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Sebbl1988 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Tagebuch Datum:28.07.12 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, aber immer Windel? Ist sie es wert? Wird er es sich trauen?
Hoffe noch auf mehr.
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knolle
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  RE: Das Tagebuch Datum:29.07.12 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


13. Kapitel

Es war ein seltsames Gefühl; Mit so einer schönen Frau praktisch nackt zusammen zu sein und nicht an sie ranzukommen.
Trotzdem, es war ein schönes Wochenende, wir hatten auch noch den ganzen Sonntag zusammen verbracht.
Die Woche über würde Sara an einer Messe in Frankfurt sein und erst nächsten Montag wieder zurücksein.

Die neuen Windeln waren wirklich besser. Aber auch dicker. Da keine meiner Hosen für dieses riesige Windelpaket geeignet war, ging ich am Montag nach der Arbeit los und kaufte mir erst einmal eine Hose. Anschliessend in eine Apotheke und erstand mir da ein Paket dieser Windeln. Das Paket enthielt nur 14 Stück, ich überlegte mir, mich mal im Internet kundig zu tun, ob es da günstigere Varianten geben würde.


14. Kapitel
Samstag

Es war wieder soweit. Mein Besuch bei Lady Kika stand an. Ich hatte mich gründlich vorbereitet und war pünktlich da.
Ich zog mich aus, bis auf die Windel und den KG natürlich und legte Kopf und Hände in den Pranger.
Nach etwa 2 Minuten erschien Lady Kika, in ihrem schwarzen Korsett, Strümpfen und High-Heels. Sie verschloss den Pranger, begrüsste mich mit; "Na Jungchen, sind wir bereit? Dann mal los, leck mich!"
Wieder musste ich sie lecken, bis sie kam. "Das hast du ganz schön gemacht, jetzt wollen wir mal dich versorgen."
Die übliche Prozedur begann, KG und Windel wurden entfernt, Vibrator mit einem Klebestreifen fixiert und sie ging Kaffee trinken.
Anschliessend wurde mir wieder die Schambehaarung entfernt, der KG kam wieder in Position.

Danach holte sie aus dem ´Zubehörbeutel´ den Dildo und steckte ihn auf meinen KG. "So, Jungchen, heute lernst du, wie man damit eine Dame stösst. Sie befreite mich von dem Pranger und legte sich mit dem Oberkörper auf einen Tisch und spreizte ihre Beine weit. "So Jungchen, dann mal los."
Ich trat hinter sie und setzte den Latexdildo an ihre M*se. "Schön vorsichtig rein damit, ganz langsam, bei mir ist das ja kein Problem mit dem Schwän...chen da, aber andere Damen sind noch etwas enger."
Also stiess ich den Dildo in sie und begann sie ganz vorsichtig zu stossen. Sie kam schnell in Fahrt und stöhnte laut vor Lust. "Nun Jungchen, da ist auch noch eine zweite Lustgrotte, wechsle mal."
Also zog ich den Dildo zurück um ihn etwas weiter oben anzusetzen. Durch ihre Geilsäfte gut eingeschmiert, hatte ich überhaupt keine Problem ihn da reinzuschieben. Und wieder stiess ich sie.
Anschliessend wechselte ich wieder und nochmals und nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie endlich. Ich fand das Ganze ziemlich anstrengend, da ich sie nicht anfassen durfte. Und es war erniedrigend. Ihre Kommentare zu meinem Gummischw..nz und meinem Unvermögen eine Frau richtig zu fi...en waren vernichtend.

Als es endlich vorbei war, musste ich den obligaten Trunk zu mir nehmen, mein Po wurde wieder gefüllt und dann musste ich mich wieder anziehen.
Da ich meine Blase ja nicht unter Kontrolle hatte, war der ganze Boden mit Tropfen von mir übersät und ich musste den Boden reinigen. Als alles blitzblank war, durfte ich mich auf die übliche Art und Weise von ihr verabschieden.
Ich war heilfroh, wieder in meinem Wagen zu sitzen.

Ich verbrachte ein ruhiges Wochenende, da ich so in Windeln verpackt keine Lust hatte auszugehen.


