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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:26.12.13 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Zwerglein,

vielen Dank! Es freut mich wirklich sehr das Dir und anderen hier die Story so gut gefällt. Der nächste Teil ist in "Arbeit", wobei diese Arbeit ein Vergnügen ist.

Herzlichen Dank, das wünsche ich Dir und allen hier auch; auch weiterhin viel Freude beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:29.12.13 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Veränderungen


Sternchen weckte Sylvia und Barbara mit einem Kuss. Beide öffneten verschlafen die Augen, sahen sich an und küssten sich. Der Tag begann gut, sehr gut und schön. Sylvia räkelte sich, die Ketten klirrten leise. Ein gutes Geräusch, etwas das ihr Sicherheit gab. Sie streckte sich, dann gähnte sie herzhaft. „So, ich mach euch mal los und dann gibt es Frühstück.“ Sternchen ging wieder hinaus, die beiden begannen den Tag. Sie duschten gemeinsam, auch dies war fester Bestandteil des Morgens für sie. Warmes Wasser rann über ihre Körper, gegenseitig seiften sie sich sanft ein. Barbara ließ ihre nassen Hände über Sylvia gleiten, hielt sie und reizte sie. Sylvia stöhnte, sie wollte mehr. Auch sie fing an Barbara zu berühren. „Nein, du stehst jetzt ganz still.“ Sylvia nickte, aber es war schwer für sie. In Barbaras Arm stand sie ruhig, bemühte sich nicht zu zucken oder sich zu bewegen. „Gefällt dir das süße?“ Barbaras Stimme war sanft, ein leises Hauchen an Sylvias Ohr. Sylvia stöhnte, ja es gefiel ihr, sie wollte mehr. „Bitte“, mehr konnte sie nicht sagen, es sagte alles. Barbara erhörte ihre Bitten, gab ihr was sie so sehr begehrte. Sylvia schrie ihre Lust hinaus. Gehalten von Barbara konnte sie nicht fallen, ihre Seele flog, ihr Körper war sicher in Barbaras Halt. Sie wurde ruhiger, kam zurück und lehnte sich an ihre Herrin, ihre Frau und Beherrscherin ihrer Lust. Barbara sah ihre Puppe liebend an. Sie wusste um die Macht die sie über Sylvia hatte, sie wusste auch um die Verantwortung der Macht. Innig küssten sie sich, dann kleideten sie sich an.
Sylvia schnürte Barbara, dann wurde auch sie von festem Leder umfangen. Barbara zog die Schnüre sehr stramm, Sylvia stöhnte. „Süße, hier wird nicht gestöhnt und gemault“. „Entschuldigung, aber das ist wirklich doll stramm.“ Barbara nahm sie lachend in den Arm. Sie löste die Schnürung und nahm das Korsett ab. Schnell nahm sie ein anderes aus dem Schrank, es ging Sylvia bis an den Hals und über die Brüste. An den Seiten hatte es zusätzliche Schnürungen. „Aber da willst du mich doch nicht für den ganzen Tag reinstecken, oder?“ Sylvia klang kleinlaut. Barbara hielt sie wieder im Arm, küsste sie und sagte leise: „Doch meine Puppe, das will ich und werde ich. Wenn du ganz brav bist mache ich vielleicht die Seiten etwas lockerer.“ Sylvia seufzte und fügte sich in ihr Schicksal. Barbara zog und schnürte sie, wartete einen Augenblick und zog erneut. Als sie fertig war stand Sylvia bolzengrade vor ihr. Das Korsett hatte auf den Schultern stabile Stahlstreben die mit dem Rind der den Hals umschloss verbunden war. Zum Anlegen des Korsetts war dieser Ring hinter den Streben mit Scharnieren versehen. War das Korsett geschlossen lief er um den Halsansatz der Trägerin, die Streben hielten die Schultern grade und unbeweglich. Barbara zog Sylvia den Petticoat an, eine schlichte schwarze Bluse und ein einfacher schwarzer Rock sowie schwarze Handschuhe vervollständigten ihre Kleidung. Für sich wählte sie dieselben Sachen. Sie gingen hinunter.

Tim empfing sie mit einem munteren Guten Morgen. Er sah auf Sylvia, lächelte anerkennend und meinte dann: „Na, heute wirst du wohl nicht viel tun. Das trifft sich gut, wir werden nachher zu Doreen und der Villa fahren. Kommt, setzt euch, erstmal wird gefrühstückt.“ Sylvia und Barbara nahmen Platz. Es bereitete Sylvia Mühe die Kaffeetasse zu nehmen, an Brot schmieren war so nicht einmal zu denken. Barbara half ihr gerne, fütterte sie mit klein geschnittenem Brot und führte ihr die Tasse zum Mund. Sylvia ließ sich dies sehr gerne gefallen, sie war gerne Barbaras Puppe.
Nach dem Frühstück machten sie sich auf den Weg zu Doreen. Sie öffnete ihnen die Tür und begrüßte sie herzlich. Tim knebelte die drei Frauen, dann sagte er: „Lasst mich mal mit Doreen alleine reden.“ Sie knicksten und sahen sich um. Wie sie es von ihrem Aufenthalt bei Doreen kannten waren alle Frauen geknebelt, es saßen ein paar von ihnen zusammen und spielten, andere waren hinten im Garten. Barbara zeigte auf den Garten, Tim nickte. Sie gingen hinaus und setzten sich auf Stühle die dort bereit standen. Die Frauen nickten ihnen kurz zu und winkten, sie erwiderten den stummen Gruß.
Tim und Doreen gingen ins Büro. Sie setzten sich hin, Doreen bot ihm einen Kaffee an den er gerne annahm. „So, dann schieß mal los.“ Sie sah ihn aufmunternd an. Er nahm das Sparbuch aus der Innentasche seiner Jacke und legte es ihr hin. „Meine Eltern wollen dass du das bekommst. Da kommt noch mehr aber eins nach dem anderen.“ Sie klappte das Sparbuch auf, es waren 90.000 Euro gut geschrieben. Im Sparbuch lag eine kurze Notiz.


„Liebe Doreen,
wir hoffen dir mit dieser Summe eine Freude zu bereiten. Sieh dies als kleinen Ausdruck unserer Wertschätzung für dich. Du warst uns immer eine loyale Freundin, sei sicher wir schätzten dies hoch. Alles Weitere wird Dir Tim berichten. Wir wünschen Dir Glück.
Herzlichst, vT.“


Sie schluckte, sah nochmals auf die Summe und meinte dann. „Das kann ich nicht annehmen.“ „Klar kannst du, du wärst bescheuert das nicht zu tun. Meine Eltern wollten das so. Nun kommt das wirklich interessante, das Sparbuch hätte ich dir auch in den Briefkasten stecken können.“ Tim erzählte ihr von der Verfügung die Villa betreffend, Doreen hörte ihm genau zu. „Das klingt schon verlockend. Allerdings würde ich mir die Villa gerne einmal in Ruhe ansehen, vor allem die Räume die ich nicht kenne.“ „Klar, wir müssen da sowieso hin, du kannst dir da auch noch was rausnehmen.“ Doreen nickte. Dann fragte sie wann sie das Haus besichtigen könnte, Tim schlug ihr vor gleich dorthin zu fahren. Sie willigte kurzentschlossen ein
. Doreen rief ihre Frauen zusammen. Als alle vor ihr standen sagte sie: „Ich muss mal kurz weg, ihr geht jetzt auf eure Zimmer. Legt euch aufs Bett, ich gehe gleich rum und mache euch fest.“ Eine der Frauen schnaubte unwillig in ihren Knebel. Doreen sah sie scharf an und sagte dann: „8 vortreten.“ Die Frau stellte sich vor ihr auf. Sie nahm eine bereit liegende Gerte und züchtigte sie. „Du willst nicht auf dein Zimmer? Dann komm mal mit.“ Sie führte die Frau zu einem Pranger und schloss sie darin ein. „So, das wäre dann wohl geklärt. Jetzt ab mit euch.“ Die anderen Frauen gingen eilig weg. Sylvia, Barbara und Sternchen standen nun alleine da. Doreen machte sich daran die Frauen an die Betten zu ketten. Tim öffnete den Käfig der mitten im Raum stand. Er zog den Frauen die Schuhe aus und legte ihnen eine lange Kette an die Fußringe. Dann schloss er die Ringe an den Handgelenken zusammen und verband die Schlösser mit einer zweiten Kette. Er half den dreien in den Käfig zu gehen, sie knieten sich auf Kissen. „Wir kommen bald wieder.“ Die drei nickten. Doreen kam wieder in den Raum. „So, von mir aus können wir.“ Tim nickte, sie fuhren mit dem Rolls zur Villa.

