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  Mein Weg zur Gummisklavin
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Dark Fangtasia
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Nur weil es Licht gibt bedeutet dies nicht, dass wir die Dunkelheit meiden müssen.

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:08.03.18 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ein wenig gmein ist es ja schon, dass du uns so lange warten lässt, bis wir erfahren, wie sie nun aussehen wird.

Aber trotzdem gefällt mir die Geschichte je länger sie wird immer besser.

Ich persönlich glaube ja, dass sie über das Ausmaß der Modifikationen geschockt sein wird und dann erstmal Ablah gegenüber wieder etwas kritischer wird.
Aber lassen wir uns überraschen.
Mein Vorstellungsbeitrag: http://kgforum.org/display_5_2395_86930.html
Und meine erste Geschichte: Magic Butterfly http://kgforum.org/display_5_2407_86929.html
Meine 2. Geschichte: The Dragon Lady http://www.kgforum.org/display_5_2389_94074.html
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.03.18 10:38 IP: gespeichert Moderator melden




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Ich stand, völlig bewegungslos in meiner Kiste fixiert und starrte nervös in den Saal. Obwohl ich nicht den geringsten Plan hatte, was Ablah schon wieder mit mir vorhatte, vermutete ich zumindest, dass mich ihre Absichten bestimmt nicht zu Freudensprüngen animieren würden. Plötzlich wurden die Saaltüren geöffnet Langsam strömten Ablahs Gäste hinein und suchte sich einen Platz an den Tischen.

Ein flaues Gefühl bildete sich in meiner Magengegend. Ich kannte diese Leute. Die Meisten sogar mit Namen. Ich hatte sie alle selbst in meine Firma eingestellt. Es waren alles meine Mitarbeiter. Eine böse Ahnung überkam mich. Wollte Ablah mich vor meinen Mitarbeitern vorführen? Ihnen die Auswirkungen meiner OP zeigen, um mich zu demütigen? Ich fürchtete, dass ich mit meinem Vermutungen richtig lag, denn nun erklang Ablahs Stimme aus den Lautsprechern.

Sie begrüßte meine Mitarbeiter zu dieser außerordentlichen Betriebsversammlung, wie sie es nannte. Ich selbst hatte noch immer keine Ahnung, was der Schönheitschirurg alles mit mir angestellt hatte. Eigentlich war es mir ja klar,, dass ich meine Modifikationen auf Dauer nicht vor meinen Mitarbeitern geheim halten konnte. Doch dass sie es auf diese Weise erfahren sollten, gefiel mir überhaupt nicht.

Ich fühlte mich in meiner Kiste wie eine Gummipuppe, die in einem Laden zur Schau ausgestellt wurde. Nur konnte man mich nicht sehen. Noch nicht. Ich war keine Person mehr, sondern einfach nur noch ein Gegenstand. Ablahs Besitz, mit dem sie tun und lassen konnte, was ihr passte. Spätestens mit dieser Erkenntnis hätte sich in mir heftiger Widerstand regen müssen. Das Gegenteil war der Fall.

Ich war Stolz, Ablahs Sklavin sein zu dürfen und diese Gedanken machten mich unheimlich geil. Wenn meine Herrin mich nun so vor meinen Mitarbeitern präsentieren wollte, dann sollte es eben so sein. Es hatte ja durchaus auch Vorteile. Auch wenn ich nicht wusste, was Ablah alles meinem Personal enthüllte, so hatten zumindest alle den gleichen Wissensstand. Auf diese Weise musste ich nicht ständig jedem einzelnen erklären, dass ich meine Brüste und was weiß ich noch alles habe an mir ändern lassen.

Meine Herrin hatte ihre Begrüßungsrede beendet und kam nun, wie ich vermutet hatte auf mich zu sprechen. Allerdings nahm ihre Rede eine ganz andere Richtung ein, wie ich vermutet hatte. Sie erklärte jetzt gerade meinen Mitarbeitern, dass ich mich aus meiner Firma aus gesundheitlichen Gründen zurückziehen würde. Ein Raunen ertönte im Saal. Ablah wartete etwas, bis sich ihre Zuhörer wieder beruhigt hatten und fuhr mit ihren Ausführungen fort.

„Keine Sorge, Frau Keller hat mir bis zu ihrer Genesung dir Leitung der Geschäfte übertragen, ansonsten wird sich für sie nichts weiter verändern. Sie werden ihr Jobs wie bisher weitermachen“ ertöne ihre Stimme aus den Lautsprechern. Ablah wollte mich also eine Weile aus dem Verkehr ziehen. Einerseits war ich erleichtert, dass ich nun doch nicht auf dieser Bühne vorgeführt vor meinen Mitarbeitern vorgeführt wurde, anderseits war ich auch ein wenig wütend.

