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  Tatjana Thora
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torquedo
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  Review Datum:15.11.02 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Okay, ihr habt es nicht anders gewollt, ich schreib weiter an der Thora . Macht ja auch Spaß, und es freut immer unheimlich, ein liebes Kommentar zu lesen *zwinker*lächz*. Dafür nochmals Dank an alle.

Dies ist also das Ende der ersten Episode.
Für Tatjana hab ich jetzt schon über 100.000 Zeichen eingetippt. *stolzbin*. Ist aber meiner Meinung nach eine vernünftige Art, sich z.B. für die excellenten Stories von Jürgen zu revanchieren. (Ich lese gerade die Wandlung).

Mit dem Buch in die Badewanne... früher, noch unter meinem alten Alias, habe ich mir Stories aus dem Forum hier ausgedruckt und mit in die Wanne genommen. Ich weiß, wovon du redest

By the way: ich arbeite parallel an einer illustrierten und überarbeiteten Version von Tatjana Thora (TT). Wenn hier aus dem Forum jemand Interesse haben sollte, bitte melden. Ich würde die Story dann beizeiten ausdrucken und als Ringbuch verschicken, zum Selbstkostenpreis.

So long,
nun viel Spaß mit der zweiten Episode von Tatjana Thora

Einen lieben Gruß,
torquedo

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torquedo
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  Re: Tatjana Thora Datum:16.11.02 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gerry,

ein PDF zum Download wird s (wie oben angekündigt) natürlich auch geben. Es ging mir bei dem Angebot nur um die Badewannenleute

Zitat
Solltest Du bei der Konvertierung in PDF Probleme haben, dann kannst Du mich gerne per PM kontaktieren, ich kann Dir dann helfen.


Vielen Dank für das Angebot, bin allerdings aus beruflichen Gründen Distiller s best friend...

Liebe Grüße
torquedo

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torquedo
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  Re: Tatjana Thora Datum:01.12.02 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

leider verbietet Lycos, Homepage "nur als Dateiablage" zu mißbrauchen. Wer aber dennoch Interesse am nun fertigen PDF (63 Seiten, als ZIP 700 KB) hat, möge mir einfach eine Nachricht schreiben.

Ich würde mich auch über alle Angebote freuen, das PDF zu hosten.

Gruß,
torquedo
(Diese Nachricht wurde am 01.12.02 um 17:27 von torquedo geändert.)

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torquedo
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  Episode II - Kapitel 1 - Taff Datum:04.12.02 20:26 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 1 - Taff

Nur mit einem T-Shirt bekleidet saß ich auf der Couch in meinem kleinen Wohnzimmer und starrte auf den Fernseher. Die liebreizende Taff-Moderatorin erzählte mal wieder Geschichten aus der Welt der Schönen und Reichen, doch mein Fernseher war aus technischen Gründen leider nicht in der Lage, meinen abwertenden Blick zu interpretieren und selbständig umzuschalten. Ich wiederum hatte keine Lust aufzustehen, denn jeder Schritt tat weh. Tat höllisch weh.

Ich saß da, die Beine breit wie ein Proll, rauchte eine Zigarette nach der anderen, nippte am Bier und ließ mich vom vorabendlichen Pro-7-Programm besudeln. Ich brauchte Ablenkung. Ich brauchte Alltag. Ich mußte wieder zur Normalität finden.

Als ich vor knapp einer Stunde zu Hause ankam, hatte ich das wahnsinnige Glück, dass mich meine Exfreundin in meiner Verkleiung nicht erkannt hatte. Sie würdigte mich zwar eines skeptischen Blickes, konnte jedoch nicht durch meinen Schleier hindurchsehen und lief so einfach an mir vorbei. Voller heftiger Dramatik war allerdings der Moment, als ich instinktiv an meine Arschtasche griff, um meinen Wohnungsschlüssel zu greifen. Erstens: keine Arschtasche. Zweitens: Kein Wohnungsschlüssel!

In meiner Verzweiflung setzte ich mich erst einmal auf die Treppe. Ich machte die Beine breit, damit mir dieses stachelige Monster zwischen meinen Beinen nicht noch mehr wehtat. Meine Beine zitterten ob der völligen Erschöpfung, mein Herz raste wegen der Aufregung und der Scham, die in mir aufstieg. Meine Zehen mußten allesamt gebrochen sein, jedenfalls schmerzten sie dementsprechend heftig. Diese ultra-hohen High Heel Stiefel, den ganzen Weg nach Hause, nach all den vorangegangenen Strapazen: das war zuviel.

