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   no escape, fäll Weihnachten aus?
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:15.12.16 00:00 IP: gespeichert Moderator melden



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Jetzt hasste ich meinen Entführer noch mehr. Dieser arrogante Kerl hatte mich und meinen Körper nicht nur verschmäht, er hatte mich gedemütigt. Dieses eingebildete Rindvieh. Ich hätte ihn mal an meiner Stelle sehen wollen, wie er gebettelt hätte, ihn zu erlösen, wenn ich ihn dann kurz vor seinem Höhepunkt einfach stehen gelassen hätte. Dies war doch eine ganz normale Reaktion. Mein Körper wollte gestern einfach nur die Erfüllung der angestauten Lust, die er in mir entfacht hatte.

Das war doch völlig normal. Auch wenn ich noch nie so intensiv erregt wurde, was ich auf die Stresssituation meiner Gefangenschaft zurückführte, hieß das doch nicht automatisch, dass ich mit diesem Typ etwas anfangen wollte. Was bildete sich dieser Typ eigentlich ein? Und was sollte ich mit diesen dämlichen Ringen die er mir gestern mit meinen Keuschheitsgürtel verband. Jeder normal denkende Mann hätte diese Situation ausgenützt.

Dieser Idiot hatte nichts Besseres zu tun, als die beiden Ringe mit meinem Stahlhöschen zu verbinden und mich mit meiner angestauten Lust wieder in meinen Keuschheitsgürtel zu sperren. Schon als er die Kette wieder entspannte und ich mich wieder befreien konnte, bemerkte ich, dass ich mich mit dieser neuen Vorrichtung an meinem Keuschheitsgürtel niemals anfreunden würde. Jetzt war ich gezwungen, nur noch mit kleinen Schritten zu laufen.

Die zwei Kettenglieder und ein Vorhängeschloss zwangen mich dazu. Und, was ich noch schlimmer fand, ich konnte nun nicht mehr meine Beine Spreizen. Dies hörte sich nicht weiter schlimm an, doch bis jetzt konnte ich durch das öffnen meiner Schenkel die Intensität des Dildos in mir noch etwas variieren. Diese Möglichkeit wurde mir nun genommen. Ich starrte auf den Blechkasten in der Wand und überlegte, was er mir wohl als nächstes schenken würde.

Ich war schockiert. Die Stimme lachte, und meinte scherzhaft, ich dürfe heute einmal seine Schokoladenseite kennen lernen. Es war die Zeit vor Weihnachten. Und es gab überall Schokolade in allen Formen und Geschmackrichtungen zu kaufen. Auch ich war ein Fan von dieser süßen Versuchung. Doch ich war nicht bereit, diese Süßigkeit in der von ihm gewünschten Art und Weise zu mir zu nehmen. Schon gar nicht, nach dieser Ankündigung.

Hatte mir dieser Kerl doch tatsächlich einen Schokoriegel zum Vernaschen schenken wollen. Aber eben nicht irgend einen. Er hatte die Form, die einem männlichen Körperteil ziemlich nahe kam. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, erklärte er mir nun auch noch, dass er das Original dieser Form persönlich zur Verfügung gestellt hätte. Ich musste mich überwinden, um mich für dieses Geschenk glaubwürdig zu bedanken.

Ob ich es wirklich über mich brachte, diese Masse mit meiner Zunge aufzulecken, wusste ich beim besten Willen noch nicht. Noch verblieb mir noch ein wenig Zeit. Die Maske hatte ich heute nicht entdeckt. Ich sollte also, gleich nach meiner Bekundungszeremonie, wie gerne ich eine Sklavin war, mit dieser zarten Versuchung, wie er es nannte, beginnen. Als dann der Moment der Wahrheit kam, besann ich mich einmal mehr auf meine Freundin.

Ihr zuliebe musste ich meinen Stolz beiseitelegen. Vorsichtig begann ich mit meiner Zunge daran zu lecken. Es war mein Lieblingsgeschmack. Zartbitter. Wie treffend. Zart löste sich der Schmelz auf meiner Zunge. Bitter, dass ich diesem arroganten Schnösel dieses Schauspiel liefern musste. Während meine Zunge erneut über die Schokolade strich, überlegte ich ob dies ein Zufall war, dass mir mein Meister ausgerechnet diese Geschmacksrichtung zum Lecken gab.

Der einzige, der es wissen konnte, wäre mein Chef gewesen. Er hatte mich einmal befragt. Aber er hatte es wieder vergessen, denn Pralinen, die er mir kurz darauf schenkte, schmeckten nach Nugat. Wer war dieser Kerl, der mich besser zu kennen schien wie ich mich selbst? Der es immer wieder schaffte, mich völlig aus der Fassung zu bringen. Ich wollte dieses Ding nicht in meinen Mund nehmen.

Wollte nicht daran lutschen, dass es für den Betrachter so aussah, als wäre diese Handlung für mich das natürlichste auf der Welt. Wieso zum Teufel lutschte ich dann ohne Zuhilfenahme meiner Zähne solange daran herum, bis zum Schluss nur noch die ursprüngliche Silikonform übrig blieb. Ich entschuldigte es mit der Sucht, die Schokolade in mir auslöste. Hatte ich erst einmal davon versucht, musste ich solange weitermachen, bis alles aufgegessen war.

Auch hier war es so. Die Sucht nach der Schokolade trieb mich an, diese Silikonform wieder vollständig von ihrem Schokoladenüberzug zu befreien. Nun hatte ich sie vollständig saubergelegt. Ich betrachtete das Stück, dem ich eben noch einem Geblasen hatte. Eins musste man neidlos anerkennen. Wenn dies wirklich seinem Original nachempfunden war, brauchte er sich nicht verstecken. Erst jetzt fiel mir auf, dass der hintere Teil aus massiverem Material bestand.

