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devota |
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 Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:07.12.04 23:08 IP: gespeichert
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Ich zog mich aus und ließ das Badewasser ein. Der Rasierer lag schon bereit und ich sorgte dafür, daß sämtliche Stoppeln (mehr waren ja in den 2 Tagen nicht entstanden) wieder verschwanden. Als ich fertig war, ging ich ins Schlafzimmer, um meine Sachen anzuziehen. Vernünftigerweise schaute ich auf den Plan und stellte fest, daß ich ersteinmal bei meiner HERRIN vorstellig werden mußte. Ich ging also ins Wohnzimmer, es stand noch das Frühstücksgeschirr auf dem Tisch, und stellte mich mit hinter demKopf verschränkten Armen und leicht gespreizten Beinen auf. Mme. Julie erhob sich, zog meine Vorhaut zurück, und spielte etwas an meinem Kleinen herum. Eine Woche ohne, hinterließen ihre Spur; er stand sofort. "Haha, das könnte dir so passen; gut, du hast in der Wanne nicht Hand angelegt, und so wie es sich anfühlt, ist auch alles piekfein rasiert. Gut, dann liegt für dich im Schlafzimmer die Wäsche für heute."
Ich wurde entlassen und begab mich ins Schlafzimmer. Im Spiegel sah ich immer noch die Striemen von der gestrigen Züchtigung aber es tat nicht mehr weh. Gut, es spannte noch etwas aber es war harmlos. Auf meinem Bett lag eine transparente 15den-Strumpfhose, ein Long-BH und eine Miederhose mit Bein. Ohne Frage zog ich diese Sachen an. Am Kleiderschrank hing ein dünnes Unterkleid, welches ebenfalls durchsichtig war. Auch dieses zog ich mir über. Als ich mich im Spiegel sah wurde ich rot:
"Mein Gott, wie zum Teufel seh ich denn aus? Wenn mich jemals ein Bekannter so sehen würde, ich würde mich erschießen."
Die Klamotten, alle in hautfarben, wirkten wie für eine Oma, und ich sollte so herumlaufen. Ich hätte mich in den Allerwertesten dafür treten können, daß ich den Quatsch mit den Damenstrümpfen angefangen bin. Sicherlich, das Tragen erregte mich schon, daß was daraus geworden war eigentlich auch, aber ich hatte das Gefühl, und es war wahrscheinlich wirklich so, es wuchs mir über den Kopf. Ich hatte nie geglaubt, daß meine Frau über sich hinauswächst und zu einer Domina wird. Naja, vielleicht waren die 26 Ehejahre, die ich immer machomäßig gelebt hatte irgendwann übergelaufen. Vielleicht hatte sie nur darauf gewartet, daß diese Situation passierte, egal, nun mußte ich damit fertig werden, wenn ich nicht der Lächerlichkeit preisgegeben werden wollte.
Der Tag verlief eigentlich recht ordentlich; ich bediente SIE von vorne bis hinten. Ich räumte das Geschirr ab, tat es in die Spülmaschine und sorgte auch sonst ein wenig für `klar Schiff . Am Abend wollte ich wie immer den Fernseher einschalten, als auch schon IHR Veto kam:
"Moment, die Fernbedienungsgewalt habe ich ab jetzt! Ich bin es leid, immer deine Polizeiserien und -filme anzusehen. Solange ich hier anwesend bin, entscheide ich, was geschaut wird, - wenn ich Spätdienst habe - na gut, dann ist es mir egal. Wenn ich hier bin, ist es nicht einmal gesagt, daß du mitguckst; vielleicht möchte ich mich auch von dir `verwöhnen lassen; dann kniest du zwischen meinen Schenkeln und kannst den Film maximal hören!"
Na super, heute wollte ich den `Tatort sehen; von wegen; ich mußte irgendeine Schnulze auf PREMIERE mitansehen. Ich hätte dann noch viel lieber zwischen IHREN Schenkeln gesteckt, aber das wollte SIE an dem Tag auch nicht. Am Ende des Films entschied SIE für mich, daß ich nun ins Bett sollte. Ich durfte meine Miederhose ausziehen, natürlich auch das Unterkleid. Für die Nacht verlangte SIE, daß ich meinen Schniedel nun in der Strumpfhose nordwärts richte:
"Damit du dich am Oberbett etwas stimulieren kannst, hihi, zum Ergebnis kommt es nicht aber es hält dich immer schön geil."