Ich nahm die kümmerlichen Reste meines Mutes zusammen und klingelte bei meiner Nachbarin. Ich hörte ihre Schritte zur Tür nahen, sie sah wie immer erst durch den Türspion. „Wer ist da?“

Selbst wenn ich jetzt, meiner Verkleidung entsprechend, mit „Sara“ hätte antworten wollen, was ich allerdings definitv nicht vorhatte, hätte ich eh kein Wort rausgebracht. „Hallo, wer bist du?“ Ich weiß. Ich mußte. Es gab keinen Ausweg. Meine Hände mit den lackierten Fingernägeln nahmen mir bedächtig sämtliche Tücher vom Kopf und brachten einen knallrot angelaufenen, kahlrasierten Schädel zum Vorschein.

Der Schrei auf der anderen Seite der Tür entsprach exakt meinen Erwartungen. Die Tür ging auf, Jeanette sah mich an, prustete. Hielt sich die Hand vor den Mund, nahm die Hand wieder weg und lachte laut los.

„Watt für ne Wette hast du denn verloren?“

Ich deutete, dass ich nicht sprechen kann und dass ich meinen Schlüssel gern hätte.

„Okay, du kannst ja später wiederkommen und mir das alles mal erzählen. Hier...“

Sie gab mir den Schlüssel, sah meine Finger und schloß mit einem „krass“ auf den Lippen und einem Kopfschütteln die Tür. Ich hetzte zu meiner, schloss sie auf und war wieder – endlich – in meinem eigenen Reich. Zu meiner innigesten Befriedigung sah noch alles so aus, wie ich es verlassen hatte.

Als erstes rannte ich durch die ganze Wohnung und schloß sämtliche Jalousien, Rolläden und Gardinen. Dann ging ich ins Wohnzimmer, machte den Fernseher an, weil ich nicht allein sein wollte, und zog mich langsam aus. Bis auf die Ritterrüstung meines Lustmolches und dem Ring am Fuß war ich nackt. Ich hatte arge Probleme zu stehen, so paradox es klingen mag: mir fehlte der nötige Halt der drei Nummern zu engen High Heels. Völlig zittrig ließ ich mich in die Couch fallen und untersuchte meine Schamgegend. Dieses Monstrum von KG hatte außen derart spitze Stacheln, dass meine Beine unangenehm viele kleine Einstiche aufwiesen. Ich sah aus, als hätte ich mit einem Keramikmesser meine Gänsehaut rasiert.
Mein Schwanz schmerzte der Hölle entgegen. Der Cockring saß derartig eng, dass er eine heftige Dauererektion verursachte. In abzubekommen war also unmöglich. Der Ballstretcher wiederum tat mit all den kleinen inneren Nieten zusammen sein übriges. Ich litt und war dabei, voll und ganz in Selbstmitleid zu ergehen. Soviel war klar: das mit dem Feinmechaniker konnte ich vergessen. Es war mir einfach zu peinlich. Ich sollte wohl lieber ins Krankenhaus gehen, das wäre anonymer. Auf jeden Fall mußte etwas passieren, denn so ging es beim besten Willen nicht weiter. Ich hatte mal gelesen, dass man mit so einer Dauererektion vielleicht drei Tage leben kann, alles weitere soll richtig ungesund werden. Ich versuchte, mit den Fingern oder einem Kugelschreiber an meine Eichel zu kommen, in der irren Hoffnung, mir Erleichterung zu verschaffen und im schlaffen Zustand den KG abstreifen zu können. Doch keine Chance. Gar keine. Also machte ich artig die Beine breit, holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und sah, der Ablenkung wegen, erstmal fern.




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torquedo
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  Download der ersten Episode Datum:04.12.02 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Das Thora-PDF

So, neuer Provider. Ich hoffe diesmal für länger *zwinker*

Erst unzippend, dann mit einem Adobe Acrobat Reader lesen - Viel Spaß dabei!

torquedo

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torquedo
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  Kapitel 2 – Cornflakes Datum:04.12.02 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 – Cornflakes

Die Tagesschau hatte gerade angefangen und ich stand in Verhandlungen mit mir selbst, ob ich jetzt nicht ein ausgedehntes Bad nehmen sollte. Just in diesem Moment klingelte das Festnetztelefon auf dem Couchtisch. Instinktiv griff ich nach dem Hörer und meldete mich mit einem freundlichen aber nichtssagenden: „Hallo!?“, nur um schon in der darauffolgenden Sekunde derart perplex über mein zurückgewonnenes Sprachvermögen zu sein, dass ich gar nicht registrierte, dass mich die Frau am anderen Ende der Leitung mit „Hallo Sara“ begrüßte.

