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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:06.01.05 22:41 IP: gespeichert
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bist du heute wieder fleissig
schilderst die tage an weihnachten bis silvester eine neue orgasmusoutfit hast du bekommen schön sage ich,
bekamst du den orgasmus und war er schön

dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:07.01.05 00:50 IP: gespeichert
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Hallo devota,
mir gefällt, wie widerspruchslos Du alles erträgst, obwohl durchaus immer wieder anklingt, wie hinderlich und demütigend vieles für Dich sein muss. Auch deine sprachliche Selbstironie sorgt immer neu für zusätzliches Schmunzeln meinerseits bei der Lektüre. („In Verbindung mit meiner Halskrause war das schon nicht unflott.“ oder: „Den Rest des Abends verbrachten Mme. Julie und ich in einer Auszeit, heißt nur: ungeknebelt in einer pikfeinen Körperhaltung mit nicht gespreizten Beinen.“)
Manchmal hatte ich den Eindruck, Deine Herrin kündigt Erleichterungen an, die dann im Eifer des „Gefechts“ (beim Schreiben, meine ich) wieder „vergessen“ werden.
Ich nehme auch an, Du schreibst jede Folge flott herunter und dann ab damit ins Netz! Du könntest noch mehr sprachliche Feinheiten hineinbringen, wenn Du mehr redigieren bzw. verbessern/umstellen/austauschen würdest. Aber schreib im Prinzip so weiter! Du bekommst immer mehr deinen eigenen guten, unverwechselbaren Stil. Liebe Grüße
surfi
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devota |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:07.01.05 23:09 IP: gespeichert
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Für alle, denen es gefällt:
Der Tag als solcher war normal. Ich mußte allerdings in die Wanne und mich schön glatt rasieren. Danach ging ich ins Schlafzimmer und war gespannt, welche Sachen für mich bereit lagen. Ich hatte Glück, die neuen schwarzen Sachen waren bereitgelegt; also konnte ich heute endlich mit einem Orgasmus rechnen. Ich hatte allerdings etwas Probleme mit den Strümpfen; ich war mir im Klaren, daß die Naht wie mit einem Lineal gezogen zu verlaufen hatte, aber wie zum Teufel sollte ich das hinbekommen? - Ich gab mir alle ersichtliche Mühe und schaffte es irgendwie, daß die Naht wirklich senkrecht an meinem Bein verlief. (beide Beine natürlich ). Als ich alles angezogen hatte, meine Fesseln und das Kopfgeschirr angelegt hatte, ging ich dann zu meiner Eheherrin, um mir die Schlösser anlegen zu lassen. War auch kein Problem, kurz darauf lief wieder der normale Alltag ab. An diesem Sylvesterabend waren wir nur für uns, die Kinder hatten andere Ideen, und mit unseren Nachbarn hatten wir diesmal nichts vereinbart. Pünktlich zum Dinner for one servierte ich uns eine Flasche Sekt. Es war mal wieder Auszeit. Der Knebel kam heraus, und wir hatten unseren Spaß an der Sendung. (same procedure as every year). Sollte ich es vergessen haben, natürlich war mittlerweile die Halskrause sowie der Geradehalter mit zu meiner Standardausstattung geworden. Mme. Julie beendete die Auszeit erst kurz vor zwölf Uhr. Ich mußte unsere Gläser für den Jahreswechsel neu füllen, meins allerdings nur mit einem kleinen Schluck. Dann befahl sie mir, nachdem ich wieder geknebelt war, mich neben ihrem Sessel aufzustellen. Theatralisch nahm sie das Strafbuch hervor und blätterte darin herum.
"Also mein Schatz, du hast ja wirklich Glück gehabt; fast hättest du noch ein halbes Jahr warten müssen. Dein Punktekonto liegt ganz knapp unter dem Limit. Egal, du darfst einen Orgasmus erleben, allerdings wirst du ihn dir selbst beibringen müssen, natürlich nach meinen Anweisungen! Hättest du weniger Punkte gehabt, hätte ich es dir schön besorgt."
Ich stammelte eine Danksagung in meinen Knebel und wartete auf weitere Anweisungen.
"Du wirst jetzt anfangen zu wichsen, wenn ich STOP sage hörst du auf, bei WEITER geht s weiter! HAHA, gar nicht schwer, oder? - Also los jetzt!"
