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  Mein Weg zur Gummisklavin
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ecki_dev
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Woman over man

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:29.10.17 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich sieht sie es ein das sie Ablah gehören wird.
Und die wird sich sicher noch vieles schöne für Ihre Sklavin ausdenken.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:29.10.17 23:38 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Und die wird sich sicher noch vieles schöne für Ihre Sklavin ausdenken.


Ob das für sie schön wird, möchte ich bezweifeln.
Aber das Abhängigkeitsverhältnis wird größer.

Danke hartmann_g
-----
Gruß vom Zwerglein
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ecki_dev
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Woman over man

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:30.10.17 11:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sie ist Ablah total verfallen und komplett in deren Händen.
Einfach eine klasse Geschichte
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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asta Volljährigkeit geprüft
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Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:31.10.17 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


gespannt warte wie es weitergeht
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BaldJean
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Mein Geschmack ist einfach: Ich bin nur mit dem Besten zufrieden (Oscar Wilde)

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.11.17 16:55 IP: gespeichert Moderator melden


Nun wird sie noch weiter gedehnt und wahrscheinlich endgültig die Kontrolle über Darm und Blase verlieren, so dass sie entweder Windeln tragen oder gestopft werden muss. Und wie groß wohl ihre Brüste letztendlich werden ist ja auch noch nicht klar.
BaldJean
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.11.17 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


51
Wie ich befürchtet hatte, war es eine erneut eine Tortur, mich an die größeren Zapfen in mir zu gewöhnen. Mir fiel auf, dass ich mich jetzt etwas breitbeiniger bewegte. Doch empfand ich dies nicht weiter tragisch. Was mir viel weniger behagte, dass Ablah mich jetzt wieder in das Gummiinstitut schleppte. In meinem durchsichtigen Gummianzug stellte sie mich allen Anwesenden wie ein Tier zu Schau und erklärte nebenbei, dass ich mir jetzt für sie meine Titten in pralle Euter umwandeln ließe.

Längst bereute ich meine Zustimmung dazu. Schon jetzt war es mir unangenehm, wenn die hier Anwesenden mir auf meine fast nachten Brüste starrten und mit meinen Silikonbrüsten würden die Blicke noch weiter zunehmen. Nun sollte gleich der Augenblick kommen, vor dem ich mich am meisten fürchtete. Ablah verlangte vor wenigen Tagen vor mir, dass ich mit sichtbaren gummierten Beinen zur Arbeit erscheinen sollte.

Natürlich weigerte ich mich. Nach längerem Kampf konnte ich wenigstens noch diesen Kompromiss aushandeln. Trotzdem fühlte ich mich immer noch als eine Verliererin. Aber ich hatte keine andere Wahl. Ich musste jetzt, wollte ich nicht, dass Ablah die Belegschaft schriftlich über mein Latex-Faible informierte, vor den versammelten anwesenden Gästen allen beiwohnenden Sklaven mit einem Blowjob beglücken.

Das wäre noch immer erträglich gewesen, doch Ablah bestand auch darauf, dass ich das ganze Zeug auch Schlucken sollte. Während Ablah mich vorführte, schätzte ich die Zahl der anwesenden Männer, deren Sch****z ich nun gleich aussaugen musste, auf gut und gerne fünfzehn Stück ein. Auf was hatte ich mich da nur wieder eingelassen. Fünfzehn Mal musste ich nun vor allen Blicken diese Männer beglücken.

Lust fühlte sich anders an. Nun war es zu spät. Egal wie schlimm es auch werden würde, es war immer noch besser, als wenn meine Mitarbeiter von meinen Gummianzügen erfuhren. Schon trat der erste Sklave mit seiner Herrin auf mich zu. Man befahl mir, in die Knie zu gehen. Ich konnte sehen, wie seine Herrin eine metallerne Vorrichtung zwischen seinen Beinen aufschloss und entfernte.

Wenig später erreichte sein Glied eine beachtliche Größe. Ich vernahm Ablahs Stimme hinter mir. „ Werte Gäste, ich möchte mich bei Herrin Serena bedanken, dass sie ihren Sklaven als erstes für diese Darbietung zur Verfügung stellt. Sollte sich meine Sklavin nicht allzu ungeschickt anstellen, würde er seinen ersten Orgasmus nach über einem Jahr permanenter Keuschheit bekommen.