Tim schloss auf und zögerte einen Augenblick. Es war ein seltsames Gefühl nun in das leere Haus zu gehen in dem er aufgewachsen war. Nie wieder würden seine Eltern ihn darin willkommen heißen, es war das Ende einer Kindheit von der er glaubte dass sie schon weit zuvor zu Ende ging. Er gab sich einen Ruck und öffnete. Der dumpfe Geruch des Unbewohnten kam ihnen entgegen. Sie ließen die Haustür offen und gingen hinein. Eine dünne Staubschicht hatte sich auf alles gelegt. „Wie schnell das geht“ dachte Tim bei sich. „Wo niemand wohnt putzt auch niemand, wozu auch“, waren seine nächsten Gedanken. Er reif sich zur Ordnung, verscheuchte die trüben Gedanken. „Wart mal eben oder komm mit runter, dann zeige ich dir gleich den Keller.“ Doreen folgte ihm die Treppe hinunter. Der Keller war kaum genutzt aber mit allem ausgestattet was nötig war. Licht, Nassräume und Abstellen waren hier zu finden. Tim fand Kartons, er nahm ein paar an sich. Sie gingen wieder ins Erdgeschoss. Diese Räume kannte Doreen zumeist, ein oder zwei waren ihr neu. Alles war noch so wie die von Traunsteins es verlassen hatten, es war ein unwirklicher Anblick. Tim ließ zwei Kartons im Büro, dann gingen sie die Treppe hinauf.
Die Gästezimmer wurden gezeigt, danach gingen sie in den Dienstbotentrakt. Auch hier sahen sie sich um. Sylvias und Barbaras Räume, die Küche, das Bad, alles wurde inspiziert. Als letztes gingen sie in die Privaträume der Verstorbenen. Sie lagen hinten am anderen Ende des Gebäudes. Tim bat Doreen einen Moment im Salon Platz zu nehmen. Sie öffnete ein Fenster und setzte sich. Tim ging durch das Schlafzimmer in den im Testament erwähnten Raum
. Was er sah entsprach in etwa dem was er nach dem Video bereits ahnte. Hier hatte sein Vater offensichtlich seiner Mutter ihren Platz gezeigt. Hier hatte er sie diszipliniert und hier hatte sie auch Stunden in Einsamkeit verbracht. Tim sah den Käfig, sah die Schüssel für Wasser darin. Die Ketten und Schließen um sie an Ort und Stelle zu halten schienen nur darauf zu warten dass sie, die sonst so stolze und herrschende mit gesenktem Haupt herein geführt wurde. Er sah Paddel, Peitschen und Stöcke. Knebel gegen die Schreie hingen akkurat an einem Brett, Augenbinden lagen auf einem Stapel. Er sah auch die Nadeln, sah das mit Stacheln besetzte Schlagholz. Entschlossen faltete er einen Karton auf, warf alles hinein. Den Käfig würde er nicht so ohne weiteres entfernen können aber all diese kleinen Gegenstände die so viel besagten konnte er mühelos wegnehmen. Eine Schachtel mit Klammern, Kopfhauben, Fesselhandschuhe und lederne Riemen, alles fand seinen Weg in den profanen Umzugshelfer. Er sah sich um, die Liege war nun leer, der Käfig auch. Borde und Schränke waren geräumt. Der Karton war nicht leicht aber Tim konnte ihn tragen. Er ging zu Doreen. „So, nun geht’s weiter“. Sie besahen sich das Schlafzimmer, die Tür zur Nebenkammer hatte er geschlossen.
„Sag mal, ist da irgendwas das du gerne mitnehmen möchtest?“ Doreen nickte. Ja, es gab etwas. Im Wohnzimmer standen einige Vasen, eine davon hätte sie gerne. Tim nahm einen Karton, ging in die Küche und kam mit Geschirrtüchern wieder. „Wenn es weiter nichts ist. Die Blumen sind eh hin, also ab dafür mit denen. Die Vasen kriegst du alle.“ Er hatte seine gute Laune wieder. Eilig entsorgte er die Blumen und fing an die Vasen in die Tücher zu wickeln. Doreen packte mit an, schnell hatten sie alle verstaut. „Wenn du noch etwas von hier möchtest sag bitte Bescheid. Wenn hier erst alles raus ist ist’s zu spät.“ Ja, Doreen wusste dies aber sie wollte sonst nichts weiter. Sie luden die Kartons in den Wagen, Tim schloss ab.
„Halt mal da vorne bei dem Café, da können wir in Ruhe reden.“ Doreen deutete auf ein kleines Lokal. Sie gingen hinein, Doreen bestellte zwei Kaffee. Die Kellnerin, eine sehr attraktive junge Frau mit dunklen Haaren und guter Figur brachte die Bestellung. Sie waren die einzigen Gäste. Doreen sah die junge Frau an, dann sagte sie: „Bitte warten sie, oder noch besser setzen sie sich für eine Minute.“ Die Frau setzte sich. „Es mag ihnen etwas aufdringlich vorkommen aber ich würde mich gerne mit ihnen treffen.“ Sie lächelte als sie das verblüffte Gesicht der Kellnerin sah. „Keine Angst, ich will ihnen nichts tun. Nur ein wenig reden, über ihre Arbeit und mehr noch über ihren Ring.“ Tim sah erst jetzt dass sie einen in gewissen Kreisen bekannten Ring trug. „Ach der, ja der ist so eine Art Erinnerung an meine große Liebe.“ Die junge Frau sah traurig auf den Ring. „Umso mehr sollten wir uns unterhalten. Wann haben sie Feierabend?“ Sie verabredeten sich für 15.00 vor dem Lokal. Tim grinste „Du bist wohl immer auf der Jagd?“ „Nein aber ich bin auch nicht blind. So weit dazu, nun mal ehrlich: Ich kann die Villa übernehmen und zahle nur die Nebenkosten?“ „Ja, das kommt sogar noch besser. Wenn du mich mit ins Boot nimmst teilen wir die. Wobei mit dem Sparbuch hast du ja ein gewisses Kapital.“ Doreen nickte, ja sie hatte außerdem auch noch etwas auf der hohen Kante. „Tim, das alles klingt sehr interessant. Ich muss das nochmal überschlafen aber es hört sich sehr gut an.“ Er nahm einen Schluck Kaffee, dann sagte er: „Das kommt noch besser. In der Villa bist du dann die die das sagen hat, ich halte mich da raus. Für das Haus am Meer habe ich auch noch einen Vorschlag.“ Doreen sah ihn interessiert an. „Das halbe Areal liegt brach, du weißt das mich das schon immer genervt hat. Mein Vater wollte da ja nie bei, er meinte das würde sich nicht rechnen. Naja, sehe ich anders, sogar sehr anders. Klare Ansage: Ich will da ausbauen und jetzt sind nur noch du und ich im Boot. Was sagst du dazu?“ „Erst einmal nichts, gib mir da mal ein paar Pläne. Aber ganz falsch war das was du schon einmal vorgeschlagen hast nicht. Nur, klar gesagt: Dann solltest du vor Ort sein.“ Tim nickte. „Mit dem Heidehof bin ich nicht verheiratet. Der ist eh ein bisschen klein für uns vier. Da wäre das Kommandantenhaus besser.“ Das Kommandantenhaus war ein großes leer stehendes Gebäude am Rand der Anlage die sie „das Haus am Meer“ nannten. „Ich mach ein paar Skizzen und Pläne, dann gebe ich dir das alles. In jedem Fall sag mir was du dazu meinst, versprochen?“ Doreen nickte. Sie sah der Kellnerin nach die langsam an ihnen vorbei ging. Sie gefiel ihr. Versonnen lächelte sie. „Mensch, manchmal führst du dich auf wie ein Kerl mit Hormonkoller.“ Tim lachte, Doreen fiel in das Lachen ein. Als die Kellnerin zurück kam bat Doreen um die Rechnung. Wie zufällig streifte sie die Hand der jungen Frau als sie das Geld auf den Tisch legte. Sie lächelten sich kurz an. „Bis nachher, ich freue mich drauf.“ Die Kellnerin dankte und wünschte einen schönen Tag. Leise fügte sie „bis nachher“ hinzu.

Sie fuhren zum Club zurück. 8 hob kurz den Kopf als sie herein kamen, sie hoffte aus dem Pranger befreit zu werden. Auch die drei Frauen im Käfig sahen erwartungsvoll zu ihnen. „Ihr bleibt noch einen Augenblick da drin“, Doreen und ich wollen hier noch kurz etwas ausladen. Tim holte den Karton mit den Vasen aus dem Wagen und brachte ihn herein. 8 versuchte etwas zu sagen. Doreen griff ihr ins Haar, zog den Kopf schmerzhaft nach oben und zischte ihr „sei ruhig, du bleibst im Pranger bis ich dich rauslasse. Verstanden?“ 8 nickte und murmelte „Ja Mistress Doreen“ in ihren Knebel. Doreen strich ihr übers Haar. Sie beschloss das 8 bis Geschäftsschluss dort stehen würde. Für die anderen war es Zeit zum Mittagessen. Sie fragte Tim ob Sylvia für sie alle kochen dürfte, er willigte gerne ein. Sternchen sollte ihr dabei assistieren. Die drei Frauen wurden aus dem Käfig befreit. Sternchen und Sylvia gingen in die Küche, Barbara blieb bei Tim und Doreen. „Barbara, hol doch bitte einen kleinen Eimer mit kalten Wasser und einen Lappen. Außerdem Kamm und Bürste. Du wirst 8 ein bisschen hübsch machen, ich bin sicher dir macht das Spaß.“ Doreen zwinkerte ihr zu. Barbara knickste und ging ins Bad. Sie fand dort alles was sie brauchte. Als sie wieder kam schüttete Doreen Eiswürfel in den Eimer. Sie nahm 8 den Keuschheitsgürtel ab und flüsterte Barbara: „vor allem unten und an den Nippeln gründlich“ zu. Barbara nickte, sie hatte verstanden.

Sylvia fand Cordon Bleu im Gefrierschrank, dazu machte sie frischen Kartoffelsalat. Sternchen half ihr die Kartoffeln klein zu schneiden, auch schnitten sie die Zutaten für einen gemischten Salat gemeinsam. Sie deckten den Tisch und warteten noch ein Weilchen. Dann ging Sylvia zu Doreen um zu fragen wann das Essen serviert werden sollte. Dies sollte in einer Viertelstunde geschehen. Doreen und Tim besprachen inzwischen das weitere Vorgehen. „Sag mal weißt du was Neues von Katharina?“ Tims Gesicht wurde finster. „Nein aber ich bleib da dran, verlass dich drauf. Ich wollte nachher noch die Detektei anrufen.“ Doreen nickte.
Barbara nahm den Lappen, machte ihn gut feucht und begann 8 abzureiben. Das eiskalte Wasser ließ sie zurückzucken. Sie versuchte dem Lappen auszuweichen. Barbara sah die Gerte die Doreen am Pranger liegen gelassen hatte. Sie schlug 8 auf den Rücken. Mit der rechten Hand führte sie den Lappen, mit der linken die Gerte. Es dauerte nicht lange und Lappen und Gerte wechselten sich ab. Ob in Lust oder wegen des kalten Lappens, 8 wand sich und stöhnte in den Knebel. Barbara fand Gefallen an dem Spiel, sie tat alles daran die wehrlose zu reizen. Sie genoss es und es erregte sie. Doreen und Tim standen in der Bürotür, sie sahen Barbaras Tun zu. „Sie hat Talent“ flüsterte Doreen Tim zu. „Ja hat sie“ Tim bestätigte dies gerne. „Pass auf sie auf und sei gut zu ihr“. Tim nickte. Laut sagte Doreen: „Barbara es ist gut, nun kämm 8 das Haar.“ Barbara hörte auf, knickste und tat wie Doreen es ihr befohlen hatte.
Es war Zeit zum Essen, die anderen Frauen nahmen ihre Plätze ein. Sie legten die Knebel ab, aßen und plauderten. Auch Tim und seine drei aßen mit Appetit. Nach der Mahlzeit nahm Doreen eine der Schalen in der Kartoffelsalat war. Sie füllte den Rest aus der anderen Schale hinein, dann hielt sie die Schale vor 8. Nun wurde auch ihr Knebel entfernt, sie aß direkt aus der Schale. Doreen säuberte 8s Gesicht nachdem sie gegessen hatte. „Ich hab da noch was für dich.“ Sie ging ins Büro und kam mit einem Schild auf dem „Aufsässig“ stand wieder. Das Schild brachte sie gut sichtbar am Pranger an, die Gerte legte sie 8 in den Mund. „Schön festhalten.“ 8 nickte und presste „Ja Mistress Doreen“ hervor. Tim verabschiedete sich von Doreen, auch die drei Frauen sagten ihr Auf Wiedersehen.
„Hört mal, ich habe mit Margot telefoniert, wir fahren noch schnell zu ihr und dann zur Villa.“ Tim wollte auch Margot die Gelegenheit geben sich in Ruhe etwas aus der Villa auszusuchen. Barbara, Sylvia und Sternchen konnten in der Zeit die Kleidung der beiden einpacken. Margot erwartete sie bereits.
Als sie vor der Tür der Villa stand kam die Erinnerung an den Vorfall wieder in ihr hoch. Ihr wurde flau im Magen, sie hielt sich kurz an Tim fest. „Entschuldigung gnä…Tim.“ Tim lachte „an gnädiger Tim könnte ich mich glatt gewöhnen.“ Alle vielen in sein Lachen ein, sie betraten die Villa. „Margot ich weiß das das für dich seltsam sein muss aber bitte such dir etwas aus das du als Erinnerung an meine Eltern haben möchtest. Falls du hier noch Sachen von dir hast sollst du die natürlich auch mitnehmen.“ Margot nickte. „Wenn ich darf würde ich gerne aus meinem Zimmer“ sie unterbrach sich und fügte dann „ich meine natürlich dem Zimmer das ich bewohnte, ein paar Sachen mitnehmen“. „Sehr gerne, ich helfe dir tragen. Sternchen kann dir beim Packen helfen, ich hole Kartons.“ Tim ging in den Keller, er kam mit einigen Kartons wieder. Sie gingen gemeinsam nach oben. Margot und Sternchen gingen in die Räume die Sylvia anfangs bewohnt hatte, Barbara und Sylvia betraten ihre Zimmer. Barbara fing sofort an zu packen. „Süße, da sind Koffer für die Kleider und irgendwo auch Tüten für Unterwäsche und so. Komm, je eher wir hier fertig sind desto besser.“ Sylvia nickte, die Räume waren voll von Erinnerungen, es war schwer in ihnen zu sein. Sie arbeiteten schnell und gut. Bald war das meiste verstaut. 6 Kartons standen im Flur, dazu einer von Margot. Auch einige Tüten standen dabei. „Oha….mal sehen ob der Rolls auch ein guter LKW ist.“ Wenn nicht lassen wir was hier und holen es beim nächsten Mal.“ Sie trugen Margots Karton und die ersten drei der ihren zum Wagen. Auch alle Tüten. Tim staute mit Geschick, es gelang ihm alles im Wagen unter zu bringen. Margot bot an das sie mit dem Bus nach Hause fährt. Tim lehnte dies strikt ab. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz, die drei anderen zwängten sich auf die nur zur Hälfte freie Rückbank. Nachdem Margot ausgestiegen war wechselte Sternchen nach vorne. Nun hatten Sylvia und Barbara ausreichend Platz.
Am Heidehof angekommen luden sie die Kartons und Tüten aus. Sylvia konnte nicht mit helfen, sie begann die Sachen einzuräumen. Seufzend nahm sie die schönen bunten Sachen, hängte sie sorgfältig in den Schrank und dachte bei sich „wann ich die wohl wieder anziehen darf?“ Barbara half ihr nachdem das letzte Stück im Zimmer war. Die Schränke waren nun mehr als voll, es war jeder Platz belegt. Das Zimmer war zwar sehr geräumig aber eben doch nur ein Zimmer. Wieder einmal überlegte Barbara wie es weitergehen wird, der Heidehof war zumindest so wie es jetzt war sicher nicht optimal. Hätte sie von Tims Plänen gewusst wäre sie zuversichtlicher gewesen. Sylvias Stimme riss sie aus ihren Grübeleien. „Du, bitte kannst du mich aus dem Ding hier rausmachen?“ Barbara drehte sich um. Sie wusste zwar wovon Sylvia sprach aber sie wollte es von ihr hören. „Was meinst du denn süße?“ „Naja das Korsett, also so weil ich bin schon ganz doll steif und mir tut das weh.“ Sylvia sah Barbara bittend an. Barbara nahm sie in den Arm, streichelte sie und küsste sie. „Ja meine kleine Puppe, wenn du es willst nehme ich das Korsett ab. Aber du siehst so schön aus, guck doch mal in den Spiegel.“ Sie führte Sylvia zu dem Spiegel am Kleiderschrank, er zeigte sie. Sylvia sah die aufrechte Haltung, sah die schmale Taille und als Barbara sie seitlich drehte die wunderschöne Silhouette. „Naja, schon, aber es tut weh. Aber auch ist doch so, wenn wir jetzt all die hübschen Sachen haben und die sind nur im Schrank ist das doch auch Quatsch.“ Sylvia klang wie ein bockiges kleines Mädchen. Also so weil ich will dir ja gehorchen und wenn du das so toll findest dann bleib ich auch so. Aber weh tut es trotzdem.“ Barbara lächelte, die letzten Worte waren so typisch für Sylvia. Sie küsste ihre Puppe, hielt sie im Arm und flüsterte. „Süße, ich glaube so dringend willst du da gar nicht raus. Ich bin gleich wieder da, bleibst hier im Zimmer.“ Sylvia sah sie fragend an. Barbara ging hinunter zu Tim.