15. Kapitel

Am Dienstag kontaktierte mich dann Sara und wollte mich abends gerne sehen. Wir verabredeten uns für einen Drink in einer Bar.

Sie sah wieder fantastisch aus. Ich trug noch meinen Anzug von der Arbeit, sie hatte sich richtig herausgeputzt. Bei der Umarmung griff sie mir wieder ans Hinterteil und meinte, dass man fast nichts bemerken würde, wüsste man nichts von meinem Geheimnis. Das beruhigte mich etwas.
Sie kam dann schnell auf das Thema, was ihr schon lange unter den Nägeln brannte: Die Schlüssel zu ihrem KG.
Sie hatte bereits mit Bernd via E-Mail Kontakt aufgenommen und vereinbart, dass ich nächste Woche Mittwoch bei ihm auf einen Drink vorbeischauen würde und er mir dann die Schlüssel übergeben würde.
Ich war etwas vor den Kopf gestossen, dass sie einfach so meine Einwilligung vorausgesetzt hatte. Klar, ich wusste, und ich wollte ja auch, trotzdem hätte sie mich erst einmal fragen können.

Mir blieb nichts anderes übrig als um die Adresse zu bitten. Als ich den Zettel mit der Anschrift und der vereinbarten Zeit in Händen hielt, dauerte es auch nicht mehr lange und Sara verabschiedete sich.
Auf meine Frage, wann wir uns wiedersehen würden, meinte sie, sie würde sich melden.
Ich blieb alleine zurück. Der ganze Abend war etwas komisch gewesen. Ich überlegte mir ob sie mich nur ausgewählt hatte die Schlüssel zu beschaffen und ob da Gefühle ihrerseits für mich da waren. Ziemlich geknickt ging ich dann bald nach Hause.

Am Wochenende erhielt ich nur eine SMS mit den Worten: Bin in Berlin bei einer Cousine. Hoffe, auch du hast ein schönes Wochenende. Na ja, nicht so ganz, eigentlich hatte ich die ganze Zeit auf ihren Anruf gewartet.

16. Kapitel

Dank meines Navi´s fand ich die Adresse problemlos und klingelte zur vereinbarten Zeit an der Haustüre.
Was mir da die Türe öffnete, verschlug mir die Sprache. Eine kahlrasierte Frau, mit genau derselben Metallunterwäsche wie Sara sie trug, stand vor mir. Sie winkte mich herein.

Dann hörte ich eine männliche Stimme:" Ist es unser Besuch?"
"Ja, Herr", erwiderte sie.
"Dann begrüss den Herrn, wie man einen Herrn begrüsst!"
"Ja, Herr." Damit kniete sie vor mich hin und begann meine Hose aufzuknöpfen. Verzweifelt versuchte ich sie abzuwimmeln.
Gottseidank hatte die Wirkung des Medikaments inzwischen nachgelassen und ich trug keine Windel. Aber natürlich immer noch den KG, welchen sie natürlich sofort bemerkte. Überrascht blickte sie hoch.
"Herr, ich kann den Herrn nicht richtig begrüssen", rief sie daraufhin mit Blick den Flur runter.
"Warum, was soll der Sch..s!" kam es zurück.
"Herr, der Herr trägt auch einen KG."
"Was! Bring den Schlappschw..nz her!"
Mein Gesicht war puterrot geworden. Mann, war das erniedrigend. Sie stand auf, drehte sich um und bedeutete mir ihr zu folgen.
"Hallo Bernd", begrüsste ich ihn.
"Wer hat dir erlaubt mich zu duzen, für dich bin ich immer noch Herr Meyer, klar? Was willst du hier?"
"Entschuldigung Herr Meyer, ich will die Schlüssel für Saras KG abholen."
"Und wieso steckst du selber in einem KG und wer hat die Schlüssel? Sara?"

"Nein, hat sie nicht, aber das ist eine längere Geschichte", erwiderte ich.
"Dann erzähl, ich habe heute nichts anderes mehr vor. Sklavin bring ihm ein Bier, dann kannst du dich nützlich tun.
Sie ging in die Küche, er bedeutete mir mich zu setzen. Dann kam das Bier, die Frau kniete sich vor Bernd hin und öffnete seine Hose. Irritiert sah ich zu.
"Na, dann erzähl schon deine Geschichte, du brauchst dich davon nicht ablenken zu lassen."