Dies mit meiner Auszeit war so nicht mit mir abgesprochen worden. Da war das letzte Wort noch nicht gesprochen. In diesem Punkt würde ich es meiner Herrin schon zeigen, wie schnell man wieder Gesund werden konnte. Ablah hatte mich einmal mehr überrumpelt, doch so einfach würde ich ihr die Leitung meiner Firma nicht überlassen. Ich überlegte mir, ob ich mich nicht einfach bemerkbar machen sollte.

Doch wie sollte ich mein Auftreten erklären. Ich konnte es nicht. Die Auszeit, die Ablah angekündigt hatte, würde ich mitnehmen. Ja, insgeheim freute ich mich sogar schon ein wenig darauf, denn ich war mir sicher, auch diese Zeit als Ablahs Sklavin verbringen zu müssen. Eine Sklavin rund um die Uhr zu sein, war schon immer einmal mein Wunsch gewesen. Nun hatte ich sie. Wenn auch gezwungener Maßen.

Diese Zeit wollte ich nun trotzdem erst einmal genießen. Meine Herrin hatte mir die Option, zurückzukehren nicht völlig verbaut. Je mehr ich darüber nachdachte, desto besser gefiel mir die Idee mit meiner Auszeit. Einfach einmal für ein paar Wochen Urlaub zu machen. Nein, Urlaub würde es bestimmt nicht werden. So gut kannte ich meine Herrin mittlerweile, um zu wissen, dass diese Zeit bestimmt nicht erholsam für mich sein würde. Aber genau das wollte ich wirklich einmal erleben.

Keinerlei Verantwortung tragen zu müssen, nur dienen und gehorchen zu müssen. Und dies würde mir bestimmt die nächsten Wochen widerfahren. In dieser Zeit war ich rund um die Uhr eine Sklavin. Ich musste nicht ständig zwischen Chefin und Sklavin umschalten. Ich konnte in dieser Zeit mein Dasein als Ablahs Sklavin für eine bestimmte Zeitspamme rund um die Uhr ausleben. Ablahs Plan war für mich eigentlich perfekt. Ich starrte noch eine Weile auf meine Mitarbeiter. Sie unterhielten sich ausgelassen. Keinen schien es zu stören, dass Ablah nun für eine Weile die Firma allein leitete.
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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.03.18 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


wieder ein toller Teil. Aber Du baust da einen richtigen Spannungsbogen auf, der sich auch einmel entladen sollte
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.03.18 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


boa ... das geht ja schön langsam weiter ... ich platze bald vor Neugierde ... bitte, bitte, den nächsten Teil schicken.

Vielen Dank!
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.03.18 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Muss sie es sich wirklich nur anhören?
Ichhoffe Sie wird den Mitarbeitern von Ablah präsentiert - bin gespannt und möchte auch endlich erfahren welche Veränderungen an ihr vorgenommen wurden.
Leider wieder eine Woche warten
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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.03.18 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


hmmm, das verstehe ich nicht ganz. Warum wurde sie denn so in der Kiste präperiert und aufgestellt, wenn sie dann doch nicht präsentiert wird.
Für die Ankündigung von Ablah an die Mitarbeiter hätte sie sie nicht so aufstellen brauche.
Vielleicht klärt sich das Ganze noch in den nächsten Fortsetzungen auf.


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rubfish
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.03.18 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine spannende Fortsetzung! Wenn sie sich mit dem Länge ihrer Auszeit nur nicht verrechnet. Ich denke, das ist der Anfang vom Ende ihrer Zeit als Firmenchefin und ich hoffe, dass es ihr auch noch Spass macht, wenn sie das merkt, resp. von Ablah erklärt bekommt.
Aber eigentlich möchte ich auch bald wissen, wie sie jetzt aussieht
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Es wird alles gut, wenn es geil ist

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.03.18 00:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ja genau ... bitte, bitte, bitte weiterschreiben
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:11.03.18 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte, bitte rasch weiterschreiben! Was Du machst ist Folter pur.
Bin sehr gespannt, wann Sie sich das erste Mal im Spiegel sieht. Oder darf Sie sich nie mehr im Spiegel ansehen.
Was wurde Ihr alles operiert?
Ev. ihr Mund angepasst mit Lippenaufspritzen, Zunge spalten und diverse Piercings,......!


