Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Damen (Moderatoren: bluevelvet)
  Erwischt!
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Muwatalis Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 3844

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erwischt! Datum:02.08.16 15:51 IP: gespeichert Moderator melden


Fantastisch!
Freue mich schon auf den nächsten Teil.
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Erwischt! Datum:02.08.16 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin sehr gespnnt was er jetzt vor hat und auch wie der Preis ist den sie dafür zuzahlen hat.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
oliviasklavin_tv Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

allgäu


lebe dein leben

Beiträge: 133

Geschlecht:
User ist offline
sklavinolivia  
  RE: Erwischt! Datum:06.08.16 09:23 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte! Ich gönn dem Schreiberling eine kreative Pause......damit die Leserschaft das alles setzen und auf sich wirken lassen kann!
Aber bitte mach trotzdem schnell weiter, ich bin ganz gespannt was Holger mit seiner Elisabeth anstellt und ob Johanna sich dann auch noch an Elisabets Erziehung beteiligt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mike Orca
Story-Writer





Beiträge: 420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erwischt! Datum:07.08.16 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


So, so, kaum wird der Keuschheitsgürtel aufgeschlossen - schon steigt die Zahl der Klicks und der Kommentare (Danke dafür!) merklich an. Was soll mir das sage? Ihr wollt doch nicht etwa ...?

@oliviasklavin_tv
Eine kreative Pause versuche ich nach Möglichkeit zu vermeiden, auch wenn ich in den letzten Wochen beruflich und zu Hause viel um die Ohren hatte und immer erst am Sonntag genug Material für eine Fortsetzung zusammen hatte. Ich fürchte nur, dass jede längere Unterbrechung die Gefahr birgt, den Faden zu verlieren und aus einer laufenden eine unvollendete Geschichte zu machen. Solange es geht, bleibt es bei den Fortsetungen am Sonntag, auch wenn sich dabei der eine oder andere Fehler einschleicht, der bei einer gründlicheren (und langsameren) Bearbeitung vermeidbar wäre.


Für Elisabeth war der Moment zugleich abgrundtief peinlich und höchst erregend. Erleichtert seufzte sie auf, als das Vakuumbett zum zweiten Mal geschlossen wurde und ihre intimsten Stellen vor weiteren neugierigen Blicken verbarg. Die weit gespreizte Beinhaltung, die Holger verlangte, war zwar nicht so bequem wie die entspannte Pose beim ersten Vakuum-Durchgang, aber Elisabeth fühlte sich immer noch wohl, als die Luft erneut abgesaugt wurde und sie wieder bewegungsunfähig gemacht wurde.
Allerdings war ihr nur allzu deutlich bewusst, wie offen sie trotz der glänzenden Latexschicht über ihrem Körper dalag. Abgesehen vom Po waren praktisch alle empfindlichen Stellen für Holger frei zugänglich. Sie konnte sich auf keine Weise seinen Berührungen entziehen, egal ob er sich für zart oder hart entscheiden mochte. Vorerst zog Holger nur mit einem Finger eine Linie durch ihren Schritt und direkt über die so lange vernachlässigte Perle, aber schon das reicht, um Elisabeth zum Stöhnen zu bringen.
„Johanna, möchtest du dich vielleicht ein wenig um Betty kümmern? Du darfst sie überall anfassen, nur nicht genau zwischen den Beinen. Meine Kleine findet es bestimmt ganz toll, zärtlich gestreichelt zu werden, aber du darfst sie meinetwegen auch ein bisschen fester anpacken und ihr zum Beispiel in die Brustwarzen kneifen. Ich hole dir schnell noch eine Peitsche. Ich will nicht, dass du so weiter machst wie bei Rüdiger, aber ein paar lustige Schmerzreize gefallen deiner Freundin ganz bestimmt.“
„Holger, das kannst du nicht machen! Jo ist meine beste Freundin und nicht meine Herrin!“
„Liebe Betty, den Preis für deinen Aufschluss setze immer noch ich fest. Wenn du jetzt doch lieber einen Rückzieher machen möchtest, dann musst du nur deine wollüstig gespreizten Schenkel schließen. Oder du bittest mich darum, dich für die nächsten beiden Monate wieder einzuschließen. Fände ich zwar schade, aber die Option möchte ich dir schon lassen – Sub hin oder her!“
„Schon gut, Holger“, gab Elisabeth klein bei. „Ich akzeptiere die Bedingungen und möchte bitte noch ein wenig hier liegen bleiben.“
Holger grinste Johanna übermütig an und meinte nur:
„Jetzt liegt es ganz bei dir, Johanna. Egal, ob du deine Freundin verwöhnen oder lieber ein wenig ärgern willst – sie wird sich wohl kaum wehren.“
