochen gleich noch einige Zubehörteile an um die Sache ein wenig interessanter zu machen wie er sagte. Als erstes einen Steg genau vor den Schlitz aus dem meine Schamlippen hingen. Der wurde hinten eingehängt und vorne mit einer Mutter gesichert. Der Steg ging jetzt genau zwischen meinen Schamlippen hindurch und klemmte diese ein. Ich konnte sie jetzt nicht mehr hinter den Schlitz zurückziehen. Dann kam außen noch ein gelochtes Abdeckblech darüber und wurde mit einem dicken Vorhängeschloss gesichert. Jetzt waren meine empfindlichsten Körperteile sicher hinter Gitter und ich konnte sie mit nichts mehr erreichen. Auch das geile Gefühl das die Gummislips mir bescherten wenn sie auf meine Labien drückten war jetzt verschwunden. Ich merkte nur noch den Druck von dem Metallsteg der meine Schamlippen so festhielt dass ich sie nicht berühren konnte. Je länger das dauerte umso verrückter wurde ich. Es hätte nicht viel gefehlt und hätte das Ding damals schon anbehalten aber ich wollte damals noch nicht auf Sex mit meinem Freund verzichten.“

„Und jetzt ist das nicht mehr so?“
„Doch, immer noch. Ich wünsche mir nichts mehr als von ihm richtig durchgevögelt zu werden. Gerade deshalb macht es mich ja so tierisch an wenn ich weiß dass ich bald keinerlei Kontrolle mehr darüber habe. Jochen hat mir versprochen dass das Schrittteil absolut manipulationssicher ist und dass ich dann hundertprozentig ferngesteuert werde.“
„Wie soll das denn gehen?“
„Na im Gürtel sind Elektroden eingebaut mit denen ich Strafen bekomme wenn ich zu geil werde oder so ähnlich. Wie es genau wird weiß ich nicht. Da lasse ich mich überraschen. Und natürlich kann ich das Teil auch nicht mehr abnehmen. Auch Jochen oder mein Freund nicht. Ich bin dann nur noch über die Fernsteuerung zu bedienen und habe jede Kontrolle über meine Lust verloren. Dann bin ich ein richtiges Sexspielzeug. Das ist doch wahnsinnig geil“
„Ich war schon immer der Meinung dass du einen Vogel hast aber das ist deine Sache. Ich will ja zugeben dass das was du mir da erzählst in sich eine gewisse Logik hat aber für mich wäre das nichts. Ich möchte auf echten Sex nicht verzichten.“

Ich versuchte so überzeugend wie möglich zu wirken denn das was ich sagte war dann doch nur die halbe Wahrheit. Was Bella erzählt hatte, hatte mich viel mehr angemacht als mir recht war. Irgendwo gefesselt zu sein wo mich fremde Leute beliebig anstarren konnten. Nackt und ohne dass ich mich wehren konnte. Vor allem die Idee mich selbst zu fesseln ohne dass ich wüsste wie ich wieder freikam heizte mir ein. Das hatte schon was. Und echter Sex? Mein erster Freund, meine Jugendliebe hatte mich mit einem Riesenhaufen Schulden aus einem gescheiterten Geschäft zurückgelassen und war abgehauen. Seitdem konnte ich nicht mehr in meinem Beruf arbeiten und musste als Stripteasetänzerin meinen Lebensunterhalt verdienen. Danach hatte ich nur noch verschiedene sporadische Partner gehabt, nichts Ernstes. Damit ich mich wieder bedingungslos auf einen Mann einließ musste schon etwas Besonderes passieren. Die Arbeit als Tänzerin kam mir dabei entgegen denn ich hatte keine Schamgefühle und ich zeigte mich gerne. Wenn nur die Geschäfte etwas besser gegangen wären. Ich brauchte dringend einen zweiten Job.

