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knolle
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Mit korsett und Keuschheitsgürtel gehorchen Frauen!

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  RE: Das Tagebuch Datum:19.07.12 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


So, nun geht´s weiter. Viel Spass, Knolle

6. Kapitel

Gut konnte ich auf dem Bauch lesen, andernfalls hätte man die grosse Beule zwischen meinen Beinen gesehen. Ich sanierte etwas über dieses Mädchen , welches sich da offenbar mit immer mehr Schmuck an ihrem Körper ´zieren´ durfte.
Was mochte da wohl noch alles kommen?
Die Sonne schien mir so schön warm auf den Rücken, ich genoss es richtig und döste sogar etwas ein.


Nach fast einer Stunde erwachte ich wieder und las sofort weiter nachdem ich meinen Durst gestillt hatte.

25. September 2011

Habe den Plug jeden Abend in mir. Ist nicht so schlimm wie ich ursprünglich gedacht hatte.
Seltsamerweise ist keinem im Betrieb aufgefallen, dass meine Oberweite beträchtlich an Umfang zugenommen hat. Ich hatte mich schon auf Kommentare gefasst gemacht. Aber durch Kleidung kann man ganz gut kaschieren.

29. September

Bernd ist wieder für eine Woche weg. Damit ich nicht auf den Gedanken käme, in seiner Abwesenheit wieder Hosen zu tragen ist er gestern Abend zu mir gekommen und hat aus meinem Kleiderschrank alle Hosen mitgenommen, bzw. er hat sie mir ´abgekauft´. Er hat mir für jedes Paar 100 Euro bezahlt. Der Kerl ist doch irgendwie verrückt.
Hat mir auch einen neuen Plug dagelassen. Der hat jetzt einen Durchmesser von 3 cm. Ist doch schon etwas störender. Musste ihn auch gleich tragen.

30. September 2011

Habe mir eine Hose gekauft. In der Mittagspause. Wollte sofort den Rock ausziehen und die Hose anlassen. Mist ging nicht, das Korselett war unten so lang, dass ich die Hose nicht ganz hochziehen konnte. Habe auch noch ein paar halterlose Strümpfe gekauft und einen Body. Also Korselett aufgezogen, Strümpfe gewechselt und Body über meine Metallunterwäsche. So ging es. Will nach der Arbeit dann wieder mit Rock nach Hause und Hosen im Geschäft lassen. Was für eine Freude so mit Hosen durch die Stadt schlendern. Habe meine Mittagspause verlängert und habe dadurch auch später Feierabend gemacht. Gut arbeiten so wenig Frauen bei uns in der Abteilung, die Toilette ist meist leer, so kann ich mich gut umziehen.

02. Oktober 2012

Habe eine E-Mail erhalten von Bernd. Mich hat fast der Schlag getroffen. Das angehängte Bild zeigte mich, wie ich zurück von meinem Einkaufsbummel, das Gebäude betrat in welchem sich meine Firma befindet. In Hosen natürlich.
Als Text stand nur: Lass das. Bernd
Na, da weiss ich ja, was mich erwartet, sobald er zurück ist.

08. Oktober 2011

Bin gleich nach der Arbeit zu Bernd nach Hause gefahren. Ich ´durfte´ ja meine Strafe abholen. Er kam eine halbe Stunde nach mir. Direkt vom Flughafen. Nebst seinem Gepäck hatte er noch eine Schachtel unter dem Arm. Hat mich ganz normal begrüsst und gesagt, ich soll mich doch schon bereit machen.
Habe ich, Kleider ausgezogen und mich in der Küche auf den Tisch gelegt. Bernd hat sich währenddessen kurz frisch gemacht.
Dann hat er mich gesichert, wie er das so nennt, mir den Schrittgurt abgenommen. Dann durfte ich meine 15 Schläge abholen und mich dafür natürlich wieder bedanken. Als ich mich dann auch noch mit meinem Mund und Zunge für seine Grosszügigkeit bedanken durfte, steckte in meinem Hintern ein Vibrator. Ich war ziemlich frustriert, ich habe schon so lange keinen richtigen Sex mehr gehabt.
Anschliessend hat sich Bernd vor mir aufgebaut und mir erklärt, er würde jetzt dafür besorgt sein, dass ich nicht mehr für meinen Ungehorsam bestraft werden müsse. Noch während ich auf dem Küchentisch lag, hat er mi über beide Füsse etwas gestreift und dies dann bis auf etwa Mitte der Oberschenkel hochgezogen. Dann hörte ich es wieder zweimal klicken und dann hat er mich endlich vom Küchentisch befreit. Meine Oberschenkel zieren jetzt zwei Metallreifen, welche auch noch mit einer Kette verbunden sind. Grosse Sch...e! Damit kann ich ganz sicher keine Hosen mehr anziehen.
Nachdem mein rotes Hinterteil schön dick mit Salbe eingecremt war, kam auch die Windel wieder zum Einsatz.
Aber was das Grösste war, Bernd schickte mich anschliessend nach Hause, er sei jetzt müde und brauche seinen Schlaf. Was für ein Ar...
Bin etwas wütend, frustriert und gedemütigt. Was soll das?




Ich überflog einige Einträge. Offenbar war sie ziemlich stinkig drauf. Irgendwann hatte sie dann auch mal wieder richtigen Sex. Aber sie wurde gleich wieder verschlossen.

Dann kam der Hammer:

01. Dezember 2011

Heute hat mir Bernd gezeigt was er sich von mir für Weihnachten wünscht. Wir waren ganz gemütlich am Kleider einkaufen für mich, als wir eine Kaffeepause einlegten. Die Bedienung kam und fragte nach unseren Wünschen. Als sie weg war, sagte Bernd ob ich gesehen hätte was die Frau im Mund hatte. Nein hatte ich nicht. Schau sie dir genau an, wenn sie den Kaffee bringt. Als unser Kaffee kam, schaute ich genauer und fragte auch nach mehr Kaffeesahne. Als ich es sah, entglitten mir alle Gesichtszüge.
Du bläst zwar gut, sagte Bernd, aber damit geht es noch viel besser.
Du bist ein Schwein habe ich gesagt, das lasse ich nicht mit mir machen, mir reicht schon der ganze Metallschmuck den ich von dir habe.
Bernd wollte mich beschwichtigen, aber ich war irgendwie in Rage.
Und, was kommt dann als Nächstes? Nippel Ringe und Intimschmuck?
Nein, hat er geantwortet, ich dachte eigentlich erst an eine Brustvergrösserung.
Daraufhin habe ich wortlos das Kaffee verlassen und bin nach Hause gegangen.

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Das Tagebuch Datum:19.07.12 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


hallo knolle,

danke für das schnelle posten. die einträge waren wieder höchst interessant.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Das Tagebuch Datum:20.07.12 09:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hi knolle,

Wie bisher eine schöne Geschichte, aber was ich mich langsam frage ist, welches Datum haben wir in der Geschichte und wann treffen die beiden aufeinander?
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knolle
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  RE: Das Tagebuch Datum:21.07.12 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallor Freunde,

nur gemach, nicht so ungeduldig...


7. Kapitel

Es wurde langsam aber sicher kühl am See, und das Licht war auch nicht mehr besonders gut zum Lesen. Also raffte ich meine Sachen zusammen und ging nach Hause. Schnell machte ich mir etwas zu essen, damit ich weiterlesen konnte.


15. Dezember 2011

Ich habe nichts von Bernd gehört. Ich habe ihm zwei Mal auf den Anrufbeantworter gequatscht. Keine Reaktion. Was soll das?
Nun jetzt weiss ich es: Im Briefkasten lag ein kleines Paket. Drinnen ein kleines Stäbchen, an jedem Ende eine Kugel. Die kleinere etwa 3 mm im Durchmesser, die Grössere 8 mm. Dazu eine Werbeschrift eines Intimpiercing - Studios mit einem Termin für den kommenden Samstag.
Ich musste mich erst einmal setzen. Das also war es, deshalb meldete er sich nicht. Probehalber habe ich die grössere Kugel mal in den Mund genommen und sie auf der Zunge platziert. Die war ja riesig.
Nein, damit wollte ich nicht ausgerüstet werden. Und eine Brustvergrösserung brauchte ich auch nicht.
Wenn ich nur mit Bernd zusammen sein kann, wenn solche Dinge mit mir machen lasse......
Habe ihm einen Brief geschrieben um ihm zu sagen, dass ich ihn ganz doll lieb habe, aber dass ich nicht begreifen könne, warum das so wichtig für ihn sei. Und dass ich nicht gewillt sei, ein Piercing zu tragen oder meine Br..te vergrössern zu lassen. Entweder ich gefalle ihm si wie ich bin, oder er soll mir die Schlüssel zustellen für meinen Metallschmuck, damit ich ihm diesen zurückgeben könne.
Habe bittere Tränen vergossen. Mir geht es nicht gerade gut. Bin sehr traurig und niedergeschlagen.