„Jo, untersteh dich!“, ermahnte Elisabeth ihre Latexfreundin, der sie auf einmal ganz unerwartet ausgeliefert war. Die entschied sich dann auch für die zärtliche Variante und begann mit einem sanften Mix aus Streicheln und Massage. Holger schaute nur kurz zu und registrierte zufrieden, dass Johanna die verbotene Zone wirklich nicht berührte. Dann entfernte er sich unauffällig, um wie angekündigt eine Peitsche zu besorgen und eine weitere Kleinigkeit zu erledigen.
Als Holger einige Minuten später zurückkam, hatte sich die Szenerie kaum verändert. Johanna kümmerte sich immer noch liebevoll und ohne jeden Anflug von Gemeinheit um den Körper ihrer Freundin. Elisabeths Gesicht spiegelte dementsprechend die reine, pure Lust auf Sex. Holger brauchte gar nicht erst zu fragen, um zu sehen, dass seine Sub gerade die letzten Schritte auf einen Gipfel der Geilheit zurücklegte, neben dem das Matterhorn ein kleiner Hügel war. Das war gut, sehr gut sogar – sie war endlich bereit für den nächsten Schritt.
„Johanna, ich habe dir die kleine, harmlose Peitsche von Madame Isabelle besorgt. Möchtest du sie haben?“
Ein Lächeln huschte über das Gesicht der frisch erweckten Herrin, das schwer zu deuten war. War es ein harmloses Lächeln für den Mann, der ihr etwas mitgebracht hatte, oder ein hintergründigeres Lächeln der Vorfreude? Auf jeden Fall streckte Johanna die Hand aus und gab mit ihrer ganzen Pose zu verstehen, dass sie die Peitsche wollte, und zwar sofort. Sobald sie den Holzgriff in der Hand spürte, drehte Johanna sich zu Elisabeth um, sah ihr direkt in die vor Erregung und Angst geweiteten Augen und fragte:
„Elli, würde es dir Lust bereiten, von mir geschlagen zu werden?“
„Bitte nicht“, hauchte die fixierte Frau im Vakuumbett.
Johanna holte weit aus und ließ die Peitsche so fest wie möglich auf den latexbespannten Körperteil klatschen, der sie am Meisten reizte. Überrascht und empört schrie Holger auf, denn Johanna hatte aus der Drehung seinen Hintern gut und voll erwischt.
„Schlimm genug, dass meine arme, kleine Freundin sich einem Mann so völlig unterwerfen muss – auch wenn sie es ohne Zweifel selbst schuld ist. Ich habe jedenfalls nicht vor, meiner Freundin weh zu tun, sondern halte mich lieber an die Herren der Schöpfung. Du kannst gerne jederzeit mehr bekommen, aber ich stehe bestimmt nicht dafür zur Verfügung, Elli zu quälen!“
Das Vakuumbett zitterte und bebte, so sehr musste Elisabeth lachen. Holger Gesichtsausdruck war mit Geld nicht zu bezahlen und entschädigte sie für manche Härten der letzten Wochen.
„Danke, Jo, ich wusste doch, dass ich mich auf dich verlassen kann!“
Auch Holger verdaute den Schock sehr schnell, zumal ein Hieb mit dieser zahmen Peitsche fast keine Wirkung hervorrief. Offenkundig nahm er Johanna die spontane Aktion auch nicht übel, sondern sah das Ganze locker:
„OK, Johanna, der Punkt geht klar an dich. Ich möchte allerdings doch nachdrücklich darum bitten, in Zukunft gefragt zu werden, wenn du den Wunsch verspüren solltest, mich noch mal zu schlagen. Also gut, dann gibt es keine Haue für die kleine Betty, sondern die Chance auf den Orgasmus, auf den sie wirklich lange genug gewartet hat. Meine liebe Sub, ich würde gerne noch eine weitere Person dazu bitten, wenn du einverstanden bist. Dir wird jetzt auch niemand mehr wehtun, darauf kannst du dich verlassen.“
„Mann oder Frau?“, erkundigte Elisabeth sich vorsichtshalber.
„Eine Frau, definitiv. Und um die nächste Frage gleich vorweg zu nehmen: Nein, es ist nicht unsere neue Freundin Madame Isabelle. Ansonsten musst du dich schon überraschen lassen und mir vielleicht ein klein wenig vertrauen. Du siehst schließlich gerade selbst, dass ich deine entzückend hilflose Lage nicht zu sehr ausnützen will und du immer die Gelegenheit hast, deine Meinung zu sagen und im Zweifelsfall aufzuhören.“
„Ganz toll“, maulte Elisabeth, „aber dann bekomme ich schon wieder keinen Orgasmus. Meinetwegen hol die Unbekannt hier rein. Wenn mir das weiter hilft, ist es mir Recht.“
Holger nickte zufrieden, denn genau so hatte er sich das vorgestellt. Er hielt den Vorhang ein wenig auf und ließ eine schlanke Frau eintreten, die außer roter Unterwäsche und einer Maske in der gleichen Farbe nur einen hauchzarten transparenten Latex-Catsuit und schwindelerregend hohe Pumps trug.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Erwischt! Datum:07.08.16 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wird sich die Geschichte wandeln - eine Dreiecksgeschichte in der auch Holger dominiert wird?
Bin gespannt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mike Orca
Story-Writer





