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   no escape, fäll Weihnachten aus?
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subsi
Sklave/KG-Träger





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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:07.12.16 04:46 IP: gespeichert Moderator melden


Auf dieses nette kleine Zubehör bin ich gespannt.

Sehr spannend!
Viele Grüße subsi


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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:07.12.16 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Moin lieben dank für die morgendliche überraschung
Gruss mpwh66
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:08.12.16 00:03 IP: gespeichert Moderator melden



8
Meine Gefühle spielten verrückt. Ich wusste nicht mehr was ich denken sollte. Die ganze Nacht konnte ich nicht richtig schlafen. Ich kam mir vor wie ein Schulmädchen, das ihren ersten Kuss bekam. Nur war es bei mir nicht einmal ein Kuss, sondern ein einfaches, simples Lob, das mich so völlig durcheinander brachte. Normalerweise hätte ich mich schämen sollen, hätte mich vielleicht darüber ärgern sollen, dass ich mich in seinem Sinne entwickelte.

Warum zum Teufel tat ich das nicht? Warum machten mich seine Worte plötzlich sogar stolz darauf, gerade so zu sein, wie er es wollte. Unterlag ich etwa einer Gehirnwäsche. Ich bat diesen Typ mich zu bestrafen und bedankte mich danach auch noch artig bei ihm. Freute mich wie ein kleines Kind auf Weihnachten darauf, was er mir für meine gute Entwicklung schenken würde. Bestimmt war es die Monotonie in meiner Zelle, die meine Gedanken nicht mehr zur Ruhe kommen ließen.

Auch hier drinnen hatte der Tag nur 24 Stunden und doch kam er mir so viel länger vor. Ich hatte nicht mehr mein Smartphone, auf das ich ständig starren musste, weil vielleicht mein Chef noch etwas von mir wissen wollte. Ja mein Chef würde mich bestimmt schon vermissen. Doch wo sollte er mich suchen gehen? Ich hörte ein Geräusch. Sofort huschte ich aus meinem Bett und kniete mich vor die Versorgungsklappe.

Ich bat meinen Meister um mein Frühstück. Er ließ mich noch eine Weile knien, bevor er die Tür auf der anderen Seite meines Raumes wieder verschloss. Endlich kam ich an mein Frühstück ran. Obwohl ich schon sehr gespannt war, was mir mein Meister heute schenken wollte, konnte ich noch in aller Ruhe mein Frühstück genießen. Ich musste lange zurückdenken, wann ich in meiner Freiheit zum letzten Mal in aller Ruhe mein Frühstück genossen hatte.

Immer war irgendetwas anderes wichtiger. Hier spielte nichts davon mehr eine Rolle. Ich hatte nur eine einzige Aufgabe, die mich forderte. Ich musste nur alles tun, um der Stimme zu gefallen. Nicht weil ich dies so wollte, sonder damit ich so schnell und möglichst unbeschadet hier wieder rauskam. Er hatte mir eine Fotografie auf mein Tablett gelegt. Entsetzt starrte ich auf meine Freundin. Sie war nackt. Um ihren Hals trug sie ein Halsband mit einer Kette.

Ihre Hände, oder besser gesagt, die Stelle an der sie hätten sein sollen steckten tatsächlich in Säckchen, die eine Hundepfote sehr nahe kamen. Sie saß in einem Käfig dessen Decke es nicht zuließ, dass sie sich aufrichten konnte. Ich sah auch ihre Futternäpfe. Was mir überhaupt nicht gefiel, waren die Tränen in ihren Augen. Sie litt offensichtlich weit mehr unter ihrer Gefangenschaft wie ich. Ich nahm mir fest vor, alles zu tun, um uns hier so schnell als irgendwie möglich wieder rauszubringen.

Da ich mir nicht sicher war, ob er es so wollte, und er sich trotz mehrerer Fragen meinerseits nicht mehr gemeldet hatte, kniete ich mich einfach wieder vor die Klappe und bat ihn, mein leeres Frühstücktablett wieder zu sich zu nehmen, bevor ich es in die Klappe hineinstellte. Ich hörte wie sich die Gegenseite öffnete. Wieder begann ich zu überlegen. Mein Meister hatte mir gestern angekündigt, mir ein Geschenk zu machen.

Erneut ärgerte ich mich. Ich war eine Chefsekretärin. Managte meins, und vor allem das Leben meines Chefs. Es gab nichts, was ich in meinem Job nicht gelöst bekam. Und nun überlegte ich, wie ich die Bitte formulieren sollte, damit mir mein Meister mein Geschenk überreichte. Ich kam mir so klein und unterlegen vor. Tränen rangen über mein Gesicht. Die Stimme meines Meisters ertönte und befragte mich nach dem Grund.

„Ich weiß nicht, wie ich Sie nach dem Geschenk bitten soll, dass sie mir heute machen wollen. „Wie wäre es damit, wenn du mich fragen würdest, was ich dir heute gutes zukommen lassen werde.“, fragte er mich mit sanfter Stimme. Eine so simple Frage, und doch wäre ich selbst nicht darauf gekommen. Erneut ging ich in die Knie und wiederholte die Frage.

Ich hörte wie die gegenüberliegende Tür ins Schloss fiel und öffnete die Tür vor mir. Obwohl ich noch gar nicht richtig registrierte, was in dem Kasten eigentlich war, bedankte ich mich artig für dieses großartige Geschenk. Dann griffen meine Hände nach diesem Metallstück. Ungläubig und gleichzeitig fasziniert betrachtete ich dieses Gebilde. Wieder spürte ich diese innere Zerrissenheit in mir. Ein Teil von mir hätte dieses Ding am liebsten sofort fallen gelassen oder in eine Ecke gefeuert.

Doch da war noch ein anderer Teil in mir, den selbst ich bisher noch nicht einmal vom Ansatz her kannte. Und dieser Teil blickte nun fasziniert auf dieses Gebilde. Noch nie zuvor in meinem Leben hatte ich so etwas zuvor gesehen. Und doch wusste ich sofort, was ich gerade in meinen Händen hielt. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Mit einem meiner Finger streichelte ich um das metallene Sieb.

