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  Besuch im Baby-Hotel
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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  Besuch im Baby-Hotel Datum:20.08.06 15:45 IP: gespeichert Moderator melden


Der Thread über das Baby-Hotel im Harz hat meine Fantasie angespornt (siehe Threads unter Windel-Fetisch. Leider entspricht die Wirklichkeit nach dem Erlebnisbericht von Lars den Bedürfnissen von einem Adult Baby in keiner Weise. Trotzdem möchte ich euch an meiner Fantasie teilhaben lassen...

Seit ich das Wort "Baby-Hotel" zum ersten Mal gehört habe, hatte ich ein unstillbares Verlangen mich dorthin zu begeben. Nicht für eine Nacht; nein, eine ganze Woche lang wollte ich mich dort um nichts kümmern müssen. Mutti sollte alles entscheiden: wann ich gewechselt werde, wann und was es zu essen gibt, wie ich gekleidet werde, einfach alles. Nachdem ich bei der Arbeit viel Stress habe und auch viele Entscheidungen von mir erwartet werden, will ich einfach alles ohne eigenen Willen über mich ergehen lassen. Sogar die banalsten Angelegenheiten, wie der Gang zu Toilette will ich abgeben...

So nahm ich also mit dem Baby-Hotel Kontakt auf und habe meinen Wunsch geäußert. Nachdem wir einen Termin gefunden hatten, musste ich gleich eine Anzahlung von 100 Euro leisten. Dies für den Fall, dass ich doch Angst vor meinem eigenen Mut bekam, und nicht erscheine, war die Begründung. Der endgültige Preis für den Aufenthalt kann aber erst nach Abgabe von einem Fragebogen mitgeteilt werden, bei dem ich all meine Wünsche angebe.

Da mein Verlangen doch so groß war, leistete ich die Anzahlung. Schon nach zwei Tagen bekam ich ein E-Mail mit einem Fragebogen. Man wolle doch das Baby möglichst gemäß seinen Neigungen behandeln, auch wenn das nicht voll garantiert werden kann. Ich ging also daran, den Fragebogen auszufüllen.

Diese Version vom Fragebogen habe ich gelöscht, denn er erscheint in einer überarbeiteten Version in der Geschichte weiter unten wieder; siehe "Besuch im Baby-Hotel – 3. Teil"

So, nun war ich fertig; der Fragebogen bereit, um abgeschickt zu werden. Ich konnte es kaum erwarten, wieder Mail vom Baby-Hotel zu bekommen. Ich war nun praktisch in einem Dauerzustand von freudiger Erwartung. Jedes Mal wenn ich daran dachte, wie ich eine volle Woche ein Babydasein erleben konnte, erhöhte sich mein Puls, bekam ich weiche Knie, fing an vor Erregung zu zittern und mir stockte der Atem...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 26.10.06 um 19:28 geändert
keuschinchen
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:20.08.06 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


tolle geschichte bitte weiterschreiben
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latex_steven  
  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:21.08.06 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen !

MannOmann !
Da würde sogar ich mal einen Aufenthalt buchen, in diesem Baby-Hotel.
Natürlich hätte ich diesen Fragebogen etwas anders ausgefüllt,
da ich mehr auf Latex stehe....

Was für Anweisungen werden deinem Adult-Baby jetzt mitgegeben?

Viele Grüße SteveN
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Jagang
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Jagang

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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:22.08.06 13:47 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbarer Start, deine Auswahl lässt mich schon jetzt auf die folgende Zeit im Baby-Hotel freuen! Hätte zwar anstatt Plastik Gummi genommen, aber der Rest ist genau so, wie ich mir eine gute Adultbabystory vorstelle. Freu mich schon auf die Fortsetzungen, hau rein!
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:26.08.06 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


wielange willst du uns denn noch auf die folter spannen bitte schreib weiter
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keuschinchen
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Auch wenn es erzwungen werden muss... Es ist alles nur zum Besten.

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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:26.08.06 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, soviel Zuspruch habe ich kaum erwartet… Vielen Dank für eure netten Worte. Allerdings fürchte ich, werde ich euren unterdessen sehr hohen Erwartungen nicht gerecht werden können.

Wollen wir es nicht mit dem Fragebogen bleiben lassen? Genauso wie ich eine Frau als sexy empfinde, die sich kleidet, knapp und eng zwar, aber immerhin ´verhüllt´ und nicht nackt zeigt; genauso kann doch jeder mit diesem Fragebogen seiner Fantasie freien Lauf lassen. Ich glaube, die Geschichte wird nur verlieren, wenn ich den effektiven Aufenthalt auch beschreibe, zumal eigentlich der Ablauf doch schon mehr oder weniger vorweggenommen wurde.

Was ich allenfalls noch offerieren könnte, sind weitere Fragen, an die ich mich beim Aufschreiben nicht mehr erinnerte. Unterdessen ist mir wieder eine solche eingefallen. Wenn ich zwei bis drei weitere Fragen zusammen habe, könnte ich mich ja wieder melden.

