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  Mein Weg zur Gummisklavin
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:13.01.18 09:52 IP: gespeichert Moderator melden



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Zu meiner Überraschung schien Ablah das Problem, dass ich in dem Bordell erkannt werden könnte, noch gar nicht bedacht zu haben. Auf meinen Einwand hin überlegte sie sogar, ob ich vielleicht mit einer Gummimaske dort arbeiten konnte. Eine Option, die mir bedeutend besser gefiel, als von irgendwelchem Bekannten angesprochen zu werden, was ich dort trieb.

Leider konnte man die Zeit nicht einfach anhalten und so kam der erste Tag, an dem ich in dem Bordel erscheinen sollte. Noch hatte ich nicht die Papiere und würde deshalb an der Bar arbeiten müssen Wie ich befürchtet hatte, brachte mich Ablah persönlich zu diesem Freddy, der anscheinend schon auf uns wartete. „Ich habe dir ja gesagt, dass sie die gleiche Ausstattung wie meine Mädels tragen muss, wenn sie an der Bar arbeiten möchte“, wendete er sich an Ablah.

Nachdem Ablah nichts dagegen zu haben schien, ging dieser Freddy an die Tür und gab Anweisungen. Kurz darauf kam ein Hüne von einem Mann mit einem Karton ins Büro und stellte diesen wortlos vor Freddys Füssen ab. Er griff in die Kiste und hielt eine schweren metalernen Ring in seiner Hand. Dies gehört zur Grundausstattung meiner Mädchen.

Er griff in seine Tasche und Kramte eine Art kleinen Schraubenzieher hervor. Normalerweise trägt mein Personal, da es das Haus nicht verlässt, meinen Schmuck permanent, in deinem Fall geht es ja leider nicht. Zum einem stört dein Gummianzug und zweitens möchte Ablah leider nicht völlig auf deine Dienste verzichten.“ Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als dich ständig neu einzukleiden.

Er öffnete die Schelle und kam auf mich zu. Ehe ich richtig begriff, hatte er sie mir um meinen Hals gelegt und schraubte sie wieder zu. „Dass ich meine Sklavin nicht an dich abtrete ist schon richtig, aber wieso kann sie nicht wie deine anderen Mädels ständig ihren Schmuck tragen?“wollte Ablah wissen. Freddy seufzte. „Schau dir nur mal ihre Beine an.

Wenn ich ihr sie Schellen direkt auf die Haut schraube und sie so einen Anzug mit Füßlingen trägt, kann man an diese Schelle keine Kette mehr einhängen. Und wenn ich die Schelle über ihren Anzug anbringe, kommt sie nicht mehr aus ihrem Anzug raus.“ Mir persönlich gefiel weder die eine noch die andere Variante. Auch Ablah schien zu überlegen.

Plötzlich grinste sie. Kannst du mir ein komplettes Fesselset zukommen lassen? Über den Preis werden wir uns sicher einig und ich glaube, meine Sklavin freut sich schon darauf, diese Schulden bei dir wieder zu begleichen.“ Freddy nickte und befahl seinem Gorilla, den Karton in Ablah Wagen zu bringen. „Für dieses Wochenende wird meine Sklavin umsonst für dich arbeiten.

Dies sollte für dein Bemühen genügen, meine Sklavin zweimal ein und auszukleiden und nächstes Wochenende sehen wir weiter. Mir gefiel dies alles nicht. Doch was sollte ich tun? Ich ließ es zu dass dieser Freddy mir weitere Schellen um meine Handgelenke und um meine Füße schraubte. So wie ich ihn verstand, konnte man diese Dinger ohne diesen speziellen Schlüssel nicht mehr abstreifen.

Er zog eine Kette aus dem Karton und warf sie auf den Boden. Dort begann er sich auseinanderzuziehen. Noch erkannte ich kein System, doch er griff nach einen der vielen Enden und befestigte dieses an der Schelle an meinem Hals. Zwei kürzere Ketten, die von dem Hauptstrang abzweigten, befestigte er mit den Schellen an meinen Armen. Ich blickte nach unten.