Sie klopfte an die Bürotür hinter der sie Tim telefonieren hörte. Er öffnete und zeigte auf einen Stuhl. Sie setzte sich und wartete darauf dass er das Gespräch beendete. Es dauerte nicht lange, dann sah er sie fragend an. „Tim, du weißt das deine Eltern uns sehr viel bedeuten. Ja, wir alle trauern und das ist auch gut und richtig. Nur, bitte, lass zumindest Sylvia nicht länger immer schwarz tragen. Für sie ist das nicht gut, sie wird so immer an Tod erinnert. An den Tod ihrer Eltern und auch an den Tod unserer Herrschaften.“ Tim sah Barbara an, überlegte für einen Augenblick und kam zu einem Entschluss. „OK, Kompromiss: Ihr tragt bei offiziellen Terminen weiter schwarz, privat nicht.“ Dann grinste er und sagte: „Nur mal so: Eure Dienstkleider waren ja nun auch nicht grade neonpink.“ Barbara lachte, es war so typisch Tim das er dies sagte. Er hatte ja Recht, die Kleider waren schwarz. „Wo du grade hier bist. Ich habe mit der Detektei gesprochen. Sie haben den Fahrer, genauer gesagt sie haben den Bruder des verschollenen Fahrers. Ich will nachher mit ihm telefonieren. Außerdem bin ich morgen unterwegs, ich will die Firmen abklappern. Die Leute da sollen nicht Angst um ihren Job haben. Ihr wollt doch zum Friedhof, oder?“ Barbara nickte. „Gut dann setze ich euch dort ab und Sylvia kann das Grab ihrer Eltern in Ordnung bringen. Du bleibst bei ihr, ich hole euch dort wieder ab.“ „Ja ist gut. Sag mal, glaubst du wirklich das Katharina eure Eltern hat umbringen lassen?“ „Ehrlich: ja da bin ich mir sicher, aber ich muss es genau wissen. Wenn ich das beweisen kann werde ich sie platt machen.“ Tims Stimme klang eiskalt, Barbara zuckte zurück. „Sorry, ich wollte dich nicht erschrecken. Ganz andere Sache: Hast du Lust nachher die Post zum Kasten zu bringen? Mach Sylvia hübsch und zieh dir auch was Nettes an. Dann könnt ihr ein bisschen Pause vom Trauerlook machen und Frischluft genießen. Die Briefe sind in einer halben Stunde fertig.“ „Ja sehr gerne. Soll ich sie für dich tippen?“ Tim dankte ihr, meinte aber dass er sie lieber selber schreibt. Barbara ging zu Sylvia.

