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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:01.07.19 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


13
Frau Sternenfels Uhr begann zu summen. „Oh, die ersten drei Stunden in ihrem Keuschheitsgeschirr haben sie schon erfolgreich hinter sich gebracht. Bevor ich sie wieder von ihrer Stahlwäsche befreie, würde ich sie noch bitten, mir ihre Wohnungsschlüssel auszuhändigen. Ich habe einen Termin mit einem Handwerker ausgemacht, der ihnen, wie wir besprochen haben, das Kästchen mit dem Schlüssel und der Elektronik montieren wird.

Mein Fahrer wird ihm aufschließen und darauf achten, dass ihnen nichts abhandenkommt. Bis ihr Dienst endet, werden sie ihren Schlüssel selbstverständlich wieder bekommen. Ein wenig fühlte ich mich überrumpelt. Meine Wohnung war zwar einigermaßen sauber und aufgeräumt, aber dass hier ohne mein Wissen Leute ein und aus gingen, passte mir nicht.

Dennoch schluckte ich meinen aufkommenden Ärger wieder runter. Es war schließlich eine einmalige Sache und außerdem wollte ich mich schon gar nicht in der Probezeit, mit meinem Arbeitgeber anlegen. Zähneknirschend übergab ich meiner neuen Chefin meinen Hausschlüssel. Sie nahm ihn und ließ mich einfach stehen. Kurz darauf kam sie wieder und befahl mir, mich auszuziehen.

Dabei bekam ich meine erste Maßregelung. Frau Sternenfels war überhaupt nicht damit einverstanden, dass ich die Sachen, die ich auszog, achtlos liegen ließ. Jedes einzelne Kleidungsstück musste ich nochmals anlegen und als ich es dann erneut auszog, erklärte sie mir, wie ich die einzelnen Accessoires nach dem Ausziehen abzulegen hatte, wie ich meine Kleidung zusammenzulegen oder aufzuhängen hatte.

Mir schwirrte der Kopf. Dinge, für mich bis gerade eben selbstverständlich waren, schienen plötzlich zu einer schier unüberwindlichen Aufgabe zu werden. Nicht einmal, weil ich es mir nicht merken konnte, sondern weil ich unbewusst einen gewohnten Bewegungsablauf hatte, den ich plötzlich nicht mehr nutzen durfte. Frau Sternenfels reichte mir ihren Schlüssel und ich durfte mich zu ersten Male selbst aus meinem Keuschheitsgeschirr befreien.

Kühle Luft streifte meine verschlossene Haut. Anstelle Erleichterung empfand ich aber eher Frust. Ich hätte es bestimmt noch länger ohne Probleme darin ausgehalten, aber mir wurde erklärt, dass der Körper Zeit bräuchte, an gewissen Stellen eine Art Hornhaut aufbauen zu können. Gäbe man ihm diese Zeit nicht, geschähe genau das Gegenteil.

Es würden sich schmerzhafte Scheuerstellen bilden, die das Tragen unmöglich machen würden und durch die daraus entstehenden Zwangspausen die Eingewöhnungsphase noch viel länger dauern würde. Frau Sternenfels öffnete eine Tür meines Schrankes und deutete auf eine Packung mit feuchten Tüchern.

Ich erwarte von ihnen, dass sie nach jedem ablegen ihres Geschirrs dieses mit diesen Tüchern reinigen, so dass sie beim Anlegen stets einen saubergereinigten Gürtel vorfinden. Ich griff nach diesen Tüchern und begann, meine metallene Wäsche zu reinigen. Wenn dies wirklich zu meinen täglichen Pflichten gehören sollte, war ich fast mehr mit mir und meiner Ausstattung beschäftigt als mit dem, was ich zu arbeiten hatte.

„Ziehen sie jetzt bitte wieder ihr Höschen an, ich hole ihnen aus dem Schrank noch den passenden BH dazu. Sie öffnete die zweite Tür und griff zielsicher in ein Fach. Der passende BH hatte die gleiche Farbe wie mein Höschen. Passend war aber in diesem Fall vermutlich eher auf das Material gemünzt. Auch dieses Stück war aus Latex. Widerwillig streifte ich mir das Ding über.

Neben dem Schrank öffnete Frau Sternenfels nun eine Tür, die ich bis dahin noch gar nicht bemerkt hatte. „Die nächsten Fünf Stunden werden sie hier drin verbringen müssen. Der Eimer in der Ecke ist für ihre Notdurft. Ich würde ihn aber nur für wirkliche Notfälle benutzen. Sie schob mich in diese Zelle und schloss die Tür.
Fortsetzung folgt
Keuschy




Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes










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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:01.07.19 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Frau Sternenfels scheint alles im Griff zu haben.

Konsequent und gut durchdacht bereitet sie ihre neue Hausangestellte auf die zukünftigen Tätigkeiten vor.
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:02.07.19 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


14
Diese Zelle machte ihren Namen alle Ehre. Sie hatte vielleicht eine Fläche von einem auf zwei Meter. Der Boden war gefliest und die Wände grob verputzt. Eine Glühbirne beleuchtete den Fensterlosen Raum. Bis auf den Eimer, der in der hintersten Ecke stand, war nichts in diesem Raum. Vermutlich diente dieses Räumchen in früheren Zeiten als Besenkammer oder ähnliches.

Meine Gedanken spielten verrückt. Ich kam mir vor wie eine Gefangene. Ja im Prinzip war ich gerade wirklich die Gefangene von Frau Sternenfels. Aber meine Gedanken drifteten in eine völlig andere Richtung. Ich war eine Frau, die von Unbekannten entführt wurde und nun in diesem Raum festgehalten wurde.

Da man mir meinen Keuschheitsgürtel abgenommen hatte, konnte ich mir jetzt bildhaft vorstellen, was sie mit mir machen würden. Keine tolle Vorstellung für eine Frau und dennoch erregte mich dieser Gedanke immer mehr. Ohne es bewusst zu wollen, spürte ich meine Hand durch meinen Schritt gleiten. Eine neue Erkenntnis durchzuckte mein Bewusstsein.