Ich konnte zwei weitere kurze Kettenstränge entdecken und wie ich befürchtet hatte, verband er diese ebenfalls mir den Schellen an meinen Füßen. Ich konnte nun keine Bewegung mehr machen, ohne dass ich ein rasseln der Ketten hörte. Erst als Freddy nach der Kettenstück zwischen meinen Brüsten griff und ein leichter Zug an meinem Hals einsetzte, realisierte ich eine weitere Schelle.

„Willst du dir den Arbeitsplatz deiner Sklavin noch ansehen? Fragte er Ablah. Sie nickte. Der Zug der Kette wurde stärker. Während ich hinter Freddy hinterher trippelte, versuchte ich meine Hände zu bewegen. Es funktionierte besser als ich befürchtete und dennoch wurde ich mich jeder Bewegung daran erinnert, dass man mich in Ketten gelegt hatte.

Zum ersten Mal wurde mir wirklich bewusst, was Ablah und dieser Freddy aus mir gemacht hatten. Überall auf den Schellen war das Emblem dieses Etablissement eingestanzt. Und ich war nun, ob ich wollte oder nicht, ein Teil davon.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:13.01.18 11:51 IP: gespeichert Moderator melden


klasse
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:13.01.18 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hartmann_g
Ich finde deine Geschichte so wie du sie schreibst einfach klasse und bin ein Fan der Geschichte.
Ich hoffe du bleibst deinem Stil treu. Würde mich freuen.
Vielen Dank

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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:14.01.18 04:21 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wie lange sie nur an der Bar arbeiten wird, bis Freddy sie auch anders einsetzt.
Wie wird der Wechsel von ihren wochenenddiensten im Bordell und ihrer "normalen" Arbeit funktionieren?
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:20.01.18 12:10 IP: gespeichert Moderator melden




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Das Bordell schien noch geschlossen zu haben. Zumindest konnte ich keine Gäste entdecken Ein paar Frauen, die wie ich in Ketten gelegt waren, putzten gerade dies Tische ab. Freddy zog mich wortlos an ihnen vorbei. Es herrschte hier offensichtlich ein anderes Arbeitsklima als in meiner Firma. Am Tresen ließ sein Zug wieder nach. Von hier aus konnte man die meisten der kleinen Tische aus einsehen.

Aber im Umkehrschluss hatten die Gäste hier einen guten Blick auf die Bar. Und in dem Fall auch auf mich. Am liebsten wäre ich jetzt einfach abgehauen. Freddy wendete sich Ablah zu. „Bist du dir wirklich sicher, dass du deine Kleine nicht hier arbeiten lassen möchtest? Mit ihrem Körper und ihrer Ausstattung würde sie bei meinen Gästen bestimmt gut ankommen.“

Um seine These zu untermauern gab er mir einfach einen Klaps auf meinen Hintern. Ich musste mich beherrschen, ihn nicht zurechtzuweisen. Doch ich befürchtete, dass das Begrabschen meines Körpers hier zur Tagesordnung gehören würde. Ablah zögerte einen kurzen Moment mit ihrer Antwort. „Ja ich weiß. Wir hatten das auch so besprochen.

Allerdings habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht an die Reputation meiner Sklavin gedacht. Was, wenn sie einer ihrer Geschäftspartner erkennen würde? Das wäre eine Katastrophe. Auch wenn sie in der Küche unter ihren Möglichkeiten arbeitet, ist dies vermutlich doch die bessere Lösung. Ich traute meinen Ohren nicht. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Es waren meine Argumente, die sie hier eben von sich gab.

Ich hatte sie darauf hingewiesen und dennoch war ich Ablah in diesem Moment nur dankbar. Ich hätte sie umarmen können Die Arbeit an der Bar konnte ich ihr tatsächlich erfolgreich ausreden. Es gab schlimmeres, als in der Küche die Gläser spülen zu müssen. Damit konnte ich mich arrangieren. Doch dies war für Ablah ja nur eine Übergangslösung Wie konnte ich meine Herrin davon überzeugen, dass, wenn ich, so wie sie es plante, beim Anschaffen, von einem Kollegen erkannt wurde?

