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  Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:15.08.19 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Lach in meinem Alter oder mit KG vergisst man so was, war 69 nicht eine Stellung?
Also Oral, Oral...

Ihr_joe


Hallo Joe
Das mit der 69 hatte ich schon verstanden, aber die 5 Jahre haben mich irritiert.
GLG
Heike und Hans
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:15.08.19 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry in 5 Jahren bin ich 69 ...

Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

Storys:
Der Brief
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet




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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:16.08.19 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sorry in 5 Jahren bin ich 69 ...

Ihr_joe


Ist doch schön, bist du genauso alt wie mein Mann.
GLG
Heike und Hans
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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alles kann - nichts muss

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:17.08.19 15:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine hervorragende Fortsetzung.
Fiebere schon dem nächsten Teil entgegen.

D A N K E


-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:17.08.19 15:40 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wieder eine hervorragende Fortsetzung.
Fiebere schon dem nächsten Teil entgegen.

D A N K E


-----
Gruß vom Zwerglein


Hallo Zwerglein
Du weißt ja, immer wieder Montags. Nicht dass du vor lauter Fieber nicht lesen kannst
GLG
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:19.08.19 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


70
Wieder zu Hause stellte ich erst mal alles in den Flur, zog mich bis auf den Anzug aus und fing dann an, alles zu verstauen. Dann machte ich die Wohnung soweit und bereitete den Wirsingeintopf vor. Es war noch etwas Zeit und so ging ich noch ein wenig am PC. Lange war es nicht, da beim Blick auf die Uhr es Zeit wurde, mich um das Essen zu kümmern. Sie kamen doch etwas früher und mussten eben etwas warten. Manuela telefonierte in der Zeit noch mit Claudia und sagte dann zu Petra und mir, ihr wisst ja, dass ihr beide als Deko im Wohnzimmer sein sollt, wenn sie kommt.

Ja, sagte Petra etwas kleinlaut, wir haben es nicht vergessen. Bereitest du alles vor am Freitag.

Ja mache ich, wann sollst du uns denn fertig machen, fragte ich Manuela.

Sofort nach dem Essen, ihr beide bekommt aber vorher einen Einlauf und nur etwas Brei, so ist Claudias Anweisung.

Wann kommt sie den an, fragte Petra, wohl in der Hoffnung noch etwas Zeit zu schinden, das hat dich nicht zu interessieren, sagte Manuela schroff. Ich soll euch gleich, wenn ihr den Brei aufhabt fertig machen, alles Weitere geht euch nichts an. Ich wunderte mich etwas, so schroff hatte ich Manuela Petra gegenüber noch gar nicht gesehen.

Deine ewige Fragerei geht mir etwas auf die Nerven, sagte Manuela noch zu Petra, wenn du etwas wissen willst, ruf doch Claudia an.

Die sagt mir ja nichts, sagte Petra etwas eingeschüchtert.

Dann wird es wohl auch einen Grund haben, sagte Manuela. Sie will euch so sehen, wenn sie kommt und damit Basta, wir lange ihr da hängt ist ihre Sache, ich erfülle ihr nur ihren Wunsch, dass es mir selber etwas Spaß macht, ist einen andere Sache.

Du sagst gar nichts, fragte mich Petra.

Nein, sie will es so, dann ist es so, ich kenne meinen Stand ihr gegenüber und so habe ich es zu akzeptieren.

Na gut, sagte Petra, wir haben ja noch etwas Zeit, nach dem Essen gehst du in den Keller, ziehst den Anzug aus, ich gebe dir etwas anderes und du kannst den ganzen Nachmittag ganz bequem mit deinen Lieblingskugeln ausgestattet im Keller verbringen, vielleicht mache ich dich am Abend los, ich weiß es aber noch nicht.

Ich brachte dann das Essen auf den Tisch, wir nahmen uns alle, ich mir etwas weniger, wenn sie ihre Drohung wahr machte war es wohl besser, nicht so viel zu Essen. Nachher räumte ich den Tisch ab und packte alles in die Spülmaschine, dann ging ich sofort mit ihr runter. Ohne ein Wort zu sagen zog ich mich aus, nahm den 8mm dicken Anzug, den sie mir gab und zog ihn an. Er hatte Füßlinge, Handsäcke und eine Maske, mit Nasen und Mundöffnung. Sie verschloss den Reißverschluss, legte mir schon die Hand.- und Kopfkugel an und brachte mich in den Keller. Dort musste ich mich auf den Boden setzen und bekam die Fußkugeln an. Sie machte die Kopfkugel mit einer kurzen Kette an einem Ring an der Wand fest und schloss die beiden Fußkugeln und die beiden Handkugeln mit je einem Schloss zusammen, hatte die beiden Schlösser noch mit einer kurzen Kette verbunden und ließ mich in der misslichen Stellung alleine.

Anscheinend hatten sie Feierabend, denn ich hörte die Türe aufgehen. Ich war einfach Sauer auf dich, sagte Petra, weil du einfach alles so hinnimmst. Ich mache dich los, aber den Anzug behältst du an und die Kugeln vertausche ich gegen ein Kettengeschirr.

Sie löste die Kette, die mich an der Wand festhielt, entfernte die Schlösser zwischen den Kugeln und nahm mir die Fußkugeln ab. Mit der Kopfkugel und Handkugel versehen brachte sie mich zurück in den Umkleideraum.

Was du jetzt bekommst ist neu, wurde heute Mittag geliefert, habe ich von einem Bekannten von Heinz machen lassen, er hat sich auf so etwas spezialisiert, es wird dir viel Freude machen.

Anscheinend waren auch Manuela und Wolfgang da, den sie legten mir gleichzeitig ein Baucheisen und Fußeisen an und ich merkte ein erhebliches Gewicht, danach folgten schwere Eisenfesseln knapp oberhalb der Kniee. Die Verbindung zwischen den Knien war maximal 10 cm, die der Füße vielleicht 30 cm. Dann nahmen sie mir die Kugeln von den Händen und legten sofort schwere Eisen um meine Handgelenke und den Oberarm, die Fesseln am Oberarm waren durch eine Kette hinter meinem Rücken verbunden, die der Handfesseln vor meinem Körper. Erst dann entfernte sie die Kopfkugel, was eigentlich egal war, da die Maske sowieso keine Augenöffnung hatte und legten mir ein schweres Eisenhalsband um, was so hoch geschnitten war, dass es fast jede Bewegung des Kopfes unmöglich machte und ich ihn schon etwas zurück Neigen musste. Zum Schluss schlossen sie hinten am Halsband noch eine schwere Kette an, zogen sie durch einen Ring in der Oberarmkette, einen im Bauchring hinten, durch die Kette oberhalb der Knie, die Fußfesseln, wieder hoch zum Bauchgurt vorne, durch die Kette der Handfesseln und zum Halsband vorne, wo die Kette wieder mit einem Schloss befestigt wurde.

Sieht gut aus, meinte Petra, sauber und passgenau gearbeitet.

Wie viel wiegt das Ganze jetzt, fragte Wolfgang.

55 Kilo, sagte Petra und wie du siehst, jetzt da er geradesteht, ist die Kette so stramm, dass es die Füße ganz eng zusammenstellen muss. Wenn er also laufen will muss er sich etwas vorbeugen, was mit dem Gewicht auch nicht so angenehm ist. Mit dem Teil bist du eigentlich an einer Flucht schon so gehindert. Außerdem kann man die Kette ja auch noch kürzen, stell sie dir um 50 cm verkürzt vor, wie weit meinst du kommst du dann.

Ich glaube nicht sehr weit, Herrin Petra, sagte er.

Das glaube ich auch, sagte Manuela, aber was bezweckst du damit, Fesselgeschirre habt ihr doch.

Ja sagte Petra, aber mich interessiert auch die totale Kontrolle, ich bin zwar auch Claudias Sklavin, aber ich brauche auch das Gefühl von Macht einem Mann gegenüber. Aber etwas fehlt noch, sagte Petra, sie legte mir daraufhin noch einen Eisenbügel über den Kopf, der einen Ring hatte, der genau um meine Stirn passte, den verschraubte sie noch jeweils seitlich am Halsband und somit war mein Kopf vollkommen steif. Den kann man erst anbringen, wenn das Halsband geschlossen ist, sagte sie.

Na, mein kleiner, du sagst ja gar nichts, ich glaube mein Geschenk gefällt dir nicht.

Ich hatte in dem Zustand schon etwas Probleme meinen Mund vernünftig zu öffnen, deshalb nuschelte ich etwas beim Sprechen als ich sagte. Es ist nicht das bequemste, Madame Petra.
Das soll es doch auch nicht sein, lachte sie, aber wenn es dir nicht gefällt, ist es vielleicht doch nur eine Sache der Gewöhnung, ich wette mit dir, morgen Abend bist du Feuer und Flamme für das Teil, denn solange wirst du es tragen.

Bis Morgenabend, fragte ich nuschelnd.

Aber sicher, sagte sie und Morgenabend wirst du darum bitten entlassen zu werden, jedes Betteln vorher macht es 12 Stunden länger und wenn du mich nicht richtig darum bittets auch. Ich mache noch eben ein Foto und schicke es Claudia, es wird sie freuen, dich so sicher verpackt zu sehen. Sie gingen dann hoch, mich vor sich herschiebend, da ich zu allem Überfluss durch den Anzug auch noch blind war.

Auf der Treppe kam dann die erste Gemeinheit, um die Stufen hochzukommen musste ich etwas in die Knie gehen, um die Kette zu entlasten, dabei merkte ich das Gewicht mehr als deutlich. Endlich oben war ich schon nassgeschwitzt.

Na, sagte Petra, als sie mich ins Wohnzimmer geschoben hatte, besser als Sport, oder.
Das Geschirr ist eine echte Herausforderung, nuschelt ich, ich glaube nicht, dass eine Flucht sinnvoll wäre. Da du ja auch noch dafür gesorgt hast, dass ich nichts sehen kann.

Ich hörte dann wie ihr Handy schellte und sie sagte, hallo Herrin Claudia, hast du Bild schon bekommen. Ja schön, nein besonders glücklich ist er nicht, naja er schleppt sich immerhin mit 55 Kilo Eisen ab. Nein bis Morgenabend und wenn er mich schön bittet lasse ich ihn raus. Ja Gut, sage ich ihm, Tschüss bis Freitag. Ich soll dir viel Spaß in dem Geschirr wünschen und du sollst dir bei deiner Bitte Mühe geben.

Außerdem mein lieber, kannst du dich ruhig hinknien, dein Mund ist ja frei, also sehe ich keinen Grund warum wir auf den Fußkuss verzichten müssen.

Ich versuchte mich langsam hinzuknien, es war aber nichts, ich fiel richtig auf die Knie. Zum Glück auf dem dicken Teppich. Auch das beugen war schwer und dadurch, dass ich meinen Kopf nicht bewegen konnte, fand ich ihre Füße nicht.

Wir sollten ihm etwas helfen, sagte Manuela, er scheint es nicht alleine zu schaffen.

Ja sagte Petra, es ist wirklich schwer, das sehe ich auch ein. Kurz darauf hatte ich einen Gummi Fuß vor meinem Mund und küsste ihn, kurz darauf hatte ich alle 4 Füße geküsst und anscheinend Petra schob mir immer wieder ihre Zehen bis in den Mund, soweit die Mundöffnung es zuließ.

Was willst du denn mit ihm heute Nacht und Morgen machen, hörte ich Manuela.