Dass kühle Gummihöschen, dass ich tragen musste, hatte in der Zwischenzeit meine Körperwärme angenommen. Und der Saft, der sich wegen meiner erregenden Gedanken in meinem Schritt gebildet hatte schien nun auch an meinem Höschen zu haften, Es war ein völlig unbekanntes aber dennoch sehr angenehmes Gefühl, wie dieses Material nun über meine völlig blanke Spalte glitt.

Ich konnte von diesem Gefühl nicht mehr genug bekommen und rieb und rieb immer mehr an diesem Gummihöschen. Diese Gefühle, die es in mir auslöste, waren einfach unbeschreiblich. Meine andere Hand begann nun, sich um meine Brüste gummierten Brüste zu kümmern.

Obwohl ich mir sicher war, dass meine Brüste keine Milch gaben, glitt plötzlich dieses glatte Material nun fast wie von selbst über meine Brüste und umschmeichelte sie. Trotz oder vielleicht auch gerade wegen dieser bizarren Umgebung wurde ich immer erregter. Ohne Vorwarnung durchzuckte ein Blitz meinen Unterleib. Mein Körper zuckte und in meinem Kopf explodierte ein Feuerwerk.

Wie in Trance bemerkte ich wie meine Knie nachgaben und ich erschöpft auf den Boden sank. Ich stöhnte befriedigt auf. Was geschah hier gerade mit mir? Ich hatte schon mehrere Höhepunkte erlebt. Manche hatte ich mir selbst beigebracht, manche hatte mir mein Ex geschenkt. Aber kein einziger war so intensiv und befriedigend wie dieser. Jetzt da meine Erregung langsam wieder abklang machte ich mir erstmals Gedanken über Frau Sternenfels.

Sie musste ihren Mann sehr lieben. Ich musste wegen ihm einen Keuschheitsgürtel tragen. Ein Gerät, das so wie ich recherchiert hatte, ein kleines Vermögen gekostet haben musste. Und ich brauchte trotz sehr guter Bezahlung meiner Arbeitskraft den halben Tag nichts weiter tun, als die Zeit in diesem, wenn auch zugegebener Maßen etwas ungemütlichen Zelle, totzuschlagen, bis ich mich an das Tragen so gut gewöhnt, das ich ihn den ganzen Tag tragen konnte.

Von diesen erregenden Gedanken, die ich seit der Anprobe meines Keuschheitsgürtel ständig hatte und nun auch noch diese erotisierende Unterwäsche, mit deren Wirkung ich nie und nimmer gerechnet hätte musste diese Frau schon ganz kräftig in mich investieren. Ich hätte diesen Kerl, wenn er mich betrogen hätte, einfach in die Wüste geschickt.

Aber ich war auch sehr froh, dass sie mit ihrem Mann so nachsichtig war. Dies sicherte mir nicht nur diese lukrative Stelle, denn mit ihren Investitionen, die sie in mich getätigt hatte, würde ich bestimmt noch lange Zeit hier arbeiten können. Und ich war gespannt, was ich mit diesen bizarren Sachen, die ich hier tragen durfte, noch alles erleben durfte. Mein Anfang verlief auf jeden Fall schon einmal sehr vielversprechend.
Fortsetzung folgt
Keuschy



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ecki_dev
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Dortmund


Woman over man

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:02.07.19 22:55 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse,
wird es ihr regelmässig vergönnt sein sich solche Lust zu bereiten?
Bin gespannt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Toree
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:03.07.19 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


...Wie in Trance bemerkte ich wie meine Knie nachgaben und ich erschöpft auf den Boden sank. Ich stöhnte befriedigt auf. Was geschah hier gerade mit mir? Ich hatte schon mehrere Höhepunkte erlebt. Manche hatte ich mir selbst beigebracht, manche hatte mir mein Ex geschenkt. Aber kein einziger war so intensiv und befriedigend wie dieser. Jetzt da meine Erregung langsam wieder abklang machte ich mir erstmals Gedanken über Frau Sternenfels. ...


Hallo keuschy,

na, wenn da nicht jemand wegen'unzüchtigen Verhalten' am nächsten Tag eine Handfessel tragen darf!

Wie immer ein toller Teil

Toree
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:03.07.19 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


15
Frau Sternenfels hatte rechtbehalten. Mit der Zeit wurde es alles andere als angenehm in meinem Gefängnis. Ohne eine Beschäftigung einfach nur wartend, zog sich die Zeit wie Kaugummi. Als sie das Schloss der Tür dann endlich wieder drehte und die Türe sich öffnete, war ich dankbar, diese stickige Zelle wieder verlassen zu dürfen und begriff erstmals den wirklichen Sinn hinter dieser Maßnahme.

Ich musste, solange ich in diesem Räumchen eingesperrt war zwar nichts arbeiten, aber diese Art des Nichtstun wollte ich mich erst gar nicht gewöhnen. Es lag also durchaus auch in meinem Interesse, sobald es ging, meinen Keuschheitsgürtel dauerhaft zu tragen. Nur eines war mir nicht ganz klar.

Je besser ich mich an das Tragen meines Keuschheitsgürtels gewöhnen würde, desto kürzer würden dann die Aufenthalte in dieser Zelle werden. Ich teilte ihr meine Bedenken mit, aber sie schien dies schon bedacht zu haben, denn sie erklärte mir, dass bei kürzeren Aufenthaltsdauern zusätzliche Einschränkungen dazukommen würden, die auch die kürzeren Zeiträume erträglich, aber nicht als angenehm erscheinen lassen werden.

Ich starrte sie verwundert an. Sie lachte. Keine Angst, es ist nichts Schlimmes. Ich dachte da an zusätzliche Fesselungen, die ihre Bewegungsfreiheit ein wenig einschränken werden oder vielleicht werden sie ihre Zeit in völliger Dunkelheit verbringen. Ich verspreche ihnen, egal wie ich mich entscheiden werde, sie werden es überleben. Bei dieser Ansage war ich mir da gar nicht so sicher.

Es war nicht die Angst gefesselt zu werden, sondern diese Ungewissheit die meine Fantasien schon wieder zu rotieren brachte, was mir Angst machte. Bis es soweit war, dass mich Frau Sternenfels gefesselt in diese Zelle einsperren würde, würden noch viele Tage ins Land gehen. Tage von denen ich jetzt schon wusste, dass sie schrecklich für mich werden würden. Denn meine Gedanken und Fantasien ließen sich nicht einfach wie das Licht in dieser Zelle einfach wieder abschalten.