Im Unteren Schaftbereich gab es mehrere Metallplättchen und hinten befand sich ein Deckel, den man aufschrauben konnte. Ich hatte ein ähnliches Spielzeug bei mir daheim im Nachtschränkchen liegen. Doch bei mir gab es auch die passenden Batterien. Doch was hätten mir diese genutzt. Meine Stahlunterwäsche verhinderte geradezu perfekt, die in mir brodelnde Erregung endlich zu einem Abschluss zu bringen
Keuschy







Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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subsi
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:15.12.16 06:02 IP: gespeichert Moderator melden


Jedenfalls zeigt sie ihrem Entführer gegenüber Emotionen. Egeal ob Hass oder Zuneigung.
Interessant wie sie sich selbst Erklärungen für ihr Verhalten zusammenbastelt...
Die Spannung steigt weiter, danke!

Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:16.12.16 00:01 IP: gespeichert Moderator melden



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Ich durfte den Vibrator zwar in meiner Zelle behalten, er verbot mir aber ausdrücklich, ihn zu benutzen. Ein Verbot dass er sich hätte sparen können. Ohne Batterien war dieses Ding eh nicht viel wert. Selbst wenn ich die gewünschten Stimulationen durch Handbewegungen erzeugt hätte, es gab ja nicht die Möglichkeit, meinen Keuschheitsgürtel zu öffnen. Heute hatte er mir keine neuen Spielsachen geschenkt.

Dafür lag wieder diese Maske drin, die ich nicht sonderlich mochte Es wurde wirklich Zeit hier wieder zu verschwinden. Ich empfand doch tatsächlich so etwas wie Enttäuschung, nichts Neues von meinem Herrn bekommen zu haben. Wenn ich hier wieder heil rauskommen sollte, nahm ich mir vor, mich selbst einmal auf diesen Seiten im Internet kundig zu machen, die Sexspielzeuge verkauften.

Bestimmt gab es da das eine oder andere Spielzeug, von dem ich bis jetzt noch nichts wusste, dass sich aber bestimmt lohnte, mein Eigen zu werden. Bisher hatte ich nur meinen Vibrator und der hatte sich schon mehr als bezahlt gemacht. Und von dem großzügigen Weihnachtsgeld meines Chefs, konnte ich bisher noch keinen einzelnen Cent ausgeben. Sollte er mich wirklich gehen lassen, würde ich meine Shoppingtouren auf jeden Fall nachholen.

Wenn er mich wirklich gehen ließ. Warum sollte er diesen ganzen Aufwand betreiben, wenn er mich nachher einfach wieder gehen ließ? Aber man konnte sein Handeln nicht logisch erklären. Absolut nicht. Wieso kochte in mir schon wieder diese Wut auf, wenn ich wieder an dieses Situation dachte. Warum war ich nicht einfach nur dankbar, dass mich dieser Kerl nicht angerührt hatte. Nein ich wollte nichts von diesem Kerl.

Warum auch. Ich kannte ihn ja nicht einmal. Oder doch? Zumindest kannte ich seine Stimme, wusste wie er roch und ich hatte seine Hände auf meinem Körper gespürt, die bisher die wenigsten Männer auch nur gesehen hatten. Und seit gestern wusste ich auch, wie sein bestes Stück aussah. Auch wenn es auch nur ein Abbild war, brauchte es nicht viel Fantasie um es sich in live vorzustellen. Würde dies genügen, um eine Suchfahndung bei der Polizei aufzugeben?

Der Gong ertönte und wie von selbst kniete ich mich hin und sagte meinen Text auf. „es ist mein größter Wunsch und mein angestrebtes Ziel, meinem Herrn und Meister eine perfekte Sklavin zu sein. Alle meine Handlungen und Gedanken ordne ich diesem Ziel unter.“ Dann faselte ich etwas davon, dass ich ihm gerne als Sklavin dienen wollte und erzählte ihm den Schrott, von dem ich der Meinung war, dass er dies von mir hören wollte, bevor ich zur nächsten Regel ansetzte.

Konnte er wirklich so naiv sein, um zu glauben, dass ich mich wirklich irgendwann freiwillig darauf einlassen würde? Ich musste meine Gedanken auf meine Aufgabe fokussieren. Musste mich darauf konzentrieren, dass ganze nicht zu monoton klingen zu lassen. Gleich nachdem ich diese Aufgabe erfüllt hatte, hakte ich die Kette in die Ösen meiner Schellen ein und setzte mir meine Maske auf. Mit jedem Aufsetzen fiel es mir leichter.

Vielleicht lag es auch daran, dass der Duft, der aus dem Filter kam nicht mehr so unangenehm duftete. Ich spürte, wie meine Arme mir der Kette wieder nach oben gezogen wurden. Mehrere Durchgänge, zwischen Maske tragen und hinknien und meine Sklavinnen-Regeln aufsagen machte ich mit, bis ich wieder meinem Meister in meiner Zelle gewahr wurde. Sofort breitete sich wieder diese Erregung in meinen Schritt aus.

Und die verräterische Feuchte ließen meinen Zustand nur allzu deutlich erkennen. Ich schämte mich für dieses Verlangen und doch hätte ich fast alles getan, wenn er mir diese ungeheure Lust gestillt hätte. Er öffnete wieder meinen Keuschheitsgürtel. Und zog das Schrittblech nach unten, dass meine Füllung in mir einem Schlag entfernt wurde. Schon nach wenigen Sekunden vermisste ich das Gefühl des Ausgefüllt sein.