Beiträge: 420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erwischt! Datum:14.08.16 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


@ eck-dev
Nach dem bisherigen Verlauf der Geschichte glaube ich nicht, dass Holger sich freiwillig einer Frau unterwerfen würde - und Johanna schon gar nicht. Andererseits: Das Ende der Story ist noch nicht geschrieben und da kann sich in meinem Kopf noch viel tun. Für mich ist und bleibt die Entwicklung der Geschichte also auch spannend - bis zur letzten Seite und dem Wörtchen "Ende".


Elisabeth musste einen Moment nachdenken, dann fragte sie die Maskierte:
„Bist du Yvonne?“
„Ja, klar! Ach, entschuldige bitte, ich hatte gerade nicht daran gedacht, dass ich eine Maske aufhabe. Moment mal!“
Yvonne griff sich in den Nacken, öffnete den Reißverschluss der Maske und zog sie sich vom Gesicht. Freundlich lächelte sie die Gefangene im Vakuumbett an, sobald die am Hals mit dem Anzug verklebte Maske vor ihrer Brust baumelte.
„Sieht jetzt nicht mehr ganz so toll aus, aber bei einer Unterhaltung mit einer neuen Bekannten stört eine Maske meistens – man muss sich ja erst noch kennenlernen, und dazu sollte man sich besser ins Gesicht sehen können. So, ich bin Yvonne, das weißt du ja schon, und du musst Elisabeth sein.“
„Ja, genau. Schön, dich zu treffen. Leider kann ich dich gerade weder mit einem Händedruck noch mit einer Umarmung begrüßen, aber ich schätze, du kennst dich mit solchen Hindernissen viel besser aus als ich und nimmst es mir nicht übel.“
Yvonne glitt mit einer geschmeidigen Bewegung zu Elisabeth auf das Vakuumbett und gab ihr ein Küsschen auf die Wange.
„Hallo Elisabeth!“
„Schön“, meinte Elisabeth nur und sah dann zwischen Yvonne und Holger hin und her. „Und wie geht es jetzt weiter? Was ist mit meinem Orgasmus?“
Yvonne lachte hell auf und brachte damit Elisabeth zum Erröten, der die letzte Bemerkung in Anwesenheit einer Fremden normalerweise bestimmt nicht herausgerutscht wäre.
„Kein Grund, sich zu schämen“, beruhigte Yvonne sie. „Dein Herr hat mir erzählt, dass er dich vor der Party schon länger keusch gehalten hat. Ist doch das Normalste von der Welt, dass eine junge Frau nach einigen Tagen ohne Sex rollig wird!“
„Zehn Wochen“, murmelte Elisabeth nur, „fast elf …“
„Echt jetzt? Ich glaube, ich wäre nach zehn Tagen schon restlos verrückt geworden. Na gut, dann verstehe ich auch das Angebot deines Herrn besser. Du hast ihm wohl gesagt, du könntest nicht wie ich während einer Vorführung vor Publikum kommen, was? Das ist nämlich sein Angebot: Du darfst dich von mir mit dem Vibrator, den ich eben benutzt habe, zum Orgasmus bringen lassen, und zwar so oft, wie du willst. Die einzige Bedingung: Wir machen den Vorhang auf, bevor die Show beginnt.“
Verzweifelt sah Elisabeth Holger an.
„Bitte Holger, erspar mir das!“
„Den Orgasmus? Oder die zwei oder drei oder vier? Kein Problem!“
„Sei nicht so fies“, versuchte Johanna, sich für ihre Freundin stark zu machen. „Sie meint natürlich die Zuschauer!“
„Keine Chance, Betty, du hast Yvonne eben genauso ungeniert angestarrt wie alle anderen Gäste in der Nähe. Keiner auf dieser Party wird es peinlich finden oder schlecht von dir denken, ganz im Gegenteil. Es geht nur um Sex und du bist dabei sogar noch völlig mit Latex bedeckt und vor zu neugierigen Blicken geschützt.“
„Nicht vollständig!“, protestierte Elisabeth. „Jeder kann mein Gesicht erkennen!“
„Möchtest du eine Maske?“, schaltete Yvonne sich ein. „Holger, würdest du deiner Sub erlauben, eine Maske aufzusetzen, bevor ich anfange?“
Elisabeth war von diesem Vorschlag zu verblüfft, um die Idee mit der Maske spontan abzulehnen. Holger brauchte nur eine Winzigkeit zum Nachdenken, dann entschied er:
„Eine Maske für Betty wäre akzeptabel. Jetzt will ich aber eine schnelle Entscheidung: Orgasmus mit Zuschauern ja oder nein? Maske ja oder nein?“
„Orgasmus mit Maske“, entschied Elisabeth sich ohne weiteres Zögern.
„Gut, dann brauchen wir jetzt nur noch die Maske“, stellte Johanna ganz pragmatisch fest. „Die von Yvonne können wir nicht nehmen, die hängt am Anzug. Jemand eine Idee?“
„Ich hab noch eine Maske hier“, meldete sich Tom zu Wort. „Ist allerdings etwas speziell und nur für besonders mutige Gäste!“
„Egal, Hauptsache, es geht jetzt schnell weiter!“
Durch die Latexschicht des Vakuumbetts war deutlich zu erkennen, wie unruhig Elisabeth versuchte, sich auf irgendeine Art zu bewegen. Offensichtlich war sie mit ihrer Geduld am Ende und wollte nicht weiter rumquatschen, sondern endlich zu ihrem wohlverdienten Höhepunkt gebracht werden. Holger hatte gnädigerweise auch keine weiteren Einwände oder Anweisungen und so kramte Tom die angesprochene Maske aus seiner Spielzeugkiste hervor und zeigte sie Elisabeth und den Anderen im Raum.
Elisabeth musste nur einen kurzen Blick auf das Objekt aus gelblich-transparentem Latex zu werfen, um die besondere Herausforderung zu erkennen, die das Tragen dieser Maske darstellen würde.
„Die hat ja gar keine Öffnungen für die Augen und den Mund, sondern nur ein winziges Loch vor dem Gesicht!“, stellte sie fest und hörte sich dabei eher erstaunt als erschrocken an.
„Das ist eine sogenannte Atemreduktionsmaske“, erklärte Tom, während er sich am Kopfende des Vakuumbetts neben Elisabeths Kopf kniete. „Die Maske ist vor dem Gesicht so weit geschnitten, dass sie nicht fest anliegt, sondern sich bei jedem Ausatmen aufbläht und beim Einatmen wieder an das Gesicht ansaugt. Die Atemöffnung ist ähnlich groß wie ein Nasenloch. Wenn man der Trägerin hilft und die Öffnung direkt vor der Nase festhält, ist eine völlig normale Atmung möglich. Wenn man dagegen die Latexschicht vor dem Gesicht loslässt, reicht die Luft nur bei einer ruhigen, gleichmäßigen Atmung aus.“
„Meinetwegen“, stellte Elisabeth nur lapidar fest und hob den Kopf, um Tom das Anlegen der Maske zu ermöglichen. Der blickte nur mit hochgezogener Augenbraue fragend zu Holger. Ein entschlossenes Nicken signalisierte Holgers Zustimmung und Tom machte sich sofort daran, auch noch den Kopf von Elisabeth in Latex zu verpacken.
„Zum Anziehen bitte tief einatmen und die Luft anhalten“, bat Tom und zog Elisabeth die Maske über den Kopf. Mit geübten Griffen hatte er die Maske in wenigen Sekunden so ausgerichtet, dass sich die Atemöffnung in der optimalen Position vor den Nasenlöchern befand.
„OK, du kannst jetzt wieder durch die Nase atmen“, erklärte er dann.
Elisabeth probierte einige Atemzüge und stellte erleichtert fest, dass sie wirklich frei atmen konnte. Einen anderen Effekt der Maske hatte sie allerdings nicht erkannt, bevor sie ihr aufgesetzt wurde. Von außen konnte man durch die stark geölte transparente Latexschicht das Gesicht der jungen Frau noch recht gut erkennen, aber Elisabeth konnte ihrerseits die Umgebung nur noch ganz schemenhaft wahrnehmen. Hell und Dunkel ließ sich unterscheiden, aber es war ihr nicht einmal mehr möglich zu unterscheiden, ob links vom Bett gerade Yvonne, Johanna oder Holger stand.
„Kann ich den Reißverschluss schließen?“, erkundigte sich Tom, als er sah, dass Elisabeth trotzdem ruhig blieb und keinen Hauch von Angst oder gar Panik erkennen ließ.
„Ja“, hauchte die Gummierte durch die Maske. Sobald der Reißverschluss geschlossen war, lag die Maske im Bereich der Kopfhaube und am Hals eng an. Nur die Latexschicht, die das Gesicht verdeckte, hob und senkte sich mit jedem Atemzug von Elisabeth. Holger wartete noch einen Augenblick ab und kündigte dann an:
„Ich öffne jetzt den Vorhang. Yvonne, du kannst dann loslegen und meiner lieben, kleinen Betty geben, was sie so dringend braucht.“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Erwischt! Datum:16.08.16 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Orgasmus unter Atemnot - da wird der Genuss wohl irgendwie ausbleiben
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
JoanaTV
Fachmann

66687 Wadern




Beiträge: 59

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erwischt! Datum:17.08.16 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Falsch

Wer es mal erlebt hat weiss dass der Orgasmus wesentlich intensiver ist
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mike Orca
Story-Writer





Beiträge: 420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erwischt! Datum:21.08.16 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Jenseits einer fiktiven Geschichte würde ich in diesem Punkt JoanaTV zustimmen. Man sollte es bloß nicht übertreiben und immer auf der sicheren Seite spielen. Vor allem Alleingänge sind auf dem Gebiet absolut keine gute Idee ...

So, genug gemahnt - viel Vergnügen mit der Fortsetzung!