22. Dezember 2012

Heute kam endlich eine Reaktion von Bernd. In Form eines E-Mails.
Darin stand nur:
Wenn du einen neuen Freund hast, kannst du einen Termin vereinbaren, wann er die Schlüssel holen kommen kann.

Nichts sonst. Keine Grüsse, keine Erwiderung auf meinen Brief. Meine Gefühle fahren Karussell. Von Wut über Trauer, Entsetzen und Angst. Schlussendlich überlege ich fieberhaft, wen ich schicken kann um die Schlüssel abzuholen. Ich will dieses verdammte Metall endlich los sein. Ich will wieder normale Unterwäsche tragen, ich will S.x, Orgasmen, mich selber verwöhnen wenn ich das brauche.


31. Dezember 2011

Bin auf einer Silvesterparty mit einigen Leuten vom Betrieb. Na ja, war nichts Besseres los. Alle ohne Pläne für den Silvesterabend. Als wir im Betrieb so in der Kaffeepause über den bevorstehenden Jahreswechsel gequatscht haben, stellten wir bald fest, dass viele nicht wussten wie sie Silvester feiern wollten. So haben wir ausgemacht, zusammen etwas essen zu gehen und dann auf der Rathausbrücke ein Glas Champagner zu trinken.


01. Januar 2012

War ein ganz netter Abend. Bin aber gleich nach dem Anstossen auf das neue Jahr nach Hause, einige wollten noch abtanzen gehen. Aber ich kann nicht riskieren, dass mir einer zu nahe kommt und vor allem meiner Unterwäsche zu nahe kommt. Habe aber beschlossen, Dominik zu bitten, bei Bernd sich als mein Freund auszugeben und die Schlüssel abzuholen. Er ist so ein eher etwas scheuer Typ. Ich glaube der macht so etwas ohne viel zu fragen.
Hoffentlich klappt das. Brauche S.x.

5. Januar 2011

Habe Dominik gebeten, etwas bei meinem Ex-Freund abzuholen, was mir gehören würde. Ich wolle da nicht mehr hin und meinen Ex nie mehr sehen. Hat eingewilligt.
Sogleich ein E-Mail geschrieben. Eine Stunde später kam schon die Antwort.

"Scheinst ja schnell über mich hinweggekommen zu sein. Na ja. Schick ihn morgen um 19.00 Uhr zu mir."

Sofort Dominik angerufen. Gott sei Dank hat er morgen Zeit.


06. Januar 2012

Heute hätte der grosse Tag sein sollen. Sch...e. Bernd ist nicht darauf reingefallen. Dominik hat mich soeben angerufen. Er war etwas verwirrt der Arme. Auf die Frage von Bernd, was für Unterwäsche ich tragen würde, hätte er gesagt, schwarzer Slip und BH. Er wurde ohne Schlüssel wieder weggeschickt.
Kam dann auch noch ein E-Mail von Bernd:

"Mach das nie mehr wieder."

Ich konnte doch Dominik nicht sagen, weshalb und was genau er da abholen muss. Grosse Sche....e.



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  RE: Das Tagebuch Datum:21.07.12 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hm ich schätze da ist Bernd aber gewaltig über das Ziel Hinausgeschossen.
Kein Wunder das Sie so sauer reagiert.
Das Sie Versucht hat von einem Bekannten den Schlüssel holen zu lassen ging ja leider schief.
Das sonst sol wohl heissen das der oder die Schlüssel vernichtet werden.
Bin gespannt ob die beiden wieder zusammenkommen.
Übrigens du hast einen kleinen Fehler im Datum.
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  RE: Das Tagebuch Datum:23.07.12 14:19 IP: gespeichert Moderator melden



Das ist doch die Chance für den Geschichtenerzähler den "Befreier" der Keuchen Hauptdarstellerin zu spielen. Er weiß ja die Details sehr genau...
Bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Vielen Dank fürs Schreiben, lieber knolle.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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knolle
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  RE: Das Tagebuch Datum:24.07.12 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Freunde,

kam leider gestern Abend nicht mehr zum Posten.
Also, weiter geht´s:

8. Kapiel

Ich war ziemlich k.o. vom Lesen. Mir fielen am Tisch die Augen trotz der spannenden Lektüre immer wieder zu. Und morgen würde wieder ein anstrengender Tag sein. Also ging ich schlafen.
Ich träumte natürlich von der Frau mit der metallenen Unterwäsche. Am Morgen fühlte ich mich ziemlich gerädert. Aber was sollte es.

Ich kam erst am Mittwochabend wieder zum Lesen.

30. Januar 2012

Habe noch einmal einen Brief an Bernd geschrieben. Ich brauche die Schlüssel. Unbedingt. Ich bin so frustriert. Habe sogar angefangen mit dem Vib meinen Hintereingang zu bearbeiten in der Hoffnung wenigstens so zum Orgasmus zu kommen. Habe gelesen, dass einige Frauen so Erfolg hatten. Bis jetzt noch nicht.

02. Februar 2012

Es kam ein E-Mail von Bernd:

"Du hast die Alternative."

Ja, habe ich. Super. Entweder Piercing und Riesentitten oder mir einen neuen Freund suchen. Super, wirklich. Wer will mich schon so?


Ich überflog einige Einträge. Sie war ziemlich frustriert und offenbar traf sie auch niemanden, der ihr Herz hätte erobern können oder wollen. Und nur einen Mann so von wegen der Schlüssel abholen und dann wieder weg, das wollte sie auch nicht. Aber sie schien recht verzweifelt.
Anscheinend aber doch nicht so verzweifelt, dass sie sich eine Metallsäge oder so etwas besorgte um ihre metallene Unterwäsche loszuwerden.

30 Februar 2012

Hurra, ich habe es geschafft. Ich hatte einen Orgasmus. Nicht so wie üblich, das war etwas anders. Auch nicht so intensiv, aber immerhin, vielleicht kommt das ja noch besser.
Ansonsten habe ich mich an meine Unterwäsche recht gut gewöhnt. Weiss gar nicht was passieren soll, falls ich irgendwann dann doch wieder einmal einen Freund habe. Soll er die Schlüssel haben? Dann müsste ich aber ganz viel Vertrauen in ihn haben. Auf alle Fälle möchte ich die Schlüssel erst einmal selbst haben.
Da ich mit diesen blöden Schenkelbändern keinen Slip mehr anziehen kann, hatte ich mir vor der letzten Regel Windeln in der Apotheke geholt. Muss zu meiner Schande gestehen, dass ich sie auch benutze. Manchmal auch während den Tagen an denen ich eigentlich keine benötige.


Ich überflog immer öfter nur noch die Einträge. Sie ging inzwischen recht oft aus und fühlte sich durch ihre Unterwäsche sicher. Aber einen Mann hatte sie bis dato eigentlich noch keinen kennengelernt mit welchen sie offen über ihr Problem hätte sprechen können.
Die Woche ging eigentlich viel zu langsam vorbei. Ich fieberte dem Samstag entgegen.