Jetzt wusste ich, dass ich gefesselt werden würde und konnte mich gegen die Gedanken, sich selbst nicht mehr befreien zu können, nicht mehr wehren. Ständig musste ich daran denken und diese Fantasien in mir ließen sich nun nicht mehr aufhalten. Dieses Phänomen hatte ich schon seit ich wusste, dass ich zu meiner Arbeit einen Keuschheitsgürtel tragen musste und dies wurde mit der Zeit nicht besser sondern immer schlimmer.

Und diese Ankündigung würde es bestimmt nicht besser machen. Wie sollte ich mich da überhaupt noch auf etwas konzentrieren können. Jetzt musste ich mein liebgewonnenes Latexhöschen durch meinen Keuschheitsgürtel, den mir Frau Sternenfels jetzt wieder anlegte ersetzen. Zu meiner Überraschung streifte sie es mir aber erneut über meinen Keuschheitsgürtel.

Schon jetzt wusste ich, dass ich dieses Wäschestück nach dem Ablegen meines Keuschheitsgürtels wieder tragen würde. Wäre da nicht dieser altmodische Schnitt dieses Höschen gewesen, hätte ich mir durchaus vorstellen können, in Zukunft auch Privat nur noch solche Latexhöschen zu tragen.

Aber allein schon die Tatsache, dass ich diese Wäsche von heute an bei der Arbeit immer und dann auch noch daheim tragen konnte, reichte schon wieder aus, mich erneut in eine Erregung zu versetzen, die ich noch nie erlebt hatte. Frau Sternenfels übergab mir wieder meinen Wohnungsschlüssel und erklärte mir nochmals die Funktion des Schlüsselkästchens, das man jetzt in meinem Badezimmer fest montiert hatte.

Sie reichte mir einen zusätzlichen elektronischen Schlüssel, mit dem ich dieses Kästchen öffnen konnte. Gleichzeitig gewährte dieser Schlüssel mir auch der Zugang in Frau Sternenfels Villa. Ich zog nun meine restlichen Klamotten wieder an und stopfte meine eigene Unterwäsche in meine Handtasche
Fortsetzung folgt
Keuschy



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:05.07.19 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


16
Noch immer war ich völlig durcheinander, als ich diesen Tag Revue passieren ließ. Deshalb entschloss ich mich, meinen Wagen lieber stehen zu lassen und mit den öffentlichen heim zu fahren. Ich würde dafür bestimmt einige Zeit länger brauchen, doch dies erschien mir in diesem Zustand, in dem ich mich gerade befand, einfach sicherer.

So hatte ich Zeit meine Gedanken zu sortieren, die gerade in meinem Kopf rotierten. Nachdem mich Frau Sternenfels wieder befreit hatte, hatte ich sie gefragt, ob es nicht kontraproduktiv wäre, wenn ich am Wochenende meinen Keuschheitsgürtel nicht tragen würde. Sie gab mir recht, meinte aber, dass dies in meine Freizeit fallen würde und sie dies nicht von mir verlangen könnte.

Nun wusste ich nicht was ich tun sollte. Einerseits fand ich diesen Zustand, so wie ich ihn heute erleben durfte, mehr als geil. Und ich wurde im Prinzip fürs Nichtstun auch noch bezahlt. Anderseits zahlte Frau Sternenfels mir ein fürstliches Gehalt und hatte ein gewisses Anrecht, dass ich eine Gegenleistung brachte.

Tief in mir wollte ich sogar wissen, wie es war in diesem Keuschheitsgürtel eingesperrt zu sein. Weit über meine Arbeitszeit hinaus. In meine Gedanken stellte ich mir vor, wie es sich anfühlen würde, diesen Gürtel über mehrere Tage, vielleicht sogar eine ganze Woche gefangen zu sein und nicht mehr die Möglichkeit zu haben, mit seinem Mann intim werden zu können.

Ich hatte die U-Bahn Station erreicht und betrachtete die vielen Leute. Trug unter ihnen vielleicht auch irgendeine Frau so wie ich einen Keuschheitsgürtel? Ich versuchte die Körper der Frauen zu scannen, konnte aber nichts erkennen. Hatte dafür aber jetzt einen weiteren Gedanken in meinen Kopf.

Vielleicht trug keine der Frauen so ein Metallhöschen und ich konnte deshalb auch nichts entdecken. Aber ich trug einen. Konnten die anderen Leute sehen, dass ich diese nichtalltägliche Unterwäsche trug. Und was sollte ich sagen, wenn mich einer darauf ansprach? Ich konnte nicht verhindern, dass mir die Schamesröte ins Gesicht schoss.

Jetzt fühlte ich noch mehr Blicke auf mir haften. Unsicher blickte ich mich um. Wenigstens kein bekanntes Gesicht, das mich zu kennen schien. Aber dies würde sich ändern, wenn ich mich meiner Wohnung näherte. Da war ich mir sicher. Das einzige, was mich einigermaßen beruhigte, war die Tatsache, dass es draußen mittlerweile recht dunkel geworden war.

Die letzte Fahrt in Richtung zu meiner Wohnung mit dem Bus konnte ich noch mit einiger Beherrschung überstehen, vor allem weil ich auf dem Platz, auf dem ich saß, neugierige Blicke abschirmen konnte. Doch danach war es vorbei. Die letzten Meter, die ich zu meiner Wohnung zurücklegen musste lief ich wie ein gehetztes Tier und versuchte niemand bekanntem über den Weg zu laufen.

Erst als ich meine Wohnungstür hinter mir schloss, machte sich Erleichterung in mir breit. Sofort lief ich zu meinem Spiegel und betrachtete mich von allen Seiten. Ein Stein fiel mir vom Herzen. Trotz meines kritischen Blicks konnte ich gottseidank nicht das Geringste entdecken, was auf mein Geheimnis hätte verraten können. Es war tatsächlich möglich, diesen Keuschheitsgürtel zu tragen, ohne dass es jemand mitbekam.

