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Sklave
 sklave von Gillian (aka Yaguar)
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:24.12.04 10:36 IP: gespeichert
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na klasse! erst den ultimativen bockmist bauen, den man sich als sub überhaupt nicht leisten darf und dann noch von einer domina/lederherrin bespaßt werden *tststs* nun ja, natürlich bin ich gespannt, wie es dir dabei ergangen ist.
dir/euch ein schönes weihnachtsfest.
beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Ihr_joe |
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 Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:24.12.04 15:38 IP: gespeichert
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Hallo devota,
danke für Deine Geschichte bzw. Deinen Bericht und Danke auch für Deine Weihnachtsgrüße –
- zur Story Wau, Mme. Julie muss Dich gern haben, wenn Sie sich trotz Deines Benehmens so herausputzt.
- Selbstverständlich auch für Dich und natürlich an Mme. Julie ein schönes und friedliches und besinnliches Weihnachtsfest.
weihnachtliche Grüße @all Ihr_joe
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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devota |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:28.12.04 18:03 IP: gespeichert
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Verehrte DOMS, liebe subs, liebe Leser,
Weihnachten ist vorbei, und ich habe wieder etwas Zeit gefunden, um einen weiteren Teil einzubringen. Ich hoffe er gefällt auch weiterhin.
Sie hatte ihre Haare streng mit einem Knoten versehen. Ihr Gesicht war sehr bizarr geschminkt. Die Kleidung bestand aus Lackleder. Ein Dominakorsett bildete den Anfang. Es fing mit einem Nieten bestückten Zierhalsband an und verhüllte den gesamten Oberkörper. Als Höschen diente ein Lederdreieck, welches vorne mit drei Schnallen und dann durch den Schritt geführt, hinten mit einer Schnalle am Korsett befestigt war. An den angebrachten Strapsen waren schwarze Nylons befestigt. Dazu trug sie Schnürstiefel mit extrem hohen Absätzen, die bis über die Knie gingen. Alles war aus schwarzem Lack, nur die Stiefel waren in schwarz/rot. Oberarmlange Handschuhe vervollständigten das Outfit. Graziös ging sie zu ihrem Thron. Dazu muß ich noch erklären, der Thron war ein Korbstuhl aus den Achtzigern und war bekannt aus Filmen wie die Geschichte der O oder auch Emanuelle . Er war dem Thron des Schah von Persien nachgebildet. Hatte er früher eine normale Korbstuhlfarbe (beige bis braun), so hatte ich ihn in der Zwischenzeit schwarz lackiert. Hier ließ sich Mme. Julie lässig nieder, nachdem sie noch eine Reitgerte von der Wandhalterung genommen hatte. Lasziv schlug sie die Beine übereinander und sah mich an. Ich kniete immer noch in der befohlenen Haltung vor ihr, den Blick gesenkt. Plötzlich spürte ich die Spitze der Reitgerte unter meinem Kinn. Ich hob meinen Kopf, damit ich meiner (ich faß es nicht) Domina in die Augen sehen konnte.
"Weißt du was mich am meisten ärgert und wütend macht? Nein es war nicht, weil du betrunken erschienen bist; dafür kenne ich dich lange genug und weiß, wie bei euch Betriebsfeste aussehen. War schließlich auch lange genug in dem Laden. Hättest du die Sachen, die ich herausgelegt habe, angezogen, wärest hier erschienen, ich hätte sogar ein Auge zugedrückt, wenn es diesmal an der Ordentlichkeit gefehlt hätte. Du hättest uns begrüßt, ich hätte sogar auf den Test verzichtet. In deinem Zustand hätte ich ihn wahrscheinlich nicht einmal gefunden, haha. Ich hätte dich ins Bett geschickt, und alles wäre gut gewesen; ABER NEIN! DU MUSSTEST MICH JA VOR MEINER FREUNDIN BLAMIEREN! Das war das Schlimmste. Was soll Ines denken, wenn ich nach dieser relativ langen Zeit mit so einem Rückfall konfrontiert werde? Deine Aufführung war doch wohl unterste Sohle. Meine Theorie scheint zu stimmen; Männer haben den Verstand da unten. Verstand ist von der Größe des Gehirns abhängig; dein Gehirn war gestern ziemlich mickrig! - Es ist dir klar, daß das 40 Punkte zur Folge hat, was das für nächste Woche heißt, ist dir sicherlich auch klar?! - Für diese Unverschämtheit wirst du jetzt außer der Reihe eine Strafe enthalten. Sie wird aus zwei Teilen bestehen, einer schmerzhaften und einer, für die du etwas Ausdauer brauchst. Fangen wir also an!"
Mir dröhnte nach dieser Predigt der Kopf. Intuitiv ließ ich mich nach vorne zu ihren Stiefeln nieder. Ich leckte ihre Stiefelspitzen und richtete mich wieder auf.
"Gnädigste Mme. Julie, ich weiß, daß ich gestern einen riesigen unentschuldbaren Fehler begangen habe. Ich bitte Sie daher um eine strenge Bestrafung und möchte mich für die Ausführung schon jetzt demütigst bedanken.", entfuhr es mir versehentlich. Auch jetzt wurde ich von der falschen Stelle gesteuert; aber das nächste Wochenende... ,sagte mir mein Verstand .
"Na dann sind wir uns ja einig. Und jetzt hopp auf den Bock!"
Ich erhob mich und faltete mich über den Strafbock. Meine Eheherrin holte die Strafmaske vom Haken und legte sie mir an. Die Augenklappen blieben offen, dafür bekam ich ein Mundteil, welches innen ein schlabbriges Gummiteil hatte. Das Schlabbern hörte auf, als sie einen Pumpball anschloß und kräftig Luft hinein pumpte. Nun war es ein Knebel, der den ganzen Mund ausfüllte, und ich konnte nichts mehr sagen, was irgendwie verständlich war.
"Das muß sein, sonst rufen gleich Schulzes die Polizei, weil sie meinen, ihr Nachbar wäre in Gefahr."
Ich wollte etwas sagen, aber nur meine Gedanken bildeten den Satz. Die Geräusche, die aus meiner Maske entwichen, kann ich hier gar nicht beschreiben, denn dafür gibt es keine Buchstaben. Mme. Julie lachte nur und schnallte meine Hände und Füße an je ein Bein des Bockes. Die Taille wurde ebenfalls mit einem Riemen stramm am Bock befestigt.