Oder einer meiner Geschäftspartner wollte mit mir in die Kiste steigen? Ich hatte Ablah schon einmal überzeugen können. Auch in diesem Fall musste sie einsehen, dass ich unmöglich mit den Gästen Kontakt haben konnte. Sie hatte mich zwar schon die Papiere beantragen lassen, doch vielleicht konnte ich ihr ja einen Deal anbieten. Mir würde da bestimmt etwas einfallen, während ich meiner stumpfsinnigen Arbeit nachgehen musste.

„Wie du meinst, es ist deine Kohle, die du verschenkst. Dein Püppchen könnte hier am Tresen wirklich viel mehr verdienen.“ Wieder setzte der Zug der Kette ein. „Du hast mir übrigens noch gar nicht erzählt, weshalb alle deine Bediensteten in Ketten arbeiten?“ hörte ich Ablahs Stimme. Ist es nicht umständlich, sie jeden Tag frisch zu verschließen?“ Freddy räusperte sich kurz. Die meisten meiner Mädchen wohnen auch hier.

Sie haben hier alles was sie brauchen. Das heißt, die Schellen bleiben ständig an ihnen dran. Hat ein Freier Interesse, bekommt er lediglich einen Schlüssel, um die Ketten zu entfernen. In den Schellen sind dazu noch diverse Transponder eingearbeitet, die auf das Schließsystem im Hause wirken. So kann ich jederzeit sehen, wo sich meine Mädchen gerade aufhalten.

Und ganz wichtig, so nebenbei habe ich festgestellt, dass ein gefesseltes Mädchen bei meinen Kunden viel besser ankommt, was meinen Umsatz tatsächlich steigern konnte.“ Ablah schien mit seiner Antwort zufrieden zu sein. Ich war es nicht. So wie ich es deutete, waren die Frauen die hier arbeiten mussten seine Gefangenen, die ohne seine Erlaubnis alleine nicht das Haus verlassen konnten.

Wenn dem so war, würde ich dies vielleicht rausbekommen. Dann hatte ich ein Druckmittel gegen diesen Freddy. Denn ich war Ablahs Slavin. Mich konnte er nicht einfach wegsperren. Mit den richtigen Argumenten würde er schon den passenden Grund finden, weshalb ich dann nicht mehr bei ihm arbeiten konnte. Ich atmete tief durch. Dieser Tag war ein guter Tag.

Ich musste nicht, wie befürchtet an der Theke arbeiten und wenn ich meine Augen und Ohren offen hielt, war es nur eine Frage der Zeit, bis Ablah erfuhr, dass ich für diesen Job doch nicht so geeignet war, wie sie es sich wünschte. Sie würde mich für meine Unfähigkeit bestrafen. Doch dies nahm ich gerne dafür in Kauf, wenn ich im Gegenzug hier nicht mehr arbeiten durfte.

Freddy hakte die Kette, die ihm eben noch als Leine diente, an eine Schiene, die sich unterhalb des Spülbeckens befand ein und erklärte mir meine Aufgabe. Ich musste die Gläser von Hand spülen und danach auch noch polieren. „Wenn du auf die Toilette musst, oder sonst ein Problem hast, drück einfach auf diesen Knopf. Joe wird sich dann darum kümmern, aber übertreibe es nicht, Joe, hat sich leider nicht immer unter Kontrolle“, erklärte mir Freddy noch kurz, bevor sie mich allein ließen.
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:20.01.18 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung.Hab mich schon die ganze Woche darauf gefreut.
Sehr gelungen.
Es gäbe vielleicht doch eine Möglichkeit, dass sie an der Theke arbeiten könnte.
Es gibt doch schöne Latexmasken. Manche sind sogar verschließbar. Selbst mit einer transparenten Maske wäre sie nicht erkennbar und mit der Glatze darunter wäre es bestimmt ein schöner Anblick.
LG Doromi
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Banny
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:20.01.18 14:18 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung aber wann geht es in den OP
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:20.01.18 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:27.01.18 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