Er machte sich an meinen Schrittblech zu schaffen. Ich hörte seine Stimme, die zu mir sagte, dass er mir den Zapfen meines Keuschheitsgürtels jetzt entfernen würde. Das war wie ein Keulenschlag für mich. Dieser Mensch war sadistisch veranlagt. Jetzt da ich mich so daran gewöhnt hatte, aufgespießt zu sein, sollte ich ohne die Erfüllung meiner Lust einfach darauf wieder darauf verzichten? Ich schüttelte wie wild meinem Kopf um ihm klar zu machen, dass ich das nicht wollte.

„Du bist ja ein ganz geiles Luder. Ich denke wir werden noch viel Spaß miteinander haben. Aber bis dahin wirst du noch einiges lernen müssen. Aber auch für heute habe ich noch ein kleines Geschenk für dich. Du darfst jetzt schon einmal eine kleine Kopie von meinem Prachtstück in dir tragen, damit du dich noch besser an mich gewöhnen kannst. Vielleicht wirst du auch meine inneren Werte noch zu schätzen lernen.“

Beim Verschließen meines Keuschheitsgürtels spürte ich, wie sich das Abbild von seinem Phallus in mich hineinschob. Ich grunzte vor Lust in meine Maske. Gleichzeitig schämte ich mich. Wieso konnte ich mich nicht einfach ruhig verhalten, als er mir ankündigte, den Zapfen in meinem Keuschheitsgürtel zu entfernen. Was sollte er jetzt bloß von mir denken. Er bekam einen völlig falschen Eindruck von mir. Ich war kein geiles Luder. Und schon gar nicht seins.
Keuschy





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subsi
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:16.12.16 04:30 IP: gespeichert Moderator melden


Alles wäre nur halb so schön im Leben, wenn es die Geilheit nicht gäbe.
Sie ist schon Sklavin, Sklavin ihrer Lust...
Viele Grüße subsi


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:17.12.16 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


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Das Geschenk, das er mir heute machte, gefiel mir wieder ausnehmend gut. Man brauche nicht sehr viel Fantasie um zu erraten welche Körperregion diese Schellen schon in Kürze verzieren würden. Unterhalb meiner Oberschenkel hatte ich noch nichts aus Edelstahl auf meinem Körper. Doch dies würde sich schon sehr bald ändern. Bis auf dem Umfang sahen die Schellen für meine Fußgelenke, denen an meinen Armen gleich aus.

Auch an diesen Schellen zierte mein eingravierter Name und auch das Wörtchen Sklavin das glänzende Metall. Artig ging ich in die Knie und bedankte mich für die großzügige Ausgabe, die mein Herr für mich tätigte. Da ich bei meinen Handschellen schon wusste, wie ich zu verfahren hatte, würde es jetzt nicht sehr lange, bis ich sie mir um meine Fußgelenke klappte und sie verschloss.

Auch sie waren der Form meines Fußes nachempfunden und mit der zusätzlichen Polsterung saß alles jetzt bombenfest an seinem vorgesehenen Platz. Ich konnte mich an diesen Schmuckstücken gar nicht mehr sattsehen. Meine Sonnengebräunte Haut bildete einen hübschen Kontrast zu diesen glänzenden Metallschellen. Insgeheim überlegte ich schon, ob ich vielleicht das eine oder andere Stück auch noch tragen musste, wenn er mich wieder freiließ.

Bei meinen Handschellen konnte ich mir dies durchaus vorstellen. Meinen Modeschmuck oder meine Uhr trug ich auch gelegentlich mehrere Tage am Stück, ohne dass sie mich störten. Nur diese Gravur störte. Ohne diesen Schriftzug hätte mir das Tragen dieser Schellen wirklich nicht viel ausgemacht. Mit meinem Namen darauf hätte ich durchaus auch noch leben können. Doch nicht auszudenken, wenn einer aus meinem Umfeld das Wörtchen Sklavin darauf gelesen hätte.

Wie hätte ich denen erklären sollen, dass dies gar nicht stimmte. Das mir die Schellen ein Verrückter geschenkt hatte und mich zwang sie mir anzulegen? Nein, das funktionierte nicht. Sobald ich hier wieder raus kam, musste ich mich wieder von meinen Schellen trennen. So oder so. Wenn er mir den Schlüssel nicht gab, musste ich meine Schmuckstücke, so schwer es mir auch fallen würde, zerstören lassen. Warum musste er auch nur Sklavin darauf schreiben.

Es hätte doch völlig ohne dieses blöde Wort genügt. Genaugenommen war es genau dieses Wort, das diese Schellen zum Tragen in der Öffentlichkeit unmöglich machten. Was geschah hier mit mir? Ich hatte mir diese Schelle noch nicht einmal richtig angelegt und machte mir Gedanken, wie lange ich sie tragen wollte. Noch vor ein paar Tagen überlegte ich mir noch, wie ich mich davor drücken konnte diese Schellen zu tragen und wollte sie so schnell wie möglich wieder loswerden.

Und nun? Nun musste ich nicht nur wegen Sabine schauen, dass ich hier so schnell wie möglich wieder raus kam. Ich wusste nicht, wie es der Unbekannte anstellte, mich für diese abartigen Dinge zu begeistern. Ich war mir sicher, dass er mir irgendwelche Drogen in Essen schüttete, die Bewusstseinsveränderungen in mir hervorriefen. Ich klappte die erste Schelle auf und legte sie mir um mein Fußgelenk.