Selbstverständlich tat ich wie befohlen (meine Punkte) und legte mich hin, so wie es angeraten war. An Einschlafen war erst einmal nicht zu denken. Dafür gingen mir viel zuviel geile Gedanken durch den Kopf. Ich war hin- und hergerissen von der Tatsache, daß zum Einen mein Wunschtraum in Erfüllung ging, (Phantasie, aber auch nicht ernstgemeint) zum Anderen aber die Sache sehr viel schwieriger werden könnte, als ich bis dahin ahnte.
(Fortsetzung folgt)
Ich brauch jetzt ein bißchen Schlaf, garantiere aber eine Fortsetzung 
demütige Grüße devota
Untertänige Grüße,
devota,
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
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Billyboy |
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 Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:07.12.04 23:17 IP: gespeichert
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Nicht unbedingt meine Phantasie, aber du schreibst so das man sich in deine Rolle gut hineinversetzen kann. Bin gespannt wie weit die gute Julie geht. cu Tom (Diese Nachricht wurde am 07.12.04 um 23:17 von Billyboy geändert.) Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Herrin_nadine |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:07.12.04 23:23 IP: gespeichert
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deinen schlaf darfst du haben hast wieder schön geschrieben sie übernimmt jetzt die herrschaft über dich fühlst du dich dabei wohl gefällt es dir dann freue ich mich auf deine nächste fortsetzung

dominante grüße von
Herrin Nadine
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devota |
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 Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:09.12.04 22:18 IP: gespeichert
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Verehrte Herrin Nadine, liebe `Fans , ich habe wieder etwas Zeit gefunden, eine kleine Fortsetzung zu liefern.
Hallo BillyBoy, wie weit SIE geht, laß dich überraschen
Irgendwann schlief ich ein und wurde am nächsten Morgen wie immer um 5:15 Uhr geweckt. Meine HERRIN hat nun drei Tage Spätdienst (wie immer nach dem freien Wochenende). Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Es war alles zwischen uns geklärt; ich machte mich für die Arbeit fertig und würde den Tag ganz normal verbringen. Ehrlich Leute, ich vermißte die einengende Unterwäsche, machte aber nichts, denn nach Feierabend mußte ich ja wieder das Wäschelager wechseln.
Der Tag verging normal, gegen 16 Uhr kam ich nach Hause. Da ich alleine war überlegte ich, ob ich mich sofort umziehen sollte. Mir fiel ein, daß es vorkommen konnte, daß der Dienst meiner Frau auch schon `mal vorzeitig endete und hielt mich an meine Regel. Ich duschte und zog die für mich herausgelegten Teile an. Wir hatten Montag, und damit war noch eine dünne, hautfarbene Strumpfhose vorgesehen. Selbstverständlich gehörte der Long-BH und die Miederhose mit Bein ebenfalls dazu. An meinem Schrank hing die Kittelschürze, die darauf hindeutete, daß ich noch Hausarbeit vor mir hatte. Als ich fertig eingekleidet war und mich im Spiegel sah, schämte ich mich wieder einmal. Es war unglaublich, vor einer Woche noch war ich der `King schlechthin, machte meine Witze über die `Hühner und nun war ich eingekleidet wie eine Henne. Na schön, solange es keiner sah....
Ich ging in die Küche und sah sofort den Auftragsplan; saugen der Wohnung und Spülmaschine ausräumen!
Klar, keine großen Sachen, und ich begann mit der Arbeit. Ich versuchte auch diesmal besonders sorgfältig zu handeln, da mir immer noch die Punktzahl und der Melktermin vor Augen stand. Ich hatte nämlich plötzlich gemerkt, daß ja der erste Termin nicht vier, sondern für mich fünf Wochen Enthaltsamkeit bedeuteten. (Gestern in vier Wochen, aber ich hatte vor einer Woche den letzten Spaß; macht fünf!)
Gegen 9:30 Uhr kam Mme. Julie zurück. Ich begrüßte SIE, wie SIE es angeordnet hatte mit einem Kniefall und einem gehauchten Kuß auf IHRE Schuhe. SIE schien zufrieden und sagte:
"Geh schon `mal ins Wohnzimmer, da ziehst du deinen Kittel aus und machst dich untenherum frei; du brauchst nur alles bis zu den Knien herunterziehen; dann stellst du dich mit leicht gespreizten Beinen und Hände im Nacken verschränkt hin. Ich werde gleich kommen und den >Test< vornehmen."