Noch ein Wort zu den Kosten von meinem Besuch. Eine Woche im Baby-Hotel ist immer noch billiger als beispielsweise eine Woche Ski-Ferien. Oder für was würdet ihr euch entscheiden?

Liebe Baby-Grüße,
keuschinchen
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:27.08.06 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


ich hätt mich sehr überne fortsezung gefreut und ich denke das die fortsetzung nicht die stimmung auf das tief setzen würde sieht mann ja bei anderen wo es eine fortsetzung gibt die meisten werden sogar noch besser naja würde mir wünschen dass du nochmal drüber nachdenkst
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Jagang
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Jagang

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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:28.08.06 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


Schade keuschinchen, überleg es dir doch wirklich nochmal. Ich weiß nicht, wo du deine Messlatte vermutest, ich habe sie da angesetzt, wo du detailreich und im Stil, den du schon vorher gezeigt hast, über deine eigenen Fantasien schreibst, und wie du sie am liebsten ausleben würdest.
Natürlich steht der grobe Verlauf des Aufenthalts nun fest, aber die weißen Flecken sind so riesig, und so vielversprechend, dass sie des Ausfüllens würdig sind.
Wie kommst du ins Baby-Hotel, wie ist der Empfang?
Wirst du von netten Mamas direkt in Empfang genommen und umgezogen, oder aber man schickt dich in ein normales Gästebett und du wachst am nächsten Morgen tief im Babyparadies auf?
Und wie ist der Tagesablauf, wie sind die Betreuerinnen? Haben dich welche besonders gern, z.B. diejenige, die dir Klistiere setzt, weswegen du immerzu abgefüllt wirst?

Und dann kannst du ja auch ein wenig ins Fiktionale abrutschen, dafür ist das hier das Storyboard. Man nehme mal an, du kommst jetzt nicht als 0815-Kunde dahin, sondern bist ihr 1000ster Gast, dem eine Sonderbehandlung zusteht, oder du bist plötzlich nicht mehr zahlender Kunde, sondern gehörst selbst zum Inventar, und es kommen Frauen, um an dir ihre Mutterliebe auszuleben...

Spinn doch mal ein wenig rum, ich glaube, das können wir alle gut, und ich, und bestimmt eine Menge anderer Leute, würden gerne deine Spinnereien lesen.
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keuschinchen
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:09.09.06 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Freunde und Adult Babys

Ich habe es mir nochmals überlegt und viel Kopfkino durchgespielt. Ich glaube, ich kann jetzt eine ganze Geschichte daraus machen. Allerdings muss ich wieder von vorne anfangen. Ich werde bald den ersten Teil einliefern.

Liebe Grüße,
keuschinchen
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:10.09.06 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon lange stiller Leser deiner Geschichten und muss sagen das sie einfach Klasse sind. Immer mach weiter so.

Cu. Xerxes
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keuschinchen
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:17.09.06 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Freunde und heimliche Fans,

Jetzt ist es soweit, die "wahre" Geschichte kann losgehen, und zwar von Anfang an!

Viel Spaß wünscht euch,

keuschinchen
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keuschinchen
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:17.09.06 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 1. Teil

Im Internet bin ich auf eine Seite gestoßen, die mein Interesse geweckt hatte. "Vergessen Sie Ihre Alltagssorgen und lassen Sie sich wie ein Baby verwöhnen!" Weiter las ich: "Wieder ganz Baby sein und sich um nichts kümmern müssen!". Und eine weitere Schlagzeile lautete: "Besuchen Sie das Baby-Hotel, wo Ihnen jede noch so kleine Entscheidung abgenommen wird!"

Um mehr zu erfahren, klicke ich auf den "Eintreten" Knopf. Hier wurde es schon konkreter und es gab eine Aufzählung, was diese Dienstleistung beinhaltete. Ja tatsächlich, es handelte sich um ein Hotel für Adult Babys. Man wurde von einer liebevollen Mutti gewindelt, gekleidet, gebadet, gefüttert, geschöppelt, auf Wunsch sogar gestillt. Die Mutti spiele und zeichne mit dem Kind und kümmerte sich fast rund um die Uhr um das Baby.

Beim nächsten Klick war aber schon fertig. "Wenn Sie Interesse haben, so führen Sie die folgenden Schritte durch!" Dabei stand der genaue Ablauf, wie man zu einer Buchung kommt.

Zunächst sollte man 50 Euro einzahlen (werden bei einer Buchung gutgeschrieben). Dafür gibt es ein Passwort. Dieses berechtigt, dass man die Seite mit den Mammis ansehen kann.

Sobald man sich für ein Mammi entschieden hat, füllt man den Fragebogen aus, was ebenfalls nur mit dem Passwort möglich ist. Dieser ist interaktiv und bequem am PC auszufüllen. Aufgrund dieser Informationen werden dann die ungefähren Kosten ermittelt, sowie der Betrag festgelegt, der als Anzahlung zu leisten ist.