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Ich konnte es mir selbst nicht erklären, doch plötzlich wurde ich immer geiler und ich fand es gar nicht mehr so übel, in diesem Establishment arbeiten zu müssen. Ablah hatte mich bis zum letzten Moment glauben lassen, mich an der Bar arbeiten zu lassen. Jetzt im Nachhinein wurde mir klar, dass sie mit meiner Angst gespielt hatte. Ich hatte eigentlich, wenn ich ehrlich zu mir war, gar kein Problem, hier arbeiten zu müssen.

Ein paar von diesen Freiern leerzumelken stellte ich mir sogar sehr reizvoll vor. Es war nur diese Gefahr erkannt zu werden, die mir diesen Job bisher vermieste. Jetzt wurde mir klar, ich konnte mich zwar nicht wirklich gegen die Wünsche meiner Herrin wehren, aber sie achtete darauf, dass mir nichts geschah, was mir schaden konnte. Und diese Erkenntnis schien in mir eine Art Schalter umzulegen.

Ablah hatte ihren eigenen Kopf. Und ich war durchaus nicht mit allem einverstanden, was sie mit mir machte. Und gleichzeitig war es genaugenommen genau dies, was ich immer wollte. Es war mein Wunsch eine Sklavin zu sein und keine hatte diesen Wunsch so bedingungslos umgesetzt wie Ablah. Manchmal hatte ich den Eindruck, sie schien meine Wünsche und Sehnsüchte besser zu kennen, wie ich selbst.

Ich war weiß Gott mit der Umsetzung ihrer Pläne nicht immer einverstanden und dennoch war es das Salz in der Suppe, was mich wirklich zu dem definierte, was ich sein wollte. Eine Sklavin. Fast war ich sogar ein wenig enttäuscht, nur die Gläser spülen zu dürfen. Jetzt, wo ich in der Küche stand, bereute ich es sogar ein wenig, dass ich von dem Treiben, das dort draußen hinter mir allmählich einsetzte, nichts mitbekam.

Dennoch würde ich meiner Herrin davon trotzdem nichts erzählen. Auch wenn sie dafür sorgte, dass ich bei meiner Arbeit in diesem Bordell nicht erkannt wurde, hatte sie vermutlich auch ohne meine Hinweise genügend Ideen, wie sie mir mein Leben schwer machen konnte. Und sie hatte mich bestimmt auch nicht nur so zum Spaß zu dem Amtsarzt geschickt.

Ich war mir sicher, dass sie mit ihrer Androhung, mich den Besuchern zu Verfügung zu stellen, nicht geblufft hatte. Ich würde nicht darum kommen, diese Gäste zu befriedigen, doch ich war mir jetzt ziemlich sicher, dass Ablah auch in diesem Fall Vorkehrungen traf, die mich vor einer Entdeckung schützten. Ich vermutete und hoffte sogar ein wenig darauf, dass ich eine Gummimaske tragen musste, während ich den Freiern ihre Wünsche erfüllen durfte.

Ohne dass es mir wirklich bewusst wurde, glitt meine Hand in meinen Schritt und versuchte, die Geilheit, die in mir aufflammte zu bekämpfen. Das Reiben an meiner Klitoris konnte ich gleich vergessen. Ablah hatte an diesen Arbeitsanzügen, wie sie sie nannte, den Intimbereich durch extra dicke Gummischichten verstärken lassen. Eine Stimulation durch diese feste Gummischicht war zum Scheitern verurteilt.

