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lot
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Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:21.06.19 09:15 IP: gespeichert Moderator melden


viiiiiehl zu kurz

schönes Wochenende.

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folssom Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:21.06.19 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe für die junge Dame, das ihre hohe Erwartungen zum tragen der Keuschheitsausstattung auch erfüllt werden.

Aber ein 3-stündiges Probetragen unterscheidet sich doch sehr von einem dauerhaften Verschluss.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 21.06.19 um 23:12 geändert
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:22.06.19 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


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Frau Sternenfels begrüßte mich und bot mir ihren Platz gegenüber ihrem Schreibtisch an. Sie befragte mich, ob mit der Anprobe alles gut gelaufen wäre und leitete dann das Gespräch auf meine zukünftigen Aufgaben. „Wie ich ihnen schon gesagt habe, lege ich einen sehr großen Wert auf die Kleiderordnung, die mein Personal zu tragen hat.

Sie werden selbstverständlich alles was sie dafür brauchen von uns gestellt bekommen und verpflichten sich, die von mir gewünschte Kleidungstücke und die dazugehörigen Zierstücke auch jederzeit zu tragen. Ich werde es nicht dulden, wenn sie aus Gründen der Bequemlichkeit, oder weil ihnen vielleicht ihre Dienstkleidung bei sommerlichen Temperarturen als zu warm erscheint, sich einzelner Teile einfach entledigen würden.

Und damit kommen wir schon zu einem Punkt, den ich mit ihnen unbedingt besprechen muss. In unserem Hause gibt es eine Hausordnung. Diese gilt für Angestellte und Familienmitglieder gleich. Unter anderem ist in dieser auch geregelt, wie bei Verfehlungen gegen diese Ordnung zu verfahren ist. Je nach Schwere des Vergehens kann es durchaus sein, dass sie entsprechend bestraft werden.

Um auf mein Beispiel mit dem unerlaubten ausziehen der Dienstkleidung bei Wärme zurückzukommen, könnte ihre Strafe zum Beispiel dann so aussehen, dass sie zu ihrer vermeintlich warmen Dienstkleidung zur Strafe dann zeitlich begrenzt, zusätzlich noch eine weitere Weste zu tragen hätten.

Oder sie würden ohne ihre Keuschheitsvorrichtung erscheinen, dann könnte ich mir als Strafe durchaus vorstellen, dass sie diese Vorrichtung mehrere Tage nicht mehr ablegen dürften. Sie sehen, die Strafen zielen nur darauf ab, sie zu unterstützen, sich wirklich an die vorgegebenen Regeln zu halten. Sie müssten mir dann allerdings, wenn sie bereit sind, von mir für ihre zukünftigen Vergehen bestraft zu werden, diese Einverständniserklärung unterschreiben.

Sie schob mir ein Blatt entgegen. Ein weiterer heikler Punkt, den ich mit ihnen besprechen möchte, ist ihr Intimbereich. Letztendlich bleibt es ihre Entscheidung und hat auf die Einstellung zu diesem Job keinen Einfluss, aber ich würde ihnen raten, wenn sie es noch nicht getan haben, ihren Intimbereich zu epilieren.

Vor allem wenn sie ihren Keuschheitsgürtel den ganzen Tag tragen, ist es hygienischer, wenn sich dort unten keine Haare mehr befinden. Da ich ihnen den Keuschheitsgürtel zur Einstellungsbedingung gemacht habe, wäre ich auch bereit, die Kosten für eine Laserbehandlung zu übernehmen. Diese wäre völlig schmerzfrei und vor allem nachhaltig. Sie müssten sich nicht immer wieder in regelmäßigen Abständen rasieren.

Aber wie gesagt, diese Entscheidung überlasse ich ihnen. Einen blanken Intimbereich während ihrer Arbeitszeit müssen sie aber jederzeit gewährleisten und ich werde dies auch in unregelmäßigen Abständen überprüfen. Bei Nichtbeachtung meiner Anweisung behalte ich mir selbstverständlich vor, sie zu bestrafen. Die Strafen und ihren Intimbereich haben wir angesprochen, nun fehlt noch ein weiteres Einverständnis ihrerseits.