„Oh ja, bitte! Ich bin so heiß!“
„Gerne“, meinte Yvonne nur und saugte kurz und heftig an den Brustwarzen, die schon so hart waren, dass sie durch das Vakuumbett deutlich zu erkennen waren. Dann schaltete sie endlich den Vibrator ein, während Holger den Vorhang zur Seite zog und den Blick auf seine fixierte Freundin freigab. Elisabeth verschwendete nur noch einen kurzen Gedanken an die Frage, wer ihr alles zuschauen mochte. Da sie sowieso nichts sehen konnte, fiel es ihr erstaunlich leicht, alles außerhalb der engen Latexhülle auszublenden und sich ganz auf sich selbst zu fokussieren.
Yvonne musste sich nicht besonders viel Mühe geben, so groß war die aufgestaute Lust bei Elisabeth. Schon die ersten Vibrationen, die sich auf die zwischen ihren Schenkeln straff gespannte Latexdecke des Vakuumbetts übertrugen, steigerten die Erregung der sexuell Ausgehungerten bis an den Rand des ersten Höhepunktes, noch bevor Yvonne die empfindlichste Stelle überhaupt berührt hatte.
Die Atmung unter der Maske wurde nach wenigen Momenten schneller. Rasch drückte Yvonne den Vibrator an die Stelle von Elisabeths vor Anspannung zitterndem Körper, wo er die maximale Wirkung entfalten konnte. Zwei Mal zischte die Luft aus der kleinen Öffnung an der Maske, zwei Mal saugte sich die Maske beim Einatmen am Gesicht fest, und schon hob Elisabeth ab und kam zum ersten Mal. Yvonne wollte ihr eine kurze Pause gönnen und nahm den Vibrator kurz weg, doch Elisabeth protestierte sofort und forderte mit wenigen mühsam hervorgepressten Worten eine direkte Fortsetzung. Offensichtlich hatte sie arg damit zu kämpfen, unter der Atemreduktionsmaske genügend Luft zu bekommen, aber davon wurde die Erregung nicht geringer, ganz im Gegenteil.
Holger ging das zu weit, schließlich hatte sich seine Freundin den Spaß wirklich hart verdient und sollte mit der Maske nicht in ernsthafte Schwierigkeiten geraten. Er hatte keine Ahnung, wie viel oder wenig Luft seine Freundin wirklich brauchte, und Experimente in dieser Richtung erschienen ihm auf jeden Fall zu gefährlich. Also drückte er Elisabeth die Maske feste ans Gesicht und hielt ihr die Atemöffnung dabei direkt vor die Nase. Augenblicklich entspannte sich die Lage, weil die Luft jetzt wieder ungehindert in die Lungen der Frau strömen konnte.
„Richtig so?“, erkundigte Holger sich bei Tom. Der signalisierte mit dem nach oben gestreckten Daumen Zustimmung – so konnte wirklich nichts passieren. Im Zweifelsfall hätte er auch selbst eingegriffen, aber es war ihm noch lieber, wenn die von ihm betreuten Gäste selbst vernünftig waren und sich verantwortungsvoll verhielten.
Trotz der offensichtlich wieder ausreichenden Luftzufuhr erkundigte Holger sich nach dem zweiten, deutlich heftigeren Orgasmus seiner Freundin:
„Soll ich dir die Maske lieber abnehmen, oder ist es so gut?“
Elisabeth war es inzwischen egal, ob es Zuschauer gab oder nicht. Sie erlebte gerade einen noch nie erlebten Höhenflug und wollte diese Momente so lang und intensiv wie möglich auskosten. Dazu brauchte sie mehr Luft, viel mehr Luft sogar – also weg mit der Maske!
Bisher hatten nur wenige Partygäste mitbekommen, was sich im Seitenraum mit dem Vakuumbett gerade tat, doch das änderte sich jetzt. Von der hinderlichen Maske befreit, wurde Elisabeth bei der nächsten Steigerung in Richtung völliger Ekstase laut, sehr laut sogar. Holger kniete inzwischen am Kopfende des Vakuumbetts, Wange an Wange mit seiner Freundin, und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie die schönste, liebste und geilste Frau der Welt sei, während Yvonne sich immer noch redliche Mühe gab, den handfesten Beweis für das letzte dieser Komplimente zu liefern.
Von Minute zu Minute versammelten sich mehr Zuschauer, die neugierig waren, ob im Raum mit dem Vakuumbett gerade Lust- oder Schmerzensschreie ausgestoßen wurden. Auch wenn inzwischen fast jeder Gast, der nicht taub und blind war, auf Elisabeth aufmerksam geworden war, störte niemand den Moment durch aufdringliches Verhalten, unpassende Zwischenrufe oder Ähnliches. Wahrscheinlich spürte Jeder instinktiv die Magie des Augenblicks und respektierte die Intensität der Gefühle.
Nach einer Zeitspanne, die zehn Minuten oder auch eine Stunde betragen haben mochte, war Elisabeth endlich erschöpft. Sie wollte und konnte nicht mehr, jede weitere Fortsetzung der Behandlung hätte die Belohnung schnell in eine neue Lustfolter verwandeln können. Das Publikum war merklich unruhig geworden, angesteckt von der aufgeheizten Stimmung und teilweise voller Neid auf die Serie von Höhepunkten, die Elisabeth gerade erlebt hatte. Yvonne schaltete auf Holgers Signal hin den Vibrator aus und machte sich zusammen mit Holger daran, Elisabeth nach dem Ausflug auf Wolke sieben eine sanfte Landung zu schenken.
Als die junge Frau einigermaßen auf dem Boden der Tatsachen angekommen war, lief die Pumpe nicht mehr und das Vakuumbett war wieder belüftet, ohne dass Elisabeth es bemerkt hätte. Holger und Yvonne lagen rechts und links neben ihr und hielten durch die Latexschichten Körperkontakt, ohne den überreizten Körper weiter zu stimulieren. Suchend sah sie sich nach den vielen Menschen um, die sie bestimmt anstarrten, doch zu ihrer Überraschung war der Vorhang wieder geschlossen und der Raum bis auf sie selbst, Holger und Yvonne leer. Johanna und Tom hatten die Privatsphäre wieder hergestellt und sich dann diskret zurückgezogen.
„Meinst du, wir können dich jetzt hier rausholen, ohne dass du mir zusammenbrichst?“, erkundigte Holger sich vorsichtig. „Inzwischen weiß wohl auch der Letzte hier, wie geil es in einem Vakuumbett sein kann. Wir sollten den Nächsten die Chance geben, es auch noch auszuprobieren.“
Das sah Elisabeth natürlich ein, obwohl sie am Liebsten die ganze Nacht zwischen Yvonne und ihrem Holger liegen geblieben wäre. Schweren Herzens stimmte sie zu und ließ sich von ihrem Herrn aus dem Vakuumbett helfen. Holger machte sich daran, die Spuren von Elisabeths Erlebnis aufzuwischen und das Vakuumbett für die nächsten Gäste vorzubereiten. Während er mit Küchenrolle und Desinfektionsspray hantierte, kümmerte Yvonne sich um Elisabeth. Als diese kurz darauf mit wackeligen Beinen neben dem Bett stand, ihr Kleid richtete und versuchte, die Füße wieder in die Pumps zu bekommen, stellte Yvonne vorsichtig die Frage in den Raum:
„Sie muss doch jetzt nicht direkt wieder den Keuschheitsgürtel anziehen, oder?“
Holger war die Unschlüssigkeit deutlich anzusehen. Wie sollte es mit dem Tugendwächter aus Stahl weitergehen, nachdem er den ersten, quälend langen Einschluss seiner Freundin gerade beendet hatte? Im Augenblick war er mit sich, seiner Sub und der ganzen Situation restlos zufrieden. War es jetzt genug oder musste er Härte zeigen, um die wunderbare Entwicklung nicht in Gefahr zu bringen?

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Erwischt! Datum:23.08.16 21:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn sie durch solche Orgasmen belohnt wird, dann wird sie ihn wohl von selbst bitten den KG wieder angelegt zu bekommen!
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 915

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erwischt! Datum:24.08.16 15:56 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Mike Orca,
vielleicht hat mein Vorredner tatsächlich recht und Elisabeth könnte durch die Bitte des Wiederanlegens des KG gegenüber Holger ihre Zuneigung zum Ausdruck bringen, denn schließlich hat sie im KG ja nicht nur gelitten, sondern war vor allem spitz wie Nachbars Lumpi...
Aber ist Elisabeth schon so weit?
Ich bin gespannt...

Hab vielen Dank für die Geschichte bis hierher.
Herzliche Grüße

Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mike Orca
Story-Writer





Beiträge: 420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erwischt! Datum:28.08.16 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti und ecki_dev
Ich stelle fest, dass Ihr Elisabeth inzwischen schon ganz gut kennt. Mal sehen, ob ich in den nächsten Wochen doch noch die eine oder andere Überraschung für Euch habe ...


