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  Das Latex-Sanatorium
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:22.11.14 11:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Mann-O-Mann !

Jetzt scheint Barbara in ihrem Element zu sein.
Jedenfalls für die Zeit des Quickies ... ... ...
David kann jedenfalls nicht sofort zu ihr.
Steht der Würfel auf einem Förderband, das ihn in
ein weiteres Zimmer transportiert?

Viele Grüße SteveN



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gummires Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Schweiz


Gott erschuf das Latex, und er sah, dass es gut war.

Beiträge: 75

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:22.11.14 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Da scheint jemand in einem Latexbrutkasten gelandet zu sein. Wie wird Sie weiter behandelt?
Wie kann Ihr geholfen werden?
Wird David auch einen Weg finden in das Sanatorium?

Bitte schreib schnell weiter und lassuns nicht im
ungewissen.

Grüsse
GUMMIRES
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Brumbear Volljährigkeit geprüft
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Lebe jeden Tag so als ob es der letzte währe

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:23.11.14 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story die einen in ihren Bann zieht.
Und das Kopf Kino wird auch schön angeregt.
Bitte rasch weitere Teile der Story hier posten.!!

Gruß Brumbear
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:25.11.14 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja fast wie in Beas Traum nur das sie nicht in einer Gummihülle steckt dafür in einen Gummikasten.
Sind die Freudenspender so Angebracht das alle Löcher gestopft werden können? Dann könnten die sich ja Aufpumpen sobald die in Po Muschi und Mund Verschwunden sind. Dann wird die Box vom Schlauch getrennt und eine Neue wird Automatisch Rangefahren und Angekoppelt um den Nächsten Patienten Aufzunehmen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:03.12.14 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4

Das Spiel mit den Farben im Innern des Würfels war spektakulär. Die roten Latexwände standen in extremen Kontrast zu den schwarzen Gummipimmeln und zu Barbaras nacktem Körper. Sie betrachte fasziniert die drei Freudenspender aus schwarzem Gummi und fasste sie mit ihren Händen an. Sie waren ganz glatt und extrem biegsam. Zwei von ihnen ragten aus ein und derselben Wand des Würfels und waren ganz eng beieinander. Der dritte wuchs aus der gegenüberliegenden Wand heraus. Dort war auch eine kleine Digitalanzeige in die Wand eingelassen, auf der drei Mal die Zahl 26 zu lesen war. Darunter befand sich ein Schild mit der Aufschrift:

„Zum Aktivieren der Türentriegelung gleichzeitig beide Knöpfe drücken und festhalten“

Barbara sah sich verwirrt um, fand aber nicht mal einen Knopf. Das machte aber nichts, denn das Arrangement der drei Freudenspender war ohnehin selbsterklärend. Und ein wenig Entspannung würde ihr nach diesem aufregenden Tag sicherlich gut tun. Also begab sie sich auf alle Viere und rutschte mit ihrem Hintern zur Wand. Und schon drang der erste Gummipimmel ein Stück in ihre vordere Öffnung ein und der zweite drückte gegen ihre Rosette. Da Barbaras Körper über und über mit Silikonöl bedeckt war, waren auch ihre Lustöffnungen gut geschmiert und die beiden Eindringlinge aus Gummi flutschten beinahe wie von selbst tief in sie hinein.

Ihr Gesicht berührte beinahe die gegenüber liegende Wand und der dritte Gummipimmel befand sich ein Stück unter ihrem Kinn. Barbara machte sich klein, und schaffte es irgendwie, die Spitze des dritten Pimmels zwischen ihre Lippen zu bugsieren. Der Rest schlängelte sich in ihren Mund und füllte sie bis weit nach hinten aus. Nun war sie von drei Prügeln gepfählt, kauerte erwartungsvoll auf dem Boden und war neugierig, was passieren würde. Aber das einzige, was sich im Würfel veränderte, war die Digitalanzeige: Die drei Zahlen änderten sich von 26 auf 27. Nicht gerade spektakulär, aber Barbara war es egal. Sie wippte mit ihrem Körper sanft vor und zurück und genoss die wohltuende Massage in all ihren Öffnungen. Dann veränderten sich die drei Zahlen auf 28, dann auf 29 und schließlich auf 30. Und Barbara begriff, was es damit auf sich hatte. Dies war eine Temperaturanzeige. Und da sich die Lufttemperatur im Würfel nicht merklich geändert hatte, konnte es nur die Temperatur der drei Freudenspender sein. Was passierte wohl, wenn sich die Dinger an ihre Körpertemperatur angepasste hatten?