"So dann wollen wir mal beginnen.", meinte Mme. Julie.
Sie stellte sich schräg hinter Bock und der Höllentanz konnte beginnen.
(Fortsetzung folgt)
in gewohnter Demut, devota Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:28.12.04 18:48 IP: gespeichert
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da mußt du schlimmes ertragen wie viele hiebe hast du erhalten und mit was wurde dein hinterteil behandelt. mit was hast du ausdauer beweisen müssen

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devota |
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:28.12.04 21:14 IP: gespeichert
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Hallo allerseits, einen kleinen Nachschlag habe ich noch geschafft
Sie stellte sich schräg hinter den Bock und der Höllentanz konnte beginnen (dieser Satz mußte berichtigt werden, ich hatte es übersehen; Entschuldigung)
Im gleichen Moment hörte ich ein Pfeifen und der Aufprall kam. Es war ein höllischer Schmerz. Ich war völlig überrascht , aber es kam der Zweite, der Dritte u.s.w. Es wurde nicht gezählt, die Schläge prasselten nur so herunter; ich schrie (soweit es mein Knebel zuließ) wie am Spieß. Die Tränen flossen nur so hervor. Der Teppich unter meinem Kopf bekam dunkle Flecken. Es hörte nicht auf; aus den einzelnen Hieben ergab sich nur noch eine Flammenhölle auf meinem Hintern. Ich heulte wie ein kleiner Junge. Irgendwann spürte ich die einzelnen Hiebe nicht mehr; als dann allerdings der Übergang vom Po zu den Oberschenkeln getroffen wurde, war der Schmerz noch einmal richtig heftig. Mme. Julie arbeitete sich bis zu den Kniekehlen abwärts. Ich wußte gar nicht, daß man so viele Tränen produzieren konnte; aber sie flossen ungehemmt. Endlich hörte sie auf. In meiner Naivität dachte ich, es wäre vorbei; von wegen; sie wechselte die Gerte gegen die gute neunschwänzige Riemenpeitsche aus. Und nun begann der Tanz von Neuem. Sie peitschte meinen Rücken ohne Gnade. Dann versorgte sie meine Innenseiten der Schenkel. Die Flecken auf dem Teppich wurden immer größer. Plötzlich stand sie vor meinem Kopf. Ich schaute direkt auf ihre Stiefelspitzen. Sie holte der Länge nach aus; die Peitsche klatschte durch die Pospalte und traf....; es war die Hölle. Noch dreimal wurde dieser Schlag wiederholt. Ich dachte, daß ich gleich ins Koma fallen würde. Doch plötzlich war alles vorüber. Ich glaubte, daß ich auf meiner Kehrseite nicht mehr ein Bißchen Haut hätte; alles glühte und war nur noch Schmerz. Aus einer tiefen Wattewand hörte ich: "Puh, das war wirklich anstrengend. - Ich laß dich noch 30 Min. hier liegen, damit du auskühlst, während ich mich etwas erhole. Danach werde ich mich um deine Wunden kümmern und dich für den zweiten Teil deiner Strafe vorbereiten. - Bis gleich.", sagte Mme. Julie mit einem zynischen Lachen.
Ich konnte nicht lachen und heulte noch ein wenig weiter. Meine gesamte Rückseite brannte wie Feuer, und ich fühlte mich alles andere als wohl. Selbst meine Geilheit war auf den Nullpunkt geschrumpft. - Nach einer schier endlosen Zeit hörte ich wieder das Gestöckel der Dominastiefel. Meine Eheherrin kam zurück. Dann spürte ich plötzlich eine angenehme Kühle auf meiner Kehrseite. Sie hatte Tücher mit einer kühlenden Flüssigkeit auf mir ausgebreitet. Nach ca. 15 Min. wurden diese entfernt, und sie begann mich mit einer schmerzlindernden Salbe einzureiben. Langsam fühlte ich mich etwas besser. Nach weiteren 30 Minuten löste sie meine Fesseln. Sie führte mich zu einer Bank, die ebenfalls umgebaut war. Neben dem Sitzkissen des Throns war auch hier ein lederbezogenes Kissen vorhanden. (Kumpel von Werner ist Polsterer, der kann sowas). Zusätzlich waren Halterungen aus Metall angebracht, mit denen man die Kniekehlen fixieren konnte. (ähnlich wie die Stühle beim Frauenarzt) Ich mußte mich hinlegen und wurde gut festgeschnallt. Auch meine Beine wurden durch die Halterungen fixiert. Ich lag nun etwas hilflos und für mich beschämend, vor meiner Herrin. Sie grinste mich herablassend an und meinte:
"Freu dich, du wirst jetzt eine ganz neue Erfahrung kennenlernen; die totale Hilflosigkeit und Erniedrigung."
Sie meinte das völlig ernst; sie lachte nicht, sondern holte aus einer Tasche ein Teil. welches in einer Verpackung war, die ich nur aus Arzt- oder Rettungsserien kannte. - Sterile Verpackung und irgendwie krankenhausmäßig. Ich spürte, wie sie meinen Schniedel in die Hand nahm und irgend etwas damit machte. Natürlich reagierte er sofort. - Das schien nicht richtig zu sein, denn sofort wurde etwas aufgesprüht, was jegliches Gefühl ersterben ließ. Ich merkte nicht einmal, daß er wieder zusammenfiel; im Gegenteil, er war gefühllos geworden. Dann wurde etwas in meine Harnröhre gespritzt; es war kalt und irgendwie dickflüssig. Kurz darauf wurde etwas hineingeschoben. Es brannte leicht. Dann stieß sie wohl auf einen leichten Widerstand; als der überschritten wurde gab es einen leichten stechenden Schmerz, und dann war es auch schon vorbei. Sie setzte eine Spritze ohne Nadel an , und ich spürte plötzlich einen leichten Druck in meiner Blase, genauso, als wenn ich pinkeln müßte. Dann war sie fertig. Da sie die ganze Zeit auf meiner Brust saß, konnte ich nicht sehen, was da gerade abging. Doch nun stand sie auf, und ich sah, daß ein roter, dünner Schlauch aus meinem Schniedel herausschaute.
"Nur zu deiner Information; du bleibst bis morgen Abend, genauer gesagt, bis ich nach Hause komme, im Bett. Da du da sicherlich nicht freiwillig drin bleibst, werde ich dich fixieren müssen, d.h., bevor du ins Bett pinkelst, kann ich doch besser einen Katheter legen; ist ja für mich nicht Neuland, haha.".