„Ich muss dich jetzt rauswerfen.“, sagte Bella „Ich muss jetzt ins Bett. Ich habe schon die zweite Warnung bekommen und wenn ich nicht gleich pariere geht es mir heute Nacht schlecht. Du weißt ja jetzt worum es geht. Ich spreche noch einmal mit Jochen und versuche einen Termin auszumachen. Ich rufe dich an wenn ich genaueres weiß. Und bitte wundere dich nicht wenn ich nicht ans Telefon gehe. Ist keine böse Absicht aber du hast ja jetzt mitbekommen das ich ab und zu nicht sprechen kann. Schick mir dann einfach eine SMS oder ein Mail. Aua. Jetzt muss ich mich wirklich beeilen. Du findest selbst hinaus.“

Sie war aufgesprungen und eilig im Nachbarzimmer verschwunden.

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  RE: Simultan Datum:27.06.11 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung Alexa.
Das mit der Rheumasalbe war ja echt gemein.
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  RE: Simultan Datum:27.06.11 23:54 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Schöne Fortsetzung Alexa.
Das mit der Rheumasalbe war ja echt gemein.


---ggg--- dem kann ich nur zustimmen...

Danke Alexa.61

-----
Gruß vom Zwerglein
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latex_steven  
  RE: Simultan Datum:28.06.11 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa !

Viele Grüße in den bayrischen Wald !

Schöne Geschichte !

Es ist für die Freundin klar, daß Bella verrückt
sein muß. Verkabelt mit Elektroden und läuft mit
Latex und Lackwäsche durch die Gegend.
Aber turnt sie das selber an ?
Möchte sie dieses auch einmal erleben ?
Zusammen mit ihrer Freundin Bella ?

Viele Grüße aus Köln, SteveN



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Alexa.61
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Zwiesel


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  RE: Simultan Datum:29.06.11 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Sie war aufgesprungen und eilig im Nachbarzimmer verschwunden. Das mit der Kontrolle schien ja richtig zu funktionieren. Es hätte mich tierisch gereizt zu sehen was sei jetzt hinter der verschlossenen Schlafzimmertür machte oder machen musste. Wir hatten lang genug im selben Club zusammen gearbeitet und ich wusste natürlich wie sie nackt aussah doch ich wollte trotzdem nicht spionieren gehen.

Auf den Weg zum Flur fiel mir allerdings ihre geöffnete Spielkiste auf. Da hatte sie bestimmt nichts dagegen wenn ich mir die Sachen einmal etwas ansah. Hauptsächlich Gummi und Latexklamotten. Ein paar Dildos und verschiedene Vibratoren. Ein paar Lederfesseln und passende Ketten und Vorhängeschlösser. Nichts Besonderes an sich bis auf ein rotes Minnikleid aus Latex. Das sah aus wie für mich gemacht.

Eine leichte Korsage die den Busen gerade soweit hob dass er prall nach vorne stand und unten ein Faltenröckchen das gerade nicht mehr über die Pobacken reichte und so Hüften und Hintern wahnsinnig betonte. Das Ding hatte einen passenden Slip fest angebracht und der war im Schritt mit einem Reisverschluss zu öffnen. Oben hatte es ein breites Halsband das sich genau wie der Reisverschluss mit einem kleinen Vorhängeschloss sichern ließ. Ein Wahnsinnsteil. Das musste her.

Wieder zuhause durchsuchte ich als erstes das Internett und fand das Kleid sogar relativ schnell bei einem Versandhändler. Der Preis hielt sich in Grenzen und es wurde auch schon nach zwei Tagen geliefert. Es passte und ich fühlte mich toll damit. Am liebsten wäre ich damit in die Fußgängerzone ein Eis essen gegangen. Ich hatte eine Idee für eine neue Bühnenshow.

Ich besorgte mir dazu ein Paar Polizeihandschellen und eine lange Kette. Damit ließ ich mich vor dem Auftritt an der Tanzstange anketten und die Schlüssel demonstrativ außerhalb meiner Reichweite an der Bar deponieren. In den Pausen wurde ich an der Bar angekettet. Ich war richtig engagiert und überzeugt von meiner neuen Show doch der Erfolg blieb aus. Die Gäste schauten mir nur gelangweilt zu und machten dumme Kommentare von wegen alles geschummelt und so und was ich wohl täte wenn es jetzt anfangen würde zu brennen. Auch meine Barumsätze stiegen nicht wesentlich.