Ein paar Minuten später veränderte sich alle drei Zahlen auf 35 und links und rechts von Barbaras Schultern öffneten sich versteckte Klappen im Fußboden. Darin befanden sich zwei schwarze Knöpfe. Barbara legte beide Hände darauf und drückte sie nach unten. Nun geschahen zwei Dinge gleichzeitig. Die drei Zahlen auf der Digitalanzeige verschwanden und stattdessen erschein die Zahlenkombination 30:00, eine Sekunde später 29:59 und wieder eine Sekunde später 29:58. Außerdem setzten sich die bisher stoisch ruhigen Freudenspender in Bewegung. Alle drei verfielen in ein rhythmisches vor und zurück, drangen tiefer in Barbara ein, zogen sich ein Stückchen zurück um sofort wieder tief einzudringen. Barbara erschrak so sehr, dass sie ihre Hände von den beiden Knöpfen nahm. Augenblicklich stoppte das Stoßen und die Zeitanzeige sprang zurück auf 30:00.

Barbara Neumüller begriff, was die seltsame Maschine von ihr wollte. Sie atmete nochmals tief durch und bereitete sich geistig auf einen wilden Ritt vor. Dann drückte sie beide Knöpfe gleichzeitig nach unten und die drei Prügel erwachten zu neuem Leben. Sie vögelten Barbara gnadenlos durch bis sie nicht mehr wusste, wo oben und unten war.

David hielt noch immer draußen vor der Katzenklappe Wache und lauschte dem immer lauter werdendem Gestöhne. Und da er nicht durch die Tür passe, konnte er auch nicht nachsehen, was Barbara da drin trieb. Also suchte er sich eine Beschäftigung, die auch ihn erheiterte und schnüffelt und leckte mit ständig wachsender Geilheit an Barbaras Latexslip. Eigentlich machte er sich nichts aus getragenen Damenhöschen, aber heute konnte er von Barbaras lieblichem Duft gar nicht genug bekommen. Er wusste selbst nicht, weshalb das so war.

Zwanzig Minuten später war Barbaras Körper nicht nur ölig, sondern auch schweißgebadet. Diese Höllenmaschine wurde immer schneller und bereits mehrere Orgasmen waren durch Barbaras Leib gefegt. Tapfer drückt sie beide Knöpfe nach unten und nahm sich fest vor, sie unter keinen Umständen los zu lassen. Spucke lief aus ihren Mundwinkeln und ihr Liebessaft überschwemmte ihren zuckenden Schritt. Ein weiterer Orgasmus ließ ihren Körper erzittern, aber Barbara hielt stand. Sie hielt stand bis zum Schluss, als die Uhr auf 00:00 sprang und die Gummipimmel reglos stehen blieben.

„Barbara!“, plärrte David durch die Röhr herein. „Die Tür ist offen!“

Barbara machte sich klein und der erste Freudenspender quetsche sich aus ihrem Mund, schnellte quer über ihr Gesicht und besudelte sie mit ihrer eigenen Spucke. Dann löste sie ihren Schoß von den beiden anderen künstlichen Liebhabern. Ausdauernd waren sie, das musste man ihnen lassen, aber leider nicht auf Fleisch und Blut. Barbara wischte sich den Sabber vom Kinn und kletterte das kleine Stück hinauf zur Röhre. Kopfüber quetschte sie sich hinein und sofort trat wieder Silikonöl aus den verborgenen Ritzen aus und machte Barbaras Leib noch etwas nasser. Da sich die Röhre auf dem Rückweg verjüngte, musste Barbara nicht viel tun, um hindurch zu flutschen. Beinahe von selbst glitt sie durch das enge, rote Latex hindurch und krabbelte auf der anderen Seite durch die Katzenklappe hinaus zu David.