Ich lief rot an, aber ich tat was SIE wollte. Ich ging ins Wohnzimmer, zog den Kittel aus und zog die Mieder- sowie die Strumpfhose bis zu den Knien herunter. Dann stellte ich mich wie befohlen hin und wartete. Nach ca. fünf Minuten betrat meine EHEHERRIN den Raum. Im Gegensatz zu mir, war SIE vollständig bekleidet, was den Gegensatz nur noch verschärfte. Es war so peinlich für mich, daß ich den Tag verfluchte, an dem ich diese Lawine ins rollen gebracht hatte. Am schlimmsten war es jedoch, daß ich mich in Grund und Boden schämte, aber es mich irgendwie so erregte, daß der alte Silberfaden aus mir herauslief.
"Hey, du scheinst ja wirklich geil zu sein haha." meinte SIE und zog die Vorhaut zurück. "So gefällt mir das, schön glitschig und wow, er reagiert ja sofort, und das nach zwei Tagen; meiner Zeitrechnung! Ich weiß doch, daß du Geilbock dir letzten Sonntag einen `runtergeholt hast; macht aber nichts, meine Zeitrechnung zählt! Noch vier oder vielleicht acht Wochen. Wir werden es vom Punktekonto abhängig machen. - Okay; zieh dich wieder an und dann möchte ich ein Glas Wein zur Entspannung. Danach gehst du ins Bett. Für morgen werde ich dir wieder alles herauslegen und dir deinen Aufgabenplan hinlegen."
Ich bedankte mich für diese Order, servierte IHR ein Glas Wein und ging ins Schlafzimmer. Ich zog die Miederhose aus und legte mich ins Bett, nachdem ich "ihn" wieder nach oben gelegt hatte.
Ich schlief zwar nicht sofort ein, aber ich konnte nicht verheimlich, daß mich diese Behandlung ziemlich stark erregte. Ich bekam eine riesige Erektion und ich schubberte an meinem Oberbett; es war genau wie SIE sagte, es machte scharf ohne Ende, aber es gab kein Ende. Mir wurde langsam klar, daß es ein Horrortrip werden würde; bisher hatte ich `mal eine Woche ohne...,jetzt wurden es vier (für mich fünf) mindestens!!!
Irgendwie schaffte ich es dann doch noch einzuschlafen. Meine Träume möchte ich, glaube ich, hier nun doch nicht erzählen 
Aber das Leben geht weiter.
(Fortsetzung folgt)
devote Grüße devota (Diese Nachricht wurde am 09.12.04 um 22:18 von devota geändert.) Untertänige Grüße,
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:09.12.04 22:24 IP: gespeichert
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warum willst du hier deine träume nicht erzählen
träume können ganz interessant sein, und das willst du uns vorenthalten
bist jetzt im alltagstrott drin, diesesmal nichts aussergewöhnliches los gewesen

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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:09.12.04 22:35 IP: gespeichert
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Verehrte Herrin Nadine, das mit den Träumen sollten Sie jetzt nicht überbewerten, denn sie werden noch im Rahmen der Geschichte auftauchen. Nur hatte ich in der Nacht schon die Vorstellung, die mich in der nächsten Zeit noch treffen würde.
demütigst devota (Diese Nachricht wurde am 09.12.04 um 22:35 von devota geändert.) Untertänige Grüße,
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:09.12.04 23:11 IP: gespeichert
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wenn das so ist dann bin ich gespannt was du uns nach und nach erzählen wirst

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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:10.12.04 22:14 IP: gespeichert
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Verehrte Herrin Nadine, liebe Fangemeinde, ich habe wieder einen kleinen Teil zusammenbekommen. Es wird in der nächsten Zeit möglicherweise etwas länger dauern, da ich beruflich zum Jahreswechsel beruflich wenig Zeit habe, aber dennoch versuche ich möglichst oft kleine Teile weiterzuschreiben. Ich hoffe auf Ihr/euer Verständnis; danke
Der Alltag
Der nächste Tag verlief eigentlich genauso. Ich war vor IHR zu Hause und zog die herausgesuchten Sachen an. Danach erfüllte ich meinen Auftragszettel, der an diesem Tag nicht sonderlich schwierig war. Müll herausbringen, Flaschen entsorgen und ein wenig Staub putzen. Danach hatte ich sogar noch Zeit eine Serienfolge im Fernsehen zu schauen, die ja, wenn SIE anwesend war völlig tabu war. Bei IHRER Ankunft wiederholte sich das Spiel des vorherigen Tages. Diesmal gab es KEINE Punkte. Wieder mußte ich IHR ein Glas Wein servieren, danach das alte Spiel; ab ins Bett. Ich hatte festgestellt, daß es weitaus reizvoller war, wenn man die Vorhaut zurückzog und ìhn dann nach oben in der Strumpfhose verlegte.. Als ich genau dieses tun wollte, kam SIE ins Schlafzimmer und sah sofort, was ich getan hatte.
