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lot
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Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:16.07.19 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hatte schon gehoft das es weiter geht

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:16.07.19 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


23
Thomas Wagen stand noch immer da, wo er mich abgesetzt hatte. Als er mich rauskommen sah, stieg er sofort aus und öffnete den Kofferraum. „Ich habe leider keinen Parkplatz finden können,“ grinste er. Schnell hievte ich meine Windeln in den Wagen und schenkte ihm ein dankbares Lächeln. Ich war zwar sehr nahe bei der Wahrheit geblieben, doch dass ich dieses Zeug brauchte, weil ich einen Keuschheitsgürtel trug, ging nun wirklich Niemanden etwas an.

Ich konnte meine Chefin nicht verstehen. Was brachte es ihr, mich so zu demütigen? Ich vermutete, sie tat es, damit ich sie zukünftig nicht mehr mit meinen Problemen, die sich mit dem Tragen meines Keuschheitsgeschirrs hatte, belästigte. Je länger ich darüber nachdachte, desto wahrscheinlicher erschien mir diese Vermutung.

Wir stiegen beide wieder ein und fuhren ins nächste Geschäft. Dieses Mal begleitete mich mein Chauffeur ins Geschäft. Dennoch hatte ich schon weit weniger Probleme, meinen Wunsch zu äußern. Ich kannte jetzt die Bezeichnung des Produktes und die passende Größe, die ich benötigte. Da ich meinen Wunsch emotionslos äußerte, würde die Verkäuferin vermutlich annehmen, dass ich diese Sachen für jemanden anderen kaufen würde.

Eine Frau in meinem Alter, brauchte diese Produkte normalerweise ja auch nicht. Auch diese Hürde meisterte ich ohne Schwierigkeiten. Danach fuhren wir noch zwei weitere Sanitätsfachgeschäfte an, bei denen ich meinen Vorrat an Windeln aufstocken musste. Als wir endlich alle abgeklappert hatten, hatte ich den Eindruck, im Wagen hatten wir nun mehr von diesen Einweghöschen, als manch eines der Läden, die wir heute alle aufgesucht hatten.

Der große Kofferraum reichte nicht aus, um meine Einkäufe alle zu verstauen, so dass wir auch noch den gesamten Rücksitz vollpacken mussten. Wenn ich mir diese ganzen Verpackungen betrachtete, würde ich vermutlich mein Leben lang davon zehren können. Wir fuhren nun zu mir nachhause, um, wie Frau Sternenfeld es angeordnet hatte, die Hälfte dieser Windeln in meiner Wohnung zu deponieren.

Als Thomas seinen Wagen vor meiner Wohnung zum Stehen brachte, erkannte ich das nächste Problem. Der große, unbekannte Wagen in der kleinen Straße erregte die Aufmerksamkeit der Nachbarschaft. Da auf meinen Einkäufen gut leserlich zu erkennen war, was sich in diesen Packungen befand, würden meine Nachbarn schon mit einem Blick erkennen, was ich da in meine Wohnung trug.

Ich starb tausend Tode, bis ich an meine Wohnungstür gelangte und diese aufschloss. Zum Glück half Thomas mir beim Tragen, so dass ich nur einmal vom Wagen bis zur Wohnung mit diesen Windeln laufen musste. Ich deponierte diese 4 Packungen einfach schnell auf meinem Bett im Schlafzimmer. Sie waren nicht schwer und dennoch schwitzte ich furchtbar, aus Angst vor den eventuellen peinlichen Fragen meiner Nachbarn.
Ich bot Thomas für seine Hilfe noch einen Kaffee an doch er lehnte dankend ab. Gemeinsam gingen wir zurück zum abgestellten Wagen. Erst jetzt wurde mir wirklich bewusst, dass ich mit dieser Aktion tatsächlich die Neugierde der halben Nachbarschaft geweckt hatte. Es kam nicht alle Tage vor, dass hier eine so noble Karosse parkte.