Wie wir ja schon besprochen haben, werden sie von Beginn bis Ende ihrer Arbeitszeit ihren Keuschheitsgürtel und Metall-BH tragen müssen. Ich habe mir gedacht, dass es am sinnvollsten wäre, wenn sie diese beiden Vorrichtungen schon bei sich daheim morgens anlegen würden und abends, wenn sie wieder heim kommen, auch in der Lage sein können, diese Gerätschaften selbstständig wieder ablegen zu können.

Mir ist klar, dass sie dadurch diese Sachen auch noch während ihrer Privatzeit tragen müssen. Für diesen Mehraufwand, ihre Arbeitskleidung auch in ihrer Freizeit tragen zu müssen würde ich mit einer zusätzlichen Pauschale von 200 Euro monatlich zu honorieren.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:22.06.19 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Nur ein kleiner Hinweis: Die Epilierung mit Laser ist, entgegen der allgemeinen Meinung, keineswegs dauerhaft. Die Haare wachsen nach einiger Zeit (etwa fünf Jahren) wieder nach. Außerdem funktioniert diese Methode NICHT für helle Haare, nur für dunkle.

Die einzige Methode der dauerhaften Haarentfernung, die außerdem für ALLE Haare funktioniert, ist die Epilierung mit Elektrolyse.
BaldJean
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christoph
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:22.06.19 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


super das du deine Geschichte schnell weiter geschrieben hast. super freue mich schon auf die Vorsetzungen.
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*Gozar*
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:22.06.19 19:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy

Echt klasse Lesestoff!
Möge die nächste Fortsetzung nicht lange auf sich warten lassen!

Gruß Gozar
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:23.06.19 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


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Ich habe mir meine Gedanken darüber gemacht, wie ich das Problem mit den Schlüsseln zu ihrem Keuschheitsgeschirr lösen könnte und bin dann auf die Folgende Idee gekommen. Sie brauchen selbstverständlich die Schlüssel, um sich aus ihrer Keuschheitskleidung wieder befreien zu können.

Anderseits möchte ich sicherstellen, dass mein Mann sie nicht unter Druck setzen kann, ihm den Schlüssel einfach auszuhändigen und damit die Schutzvorrichtung unwirksam werden zu lassen. Sie müssten mir deshalb erlauben, dass ich in ihrer Wohnung ein kleines Schlüsselkästchen und ein entsprechendes Modul montieren lassen darf, dass sich, sobald sie den Dienst bei mir beginnen, sich über das Internet verriegelt und sich erst dann wieder öffnen lässt, wenn sie ihren Dienst wieder beendet haben.

Auf diese Weise kann ich sicherstellen, dass sie während der Arbeitszeit auch wirklich verschlossen bleiben und zwischendurch nicht einfach heimfahren, um ihren Keuschheitsgürtel zu öffnen. Dies ist keine Vertrauensfrage ihnen gegenüber, ich möchte sie da nur vor meinem Mann schützen, der in solchen Dingen sehr kreativ sein kann. Des Weiteren wird ihnen nur dieser eine Schlüssel zur Verfügung gestellt.

Er ist über einer speziellen Vorrichtung in dem Schlüsselkästchen so befestigt, dass sie sich damit zwar bequem aufschließen können, den Schlüssel aber nicht entwenden können, um eventuell ein Duplikat anzufertigen. Er ist über einen Stahldraht mechanisch und über eine Elektronik auch digital gegen eine unerlaubte Entfernung gesichert. „Und was wäre, wenn ihr Mann mir nach Feierabend nachstellen würde?“ warf ich ein.

„Eine gute Frage, die sich für meinen Mann aber nicht stellen wird. Für seine Arbeit ist es zwar nötig, gelegentlich das Haus zu verlassen um in der Firma präsent zu sein. Sein Ausgang, den ich ihm erlaubt habe, ist aber zeitlich begrenzt. Während seiner Arbeitszeit ist es für mich leider nicht möglich, ihn hundertprozentig zu kontrollieren, deshalb haben ich mit ihm die Übereinkunft getroffen, dass er mir vor jedem Termin außer Haus nur die wirklich benötigte Zeit als Ausgang genehmigt bekommt.