"Halt mein Freund, davon war nicht die Rede; blankziehen kann viel zu erregend sein, und du bekommst feuchte Träume. Das wäre einem Orgasmus gleichzusetzen, was strikt verboten ist! Deine Vorhaut bleibt wo sie ist, nur zum Waschen darfst du sie vorsichtig zurückziehen. Es steht übrigens in dem Regelwerk in deinem Schrank; 2 Punkte.!" Verdammt, daran hatte ich ja nun überhaupt nicht gedacht. Ich wußte mittlerweile garnicht mehr wieviel Punkte ich überhaupt schon hatte. Eins war jedoch klar, nach der ersten Dekade (so war der interne Begriff für die Punkteabrechnung, weil SIE 10 Tage arbeiten mußte und danach 4 Tage frei hatte) käme unter Garantie eine Zusatzstrafe heraus. Was das für meinen Melktermin bedeutete...; ich mochte nicht daran denken. Solange wie bis jetzt, habe ich noch nie ohne .... verbracht. Ich war jetzt schon nicht mehr Herr meiner Sinne. Als SIE den ersten Tag in dieser Woche von IHREM Frühdienst zurückkam, war SIE natürlich vor mir zu Hause. Nun kam der Tag, an dem ich das Haus betrat, mich duschte um dann nackt wie befohlen zum Test vor IHR zu stehen. Auch an diesem Tag wurde das, für mich total erregende `Spiel gespielt. SIE lächelte nur und sagte:
"Gut, so mag ich es; zieh deine Sachen an, du weißt, heute ist Mittwoch, daß bedeutet, wir erhöhen auf 20den. Noch sehe ich keinen Grund für eine Strafe, damit bist du vorerst für die Hausarbeit entlassen. In 2 Stunden werde ich dich kontrollieren und dann sehen wir weiter. Ach übrigens, langsam bekomme ich in diesem Metier den Durchblick und ich habe deswegen noch einige nette Überraschungen für dich bestellt. Heute sollten wir allerdings schon `mal eine kleine Neuerung hinzuziehen. Ich habe im Keller noch die Arm- und Fußmanschetten von unseren neckischen Spielchen gefunden; die wirst du gleich angelegt bekommen. Ach so, ab jetzt werden die mit kleinen Schlössern versehen, damit du nicht die Schnallen lösen kannst. An den Fußmanschetten wird eine Schrittkette befestigt, damit ich einfach mehr das Gefühl habe, daß ich im Besitz eines Sklaven bin. Es stört dich doch nicht, oder ", lächelte SIE
Ich erschrak; so langsam wurde SIE mir unheimlich. Früher wollte SIE es eigentlich nie so Recht, machte es nur meinetwegen, aber jetzt steigerte SIE sich von Tag zu Tag. Langsam stieg der Verdacht in mir auf, daß SIE eine Verbündete hatte. Gesagt, getan; Ich trug wieder meine peinliche Miederwäsche inklusive Kittel, dazu Ledermanschetten an den Knöcheln, die mit einer 30cm Kette verbunden waren. Na prima; kleine Trippelschritte und ab mit dem Staubsauger durch die Wohnung. Ich strengte mich höllisch an, um ja keine Ecke zu vergessen. Nach zwei Stunden hatte ich alles gesaugt, das Badezimmer gewischt und den Staub von den Möbeln geputzt. Mme. Julie, die sich natürlich zwischendurch ein Glas Sekt servieren ließ, begutachtete meine Arbeit und schien sogar zufrieden.
"Okay, zieh die Kittelschürze aus und dafür den Unterrock an. Dann bringst du die kurze Kette, die auf deinem Bett liegt und gibst sie mir!"
"Jawohl gnädige Herrin."
Ich tat wie befohlen und war 1 Minute später wieder bei IHR. SIE befestigte die Kette zwischen meinen Handgelenkmanschetten und schon war die Bewegungsfreiheit auf 10cm herabgesunken.
"Du wirst dich jetzt auf deine Fersen setzen, die Beine gespreizt und die Handflächen nach oben und auf mich warten. Ich ziehe mich eben um und komme dann wieder. Nähere Anweisungen erfolgen später! - AB!"
"Sehr wohl Mme. Julie", stammelte ich und nahm die befohlene Haltung ein. SIE verließ den Raum und ich wartete. (`mal wieder mit knallrotem Kopf, obwohl wir alleine waren; aber dennoch...)