Also erzählte ich die ganze Geschichte und währenddessen blies die Sklavin seinen Sch...nz von Bernd. Sie hatte ein Zungenpiercing, das war mir schon aufgefallen. Auch musste sie gigantische Brü..te haben, welche sich da umter dem Metall - BH befanden, denn die Globen waren riesig.

Als ich beendet hatte, überlegte Bernd lange. Dann sagte er: "Eigentlich kann es mir ja egal sein, aber ich hatte mir schon eher vorgestellt, dass Sara einen richtigen Macker schickt, welcher ihre Vorzüge auch zu schätzen weiss." Er überlegte wieder eine Weile, dann sagte er: "Du kannst ihr sagen, wenn sie 2000 Euro auf mein Konto überweist, kann sie die Schlüssel haben."
"Aber...", begann ich.
"Nichts aber, hätte sie einen richtigen Kerl geschickt, hätte ich dem auch die Schlüssel gegeben. Aber so einem Schlappschw....nz wie dir gebe ich die Schlüssel sicher nicht. Ende der Diskussion, dort ist die Türe!"

Ohne ein weiteres Wort verliess ich die Wohnung. Ziemlich geknickt, aber eigentlich hatte er ja recht.

Kaum war ich aus dem Haus auf die Strasse getreten, löste sich ein Schatten von der Wand und kreischte fast: "Uuund, wo sind die Schlüssel?" Erschrocken fuhr ich herum. Sara stand mit offenen Händen vor mir und wollte offensichtlich, dass ich ihr die Schlüssel gab.
"Er hat sie mir nicht gegeben", sagte ich ziemlich kleinlaut.
"Was? Was bist du für ein Schlappschw...z, dass du es nicht mal fertig bringst etwas abzuholen?" Sie keifte richtig los.
"Dazu hast du mich gemacht, Sara, und genau deswegen, weil ich wegen dir einen KG trage, will er mir nicht die Schlüssel geben." Erwiderte ich ganz ruhig. Seltsamerweise blieb ich wirklich ruhig.

Zornig schaute sie mich an. "Und jetzt, was ist, wie komme ich an die Schlüssel?" sagte sie etwas ruhiger.
"Du kannst ihm 2000 Euro überweisen, dann schickt er dir die Schlüssel", erwiderte ich.
"Ist der wahnsinnig, zuerst legt er mir das alles an und jetzt soll ich ihm den Sch...ss auch noch bezahlen? Soviel Geld habe ich doch gar nicht. Im Moment auf jeden Fall nicht."

Damit drehte sie sich um und ging davon ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.
Ziemlich frustriert fuhr ich nach Hause, ging zu Bett und hatte eine ziemlich schlaflose Nacht.




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  RE: Das Tagebuch Datum:29.07.12 01:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ähm wieso auf einmal Sara??
So langsam klärt sich das ganze Irgendwie.
Kika könnte so etwas wie eine Freundin sein von Ines/Sara.
Ich denke mal das Sie das Tagenbuch hat Liegenlassen war Absicht sie wollte wohl nur jemand finden der den Schlüssel besorgt aber keinen KH dazu hat Sie Kika irgendwie mit reingezogen damit Sie den Potenziellen Kandidaten kirre macht.
Hat ja soweit auch geklappt nur Bernd hat nicht mitgespielt und will Kohle sehen.
Ich denke mal er wird von Kika den KG Schlüssel fordern und dann den Kontakt erstmal abbrechen.
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  RE: Das Tagebuch Datum:29.07.12 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ziemlich fiese Abfuhr, aber sind Frauen nicht oft so?
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  RE: Das Tagebuch Datum:29.07.12 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


hallo knolle,

da hast du ins wieder wertvolle einblicke gegeben. vielen dank


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knolle
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  RE: Das Tagebuch Datum:29.07.12 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


So Freunde,

heute Nacht kommt der Rest der Geschichte. Ich hoffe, ihr habt euch etwas unterhalten gefühlt, evtl. auch etwas amüsiert. Mir hat es auch Spass gemacht zu schreiben, nicht aber das Korrigieren. Das benötigt mindestens soviel Zeit, wenn nicht sogar mehr. Geschrieben ist schnell, aber es soll auch einen Sinn ergeben und einigermassen Deutsch sein. Dies ist, isbesondere als Schweizer, nicht immer so einfach. Ich bemühe mich und bitte um Verzeihung, wenn nicht alles so korrekt ´eutsch´ war.