Als Chef der Firma ist er durchaus in der Lage, diese Zeiten so zu planen, dass seine Besprechungen in den von mir genehmigten Zeitfenstern stattfinden. Und diese befinden sich grundsätzlich immer in einer Zeit, in der sie durch ihren Keuschheitsgürtel geschützt sind. Außerhalb dieser von mir genehmigten Zeiten hat mein Mann Quasi Hausarrest und kann, selbst wenn er wollte, das Gelände ohne meine Genehmigung nicht verlassen.

Offensichtlich hatte ihr Mann sie in der Vergangenheit des Öfteren betrogen, aber so wie sie ihn behandelte, tat er mir fast schon wieder leid. Frau Sternenfels Stimme riss mich wieder aus meinen Gedanken. „Sie werden, wie ihnen bei der Anprobe bestimmt schon mitgeteilt wurde, ihren Keuschheitsgürtel am Anfang noch nicht durchgängig tragen können. Es ist auch in ihrem Interesse, es anfänglich mit der Tragezeit nicht zu übertreiben.

Dennoch sollten sie darauf bedacht sein, sich möglichst schnell an ihren Keuschheitsgürtel gewöhnen. Ich habe mir deshalb für sie folgendes ausgedacht. Am Anfang ihrer Dienstzeit werden wir die Tragezeit ihres Gürtels auf drei Stunden zu begrenzen und mit der Zeit dann langsam steigern.

Sie werden also ihren Dienst verschlossen antreten, nach Ablauf der Tragezeit werde ich ihren Keuschheitsgürtel dann entfernen und wenn sie dann mit ihrem Dienst fertig sind, werden sie erneut verschlossen, damit sie mit der Ausstattung ihren Heimweg wieder antreten können. Und nun kommt der Punkt, an dem ich wieder ihre Zustimmung brauche.

Um sie vor meinem Mann, solange sie unverschlossen sind zu schützen, müsste ich sie quasi vor ihm wegsperren und ich muss zugeben, nicht ganz uneigennützig zu sein. Wir haben in unserem Haus eine kleine Arrestzelle. In dieser müssten sie die Zeit verbringen, in der sie ihren Keuschheitsgürtel nicht tragen.

Sie bekommen diese Zeit selbstverständlich bezahlt, aber ich denke, es ist bestimmt auch im ihren Sinne diese Zelle möglichst nicht länger als nötig besuchen zu müssen. Auf diese Weise wären sie auch ohne Keuschheitsgürtel sicher, durch diese Maßnahme steigt aber bestimmt ihre Motivation, sich schneller an ihre Ausrüstung zu gewöhnen.
Fortsetzung folgt
Keuschy




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*Gozar*
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:23.06.19 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy

Auch an dich ein großes Danke für diese tolle Fortsetzung!

Die Geschichte ließt sich sehr schön und zu lesen wie sich ihr Interesse an dem Gürtel steigert lässt Hoffen das sie ihren KG als angenehm und erotisierend empfindet anstatt als das was er eigentlich ist.

So harmonisch wie sich die Geschichte lesen lässt, so muß ich doch sagen, dass die "kürze" der einzelnen postings, sie etwas auseinander "hacken".
Vielleicht wären etwas längere Abschnitte dem zuträglich!
Lieber einen Tag mehr dazwischen und einen guten Lesefluss erzielen, als die Gefahr eingehen die Geschichte zu zerstückeln.

Klasse wäre es natürlich die Frequenz der postings, bei steigender Quantität, bei zu behalten.

Dies ist keine Kritik an deiner Geschichte sondern ehr an der Art deine "Einstellgewohnheiten"

Nochmals Danke für die tolle Story ...