Die Löcher waren vielleicht groß genug um Körperflüssigkeiten abfließen zu lassen, aber viel zu dicht, um eine Berührung auf der anderen Seite des Bleches wahrzunehmen. Ich hatte, seit ich hier war, noch nicht einen einzigen Gedanken daran verschwendet, es mir selbst zu besorgen. Jetzt da ich diesen glänzenden Keuschheitsgürtel in meinen Händen hielt, kamen mir zum ersten Mal diese Gedanken.

Ich setzte mich mit diesem Keuschheitsgürtel auf mein Bett und betrachtete diese Vorrichtung, die ich in Zukunft tragen sollte, etwas genauer an. Der Gürtel war lange nicht so massiv, wie mein Halsband. Geöffnet ließ sich der Gürtel bestimmt ohne Probleme um meine Taille legen und auch das Teil, das seinen Platz zwischen meinen Beinen finden sollte, war soweit beweglich, dass ich vermutlich bequem hineinsteigen konnte.

War der Gürtel aber erst einmal verschlossen, gab es nicht die geringste Chance, das Ding irgendwie wieder aufzubiegen. Ohne passende Schlüssel oder einen guten Schlosser war es bestimmt nicht möglich, mich dieses Keuschheitsgürtels unerlaubt wieder zu entledigen. Mein Blick blieb an der ovalen Öffnung haften. Man brauchte nicht viel Fantasie um zu erahnen, dass ich durch diese Aussparung mein großes Geschäft verrichten sollte.

Bei genauerer Betrachtung dieses Stahlhöschens konnte man sich dessen Funktion durchaus vorstellen. Nur ein kleines Detail konnte ich noch nicht wirklich zuordnen. Für meinen Geschmack war es fast schon wieder ein wenig zu groß. Die Lage und die Form dieses Hartgummiteils ließen in mir keine Zweifel entstehen, wohin dies Ding gehören sollte. Trotzdem verstand ich dessen Sinn nicht wirklich.

Was hatte eine Abbildung eines männlichen Geschlechtsteils in einem Keuschheitsgürtel zu suchen? Mich beschlich eine Ahnung. Bei diesem Zapfen handelte es sich vermutlich um das kleine Zubehör, das mir dieser Spinner als Belohnung versprochen hatte.
Keuschy





Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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subsi
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:08.12.16 04:32 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist schön, jeden Morgen in der Früh ein weiteres Kapitel dieser Geschichte lesen zu dürfen.

Mit einem KG hätte ich hier eher nicht gerechnet. Aber wieso eigentlich? Das ist ja das KG-Forum!

Vielleicht beinhaltet der innenliegende Freund dieses Teiles auch noch gewisse Überrraschungen.
Wir werden sehen, Morgen.



Viele Grüße subsi


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Machtdom
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Baden-Württemberg


wahre Freiheit ensteht in uns

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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:08.12.16 05:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ja es ist wirklich ein spezieller "Adventskalender".
Jeden Tag ein weiterer Teil und es steigert sich immer mehr dem Finale zu. Und sie beginnt auch langsam sich daran zu gewöhnen, dass sie nicht mehr selbst bestimmen kann. Ich denke, dass sie am Schluss gar nicht mehr darauf verzichten kann.

Ich freue mich schon auf das morgige Türchen.

Gruß
Machtdom
Meine Geschichte:
Schule für Sklavinnen
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:09.12.16 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


9
Ich bekam diese Szene, wie ich mich selbst in einen Keuschheitsgürtel sperrte, einfach nicht mehr aus meinen Kopf. Selbst in der Nacht hatte ich noch davon geträumt. Jetzt lag ich wach auch meinem Bett und wartete wie jeden Morgen darauf, dass ich mein Frühstück bekam. Und wieder musste ich daran denken, wie ich mich selbst, in dieses verdammte Stahlhöschen sperrte. Dazu kam dieses Geschenk, dass so klein, wie mein Herr behauptet hatte, gar nicht war. Im Gegenteil.

Ich empfand diesen Zapfen, der meine vordere Öffnung gerade völlig ausfüllte fast schon zu heftig. Ja, der Spinner hatte Recht behalten. Schon nach dem ersten Tag verschlossen in diesem stählernen Höschen war ich so geil wie nie zuvor in meinem Leben. Aber das war doch nicht bloß meine Schuld. Es war dieser Verrückte, der mich zwang, es mir selbst zu besorgen. Er war es, der mich anwies, wie ich mit meinen Fingern an meiner völlig blanken Spalte zu reiben hatte.

Er befahl mir, wie ich mit meiner Fingerspitze um meine immer stärker anschwellende Knospe zu kreisen hatte. Er war es, der mich anwies, wie ich meine drei Finger in meine Spalte einzuführen hatte und es war dieser Freak, der den Takt angab, wie schnell sich meine Finger in mir hin und her bewegen mussten. Und es war diese Typ der unter der Wahnvorstellung litt, mein Herr und Meister sein zu wollen, der mir verbot, weiterzumachen, als sich in mir mein Höhepunkt anbahnte.

Ich hatte dies zuvor noch nie erlebt. Natürlich hatte ich es mir auch schon selbst besorgt, viel zu oft, mangels fehlender Partner, aber ich wäre niemals auf die Idee gekommen, kurz vor meinem Höhepunkt einfach abzubrechen. Ich hasste dieses Gefühl. Ich war so geil und gleichzeitig unglaublich frustriert. Noch nie in meinem Leben hatte ich so ein Verlangen nach meinen Höhepunkt, den mir dieser Sadist nicht gönnen wollte.

Ich musste ruhig sitzen bleiben und warten, bis die Lust in mit wieder versiegte. Doch meinem Herrn schien dies nicht zu genügen. Erneut forderte er mich auf, mich mit meinen Fingern selbst zu Beglücken. Stundenlang, spielte er so mit mir. Ließ meine Lust aufkochen, um sie kurz vor der Explosion einfach wieder ins Leere laufen zu lassen. Immer wieder erklärte er mir, dass ich als Sklavin ohne seine Erlaubnis nie wieder einen Orgasmus haben könnte.