9. Kapitel
Samstag

Endlich, ich war schon früh wach gewesen und hatte mir die Zeit mit Wohnungsputzen vertrieben. Es hatte ja keinen Wert wenn ich schon um 7.00 Uhr im Blumenkaffee gewesen wäre.
Um halb neun hielt ich es nicht mehr länger aus und fuhr los. Ich war ziemlich nervös.
Ich war natürlich der erste Gast.
"Hallo Rolf, schön dass du da bist. Du bist aber früh dran heute. Wie immer?" "Ja gerne, wie immer, danke."
Ich hatte mir zwar meinen Krimi mitgebracht und las auch, aber was ich da las kam nicht in meinem Hirn an. Viel zu sehr war ich damit beschäftigt, zu überlegen was wohl alles geschehen könnte.
Mein Frühstück kam, ich ass etwas, trank Kaffee. Die Zeit verstrich. Ich bestellte eine zweite Kanne Kaffee.
Ich hatte schon die Hoffnung aufgegeben und las nun wirklich in meinem Krimi. Mittlerweile war es 11.00 Uhr.
Plötzlich setzte sich jemand an meinen Tisch. Ich fuhr zusammen und schaute mein Gegenüber erschrocken an. Sie war es!
"Ich bin Ines", sagte sie und du heisst Rolf, das haben mir die Leutchen hier gesagt. Könnte es sein, dass du etwas besitzt, was dir nicht gehört?"
Dass sie so offensiv vorgehen würde, hätte ich ihr nicht zugetraut. "Hallo Ines, freut mich dich kennenzulernen, darf ich dich zum Frühstück einladen oder hattest du schon?"
"Eine Tasse Kaffee gerne", erwiderte sie. "Also?"
Ich winkte erst der Bedienung und deutete auf den Kaffee. Eli verstand ohne Worte und schon bald stand eine Tasse vor meinem Gegenüber.
"Ja, habe ich, um deine Frage zu beantworten, und ich möchte dich gerne besser kennenlernen als da drin." Damit reichte ich ihr das Tagebuch.
"Das ist alles ganz spannend und total neu für mich, aber ich fand es faszinierend. Entschuldige, dass ich so frech war, das Buch mitzunehmen, aber ich musste erst fertig lesen. Ich bin mir bewusst dass ich das nicht hätte tun dürfen, aber die Neugierde war stärker als meine Manieren."
"Ja, das kann man wohl sagen. Ich war ziemlich wütend, als ich feststellen musste, dass jemand mein Tagebuch mitgenommen hatte. Und ich brauchte ziemlich viel Mut um wieder herzukommen. Das was da drin steht ist nicht besonders alltäglich."
"Nein, das ist es wirklich nicht. Was ich nicht so ganz verstehe, wieso trägst du es immer noch. Du schreibst, du seiest frustriert und entmutigt, wieso hast du nicht einfach eine Säge genommen und die Sachen durchgesägt?"
"Na ja, das ist nicht so einfach, Irgendwie gefällt es mir schon, und ich fühle mich darin auch beschützt. Und man muss sich dem unterwerfen, man hat keine andere Wahl - und das ist eigentlich der Kick. Wenn du das nicht selbst gemacht hast, und ich meine jetzt nicht einfach nur einen Kg anzuziehen, sondern jemand anderes hat die Schlüssel dazu, dann kannst du das nicht nachempfinden."
Wir sprachen so noch eine Stunde weiter. Dann schaute sie auf ihre Uhr. "Oh, schon ein Uhr, ich muss los, ich habe mich mit einer Freundin verabredet."
Ich war enttäuscht und sagte es auch. "Schade, ich hätte noch gerne länger mit dir gesprochen. Sehe ich dich wieder?"
Sie überlegte einen Augenblick, dann sagte sie: "Falls du mich wiedersehen möchtest, dann nur unter einer Bedingung. Kauf dir selbst einen Kg und schick die Schlüssel an diese Adresse." Damit reichte sie mir einen Zettel. Offensichtlich hatte sie sich gut überlegt, was sie mir heute sagen wollte und sich vorbereitet. "Das ist nicht meine Adresse, sondern die einer Bekannten. Sie weiss, was ich trage und ist bereit dein Keyholder zu sein. Sobald du ihr die Schlüssel mit deiner Telefonnummer geschickt hast, wird sie mich informieren und ich werde mit dir Kontakt aufnehmen. Alles klar?" Ich nickte, ziemlich konsterniert. "Dann wünsche ich dir ein schönes Wochenende", und weg war sie.
Ich war sprachlos. Da verlangte die Frau von mir, dass ich mich selbst in einen Kg einschloss und die Schlüssel einer wildfremden Frau schickte. Das hatte ich mir so nicht vorgestellt.
Ich bezahlte meine Rechnung und ging recht niedergeschlagen nach Hause.

Nach längerem hin und her, startete ich meinen Rechner und informierte mich erst einmal was es da so gab. Ich war ziemlich ernüchtert als ich die Preise sah. Das würde ein teurer Spass werden.
Ich las die ganze nächste Woche jeden Abend, informierte mich im Forum und wusste immer noch nicht so recht, was ich tun sollte. War es diese Frau wert, ich kannte sie ja kaum.
Es liess mir einfach keine Ruhe. Schliesslich bestellte ich mir so ein Ding. Ich tätigte auch gleich die Überweisung, damit ich es mir nicht noch einmal anders überlegen konnte. Es war Samstag und der Hersteller war ganz in der Nähe. Ich hatte die Option gewählt, dass ich da hinfahren würde um mich ausmessen zu lassen.
Da klingelte mein Telefon. "Guten Tag, hier X-Steel. Wir haben gerade ihre Bestellung reingekriegt und haben heute bis 20.00 Uhr offen. Wenn sie möchten, können sie ja noch zum Ausmessen vorbeikommen, sie sind ja ganz in der Nähe."
"Eh ja, wieso nicht. Ich habe ja auch schon bezahlt. Das ist ja toll, dass das so schnell klappt. Was brauchen sie von mir oder was muss ich mitnehmen?"
"Nichts, oder den Bankbeleg mit ihrer Überweisung, das ist alles. Finden sie uns?" "Ja kein Problem ich habe ja ein Navi. Bis bald."
Damit hängte ich auf, schrieb mir die Adresse auf, griff nach dem Bankbeleg und meinen Schlüsseln und ging zu meinem Wagen bevor ich es mir nochmals anders überlegen konnte. Ich startete das Navi und gab die Adresse ein. Mir stand eine Fahrt von nur einer halben Stunde bevor.
Ich fand die Firma problemlos. Eigentlich war es ein Einfamilienhaus mit einer Werkstatt daneben. Im Hof standen noch 5 weitere Wagen. Ich klingelte an der Tür und wurde von einer netten Dame begrüsst. "Ach, du bist sicher der Rolf, ich bin die Lore. Wir duzen hier alle, das ist einfacher und für die Gäste anonymer. Möchtest du ein Glas Sekt? Komm wir sind alle im Showroom." Sie führte mich durch einen Flur in einen Raum wo ungefähr 10 Leute rumstanden, Sekt tranken und sich unterhielten. Bald schon hatte ich ein Glas in der Hand und begrüsste die anderen Leute mit einem Hallo. Mir war das ziemlich peinlich und hätte ich gekonnt, ich hätte die Flucht ergriffen. Die anderen riefen alle ein Hallo zurück, musterten mich kurz und widmeten sich dann wieder ihrem Gesprächspartner.
Lore zeigte mir nochmals alle Modelle und das Modell welches ich mir ausgewählt hatte. Ich war etwas geschockt. Nachdem ich nun die Dinger in Händen gehalten hatte, wurde mir immer stärker bewusst, dass ich bald auch so ein Ding tragen würde.
Nachdem ich Lore gesagt hatte, dass das schon das richtige Modell wäre, ein Hüft band Modell mit einem Stahlseil am Schritteil, führte sie mich in einen anderen Raum und hiess mich entkleiden. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich habe schon so viele nackte Männer gesehen, dein Körper wird nicht anders sein als andere. Also entkleidete ich mich und Lore nahm Mass. Nachdem sie alles hatte, sagte sie ich solle mich wieder ankleiden und verliess den Raum.
Kaum war ich fertig und prüfte mein Spiegelbild, als sie auch schon wieder reinkam.
"Du hast Glück, ich habe hier ein Modell, was dir passen würde. Es ist ein Stück welches wir zurückgenommen haben weil der Kunde sich so vermessen hat. Dir würde es genau passen. Du kannst ihn haben, wir geben dir eine Preisreduktion von 40%. Es hat allerdings kein Stahlseil hinten sondern ist ein Total Modell. Was sagst du?"
"Hmm, du meinst ich soll ihn mal anziehen?"
Ja, genau, zieh ihn mal an, er ist sauber und das bist du ja auch. So, ich helfe dir mal."
Damit öffnete sie mir kurzerhand den Gurt meiner Hose, die Hose fiel kurze Zeit später und mit den Worten: "Zieh mal das Hemd hoch," schlang sie bereits das Huftband um meine Mitte, verschloss es, zog das Schrittteil zwischen meinen Beinen hindurch, dirigierte mein bestes Stück in die Röhre und verschloss den Kg. Das war alles so schnell gegangen, ich wusste gar nicht wie mir geschah.
"Na, sieht doch super aus und passt perfekt. Hier ist der Schlüssel und das restliche Zubehör ist in dem Beutel da. Zieh dich mal wieder an, komm mit in den Showroom und unterhalte dich mit den anderen Leuten. Setz dich mal, damit du weisst wie das geht und dann kannst du mir sagen, ob du ihn willst oder nicht."
Die Lore hatte echt einen drauf. Wohl oder übel kleidete ich mich wieder an, packte den Beutel mit dem Zubehör, keine Ahnung was sie damit meinte, und betrat wieder den Showroom. Ich unterhielt mich anschliessend recht angenehm mit einigen Leutchen, die waren alle recht cool drauf, trank nochmals ein Glas Sekt und als Lore schliesslich sagte. "Hört mal Leute, ich finde es ja grossartig, dass es euch bei uns so gefällt, aber es ist jetzt neun Uhr, wir haben schon eine Stunde länger gemacht als geplant und mein Magen hängt jetzt irgendwo zwischen den Beinen und meine Füsse tun mir weh. Ihr dürft alle gern ein andermal wieder kommen. Aber ich bin jetzt tot und jetzt machen wir Feierabend." Die Leutchen verabschiedeten sich alle brav und als ich an die Reihe kam, sagte sie:
"Na Rolf, was meinst du, ist das okay so für dich? Dann überweise ich dir am Montag die Differenz wieder."
Ich nickte und willigte ein. Dass ich so schnell in einem Kg stecken würde, hätte ich nicht gedacht.