„Es ist ja schön dass du dich so bemühst. Deine neue Show ist echt Spitze.“ Sagte mein Chef zu mir „Aber du siehst ja das trotzdem nicht mehr Gäste kommen und die die da sind geben nichts aus. Es tut mir leid aber ich kann dich nicht mehr bezahlen. Du kannst vorläufig für Trinkgeld weiterarbeiten wenn die anderen Mädchen nichts dagegen haben. Such dir bitte einen anderen Job. In einem halben Jahr mache ich hier zu.“

Leider hatte er recht. Ich brauchte dringend einen neuen Job. Ich hatte schon alles versucht was die Tageszeitungen und das Arbeitsamt hergaben aber außer Aushilfstätigkeiten als Serviererin, oder zum Prospekte verteilen nichts gefunden. Also wieder einmal Bella anrufen. Wie erwartet ging die nicht ans Telefon oder konnte gerade nicht sprechen. Also Mail und SMS. Sie meldete sich tatsächlich am nächsten Tag:
„Gut dass du dich meldest. Hast du noch Interesse an einem Job? Ich habe mit Jochen gesprochen und ihm von dir erzählt. Er möchte dich kennenlernen. Hast du heute Nachmittag Zeit?“
Ich hatte alle Zeit der Welt.

„Gut dann treffen wir uns um eins am Hauptbahnhof. Jochens Halle liegt draußen im Westend. Das sind mit der S-Bahn nur fünfzehn Minuten und dann noch mal fünf Minuten zu Fuß. Das ist am einfachsten wenn ich dich mitbringe. Alleine findest du das nicht. Dann kannst du dir alles ansehen was du zu machen hast und sehen ob du mit Jochen zu Recht kommst.

Und noch was: Zieh dich doch bitte sexy an. Berufskleidung sozusagen. Jochen ist praktisch immer im Stress und rastet sofort aus wenn er warten muss. Wenn du dich erst umziehen musst hast du schon verloren.“

Das sollte das geringste Problem sein. Ich wusste auch schon genau was ich als Berufskleidung anziehen würde. Mein rotes Minnikleid aus Gummi. Ich musste mich beeilen um rechtzeitig bei Bella am Bahnhof zu sein. Duschen, abtrocknen und das Teil übergestreift. Dann die beiden Schlösser einschnappen lassen und die Schlüssel in die Handtasche.

Kurz vor den Spiegel. Das obere Schloss hing sichtbar an meinem Halsband und das untere baumelte zwischen meinen Beinen und hing soweit unter dem Rock hervor das man es problemlos sehen konnte. Sah gut aus aber so konnte ich unmöglich auf die Straße. Ich schnappte mir also die nächstbeste Windjacke aus meinem Schrank und zog sie darüber. Jetzt konnte man nur noch das Halsband mit dem Schloss und den roten Rocksaum sehen. Das war meine längste Jacke. Egal. Ich brauchte den Job. Ich musste los.
Bella nickte anerkennend als sie mich am Hauptbahnhof sah.
„Das ist doch wenigstens mal ein vernünftiges Outfit. Das wird Jochen sicher gefallen.“

Während der Fahrt überlegte ich ob es nicht besser gewesen wäre sie Schlüssel zu meinem Kleid zuhause zu lassen. Andererseits wollte sich dieser Jochen bestimmt von meinen Qualitäten in jeder Hinsicht überzeugen bevor er mir einen Job gab so wie ich die Sache einschätzte. Ich fragte Bella um Rat.
„Da gibt es bestimmt keine Probleme aber du kannst mir ja die Schlüssel vorsichtshalber zur Aufbewahrung überlassen. Das wird Jochen sicher gefallen.

Als wir die letzten Meter in dem Industriegebiet zu Fuß zurücklegten zog ich dann meine Jacke aus. Die Sonne knallte herunter als bekäme sie Geld dafür und ich schwitzte. Die Jacke war eine Schnapsidee gewesen. Sie versteckte nichts sondern zeigte das was ich an sich verstecken wollte nur besonders deutlich. In dem weitläufigen Gelände kamen wir zu einer mittelgroßen Lagerhalle mit einem leuchtendbuntem Firmenschild darüber: Decoprofi.