(Fortsetzung folgt)
demütige Grüße devota Untertänige Grüße,
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:10.12.04 22:40 IP: gespeichert
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ja der alltag geht weiter aber es gibt neuerungen die manschetten und ketten die die bewegungsfreiheit einschränken
dann das knien auf den fersen mit den handflächen nach oben wie lange hast du geknieet welche überraschung hatte deine herrin für dich

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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:10.12.04 23:55 IP: gespeichert
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Verehrte Herrin Nadine, liebe Mitleser,
für einen kleinen Beitrag hatte ich noch Zeit; also hier ist er:
Eine Viertelstunde später erschien SIE wieder. SIE hatte sich richtig aufgebrezelt. Kurzer Lederrock, weiße durchsichtige Bluse, schwarze Strümpfe und High-Heels. Im Grunde so, wie ich es immer mochte. Mein Schniedel versuchte zu rebellieren; ging natürlich nicht wegen der Miederhose. Mme. Julie setzte sich aufs Sofa und befahl mir, daß ich mich zwischen IHRE Schenkel zu knien hatte. Sie spreizte IHRE Beine, und ich sah, daß SIE kein Höschen trug.
"Haha falsch gedacht, nicht lecken, sondern zuschauen!"
SIE begann sich selbst zu befriedigen, und ich durfte nur aus der Nähe zusehen. Mir wurde langsam klar, daß das zu einer Katastrophe führen würde, wenn ich nicht bald Erleichterung erfahren würde. SIE begann zu stöhnen und in nullkommanichts hatte SIE einen tollen Orgasmus.
"Du darfst mich trockenlecken, danach geht es ab ins Bett!"
Ich verrichtete meine Arbeit, wurde so was von scharf, daß sich ein dunkler Fleck auf meiner Miederhose bildete. Es war aber nur dieser sog. Lustsaft.
"Schau sich einer diese geile Ratte an, es wird allerhöchste Zeit, daß du ins Bett kommst. Du solltest jetzt schon einmal ins Schlafzimmer gehen, ich komme dann später und löse die Fesseln!"
Ich verstand die Welt nicht mehr. Natürlich trippelte ich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett. Die Miederhose konnte ich ja dank der Fußfessel nicht ausziehen, also wartete ich auf meine HERRIN.
Nach ca. einer halben Stunde erschien SIE und löste sämtliche Schlösser. Danach konnte ich auch meine Miederhose wieder ausziehen, und der Rest war wie immer.
So vergingen die Tage, nur die Strumpfhosen wurden zum Wochenende dicker. Fast täglich wurden Päckchen abgegeben, in die ich natürlich nicht hineinsehen durfte. Mittlerweile war es an der Tagesordnung, daß ich ‚ Arbeitsfesseln tragen mußte. Das bedeutete, es waren Fesseln, die mich zwar etwas behinderten, aber sie waren so ausgelegt, daß ich meine Arbeit verrichten konnte.
Ich gewöhnte mich an meinen Tagesablauf und schlidderte natürlich meiner ersten Dekade (wie erwähnt, nach zehn Arbeitstagen meiner verehrten Herrin) entgegen. Klar, ich hatte nicht mehr mitgezählt und war guter Dinge, was meine evtl. Bestrafung betraf. Das dicke Ende kam jedoch. Es war der erste freie Tag von HERRIN Julie; ich kam wie immer nach Hause, zog mich aus und ging unter die Dusche. Danach begab ich mich splitternackt ins Wohnzimmer, wo SIE den Test vollziehen wollte. Doch diesmal war es mehr als peinlich, denn SIE war nicht alleine!
(Fortsetzung folgt)
mit demütigen Grüßen devota Untertänige Grüße,
devota,
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Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:11.12.04 00:17 IP: gespeichert
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wer ist da noch im wohnzimmer wie hart wird die bestrafung ausfallen darfst du hoffen in drei wochen abgemolken zu werden
gute fortsetzung, hast du die rechtschreibprüfung benutzt?

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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:11.12.04 00:27 IP: gespeichert
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Verehrte Herrin Nadine,
es tut mir leid, ich beantworte nur die letzte Frage, ja ich hab die Rechtschreibprüfung benutzt, aber es gibt möglicherweise Wörte, die darin nicht vorhanden sind; es sind vielleicht Wörter, die es nur in meiner Gegend gibt. Sollte also etwas in Ihren Augen falsch sein, bitte ich dieses untertänigst zu entschuldigen.
in demütiger Haltung devota Untertänige Grüße,
devota,
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:11.12.04 15:45 IP: gespeichert
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Und wieder ein kleiner Teil, für meine verehrte Herrin Nadine und allen anderen lieben Lesern:
Ich stand einer fremden, gutaussehenden Frau von ca. Mitte dreißig gegenüber. Die Haare waren blond und etwa mittellang. Sie trug eine Jeans und einen Wollrolli. Nur wer nicht anwesend war, war meine geliebte Herrin. Sofort versuchte ich meine Scham mit den Händen zu verdecken.