Falls ihr Interesse an einer weiteren Geschichte aus meiner Feder habt; dann schreibt es doch einfach.
Eine Auswahl an Story-Anfängen füge ich dem nächsten Post hinzu und erwarte eure Entscheidung, welche Geschichte ich als Nächstes fertig schreiben soll.

Morgen fahre ich in Urlaub und werde eure Posts in 3 Wochen lesen. Es geht zu Fidel und Raoul.

Bis bald Knolle


17. Kapitel

Obwohl ich nichts von Sara gehört hatte, oder gerade deswegen, fuhr ich am Samstag wie gewohnt zu Lady Kika.
Wieder musste ich sie lecken, anschliessend mit dem Dildo zum Orgasmus bringen und wurde dann wieder in den Pranger verschlossen.
Sie entfernte und reinigte den KG, brachte alles wieder in Position und verabreichte mir den Knebel mit der Trinkflasche.
"Trink schön aus Jungchen, heute habe ich eine Überraschung für dich." Mit diesen Worten verliess sie den Raum.

Einige Minuten später hörte ich wieder Schritte die Treppe herunterkommen. Ich horchte auf, denn das waren nicht die High-Heels von Lady Kika und das waren auch
mehr als ein paar Schuhe was da die Treppe herunterkam.
Die Tür öffnete sich und jemand trat in mein Blickfeld.
Es war Sara. Ich blickte sie erstaunt an. Weg war die ganze Metallunterwäsche, im Gegenteil, sie trug eine Korsage welche ihre Br..te präsentierte, Strümpfe, keinen Slip, eine Windel benötigte sie anscheinend auch nicht mehr.
"Na Schlappschw...nz, da staunst du aber. Hättest wohl nicht gedacht mich hier so zu sehen. Lady Kika ist meine Tante und ich wierde in ihre Fussstapfen treten. Ab sofort bin ich für dich zustänig."
Sche...e, das durfte doch nicht wahr sein.
"Das hier ist Karl."
Ich war sprachlos und wäre dies auch ohne Knebel gewesen.
"Karl steht auch auf Männer. Karl, wie gefällt er dir?"
Karl hob mein Gesicht schaute mich an und meinte dann; "Ja, das passt schon."
Ich hätte im Boden versinken wollen von Scham.
"Dann teste ihn doch mal, er gehört dir. Ich wünsch euch beiden viel Spass. Und Rolf, in zwei Wochen dann wieder."

Damit verliess auch sie den Raum und Karl rief ihr hinterher: "Lady Sara, der Schlüssel?" Ich dachte schon, er meinte den Schlüssel zu meinem KG, jedoch er hatte Lady gesagt und dann kam auch schon die Antwort.
"Da liegen doch genügend Gummschwä..ze rum. Nimm so einen!"
Verzweifelt brummelte er: "Das macht doch keinen Spass. So ein Blödsinn, da hat ja nur der was davon."

Er ergriff den aufsteckbaren Dildo mit welchem ich vorhin Lady Kika verwöhnt hatte, liess die Hose runter und aus den Augenwinkeln sah ich nun, was ich schon vermutet hatte. Auch er trug einen KG.
"Dann wollen wir mal," brummelte er wieder und begann mich zu stossen. Es war erniedrigend und ihm machte es offenbar auch keinen Spass. Halbherzig stiess er zu und bereits nach zehn Stössen hörte er auf.
Dann schaute er mich an und hielt den Zeigefinger vor den Mund und machte: Pscht.
Ich nickte, ich hatte verstanden.