„Wie siehst du denn aus?“, fragte David staunend, als er Babaras öligen Körper sah. „Ist alles in Ordnung mit dir?“
„Mir geht’s bestens“, antwortete sie. „Kann ich bitte meinen Slip wiederhaben!“
„Oh, hier bitte!“, sagte David errötend und gab ihr das rote Latexhöschen, der er noch immer in seiner Hand hielt. Zum Glück wusste Barbara nicht, dass er daran geschnüffelt und geleckt hatte. „Die Tür ist entriegelt! Du hast es geschafft Barbara!“

David demonstrierte es und gab der Tür einen leichten Stoß. Mit einem Klicken schwang sie ein Stückchen nach innen, blieb stehen und fiel dann wieder zurück ins Schloss.

„Sie fällt zwar immer wieder von selbst zu, ist aber nicht mehr versperrt“, erklärte David.
„Dann können wir jetzt Jasmin herunterholen“, schlug Barbara vor, während sie in ihre Kleider schlüpfte, die in Windeseile das Silikonöl von ihrem Körper aufsogen.

Nachdem sie Jasmin erzählt hatten, dass ihnen der Zugang zum Latex-Sanatorium nun offen stand, war diese sofort Feuer und Flamme und wollte augenblicklich nach unten gebracht werden.

„Und“, erkundigte sie sich bei David und Barbara, „wie sieht es im Sanatorium aus.“
„Das wissen wir nicht“, antwortete David.
„Warum wisst ihr das nicht?“
„Weil wir noch keinen Blick hinter die Tür geworfen haben.“
„Ihr habt vielleicht die Ruhe weg. Also mich hätte die Neugier sofort ins Sanatorium getrieben.

David klappte das Fahrwerk der Trage zusammen und Jasmin wurde von den beiden die steile Treppe hinab geschleppt. Am Ende der Treppe klappte David die Räder wieder nach unten und sie rollten ganz aufgeregt auf die Tür zu. David drückte mit einer Hand lässig dagegen und stieß sich im nächsten Moment den Kopf daran.

„Verflucht! Warum bewegt sich denn die Tür nicht mehr?“, schimpfte er.
„Ist sie vielleicht wieder versperrt?“, fragte Jasmin.
„Aber vorhin war sie doch offen“, antwortete Barbara.
„Kann es sein“, überlegte Jasmin, „dass sich die Tür nach einer Weile wieder automatisch verschließt? Wie bei einer Zeitschaltuhr?“
„Wenn das wirklich so ist, dann war alle Mühe umsonst“, sagte Barbara enttäuscht.
„Das glaube ich nicht. Die Tür lässt sich sicher ein zweites Mal entriegeln“, entgegnete David und deutete auf die Katzenklappe. „Einer von uns muss nochmal dort hinein. Und da meine Schultern nicht hindurch passen und Jasmin an die Trage gegurtet ist…“
„…habe wohl ich das Vergnügen einer zweiten Runde“, vollendete Barbara den Satz.
„Ja. Ich befürchte, du musst da nochmals hinein.“
„Nicht schon wieder“, stöhnte Barbara, aber ihre Lippen umspielten ein merkwürdiges Lächeln.

Dann warf sie in Windeseile ihre Kleider von sich und verschwand so schnell hinter der Katzenklappe, dass David und Jasmin glaubten, sie hätte sich in Luft aufgelöst.

„Was war das denn?“, fragte Jasmin verwirrt.
„Ich glaube, der gefällt’s da drin.“

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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:03.12.14 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg!

Mann, jetzt darf Barbara das Ganze nochmal durchspielen,
damit alle in das Latexsanatorium hereinkönnen.
Wird die Zeit wieder eine halbe Stunde betragen oder
ist sie verändert worden? ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:05.12.14 02:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich vermute eher die Tür hat sich wieder Verriegelt weil beide wieder nach oben gegangen sind.
Ich Vermute das Programm mit den Dildos wird Barbara diesmal Stärker Fordern.
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Trucker Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Latex ist geil

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:05.12.14 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für ein super cooles Szenario und was für ein genialer Türöffnungsmechanismus. Bitte schreib schnell weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Novizin Bea
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Alles ist möglich wenn man nur will

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:05.12.14 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Heißes Szenario und geile Geschichte warte sehnsüchtig auf die Fortsetzung
Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum
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Kimberley Possible
Erfahrener





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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:06.12.14 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt möchte ich auch mal eine Geschichte kommentieren, und mache das mit einem Kompliment und Dank:

Vielen Dank für diesen spannenden Anfang.
Was mir besonders gut gefällt, ist, dass du dir Zeit nimmst, und dass es eine Rahmenhandlung, und damit mehrere Ebenen gibt.

Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht!
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Nordlaender Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:06.12.14 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

ich wollte auch mal sagen, dass mir der Anfang wahnsinnig gefällt und ich schon sehnsüchtig auf eine Fortsetzung warte.

Ich beneide die Schreiber hier um ihre Phantasie.

Bitte mach bald weiter.
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webboy
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Ein Tag ohne Latex ist ein verlorener Tag!

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:07.12.14 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Auf zart folgt hart! Wenn das mal keine Überraschung gibt für Barbara !
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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:12.12.14 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen!

Normalerweise schreibe ich keine Antwort auf meine eigene Geschichte ohne eine Fortsetzung einzustellen. Aber da auf den letzten Teil so viele Kommentare gekommen sind, mache ich mal eine Ausnahme. Sonst denkt noch jemand, die Kommentare wären mir wurscht. Im Gegenteil, ich freue mich riesig darüber.

Lieber SteveN: Ob die zweite Runde im Würfel länger als 30min dauert, bleibt Barbaras Geheimnis oder der Phantasie des Lesers/der Leserin überlassen. Das heißt, das kommt in der Geschichte nicht vor. Wäre doch langweilig nochmals dasselbe lesen zu müssen. Jetzt geht’s erst mal durch die Tür in … naja eben dorthin was hinter der Tür ist.

Lieber Gummimike: Auch warum sich die Tür wieder verschlossen hat, wird in der Geschichte nicht aufgelöst werden. Eine Zeitschaltuhr ist aber am wahrscheinlichsten, es könnte aber auch damit zusammenhängen, dass David und Barbara wieder nach oben gegangen sind, so wie Du vermutet hast.

Lieber Trucker: Das Ende von Teil 3 und dieser Teil gefallen mir bisher auch am besten. Es freut mich dass Du das auch so siehst und denselben Geschmack hast wie ich. Ich werde versuchen, in diesem Sinne weiter zu schreiben.

Liebe Novizin Bea: Herzlichen Dank für Dein Feedback, es freut mich wenn es Dir gefällt. Ich hoffe, Du liest auch weiterhin meine Geschichte und schreibst wieder was, wenn Dir ein Teilstück gefällt.

Liebe Kimberley Possible: Der Nachteil von mehreren Ebenen ist, dass es manchmal schwer ist immer alles im Auge zu behalten und gegen Ende zusammen zu fügen. Es freut mich dass Dir die Geschichte bisher gefällt. Hoffentlich bleibt das so!

Lieber Nordlaender: Auch Dir herzlichen Dank für Deinen Kommentar. Ein bisschen musst Du noch warten, aber Teil 5 ist in Arbeit. Kann sich nur noch um Wochen handeln, bis er fertig ist.

Lieber Webboy: Möglicherweise folgt auf zart aber auch zarter. Oder vielleicht doch hart? Ich weiß es nicht! Vielleicht hat es das Latex-Sanatorium niemals gegeben und hinter der Tür ist nur der Heizraum?

An alle: Teil 5 wird in der Tat etwas zarter werden, da ich nun ein paar Sachen aufklären und die richtigen Weichen für den Fortgang der Geschichte stellen muss. Das heißt aber nicht, dass Teil 5 langweilig wird. Spätestens ab Teil 6 geht’s dann aber richtig los mit dem Latex-Sanatorium. Versprochen!

Liebe Grüße
Günter

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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:19.12.14 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5

In etwas weniger als einer Stunde krabbelte Barbara schnaubend und zitternd aus der Katzenklappe heraus, zog ihre Kleider an und fragte erwartungsvoll:

„Ist die Tür wieder offen?“
„Ja Barbara“, antwortete David. „Du hast es geschafft.“

Diesmal stand die Tür sperrangelweit offen und Jasmins Trage war so abgestellt, dass die Tür nicht wieder zufallen konnte. Barbara sah neugierig über die Schwelle und erblickte einen Raum mit weißen Wänden. Der Raum war völlig leer und mehrere Türen befanden sich in der gegenüberliegenden Wand. Am merkwürdigsten war aber, dass der Raum – im Gegensatz zum restlichen Krankenhaus – blitzsauber und frei von Staub und Unrat war.