In den verschiedenen Räumen herrschte geschäftiges Treiben. Alle möglichen Mädchen liefen scheinbar ziellos durcheinander, brachten dieses und holten jenes, telefonierten oder tranken Kaffee, verpackten Sachen oder packten sie aus und verstauten sie in den herumstehenden Regalen. Das ganze wirkte auf mich wie ein ganz normaler Versandhandel wenn da nicht die Mädchen gewesen wären. Es waren nur Mädchen da. Alle bildhübsch und doch keine Modells wie aus den Modezeitschriften sondern jede war irgendwie ein eigener Typ. Die ganze Atmosphäre wirkte freundlich und gelöst. Obwohl ich hier niemanden kannte fühlte ich mich auf Anhieb wohl.

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  RE: Simultan Datum:29.06.11 10:56 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Obwohl ich hier niemanden kannte fühlte ich mich auf Anhieb wohl.


Mal sehen ob es auch so bleibt.

Aber jetzt bin ich auf das Treffen mit Jochen gespannt.

Danke Alexa.61

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latex_steven  
  RE: Simultan Datum:30.06.11 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alexa !

Schöne Fortsetzung.
Jetzt hat sie einen neuen Job. Sie trägt ihre "Berufs-
Kleidung" wie die anderen Mädels auch (?).
Sie fühlt sich direkt wohl beim "Decoprofi".
Ein Fetisch-Decoprofi Anscheinend wenn alle
Mädels in ihren Dienstkleidungen agieren.
Nicht daß es da ein Nebenzimmerchen gibt, wo
dann böse Mädels ruhiggestellt werden können.

Viele Grüße SteveN



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siggiaic1 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Simultan Datum:30.06.11 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Alexa,
schön deine Geschichten zu lesen, das ist eine Bereicherung für das Forum. Hervorragendes Kopfkino.
Ich gehöre nicht zu denen die oft schreiben, aber ich möchte Danke sagen, bitte weiter so...
schöne Grüsse Siggi
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Mischas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Simultan Datum:30.06.11 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Und ich schreibe zum ersten Mal eine Anmerkung...
und hier kann ich nur schreiben DANKE, DANKE, DANKE !!!! Klasse Geschichte, bitte weiter so
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Simultan Datum:30.06.11 20:49 IP: gespeichert Moderator melden


Schließe mich den Vorschreibern an.
Klasse Fortsetzung.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Simultan Datum:02.07.11 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


„Hallo Bella.“
„Hallo Jochen. Das ist meine Freundin die ich dir vorstellen wollte.“
„Schön.“, sagte er knapp, blickte einmal kurz an mir hinauf und wieder herunter und war dann auch schon wieder verschwunden. Das war also dieser geheimnisvolle Jochen, mein potentieller zukünftiger Arbeitgeber. Beeindruckender Auftritt den ich da hingelegt hatte wenn er mich so stehen ließ.
„Mach dir nichts draus. Der ist immer so. Er hat eben viel zu tun. Er wird sich sicher noch genauer mit dir unterhalten. Sonst hätte er dich gleich wieder weggeschickt. Er mag originelle Typen wie dich.“

Wenn er mich mag dann möchte ich gar nicht wissen wie er mit denen umgeht die er nicht mag dachte ich.
„Komm. Ich zeig dir erst mal alles. Das hier ist sein Versandhandel. Das sind ganz normale Decoartikel für die Gastronomie und auch Videos die wir hier produzieren. Aber das meiste sind Kunstblumen und solche Sachen. Den Versandhandel machen wir Mädchen alleine und auch auf eigene Rechnung. Jochen hat uns das Geschäft überlassen damit wir etwas zu tun haben während wir hier warten.

Das ist ganz normale Bürotätigkeit und bringt auch nicht besonders viel ein aber es ist immer noch besser als einfach nur dazuhocken und die Zeit zu vertrödeln. Wir haben acht Videoräume für die Internettübertragung hier und noch ein größeres Studio in dem wir DVDs produzieren können aber das wird selten benützt.