„Hallo Tatjana“ erwiederte ich in einem selbstbewußten Ton, den Hunde sonst nur anschlagen wenn Herrchen hundert Meter weit weg steht.

„Ich bin ein wenig erleichtert, dass du zu Hause bist. Aber sag mal was soll denn die Scheiße, die du hier gerade veranstaltest?“

Schon die erste Frage brachte mich aus meinem aus Gründen der Spontanität nicht vorhandenen Konzept.

„Ich konnte nicht mehr.“

„Und warum kommst du dann nicht zu mir, und redest mit mir darüber?“

„Ich konnte nicht.“

„Wie, du konntest nicht. Selbst mit dem Knebel hättest du mir Zeichen geben können, wenn man so etwas will, kann man das schon, aber man haut doch nicht einfach ab.“

Ich genehmigte mir eine Gedankenpause.

„Ich konnte nicht zu dir und etwas sagen, weil...“

„Jaa?“

„...weil...“ ich holte die Wahrheit aus dem Keller „... du schon viel zu viel Macht über mich hattest. Ich hätte es von mir aus nicht gekonnt.“ Und nach einer weiteren Pause: „ich vergöttere Dich...“

Dann war es lange Zeit still.

„Ich mag dich auch, Kleine... Na gut, hör zu: Ich komme morgen gegen zwanzig Uhr vorbei und bringe dir den Schlüssel zu deinem Käfig mit. Und ich schlage vor, wir teilen uns dann eine Flasche Wein und reden mal ein wenig über alles...“

Das erste Mal seit einer Woche hatte ich das Gefühl, etwas reales zu erleben. Ich willigte sofort ein.

„Gut Sara. Dann bis morgen. Einen Tip noch: du solltest innerhalb der nächsten halben Stunde etwas essen und viel trinken, in deinem elektronischen Knebel ist ein Sicherheitsmechanismus drin, der die Sperre jeden Tag um acht Uhr abends für eine Stunde deaktiviert, wenn du außerhalb der Reichweite der Fernbedinung bist.“ Sie legte auf.

Ich blieb sitzen und dachte noch eine Weile über das Telefonat nach. Die metallernen Fäden in meinem Mund hatten mich beim Sprechen unheimlich behindert. Dies wurde auch nicht besser, als ich Cornflakes mit H-Milch aß. Und das war leider das einzige, was meine Küche nach einer Woche Abwesenheit noch hergab. Ich schluckte noch drei Schmerztabletten wegen meinem Ritter in seiner Rüstung, humpelte wieder zur Couch und schlief alsbald ein.

Fortsetzung folgt...

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torquedo
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  Kapitel 3 – Vorbereitungen Datum:06.12.02 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3 – Vorbereitungen

Die Nacht dauerte bis zum frühen Nachmittag des Folgetages, da sie für mich äußerst unruhig verlief. Ich wachte ständig auf wegen der Schmerzen am Sack und konnte dann vor Erregung für Stunden wieder nicht einschlafen. Irgendwann allerdings war es dann doch an der Zeit, sich aufzuraffen und ein wenig für Ordnung zu sorgen.

Meine Füße hatten sich wieder erholt und überraschender Weise keine einzige Blase. Ich lief also ins Bad, um mich mal eingehend vor dem Spiegel zu mustern. Gott. Ich erkannte mich kaum wieder. Die Glatze, der verschmierte Lippenstift, die Fingernägel. Ich wusch mich so gut es ging und versuchte, den Nagellack abzubekommen. Ich hatte allerdings weder Nagellackentferner noch irgendwas vergleichbares anderes im Hause und auf die Straße gehen konnte ich nicht, da der stachelige Käfig um meinen kleinen Ritter durch jede Jeans durchstechen würde.