„Das müssen wir unbedingt filmen“, sagte Barbara begeistert.
„Ich bin bereit“, antwortete David und schulterte die Kamera.
„Sitzt meine Frisur noch?“, wollte Barbara wissen.
„Leider nein. Dein Haar trieft vor Fett und klebt förmlich an deinem Kopf.“
„Macht nichts. Sind meine Bluse und mein Minirock in Ordnung?“
„Auch nicht. Deine Kleidung ist ganz ölig. Aber deine roten Pumps sehen sauber und gepflegt aus, die sind aber leider wieder nicht im Bild.“
„Egal! Wir drehen trotzdem eine Szene. Kann’s losgehen?“
„Ja. Kamera läuft!“

„Ich bin Barbara Neumüller und befinde mich unmittelbar vor der schweren Eingangstür zum Latex-Sanatorium. Diese Tür ist immer versperrt und auf diese Weise war sichergestellt, dass die ehemaligen Patientinnen des Latex-Sanatoriums nicht heraus konnten und sich ganz ihren sonderbaren Therapien widmen mussten. Die Tür lässt sich ganz normal mit einem Schlüssel öffnen, es sei denn eine neue Patientin wurde ins Latex-Sanatorium aufgenommen. Diese bedauernswerte Frau musste dann durch diese kleine Klappe krabbeln und da drin Aufgaben erfüllen, die über jede Vorstellungskraft gehen. Hier auf diesem Schild steht es schwarz auf weiß. – Hast du das David?“

Er nickte und hatte alles auf Film gebannt. Barbara ging durch die Tür und quetschte sich an Jasmins Trage vorbei. David folgte ihr mit laufender Kamera.

„Dies ist der erste Raum das Sanatoriums, meine Damen und Herren. Er wirkt auf den ersten Blick nicht besonders spektakulär, aber ab hier beginnt das bizarre Reich von Doktor Ziggls. Dort hinten in der Ecke befinden sich noch zwei alte Tragen auf Rädern. Zusammengefaltete Decken aus schwarzem Gummi liegen darauf. Und mit ein wenig Phantasie kann man die bedauernswerten Patientinnen noch sehen, die hilflos darauf festgeschnallt und fest in die Gummidecken gewickelt waren. In etwa so wie diese Patientin hier, die allerdings zu unserer Filmcrew gehört, und Ihnen demonstrieren soll, wie es damals hier zugegangen ist.“

David machte einen Kameraschwenk und filmte jedes Detail von Jasmins festgezurrtem Körper, der seit Stunden in dem transparenten Latexanzug vor sich hin schmorte.

„Von diesem Vorraum gelangt man durch vier Türen tiefer ins ehemalige Latex-Sanatorium. Hier sehen Sie die erste Tür, meine Damen und Herren, die mit DR. ZIGGLS – PRIVAT beschriftet ist. Was sich wohl dahinter abgespielt hat? Vielleicht hat er Patientinnen zu sich geholt und da drin seine perversen Gelüste an ihnen befriedigt? Wir wissen es nicht und werden es niemals erfahren. Auf der nächsten Tür steht KLEIDERKAMMER. Dort befanden sich Berge von Latexkleidung, mit denen die Patientinnen gefügig gemacht wurden. Und wer weiß, vielleicht hatte man damals keine Zeit mehr um alles leer zu räumen und die Kleiderkammer ist noch immer voll? Ich und mein Team werden anschließend gleich mal nachsehen und Sie, meine Damen und Herren werden natürlich live dabei sein. Die dritte Tür trägt die Aufschrift SCHWESTERNZIMMER. Dies war das Reich von Schwester Brunhilde, der rechten Hand von Doktor Ziggls. Und durch die vierte und letzte Tür geht es zu den THERAPIERÄUMEN. Was mussten die armen Patientinnen dort drin wohl erdulden? Dick in Latex verpackt wurden sie den sonderbarsten Kuren unterzogen und waren für Tage, wenn nicht sogar für Wochen den Machenschaften von Doktor Ziggls und Schwester Brunhilde ausgeliefert.“