Stattdessen versuchte ich, den Zapfen in mir, indem ich unten an meinen Anzug zog, zum Leben zu erwecken. Der Erfolg stellte sich zwar ein, doch bei weiten nicht so intensiv, wie ich es mir gewünscht hätte. Doch ich bemerkte noch etwas anderes. Auch mein hinterer Zapfen blieb bei dieser Aktion nicht untätig. Jedes Mal, wenn ich meinen vorderen Dildo nach draußen zog, versenkte ich den hinteren dadurch etwas tiefer in mir.

Dies musste doch auch anders herum funktionieren, dachte ich mir. Obwohl meine Kette etwas hinderlich war, gelang es mir, meinen Anzug im Po Bereich zu fassen und daran zu ziehen. Sofort drang der vordere Zapfen noch etwas tiefer in mich. Auch wenn die Wirkung noch viele Wünsche offen ließ, so schaffte ich es dennoch, wenn auch nur ganz langsam, mich immer mehr zu erregen.

Auch wenn es Stunden dauern würde, so konnte ich mir doch auf diese Weise einen Orgasmus schenken. „Bist du von Sinnen?“ schrie mich Joe von hinten an, dass ich vor Schreck zusammenzuckte. „Was treibst du da, du störst mit dem Geklirr der Ketten die Gäste“. Mich juckt mein Po log ich. Ehe ich mich versah landete seine rechte Pranke auf meinem Hintern.

Er hatte eine gute Handschrift und ging nicht zimperlich mit seiner Kraft um. Mein Hinterteil brannte wie Feuer. Schnell machte ich mich, wie er mich anwies wieder an meine Arbeit. Ich verstand die Welt nicht mehr. Obwohl mein Hintern wie Feuer brannte, wurde ich noch geiler, wie ich es zuvor schon war.
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:27.01.18 11:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hartmann !

Schade daß ich nicht weis wo diese Bar ist. Heute
hätte ich mal Zeit um mir mal nen Drink von einer
Gummisklavin einschenken zu lassen.

Viele Grüße SteveN



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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:28.01.18 06:08 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist jedes mal eine riesen Freude deine Fortsetzungen zu lesen.
Darauf bin ich jede Woche gespannt!
Klasse
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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:28.01.18 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, jetzt gefällt es mir wieder, wo sie es selber auch wieder geil findet. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, wo sie dann hoffentlich einmal einen Freier bedienen muss. Was wird wohl da noch passieren?
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.02.18 09:16 IP: gespeichert Moderator melden




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Die Wochen vergingen wie im Fluge. Für mich wurde es zur Normalität, in Freddys Etablissement am Wochenende arbeiten zu müssen und ich war überrascht, wie schnell ich mich daran gewöhnt hatte, den dorthin und zurück ohne meine Perücke zu meistern. Ablah gestand mir noch zu, sie bis um den Block tragen zu dürfen, doch da es zu den Zeiten, an denen ich mein Haus wieder betrat noch nicht dämmerte, verzichtete ich auf Heimweg ganz auf sie.

Dann kam der Tag, vor dem ich mich gefürchtet hatte. Gemeinsam mit Ablah fuhren wir in die Klinik, in der ich meine Brüste vergrößert bekommen sollte. Im Büro des Chefarztes gingen wir die ganzen Formalitäten noch einmal durch. „Verstehe ich ihren Wunsch richtig, dass sie nicht wissen möchten, wie ihre Brüste nach ihrer OP aussehen werden und dass Frau Farhi die Größe ihrer Brust bestimmen darf?“

Ich warf einen Blick auf Ablah. Auch sie schien angespannt zu sein. Dies war meine letzte Chance, nein zu sagen. Bestimmt musste ich mir nach der OP das eine oder andere Oberteil neu beschaffen und mir war klar, dass ich durch meine plötzlich angeschwollene Brust so manchen Erklärungsversuch unternehmen musste. Doch mittlerweile war ich auch ein wenig neugierig, wie sich mein Körper mit etwas mehr Vorbau anfühlen würde.