Er wartete noch etwa fünf Minuten, dann rief er die Treppe herauf: "Lady Sara, kann ich aufhören, er tropft."
"Ja mach ihn los, dann soll er da putzen und verschwinden. Und sag dem Schlappschw..nz nochmals, wenn er je diesen Gürtel wieder loswerden will, soll er nicht vergessen in zwei Wochen wieder hier aufzutauchen. Pünktlich!"
"Ja Lady Sara, sag ich ihm.
Dann befreite er mich von dem Knebel und von dem Pranger.
Ich schnappte mir aus dem Schrank eine grosse Windel, denn ich tropfte tatsächlich aber anders wie sich ´Lady´ Sara sich das vorgestellt hatte.

Wortlos half er mir zu putzen und aufzuräumen. Als alles sauber war, nickte er mir zu und wir drückten uns die Hand. Ich wollte schon gehen, da drückte er mir einen Zettel mit einer Nummer in die Hand.
"Ruf mich mal an", brummelte er wieder.

Erschöpft liess ich mich in meinen Wagen fallen und fuhr sofort los. Ich wollte etwas Distanz zwischen diesen Ort und mich bringen. Bald sah ich ein Lokal und beschloss, ein Bier trinken zu gehen.
Ich sinnierte lange über die Situation und meine Gefühle dabei. Das Spiel mit dem KG war eine Sache, die andere war aber die wie mit meinen Gefühlen herumgesprungen wurde. Und jetzt sollte ich auch noch für Männer herhalten. Und Sara hegte offenbar überhaupt keine Gefühle für mich. Was tun?
Nach ungefähr zwei Stunden, setzte ich mich in meinen Wagen und fuhr zum nächsten Baumarkt......

18. Kapitel - Epilog

Mit Karl habe ich einmal telefoniert. Er hat die 2000 Euro an Bernd bezahlt. Als Dank hat er dann selbst einen KG erhalten. S.x mit Sara hatte er auch noch nie.....

Ich habe mir ein neues Schloss besorgt für meinen KG. Manchmal trage ich ihn auch noch.

Eine Freundin habe ich immer noch nicht. Ich habe mich allerdings in einigen Online-Partnervermittlungen angemeldet und ganz klar geäussert, dass das Spiel mit dem KG zu meinen Interessen zählt.

Bislang hat sich nur eine Sara gemeldet....

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  RE: Das Tagebuch Datum:29.07.12 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


So Freunde,

gerne erwarte ich eure Votes.

Geschichte Nr. 1

Die Erbschaft

1. Intro

Hallo und guten Tag. Darf ich mich kurz vorstellen? Mein Name ist Robert, meine Freunde nennen mich aber alle nur Rob. Meinen Lebensunterhalt verdiene ich als Vermögensverwalter und Treuhänder. Bis vor einigen Jahren hatte ich nur meinen Job und das Geld anderer Leute im Kopf. Mittlerweile ist das etwas anders. Darüber will ich euch berichten.

2. Ein Begräbnis

Alles begann an der Beerdigung meiner Mutter. Sie hatte Krebs. Als sie die Diagnose erhielt, war es bereits zu spät. Man gab ihr noch ein halbes Jahr.
Das war für mich sehr traurig, da ich auch schon meinen Vater verloren hatte. Wir nutzten die Zeit und sprachen viel miteinander, sie erzählte mir viele Anekdoten aus ihrer Ehe mit Vater. Seltsamerweise erzählte sie jedoch nie etwas aus ihrer Kindheit. Ich wusste nur, dass sie von ’Drüben’ kam, aber wo ’Drüben’ war, erfuhr ich nicht. Mit Hilfe der starken Schmerzmittel konnte sie noch lange zu Hause bleiben und verbrachte nur die letzten 4 Wochen im Spital. Ich war bei ihr als sie das letzte Mal einschief.
An der Beerdigung erfuhr ich, dass meine Mutter einen Bruder hatte. Er erschien an der Beerdigung und stellte sich mir vor.
Da ich zu diesem Zeitpunkt nicht in der besten Stimmung war, gab er mir seine Visitenkarte mit der Bitte mich baldmöglichst zu melden.