Anschließend sorgte ich in der ganzen Bude für Ordnung und Sauberkeit, was aufgrund akuter Vernachlässigung dieser Tätigkeiten in den letzten Jahren bis zum frühen Abend dauerte. Gegen sechs war ich soweit mit allem fertig. Mein Magen knurrte, ich hatte den ganzen Tag immer nur Wasser oder Milch über meine Zähne laufen lassen, ich konnte doch den Mund nicht aufkriegen. Ich hatte, meiner Situation angemessen, einen animalischen Bedarf nach zählflüssigen Tütensuppen. Außerdem hatte ich weder eine Flasche Wein noch sonst etwas, was ich Tatjana anbieten konnte, wenn Sie nachher vorbei kam. Und, ganz ehrlich, ich wollte nicht so dastehen. Ich wollte, vielleicht noch geschädigt von der letzten Woche, beweisen, dass ich auch allein lebensfähig war und durchaus auch was zu bieten hab.

Nicht zu vergessen: der Nagellack. Ich faßte also den Entschluß, mich doch auf die Straße zu wagen und verkleidete mich sukzessive wieder als Muslimin, einzig die Schuhe, die ich anzog, waren ein paar alte Turnschuhe. Ich lief ein paar Schritte vor dem Spiegel hin und her. Ich war nicht zufrieden. Und ich ärgerte mich echt, dass meine richtigen Schuhe noch bei Tatjana waren, denn die Turnschuhe passten absolut gar nicht zu meiner Verkleidung und schürten meine Angst, überführt zu werden. Außerdem, und da wunderte ich mich ein wenig über mich selbst, wollte ich innerlich sogar eher die Stiefel anziehen, allein schon des Gefühls wegen. Ich war so größer, es klackte schon beim gehen und ich fühlte mich im allgemeinen ein wenig erhabener. Also Turnschuhe aus, Stiefel an.

Als ich mit einiger Mühe den Reißverschluß der engen Stiefel hochzog, spürte ich die Erregung in mir aufsteigen. Ich streichelte meinen Fuß, strich an der Ferse, an den Zehen, am Knöchel über s weiche Leder, an der Sohle und den elf Zentimeter hohen Absätzen entlang. Vom Schmerz schnell wieder ernüchtert, ging ich zu meiner Notgeldsocke, nahm ein paar Scheine heraus und verließ mit der Frage im Kopf, ob ich wegen der Stiefel irgendwie schwul sein muß, das Haus.

Ich ging in einen nahegelegenen Supermarkt und besorgte das nötigste für einen gemütlichen Abend. Wein, Knabberzeug, Kerzen aber auch leckere Championcremesuppen aus der Tüte. Wieder daheim kippte ich mir den Fertigfraß auf die Zähne und werkelte an den letzten Vorbereitungen. Ich war gerade fertig, saß nackt bis auf meine lieben Stiefel im Sessel, als von außen ein Schlüssel in die Tür gesteckt wurde und sich jemand Zugang zu meiner Wohnung verschaffte. Mir viel in diesem Moment auf, dass ich doch tatsächlich vergessen hatte, den Nagellack zu entfernen. Zu spät, ich stand auf und ging zu Tür, dem Gast entgegen...

Fortsetzung folgt...



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torquedo
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  Kapitel 4 – Tatjana Datum:07.12.02 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 – Tatjana

Zu meiner großen Freude war es wirklich Tatjana, die zur Tür hereinkam. Ich hatte nämlich, aus den Erfahrungen der vergangenen Tage schlau geworden, schon mit allem Möglichen gerechnet. Als ich ihr schönes Gesicht sah, das mich freundlich anlächelte, wußte ich, dass dieser Abend unter einem freundschaftlichen Stern stand. Sie gab mir den Schlüssel zu meinem Keuschheitsgürtel und ich ging kurz in mein Schlafzimmer, um mich umzuziehen. In diesem Moment merkte ich, wie lächerlich ich mich selbst in den High Heels fang, wenn sie zugegen war. Ich legte den KG ab, zog die Stiefel aus und warf mir Blue Jeans, Pullover und – lange nicht gehabt – Wollsocken über und ging zurück zu ihr. Angemerkt sei an dieser Stelle noch, dass mein kleiner Held in seinem Käfig regelrecht gepiesackt wurde und folgerichtig relativ lädiert aussah.