Mir wurde schlecht; nun kann ich nicht mal mehr über meine Blase bestimmen; das wurde ja immer schlimmer. Sie löste mich von der Bank und führte mich an einer Hundeleine hinauf ins Bad. Dort mußte ich mich breitbeinig über den Wannenrand beugen. Ich spürte, wie irgend etwas an meinem Poloch passierte.
"So, noch einen kleinen Einlauf, damit du für die nächsten 30 Stunden nicht mußt; keine Angst, bekommst eh nichts zu essen, hihi.".
Schon drückte sie mir etwas hinein und ich hatte das Gefühl zu platzen. . Der Bauch schien immer dicker zu werden, als die Flüssigkeit sich in mir ausbreitete.
"10 Minuten anhalten, und ja nicht kleckern, verstanden?"
"Ja gnädige Herrin"
Nach zehn Minuten mußte ich auf die Toilettenschüssel und der Stöpsel wurde gezogen. - Es schoß nur so heraus. Sie massierte meinen Bauch, bis auch alles wieder abgelaufen war. Dann führte sie mich ins Schlafzimmer. Der Katheter wackelte bei jedem Schritt vor sich hin und weckte die seltsamsten Gefühle in mir. Noch nie habe ich mich so hilflos und erniedrigt gefühlt wie in diesem Moment, doch irgendwie war es erregend. (Das lag aber sicherlich nur daran, daß ich schon so lange auf Entzug war) Im Schlafzimmer begann nun die Endphase für den zweiten Teil meiner Strafe.
(Fortsetzung folgt)
mit demütigen Grüßen, devota Untertänige Grüße,
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:28.12.04 21:34 IP: gespeichert
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der erste teil der strafe war für dich eine äußerst schmerzhafte angelegenheit unzählige schläge von den kniekehlen aufwärts bis zum hals die pokerbe hat auch was abgekommen die vielen tränen war bestimmt drei lilter tränen die du geheult hast
dann der verlust über die blasenfunktion, der einlauf im bad 10 minuten da war sie noch gnädig
wie geht der zweite teil im bett dann weiter

dominante grüße von
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:31.12.04 18:37 IP: gespeichert
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Zum Abschluß des Jahres möchte ich noch einen kleinen Teil abliefern:
Mme. Julie suchte die vollständige Miederwäsche sowie die von mir heiß geliebte 140-den Stützstrumpfhose heraus. Bevor ich diese jedoch anziehen konnte, wurde mein verschlauchter Schniedel noch mit Elektroden für das Reizstromgerät versehen, und dann am Bauch mit Klebeband fixiert. Ich zog nun die Strumpfhose an. DerKatheterschlauch wurde verlängert und mit den Kabel aus dem Hosenbund herausgeführt. Dann mußt ich meinen Long-BH anziehen. Darüber gab es das Hosenkorselett. Die Strippen wurden aus dem Hosenbein nach außen gelegt und dann gab es noch das kurze Miederhöschen mit den Strumpfhaltern. Daran wurden meine Wollstrümpfe befestigt. Natürlich gab es auch wieder mein Riemengeschirr. Das Mundteil meiner Maske wurde gegen einen festen Knebel mit Atemloch ausgewechselt.
"Ich habe in der Klinik noch was nettes gefunden! - Wir wechseln gerade die Halskrausen für Verletzungen der Halswirbelsäule aus. Jetzt gibt es die Dinger aus Kunststoff mit Klettverschluß. Die alten, aus Leder mit verstärkten Stangen werden ausrangiert. Ich dachte mir, so ein Teil wäre doch etwas für dich, hihi", sagte sie mit einer gewissen Ironie in der Stimme.
Sie zauberte das Ding hervor. Es war eine Halskrause aus Leder, in der Farbe wie alle orthopädischen Hilfsmitte aussehen, bräunlich-beige. Es hatte eine Ausformung für das Kinn und wurde mit drei Riemen fixiert. Genau das durfte ich über mich ergehen lassen. Das Ergebnis war, daß ich meinen Kopf keinen Millimeter mehr bewegen konnte. Dann mußte ich mich auf mein Bett legen und wurde festgeschnallt. Die Kabel wurden mit dem Steuergerät verbunden und mit einer Zeitschaltuhr versehen. Der Katheterschlauch kam in eine, auf den Boden gestellte große Flasche und wurde geöffnet. - Sofort lief ich unaufhaltsam aus. - Es war nur noch erniedrigend, wenn man keinerlei Kontrolle über seinen Körper hatte.
"So, du wirst jetzt so liegen bleiben, bis ich morgen Abend von der Arbeit zurück bin. - Du hast also genügend Zeit über deine Verfehlungen nachzudenken. Du bekommst jetzt und Morgen, bevor ich fahre, Wasser eingeflößt. Dann ist für dich himmlische Ruhe angesagt." Au verdammt, das kann ja heiter werden, an Schlaf brauchte ich wohl nicht zu denken. Meine Herrin steckte einen Trichter in meinen Knebel und ließ etwa einen halben Liter Wasser in mich hineinlaufen. Dann schloß sie meine Augenklappen und verließ den Raum. Ich war völlig aufgedreht. Mir gingen alle möglichen Gedanken durch den Kopf. Plötzlich und für mich völlig unerwartet, setzte das TENS-Gerät ein. Ich muß wohl nicht erwähnen, daß es diesmal nicht auf Vergnügen eingestellt war. Es war nur dir Hölle. Mich durchschlugen Schmerzintervalle, die ich bis dahin nicht kannte. Ich dachte, daß mein gesamtes Anhängsel abfliegt. Ca. 5 Minuten mußte ich das ertragen, gleichzeitig spürte ich, wie sich meine Blase entleerte. Ich glaube, schlimmer kann man einen Menschen nicht erniedrigen. Aber ich hatte noch einige Stunden vor mir.
(Fortsetzung folgt)
Ich wünsche allen verehrten Herrschaften, lieben Subs und Lesern einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr.
dmütigst, devota Untertänige Grüße,
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:31.12.04 19:26 IP: gespeichert
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da liegst du armer tropf in voller strafmontur mit dem rücken auf dem bett, katheder im der blase, halskrause, knebel mit atemloch, gefesselt und kannst dich nicht rühren, den schniedel mit dem reizstormgerät verbunden, das dir schmerzen für 5minuten liefert, in welchen abständen bekommst du die stromstöße und wiel lang ist es dir dabei geworden
ich wünsche dir auch einen guten rutsch ins neue jahr lies das schöne gedicht zum jahreswechsel in meinem vorstellungsthread.