3. Der Onkel

Das tat ich dann auch nach einigen Wochen und er lud mich zu sich nach Hause ein. Also nahm ich mir einige Tage Urlaubund begab mich einige Tage später zum Flughafen wo ein Ticket für mich bereit lag. Nach gut einer Stunde Flug erreichte ich den Zielflughafen. Dort wurde ich von einem Chauffeur in Uniform abgeholt, welcher mit einem Schild mit meinem Namen auf mich wartete.
Draussen wurde ich zu einer grossen schwarzen Limousine geführt in dessen Innerem mein Onkel mich erwartete. Wir unterhielten uns während der Fahrt über meinen Job und meine Pläne, natürlich auch darüber wie schnell meine Mutter verstorben war und ich jetzt Vollwaise war.
Nach ca. 2 Stunden, die wie im Flug vergingen, bogen wir von der Hauptstrasse ab, durch ein riesiges Tor, welches sich vor uns öffnete, in eine von Platanen gesäumte Allee. Kaum waren wir durchgefahren, schloss sich das Tor wieder. Die Allee war ziemlich lang und liess kaum Licht durch. Endlich wurde es hell, die Allee war zu Ende und gab die Sicht frei auf ein schlossähnliches Gebäude. Die Auffahrt war gekiest, welches ordentlich geharkt war. m Rondell vor dem Eingang blühten Rosen in voller Pracht und an den Mauern des Gebäudes rankten Glyzinien. Es sah traumhaft aus.
Der Fahrer öffnete uns die Türen, nahm mein Gepäck welches er einem bereits wartenden Butler überreichte. Dieser verbeugte sich und hiess mich willkommen.
Mein Onkel führte mich ins Haus und überliess mich dem Butler mit den Worten, dass ich mich wohl erst etwas erfrischen möchte und wir uns zum Essen im Salon wieder sehen würden.
Der Butler geleitete mich eine grosse geschwungene Treppe in den ersten Stock und zeigte mir mein Zimmer. Das war ziemlich gross hatte ein separates Bad aber wie auch die Einrichtung im ganzen Gebäude etwas veraltet. Ich wusch mich, zog mich schnell um und schon bald ertönte eine Glocke welche mich zum Essen rief.
Mein Onkel erwartete mich am Fuss der Treppe und geleitete mich in einen Salon welcher riesig war. In einer Ecke stand eine Polstergruppe an welcher der Butler uns einen Drink einschenkte. Mein Onkel erzählte mir nun wie es gekommen war dass meine Mutter und er keinen Kontakt mehr miteinander pflegten. Als ihr Vater starb, wurden sie getrennt. Da sie damals beide noch ganz klein waren, kam meine Mutter zu einer entfernten Verwandten nach Deutschland, mein Onkel blieb im Osten. Nach dem Krieg wurde der gesamte Privatbesitz verstaatlicht. Erst vor 10 Jahren wurde die Verstaatlichung wieder rückgängig gemacht und mein Onkel als Alleinbesitzer wieder eingesetzt worden. Was da noch alles Unschönes vor sich gegangen war liess mein Onkel aus, auf alle Fälle wollte meine Mutter keinen Kontakt mehr zu ihrer Familie.
Da er kinderlos war, so teilte er mir mit, wäre ich nun sein nächster Verwandter und würde einmal alles erben. Was das alles wäre wollte er mir am nächsten Tag zeigen. Wir gingen nun zum
Tisch. Das Essen war ausgezeichnet und schon bald wurde ich ziemlich müde. Der Tag war recht lange gewesen. Wir verabredeten uns zum Frühstück und ich ging schlafen.