Zuhause angekommen, entkleidete ich mich erst einmal und untersuchte, was ich da am Körper trug. Er sah schön aus fand ich, dann versuchte ich ob ich da nicht doch rauskomme ohne in aufzuschliessen. Aber das war chancenlos. Auf keine Art und Weise kam ich irgendwie an mein bestes Stück. Dann musste ich mal die Toilette aufsuchen und war anschliessend überrascht wie gut das funktionierte.
Ich fragte mich, was da wohl in dem Beutel mit dem Zubehör war. Ich zog ein Metallschild heraus, ein Schloss einen Plug und einen Dildo. Wie ich wusste, konnte man den auf das Frontschild stecken, was ich auch gleich tat. Das sah witzig aus. Mann mit Kg aber mit einem Dildo vorne dran. Der Plug war riesig für meine Begriffe und ich tat ihn auf die Seite. Mit dem Metallschild konnte man wahrscheinlich die Anus Öffnung abschliessen und das probierte ich auch. Klappte und passte alles perfekt. Wenn da ein Plug aufgesteckt war, konnte man den nicht mehr selbst entfernen, falls man die Schlüssel dazu hatte. Ich entfernte den Schild und den Frontdildo wieder und zog gleich meinen Pyjama an. Ich musste ja trainieren, wollte ich den Schlüssel irgendwann dieser Frau schicken.

Nach einer Woche entschloss ich mich den Schlüssel für meinen Kg an diese Frau zu senden. Ich hatte einen behalten; für Notfälle.
Ich staunte nicht schlecht, als nach drei Tagen mein Telefon klingelte und die Frau mir erklärte, sie würde Ines erst benachrichtigen, wenn sie alle Schlüssel hätte.
Sch...e, dachte ich und versicherte ihr, dass ich sofort den Schlüssel zustellen würde, ich hätte ihn für Notfälle behalten. Ich würde einen Notfall-Schlüssel in einem Safe erhalten, erklärte sie mir. Damit sei ich besser dran als Ines, die hätte nichts so.
Also steckte ich auch diesen Schlüssel in einen Umschlag.

Ich kam mit dem Gürtel recht gut zugange, auf jeden Fall besser als ich gedacht hatte. Er scheuerte nirgends und nachdem ich mir einen Gummischlauch und eine Spritze besorgt hatte, klappte das auch viel besser mit der Hygiene.
Als ich nach zwei Wochen immer noch nichts von Ines gehört hatte, rief ich diese Frau an um nachzufragen, ob sie denn Ines informiert hätte. "Ja das habe ich guter Mann, seien sie mal nicht so ungeduldig. Kommen sie morgen Samstag bei mir vorbei, dann wollen mir mal kontrollieren, ob da auch alles in Ordnung ist bei Ihnen."
"Ich soll zu Ihnen kommen? Und dann?"
"Ja genau, dann reinigen wir ihren Kg mal wieder gründlich und schauen, dass bei Ihnen nichts einrostet. Kommen sie pünktlich um 10.00 Uhr und wagen sie es ja nicht, hier wie ein Schmutzfink aufzutauchen. Reinigen sie sich grünlich - überall. Bringen sie das Zubehör mit was Lore ihnen mitgegeben hat. Und nenne mich gefälligst Lady Kika."
"Eh, ja, mach ich."
"Wie war das?"
"Ja Lady Kika."

Ich wusste nicht so recht, was ich davon halten sollte. Die Schlüssel abgeben in der Meinung, danach Ines treffen zu können war eine Sache. Aber es war doch eine ganz andere, wenn ich nun zu dieser Lady Kika fahren sollte und mich vor dieser entkleiden sollte. Ich fand das irgendwie demütigend. Und was meinte sie damit, ich solle mich gründlich reinigen?



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Nimrot
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  RE: Das Tagebuch Datum:24.07.12 10:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo knolle

spannende Geschichte,
ob das nu klever war von Rolf alle Schlüssel Lady Kika zu schicken und woher weiß sie von Lore und dem Zubehör, das stinkt doch nach Falle die bereits zugeschnappt hat und wieso werd ich das Gefühl nicht los das duschen nicht als gründliches reinigen reichen wird?
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
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  RE: Das Tagebuch Datum:24.07.12 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ja genau Nimrot hat Recht das ist eine Falle.
Ich hätte mir Sicherheitshalber eine Schlüsselkopie besorgt und dann den 2.Schlüssel hingeschickt.
Gründlich reinigen heisst wohl er bekommt den Analdildo eingesetzt und Sex mit Ines wird es so wohl auch nicht geben wozu sonst hat der KG einen Frontdildo.
Ob Lady Kika(Lady kinderkanal?gg) wohl in Wirklichkeit die KH von Ines ist und Bernd nur Vorgeschoben war?
Könnte auch sein Bernd sucht für die Lady neue Keuschlinge.
Aber woher weiss Sie vom Zubehör für den KG?
War das evtl doch kein Zufall das er das Tagebuch gefunden hat?
Bin gespannt wie sich die geschichte Weiterentwickelt.
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  RE: Das Tagebuch Datum:24.07.12 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, doch wann war denn der 30. Februar *g*
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  RE: Das Tagebuch Datum:24.07.12 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung mal wieder!

Ich denke das es eher weniger eine Falle ist als der Vertrauenbeweis, Gute im Menschen und so, aber die Geschichte mit Lore ist schon etwas merkwürdig.

Freue mich auf mehr!
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Weitergehts...