Sie war kühl. Doch ich wusste, dass sie schon bald meine Körperwärme annehmen würde. Gekonnt drehte ich den Verschlussbolzen in die Metallschelle. Vielleicht konnte ein Schlosser diese Schrauben auch irgendwie lösen. Dann bräuchte man die schönen Schellen nicht zerstören, dachte ich, als ich den Verschlussbolzen hineindrehte. Auch die zweite Schelle war schnell angelegt. Ich stand auf und lief ein paar Schritte in meiner Zelle hin und her.

Die Schellen störten mich, im Gegensatz zu diesen Schenkelbändern, die keine großen Schritte mehr zuließen, nicht im Geringsten Unter einer Hose würden sie bestimmt niemanden auffallen. Was dachte ich hier gerade? Offensichtlich musste man mir hier irgendwie das Hirn gewaschen haben. Ich überlegte mir doch gerade tatsächlich, ob es möglich war, mit meinen Beinschellen ins Büro zu gehen. War ich jetzt wirklich verrückt geworden?

Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn ich mit diesem Fußschmuck bei meiner Arbeit entdeckt worden wäre. Meinem Chef hätte dieser Schmuck bestimmt nicht gefallen. Obwohl er mich des Öfteren wie seine Sklavin schuften ließ. Aber wenn er die Schellen mit der Sklavinnengravur entdeckt hätte, hätte er dies bestimmt falsch interpretiert. So konservativ wie er tickte, hätte er bestimmt gedacht, ich würde damit auf seine Arbeitsbedingungen anspielen.

Vor wenigen Tagen dachte ich ja selbst noch, dass es bei uns keine Sklaven mehr geben würde. Nun wusste ich es besser. Ich war jetzt gerade die Sklavin eines Verrückten. Und ich hoffte inständig, dass mein Entführer tatsächlich Wort hielt und uns wieder gehen ließ.
Keuschy






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Bibliothekar
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Möge die Macht mit Dir sein

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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:17.12.16 06:56 IP: gespeichert Moderator melden


ein neuer Tag ein neues Geschenk und die Konditionierung klappt immer besser.
vielleicht will sie ja gar nicht mehr weg.

Ich freu mich auf morgen.
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Machtdom
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wahre Freiheit ensteht in uns

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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:17.12.16 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, ich bin schon gespannt auf das nächste Geschenk.

Und wie es aussieht, gefallen ihr diese Geschenke nun und sie überlegt ja auch schon, wie es ist, sie länger zu tragen. Ich denke, dass schlussendlich eine vollständig zur Sklavin umformierte Frau herauskommen wird.

Ich freue mich schon auf das nächste Türchen!

Gruß
Machtdom
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subsi
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:17.12.16 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Den meisten Frauen gefallen schöne Schmuckstücke und mit Speck fängt man bekanntlich Mäuse...
Und ein so schön gearbeitetes und genau passendes Geschmeide schmeichelt unserer Heldin.
Ob sie selbst merkt, wie tief sie bereits in ihrer inneren Gefangenschaft ist?
Viele Grüße subsi


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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:17.12.16 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


Noch eine Woche bis Weihnachten, dem Fest der Liebe aber auch manchmal (leider) der Tragödien.

Schau´n wir mal was uns erwartet:
Freiheit für die beiden Freundinnen oder der Beginn einer ganz speziellen neuen Liebe?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von folssom am 17.12.16 um 22:53 geändert
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:18.12.16 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


18
Außer mehreren kleinen Vorhängeschlösschen, zwei kurzen Ketten und einer Stahlstange bekam ich heute nichts für meine Sklavinnen- Ausstattung von meinem Herrn geschenkt. Nach all den aufwendigen Sachen, die ich bisher bekam, war ich fast schon ein wenig enttäuscht. Hatte mein Herr sein Pulver jetzt verschossen oder gab es für eine Sklavin nichts mehr, um sie noch weiter auszustatten?

Was in drei Teufels Namen geschah hier mit mir? Was dachte ich mir hier gerade schon wieder? Ich war keine Sklavin und ich wollte auch nie und nimmer eine Sklavin sein. Dieses verflixte Ding zwischen meinen Beinen hatte Schuld, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Seit ich diesen verdammten Keuschheitsgürtel tragen musste, hatte ich alles andere als keusche Gedanken. Schon der erste Zapfen in mir sorgte für eine konstante Erregung, die ich selbst nicht mehr steuern konnte.

Doch gegen den zweiten Einsatz war er geradezu harmlos. Jetzt konnte ich verstehen, was er meinte, als er mir ankündigte, ich würde diese inneren Werte noch zu schätzen lernen. Dieser Mistkerl hatte einen ferngesteuerten Vibrator in mir eingepflanzt. Wie ein Alien hatte sich dieses Ding in mir eingenistet. Und obwohl ich es mehr als nur einmal wollte, ich kam an diesen Eindringling einfach nicht hin.

Mehrmals am Tag, aber auch in der Nacht schaltete sich dieses Gerät immer wieder ohne Vorwarnung ein. Manchmal bemerkte ich das Einsetzen der sanften Vibration erst, wenn meine Finger frustriert an dem Blech meines Keuschheitsgürtels abglitten, weil sie versuchten, meine Spalte zu streicheln. Dies war gemein, aber zu dem was danach noch folgte, recht erträglich. Denn dieses Ding in mir konnte sich auch noch bewegen.

Und dies tat es. In unregelmäßigen Abständen. Mal langsam oder auch mal schnell. Aber immer so dosiert, dass es für einen Höhepunkt nicht reichte. Dies war der Punkt, an dem ich froh war, wenn ich meine Gasmaske trug und mit der Kette an der Zimmerdecke hing. In diesen Momenten, an denen ich vor lauter Geilheit nur noch in meinen Ketten hing, hätte ich vielleicht meinen Stolz verloren und meinem Entführer gebeten, mich zu nehmen.