Ich fing an; eigentlich wäre ich schon nach dreimal rauf und runter fertig gewesen, doch irgendwie konnte ich mich beherrschen. Klar, der Kleine war sofort steif wie eine Zaunlatte, aber schon kam STOP! - Also Schluß! Dann hieß es WEITER, und ich machte weiter. Irgendwie schaffte es Mme. Julie, daß ich genau um Punkt 12 Uhr abspritzte, natürlich in das, mit etwas Sekt gefüllte Glas. Ich wollte aufhören, doch ich mußte weiter wichsen, bis ich noch ein zweites mal kam. (Dauerte allerdings wirklich noch einmal zehn Minuten; heraus kam nur noch etwas klarer Schleim).Dann stießen wir auf das neue Jahr an, und ich durfte das Sektgemisch austrinken. Meine Herrin forderte mich auf, meine Miederhose wieder hochzuziehen, ich mußte jedoch eine Slipeinlage einlegen, damit ich nicht durch Nachtröpfeln die Hose verschmutze. Sie wußte natürlich, daß ich nun wieder vollständig befriedigt war, und sicher keine große Lust mehr an Demut und Gehorsam verspüren würde. Klar, sie hatte nicht ganz Unrecht; ich hätte am Liebsten alles ausgezogen, Jogging-Anzug an und dann nur noch Hoch die Tassen, schräg die Tür . Aber das wußte sie zu verhindern. Als ich mich wieder beruhigt hatte, meinte sie nur:
"So, ein frohes neues Jahr, und den Anfang verbringen wir mit einer kleinen Einlage; ich werde dir jetzt die Hände auf den Rücken fesseln, der Vorteil für dich ist, du brauchst mich nicht mehr zu bedienen, haha. Füße und Knie werden ebenfalls zusammengeschnürt, und dann können wir noch etwas feiern. - Keine Angst, die Nacht darfst du wieder normal verbringen. - Ach ja, ich habe beschlossen, daß du nachts jetzt auch ständig die Halskrause und deinen Geradehalter trägst; ist wirklich nur zu deinem Besten, du klagst doch öfters über Rückenschmerzen, und genau dafür ist so etwas ja da."
Na hallo, das neue Jahr fing ja gut an. Bloß außer ein "ich wünsche auch Ihnen ein frohes neues Jahr, Mme. Julie" und "ich danke Ihnen demütigst für Ihre Fürsorge", brauchte ich auch nichts anderes zu erzählen, wenn ich nicht schon im neuen Jahr mit Strafpunkten anfangen wollte. Nun wurde wieder mein Kopfgeschirr geschlossen, die Hände auf den Rücken, und die Füße und Knie zusammengefesselt. Wir verbrachten noch eine Zeit vor dem Fernseher, dann ging es ab ins Bett, wo mir dann alles an Fesselzeug abgenommen wurde. Nur die Unterwäsche mußte ich anlassen, aber das war ja nichts neues. Als ich im Bett lag, stellte ich fest, daß das letzte halbe Jahr (gut, nicht ganz, es waren ca. 5 Monate) einiges bewirkt hatte. - Obwohl ich doch nun einen echten Orgasmus (egal ob von Hand oder durch...) hatte, war ich schon wieder erregt, und die gesamte Wäsche, die ich am Körper spürte, tat ihr übriges, um mich wieder in den Zustand der permanenten Geilheit zu befördern.
(Fortsetzung folgt)
demütigst, devota
Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
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Herrin_nadine |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:07.01.05 23:32 IP: gespeichert
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da kann ich mit dir fühlen, deine anspannung was für kleidung für dich nach dem baden und der rasur bereitliegt. wo du gesehen hast es ist das neue orgasmusoutfit, dann machte dein herz große sprünge. warst du da sehr überrascht wo deine eheherrin sagte, daß du glück gehabt hast, dass es gerade noch geklappt hat mit dem orgasmus. was hattest du da für ein gesicht wo sie sagte du mußt dir selber machen, nach ihren anweisungen. hattest du da dabei orgasmusgefühle oder
wie konntest du dann die nächte mit dem geradehalter und der halskrause rumbringen, war das nicht unangenehm und hinderlich beim schlafen
(Diese Nachricht wurde am 07.01.05 um 23:32 von Herrin_nadine geändert.)
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:08.01.05 13:57 IP: gespeichert
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Einen schönen Tag allerseits,
@Herrin Nadine, um Ihre Frage bezügl. der Halskrause, bzw. des Geradehalters zu beantworte zu beantworten; anfangs war es etwas hinderlich, aber mit der Zeit gewöhnt man sich ja bekanntlich an Alles. Vor Allem, wen es keine Alternative gibt. 
Doch nun wieder ein kleiner Abschnitt:
Die nächste Zeit verlief wieder im normalen Trott, d.h. alle zehn Tage wurde abgerechnet, alle 28 Tage wurde ich gemolken. Die strenge, von Frauenhand geführte Erziehung, zeigte langsam Erfolg. Es kamen Dekaden die ich mit Null Punkten bestand, oder wenn Punkte, waren es nur soviel, daß es mit kleinen Verwarnspielen beglichen wurde. Die Peitsche hatte z. Zt. keine Arbeit. Bis auf einmal, da hatte ich wieder aus Schusseligkeit im Haushalt geschlampt, was gleich im Punktekonto gut zu Buche schlug. Da gab es dann mal wieder die Züchtigung. Eigentlich war alles normal , bis auf eine Episode an einem meiner Absamungstage. Ich lag wieder in der Wanne, Mme. Julie hatte mein Anhängsel mit der Vakuumröhre versorgt, und ich begann mit der Rasur meiner Beine. Plötzlich hörte ich die Türglocke. Meine Herrin öffnete und ich konnte die Stimme von Herrin Ines vernehmen. - Oha, was will die denn hier, gleich muß ich doch meine Herrin rufen, damit sie die Röhre entfernt und mich unten herum rasiert. Aus verständlichen Gründen durfte ich mich unten nicht selbst berühren. Als ich dann die Beine schön glatt hatte, rief ich meine Herrin. Es dauerte eine Weile, dann hörte ich Schritte und die Badezimmertür ging auf. - NEIIN, in der Tür stand grinsend Herrin Ines....