Nach einer kurzen Aufwärmphase holte ich weit aus und ließ sie an meinen Eindrücken der letzten Woche teilhaben. Von dem genialen Gefühlen, als ich am Pranger Stand, von der erbarmungslosen Erschöpfung, die mir die Metallheels bereiteten und von meinem Blackout, als die eine Domina meinte, ich müßte ein Jahr lang einen KG tragen. Beim Wort Domina fing Tatjana an zu lachen, und erklärte mir wiederum, dass Dana auch nur eine Ihrer Untergebenen war...

Auf diese Weise vergingen Stunden, wir redeten bis in den Morgengrauen, saßen zusammen auf der großen Couch, aneinander gelehnt und eingekuschelt, erzählten von unseren Phantasien und dem Erlebten.

Wir hatten, viel zu spät, endlich einen Abend, an dem wir uns kennen lernen konnten. Der Tatsache dies auch von ihr aus überhaupt gewünscht wurde, war ich mir bis dato nicht einmal sicher, ich ging sogar oft davon aus, dass ich einfach nur ein Spielzeug war. An der Art wie wir redeten, worüber wir redeten und wie lange wir redeten konnte ich erkennen, dass sie fast alles als Ihr Spielzeug betrachtete. Jedoch, und das ließ mein Herz erwärmen, offenbarte sie mir, dass ich ihr Lieblingsspielzeug sei...

Gegen sieben Uhr morgens, als mich gerade das zweite Mal beim Einnickern ertappte, rappelte sie sich auf, gab mir einen Abschiedskuß und kündigte an, sich heimwärts zu begeben. Sie legte mir noch die Fernbedienung für meinen Knebel und einen Brief hin, ließ mich liegen und verschwand. Völlig weggeknickt bekam ich all dies nur noch im Halbschlaf mit und so wartete der Brief geduldig bis zum nächsten Morgen auf mich...

Fortsetzung folgt...

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torquedo
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  Kapitel 5 – Reisefertig Datum:12.12.02 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5 – Reisefertig

Ich stehe gerade. Ich bin stolz. Ich sehe wie meine alte Herrin mit meiner neuen Herrin den Saal verläßt. Der Diener verschwindet kurz. Niemand ist mehr im Raum. Ich stehe dennoch so gerade und stolz es geht. Ich ziehe meinen Bauch ein und drücke die Brust heraus. Ich will meiner neuen Herrin zeigen, dass es mich stolz macht, dass sie mich gekauft hat. Ich hoffe, sie schaut noch einmal in den Saal und sieht mich. Die starren Handschellen an den Händen hinter meinem Rücken sind zu eng angelegt worden, sie schmerzen fürchterlich. Aber ich stehe gerade.

Mein Herr kommt. Er hat eine drei Meter lange Eisenkette in der Hand. Mit einem Karabiner befestigt er ein Ende der Kette an dem Ring vorn an meinem dicken Metallhalsband. Er zieht an der Kette und mich aus dem Saal, durch eine Nebentür. Er zieht ziemlich schnell, er scheint böse zu sein, dass er mich jetzt abgeben muß. Das enge, schwere Eisenband zerrt an meinem Hals, viel zu heftig, mehrere Male bin ich kurz davor zu stolpern. Er ruft nach den Mägden. Er zieht mich in die Halle.

Die Halle ist wie eine große Garage. In der Mitte befindet sich im Boden ein Metallgitter mit spitzen Kanten. Direkt darüber befindet sich eine Seilwinde. Ein Haken baumelt in Kniehöhe über dem Gitter. Mein Herr macht die Metallkette von meinem Halsband ab. Er klickt den Haken der Seilwinde an meine Handschellen. Er geht zum Schalter und drückt einen Kopf, solange, bis die Seilwinde meine Handeschellen mit den Armen hinter meinem Rücken dran so weit nach oben gezogen hat, dass mir fast beide Arme auskugeln. Meine Schultern stechen. Meine Hände sind taub vor Schmerz, da mein ganzes Gewicht an den engen Handschellen hängt. Meine Hände werden nachher nicht schön aussehen. Dabei wollte ich doch für meine neue Herrin schön sein. Ich muß auf den Zehen stehen, wenn ich mir nicht beide Arme brechen will. Das Gitter ist gröber gerastert als meine großen Zehen breit sind. Ich rutsche mit beiden großen Zehen fast zeitgleich von den dünnen Gitterstäben. Jetzt stehe ich nur noch auf dem dünnen Häutchen zwischen meinem großen Zeh und dem daneben. Eine Tortur.