10. Kapielt

Pünktlich um 10.00 Uhr stand ich vor der Haustüre von Lady Kika. Ich hatte nicht besonders gut geschlafen und war ziemlich nervös.
Nach einigen Minuten öffnete mir eine stattliche Frau in den 50-ern die Türe. Sie trug einen Bademantel, unten schauten aber hochhackige Stiefel hervor. Es sah etwas seltsam aus.
"Guten Tag Lady Kika", sagte ich.
"Komm herein und mach das richtig."
Ich folgte ihr ins Haus. Sie ging einfach voraus und so schloss ich die Haustüre. Als die Türe geschlossen war, blieb sie stehen und sagte: "So, jetzt begrüsse mich wie man eine Lady begrüsst." Ich ging zu ihr und wusste nicht, was ich tun sollte. So wollte ich ihre Hand ergreifen um einen Schmatz nach Art der Österreicher darauf zu drücken. Sie aber entzog die Hand und ich griff ins Leere.
"Nun, du scheinst keine Ahnung zu haben, dann werde ich dir Anweisungen zu geben. Auf die Knie! Zögernd folgte ich ihrem Befehl. "Und nun küsse meine Stiefelspitzen bis ich dir sage es ist genug." Folgsam bückte ich mich und begann ihre Stiefelspitzen zu küssen. Gut waren die sauber.
"Das reicht, erhebe dich."
Ich hob meinen Kopf von den Stiefeln und mein Blick folgte den Stiefeln nach oben. Nach den Stiefeln kamen bestrumpfte Beine danach Strumpfhalter, dann ein Lederkorsett. Ihre Oberweite war gigantisch. Alles in schwarz. Ich kriegte es langsam mit der Angst zu tun.
"Nun, worauf wartest du, glotz mich nicht so an, hast du noch keine Lady in ihrer Arbeitskleidung gesehen?"
"Nein, Lady Kika, habe ich nicht."
Sie war eigentlich gar nicht so stattlich. Die grosse Oberweite hatte dies unter dem Bademantel bewirkt. Sie war ziemlich schlank, überhaupt nicht stattlich und durch das Korsett hatte sie eine sehr, sehr schmale Taille.
"Nun dann gehen wir runter." Sie öffnete eine Türe und dann ging es die Stufen hinab in einen Keller. Es hätte auch eine Waschküche sein können, vielleicht war es das auch, wenn die Lady nicht im Dienst war.
"So zieh dich aus, deine Sachen kannst du da auf den Hocker legen." Sie deutete auf einen Hocker in der Ecke.
"Ich soll mich ganz ausziehen? Eh, Lady Kika, beeilte ich mich anzufügen.
"Schwatz ich Chinesisch?"
"Eh, nein, Lady Kika."
Ich ging zu dem Hocker und entkleidete mich. Als ich fertig war und mich umdrehte, sah ich, dass sie sich mit einem Holzgestell beschäftigte.
Was war denn das, dacht ich noch. Ein Pranger?
"So komm herüber und lege deinen Kopf und deine Hände da rein, damit wir vorankommen."
Ich ging zu dem Pranger, es war tatsächlich einer, und legte Kopf und Hände in die Aussparungen. Sie verschloss ihn und sicherte ihn mit einem Schloss. Ich stand nun in gebückter Haltung an dem Pranger.
"So kannst du hier keine Dummheiten anstellen."
Sie holte einen Schlüssel und öffnete meinen KG. Sie nahm ihn ganz ab, ging damit zu einem Waschtrog. Dann zog sie sich lange, schwarze Gummihandschuhe an und reinigte meinen KG. Sie hatte sogar eine Bürste um das Rohr zu reinigen. Als sie offenbar zufrieden war, legte sie ihn zum trocken auf die Seite.
"So dann wollen wir uns dir widmen, bist du auch sauber?"
"Ja Lady Kika, ich habe heute Morgen geduscht."
"Hast du auch deinen Hintereingang gereinigt? Das wollen wir doch gleich mal überprüfen."
Bevor ich irgendetwas sagen konnte, hatte sie bereits einen Finger in meinen Anus gesteckt. Als sie ihn rauszog, sagte sie: "Ts, ts, diese Männer, die wissen einfach nicht was sauber ist. Dafür erhältst du 5."
5 was, dachte ich und beeilte mich zu sagen: "Entschuldigen sie Lady Kika, ich wusste nicht...."
"Zack", machte es und mein Po fühlte sich an, als würde er brennen. Ich konnte nur mit Mühe einen Schreckens- und Schmerzensschrei unterdrücken.
"Wie heisst das?" kam es von hinten.
"1, danke Lady Kika."
Durch Ines Tagebuch wusste ich ja was angesagt. war.
Es machte noch viermal ´zack´. Es tat höllisch weh.
"So, dann wollen wir dich mal reinigen wie sich das gehört." Sie ging zu einem Schrank, kramte darin herum und ging als gefunden hatte was sie gesucht hatte zum Waschbecken. Ich hörte Wasser rauschen.
Dann kam sie und bohrte etwas in meinen Anus. Es war nicht gerade angenehm, aber das war hier wohl kein Thema. Ich hörte wie etwas aufgepumpt wurde und spürte, wie etwas sich in meinem Hintern breit machte. Dann spürte ich plötzlich Wasser in mich eindringen.
"So, schau, dass alles schön drin bleibt, ich gehe jetzt einen Kaffee trinken." Damit war ich alleine. Mein Darm füllte sich immer mehr und ich hatte schon bald das Gefühl auf Toilette zu gehen, aber es floss immer noch mehr Wasser in mich herein. Als ich schon dachte, mein Bauch würde platzen, hörte ich es glucksen. Offenbar war der Beutel leer. Mehr hätte ich nicht aushalten können.
Nach etwa 10 Minuten kam Lady Kika zurück. So dann wollen wir dich entleeren, dann spülen wir nochmals und wenn du dann sauber bist, können wir weiterfahren."
Sie fummelte irgendetwas an dem Schlauch rum und dann spürte ich, wie der Druck in meinem Bauch nachliess.
"Gut habe ich mir zwei Stunden für dich reserviert, habe mir schon gedacht, dass du nicht weisst was sauber heisst."
Sie hatte den Schlauch in einen Gully gelegt und daraus drangen ganz fürchterliche Geräusche heraus. Als es still wurde, hängte sie den Schlauch wieder an den Beutel, welchen sie inzwischen wieder mit Wasser gefüllt hatte. Dann begann die Prozedur von Neuem. Sie musste noch zweimal spülen, bevor sie zufrieden war. Dann entnahm sie das Klistier wieder aus meinem Hinterteil.
"So, nun wollen wir dafür sorgen, dass du nicht einrostet."
Ich hatte keine Ahnung was sie damit meinte, sicherlich nichts Gutes.
Ich hörte plötzlich ein Summen und dann suchte sich ein Vibrator den Weg in mein Hinterteil.
"Ich stimuliere jetzt solange deine Prostata bis der Saft aus dir herausläuft."
Was? dachte ich, was macht sie da?
Es dauerte eine volle Viertelstunde bis sie sagte: "Ah, jetzt beginnt es." Mit dem Zeigefinger ihrer behandschuhten Hand fingen sie einen Tropfen an der Spitze meines Gliedes auf und hielt ihn mir vor die Lippen.
"Sauberlecken!"
Gehorsam öffnete ich meinen Mund und lutschte an ihrem Zeigefinger.
"Das nennt man melken, wenn ein Mann zu lange keinen Erguss hat hört die Produktion von Sperma irgendwann einfach auf und das wollen wir nicht. Oder?"
"Nein, Lady Kika", beeilte ich mich zu sagen. Angenehm war auch das nicht. Ich hatte auf einen Orgasmus gehofft.
"So dann machen wir dich sauber und dann wirst du wieder verpackt." Sie ging zum Waschbecken, kam mit einem eher etwas rauen Waschlappen zurück und reinigte meine Körpermitte. Dann öffnete sie irgendeine Verpackung und ich spürte, wie sie etwas in meinen Hintereingang schob. Es war nicht gross.
Anschliessend schmierte sie meine Genitalien gründlich mit Vaseline ein und versorgte mein brennendes Hinterteil mit einer kühlenden Salbe.
Danach wurde der Kg wieder angelegt und verschlossen. Als ich schon dachte, es wäre vorüber, kam sie mit einem Glas Wasser, drückte mir eine Tablette zwischen die Zähne und hielt das Glas an meine Lippen.
"Austrinken!" kam ihr Befehl. Verdammt, was hatte sie mir da für eine Tablette gegeben?
Als ich ausgetrunken hatte, stellte sie das Glas weg, ging zum Schrank und holte etwas. Dann kam sie zurück und verpackte meinen Unterleib mit etwas weichem. Es knisterte, ich hörte etwas ratschen.
"So, wir sind fertig für heute", sagte Lady Kika. Sie machte mich vom Pranger los und ich konnte mich endlich wieder strecken. Das war ganz schön anstrengend gewesen, so lange in dieser Haltung zu stehen. Dann schaute ich an mir herunter und sah, dass ich eine Windel trug. Erstaunt sah ich sie an.
"Die wirst du dieses Wochenende brauchen und ich rate dir, in der nächsten Apotheke gleich ein Pack davon zu kaufen. Für deinen Ungehorsam habe ich dir etwas mit auf dem Heimweg gegeben. Zieh dich an und dann mach dass du hier rauskommst."
"Ja Lady Kika", sagte ich ganz brav.
Als ich angezogen war, führte sie mich zu einer anderen Tür. Der Hinterausgang.
"Du kommst in zwei Wochen wieder um dieselbe Zeit, du kannst direkt hier hinein und dich bereitmachen. Hast du verstanden? Punkt 10.00 Uhr stehst du hier nackt am Pranger. Und bring dein Zubehör wieder mit. Und jetzt verabschiede dich ordentlich."
Ich kniete mich hin und küsste ihre Stiefelspitzen. Dann wollte ich mich wieder erheben, aber sie drückte mich hinunter.
"Hast du nicht etwas vergessen?"
Ich überlegte, dann: "Danke Lady Kika und für ihre Umstände entschuldige ich mich."
"Hau ab."