Zu seiner großen Überraschung bekam Holger die schwere Entscheidung abgenommen, und zwar von Elisabeth. Die schnappte sich nämlich kommentarlos ihren Keuschheitsgürtel und stellte ganz trocken fest:
„Das ist bei uns kein Spiel, Yvonne, sondern die Grundlage unserer ganzen Beziehung. Ich habe meinen Schatz betrogen, und der Keuschheitsgürtel war die logische Konsequenz. Ohne das blöde Ding wären wir nicht mehr zusammen, weil nun mal kein normaler Mann den Gedanken einfach so abschütteln kann, er könnte wieder betrogen werden. Meine Medizin gegen solche schwarzen Gedanken ist der Dauerverschluss – so ist Holger immer sicher und ich komme gar nicht erst in Versuchung, über Ausnahmen zu verhandeln.“
„Das wäre mir eine Nummer zu hart“, stellte Yvonne fest. „Heißt das, du musst jetzt wieder monatelang auf Sex verzichten?“
Elisabeth zuckte nur mit den Schultern, das war nicht mehr ihre Entscheidung.
„Sicher nicht“, erklärte Holger dann aber zu ihrer großen Erleichterung. „Die monatelange Strafe für den Seitensprung war wirklich hart genug. Von jetzt an wird es wieder etwas öfter Sex für meine kleine Betty geben, wenn auch sicher nicht so oft wie für mich. Ich denke, ein bis zwei Gelegenheiten im Monat könnte ich ihr bestimmt gewähren. Nur artig muss sie natürlich bleiben, sonst schließe ich sie auf, bringe sie bis ganz kurz vor einen Höhepunkt und schließe dann wieder ab. Wie klingt das?“
„Grausam“, urteilte Yvonne, für die schon ein Tag ohne Orgasmus eine harte Strafe war.
„Holger, du bist ein echter Schatz“, fiel die Reaktion bei Elisabeth ganz anders aus. Vor ihrem Abenteuer in Mailand und der Anschaffung des Keuschheitsgürtels war sie mit ihrem Sexualleben völlig zufrieden gewesen. Jetzt aber, wo sie den direkten Vergleich zwischen normalem, gutem Durchschnitts-Sex und dem gerade Erlebten hatte, waren die Maßstäbe deutlich verschoben. Die Umgebung, die erotisch prickelnde Stimmung auf der Party und das Vakuumbett hatten natürlich eine große Rolle gespielt, aber ob ein derart intensives Feuerwerk der Sinne ohne den vorherigen Langzeitverschluss möglich gewesen wäre, war zumindest unklar.
Elisabeth ging davon aus, dass ein bis zwei Wochen im Keuschheitsgürtel bestimmt reichen würden, um ihre Lustakkus wieder voll zu laden. Wenn sie dann wieder auf ähnlich tollen Sex hoffen konnte, war für sie alles in Ordnung. Sollte Holger es für nötig halten, sie aus pädagogischen Gründen mal ein wenig länger schmoren zu lassen, könnte die Keuschhaltung zwar wieder zur Herausforderung werden, aber sie wusste ja, was sie schon ertragen hatte und würde sich eben einfach so verhalten, dass sie ihre regelmäßigen Belohnungen bekam.
Entspannt, ja beinahe fröhlich legte sie also den Keuschheitsgürtel wieder an und erschauerte nur kurz, als das kalte Stahlblech ihre immer noch erhitzte Haut berührte. Holger prüfte den Sitz des Keuschheitsgürtels, drückte dann das Schloss zu und gab seiner Freundin einen innigen Kuss. Auch er war mit der Entwicklung mehr als zufrieden, alles lief perfekt.
Der Rest der Party war vor allem für Elisabeth ein langes Ausklingen eines Abends, der ganz viele neuen Erfahrungen und intensivste Gefühle gebracht hatte. Sie genehmigte sich kurz nacheinander drei oder vier Gläschen Sekt, bis sie sich ein wenig beschwipst fühlte. Holger sah großzügig darüber hinweg und beschäftigte sich vorwiegend damit, die anderen Latexschönheiten zu bewundern und verschiedenen Paaren bei meist schmerz- und immer lustvollen Spielen zuzuschauen. Je später es wurde, desto mehr fielen die Hemmungen. Etliche Gäste verschwanden in den Separees. Auch Johanna verdrückte sich mit Rüdiger so heimlich wie möglich, allerdings nicht unauffällig genug.
„Schau mal, Jo hat sich den Typ geangelt, den sie eben verhauen hat. Jetzt gibt es anscheinend die Belohnung für ihn. Was für ein Luder!“, flüsterte Elisabeth ihrem Freund ins Ohr.
„Gut, dass ich dich inzwischen gezähmt habe“, flüsterte Holger zurück. „Ohne den Keuschheitsgürtel müsste ich doch auch auf dich höllisch aufpassen. Schließlich warst du doch genau so ein Luder, oder?“
„Holger!“, empörte Elisabeth sich und klang dabei ehrlich entrüstet. „Ich bin nur ein einziges Mal schwach geworden und da hatte ich viel zu viel Prosecco intus. Johanna hat immer eine Anstaltspackung Gummis im Haus, für alle Fälle. Das kann man doch überhaupt nicht vergleichen!“
„Ach ja“, meinte Holger nur mit liebevollem Spott in der Stimme. „Zu viel Prosecco ist natürlich etwas völlig anderes als zu viel Sekt. Meine liebe, kleine Betty, ich bin jedenfalls froh, dass dein Haupteingang versperrt ist und du höchstens die Hintertüre anbieten oder blasen könntest.“
„Du meinst so, wie die freundliche Dame im blauen Kleidchen, die gerade den dritten Kerl nacheinander beglückt?“ Sie zeigte in eine dunkle Ecke des Raume, in der eine hübsche blonde Frau vor einem etwas kräftigeren Herrn kniete und sich sehr gekonnt mit einem geschwollenen Körperteil des Mannes befasste.
„Drei nacheinander?“, fragte Holger erstaunt nach; so genau hatte er nicht mitgezählt. „Mir würde es völlig reichen, wenn ich einmal in den Genuss käme. Was meinst du, soll ich mal fragen? Ich meine, wenn sie drei Mal bläst, dann vielleicht auch noch ein viertes Mal!“
„Untersteh dich!“
Elisabeth griff ihrem Freund in den Schritt und stellte fest, dass Holger bei weitem nicht so befriedigt und entspannt war wie sie selbst.
„Mein armer Schatz, dich habe ich ja ganz vergessen. Soll ich da mal ein wenig rubbeln?“ Mit zwei Fingern tastete sie durch die Hose nach der Eichel und rieb sie ein wenig.
„Nee, lass mal lieber. Ich will doch nicht in die Hose spritzen!“
„Na gut, dann kümmere ich mich morgen darum“, verkündete Elisabeth mit schläfriger Stimme und gähnte herzhaft.
„Mit dem Mund?“
„Natürlich mit dem Mund“, versprach Elisabeth und war dabei kaum noch zu verstehen. Dann sank sie gegen Holgers Schulter und schlummerte ein. Unbewusst revanchierte sie sich damit ein ganz klein wenig für die letzten Wochen. Jetzt war es Holger, der hochgradig erregt war und nichts dagegen tun konnte. Seine Sub schlief, und selbst, wenn es ihm nicht zu peinlich gewesen wäre, konnte er sich auch selbst keine Erleichterung verschaffen, ohne sie zu wecken.
Das Kopfkino lief auf Hochtouren, befeuert von all den Eindrücken des Abends und der Hoffnung, am nächsten Tag endlich zu erfahren, wie sich die Zunge seiner Freundin an seinem Penis anfühlen würde. Dazu hatte er noch immer das Beispiel der eifrigen Bläserin vor Augen, was die Sache auch nicht besser machte. So war er dann fast ein wenig erleichtert, als Johanna irgendwann zwischen zwei und drei Uhr morgens wieder auftauchte und sich erkundigte, wann es nach Hause gehen sollte.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mike Orca am 28.08.16 um 20:27 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gil_Galad Volljährigkeit geprüft
Staff-Member

Graz


Was du heute kannst besorgen, das vershiebe ruhig auf Morgen, es könnte nicht mehr nötig sein

Beiträge: 291

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erwischt! Datum:04.09.16 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Es macht immer noch sehr viel Freude jedes Wochenende eine neue Fortsetzung dieser Geschichte zu lesen, die mit soviel Einfühlungsvermögen geschrieben ist. Besonders freut mich, dass du nicht wie manch anderer Autor mit der fortschreitenden Handlung übertreibst und ins unrealistische abdriftest es aber gleichzeitig schaffst die Spannung aufrechtzuerhalten und kreative neue Elemente in dein Werk einzuweben. Kurz gesagt weiter so und ich freue mich schon auf den kommenden Teil.