Diese Erkenntnis beruhigte mich. Ich konnte diese Vorrichtung also durchaus auch in meiner Freizeit außer Haus tragen, ohne dass es entdeckt wurde. Ich zog mich, bis auf meine Latexwäsche und meinem Keuschheitsgeschirr aus und ging in mein Bad. Dass Metallkästchen von dem Frau Sternenfels gesprochen hatte, befand sich hinter meinem Wäschekorb und wäre mir, hätte ich es nicht gewusst, auf den ersten Blick gar nicht aufgefallen.

Ich steckte den Schlüssel ins Schloss. Ein leises piepsen erlaubte mir die Freigabe. Das massive Türchen öffnete sich. Vier Schrauben, die so präpariert wurden, dass man sie eindrehen, aber nicht mehr rausdrehen konnte, fielen mir zuerst ins Auge.
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Keuschy



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Micum Volljährigkeit geprüft
Freak





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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:05.07.19 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi keuschy.

Richtig gut geschrieben, wie immer von dir.
Ich finde es toll, wie du die Gedanken und Gefühle deiner Hauptdarstellerin rüber bringst.
MfG
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:07.07.19 08:00 IP: gespeichert Moderator melden


17
Mein erster Gedanke, der mich durchfuhr, als ich dieses kleine Kästchen nun betrachtete, war, dass ich meinen Schlüssel, um diese zu öffnen, nicht verlieren sollte. Vor allem nicht, solange ich noch in mein Keuschheitsgeschirr trug. Ohne die passenden Werkzeuge gab es keine Möglichkeit, dieses Ding unberechtigt zu öffnen.

Mir fielen die Filme ein, in denen sie Tresore mit einem Schneidbrenner öffneten. Auch diese Option hätte ich nicht gehabt. Ich konnte so etwas nicht bedienen. Und wenn ich einen Handwerker beorderte hätte ich auch noch nicht die Garantie, dass dieser nach einem Anruf sofort erschien. Und wie sich die Hitze dann auf den elektronischen Schlüssel auswirkte war eine andere Frage.

Bestimmt hatte Frau Sternenfels einen Reserveschlüssel. Ich war mir sogar sicher. Aber würde sie ihn mir auch so einfach aushändigen? Schon wieder spielten meine Fantasien verrückt. Was, wenn ich dann mehrere Tage mich nicht mehr aus diesem Gürtel befreien konnte, weil meine Arbeitsgeberin sich gerade auf Reisen befand? Müsste ich in dieser Zeit dann die ganze Zeit diese Vorrichtung tragen?

Diese Gedanken erzeugten ein flaues Gefühl in mir. Gleichzeitig erregte mich diese Option, auf Gedeih und Verderb keine Chance zu haben, mich selbst wieder befreien zu können. Ich verstand mich selbst nicht mehr. Was war nur mit mir geschehen. Warum sollte es geil sein, seine intimsten Zonen verschlossen zu wissen? Es gab Situationen, in denen Frau diese Wäsche bestimmt schützen konnte.

Aber diese Situationen waren zum Glück nicht die Normalität. Und dafür ständig, diese nicht gerade superbequeme Unterwäsche zu tragen stand dazu in keinem Verhältnis. Und man musste sich ja auch erst einmal daran gewöhnen. Ich hatte heute selbst erst damit begonnen, mich an diese Teile zu gewöhnen.

Und noch hatte ich nicht die geringste Ahnung, wie lange es tatsächlich dauern würde, bis ich meine spezielle Arbeitskleidung wirklich dauerhaft tragen konnte. Diese Schutzhöschen zu Tragen um einen vor sexuellen Übergriffen zu schützen war zumindest mit sehr viel Aufwand verbunden.

Ich riss mich aus meinen Gedanken und griff nach dem Schlüssel. Ich konnte ihn bequem bis zu den Schlössern ziehen und auch in das Schloss stecken, das war es dann aber auch. Der Schlüssel war mit einem Stahlseil, in dessen Kern, so wie Frau Sternenfels mir erklärt hatte, auch noch Kabel liefen, die neben des mechanischen Schutz eine zusätzliche elektronische Überwachung gewährleisten sollte.

Als letztes betrachtete ich das Kästchen neben dem eigentlichen Schlüsselkasten. Es sah meinem Router am meinem PC sehr ähnlich und sollte dafür sorgen, dass sich das Schlüsselkästchen nicht öffnen ließ, solange ich mich nicht in Frau Sternenfels Stempeluhr abgemeldet hatte.

Ein kleines Display zierte noch den Frontdeckel, schien aber keine Funktion zu haben, denn dort, wo die Buchstaben zu lesen gewesen wären, konnte ich nur Minuszeichen erkennen. Einerseits konnte ich diesen Aufwand, den diese Frau betrieb, nicht ganz nachvollziehen. Hätte mein Freund mich betrogen, ich hätte ihn in die Wüste gejagt und die Sache wäre ein für alle Male gelaufen gewesen.

Bestimmt funktionierte dies in diesen Kreisen nicht so einfach. Die Sternenfels hatten bestimmt einen Ehevertrag, der bei einer Trennung wirksam wurde und nur denjenigen dem Reichtum sicherte, der das Geld mit in die Ehe brachte. Bei einer Trennung wäre Frau Sternenfels dann bestimmt mittellos dagestanden. Bestimmt gab es bei diesem Paar gar keine richtige Beziehung mehr.

Es war nur Fassade, um der Firma Willen. Und bestimmt hatte sich Frau Sternenfels auch schon so an ihr luxuriöses Leben gewöhnt, dass eine Trennung keine Option für sie war. Aber warum machte ich mir deshalb Gedanken? Im Grunde musste ich sogar froh über die Probleme, die dieses Paar miteinander hatte, sein. Bestimmt hätte ich sonst nie im Leben die Chance gehabt, einen Keuschheitsgürtel tragen zu können.
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Keuschy



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christoph
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:07.07.19 08:42 IP: gespeichert Moderator melden


super schnell weiter.
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lot
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Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:07.07.19 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,


dank dir für diese super tolle Geschichte.
Das ist echt schön wie sie ihre Stahlwäsche entdeckt und auch gleich ihre Fantasie mit ihr durchgeht.
Ja, ja, bin mir sicher das da einiges wahr werden wird.