„Süße, dann wollen wir uns mal hübsch machen.“ Mit diesen Worten öffnete Barbara den Kleiderschrank. Sie nahm für sich eine dezente schlichte weiße Bluse, einen wadenlangen dunkelgrünen Rock und ein dazu passendes Jackett heraus. Für Sylvia fand sie eine rüschenbesetzte weiße Bluse die hinten geknöpft wurde, einen weißen Tellerrock mit dezentem Blumendekor und einen weißen Petticoat mit Spitzenbesatz. Dazu weiße Strümpfe, schlichte weiße Pumps mit sehr hohen Pfennigabsätzen und weiße Spitzenhandschuhe. Sylvia sah die Sachen „au fein, du das ist toll das wir nicht mehr in schwarz sind“. „Wir werden noch Trauer tragen wenn es offiziell wird und auch wenn Tim das sagt. So, nun aber umziehen.“ Barbara schlüpfte schnell aus ihren Sachen, dann zog sie Sylvia aus und wieder an. „Du, also ich mein vielleicht darf ich das gar nicht sagen aber Mutti hat mich auch oft angezogen und ich fand das immer schön.“ „Ja ich weiß süße, du hast das schon mal gesagt.“ Barbara knöpfte die Bluse zu, dann drehte sie Sylvia um. „So ein bisschen will ich gerne auch immer deine Mutti für dich sein, das weißt du doch.“ Sylvia nickte. Dann sah sie sich im Spiegel und drehte sich. Sie sah hinreißend aus, wie eine junge Frau der Rock’n’Roll Ära. „Ich kann dich wegen dem Stehkragen ja nicht anleinen aber du wirst meine linke Hand nehmen und nicht loslassen, nur wenn ich es dir sage. Verstanden?“ Sylvia nickte, ja sie hatte verstanden. Barbara gab ihr einen Kuss auf die Stupsnase, wie immer verzog Sylvia das Gesicht. „Moment noch, da fehlt noch was.“ Barbara eilte ins Bad und suchte ein breites Haargummi. Sie band Sylvias Haar zum Pferdeschwanz. „So, perfekt. Jetzt gehen wir runter.“ Sie zog ihre dunklen Lederhandschuhe an und hielt Sylvia die Tür auf.
Tim und Sternchen waren im vorderen Teil des Lokals. „Du siehst süß aus“, Sternchen war ehrlich begeistert. Auch Tim fand anerkennende Worte. Sylvia lächelte verlegen. Er gab Barbara die Briefe und einen Geldschein. „Vielleicht findet ihr ja im Ort was Nettes, bisschen bummeln kann euch nicht schaden.“ Barbara bedankte sich bei Tim, dann nahm sie Sylvias Hand und sie gingen hinaus. Der Weg zum nächsten Ort führte über die Heide, sie gingen knapp eine dreiviertel Stunde. Sylvia bat auf halber Strecke um eine Pause. Barbara setzte sich neben sie auf eine Bank. „Du, ich glaub das hab ich wirklich noch nicht gesagt. Also so ich mag das doll gerne an der Hand zu gehen. Auch weil so irgendwie glaube ich bin ich gerne ein kleines Mädchen, so manchmal.“ Barbara gab ihrem kleinen Mädchen einen Kuss. „Ja süße, das weiß ich doch schon. Du bist mit deiner Mutti auch oft so unterwegs gewesen, stimmt?“ Sylvia nickte. Barbara fühlte sich durch das Nicken ermuntert. Sie fragte weiter: „Sag mal, bis zu welchem Alter denn?“ „Du meinst mit an der Hand gehen? Also das war eigentlich immer, weil auch als ich groß geworden bin. Und angezogen hat sie mich auch immer.“ Sylvia kuschelte sich so gut es mit den Korsett ging an Barbara. Sie erinnerte sich an ihre Mutti, es waren gute Erinnerungen. „Auch wenn ich dann nicht brav war hat sie mich manchmal klein bisschen gehauen, aber nicht doll.“ Barbara drückte sie an sich. „Du bist doch immer brav süße.“ Sylvia lachte, sie war bestimmt nicht immer brav. „Naja, schon so meistens. Aber manchmal war auch so dass ich pampig war und nicht gehört habe. Dann gab es mal nen Klaps.“ Sicher lag in diesem der Ursprung von Sylvias submissivem Wesen. Barbara hatte dies schon vorher erkannt. Es freute sie sehr das Sylvia dies aussprach, dass sie es ihr erzählte. Nach einer kleinen Pause seufzte Sylvia, dann sagte sie kaum hörbar „jetzt will ich bei dir brav sein und du darfst mich auch hauen. Also so weil ich weiß doch das du mich lieb hast. Auch weil ich dich lieb habe.“ Barbara stand auf, half Sylvia auf die Beine und umarmte sie. Sie flüsterte „ich liebe dich“ in Sylvias Ohr. Sie gingen Hand in Hand weiter. Kurz vor dem Ort sagte Barbara: „Hör mal süße, wenn wir irgendwo reingehen hältst du dein Plappermäulchen. Nur wenn du gefragt wirst oder dir jemand guten Tag sagt antwortest du. Und mach einen Knicks, das sieht niedlich aus.“ Sylvia nickte und versprach alles so zu tun.
Die Postfiliale war im kleinen Lebensmittelladen des Ortes. Eine ältere Frau begrüßte sie, Barbara und Sylvia erwiderten den Gruß. Sylvia knickste dazu, die Frau lächelte sie freundlich an. Barbara gab ihr die Briefe, bezahlte und nahm den Beleg und das Geld. Sie schlenderten die Dorfstraße entlang, es gab nur ein paar kleine Geschäfte. Am Ende der Straße war ein Blumenladen mit angegliederter Gärtnerei. „Du, da können wir doch nach Stiefmütterchen oder so sehen, also ich meine für Muttis Grab.“ „Ja, gute Idee. Vielleicht haben die ja noch welche.“ Sie betraten den Laden, ein junger Mann stand hinter dem Tresen. Glücklicherweise hatte er noch die gewünschten Blumen, sie folgten ihm in das Gewächshaus. Er zeigte auf vier Kästen mit Stiefmütterchen. Sylvia griff ohne nachzudenken nach den Blumen, Barbara hieb ihr leicht auf die Finger. „Süße, da zieh ich dir wohl erstmal die Handschuhe aus.“ Sylvia murmelte puterrot eine Entschuldigung. Der junge Mann sah Barbara verblüfft an. Sie nahm Sylvia die Handschuhe ab, die Blumen wurden besehen und für gut befunden. „Kann ich meiner kleinen hier die Hände waschen?“ Wortlos zeigte der Mann auf einen Wasserhahn in der Ecke. Geschickt reinigte Barbara Sylvias Hände, trocknete sie ab und zog ihr die Handschuhe wieder an. Sie wollte die Blumen gleich bezahlen. An der Kasse sah sie einen kleinen gebundenen Strauß. Stiefmütterchen und Strauß wurden bezahlt. Barbara sagte dem Mann dass sie die Kästen morgen holen würden. Er nickt und wünschte ihnen einen schönen Tag.
Vor der Tür nahm Barbara Sylvia in die Arme. „Du, mit weißen Handschuhen Blumenerde anfassen geht aber gar nicht. Nächstes Mal setzt es was.“ Sylvia nickte und sah zu Boden. „Gefällt dir der Strauß?“ Ja, er gefiel Sylvia sehr. „Gut, den habe ich nämlich für dich gekauft. Wenn wir zu Hause sind suchen wir eine Vase.“ Sylvia bedankte sich fröhlich und nahm den Strauß. Vorsichtig trug sie ihn in der linken Hand, die rechte hatte Barbara fest umschlossen. Sie gingen langsam zum Heidehof zurück.
Der Strauß fand einen Platz auf dem Tisch im Zimmer. „Du, der ist wirklich ganz doll hübsch. Nochmal ganz viel Danke!“ Sylvia machte eine Pause, dann fragte sie: „Sag mal, bitte kann ich was bequemes anziehen?“ Barbara lächelte, Sylvia hatte so lieb gefragt da wäre es gemein gewesen nein zu sagen. Sie zog ihre süße aus, legte die Sachen sorgfältig weg. Dann löste sie die Schnürung des Korsetts, Sylvia atmete laut tief ein. Barbara nahm einen dunkelblauen Kaftan und zog ihn Sylvia über. „So, das reicht dann für heute Abend. Bequem genug?“ sie lächelte über Sylvias begeistertes Nicken. Spontan beschloss sie auch einen Kaftan anzuziehen. Sie blieben auf ihrem Zimmer für den Rest des Abends. Sternchen brachte ihnen etwas zu essen. Bis es Schlafenszeit war lagen sie auf dem Bett, waren zärtlich zueinander und genossen gemeinsam die Freuden der Liebe.
Am nächsten Morgen weckte Sternchen sie sehr zeitig. Tim wollte früh bei den ersten Firmen sein, sie frühstückten ohne Hast aber doch schnell. „Ihr zieht eure alten Dienstkleider an, dazu große Schürzen und die Schleier. Nehmt Gummihandschuhe mit und keine HighHeels, ok?" Sylvia und Barbara nickten. Sie hatten verstanden. Schnell kleidete Barbara erst Sylvia dann sich wie gewünscht. Tim winkte sie ins Büro. Er kettete die Ringe an ihren Fußgelenken zusammen, dann nahm er eine längere Kette und schloss Sylvias linkes Handgelenk und Barbaras rechtes fest. Als letztes knebelte er sie. „So, jetzt könnt ihr arbeiten und viel quasseln sollt ihr sowieso nicht. Kommt, wir wollen los.“ Sie verabschiedeten sich von Sternchen, holten die Blumen an der Gärtnerei ab und fuhren zum Friedhof. Tim brachte sie zum Grab und stellte dort auch die Kästen mit den Stiefmütterchen ab. Sylvia holte eine kleine Schaufel hinter dem Stein hervor, sie hatte dort immer ein paar Geräte parat. „Ich komme in einer Stunde ungefähr wieder. Bis dahin seid fleißig.“ Sie knicksten und machten sich an die Arbeit. Die alten Blumen hatten sie schnell aus der Erde, nun pflanzte Sylvia behutsam die neuen ein. Die Kette hinderte sie ein wenig aber es ging gut voran. Barbara reichte ihr die Pflanze auf die sie zeigte, Sylvia setzte sie in die Erde und drückte sie fest. Eine Kanne mit Wasser stand parat so dass die Pflanzen gut angegossen werden konnten. Beide Frauen merkten nicht wie die Zeit dahin ging. Als sie fertig waren kam Tim auf sie zu. „Das nenn ich rechtzeitig. Klasse das ihr soweit fertig seid. Sylvia, das Grab sieht wunderschön aus.“ Sylvia knickste und versucht danke zu sagen. Tim nahm die Kästen in denen die alten Pflanzen lagen und leerte sie auf den Komposthaufen. Die leeren Kästen wollte er bei der Gärtnerei abgeben. „So, für euch geht es gleich weiter. Der Garten der Villa wartet.“ Barbara stöhnte in ihren Knebel. „Keine Panik, nur einmal grob drüber. Ich will nicht das da ein Dschungel draus wird.“ Sylvia nickte, auch ihr war es sehr wichtig dass der Garten weiterhin gut aussah.
Nachdem sie vor der Villa ausgestiegen waren führte Tim sie in den Garten. Er schloss das Häuschen auf in dem sich alle nötigen Gerätschaften befanden. „Ich nehme euch jetzt die Knebel ab, hier ist eine Flasche Saft falls ihr Durst bekommt. Das Tor werde ich verriegeln. So, dann noch die Kette an die Füße damit ihr die Hände frei habt. Frohes Schaffen.“ Er nahm die Kette die bisher ihre Handgelenke verbunden hatte und schloss sie an die Ringe der Fußgelenke an. Sylvia und Barbara knicksten, Tim verabschiedete sich. „Na dann fangen wir mal an. Als erstes hier die Anpflanzung an der Terrasse.“ Barbara nahm mit diesen Worten zwei Eimer und zwei Scheren. Sie jäteten Unkraut und stutzten die Büsche. Außerdem entfernten sie welke Blüten. Nach und nach arbeiteten sie sich durch die diversen Flächen. „Du, können wir mal Pause machen bitte.“ Sylvia hatte Durst und sie wollte sich auch einen Moment hinsetzen. Barbara nickte. Sie gingen langsam zum Häuschen, die Ketten an ihren Füßen und die Verbindungskette klirrten bei jedem Schritt. „Schon komisch, jetzt können wir bis an den Zaun aber frei sind wir trotzdem nicht.“ Barbara sah gedankenverloren auf die schmiedeeiserne Umzäunung. „Aber ich will ja auch gar nicht weg, du?“ „Nein süße, ich will auch nicht weg.“ Barbara gab Sylvia einen Kuss. „So, nun aber weiter. Wir haben noch einiges zu tun. Sie jäteten weiter, brachten die Büsche in Form und auch die Blumen. Sylvia nahm als letztes eine kleine Harke, alles sah wieder sehr akkurat aus. Sie hörten wie sich das Tor öffnete, Tim kam auf sie zu. „Ihr ward echt fleißig, das soll denn für heute auch genug sein.“ Er nickte anerkennend. Sie verstauten die Gerätschaften im Häuschen und fuhren zum Heidehof.

Als erstes duschten sie und zogen sich saubere Sachen an. Dann gingen sie zu Tim, er hatte ihnen etwas mitzuteilen. Auch Sternchen war bei ihm. „So, dann hört mal zu: Morgen ist faulenzen und übermorgen fahren wir zum Haus am See.“ Alle drei Frauen sahen ihn fragend an. Tim lachte „nun seid mal nicht so neugierig, ist eine Überraschung.“ Er schilderte noch kurz dass er mit den Geschäftsführern der Firmen einig wurde, etwas das ihn sehr freute. „Wegen Morgen: Doreen kommt zum Essen. Sylvia, machst du uns was Leckeres?“ Sylvia fragte ob er einen besonderen Wunsch hatte. „Irgendwas Italienisches wär gut.“ Sie schlug vor als Vorspeise eine Tomatensuppe, dann ein Hauptgericht mit speziellen Nudeln. Welche genau wollte sie im Laden oder in der Vorratskammer des Heidehofs sehen. Als Nachtisch Eis mit Sahne und Früchten. Tim nickte, er bot ihr an sie morgen zum Laden zu fahren. „Apropos fahren: Der Jaguar wird von einer Werkstatt geholt und restauriert, das habe ich heute auch noch klar gemacht.“ Man sah ihm die Freude an, sein Spielzeug würde bald für ihn bereit stehen. Sie redeten noch eine Weile, dann gingen Sylvia und Barbara auf ihr Zimmer. Später trafen sie sich zum Abendbrot. Nach dem anstrengenden Tag gingen sie zeitig ins Bett.
Barbara hielt Sylvia im Arm, streichelte sie und gab ihr Küsse. Sylvia schnurrte wie eine junge Katze. „Willst du gleich schlafen kleine Puppe?“ Barbara leckte sanft über Sylvias Hals. „Nein, so müde bin ich nicht, du?“ Barbara grinste: „Nö, ich werde grade sehr munter.“ Wie um dies zu beweisen verstärkte sie ihre Liebkosungen, hielt Sylvia fest und ließ ihre Zunge über den Körper gleiten. Sylvia begann leicht zu stöhnen. Sie streckte die Arme nach oben, Barbara nahm einen Gürtel und band sie fest. „So ist brav kleines, nun zeig mir mal wie lieb du mich hast.“ Sie hielt Sylvia ihre Brust hin, Sylvia begann zu saugen. „Braves Mädchen.“ Sanft und doch fest streichelte sie Sylvia, hielt sie und raubte ihr die Sinne. Ihre Hände waren überall, wenn Sylvia aufhörte zu saugen gab Barbara ihr einen kleinen Klapps. „Schön weiter machen süße.“ Sylvia tat es, Barbara schwanden die Sinne. Sie wurde eins mit Sylvia auf einer Woge der Lust, sie flogen und sahen den Himmel. Irgendwann ebbte es ab, sie wurden wieder erdhaft. Sylvia lag glücklich in Barbaras Arm. Schon fast schlafend sagte sie Gute Nacht. Barbara gab ihr einen sanften Kuss auf die Stirn. „Gute Nacht meine Puppe, schlaf gut.“ Ob Sylvia es noch hörte? Sie konnte es nicht sagen aber es war nebensächlich. Barbara schloss zufrieden die Augen. „Leben kann schön sein“ dachte sie und schlief ein.

Sternchen weckte sie und befreite sie von den Ketten. Sie wünschte ihnen einen guten Morgen, Sylvia und Barbara wünschten ihr dies auch. „Tim sagt, das Sylvia schwarz anziehen soll.“ Barbara nickte. Sie würde sich dann auch in Trauer kleiden. Sie suchte schwarze Blusen und Röcke heraus, legte Sylvia den Schleier auf und nahm ihren. Dann gingen sie hinunter. „Morgen, kommt setzt euch. Ich habe frische Brötchen geholt.“ Sie frühstückten in Ruhe, dann fuhren Tim und Sylvia in den Ort. Sie fand kleine Schmetterlingsnudeln, frisches Gemüse und sogar Lammkoteletts. „So, dann können wir italienische Lammkoteletts haben. Ist das gut?“ Sylvia sah durch den Schleier Tim fragend an. Sehr gut sogar. „ Wie gesagt, wir werden zu sechst sein.“ Sylvia nickte, er hatte es bereits beim Frühstück erwähnt. Doreen würde eine Frau als Gast mitbringen. Sylvia sah fertig gebundene Blumensträuße. „Du darf ich einen, also so ich meine für den Tisch dann?“ Tim willigte ein. Er nahm drei rote Rosen und bezahlte. Sie fuhren zurück zum Heidehof. Nachdem sie alles in die Küche gebracht hatten nahm Tim die drei Rosen und sagte: „Mund auf alle drei!“ Sternchen, Sylvia und Barbara gehorchten. Vorsichtig entfernte er ein paar Dornen, dann legte er jeder von ihnen eine Rose in den Mund. Sie bedankten sich mit den Rosen im Mund so gut es ging. „War mir ein Vergnügen. Sylvia, Sternchen hilft dir in der Küche. Barbara, lass uns noch schnell ein paar Sachen durchgehen. Sie gingen ans Werk. Sylvia und Sternchen hatten bald alles für das Essen vorbereitet, auch Tim und Barbara kamen gut voran. Die Präsentation für Doreen war fertig, Tim war hochzufrieden. „So, dann macht euch mal hübsch. Nix schwarzes, heute geht es nach vorne.