Ich sperre ihn in den Keller, sagte Petra und kette ihn an die Wand, dann kann nichts passieren, dort bleibt er bis Morgenfrüh. Dann bringe ich ihn eben zur Toilette, danach hat er doch auf dem Kopfbügel diese Öse, ich stell ihn dann unter einen Hub Zug und lasse ihn da bis Morgenabend, sich selber losmachen wird ihm wohl kaum gelingen. Sie fütterte mich noch mit etwas Brei, gab mir ein wenig zu Trinken und bat dann Manuela und Klaus mir auf der Treppe zu helfen.

Langsam brachten sie mich zur Treppe und dann hielten sie mich fest, während ich ganz langsam die Treppe herunterstieg. Unten öffnete Petra eben meinen Schrittreißverschluss, holte mein bestes Stück hervor und ich konnte mich wenigstens noch erleichtern, bevor ich langsam schlurfend den Weg zum Keller geschoben wurde.

Petra ein dickes Lederkissen mitgebracht, auf das ich mich auf die Knie fallen lassen konnte, dann drehte ich mich mit ihrer Hilfe so, dass ich mit dem Rücken an der Wand saß. Sie machte mich oben an dem Kopfbügel fest, auf jeder Seite der Oberarmfesseln und auf jeder Seite des Bauchgurtes. Dann machte sie etwas an den Fußfesseln fest und kurz darauf hörte ich einen der Hub Züge und spürte das meine Beine etwas angehoben wurden. Sie machte es soweit, bis ich festgespannt zwischen den Wandketten und dem Hub Zug war, zu keiner Bewegung mehr fähig.

So, du bist jetzt schön fertig für die Nacht und hast mit Sicherheit nichts anderes zu tun, als dir eine schöne Bitte auszudenken, um nicht noch so eine Nacht zu erleben. Ein schönes Bild noch fürs Familienalbum, dann hast du deine Ruhe.

Sie schob mir noch einmal ihre Zehen in den Mund und beugte sich danach zu mir herunter und küsste mich.

Bist du böse auf mich, fragte sie leise.

Naja, sagte ich nuschelnd große Sympathien hege ich im Moment nicht.

Das wird wieder, lachte sie, Träum was Schönes und denk an mich. Dann hörte ich das Schließen der schweren Türe und alles was dann noch war, war absolute Stille. Sie hatte mich so festgespannt, dass selbst meine Ketten nicht mehr klappern konnten.

Sie hatte Recht, ich dachte die ganze Nacht an sie und verfluchte sie mindestens 1000 mal.
Trotzdem war ich froh, als am Morgen die Türe aufging und ich ihre Stimme hörte. Siehst du, sagte sie, er ist brav sitzen geblieben.

Hast du ihn die ganze Nacht so gelassen, fragte Manuela. Ja sicher, meinst du ich stehe die Nacht über auf, ich brauche schließlich meinen Schlaf, außerdem war das Überwachungssystem an, wenn etwas gewesen wäre, hätte ich ihn gehört. Er kann sich doch gar nicht rühren, lachte Manuela, wie willst du ihn dann hören.

Er weiß, dass er rufen kann, wenn es wichtig sein sollte, wenn nicht würde er zusätzlich bestraft.

Sie kam aber zu mir herunter, küsste mich zärtlich auf den Mund und sagte, ich mache dich jetzt los, bringe dich zur Toilette, danach kommst du wieder hier hinein, ich mache dich wieder fest, diesmal stehend und bringe dir etwas zum Essen und zu Trinken. Sie befreite mich, mit ihrer Hilfe stand ich auf, schlurfte wieder unter ihrer Führung zur Toilette, sie half mir wieder und brachte mich zurück. Machte den Haken vom Hub Zug an der Öse des Kopfbügels fest und zog den Hub Zug soweit an, das ich auf der Stelle stehen bleiben musste.
Sie ging dann, ließ die Türe offen, weglaufen konnte ich sowieso nicht und kam kurz darauf mit dem Brei und einem großem Glas Wasser zurück. Sie fütterte mich und gab mir zu Trinken, gab mir einen Kuss und sagte, ich komme gleich in der Pause wieder und du bekommst noch mal etwas zu Essen, geht es bis dahin.

Habe ich eine Wahl, fragte ich.

Nein, hast du nicht, lachte sie. Bis gleich, hörte ich noch, dann verschloss sie die Türe und ich war wieder allein.

Das stehen war genauso anstrengend wie das sitzen. Das schwere Geschirr war einfach zermürbend und mir taten schon alle Glieder weh. Außerdem stand mir der Schweiß schon bis über den Knöcheln in dem Anzug. Die Türe ging wieder auf und sie kam zu mir. Es ist schlimm nicht wahr, hörte ich ihre Stimme.

Ja Madame Petra, nuschelte ich. Ich bin mit meinen Kräften fast am Ende.

Dann wirst du dir ja nachher bei der Bitte um Befreiung richtig Mühe geben oder.

Ich werde mein Möglichstes versuchen, Madame Petra, nuschelte ich.

Das klingt gut, sagte sie, denn Claudia muss es auch akzeptieren, sie will am Telefon mithören, ich habe ihr aber auch gesagt, dass wir nicht so streng mit dir sein sollen, da hast dich Tapfer gehalten.

Sie gab mir noch mal etwas Brei und ein wenig Wasser.

Musst du noch auf die Toilette, fragte sie.

Ich halte die paar Stunden noch durch, sagte ich. Viel habe ich ja nicht bekommen.

Bis gleich, sagte sie, ich komme sofort, wenn wir wieder hier sind und ich umgezogen bin.

Ich hatte also noch den ganzen Nachmittag, um nachzudenken. Das Claudia mithörte, erschwerte die Sache. Petra sah meinen Zustand, Claudia konnte nur hören.

Als die Türe wieder aufging war ich heilfroh, ich war definitiv am Ende.

Petra kam und fragte, geht’s noch, ich kann kaum noch, sagte ich nuschelnd.

Zur Umkleide musst du noch, du weißt wie haben hier unten keinen Empfang. Es wird schon gehen, sagte ich und sie ließ den Hub Zug soweit herunter, das sie den Haken aushängen konnte. Es war mehr ein dahinschleppen wie ein Laufen bis vor der Dusche. So du kannst deine Bitte vortragen, hörte ich auf einmal Claudias Stimme dumpf durch die Maske, aber denke daran, Petra muss damit einverstanden sein, also richte ihre Bitte an sie, ich will nur mithören.

Darf ich dabei stehenbleiben, Herrin Claudia und Madame Petra, ich glaube, wenn ich jetzt auf die Knie gehe, komme ich nicht mehr hoch.

Sicher sagte Petra, bleib stehen.

Ich bitte euch, Madame Petra, mich aus diesem Geschirr zu befreien, ich bereue, dass ich euch nicht beigestanden habe und verspreche euch in Zukunft mehr zu unterstützen, auch wenn ich mir dadurch mehr Strafen einhandele. Ich bin auch gerne bereit nach einer kleinen Pause weitere Strafen auf mich zu nehmen, aber das Geschirr halte ich keine Nacht länger aus, es ist für solch eine Zeit zu schwer, ich danke euch aber trotzdem für das Geschenk und werde es wenn ihr wollt, wieder tragen.

Na, das geht doch, sagte Petra, was sagst du Claudia.

Ich soll dir von Claudia sagen, dass es zwar nicht so toll war, aber sie sieht ein, dass du es nicht länger schaffen würdest ohne Schaden zu nehmen, dass will sie nicht. Wir werden dich jetzt befreien, sie nahmen als erstes die schwere Kette ab, dann das Kopfgeschirr und das Halseisen, es war eine Wohltat, den Kopf wieder bewegen zu können. Dann folgten die anderen Fesseln und knapp 10 Minuten später war ich von allen befreit. Petra brachte mich ins Bad und öffnete den Reißverschluss, sie war schon in einem Ganzanzug und ich ging erstmal auf die Knie, küsste ihre Füße und sagte, ich danke dir Madame Petra, länger hätte ich es kaum ausgehalten, das Gewicht der Fesseln macht einen vollkommen mürbe.

Ich weiß, deshalb habe ich es ja auch anfertigen lassen, du sollst wissen, dass es als Strafobjekt gedacht ist, Claudia wusste davon. Sie wird es bei vergehen von dir als Disziplinierungsstrafe einsetzen. Also sieh dich vor, sonst kann es passieren, dass du länger als einen Tag darin bist. Aber jetzt dusch dich, zieh dir was Bequemes an und komm dann hoch, Wolfgang ist beim Italiener Nudeln für uns alle holen, er wird so in 20 Minuten wieder hier sein.

Ich duschte, erledigte meinen Toilettengang, putzte mir die Zähne, zog mir einen bequemen Latexanzug an, zwar mit Füßlingen und Handschuhen, am Körper etwas enger, aber die Arme und Beine etwas weiter geschnitten und ging dann hoch. In dem Augenblick kam auch Wolfgang mit den Nudeln. Petra und Manuela hatten schon den Tisch gedeckt, ich küsste beiden noch die Füße und setzte mich dann hin. Wolfgang zog seinen Jogger aus, den er über einen Anzug getragen hatte, küsste auch beiden die Füße und setzte sich zu uns.

Petra holte noch für alle ein Bier und ich trank erstmal einen großen Schluck, bevor ich mich ans Essen machte. Mit Heißhunger verspeiste ich meine Portion und auch noch einen Teil von Petras, sie bekam ihre Portion nicht ganz auf. Dann musste ich Wolfgang erzählen, was es für ein Gefühl gewesen ist, in der strengen Fesselung diese Zeit durchzuhalten.

Wahrheitsgemäß sagte ich ihm, dass es eine schlimme Erfahrung war, die ich nicht so schnell noch einmal bräuchte. Wir saßen dann, nachdem Wolfgang und ich den Tisch abgeräumt hatten noch im Wohnzimmer zusammen, hörten etwas Musik und plauderten über allesmögliche, bis Petra sagte, komm wir gehen ins Bett, du bist bestimmt müde.

Ja etwas schon, aber etwas Liebe könnte ich auch brauchen.

Deshalb gehen wir ja jetzt schon ins Bett, lachte sie, nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich her.


Heike und Hans
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slave_w
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auf der suche nach KHolderin

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:21.08.19 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo verehrtes Rubberpaar,

Auch heute wieder eine tolle und schöne Fortsetzung , DANKE euch weiter so.....

Demütige Grüße
Werner
auf der suche nach einer Key Holderin die mich zu Ihrem spielzeug macht
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:21.08.19 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo verehrtes Rubberpaar,

Auch heute wieder eine tolle und schöne Fortsetzung , DANKE euch weiter so.....

Demütige Grüße
Werner


Hallo Werner
Wie immer einer herzlichen Dank dafür, das es dir gefällt un du einen Kommentar abgibst.
Selbst die wenigen Kommentare die kommen, sind etwas was einem etwas gibt und die Hofnnung nicht aufgibt, dass es doch verscheidenen Leuten gefällt.
GLG
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:25.08.19 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ausnahmsweise schon heute der neue Teil.



71
Manuela lachte und meinte, treibt es nicht so doll, nicht das wir uns über unsere Nachbarn beschweren müssen.

Petra schubste mich aufs Bett und fing sofort an mich zu küssen. Sie hatte auch sofort meinen Zipper im Schritt in der Hand und öffnete ihn, kroch unter die Decke und was soll man sagen, es war herrlich. Als sie wieder hochkam küsste sie mich sofort und ich schmeckte mich selber. Danach revanchierte ich mich bei ihr, bevor sie sich zum Finale auf mich setzte und wir beide noch mal gleichzeitig kamen.

Machst du mich sauber, fragte sie, mit einem Lächeln im Gesicht.