Ich denke er ist das ideale Objekt, um einer Anfängerin auf diesem Gebiet zu einem schnellen Erfolgserlebnis kommen zu lassen.“ Beifall setzte ein. Die Schamesröte stieg in meinen Kopf. Ich schämte mich in Grund und Boden. Widerwillig nahm ich seinen viel zu großen Schaft in meinen Mund und begann, widerwillig daran zu saugen. Zögernd fuhr meine Zunge über seine Eichel und löste ein befriedigendes Grunzen bei dem Sklaven aus.

Ich spürte wie die Blicke der Zuschauer auf mir hafteten und mir war, als würde das But in meinem Kopf so stark pulsieren, dass dieser jeden Augenblick platzen würde. Ablahs Kommentare über mein ungeschicktes Verhalten mit diesem Körperteil setzten mir zusätzlich zu. Es war nicht meine Idee, das Sperma aus Männern zu saugen, wie Ablah gerade erzählte.

Kurz überlegte ich, ob ich das klarstellen sollte, doch in diesem Moment spürte ich ein pulsieren in dem Schaft des Sklaven und bevor ich noch richtig begriff, was gerade geschah, spürte ich, wie etwas in meinen Rachen spritzte. Ich war so davon überrascht, dass ich mich verschluckte und zu husten begann. „Ich kann das tölpelhafte Verhalten meiner Sklavin nur mit ihrer Unerfahrenheit entschuldigen“, hörte ich Ablah hinter mir.

Sie hatte gut reden. Ein salziger Geschmack machte sich in meinem Mund breit. Schon jetzt sehnte ich mich nach dem Ende von dieser demütigen Zeremonie. Doch ich wusste, dass ich meinen Mund heute noch öfter gestopft bekommen sollte, als es mir lieb war. Schon stand der nächste Sklave vor mir und auch sein Glied stand nun erwartungsvoll aufgerichtet vor meinem Gesicht.

Ich schloss meine Augen und nahm auch diesen Schaft in meinen Mund. Obwohl ich jetzt schon eine Vorstellung hatte, wie es anstellen musste, dass dieser Typ möglichst schnell kam, dauerte es doch viel länger, als bei dem Ersten, bis auch dieser sich in meinem Mund entleeren konnte.
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.11.17 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Teil wieder. Ja Ihre Herrin weiß was gut ist für die Sklavin.
Denn nicht jede Frau mag es Oral befriedigen zu müssen.
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I'am Imposible
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.11.17 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird sie endgültig ihrem Sklavinenstatus gerecht. Schw.... blasen bis zum überlaufen. So muss es sein. Ihre beiden anderen Öffnungen eignen sich ja so langsam nicht mehr zum Gebrauch da sie mittlerweile zu weit gedehnt sind. Da bleibt ja nur noch ihr Mund übrig.

Bin gespannt wie es weiter geht.

Mittlerweile in festen Händen eines strengen Masters und auf dem Weg 24/7/365 keusch verschlossen zu sein.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.11.17 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


Gute Mundarbeit muss jede Sklavin beherrschen,
überraschend das es Sklaven gegönnt wird so befriedigt zu werden. - Leider noch eine Woche warten auf den nächsten Teil!
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:05.11.17 00:22 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Leider noch eine Woche warten auf den nächsten Teil!


Tja, so wird es sein.

Eigentlich schade das die teile so kurz sind.

Kaum eingelesen, schon wieder vorbei.

Aber, auch wenn wir uns mehr wünschen, es liegt allein im Ermessen des Autors.

Darum sage ich DANKE für dieses Teil.

-----
Gruß vom Zwerglein
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:05.11.17 08:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hartmann_g !

Jetzt bemerkt die Gummisklavin im Gummiinstitut, was
eine Gummisklavin alles zu verrichten hat. Du darfst
sie gerne bei mir Vorbeischicken. Aber ich denke
Ablah hat ihre eigenen Vorstellungen.