Schönen Sonntag noch
lot

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:08.07.19 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


18
Eine erholsame Nacht sah anders aus. So jedenfalls hatte ich sie mir nicht vorgestellt. Ich hatte mich erst, nachdem ich ins Bett gehen wollte, von meinem Keuschheitsgürtel befreit und mir stattdessen meine neue Latexunterwäsche wieder angezogen. Diese trug ich nun unter meinem Nachthemd.

Allerdings konnte ich ans Schlafen nicht einmal denken. Der Tag war viel zu aufregend für mich gewesen. Es gab zu viel neues, dass ich noch verarbeiten musste. Es fing damit an, dass sich meine Haut so viel weicher anfühlte. Wenn ich mich von meinen Körperhärchen befreite, dann nur mit dem Rasierer. Das Ergebnis war zwar optisch in Ordnung aber meine Haut fühle sich längst nicht so samtig an.

Sie lud mich gerade immer wieder ein, mich selbst zu streicheln. An meinen blanken Intimbereich musste ich mich noch gewöhnen. Optisch fehlte einfach das schwarze Dreieck, das ich nun unter der Dusche vergeblich suchte. Dass die Härchen dort unten fehlten, meinte ich auch zu fühlen, wenn sich mein Gummihöschen über diese Stelle rieb. Dies alles sorgte dafür, dass ich, obwohl ich eigentlich müde war, völlig aufgewühlt in meinem Bett lag.

Dazu kam, dass ich mich selbst immer wieder dabei ertappte, wie meine Hand sich den Weg in meinen Schritt suchte und einfach begann, mit den Fingern an meinen heiligsten Stellen zu spielen. Selbst dann, wenn mich der Schlaf übermannte, bemerkte ich unbewusst, wie ich mich zwischen meinen Beinen stimulierte und wachte wieder auf.

Zuerst überlegte ich mir ernsthaft, mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel zu sperren, um endlich ungestört schlafen zu können, doch dann fiel mir die Warnung von Frau Sternenfels wieder ein, anfangs es mit dem Tragen nicht zu übertreiben. Ich hatte ihn ja schon länger als geplant getragen und wollte nicht riskieren, dass ich mich doch noch an im wund rieb. Meine Gedanken drifteten erneut ab.

Konnte ein Keuschheitsgürtel die Lüsternheit einer Frau tatsächlich verhindern? Sicherlich konnte sich die Eingeschlossene nicht mehr berühren. Aber was geschah dann mit ihrer unbefriedigten Lust, die weiterhin in ihr brodelte? Verebbte diese irgendwann wieder? Oder steigerte sie sich womöglich bis zum Wahnsinn?

Wieder erwischte ich meine Hand, wie sie meine Spalte massierte. Früher hatte ich mich nie selbst befriedigt. Zumindest nicht so extrem wie ich es heute tat. Und dabei hatte ich mir erst heute Mittag, als Frau Sternenfels mich eingesperrt hatte, einen wunderschönen, wenn nicht sogar den besten Höhepunkt meines Lebens. Und nun spielte ich schon wieder an mir herum.

Wenn man sexsüchtig werden konnte, war ich gerade auf den besten Weg dorthin. Ich begann zu zweifeln, ob es richtig war diese Stelle anzunehmen. Vermutlich haben sich alle anderen Bewerberinnen geweigert, sich darauf einzulassen, einen Keuschheitsgürtel während der Arbeit tragen zu müssen.

Auch mir kam dieser Wunsch sehr seltsam vor. Doch schon jetzt nach meinem ersten Arbeitstag musste ich feststellen, dass der Name dieses Gerätes eigentlich irrführend war. Ich war zwar bisher nur stundenweise in meinem Keuschheitsgürtel verschlossen und konnte mir noch nicht wirklich eine Meinung bilden, wie es sein würde, einen ganzen Arbeitstag verschlossen zu sein, vielleicht sogar einmal auch ein ganzes Wochenende, aber ich wusste schon jetzt, dass ich noch nie so geil in meinem Leben war, wie heute.

Ich schloss meine Augen und genoss die Welle der Lust, die in diesem Augenblick zum zweiten Mal an diesem Tag meinen Körper überflutete. Schwer atmend kam ich zu der Erkenntnis, dass ich, seit ich diesen Keuschheitsgürtel trug, den besten Sex meines Lebens hatte. Endlich fand ich auch meine innere Ruhe um in den Schlaf zu gleiten.
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Keuschy



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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:10.07.19 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


19
Die nächsten Tage und Wochen in der Villa von Frau Sternenfels verliefen immer nach dem gleichen Schema. Solange ich meinen Keuschheitsgürtel tragen konnte, musste ich entweder Staub saugen oder Staub wischen. Keine schweren oder gar anspruchsvollen Arbeiten. Dennoch verrichtete ich sie gerne, denn obwohl ich meinen Keuschheitsgürtel und den dazugehörigen Metall- BH immer länger tragen konnte, gab es mit diesen speziellen Wäschestücken dennoch Einschränkungen in meinen gewohnten Bewegungsablauf, an die ich mich erst noch gewöhnen musste.

Durch die leichten Arbeiten, die man mir auftrug musste ich mich zwar ständig bewegen, doch diese Bewegungen wiederholten sich und ich hatte mit der Zeit den Eindruck, zumindest Phasenweise meinen Keuschheitsgürtel gar nicht mehr wahrzunehmen. Nicht dass er mir in der anderen Zeit negativ aufgefallen wäre. Dem war bestimmt nicht so.

Er wurde mir mit jedem Tag vertrauter und das Tragen selbst fiel mir immer leichter. Es war etwas anderes, das mir jetzt immer öfter auffiel. Ich hätte vor diesem Job schwören können, kein wirkliches Interesse an meinen jetzt abgeschlossenen Körperstellen gehabt zu haben. Klar wenn ich mit meinem Ex-Freund intim wurde, dann schon.

Aber einfach nur so diese Stellen berühren zu wollen, kam mir eigentlich nie in den Sinn. Zumindest wäre es mir nie bewusst gewesen. Nun ertappte ich mich immer wieder, wie meine Hand versuchte, diese Stellen berühren zu wollen. Mein Verstand sagte, dass dies keinen Sinn machte und dennoch versuchte ich unbewusst genau dieses immer wieder erneut.