Dass ich aus so einem Auto ausstieg gab schon genügend Spielraum für Spekulationen. Dass ich hier aber schon die ganze Zeit mit meinem sehr altmodischen Diensmädchenoutfit durch die Gegend lief, durfte vermutlich jetzt jedem aufgefallen sein. Ich musste mit meiner Dienstkleidung ja geradezu wie ein bunter Hund wirken und damit jedes Augenpaar zwangsläufig auf mich ziehen.

Und damit hatte bestimmt auch jemand gesehen, was ich gerade in meine Wohnung geschleppt hatte. Ich schlug die Beifahrertüre zu und wäre vor Scham am liebsten für immer in dem Sitz versunken. Ich konnte mir jetzt schon bildlich ausmalen, wie zufällig Frau Liebherr gerade aus der Wohnung kam und mich auf diese verfluchten Windeln ansprach, sobald ich heute Abend hier wieder hier erschien.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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Gummimaske
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:17.07.19 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ja,ja,stilles Kämmerlein ist das Eine,aber Öffentlichkeit hat so seine speziellen Tücken.
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:17.07.19 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, die Nachbarschaft wird jetzt wohl oder übel mitbekommen haben, dass sie nun Windeln trägt! Es gibt aber auch genug Krankheiten, die bei einer Erklärung behilflich sein könnten!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:18.07.19 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


24
Ich ärgerte mich. Warum musste ich mich auch bei Frau Sternenfels über meine Probleme beschweren Ich hätte selbst auf die Idee mit diesen Einweghöschen kommen können. Es gab sie in jedem Supermarkt in recht unauffälligen Verpackungen. Und vor allem nicht so dick wie diese Windeln. Für die paar Tropfen Blut hätten sie völlig ausgereicht.

Oder ich hätte einfach eine Einlage in ein Latexhöschen legen können. Wütend über mich selbst ließ ich den Staubwedel über die Schrankwand des Salons gleiten, als ich die Stimmen von Frau Sternenfels hörte. Sie rief mich in ihr Arbeitszimmer. Sie saß an ihrem Schreibtisch und beachtete mich nicht als ich hereinkam. Sie schien ein Dokument zu lesen und obwohl ich mich beim Betreten des Raumes gemeldet hatte, schien sie mich geradezu zu ignorieren.

Ich stand vor ihrem Schreibtisch und wusste nicht so recht, was ich tun sollte. „Wie ich gerade erfahren habe, haben sie sich heute Morgen in der Stadt gegen meine Anweisungen widersetzt.“ Sagte sie ohne mich anzuschauen. Thomas hatte mich reingelegt. Er hatte ihr verraten, dass ich alleine in das Sanitätsgeschäft gegangen bin.

Obwohl ich es gar nicht wollte, platzte es aus mir heraus, dass Thomas mich dazu geradezu verleitet hatte. Jetzt sah sie mich an. „Sogar mein altgedienter Chauffeur widersetzt sich jetzt schon meinen Anweisungen. Darum werde ich mich später kümmern müssen. Den Hinweis, dass sie sich nicht an meine Anweisungen halten, bekam ich übrigens von der Verkäuferin.

Ich habe sie angerufen und gefragt, ob die Kundin mit dem Keuschheitsgürtel mit der Beratung zufrieden war und weder sie noch ihre Kolleginnen wussten etwas von ihnen.“ Wieder schien sie sich nur auf dieses Blatt zu konzentrieren. Ich stand nur da und wurde immer nervöser. „Ich habe nun ein kleines Problem mit ihnen Fräulein Lara.“ Wieder diese Stille, die mich fast wahnsinnig zu machen schien.

„Eigentlich müsste ich sie für ihren Ungehorsam jetzt bestrafen. Ich bin aber gleichzeitig auf ihr Entgegenkommen angewiesen“ In ihrer Redepause, die sie wieder eingelegte, hatte ich Zeit, ihre Worte auf mich wirken zu lassen. Sie wollte mich für meinen Ungehorsam bestrafen. Aber sie brauchte mich auch für irgendetwas. „Die Sache ist die“, fuhr sie fort.