Barbara sah den Kleiderschrank durch. Sie legte ein weißes Korsett mit Brustschalen für Sylvia heraus, für sich wählte sie ein hellgelbes das mit Strass besetzt war. Sie fand eine halbdurchsichtige weiße Bluse die mit dezenter Stickerei in weiß verziert war für Sylvia, sie würde eine schlichte gelbe Bluse anziehen. Lächelnd schüttelte sie einen überweiten Petticoat auf, dieser würde dem mit aufgesetzten Rosenblüten verzierten Tellerrock reichlich Fülle geben. Dazu ein roter Lackgürtel, weiße Handschuhe und weiße HighHeels. Nach einigem Suchen fand sie die idealen Schuhe für Sylvia in einem Karton. Weiß mit einer roten Schleife verziert und kleinen roten Steinen an Hacken und Sohle besetzt. Für sich nahm sie einen grade geschnittenen wadenlangen Rock heraus der sich eng an ihre Beine schmiegte. Sein tiefes dunkelblau passte perfekt zur Bluse, dazu dunkelblaue hochhackige Schuhe. Die schlichten Pumps passten perfekt zu ihrem eleganten dunkelblauen Jackett. Sie zog Sylvia an, eine wunderschöne Puppe die sie glücklich anlächelte. „So süße, nun schau mal in den Spiegel.“ Sylvia tat es, drehte sich und sagte dann: „Du, ich hatte mal eine Barbie, also so die hatte auch sowas an.“ Dann küsste sie Barbara und flüsterte: „Ich mag gern deine Barbie sein.“ Barbara lächelte, sie die nie gerne mit Puppen spielte fand nun großen Gefallen daran. „Na dann wollen wir klein Barbie mal fertig machen. Erstmal einen Pferdeschwanz und ich glaube deinen Ohren tun wir auch noch was Gutes.“ Sie kramte in einer kleinen Schachte, schimpfte innerlich über dies Leben aus Karton und Kiste. Dann fand sie was sie suchte. Ohrclips in Form von Kirschen die an Stielen hingen, je drei Kirschen zierten nun Sylvia. „Du siehst zum Anbeißen aus. Barbara hielt Sylvia fest und nahm spielerisch einer der Kirschen in den Mund. Sie überprüfte noch schnell Sylvias Makeup, dann gingen sie hinunter.

Sternchen trug ein bodenlanges hellblaues Kleid. Sie sah die beiden lächelnd an. „Tut gut mal wieder richtig hübsch zu sein, findet ihr nicht auch?“ Ja, es tat ihnen allen gut. Sternchen stand auf und zeigte sich. Ihr Kleid war einfach aber raffiniert geschnitten, zahlreiche Details machten es einzigartig. Über den Nippeln hatte es Aussparungen die mit farblich passendem Chiffon überdeckt waren, die Ärmel waren bis zu den Ellenbogen fest mit dem Kleid vernäht. Von der Taille ab fiel ein Volant aus gerafftem Chiffon bis zu den Waden. Das Kleid hatte herzförmige Ausschnitte im vorderen und hinteren Teil. Sternchens Po und Schritt waren somit frei. „Wie ihr seht, ich bin fast nackt.“ Sie lächelte und ging auf und ab. Tim kam hinzu, er trug eine schwarze Lederhose und ein weißes Hemd. „So, hört mal: Ich mach den Kellner und Koch. Sylvia, du kannst mir gerne Tipps geben aber nichts anpacken.“ Sie nickte und folgte ihm in die Küche. Barbara deckte den Tisch, Sternchen meinte „ist manchmal ganz praktisch nicht viel machen zu können.“ Barbara grinste, dann spielte sie mit Sternchens Nippeln. Sternchen versuchte sie mit den Armen abzuwehren. „Ja, dein Kleid ist sogar sehr praktisch.“ Barbara lachte, Sternchen streckte ihr die Zunge heraus.
Doreen kam pünktlich zur verabredeten Zeit an. Sie hörten den Van und standen auf. Tim öffnete ihr und ihrer Begleitung die Tür. Er erkannte die Bedienung aus dem Café. Sie sah verändert aus, eine Veränderung die ihm sehr gefiel. Offenbar hatte Doreen ihr Werk begonnen. Statt des einfach geschnittenen glatten Haars trug sie nun einen Stufenschnitt mit leichten Locken, sie war perfekt geschminkt und elegant gekleidet. Eine apricot farbene Bluse, dazu ein hellbeiges Kostüm. Der lange Godet Rock war von Taille bis zu den Knien hauteng und zulaufend, darunter weitete er sich zu einem Volant. Die Jacke des Kostüms hatte einen betonten Schoss der spitz über dem Po zulief. Bei jedem Trippelschritt bewegte sich der Schoss über die betonten Rundungen des Pos. Sie trug hochhackige Pumps mit Still Bleistiftabsätzen und Spitzenhandschuhe die farblich zur Bluse passten. Auf der Jacke saß eine dezente silberfarbene Brosche, ihre Handgelenke zierten silberne Schmuckketten die mit Diamanten besetzt waren. Bei sich dachte Tim „da hat sie wohl einen Fisch am Köder.“ Laut sagte er: „Hallo, kommt rein, ich freue mich euch zu sehen.“ Doreen, die einen einfachen schwarzen Lederrock und eine weiße Bluse trug, erwiderte „danke für die Einladung. Mareike und ich freuen uns.“ So hatte sie ihre Begleitung gleich vorgestellt. Mareike gab Tim die Hand und sagte leise Guten Tag. „Prinzessin, hast du vergessen was wir verabredet haben?“ Doreen sprach sanft aber deutlich. Mareike wurde rot, dann knickste sie unsicher und sagte „Guten Tag und vielen Dank für die Einladung.“ Doreen nickte, sie führte Mareike zu den Frauen. Dabei hielt sie ihren Arm um die Taille der jungen Frau.
Sternchen ging einen Schritt auf Doreen zu, knickste und küsste ihre Hand. „Toll das sie hier sind Mistress Doreen.“ Zu Mareike sagte sie: „Herzlich Willkommen, ich bin Sternchen. Tims Frau und vielleicht hast du ja sowieso schon von mir gehört.“ Auch Sylvia und Barbara begrüßten Doreen mit einem Handkuss. Sie stellten sich Mareike vor und hießen sie willkommen. „So, dann setzt euch mal. Es gibt erstmal Suppe, Sylvia hat gekocht. Ich bin nur der Kellner.“ Tim klang fröhlich, er freute sich das sie alle beisammen waren.

Bevor er die Suppe herein brachte legte er ein weißes Tischtuch über Sternchen. „Nicht das du nachher rot gesprenkelt bist, da füttere ich dich lieber.“ Barbara stand auf, ihr gefiel die Idee und sicher würde es Sylvia auch gefallen. „Na, da wollen wir nicht abseits stehen“, lachend legte Doreen Mareike das Tuch um. Mareike protestierte „ich kann schon alleine essen, was soll das.“ Doreen legte ihr die Hand unters Kinn und bog ihren Kopf weit nach hinten. „Hör auf zu maulen, das führt zu nichts.“ Mareike murmelte noch etwas, dann gab sie nach. Die kleine Missstimmung verflog schnell, sie begannen zu essen. Die Suppe war köstlich, eine angedickte Tomatensuppe mit Petersilie und Kräutern. Mareike fand Gefallen daran gefüttert zu werden. Es war zwar etwas seltsam aber hier sah es niemand und sie war ja auch nicht die einzige. Sylvia aß mit Appetit, Barbara gab abwechselnd ihr und sich einen Löffel. Tim räumte ab und trug den Hauptgang auf. Auch dieser war hervorragend, die Lammkoteletts waren zart und schmeckten sehr gut, die Nudeln bissfest und die Beilagen frisch und lecker. Während des Essens plauderten sie munter, redeten über dies und das. Wären nicht die drei in Tücher gehüllten Frauen gewesen hätte es eine beliebige Essensrunde, wie es sie überall gibt, sein können. Doreen flüsterte Mareike leise „entschuldige das ich dich so angeblafft habe“ ins Ohr. Mareike lächelte und formte ihre Lippen zu einem Kuss. Sie küssten sich, es war alles gut. Auch Sylvia machte einen Kussmund, Barbara ging darauf ein. Sternchen sah Tim an, auch sie küssten sich. Nach dem Eis waren alle mehr als satt. Die Tücher wurden entfernt, Tim und Doreen gingen hinaus um eine Zigarette zu rauchen. „Na, da kann ich wohl gratulieren.“ Tim nickte in Richtung Mareike. „Ja kannst du. Ich muss ja wohl ein paar Mädchen mehr haben, sonst wird es in der Villa zu leer.“ Tim grinste, Doreen war und blieb eine Jägerin. „Sag mal, heißt das du hast dich schon entschieden?“ Tim sah Doreen fest an. „Ja schon, aber so ein paar Details müssen wir noch klären.“ Tim nickte, sie würden nachher in Ruhe alles durchgehen.
Sternchen räkelte sich auf dem Stuhl, dann sagte sie: „ich weiß ja nicht wie es euch geht aber ich bin pappsatt. So ein paar Schritte an der frischen Luft wären jetzt echt nicht schlecht.“ Alle stimmten dem Vorschlag zu, Mareike meinte dann kleinlaut das sie auf den hohen Schuhen nicht sehr weit laufen könnte. „Ach komm, wir wollen ja nicht weit gehen und glaub mir: Je mehr du mit den Hacken übst desto leichter wird es.“ Sternchen sah sie dabei aufmunternd an. „Ja stimmt, also das ist wirklich wahr. Erst konnte ich auf denen gar nicht vorwärts kommen aber das lernt man schnell.“ Sylvia nickte, sie hatte es ja auch schnell gelernt. Als Tim und Doreen wieder herein kamen fragte Barbara ob sie etwas gehen dürften. „Ja klar, ihr geht raus und wir reden übers Geschäft. Das geht euch sowieso nichts an.“ Doreen nickte zu Tims Worten. Dann wurde sie ernst: „Sternchen, du hakst Mareike unter. Wenn sie hinfällt drehe ich dich durch den Wolf.“ Sternchen nickte, sie wusste das dass keine leere Drohung war. „Ja Mistress Doreen, ich passe gut auf.“ „Weiß ich kleines, ich wollte es nur noch einmal gesagt haben. Noch was: Ich glaube ihr braucht noch eine kleine Bremse für eure Lästermäuler.“ Doreen ging zum Van, sie holte vier Metallspangen die mit einem Lederriemen versehen waren. Die Spangen wurden den Frauen wie Zahnspangen eingesetzt. Sie lagen nur leicht auf den Zähnen auf und konnten problemlos lange getragen werden. Trotz der Spangen konnten sie sich noch verständigen. Die Lederriemen wurden hinter dem Kopf verschlossen. Sie hielten die Mundwinkel auseinander. Die vier Frauen hatten nun ein starres Dauerlächeln. „Mareike, ist es bequem für dich?“ „Wa, ef ift auffualden.“ Doreen lächelte. Sie gab Mareike einen Kuss auf die Lippen und sagte dann: „OK, dann mal los mit euch. Lasst euch Zeit, Tim und ich haben einiges zu bereden.“ Die vier knicksten, Sternchen hakte Mareike unter und führte sie hinaus. „Ift gud fo?“ fragte Sternchen besorgt. Mareike nickte, ja es war gut. Barbara hakte Sylvia unter, sie gingen langsam auf den kleinen Rundweg.