Geschichte Nr. 2

Altbewährtes – Neu Designed

So lautete das Prüfungsthema für meine Abschlussarbeit als Konstruktionsschlosserin. Ich war zuerst ziemlich ratlos. Was sollte ich da neu designen was es schon lange gab? Ich zerbrach mir ziemlich den Kopf bis mich mein Freund auf eine Idee brachte. Er hatte beim surfen die Abbildung eines Korsetts aus Metall entdeckt, welches in einem Museum zu besichtigen war. Als ich mir dann einige Bilder von solchen martialischen Korsetts betrachtete gefiel mir die Idee immer besser. Wir diskutierten dann ziemlich lange darüber wie das machbar wäre und schlussendlich überzeugte mich mein Freund. Wenn ich so etwas machen würde, es auch tragbar sein müsste und natürlich ich selbst als Testobjekt herhalten musste, war für ihn klar.
Also stöberte ich noch weiter im Netz über solche Gegenstände aus dem Mittelalter und stiess dabei auch über die Abbildung eines so genannten Florentiner Gürtels.

http://www.kidzworld.com/img/upload/arti...i1_torture2.jpg

Als ich dann auch noch über dieses Bild

http://employees.oneonta.edu/angellkg/2-64.jpg

stolperte, war klar, dass da noch etwas fehlte.

Seine Idee war dann, am unteren Ende auch gleich noch ein Höschen dranzuhängen. So etwas Ähnliches wie dieser Florentiner Gürtel.

Mein Freund, Ralf, versprach mich tatkräftig in der Realisation zu unterstützen. Das konnte er auch, denn er hatte denselben Beruf den ich nun abschliessen wollte. Seine Gesellenprüfung war vor 2 Jahren und er hatte sein Fachwissen bereits vertieft.


Geschichte Nr. 3

Der Nachlass

1. Ferien bei Oma

Als kleines Mädchen war ich oft bei meiner Omi in den Ferien. Sie lebte in einem grossen Haus mit einem zauberhaft romantischen Garten. Da sie nicht mehr so konnte wie sie wollte, war alles überwuchert und es gab viele Ecken zum Verstecken spielen. Es war toll bei ihr in den Ferien zu sein. Omi war schon uralt, ihr Mann im 2. Weltkrieg an der Ostfront gefallen. Sie sagte immer, dass sie auf der einen Seite traurig war, dass er gefallen war, auf der anderen aber doch ganz zufrieden sei. Ihrer Ehe war nur ein Kind entsprungen, mein Vater.

Oft, wenn es regnete, vertrieb ich mir die Zeit damit im Haus herumzustöbern. Eines Tages entdeckte ich auf dem Boden einen abgeschlossenen Schrank. Verschlossene Türen wecken doch besonders die Neugierde. Ich fragte Omi danach und sie sagte, da wären ihre Kleider aus ihrer Jungmädchenzeit drin und ihrer Ehe. Ich wollte sie gerne sehen und so stiegen wir gemeinsam auf den Boden. Aus ihrer Schürze, Omi trug immer eine Schürze, holte sie einen Schlüsselbund und suchte den passenden Schlüssel zu dem Schrank.
Als sie ihn öffnete, fielen mir fast die Augen aus dem Kopf. Er war brechendvoll und mich empfing eine gewaltige Wolke von Mottenduft. Auf einer Stange hingen sicher an die zwanzig Kleider, und unten mindestens so viele Kartons.
„Na, dann wollen wir mal sehen, welches dir passen könnte. Willst du denn eins anprobieren?“ fragte sie mich.
„Oh ja, gerne,“ erwiderte ich. Ich war begeistert. Schien doch dieser triste Regentag doch noch spannend zu werden.
Aus den unergründlichen Tiefen ihrer Schürze holte sie ein Massband hervor und mass den Umfang meiner Taille. Sie überlegte kurz und begann dann in den Kartons zu wühlen.
„Omi, wieso wühlst du in den Kartons, sind da noch mehr Kleider?“ „Nein, aber das, was man unter die Kleider anzieht will man diese tragen.“
Sie drückte mir eine Schachtel in die Hände. Sie war ziemlich schwer. „Was hast du für eine Schuhgrösse,“ wollte sie dann wissen. „36,“ sagte ich. Wieder suchte sie und drückte mir nochmals eine Schachtel in die Hände. Danach zog sie ein Kleid nachdem anderen heraus und bei einem ziemlich schlichten in Blau-Weiss meinte sie, dass dieses passen könnte. Ich war inzwischen 14 geworden und mein Kleidergeschmack entwickelte sich doch langsam. „Die anderen haben aber ziemlich viele Rüschen und Spitze, wieso wählst du gerade dieses Kleid aus Omi,“ wollte ich von ihr wissen. „Weil dieses Kleid den passenden Taillenumfang hat“, erwiderte sie.