„Heute Abend kommt völlig unerwartet eine Freundin mich besuchen. Die näheren Umstände brauchen sie nicht zu interessieren, nur erwartet diese Freundin, dass mein Personal rund um die Uhr für sie zur Verfügung steht. Ich würde sie deshalb gerne bitten, dass sie für eine kurze Zeit oben auf dem Dachboden in eines der leerstehenden Dienstmädchenzimmer übernachten würden und in diesem Zimmer wohnen, solange meine Freundin bei mir zu Besuch ist.

In dieser Zeit müssten sie dann auch eine andere Dienstkleidung tragen. Im Prinzip bleibt alles beim Alten. Der einzige Unterschied wäre, dass ihre Dienstkleidung, solange meine Freundin hier weilt, vollständig aus Latex bestünde und sie müssten zusätzlich noch ein Korsett tragen.“ Erneut legte sie eine Redepause ein und ließ mir Zeit, das Gehörte zu verdauen.

Im Prinzip kam mir der Besuch dieser Freundin sogar sehr gelegen und ich hoffte sogar, dass sie nicht wieder so schnell abreisen würde. Zum einen musste ich, wenn ich hier schlafen konnte, meinen Nachbarn den seltsamen Auftritt von heute Vormittag zumindest nicht gleich erklären und zum Zweiten war ich neugierig, wie es sich anfühlen würde, am ganzen Körper Latex tragen zu dürfen.

Ich sagte zu und sah wie ein Lächeln über Frau Sternenfels Gesicht huschte. Damit schien ich ihr offensichtlich aus der Patsche geholfen zu haben und konnte damit bestimmt bei ihr punkten. Eigentlich war sie, obwohl ihre Ansichten mir in vielen Punkten als seltsam erschienen, eine gute Chefin. „Ich möchte ihnen aber noch kurz etwas Wichtiges für ihren Job sagen.

Meine Freundin stellt an ihr eigenes Personal die höchsten Ansprüche und wird diese auch von ihnen erwarten. Lassen sie sich nicht von ihr provozieren und machen sie sich nichts draus, wenn es ihnen nicht gelingt, ihren Anforderungen gerecht zu werden. Ihr eigenes Personal hat dafür Jahre dafür gebraucht und schafft es trotzdem noch nicht, ihren Vorstellungen immer zu genügen.
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Keuschy

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:20.07.19 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


25
Jetzt, da ich Frau Sternenfels aus der Patsche geholfen hatte, traute ich mich zu fragen, was mir schon lange unter den Nägeln brannte. Ich hatte nun schon über ein Jahr in diesem Haus eine Anstellung und in der ganzen Zeit, die ich hier verbrachte, ist mir nicht einmal der Mann von Frau Sternenfels begegnet. Obwohl es mich eigentlich überhaupt nichts anging und es mir auch nicht zustand, konnte ich mir einfach nicht verkneifen, sie danach zu befragen.

Ich hatte offenbar einen wunden Punkt getroffen, denn ihre sonst so souveräne Haltung geriet für einen kurzen Augenblick ins Wanken. „Nachdem ich sie eingestellt habe, ist mein Mann mit seiner Sekretärin durchgebrannt. Da er selbst keinen Cent besitzt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis er wieder hier auftauchen wird. Sie brauchen sich diesbezüglich keine falschen Hoffnungen zu machen, ihren Dienst zukünftig ohne ihre Keuschheitsvorrichtung verrichten zu können.

An ihren Arbeitsbedingungen wird sich auch weiterhin nichts ändern. Mir tat diese Frau leid. Sie schien wirklich an ihren Mann zu hängen, während dieser offensichtlich jede Gelegenheit, die sich ihm bot, nutzte. Wieder erschrak ich über meine eigenen Gedanken. Ich hatte keinen Augenblick daran gedacht, ohne meine Keuschheitsutensilien arbeiten zu wollen, als ich dies erfuhr.