„Und Schnitt!“, sagte David und schaltete die Kamera aus. „Kann es sein, dass deine Phantasie gerade mir dir durch geht?“
„Ich versuche meinen Beitrag interessant zu gestalten“, antwortete Barbara.
„Interessant ist leicht übertrieben“, lachte Jasmin. „Du hast wahre Schauermärchen erzählt.“
„Ich fand’s aber gut“, lobte David. „Aber jetzt möchte ich endlich wissen, was wirklich hinter den Türen ist.“

David rüttelte nacheinander an allen vier Türen, und stieß einen leisen Fluch aus, als sich keine einzige öffnen ließ. Er trat mit dem Fuß frustriert gegen die letzte mit der Aufschrift THERAPIERÄUME und hämmerte zusätzlich mit den Fäusten dagegen. Aber sie bewegte sich keinen Millimeter. Stattdessen begann sich Jasmin plötzlich zu bewegen. Ganz langsam rollte ihre Trage ohne ersichtlichen Grund auf David zu und fuhr ihm über die Zehen. Die Eingangstür schwang quietschend zu und fiel mit einem Klick ins Schloss. David stürmte zur Tür, rüttelte daran und fluchte schon wieder:

„Verflucht noch mal. Das darf doch alles nicht wahr sein. Jetzt sind wir hier drin eingesperrt!“
„Wie ist es möglich, dass Jasmin plötzlich von der Tür weg gerollt ist?“, fragte Barbara. „Wie hast du das gemacht Jasmin?“
„Die Trage hat sich von selbst in Bewegung gesetzt“, antwortete sie. „Ich habe nichts dazu beigetragen. Wie sollte ich auch in meinem Zustand?“
„Na toll!“, rief David aus, „Mein Handy funktioniert auch nicht. Kein Empfang.“
„Weiß jemand, dass wir hier drin sind und einen Film drehen?“, frage Jasmin. „Habt ihr es jemandem erzählt.“
„Ja, meine Kumpels vom Fitnessclub wissen davon“, antwortete David. „Die werden mich aber auch nicht vor morgen vermissen.“
„Dann bleibt uns wohl nichts anderes übrig, als zu warten.“

David und Barbara setzten sich auf die Tragen in der Ecke. Die Liegeflächen waren mit schwarzem Latex überzogen und darauf lagen zusammengefaltete, schwarze Latexlaken. Unter normalen Umständen hätten David und Barbara die Latexlaken sofort neugierig inspiziert und für das Filmprojekt für ihre Dissertation verwendet. Aber im Moment stand ihnen nicht der Sinn danach, denn sie hatten andere Sorgen. Zumindest hatten sie Verpflegung in ihren Rucksäcken und sie mussten nicht verhungern und verdursten. Nach einem kleinen Imbiss – Jasmin musst von Barbara gefüttert werden – schnappte sich David eine der Tragen, schob sie immer schneller werdend vor sich her und ließ sie gegen die Tür von Doktor Ziggls Büro rumsen.

„Was machst du da?“
„Ich versuche die Tür aufzubrechen“, antwortete David.
„Das bringt doch nichts. Die Tür ist viel zu stabil.“

Das war David aber egal. Er wollte sich später nicht vorwerfen, dass er es nicht zumindest versucht hatte. Er nahm nochmals Anlauf und schob die Trage rennend Richtung Ziggls Tür. Kurz bevor er dagegen rumste, schwang die Tür plötzlich nach innen auf und David rannte in voller Fahrt mitsamt der Trage hindurch. Dann schlug die Tür wieder krachend zu. Barbara und Jasmin konnten nicht glauben, was eben passiert war. Mehrmals hörten sie David von der anderen Seite gegen die Tür hämmern, aber er schaffte es nicht, zu ihnen zurückzukehren.