Zudem hatte ich Ablah gegenüber noch etwas gutzumachen, weil ich sie mit Marius betrogen hatte. Ich bestätigte die Frage des Arztes und willigte ein, ein weiteres Formular zu seiner Absicherung zu unterschreiben. „Und sie möchten wirklich nicht wissen, welche Veränderungen ihre Partnerin zusätzlich noch wünscht, an ihnen durchzuführen?

Ich muss sie darauf hinweisen, dass es aus medizinischer Sicht absolut kein Problem ist, diese Eingriffe zu machen, aber es ist nicht so ohne weiteres möglich, diese auch wieder Rückgängig zu machen. Es ist möglich, aber sie müssten unter Umständen mehrere OPs über sich ergehen lassen und die Garantie, dass danach alles wieder zu 100Prozent wie zuvor sein wird, kann ihnen niemand geben.

Ich möchte ihnen jetzt bestimmt nicht Angst machen, aber sie sollten es sich gut überlegen, ob sie dies wirklich wollen.“ „So schlimm, wie sie es hier gerade umschreiben, wird es für sie bestimmt nicht werden, da bin ich mir sicher“, meldete sich Ablah zu Wort. „Sicherlich gab es schon Kundinnen, die extremere Wünsche hatten, doch Ihre Partnerin muss mit diesen Veränderungen für immer klar kommen.

Auch wenn sie nicht weiß oder eben gerade deshalb ist es wichtig, sie über die Tragweite ihres Entschlusses hinzuweisen…“ Ich hörte gar nicht mehr richtig hin. Hatte der Professor dies nur so dahin gesagt, weil er es so vermutete oder sah Ablah mich wirklich als ihre Partnerin. Wir waren Partner. Geschäftlich. Aber von dieser geschäftlichen Beziehung wusste er ja nichts.

Sah Ablah mich tatsächlich als ihre Partnerin, oder sagte sie dies nur, um bei dem Doktor den Eindruck zu erwecken, dass wir Beide zusammengehörten. Ja wir gehörten zusammen. Aber bestimmt nicht so, wie es der Professor vor mir vermutete. Ablah war meine Herrin und ich war ihre Sklavin. Ich selbst hatte sehr lange gebraucht, um dies zu realisieren.

Doch so allmählich begriff ich, dass Ablah mich wirklich zu ihrer Sklavin gemacht hatte. Diese Erkenntnis hätte mich noch vor gar nicht allzu langer Zeit dazu gebracht, mich gegen sie aufzulehnen, gegen ein Dasein als Ablahs Sklavin zu kämpfen. Und nun? So richtig verstehen konnte ich es noch immer nicht, doch ich empfand so etwas wie Stolz. Stolz eine Herrin wie Ablah zu haben.

Vielleicht wurde ich auch langsam verrückt, doch Ablah hatte meine kühnsten Träume, meine Fantasien, die ich nie und nimmer so richtig ernstgenommen hatte, zur Realität werden lassen. Und obwohl ich mich dagegen aufgelehnt hatte, obwohl mir vieles viel zu schnell ging, so empfand ich es plötzlich so wie es war völlig in Ordnung. Tief in meinem Inneren wurde mir plötzlich bewusst, dass ich mit Ablah das große Los gezogen hatte.

„Herr Professor, Ablah und ich gehören zwar zusammen, aber wir sind kein lesbisches Paar, wie sie es vielleicht vermuten. Ich bin Ihre Sklavin und sie ist meine Herrin, die normalerweise über mich bestimmt.“ Ich warf einen kurzen Blick auf Ablah. Damit hatte sie nicht gerechnet. Zum ersten Mal, seit ich sie kannte, schien sie die Fassung verloren zu haben. Die Schamesröte stand in ihrem Gesicht.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.02.18 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hartmann !

Jetzt zeigt die Sklavin Mut und zeigt vor dem Prof.
ihre Opposition zu Ablah! Wie wird sie nun darauf
reagieren?
Wird die Operation noch verschärft werden ? ? ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:03.02.18 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hartmann_g,
jetzt ist das eingetroffen, womit Ablah, wohl nie gerechnet hat. Ihre Sklavin hat vor dem Professor ihren Status bekannt.