Viele Grüße SteveN


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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.11.17 11:21 IP: gespeichert Moderator melden




52
Die Zeit zog sich wie Kaugummi. Längst hatte ich aufgehört zu zählen. Irgendwann fiel mir Frau Nasser ein. Bei ihr machte es mir Spaß, sie oral zu befriedigen. Ich versuchte mich nun selbst zu puschen. Immer wieder redete ich mir ein, dass es mir Spaß machen würde, an diesen Stück Fleisch zu saugen und mir diese Flüssigkeit schmecken würde. Diese Art der Selbsthypnose zeigte irgendwann ihre Wirkung.

Ich begann, Spaß an der Sache zu bekommen. Fing nun an, an den Kerlen, die ich befriedigen sollte, zu experimentieren. Schnell hatte ich den Dreh raus, wie ich sie mit meiner Zunge bearbeiten musste, damit sie schnell abspritzten. Ich lernte aber auch, wie ich sie damit in den Wahnsinn treiben konnte, indem ich sie zwar stimulierte, aber noch nicht gleich kommen ließ.

So wie Ablah es vorgesehen hatte, betrachtete ich diese Männer jetzt nur noch als meine Übungsobjekte. Ablah wollte mich mit dieser Aktion abstrafen und zu Beginn sah es so aus, als würde ihre Strafe greifen. Jetzt, da ich mich an den salzigen Geschmack gewöhnt hatte, empfand ich es immer Interessanter, an den Lümmeln dieser Sklaven zu saugen. Wer weiß, wann sie das letzte Mal so einen Abgang hatten.

Ablah bedankte sich bei jedem Abspritzen der Sklaven bei dessen Herrin und befahl mir, es ihr gleich zu tun. Schließlich durften viele dieser Sklaven einen nicht eingeplanten Höhepunkt bekommen, nur damit ich ihr Sperma kosten durfte. Ihr befriedigendes Grunzen sagte mir, dass ich meinen Job immer besser machte. Doch mit der Zeit wollte ich mehr.

Es war nicht so leicht zu erklären, aber ich wollte wirklich, dass diese Typen tiefste Befriedigung bei mir finden sollten. Nicht dass ich unbedingt um diesen Blowjob machen wollte, aber diese Sklaven sollten das Gefühl haben, etwas zu bekommen, von dem sie sonst nur träumten. Auf diese Weise wollte ich meinem Gegenüber zeigen, dass er so eine Leistung von mir nicht jeden Tag haben konnte.

Und es funktionierte. Ich sah die befriedigten Mienen der Sklaven, Jch sah aber auch die Mienen von ihren Herrinnen, denen das befriedigende Aufstöhnen nicht unbedingt entgegenkam. Als dann endlich der der letzte Sklave seinen Höhepunkt in meinen Rachen spritzte, wusste ich nicht mehr, was ich denken sollte. Meine Knie schmerzten, doch gleichzeitig hätte ich tatsächlich gerne noch den einen oder anderen Lümmel ausgesaugt.

Ich musste mich jetzt wieder auf mein Umfeld konzentrieren. Musste Ablah glaubhaft vorspielen, dass ich erleichtert war, diese Strafe zum Glück hinter mich gebracht zu haben. Insgeheim hoffte ich, dass ich schon bald wieder auf diese Weise bestraft werden würde. Ich hörte Ablahs Stimme ertönen. „Werte Anwesenden, ich möchte mich nochmals bei den Herrinnen bedanken, die ihre Sklaven für meine Sklavin als Übungsobjekt zur Verfügung gestellt haben.

Ich hatte schon immer den Verdacht, dass meine Sklavin gerne Schw***nze in ihren Mund aufnimmt, aus Mangel an Gelegenheiten konnte ich ihre Leidenschaft aber bisher nicht so fördern, wie es eigentlich nötig gewesen wäre. Wie sie sicherlich auch festgestellt haben, besitzt meine kleine Schlampe ein gewisses Talent für die orale Befriedigung des männlichen Geschlechts.