"Ach wie süß", sagte sie mit einem Lächeln. "Der Kleine wird ja rot wie ein Schuljunge. Ich bin übrigens Ines, die Kollegin deiner Frau, oder sollte ich besser Herrin sagen? Na egal, wenn ich dir einen Rat geben darf, tu so, als ob ich nicht hier wäre. Stell dich auf wie immer. Wenn Julie dich so sieht wie jetzt.... ich weiß nicht, ob es für dein Punktekonto gut wäre."
Moment mal, was war das? Herrin, Punktekonte, Aufstellung... woher zum Teufel wußte sie davon? Julie, verzeihung, Mme. Julie hatte ihr doch wohl nichts erzählt?
"Hallo, ich würde es tun! Sie kommt gleich aus dem Keller zurück und sollte dich wie üblich vorfinden!"
Irgendwie verstand ich alles oder auch nichts. Mein Kopf mußte mittlerweile die Farbe einer Aubergine angenommen haben (Tomate ist zu hell), aber ich tat es. Da ich mich immer in Richtung Couch aufstellen mußte, stand ich nun dieser Ines gegenüber. So erniedrigt bin ich noch nie worden. Völlig nackt, die Hände im Nacken verschränkt und leicht gespreizt; ich hätte im Boden versinken können. Nicht so mein kleiner Freund; der änderte die Richtung wie ein Kompaß bei Kurswechsel. Dafür schämte ich mich natürlich noch mehr. Ines kicherte vor sich hin, als meine Herrin das Zimmer betrat.
"Ach wie ich sehe habt ihr euch bereits bekannt gemacht, das ist übrigens devota und das meine Kollegin Schwester Ines, für dich besser Herrin Ines. Ines, nun schau dir doch mal diesen unverschämten Geilbock an; vor fremden Personen hat er nicht das mindeste Schamgefühl, so eine Erektion zu zeigen."
Es wurde für mich noch schlimmer, ich konnte nicht weg, es gab keinen tieferen Rotton mehr für meine Gesichtsfarbe, und mein Anhängsel führte ein Eigenleben. Herrin Ines antwortete:
"Ach Julie, wenn er seit zwei bzw. drei Wochen nicht kommen durfte, und das jetzt erstmalig, dann solltest du es verstehen. Bei Werner war es ebenso."
Werner, Werner, wer zum Teufel ist Werner. Ich vermutete aber, daß es sich um Ines Mann handelte.
"Ja gut, ich muß mich ja auch ersteinmal daran gewöhnen. Ich werde jetzt den Test machen und danach die Punkte dieser Dekade auswerten. Wird sicherlich was geben. In den ersten Tagen hat er ja gesammelt, als wären es Goldstücke hihi"
Meine Herrin führte das bekannte Ritual durch und meinte, daß Herrin Ines auch mal prüfen sollte. Mit einem süffisanten Lächeln stand sie auf und kam zu mir. Sie zog die Vorhaut zurück, die natürlich glitschig ohne Ende war, und betastete die Eichel, aus der ständig Fäden liefen. "Hmm.., nicht schlecht, trotzdem sollte er ins Mieder.", meinte sie und ließ mich ihre Finger ablecken. Es war erniedrigend und geil gleichzeitig; ich wußte nicht mehr wer ich war. Meine Eheherrin hatte derweil ihr Punktebuch herausgesucht und meinte:
"Na dann haben wir ja heute Premiere, die erste Dekade ist vorbei und es wird abgerechnet. Ich habe extra Ines gebeten, beim ersten Mal anwesend zu sein, ich will ja auch nichts falsch machen, haha."
Irgendwie verstand ich das Alles nicht, was hatte Ines mit unserem neuen Leben zu tun? Die Antwort kam prompt.
"Gut, daß ich mit ihr über uns gesprochen habe, denn die richtigen Tips und Tricks sind von IHR; sie hat das schon mit ihrem Mann hinter sich."
Puh, na dann...
"Also, der Punktestand ist über zehn, daß bedeutet, 24 Hiebe und Zusatzstrafe! Antritt jetzt!!"
Ich bekam den nächsten Schreck; wie jetzt? Wir hatten Besuch, aber das schien Mme. Julie nicht zu kümmern.