Willst du, fragte ich wirklich.

Ja, es ist so schön, wenn du es tust und ich weiß das du mich liebst. Ich verschwand also nochmal unter die Decke und sorgte nicht nur dafür, dass sie gesäubert wurde, sondern auch noch einmal kam. Dann kam ich wieder hoch und der Abend endete in einem langen Kuss, bevor sie sich an mich kuschelte und selig einschlief.

Am Morgen machte sie mich mit einem Kuss wach. Hast du noch Lust auf ein kleines miteinander, fragte sie und ihre Hand wanderte schon auf Entdeckungstour.

Haben wir den dafür noch Zeit, fragte ich schmunzeln.

Die nehmen wir uns, sagte sie und ihre Hand hatte gefunden was sie suchte. Es ist noch Zeit genug, aber wenn du lieber wieder in das Geschirr willst.

Du hast mich überredet, lachte ich, nahm sie in den Arm und sie rollte sich auf mich. Es war zwar nicht so lange wie sonst, aber es war intensiv und sehr lustbetont. Nachher meinte sie, es ist doch eine wunderbare Art und Weise, einen Tag zu beginnen. Heute ist Mittwoch und wir haben sowieso Mittag zu, ich überlege mir mal, wie du den Nachmittag verbringen kannst, mir fällt bestimmt was ein, lachte sie.

Davon bin ich überzeugt, sagte ich und stieg aus dem Bett, aber vorher soll ich doch bestimmt was Kochen, oder.

Sicher, dafür bist du doch da, lachte sie.

Ich küsste noch ihre Füße, bevor sie mit mir zusammen nach unten in die Dusche ging. Es war wirklich noch früh und wir ließen uns beim Duschen eine Menge Zeit, alberten etwas herum und schmusten noch ein wenig.

Irgendwann sagte ich dann, jetzt ist aber Schluss, sonst gibt es kein Frühstück. Ich packte noch die beiden Anzüge von uns in die Waschmaschine, machte sie an, putzte mir die Zähne und ging mir einen dünnen etwas lockeren Anzug anziehen, ohne Füßlinge und Handschuhe, zog mir eine Jeans und einen Pullover drüber, Socken an und dicke Schuhe, draußen hatte es geschneit. Noch eine dicke Jacke und oben traf ich Wolfgang, gehst du eben Brötchen holen, fragte ich ihn, ich mache eben den Gehweg vor der Praxis.

Ist gut, sagte er, brauchst du Hilfe.

Nein es geht schon, frühstückt ihr in Ruhe, ich esse dann nachher etwas.

In dem Moment kam Petra und sah aus dem Fenster, Mistwetter sagte sie.

Stimmt, ich gehe eben den Gehweg machen, Wolfgang holt Brötchen.

Du bist ein Schatz, sagte sie und gab mir einen Kuss. Ich holte mir eben einen Schneeschieber und einen Straßen Besen aus dem Schuppen und dann ging ich nach vorne. Es war ein ganzes Stück, was ich machen musste, mit dem Haus wo die Praxis drinnen war, waren es fast 70 Meter Straßen Front, was das Grundstück hatte. Ich war noch am Schneeschieben als sie zur Praxis gingen. Sie winkten mir zu und ich erledigte den Rest noch. Ging dann in die Praxis, unterhielt mich etwas mit der jungen Frau an der Rezeption und wartete auf Petra.

Sie kam nach 10 Minuten nach vorne, um einen neuen Patienten abzuholen, da konnte ich sie eben fragen, Petra wir brauchen Streusalz, ohne wird es schwer den Gehweg freizuhalten.
Gut, sagte sie, meine Geldbörse liegt im Wohnzimmer in der Schublade in Highboard, nimm dir raus was du brauchst, aber flieh uns nicht, sagte sie leise und lächelte mich an.

Meinst du wirklich, ich würde zwei so großartige Frauen sitzen lassen, fragte ich leise zurück.

Hau ab du Spinner, lachte sie.

Ich ging raus und es schneite schon wieder und zwar kräftig. Eben zum Haus, 100 Euro aus der Geldbörse und zum Baumarkt. Streusalz wollte wohl heute jeder, ich bekam gerade noch 5 Sack und fuhr sofort wieder zurück. Lud einen Sack am Tor ab, fuhr das Auto wieder in die Garage und ging wieder Schneeschieben. Der Gehweg war schon wieder voll. Mit dem Salz bekam ich es aber in den Griff. Als ich fertig war, ging ich zurück, stellte den Besen und den Schneeschieber aber nicht weit weg und ging rein. Im Wohnzimmer schaute ich erst mal auf die Uhr, Mittagessen gab es wohl verspätet, es war schon halb zwölf.

Ich schaute in die Truhe und fand nichts, was ich eben auftauen konnte, zog mir die Jacke noch einmal an und ging eben zum Supermarkt, kaufte Gehacktes und einen Blumenkohl und machte mich wieder auf den Heimweg. Ich traf genau am Tor ein, als sie die Praxis zumachten.

Wo kommst du den her, fragte Petra.

Ich war noch einmal im Supermarkt und habe Gehacktes geholt, Brötchen habe ich eben schon eingeweicht, bei dem Schneeschieben ist die Zeit weggelaufen. Ich mache jetzt eben Frikadellen und Blumenkohl.

Ja es ist ein verdammt mieses Wetter, ich nehme an, wenn es so weiterschneit, dass die Straße noch einmal gemacht werden muss.

Ja und ich habe gerade nachgeschaut, es soll bis zum Wochenende so bleiben, der Schneefall soll sogar noch stärker werden.

Wie soll ich dann zum Flughafen kommen, fragte Wolfgang.

Der Porsche Cayenne hat Allrad sagte Petra.

Ihr seid wohl verrückt, sagte Wolfgang, das Auto ist so hochmotorisiert das fahre ich bei dem Wetter bestimmt nicht.

Wir waren gerade drin, da schellte das Telefon, es war Claudia.

Da die anderen im Bad waren, nahm ich ab.

Na. Du am Telefon, sagte sie.

Ja, Herrin Claudia, hier ist so ein mieses Wetter, es schneit schon den ganzen Morgen, ich bin gerade erst mit dem Schneeschieben fertig geworden und mache jetzt Mittag. Und es gibt noch etwas, sagte ich. Es soll bis zum Wochenende so bleiben und Wolfgang traut sich bei dem Wetter nicht den Porsche zu fahren. Er hat zwar Allrad aber auch jede Menge PS.
Dann planen wir um, sagte sie, das mit den Rahmen verschieben wir, wenn er es sich nicht zutraut, kommst du mich abholen, das ist vielleicht sicherer, du kennst das Auto. Dann lade ich euch eben zum Essen ein, machst du einen Tisch in unserem alten Stammlokal klar. Wir fahren aber mit einem Taxi hin, dann haben wir alle was davon. Alles klar, sagte ich, mache ich und ich liebe dich und freue mich darauf, wenn du wieder hier bist.

Ich liebe dich auch, sagte sie und fügte lachend an, sage Petra, sie soll noch etwas für mich übriglassen.

Mache ich, sagte ich, dann legte sie auf.

Ich zog mir erst mal die Stoffsachen aus und machte mich ans Essen kochen. Petra kam kurz darauf in einem Anzug mit Füßlingen, Handschuhen und Maske mit Augen, Mund und Nasenöffnungen in die Küche und sagte, kannst du mal eben den Reißverschluss zumachen.
Sie hatte einen 2 mm Anzug gewählt, der zudem relativ eng für die dicke war. Ich zog den Reißverschluss zu, ging auf die Knie und küsste ihre Füße, kam wieder hoch und erzählte von dem Telefonat mit Claudia, es kam auch noch Manuela und Wolfgang dazu, Manuela auch im Ganzanzug, auch ihre Füße küsste ich und sie begrüßte den Vorschlag von Claudia, dass ich sie bei dem Wetter abholte. Auch weil Wolfgang die Autobahnen hier noch nicht so kannte.
Die Einladung zum Essen wurde sowieso herzlich angenommen. Ich kümmerte mich weiter um das Essen, Wolfgang deckte den Tisch und gut eine Stunde später konnten wir Essen.
Ich blickte dabei aus dem Fenster und sagte, wenn wir fertig sind, räume ich eben ab und gehe dann noch mal über den Bürgersteig.

Ich helfe dir, sagte Wolfgang und Petra sagte, macht ruhig, wir beide räumen schon das bisschen weg. Wir zogen uns dann wieder unsere dicken Stoffsachen über unsere Anzüge und stiefelten raus, ich nahm den Schneeschieber und Wolfgang den Besen. Zusätzlich nahm ich noch einen Eimer mit Streusalz mit, falls wir noch etwas bräuchten. Der Schnee war aber locker und so bekamen wir alles mit schieben und Fegen weg, auf Salz konnten wir verzichten. Die ganze Aktion hatte aber trotzdem gut eine Stunde gedauert, aber zum Glück hatte es aufgehört zu schneien, so dass es heute wohl das letzte mal war. Als wir wieder reinkamen zogen wir uns erst aus, gingen dann ins Wohnzimmer und küssten den beiden die Füße.

Geht erst mal heiß duschen, sagte Manuela, dann könnt ihr etwas anderes anziehen, schließlich haben wir auch einen Ganzanzug an, also können wir auch von euch verlangen, dass ihr euch komplett einkleidet.
Das mit dem Duschen war auf jeden Fall eine gute Idee, also runter, Anzug aus und schön heiß abgeduscht. Als ich wieder herauskam hielt mir Petra einen 3 mm dicken Anzug hin. Den habe ich für dich ausgesucht, Silikon habe ich schon drin.

Das würde ich auch brauchen, denn der Anzug war relativ eng geschnitten, zwar nicht hauteng aber auch nicht so, dass man so einfach mit Puder hineinkam. Er hatte Füßlinge, Handschuhe, allerdings war nur der Daumen separat, die anderen 4 Finger waren zusammen und eine Maske mit Mund.- und Augenöffnungen sowie Nasenschläuchen. Sie half mir beim aufsetzten der Maske, zog den schweren Reißverschluss zu und verschloss ihn.

So komm mit sagte sie, nahm meine Hand und wollte mich hinter sich herziehen.
Moment, sagte ich, ging auf die Knie, küsste ihre Füße, kam wieder hoch, küsste sie auf den Mund und sagte lächelnd, meinst du, ich gebe dir heute wieder einen Grund mich zu bestrafen.

Ich brauche keinen Grund, sagte sie lächelnd zu mir, aber heute mache ich nichts, für heute Nacht und morgen früh ist wieder Schnee angesagt, unter Umständen musst du früh raus. Es ist sonst peinlich, wenn einer meiner Patienten sich beim Arztbesuch noch etwas bricht, lachte sie. Wir gingen dann hoch und oben sage sie zu mir, setz dich, ich mache euch beiden erst mal einen Grog, nicht das ihr uns noch krank werdet.

Kurz darauf kam sie wieder mit zwei dampfenden Gläsern. Ich muss sagen, das war ein Grog, stark und heiß, wie es sich gehört. Sie half mir beim Trinken, da ich mit den Fingern in den Handschuhen nichts greifen konnte.

Der ist Klasse, sagte ich, du darfst meine Chef Grog Macherin werden.

Das hättest du wohl gerne, lachte sie, aber wenn du noch einen willst, kann ich dir heute mal noch einen machen. Wir hörten noch etwas Musik und als es dunkel wurde, fing es auch wieder an zu schneien und zwar kräftig.