Ein weiterer Grund für mich, nie und nimmer seine Sklavin sein zu wollen. Diese unerfüllte Geilheit, die sich in mir aufgebaut hatte, ließ sich kaum noch aushalten. Wieder saß ich da, zitterte vor Lust und musste erneut warten, bis meine Erregung langsam wieder nachließ. Als er mir befahl, mir meinen Keuschheitsgürtel anzulegen konnte ich mich vor Geilheit kaum noch beherrschen. Und doch war ich gezwungen, genau dies zu tun.

Vor wenigen Stunden hätte ich mich ohne großartig nachzudenken, in diesen Keuschheitsgürtel geschlossen. Auch wenn ich nicht die Schlüssel dazu besaß, hatte ich doch zumindest noch so etwas wie ein Höschen an. Es bot zumindest einen Sichtschutz auf meine blanke Spalte. Doch jetzt bebte in meinem Körper ein Verlangen, dass nach Erlösung pochte. Und mir dämmerte, dass diese brennende Lust, hatte ich meinen Keuschheitsgürtel erst einmal verschlossen, noch lange nachlodern würde.

Widerwillig griff ich nach dem Gürtel klappte ihn auf und legte ihn mir um meine Hüfte. Hoffnung keimte auf, er war zu klein, ließ sich nicht verschließen. Doch schon ertönte die Stimme und befahl mir den Gürtel auf dem Rücken liegend zu verschließen. Nach zwei weiteren vergeblichen Versuchen schaffte ich es tatsächlich, das Blech um meine Hüften zu schmiegen und die beiden Enden unterhalb meines Bauchnabels ineinander einrasten zu lassen.

Nun musste ich wieder aufstehen. Breitbeinig stand ich da. Zwischen meinen Beinen baumelte nun das Schrittblech mit dem Zapfen, der mich nun gleich ausfüllen sollte. Meine Hand griff nach dem Blech und zog es nach vorn, bis der Kopf des Dildos meine immer noch klatschnasse Spalte berührte. Sofort musste ich unweigerlich aufstöhnen. Ich wollte jetzt wirklich dieses schwarze Ding in mir spüren.

Gierig nahm ich die Spitze in mir auf und zog dann das Blech immer näher an den Verschluss. Dabei glitt meine Füllung immer tiefer in mich und erregte mich erneut. Viel zu schnell war der Zapfen in mir versenkt. Alles in mir schrie, in nochmals ein Stück herauszuziehen um ihn erneut in mir zu versenken, doch die Stimme meines Herrn machte mir unmissverständlich klar, dass ich den Keuschheitsgürtel jetzt zu verriegeln hatte.

Dies musste nach meinem Zeitgefühl irgendwann gestern Nachmitttag gewesen sein. Seit diesem Zeitpunkt war ich nicht mehr ich selbst. Diese pralle Füllung in mir sorgte dafür, dass meine Erregung einfach nicht mehr abklingen wollte. Dieses Gefühl machte mich immer kribbeliger. Ich konnte vor Geilheit nicht mehr klar denken. Selbst als ich irgendwann in einen unruhigen Schlaf fiel, wachte ich immer wieder vor Geilheit auf.

Obwohl es mir mein Herr verboten hatte, mich an meinen Brüsten zu berühren, versuchte ich dennoch, mich heimlich unter meiner Decke an meinen Brustwarzen zu stimulieren. Noch nie in meinem Leben hatte ich es fertiggebracht, nur durch das Spielen an meinen Nippeln zu kommen. Wie konnte ich erahnen, dass ich mich selbst zu einem Höhepunkt streicheln konnte. Noch dazu zu einem, der so heftig war, dass ich nicht anders konnte, als ihn laut aus mir herauszuschreien.

Nun hatte ich Angst. Mein Höhepunkt verhallte leider nicht ungehört. Jetzt sollte die angekündigte Maßnahme erfolgen. Dass ich auf mein Frühstück verzichten musste, machte mir nicht so viel aus. Bauchweh machte mir vielmehr die verärgerte Stimme meines Herrn. Und ich machte mir Sorgen um meine Freundin. Ich hörte wie mein Meister etwas in die Klappe legte und sie danach wieder verschloss.

Neugierig schaute ich nach, was er sich heute für mich ausgedacht hatte. Entsetzt starrte ich in den Kasten. Das konnte er mir nicht antun. Das war Folter der Extraklasse. Ich musste unbedingt an Sabine denken. Musste mir vorstellen, wie sie als Hündin zu leiden hatte. Endlich war ich soweit, nach dem nächsten Metallteil zu greifen, welches dieser Sadist für mich vorgesehen hatte. Es war ein BH.

Nur waren die Körbchen unnachgiebig hart und selbst die Haltebänder bestanden nur aus Stahl und Ketten. Widerwillig legte ich meine Brüste in die kalten, unnachgiebigen Schalen und drückte das Schloss, dass nun zwischen den Metallkörbchen baumelte zu. Ich hasste diesen Kerl. In meinem Unterleib herrschte schon wieder Ausnahmezustand, und mit diesem BH, den ich jetzt tragen musste, nahm er mir auch noch die letzte Chance, diese überquellende Lust in mir wieder in ihre Schranken zu weisen.
Keuschy





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subsi
Sklave/KG-Träger





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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:09.12.16 04:33 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese sehr erregende Fortsetzung.
Jetzt wird sie auf kleiner Flamme gar gekocht. Sehr gemein.



Viele Grüße subsi


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:10.12.16 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


10
Ein kleines Büchlein kam heute zum Vorschein. Noch ehe ich es öffnen konnte, erklang auch schon die Stimme meines Herrn. „In diesem Büchlein habe ich für dich nur die allerwichtigsten Regeln, die du als Sklavin zu befolgen hast, notiert. Normalerweise hätte ich dir diese Regeln schon viel früher aushändigen sollen, doch dies hätte dich vielleicht etwas überfordert. Ich glaube du beginnst erst jetzt ganz langsam zu begreifen, wie wichtig Regeln für dich sind, um dir und deiner Freundin den Aufenthalt so erträglich wie möglich zu gestalten.

Es ist nur ein kleiner Bruchteil dessen, was du als gute Sklavin noch zu lernen hast, doch ich denke mal, wir fangen erst einmal mit den einfachsten Regeln an. Ich bin mir sicher, du wirst dich gut ins Zeug legen und die Regeln, die ich dir gebe, schon bald verinnerlichen. Damit wir die versäumten Zeit aber wieder aufholen, wirst du deine Regeln jetzt recht schnell lernen, damit sie dir schon bald in Fleisch und Blut übergehen werden.