"Moin devota, Julie meinte, daß ich dich heute versorgen soll, weil sie noch etwas erledigen muß."
"Aber...".
Herrin Ines hielt den Finger an die Lippen und unterbrach mich: "devota, ich glaube das Sprechverbot gilt auch hier! - Keine Angst, ich verrate dich nicht."
Ich sah sie dankbar an und sie trat an den Wannerand. Sie ließ Luft in die Röhre und zog sie dann ab. Durch den Unterdruck war mein Kleiner ziemlich prall mit Blut gefüllt, jedoch ohne Erektion. Lange Lustfäden zogen sich von der Spitze zu der Röhre. Als sie ihn anfasste, war es passiert. Augenblicklich stand er bretthart in die Luft.
"tststs... was soll denn das jetzt, wie präsentierst du dich denn einer Dame? - ich hoffe das kommt nicht noch einmal vor."
Mist, ich konnte es doch garnicht verhindern; sie wußte das natürlich, aber so sind nun mal die Spielregeln bei D/s. - Zärtlich wurde ich von ihr rasiert, immer darauf achtend, daß nichts passiert . Als sie fertig war stülpte sie wieder die Röhre auf und pumpte die Luft heraus. - Au verdammt, sie zog die Luft stärker ab, mein Schniedel füllte fast die ganze Röhre aus. Das war dann allerdings schon sehr unangenehm, ebenso wie die Abschnürung meiner Eier. Mit den Worten: "Na dann viel Spaß noch, haha" verließ sie das Bad.
Toll, der Spaß bestand nur noch daraus, daß ich mich zu Ende waschen konnte. Zum Abduschen mußte ich wieder meine Herrin rufen, da ich selber nicht die gefährdete Region bearbeiten durfte. - Also rief ich erneut meine Herrin. Wieder hörte ich Schritte und in der Tür stand....?
Richtig, Herrin Ines ließ es sich nicht nehmen mich erneut zu beschämen, was natürlich eine Gesichtsfarbe hervorzauberte, die der von Tomaten nicht unähnlich war.
Sie griff nach der Brause, temperierte das Wasser und begann mich abzuspülen. Als es dann an die wichtige Region ging, ließ sie wieder Luft einströmen, damit das Vakuumteil wieder abgenommen werden konnte. Dann zog sie meine Vorhaut zurück und ließ den Brausestrahl direkt von unten auf das Bändchen der Eichel tanzen. Hat irgendwer Fragen, wie meine Reaktion war? - Wohl kaum, wieder hatte ich die perfekte Erektion.
"Also nein, du kannst es wohl nicht lassen, wie? - Das erste Mal habe ich noch verziehen, aber jetzt muß ich deine Herrin von soviel Unverschämtheit in Kenntnis setzen.!"
Ich wollte gerade anfangen um Gnade zu betteln, als mir noch rechtzeitig das Redeverbot einfiel. - Ich glaube das hätte die Sache nur noch verschlimmert.
(Fortsetzung folgt)
demütige Grüße, devota Untertänige Grüße,
devota,
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
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Herrin_nadine |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:08.01.05 15:01 IP: gespeichert
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da haben beil dir deine hormone verrückt gespielt, wo plötzlich die herrin ines vor dir stand, einen ständer gekommen und konntest nichts dagegen tun. nachher beim abduschen gleich noch einmal. da hast du recht getan nicht zu reden.
da bin ich gespannt was deine eheherrrin mit dir angestellt hat.

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devota |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:08.01.05 23:19 IP: gespeichert
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Hallo,
nun zur Auflösung dieser peinlichen Panne:
Ich verließ die Wanne und wurde von Herrin Ines abfrottiert, auch nicht gerade hilfreich um den Ständer , wie Herrin Nadine es so schön beschrieben hat, zu verlieren. Als ich jedoch unten herum wieder mit Rasierwasser behandelt wurde, war alles wieder auf NULL zurückgefahren. Ines verließ das Bad, und ich erledigte den Rest, um dann im Schlafzimmer meine herausgesuchte Kleidung anzulegen, - Meine Hoffnung war natürlich auf Weiß ausgelegt, und richtig, es war für eine Absamung vorbereitet. Ich zog alles an, legte meine Fesseln an und begab mich ins Wohnzimmer, um alles verschließen, und mir die Halskrause und den Geradehalter anlegen zu lassen. Sie, verehrte Leser werden es doch verstehen, daß ich natürlich total beschämt, heißt roten Kopf vor den Damen erschien. Als ich vor ihnen stand, ertönte von meiner Eheherrin nur das Kommando:
"Knie dich vor Herrin Ines nieder und senke deinen Blick!".