(Fortsetzung folgt)
untertänigste Grüße, devota Untertänige Grüße,
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:11.12.04 16:35 IP: gespeichert
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jetzt kommt es heraus von der herrin ines kommen die ideen
ach dein punktekonto, da hattest du jetzt pech
bin gespannt wie du deine bestrafung ertragen hast
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:12.12.04 21:01 IP: gespeichert
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Gnädige Herrin Nadine, liebe Leser meiner Story, ich habe wieder einen kleinen Beitrag fertig, und ich möchte ihn wieder hier einbringen. Für Ihre /eure Anmerkungen bin ich jederzeit sehr dankbar, da es für mich schließlich die erste Geschichte überhaupt ist. Also nun, der nächste Teil: 
"Also, du legst dich jetzt über die Schenkel von Ines, und komme nicht auf die Idee, daß du dir einen abrubbelst.!"
Ich spreche ab jetzt nicht mehr von meiner Gesichtsfarbe, tat jedoch, was meine Herrin befahl. Jeder kann sich sicher vorstellen, daß mein Zepter entsprechend hoch stand. Ich mußte mich über die etwas gespreizten Beine von Herrin Ines legen, die ihren Arm sofort über meinem Rücken zu meinem .... legte. Gut, das war ein schönes Gefühl, ich wußte jedoch, daß hier nichts passieren durfte. (noch 2 Wochen bis zum Melktermin) Herrin Ines umschloß meinen Schwanz mit ihrer Hand und Mme. Julie schwang die Peitsche.
Autsch , es zog gewaltig und ich zuckte nach unten; dies hatte jedoch zur Folge, daß ich Ihn in die Hand von Herrin Ines schob. Sie lockerte sofort den Griff, weil sie wußte, daß ich kommen würde, und das war nicht geplant und erwünscht. Dann prasselten die nächsten 23 Hiebe auf mich ein; ich konnte allerdings die Tränen nicht unterdrücken. Herrin Ines mußte über mein verheultes Gesicht lachen, während Mme Julie mich danach sofort ins Schlafzimmer schickte und meinte, daß ich mich nun anziehen sollte.
Ich ging natürlich sofort los und begann meine herausgesuchten Wäscheteile anzuziehen. Völlig normal war für einen Donnerstag die 20den Strumpfhose. Nicht normal war allerdings das Hosenkorselett. Das war normalerweise nur für den Samstag bzw. als Strafmaßnahme gedacht. Auch hatte SIE eine Miederhose mit Strumpfhalter herausgelegt, okay, das störte nicht sonderlich, nur daß diese Hose etwas enger war, als die Normale. Ich zog selbstverständlich auch diese an und begab mich zurück ins Wohnzimmer. Nachdem ich auch wieder meine Arbeitsfesseln angelegt bekommen hatte sagte mein Eheherrin:
"devota, ob du es glaubst oder nicht, ich habe für dich eine feine Überraschung; du wolltest doch immer, daß ich hochhackige Schuhe trage, oder? Ich dachte mir, dem kann doch abgeholfen werden: DU darfst sie jetzt IMMER tragen!". SIE holte hinter der Couch eine Tüte hervor und präsentierte mir einen Schuhkarton. Herrin Ines konnte sich das Grinsen nicht verkneifen und begann zu kichern. Ich öffnete den Karton und erschrak; ich sah Stiefelletten aus Lackleder mit ca. 10 cm hohen Absätzen. Was mich schaudern ließ, war die Größe der Schuhe; sie hatten nicht das Ausmaß für die Füße meiner Frau.
"Siehst du, jetzt darfst du selbst diese Folterschuhe tragen. Oder glaubst du wirklich, ich möchte mit solchen Schuhen durch die Gegend latschen? Zieh sie an!"
Ich hatte sicherlich nicht die Möglichkeit, dieses zu verwehren, also zog ich die Schuhe an. Mich verwunderten die kleinen Metallösen an den Riemen, die den Reißverschluß verdeckten. Die Auflösung folgte prompt; Mme. Julie zog durch die Ösen kleine Schlösser, die ein Ausziehen der Schuhe verhinderten. Mist, jetzt stand ich da und konnte mich nur wie ein Behinderter bewegen. Ich stakste auf meinen Füßen herum, als wäre ich gerade angefangen zu laufen. Ich war nur froh, daß ich mich zurückgehalten habe, und nicht sofort zu meckern begann. Im Nachhinein glaube ich, daß dies ein Zeichen dafür war, daß ich meine ersten Lektionen gelernt hatte.