Gruß Gozar
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Spaßdaran
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:23.06.19 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für diese Geschichte. Ich freue mich über jeden kleinen Teil und bin gespannt wohin sie sich entwickeln wird.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:24.06.19 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


9
Diese Ausführungen von Frau Sternenfels wie sie mich möglichst schnell an meinen Keuschheitsgürtel gewöhnen wollte, brachte mich dazu, all meinen Mut zusammen zu raufen und sie zu fragen, ob ich diese Ausrüstung auch privat nutzen durfte. Ein kurzes, kaum wahrnehmbares Lächeln huschte über ihr Gesicht.

„Ich glaube nicht, dass sich diese Sachen übermäßig abnutzen werden, wenn sie sie gelegentlich auch privat anziehen werden. Sie haben allerdings nur den Schlüssel in ihrer Wohnung zur Verfügung und könnten sich dann nicht, wenn sie ihren Freund besuchen würden, sich aus ihren Gürtel befreien. Dies sollten sie dabei bedenken.“

Erleichtert schüttelte ich den Kopf. „Zurzeit habe ich leider keinen Freund, der sich an diesen Gerätschaften stören könnte, aber genau diese Situation, mein neuer Freund könnte nicht so, wie er gerne möchte, ist genau der Grund, weshalb mich das Tragen auch Privat reizen würde.“ Frau Sternenfels lächelte verstehend. Dann wäre soweit eigentlich alles geregelt.

Ich gebe ihnen ihren Arbeitsvertrag, sowie die Einverständniserklärungen, die sie, wie wir eben besprochen haben ebenfalls unterzeichnen müssen mit und werde noch ein weiteres Formular aufsetzen, das ihnen das Tragen ihrer Dienstkleidung auch außerhalb ihrer Arbeitszeit erlaubt. Sie haben nun noch eine Woche Zeit, um sich alles noch einmal durch den Kopf gehen zu lassen.

Wir treffen uns dann zum Unterschreiben ihres Vertrages wieder hier. Da dies kein normaler Arbeitsvertrag ist, bestehe ich zu Sicherheit von meiner, aber auch für ihr Interesse, einen Notar mit einzubeziehen, der die Rechtmäßigkeit der Vereinbarungen zwischen uns auf Herz und Nieren überprüft. Nicht, dass ich etwas von ihnen verlange, das Gesetzlich gar nicht erlaubt wäre.

Sie reichte mir die Hand und verabschiedete sich von mir. Ich nahm die Vertragsunterlagen und machte mich auf den Heimweg. Ich war völlig neben der Spur. Die Ausführungen von Frau Sternenfels waren stellenweise sehr skurril. Mein Verstand hätte mir sagen müssen, dass diese Frau unter Wahnvorstellungen leiden musste.

So wie sie ihren Mann misstraute, oder die Ankündigung, in eine Arrestzelle gesperrt zu werden, solange ich meinen Keuschheitsgürtel nicht tragen konnte, waren bestimmt keine normalen Reaktionen einer betrogenen oder eifersüchtigen Frau. Aber seltsamer Weise erregte es mich, genau dies erleben zu dürfen. Frau Sternenfels hatte mit diesen Wünschen bestimmt ein Problem jemanden zu finden, der bereit war, diese Schikanen zu ertragen.

Jetzt wurde mir auch klar, weshalb sie diese Stelle so fürstlich bezahlte. Für mich war dies aber Ideal. Ich brauchte dieses Geld. Und wenn ich ehrlich war, so hätte ich diesen Job im Nachhinein auch für weniger Geld angenommen. Ich war schon jetzt mehr als gespannt, die Arbeit in diesem Job hautnah erleben zu dürfen.

Die Woche ging viel zu langsam vorbei und als ich mich erneut mit Frau Sternenfels traf, saß, wie sie es angekündigt hatte, ein Notar neben ihr, der mich Punkt für Punkt über die Zusatzformulare und den Vertrag aufklärte. Spätestens als er mir alles erläutert hatte, war ich mir sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.