Komisch, irgendwie erschrak ich gar nicht sonderlich, sondern befolgte sofort den Befehl. Ich kniete nun also in Blickrichtung zu Herrin Ines, jedoch abgesenkt zum Boden blickend.
Meine geschätzte Mme. Julie begann sofort mit der Strafpredigt:
"Wie ich von Ines gehört habe, hast du dich ihr zweimal unsittlich präsentiert! Schämst du dich eigentlich nicht, nachdem ich nun schon fast ein Jahr versuche aus dir etwas ordentliches zu machen, so aus der Rolle zu fallen? - Es kann doch wohl nicht angehen, daß du dich meinem Gast in so einer schamlosen Weise präsentierst. - Okay, das Strafmaß und auch die Ausführung wird Herrin Ines festlegen!"
"Ines, er gehört Dir!"
Mir wurde ganz anders; war jetzt auch meine Abmelkung gefährdet? - Oh Gott, bloß das nicht. Ich wartete nur noch in völlig gebeugter Haltung auf mein Urteil.
Eine kurze Zeit herrschte völlige Ruhe. Dann sagte Herrin Ines:
"Okay Julie, irgendwie kann ich das alles verstehen, und dein Sklave tut mir sogar etwas leid; natürlich kann man solche Verstöße gegen das Schamgefühl nicht durchgehen lassen, und ich würde sagen, ein Dutzend mit der Reitgerte wären okay; sollten aber nicht auf die Strafpunkte für seine Absamung angerechnet werden. - Vielleicht sollte die Durchführung sofort stattfinden, bevor du seine Fesseln verschließt und sie dann wieder lösen mußt."
"Klar Ines, keine schlechte Idee, aber ich denke die Ausführung übernimmst Du, Du bist diejenige, die in ihrem Schamgefühl verletzt wurde."
"Gut, das ist kein Problem"
"Okay, ich hole die Gerte, und Du kannst ihn schon mal vorbereiten. - Ich denke wir verwenden die Haushaltsleiter, dann müssen wir nicht erst wieder in den Keller und so.".
"Ist gut, ich weiß ja wo sie steht".
Hallo, war ich im falschen Film? - Nee, war ich nicht; Mme. Julie verschwand, Herrin Ines löste meine Fesseln und befahl mir meine Miederhose auszuziehen, währen sie unsere Haushaltsleiter ins Wohnzimmer holte. Dann wurde ich pikfein an der Leiter fixiert. - klar das ich mein Kopfgeschirr, Halskrause und Geradehalter angelegt bekam. Nur war ich jetzt unten herum nackt.
Mme. Julie kam zurück und überreichte ihrer Kollegin und Freundin die Reitgerte.
"So, dann leg mal los; und nicht zimperlich sein, er braucht das irgendwie.".
Haha, prima, ich hätte vor Scham im Boden versinken mögen; bevor ich auch noch etwas nachdenken konnte, klatschte der erste Schlag über meine Pobacken; auauauau, Herrin Ines verstand ihr Handwerk, sie schlug nicht einfach nur drauflos, sondern schön gezielt Strieme neben Strieme. Daß sie ihr Handwerk verstand merkte man, als sie die guten Stellen behandelte; den Übergang vom Po zu den Oberschenkeln. Höllische Schmerzen, die mir die Tränen in die Augen trieben. - Aber sie waren fair; nach dem zwölften Schlag war es vorbei, und ich wurde wieder von der Leiter befreit. Dann wurden wieder meine Arbeitsfesseln angelegt. Nur wo blieb meine Miederhose?
"Ich denke, wir lassen ihn jetzt mal unten herum offen!", sagte Mme. Julie, "dann sieht man wenigstens, daß er schön gestriemt ist. - Außerdem wird er ja noch gemolken, dann brauchen wir nicht wieder tätig zu werden um alle Fesseln zu lösen. - JA, du hast richtig gehört, obwohl du heute richtig in die Sch... gepackt hast, sind wir der Meinung, daß deine Strafe mit der Auspeitschung abgegolten ist, und du trotzdem eine kleine Erleichterung erhalten sollst!"
Ich stammelte eine Danksagung in meinen Knebel, die aber wohl nur von den Damen verstanden wurde.
Nun war wieder meine Zeit als Bedienung gekommen, und ich sorgte für das Wohl der beiden gnädigen Damen. Wann wohl die Abmelkung kommen würde? - In Anwesenheit von Herrin Ines?
(Fortsetzung folgt)
demütigst, devota Untertänige Grüße,
devota,
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und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:08.01.05 23:36 IP: gespeichert
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da warst du schon erleichtert wo du die abmelkwäsche auf dem bett gesehen hast.
daßdir die schamesröte ins gesicht gestiegen ist, wo du die beiden herrinnen gesehen hast, kann ich mir gut vorstellen.
dann wurde dir das mit dem ständer vorgehalten und herrin ines legte als strafe 12 schläge mit der reitgerte fest, die sie ausführte. war wohl sehr schmerzhaft wo du auf der haushaltsleiter lags, wo sie dich auspeitschte. bevor du abgemolken wurdest mußte du mit nacktem hinterteil die damen bewirten. die wollten einfach die striemen bewundern, daß dir dabei der arsch wie die hölle brannte interessierte die herrinen nicht das geringste.
wie lange mußte du dann bedienen und wie wurdest du dann erleichtert.