Grüße,

Gil
Das leben ist ein scheiß Spiel aber mit einer geilen Grafik
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mike Orca
Story-Writer





Beiträge: 420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erwischt! Datum:04.09.16 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gil,
vielen Dank für den freundlichen Kommentar! Die Geschichte bleibt auf jeden Fall bis zum Schluss (halbwegs) realistisch. Ich habe nichts gegen 24/7 vollgummierte Protagonistinnen mit Wespentaille, Ballet Boots und verschweißten Stahlfesseln mit dem Gewicht eines Kleinwagens, aber zu dieser Geschichte würde eine derartige Entwicklung einfach nicht passen. Ich denke aber, auch im Rahmen des real Vorstellbaren gibt es noch einige Möglichkeiten.

So, heute geht es erstmal ein wenig ruhiger weiter, bevor wir uns dem Finale zuwenden. Viel Spaß beim Lesen!


Holger sah sie kurz prüfend an und stellte dann anzüglich fest:
„So, so, du hast also auch endlich genug?“
Johanna wurde schlagartig rot und versuchte, sich herauszureden: „Ich habe Rüdiger überhaupt nicht direkt berührt!“
„Kunststück in einem Latexanzug, der Handschuhe hat, aber keine Reißverschlüsse. Ich möchte allerdings wetten, dass ihr Mittel und Wege gefunden habt, um trotzdem auf eure Kosten zu kommen.“
Johannas verlegenes Schweigen war Antwort genug. Holger hatte mit seiner Vermutung ins Schwarze getroffen – ein oder zwei Latexschichten waren wirklich kein Hindernis, wenn man einen Orgasmus wollte. Der kleine Triumph reichte ihm allerdings und er verzichtete darauf, Johanna noch weiter in die Defensive zu drängen. Stattdessen weckte er Elisabeth vorsichtig auf, und wenige Minuten später hatten sich die drei von Rüdiger, Madame Isabelle, Yvonne sowie dem Veranstalter verabschiedet und machten sich auf den Heimweg.
Die Tage und Wochen nach der Party wurden für Holger und auch für Elisabeth die Besten, die sie je zusammen erlebt hatten. Die Erlebnisse in Dortmund hatten die Tür in eine ganz neue Welt geöffnet. Lange, viel zu lange hatte Holger Fetisch-Erotik und BDSM nur als reines Kunstprodukt von Hochglanzseiten im Internet gekannt und höchstens davon geträumt, selbst so etwas zu erleben. Vor allem die Frage, was realistische und vertretbare Wünsche waren und wo das verrückte Kopfkino begann, das möglicherweise sogar auf einen bedenklichen psychischen Defekt hinweisen mochte, hatte ihn schon lange vor den ersten praktischen Erfahrungen mit Elisabeth beschäftigt.
Nun war er merklich beruhigt, denn die anderen Gäste auf der Party waren ihm trotz aller Extravaganzen nicht verrückter vorgekommen als die Menschen, mit denen er sonst im Beruf oder im Freundeskreis Kontakt hatte. Im Gegenteil, es war eine sehr offene, herzliche Gruppe von Menschen gewesen, in deren Gesellschaft man sich ausgesprochen wohlfühlen konnte. Mit Sicherheit hatte der eine oder andere Fetischist oder SMer einen Schaden, aber das war bei den Leuten, die sich für normal hielten, erfahrungsgemäß kein bisschen anders.
Genauso lange wie Holger hatte auch Elisabeth vieles als absonderlich oder schlicht pervers abgetan, was sie jetzt zum ersten Mal tatsächlich gesehen und teilweise auch gefühlt hatte. Was sie vor der Party eigentlich nur ertragen hatte, um Holger nicht zu verlieren, versprach plötzlich zu einer ungeahnten Bereicherung zu werden. Wenn Sex in einer völlig hilflosen Lage so toll sein konnte wie an dem Abend im Vakuumbett, dann war es ja durchaus möglich, dass auch Fesselungen, wie sie sie bei Yvonne in einer recht extremen Form gesehen hatte, für das Opfer nicht bloß unbequem und schmerzhaft waren.
Wenn Schläge für die aktive wie für die passive Seite als Vorspiel geeignet waren, wie sie es bei ihrer Freundin Johanna mit Rüdiger gesehen hatte, dann könnte sie es ja vielleicht auch schaffen, den Rohrstock nicht nur als Strafinstrument zu sehen sondern als Sextoy. Sexuell erregt hatte Holgers Schläge sie ja durchaus schon mehr als einmal, aber bisher hatte sie sich dafür geschämt. Warum eigentlich? Andere nette Menschen hatte ja offensichtlich auch kein Problem damit, diese Art der Gefühle zu genießen.
Wenn schließlich die Keuschhaltung sexuelle Erlebnisse in einer früher unvorstellbaren Dimension möglich machte, dann war der Keuschheitsgürtel vielleicht sogar noch mehr als nur ein unpraktischer, aber notweniger Garant für ihre Treue. Akzeptiert hatte sie ihr Stahlhöschen schon länger, aber nun begann sie sich zu fragen, ob sie es inzwischen nicht sogar freiwillig tragen würde, selbst wenn es den Ausrutscher in Mailand nie gegeben hätte. OK, ihr Seitensprung war nicht wegzudiskutieren, aber trotzdem …
Auch sexuell zahlten sich die neuen Erfahrungen und Erkenntnisse schnell aus. Schon am Sonntag nach der Party löste Elisabeth ihr Versprechen vom Vorabend ein. Die offensichtliche Begeisterung der Dame mit dem blauen Latexkleid für diese Form von Sex hatte ihr Mut gemacht und so machte sie sich entschlossen daran, ihre Vorurteile zum Thema „Blasen“ einem Praxistest zu unterziehen. War es für eine Frau wirklich so seltsam und unangenehm, den Partner mit dem Mund zu befriedigen, wie es das sperrige Wort „Oralverkehr“ nahelegte?
Die Antwort fiel durchwachsen aus, also weit weniger negativ als angenommen. Auf jeden Fall war es schön gewesen, Holger ein Geschenk zu machen, das dieser offensichtlich auch nach der schläfrigen Bemerkung vom Vorabend so nicht erwartete hatte und das ihn eindeutig sehr, sehr glücklich gemacht hatte. Elisabeth stellte erleichtert fest, dass ein Mund voll Sperma doch nicht so schlimm war, wie sie befürchtet hatte, auch wenn ihr die gleiche Menge Baileys oder Eisschokolade wesentlich lieber gewesen wäre. Richtig eklig war es nicht, aber auch nicht gerade toll – gewöhnungsbedürftig traf es ganz gut, stellte Elisabeth für sich fest.
Nur um seine kleine Betty ein wenig zu foppen, bot Holger seiner Sub nach dem ersten Blow Job einen Deal an:
„Oh ja, das war wunderschön, meine liebe kleine Sklavin. Auf die Art kannst du dir auch selbst etwas verdienen. Was hältst du von folgendem Angebot: Für jeden zehnten Orgasmus, den du mir auf diese Art schenkst, erhältst du selbst auch einen Höhepunkt. Natürlich behalte ich mir die Entscheidung vor, auf welchem Weg und unter welchen Umständen, aber du darfst garantiert kommen. Klingt das fair?“
Holger selbst hielt sein Angebot für ausgesprochen unverschämt und alles andere als fair, zumal er die Vorbehalte vieler Frauen gegen Teile der männlichen Anatomie im eigenen Mund sehr gut verstehen konnte. Umso erstaunter war er, als Elisabeth nur kurz nachdachte und dann einwilligte:
„Wenn du meinst, dann machen wir das so. Ich hoffe nur, dass es dir nicht zu viel wird, denn sobald ich mich erstmal an den Geschmack auf der Zunge und die Konsistenz gewöhnt habe, werde ich dich wahrscheinlich mehr als einmal am Tag aussaugen. Wenn ich es selbst in der Hand habe, werde ich jedenfalls bis zum nächsten Orgasmus nicht wieder zehn Wochen Keuschheit ertragen!“
Holger wurde blass und machte schnell einen Rückzieher.
„Ne, ne, das war bloß Spaß. Ich habe nicht vor, dich unnötig lange schmoren zu lassen, und außerdem gibt es ja noch viele andere Möglichkeiten für mich. Es wäre schon phantastisch, wenn du deine Abneigung gegen Französisch überwinden könntest, weil sich deine Zunge da unten wirklich himmlisch angefühlt hat. Jeden Tag muss es aber wirklich nicht sein, sonst ist es ja bald nichts Besonderes mehr!“
Elisabeth lächelte nur versonnen.
„Ja, eine Zunge fühlt sich da unten bestimmt himmlisch an …“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Erwischt! Datum:04.09.16 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Überraschend das ein Mann es versteht das Frauen nicht blasen wollen.
Aber leider ist es so das viele dazu nein sagen, von Aufnahme und/oder schlucken ganz zu schweigen
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 915