Zu deiner Unterstützung habe mir auch schon etwas überlegt. Du wirst jetzt in regelmäßigen Abständen einen Ton zu hören bekommen. Immer dann, wenn du diesen Ton hörst, wirst du dich vor deinem Bett auf deine Knie begeben und zwar so, wie ich es dir in dem Büchlein notiert habe. Anschließend schließt du deine Augen und denkst daran was du von jetzt an sein möchtest. Meine Sklavin.

Danach wirst du an mich denken. Wenn du dies getan hast, möchte ich von dir mit freudigen Worten hören, dass du meine Sklavin sein möchtest und du mir bedingungslos gehorchen und dienen möchtest. Danach wirst du die Regeln aus dem Buch, welches du davor schon aufgeschlagen auf das Bett gelegt hast, laut und deutlich vorlesen. Nach jeder Regel sagst du mir mit deinen Worten, was du unter dieser Regel verstehst und wie du gedenkst, diese Regel zu befolgen.

Wenn du alle Regeln auf diese Weise durchgearbeitet hast, schließt du wieder deine Augen. Danach möchte ich laut und deutlich von dir hören dass es dein größter Wunsch wäre, eine perfekte Sklavin zu werden. Danach bittest du mich nochmals, dass ich dich zu einer devoten und gehorsamen Sklavin erziehen soll. Hast du das soweit verstanden?“ hörte ich die Frage über mir. „Ja Herr“, gab ich zurück.

„Gut so. Jeden Abend, bevor du dich schlafen legst, erwarte ich ab heute von dir, dass du dich ebenfalls, ohne dass es einer Aufforderung von meiner Seite bedarf, du dich selbstständig in die von mir beschriebenen Stellung vor dein Bett kniest. Anschließend faltest du die Hände zum Gebet und sagst nochmals laut und deutlich deine Regeln auf. Eine Interpretation der einzelnen Regeln brauchst du für dieses Mal nicht geben, dafür wirst du jede einzelne Regel mindestens zehn Mal laut aufsagen.

Ob du jede einzelne Regel zehnmal wiederholst, oder ob du erst alle deine Regeln aufzählst und sie dann wiederholst, ist mir egal. Du solltest nur daran denken, dass du zum Schluss jede einzelne Regel mindestens zehnmal aufgesagt hast. Falls du dich verzählst haben solltest, rate ich dir, lieber nochmal von vorn zu beginnen, denn eine Strafe gibt es nur, wenn du eine Regel weniger als zehnmal aufgesagt hast.

Für den Anfang darfst du das Buch noch zur Hilfe nehmen. Dein Ziel sollte es sein, diese Regeln schnellstmöglichst auswendig aufsagen zu können. Und noch etwas. Ich erwarte natürlich, dass alles, was ich von dir zu hören bekomme, sich überzeugend anhört. Wenn ich merken sollte, dass du deinen Text einfach nur lustlos oder monoton herunter leierst, werde ich mir für dich eine geeignete Strafe ausdenken, die dich lehren wird, dein Sklavenmantra mit Überzeugung vorzutragen.

Die Stimme verstummte. Ich setzte mich auf mein Bett und schlug das Buch auf. Ich suchte die Stelle mit der Anweisung für die Position, die ich einzunehmen hatte. Die devote Grundstellung stand dort in einer schönen Handschrift. Ich las die Anweisung Zuerst begibt sich die Sklavin in eine aufrecht kniende Haltung und setzt sich dann auf ihre Waden oder aber auf ihre Fersen. Dabei hat die Sklavin ihre Beine so weit zu spreizen, dass sie diese Stellung bequem über einen längeren Zeitraum einnehmen kann.

Die Beine müssen aber mindestens so weit geöffnet sein, dass ihr Herr jederzeit freien Zugang zu ihrem Schambereich hat. Du versuchst, deine Füße möglichst nahe aneinander zu bringen. Danach legst du deine Hände locker auf deinen Knien ab. Dort und nur dort möchte ich deine Hände sehen. Deine Handflächen zeigen dabei immer in Richtung der Zimmerdecke. Ich erwarte von dir, dass du deinen Oberkörper und deinen Kopf dabei möglichst aufrecht hältst.

Man darf ruhig sehen, dass du eine stolze Sklavin sein möchtest. Dein Blick sollte aber jederzeit immer brav nach unten gerichtet sein. Ein angenehmer Nebeneffekt dieser Haltung ist, dass deine Brüste gut zur Geltung kommen. Du solltest dich, hast du diese Stellung erst einmal eingenommen, auch nicht mehr bewegen. Ich blätterte weiter. Suchte nach dem Text, den ich ab jetzt jeden Abend vorbeten sollte und fand ihn auch.

Der Typ hatte wirklich etwas an der Waffel. Ich hatte zwar keine Wahl, musste tun, was er von mir verlangte, um hier nicht länger als nötig bleiben zu müssen, doch er konnte doch nicht ernsthaft daran glauben, dass ich mich jemals freiwillig auf diesen Schwachsinn, den er hier aufgeschrieben hatte, einlassen würde.
Keuschy

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subsi
Sklave/KG-Träger





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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:10.12.16 07:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das neue Türchen.
Auswendig lernen habe ich immer gehast. Allerdings wird sie wohl oder übel so ihre neuen Lebensregeln verinnerlichen ohne sich wirklich dagegen wehren zu können.
Denn die Regeln werden ihr auch einen wichtigen Halt geben.
Es wird spannend bleiben.
Behält sie noch ihren inneren Wiederstand oder löst der sich in ihrer zunehmenden Geilheit auf?
Der Wächter macht das sehr geschickt.
Viele Grüße subsi


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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:10.12.16 14:09 IP: gespeichert Moderator melden


Super Adventskalendergeschichte. Spannend und geil zugleich.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:11.12.16 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


11
Ich starrte auf die verschlossene Zellentüre. Mein Zeitgefühl hatte ich verloren. Eben hatte ich meinem Meister mein Enthaarungsgerät zurückgegeben. Ich hatte ein paar Härchen nachwachsende entdeckt und ihm gebeten sie entfernen zu dürfen. Sein Lob, das ich dafür erhielt, tat mir gut. Erfüllte mich sogar mit Stolz. Wann hatte mich mein Chef das letzte Mal gelobt. Ich konnte es nicht sagen, obwohl ich in meinem Job bei weiten anspruchsvolleren Tätigkeiten zu erledigen hatte.