Von den Videoräumen müssen immer mindestens fünf mit Mädchen besetzt sein damit die Abonnenten auch ständig ein Liveprogramm haben. Deshalb müssen immer mindestens noch zehn Mädchen da sein damit wir uns abwechseln oder einspringen können wenn einmal eine einen schlechten Tag hat und bei den Kunden nicht ankommt.“

„Zeigst du ihr schon mal alles, Bella!“ kam eine Stimme aus den Hintergrund. Eine weitere Anweisung von Jochen.

Bella zeigte mir alles und stellte mich auch den ganzen Mädchen vor. Alle waren sehr nett doch etwas kam mir dann doch merkwürdig vor: Alle waren in der einen oder anderen Weise gefesselt und konnten sich deshalb nicht so frei bewegen wie es auf den ersten Blick aussah. Entweder waren sie mit einer Kette an den Schreibtisch gefesselt oder sie trugen Fußfesseln die ihre Schritte begrenzten oder Handschellen die manchmal auch noch mit einem Halseisen kombiniert waren. Alles so das bei der Arbeit nicht wesentlich behindert wurden aber es war wirklich jede irgendwie angekettet.

Bis auf Kerstin. Dachte ich jedenfalls zuerst. Die saß am Empfang und schrieb meine Adresse auf während Bella nach hinten ging um sich umzuziehen. Sie saß in ihrem Glaskasten der von der Straße her einzusehen war und trug im Gegensatz zu allen anderen keine Fesseln.
„Magst du einen Kaffee?“ fragte sie mich nachdem sie meine Adresse und meine ganzen persönlichen Daten aufgenommen hatte.
„Gerne.“
„Kannst du ihn dir bitte selbst nehmen und mir auch einen machen. Für mich mit Milch und Zucker bitte.“
Ich muss wohl sehr dumm geschaut haben denn sie erklärte dann:

„Ich kann leider nicht aufstehen. Jochen findet das besonders originell wenn das Mädchen am Empfang so an den Bürostuhl gefesselt ist dass sie für jeden Handgriff um Hilfe bitten muss.“
„Aber man sieht überhaupt nichts.“, sagte ich als ich den Kaffee auf ihren Schreibtisch stellte.
„Das wäre auch etwas peinlich hier in diesem Glaskasten. Der ist schließlich von der Straße aus vollkommen einsehbar und oft kommen auch Fahrer vorbei um Lieferungen zu bringen. Die würden sich schon wundern. Aber ich kann wirklich nicht aufstehen. Da, sieh her.“

Sie hatte sich von der Schreibtischplatte nach hinten geschoben und die Füße auf die Beine ihres Bürodrehstuhls gestellt. So sah es jedenfalls auf den ersten Blick aus.
In Wirklichkeit waren die Highheels die sie trug aber mit den Spitzen auf den Stuhlfüßen festgeschraubt wie sie mir erklärte. Als ich genau hinsah erkannte ich dass ihre Füße nicht von Riemchen sondern von feinen Ketten die mit glänzenden Vorhängeschlösschen verschlossen waren in den Schuhen festgehalten wurden. Sie konnte also die Füße weder absetzen noch die Schuhe ausziehen. Deshalb musste sie sich auch immer am Schreibtisch festhalten und sich abstoßen wenn sie irgendwo hin wollte. Aber das war so raffiniert versteckt das es jemanden der es nicht wusste gar nicht auffiel.

„Du kannst dir sicher vorstellen was auf dem Stuhl festgeschraubt ist.“

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Zwiesel


Sonne macht albern

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  RE: Simultan Datum:04.07.11 01:33 IP: gespeichert Moderator melden


Du kannst dir sicher vorstellen was auf dem Stuhl festgeschraubt ist.“, sagte Kerstin zu mir. Sie hatte ihren Rock hochgeschoben und ich konnte sehen dass sie darunter nackt war. Um die Taille hatte sie einen Metallreifen so ähnlich wie den von Bella. Vorne war eine Kette angebracht die an einer Öse mitten auf dem Stuhl festgeschlossen war. So konnte Kerstin auch nicht vom Stuhl aufstehen. Zwischen ihren Beinen schimmerte etwas metallisch. Das war es bestimmt was sie gemeint hatte.