Im Gegenteil. Ich empfand die Ankündigung obwohl ihr Mann gerade nicht zugegen war, meinen Keuschheitsgürtel trotzdem weiterhin tragen zu müssen sogar beruhigend. Natürlich behielt ich diese Gedanken für mich. Frau Sternenfels stand auf und forderte mich auf, ihr zu folgen. Sie zeigte mir den Weg in mein neues Zimmer und schloss es, als wir oben ankamen, auf. Hier werden sie die nächsten Tage wohl verbringen müssen.

Sie öffnete einen Schrank und deutete auf den Inhalt „ Diese Sachen dürften ihnen soweit alle schon bekannt sein. An ihrer Kleiderordnung ändert sich in den nächsten Tagen nichts, nur dass nun sämtliche Kleidungsstücke aus Latex sind. Diese Sachen gehörten alle einer ihrer Vorgängerinnen, die in etwas ihre Statur hatte. Die Kleidungsstücke müssten also alle problemlos auch ihnen passen.

Am besten sie ziehen sich gleich einmal aus und ich lege ihnen ihr Korsett an, und zeige ihnen dabei gleich, worauf sie achten müssen, wenn sie sich einmal selbst schnüren müssen. Die nächsten paar Tage wird es sich sowieso nicht lohnen, dieses Korsett zwischendrin abzulegen.“ Fast hätte ich doch fast das wichtigste vergessen. Sie griff in eine Tasche und fischte daraus einen Schlüssel, den ich schon kannte.

Damit öffnete sie mir meinen Keuschheitsgürtel und nahm ihn mir ab. Mit diesem verschwand sie aus meinem Zimmer. Ich hörte, wie das Schloss von außen verriegelt wurde. Kurze Zeit später erschien sie wieder. Sofort erkannte ich, was sich an meinem Gürtel geändert hatte. Zwei Zapfen thronten nun in der Innenseite meines Keuschheitsgürtels. „Ich habe mit mir kämpfen müssen und bin nun zu dieser Lösung gekommen.

Dass ich sie für ihren Ungehorsam mir gegenüber bestrafen muss, dürfte ihnen sicherlich einleuchten. Da sie mir aber sofort ihre Hilfe bei meiner Freundin zugesagt haben, werde ich das Unangenehme mit dem angenehmen verbinden. Aber ziehen sie sich ihren Gürtel zuerst einmal wieder an.“ Sie hatte gut reden. Obwohl sie mir ein Döschen mit Vaseline gab, hatte ich meine Schwierigkeit mich selbst zu pfählen.

Und dies auch noch gleichzeitig vorn und hinten. Ich hatte zwar schon mit meinem Exfreund geschlafen, doch der war bei weitem nicht so gut bestückt. Ich hatte diese Zapfen gerade mal zur Hälfte in mir drin und fühlte mich jetzt schon vollständig aufgespießt. Ich hatte nicht bemerkt, wie Frau Sternenfels sie mir näherte. Mit einem Ruck zog sie mit ihren Händen an meinem Keuschheitsgürtel.

Ich stöhnte laut auf. Vor allen bei dem hinteren Eindringling hatte ich das Bedürfnis, diesen sofort wieder aus mir los zu werden, doch während ich noch mit mir kämpfte verschloss sie schon wieder meinen Keuschheitsgürtel. Ich atmete tief durch. Diese Strafe, die sie mir da aufgebrummt hatte, war wirklich heftig. Bis zum Abend war noch eine lange Zeit. Noch wusste ich nicht, wie ich diese überstehen sollte.

Während ich darüber noch nachdachte, fühlte ich, wie etwas Kühles meinen Unterkörper umschloss. Als ich nach unten schaute, sah ich, wie sie dieses Latexkorsett gerade mittels zweier Metallschienen miteinander verband. „Ich glaube nicht, dass ich diesen hinteren Zapfen bis heute Abend tragen kann,“ jammerte ich. Hinter mir hörte ich Frau Sternenfels lachen.