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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:02.01.05 16:19 IP: gespeichert
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Verehrte DOMS, liebe subs, liebe Gäste,
vorab möchte ich Allen ein frohes neues und vor Allem, ein gesundes Jahr 2005 wünschen. Wenn man die Berichte über Asien sieht, könnte man heulen. Trotzdem glaube ich, daß das Leben weitergeht, und ich wünsche Allen, alles Gute.
So, und jetzt eine kleine Fortsetzung.
Natürlich waren die Zeitintervalle nicht gleichmäßig, es dauerte vielleicht 20 Minuten bis zur nächsten Attacke oder auch eine Stunde; mal waren es fünf Minuten Strafzeit, manchmal auch zehn; meine Herrin hatte es ganz nach Willkür programmiert. Als sie ins Bett ging, flößte sie mir noch einmal eine Menge Kräutertee ein, der meine Durst vollständig löschte. An Schlaf war allerdings nicht zu denken, kaum war ich weggeduselt, setzte der Reizstrom wieder ein. - Er war auf Einzelschläge eingestellt, was das Gefühl ergab, daß irgendwer einen Nagel durch meinen Schniedel treiben wollte. Ich zuckte unkontrolliert mit meinem Körper, allerdings nur soweit es die Fesseln hergaben. Dann war wieder Ruhe. Ich muß wohl eingeschlafen sein, als mich erneut die Schmerzwelle erfaßte; ich will ja nicht erwähnen, daß meine Rückseite immer noch von der Züchtigung glühte (trotz der kühlenden Salbe) aber es war nur zweitrangig. Der Strom war einfach nur die Hölle.
So ging die Nacht mehr schlecht als recht vorüber. Am Vormittag des nächsten Tages wurde mir wieder der kalte Kräutertee eingeflößt. Mittlerweile merkte ich, daß es nicht gewöhnlicher Tee war, denn ich lief nun ständig aus. Ich erfuhr dann später, daß es sich um einen Blasentee handelte, der zu einer erhöhten Urinausschüttung führte. Bevor Mme. Julie sich verabschiedete, meinte sie:
"Damit es nicht zu langweilig wird, stelle ich das TENS-Gerät neu ein"; sie hantierte an dem Gerät herum und verabschiedete sich mit den Worten:
"So, mach keine Dummheiten und lauf nicht weg, du kannst ja etwas lesen...hahahahaha".
Das Lachen hörte ich noch, als sie das Zimmer bereits verlassen hatte. - Toller Witz, allerdings nicht für mich.
Nun hatte ich gute zehn Stunden vor mir. Ich wußte nicht wann die Schmerzwelle kam, nicht wielange sie anhält und überhaupt...
Es dauerte nicht lange, und es war wieder soweit: nicht die einzelnen Schläge, nein, diesmal kam das volle Programm; - ich hatte das Gefühl, es würde alles absterben. Es war nur noch schlimm, mein gesamter Unterleib wurde zerrissen; es war die Einstellung für die Absamung, aber mit voller Energie; dann ist es nur noch Schmerz. Diesmal war wohl die 10-Minuten-Einstellung; es hörte nicht auf. Ich heulte hemmungslos in meine Maske. Dann war es vorbei. - Ich begann mich zu erholen, als das Feuerwerk erneut begann. Ich weiß nicht mehr, wie ich die Zeit herumbekam. Vielleicht bin ich auch ohnmächtig geworden, irgendwann bemerkte ich, wie ich von Allem befreit wurde und wieder etwas sehen konnte. Meine gnädige Eheherrin strich mir über den Kopf und flüsterte:
"Ist ja gut, du hast es überstanden, denke also immer daran, daß du schön lieb und gehorsam zu mir bist. Zieh jetzt deine normalen Sachen an, wie immer am Sonntag, und dann schlaf erst einmal aus. Morgen solltest du einen Tag frei machen, damit du wieder normal wirst".
"Danke Herrin", flüsterte ich unter Tränen zurück. Ich zog meine normale Nachtwäsche an und legte mich ins Bett. Mme. Julie hauchte mir einen Gute-Nacht-Kuß auf die Stirn und verließ das Schlafzimmer. Innerhalb von Sekunden schlief ich ein. Ich träumte von meiner Absamung, die nächste Woche eigentlich anstand, aber mit 100%iger Sicherheit nicht stattfinden würde.
(Fortsetzung folgt)
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:02.01.05 21:59 IP: gespeichert
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ich wünsche dir ein gesundes neues jahr devota, ich hoffe dein nächster orgasmus wird ein voller erfolg für dich
da wurdest du hart rangenommen, dein armer schniedel, was der da aushalten mußte. alle achtung für dein durchhaltevermögen
da hat dir der ruhetag gutgetan

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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:02.01.05 23:17 IP: gespeichert
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Klar, ich nahm am nächsten Tag Urlaub, da ich ohnehin nicht sitzen konnte; die Rückseite glühte immer noch und mein Schniedel war völlig taub. Mme. Julie ging wie gewohnt zur Arbeit und hatte meine Garnitur herausgelegt. Ich zog alles an, nachdem ich geduscht war, und ich versuchte alles nur erdenkliche im Haushalt zu erledigen. Gegen 15.30 Uhr erschien meine geliebte Herrin und kontrollierte alles was es zu kontrollieren gab. Sie schien zufrieden mit dem Ergebnis, denn nachdem ich ihr einen Feierabenddrink serviert hatte, gab es eine Auszeit.
"Man verdammt, was bist du doch bescheuert; Ines meinte auch, daß ihr Werner für so einen Quatsch nicht mehr wüßte, ob er Männlein oder Weiblein sein würde. Sie hätte ihn windelweich geprügelt. - Du kannst von Glück reden, daß ich doch noch ziemlich harmlos bin."
"Julie, du hast ja Recht, es tut mir auch im Nachhinein fürchterlich leid, ich danke dir ja auch dafür, daß du mich entsprechend bestraft hast; ich verspreche auch, daß das nie wieder vor kommt.".
"Wir hoffen es mal, devota".