In diesem Augenblick, wo ich vor Geilheit nur noch zitterte und vor Lust bebte, setze diese bittersüße Stimulation dann auch einfach wieder aus. Wäre ich in diesen Momenten nicht gefesselt gewesen, ich hätte vor lauter Frust weiß Gott was angestellt. Ich hasste meinen Keuschheitsgürtel. Obwohl ich wusste, dass ich keine Chance hatte, versuchte ich immer wieder vergeblich, mich heimlich unter der Decke zu stimulieren.

Und obwohl es nur an diesem verfluchten Gürtel und seinem Einsatz lag, dass meine Gedanken gerade alles andere als keusch waren, gelang es mir nicht einmal im Ansatz, mir die ersehnte Befriedigung selbst beizubringen. Die Stimme meines Herrn befahl mir nun, das Stahlrohr mit den Messingschlössern an meinen Fußschellen zu befestigen. Ich setzte mich und tat, wie mir befohlen wurde.

An einer Öse, die sich in der Mitte dieser Stange befand, sollte ich nun die längere Kette mit einem weiteren Schloss einhängen. Das freie Ende musste ich nun durch den Bügel des Schlosses ziehen, welches meinen Stahl-BH verschlossen hielt, fädeln. Nun musste ich noch das letzte Glied dieser Kette in ein weiteres Messingschloss einhängen. Dieses baumelte kurz darauf festverschlossen an der Öse von meinem Halsband. Ich konnte trotz der Kette weiterhin aufrecht stehen.

Nur die Stange zwischen meinen Beinen passte mir überhaupt nicht. Normal laufen konnte ich damit nicht mehr. Ich war nun gezwungen immer ein Bein halbkreisförmig nach vorn zu bewegen, bevor ich zum nächsten Schritt ansetzen konnte. Eine Einschränkung, die mir absolut nicht gefiel. Und es lag noch immer ein Stück Kette und zwei offene Vorhängeschlösser auf den Boden. Eines davon sollte ich nun mit der Kette und meiner Schelle an meiner linken Hand verbinden.

Das Schloss klickte leise. Nun musste ich die Kette an meiner rechten Armschelle befestigen. Allerdings musste dabei beachten, dass sich diese Verbindung zwischen meinem Metall-BH und meinem Halsband befand. Das letzte Schloss rastete ein. Sah man einmal von dieser blöden Stange ab, die meine Beine nun in einer gespreizten Stellung hielt, empfand ich diese zusätzliche Fesselung nicht als besonders einschränkend.

Was mir aber auffiel, waren diese klappernden und rasselnden Geräusche der Ketten, die ich nun bei jeder Bewegung verursachte und das mich damit nun ständig an meine Fesseln erinnerte.
Keuschy

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subsi
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:18.12.16 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


Die raffinierte Abrichtungsmethode zeigt Wirkung.
Funktioniert vermutlich nur, wenn eine Neigung zum Submissiven zugrunde liegt, was hier offenbar der Fall ist.
Danke für die Fortsetzung und bis Morgen.
Viele Grüße subsi


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Latex ist geil

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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:18.12.16 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


Geniale Fortsetzungen und super spannend geschrieben.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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keuschy
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:19.12.16 00:01 IP: gespeichert Moderator melden



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Ich habe dir bis jetzt noch etwas verschwiegen, was du aber noch wissen solltest. Als Sklavin wirst du auch lernen müssen, Schmerzen zu ertragen. Ich werde dann nicht mehr so nachsichtig mit dir sein können, wie ich es jetzt noch zu dir bin. Du hast ja selbst schon erkannt und eingesehen, wie wichtig Strafen sind, um aus dir eine gute und gehorsame Sklavin zu formen. Du wirst noch eine Menge lernen müssen und die Peitsche, die du gerade in deiner Hand hältst, ist ein Züchtigungsmittel unter vielen anderen, die dich auf diesem Wege begleiten werden.

Diese Gerte wird dich demnächst in die Welt des Schmerzes einführen. Sie wird dir gleich ein paar schöne Striemen auf deinen hübschen Po verpassen. Verdient hast du dir die Schläge schon allemal. Du kennst die Regeln, die ich dir gegeben habe. Du weißt sehr genau, dass es dir nicht erlaubt ist, ohne meine Erlaubnis sexuell zu berühren. Trotz meines Verbotes hast du es mehrmals unter deiner Decke versucht.

Ohne die Vorrichtungen, die ich dir in weiser Voraussicht geschenkt habe, hättest du dich bestimmt zu einem unerlaubten Höhepunkt gestreichelt. Aber das ist zu deinem Glück ja momentan nicht wirklich möglich. Ich könnte dir noch mehrere Gründe aufzählen, die es mir erlauben würden, dich jetzt gleich zu züchtigen, doch ich denke, wir sollten es am Anfang noch etwas gemächlich angehen lassen und Gnade vor Recht walten lassen.

Schließlich ist dies alles noch Neuland für dich. Ich glaube, fünf Schläge reichen für das erste Mal vollkommen aus. Aber glaube bloß nicht, dass du immer so gnädig davonkommen wirst.“ Ich war entsetzt. Er wollte mich tatsächlich schlagen. Mit der Peitsche, die ich in meinen Händen hielt. Mein erster Gedanke war, dieses Folterinstrument einfach zu zerstören. Ich war geschockt. Er sprach einfach Recht über mich.