Dieser Keuschheitsgürtel schien bei mir verkehrt herum zu wirken. Anstatt mich keusch zu halten, mir die Lust an meiner Sexualität zu nehmen hatte ich den Eindruck, dass in mir genau das Gegenteil passierte. Mein Verlangen, mich selbst zu berühren, mich selbst zu befriedigen, wuchs mit jedem Tag stärker in mir an. Und es konnte nicht daran liegen, dass es mir an Mangel an Gelegenheiten fehlte.

Fast jede Nacht bevor ich mich Schlafen legte, besorgte ich es mir mit meinen Fingern, oder mit meinem neuen Freund, den ich mir aus einem Sexshop bestellt hatte. Ich konnte es mir selbst nicht erklären. Mir machte es wirklich immer mehr Spaß, dieses Keuschheitsgeschirr zu tragen. Es machte mich seltsamerweise aber genauso sehr an, wenn mir Frau Sternenfels diesen wieder Abnahm um mich in die Arrestzelle zu sperren.

Vermutlich war ich nicht normal, aber schon die nächste Verschärfung, als sie meine Hände mit Ledernen Schellen verschloss und sie diese hinter meinen Rücken mit einem Vorhängeschloss fixierte, erzeugte eine kleine Überschwemmung in meinem Gummihöschen. Wie gerne hätte ich mit meinen Fingern, als ich alleine in meiner Zelle stand, nach diesem Leck geforscht und dabei meine Schamlippen gestreichelt.

Aber so sehr ich mich auch bemühte, meine Fesseln ließen dies nicht zu. Auch die nächste Steigerung als sie meine Fußgelenke ebenfalls mit Lederfesseln ausstattete und mich dann X-förmig an der Wand meiner Zelle fixierte, empfand ich nicht als unangenehm und dachte ernsthaft darüber nach, meine Eingewöhnungszeit künstlich hinauszuzögern, um länger in den Genuss dieser bizarren Behandlung zu kommen.

Es war verrückt. Aber es war eben diese außergewöhnliche Situation, die meine Gedanken in diese Richtung trieben. Bestimmt wäre es jeder anderen Frau in meiner Lage ähnlich ergangen, redete ich mir ein, wohl wissend, dass dies eine Lüge war. Selbst Frau Sternenfels hatte ja gesagt, dass diese Maßnahme dazu dienen sollte, mir den Aufenthalt in meiner Arrestzelle als Unangenehm zu gestalten.

Warum zum Teufel empfand ich diese Behandlung dann nicht als solches? Je Unangenehmer es mir gemacht wurde, desto mehr freute ich mich auf diese Behandlung. Es war wirklich nicht bequem, wenn man mit ausgestreckten Armen an der Decke fixiert wurde, dass man gerade noch auf seinen Zehen stehen konnte.

Wenn man als die nächste Steigerung dann auch nichts mehr sehen konnte, weil nach dem Schließen der Tür auch noch das Licht in der Zelle gelöscht wurde und man plötzlich auch noch Probleme bekam, sein Gleichgewicht zu halten, hätte man doch eigentlich denken müssen, Lara, das war´s. Hoffentlich nie wieder.

Spätestens dann, wenn meine Peinigerin wieder kam um mich wieder von dieser misslichen Lage zu befreien, wenn mein Körper steif von der erzwungenen Haltung war und meine Glieder schmerzten, hätte ich diese Art der Behandlung hassen müssen. Wieso zum Teufel tat ich es nicht? Wieso sehnte ich sogar schon die nächste Tortur herbei?






20
Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Die Zeit verflog wie im Flug und ich konnte mein Keuschheitsgeschirr wirklich immer länger tragen, ohne dass ich es großartig bemerkte oder dass es mich störte. Dies hätte mich freuen müssen. Tat es ja auch. Es war ja auch nicht so dass mir etwas ausmachte, meine Aufgaben als Zimmermädchen zu erledigen.

Was mir zu schaffen machte, war vielmehr die Tatsache, dass meine Zeit, die ich in der Abstellkammer verbringen musste, immer kürzer wurde. Nein, ich war mir nicht zu schade, meinen Job zu erledigen, für den ich nun immer mehr Zeit bekam. Ich wurde vermutlich verrückt.

Anders konnte ich es mir einfach nicht erklären, wieso ich schon jetzt der Zeit nachtrauerte, in der ich nicht mehr in einer unbequemen Lage gefesselt in meinem kleinen Verlies verbringen durfte. Ich hatte mir längst das eine oder andere Fesselutensil selbst aus dem Internet bestellt und mich, so gut es ging, mich selbst damit fixiert, so wie es Frau Sternenfels auch getan hatte.

Das Gefühl der Bewegungseinschränkung löste auch dieses seltsame Kribbeln in mir aus, war aber nicht mit dem Erlebnissen in der Villa vergleichbar. Jetzt wusste ich gar nicht mehr, was ich tun sollte. Da ich meine Stahlwäsche auch privat immer öfter trug, war es nur noch eine Frage der Zeit, bis mich Frau Sternenfels nicht mehr einsperren musste.

Wobei ich bis heute noch nicht begriff, weshalb meine Chefin diesen Aufwand überhaupt trieb. Ihren Mann, wegen dem sie diesen ganzen Aufwand mit mir überhaupt betrieb, hatte ich noch nicht einmal zu sehen bekommen, dennoch hegte ich positive Gedanken für diesen Mann. Als Frau verurteilte ich natürlich sein Verhalten gegenüber seiner Ehefrau.

Aber als die Bedienstete dieses Hauses musste ich zugeben, dass ich von seinem Verhalten gegenüber durchaus meinen Nutzen zog. Nie im Leben wäre ich auf den Gedanken gekommen, einen Keuschheitsgürtel tragen zu wollen. Nun machte ich mir ernsthaft Gedanken, mich eine ganze Woche ununterbrochen verschlossen zu halten und diese Fantasien erregten mich immer mehr.

Manchmal ertappte ich mich sogar bei dem Gedanken, mich tatsächlich mit dem Hausherren einzulassen, ihn mit meinen weiblichen Reizen weichzukochen und mich ihm dann verschlossen in meinem Keuschheitsgeschirr zu präsentieren. Ich war auf den besten Weg verrückt zu werden.