Ich unterschrieb zig Formulare, die ich alle daheim mehr als nur einmal überflogen hatte. Als ich die letzte Ausfertigung wieder zu dem Notar schob, war ich erleichtert. Ich hatte den Job. Nun konnte ich endlich herausfinden, wie es sich anfühlen würde, den ganzen Tag in einen Keuschheitsgürtel verschlossen zu sein. Einmal mehr, seit ich bei dieser Anprobe gewesen bin, hatte ich alleine von den Gedanken daran ein feuchtes Höschen bekommen.
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Keuschy





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*Gozar*
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:24.06.19 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy

Wieder einmal eine sehr sehr schöne Fortsetzung!
Und wieder einmal ein dickes DANKESCHÖN an den Schreiberling

Gruß Gozar

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:26.06.19 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


10
Es war mir zwar nicht leicht gefallen, denn diese Entscheidung war nicht rückgängig zu machen, aber letztendlich siegte meine Neugier. Ich hatte Frau Sternenfels die Genehmigung erteilt, mir meine Schamhaare entfernen zu lassen. Ich war ein wenig verblüff, als sie mit mir, nachdem sich der Notar wieder verabschiedet hatte, mit einem Aufzug in den Keller fuhr.

Wir liefen einen für mich gefühlt, endlosen Gang entlang, der links und rechts mit geschlossenen Türen gesäumt war. Eine dieser Türen schloss sie nun auf und bat mich hinein. Das Licht ging an und ich erkannte eine Art Solarium. Mein Mann hat sich diese Enthaarungsmaschine einmal zugelegt um sich damit seine ziemlich ausgeprägte Körperbehaarung zu entledigen und auch ich habe schon von diesem Gerät schon profitiert.

Sie arbeitet wirklich gut und effektiv und braucht nur wenig Anwendungen, um zu dem gewünschten Resultat zu kommen. Ich könnte sie mit dieser Apparatur binnen kürzester Zeit von ihren Haaren befreien ohne dass sie die geringsten Nebenwirkungen verspüren würden, allerdings wären dann alle ihre Körperhaare weg. Bis auf ihren Kopf wäre ihr ganzer Körper den Lichtimpulsen ausgesetzt, die ihre Körperhärchen dauerhaft zerstören würden.

Für diesen Nebeneffekt würden viele Frauen alles geben und auch mir würde es gefallen, wenn sie ihre Intimhaare schon heute verlieren würden, denn dann könnte sich ihr Körper gleich mit ihrer blanken Scham an ihren Keuschheitsgürtel gewöhnen, aber ich kann sie natürlich nicht zwingen. Wenn sie sich dagegen entscheiden, müsste ich eben einen Termin in einem Enthaarungsstudio ausmachen.

Dann würde ihr Arbeitsverhältnis eben erst ein paar Tage später beginnen. Ich schüttelte den Kopf. „Nein, Nein, ist schon in Ordnung. Ich werde mich selbstverständlich sofort enthaaren lassen. Wenn ich dabei wirklich auch meine Körperhaare verliere, ist dies wirklich sogar ein weiterer Bonus, den ich gerne mitnehme.“

Frau Sternenfels lächelte zufrieden und bat mich dann, mich komplett auszuziehen und mich dann auf die Liege zu legen. Kurz musste ich mich nochmals aufrichten, denn sie stülpte mir eine Haube über meinen Kopf, um dessen Haar vor dem Licht zu schützen und reichte mir eine Brille für mein Gesicht. Als ich diese aufhatte, sah ich nichts mehr.

Ich musste mich wieder hinlegen und hörte das leise Geräusch eines Motors. „Entspannen sie sich, dies wird nun eine Weile dauern“ hörte ich Frau Sternenfels Stimme. Dann hörte ich noch eine Tür ins Schloss fallen. So hätte ich mir meinen ersten Arbeitstag bestimmt nicht vorgestellt.

Anstatt zu schuften lag ich hier und genoss die Wärme des Gerätes und so ganz nebenbei verlor ich auch noch diese garstigen Haare, die mir schon mehr als einmal mein Leben unnötig erschwert haben. Ich war zufrieden. Das Schicksal meinte es ausnahmsweise auch mit mir einmal gut.

Welche Frau hätte nicht schon einmal davon geträumt, dieses Problem mit den lästigen Körperhärchen dauerhaft in den Griff zu bekommen. Ich hatte es geschafft und das Beste daran war, es würde mich keinen Cent kosten. Ich hing meinen Gedanken nach und merkte erst gar nicht, wie Frau Sternenfels den Raum wieder betrat. Sie befreite mich aus dieser Liege und entfernte mir meine Schutzbrille.