Bestimmte ein Strafmaß ohne dass ich mich zu irgendeiner Anschuldigung verteidigen durfte. Auch wenn ich versucht hatte, meine brodelte Lust in mir zu lindern, war es letztendlich doch seine Schuld. Er war es doch, der mir dieses Gerät in meinen Keuschheitsgürtel gepflanzt hatte. Ohne diese ständige Stimulation wäre ich doch sonst niemals auf die Idee gekommen, an mir herumzuspielen. Dieses Verlangen hatte ich doch erst, seit er mich so behandelte.

Und nun wollte er mich dafür auch noch dafür bestrafen. Was bildete sich dieser Kerl eigentlich ein. Ich war doch nicht sein Hund, auf den er einfach nach Lust und Laune einprügeln konnte. In meiner inneren Wut hielt ich inne. Ich nicht, aber meine Freundin war es. Zumindest hielt er sie gerade wie eine Hündin. Ich musste mich unbedingt wieder zu Ruhe zwingen. Ihr zuliebe musste ich diese abartigen Handlungen über mich ergehen lassen.

Eine Frau mit einer Peitsche schlagen. Noch dazu wenn sie wehrlos gefesselt an einer Kette hing. Das passte zu diesem Typen. Hatte ich gerade richtig gehört? Jetzt wollte er tatsächlich auch noch von mir hören, dass ich ihn darum bitten sollte, dass er mich schlagen durfte. Warum kam er nicht einfach in meine Zelle und bestrafte mich, wenn er dies schon als unabdingbar hielt. Weshalb musste er mich noch zusätzlich demütigen.

So krank konnte er doch gar nicht sein, dass er ernsthaft glaubte, dass es mir mit meiner Bitte ernst war. Selbst wenn ich mich jetzt auf die Knie begab und ihn darum bat, mich für meine Vergehen zu bestrafen, musste er doch wissen, dass ich dies nur unter seinem Zwang tat. Auch wenn ich ihn jetzt bat, mich mit dieser Peitsche zu bestrafen, wollte ich dies doch eigentlich gar nicht, dass er dies tat. Im Gegenteil. Ich hatte Angst. Angst vor den Schmerzen, die er mir zufügen würde.

Ich wusste, dass ich nicht die geringste Chance hatte, mich gegen die Pläne von diesem Verrückten zu wehren. Wusste, dass ich mich jetzt gleich an die lange Kette einhängen würde, und mir dann diese verhasste Maske aufsetzen musste. Mir war klar, was dann geschehen würde. Schon so oft hatte sich die Kette gespannt bis ich daran zappelnd, wie ein Fisch an der Angel hing. Auch jetzt würde ich mich gleich wieder so präsentieren.

Allein der Gedanke daran machte mir Angst. Ich war ihm und seinen Schlägen dann völlig hilflos ausgeliefert. Konnte nicht weglaufen, wenn es mir zu viel wurde. Konnte nicht meine Hände schützend vor mich halten. Ich war ihm noch mehr ausgeliefert, als ich es eigentlich jetzt schon war. Mit zittrigen Händen hakte ich die Karabiner in die Bügel meiner Handschellen. Alles in mir schrie nach Verweigerung und doch wusste ich, dass ich mich gleich vor Schmerzen in meinen Fesseln winden würde.

Ich setzte die Maske auf und zog die Riemen fest. Schon hörte ich das Rasseln der Kette, die mich in Richtung Zellendecke zog. Ich hörte seine Schritte. Er machte sich an meinem Keuschheitsgürtel zu fassen. Ich spürte, wie sich mein Schrittblech öffnete. Dann wurde mir der Gürtel abgenommen. „Ohne deinen Gürtel kann ich die Schläge auf deinen Hintern besser platzieren“, erklärte mir seine Stimme. „Bei der Gelegenheit kann ich auch gleich die Batterien in meinem besten Stück tauschen“, lachte er. Mir war das Lachen längst vergangen, ich hatte jetzt nur noch eines. Angst.
Keuschy





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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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subsi
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:19.12.16 05:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, da war doch noch etwas...
Auch den Kuss der Peitsche wird sie lieben lernen.
Möglicherweise!
Gut gesetzte Kliffhänger hast du eingebaut.
Jetzt müssen wir bei dieser spannenden Stelle bis Morgen warten...
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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lot
Stamm-Gast

Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:19.12.16 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


macht immer Freude die Geschichte weiterzulesen

Hoofe du schreibst schnell weiter...
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:20.12.16 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


20
Am nächsten Tag bekam ich von meinem Herrn gleich mehrere Sachen. Während ich sie mir ansah, erklärte er mir, dass dies meine zukünftige Dienstuniform werden würde. Diese müsste ich dann bei meinen Arbeiten im Haus tragen. Es waren schwarze Handschuhe, die ich mir jetzt überstreifen musste. Aber es waren keine gewöhnlichen Reinigungshandschuhe, wie man sie normalerweise benutzte.

Diese waren aus einem weichen Latexmaterial. Und auf der Innenseite gab es keinerlei Gewebe oder Einsätze, die den Schweiß aufsaugen konnte. Dazu kam, dass die Schäfte bis zu meinen Oberarmen reichten. In diesen Röhren musste man bestimmt gehörig schwitzen. Und ich sollte diese Dinger nun den ganzen Tag tragen. Zu diesem Zweck bekam ich auch die Schlüssel für meine Handschellen, die ich mir zum Anziehen der Handschuhe kurz entfernen durfte, sie aber gleich wieder über meine gummierten Handgelenke legen musste.