„Ich weiß selbst noch nicht wie lange meine Freundin bleiben wird, aber zumindest solange werden sie wohl oder übel nicht drum rum kommen sich mit ihrem neuen Mitbewohnern zu arrangieren. Es ist eine abgemachte Sache, der sie selbst vertraglich zugestimmt haben. Sie haben sich mir gegenüber verpflichtet während sie sich hier in meinem Haus aufhalten, diesen Keuschheitsgürtel zu tragen.

Wie ich schon angedeutet hatte, Strafe muss sein. Aber sie werden auch ein wenig von ihrer neuen Ausstattung profitieren. Sie griff erneut in die ihre Hosentasche und betätigte eine kleine Fernbedienung. Ein sehr angenehmes Gefühl breitete sich schlagartig in meinem Schritt aus und ließ mich lustvoll aufstöhnen. Sie haben nun eine Minute lang Zeit, dieses Kribbeln unter ihrem Schrittblech zu genießen, bevor es wieder aufhört, aber machen sie sich keine falsche Hoffnungen, diese Stimulation wird nicht reichen, ihnen einen Orgasmus zu schenken.“
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Keuschy



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Gummimaske
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:21.07.19 07:38 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es interessant,denn Latexkleidung kommt ins Spiel.Was natürlich sehr gewöhnungsbedürftig ist,den Keuschheitsgürtel mit der neuen Bestückung zu tragen.Noch dazu,wenn man ihn mit dem hinteren Verschluß über einen längeren Zeitraum ertragen muß.
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:21.07.19 07:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, das wir schön und vielen Dank Keuschy für die spannende Geschichte!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:23.07.19 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


26

Etwas breitbeinig stand ich nun mit meinem Keuschheitsgürtel in meiner vorläufigen Bleibe und ließ das eben gehörte sacken. Wie es sich anfühlen würde, mehrere Tage in meinem Keuschheitsgeschirr verschlossen zu sein, hatte ich schon ein paarmal an einigen Wochenenden selbst getestet. Aber dies hier war eine andere Hausnummer. Ich wäre zu jeder Zeit in der Lage gewesen, mich selbst wieder aus meiner Stahlunterwäsche zu befreien.

Aber nun? Zum einem wusste noch nicht einmal Frau Sternenfels, wie lange ich in diesem verschlossenen Zustand ausharren musste, und dann waren da noch diese Zapfen in mir. Und nun erklärte mir meine Chefin, dass sie mich, solange ich diesen vorderen Zapfen in mir trug, mit dieser Vibration rufen wollte, wenn sie mich brauchte. Als wäre dies alles noch nicht genug raubte mir dieses Latexkorsett mir nun auch noch dem Atem.

Ich hatte beim Schnüren gejammert und gebettelt. Dieses Ding war viel zu eng. Ich konnte nur noch flach atmen. Wie ich diese Zeit geschnürt und gepfählt überleben sollte, war mir noch immer ein Rätsel. Gleichzeitig war da etwas, das mich die ganze Situation auch etwas erregend empfindend ließ. Ich konnte es nicht beschreiben. War es, wie Frau Sternenfels mich behandelte, war es die Kleidung, die Kontrolle meiner Selbstbestimmung, indem sie mich in einen Keuschheitsgürtel sperrte?

Vermutlich war es die Mischung aus allem. Als ich mich auf diese Stelle beworben hatte, hätte ich mir es in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, so behandelt zu werden. Hätte im Vorfeld einer mir dies prophezeit, ich hätte mit hundertprozentiger Wahrscheinlichkeit behauptet, dass ich mir so etwas nie und nimmer gefallen lassen hätte. Auf das Geld verzichtet hätte und gekündigt, anstatt ich so behandeln zu lassen. Und nun?