Mein Herr geht auf mich zu, mit einem kleinen Metallstift in der Hand. Er steckt den Stift an meinem Nacken in das Halsband und das Halsband springt auf. Das erste Mal sein vielen Monaten ist eine schwere Last von mir genommen. Ich bin überglücklich.

Die Mägde kommen an und kümmern sich nun um mich. Mein Herr schreit sie immer wieder an. Er sagt, es dauert zu lange, und dass sie sich beeilen sollen. Ab und zu schlägt er mit einer Peitsche nach einer Magd. Eine der beiden ist ein Mann. Zumindest sieht er so aus. Er bewegt sich komisch. Aber er ist geschminkt und hat Schuhe mit Absatz an. Ich habe in hier noch nie gesehen. Er benimmt sich auch sehr ungeschickt.

Ich werde am ganzen Körper abgeseift. Mir werden die Zähne geputzt. Der Kopf und alle Schamhaare rasiert. Auch an und in allen meinen Körperöffnungen werde ich gewaschen.

Nachdem ich überall eingeseift bin, spritzt mein Herr mich mit einem Wasserschlauch ab. Das Wasser ist kalt und der Strahl ist zu hart. Ich muß meinen Mund aufmachen, damit er mir mit dem Wasserstrahl die Zahnpasta herausspritzt. Er hält den Schlauch auch in mein Po und in meine Vagina. Er pumpt mich voll und wenig später läuft das ganze Wasser wieder heraus. Es ist so erniedrigend.

Ich werde abgetrocknet und in eine Kiste aus rotem Holz gesteckt. Die Handschellen werden mir leider nicht abgenommen.

Ich steige in die rechteckige Kiste, knie mich hin und falte meinen Körper über meinen Schienbeinen zusammen. Meinen Hals muß ich in eine Einkerbung legen. Dann werden über mir dicke Stahlrohre in die Kiste geschoben. Wie ein Gitter. Meine Hände sind noch immer an meinem Rücken gefesselt. Ich kann nur nach unten sehen. Über die Stahlrohre wird noch ein Deckel geklappt. Ich höre, wie sich die Schritte entfernen. Ich werde allein gelassen. Ich bekomme durch die winzigen Löcher nur schlecht Luft. Ich warte.

Die Stunden vergehen. Meine Knie haben schlimme Druckstellen, wie meine Füße. Ich spüre meine Hände kaum noch. Viele Stunden später höre ich Schritte. Der nächste Tag muß angebrochen sein, und jetzt werde ich zu meiner neuen Herrin gebracht.

Fortsetzung folgt

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JClay
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Ein Pessimist ist ein Optimist mit Erfahrung!

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  Re: Tatjana Thora Datum:26.12.02 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte ist super, ich hoffe, dass sie bald weiter geht.

Grüsse aus der Schweiz
Denk positiv, immer nur positiv!
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torquedo
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  Kapitel 6 - Antastbar Datum:07.01.03 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 - Antastbar

Hallo,

dein plötzliches Verschwinden hat mich arg in Unsicherheit gebracht, ob ich dein damaliges Versprechen, mir wirklich treu ergeben zu sein, nicht überwertet habe. Es gibt für uns nun zwei Möglichkeiten. Enweder, wir sehen uns nie wieder, oder die unterschreibst den Vertrag, den ich beigefügt habe. Entscheide dich bitte binnen eines Monats, da ich wahrscheinlich aus diversen Gründen das Land verlassen werde. Wenn du dich für uns entscheidest, sorge bitte dafür, dass all deine weltlichen Angelegenheiten geregelt sind und hinterlasse deiner Familie und deinen Freunden einen glaubwürdigen Abschiedsbrief und vielleicht auch ein Testament. Komm zu mir, wenn du hier alles beendet hast und dich für mich entscheiden willst.

In liebe
Tatjana

-

Im Bewußtsein seiner Verantwortung vor Gott und seiner zukünftigen Gebieterin, von dem Willen beseelt, als untergebenes Glied im Reich derer er anvertraut ist zu dienen, hat sich der unten Unterzeichnende (im Folgenden: „Diener“) kraft seiner bürgerlichen Rechte selbst dem Leben nach folgenden Grundregeln ergeben:

§1 Die Würde des Dieners ist antastbar.

§2 Mit dem Unterzeichen verwirkt der Diener das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit und überläßt dies seiner Gebieterin, welche succsessive befugt ist, den Diener entgegen der allgemeinen verfassungsmäßige Ordnung oder dem Sittengesetz zu behandeln.