Die Schutzhaube musste ich noch anbehalten, denn Frau Sternenfels befahl mir nun, mich unter die Dusche zu stellen und meinen Körper gründlich mit der Emulsion, die daraus gleich fließen würde, einzureiben. Diese Creme hatte einen angenehmen Duft und als ich damit meinen Körper massierte, durchzuckte mich ein völlig unbekanntes Gefühl von Geilheit.

Noch nie in meinem hatte sich mein Körper so weich und glatt angefühlt. In meiner Kindheit war meine Scham zwar auch schon einmal so haarlos wie in diesem Augenblick, aber bei weitem nicht so empfindsam. Obwohl Frau Sternenfels mich beobachtete, konnte ich es nicht lassen, mich länger als nötig an dieser lustvollen Stelle aufzuhalten.
Fortsetzung folgt
Keuschy




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christoph
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:26.06.19 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Danke ich freue mich jeden Tag auf die Fortsetzung.
Gruß
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:27.06.19 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


11
Nachdem ich mich nach dem Duschen abgetrocknet hatte, führte mich Frau Sternenfels so nackt wie ich war in einen Nebenraum. Sofort entdeckte ich meinen Keuschheitsgürtel und den dazugehörigen BH. Frau Sternenfels befahl mir nun, mir diese Sachen einmal selbst anzulegen. Es war ein erregendes Gefühl, sich seine Brüste in die kühlen metallenen Cups zu schieben.

Das einrasten der Bänder war sogar einfacher als bei einem herkömmlichen BH. Ich hatte zwar keine Ahnung, wie es bei den früheren der Keuschheitsgürtel Modellen funktionierte, aber bei meinem Modell war es so, wie sie mir bei der Anprobe schon erklärt hatten, dass sich, sobald ich meinen Taillengurt in die richtige Position brachte, dieser schon arretierte und geschlossen blieb und sich erst dann wieder öffnen ließ, wenn der Gürtel komplett verschlossen war.

So hatte ich keinerlei Problem mit beiden Händen zuerst meine Taille zu verschließen und mich danach um mein Schrittblech zu kümmern, dass sich zugegebener Maßen etwas Schwierigkeiten machte, es auf Anhieb zu verschließen. „Sie werden sich sehr schnell daran gewöhnen, da bin ich mir sicher“, meinte Frau Sternenfels zufrieden. Ich werde ihnen jetzt noch kurz ihre Dienstuniform holen und dann zeige ich ihnen ihre Kammer, wo sie diese heute Abend wieder ablegen können und sie auch morgens wieder anziehen können.

Sie ließ mich allein. Kaum war sie aus meinem Gesichtsfeld verschwunden, glitten meine Finger sofort über die Stellen, die jetzt mit hartem Metall überzogen waren. Längst hatte dieses die Körpertemperatur angenommen. Es fühlte sich einfach nur geil an, Stellen, die meinem Körper gehörten, die mir gehörten, nicht mehr berühren zu können.

Immer wieder streichelte ich über das Blech, fühlte diese unnachgiebige Härte, und wurde bei dem Gedanken daran, ohne die Erlaubnis einer fremden Person diesen Zustand über einen sehr langen Zeitraum ertragen zu müssen, immer geiler. Ich hörte die Schritte von Frau Sternfels und legte meine Hände auf den Rücken. Was sollte diese Frau von mir denken, wenn sie mich dabei erwischt hätte, wie ich mich an meinen verschlossenen befingerte.

Eigentlich konnte man so einen Gürtel wirklich auch für eine notgeile Frau verwenden. So wie ich das nach meiner allerdings erst sehr kurzen Tragezeit beurteilen konnte, wäre es für so eine Person bestimmt nicht mehr möglich sich selbst zu befriedigen. Ich schauderte bei diesen Gedanken. Zum Glück musste ich meinen Gürtel aus einem anderen Grund tragen.