So Freunde, welche der drei Geschichten hat euch am Meisten angesprochen....

Bis bald Knolle




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  RE: Das Tagebuch Datum:29.07.12 23:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo knolle,

danke für dein sehr gutes tagebuch.

wenn es nach mir ginge, kannst du alle geschichten der reihe nach schreiben.




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  RE: Das Tagebuch Datum:30.07.12 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Also bis auf das du den Namen der Hauptakteurin Vertauscht hast in den letzten beiden Kapiteln gabs von der RS nichts zu bemängeln also gut Korrigiert.
Der Schluss hat mir gefallen vor allem das er ihr sozusagen den Laufpass gegeben hat.
Was für ein Aas erst einen auf Lieb und Nett machen und dann so hinterlistig.
Da würde man sich glatt wünschen das Sie doch Bernds Sklavin geworden wär oder Zumindest noch im KG stecken würde.
Schönen Urlaub und denk an die Zigarren.gg
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  RE: Das Tagebuch Datum:30.07.12 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Abschluss für die Geschichte!

Wenn es nach mir gehen würde, würde ich gerne zuerst Geschichte 2, danach 3 und dann 1 von die zu lesen bekommen.
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  RE: Das Tagebuch Datum:01.08.12 17:20 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte mit einen Überraschenden Ende.
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  RE: Das Tagebuch Datum:01.08.12 23:53 IP: gespeichert Moderator melden


Also ehrlich gesagt kann ich mich nicht zwischen dem 2. und 3. Storyvorschlag entscheiden. Beiden lassen im Voraus schon das Kopfkino rattern. Die Idee mit dem Metallkorsett und integriertem Hosenteil hat was. Allerdings auch die Geschichte mit der Oma und ihrem Enkel. die die alten Kleider samt Zubehör anprobieren möchte. Der erste Storyvorschlag gibtr m.E. noch nicht so viel her.

Ich denke aber, dass für alle drei Stories schon genügend Material vorhanden ist. Schreib sie doch alle drei hintereinander!!!! Hoffe!!! Mein Wunsch wäre dann als Erstes die Geschichte mit der Oma und ihrer Enkelin.
Gruß
Winnidey
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  RE: Das Tagebuch Datum:03.08.12 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Der Geschichtenanfang von 2 ist am vielversprechendsten, bei der Geeschichte 3 muss man sehr stark aufpassen, dass sie nicht gegen die Forumsregeln verstossen wird in den Fortsetzungen.
Außerdem darf nach den Regeln der EU und der Bundesrepublik erst mit einem Menschen nach Vollendung des 18ten Lebensjahres etwas sexuelles passieren in Bild und Schrift!
Vorher hat ein Mensch in Schrift und Bild nichts Sexuelles zu erleben.

Herzlichst!

Muwatalis
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  RE: Das Tagebuch Datum:19.08.12 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Freunde,

danke für eure Komentare. Sorry, wenn ich die Namen vertauscht habe. Hoffe, passiert nicht wieder.

Mal sehen, welche ich zuertst fertig schreibe.

Soeben aus Urlaub zurück, Zigarren und Rum im Gepäck, war heiss da, nicht nur die Mädels.....

Bis bald Knolle
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  RE: Das Tagebuch Datum:19.08.12 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Dann bist du ja grade richtig Zurück aus dem Urlaub.
Jetzt ist hier auch heiss.
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  RE: Das Tagebuch Datum:11.09.12 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Knolle,

Wann legst Du mit Deinen neuen Stories los? Kann es schon gar nicht mehr erwarten!!
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  RE: Das Tagebuch Datum:13.09.12 04:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Knolle für das tolle tagebuch.

Ich denke auch, dass alle Geschichten potential haben könnten. Wen ich mich aber für eine entscheiden müsste, würde ich die zweite wählen

Hoffe bald wider neue Geschichten von dir zu lesen, sind echt klasse. Fände es auch cool, wen du alle deine Geschichten in deiner Signatur verlinken würdest.

Liebi Grüässli us Basel

AK
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