„Jetzt sind wir auch noch getrennt“, jammerte Barbara.
„Allmählich glaube ich“, antwortete Jasmin verzweifelt, „dass das Latex-Sanatorium uns nicht mag.“

Mehrere Stunden später hatte sich ihre Lage kein bisschen verändert. Außer dass David eingesehen hatte, dass er die Tür nicht aufbrechen konnte. Sein Hämmern und Rumsen war verstummt und er blieb nebenan gefangen. Barbara und Jasmin saßen und lagen mit hängenden Augenlidern auf den Tragen und langweilten sich.

„Barbara!“, unterbrach Jasmin die Stille.
„Was ist?“
„Ich muss mal für kleine Mädchen.“
„Lass es einfach laufen!“
„Ich pinkle doch nicht in meinen Anzug!“
„Siehst du hier irgendwo eine Toilette? Und selbst wenn es eine gäbe, könntest du sie nicht benutzen.“
„Hast du nicht irgendein Gefäß, worin ich mich erleichtern kann?“

Barbara überlegte eine Weile, dann fielen ihr die leeren Getränkeflaschen ein. Sie holte eine davon aus dem Rucksack, ging damit zu Jasmins Trage hinüber und öffnet den kurzen Reißverschluss in ihrem Schritt. Jasmin war ganz nass zwischen ihren Beinen und Barbara wusste, dass es nicht nur Schweiß war, sondern auch Jasmins Lustsekret darunter gemengt war. Sie stülpte die Flasche über Jasmins Harnröhrenöffnung und erkundigte sich:

„Geht es so?“
„Es muss wohl“, antwortete Jasmin und entleerte sich plätschernd in die Flasche.

* * *

Nebenan in Ziggls Büro begann David damit, die neue Umgebung zu erkunden. In einer Ecke des Raumes stand ein schlichtes Bett. Die Matratze war mit einem schwarzen Latexlaken bespannt und darauf lag eine ebenfalls schwarze Decke aus Latex. Dies war wohl einst das Bett von Doktor Ziggls gewesen. Gleich daneben stand ein einfacher, schmuckloser Kleiderschrank. David öffnete ihn und erblickte eine Reihe von schwarzen Latexanzügen, sowie mehrere Arztkittel aus weißem Gummi und drei oder vier Paar weiße Gummistiefel. Dies war also seine Arbeitskleidung. Offenbar verpackte der Doktor nicht nur seine Patientinnen gerne in Latex sondern auch sich selbst. Auf der anderen Seite des Raumes befand sich noch eine zweite Tür, die aber ebenso versperrt war wie die andere. David hatte vorhin schon erfolglos versucht sie zu öffnen. Inmitten des Raumes stand ein großer, massiver Schreibtisch, den David nun näher unter die Lupe nahm.

Auf der Tischplatte befand sich ein altmodischer Karteikasten aus Holz. David setzte sich hin, öffnete ihn und die eingerosteten Scharniere gaben quietschend den Inhalt preis. Es befanden sie etwa 30 bis 40 abgegriffene, verbogene Karteikarten darin. David holte die erste davon heraus und begann zu lesen:

Name: Susanne Andreß
Alter: 22 Jahre
Tag der Einweisung: 15. Jänner 2000
Symptome: Die Patientin leidet an Klaustrophobie.
Behandlung: Die Patientin ist dick in Latex zu verpacken und während der Therapie an immer engere Orte zu gewöhnen. Diverse Maßnahmen zur Fixierung der Patientin werden empfohlen.

Neben dem Namen war mit einer Büroklammer ein Portraitbild der Patientin an die Karteikarte geheftet. David betrachtete das Bild eine Weile und murmelte dann: „Diese süße Maus würde ich auch gerne in Latex verpacken.“

Er blätterte im Karteikasten ein wenig nach hinten und nahm wahllos eine andere Karte heraus:

Name: Andrea Klemm
Alter: 20 Jahre
Tag der Einweisung: 3. Oktober 2001
Symptome: Die Patientin ist Hyperaktiv.
Behandlung: Die Patientin ist absolut ruhig zu stellen und mit Seilen, Bändern, Knebeln und dergleichen in dieser Lage zu verwahren. Außerdem wird empfohlen, die Patientin dick in Gummi zu verpacken.