Damit war klar, nun war die Auszeit beendet und der normale Alltag ging weiter.
Die nächsten Tage, es waren ca. 7-8; vergingen eigentlich ziemlich normal. Der Straftag der zweiten Dekade fiel aus, da ich ja die Woche vorher alles bekommen hatte, was mir zustand. Nur die 40 Punkte standen immer noch im Raum. Als der normale Absamungssonntag anstand, sah die Sache für mich natürlich etwas anders aus. - Nach meinem Wannenbad mit Vollrasur lagen meine Wäscheteile wie immer auf meinem Bett; diesmal jedoch nicht die weißen, die mit den Strapsen, nein es war das volle Miederprogramm auf meinem Bett. Ich zog also die dicke Stützstrumpfhose, das Hosenkorselett, die Miederhose mit Strapsen, sowie die herausgelegten dicken und einengenden 120-den Stützstrümpfe an. Ich glaube ich muß nicht erwähnen, daß ich seit der Aktion der letzten Woche, die Halskrause nun täglich tragen durfte. (Originalton: "Irgendwie wirkt das etwas aristrokatischer, deine gesamte Körperhaltung muß ich noch etwas korrigieren; ich werde mir etwas entsprechendes einfallen lassen.").
Ich ging ins Wohnzimmer, um wie jeden Sonntag meiner Herrin einen Aperitif zu servieren. Selbstverständlich sagte ich nichts über meine Enttäuschung zu der herausgelegten Wäsche, die ich nun trug; es konnte ja nur schlimmer werden. Als ich Mme. Julie ein Glas Sekt servierte, und ich dann demütigst neben ihrem Sessel mit gesenktem Blick verharrte, meinte sie:
"Also, da du ja nun noch 4 Wochen in deiner nicht enden wollenden Geilheit verbringen mußt, glaube ich, daß es nun nicht mehr sinnvoll ist, wenn du nachts an deinem Kissen herumschubberst. Du bist geil genug, es muß also nicht mehr jeden Tag erneuert werden, d. h. du wirst jetzt die nächsten 4 Wochen nur noch streng gemiedert verbringen; die Strumpfhosen werden normal wie immer eingesetzt, nur trägst du auch nachts ein Hosenkorselett, sowie eine enge Miederhose.". - "Ist klar soweit?".
"Selbstverständlich, gnädige Herrin", versuchte ich durch meinen Knebel des Kopfgesschirrs zu stammeln. Sie hat es wohl verstanden, denn ein huldvolles Nicken war als Bestätigung für mich.
Irgendwie brach eine Welt für mich zusammen, ich sollte nun noch 4 Wochen, aus meinem Schniedel sabbernd, herumlaufen? Es lief nur noch ein Strom von Silberfäden, ich war nur noch geil, ich konnte mich auf nichts mehr richtig konzentrieren, und ich hatte das Gefühl, daß meine Eier platzten. Aber es gab kein Erbarmen. Jeden Tag wurde ich auf das Strengste gemiedert und es war nirgendwo mehr ein Vergnügen abzusehen, daß wenigstens ein schönes Gefühl erzeugt wurde.
So verging die nächste Dekade. Ich war mir sicher, daß ich dieses Mal keine Punkte erwirtschaftet hatte. Ich hatte mich höllisch zusammen genommen, um alle Aufgaben, die haustechnischen und auch die, für meine geliebte Herrin befriedigenden, zu erfüllen. Nun näherte sich der nächste Tag der Abrechnung. (sechs Wochen ohne Erfüllung!!).
(Fortsetzung folgt)
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:02.01.05 23:29 IP: gespeichert
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das war eine tortur, keine absamung und dann streng gemiedert auch nachts zu sein, wie ist dann die abrechnung ausgegangen und wie hast du tortur überstanden

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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:04.01.05 22:31 IP: gespeichert
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Klar, es kam der Donnerstag der Abrechnung. Wie schon vermutet, waren keine Punkte hinzu gekommen, und meine Abstrafung war ja schon letzte Woche gründlichst erledigt worden. Außer daß ich strengstens vermiedert war, verlief der Rest der Woche normal. Meine Kontrollen wurden nur noch optisch vorgenommen, d. h. daß Mme. Julie meinen Kleinen nicht mehr anfaßte, um eine Katastrophe zu vermeiden. Na gut, es war auch nicht erforderlich; will sagen, wenn ich vor ihr stand, lief der Lustschleim nur so aus mir heraus, daß sie sicher gehen konnte, daß ich nichts an mir manipuliert hatte. Weil meine Eheherrin frei hatte, wurden mal wieder kleine Fesselspiele eingestreut, die allerdings nicht als Bestrafung, sondern als Bereicherung unseres Ehelebens galten. Am Sonntag war normaler Rasiertag und ich überstand auch das Wannenbad. (Natürlich rasierte mich an dem Tag meine Herrin komplett. Aus Vorsichtsgründen, denn 6 Wochen waren nun einmal mehr als 4!) Ich ging ins Schlafzimmer, um meine bereitgelegte Wäsche anzuziehen. Als ich dort ankam stutzte ich; es lag meine normale Vollmiederung auf dem Bett (dauerte ja schließlich noch zwei Wochen), daneben jedoch die weiße Miederwäsche für die Abmelkung. Au weia, und nun?... Was sollte denn das nun wieder? Ich entschloß mich nur meine Fesseln und das Kopfgeschirr nebst Halskrause anzulegen. Dann ging ich ins Wohnzimmer, um alles verschließen zu lassen.
Nichts passierte. Mme. Julie befahl mir, mich hinzusetzen und sagte:
"Also ich sehe bereits seit 2 Wochen, daß mit dir nichts anzufangen ist; deine Konzentration ist gleich Null; ich mache dir einen Vorschlag: du kannst selbst entscheiden wie es heute weitergeht; zieh die weiße Wäsche an, und du wirst heute abgemolken, mußt dann aber wieder sechs Wochen abwarten, damit wir wieder im normalen Turn sind. Ach ja, natürlich gibt es danach noch zwei Dutzend mit der Lederklatsche; denn es ist ja keine Willkür, daß du noch nicht dran bist! Es ist ja nur, weil ich nicht mit ansehen kann, daß du beruflich unter deiner Geilheit leiden mußt. Wenn du allerdings deine Zwangsmiederung anziehst, warten wir noch zwei Wochen und alles bleibt beim Alten. Du hast jetzt 15 Minuten Zeit dich zu entscheiden. Schaffst du es nicht in der Zeit, wirst du mit der Klatsche Bekanntschaft machen, zwei Wochen warten und weiterhin zwangsgemiedert werden. - Also los jetzt!"