Bestimmt hatte er in der Zwischenzeit schon mehrere Nachrichten auf mein iphone gesprochen. Ich musste daran denken, als ich mich zum ersten Mal enthaaren musste. Der Tag wollte einfach nicht vergehen. Ich hatte nur diese eine Aufhabe zu erfüllen. Nun hatte ich fast keine Zeit mehr, um in Ruhe nachzudenken. Demnächst musste dieser scheußliche Gong wieder erklingen. Zeit für mich um mich wieder auf den Boden zu knien, um diesem Typen zu erzählen, was eine Sklavin zu tun und zu lassen hatte und wie gerne ich dies alles tat.

Schon nach dem dritten oder vierten Ton konnte ich diesen Shit auswendig. Doch jetzt musste ich mich noch mehr darauf konzentrieren, diesen Vortrag auch glaubwürdig aufzusagen. Ich bemerkte, wie versucht ich schon war, das ganze möglichst schnell hinder mich zu bringen, denn ich fand diese Stellung in die ich mich zu begeben hatte, lange nicht so bequem, wie mein Bett. Zudem gefiel es mir überhaupt nicht, wie ich erzählen sollte, wie sehr mir mein Dasein als eine Sklavin gefiel.

Mein Blick blieb an meinen Handgelenken haften. Heute Morgen hatte mir mein Meister diese Schmuckstücke geschenkt. Ich musste sie für ihn sofort anlegen. Der Verschluss war wie bei meinem Halsband. Ohne diesen Stift würde ich sie nicht mehr loswerden. Das war mir schon klar, als ich sie zum ersten Mal erblickte. Sie schmiegten sich um meine Arme, als wären sie extra für mich gemacht worden. Sie passten wirklich perfekt.

Nun zierten sie meine Handgelenke. Sie lagen so eng um meine Gelenke, dass ich sie nicht einmal um meinen eigenen Arm drehen konnte. Bestimmt lag es auch an dem gepolstertsten Neopreneinsatz. Auch die Schellen die meine Arme nun zierten, hatten wie auch mein Halsband, eine Öse, an der man etwas befestigen konnte. Nur bei diesen Armbändern konnte man diese Halteösen in eine extra dafür vorgesehene Aussparung klappen. Wurden die Ösen nicht benötigt, konnte man die Bügel einfach in der Schelle verschwinden lassen. Sie sahen dann auf den ersten Blick wie modische Armreife aus.

Mir gefiel diese Edelstahloptik auf meiner Haut. Diese Armbänder sahen edel und teuer aus. Neue Gedanken machten sich breit. Diese Ausrüstung, die ich gerade trug, war bestimmt nicht ganz billig. Ich betrachtete die Gravuren auf den Metallschellen. Wie auch bei dem Halsband, das ich jetzt schon eine Zeit lang tragen musste, war auch hier wieder das Wort Sklavin und mein Name eingraviert. Diese Armfesseln mussten doch für diesen Typen wertlos sein, wenn er mich wieder frei gelassen hatte.

Weshalb trieb er diesen Aufwand? Wäre ich an seiner Stelle gewesen, hätte ich meinen Namen bestimmt nicht auf die Schmuckstücke gravieren lassen. Durch den Namen waren sie Armreife personenbezogen. Jetzt konnte sie niemand anderes mehr benutzen. Ich schluckte. Das musste auch diesem Typen klar sein. Er war bestimmt nicht ganz normal. Wäre er dies gewesen, wären Sabine und ich jetzt nicht seine Gefangenen.

Doch wenn ich seine Anweisungen hörte, hatte ich den Eindruck, dass er ganz genau wusste, was er wollte. Hielt er wirklich sein Versprechen und ließ uns nach Ende dieses makaberen Spiels wieder gehen? Oder hatte er dies gar nicht mehr vor? In allem was er tat oder sagte, schien er sich immer ziemlich sicher zu sein, dass ich eine gute Sklavin werden würde. Und ich war mir sicher, dass ich dies gerade nicht sein wollte.

Und so leid es mir auch um diese hübschen Schmuckstücke an meinen Armen tat, würde er mir die tatsächlich die Freiheit wiederschenken, wie ich es auch weiterhin hoffte, so würde ich sie bestimmt sofort aufbrechen lassen. Vielleicht bekam ich von ihm ja auch die passenden Schlüssel zu diesem ganzen Schmuck geschenkt. Vielleicht weil Weihnachten vor der Türe stand. Oder gar als Entschädigung für meine Gefangenschaft.

Vielleicht würde ich mir dann sogar so ab und zu das eine oder auch das andere Stück bei passender Gelegenheit wieder anziehen.
Keuschy





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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:11.12.16 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


Nachvollziehbare Gedanken.
Und der "Kerkermeister" hat sich wohl auch seine Gedanken gemacht und "seine" beiden weiblichen "Gäste" mit Bedacht ausgewählt.
In ihrem verborgenen Kern ist eine submissive Neigung vorhanden. Diese muss "nur" noch freigelegt und positiv verstärkt werden.
Der Anfang war bereits erfolgreich!
Auch zeigt der letzte Satz in diese Richtung...
Viele Grüße subsi


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:12.12.16 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


12
Mit dem Gegenstand, den ich heute in der Klappe fand, konnte ich zuerst einmal gar nichts anfangen. Es handelte sich um eine schwarze Gasmaske. Doch was sollte ich damit? Die Luft in meiner Zelle war vielleicht etwas stickig, aber gut genug, um genügend Luft zu bekommen. Was hatte dieses kranke Hirn nun schon wieder vor. Mechanisch griff ich danach und bedankte mich für das Geschenk. Schon bei dem Gedanken, dieses hässliche Ding tragen zu müssen, behagte mir überhaupt nicht.