§3 Der Diener hat das Recht auf Leben, nicht allerdings auf körperliche Unversehrtheit oder Freiheit.

§4 Dem Diener ist es untersagt, das Hoheitsgebiet seiner Gebieterin unaufgefordert zu verlassen. Es ist ihm weiterhin untersagt, sich unaufgefordert zu bewegen, akustisch bemerkbar zu machen, zu urinieren, zu ejakulieren oder unaufgefordert körperlichen Kontakt zu seiner Gebieterin oder anderen Lebewesen aufzunehmen.

§5 Der Gebieterin obligt es, bei Zuwiderhandlung gegen eine Anordnung den Diener nach ihrem Gutdünken mit Bestrafungen zu erziehen.

§6 Die Grundregeln treten außer Kraft, wenn a) der Diener verkauft wird b) der Diener ablebt.


Fortsetzung folgt


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ChristineX
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  Re: Tatjana Thora Datum:25.01.03 21:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi torquedo,

ich will ja nicht drängeln, aber es interessiert mich schon sehr, wie es weitergeht.

Läßt Du uns noch lange zappeln?

Gespannte Grüße
Christine
stolze Chefin von JörgX
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torquedo
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  Kapitel 7 – Vor den Pforten Datum:26.01.03 01:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7 – Vor den Pforten

Der folgende Monat war nicht leicht für mich. Ich grübelte endlose Stunden über Tatjanas Brief, der mir so surreal erschien, dass ich mich nicht selten fragen mußte, ob ich gerade wache oder träume. Mit meiner häßlichen Vorrichtung im Mund – die Fäden störten zwar mitlerweile nicht mehr so sehr, aber sie waren ganz offensichtlich zu sehen – konnte ich mich auch keinesfalls in die Öffentlichkeit trauen, geschweige denn zur Arbeit zu gehen. Vor allem, wie würde ich meiner Familie, meinen Freunden und Kollegen erklären, warum ich mir sämtlich Haare vom Leib rasiert hab. Ich hatte ja sogar nackte weibliche Arme...

Aber gerade diese kleinen Details sorgten immer wieder dafür, dass ich mir selbst mit der Fernbedienung meinen Mund verschloss, meine High Heel Stiefel anzog und mich vorm Spiegel betrachtete. Ich glaube, ich habe in diesem Monat soviel mastubiert wie in meinem ganzen Leben zuvor nicht. Meine Gedanken waren von bizarrer Erotik geflutet und meine Gefühle spielten mit mir Brummkreisel.

Schlußendlich, liebestrunken und aber vor allem notgeil wie ein Preßlufthammer, stand ich ziemlich am Ende der dreißig Tage trunken, dafür aber in neutralem Outfit, mit einem unterschriebenen Stück Papier vor Madame Thoras Pforten und bat um Einlaß.

Aus dem Haus meiner Herrin kam ein stämmiger, großer Kerl, vielleicht Mitte zwanzig, zur Tür. Ich pöbelte Ihn an, er solle mich sofort zu Tatjana bringen, doch er ignorierte mich einfach, warf mich in atemberaubender Geschwindigkeit zu Boden und fesselte meine Arme hinter meinem Rücken mit Handschellen.

Nun schubste er mich in Richtung eines Schuppens im hinteren Teil des Anwesens und nahm mir dabei, wissend und geschickt, den Vertrag und die Fernbedienung ab. Derart überrumpelt und arg geschädigt von nicht nur einer Rotweinflasche ertappte ich mich bei einem weiteren unbeholfenen Versuch, mich in seine Richtung zu artikulieren. Ich fühlte mich vielleicht ein bißchen wie ein Obdachloser, den die Bahnhofspolizei unter Körpereinsatz aus dem Fernverkehrszentrum komplimentiert.

Der Schuppen war circa drei Meter im Quadrat und zwei Meter hoch. Linkerhand neben der Tür befand sich eine Werkbank, rechterhand standen ein paar Geräte und geradezu waren viele Werkzeuge an der Wand angebracht. Er ließ mich, nachdem er für Licht gesorgt hatte, in der Tür stehen, wohl wissend, dass ich mich nicht trauen würde abzuhauen. Von der Werkzeugwand organisierte er sich ein ca. ein Meter lange, massive Eisenkette und schloß ein gewöhnliches Vorhängeschloß, von denen dort zu meiner Verwunderung übrigens recht viele rumlagen, an ein Ende. Sofort kam er wieder auf mich zu, drückte mir das Schloß in den Mund und betätigte nebenher die Fernbedienung. Meine Zahnreihen zogen sich nun so sehr zusammen, dass sie besorgniserregend kräftig in das Metall der Eisenstange bissen, während das Schloß in meinem Mund dafür sorgte, dass ich ohne Fernbedienung die Kette auch garantiert nicht wieder abbekommen würde.