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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:09.01.05 00:54 IP: gespeichert
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Einen kleinen Beitrag für heute hätte ich noch für alle hochverehrten Herrschaften und lieben Freunden dieser Story:
Nachdem ich die beiden Damen mit Kaffee und Kuchen bedient hatte, wollten sie natürlich auch wieder ein Gläschen Sekt. Natürlich nur im gemäßigten Rahmen da Herrin Ines noch fahren mußte. Am späten Nachmittag meinte dann Herrin Ines:
"Was meinst du Julia, sollten wir nicht tätig werden? - Allzulange kann ich auch nicht mehr bleiben; Werner möchte sicherlich auch wieder etwas Bewegung haben, liegt er doch seit heute Morgen perfekt verschnürt in seinem Bett."
"Ja ist gut, bereiten wir devota vor.", antwortete Mme. Julie.
Wieder wurde ich an die Stehleiter gebunden, diesmal allerdings rücklings. Meine Herrin befestigte wieder die Elektroden des Reizstromgerätes an den taktischen Stellen. Herrin Ines zog sich dünne OP-Handschuhe über und drückte mir ihren Finger in den Anus. Sie begann meine Prostata zu stimulieren, während Mme. Julie das Steuergerät der TENS-Anlage traktierte. Ouhhh, es war ein Wechselspiel der Gefühle; ich dachte oft, es wird ein Orgasmus, aber falsch, denn dann schlug das Gerät erbarmungslos zu, und ich war wieder bei Null. Herrin Ines schaffte durch die Prostatamassage daß ich das Gefühl hatte, gleich auszulaufen. Irgendwie, zum richtigen Zeitpunkt, sorgten die Massage und die richtige Stromstärke für ein gefühlloses Auslaufen, selbstverständlich im Glas aufgefangen. Herrin Ines war es, di es mir diesmal einflößen durfte. - Ich glaube es kann sich niemand vorstellen, wie peinlich und erniedrigend das für mich war; tiefste Intimität von eigentlich fremden Menschen. Ich wäre am liebsten im Boden versunken, hatte jedoch keine Chance. Nach der Vollendung, ließ man mich noch ca. 30 Minuten so stehen. Erst nachdem Herrin Ines sich verabschiedet hatte, wurde ich von der Leiter befreit und wieder in mein normales Outfit gesteckt. Danach gab es eine Auszeit, in der ich mich wieder mit meiner, jetzt Julie, unterhalten konnte. Nicht das nun der Verdacht aufkommt, ich säße da nur so herum, nein alles war incl. der Fesseln im normalen Lot. Auch war wegen der Beinhaltung wieder der Gurt um meine Knie geschnallt. Das war eigentlich etwas, was mich wirklich nervte. Die Knie so eng aneinander,; das behinderte beim Gehen und beim Sitzen war es mehr als unbequem. Da sollte allerdings beim nächsten Besuch von Herrin Ines etwas neues passieren.
(Fortsetzung folgt)
mit demütigen Grüßen, devota (Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 00:54 von devota geändert.) Untertänige Grüße,
devota,
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
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Herrin_nadine |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:09.01.05 01:14 IP: gespeichert
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das war diesesmal eine besondere abmelkung
erstens weil du rücklings auf der haushaltleiter lagst. zweitens weil deine eheherrin mit dem reizstromgerät dich behandelte . drittens weil herrin ines deine prostata stimuliert hatte.
devota war diese abmelkprozedur etwas besonderes für dich, hast du da was gespürt von einer erregung.
wie lange mußt du mit zusammengebundenen knieen und dem geradehalter rumlaufen, hast du das heute noch
(Diese Nachricht wurde am 09.01.05 um 01:14 von Herrin_nadine geändert.)
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Einsteiger
 Der Mensch wird frei geboren und liegt doch sein Leben lang in Ketten. (Rousseau)
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:09.01.05 18:13 IP: gespeichert
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Guten Abend, devota. Ich bin neu hier im Forum und wohl eher durch Zufall über deine Erzählung gestolpert. Ich kann nicht sagen, dass ich dich nicht wirklich beneide, und du kannst dich über einen treuen Fan und Leser mehr freuen. Einen ehrlichen Dank an deine Herrin, die uns dies erst ermöglicht.
Ein gutes Jahr 2005, wünscht Turamarth Kein Schritt ist so wichtig und schwer, wie der nächste, wenn man sein Ziel wirklich erreichen will.
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devota |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:09.01.05 19:04 IP: gespeichert
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Hallo Turamarth, auch dir alles Gute für 2005. Ich danke dir, dich als Fan meiner kleinen Lebensbeichte mit etwas Fiktion begrüßen zu dürfen. Es wird auch weiterhin meine Fortsetzungen geben, nur muß ich sehen, daß ich auch die Zeit dafür habe. Im Moment schaffe ich es ja noch halbwegs. Also, nochmal, danke für deinen Beitrag. Eine Frage hätte ich dan schon noch: "Bist du D oder s? 