Ich glaube wir sollten den Wecker Morgen etwas früherstellen, sagte ich, seht euch das an. Es fielen richtig dicke Flocken, wir konnten den Waldrand 20 Meter entfernt nicht mehr erkennen. Wolfgang machte uns noch einen Grog, tranken ihn aus und gingen dann früh schlafen.

Ich sagte Petra im Bett, dass Claudia sagte sie soll noch etwas für sie übriglassen und sie antwortete lachend, ich bin Chirurgin und weiß aus Erfahrung, dass dein Ding nicht so schnell Verschleißen wird. Sie wird also noch etwas von dir übrighaben, wenn sie wiederkommt.
Dann glitt ihre Hand unter die Decke und kurz darauf lag sie auf mir. Sie hatte gewonnen, das Spiel begann. Sie wollte es aber heute ruhig und langsam, wir haben Zeit sagte sie und ich mag es, wenn ich dich lange spüre.

Wir ließen uns Zeit und es war schön, es mal ganz ruhig zu treiben. Anschließend schlief sie entspannt in meinen Armen ein. Am Morgen holte uns der Wecker aus unserem Schlaf, wir küssten uns noch einmal und standen dann auf. Beim Blick aus dem Fenster sagte ich, es war gut den Wecker so früh zu stellen. Der Neuschnee war bestimmt 20 cm.

Komm wir ziehen uns eben aus, sagte ich, küsste noch schnell ihre Füße und wir gingen unter die Dusche. Sie schloss meinen Reißverschluss auf, ich half ihr bei ihrem und ich duschte schnell. Sie ließ sich mehr Zeit.

Heute zog ich mir nur einen Latexslip an, eine dicke Jeans und einen dicken Pullover. Schwere Schuhe und einen Parker mit Innenfutter. Kann ich mir eben etwas Geld aus deiner Geldbörse nehmen, fragte ich sie, ich hole dann eben Brötchen für euch zum Frühstück.

Ja mach, dass ist lieb, sagte sie. Als ich mit den Brötchen wiederkam, war Manuela schon am Kaffeekochen, willst du eben einen, fragte sie.

Nein Danke, es sind schon ein Teil Leute unterwegs und ich will den Bürgersteig frei haben, wenn ihr aufmacht. Ich frühstücke später. Mit dem Schneeschieber und dem Besen machte ich mich dann auf den Weg. Zum Glück war der Schnee lose und es ging relativ schnell, aber es war ein ziemliches Stück was ich machen musste. Ich war aber damit fertig als sie noch im Haus waren.

Zieht euch was Dickes über, sagte ich, es ist ziemlich kalt und windig draußen. Setzte mich dann hin und frühstückte erstmal, der heiße Kaffee tat gut. Petra gab mir einen Kuss und sagte, ich weiß nicht was ich ohne dich machen würde.

Du bist eine schöne Frau, sagte ich, du hättest jemand anderes.

Ich will aber keinen anderen, sagte sie und küsste mich nochmal, bevor sie gingen.

Ich machte mich, nachdem ich fertig war ans Kochen, da es wieder angefangen hatte zu schneien wollte ich nachher schnell fertig sein.

Das Telefon schellte und ich sah Claudias Nummer. Na, wie sieht es bei euch aus, fragte sie. Es schneit stark, sagte ich, wann kommst du Morgen. Mein Flug geht um 16 Uhr sagte sie.
Dann bist du gegen 17 Uhr hier. Ja zirka, bist du am Flughafen. Ich fahre früh genug ab und hoffe das ich gut durchkomme. Ja hoffe ich auch, fahr vorsichtig, sagte sie, dann legte sie auf.

Ich war auch soweit mit den Vorbereitungen für das Essen fertig und ging noch einmal nach draußen, um den Bürgersteig wieder frei zu machen. Es schneite ohne Unterbrechung. Wieder drin war es auch soweit das Essen fertig zu machen. Sie mussten trotzdem 10 Minuten warten, was ihnen aber nichts ausmachte.

Wenn das so weitergeht, sagte Manuela, musst du bestimmt noch einmal den Schnee wegräumen. Du tust mir richtig leid.

Naja, sagte ich, vielleicht gibt es dafür ja nachher wieder einen Grog, sagte ich.

Bestimmt, meinte Petra, schließlich nutzt du uns Krank ja ziemlich wenig. Ich erzählte ihnen von Claudias Anruf und Petra sagte sofort, dann fahr ich mit, wann willst du los. So gegen 15 Uhr, spätestens, bei dem Wetter. Wir haben Freitagsmittag sowieso früh Schluss, dass ist kein Problem. Wir tranken dann noch einen Kaffee zusammen, dann gingen sie wieder rüber. Ich machte die Küche sauber und sah nach draußen, einmal musste ich wohl noch raus, da führte kein Weg dran vorbei. Ich ging dann noch mal so gegen 17 Uhr und räumte noch mal den Schnee weg. Zum Glück hatte es aufgehört zu Schneien. Ich war halb fertig, als ich sah, dass sie Feierabend machten.

Petra kam zu mir und sagte, bei dem Wetter war nicht so viel los, die meisten gehen gar nicht vor die Türe, nur Wolfgang hat noch Patienten, Grippewelle. Beeil dich, ich lege dir etwas raus, nachher machen wir einen gemütlichen Abend. Hast du dir verdient.

Ich machte weiter und eine dreiviertel Stunde später hatte ich es geschafft. Wolfgang kam auch gerade heraus und wir gingen zusammen zum Haus. Anstrengend sagte er, die Grippewelle wütet hier ganz schön.

Dann pass auf, dass du dich nicht noch ansteckst, sagte ich, 3 Dommsen sind Zuviel für einen Mann, lachte ich.

Ich habe mich gut geimpft, sagte er. Das würde ich dir auch noch empfehlen. Komm mit, wir drehten um und gingen noch einmal in seine Praxis. Dort zog er eine Spritze auf und setzte sie mir in den Oberarm.

Fertig, sagte er, das dürfte dir einen vernünftigen Schutz bieten.

Wir gingen dann wieder zurück und Manuela empfing uns schon an der Türe. Die beiden hatten sich schon umgezogen und waren beide im Ganzanzug mit Füßlingen, Handschuhen und Maske mit Augen, Nasen und Mundöffnung. Manuela in Rot und in 0,8 mm, Petra in 1,2 mm und schwarz. Wir gingen auf die Knie, küssten ihnen die Füße und Manuela fragte, warum seid ihr noch einmal umgekehrt.

Ich bekam noch eine Grippeimpfung, sagte ich zu ihr. Wolfgang sagte mir, dass es wohl bei dem Wetter besser ist. Wir dachten schon, es ist etwas passiert, sagte Petra. Geh runter, dusch dich erst mal heiß ab, sagte sie zu mir, du bist bestimmt durchgefroren.

Es geht so, sagte ich, Kälte macht mir nicht so viel aus.

Trotzdem meinte sie. Ich habe dir auch schon etwas rausgelegt, zieh es danach an. Gut mach ich, sagte ich und verschwand im Keller. Die heiße Dusche tat gut und ich blieb etwas länger drunter. Trocknete mich nachher gut ab und schaute nach, was Petra für mich herausgelegt hatte. Es war ein locker geschnittener 6 mm dicker Anzug, mit Füßlingen, Handsäcken und einer Maske mit Mundöffnung, Nasenschläuchen und 5 mm großen Augenöffnungen. Als ich ihn soweit anhatte, wie ich alleine konnte, rief ich sie und sie sagte komm hoch, ich mache ihn oben zu. Ich ging die Treppe hoch ins Wohnzimmer, kniete mich hin, küsste noch mal die Füße der beiden und sie setzte mir die Maske auf.

So kannst du wenigstens nicht noch einen Grog machen, lachte sie. Ging in die Küche und machte 2 Grog. Beim Trinken war ich jetzt auf ihre Hilfe angewiesen. Wolfgang war zwar auch eingekleidet, hatte aber Handschuhe an seinem Anzug und konnte alleine Trinken. Wir unterhielten uns etwas und ich bekam doch noch einen zweiten Grog, nur zur Vorbeugung wie sie mir lachend sagte.

Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:27.08.19 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrtes Rubberpaar,

Auch diese Forstetzung ist ganz nach meinem Geschmack und ich finde sie wieder sehr sehr gut, Ich kann mich sogar in die Story hineindenken und fühle, wenn ich anschliessend die Augen schliesse, alles wie real miterlebt.

Viele Grüße
Werner
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:28.08.19 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


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Sehr verehrtes Rubberpaar,

Auch diese Forstetzung ist ganz nach meinem Geschmack und ich finde sie wieder sehr sehr gut, Ich kann mich sogar in die Story hineindenken und fühle, wenn ich anschliessend die Augen schliesse, alles wie real miterlebt.

Viele Grüße
Werner


Hallo Werner
Wenn man sich hineindenken kann und etwas mitfühlt, machen wir alles richtig. Eine Geschichte ohne Hintergrund wollten wir nie, wenn etwas sein sollte, soll es auch ausgesprochen werden.
Das machen wir in beiden Geschichten so, deshalb ist die Geschichte unter HERREN teilweise so langatmig, aber das normale Leben gehört für mich einfach dazu.
GLG
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:01.09.19 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,
Die Idee mal so einen freien Tag zu beschreiben ist auch nicht schlecht.
Es lockert die Geschichte auf.
Bitte weiter so

MfG
DF
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:01.09.19 16:31 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Rubberpaar,
Die Idee mal so einen freien Tag zu beschreiben ist auch nicht schlecht.
Es lockert die Geschichte auf.
Bitte weiter so

MfG
DF



Hallo DF
Es werden im Verlauf der Geschichte noch einige freie Tage kommen.
Auch wir sich Petra nach vor ihren Mitarbeitern Outen.
Es wird auch noch die bekanntschaft einer Domina dazu kommen.
LG

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberpaar am 01.09.19 um 16:32 geändert
Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:02.09.19 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Claudia kommt zurück.


72
Die beiden unterhielten sich etwas über das was Morgen auf dem Plan war und ich stellte fest, dass die beiden Morgen einen harten Tag haben werden. Ich fragte Petra, ob sie es denn überhaupt in der normalen Praxiszeit schaffen würden. Naja, vielleicht wird es eine halbe Stunde später, aber länger nicht, sagte sie und Manuela nickte.

Schließlich will ich ja mitfahren, sagte sie, ich freue mich genauso wie du auf Claudia, auch wenn es dann auch für mich wieder etwas strenger zugehen wird. Wir gingen dann auch relativ zeitig zu Bett, kuschelten noch etwas, tauschten ein paar Küsse aus und schliefen dann ein. Dieses andauernde Schneeschieben machte einen müde. Am nächsten Morgen standen wir wieder zeitig auf, aber es hatte die Nacht nicht mehr geschneit und ich brauchte nicht mehr raus. Wir gingen dann gemeinsam Duschen, tauschten noch ein paar Zärtlichkeiten unter der Dusche aus, aber nicht lange und trockneten uns dann ab. Eben noch Zähne putzen dann gingen wir raus.

Petra gab mir einen Anzug, ohne Füßlinge, Handschuhe und Maske und sagte mir, den kannst du heute anbehalten. Ich zog mir den 0,8 mm Anzug an, er war hauteng geschnitten und kleidete mich darüber in zivile Kleidung, ging eben zum Bäcker und holte Brötchen. Der Kaffee lief schon durch, als ich zurückkam und Petra, Manuela und Wolfgang hatten schon den Tisch gedeckt. Es war noch reichlich Zeit, so konnten wir in Ruhe Frühstücken. Etwas zeitiger als sonst gingen sie rüber, sie wollten noch ein paar Vorbereitungen machen, da heute Morgen etwas mehr los sein würde. Ich machte den Haushalt, rieb das Bett einmal mit Silikon ab und putzte das Wohnzimmer gründlich, danach kümmerte ich mich noch um den Pool, überprüfte die Umwälzpumpe und den Chlorgehalt, reinigte ein Sieb und war erschreckt, als auf einmal Petra nach mir rief.