(Fortsetzung folgt)
mit demütigen Grüßen, Ihre/eure devota Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:12.12.04 22:26 IP: gespeichert
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deine erste spankingstrafe hast über den füßen der herrin ina liegend in empfang nehmen dürfen, was für dich sehr schmerzhaft war
aber der große schock des abends waren die hochhakigen schuhe, 10cm, mit solchen könnte ich nicht laufen, die du anziehen mußtest. diese schuhe kannst du nicht mehr ausziehen ohne die erlaubnis deiner herrin
wie bist du mit diesen schuhen zurechtgekommen hast du die schuhe tag und nacht, zuhause und auf der arbeit wirklich tragen müssen             

dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Ihr_joe |
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 Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:13.12.04 00:33 IP: gespeichert
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Hallo devota,
nach dem Du Kritik wünscht sollst Du Sie auch bekommen! Also Dein Bericht. lässt sich leicht und schön lesen, er ist anschaulich und mit Gefühl geschrieben. Eigentlich bleibt nur zu schreiben weiter so! Ach ja noch zu Deiner Arbeit, ich denke mal, dass Du die Schuhe nicht dabei anbehalten musstest, wenn ich das richtig sehe beschränkt sich "devota" auf deine Nichtarbeitszeit.
liebe Grüße Ihr_joe
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devota |
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 Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:13.12.04 17:43 IP: gespeichert
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Verehrte Herrin Nadine, hallo Ihr_Joe, und alle Anderen,
bevor ich meine Geschichte weiter schreibe, muß ich feststellen, daß etwas Aufklärungsbedarf besteht. Daher werde ich eine kurze Erklärung an dieser Stelle einschieben. Ich war bisher der Ansicht, daß ich am Anfang meiner Geschichte es ausreichend überbracht habe, daß sich dieses Leben ausschließlich in meiner Freizeit abspielt. Wir wohnen in einem kleinen Dorf, und es wäre absolut verrückt, wenn meine Nachbarn mich so sehen würden. Meine Frau/Herrin würde mich nie in der Öffentlichkeit der Lächerlichkeit preis geben. Auch wissen unsere Kinder nicht, was ich unter meiner Kleidung trage, und wie ich mittlerweile im Haushalt mitarbeite, zumindest nicht auf welche Art und Weise. Das sind auch die einzigen Momente, in denen ich Tarnsocken tragen darf. Was meine offizielle Arbeit tagsüber angeht, da wird nie eine Strumpfhose meine Beine zieren. Auch zum Arzt würde ich nie in Damenwäsche gehen. Was nun die Frage bezügl. Der High-Heels angeht, kann ich nur sagen, daß ich die nur in der Wohnung trage. Die Öffentlichkeit ist einfach noch nicht reif, sexuelle Variationen zu akzeptieren. Na gut, muß sie ja auch nicht, aber dennoch bin ich der Meinung, daß bei mehr Akzeptanz vielleicht auch die widerlichen Sexualstraftaten weniger würden. Ich will damit nicht sagen, daß Peitschen schwingende Damen und Herren ihre Partner durch die Stadt jagen sollen, aber würde privat etwas tolleranter mit diesem Thema umgegangen, würden vielleicht auch weniger Ehen geschieden. Oft ist doch der Grund der, wie ich ihn ja eigentlich auch beschrieben habe.; machomäßiges Verhalten, keine Hausarbeit erledigen, biertrinkend den Fernseher blockieren und beim Sex mal eben die 10 Minuten Nummer mit anschließender Zigarette. Aus meiner Sicht, hat sich unser Leben wieder normalisiert und wir haben beide unseren Spaß und sind eigentlich auch in sexueller Hinsicht zufriedener als vorher.
So jetzt Schluß! Ich muß mich um die nächste Fortsetzung kümmern.
In diesem Sinne, demütige Grüße, devota
Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
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Herrin_nadine |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:13.12.04 19:26 IP: gespeichert
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devota da sprichst du große worte gelassen aus so wir hier es auch so, da gibt es sogar einen thread über dieses thema
in einer großstadt tut man sich leichter wie auf dem lande in einer kleinstadt, da ist man geoutet wenn mann sich zum sm bekennt ich verheimliche es auch

dominante grüße von
Herrin Nadine
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KG-Träger
  Göteborg
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:13.12.04 19:28 IP: gespeichert
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Hallo Devota!
Ich muss dich erlich sagen: Ich bewundere dein Mut alles zu erzählen was sich in dein Leben vorkommt, wusste nicht das die Geschichte wahr war.
Grüsse
Ingo aus Göteborg Im Kg eingeschlossener Museumtrammfahrer mit Modeinterresse wer zum Brotgewinn Sklave für der Stadt ist als Hausmeister einen Altersheim
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