Nun konnte ich, wenn ich ehrlich zu mir selbst war, gar nicht mehr genug bekommen. Das Korsett und die Zapfen machten mir noch immer zu schaffen, aber dies tat am Anfang meines Jobs auch mein Keuschheitsgürtel. Diesen konnte ich in der Zwischenzeit schon längere Zeitspannen ohne die geringsten Probleme tragen. Deshalb glaubte ich Frau Sternenfels, wenn sie behauptete, dass man beim regelmäßigen Tragen eines Korsetts einem dies immer leichter fallen würde, diese Einschränkungen zu ertragen.

Ein vibrieren riss mich aus meinen Gedanken. Automatisch glitt meine Hand an diese Stelle, wurde aber von etwas hartem zurückgehalten. Erst jetzt realisierte ich, dass ich gerufen wurde. Sofort lief ich die Treppe hinunter und machte mich auf die Suche nach Frau Sternenfels. Ich fand sie im Salon. „Ich habe eben leider eine Absage von meiner Freundin bekommen.

Sie ist gestürzt und hat sich das Bein gebrochen. Ihr Besuch wird sich als auf unbestimmte Zeit verzögern. „Ich kann sie also wieder aus ihrem Korsett befreien und sie dürfen natürlich auch wieder bei sich daheim übernachten. Die beiden Einlagen in ihrem Keuschheitsgürtel werden aber, da diese nichts mit dem angekündigten Besuch, sondern mit ihrem Ungehorsam zu tun haben, für den Rest der Woche an Ort und Stelle bleiben.

Ich habe das Schlüsselkästchen in ihrer Wohnung schon gesperrt, dass sie nicht in Versuchung gelangen, heimlich ihren Keuschheitsgürtel zu öffnen. Ich musste enttäuscht dreingeschaut haben, denn sie fragte mich nach dem Grund. Ich wunderte mich, wie leicht es mir fiel, ihr zu gestehen, dass es mir gefiel meinen Dienst in Latexkleidern zu verbringen und ich auch gerne weiterhin in ein Latexkorsett geschnürt sein mochte.

Überhaupt reizte es mich, so wie das Personal von ihrer Freundin dienen zu dürfen. Ich gab meiner Arbeitgeberin zu bedenken, dass ihre Freundin sie auch mit einem Gipsfuß besuchen kommen konnte und falls sie erst später den Weg hierher finden würde, wäre ich schon etwas besser auf diese Situation vorbereitet. Frau Sternenfels sah mich erstaunt an. Dann lächelte sie.

Sie erstaunen mich immer wieder aufs Neue Fräulein Lara. Ich habe sie lediglich als Zofe eingestellt, bin aber gerne bereit, sie zukünftig, wenn dies tatsächlich ihr Wunsch sein sollte, zu meiner Leibzofe auszubilden. Mein Herz hüpfte vor Freude. Nie und nimmer hätte ich gedacht, dass mir dieser Job einmal so viel Freude bereiten würde. Ihre Aufgaben würden sich in diesem Falle aber Grundlegend ändern.

Die Grundausstattung ihrer Dienstuniform bliebe zwar dieselbe, das Zubehör, dass sie eben kennengelernt haben und es kämen noch unzählige Accessoires dazu. Sie müssten, wenn sie sich für diese Aufgabe entscheiden würden, ihre Wohnung aufgeben, denn sie müssten mir rund um die Uhr zur Verfügung stehen und nun kommt das Wichtigste. Sie werden eine Probezeit von einem ganzen Jahr bekommen.

In dieser Zeit können sie sich entscheiden, ihre jetzige Stelle wieder einzunehmen oder die Dienste in meinem Haus vollständig einzustellen. Wenn sie danach immer noch bereit sind, mir ihre Dienste zu Verfügung zu stellen, gibt es für sie keine Möglichkeit mehr, eine Kündigung auszusprechen. Wenn sie jetzt immer noch Interesse an diesen neuen Job haben, erwarte ich von ihnen bis morgen früh ein handgeschriebenes Bewerbungsschreiben.