Von dieser Unterwäsche aus Latex, die ich nun ebenfalls ständig trug, egal ob über oder unter meinem Keuschheitsgürtel hatte ich noch gar nicht gesprochen. Der Schnitt allein hätte schon dafür sorgen müssen, dass ich diese Wäsche in der hintersten Schublade verbannen sollen hätte. Als sexy hätte dieser Schnitt vielleicht in der viktorianischen Zeit gegolten.

Ein Unterhöschen, welches Frau bis an die Knie reichte, wäre noch vor kurzem ein Tabu für mich gewesen. Die kitschigen Rüschen an den Beinabschlüssen störten mich zwar immer noch und es wäre sicherlich einem gesellschaftlichen Selbstmord gleichgekommen, hätte mich irgendjemand von meiner Bekanntschaft in dieser Unterwäsche gesehen. Sie passte vielleicht gerade noch zu meiner Arbeitskleidung und sollte bestimmt auch noch zusätzlich durch diesen altmodischen Schnitt, den Herrn des Hauses abzutörnen.

Dies hätte es vermutlich auch mit jedem Mann, den ich vielleicht irgendwann einmal kennenlernen würde, getan. Ich hatte mich aber schon so an meine seltsame Arbeitskleidung gewöhnt, und sie immer auch immer in meinen privaten Bereich integriert, dass ich diese gar nicht mehr missen wollte.

Ich hoffte inständig, dass mein zukünftiger Freund damit klar kommen würde, denn ich war mir nicht sicher, ob ich auf diese skurrilen Sachen, die ich trug, überhaupt wieder verzichten wollte.

Fortsetzung folgt
Keuschy




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschy am 30.08.19 um 07:03 geändert
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:11.07.19 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


wenn ich auch noch so gerne einen stark bis extrem sanktionierten herrn sternenfels kennenlernen würde, bezweifle ich mittlerweile, dass er in deiner geschichte existiert. so gesehen ist frau weber wohl in eine falle getappt, die ihr doch zu gefallen scheint.
... noch zu gefallen scheint?

danke, keuschy, dass du uns so kontinuierlich mit gutem lesestoff versorgst.
beste grüße, kedo

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:11.07.19 11:09 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich möchte mich bei Dir für den Lesestoff bedanken!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:12.07.19 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


21
Die Zeit verflog wie im Flug und es kam der Tag, da konnte ich mein Keuschheitsgeschirr ohne Probleme tatsächlich während meiner ganzen Arbeitszeit tragen, ohne dass es mich behindert hätte. Ich hatte gelernt, mich so zu bewegen, dass ich mich meiner stählernen Unterwäsche anpasste.

Auch privat legte ich das Geschirr nun immer weniger ab und schlief damit sogar schon ab und zu durch. Ich war stolz, es so weit geschafft zu haben und nahm mir vor, meinen Gürtel nun wirklich über einen längeren Zeitraum am Stück zu Tragen. Zwei Tage hielt ich durch. Nicht, dass mir das Tragen meines Keuschheitsgürtels Probleme bereitet hätte, bestimmt hätte ich noch viel länger durchgehalten.

Es waren meine Tage, die mir einen Strich durch die Rechnung machten und mich zum Abbruch zwangen. Ich konnte weder einen Tampon benutzen, noch mit einer Binde meine Blutungen abfangen, da dies der Gürtel absolut nicht zuließ. Viel zu eng schmiegte mein Keuschheitsgürtel sich um meinen Unterleib, als dass ich die Chance gehabt hätte, eines dieser Hygieneprodukte zu benutzen.

Seither war mir diese Problematik noch gar nicht wirklich aufgefallen, denn ich hatte bisher immer eine Möglichkeit gefunden, zwischen dem Tragen meines Gürtels, meine Tampons zu wechseln. Doch nun musste ich ja meinen Gürtel mindestens während der gesamten Arbeitszeit und der Fahrt zur Villa und auch wieder zurück tragen.

Dies waren fast zehn Stunden, in der ich nicht mehr an meinen Schritt kam. Ich musste unbedingt Frau Sternenfels auf dieses Problem ansprechen. Zumindest während meiner Tage brauchte ich eine Möglichkeit, meinen Keuschheitsgürtel für eine kurze Zeit zu öffnen. Sonst sah ich keine Möglichkeit, meine Blutungen in den Griff zu bekommen.

Ich sprach meine Arbeitsgeberin an und schilderte ihr das Problem. Doch sie wollte es nicht verstehen. Sie erklärte mir, dass ich mich bereit erklärt hätte, meinen Keuschheitsgürtel während diesen Zeiten zu Tragen und es wäre sogar möglich, diesen Gürtel permanent zu Tragen. Sie sähe daher keinen Grund, weshalb sie mir entgegenkommen müsse. Die Latexhöschen, die ich trug, würden dafür sorgen, dass ich dort unten einigermaßen dicht blieb.

Es spräche aus ihrer Sicht nichts dagegen, wenn ich mein Höschen regelmäßig abwischen würde, aber der Keuschheitsgürtel müsse verschlossen bleiben. „Zur Not könnten sie sich aber auch für diese Zeiten eine dünne Windel oder ein Windelhöschen besorgen. Diese sind dafür konzipiert, Körperflüssigkeiten zurückzuhalten“. Sie lächelte. „Eigentlich ist dies gar keine schlechte Idee.“

Sie rief nach ihrem Buttler und gab ihm, als er erschien, die Anweisung, mit mir zusammen in die Stadt zu Fahren. „Das Fräulein Lara benötig Windeln. Nein, ich denke Windelhosen wären für sie geeigneter, da man diese leichter an und ausziehen kann, wenn sie auf die Toilette muss. Klappern sie mit ihr die Sanitätshäuser ab und schauen sie, dass unser Fräulein mindestens vier Packungen erhält.

Am besten sie nehmen verschiedene Marken, damit wir das geeignetste Produkt für unser Fräulein finden. Die eine Hälfte bringen sie dann gleich direkt zu ihr nach Hause, den Rest deponieren wir hier im Haus, So dass das Fräulein Lara jederzeit direkt Zugriff darauf hat. Um Engpässe zu vermeiden, möchte ich sie, Fräulein Lara bitten, mir sofort Bescheid zu geben, bevor sie die letzte Packung daheim oder hier im Hause anbrechen.