Kannst es mir ja auch als Nachricht beantworten.
LG devota Untertänige Grüße,
devota,
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:10.01.05 17:48 IP: gespeichert
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Hallo an alle, die an eine Fortsetzung interessiert sind:
Der Rest des Tages verlief normal. Erstmals nach langer Zeit wurden mir für die Nacht die Halskrause, sowie der Geradehalter abgenommen.
"So devota, ich glaube wir können es riskieren; da du ja die letzten Wochen diese Dinger ständig getragen hast, hat sich deine Haltung auch sichtbar verbessert. Ich denke tagsüber werden wir das noch fortsetzten, alleine schon, weil mir der Anblick gefällt. Nachts gibt es das nur noch, wenn es als Bestrafung eingesetzt wird. - Und jetzt gute Nacht!".
"Tiefsten Dank, gnädige Herrin; - gute Nacht".
Sie verließ das Schlafzimmer, um auch sich für die Nacht fertig zu machen.
Manno, welche Wohltat; ich konnte mich im Bett wieder frei bewegen. Ich schlief sofort ein und schlummerte wie schon lange nicht mehr.
Der nächste Tag verlief wie immer. Ich kam vom Büro zurück, duschte, und stellte mich meiner Gnädigsten vor. Sie überprüfte wie immer meinen Schwanz und schickte mich dann zum Ankleiden ins Schlafzimmer. Die Sachen, die sie herausgelegt hatte waren völlig normal, und ca. 5 Minuten später war ich zurück. Mme.Julie verschloß alle Fesseln sowie das Kopfgeschirr. Dann präsentierte sie mir ihre neue Errungenschaft, die sie zwar jetzt nur geliehen, aber schon bestellt hatte und im Laufe einer Woche geliefert würde.
Bei dem Teil handelte es sich um zwei, ca. 30 cm langen Lederröhren, die mit einer Kette in der Mitte verbunden waren, lang war sie jedoch nicht, vielleicht so 15 cm. Die Röhren wurden jeweils an meinen Oberschenkeln mit je drei Schnallen stramm fixiert. Ich merkte sofort, daß es sich um ziemlich dickes Leder handelte.
"So nun lauf mal ein paar Schritte!", befahl sie.
Ich gehorchte und mußte zu meinem Erstaunen feststellen, daß der Schuß mich diesmal doch nicht wieder so hart getroffen hatte. - Im Gegensatz zu den, mittels Riemen zusammengeschnürten Beinen, konnte ich jetzt doch eigentlich vernünftig gehen, nur die Schrittweite wurde etwas eingeschränkt, aber damit konnte ich leben.
Beim Sitzen standen die Beine dennoch züchtig nebeneinander. Ich wollte mich durch Aufstellung und gesenktem Blick bemerkbar machen, um ihr meinen Dank sagen zu können. Sie lachte nur und meinte: "Ist schon gut devota, du willst dich bedanken. Aber ich habe jetzt keine Lust den Knebel zu entfernen. - Bring mir was zu trinken, danach kannst du dich im Haushalt nützlich machen!"
Ich stammelte mein "..aaoohl ääing" in den Knebel und erledigte die Aufträge. Als ich fertig war, durfte ich mich zu ihr setzen und sie verkündete eine Auszeit, damit wir uns über unseren Arbeitstag unterhalten konnten. Da sie am nächsten Morgen arbeiten mußte, passierte auch nichts außergewöhnliches mehr. - Hätte sie frei gehabt, hätte sie sicherlich Lust auf eine kleine BDSM-Session gehabt. - So jedoch mußte ich mir wieder so eine, in meinen Augen, schwachsinnige Liebestragödie ansehen. Danach ging es ins Bett. Wieder vergingen einige Tage, diesmal keine Ines weit und breit. - Für mich war das von Vorteil, denn jedesmal wenn sie auftaucht, bedeutet das eine weitere Erschwernis meines Daseins. Eines schönen Tages, Mme.Julie hatte Spätdienst, kam ich nach Hause und wurde sofort von meinem Nachbarn begrüßt. Er überreichte mir ein Paket, was am Vormittag bei ihm abgegeben worden war. Da es an meine Herrin adressiert war, ließ ich es geschlossen. Ich deponierte es auf ihrem Sessel und begann meinen geregelten Tagesablauf. Kurz vor neun legte ich alle Tarnklamotten ab und meine Fesseln an. So erwartete ich die Ankunft meiner verehrten Mme.Julie.
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:10.01.05 18:12 IP: gespeichert
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das kannst du dir doch denken, daß ich an einer fortsetzung interessiert bin.
das kann ich mir gut vorstellen, daß du ohne den geradehalter sehr gut schlafen konntest. am nächsten tag das neue geliehene teil, daß deinen bewegungsspielraum vergrößerte, aber die knie beim sitzen zusammenließ. war das wirklich bequemer
was wird wohl in dem päckchen sein.
(Diese Nachricht wurde am 10.01.05 um 18:12 von Herrin_nadine geändert.)