Ich habe mir nun überlegt, ob ich meiner Sklavin eine kleine Freude bereiten soll. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich als Herrin meiner Sklavin dieses Geschenk wirklich machen soll. Deshalb dachte ich, mit diese Entscheidung euch Abstimmen zu lassen.“ Ich zuckte wie von einer Peitsche getroffen zusammen. Wenn Ablah mir ein Geschenk machen wollte, bedeutete dies für mich nicht unbedingt, dass ich mich auch über ihre Großzügigkeit freuen musste.

Und auch jetzt sollte ich mit meiner Ahnung Recht behalten. „Meine lieben Damen. Sie alle haben gesehen, wie meine Sklavin an ihren Sklaven hing. Und die Geräusche, die sie von sich gaben, ließen vermuten, dass es ihnen nicht unangenehm war, wie sie von meiner Sklavin behandelt wurden“ machte Ablah eine kleine Pause. Ein leises Raunen ging durch den Saal. Mir wurde übel. Ablah führte wieder was im Schilde und ich war die Leidtragende.

Und ich sollte mit meiner Vermutung Recht behalten. Erneut erhob Ablah ihre Stimme. „Ich weiß, dass so ein Sklave eigentlich nicht dazu geeignet ist, seine eigene Meinung kund zu tun, dennoch möchte ich diese Kreaturen ausnahmsweise dazu ermuntern, natürlich nur wenn es ihre Herrinnen erlauben, ihre Meinung durch das heben ihres rechten Armes kundzutun.

Ich würde gerne von euch wissen, ob es den Dingern zwischen euren Beinen noch mehr anmachen würde, wenn die Lippen meiner Sklavin etwas fülliger wären?“Die meisten Hände schossen schlagartig nach oben. Ein paar Männer hatten nicht gleich gestreckt, doch eine kleine Geste ihrer Herrinnen genügte, für ein einstimmiges Ergebnis. Ablah strahlte. „Ihr habt mich überzeugt. Dann werde ich meiner Sklavin erlauben, sich ihre Lippen aufzuspritzen.
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I'am Imposible
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.11.17 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine sehr interessante Fortsetzung.

Ich weiß allerdings nicht ob es gut ist ihr äußeres allzu sehr zu verändern. Das beeinträchtigt doch zu sehr die Firma und dadurch unter Umständen auch den Umsatz. Wenn die Firma zugrunde geht, was hat Abla davon?

Ansonsten freut es mich natürlich daß sie so viel Spaß an den Sklaven gefunden hat. Sie wird eine immer bessere und perfektere Sklavin. Nun wird es wohl nicht mehr lange dauern bis sie wie schon angekündigt Männer auch anderweitig an sich heran lassen muß um dann als Gebährmaschine zu dienen.

Am Intimbereich wird sie zu diesem Zweck natürlich noch die eine oder andere Veränderung erfahren vermute ich. Das sieht dann aber keiner und es wirkt sich nicht auf die Firma aus.

Weiter so.

Weiter so.
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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.11.17 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein obergeiles Kapitel. Am Anfang, als sie das Gummiinstitut verliess, habe ich mich ja beschwert über den vermeintlichen Schluss, weil sie während ihres Aufenthalts keinen der im Institut anwesenden Herren befriedigen musste. Jetzt ist es endlich so weit, und wie! Da wäre ich liebend gerne auch Sklave gewesen.

Mit den aufgespritzten Lippen soll vermutlich der Anfang vom Ende der Managerin eingeläutet werden. Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von rubfish am 11.11.17 um 16:08 geändert
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Sandalenboy
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:12.11.17 15:05 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine super fortsetzung. Ich glaube sie wird mit Mosterbrüsten und Schlauchboot Lippen als Latex Putze in der eigenen Firma enden. Ich würde ihr auch noch einen fetten Ring durch die Nase ziehen.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:12.11.17 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zuchtstute oder Blashure - was soll aus Ihr gemacht werden
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:15.11.17 09:04 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben. Leider gab es gestern Abend keine Fortsetzung. Warte gespannt darauf wie es weitergeht.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.11.17 09:11 IP: gespeichert Moderator melden




53
Ich brauchte unbedingt eine Auszeit von Ablah. Seit sie meine Assistentin gemausert hatte, wurde sie immer unausstehlicher. Sie hatte mich mit einem Trick erneut dazu gebracht, ihr meine Zustimmung für das Aufspritzen meiner Lippen zu geben. Mir wurde das alles zu viel. Es ging viel zu schnell und diese Änderungen waren schließlich nicht mehr ohne weiteres einfach rückgängig zu machen.