Es sollte also immer eine komplette Packung mit Windelhöschen für sie zur Verfügung stehen. Ich denke, sie werden mit dieser Lösung leben können. Versuchen sie es. Eine andere Möglichkeit sehe ich für sie und ihr Problem leider nicht“, beendete sie das Gespräch.
Fortsetzung folgt
Keuschy

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:12.07.19 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy, klasse Geschichte, danke dafür.

Hast du Teil 20 vergessen oder war das nur ein Flüchtigkeitsfehler ? )
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:14.07.19 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


22
Da hatte ich mir ja was eingebrockt. Frau Sternenfels meine zu mir, ich könnte gleich so wie ich war mit dem Buttler meine Einkäufe tätigen. Es machte mir absolut nichts aus, in der Villa in meinem Zofenoutfit herumzulaufen. Aber damit unter die Leute zu gehen, war nochmal eine andere Herausforderung.

Das Sahnehäubchen an Gemeinheit kam aber noch. Zu ihrem Buttler gewandt meinte sie, dass er darauf achten sollte, dass ich die Verkäuferinnen in den Sanitätsgeschäften nicht anlog, sondern wahrheitsgemäß erklärte, wofür ich diese Höschenwindeln brauchen würde. Am liebsten hätte ich diese ganze Aktion abgeblasen. Ich bereute, dass ich mein Problem überhaupt mit Frau Sternenfels besprochen hatte.

Aber irgendwie musste ich da jetzt durch. Der Buttler hatte sich schon auf den Weg gemacht, den Wagen aus der Garage zu holen. Mir war schlecht. Wie sollte ich den Bediensteten in den Geschäften klarmachen, dass ich diese Höschenwindeln für meinen Keuschheitsgürtel brauchte. Dass ich, wenn ich meine Tage hatte, diese anstelle von Binden tragen sollte, weil ich dieses Metallhöschen nicht zu jeder Zeit wieder selbst ablegen konnte.

In meinen Kopf schien sich alles zu drehen und in meiner Magengegend fühlte es sich auch nicht besser an. Selbst mit einer Notlüge wäre dies für mich eine sehr unangenehme Situation gewesen. Bestimmt kam nicht jeden Tag eine Frau in einer Dienstmädchenuniform in den Laden um irgendwelche Windeln zu kaufen.

Auch wenn ich geflunkert hätte, wäre bestimmt mein Aussehen und mein Wunsch Grund genug gewesen, mich in Erinnerung zu behalten. Was mussten Verkäuferinnen erst von mir denken, wenn ich die Wahrheit erzählte. Die Fahrt in die Stadt verlief viel zu schnell. Vermutlich sollte man sich immer in ein Sanitätsgeschäft begeben, wenn man in die Stadt wollte, so kam man ohne Umstände durch den Verkehr, dachte ich mir.

Es gab keinen Stau und alle Ampeln waren so eingestellt, dass wir ohne Verzögerung in die Stadt kamen. Thomas, der Butler hielt mit seinen Wagen direkt vor der Eingangstüre und meinte milde lächelnd zu mir. „Bei diesem Geschäft habe ich keinerlei Möglichkeiten, den Wagen auch nur in der Nähe zu Parken. Alle regulären Parkplätze sind leider schon belegt.

Ich werde nochmals um den Block kreisen und hoffe, dann einen Parkplatz zu finden. Sie können ja schon einmal reingehen und schauen, ob sie die benötigten Sachen bekommen. Frau Sternenfels braucht es ja nicht zu erfahren, dass ich nicht mit in den Laden gehen konnte.

Beim nächsten Geschäft, wenn sie die passende Größe dann wissen, werde ich sie dann begleiten.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich bedankte mich und machte mit zittrigen Beinen und einem flauen Gefühl in der Magengegend auf den Weg zur Eingangstür. Eine Glocke kündigte mein Kommen an. Mein Blick streifte durch das Ladengeschäft.

Zum Glück schien ich gerade die einzige Kundin zu sein. „Wie kann ich ihnen helfen?“ Eine ältere Verkäuferin stand hinter einer Theke und schien mich zu mustern. Ich fühlte, wie mir das Blut in den Kopf schoss. „Ich bräuchte Windeln. Aber die in Höschenform. Ich habe eine Wunde am Hintern und mein Arzt meinte, sie wären perfekt, um meine Kleidung vor der leicht nässenden Wunde zu schützen.

Sie musterte mich und fragte nach meiner Konfektionsgröße. M, stammelte ich und die Verkäuferin entschwand nach hinten um kurz darauf mit einer riesigen Packung Windeln wieder aufzutauchen. „Haben sie ein Rezept? Ich hatte kein Rezept. Bekam man diese Dinger etwa nur auf Rezept? Dann musste ich auch noch einen Arzt aufsuchen, der mir eines ausstellte.

„Leider hat mein Arzt vergessen, mir eines auszustellen. Kann ich nicht ausnahmsweise auch ohne ein Rezept diese Windeln bekommen. Es ist ja nur eine kurze Zeit, wo ich diese Windeln brauche? hakte ich nach. „Klar“, lächelte mich die Verkäuferin an. Windeln sind frei verkäuflich. Mit Rezept hätten sie diese Windeln kotenfrei bekommen, so müssen sie mir diese Packung eben bezahlen. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Es lief viel besser, als ich geglaubt hatte. Ich schnappte mein Windelpaket und verabschiedete mich.
Fortsetzung folgt
Keuschy




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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:14.07.19 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


In dieser an sich schon sehr guten Geschichte, gibt es noch immer tolle Highlights zu entdecken,
wie z. B. folgender Satz:

Zitat

Vermutlich sollte man sich immer in ein Sanitätsgeschäft begeben, wenn man in die Stadt wollte, so kam man ohne Umstände durch den Verkehr, dachte ich mir.



Freundl. Gruß

PS.: Diese Lüge wird wohl noch ein Nachspiel haben.
Sarah
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kurtbauer
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  RE: Das Vorstellungsgespräch Datum:16.07.19 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


feine Geschichte, sehr interessant, was da alles mit einem KG passieren kann. Jetzt auch noch Windeln dazu!
Freue mich auf Fortsetzungen, v.a. sind sie immer schön kurz und trotzdem vollständig
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