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:10.01.05 21:55 IP: gespeichert
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Hallo devota,
deine Schilderung ist wirklich anregend, leider sogar zu sehr. Meine Herrin hat mir nämlich ein paar Tage Keuschheit (ohne KG) verordnet. Du bist schuld, wenn ich´s kaum noch aushalte und in Versuchung geführt werde. Außerdem hat meine Herrin auch schon alles gelesen und scheint sehr Gefallen daran zu haben. Ehrlich gesagt, weiß ich nicht, ob ich alles so schaffen könnte, wie du. Jedenfalls hoffentlich schont sie mich noch. Im Gegensatz dazu hoffe ich, daß deine Herrin ihre Strenge spielen läßt (bitte nicht böse sein !), damit es noch mehr von dir zu lesen gibt. Sklave
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devota |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:10.01.05 22:18 IP: gespeichert
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Hallo Frauenanbeter,
erst einmal danke für deinen Kommentar. Ich bin dir nicht böse **grins**. Aber im Gegenzug sollte deine Herrin dich mal 4 Wochen auf Entzug setzen, was hälst du denn davon?
nichts für Ungut.
LG und devote Grüße an deine Herrin, devota Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:11.01.05 22:17 IP: gespeichert
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Allen verehrten Herrschaften und allen mit mit Leidenden ,
eine kleine versprochene Fortsetzung kommt immer:
Sie kam wie immer direkt ins Wohnzimmer,. Ich mußte meine Miederhose herunterlassen, damit sie den obligatorischen Test vornehmen konnte. Er fiel wieder normal aus, (klar, ich lief ja ständig aus, das war ja für sie die reinste Erfüllung..haha...). Dann mußte ich Aufstellung nehmen, und die Schlösser wurden verriegelt. Meine Herrin öffnete das Paket und präsentierte mir die Erneuerungen.
"Oh geil, devota, alles komplett.", meinte sie, als sie das Paket geöffnet hatte. " Gut, die Beinröhren sind dieselben, die du jetzt anhast. Ich muß leider morgen früh raus, aber danach habe ich frei... ich werde dann mit den Sachen eine kleine Session mit dir veranstalten. - Ich habe nämlich von Ines erfahren, daß man diese netten Röhren noch anders verwerten kann.".
Äähh..also, schon wieder Ines ; seit diese Person Einzug in unserem Leben hatte, wurde das Ganze für mich nicht unbedingt besser. - Natürlich hielt ich mich zurück und versuchte erst gar nicht einmal irgendwas blödes zu stammeln. - Ich wußte auch, daß dieser Tag dem Ende zu ging; Mme. Julie und auch ich mußten morgen arbeiten, aber dann war ja wieder der Tag der Abrechnung. Ich versorgte meine Herrin noch mit einem Gute-Nacht-Drink und wurde dann wieder in der normalen Art und Weise für die Nacht vorbereitet und versorgt.
Der nächste Tag, es war Donnerstag, somit begann das freie Wochenende für meine Herrin, ich mußte natürlich wieder vor Kohle; verlief bis zu meinem Feierabend normal. Gegen 16 Uhr kam ich nach Hause, und auch jetzt lief alles nach Plan. Ich unterzog mich dem Test und legte meine Kleidung an, die von Mme. Julie herausgelegt war. - Eigentlich alles normal. Dann ging ich zurück ins Wohnzimmer, wo jetzt die Abrechnung meiner Punkte bevorstand. - Ehrlich gesagt, ich hatte überhaupt keine Ahnung, ob ich welche hatte oder nicht oder doch.....
"So devota, ist ja toll; ich glaube meine Methode der Erziehung ist nicht die Schlechteste; nur schade, daß ich über 20 Jahre gebraucht habe, dieses zu erkennen. - Du hast es sage und schreibe geschafft, die letzten 10 Tage mit NULL Punkten zu überstehen. - Hihi, mich frustiert das irgendwie; gut, dann spielen wir ein Spiel. Ines hat mir erklärt, daß man die Röhren an den Oberschenkeln auch tiefer ansetzen kann; will sagen, über die Knie. Das wollen wir doch mal probieren. - So schnell konnte ich gar nichts dagegen tun, wie meine Herrin die Lederröhren neu anordnete. Nun war die untere Schnalle an den Unterschenkeln, die obere an den Oberschenkeln; dazwischen war das Kniegelenk Hallo! - Alles klar? - Pinnochio war ein Eintänzer gegen mich. - Ich konnte nur noch herum staksen. Bedingt durch meine netten Stiefelletten, war mir ein Hinsetzen völlig vereitelt. - Selbst wenn ich das noch geschafft hätte, aufstehen wäre unmöglich gewesen, da ich mir mit tödlicher Sicherheit die Absätze abgebrochen hätte. Leider gehörte aber zu dem Paket noch mehr; das Gleiche, in etwas kleinerem Umfang wurde mir jetzt auch noch an den Armen verabreicht. Das Ergebnis war, daß meine Arme steif wie eine Bahnschranke waren und ich nur mit gestreckten Armen servieren konnte. - Ist keine tolle Sache, da man fürchterlich aufpassen muß, daß die Abstände passen. - Hat schon mal jemand versucht, mit ausgestrecktem Arm ein Glas Wein einzuschenken? - Na dann los.