Ich ging ins Wohnzimmer und schaute auf die Uhr, es war schon 13 Uhr. Mir ist beim Arbeiten die Zeit weggelaufen, sagte ich, gab ihr einen Kuss und fragte, wie wars heute.
Stressig sagte sie nur, es waren mehr da als wir erwartet haben. Auch Wolfgang hatte die Praxis richtig voll. Ich dusche eben und ziehe mich erst mal um, sagte sie, schließlich will ich nicht ungummiert Claudia abholen.

Ist das Auto groß genug für 5 Personen, fragte Manuela.

Sicher das geht, wenn ihr Frauen nach hinten geht, reicht er gut für 5.

Dann kommen wir auch mit, sagte sie.

Wir machen uns auch fertig, dann können wir etwas früher fahren, ich lade euch am Flughafen zum Kaffee ein, sagte sie. Eine halbe Stunde später waren sie auch fertig. Alle gummiert fragte Manuela lachend, dann können wir ja los.

Ich holte den Cayenne aus der Garage, Petra und Manuela stiegen hinten ein und Wolfgang auf dem Beifahrersitz. Ist ja ein schönes Teil, sagte er, aber auch ein gefährliches Gerät, wenn man ihn nicht kennt. Wir fahren langsam die Einfahrt runter und da es keine Hauptstraße war, wurde sie auch nicht geräumt, also mit verhaltener Geschwindigkeit weiter. Der Verkehrsfunk machte uns auch keine Hoffnung. Unser Ziel so schnell zu erreichen, es war anscheinend überall voll.

Auf der Autobahn fuhren wir dann mit 40 - 50 km/h unserem Ziel entgegen, dem Flughafen Köln. Zu mindestens standen wir nicht. Was nutzen einem 550 PS bei dem Wetter, nichts. Es war schon nach 16 Uhr, als wir endlich am Flughafen einen Platz im Parkhaus hatten und ins Gebäude gingen. Der Anzeigetafel nach, der Ankunftstermin war schon darauf, würde der Flug wohl pünktlich hier sein und wir gingen erst mal einen Kaffee trinken. Der Kaffee war gut, aber der Preis auch, ich wunderte mich immer wieder, dass man am Flughafen für eine Tasse so viel zahlen muss, wie im Laden ein Pfund Kaffee kostet. Aber was solls, Manuela hatte eingeladen und auch anstandslos bezahlt.

Wir guckten dem hektischen Treiben zu und unterhielten uns ein wenig über die kommende Woche. Petra und auch Manuela waren froh, dass Claudia wieder da war ab Montag, anscheinend hatten sie für diese Behandlungsmethode jede Menge anfragen. Ich fragte sie einfach und Petra gab mir bereitwillig Auskunft. Das Verfahren wird jetzt von der Krankenkasse übernommen, sagte sie und wir sind die einzige Praxis in der Umgebung, die es anbieten können, mit dem ausgebildeten Personal. Es wird gut bezahlt und wird uns allen einen vernünftigen Gewinn einbringen, es war zwar teuer, aber es wird sich schnell amortisieren. Wir sind für die nächsten 3 Wochen schon komplett ausgebucht und da sind die folge Termine noch nicht bei, die muss Claudia machen.

In dem Moment sprang die Anzeigetafel um und zeigte uns an, dass der Flug gelandet war. Wir tranken aus und gingen dann langsam zur Ankunft. Erfahrungsgemäß dauerte es gut 30 - 45 Minuten, bis alle ausgestiegen waren und ihre Koffer hatten, also hatten wir keine große Eile. Als wir unten standen, dauerte es noch gut 20 Minuten bis wir sie herauskommen sahen. Sie hatte uns auch schon gesehen und winkte uns zu. Kam noch ein Stück bis zur Absperrung und ich konnte ihr erstmal die beiden Koffer abnehmen. Dann begrüßte sie uns alle herzlich und sagte uns, dass sie glücklich ist, wieder bei uns zu sein. Sie hätte uns alle vermisst.
Besonders freute sie sich auch darüber, dass Manuela und Wolfgang mitgekommen waren, damit hatte sie nicht gerechnet.

Hör mal, sagte Manuela daraufhin etwas gespielt entrüstet, wir gehören zusammen, wohnen zusammen, haben dieselben Interessen und sind glaube ich mehr als Freunde.

Das stimmt, sagte Claudia und nahm Manuela nochmal in den Arm, wir sind mehr als Freunde, sagte sie. Dann nahmen Wolfgang und ich je einen Koffer und die drei gingen, Claudia in der Mitte hinter uns her, die beiden fragten viel und Claudia hatte auch viel zu erzählen. Im Auto ging die Unterhaltung dann weiter, Claudia erzählte auch, wie ein Arzt, der am Kursus teilgenommen hatte sie anbaggern wollte. Als sie ihm dann vor versammelter Mannschaft sagte, er solle erstmal lernen wir man einer Frau die Füße küsst, ist er aber schnell unter dem Gelächter aller weiblichen Teilnehmerinnen wieder abgezogen. Viel bekam ich aber doch nicht mit, der Verkehr war schlimmer geworden, da es wieder angefangen hatte zu schneien.

Für wann hattest du den Tisch bestellt, fragte sie mich zwischendurch.

Für 19 Uhr, aber das schaffen wir nicht.

Ich rufe an, sagte sie und sage ihm das wir später kommen.

Um fünf vor halb acht, waren wir endlich zuhause und wir brachten eben die Koffer rein.

Petra fragte Claudia lachend, du willst doch nicht so gehen, wir sind alle vernünftig angezogen, dabei zog sie ihren Pullover hoch und man konnte das Latex sehen.

Claudia lachte, alle. Wir nickten alle zusammen. Dann bestell das Taxi für in 20 Minuten, ich ziehe mich eben vernünftig an, sagte sie lachend. Ich bestellte ein Großraumtaxi und man sagte mir, dass es gut 20 - 25 Minuten dauern kann. Das ist nicht schlimm, erwiderte ich, wir haben in der Gaststätte schon angerufen. 10 Minuten später kam Claudia aus dem Keller, auch sie hatte einen Anzug ohne Füßlinge, Handschuhe und Maske an, am Körper hauteng, an Armen und Beinen etwas weiter, aber mit engen Bündchen.

So fühlt man sich doch gleich wieder wohler, sagte sie, ging ins Ankleidezimmer und kam kurz darauf in einer dicken Hose, dickem Pullover und Schuhen wieder heraus. Wir zogen uns alle unsere Jacken wieder an und gingen langsam zum Tor, mussten noch 5 Minuten warten, dann kam das Taxi und 10 Minuten später waren wir in der Gaststätte. Claudia bestellte gleich eine Runde große Biere und die Speisekarte, sie habe Hunger wie ein Bär, sagte sie.

Die Speisekarten kamen und kurz darauf die Biere, wir nahmen alle einen großen Schluck und blätterten dann die Karte durch, gaben die Bestellung auf und gleich noch eine Runde Bier.
Claudia lachte Petra und mich an und sagte, da habt ihr beide ja heute Glück gehabt.

Ja Herrin Claudia, sagte Petra leise, aber wir hätten es sonst ohne Murren auf uns genommen.

Das weiß ich doch mein Schatz, sagte sie, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben, Morgen dürft ihr das Nachholen. Ab dem Mittag kommt ihr als Deko ins Wohnzimmer, Angelika und Klaus kommen Morgenmittag und sie sollen doch sehen, dass ihre Sachen im Gebrauch sind.

Petra sagte nur noch, sicher Herrin Claudia, dann schwieg sie. Dann kam auch schon das Essen, da wir auch den ganzen Tag bis auf das Frühstück nichts aufhatten, langten wir alle richtig zu, es gab sogar noch Nachtisch.

Dabei erzählte Claudia von der Schulung, es war sehr anstrengend meinte sie, aber sie hat auch viel mitbekommen. Es wäre jetzt deutlich besser, auf die Bedürfnisse der Patienten einzugehen. Vor allen Dingen könnte man jetzt erst alle Funktionen richtig anwenden.

Das ist gut, sagte Petra, wir haben nämlich schon einen vollen Terminkalender, zum einen von der Kasse, aber auch viele Privatpatienten, denen man die Behandlung empfohlen hatte.
Dann werde ich ja wohl bald eine Lohnerhöhung bekommen, lachte Claudia.

Petra schaute sie fragend an.

Es war ein Scherz, mein Schatz, sagte Claudia, es ist doch für uns alle von Vorteil, wenn die Praxis gut läuft und über mein Gehalt kann ich mich wirklich nicht beklagen. Wir tranken dann noch etwas und Claudia meinte, es ist schon halb eins, wir sollen jetzt wirklich gehen. Sie zahlte, der Wirt rief uns ein Taxi und eine halbe Stunde später waren wir zuhause.

Einen Absacker noch, fragte Manuela.

Was hast du, fragte Claudia.

Einen ausgezeichneten französischen Cognac, ein Geschenk von einem Patienten aus der Klinik in München, der mit einer schlimmen Verletzung eingeliefert wurde und dem ich ein Bein retten konnte. Sie holte die Flasche herunter und goss für jeden einen ein. Er war wirklich ausgezeichnet und ich meinte, aber auf einem Bein, kann man doch nicht stehen. Manuela goss noch einmal ein und so wurde es fast halb drei, bis wir ins Bett kamen. Wir waren alle Müde und so war außer aneinander kuscheln nichts mehr. Am nächsten Morgen war ich als erster wach, es war aber schon halb elf. Ich stand vorsichtig auf, ging in die Küche und setzte erst mal Kaffee an. Dann ging ich in den Vorratskeller, holte Aufbackbrötchen aus der Truhe und heizte den Backofen vor. In der Zeit, die der Backofen brauchte, holte ich schon einmal die beiden Rahmen aus dem Keller nach oben. Ich schob gerade die Brötchen in den Ofen als die beiden aufstanden. Du hast ja schon vorgearbeitet, sagte Claudia, das ist Super und gab mir einen Kuss. Petra schaute eher etwas ängstlich auf die beiden Rahmen.

Komm sagte ich, wir kennen das doch schon, so schlimm ist es nicht und Claudia wird sich nicht davon abbringen lassen.

Das fürchte ich auch, sagte sie und gab mir auch einen Kuss.

Inzwischen kamen auch Manuela und Wolfgang, beide schon im neuen Outfit, Manuela im Ganzanzug mit Füßlingen, Handschuhen und Maske mit Augen, Mund und Nasenöffnung. Wolfgang auch im Ganzanzug aber mit Halseisen, Hand.- und Fußschellen, verbunden mit einer Kette vom Halseisen bis zu den Fußfesseln, die Handfesseln waren in Bauchhöhe angeschlossen. Ich ging auf die Knie und küsste Manuelas Füße. Die Brötchen sind gleich fertig, sagte ich als ich wieder stand, setzt euch schon mal hin. Sie gingen dann alle aus der Küche, jeder nahm noch etwas mit und ich brachte die heißen Brötchen nach.

Wir frühstückten in Ruhe und Claudia meinte am Schluss, Mittag fällt wohl aus, wir machen uns dann am Abend was.

Gut, sagte Manuela, wann wollen die beiden denn kommen.