Um mich von ihr nicht noch weiter schikanieren zu lassen, sagte ich zu ihr, dass ich noch einen Termin mit einem Kunden hatte, den ich im Hotel Placa treffen wollte. Stattdessen fuhr ich in die Stadt und setzte mich in ein kleines Straßencafe. Nachdem ich meine Bestellung aufgegeben hatte, schloss ich meine Augen und genoss einfach nur die Sonnenstrahlen, die meine Nasenspitze kitzelten.

Es tat einfach gut, so ruhig da zu sitzen und nicht immer ständig nach Ablahs Pfeife tanzen zu müssen. Schlagartig wurde es dunkler. Ich öffnete meine Augen. Ein gutaussehender junger Mann stand vor mir und lächelte mich an. Er fragte mich, ob er sich auf den freien Platz neben mich setzten dürfe. Ich nickte. Er bedankte sich höflich und setzte sich danach neben mich.

Ich musterte ihn aus den Augenwinkeln. Er hatte eine sportliche Erscheinung und wenn er lächelte, wurde mir flau in der Magengegend. Er hatte etwas, dass mein Interesse an ihn weckte. Ich ließ es geschehen, dass er mit mir flirtete. Und ich genoss es, wieder als eine Frau wahrgenommen zu werden. In seiner Nähe fühlte ich mich wohl und behütet. Und ich hatte schon lange nicht mehr so viel gelacht.

Ich fühlte mich wie ein Teenager, als er mich zum Abschied nach meiner Telefonnummer fragte. Ich gab sie ihm. Als er mir plötzlich noch einen Kuss auf meine Stirn hauchte, flogen Schmetterlinge in mir auf, wie ich sie schon lange nicht mehr so intensiv in mir verspürt hatte. Etwas verlegen lud er mich zum Essen ein. Ich konnte es nicht fassen. Ich hatte ein Date mit einem Mann, der ganz auf meiner Wellenlänge schien.

Und er wollte mich wieder treffen. Den Rest des Tages konnte ich an gar nichts anderes mehr Denken. Noch immer hallte seine sympathische Stimme in meinen Ohren. Ich hörte seine Worte, die meine Seele streichelten. Sah sein Bild ständig vor mir. Ich verlor völlig den roten Faden, lebte wie in einer rosa Parallelwelt und sehnte nur das nächste Treffen mit ihm herbei.

Dabei war es mir völlig egal, dass ich zu dieser Zeit eigentlich Ablahs Wohnung auf Vordermann bringen sollte. Dieses Date mit meiner neuen Bekanntschaft war mir wichtiger. Für Ablah würde mir schon die passende Ausrede einfallen. Ich war bereit, dafür mit Ablah auf Konfrontationskurs zu gehen. Ich hatte mir schon lange genug viel zu viel von ihr gefallen lassen.

Damit musste nun ein für alle Mal Schluss sein. Auch als Ablahs Sklavin stand mir ein Privatleben zu. Es war mein Leben und nur ich bestimmte, wie ich es leben wollte. Vielleicht entwickelte sich ja etwas zwischen mir und Marius. Vielleicht wurden wir sogar ein Paar. Nach Büroschluss sagte ich Ablah, dass ich mich unwohl fühlen würde und mich daheim ins Bett legen wollte.

Kurz darauf saß ich in meinem Wagen und fuhr zu mir nach Hause. Zuerst stellte ich die Rufumleitung meines Festnetztelefons auf mein Handy um. Ich war mir sicher, dass Ablah im Laufe des Tages einige Kontrollanrufe tätigen würde. Sie hatte mir zwar verboten, dass ich dies Tat, doch der Zweck heiligte in diesem Fall die Mittel. Zum Glück trug ich heute wieder einen kurzen Latexbody.