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erwischt! Datum:05.09.16 16:05 IP: gespeichert Moderator melden



na dann bin ich mal gespannt, wies es bei den beiden nun weitergeht und was für Spielchen sie demnächst gemeinsam spielen werde.
Gibt demnächst ein Vakuumbett daheim oder das ein oder andere Fesselset?
Herzliche Grüße

Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Mike Orca
Story-Writer





Beiträge: 420

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erwischt! Datum:11.09.16 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


@ecki_dev
Die Geschmäcker sind halt verschieden. Solange sich nicht alle Männer aus eigener Erfahrung einig sind, dass Sperma eine absolute Delikatesse ist, sollten sie eigentlich verstehen, dass es auch einige Frauen nicht im Mund haben wollen. Im Übrigen erledigt sich das Thema ganz schnell von selbst, sobald man über konsequente Keuschhaltung und "never inside" nachdenkt

@ Rubberjesti
Ein eigenes Vakuumbett wäre natürlich ein Traum - übrigens auch für mich. Diese netten Möbestücke sind allerdings leider nicht ganz preiswert - so schnell wird das wohl auch bei Elisabeth und Holger nichts.


Dieser Genuss blieb Elisabeth vorerst verwehrt, aber ansonsten kam auch sie von nun an wieder besser auf ihre Kosten als in den langen Wochen der konsequenten Keuschhaltung. Holger probierte ganz vorsichtig verschiedene BDSM-Praktiken an seiner überraschend willigen Sub aus – ein bisschen mit Seilen fesseln hier, ein wenig Schmerz da. Fast immer führten diese Experimente dazu, dass er in eine höchst angeregte Stimmung kam. Natürlich endete das immer damit, dass er selbst zu einem Höhepunkt kam, aber oft genug bekam er auch Lust, seiner Betty mit den Fingern oder einem Vibrator einen Orgasmus zu schenken oder ganz normalen, konventionellen Sex mit ihr zu haben.
Folglich blieb es nicht bei ein oder zwei Aufschlüssen im Monat, wie noch auf der Party in Aussicht gestellt. Stattdessen kam auch Elisabeth fast jede Woche wenigstens einmal in den Genuss von befriedigendem Sex, manchmal sogar zweimal. Die Intensität, die sie im Vakuumbett erlebt hatte, war zwar nicht auf Knopfdruck wiederholbar, aber alles in allem war sie genauso zufrieden wie Holger – es war im Bett nicht nur wieder so schön wie vor dem Trip nach Mailand, sondern besser.
Als Hauptgewinn stellte sich für das glückliche Paar auch ein weiterer Latexeinkauf bei Rosi heraus. Anfangs war Elisabeth von Holgers neuester Idee überhaupt nicht begeistert gewesen:
„Betty, ich möchte, dass du als Nächstes einen Latexbody für zu Hause bekommst. Ich denke da an etwas Lockeres mit viel Volumen, Falten, Rüschen und so. Vielleicht in rosa, da würdest du bestimmt total süß aussehen!“
Gegen einen Body gab es nichts einzuwenden, das hielt auch Elisabeth für eine gute Idee. Volumen, Falten und Rüschen waren allerdings nicht die Stichworte, an die sie im Zusammenhang mit einem Latexbody und maximalem Sexappeal zuerst gedacht hätte, und süß in babyrosa wollte sie nun ganz sicher nicht aussehen – das wäre schon nahen an der Höchststrafe gewesen. Allerdings war Elisabeth sich ihrer neuen Position auch in diesem Moment sehr deutlich bewusst, und deshalb verzichtete sie auf wortreichen Widerstand, der ihr wahrscheinlich wenig genützt hätte. Lieber vereinbarte sie einen Termin bei Rosi und hoffte auf den guten Geschmack der Designerin, um das Schlimmste abzuwenden.
Wie von Elisabeth gehofft, war Rosi dann auch von Holgers Idee nicht völlig überzeugt gewesen:
„Holger, was für ein Bild hast du im Kopf, wenn du dir deine Sub in dem neuen Body vorstellst? Bei dem Entwurf, den du mir gerade geschildert hast, sehe ich eine süße kleine Betty vor mir, mit zwei Zöpfchen, rosa Haarspangen, Schnuller und Windel unter dem Body. Es gibt dominante Herrin, die auf Frauen in dieser Rolle stehen, möglichst klein, hilflos und unselbstständig. Dazu passen dann allerdings eher ein Fläschchen Milch und ein Teddybär als der Keuschheitsgürtel und ein Rohrstock.
Ist es das, oder soll Elisabeth auch in dem Body wie eine erwachsene Frau aussehen, die so heiß ist, dass es einen Keuschheitsgürtel braucht, um sie zu bändigen?“
Die Frage hatte gereicht, um die Weichen in eine für Elisabeth akzeptable Richtung zu stellen. Letztlich hatte Holger nicht auf rosa bestanden. Stattdessen einigte man sich auf ein leuchtend rotes, halb transparentes Material in der dünnsten verfügbaren Stärke von 0,25mm, das Elisabeth nur hauchzart verhüllen würde und den Keuschheitsgürtel nicht verbergen konnte. Auch die Rüschen wurden gestrichen. Dafür bekam der Body enge Abschlüsse und ein strammes Taillenband aus schwarzem Latex, mit denen er an Oberarmen, Oberschenkeln und in der Taille fest anlag. Ansonsten wurde der eigentliche Body sehr weit geschnitten, wodurch die von Holger gewünschten Falten erhalten blieben und das Kleidungsstück einen sehr femininen Touch bekam.
Als Elisabeth schließlich den fertigen Body zum ersten Mal anprobieren durfte, sah sie sich nicht wie befürchtet als kleines Mädchen im Spiegel, sondern als begehrenswerte Frau, geradezu als Vamp. Bei Holger hatte das neue Kleidungsstück exakt die gleiche Wirkung. In den folgenden Tagen und Wochen musste Elisabeth nur mit ihrem neuen Body winken, um in Holgers Kopf einen Schalter umzulegen und von „Alltag“ in den Erotik-Modus umzuschalten.