So gegen 14 Uhr, hatte mir Klaus am Telefon gesagt. Wir haben noch genügend Zeit, unsere Deko herzurichten. Den Tisch räumten sie dann ab, ich sollte schon mal die zwei Zwangsanzüge hochholen, die Verbindungsketten und den Luftschlauch. Als ich alles oben hatte, gingen wir drei zusammen unter die Dusche, alberten noch etwas rum und gingen dann zusammen in den Umkleideraum. Claudia holte sich einen 1,5 mm dicken Anzug heraus, der ihren Körper eng umschloss, an den Beinen und Armen etwas weiter war, aber enge Füßlinge und Handschuhe hatte. Die Maske hatte Augen, Nasen und eine Mundöffnung. Sie zog sich das Teil an, was eine exzellente Figur machte, ich half ihr den Reißverschluss zu schließen, ging auf die Knie und küsste ihre Füße. Petra tat es ebenso und als wir wieder standen, gab Claudia uns jeder einen Ganzanzug aus 1,5 mm Latex, der hauteng geschnitten war und in den man nur mit Silikonöl hineinkam. Er hatte Füßlinge, Handsäcke und eine Mundöffnung, ansonsten war er komplett geschlossen. Was brauchten wir in den Zwangsanzügen auch mehr. Zusätzlich bekamen wir noch ziemlich dichte Ohrenstöpsel. Ihr braucht nicht hören, was wir bereden, sagte Claudia, setzte sie uns ein und wir musste uns in die Anzüge zwängen. Claudia schloss bei uns den Reißverschluss und verschloss ihn. Dann brachte sie uns einzeln nach oben.

Keine 10 Minuten später hing ich in dem Gestell, fest angezogen mit den Ketten zwischen den Beinen und merkte wie sie begannen den Anzug innen aufzupumpen bis er stramm und eng um meinen Körper presste. Hören konnte ich jetzt gar nichts mehr, die Ohrstöpsel in Verbindung mit dem Anzug machten mich absolut Taub. Ich atmete einfach ruhig vor mich hin, es war eigentlich das einzige was ich in der Situation tun konnte und wartete darauf, dass sie uns irgendwann wieder befreite. Ob Klaus und Angelika schon da waren oder nicht, konnte ich in der Lage, in der ich mich befand sowieso nicht herausfinden.

Wir hingen lange, bis ich spürte das der Druck nachließ und ich wieder auf den Boden heruntergelassen wurde. Man zog uns dann diese Anzüge wieder aus und brachte uns unter die Dusche, öffnete den Reißverschluss und ich sah in Claudias lächelndes Gesicht.

Na, habt ihr etwas mitbekommen.

Keinen Ton, Herrin Claudia.

Sehr gut, sagte sie, dann hat ja alles wunderbar funktioniert. Ich ging auf die Knie und küsste ihre und Petras Füße, sie öffnete in der Zeit Petras Reißverschluss, entfernte auch ihre Ohrenstopfen und gab ihr einen Kuss.

Was es so schlimm, fragte sie Petra.

Der Anzug schlaucht einen schon, sagte sie.

Er ist ja auch nicht als Erholungsanzug gedacht, lachte Claudia, sondern als ein wirkungsvolles Zuchtobjekt.

Das ist er auch, sagte Petra.

Duscht euch, zieht euch an, was ich euch herauslege und kommt dann hoch, Die beiden sind noch da und Essen mit uns, ich habe schon Schnitzel herausgelegt, die machen wir gleich eben fertig, sagte sie zu mir. Wir waren schnell geduscht und zogen uns die Anzüge an, die Claudia für uns herausgelegt hatte. Petra sollte denselben anziehen, den auch Claudia anhatte und für mich lag ein 4 mm dicker, etwas weiter geschnittener mit Füßlingen, Handschuhen und Maske mit Augen und Mundöffnung, sowie wieder diese Nasenschläuche. Ich half Petra in ihren zu kommen und sie half mir bei meiner Maske. Als wir beide angezogen waren, küsste ich nochmal ihre Füße, dann gingen wir zusammen hoch. Oben saßen alle am Tisch, auch Angelika im Ganzanzug, allerdings ohne Maske. Wir gingen beide auf die Knie und küssten die Füße von Claudia, Manuela und auch Angelikas.

Gut erzogen, sagte Angelika, stand auf und nahm uns beide in den Arm. Schön, dass ihr mit eurer Dekoration uns den Tag verschönert habt, sagte sie, man sieht doch immer wieder gerne, dass unsere Sachen auch in Gebrauch sind.

In dem Anzug kann er aber nicht kochen, sagte Manuela und grinste.

Braucht er auch nicht, sagte Claudia, dass mache heute ich, du kannst ihn schon mal darein stecken, sagte sie zu Petra und gab ihr eine schwere Lederzwangsjacke. Petra nahm sie und kurz darauf hatte sie mich stramm in das Teil eingepackt, wobei ihr es anscheinend eine besondere Freude machte, die Jacke so eng wie möglich zuzuziehen. Auch die Schrittriemen zog sie bis zum geht nicht mehr an. Sie brachte mich dann in die Küche und fragte Claudia, kann ich ihm nicht noch einen netten Plug einsetzen.

Wenn du willst, lachte Claudia, aber dann nimm nicht so einen kleinen, schließlich soll er dann auch seinen Spaß daran haben.

Sie brachte mich zurück ins Wohnzimmer, ging in den Keller, holte einen respektablen Plug hoch, brachte noch Gleitgel mit, öffnete noch einmal die Schrittriemen und den Schrittreißverschluss, setzte ihn an meinem Hinterstübchen an und drückte ihn halb rein. Sie schloss dann den Reißverschluss wieder legte die Schrittriemen wieder an, zog beide gleichzeitig mit einem Ruck durch die Schnallen und versenkte ihn so bis zur Grundplatte.
Zum Schluss sicherte sie alle Riemen noch mit Schlössern und ich durfte mich neben der Couch hinknien. Das Teil füllte mich hinten ganz schön aus und ich hoffte ihn nicht allzu lange tragen zu müssen. Sie redeten dann über alles Mögliche bis Claudia Manuela bat, ihr eben beim Tischdecken zu helfen. 5 Minuten später tischte sie dann auf, ich musste mich neben Petra knien und sie bekam den Auftrag mich zu Füttern.

Ich bekam dann immer mal wieder ein Stück Schnitzel und Beilagen in den Mund geschoben, sogar etwas Mineralwasser bekam ich ab. Aber da sie mich Füttern musste, war Petra auch als letzte fertig und durfte zur Belohnung abräumen und die Küche sauber machen. Zwischenzeitlich verabschiedeten sich auch Klaus und Angelika, sie hatten schließlich eine Strecke zu fahren.

Wolfgang wurde von Manuela schon mal nach oben gebracht, er trug immer noch die Fesseln von heute Morgen und als Manuela wieder herunterkam, sagte sie lachend, ich habe ihn jetzt im Bett festgemacht, da kann er warten, bis ich mir nehme was ich heute von ihm noch will. Weglaufen kann er mir ja nicht.

Was mache ich mit dir, sagte Claudia und schaute mich an, eigentlich hätte ich ja Lust auf dich, aber du bist so schön eingepackt, ich bringe dich in den Keller und beschäftige mich erstmal mit Petra heute Nacht. Sie brachte mich dann die Treppe runter, legte mir im Ankleideraum noch schwere Fußeisen mit einer 20 cm langen Kette an und scheuchte mich dann trippelnd in den Keller. Schob mich in einen engen Stehkäfig, sicherte die Zwangsjacke, die oben auf den Schultern D - Ringe hatte, oben mit zwei kurzen Ketten am Käfig, drückte die Türe zu, verschloss sie und zog mich unter die Decke.

Lauf mir nicht weg, sagte sie lachend beim Rausgehen und verschloss die schwere Türe hinter sich. Das letzte was ich hörte war das Schließen der schweren Riegel außen. Es wurde eine lange Nacht, wobei mir mein fest verstopftes Hinterstübchen auch mit der Zeit unangenehm wurde. Am Morgen kam Petra in den Keller, ließ mich herunter, nahm einen Trichter mit Schlauch, steckte ihn mir in den Mund und sagte du bekommst heute Morgen Brei mit Wasser, sie hat endschieden, dass sie dich erst heute Mittag hier rausholt. Ich konnte im Moment nichts sagen, weil ich den Schlauch nicht aus dem Mund verlieren wollte und schluckte.

Danach sagte ich zu Petra, frage sie bitte noch einmal, es ist schlimm hier in dem Käfig mit der Zwangsjacke, du hast sie so stramm angezogen und der Plug ist auch schlimm.

Sie ging wieder raus, sagte aber nichts und 5 Minuten später kam Claudia.

So es ist also schlimm, ich glaube du bist in den 14 Tagen etwas verweichlicht. Als Training darfst du bis zum Feierabend so bleiben, das wird dir zeigen, dass solche Fragen in Zukunft nicht geduldet werden. Heute Abend möchte ich, dass du dich für die Mühen, die ich mir mit dir mache, ordentlich bedankst. Sollte es zu meiner Zufriedenheit ausfallen, überlege ich mir, ob du bei mir schlafen darfst. Ansonsten hat Petra ihre Sache recht gut gemacht und wir haben dich eigentlich gar nicht vermisst.


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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:04.09.19 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Liebes Rubberpaar,

Mein Kompliment auch diese Folge wieder super gut und ich kannnur sagen weiter so.

LG Werner
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:04.09.19 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Rubberpaar,

wieder eine exzellente Fortsetzung.

Nur das gefällt mir nicht so gut

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So es ist also schlimm, ich glaube du bist in den 14 Tagen etwas verweichlicht. Als Training darfst du bis zum Feierabend so bleiben, das wird dir zeigen, dass solche Fragen in Zukunft nicht geduldet werden. Heute Abend möchte ich, dass du dich für die Mühen, die ich mir mit dir mache, ordentlich bedankst. Sollte es zu meiner Zufriedenheit ausfallen, überlege ich mir, ob du bei mir schlafen darfst. Ansonsten hat Petra ihre Sache recht gut gemacht und wir haben dich eigentlich gar nicht vermisst.


Er hat sich für diese zusätzliche Zeit, doch nichts zuschulden kommen lassen.

Aber die Ärztin muss ja wissen was sie IHM zumuten kann.

Trotzdem Danke für den neuen Teilabschnitt.

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Gruß vom Zwerglein
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:04.09.19 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


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Hallo Rubberpaar,

wieder eine exzellente Fortsetzung.

Nur das gefällt mir nicht so gut

Zitat

So es ist also schlimm, ich glaube du bist in den 14 Tagen etwas verweichlicht. Als Training darfst du bis zum Feierabend so bleiben, das wird dir zeigen, dass solche Fragen in Zukunft nicht geduldet werden. Heute Abend möchte ich, dass du dich für die Mühen, die ich mir mit dir mache, ordentlich bedankst. Sollte es zu meiner Zufriedenheit ausfallen, überlege ich mir, ob du bei mir schlafen darfst. Ansonsten hat Petra ihre Sache recht gut gemacht und wir haben dich eigentlich gar nicht vermisst.


Er hat sich für diese zusätzliche Zeit, doch nichts zuschulden kommen lassen.

Aber die Ärztin muss ja wissen was sie IHM zumuten kann.

Trotzdem Danke für den neuen Teilabschnitt.

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Gruß vom Zwerglein


Hallo Zwerglein
Braucht eine Herrin immer einen Grund zur Bestrafung. Sie liebt ihn, nutzt aber auch so was aus um ihm zu zeigen wer da sagen hat.
GLG
Heike und Hans
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Rubberpaar Volljährigkeit geprüft
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Ein Tag ohne Gummi ist ein verlorener Tag

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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:09.09.19 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


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Bitte Herrin Claudia, Petra hat die Zwangsjacke so streng geschnürt und der Plug den sie gewählt hat ist auch sehr unangenehm.