Fluchtartig verliess ich den Ort des Geschehens. Das musste ich erst einmal verdauen. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr ab. Bei der nächsten Apotheke hielt ich an und verlangte nach Windeln. Ich hatte nicht gewusst, dass es so viele Hersteller und Arten gab. Die Verkäuferin war extrem freundlich und zuvorkommend und beriet mich sehr professionell. Sie merkte natürlich sofort, das ich keine Ahnung hatte und verkaufte mir schliesslich eine mit grosser Saugkraft. Als es ans Bezahlen ging, wollte sie natürlich den Arztschein sehen und fragte, ob ich denn wüsste wie viele ich benötigen würde, ob sie mich in die Kartei aufnehmen könne damit sie immer genügend an Lager hätten.
Mit immer noch hochrotem Kopf versicherte ich ihr, dass dies eine einmalige Angelegenheit wäre und dass meine Blasenschwäche nur vorübergehend wäre.
Ich bezahlte und verliess auch diesen Ort mehr oder weniger fluchtartig.
In meinen Därmen grummelte es ganz gewaltig und ich hatte auch das Gefühl, dass die Windel schon schwerer war. Aber ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich hätte pinkeln müssen?
Zuhause angekommen, ging ich ins Bad und überprüfte die Windel. Sie war schon ganz nass. Sch...e was war das? Merkte ich jetzt nicht einmal mehr, dass ich pinkeln musste?
Eiligst wechselte ich die Windel.
Das war ein tolles Wochenende. Bis am Montagmittag merkte ich überhaupt nicht, dass meine Blase voll wäre und dass ich auf Klo musste. Es rann einfach heraus. Ich musste sogar nochmals Windeln kaufen gehen und weil ich mich so nicht in die Firma traute, meldete ich mich krank. Das war ich auch; Blasenkrank.

Von Ines hörte ich nichts. Hatte sich der ganze Aufwand am Ende nicht gelohnt und das Einzige was ich erreicht hatte, war dass ich nun auch in einem Kg steckte und jemand anders die Schlüssel hatte?


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  RE: Das Tagebuch Datum:25.07.12 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo knolle,

deine letzten beiträge waren schwer zu lesen weil du keine leerzeilen nach den absätzen machst und die absätze immer größer werden. nach ca. 10 bis 15 zeilen wäre es ideal.

danke fürs tippseln


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  RE: Das Tagebuch Datum:25.07.12 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hm soll das so eine Art prüfung werden bevor er mit Ines Zusammenkommt?
Könnte mir Vorstellen das Bernd sich so eine Art Sicherung Ausgedacht hat um die Möglichen Anwärter auf den Schlüssel von Ines zu Testen.
Nadine unsere Absatzfetischistin.
Ich hatte keine probleme beim lesen.
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  RE: Das Tagebuch Datum:26.07.12 01:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hi knolle
Eins muss man dir echt lassen, du feuerst die Teile mit einer irren Geschwindigkeit raus und das ohne qualitätsverlust! Respekt!

Freu mich schon auf den nächsten Teil!
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knolle
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  RE: Das Tagebuch Datum:26.07.12 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Freunde,

ich habe doch geschrieben, dass ich ab Sonntag im Urlaub bin. Bis dahin ist die Geschichte fertig gepostet.
Also, ihr werdet noch etwas zu lesen kriegen bis dahin:


11. Kapitel

Den letzten Samstagmorgen hatte ich wieder im Blumenkaffee verbracht. Aber Ines war nicht aufgetaucht. Mist.

Ich hatte mir in der Zwischenzeit eine Klistierspritze gekauft. Noch einmal wollte ich nicht geschlagen werden.
An dem bewussten Samstag stand ich schon früh auf. Duschte und spülte meinen Hintereingang sauber, rasierte mich und machte mich auf den Weg zu Lady Kika.
Der Hintereingang war offen und so trat ich ein, entkleidete mich und öffnete den Pranger. Ich legte Hals und Hände in die Vertiefungen und liess den oberen Balken herunter. So stand ich und wartete. Sie liess mich sicherlich 10 Minuten warten.

Dann hörte ich wie sich die Türe öffnete und sie trat ein.
"Na Jungchen, sind wir heute sauber? Das hoffe ich doch sehr für dich." Sie trat um mich herum und verschloss den Pranger. Sie trug keinen Slip registrierte ich sofort. Ihre Scham war blank und gespickt mit Piercings.
"So Jungchen, heute lernen wir als Erstes, wie man eine Lady glücklich macht." Sie griff an die Stützstange des Prangers, löste eine Schraube und drückte das ganze nach unten. Ich musste mich hinknien. Sie justierte die Stange so, dass mein Gesicht genau vor ihrer Scham war. Sie hatte grosse Lippen, registrierte ich unbewusst.
"So Jungchen, dann mal los!"
"Eh, ich soll sie lecken, Lady Kika?"
"Ja, klar, bist du schwer von Begriff? Und streng dich an, sonst setzt es was."

Zuerst zögerlich, dann aber doch recht beherzt begann ich die Scham zu lecken, um den Kitzler zu kreisen.
"Nur immer weiter, das machst du nicht schlecht, aber das könnte auch etwas schneller."
Ich beeilte mich ihrer Anweisung nachzukommen und leckte sie wie ein Verrückter. Sie stöhnte leise, offensichtlich gefiel es ihr.
Da drehte sie sich plötzlich um und drückte ihr Gesäss in mein Gesicht.

"Jetzt f.ck mich mit deiner Zunge."
Ich machte meine Zunge steif und drang in sie ein. Sie stöhnte immer heftiger und drückte ihr Gesäss noch mehr gegen mich. Meine Nase war schon in ihrem Hinterteil, ich kriegte kaum noch Luft. Dann bewegte sie sich auch noch etwas hin und her und plötzlich hörte ich ein; aaahhh, das war nicht schlecht für den Anfang, da müssen wir aber noch etwas üben."
Mein Gesicht war voll von ihrem Schleim und ich war völlig ausser Atem.

"So Jungchen, dann wollen wir mal sehen was dein Kleiner macht." Damit zog sie die Stange wieder hoch und ich beeilte mich auf die Füsse zu kommen. Sie schloss den Kg auf und schob prüfend einen ihrer Gummi behandschuhten Finger in mich.

"Na, das klappt doch," sagte sie als sie den Finger wieder aus mir zog. Dann hörte ich es wieder summen und der Vibrator steckte in mir. Aus dem Schrank holte sie eine Rolle Klebeband und fixierte den Vibrator mit zwei grossen Streifen, dass er nicht mehr herausrutschen konnte.
"Bis gleich," sagte sie; "ich geh eine rauchen."
ich war alleine mit dem brummenden Vibrator in mir.
Als sie zurückkam, tropfte es bereits aus mir. Es war furchtbar erniedrigend. Das war kein Orgasmus, da tropfte einfach nur der Saft aus meinen halb erigierten Glied.
"Ah, das klappt ja wirklich bestens heute," sagte sie als sie zurückkam und bemerkte, dass ich bereits auslief. Ratsch, ratsch riss sie die Klebestreifen von meinem Po und ich konnte nur mit Mühe einen Schmerzensschrei zurückhalten.