Grüessli

Swisssteel
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.03.18 10:47 IP: gespeichert Moderator melden




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Nachdem meine Mitarbeiter alle wieder den Saal verlassen hatten, erschien Ablah erneut vor meinem Gesichtsfeld. Sie grinste mich zufrieden an. „Und, hat dir deine kleine Abschiedsfeier von deinem alten Leben ein wenig gefallen? Von jetzt an wird alles viel einfacher für dich werden. Ich weiß, wie schwer es dir manchmal fiel, mich als deine Herrin zu akzeptieren, solange du gleichzeitig auch noch meine Chefin sein wolltest.

Dieses Problem haben wir beide nun ja erfolgreich gelöst. Ab jetzt wirst du nie wieder irgendjemanden etwas anordnen müssen. Von jetzt an bist du eine richtige Sklavin. Meine Sklavin und als solche stehst du in der Befehlskette immer an letzter Stelle. Du brauchst ab jetzt um nichts mehr zu kümmern, außer wie du die Wünsche deiner Herrschaften von nun an zu vollsten Zufriedenheit erfüllen kannst.

Was du zu tun oder zu lassen hast, bestimme jetzt ich, oder die Personen, denen du von nun an mit meiner Erlaubnis ebenso zur Verfügung stehen wirst. Es genügt, wenn du wenn du einfach meine Befehlen und Anweisungen sofort Folge leistest. Solange du tust, was ich von dir verlange, wirst du ein angenehmes Leben als meine Sklavin führen, wenn nicht, kenne ich genügend Mittel und Wege, dir den nötigen Gehorsam beizubringen.“

„Aber doch nur für eine bestimmte Zeit. Irgendwann muss ich doch auch wieder gesund werden. So hast du es doch vorhin zu der Belegschaft gesagt,“ hakte ich nach. „Ja, das habe ich. Ich habe aber auch deinen Strafsender so programmiert, dass, solltest du auch nur in die Nähe dieser Firma erscheinen, du von solch heftigen Schmerzen geplagt wirst, dass du nicht einmal ein Versuch gelingen wird, auch nur in die Nähe des Gebäude zu gelangen.

Wie solltest du es denn jemals wieder bis in dein Büro hineinschaffen? Da ich mich entschieden habe, dich von jetzt an nur noch ganz wenige textile Kleidungsstücke tragen zu lassen und alles andere aussortieren werde, würde dir auch die passende Garderobe für diesen Job fehlen und außerdem wird du gar nicht mehr die Zeit haben, nochmals meine Chefin spielen zu können, denn ich habe dir deinen Job bei Freddy schon erweitern lassen.

Und da ich nicht vorhabe, diese Funktion wieder umzuprogrammieren, wird dir gar keine andere Wahl bleiben, als dich dort nicht mehr blicken zu lassen. Aber keine Angst, deine ehemaligen Mitarbeiter werden dich bestimmt nicht sehr vermissen.“ So hatten wir das aber nicht ausgemacht. Ich…

Ein gemeiner Schmerz durchzuckte meinen Unterleib und brachte mich zum Schweigen. „Ich weiß, dies ist alles noch etwas neu und ungewohnt, aber glaube mir, du wirst dich sehr schnell an dein neues Leben als meine Sklavin gewöhnen. Jetzt werde ich zuerst einmal deine Kiste wieder ganz verschließen und dann lasse ich dich mit der Spedition nach Hause bringen. Stelle dir einfach vor, wenn ich diese Kiste jetzt gleich verschließe, endet dein altes Leben.

Es ist quasi deine Beerdigung. Du und dein altes Leben werden hier und jetzt enden. Dein altes Leben wird ab jetzt in der Form, wie du es von früher kanntest, nicht mehr existieren. Genieße deine Zeit noch ein wenig. Wenn du dann bei mir zuhause wieder abgegeben wirst, und ich dich wie einen Gegenstand, den ich bestellt habe, einfach auspacken werde, wirst du sehr schnell begreifen, was du von nun an nur noch sein wirst.

Mein Besitz, mit dem ich tun und lassen kann was immer ich will. Ein kleines Brett kam mir entgegen. Es wurde immer dunkler. Dann ertönte wieder das Geräusch des Akkuschraubers. Ablah hatte mich einmal mehr überrumpelt. Ich hätte wütend sein müssen. Toben vor Wut. Tat es aber nicht. Da war ein Gefühl der Angst. Angst vor dem Neuen. Und das paradoxe daran war die gleichzeitige Vorfreude.