Schon erklang auch schon die vertraute Stimme und gab mir ihre Anweisung. „Hallo Sklavin Nadine. Bevor du dir diese Maske aufsetzen darfst, möchte ich dir noch ein paar Erklärungen dazu geben. Zum Aufsetzen musst du die Bänder lockern. Dann nimmst du deine Hände und fährst damit zwischen die Maske und der Bebänderung. Als nächstes stülpst du dir deine Maske über dein Gesicht und streifst die Gummibänder über deinen Kopf.

Zum Schluss ziehst du noch die Riemen gleichmäßig an, damit deine Maske auch richtig dicht ist. Vielleicht sollte ich dir noch die Besonderheit von dieser Maske erklären. Es ist eine Riechmaske. Diese Maske ist so umgebaut worden, dass du die Luft nur über deine Nase ansaugen kannst. Wenn du das tust, strömt die Luft über den Filter, den du an der Maske siehst, durch ein Ventil bis zu deiner Nase.

Diese Luft kannst du dann einatmen. Du wirst ein bisschen kräftiger einatmen müssen, denn durch den Filter und die Maske musst du einen gewissen Widerstand überwinden, um die Atemluft anzuziehen. Für dich hat dies aber den positiven Effekt, dass du mit deiner Nase auch den Duft richtig intensiv aufnimmst. Ausatmen kannst du, solange du die Maske trägst, nur durch deinen Mund. Auch dort befindet sich ein Ventil, dass nur deine Ausatemluft wieder aus deiner Maske leitet.

Als kleines Extra befindet sich in diesen Ventil auch noch eine kleine Tröte, die bei jedem Ausatemvorgang ein kleines Geräusch von sich gibt. So höre ich jederzeit, ob deine Maske auch wirklich dicht ist. Ich habe die gleiche Maske auch nochmals mit klaren Augengläsern. Damit kann man während des Riechtrainnings nebenher auch noch andere Aufgaben erfüllen, doch fürs erste darfst du dich erst einmal an die geschwärzten Maskengläser gewöhnen.

Ich denke, wenn du Nichts siehst, wirst du meinen Duft noch intensiver genießen. Ich glaube fürs Erste genügt es zunächst einmal, wenn du dir deine Maske immer aufsetzt, sobald du mit dem Aufsagen deiner Sklavenregeln fertig bist. Du darfst deine Maske dann tragen, bis der nächste Gong erneut ertönt. Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem neuen Spielzeug“. Das war Sarkasmus pur. Wie konnte man Spaß empfinden, wenn man dieses hässliche Ding tragen sollte.

Aber ich konnte die Zeit leider nicht aufhalten und es kam der Moment an dem ich mir dieses blöde Ding aufsetzten musste. Ich zog an den Bändern und erschrak. Die Maske saugte sich fest auf mein Gesicht. Ich bekam keine Luft. Ich konzentrierte mich. Atmete durch meine Nase. Augenblicklich strömte frische Luft durch meine Maske. Dachte ich zumindest noch im ersten Moment. Dann roch ich Schweiß. Am liebsten hätte ich mir dieses stinkende Teil sofort wieder aus meinem Gesicht gerissen.

Meine Hände hatten schon die Maske in der Hand. Erst im letzten Augenblick ließ ich sie wieder sinken. Ich musste stark sein. Auch diese Schikane würde ich irgendwie überleben. Egal was diesen Idioten noch alles einfiel, mich würde er nicht kleinbekommen. Ich tastete mich zu meinem Bett und legte mich wieder hin. Zu meiner großen Erleichterung hatte sich der Gestank recht schnell verflüchtigt. Doch dafür hatte ich jetzt ein anderes Problem.

Ich musste unter dieser Maske gehörig schwitzen. Schweiß bildete sich nun zwischen meiner Haut und dieser Maske. Es entstand eine Feuchte, die mit jedem Atemzug mehr wurde. So langsam musste ich wirklich aufpassen, nicht verrückt zu werden. Ich sehnte mich tatsächlich nach diesem Gong, damit ich mir die Maske, wenn auch nur für eine kurze Zeit, abnehmen durfte. Ich freute mich wirklich wie ein kleines Kind, als der Gong endlich ertönte und ich meine Sklavinnen Regeln aufsagen durfte.

Ich ließ mir so viel Zeit wie ich nur konnte, um meinen Herrn meine Regeln aufzusagen, doch es gelang mir beim besten Willen nicht, diese Zeit bis zum nächsten Gong zu überbrücken. Widerwillig griff ich erneut nach der Maske. Sie war noch immer feucht. Angewidert setzte ich sie mir erneut wieder auf. Eine Schweißwolke kam mir entgegen. Ich hatte mich erneut getäuscht. Der Geruch war noch immer in seiner vollen Intensivität vorhanden.

Mein Geruchsinn hatte diesen Gestank vermutlich nur ausgeblendet. Doch dieser unangenehme Geruch von Schweiß und Gummi war immer noch vorhanden. Und jedes Mal, wenn ich mir diese Maske wieder aufsetzen würde, bekäme ich, wenn auch nur für einen kurzen Augenblick, die volle Dosis zu riechen.
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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Machtdom
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:12.12.16 05:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein neues "Geschenk" für Nadine, und es wird immer härter.
Sie wird Zug um Zug mehr versklavt, ohne dass es ihr eigentlich bewusst wird. Für sie ist es nur, um ihrer Freundin Schlechteres zu ersparen und um freizukommen.
Aber wird sie wirklich am 24. frei sein (wollen)? Mal sehen, wie ihre Konditionierung zur Sklavin bis dahin fortgeschritten ist.

Eine tolle Geschichte und ich freue mich auf jedes neue Türchen.
Danke keuschy.

Gruß
Machtdom
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mpwh66
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:12.12.16 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Dankeschön für dieses neue Törchen ich denke mit grauen daran das ja schon Halbzeit ist ....
Aber mit Freude jeden morgen einen neuen klasse Teil hier zu finden
Danke und einen guten Wochenstart euch allen
Gruss mpwh66
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subsi
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:12.12.16 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Bääh, Schweißgeruch von einem Menschen den ich mag, also riechen kann, ist gelegentlich okay und durchaus auch erregend.
Aber der Geruch eines Menschen, der mir verhasst ist, das ist schon eine Nummer.