Völlig benommen stolperte ich zurück ins Schlafzimmer. Ich befreite mich erst einmal von meinen Fesseln, ließ das Kopfgeschirr jedoch um, da es mit meiner Entscheidung nicht viel zu tun hatte.
Au Mann, was nun? - Noch zwei Wochen? - Nee, glaub ich nicht, denn ich begann im Beruf Fehler zu machen, die zwar nicht sofort auffielen (Programme laufen nie sofort, aber es nervte mich eben). Oder heute? - Dafür wieder Schmerzen? - Oder wie oder was.?
Mein kleines Gehirn entschied sich für WEIß. Ich zog also die Abmelkgarnitur an, legte wieder die Fesseln an und ging zurück zu meiner Herrin.
"Ahh, mal wieder auf s letzte Knäppchen. - Na ja der Zeitplan ist erfüllt, und ich sehe, daß dein Kleinhirn wieder einmal entschieden hat; gut, dann bring mir mal ein Gläschen Sekt und dann wollen wir uns auf deine Absamung vorbereiten."
Sie verschloß alle meine Fesseln, sorgte dafür, daß meine Halskrause ordnungsgemäß saß und ließ sich erst einmal schön bedienen.
Gegen 18 Uhr meinte sie:
"Dann wollen wir mal! - Diesmal wird es ein echtes Abmelken, hihi. - Geh auf alle Viere und spreize die Beine!".
Ich tat wie befohlen und kniete nun auf dem Boden, nachdem ich meine Miederhose auf die Knöchel heruntergelassen hatte. Meine Herrin zog sich OP-Handschuhe an, und quetschte aus einer Tube irgendein Gel in ihre Hände. Dann begann sie meinen Schniedel wie einen Kuheuter zu bearbeiten. Sie begann bei der Wurzel, zwischen Zeige- und Mittelfinger und drückte zusätzlich den Daumen von vorne dagegen. Immer nur in einer Richtung. Dieses Quetschen durch die Finger verhinderte einerseits einen aufkommenden Orgasmus, verhalf aber zu diesem eigentümlichen Gefühl, daß man irgendwie etwas loswerden wollte. Es gab keine echte Versteifung, nur so ein schwer werdendes Anhängsel. Es dauerte fast 15 Minuten bis es nur noch herausquoll. (selbstverständlich sorgsam in einem Glas aufgefangen). Ich durfte dann diese Erfrischung wieder mit etwas Sekt verdünnt aufnehmen. Danach mußte ich uns eine Flasche Sekt aus dem Keller holen und uns beiden etwas eingießen.
"Auszeit; ich werde dir jetzt die Hände auf den Rücken fesseln, dann werden wir uns etwas unterhalten, keine Angst, den Sekt flöße ich dir wohl ein haha; bevor DU ins Bett gehst, gibt es dann noch den Ausgleich . Und dann wieder sechs Wochen! - Und denke immer daran, Sylvester nähert sich derbe! "
Gesagt, getan; Hände auf den Rücken gefesselt, saß ich nun wie PIK7 auf dem Sofa. Zuerst unterhielten wir uns über ziemlich belangloses Zeug. Irgendwann meinte Julie (es war Auszeit):
"devota, mir ist da noch eine tolle Idee gekommen; deine Körperhaltung sagt mir eigentlich gar nicht zu; die Halskrause ist ja schon nicht schlecht, aber wie du immer rumhängst, und dann deine Beine immer so ordinär gespreizt hälst, selbst wenn du ein Unterkleid trägst; nee nee; das werden wir ändern...."
(Fortsetzung folgt)
für alle Leser in iefer Demut devota Untertänige Grüße,
devota,
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und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:04.01.05 23:03 IP: gespeichert
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du wurdest du überrascht, hattest die entscheidung absamung mit klatsche und 6 wochen wartezeit, oder zwei wochen warten ohne klatsche und zwangsmiederung. du hast dich für die absamung entschieden. wann hast du die klatsche bekommen, habe nichts gelesen, dann nehme ich an danach. eure auszeit, das muß mal sein, mal frei reden zu können wie hast du dann die 6 wochen ohne absamung überstanden

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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:05.01.05 22:41 IP: gespeichert
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Verehrte Herrin Nadine,
um wieder einen Kommentar von Ihnen zu entlocken, hier ein kleiner neuer Abschnitt.
So, die Auszeit war zu Ende. Im Moment konnte ich mir nicht einmal vorstellen, was sie denn meinen könnte. Doch ihre Ausführungen waren noch nicht zu Ende.
"Ich habe mich mal erkundigt, es gibt da so Vorrichtungen in unserer Orthopädie, die bei Wirbelsäulenverletzungen, bzw. -korrekturen eingesetzt werden. Ich habe so ein Teil für mich privat mit bestellt. Wir wollen doch einmal sehen, ob das nicht Wunder auf deine Haltung wirkt. Wenn alles klappt, bringe ich es morgen schon mit. - Doch nicht daß du meinst, ich wäre vergeßlich; leg dich nun über die Sessellehne, du bekommst ja noch deine 24 Klatscher!"
Au man, okay, ich tat wie befohlen und ließ mir auch noch wieder das Knebelgeschirr anlegen. Mme. Julie verschwand kurz und kam Sekunden später zurück. In ihren Händen hatte sie das teuflische Strafgerät. Sie machte kurzen Prozeß und ließ die Lederklatsche 24-mal auf meinen Hintern sausen. - Es schmerzte höllisch und mir liefen die Tränen nur so aus den Augen. Als es vollbracht war, glühte mein Hintern wie eine Ofenplatte. Ich mochte gar nicht daran denken, wie es sein würde, wenn ich wieder die normale Standardwäsche tragen müßte; bis gerade war ich ja mit Strumpfhaltern und ohne Miederhose versorgt. Nun, das spürte ich umgehend. - Ich mußte mich komplett umziehen, d.h. wieder die hautfarbenen Sachen; Strumpfhose, Miederhose und Long-BH. Dann war für mich Bettzeit angesagt. Als Belohnung durfte ich diese Nacht mit der Miederhose verbringen.