Nicht auszudenken, wenn ich darin längerer Zeit hätte verschlossen sein müssen. Vor wenigen Tagen hätte ich damit noch gar kein Problem damit gehabt. Jetzt aber sehnte ich schon den Feierabend entgegen. Ich spürte ein Kribbeln, ein Verlanden nach Befriedigung wie schon lange nicht mehr. Und heute Abend würde ich diese brennende Sehnsucht nach Befriedigung stillen.

Gleich auf dem Heimweg würde ich noch frische Batterien für meinen Vibrator besorgen. „Oh, sie haben schon festgestellt, dass die Funktion ihres Keuschheitsgeschirr auch tatsächlich funktioniert;“ lächelte Frau Sternenfels, als sie mir meine Dienstuniform übergab. „Ich sehen es an den Abrücken, die ihre Finger beim Berühren des Bleches hinterlassen haben.

Sie brauchen deshalb aber nicht so rot zu werden. Dies ist eine völlig normale Reaktion. Es ist alles noch sehr neu für sie, aber sie werden sehen, je länger sie diese Vorrichtung tragen werden, desto selbstverständlicher wird sie für sie werden. Sie werden ihren Keuschheitsgürtel bewusst schon bald gar nicht mehr wahrnehmen. Ich könnte mir sogar vorstellen, dass sie sich ohne diese Ausrüstung irgendwann einmal nicht mehr „richtig“ fühlen werden.“

Da musste ich Frau Sternenfels zustimmen. Diese Geilheit, die diese Keuschheitsvorrichtung in mir gerade auslöste und schon jetzt so intensiv in mir wütete, dass ich mich selbst nicht mehr zu kennen glaubte, wollte ich schon jetzt dauerhaft in mir konservieren.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:29.06.19 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


12
„Auf einen BH können wir glaube ich verzichten, ein Satz Höschen werden sie aber über ihren Keuschheitsgürtel zu tragen haben. Das Material fühlt sich vielleicht für sie noch etwas seltsam an, ich bestehe aber auf diese speziellen Höschen, da diese ihren Unterleib sicher und fest umschließen und so verhindert wird, dass sich der eine oder andere Urintropfen, der sich vielleicht in ihrem Keuschheitsgürtel gebildet hat, unbemerkt auf den Boden tropft.

Sie reichte mir ein weißes Höschen und sofort wusste ich was Frau Sternenfels mit speziell meinte. Es fühlte sich steif und klamm an. Vielleicht so wie ein Spülhandschuh, aber trotzdem weicher. Da ich ja schon meinen Keuschheitsgürtel trug, würde der Großteil meiner Haut zum Glück damit nicht in Berührung kommen.

Lediglich um meine Taille und an den Beinabschlüssen kam es mit meiner Haut in Berührung. Wäre dieses Höschen nicht aus diesem seltsamen Material, dass mich sehr an Gummi erinnerte, hergestellt worden, hätte ich schwören können, es wäre Unterwäsche meiner Urgroßmutter gewesen. Dass Höschen, dass alles andere wie körperbetont was, lag in unzähligen Falten um meinen Körper und endete mit festen Beinabschlüssen oberhalb meiner Knie.

Diese Abschlüsse wiederum waren durch Rüschen, aus dem gleichen Material verziert. Widerwillig zupfte ich mein neues Höschen zurecht. Frau Sternenfels schien dies nicht entgangen zu sein, denn sie meinte verständnisvoll, dass dies natürlich noch alles neu und ungewohnt für mich sei, aber ich mich mit Sicherheit sehr schnell an meine neue Latexunterwäsche gewöhnen würde.

Sie reichte mir ein Päckchen. Schwarze, seidene Strümpfe fischte ich daraus und musste mir diese auch gleich überstreifen. Sie deutete auf einen Straps Gürtel, den ich als nächstes anlegen musste um dann meine Strümpfe daran zu befestigen. Nun musste ich eine weiße Bluse anziehen und als nächstes mein neues Dienstkleid überwerfen. Es war ein schlichtes schwarzes Kleid, das mir bis an die Knie reichte und damit gerade so meine seltsame Unterwäsche bedeckte. Bücken, ohne diese zu Schau zu stellen, war damit aber eher nicht möglich.