Sie waren einige Minuten gegangen als Mareike fragte: „Fagt mal, ihr fennt oreen fon lange?“ Sternchen nickte, sie bestätigte das sie Doreen schon sehr lange kannte und fügte dann hinzu: „Iff fabe ihr mal dehört, dann hat Dim mich denommen.“ Mareike blieb stehen. „Daf war alfo tein Witf alf Doreen fagte if foll ihre Slafin fein?“ Sternchen grinste innerlich, Doreen war bestimmt kein Witzbold. Sie dachte bei sich „typisch Doreen, die hat ihr die Wahrheit gesagt aber sie glaubt das genauso wenig wie ich damals. Sie schüttelte den Kopf, „Nein tein Witf, daf meint fie fo.“ Mareike war einerseits schockiert aber auch fasziniert. Sie hätte nie gedacht dass Sklaverei noch existierte und wenn dann eher irgendwo weit weg. Außerdem dachte sie „Doreen ist zwar ein bisschen seltsam aber bestimmt keine brutale Frau. Sie hat Stil und Niveau, Sklavenhalter stelle ich mir anders vor. An Barbara und Sylvia gewandt sagte sie: „ Feid ihr auch Flaven?“ Barbara bestätigte dies, sie erzählte dass sie beide Tim gehören und dass Sylvia ihr Eigentum ist. Dabei drückte sie Sylvia fest an sich und küsste sie so gut es mit der Spange ging. Danach sagte sie „Feiffpange, ich tann nich mal füffen.“ Sie lachten zusammen und gingen weiter. Mareike setzte vorsichtig einen Schritt nach dem anderen, Sternchen hielt sie mit sicherem Griff. Sie brauchten etwas über eine Stunde für den kleinen Rundweg. Als sie wieder im Heidehof waren sahen sie Tim und Doreen im Büro sitzen. Tim kam zu ihnen und fragte ob ihnen der Spaziergang gut getan hat. Sie nickten. Dann sagte er sie sollen sich setzen, es würde nicht mehr lange dauern. Die vier nahmen an einem Tisch Platz. Doreen und Tim waren sich inzwischen einig geworden. Sie würde die Villa übernehmen und sie zu ihrem neuen Domizil umbauen. Tim würde sich mit einem Viertel beteiligen.



Eine besondere Anschaffung



Doreen und Mareike fuhren kurz darauf. Tim sah ihnen nach. „Das wäre erledigt“ dachte er. Die Villa würde in gute Hände kommen. Es freute ihn dass dies geklärt war, nun konnte er die nächsten Dinge angehen. Schritt für Schritt und ohne Hektik. Er drehte sich zu den Frauen um. „Sagt mal, was haltet ihr von einem kleinen Ausflug in die Stadt? Mir fällt grade ein das wir ja fast was vergessen hätten.“ Die drei sahen ihn ratlos an. Tim grinste und zwinkerte Barbara zu. „Ja stimmt, das hätten wir fast vergessen.“ Sie nickte und zwinkerte zurück. „Gute Idee, von mir aus können wir gleich los.“ Sylvia wusste nicht wovon sie sprachen, auch Sternchen hatte keine Idee. „OK, dann mal ab zum Auto mit euch.“ Sie gingen zum Rolls, Sternchen nahm vorne Platz. Barbara holte eine weiße dünne Leine für Sylvia, dann kam sie zum Auto.
Sie fuhren einige Zeit bis zu ihrem Ziel. Es war ein einfacher Laden mit besonderem Angebot. In der Scene war er sehr bekannt, die Inhaber hatten sich auf Keuschheitsgürtel und Stahlfesseln verlegt. Am Eingang blieb Barbara stehen. „Hör mal süße, das soll eine Überraschung werden. Ich werde dir jetzt die Augen verbinden. Keine Angst, ich bin die ganze Zeit über nah bei dir.“ Sylvia sah sie verliebt an „wenn du da bist habe ich nie Angst und ich mach auch die Augen zu.“ Barbara lächelte, dann nahm sie von einem Ständer eine weiße Lederbinde für die Augen. Sie passte Sylvia perfekt. „Unser erster Einkauf hier, dann mal gleich weiter.“ Ein Mann mittleren Alters kam auf sie zu. Tim erklärte ihm leise was sie kaufen wollten, er nickte und bat sie mit einer Geste ihm zu folgen.
In einem Hinterzimmer wurde Sylvia entkleidet. „Warum das denn, kriege ich jetzt wieder einen Gürtel?“ Sylvia klang neugierig und vorfreudig. „Nicht plappern süße, sonst gibt’s keinen Gürtel sondern einen Knebel.“ Barbara sprach sanft aber deutlich, Sylvia nickte und schwieg. Der Mann nahm ein Maßband, notierte sich einige Zahlen und bat um ein wenig Geduld. Er kam bald darauf zurück und meinte: „Glück gehabt, der hier passt.“ Es war ein schlichter Gürtel der ebenso einfach wie funktional gearbeitet war. Eine breite Platte an der Front machte es der Trägerin unmöglich Hand an sich zu legen, stabile Bänder hielten ihn in Position. Er passte Sylvia als sei er für sie gemacht. „Darf ich sie kurz sprechen Herr?“ Barbara deutete auf die Tür zum Flur. Der Mann nickte und ging mit ihr hinaus. „Der Gürtel ist toll und schön aber ich möchte bitte für Sylvia etwas Besonderes. Kann er mit Steinen besetzt werden?“ „Ja klar. Das dauert in etwa eine Stunde je nach Aufwand. Was soll es denn sein. Am besten du kommst mal mit in mein Büro. Da zeige ich dir was geht.“ Barbara folgte ihm ins Büro. Er rief eine Bildergalerie auf. Sie sah einen Gürtel der an den Bändern mit Kunstdiamanten besetzt war, die Platte war mit bunten Steinen verziert. Sie bildeten ein rotes Herz in der Mitte das von blauen Steinen umrahmt war. Auf dem Rand saßen weiße Diamanten. „Ja, genau so einer. Der sieht toll aus.“ „Du liebst die kleine sehr, man merkt das.“ Barbara sah ihn ernst an. „Seit es Sylvia in meinem Leben gibt weiß ich was lieben heißt. Ich liebe sie, mehr als mich, mein Leben und alles auf Erden.“ Der Mann war gerührt. „Du, das hast du schön gesagt. Normalerweise brauche ich vier Stunden um den Besatz zu machen. Ich werde versuchen es in drei zu schaffen. Meine Frau wird mir helfen. Ist das ok? Ich rate mal du willst den so schnell wie möglich haben.“ Ja, Barbara bestätigte dies. „Dann kommt in drei Stunden wieder, aber ich kann es nicht garantieren.“ Sie gingen zu den anderen zurück, Sylvia zog Barbara wieder an. Als sie die Augenbinde abnehmen wollte zögerte sie. „Ich glaube du bleibst so süße, eine Puppe muss ja nichts sehen.“ Sylvia seufzte, sie wäre lieber nicht blind gewesen. Barbara gab ihr einen leichten Hieb auf den Po. „Nicht maulen sonst werde ich böse.“ Sylvias Hände wurden hinten zusammengeschlossen. Barbara nahm die Leine und führte Sylvia aus dem Raum. Sylvia ging unsicher, Barbara umfasste sie in der Taille. Sie führte ihre Puppe hinaus, folgte Tim und Sternchen. Auch Sternchen war nun angeleint. Tim hatte seinen Arm um sie gelegt, sie kuschelte sich in diese schützende Umarmung.
„So, womit wollen wir uns denn nun die Zeit vertreiben?“ Tim sah die Frauen an, er wartete auf Vorschläge. „Wir können ja ein bisschen durch die Läden hier ziehen.“ Sternchen klang unternehmungslustig. „Guter Plan, ich weiß ja das du gerne mein sauer verdientes ausgibst.“ Tim setzte eine gespielte Leidensmiene auf. „Nö, ich hab ja nun eigenes und außerdem trifft es ja echt keinen Armen, oder?“ „Tim, ganz ehrlich: ich würde gerne ein paar Sachen für Sylvia kaufen. Ist das ok?“ Barbara war es ernst mit der Frage, Tim merkte dass dies ihr sehr wichtig war. „Klar, du hast ja auch Geld und wir rechnen hinterher ab, einverstanden? Da fällt mir ein: Mit deinem Konto dauert das noch ein paar Tage, ich habe es schon beantragt.“ Barbara nickte. Gut das er daran gedacht hatte. Sie merkte dass sie durch die Zeit in der Villa etwas aus dem so alltäglichen Leben heraus gekommen war. Sicher bräuchte sie nun ein eigenes Konto und auch eine Kreditkarte, dies war ihr völlig entfallen. „Na dann mal los, jetzt wird die Kohle unters Volk gebracht.“ Sie folgten Tims aufmunternden Worten.