Dann wird er ja deinen Geist beflügeln, sagte sie lachend, zog mich wieder hoch und sagte, überlege dir deine Worte gut, deine Freiheit hängt davon ab. Dann verschloss sie die schwere Türe hinter sich. Ich wusste nicht, was sie mit dieser Aktion bezweckte, aber es war hart für mich. In der Mittagspause kam Petra, sie ließ mich ab, sagte kein Ton nahm eine große Spritze, steckte mir die Spitze in den Mund und leerte sie aus. Danach zog sie mich wieder an die Decke und ging. Am Abend kamen dann Claudia, Petra und Manuela in den Keller. Claudia ergriff sofort das Wort und sagte, nachdem sie mich abgelassen hatten, und was ist.
Herrin Claudia, sagte ich, ich weiß nicht genau was ich getan haben soll, um ihren Zorn auf mich zu ziehen, aber es tut mir leid. Ich werde alles tun was in meiner Macht steht, um es wieder gut zu machen.

Eigentlich hast du gar nichts getan, sagte Claudia, aber ich will, dass du jederzeit weißt, dass ich alles mir dir machen kann was ich will. Dann öffnete sie den Käfig, holte mich heraus und brachte mich mit Trippelschritten zum Umkleideraum. Erst da öffnete sie die Fußfesseln und die Zwangsjacke. Machte den Reißverschluss auf und zog mir die Maske vom Kopf. Ich wollte gerade auf die Knie gehen, um ihre Füße zu küssen als sie mich davon abhielt.

Das kannst du nachher, jetzt mache dich erstmal frisch, du riechst etwas streng. Zieh dir, wenn du geduscht bist etwas Legeres an und komm dann hoch, wir warten mit dem Abendessen auf dich. Ich zog mich unter der Dusche aus und achtete darauf nicht zulange zu bleiben, da ich immer noch nicht wusste, was diese Aktion sollte.

Ich nahm mir danach nicht so einen leichten Anzug, sondern einen 3 mm dicken, mit Füßlingen, Handschuhen und einer Maske mit 5 mm Augenöffnungen, Nasenlöchern und einer normalen Mundöffnung. Allerdings bekam ich den schweren Reißverschluss nicht alleine zu. Soweit es ging, zog ich ihn mir an und ging dann hoch. Herrin Claudia sagte ich, wenn ihr mir bitte beim Schließen des Reißverschlusses helfen könntet, ich schaffe es nicht allein. Sie stand auf und schloss den schweren Reißverschluss, schloss ihn aber auch sofort ab. Wenn du das unter leger verstehst, bin ich damit einverstanden. Etwas weniger wäre auch gut gewesen, aber es war ja deine Wahl. Da er ja leger ist, macht es dir bestimmt nichts aus, ihn bis Mittwochabend zu tragen.

Wenn es dein Wunsch ist, Herrin Claudia, kann ich sowieso nichts daran ändern, da der Reißverschluss abgeschlossen ist.

Ich will nur hoffen, sagte sie, du kannst damit auch Kochen, denn falls das Essen nicht schmeckt, denke ich mir was aus, was dir bestimmt keinen Spaß machen wird.

Das war ein Eigentor, was ich mir geschossen hatte, die Handschuhe waren auch 3 mm dick, etwas vernünftig greifen, war schlecht möglich und das wusste sie genau. Auch Petra lächelte, dieses Luder freute sich doch schon wieder darauf, dass Claudia mich in die Mangel nimmt, sie hoffte dann immer, etwas milder wegzukommen. Obwohl Claudia mit Petra unterhalb der Woche nie etwas Längeres durchzieht mit Rücksichtname auf ihren Job. Wir setzten uns dann zum Abendessen, es gab Nudelauflauf und ich merke jetzt schon das Handicap, was ich beim Essen hatte. Es fiel mir schwer die Gabel richtig zu halten, außerdem behinderten die kleinen Augenöffnungen sehr.

Na, war wohl doch eine nicht so gute Wahl, sagte Claudia grinsend.

Nein Herrin ich glaube nicht.

Naja, da es dein eigener Wunsch war und du zu mindestens die Chance hast, dich zu bewähren, sage ich dir schon mal was dich erwartet, wenn du versagst. Du kommst in Petras Weihnachtsgeschenk, du weißt ja den extradicken aufblasbaren, vorher lasse ich Petra nach einen schönen Plug aussuchen, bekommst das neue schwere Fesselgeschirr und gehst von Mittwochmittag bis Donnerstagmorgen in den Keller, schön an der Wand festgemacht. Das ist doch etwas, wo man sich drauf freuen kann, oder.

Ich sagte nichts und unter der dicken Maske konnte auch keiner mein entsetztes Gesicht sehen. Das waren keine guten Aussichten, schon der Anzug war eine Tortur, zusammen mit den schweren Fesseln, würde es die Hölle.

Ich habe dich gefragt ob du dich schon freust, fragte sie in einem etwas schärferen Ton.

Nein, nicht wirklich Herrin Claudia, sagte ich wahrheitsgemäß.

Das macht mir aber nichts, es passiert so, basta.

Es war eine Suppe, die ich mir selbst eingebrockt hatte, weil ich ihr meine Untergebenheit zeigen wollte. Nach dem Essen musste ich abräumen und die Küche sauber machen, das war schon nicht einfach, dann durfte ich mich neben Claudia auf den Boden setzen und bekam sogar noch eine Flasche Bier. Kurz darauf gingen wir dann zu Bett. Ich lag in der Mitte und Claudia öffnete meinen Schrittreißverschluss, kam nahe an meinen Kopf und sagte, ich weiß, dass du es im Prinzip nur gut gemeint hast, aber ich habe solange nichts mehr gemacht und bin irgendwie heiß darauf, dich in dem Anzug und den schweren Fesseln zu sehen, dass was du gemacht hast, war für mich ein Elfmeter.

Aber du hast immer noch eine Chance, koche vernünftig und es bleibt dir erspart, dabei holte sie mein bestes Stück hervor, setzte sich darauf, Petra auf meinem Gesicht und Claudia sagte, bleib einfach ruhig liegen, wir haben Zeit. Die beiden küssten sich und Claudia bewegte sich ganz langsam im Takt, Petra genoss derweil meine Zungenfertigkeit. Ich ließ mir auch etwas Zeit und so kamen wir alle drei gleichzeitig.

Das war gut und habe es auch gebraucht, sagte Claudia, als sie nachher beide bei mir im Arm lagen. Petra schlief schon als ich Claudia fragte, willst du das wirklich mit mir durchziehen.
Ja sagte sie, ich habe es gesagt und werde keinen Rückzieher machen, allerdings ist Petra am Freitag dran, wie wirst du schon sehen, aber du hast ja immer noch eine Chance, gib dir einfach Mühe, du kannst es schaffen, sagte sie.

Das werde ich Herrin Claudia, wobei ich aber nicht Glaube, um diese Aktion herumzukommen.

Das wirst du auch nicht, mein Schatz, sagte sie, aber vielleicht nicht an diesem Tag und nicht solange. Wir küssten uns nochmal und schliefen dann aneinander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen merkte ich wieder die Behinderung durch die dicken Handschuhe auf der Toilette, ich bekam kaum den Reißverschluss alleine auf und wieder zu. Das würde eine echte Herausforderung. Mit Mühe und Not bekam ich die Kaffeemaschine hin und den Tisch gedeckt, zum Erschrecken bemerkte ich, dass ich mit den Handschuhen das Induktivkochfeld nicht bedienen konnte und somit schon von vorn herein verloren.

Als Claudia aus der Dusche kam, kniete ich mich vor ihr hin und sagte, du hast gewonnen, ich kann mit den Handschuhen nicht Kochen, da ich das Induktivfeld nicht bedienen kann.

Nimmst du die Strafe freiwillig an, fragte sie.

Ja Herrin Claudia, ich nehme sie an, ich habe ja keine andere Wahl.

Gut, dann darfst du dir jetzt etwas anziehen, womit du zu mindestens deine Arbeiten erledigen kannst, ich schließe dich eben auf, dann kannst du dich duschen und umziehen. Immerhin wollen wir ja wenigstens was Vernünftiges zum Essen bekommen, bevor du deine Strafe Antritts. Wohl weislich gemerkt, freiwillig, deshalb wirst du die Sachen schon am Mittwochvormittag alle herauslegen und fertig machen, wir wollen ja keine Zeit verlieren.

Ich ging eben Duschen und zog mir einen Anzug an, mit dem ich das Kochfeld bedienen konnte, Mit 1 mm dicken Handschuhen ging es, dass wusste ich, deshalb wählte ich einen 1,2 mm dicken Anzug, der 1 mm dicke Handschuhe hatte, mit Füßlingen und Maske, mit Augen, Nasen und Mundöffnung, zog ihn schnell an und ging hoch, damit Claudia den Reißverschluss noch abschließen konnte.

Eine gute Wahl, sagte sie, als ich wieder hochkam, den kannst du auch bis Mittwochmittag anhalten. Sie ging eben noch in den Keller und kam mit schweren Hand und Fußeisen wieder, die sie mir noch anlegte. Die Fußeisen hatten eine schwere 30 cm lange Kette, die Handeisen eine 20 cm lange. Das wird dich zwar etwas behindern aber nicht so stark, dass du deine Arbeit nicht erledigen kannst. Sie gingen dann alle zusammen aus dem Haus und ich machte mich daran, den Tisch abzuräumen und die Wohnung wieder aufzuräumen. Es war nicht so viel und mit den Arbeiten war ich in eineinhalb Stunden fertig. Das Essen war auch unproblematisch, ich hatte noch eine größere Portion fertiges Sauerkraut eingefroren und brachte dabei nur noch Püree zu machen, Das Kartoffelschälen mit den Handschuhen war zwar etwas schwieriger, aber darin hatte ich ja schon Erfahrung. Sie mussten zwar 10 Minuten warten, aber das war kein Problem, da ich ein paar Minuten immer einrechnete, da sie nie genau auf die Minute kommen konnten.

Ich hatte schon gedeckt, aber Claudia stellte meinen Teller wieder weg, holte einen Napf und machte mir eine Portion darin fertig, brachte sie in die Küche, ich musste auf die Knie gehen und die Hände an die Füße legen. Mit einem Schloss verband sie dann die Hand und Fußkette miteinander und sagte, jetzt kannst du dein Essen in Ruhe genießen.

Genießen war zwar was anderes aber ich war es schließlich schon gewohnt so zu Essen. Nur die Maske war nachher etwas beschmiert. Sie ließ mich aber so hocken bis sie wieder gingen, erst da entfernte sie das Schloss wieder und sagte, reinige erst mal dich und dann darfst du das Esszimmer und die Küche wieder machen. Bis gleich und mache keinen Unfug.

Unfug, wie soll das gehen, in dem Anzug und den Fesseln kann ich ja kaum aus dem Haus gehen, dachte ich beim mir. Ging ins Bad und reinigte erst mal mein Gesicht, räumte dann den Esstisch ab, packte alles in den Geschirrspüler und machte den Napf sauber. Danach machte ich die Küche sauber und wischte den Esstisch ab. Ich ging dann runter in den Umkleidekeller und holte dieses Ungetüm von aufblasbaren Anzug schonmal raus und zog die Kiste mit dem schweren Fesselgeschirr nach vorne, da würde ich auf ein ganz schönes Gesamtgewicht kommen, sagte ich selber zu mir.