Ich würde mir angewöhnen müssen, solange ich hier Dienst tat, in die Knie zu gehen, um fremden Blicken keinen Einblick zu gewähren. Seltsamerweise machte es mir mehr aus, wenn mich jemand mit diesen Höschen zu sehen bekommen hätte, als wäre ich in meinem Keuschheitsgürtel entdeckt wurden. Mit letzerem hätte ich mich sogar meinen zukünftigen Freund präsentiert. Mit diesen speziellen Höschen, wie Frau Sternenfels diese Wäsche hier nannte, ganz bestimmt nicht.

Eine weiße, mit Rüschen verzierte Umhänge –Schürze, die ich zusätzlich mit einer hinter meinem Rücken mit einer, wie Frau Sternenfels betonte, schönen Schleife zubinden musste, gehörte offensichtlich ebenfalls zu meiner alltäglichen Arbeitskleidung. Ein Häubchen für Zofen, wie man es wahrscheinlich seit der viktorianischen Zeit nicht mehr getragen hatte vervollständigte mein zukünftiges Outfit.

So wie ich jetzt angezogen war, musste ich also zukünftig hier meinen Dienst verrichten. Ich musste nun meine Privaten Sachen nehmen und wir verließen gemeinsam wieder die Kellerräume. Frau Sternenfels führte mich nun durch die Räume, um die ich mich zukünftig zu kümmern hatte. Es war durchaus machbar. Staubsaugen und wischen. Einmal im Monat die Fenster putzen, das übliche, das in einem Haushalt an Reinigungsarbeiten soeben anfiel.

Die Zimmer, die ich zukünftig zu putzen hatte ließen keinen Zweifel, dass Geld in diesem Haus keine Rolle zu spielen schien, deshalb war ich auch ein wenig enttäuscht als mir meine Hausherrin den Raum zeigte, der mir zukünftig als Umkleideraum dienen sollte. Es war ein unscheinbares kleines Zimmer, dass man über eine Nebeneingangstüre erreichen konnte, gerade so groß für einen Schrank, der gefüllt mit den gleichen Sachen war, wie ich sie gerade trug.

„Ich überlasse es ihnen, ob sie ihre Arbeitskleidung bei sich daheim reinigen oder es bevorzugen, sie lieber hier zu waschen. Wichtig ist für sie, immer genügend Garnituren vorhalten zu können, damit sie sich im Notfall auch schnell nochmals umziehen können“, instruierte mich Frau Sternenfels
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Keuschy




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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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lot
Stamm-Gast

Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:29.06.19 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine schöne Fortsetzung

Bin ja mal gespann wohin die Reise geht.


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kedo
Sklave



sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:29.06.19 09:57 IP: gespeichert Moderator melden


mit dem kurzen röckchen und der latexrüschenhose „Einmal im Monat die Fenster putzen“, was für ein netter anblick.
beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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*Gozar*
Stamm-Gast





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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:30.06.19 18:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy

Die Geschichte entwickelt sich !!! Ich warte gespannt
auf deine Fortsetzungen. Und hoffentlich folgen noch ganz ganz viele!
Danke für deine Mühen uns solch tollen Lesestoff
zur Verfügung zu stellen. Möge der nächste Teil nicht lange
auf sich warten zu lassen!

Gruß Gozar
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:01.07.19 01:19 IP: gespeichert Moderator melden


super Fortsetzungen
bin gespannt welche Aufgaben wirklich alle auf sie zukommen und wie sich ihr alltag durch den KG verändert
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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DieFledermaus
Story-Writer

Bayern


Freunde findet man wie Sand am Meer, gute und wahre Freunde so selten wie Muscheln mit einer großen Perle darin

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:01.07.19 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wundervolle Geschichte. Ich hoffe sie wird bald fortgesetzt.
Eine sehr interessante Vorstellung.

Ich hoffe das dich die Muse noch sehr lange küsst

Lg
Melanie

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von DieFledermaus am 02.07.19 um 10:43 geändert
mit lieben Grüßen von der Fledermaus
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