Jedenfalls eine ganz schöne Herausforderung für Nadine.
Und heute ist zwar Halbzeit, aber es liegen auch noch zwölf lange Tage vor ihr.
Oder werden es am Ende sogar mehr?

Bin jedenfalls auf die nächsten Türchen gespannt!
Viele Grüße subsi


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:13.12.16 00:02 IP: gespeichert Moderator melden



13
Das nächste Geschenk, das mir mein Herr machte, war eine mehrere Meter lange Kette. Sie war feingliedrig, aber dennoch sehr stabil. An einem Ende gabelte sie sich in zwei kurze Enden auf. An den letzen Kettengliedern von diesen Enden war jeweils ein kleiner Karabiner befestigt, der ebenfalls einen recht stabilen Eindruck machten. Und sie war lang. Ich wartete auf einer Erklärung meines Herrn, denn ich wusste nicht, was ich damit anfangen sollte.

Mit dieser verhassten Riechmaske, die sich ebenfalls in der Durchreiche befand wusste ich zwar, was damit zu machen war, aber gerade deshalb weigerte sich etwas in mir, nach dieser Maske zu greifen. Wie gerne hätte ich sie einfach ignoriert, einfach liegen gelassen, doch ich wusste nur allzu gut, dass dieser Unbekannte nur darauf lauerte. Doch diesen Gefallen würde ich ihm bestimmt nicht erweisen.

Ich hatte mir ganz fest vorgenommen, nicht länger als irgend möglich hier zu verbringen. Auch wenn ich noch bis Weihnachten hier festsitzen sollte, so wollte ich zumindest den Rest meines Urlaubes in meinen eigenen vier Wänden verbringen. Und diese verdammte Gasmaske würde mich nicht davon abhalten. Angewidert ergriff ich sie und legte sie neben die Kette. Dann schloss ich wieder die Klappe.

Wie ich es gelernt hatte bedankte ich mich natürlich bei meinem Herrn. Endlich ging er auf die Kette ein. Es gab an der Zimmerdecke mehrere feste Ösen, die dort befestigt waren. An der, die sich direkt über meinem Bett befand, sollte ich jetzt die Kette fädeln. Dazu musste ich auf mein Bett steigen und mich mächtig strecken, dass mir dies gelang. Nun zog ich die Kette durch die Öse. Mit dem einfachen Ende der Kette musste ich nun Richtung Türe laufen.

Durch ein eingemauertes Stahlrohr, welches sich seitlich neben der Türe befand sollte ich nun die Kette durchschieben. Nach ein paar Versuchen hatte ich es geschafft. Noch konnte ich mir aus dieser Sache keinen Reim machen, doch ich war mir sicher, ich würde es schneller erfahren, als es mir lieb sein konnte. Der Gong ertönte. Jetzt musste ich zuerst einmal wieder meine Regeln aufsagen. Ich hoffte, dass ich es danach erfahren würde.

Mir war alles Recht, solange ich nicht diese Maske tragen musste. Doch das Glück stand nicht auf meiner Seite, wie ich zuerst noch vermutete. Ich musste die Karabiner in die Ösen meiner Schellen hängen, die ich an meinen Armen trug. Doch danach verlangte die Stimme von mir, dass ich jetzt wie gewohnt, meine Maske aufsetzen sollte. Frustriert tat ich, wie mir geheißen wurde. Es war beängstigend, wie schnell ich mich an alles gewöhnte.

Hatte ich mich gestern noch über den Schweißgeruch geekelt, empfand ich ihn heute gar nicht mehr als unangenehm. Ich wollte mich schon wieder an mein Bett tasten, doch die Stimme befahl mir, stehen zu bleiben. Kurz darauf hörte ich das leise Klirren der Kette über mir und ein Zug auf meine Arme begann. Stück für Stück wurden sie nun nach oben gezogen. Als der Zug aufhörte, waren meine Arme nach oben gestreckt.

Da die Kette jetzt gespannt war, hatte ich nicht die geringste Chance, die Karabiner auszuhängen. Jetzt zappelte ich wie ein Fisch am Haken und musste in dieser Position ausharren, bis die Kette auf der Gegenseite wieder frei gegeben wurde. Als endlich wieder das Signal ertönte war ich fast schon glücklich, dass ich meinem Herrn erzählen durfte, was für eine gute Sklavin ich sein wollte. Nicht etwa weil ich davon überzeugt war, sondern weil ich während dieser Zeit keine Maske tragen musste und eine bequemere Lage einnehmen konnte.

Trotzallem machte mir diese ganze Entwicklung ein wenig Angst. Jetzt empfand ich die devote Sklavenposition, wie mein Meister die Stellung, die ich einzunehmen hatte, plötzlich wirklich als bequem. Noch vor Kurzem wollte ich nicht länger als unbedingt nötig so verbringen. Wurde bei mir eine Gehirnwäsche vollzogen? Ich war immer öfter geneigt, dies zu glauben. So wie dieser Mann mich behandelte, behandelte man keine Frau.

Wieso zum Teufel hatte ich dann immer öfter den Eindruck, dass ich den Widerstand, den ich den Fremden entgegenbrachte, nur spielte, um mein eigenes Gewissen zu beruhigen? Nein, ich wollte das nicht. Ich arrangierte mich, um meine Gefangenschaft so erträglich wie nur irgendwie möglich zu gestalten. Es war bestimmt nur eine Schutzreaktion meines Körpers, der auf sich auf die Forderungen des Entführers einstellte.

Schließlich musste ich funktionieren. Es ging bei diesem verrückten Spiel nicht nur um mich. Auf mir lastete schließlich auch noch das Wohlergehen meiner besten Freundin.
Keuschy






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subsi
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:13.12.16 04:36 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr raffiniert!
Mit den zusätzlichen Verschärfungen wird das, was gestern noch unangenehm war, jetzt zur ersehnten Erholung.
Die Konditionierung funktioniert.
Aber Gehirnwäsche scheint das nicht zu sein. Glücklicherweise!
Viele Grüße subsi


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:14.12.16 00:00 IP: gespeichert Moderator melden



14
Wieder stand ich mit gestreckten Armen in meinem Zimmer. Meine Befürchtungen hatten sich bewahrheitet. Auch heute musste ich mich wieder selbst an diese Kette legen. Mein Meister hatte mir heute Morgen zwei weitere Stahlschellen geschenkt. Es war das erste Jahr, seit ich denken konnte, an dem ich mich nicht an den Vorweihnachtlichen Schlemmereien beteiligen konnte und dennoch legte ich in den letzten Tagen immer mehr Gewicht zu.