An einem schönen Spätsommerabend Ende August saß Elisabeth in ihrem roten Body alleine auf der Terrasse und genoss die Wärme, die das Mauerwerk und die Fliesen tagsüber gespeichert hatten und nun an die kühler werdende Abendluft abstrahlten. Holger war beim Sport und wollte nachher noch auf ein Bierchen in die Stammkneipe seiner Mannschaft, wodurch Elisabeth ein wenig Zeit für sich selbst hatte.
In Gedanken ließ sie den Sommer Revue passieren und spielte dabei ein wenig mit ihren Brustwarzen, die sich unter der hauchdünnen Latexschicht keck aufgerichtet hatten. Wie gut sich doch alles entwickelt hatte! Damals im April war die Entscheidung für den Keuschheitsgürtel ja nur ein Akt der Verzweiflung gewesen, um zu retten, was eigentlich nicht mehr zu retten war. Holgers Forderungen hatten ihr eine Menge abverlangt, und eine Zeit lang hatte es ja wirklich so ausgesehen, als würde sie sich seinem Willen bis zur Selbstaufgabe unterordnen müssen, um bei ihm bleiben zu dürfen. Zum Glück war das jetzt vorbei.
Seit der Party ging es Holger nicht mehr in erster Linie darum, sie zu unterwerfen, sondern um den Lustgewinn, der mit Fetischkleidung und BDSM-Spielen verbunden war. Der Weg dahin war zwar ungewöhnlich und für Elisabeth sehr hart gewesen, aber die letzten Wochen entschädigten sie reichlich für die schwere Zeit vor dem Abend in Dortmund. Sie musste Holger unbedingt fragen, ob es nicht noch weitere Veranstaltungen gab, die sie gemeinsam besuchen konnten!
Elisabeth mixte sich einen Gin-Tonic und überlegte, wo es in ihrem Leben im Augenblick noch Verbesserungsbedarf gab. Der Keuschheitsgürtel war natürlich so ein Punkt, aber darüber musste sie jetzt noch nicht nachdenken. Die Stahlunterwäsche war zwar lästig, aber es war nicht annähernd schlimm genug, um deswegen die momentane Harmonie mir Holger zu gefährden. Das Einzige, was Elisabeth nach längerem Nachdenken einfiel, war der Kontakt zu ihren Freundinnen, der nicht mehr so intensiv wie früher war, seit sie zu Holger gezogen war.
Solange sie ihre eigene Wohnung gehabt hatte, hatte sie mit Johanna, Jenny und Bianca, einer jungen Lehrerin, die sie aus ihrem Studium kannte, mindestens einen gemeinsamen Abend pro Woche verbracht. Man sah sich immer noch regelmäßig, aber Elisabeth hatte trotzdem den Eindruck, diese Freundschaften würden ein wenig einschlafen, seit sie bei Holger wohnte. Elisabeth erkannte, dass das wohl vor allem daran lag, dass sie Johanna, Jenny und Bianca noch nicht in ihre neue Wohnung eingeladen hatte. Das musste sie so schnell wie möglich ändern!
Spontan googelte sie den Termin für das nächste WM-Qualifikationsspiel der Fußball-Nationalmannschaft, denn an diesen Abenden war Holger sowieso immer bei seinen Kumpels, um sich bei Grillwürstchen und Bier gemeinsam das Spiel anzusehen. Bis zum nächsten Spiel waren es nur noch anderthalb Wochen. Trotzdem hatte Elisabeth Glück, denn sie bekam innerhalb von zehn Minuten von Johanna, Jenny und Bianca positive Antworten auf ihre Anfrage in der WhatsApp-Gruppe – alle Drei hatten an dem Abend noch nichts vor und nahmen Elisabeths Einladung sofort an.
Zufrieden nahm Elisabeth noch einen Schluck von ihrem Drink, trug den Termin in ihrem Kalender ein und wartete dann ganz entspannt auf Holger, der jeden Moment nach Hause kommen musste und sich bestimmt schon auf seine hübsch verpackte Sub freute. Es dauerte wirklich keine zehn Minuten, bis sie den Schlüssel in der Tür hörte. Voller Euphorie umarmte sie Holger, sah großzügig über den Biergeruch hinweg, den er wie immer nach dem Sport und zwei oder drei Kölsch mitbrachte, und erzählte ihm direkt von der Einladung zum Mädelsabend, die sie ausgesprochen hatte. Holger sah sie nur mit großen Augen an und fragte dann:
„Sag mal, hast Du einen Knall?“

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

Beiträge: 679

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Erwischt! Datum:11.09.16 21:27 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ihm gar nicht gefallen das sie sich mit Ihren Freundinnen treffen will. Ich denke er wird es verbieten
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
pardofelis
Stamm-Gast

Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

Beiträge: 314

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Erwischt! Datum:11.09.16 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Mike,

erstmal Danke für das standhafte Weitererzählen der Story.

Und verbieten wird Holger wahrscheinlich garnix außer normale Kleidung.
Und wenn dann noch die Kleiderordnung auch für den Besuch gilt, hat er schon gewonnen.
B.z.w. seinen Fussballabend mit seinen Freunden verloren.


pardofelis
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Fehlermeldung
Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

Beiträge: 518

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Erwischt! Datum:12.09.16 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mike,erst einmal Danke für Fortsetzung

Zitat

Und verbieten wird wahrscheinlich garnix außer normale Kleidung.
Und wenn dann noch die Kleiderordnung auch für den Besuch gilt, hat er schon gewonnen.
B.z.w. seinen Fussballabend mit seinen Freunden verloren.


Und natürlich kommt es zum Mädelsabend doch Elisabeth bekommt einen Knebel
trägt ihr Dienstmädchenkleid , Ketten und einen starken Vib....
Johanna, Jenny und Bianca werden über ihr aussehen und ihre Orgasmen staunen
und Johanna muss auf Holgers Anweisung zeigen , dass Elisabeth auch den
Rohrstock liebt .

.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(8) «1 2 3 4 5 [6] 7 8 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.08 sec davon SQL: 0.06 sec.