Ich werde es wohlwollend prüfen und wenn es mich überzeugt, können wir anschließend sofort mangels der passenden Mitbewerberinnen mit einem Vorstellungsgespräch beginnen. Sicherlich haben sie noch eine Menge an Fragen, was ihre zukünftigen Aufgaben betrifft.
Keuschy

Ende




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Lederhosenfreund
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:23.07.19 20:37 IP: gespeichert Moderator melden


Immer zu Diensten Madame !
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*Gozar*
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:23.07.19 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Wo jetzt nimmt die Geschichte so richtig fahrt auf!
Klasse Keuschy! !!
Zu welchen Leibesdiensten sie wohl heran gezogen wird?!?

Lass uns nicht lange auf die nächste Fortsetzung warten, es ist spannend genug!

Dank für deine Mühe aber bitte Müh schnell weiteren!

Gruß Gozar
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CupC
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:24.07.19 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Mmh - da steht "Ende" unter keuschys Beitrag - schöne Geschichte, gefällt mir, wie sich Fräulein Lara immer mehr an ihre Ausstattung gewöhnt hat und in ihre Rolle als Fräulein Lara eingelebt hat; und wie sie der Rückzug(!) der "Drohung" mit dem Dienst an der Freundin so begierig macht, weiter zu gehen (nur dass die Erziehung zur Leibzofe jetzt also in unseren Kopfkinos stattfindet ...)

Meine Frage an Frau Sternenfels betrifft den Chauffeur Thomas:
was wohl mit ihm geschieht? wie wird er wohl bestraft?

CupC
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:24.07.19 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Warum ist diese Geschichte an so einer spannenden Stelle zu Ende?Jetzt könnte diese Geschichte doch noch interessanter werden,wie sie bereits ist.Ich empfinde es als wirklich schade,wenn hier alles enden sollte.
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*Gozar*
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:24.07.19 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Also...Erstens soll es WOW heißen und nicht Wo!
Zweitens hab ich das "Ende" glatt übersehen!
Drittens kann ich gar und überhaupt NICHT glauben dass es wirklich da steht!!!!!!
Viertens. ...lass es dir nicht einfallen hier einfach auf zu hören Keuschy
Und.. Fünftens. ...
Bitte bitte schreib weiter Keuschy!!!!!!!!!

Gruß Gozar
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:24.07.19 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, muss mich anschließen, aber habe da die Hoffnung, dass es vielleicht eine weitere Geschichte gibt, in der von ihrem neuen Leben bei Frau Sternenfels erzählt wird?
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swisssteel Volljährigkeit geprüft
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Zürich


Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:24.07.19 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Keuschy!

Ich darf mich meinen Vorrednern anschliessen.

Das "Ende" steht am falschen Ort. Obwohl ich hoffe, dass die Erziehung von Lara in einer neuen Geschichte platz findet.

Deine Geschichte hat Potenzial. Bravo!!!

Grüessli

Grüessli

Swisssteel
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ecki_dev
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:26.07.19 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, die Geschichte nimmt immer mehr "Fahrt" auf
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:27.07.19 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Frage:
Hast du da nicht das Wort mit den 4 Buchstaben zum Schluss des letzten Teiles übersehen?

@Keuschy
Die besagten 4 Buchstaben sind wirklich dein Ernst oder dürfen wir noch hoffen?

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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:01.08.19 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hey keuschy,

mich würd auch die neue Lebensphase des Fräulein Lara als zukünftige Leibzofe interessieren.

Bitte die Geschichte fortsetzen.

Freundl. Gruß
Sarah
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:07.08.19 10:39 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte gefällt mir sehr gut.

Ich hoffe, dass es eine Fortsetzungsgeschichte gibt.
Mein Vorstellungsbeitrag
Meine erste Geschichte: Magic Butterfly (beendet)
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady (unvollendet)
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