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Sicher war es auch in diesem Stadtteil, obwohl er das Amüsierviertel der Stadt war, nicht alltäglich zwei Frauen an der Leine zu sehen aber das Aufsehen das sie verursachten war geringer als man annehmen sollte. Einige Männer und ein paar Frauen sahen Sylvia an, ihre schwingenden Röcke und auch ihre geschnürte Taille. Einige von ihnen lächelten als sie die Augenbinde bemerkten. Barbara führte stolz ihre süße Puppe an ihnen vorbei, genoss die Blicke und auch den gelegentlich offenbaren Neid. Sylvia ging mit ernstem Gesicht Schritt für Schritt, sie gewöhnte sich langsam an die Blindheit. Ihr Pferdeschwanz und die Kirschen an ihren Ohren wippten leicht, die Röcke schwangen bei jedem Schritt. Sie fühlte sich sicher in Barbaras Umarmung. Wenn ein Kantstein kam warnte Barbara sie, auch dies spielte sich schnell ein. „Süße, nun mach nicht so ein ernstes Gesicht. Komm, sei lieb und lächele.“ Sylvia nickte, sie lächelte. „Schon besser. Du siehst super aus und ich bin sehr stolz auf dich.“ Barbara blieb stehen, küsste sie und strich ihr über die verdeckten Augen.
Die Gruppe betrat das erste Geschäft. Ein kleiner Laden in dem es echten und Modeschmuck zu kaufen gab. Der Inhaber begrüßte sie freundlich und fragte was er für sie tun könnte. Barbara bat um eine Goldkette, etwas stabiler und länger. Er zeigte ihr ein paar Exemplare, sie wurden sich schnell einig. Dann sah sie goldene Ohrhänger in Tropfenform, die Spitzen der Tropfen waren nach oben gerichtet, das untere Ende mit verschiedenen Edelsteinen verziert. Sie sah das Preisschild. Kurz entschlossen fragte sie ob es Rabatt gäbe. Der Mann lächelte und bejahte. „Gut, es sind 5 verschiedene Paare, ich nehme 5 und zahle 4.“ Lachend sah der Mann sie an. „Das war genau was ich ihnen vorschlagen wollte. Ich packe die Hänger dann ein.“ Barbara bedankte sich, Tim bezahlte und steckte das kleine Paket mit der Rechnung in seine Jacke. „Du, bitte was hast du denn gekauft?“ Sylvia war neugierig und hoffte dass Barbara es ihr sagen würde. „Das wirst du schon noch sehen, ist eine Überraschung.“ „Na gut, aber ich bin neugierig!“ Sylvia bettelte noch ein wenig, dann sah sie ein dass sie nichts erfahren würde.
Sie gingen ein Stück die Straße hinunter. Barbara blieb vor einem Dessous Geschäft stehen. Sie sah versonnen auf die feine Nachtwäsche, die edlen Strümpfe und all die andere zarte Wäsche. Sternchen riss sie aus ihrer Versunkenheit. „Willst du da rein? Tim hat schon Stielaugen.“ Tim grinste und zog kräftig an ihrer Leine. „Werd mal nicht frech sonst kannst du da drinnen eine kleine Privatvorführung geben.“ Sternchen gab ihm einen Kuss und meinte dann: „Mach ich glatt.“ Sie gingen in den Laden, eine Verkäuferin sah interessiert zu ihnen herüber. „Hallo, kann ich etwas für euch tuen?“ „Ja, ich glaube die drei hier wollen mal so richtig losshoppen. Kann ich mich irgendwo hinsetzten?“ Tim sah sich suchend um. „Ja gerne. Wir haben auch Kaffee.“ Tim nahm dankend an, die Verkäuferin brachte ihm einen Kaffee. Er setzte sich zufrieden hin und genoss es den Frauen beim Stöbern zuzusehen. „Was gibt es denn hier?“ Sylvia hätte gerne etwas gesehen. „Was Hübsches für brave Mädchen meine süße. Also sei ruhig sonst gibt es nichts.“ Barbara nahm ein paar Strümpfe und streichelte mit dem zarten Nylon über Sylvias Wange. „Rat mal was das ist.“ „Ein Strumpf?“ Sylvia klang nun sehr interessiert. „Ist das hier ein Strumpfladen?“ „Ja ist es, aber hier gibt es noch mehr.“
Sternchen und Barbara nahmen weiter die Strümpfe in Augenschein, hängten einige wieder weg und legten andere auf einen immer größer werdenden Stapel. Sylvia stand daneben, schwankte zwischen Neugierde und Erregung. Ja, es erregte sie so zu stehen und die Neugierde in ihr wurde immer größer. Sie hörte wie Barbara „Lass uns da mal stöbern“ sagte. Barbara führte sie ein paar Meter weiter. Ihr wurden Sachen angehalten, manchmal sagte Sternchen ja, manchmal nein. Es war feine Nachtwäsche, hauchzarte Gewebe die mehr betonten als bedeckten. Für Sylvia suchte Barbara kurze Modelle, für sich lange Pendants. Sie hatte auch hier einiges aus dem Regal genommen. Als letztes suchte sie für sich ein paar Slips, dann ließ sie es dabei bewenden. „So, ich glaube ich könnte den ganzen Laden leer kaufen.“ Die Verkäuferin lachte und meinte „Sehr gerne, ich habe dann Feierabend.“ Sylvia fiel in das Lachen ein. Die Verkäuferin half ihnen alles zur Kasse zu bringen. Tim bezahlte die stolze Summe mit Karte. Dann verabredete er das sie die Sachen später abholen würden. Es wurde alles in einen Karton gepackt.
„Hört mal, ich finde ja euren Kaufrausch ganz witzig aber jetzt bin ich dran.“ Tim steuerte auf ein Geschäft zu in dem es spezielle Lederwaren gab. Masken, Fesseln und Peitschen in reicher Auswahl konnten hier günstig erworben werden. Er war mit dem Inhaber gut bekannt, der Mann begrüßte ihn herzlich. Auch die drei Frauen hieß er sehr freundlich willkommen. „Sag mal, du hast jetzt nen Jag?“ Tim nickte, er wunderte sich das sich dies so schnell herumgesprochen hatte. „War ein Zufall, meiner wollte nicht mehr und in der Werkstatt hab ich mir deinen angesehen. Glückwunsch, ist ne tolle Karre.“ „Naja, eher ein tolles Wrack aber das wird wieder. Du, ich brauch ein paar nette Peitschen. Was Hübsches das hübsche Spuren macht. Hast du da was da?“ Der Mann nickte, er ging nach hinten und kam mit einem Karton wieder. Es waren handgefertigte Langpeitschen. Die Griffe hatten Verzierungen, silberne Beschläge und fein gearbeitete Ledereinsätze. Alles war sauber vernäht. Am Ende der langen Peitschen saß eine kleine Metallkugel. Tim prüfte die Peitsche, dann sagte er laut: „Alle mal weg!“ Ein gezielter Hieb durch die Luft überzeugte ihn davon das die Peitsche gut zu führen ist. „Sternchen stell dich mal da vorne hin und heb den Rock.“ Sie tat es, Tim schlug zu. Die Peitsche wand sich um Sternchens Po und Vorderseite. Sie schrie auf, eine rote Spur zeugte von dem Schlag. „Gekauft! Die hat echt was.“ „Ja, ist wirklich toll.“ Sternchen klang ehrlich begeistert. Sie mochte es gepeitscht zu werden, in Gedanken malte sie sich aus wie es wäre wenn Tim diese Neuanschaffung ernsthaft benutzen würde. Der Mann deutete auf Sylvia. „Schick, gehört sie dir?“ „Indirekt. Sie gehört Barbara aber beide sind meine.“ „Sehr hübsch ausstaffiert, weißt ja ich mag sowas.“ Barbara lächelte, ja Sylvia war wunderschön. „Vielen Dank, ich habe mir auch Mühe gegeben. Haben sie diese Augenbinden hier?“ Der Mann nickte und zeigte auf einen Ständer. Barbara nahm mehrere Binden an sich. „So, das soll es dann sein. Wir wollen doch das alles zusammen passt, oder?“ Tim bezahlte, die Peitsche und die Augenbinden nahmen sie gleich mit.

Es war noch zu früh um zurück zu gehen. Sie beschlossen sich in eine Bar zu setzen und etwas zu trinken. Die Bar war leer, sie fanden eine Nische. Barbara ließ Sylvia durchrücken, sie blieb am Gang. Tim saß ihr gegenüber, Sternchen zwischen ihm und Sylvia. Sie bestellten, die Getränke kamen bald. Die Frauen hatten einen Fruchtsaftcocktail, Tim eine große Cola. Sylvia trank den süßen kalten Cocktail mit Genuss, Barbara hielt ihr das Glas so dass sie den Strohhalm leicht zwischen die Lippen nehmen konnte. „Süße, du lässt dir jetzt nichts anmerken, verstanden?“ Sylvia sagte leise: „Ja aber was soll denn, ich meine was hast du vor?“ Barbara küsste sie aufs Ohr, spielte mit den Kirschen und flüsterte „Wirst du gleich merken. Denk dran du bleibst still sitzen und lächelst brav.“ Sie ließ ihre linke Hand unter Sylvias Röcke gleiten, streichelte das bestrumpfte Bein und ging langsam weiter nach oben. Während Sylvia still saß berührte Barbara sie, streichelte sie und ließ sie langsam immer erregter werden. Sylvia atmete heftiger. „Süße benimm dich!“ Die leise ins Ohr geflüsterte Warnung hatte Erfolg, Sylvia wurde ruhiger. Sie begann innerlich zu kochen, es wurde immer schwerer nicht zu stöhnen und still zu sitzen. „Braves Mädchen“, es kam für sie aus weiter Ferne, war durch einen Nebel aus Lust und Verlangen kaum zu verstehen. Sie wollte Barbara gehorchen, sie wollte still sein. Ja, sie war ein braves Mädchen, das hatte ihre Mutti auch immer gesagt. Sylvia versuchte sich auf etwas anderes zu konzentrieren. Kopfrechnen, das Alphabet, egal was, sie schaffte es nicht. Da war die Hand die sie immer weiter trieb, da war die Lust und die Erregung. Sie begann zu stöhnen, sie konnte nicht anders. „Bitte nicht mehr, ich kann nicht“, ihre Stimme versagte, sie stöhnte laut auf und kam. Barbara hielt sie im Arm, hielt sie bis sie wieder mit Seele und Geist am Tisch war. „Du, bitte Entschuldigung, ich wollte ja brav sein aber das ging nicht.“ „Ist gut süße, wir werden das noch üben.“ Sylvia nickte und trank einen großen Schluck Saft.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Janet_ro am 29.12.13 um 18:19 geändert
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Janet_ro
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:29.12.13 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, sie wollte lernen und sie würde lernen. Es gefiel ihr Barbaras Puppe zu sein.

Die Gruppe ging langsam zum ersten Geschäft zurück. Der Gürtel für Sylvia war fertig, sie warteten noch einen kleinen Augenblick, dann wurde er ihnen gezeigt. Er sah sehr edel aus, die Steine glitzerten und funkelten im Licht. „Klasse, der ist genau so wie ich ihn haben wollte. Dann wollen wir mal sehen ob er an dir genauso gut aussieht.“ Barbara hob Sylvias Röcke, Tim legte den Gürtel an. Ein lautes Klick kündete davon das sie verschlossen war. Sylvia ruckte mit ihren Armen. „Das bitte will ich gleich sehen, das fühlt sich toll an!“ Sie klang sehr begeistert. Barbara nahm sie in die Arme. „Nein du wartest bis wir zu Hause sind. Aber es freut mich das es dir gefällt.“ „Ja, jetzt bin ich nicht mehr nackig, vielen Dank! Und auch weil jetzt bin ich so richtig deine, so mit alles.“ „Ja, bist du. Du bist meine Frau, meine süße und meine Puppe.“ Barbara küsste Sylvia lang und innig. Dann fragte sie den Inhaber: „Haben sie auch hübsche Schlösser und Stangen?“ Er nickte, ging zu einem Regal und zeigte ihr mit Steinen besetzte Schlösser. Barbara entschied sich für 10 Stück mit falschen Diamanten auf Vorder- und Rückseite. Er zeigte ihr auch verschiedene Spreizstangen, sie nahm zwei die ebenfalls mit falschen Diamanten besetzt sind. „Hör mal: Von dem ganzen Kram kriege ich einen Schlüssel, ok?“ Barbara nickte, ja es war richtig das Tim einen Schlüssel bekam. Sie nahm einen der Schlüssel für den Keuschheitsgürtel und befestigte ihn an der Goldkette. Tim bezahlte, Barbara dankte nochmals für die schnelle und gute Arbeit. Dann gingen sie zum Wagen. Tim hielt kurz um den Karton aus dem Dessous Geschäft zu holen. Danach fuhren sie zum Heidehof. Mit jedem Kilometer wurde Sylvia neugieriger.
Tim brachte den Karton aufs Zimmer, dann ließ er die beiden allein. Barbara zog Sylvia aus, die Augenbinde nahm sie ihr nicht ab. Als Sylvia anfing zu protestieren verschloss sie ihre Lippen mit einem Kuss. Sie suchte ein hübsches Negligé heraus, ein Traum aus zartem weißem Stoff, oben und unten mit einer Borte aus weißer Rüsche verziert. Die hauchdünnen Träger waren kaum zu sehen, es war als würde das Negligé um Sylvia frei in der Luft schweben. Der Gürtel darunter glänzte und blinkte, sie sah traumhaft aus.
„So, mach mal die Augen zu und blinzele dann ein paar Mal.“ Die Augenbinde wurde entfernt, Sylvia blinzelte und rieb sich die Augen. Als sie wieder gut sehen konnte schaute sie in den Spiegel. Sie sah das sie schön war, wunderschön. Vorsichtig tastete sie den Gürtel ab, fingerte an dem dünnen Stoff des Negligé. Langsam drehte sie sich, besah sich und erfreute sich an ihrem Anblick. Barbara lächelte, es freute sie sehr dass Sylvia so von den Sachen angetan war. „Du, danke ganz doll viel! Das ist alles so schön und aber bestimmt auch teuer.“ „Süße, für dich ist nichts zu teuer und wir haben doch Geld. Da mach dir mal keinen Kopf drum.“ Gemeinsam packten sie die Sachen aus dem Karton. Es war ein bisschen wie Weihnachten, Sylvia staunte und freute sich.
Nachdem sie ausgepackt hatten legten sie sich zu Bett. Tim kettete sie an, er wünschte ihnen eine gute Nacht. Sylvia kuschelte sich in Barbaras Arm, dann wollte sie den Schlüssel nehmen. Barbara schlug ihr leicht auf die Finger. „Nein, den darfst du nicht anfassen Kleines. Das darf nur ich, verstanden?“ Sylvia nickte und kuschelte sich noch mehr an sie. Sie sagte bald ihren Eltern gute Nacht, gab Barbara einen gute Nacht Kuss und schlief ein. Barbara legte den Teddy dicht an Sylvia, dann reckte sie sich und schlief. Beide hatten gute Träume.