Am nächsten Tag, es war Montag, hatte meine Herrin Frühschicht. Ich kam vom Büro nach Hause und es war wie jeden Tag; duschen, Keuschheitskontrolle, die herausgelegten Sachen anziehen und zurück zu meiner Herrin, um Anweisungen entgegen zu nehmen. Als ich im Wohnzimmer vor ihr stand, um mich der Bekleidungskontrolle zu unterwerfen, präsentierte sie mir ihre neueste Errungenschaft. Sie hatte einen Geradehalter mitgebracht. - Diesen legte sie mir auch sofort an, nachdem ich mein Unterkleid ausgezogen hatte. Das Gebilde wurde um meine Taille gelegt und verschlossen, dann liefen Riemen unter meinen Achseln vorne über die Schultern und wurden wieder hinten an dem Taillengurt befestigt. Dadurch wurden meine Schultern nach hinten gezogen, was eine sehr aufrechte Haltung zur Folge hatte. In Verbindung mit meiner Halskrause, war das schon nicht unflott. Ich mußte mein Unterkleid wieder überziehen, und nachdem ich Mme. Julie einen Feierabenddrink serviert hatte durfte ich mich zu ihr auf die Couch setzten. Natürlich war die Herumflegelei vorbei, dennoch saß ich wie immer mit gspreizten Beinen da. (halt wie Männer so sitzen).
"Ne Freundchen, genau das habe ich gestern gemeint; wenn du hier bei mir sitzt, möchte ich, daß das etwas anständiger aussieht!"
Sie holte einen Lederriemen und schnallte ihn mir oberhalb der Knie zusammen. Nun war meine Haltung perfekt. Gut, wenn ich etwas holen mußte, waren nur noch kleine Trippelschritte möglich, aber es hatte ihrer Meinung nach etwas elegantes ansich.
Die nächste Dekade verlief für mich erfreulich; keine Strafpunkte, ich weiß bis heute nicht, wie ich das geschafft habe. Nach vier Wochen war ich natürlich wieder in einem Zustand, der mich schier zur Verzweiflung brachte. - Ich wußte, noch 2 Wochen, dann waren wir wieder im Rhythmus. Von dem Zeitpunkt an war natürlich wieder die tägliche Vollmiederung angesagt, damit ich ja nicht im Bett mir selbst Spaß besorgen könnte. Ich muß wohl nicht erwähnen, daß ich jedesmal Lustflecken in meiner Unterhose, die ich ja im Büro trug, hatte. Auch wurden die Kontrollen wieder ohne jegliche Berührung ausgeführt. Peinlich war es nur einmal, als wieder einmal Ines zu Besuch war, gerade zu dem Zeitpunkt, wo die Vollmiederung auf dem Programm stand. Nicht, daß mich das gestört hätte, nein, die Kontrolle war schlimm. Es ist schon sehr peinlich, vor einer fremden Person mit entblößtem Körper zu stehen, aus dem auch noch Fäden herausliefen, mit der jede Spinne ein Meganetz hätte flechten können. - Was soll s, meine Herrin nahm da keine Rücksicht. Ines ließ ein paar Bemerkungen los, die mir die Schamröte ins Gesicht trieben, aber das störte keinen sonderlich. In meinem neuen Standard-Outfit durfte ich sie bedienen und nebenbei war für den Tag auch noch Klar Schiff angesagt; also putzen. Wieder einmal näherte sich ein kleines Highlight; letze Abmelkung vor dem Sylvester-Orgasmus.
(Fortsetzung folgt)
mit demütigen Grüßen, devota Untertänige Grüße,
devota,
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:05.01.05 23:01 IP: gespeichert
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das habe ich mir doch gedacht daß die klatsche noch kommt. da tut mir dein hinterteil, wie konntest du in dieser nacht dann schlafen mit dem glühendem hinterteil. dann die letzten zwei wochen mit der zwangsmiederung und der peinlichkeit vor einer anderen frau dich nackt zu presentieren. was hast du dabei gefühlt wie erging es dir mit den geradebieger und den zusammengebunden knien. mühsam oder
bin gespannt was du darauf antwortest devota

dominante grüße von
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:06.01.05 20:33 IP: gespeichert
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Die nächsten zehn Tage waren natürlich der Hammer; ich war einfach nur noch erregt. Klar, ich kannte es vom letzten Mal, da waren es auch sechs Wochen; und das war ja der Deal. Als der Tag der Abrechnung kam, es war wieder der besagte Donnerstag, verlief alles völlig normal. - Keine zusätzlichen Punkte. - Es könnte funktionieren. Wir verbrachten die zwei Tage bis Sonntag mit kleinen SM-Spielchen, - das hatte sich so ein wenig eingebürgert - . Am Sonntag lagen auch nach meinem Wannenbad die weißen Sachen für mich bereit. Für mich also klar, heute ist Abmelktag. - Gut, was ich nicht wußte war, Ines kam nach ihrer Schicht bei uns vorbei und war bei der Absamung anwesend. Während ich also meine Eheherrin bediente, schellte es; ich war ziemlich erschrocken, doch Mme. Julie lachte nur und meinte:
"Na los devota, öffne die Tür, du hast ja gehört, daß es geklingelt hat!"
Ich erschrak und lief rot an.; ich konnte ja dank des Knebels keine Antwort geben, wußte jedoch, daß wenn ich nicht gehorchte, wieder 4 Wochen.... nein auf keinen Fall! --Ich ging zur Haustür und öffnete sie vorsichtig. Vor mir stand grinsend Schwester Ines. Ich trat zur Seite, um sie eintreten zu lassen. Sie ging direkt ins Wohnzimmer zu meiner Eheherrin und begrüßte sie. Sofort wurde mir aufgetragen, sie beide zu bedienen. Alles ging auch ganz gut von der Hand; hatte ich doch Dank meiner Herrin eine perfekte Körperhaltung. Gegen Abend mußte ich vor Mme. Julie Aufstellung nehmen; sie meinte nun, daß es jetzt an der Zeit für meine Abmelkung wäre.
"devota, du wirst jetzt wieder klassisch, d. h. über die Prostata abgemolken. - Hol also die nötigen Requisiten!".