Er nahm mich an der Kette und zog mich so heftig in Richtung Werkbank, dass ich vermutete mir würden jederzeit sämtliche Zähne rausfliegen. Dann nahm er ein Glied der Kette, dass vielleicht zehn Zentimeter von meinem Mund entfernt war, und fixierte es im bauchnabelhoch angebrachten Schraubstock. Selbstredend zog er den Schraubstock ordentlich fest, sorgte für den Einbruch von Dunkelheit und verließ kurz darauf den Schuppen.

Fast nüchtern von dem Schock registrierte ich bald, wie hilflos und unbequem ich an dieser Werkbank fixiert war. Ich traute mich kaum mich zu bewegen, aus Angst ich würde meine Zähne zersplittern. Auch die engen Handschellen machten sich an meinen Gelenken bemerkbar. Einen Ständer in der Hose habend ärgerte ich mich darüber, worauf ich mich schon wieder eingelassen hatte. Ich sollte noch viele Stunden haben, um darüber nachzudenken...


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Fallen_Soul
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Wer sich an das Absurde gewöhnt, findet sich in unserer Zeit gut zurecht

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pxdde  
  Über die Tatjana Thora Datum:26.01.03 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Du schaffst es immer wieder, einen mit deiner herausragenden Story zu fesseln.
Nur weiter so.
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torquedo
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  Re: Tatjana Thora Datum:26.01.03 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


danke

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FE Volljährigkeit geprüft
Keyholder





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  Re: Tatjana Thora Datum:06.02.03 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


....ist das nicht etwas zu dick aufgetragen?
Bisher fand ich alles noch einigermassen
nachvollziehbar.... FE
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Nachtigall
Stamm-Gast



fatal error in reality.sys - reboot universe (Y/N)?

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  Re: Tatjana Thora Datum:07.02.03 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hui, Torquedo!

Das geht ja jetzt arg in Richtung Verstümmelungsphantasien. Wie schade!

Ich hatte ja mit Deinem Gebissverschluss schon einige Zahnschmerzen, obwohl das noch einen Phantasiesprung wert war... aber Zehenamputationen? Stilistisch schön, wie immer, aber der Schocker ist doch heftig. Selbst wenn der arme Kerl das nur gealpträumt haben sollte oder Tatjana ihn lediglich in die Irre führt, das geht mir zu weit - da klink ich mich aus der Geschichte aus.

Nachdenkliche Grüße
Nachtigall
... sehr glückliche Besitzerin und KH des süßen CD Monika (Gugl-Gugl)

***
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torquedo
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  Re: Tatjana Thora Datum:07.02.03 08:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ihr beide habt wohl recht. Nüchtern betrachtet schweife ich ins Grauenvolle ab und produziere mittlerweile Stoff, den ich wahrscheinlich selber nicht mehr lesen würde.

Wenn ich mir das erste Kapitel ansehe, merke ich, wie ich meine Story gewaltsam zugrunde gerichtet hab, und ... naja. Ist wohl jetzt der richtige Moment es sein zu lassen

Sollte das letzte Kapitel jemandem gefallen haben, dann bitte ich auch ihn/sie um Verständnis, das ich mich mit dem verlauf der story nicht mehr genügend identifizieren kann.

Liebe Grüße
torquedo

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torquedo
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  Kapitel 8 – Überrascht Datum:07.02.03 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 8 – Überrascht

~~ fin ~~
(Diese Nachricht wurde am 07.02.03 um 08:57 von torquedo geändert.)

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ChristineX
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  Re: Tatjana Thora Datum:11.02.03 21:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hi torquedo,

mir war der letzte Teil auch zu heftig. Ich finde es gut, daß Du ehrlich genug bist, zuzugeben, daß Dir die Geschichte wohl doch entglitten ist. Und ich freue mich auf Deinen nächsten Versuch!

Viele Grüße
Christine
stolze Chefin von JörgX
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