Anmerkung: Entschuldigt bitte das hier mitten drin so ein willkürlicher Absatz entstanden ist. Die Story war zu lang, ich musste splitten. Euch allen viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Janet_ro am 29.12.13 um 18:19 geändert
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:29.12.13 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Janet_ro,

echt zauberhaft, diese wunderschöne Fortsetzung - und für die Überlänge brauchst Du Dich echt nicht zu entschuldigen.

Es scheint, daß alle wohl wieder ins Leben zurückfinden und sich neu sortieren. Das ist sehr gut und spannend! Ein echter Neubeginn - sehr passend zum anstehenden Jahreswechsel!

Sylvia hat also einen traumhaft-schönen neuen KG bekommen - ein echtes Liebes-Geschenk. Schade nur, daß er nicht mehr die Funktionen hat wie die früheren.

Was Barbara angeht, nun, wird es etwa irgendwann dazu kommen, daß Tim sie aus seinen Diensten entläßt, um sie als vollwertige Mistress in seinen Freundeskreis aufzunehmen? Potential dazu hat sie ja inzwischen mehrfach bewiesen, was ja auch Doreen ihr bescheinigt - und die hat ja ein super Auge dafür.

Apropos Doreen: wie ist das mit ihr und Mareike, ist Mareike einfach nur ein Mädchen für sie wie die anderen, oder entwickelt sich hier gerade eine Romanze zwischen den beiden?

Ich bin sehr gespannt darauf, was die Befragung vom Bruder des abhanden gekommenen Fahrers bringen wird. Momentan bin ich mir echt unsicher, ob wirklich Katharina dahinter steckt. Schließlich wird sie wohl auch ahnen gekonnt haben, daß sie als erste die Haupt-Verdächtige ist. Vielleicht weiß sie ja auch noch gar nix vom Vorgefallenen, und ist deshalb nur noch nicht aufgetaucht. Oder sie hat jetzt Angst, daß niemand ihr abnehmen könnte, daß sie rein gar nix damit zu tun hat. Denn am Ende könnte sogar Tim das alles eingefädelt haben, auch wenn ich es ihm eigentlich nicht so recht zutraue. Klar, er war auch nicht in Allem mit seinen Eltern einer Meinung - aber das reicht lange noch nicht dazu, ein Gewaltverbrechen anzuzetteln. Aber reicht das für Katharina? Langsam ziehe ich auch das in Zweifel, denn sie war ja zumindest trotzdem gut versorgt, und mußte ja auch befürchten, daß ihr gerade diese Versorgung in solchem Falle total genommen würde als mutmaßlich Haupt-Verdächtige. Da wäre selbst Doreen als Täterin fast wahrscheinlicher - zusammen mit diesem befreundeten italienischen Paar, das Tim besucht hat. Am Ende bleiben die einzigen, die ich total von jedem Verdacht ausschließe, doch Sylvia und Barbara. Vielleicht sollten die beiden entsprechend soweit möglich auch eigene Nachforschungen anstellen lassen von unabhängiger Seite...

Nun, ich bleibe gespannt darauf, wie sich alles weiter entwickelt.

Dir einen guten Rutsch und ein tolles 2014!!!

Keusche Grüße
Keuschling
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Janet_ro
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:29.12.13 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling,

vielen Dank für Deine guten Wünsche die ich gerne zurückgebe und auch für die wohldurchdachte Kritik.

Ja, es ist sicherlich für Barbara und Sylvia eine Zeit in der sie wieder ins Leben zurückkehren, eine Zeit in der auch Tim und Sternchen einiges zu ordnen haben. Damit geht es dann im nächsten Teil weiter. Da wird dann auch der "Unfall" eine größere Rolle spielen.

Was Mareike anbelangt: ich denke sie wird wohl in Doreens Club integriert werden.

Deine Gedanken zu dem Unfall bzw. Attentat, namentlich was die Frage des Vorteils für Katharina anbelangt, sind wirklich sehr interessant und schlüssig. Das gute alte "qui bono" "wem nützt es" hat mit Sicherheit Gewicht. Wie gesagt, es wird im nächsten Teil etwas mehr Licht ins Dunkel kommen.

Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen und einen guten Start in ein sehr gutes 2014

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:29.12.13 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Janet_ro,

danke für diese tolle Fortsetzung.

Ich bin sehr froh, dass Keuschling schon vor mir einen Kommentar abgegeben hat, da er alles (und mehr^^), was mir so durch den Kopf gegangen ist, angesprochen hat.

Auch ich bin sehr gespannt auf die weiteren Entwicklungen und wünsche Dir einen guten Rutsch in ein tolles neues Jahr.

Liebe Grüße
franzi
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:29.12.13 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franzi,

vielen Dank für Deine lieben Worte. Es freut mich wirklich sehr das Dir die Geschichte so gut gefällt. Auch Dir einen guten Rutsch und ein wunderschönes neues Jahr!

Eine Fortsetzung folgt bestimmt, es wird dann nächstes Jahr sein.....
Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 00:07 IP: gespeichert Moderator melden


Traumhaft schöne Fortsetzung Janet. Es war ein Genuß zu Lesen bis auf das mit dem Essen da krieg ich immer Hunger.
Das war ja ein Richtiger Shoppingtrip der 4.
Ich glaube nicht das Barbara aus Tims Diensten Entlassen wird, sie hat zwar das Talent zur Misstress aber ich denke mal sie braucht auch die Führung.
Zum Spielen hat sie ja Sylvia ihr Püppchen.
Auch von mir einen Guten Rutsch ins Neue Jahr.
Bis Nächstes Jahr warten auf die Neue Fortsetzung? soo lange?
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Janet_ro
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 00:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

vielen Dank für Deine lieben Worte. Du weißt ja, Essen ist eines meiner vielen Hobbies. *GRINS*. Es wird sich im nächsten Teil einiges konkretisieren, auch und grade in Bezug auf Barbara und Tim. Sicher wird sie nicht "in die Freiheit geworfen". Sylvia bleibt ganz bestimmt auch bei ihr, das kann ich schon verraten und auch das Barbara weiter gerne mit ihrer Puppe spielen wird.
Auch Dir einen guten Start in ein sehr gutes 2014.
Weiterhin viel Spaß beim Lesen

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal Danke für die tolle Fortsetzung und eine
Endschuldigung für die Überlänge gab es hier im Forum ,
auch noch nicht . Ist aber auch nicht nötig . Mache doch
so weiter schreibe eine Woche und stelle dann Sonntags
das Ergebnis ins Forum . Mich persönlich würden dann
auch 2-3 Splittigs nicht stören . Bis dahin noch alles
Gute für 2013 und einen guten Rutsch nach 2014 .

P.S.
Eine Möglichkeit , die sehr häufig ist ,wurde noch garnicht
angesprochen . Verlust des Lebenswillen . Ein Partner
bekommt die Diagnose ``Krebs´´ und der andere will
nicht alleine zurück bleiben . Die Post aus Italien ist
auch nicht die schnellste und so könnte immer noch ein
erklärender Abschiedsbrief bei Tim ankommen .
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 03:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Fehlermeldung,

ich glaube, Du liegst mit Deiner Annahme Deiner sogenannten Möglichkeit absolut falsch - wie in so vielem. ))

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 03:54 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung,

Schade das Sylvia nur einen einfachen wenn auch schön mit Strasssteinen besetzten Gürtel bekommen hat, vielleicht wirds ja später nochmal eine Sonderanfertigung geben. Denn für Barbaras Püppchen ist Ihr nicht´s zu teuer.

Das mit Mareike und Doreen ist ein sehr frischer neuer Ansatz vielleicht entsteht zwischen den Beiden etwas ganz besondere Beziehung.

Was Katharina anbelangt hoffe Ich das Sie nochmal auftaucht und sofern Sie irgendeine Schuld trifft im Bezug auf den tragischen Unfall der gnädigen Herrschaften, Sie die gerechte Strafe aus Tim´s Sichtweise bekommt.

Wiedermal eine sehr Gelungene Fortsetzung die Lust auf mehr macht.

So Ich glaub Ich werd mal Schlafen gehen schon 4 Uhr morgens boah wie die Zeit bei deinen Geschichten lesen vergeht ist echt Übel

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  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 04:20 IP: gespeichert Moderator melden


hmmmm.... bin ich hier etwa im falschen Film?

Also echt, so geil die Geschichte ist - aber es klingt grad danach, als ob der Autor selbst kommentiert, unter ganz frischem Pseudonym natürlich, das nur wenige Tage alt ist als Profil, und doch schon alles hier gelesen hat. Und dann noch zu dieser Uhrzeit... echt verdächtig.

Frage ist nur: Warum?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 30.12.13 um 14:13 geändert
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 04:55 IP: gespeichert Moderator melden


nein kein Pseudonym kann gerade nur nicht Pennen...... der Autor wird sich bestimmt schon noch zu Wort melden
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 05:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Janet_ro wird mal wieder Zeit das ich mich Melde.Vielen Dank für deine Klasse Teilen.Ich laß mal wieder mit Freude deine Vortsetzung.Bin schon ehrlich gespannt wie es weiter geht.Allses gute und einen guten Rutsch ins näste Jahr wo du hoffentlich ebenfalls viel Zeit findest um weiterzuschreiben wünscht dir Wölchen.
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschling,

sorry aber ganz ehrlich gesagt: Warum sollte ich mir hier eine zweite ID zulegen? Erstens wäre mir das zu blöd und zweitens würde es über kurz oder lang sowieso entdeckt werden.
Sei sicher ich bin hier nur einmal gemeldet, das bleibt auch so. Das einzige was sich im Laufe der Zeit geändert hat ist das ich nicht mehr mit Janet sondern JJ zeichne. SMILE.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ABDL-lover,

vielen Dank für Deinen lieben Kommentar. Sicher wird insbesondere Katharina noch eine Rolle spielen, da ist noch einiges offen.
YEPP Barbara wird für ihre Puppe noch einiges anschaffen, dies kommt dann so nach und nach.
Ich hoffe Du konntest doch noch in den Schlaf finden.
Dir weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fehlermeldung,

vielen Dank für die lieben Worte und die sehr interessante Anmerkung. Auch dies wäre eine Option aber ich habe ehrlich gesagt eine andere Idee. SMILE!

Du, ich kann nicht verbindlich zusagen das ich hier kontinuierlich Fortsetzungen einstelle aber sei sicher das es weiter geht.
Dir noch weiterhin viel Spaß beim Lesen.

liebe Grüße von JJ
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Janet_ro2000  
  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

vielen Dank für Deine sehr liebe Kritik. Auch Dir einen guten Rutsch und ein gutes neues Jahr.

liebe Grüße von JJ
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  RE: Sylvia und Barbara Datum:30.12.13 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo JJ, 6 Std schlaf sollten reichen bin schon sehr auf die Anschaffungen gespannt (: Freue mich schon auf die Fortsetzung
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