"So, nun müssen wir etwas gegen diese Unordnung machen." Damit deutete sie auf meine Schambehaarung. Sie ging zum Schrank, kramte darin herum, kam zurück, trat neben mich und drückte mir die Nase zu. Was wird das denn, dachte ich noch und weil ich atmen musste, öffnete ich den Mund. Schwupps, machte es und etwas füllte meinen Mund. Schnell fixierte sie den Knebel, denn das war es, in meinem Nacken. Dann pumpte sie den Knebel auf bis mein Mund total verschlossen war.

"So Jungchen, ich will nicht, dass du das ganze Quartierzusammenschreist wenn ich dir die Schambehaarung entferne. Das ist beim ersten Mal etwas schmerzhaft, wird aber bei jedem Mal einfacher.
Nein, das wollte ich nicht, ganz sicher nicht. Verzweifelt schüttelte ich den Kopf und schrie ´Neiiin´ in meinen Knebel.

Da sie anscheinend mit Gegenwehr rechnete, löste sie ein Seil mit einem Karabinerhaken daran von der Wand und hängte diesen Haken offenbar oben an den Pranger. Anschliessend ging sie wieder zu dem Schrank und holte eine Stange mit deren Hilfe und den daran befestigten Manschetten sie meine Beine fixierte. Dann löste sie die Schraube am Stützbalken trat zur Wand und bediente die Kurbel einer Winde. Ich musste mich aufrichten, ob ich wollte oder nicht. Als ich nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte, hörte sie auf und fixierte die Stange zwischen meinen Beinen am Boden.

"So Jungchen, dann kann es losgehen." Mit einer grossen Schere schnitt sie mir zuerst so viel sie konnte meiner Haare ab. Dann hörte ich es brummen und ich sah, dass sie sich mit einem Epilier Gerät näherte. "Neiiin", schrie ich wieder in meinen Knebel, aber das interessierte sie offensichtlich nicht.

Die Schmerzen waren nicht so gross wie ich befürchtet hatte. Die Demütigung tat mehr wehl. Die Schläge auf mein Hinterteil war schlimmer gewesen. Trotzdem murrte ich in meinen Knebel und zappelte an meiner Fesselung.

Sie arbeitete aber unbeirrt weiter. Immer wieder strich sie mit der Hand über meine intimsten Stellen und mein Kleiner richtete sich trotz der Schmerzen auf.
"So Jungchen, das sieht doch schon viel besser aus, zur Belohnung darfst du heute mal abspritzen. Nach nur zwei, drei kräftigen Wichsbewegungen ihrer Hand war es auch schon geschehen. Ein Orgasmus war aber auch das nicht. Dafür waren die Schmerzen zu gross.

Sie wischte rasch alles auf und machte sauber, anschliessend strich sie mir eine Salbe auf die gequälte Haut.

"So Jungchen, dann verpacken wir dich wieder und dann ab nach Hause mit dir. Ich hab noch was anderes vor heute. Weil du so brav warst, kriegst du auch noch etwas zu trinken heute. Von meinem Knebel herunter hing noch ein Stück Schlauch, welches sie mit einer Art Trinkflasche verband. Sie nahm einen Stuhl und stieg hinauf, hängte die Trinkflasche verkehrt auf, so dass die Flüssigkeit nun in meinen Mund lief. "Einfach immer schlucken, bis die Flasche leer ist," befahl sie mir. Das war gar nicht so einfach mit dem Knebel im Mund.
Währenddessen ich trank verpackte sie mich wieder in meinen Kg, nahm aus dem mitgebrachten Beutel den A..stöpsel und das Verschlussblech und Schwupps, war ich hinten ausgefüllt.

"Hast du noch Windeln? Wenn nicht, würde ich mir auf dem Heimweg welche kaufen. Sie verpackte mich wieder in eine Windel, dann löste sie alle Schlösser an Pranger, Knebel und Fussgelenken.
"So dann zieh dich an und verabschiede dich ordentlich."
Eilig zog ich mich an und warf mich vor Lady Kika auf die Knie um ihre Füsse zu küssen.

"In zwei Wochen um dieselbe Zeit Jungchen!"
"Ja Lady Kika, vielen Dank für ihre Bemühungen."
Fluchtartig verliess ich den Keller und suchte Schutz in meinem Wagen.

Heilige Sch....e, in was hatte ich mich da manövriert. Das wurde ja immer schlimmer.

Auf dem Heimweg kaufte ich mir gleich zwei Pakete Windeln. Auch diese Verkäuferin wollte mich wieder in ihre Kundenkartei aufnehmen. Langsam wurde es etwas knapp mit den Apotheken in meiner Umgebung.

Kaum war ich zuhause entledigte ich mich der ersten, bereits vollen Windel und entfernte auch den Plug in meinem Hinterteil. Wenigstens lief mir da nicht auch noch die Brühe heraus wie letztes Mal.

Ich weiss nicht was Lady Kika mir da immer für ein Zeug gab, aber ich benutzte die Windel auch noch am Dienstag. Da ich nicht schon wieder bei der Arbeit fehlen konnte, musste ich wohl oder übel mit Windel zur Arbeit. Gut dass es niemandem auffiel. Das wäre ja noch peinlicher gewesen.


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  RE: Das Tagebuch Datum:26.07.12 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo knolle,


das hat mir jetzt sehr gut gefallen. vielen dank fürs tippseln


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  RE: Das Tagebuch Datum:27.07.12 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist alles sehr Seltsam was Lady Kika da macht.
Andererseits Ines muss doch auch Windeln tragen wenn Sie ihre Tage hat könnte also damit zusammenhängen.
Schambehaarung mit dem Epilierer entfernen?
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knolle
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  RE: Das Tagebuch Datum:27.07.12 23:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Freunde, ihr habt´s etwas stressig....


12.Kapitel

Meinem freien Samstagmorgen verbrachte ich wieder im Blumenkaffee. Nach einer Stunde setzte sich plötzlich Ines zu mir an den Tisch.
"Hallo Ralf."
"Oh, hallo Ines, ich hatte schon gar nicht mehr daran geglaubt dich noch einmal zu sehen. Ich hatte schon die Befürchtung, auf Gedeih und Verderben dieser Lady Kika ausgeliefert zu sein."
"Bist du doch, oder hast du die Schlüssel?"
"Na ja, nein natürlich nicht, sonst würde ich da nicht mehr hingehen."
"Warum?"
Ich erzählte Ines meine Erlebnisse und liess nur die aller peinlichsten Gegebenheiten aus.
"Nun Ralf, das ist schon in Ordnung so, denke ich, du hast viel aufzuholen bis du soweit bist wie ich."
"Was meinst du damit?" wollte ich wissen.
"Na bis du so frustriert bist weil du schon so lange keinen Org...mus mehr hattest und das ganze Metall nicht selbst ausziehen kannst."

Wir sprachen noch lange über ihre und meine Erfahrungen. So gegen 16.00 Uhr meinte sie dann, ob wir zusammen ausgehen würden.
"Gerne," erwiderte ich. "Was schwebt dir vor?"
"Ich möchte ganz einfach nur etwas essen gehen mit Dir heute Abend. Aber nur unter einer Bedingung: Du ziehst zusätzlich eine Windel an und steckst dir das da," damit drückte sie mir einen eiförmigen Kunststoffgegenstand in die Hand, in deinen Hintereingang. Glaub mir, das wird lustig."
"Okay, sagte ich zögernd und blickte auf den Gegenstand in meiner Hand. "Soll ich dich abholen? Passt dir das ´Giorgio´?"
"Nein, ich komme dahin, 20.00 Uhr? Reservierst du einen Tisch?"