‚Dick in Gummi verpacken‘, dachte David, ‚scheint Doktor Ziggls Allheilmittel zu sein.‘ Dann betrachtete er auch das Bild dieser Patientin und staunte über den guten Geschmack des Doktors. „Hallo Püppchen“, murmelte er, „auch dich würde ich gerne in Latex verpacken.“ – Und noch während er die Worte sprach, wunderte er sich über sich selbst. Das Wort Püppchen hatte er noch niemals in seinem Leben benutzt. Was veranlasste ihn dazu, es ausgerechnet jetzt zu verwenden? David holte noch eine dritte Karte aus dem Karteikasten und las sie:

Name: Barbara Neumüller
Alter: 21 Jahre
Tag der Einweisung: 27. Dezember 2014

Die Zeilen Symptome und Behandlung waren noch nicht ausgefüllt und auch das Portraitfoto fehlte noch. Aber allein der Name der Patientin jagte David einen kalten Schauer über den Rücken. Und auch der Tag der Einweisung war mehr als ungewöhnlich, denn der 27. Dezember 2014 war heute.

* * *

Nebenan im Vorraum des Sanatoriums fielen Barbara und Jasmin schon fast die Augen zu. Barbara schnappte sich eines der schwarzen Gummilaken von einer der Tragen und trug es zu Jasmin hinüber. Dort entfaltete sie es und bemerkte, dass es sich eigentlich um einen Schlafsack handelte. Sie deckte Jasmin damit zu und frage sie, ob sie ihr zum Schlafen nicht doch die Maske vom Kopf nehmen sollte. Jasmin bejahte und Barbara tat ihr den Gefallen. Dann ging sie zurück zu den leeren Tragen, machte es sich auf einer bequem und wollte mitsamt ihrer Kleidung in einen Gummischlafsack schlüpfen.

„An deiner Stelle würde ich mich nackt in den Schlafsack legen“, riet ihr Jasmin.
„Warum?“
„Weil man darin stark schwitzt. Und dann ist deine Kleidung ganz nass, wenn du wieder aufwachst.“
„Danke für den Tipp!“

Also entledigte sich Barbara ihrer Kleidung und legte alles fein säuberlich auf einen der Rucksäcke auf dem Fußboden. Dann kletterte sie in den schwarzen Schlafsack und spürte sofort, wie sich das kalte aber geschmeidige Latex an ihre Haut schmiegte und in kürzester Zeit erwärmte.

„Schlaf gut Jasmin!“
„Gute Nacht Barbara!“

Es dauert keine fünf Minuten bis Barbara in eine Art Halbschlaf hinüber schwebte und ihr eine Stimme, die möglicherweise echt war, möglicherweise aber auch nur in ihrem Kopf existierte, die Worte ins Ohr flüsterte:

„Komm zu mir Barbara! Ich habe viele schöne Sachen für dich!“

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Kimberley Possible
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:19.12.14 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Wow! Gruselig und geil - tolle Mischung!
Vielen Dank für die Fortsetzung.
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lat3x
Einsteiger





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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:20.12.14 12:21 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich eine sehr schöne und spannende Geschichte — bitte weiterschreiben

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pardofelis
Stamm-Gast

Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:20.12.14 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Fortsetzung.

Heist David etwa Sliggz mit Familienname ?
Oder ist ZIGGLS nur eine Abkürzung für ??

Wirklich spannend. Bitte weiteres.


pardofelis
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Tier Volljährigkeit geprüft
Einsteiger





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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:24.12.14 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


bitte schreib weiter.
die Geschichte ist eine der besten die ich hier je gelesen habe
wenn ich könnte würde ich glatt 5 Sterne geben!
du kennst das.
oder ?
Gott erschuf Eva und zum Glück danach den Knebel
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SteveN Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Köln-Porz


Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:29.12.14 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Wieder tolle Fortsetzung !

Ist Doktor Ziggls als Geist noch anwesend ? Oder in
einem Parallelraum ? Er hat Barbara als neuen Zugang
zu seinem Latex-Sanatorium ausgemacht. Jetzt macht
er ihr Einflüsterungen damit sie durch eine verborgene
Tür geht

Viele Grüße SteveN



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confused
Stamm-Gast





Beiträge: 431

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:29.12.14 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe auf eine schnelle Fortsetzung um diese noch in meinem Urlaub verschlingen zu können
Confused?

It does not matter, i will help you!
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