Den Rest des Abends verbrachte ich nun in einer völligen Starre . Ich will damit sagen, es war die Hölle, meine Zofentätigkeit in dieser Form auszuüben. Ich war so ziemlich von Kopf bis Fuß unbeweglich. - Irgendwie funktionierte es dennoch. Meine, über alles geliebte Herrin, war jedoch der Ansicht, daß wenn ich doch schon völlig straffrei ausging, ich doch wenigstens mal eine Nacht in dieser völligen Unbeweglichkeit verbringen sollte. - Na toll, ich fand das zwar nicht, hatte aber keine Gegenargumente.
Es kam, wie es kommen mußte, ich wurde genau in dieser Form ins Bett beordert und verbrachte diesmal eine Nacht, ohne auch nur im Geringsten meine kleine Spaßgeilheit zu erhalten. - Auf dem Rücken liegend, gibt es so gut wie keine Chancen.
(Fortsetzung folgt)
demütigst, devota Untertänige Grüße,
devota,
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Herrin_nadine |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:11.01.05 22:49 IP: gespeichert
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gratulation für deine nullpunkte dekate.
aber die neuerwerbung umfunktionieren daß du steif bist wie ein brett. alle achtung daß du so servieren konntest.
wie war da die nacht, wo du so mit steifen arrmen und beinen auf dem rücken schlafen mußtest. hast du da überhaupt geschlafen

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Herrin Nadine
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:12.01.05 11:03 IP: gespeichert
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Zitat | Es kam, wie es kommen mußte, ich wurde genau in dieser Form ins Bett beordert und verbrachte diesmal eine Nacht, ohne auch nur im Geringsten meine kleine Spaßgeilheit zu erhalten. |
hä, hab ich da was überlesen!? heisst das du spielst ansonsten nachts im bett an dir rum? *erstaunt guck* ich geh jetzt mal von einem irrtum meinerseits aus, wäre dir aber dankbar, wenn du meine verwirrung aufklären würdest.
aber den zustand mit steifen gelenken finde ich schon sehr reizvoll. wahrscheinlich brauchte deine herrin dich einfach nur aufs bett zu schubsen und du lagst da, wie eine schildkröte auf dem rücken. Herrin_nadine fragt auch an, ob du dich auf die seite rollen konntest, das ist auch für mich interessant. obwohl ich eigentlich eh schon davon ausging, daß du wegen des geradehalters und des halskorsettes dich nicht drehen konntest. oder?
schönen tag auch
edit: weil unvollständig zitiert (Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 11:01 von kedo geändert.)
edit 2: fehler korrigiert (Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 11:03 von kedo geändert.) beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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devota |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:12.01.05 16:52 IP: gespeichert
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Liebe Grüße an meine Fan- und Lesegemeinde, leider habe ich heute nur einen kleinen Beitrag, weil gerade die Türglocke anschlug, und wir noch etwas Besuch von unserem Sohn bekamen. Demnächst also wieder mehr. - Danke für Euer Verständnis.
Die nächsten Tage verliefen wie üblich; Test, einkleiden und dann bedienen; mit Auszeit, kleinen Bondage-Spielen, das Übliche also. An irgendeinem Nachmittag kam Herrin Ines auf einen Sprung vorbei, und bekam mit, wie Mme. Julie wieder den Riemen um meine Knie schnallte.
"Ach Julie, hättest du doch mal was gesagt, ich kenne ja das Problem von Werner. - Männer müssen immer ordinär herumsitzen. - Aber da gibt es was besseres. Ich gebe dir es morgen mal leihweise und in der Mittagspause bestellen wir für dich das Komplettset im Internet.."
"Ach.. was meinst du genau?"
"Ist nichts Gewaltiges, aber es hat den Vorteil, daß man wenigstens vernünftig gehen kann, und dennoch nicht wie eine Schlampe herumsitzt. - Wirst schon sehen, es ist genial. - Ach ja, und man kann es auch zu Bestrafungszwecken einsetzten; mit ein Grund, warum ich es dir kurzzeitig leihen kann.- Werner kann mittlerweile auch ohne dieses Hilfsmittel anständig sitzen, nur für Strafaktionen wird es noch gebraucht. Ich will jetzt nicht zu viel verraten. - Morgen bringe ich es mit, wir bestellen für dich im Internet, und ich erkläre dann alles. Devota muß aber im Moment nicht alles wissen. Haha."
Na Super, wieder wurde etwas beschlossen, nur ich war außen vor. Daß es für mich der negative Teil war, war natürlich klar. Sollte die Kniefessel besser werden, wäre ich ja beruhigt, aber bisher wurde alles immer nur schlimmer. Keine von diesen beiden Teufelsweibern hatte meinen Vorteil im Sinn; also konnte es nur nachteilig sein. Wie nachteilig, das erzähle ich in Kürze.
(Fortsetzung folgt)
untertänigste Grüße, devota
(Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 16:45 von devota geändert.) (Diese Nachricht wurde am 12.01.05 um 16:52 von devota geändert.) Untertänige Grüße,
devota,
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