Ich konnte mir denken was es war und wo es hinführte aber ich fragte nicht weiter nach denn mir war noch etwas anderes aufgefallen:
Zwischen ihren Beinen hing ein dünnes Kabel heraus dass in einem Stecker endete der in einer Buchse vorne an der Stuhlkante angesteckt war. Das gehörte bestimmt zu einem Dildo dachte ich mir. Originelle Idee. Kerstin hatte bemerkt wo ich hinschaute, sagte aber vorerst nichts und wartete ab.

Sie hatte ihren Rock schon wieder glatt gestrichen und sich wieder an den Schreibtisch herangezogen. Wie sie so da saß deutete nichts mehr darauf hin dass sie so raffiniert an den Stuhl angekettet war.

„Jochen findet es besonders lustig mich den ganzen Tag in diesem Glaskasten zu präsentieren weil ich sein Aushängeschild bin wie er es immer so nett sagt. Praktisch ist es so dass ich die einzige bin die das den ganzen Tag durchhält und trotzdem noch seinen ganzen Schreibkram rechtzeitig erledigt.“

„Du Kerstin,“ begann ich „ich möchte ja nicht übermäßig neugierig erscheinen obwohl ich es natürlich bin. Deshalb nur eine Frage und auch nur wenn es dir nichts ausmacht? Das Kabel zwischen deinen Beinen, wofür gehört das?“
„Du kannst mich ruhig alles fragen. Wir sind hier nicht so dass wir so etwas verheimlichen. Das ist doch hier unsere Arbeit. Die meisten von uns haben sich die eine oder andere Spezialausrüstung machen lassen. Zum einen um sich bei den Kunden irgendwie von den anderen abzuheben. Das bringt dann natürlich mehr Geld ein und bei den Meisten auch einfach weil sie für sich etwas Besonderes haben wollten dass keine andere hat.

Das Kabel führt zu meinen Steuerelektroden. Das hat sich ein Freund von Jochen ausgedacht und der hat mich dann gefragt ob ich bereit wäre das aus zuprobierten weil er ein mutiges Mädchen dazu bräuchte und noch nicht so genau wüsste wie es einmal funktionieren sollte. Ich fühlte mich so geschmeichelt und habe spontan zugestimmt. Ich wollte mir damals ohnehin irgendetwas Besonderes machen lassen. Ich hatte bloß noch keine richtige Idee was.
In dem Stecker sind insgesamt sechs Steuerleitungen angeschlossen die zwischen meine Beine führen. Ich kann sie dir nur nicht zeigen weil ich nicht aufstehen kann aber ich habe im Computer Bilder und ein Video davon wie ich sie eingesetzt bekommen habe.
Komm herum. Ich zeig es dir.“
Ich ging zu ihr hinter den Schreibtisch und schaute auf den Bildschirm.
„Da, siehst du.“ Erklärte sie mir, „Hier bekomme ich die Kontakte in die Schamlippen eingesetzt. Vier auch jeder Seite. Erst sind sie mit einer Piercingnadel durchstochen und dann ist eine Edelstahlkugel mit dem Anschlussdraht daran in das Loch eingesetzt worden. Hinten am Damm das gleiche. Nach ein zwei Wochen waren die Stiche verheilt und die Kontakte eingewachsen. Seitdem gehen die Anschlussdrähte nicht mehr ab.
Als alles verheilt war habe ich die Elektrode in meiner Klitoris bekommen. Das war mörderisch. Wenn ich genau gewusst hätte wie das gemacht wird hätte ich es wahrscheinlich nicht machen lassen. Da habe ich ein Video davon. Ich spiele es mal ab.

Als erstes wurde ein breiter Metallring über meine Klitoris gelegt

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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Simultan Datum:05.07.11 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Die beschriebenen Maßnahmen sind wohl eine Art Arbeitsplatzbindung für die Mitarbeiter? Die Protagonistin wird es wohl bald genau wissen...

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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Simultan Datum:05.07.11 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn. Alexa, Danke für diese tolle Story. Vor allem die Details gefallen mir total gut. Und dass so vieles dauerhaft ist, was an den Mädchen angebracht wurde. Bin schon gespannt auf die Beschreibung der Installation der Klit-Elektrode...
BTW: Wie kann Kerstin eigentlich auf die Toilette?
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