Ich ging wieder hoch und schaute aus dem Fenster, es hatte wieder angefangen zu schneien und in dem Aufzug konnte ich nichts machen. Zum Glück schneite es noch nicht so viel, aber es waren noch 2 Stunden bis sie Schluss machten. Nach einer Stunde wurde es immer mehr und ich sah Manuela aufs Haus zulaufen. Ich ging schon zur Türe und machte sie auf.

Ich mache dich eben los, sagte sie, du musst die Straße machen, es schneit immer mehr. Sie holte die Schlüssel aus dem Tresor, in dem Claudia und Petra sie immer lagerten und öffnete meine Fesseln und den Reißverschluss. Beeile dich bitte, sagte sie, es ist ziemlich glatt.

Ich zog nur schnell den Anzug aus, die dicken Wintersachen hingen noch im Keller, zog sie an, schnappte mir den Schneeschieber und den Besen, nahm noch einen Sack Salz mit und ging zur Straße. Mittlerweile war der Schnee schon wieder gut 10 cm hoch, aber noch nicht fest, so dass man ihn gut herunterschieben konnte. Ich war fast fertig, als sie aus der Praxis kamen. Claudia kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte, mach das eben noch fertig und komm dann rein. Ich schätze mal, wir müssen alles verschieben, es soll weiterschneien.

Ich machte den Rest noch fertig, streute noch Salz und ging dann zum Haus zurück. Claudia kam zu mir und sagte, geh dich erstmal heiß Duschen und zieh dir was Bequemes an. Da sie, Petra und Manuela aber schon umgezogen waren, alle drei im Ganzanzug wollte ich erst auf die Knie gehen. Sie hielt mich aber ab. Dusch erst heiß, ein kranker Sklave nutzt mir nichts, sagte sie lächelnd.

Ich ging runter zog mich aus und duschte heiß, zog mir dann einen lockeren Ganzanzug ohne Maske an und ging wieder hoch, küsste den dreien die Füße und Petra sagte, ich mache dir erstmal einen Grog, damit du wieder warm wirst. Kurz drauf kam sie mit dem Getränk und ich lobte sie wieder, keiner macht einen so guten Grog wie du.

Alter Schleimer, sagte sie und gab mir einen Kuss. Ich habe im Internet als Zubehör für unseren Rasentraktor einen Schneeschieber gefunden, sagte sie und nachgefragt ob er vorrätig ist, einen hatten sie noch und ich habe ihn bestellt, die Firma ist in Dinslaken, also nicht sehr weit, du kannst ihn Morgenfrüh abholen, damit ist es viel einfacher, es ist doch eine große Straßen Front.

Danke, sagte ich, es wird die Sache leichter machen. Ich hatte den Grog leer und bekam von ihr noch einen. Danach ist aber Schluss, lachte sie, schließlich will ich heute oben sitzen.
Claudia meinte noch, ich habe schon gesehen, dass du die Sachen schon vorgeholt hast, ich nehme aber an, dem Wetterbericht nach, werden wir die Aktion etwas verschieben müssen, aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Nein, Herrin Claudia, ich habe mir die Suppe eingebrockt und löffele sie auch aus.

Wir gingen dann auch ziemlich zeitig zu Bett und das Spiel wiederholte sich mit vertauschten Sitzpositionen, wobei Petra etwas zügiger zu Werk ging und ich mich deutlich mehr beherrschen musste. Nachher schliefen wir wieder alle drei aneinander gekuschelt ein. Ich wurde früh wach, stand leise auf und schaute nach dem Wetter, es hatte weiter geschneit und ich ging runter, zog mir die dicken Sachen über meinen Anzug an und ging die Straße wieder sauber machen. Als ich wieder reinkam, empfing mich schon Kaffeeduft und Claudia brachte mir eine Tasse, holst du eben Brötchen fragte sie.

Ja sicher, wenn du mir etwas Geld gibst. Sie gab mir 5 Euro und ging eben los, 10 Minuten später war ich zurück und sie hatten den Tisch schon gedeckt, ich schüttete eben noch die Brötchen in einen Korb, zog mir die Jacke und die Schuhe aus und wir frühstückten alle zusammen. Petra gab mir noch die Anschrift der Firma und das Geld für den Schneeschieber. Du kannst gleich losfahren, meinte sie, die Firma hat schon geöffnet, bring die Rechnung mit, die kann ich absetzen.

Mach ich, was wollt ihr zum Mittag, fragte ich, mach etwas wofür du Zeit hast, etwas schnelles, Manuela gab mir 200 Euro, kauf für die nächsten Tage ein, sagte sie, ich bin schließlich auch mal dran mit dem bezahlen. Ich fuhr nach dem Frühstück sofort los und holte den Schneeschieber, da er nur 60 cm breit war passte er gut ins Auto, dann ging ich noch Einkaufen, dass Auto war voll als ich fertig war. Zu Hause packte ich erst mal den Einkauf weg und schaute auf die Uhr, es war schon nach elf. Da ich Gehacktes mitgebracht hatte, machte ich mich schnell daran ein paar Frikadellen zu machen, dazu Kartoffeln und Rosenkohl. Sie kamen schon, als ich noch am Kochen war.

Claudia kam in die Küche, gab mir einen Kuss und fragte, wie lange brauchst du noch.
Die Kartoffeln und der Rosenkohl brauchen noch 10 Minuten, die Hollandaise ist auch gleich soweit und die restlichen Frikadellen kann ich nachher braten.

Ist gut, ich nehme schon mal Teller und Besteck mit, sagte sie, holte es aus dem Schrank und deckte den Tisch. 10 Minuten später tischte ich dann das Essen auf. Petra fragte hat alles geklappt, ja, nach dem Essen brate ich eben die restlichen Frikadellen dann montiere ich den Schieber und probiere ihn aus, es schneit ja schon wieder.

Fahr aber nicht soweit raus, sagte sie lachend.

Nach dem Essen rechnete ich erst mal mit Manuela und Petra ab, machte dann die restlichen Frikadellen und montierte den Schneeschieber an dem Rasentraktor, es funktionierte einwandfrei. In 10 Minuten war ich mit dem Gehweg fertig. Noch etwas Salz drauf, es sollte Frost geben und ich war für heute fertig. Zurück im Haus zog ich mir erst mal die dicken Wintersachen aus und unter der Dusche den Latexanzug, duschte schön heiß und zog mir einen 1,2 mm dicken Anzug mit Füßlingen, Handschuhen und Maske an, die Maske hatte Mund, Augen und Nasenöffnungen.

Ich war gerade oben, als sie auch schon reinkamen. Schon umgezogen, sagte Claudia.

Gerade Herrin Claudia, ich bin gerade die Treppe hoch.

Glaube ich dir, wir haben dich vor einer halben Stunde noch vor der Praxis gesehen.
Komm Petra, wir gehen erst mal Duschen und uns umziehen, heute bin ich froh, dass Feierabend ist, es war richtig voll.

Manuela fragte, kann ich bei euch mitduschen, dann brauche ich nicht auf Wolfgang zu warten.

Gut komm mit, 3 Frauen, das wird spaßig, lachte Petra. Manuela ging eben hoch, holte sich einen Anzug und ging dann runter zum Duschen.

Als sie wohl fertig waren, hörte man sie bis oben lachen. Anscheinend hatten sie beim Anziehen eine Menge Spaß. Sie kamen dann hoch, Manuela in einem roten Ganzanzug, der nur die Augen, Nasenlöcher und Mund freiließ, Claudia und Petra in den gleichen blauen Anzügen, die am Körper eng Anlagen, an den Beinen und Armen etwas weiter waren, auch mit Füßlingen, Handschuhen und Maske die auch nur Augen, Nasen und Mundöffnungen hatten. Ich ging auf die Knie, küsste allen dreien die Füße und sagte nur, ihr seht wie immer phantastisch aus.

Nett gesagt, sagte Claudia und Manuela fragte nach Wolfgang. Der ist noch nicht da, sagte ich, hatte er so viel zu tun. Sein Wartezimmer war noch voll, meinte sie, die Grippewelle. In dem Moment ging die Türe auf und er kam herein. Sah die drei und küsste ihnen auch die Füße, stand wieder auf und sagte, ich muss erstmal Duschen, es war ein harter Tag.

Ich habe dir schon etwas rausgelegt, sagte Manuela und gab ihm einen Kuss.

Habt ihr Hunger, fragte ich, soll ich den Tisch decken oder etwas fertig machen.

Mach etwas fertig, sagte Claudia, ich ging in die Küche und machte einen Teller mit belegen Broten, garnierte mit Gurken und Silberzwiebeln, brachte ihn ins Wohnzimmer und fragte was sie Trinken wollten.

Bier für alle, wäre nicht schlecht dabei, sagte Petra. Im Kühlschrank im Keller lag genügend kalt, ich holte 10 Flaschen hoch, packte fünf oben im Kühlschrank und nahm fünf mit ins Wohnzimmer. Wolfgang kam auch gerade wieder herunter und saßen in gemütlicher Runde zusammen. Manuela und Petra diskutierten darüber, ob sie nicht besser Mittwochsmittag auch öffnen sollten, damit sich es ein wenig besser verteilt. Wir haben ja immer noch den Freitagmittag zu und somit zumindest ein langes Wochenende.

Habt ihr nicht Angst, das dann noch mehr Patienten kommen, fragte ich.

Es wird immer voller, sagte Petra, ich hatte schon einen guten Ruf, mit Manuela sind wir spitze, sie ist als Chirurgin einfach klasse und die Patienten mögen sie.

Ihr seid zwei tolle Frauen, sagte ich, es ist kein Wunder, dass ihr mit eurer offenen Art viel Zulauf habt.

Alter Schmeichler, lachte Petra, aber die Leute, die kommen haben meist mehr mit sich selbst zu tun.

Ab nächsten Monat versuchen wir es, sagte Petra, es geht nicht anders.

Dann habt ihr aber auch weniger Zeit für euch, meinte ich nur.

Dann werden wir eben die Wochenenden intensiver gestalten, sagte Claudia, außerdem habe ich jetzt schon kaum noch Termine, die ich vergeben kann, der Mittwochmittag würde noch mal zusätzliches Geld in die Kasse bringen, wenn ich ihn für Privatpatienten festhalten würde.

Du ziehst also mit, sagte Petra.


Heike und Hans
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:15.09.19 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebes Rubberpaar,

Diese Woche kam ich erst heute zum lesen eurer Forstezung und auch diese ist wieder supergut..........mir gefällt besonders, dass der sklave wieder einwenig härter rangenommen wird von seiner Herrin. Sie braucht das auch weil Sie doch ein wenig enthaltsam war während Ihres Lehrgangs.
Weiter so und ich freue mich schon auf morgen und den nächsten Teil.
Demütige Grüße
Werner
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  RE: Die Freundin meiner Frau oder der Neubeginn Datum:15.09.19 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


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Hallo liebes Rubberpaar,

Diese Woche kam ich erst heute zum lesen eurer Forstezung und auch diese ist wieder supergut..........mir gefällt besonders, dass der sklave wieder einwenig härter rangenommen wird von seiner Herrin. Sie braucht das auch weil Sie doch ein wenig enthaltsam war während Ihres Lehrgangs.
Weiter so und ich freue mich schon auf morgen und den nächsten Teil.
Demütige Grüße
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Hallo Werner
Schön das es dir gefällt, in den nächsten Folgen wird noch eine Person dazukommen die mit ihnen auf einer Wellenlänge liegt, sie wird nicht bei ihnen einziehen aber oft mit ins Spiel kommen.
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