Dieses Gewicht setzte sich zum Glück zwar nicht an meinem Bauch oder auf meinen Hüften an. Trotzdem kam ich mir ein wenig wie ein Weihnachtbaum vor, dem man ein Schmuckstück nach dem anderen anlegte. Ich wusste nicht, wie lange die metallenen Schmuckstücke meines Herrn an mir verblieben. Ich hatte keinen Einfluss darauf, wie lange ich diese Zusatzgewichte an mir herumzutragen hatte.

Meine kleinen Sünden, die sich über Weihnachten sonst immer bildete, konnte ich bisher immer mit Diäten oder mit Sport erfolgreich zu Leibe rücken. Doch diesen Ballast, den ich gerade tragen musste, wurde ich mit diesen Maßnahmen leider nicht los. Und ich hatte die böse Ahnung, dass mit diesen Ringen heute das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht war. Vom Umfang her konnte ich erahnen, wo diese Ringe ihren Platz finden sollten, doch ich konnte mir keinen Reim darauf machen, welchen Zweck sie dort haben sollten.

Und dann waren da noch diese zwei kurzen Ketten, deren Zweck ich nicht so richtig verstand. Ich zuckte zusammen. Mein Herz schien für einen Augenblick auszusetzen. Dafür pochte es jetzt doppelt so stark. Jemand hatte mich an meiner Schulter berührt. Es konnte nur mein Entführer sein. Jetzt spürte ich deutlich seine Hände. Sie streichelten mich. Strichen sanft über meine Haut. Ich musste hier raus.

So schnell wie irgendwie möglich, sonst drehte ich hier tatsächlich noch durch. Ich hatte Gefallen an seinen Berührungen. Drehte mich, so gut es ging, zu meinem Meister. Genoss seine warmen Hände auf meinem Bauch, die mir ein wollüstiges Stöhnen entlockten. Viel zu schnell ließ er wieder von mir ab. Aber er war noch da. Ich spürte wie er an meinem Keuschheitsgürtel hantierte. Er hatte ihn geöffnet und damit ein Teil meiner Füllung aus mir herausgezogen.

Lustvolle Töne erklangen unter meiner Maske, denn mein Herr öffnete und schloss nun das Schrittblech in einem Rhythmus, der mich immer geiler werden ließ. Mit einem Zug, hatte er meine Füllung vollständig entfernt. Ich war noch immer stark erregt. Gleichzeitig spürte ich diese plötzliche Leere in mir. Ich hatte mich schon so an dieses Kunstglied gewöhnt, dass ich es jetzt schon vermisste.

Am Anfang meiner Gefangenschaft hatte ich vor diesem Augenblick, der demnächst kommen musste noch richtig Angst. Jetzt hatte er mich tatsächlich dazu gebracht, dass es mir nichts ausmachte, wenn er mich nun gleich nehmen würde. Er fingerte an meinem Keuschheitsgürtel herum. Gleich würde mein Blechhöschen neben mir liegen. Und er würde in mich eindringen. Ich war bereit.

Ich spürte seine Finger. Sie strichen durch meine feuchte Spalte. Ich spürte seinen Mund an meinem Ohr. Spürte deinen warmen Atem. „Du bist ja richtig feucht. Es erregt dich wohl, dass du meine Sklavin sein darfst. Das freut mich. Doch noch hast du es nicht verdient, von mir mit einem Orgasmus belohnt zu werden. Aber keine Angst, meine kleine süße Sklavin. Der Tag wir kommen, an dem du vor mir knien wirst und du mich darum bitten darfst, dir einen Orgasmus zu schenken.“

Hatte ich dies gerade richtig gehört. Was bildete sich dieser arrogante Idiot eigentlich ein. Für wen hielt er sich? Bevor ich vor ihm freiwillig auf den Knien rutschen würde, würden die Flüsse den Berg hinauf fließen. Jetzt da ich wehrlos an meinen Ketten hing, hätte er sich an mir vergreifen können. Hätte sich nehmen können, was er als Mann an einer Frau begehrenswert fand. Was hätte ich dagegen unternehmen können?

Aber auf diese absurde Idee, jemals freiwillig mit diesem Unbekannten… und dann sollte ich ihn auch noch bitten? Der hatte sie doch nicht mehr alle. Jetzt war ich völlig außer mir. Ich war vielleicht auch ein kleines bisschen frustriert. Er hatte mich aufgegeilt und würgte meine Erregung dann einfach ab. Aber war es fair, einen auf 180 zu bringen und dann einfach nicht weiter zu machen. Genaugenommen war ich jetzt aber eigentlich wütend, weil mich dieser Kerl einfach verschmähte.

Ich wusste, wie ich auf Männer wirkte. Hatte sie schon des Öfteren scharf gemacht und sie dann abblitzen lassen. Dass mir das selbst einmal passieren könnte, hätte ich nicht gedacht. Genaugenommen wollte ich von diesem Kerl doch auch gar nichts. Er sollte mir doch nur das vollenden, dass er mit mir begonnen hatte. Die permanente Stimulation in meinem Schritt schrie jetzt nach Erlösung.

Verzweifelt versuchte ich ihm meinen Schambereich entgegenzustrecken, damit er sah, was ich ihm zu bieten hatte. Erneut spürte ich seine Finger, die mich streichelten. Dann hörte ich wieder die vertraute Stimme, die mir erklärte, dass ich noch lernen müsste, richtig zuzuhören Heute würde daraus heute leider nichts werden. So gefesselt, wie ich gerade war, würde ich nicht vor ihm auf meine Knie fallen können.
Keuschy





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subsi
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:14.12.16 04:33 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja gemein.
Aber wirkungsvoll!
Für was sind denn die neuen Stahlschellen?
Viele Grüße subsi


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