Damit war meiner Kleiderwahl einfacher für mich zu realisieren. Schließlich wollte ich auch etwas von dem, was ich als Frau hatte, meinem Begleiter zeigen. Achtlos ließ ich meine Businesskleider von mir fallen. Mein Blick blieb auf dem Zapfen in meinem Schritt haften. Ich musste mir dringend eine Lösung ausdenken, wie ich mich von diesen Dingern in mir wieder trennen konnte.

Ich war mittlerweile so gedehnt, dass ich sie brauchte, um dort unten dicht zu bleiben. Ich musste unbedingt einen Weg aus dieser Abhängigkeit finden. Nachdem ich mich an diese Zwangsfüllungen gewöhnt hatte, empfand ich sie sogar geil. Diese dauerhafte Stimulation machte mich ständig an. Doch wie sollte ich meinem neuen Bekannten dies erklären.

Noch hatte ich etwas Zeit um dieses Geheimnis zu wahren, doch irgendwann würden wir uns näher kommen. Bis dahin musste ich schauen, wie ich mich von diesen Dildos wieder befreien konnte. Überhaupt hatte mich Ablah schon viel zu tief in diese Sklavengeschichte hineingezogen. Meine Körperbehaarung vermisste ich überhaupt nicht. Bei meiner Schambehaarung sah dies schon anders aus.

In Ablahs Wohnung musste ich grundsätzlich nur mit meinen Latexanzügen bekleidet putzen. Trotz dieser Gummischicht fühlte ich mich bis heute noch immer nackt und schutzlos. Und mein blitzblanker Intimbereich der ebenfalls jederzeit einsehbar war, verstärkte dieses Gefühl in mir sogar noch um ein vielfaches. Aber dies war für die Zukunft auch kein wirkliches Problem.

Es gab viele Frauen, die ihre Spalte regelmäßig rasierten. Vielen Männern gefiel dies sogar. Marius gehörte bestimmt auch dazu. Eigentlich hörte man fast nie, dass der Mann heutzutage noch auf einen Haarwuchs an dieser Stelle bestand. Also hatte ich nur noch ein Problem mit meinem Kopfhaar. Ablah schien es zwar zu gefallen, dass ich wie eine lebende Schaufensterpuppe aussah, aber Marius dachte da bestimmt anders darüber.

Zum Glück hatte ich den Termin mit der Brust OP und den aufpritzen meiner Lippen erst nächsten Monat. Diesen konnte ich dann auch wieder absagen, wenn es bei mir und Marius funkte. Mein Blick fiel auf die Uhr. Ich erschrak. Die Zeit verging viel zu schnell. Jetzt musste ich mich sputen.
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I'am Imposible
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.11.17 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Sehr gute Fortsetzung mit Potential.

Meine Meinung/Vermutung:

Jetzt ist sie aber schon sehr naiv. Ablah weiß doch schon (über Handyortung) ganz genau was gespielt wird und das ganze ist eine große Falle. Marius ist ein Verbündeter von Ablah und spätestens nach dem Abendessen wird er den wahren Jakob zeigen. Ist er etwa ein Deckhengst und sie wird zum ersten mal zur Gebährmaschine gemacht? Wird sie Ablah in seiner Wohnung erwarten und er darf sich hemmungslos und wild an der Sklavin vergehen? Odr darf sie zusehen wie sich Ablah mit marius vergnügt und gleichzeitig zur Strafe nochmal dickere Pflöcke in ihren Gummiklamotten anbringen? Ich bin sehr gespannt.

Wie gesagt. Die Fortsetzung hat Potentiol
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.11.17 14:02 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Jetzt ist sie aber schon sehr naiv. Ablah weiß doch schon (über Handyortung) ganz genau was gespielt wird und das ganze ist eine große Falle.


Das glaube ich allerdings auch.

Die Falle wird zuschnappen und eine gehörige Strafe folgen.

Sie sollte Ablah doch inzwischen besser kennen, um dieses Risiko einzugehen.

Bin jetzt gespannt, ob sie beim Heimkommen schon von ihrer Herrin erwartet wird.

Oder vielleicht kommt sie zu dem Treffen, wenn sie am Essen sind, dazu und überrascht die Sklavin.

Egal wie, die Strafe wird folgen.

Danke hartmann_g

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Gruß vom Zwerglein
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