Hatte man in der Klinik bei einen der Eingriffe auch meinen Geist manipuliert? Ja, ich freute mich wirklich sogar darauf, erleben zu dürfen rund um die Uhr meiner Herrin dienen zu müssen. Auch die Ankündigung meine Gummianzüge zukünftig nicht mehr unter textiler Kleidung verstecken zu können, erregte mich mehr, als es mir Angst machte.

Ich wurde angehoben und weggetragen. Jetzt endete, wie Ablah mir angekündigt hatte, mein altes Leben. Für mich bedeutete dies ein Neuanfang. Die meisten würden mich nun für verrückt erklären, doch mit jedem Schritt, in den ich in meiner Kiste hin und her schaukelte, freute ich mich immer mehr auf meine neuen Aufgaben als Ablahs Sklavin.
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Latex ist geil

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.03.18 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wow da bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht.

Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.03.18 17:10 IP: gespeichert Moderator melden


Nicht nur sie wird bei Ablah viel Folter erleben,
was Du mit uns machst ist ebenso Folter - wieder warten und immer noch wissen wir nicht was in der Klinik geschah mit ihr
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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wandler Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.03.18 12:33 IP: gespeichert Moderator melden


Als normalerweise stiller und auch begeisterter Leser muss ich jetzt kurz einmal sagen dass ein Spannungsbogen auch überzogen werden kann und mittlerweile fühle ich mich als würde der Spannungsbogen hier nun endgültig überzogen werden.

Bitte poste entweder einen längeren Teil oder eine Auflösung des Spannungsbogens bald mal weil sonst wird es langsam etwas nervig.

Trotzdem: Sonst ist es eine der absolut besten Geschichten hier auf dieser Plattform!

Danke fürs Schreiben
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Trapsen Nachtigal
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Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.03.18 14:19 IP: gespeichert Moderator melden


Der Spannungsbogen ist für mich nicht überzogen.

Ja die Teile werden immer kürzer, jedenfalls inhaltlich immer kürzer. Jetzt im letzten Teil hatte ich eigentlich ein wenig das Gefühl: Hier kann die Geschichte auch ein Ende haben.

Sicherlich bietet Freddy noch Raum für Fortsetzung, und wir alle sind noch immer neugierig darauf, was die Ärzte heutzutage leisten können.

Da mir, zwar weniger der Fetisch in der Story, dafür aber um so mehr die Beziehung der Beiden und die schlichte Skrupellosigkeit ihrer Herrin gefällt, hoffe ich auf eine schöne Wiedergeburt.


Trapsen Nachtigal
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Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit.

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.03.18 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mag die Geschichte, auch handwerklich bislang sehr. Doch der Spannungsbogen ist jetzt auch nach meinem Empfinden überspannt.

Dennoch Danke!

Deine Story - Deine Regeln!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von reflexxx am 18.03.18 um 16:48 geändert
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.03.18 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank dem Schreiber. Ich hoffe auch, dass in der nächsten Fortsetzung ein wahres Feuerwerk an Erklärungen und Eindrücke, von ihrer Herrin erfährt.

Eine etwas längere Fortsetzung würde ich auch begrüssen. aber sonst weiter so!
Grüessli

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.03.18 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


...wann werden wir nun endlich erfahren, was an der Guten ausser den Brüsten sonst noch verändert wurde.... Wenn ich die Ansprache und die Absichten ihrer Herrin richtig deute, wird sie einen Schock bekommen, aber auch das wird sie dann sicher geil finden...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FE am 18.03.18 um 19:59 geändert
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Latex: Gott sah, dass es gut war

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:18.03.18 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Und ob sie das Geil findet. Sie kann sich danach auch öffentlich in Latex gehüllt zeigen lassen. Ev. wird sie ja eine lokale Berühmtheit, da sicher der Oberbürgermeister auch bei Fredy verkehrt.
Grüessli

Swisssteel
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:24.03.18 10:50 IP: gespeichert Moderator melden




71
Nach einer etwas unsanften Fahrt wurde ich an meine Herrin ausgeliefert. Ich hörte, wie die den Trägern befahl, die Kiste hinzustellen. Kurz darauf ertönte erneut das schon gewohnte Geräusch von Ablahs Schrauber. Sie begann nun mich wieder vollständig aus meiner Kiste zu befreien. Ich war wieder daheim in meiner Wohnung. Mit wackeligen Beinen stand ich auf und streckte mich erst einmal ausgiebig.