Jetzt liegt es am Prof. ob und wie, bzw. wie groß die OP durchgeführt wird oder nicht.

Denn jetzt kann er die Op auch ganz ablehnen, da sie in einem Abhängigkeitsverhältniss steht und somit micht selbst bestimmen kann.

Er kann natürlich auch die OP durchziehen, da er weiß, dass sie es sonst woanderst machen lassen.

Er kann natürlich auch sagen, dass er die OP durchzieht, aber nicht in der von Ablah gewünschten Größe, da aus mediz. Gründen, vieles dagegen spricht.

Jetzt bin ich gespannt wie der Prof. entscheidet.

Danke hartmann_g

-----
Gruß vom Zwerglein

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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.02.18 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube nicht, dass er die Operation ablehnt; schließlich hat er gesagt, dass schon Kundinnen mit extremeren Wünschen bei ihm waren.

Ich bin aber sehr gespannt, was noch alles auf der Liste steht. Die aufgespritzten Lippen waren ja schon angekündigt; hoffentlich bekommt sie ein richtiges Donutmaul.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 04.02.18 um 16:37 geändert
BaldJean
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:04.02.18 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Jeder Sonntag das selbe, ich freue mich auf die Fortsetzung und jeden Sonntag bin ich begeistert.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.02.18 10:04 IP: gespeichert Moderator melden




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Auch wenn mir dafür bestimmt wieder eine Strafe sicher war, so hatte ich jetzt einfach das Bedürfnis, meine plötzlich freigesetzten Gefühle ihren Lauf zu lassen. Zum ersten Mal machte es mir nichts aus, offen über meinen neuen Status als eine Sklavin zu reden. Und plötzlich wurde mir erst so richtig bewusst, was ich gerade tat. Ich outete mich öffentlich als Ablahs Sklavin und zum ersten Male war mir dies nicht peinlich.

Nein, ich war sogar Stolz darauf, eine Sklavin zu sein. Ablahs Sklavin zu sein. „Herr Professor, ich vermute einmal, dass sie ein kleines Problem damit haben, dass meine Herrin über meine Brusterweiterung bestimmt. Wäre es für sie ok, wenn ich ganz klassisch meinen Wunsch nach größeren Brüsten äußern würde? Es wäre dann mein eigener Wunsch und sie müssten sich dann keine Sorgen über unsere ausgefallenen Wünsche mehr machen.

Ich hätte nur eine kleine Bitte. Ich weiß jetzt nicht, welche Körbchengröße meine Herrin für mich vorgesehen hat, doch damit sie sehen, dass ich ihr vertraue, wünsche ich mir jetzt meine Brüste zusätzlich eine Nummer größer zu machen, wie es meine Herrin wollte. Die anderen Veränderungen, falls welche vorgesehen waren, wünsche ich mir natürlich ebenfalls.“

Dies ist mein Wusch und ich unterschreibe ihnen gerne noch alle Formulare, die sie dazu noch benötigen.“ Der Schönheitschirurg starrte mich an, als käme ich aus den Weltall, doch er schob mir nun sämtliche Formulare hin, und erklärte nur noch in knappen Worten deren Sinn und wo ich sie zu unterschreiben hatte. „Willst du das wirklich?“ fragte mich Ablah.

Ich nickte nur und sah sie strahlend an. Sie hatte bestimmt schon eine Lösung in der Hinterhand, wie sie meine größeren Brüste erklären konnte und wenn nicht, war es mir auch egal. Es gab genügend Frauen, die nicht mit ihren Brüsten zufrieden waren. Bestimmt gab es mehr Brustimplantate, als man erahnen konnte, wenn ich mir die Ausstattung der Klinik etwas genauer betrachtete.

Es war ja nichts verwerfliches, wenn Frau der Natur ein wenig nachhalf. Und da die meisten meiner Geschäftspartner dem männlichen Geschlecht angehörten, konnte ich meine zukünftigen Brüste bestimmt auch zu meinem Vorteil einsetzen. Die Idee von größeren Brüsten gefiel mir plötzlich immer besser und ich konnte gar nicht mehr verstehen, weshalb ich mich solange dagegen gesträubt hatte.