Mühsam zwängte ich meine Hände in die endloslangen Armstulpen. Das Material war kalt und klebrig. Wie bei meiner Maske. Ich hatte mich daran gewöhnt, nein, gewöhnen müssen, diese Maske zu tragen. Mittlerweile störte es mich auch nicht mehr besonders, wenn sich dieses glatte Material in mein Gesicht saugte. Ich hatte sogar das Gefühl, dass ich lange nicht mehr so stark schwitzen musste, wie die ersten Tage. Aber ich mochte es nicht, wenn ich schwitzen musste.

Und genau dieses würde bestimmt wieder geschehen, wenn ich diese glatten, enganliegenden Handschuhe aus diesem schwarzen Latex trug. Trotzdem zerrte ich sie mir immer weiter über meine Arme, bis ich sie vollständig anhatte. Noch immer durchzuckte mich der Schmerz, den die Peitsche auf meinen armen Hintern verursachte, wenn ich an den gestrigen Tag zurückdachte. Ich hatte Angst. Angst vor der Bestrafung.

Angst vor dieser Peitsche. Und dieser fiese Unbekannte wusste das ganz genau. Ich hatte sogar den Eindruck, dass er sich an meiner Angst aufgeilte. Ich konnte ja durch meine Maske, die ich trug, nichts sehen. Spürte nur, wie er mir mit seiner Peitsche sanft über meinen Körper strich und mir dabei erklärte, wie er mir damit gleich meinen Hintern versohlen würde. Dabei ließ er immer wieder die Peitsche durch die Luft schwirren.

Die Erwartung der Schläge und dieses unheilvolle Geräusch machten mich fast wahnsinnig. Er ließ sich Zeit. Viel zu viel Zeit. Spielte mit mir und meiner Angst. Diese Vorahnung machte mich schier verrückt. Ich war fast schon so weit, ihn zu bitten, endlich anzufangen, dass ich diese Qualen endlich hinter mich brachte. Dann völlig unerwartet traf mich der erste Schlag. Ich schrie auf. Aber es war mehr der Schreck, als das es richtig schmerzte.

„Wenn ich dich schlage, zählst du die Schläge laut mit und bedankst dich anschließend bei mir, für die Mühe, die ich mir mit dir mache“, hörte ich meinen Meister. Alles in mir weigerte sich, mich auch noch dafür zu bedanken, dass ich gezüchtigt wurde. Dennoch vernahm ich meine eigene Stimme, die den ersten Schlag anzählte und sich auch noch dafür bedankte. Wieder ertönte dieses gemeine Zischen der Peitsche.

Reflexartig zog ich die Muskeln in meinen Hintern an, um auf diese Weise den Schlag vielleicht etwas zu mildern. Umsonst. Erneut spielte er nur mit mir. Puschte nur meine Angst. Ohne Vorwarnung traf mich die Peitsche erneut. „Zwei“, zählte ich und bedankte mich für die gemeine Behandlung. Ich zuckte zusammen. Er strich mit seiner Peitsche über meine Spalte. Trotz meiner Furcht stöhne ich lustvoll auf. Zärtlich strich er mir über meine angeschwollenen Schamlippen.

So gefiel mir die Behandlung mit diesem Folterinstrument zunehmend besser. Ich reckte mich meinem Lustbringer noch mehr entgegen. Wie aus heiterem Himmel spürte ich zwei weitere Schläge kurz hintereinander auf meinem Hintern. Japsend zählte ich die Streiche und bedankte mich für die diese fiese Behandlung. Erneut wartete ich auf den letzten Schlag. Und wieder ließ sich mein Herr Zeit.

Immer wieder ließ er die Peitsche durch die Luft sausen, ohne mich damit zu treffen. Oder aber sie berührte mich so, dass ich dieses Folterinstrument eher als ein Streicheln wahrnahm. Als mein Hinterteil vor Schmerz erneut zusammenzuckte, zählte ich den letzten Peitschenschlag und bedankte mich erneut bei meinen Meister. Warme Hände griffen nach meinem brennenden Hintern und begannen in sanft zu massieren.

„Ich habe zwar noch nicht richtig fest zugeschlagen, doch fürs erste Mal hast du dich tapfer geschlagen. Ich bin sehr stolz auf dich“. Leider hörte er viel zu schnell wieder mit seinen Berührungen auf und sperrte mich wieder in meinen Keuschheitsgürtel. Ich hatte noch immer Angst vor der Peitsche. Jetzt nachdem ich sie kennengelernt hatte, erst recht. Wieso empfand ich die Situation die ich gestern erleben musste, plötzlich sogar als erregend?

Die Schläge waren schmerhaft, wenn auch bei weitem nicht so sehr, wie ich befürchtet hatte. Ich verstand es einfach nicht. Die einzige Erklärung dafür war meine Dauergeilheit, der ich durch meinen Zapfen in mir ausgesetzt war und die Berührungen seiner warmen Hände auf meiner Haut, die mir diese Emotionen vorgaukelten. Ich streifte mir schnell noch die schwarze Schürze über, die ebenfalls aus diesem schwarzen Latex bestand, und zog mir dieses affige Häubchen auf.