Das erste, was mir auffiel, waren meine Brüste. Fasziniert strich ich mit meinen Händen darüber. Es waren Brüste. Meine neuen Brüste. Und dennoch musste ich dabei spontan an Handbälle denken, als ich sie sah. Sie waren riesig. Zwischen meinem Gummianzug und meinen neuen Brüsten gab es absolut keinen Platz mehr und ich hatte den Eindruck, dass das Gummi-Material meines Anzugs sich schon dehnen musste.

Ich starrte gebannt auf meine neuen Wölbungen. Wenn ich dies schon tat, konnte ich mir lebhaft vorstellen, wie diese Dinger erst die Blicke der Männer auf sich zogen. Noch vor gar nicht so langer Zeit, wäre mir allein schon der Gedanke daran peinlich gewesen, nun freute ich mich schon darauf, mit meinen neuen Brüsten den Männern den Kopf zu verdrehen.

„So wie es aussieht, scheinen dir deine neuen Euter ja zu gefallen. Ich hätte dir gerne noch größere gegönnt, doch dann hätten wir dir eine komplett neue Kollektion an Gummianzügen besorgen müssen, aber ich denke, auch wenn deine Brüste jetzt nicht die gewünschte Größe haben, wirst du sie mögen. Komm einmal mit ins Bad, im Spiegel kannst du dein neues Aussehen viel besser betrachten.

Zögerlich folgte ich meiner Herrin. An das Gewicht meiner Brüste musste ich mich erst einmal wieder gewöhnen. Obwohl alles fest und drall wirkte, spürte ich meine neuen Brüste deutlich mit jedem Schritt hin und her wippen. Dies trug nicht gerade dazu bei, meine aufkeimende Geilheit wieder etwas zu dämpfen. Meine Hand glitt an meine Nippel und versuchte daran zu reiben.

Ein leichter Schmerz durchzuckte mich. „Herrin, in meinen Brustwarzen ist etwas Hartes“. Ablah lachte. „Ich weiß. Deine Nippel wurden gepierced und momentan befinden sich in den Stichkanälen zwei kleine Röhrchen. So bleiben die Löcher immer schön offen, bis alles wieder richtig verheilt ist und man die Kanäle mit Gewichten belasten kann. Dann werde ich dich dort mit hübschen Ringen verzieren.“

Was hatte Ablah mit mir vor. Meine neuen Brüste waren jetzt schon der „Hingucker“ Mit zusätzlichen Ringen verziert wurde die Situation bestimmt nicht besser. „Du hattest dich kürzlich bei mir beschwert, dass du bei deiner Arbeit in Freddys Laden nicht erkannt werden wolltest. Da hattest du vollkommen recht. Ich habe dieses Problem jetzt für dich gelöst. Aber betrachte dich einfach selbst“

Sie trat einen Schritt zur Seite und gab mir den Blick auf meinen Spiegel frei. Voller Neugier schaute ich hinein. Mehrmals musste ich Schlucken, bis ich begriff, dass das Spiegelbild ich sein sollte. Das erste, das mir auffiel, waren meine Lippen. Sie leuchteten in einem feurigen Rot. Aber es war weniger die Farbe, sondern ihre neue Form. Spontan erinnerten sie mich an einen Karpfen.

Sie waren dick und fleischig. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Finger über meinen Mund. „Zum blasen von Schw***nzen ist dein Mund nun ideal geeignet,“ hörte ich Ablah hinter mir. Mit meinem Fingernagel strich ich mir über meine Wange und betrachtete ihn anschließend. Wie ich befürchtet hatte, war nichts daran zu sehen. Mein schrilles Gesicht, das mit viel zu viel rouge und pinkt geschminkt war und mit dadurch ein sehr nuttenhaftes Aussehen gab, war mit permanent Makeup ausgeführt worden.

Wieder hörte ich den Kommentar meiner Herrin, die dies sehr praktisch fand, da ich mir dadurch die Zeit des täglichen Schminkens und Abschminkens sparen würde. Noch kam ich mir vor, als trüge ich eine Maske, doch ich wusste, dass dieses fremde Gesicht, das mich hier gerade anstarrte, mein neues Ich werden würde. Ich selbst hätte mich damit nicht wiedererkannt.

Die Gefahr, damit erkannt zu werden, war verschwindend gering. Ablah hatte recht behalten. Von mir und meinem alten Leben war nichts mehr übrig geblieben. Es gab für mich nur noch eines. Einen totalen Neuanfang.
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Aachen




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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:24.03.18 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Das wird ja dann bestimmt ein interessanter Neuanfang, für die Sklavin.
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