So schlimm wie ich es anfangs vermutete, würde es schon nicht werden. Schließlich war ich nicht die erste Frau, deren Brüste vergrößert wurden. Endlich war unser Einweisungsgepräch beendet und der Arzt rief eine Schwester, die mich in mein Zimmer bringen sollte. Ablah begleitete mich. Wir liefen durch ein Labyrinth von Gängen, bis wir unser Ziel erreichten. Es war ein schlichtes Zimmer, in dem das Nötigste vorhanden war.

Den Rest dieses Tages und die Nacht musste ich hier noch verbringen, bevor ich unter das Messer kam. Und eine Abheilzeit danach. Dann würde ich wieder in meiner eigenen Wohnung schlafen. Ich stellte meinen Koffer neben den Schrank. Viel hatte ich nicht dabei. Meinen Kulturbeutel und ein paar Gummianzüge. Ablah konnte das Klinikum überzeugen, dass ich auf diese Anzüge angewiesen war.

Ganz unrecht hatte sie damit ja nicht. Nachdem sich Schwester Ilse wieder zurückgezogen hatte, ergriff Ablah wieder das Wort. „Du hast mich vorhin mit deinem Geständnis ganz schön überrascht. Ich dachte schon, ich wäre mit diesem Schritt etwas zu schnell gewesen, doch nun bin ich mir sicher, dass du wirklich eine strenge Hand benötigst.

Meine strenge Hand. Ich hatte schon eine Weile ein schlechtes Gewissen, ob ich dich mit meinen Wünschen nicht überfordere, doch jetzt ich fest davon überzeugt, dass ich das Tempo zu deiner Umerziehung zur Sklavin sogar noch etwas anziehen kann. Ich bin wirklich sehr stolz auf dich.“ Sie verabschiedete sich und ließ mich alleine zurück. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich wusste nicht mehr, was ich denken sollte. Noch nie hatte Ablah mich gelobt. Es waren nur Worte, doch dieses Lob aus ihren Mund war für mich mehr.

Viel mehr. Ich konnte es nicht wirklich begreifen, weshalb mich diese Worte so euphorisch machten. Aber sie taten es. War es, weil ich von ihr zum ersten Male gelobt wurde? Ich hatte keine Ahnung. Auf jedem Fall wäre ich noch glücklicher gewesen, hätte Ablah mir nicht angekündigt, mich noch schärfer ranzunehmen und meine Erziehung zur Sklavin noch einmal zu forcieren. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, wenn ich vorhin geschwiegen hätte.
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.02.18 12:27 IP: gespeichert Moderator melden


Nun mal schauen wie groß Ihre Brüste werden.
Denn sie hat ja Ablah jetzt einen Freibrief gegeben.
Aber sie hat auch gemerkt das sie auf dem richtigen Weg als Sklavin ist.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.02.18 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Auf jedem Fall wäre ich noch glücklicher gewesen, hätte Ablah mir nicht angekündigt, mich noch schärfer ranzunehmen und meine Erziehung zur Sklavin noch einmal zu forcieren. Vielleicht wäre es doch besser gewesen, wenn ich vorhin geschwiegen hätte.


Die Euphorie ist wieder verschwunden.

Wäre sie doch lieber ruhig geblieben.

Aber jetzt binn ich gespannt auf die neue Größe.

Zitat

Du könntest dir vielleicht deine Brüstchen um eine Körbchengröße für mich vergrößern lassen.


So meinet Ablah vor kurzer Zeit.
Vermutlich bleibt es bei einer Größe, da dass Bustgewebe auch erst gedehnt werden muss.

Sollte es Größer werden, normalerweise nur nach erneuter OP.

Aber da es nur eine Story ist, lasse ich mich überraschen.
-----
Gruß vom Zwerglein
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