Au weia, ich beeilte mich alles zu besorgen, und in Null Komma Nichts war ich wieder mit Spreizstange und hochgerecktem Po auf der Erde. Ich denke, es ist wohl verständlich, daß mein Schniedel steif wie ein Brett war; genau das, was eigentlich nicht sein sollte. Herrin Ines hatte natürlich wieder ein Gegenmittel; Xylocain, ein Spray, welches für eine örtliche Betäubung benutzt wurde; der Erfolg? - Für die Mädels genial. - Kein Gefühl mehr im Schwanz, dennoch geil im Kopf.
Nun begann Mme. Julie die Prozedur in meinem Po; Ines schaute interessiert zu und ich versank vor Scham und Erniedrigung im Boden. Trotzdem schaffte es meine Eheherrin, daß die großen weißen Flocken in das herunter gehaltene Glas quollen. Wie immer durfte ich es in mich aufnehmen (Zitat: es kommt ja schließlich von dir). Ines, die zwar nur zugeschaut hatte, hatte glänzende Augen, was von einer gewissen Erregung zeugte. Mir war die ganze Sache natürlich so etwas von peinlich, daß ich glaubte, meine Gesichtsfarbe war nicht mehr rot, sondern schon eher lila.
Man ließ mich noch ca. eine Stunde so liegen. Dann machte sich Ines auf den Weg nach Hause, und ich wurde auch wieder auf normal gekleidet. Den Rest des Abends verbrachten Mme. Julie und ich in einer Auszeit; heißt nur, ungeknebelt, ansonsten in einer pikfeinen Körperhaltung mit nicht gespreizten Beinen.
Mein einziger Gedanke war natürlich....noch vier Wochen bis Sylvester (Orgasmus?!?)
Doch vorher kam ja noch das Weihnachtsfest mit der Familie. Gut und schön, in dieser Konstellation zum ersten Mal! Ob es wohl gut geht?
(Fortsetzung folgt)
Verehrte Herrin Nadine, ich möchte mich hier für Ihre prompten Kommentare herzlichst bedanken. Ich würde mich auch freuen, wenn andere Leser ebenfalls eine Kritik üben würden. Ich könnte dann daraus lernen, es ist schließlich meine erste Story, die veröffentlicht wird.
in tiefster Demut, devota Untertänige Grüße,
devota,
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:06.01.05 20:49 IP: gespeichert
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devota du hast deine absamung nach 6 wochen wie geplant bekommen und das peinliche an dieser absamung war für dich daß wieder die schwester dabei war. welche art der absamung hast du lieber die klassische, die du jetzt bekommen hast oder die mit dem tensgerät.
kann dich nur loben, du beschreibst es so anschaulich, da läuft bei mir im kopf das gelesene wie ein film ab.
(Diese Nachricht wurde am 06.01.05 um 20:49 von Herrin_nadine geändert.)
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:06.01.05 21:25 IP: gespeichert
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Verehrte Herrin Nadine,.
da die Frage hier gestellt ist, möchte ich sie auch hier beantworten; also die Abmelkung mit dem TENS-Gerät ist sicherlich die Schönere. Es ist so etwas wie ein kleiner Orgasmus ohne Orgasmus. (Ist schwer zu erklären, aber es ist so!)
Es tut mir außerordentlich Leid, daß ich es nicht anders erklären kann; hoffe jedoch, daß Sie mir deshalb nicht böse sind.
untertänigste Grüße devota Untertänige Grüße,
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Re: Vom Ehemann zur devota
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Datum:06.01.05 22:29 IP: gespeichert
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Oinen kloinen hädd ich noch;
Weihnachten; ein Fest der Liebe, der Familie, usw. Klar, es war das erste Mal, daß ich etwas andere Unterwäsche trug; meine Eheherrin war allerdings normal eingestellt; ich mußte nicht vor meiner Familie auffallen. Das hieß natürlich, ich trug eine FSH 15-den transparent, eine Miederhose mit Bein, ABER keinen BH, der wäre nämlich unter dem Jackett aufgefallen! Für Euch, liebe Leser ist klar? - Unsere Kinder und Oma s... geht nicht oder?
Okay, es gab nur für hier eine wichtige Sache; ein Geschenk auf meinem Platz hatte ein Kärtchen mit den Worten:
"Erst öffnen, wenn der Besuch weg ist!"
Gut, ich ließ das Päckchen irgendwie in Richtung Schlafzimmer verschwinden. Der Abend verlief weihnachtsmäßig normal und irgendwann waren Mme. Julie und ich alleine. Sofort stürzte ich mich auf das noch ungeöffnete Päckchen. Als ich das Papier weggerissen hatte, fiel mir als erstes ein Zettel in die Finger: ORGASMUSWÄSCHE .
Hmm, wie jetzt?. - Also das ist angesagt, wenn es passiert? - Na gut, es war eine vollständige Miederaustattung in schwarz, mit Strümpfen, ...holla, also transparent, jedoch mit einer schwarzen Naht und Ferse. - Allerdings hauchdünn, ich glaube max. 5-10 den.
Irgendwie gefiel mir dieses Geschenk, doch bevor ich irgend etwas sagen konnte, war da schon die Stimme meiner Herrin:
"devota, wenn du dieses Ensemble auf deinem Bett siehst, stehst du kurz vor einem Orgasmus. Wenn du also nichts mehr anstellst, und vor allem keine Fragen stellst, wird es passieren. Bekommst du noch Strafpunkte, die dein Konto überlaufen lassen, erhältst du nur den Befehl: "Standard!" - Dann war es das für dich für ein halbes Jahr."
Oh verdammt, ich glaube diese Drohung verstanden zu haben. Wir verbrachten die Festtage ganz normal; wenn man unsere , bzw. meine Bekleidung als normal betrachtet. Ich will nur sagen, als die Gäste verschwanden, durfte ich auch wieder meinen Long-BH anziehen
Die Zeit bis zum Sylvestertag wurde ganz normal verlebt; Mme. Julie und ich hatten Urlaub, d. h. ich hatte nur noch Miederwäsche an, warum auch nicht, mittlerweile vermißte ich sogar einen Long-BH, (er schnürte so schön ein, ohne fehlte mir etwas )
Die Nacht zum 31.12 hatte mir meine Herrin etwas versüßt ; ein kleines Spiel am Vortag, etwas Bondage und schon verbrachte ich die Nacht mit Halskrause, Geradehalter, Knebel und gefesselt im Bett. - Ist ja nur zum Spaß, hihi - Keine weiteren Fragen.
Sylvester; für mich ein Tag der Tage............
(Fortsetzung folgt)
gehorsamst, devota
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