Obwohl ich mich nicht im Spiegel betrachten konnte wusste ich eines sofort. Freiwillig würde ich so bestimmt niemals durch meine Wohnung laufen.
Keuschy





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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:20.12.16 06:05 IP: gespeichert Moderator melden


Eine interessante Geschichte.Mal sehn wie es mit ihr weiter geht.Wünsch ihr alles gute.Und freu mich schon auf die Fortsetzung.

mfg Wölchen
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subsi
Sklave/KG-Träger





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  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:20.12.16 06:14 IP: gespeichert Moderator melden


Na, für den Weihnachtsputz wird es langsam Zeit.
Nur noch 4 Tage...
Viele Grüße subsi


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: no escape, fäll Weihnachten aus? Datum:21.12.16 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


21
Nachdem ich das Tablett mit meinem Frühstückgeschirr wieder in die Durchreiche gestellt hatte, fand ich beim erneuten Öffnen der Klappe etwas, dass sich gegenüber meiner ganzen Sachen aus Stahl, die ich am Körper tragen musste, geradezu weich anfühlte. Mehrmals strichen meine Hände über das schwarze Leder, bevor ich es in die Hand nahm. Es war nicht dieses weiche Leder, wie ich es von den Polsterbezügen her kannte.

Eher steif und fest. Und es hatte in regelmäßigen Abständen Segmente, die zusätzlich versteift waren. Aber im Vergleich zu den Metallfesseln, die ich gerade auf meinem Körper tragen musste, kam es mir seidig weich vor. Lag es an meiner Riechmaske, die ich jetzt jeden Tag tragen musste, oder roch dieses Korsett wirklich so stark nach Leder? Ich konnte es nicht sagen. Ich bemerkte nur, wie mir dieser Duft mehr und mehr meine Sinne benebelte.

Ich bemerkte den Wunsch in mir, dieses Korsett sofort anzuziehen. Noch nie in meinen Leben hatte ich ein Korsett getragen. Weshalb auch. Ich hatte keine Probleme mit meiner Figur. Um meinen flachen Bauch wurde ich oft beneidet. Aber der Reiz, dieser restriktive Teil jetzt zu tragen, war jetzt plötzlich in mir. Meine Hände glitten über die Hakenleiste, mit der man das Korsett öffnen konnte. Fasziniert betrachtete ich die vielen Ösen auf der Rückseite.

Das kreuzförmige Muster der Korsettschnur hielt mich nun in ihrem Bann. Ich hatte gelesen, dass Frauen ohnmächtig wurden, weil ihr Korsett zu streng geschürt worden war. Die Bänder wirkten fest, aber konnten sie wirklich standhalten, wenn man versuchte, einen Körper damit zu fest einzuschnüren? Ich wollte es nicht darauf ankommen lassen. Ich hielt das Korsett so hin, als wäre es geschlossen und erschrak. Es war viel zu eng.

Auch wenn ich recht schlank war, dieses Teil war mindestens zwei Nummern zu klein für mich, als dass es mir gepasst hätte. Doch ich ahnte, dass ich mich täuschte. Alle Sachen, die mein Herr mir zukommen ließ, passten bisher beängstigend gut. Und mir schwante, dass auch dieses viel zu enge Korsett schon bald meinen Körper verzieren würde. Doch zuvor musste ich noch in meine Sklavinnenposition begeben und meine Regeln runter leiern.

Erst danach, wenn ich wieder meine Riechmaske trug und an der Kette hing, würde mein Herr erscheinen und mir mein Korsett anlegen. Obwohl ich noch immer nicht wusste, wer mein Herr war, kannte ich seine Gewohnheiten. Genau wie ich vermutet hatte, bemerkte ich, wie er meine Zelle betrat. Ich spürte die freudige Erregung, die dabei einsetzte. Ja ich war gespannt darauf zu erfahren, wie es sich anfühlen würde, in mein Korsett geschnürt zu sein.

Es reizte mich wirklich, mich selbst, und sofort in dieses Korsett einzuschnüren, doch selbst wenn ich mich getraut hätte, mich den Anweisungen meines Meisters zu widersetzen, so hätte ich mich mit der Kette, die zwischen meinen Armen befestigt war, niemals selbst in mein Korsett schnüren können. Ich musste warten. Warten bis ich meine erste Tagesaufgabe erledigt hatte, und meine Sklavenregeln aufgesagt hatte. Erst dann konnte ich mich anketten und meine Maske aufsetzen.

Als es endlich soweit war, hörte ich seine Schritte. Heute fürchtete ich mich nicht über sein kommen. Er hatte versprochen, dass ich die Peitsche erst wieder zu spüren bekommen würde, wenn ich ihn auf den Knien darum bitten würde. Wenn er Wort hielt, war ich vor dieser Peitsche sicher, denn freiwillig würde es nicht geschehen, dass ich diesen Wunsch äußern würde. Doch jetzt war ich neugierig auf mein Korsett.

Wie würde es sich anfühlen? Musste ich es nur für den Tag tragen, wie auch meine Sklavenuniform, oder sollte ich mit dem Korsett auch schlafen? Ich spürte seine Hände als er begann, das Korsett zwischen mich und meine Ketten zu schieben. Fühlte, wie er an meinem Bauch die Hakenleiste verschloss. Ein leichter Zug setzte ein. Sanft schmiegte sich das Leder um meinen Leib. Ich registrierte, wie mein Herr immer wieder an verschiedenen Stellen an den Korsettschnüren zog.

Mit jedem Zug spannte sich das Leder etwas fester. Schon bald ahnte ich, dass dieses Kleidungsstück an mir zwar bestimmt sehr sexy aussehen musste. Mit jedem Zug an den Schnüren wurde es immer enger. Ganz spontan fiel mir dieser alte Spruch „Schönheit muss leiden“ wieder ein. Noch nie hatte ich die korsetttragenden Frauen so gut verstehen können, wie in diesem Augenblick. Und nun wusste ich auch, woher der Begriff atemberaubend kam.
keuschy







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Fein fein, so ein Korsett. Jetzt ist Nadines Ausstattung bald komplett.
Sie freut sich bereits auf ihren Herrn und Meister...
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