Nervös wie ein Drittklässler wartete ich vor dem Giorgio. Ich war mir nicht sicher ob sie wirklich kommen würde. Ich hatte etwas Mühe gehabt einen Anzug in meiner Garderobe zu finden, welcher meine Windel versteckte. Die meisten meiner Anzüge waren im Schritt so eng, dass sich die Windel darunter abzeichnete.
Es war bereits 20.10 Uhr als sie um die Ecke bog. Ich hatte schon fast die Hoffnung aufgegeben.
Sie trat auf mich zu, küsste und umarmte mich und griff mit einer Hand an meinem Po. "Was machst du da", wollte ich wissen, "Gucken ob du auch wirklich eine Windel trägst oder ob du schummelst."
"Und du?" "Fühl doch selber." So umfasste ich auch sie um ihren Po und drückte sie an mich. Meine Finger rutschen in die Mitte ihres Pos und ertasteten das grosse Windelpaket. "Das ist ja riesig", sagte ich staunend. "Super large, für sehr schwere Fälle, hat den Vorteil, dass das auch einige Stunden hält." Sie schmunzelte. "Ich will noch mal," sagte ich und küsste sie nochmals. Sie roch gut, sehr gut. Der Kuss wurde intensiver und dann als wir beide ausser Atem waren meinte sie; "Komm, lass uns reingehen.

Wir hatten einen schönen Tisch in einer Nische wo wir uns ungestört unterhalten konnten. Wir gönnten uns einen Apéro, dann bestellten wir. Das ´Giorgio´ machte ausgezeichnete Saltimbocca alla Romana, welches ich ihr gerne empfahl.
Plötzlich spürte ich, wie es in meinem Hintern zu summen und vibrieren begann. "Oh, das ist es also, aber das ist unfair." "Willst du auch?" Sie drückte mir ein schwarzes Kästchen mit einem Regler in die Hand. Verständnislos schaute ich sie an. Dann dämmerte es mir. "Aber das ist wirklich unfair, du kannst O... kriegen." "Könntest du auch," erwiderte sie, "wenn du etwas geübt hättest. Also ist es bei dir noch nicht so schlimm."
Eifrig begann ich nun mit der Fernbedienung zu spielen und liess sie auf kleiner Stufe laufen als das Essen kam.
"Gib mal einen Augenblick Ruhe, ich kann das Essen ja gar nicht geniessen." Sie hatte recht, das Essen war viel zu schade um ihm nicht die volle Aufmerksamkeit zu geben.

Irgendwann hatte ich das Gefühl, in meiner Hose würde es feucht. Mir schwante Übles. "Ines, hast du etwas in mein Glas getan?"
"Wieso kommst du darauf?" erwiderte sie keck. "Wird es feucht?" fragte sie.
"Ja verdammt."
"Aber mein Schatz, du bist doch bestens ausgestattet. Das macht doch nichts." Sie lächelte mich ganz unschuldig an.
"Wieso macht ihr das, du und Lady Kika, mit mir?" wollte ich nun wissen.
"Weisst du, ich liebe es gewindelt zu werden." Gut waren wir in einer so privaten Nische. "Ich windele mich inzwischen 24Std./7Tg. und will gar nicht mehr ohne. Ich glaub ich kann auch nicht mehr ohne. Und ich möchte, dass mein Partner diese Vorliebe mit mir teilt."
"Und dieses Medikament oder was das ist was ihr mir verabreicht, lähmt meinen Blasenmuskel."

"Genau mein Schatz, und die Wirkung hält jedes Mal etwas länger an. Mit der Zeit brauchst du nur noch alle zwei Wochen so eine Tablette, ist doch praktisch."
"Na ja, ob das so praktisch ist, bin ich mir nicht so sicher," entgegnete ich.
Mir blieb nichts anderes übrig, ich hatte ja keine Chance.
Als wir unseren Dessert genossen hatten, sagte ich: "Ines, ich glaub ich muss nach Hause, ich muss wechseln." Es war mir furchtbar unangenehm, aber ich befürchtete, meine Windel hatte ihr Fassungsvermögen erreicht.
Wir bezahlten und gingen aus dem Lokal. Die Windel fühlte sich wirklich nass an.
"Komm mit, ich wohn gleich um die Ecke."
Überrascht sah ich sie an. Erst war sie so auf Distanz gewesen und nun nahm sie mich sogar mit sich nach Hause?
"Ist doch kein Problem", schmunzelte sie als ob sie meine Gedanken lesen könnte, "kann mir ja nichts passieren."
Nun war ich es der schallend lachte. Wo sie recht hatte, hatte sie recht.
Es waren wirklich nur wenige Schritte zu ihrer Wohnung. "Geh gleich ins Bad und zieh dich aus." Damit wies sie mit dem Finger auf eine Tür.
Ich staunte nicht schlecht; über der Badewanne war ein riesiger Wickeltisch. Sie kam mit einer riesigen Packung Windeln an. "Die müssten dir passen, das ist Grösse M, ich hab mal Versuche mit grösseren Windeln angestellt, aber das passt dann alles nicht mehr so richtig mit den Beinabschlüssen."
Sie faltete eine Windel auf und legte sie auf den Wickeltisch. "So, mein Schnuckel, nun leg dich drauf."
Ich kletterte auf den Wickeltisch und legte mich mit meinem Hintern auf die ausgebreitete Windel.

"So jetzt nehmen wir die alte ab und ersetzen sie mit einer neuen." Sie öffnete meine Windel und ich musste meinen Po anheben, damit sie sie darunter wegziehen konnte.
"Das Vibro -Ei noch drin lassen?" wollte sie wissen. "Ja, ausser du schickst mich jetzt nach Hause."
"Möchtest du denn gerne bleiben?"
"Ja, sehr gerne," erwiderte ich.
Sie verschloss meine Windel, dann holte sie noch eine Plastikwindel hervor und verpackte mich auch darin.
"So, nun kann nichts mehr passieren. Runter mit dir."
Ich betrachtete mich im Spiegel. Mein Hintern war riesig.
"Du musst dir Hosen kaufen welche eine Nummer zu gross sind. Ansonsten wird man es immer sehen. Und wenn es jemand bemerkt und dich darauf anspricht, musst du ganz cool bleiben und sagen, du hättest eine inoperable Blasenschwäche. Das ist dann nämlich für die anderen peinlich. Bei mir in der Firma wissen alle, dass ich gewindelt bin. Ich lauf sogar mit den Tüten von der Apotheke in meine Firma, da macht keiner blöde Kommentare mehr. Die haben sich alle daran gewöhnt."
Da stand mir ja noch einiges bevor, dachte ich.

"Ich hätte gerne gesehen, was sich da unter dem Kleid versteckt?" Ich war neugierig wie das so an ihr aussah.
"Dann lass uns ins Wohnzimmer gehen und was Schönes trinken." Sie verschwand in der Küche, ich schlenderte ins Wohnzimmer, bekleidet nur mit einer Windel. Dann sah ich die Stereoanlage und suchte einen Sender mit klassischer Musik. Etwas Leichtes.
Ich setzte mich auf die Couch und Ines kam aus der Küche, bewaffnet mit einer Flasche Sekt und zwei Gläser. Sie reichte mir die Flasche, dann begann sie sich im Takt der Musik zu bewegen und entkleidete sich langsam. Unter dem Kleid kam wirklich das Korselett zum Vorschein, schwarze Strümpfe an den Haltern, dann war auch das Korselett auf dem Boden und nun sah ich sie zum ersten Mal ´nackt´ in ihrer Metallunterwäsche und der von einer Gummihose gehaltenen Windel. Darunter die Schenkelbänder und die Strümpfe.

Mein Kleiner wollte wachsen konnte aber nicht. Zu allem Elend hatte Ines auch noch die Fernbedienung für mein Vibro - Ei in der Hand und den Regler voll aufgedreht.
Ich hatte Mühe die Konzentration zu behalten und goss den Sekt in die Gläser.
"Auf uns und was daraus werden kann!" Wir stiessen an.

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  RE: Das Tagebuch Datum:28.07.12 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Na das sind ja aussichten, ob er sich wirklich darauf einlassen will?
24/7 Windeln Tragen zu müssen kann ganz schön stressig werden.
Also ist Lady Kika die KH von Ines?
ich denke im nächsten teil werden wir erfahren ob Ines noch immer den Übergrossen Stahl BH trägt oder ein Modell was besser passt.
Was ist denn eigentlich mit dem Verursacher des ganzen?
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