Viel mehr stand auch nicht. Somit war für mich das Kapitel Baby-Hotel abgeschlossen. Das auf jeden Fall dachte ich. Doch diese rudimentäre Beschreibung hat sich in meinem Unterbewusstsein festgehakt und ein paar Tage später wurde sie wieder an die Oberfläche gespült. Dieses Mal aber mit dem brennenden Verlangen mich einer liebenden Mutti auszuliefern, die sich um alles, wirklich ALLES, kümmert.

Da ich bezüglich meinen Fetischen für Dümmeres schon mehr Geld zum Fenster rausgeworfen hatte, suchte ich eines Nachts, als ich kein Auge zutun konnte, wieder jene Web-Seite auf. Ich las die Beschreibungen nochmals durch und war der Überzeugung: "Jawohl, das will ich!"

Ich nehme die Bezahlung gleich online mäßig vor. Das ist möglich, da sie PayPay akzeptieren. Unglaublich, nach nur zwei Minuten hatte ich vom Baby-Hotel schon eine Email in meiner Mailbox mit zwei Anlagen.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 07.01.17 um 12:09 geändert
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:17.09.06 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


mach weiter so.

was für fragen muß er da eigentlich beantworten?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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keuschinchen
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:18.09.06 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 2. Teil

Im Mail-Body standen ein paar höfliche Floskeln sowie ein paar allgemeine Informationen. So fand ich auch das Passwort vor, mit dem ich mir die Muttis anschauen und den Fragebogen beantworten konnte. Weiter stand, was es mit den zwei Beilagen auf sich hatte. Bei der ersten handelte es sich um die Hausordnung und bei der zweiten um die Babyordnung. Diese soll man ausdrucken und beim Einchecken im Hotel unterschrieben an der Rezeption abgeben.

Für den Moment vergesse ich die Anlagen und gehe sofort zur Seite mit den Mammis. Ich weiß nicht, was ich erwartet habe, aber es gab gleich sieben Muttis, von verschiedenem Alter und Aussehen.

Unter dem jeweiligen Namen waren zwei Fotos. Eines zeigte ein Portrait bis knapp unter die Brüste und das zweite zeigte eine Ganzansicht (von Kopf bis Schuh). Bei den Portraits waren die Busen gut zu sehen. Die einen (die eine straffere Brust hatten) waren oben ohne, die anderen trugen jeweils einen Halbschalen-BH, der die Brustwarzen voll zeigte und die schweren Brüste wie auf einem Präsentierteller richtig zur Geltung brachte. Auf den Ganzansichten waren die Damen gekleidet. Die einen gaben sich Mühe eher wie ein konservatives Mammi zu wirken, andere zeigten sich eher sexy verspielt.

Weiter fand ich noch Informationen wie Alter, Größe, Gewicht, Brustumfang, BH-Größe, Taillenweite, Hüftumfang, Haarfarbe und Augenfarbe. Dann stand bei jeder noch ein "persönlicher" Satz in der Art: "Baby liebt es doch, wenn Mammi dich pudert und dir eine trockene Windel anlegt?" oder "Schätzchen, möchtest du gewickelt werden, wie ein Baby?" oder "Ich werde dich, mein Liebling, auf den Hochstuhl setzen und dir Babynahrung zu essen geben."

Die ersten drei Muttis, Emma, Rosa und Gertrud, waren sich in etwa ähnlich. Es handelte sich um reifere Damen im Alter von 50, 46 und 38; nicht dick, aber doch eher mollig. Ihre Busen hatten jeweils die Größen D oder E. Dieser matronenhafte und wahrscheinlich gutmütige Typ von Mutter (so kamen sie mir vor), schien doch sehr begehrt zu sein, dass es gleich drei davon gab.

Die nächste, Olga, kam aus der Ukraine. Sie war 28 Jahre alt, groß, schlank und blond. Auch wenn ihr Busen "nur" C-Cup Größe hatte, so war sie doch eine Klassefrau. Interessant war dann noch die Bemerkung: "Wie ein Baby nichts verstehen. Nur anhand von Tonfall, Mimik und Gestik erraten, was Mutti mit dir vorhat. Auf Wunsch spricht Olga nur in ihrer Muttersprache (Ukrainisch) mit dir." Das wäre auch etwas für mich. Ahnungslos alles über mich ergehen lassen, ohne zu verstehen, was sie dabei sagt und mit mir vorhat! Weiter noch von ihr liebkost werden und mit wahnsinnigen Kosenamen, zusammen mit Küsschen, überhäuft werden, die so am Herz rührten.

Weiter ging es mit Silke. Sie schien vom Typ her eher unscheinbar zu sein. Doch das versuchte sie mit auffälligem Make-up wettzumachen. Obwohl sie mit 164 cm Größe eher klein war, kam Ihre Oberweite mit D-Größe doch recht imposant daher. Anders als bei den meisten Frauen mit übergroßen Brüsten, war sie nicht übergewichtig. Sie zählte 27 Jahre, hatte kastanienbraune Haare und haselnussbraune Augen. Schließlich hatte sie gepflegte Hände und perfekte, rote Fingernägel.

Bei Lúcia stockte mir der Atem, denn sie war eine brasilianische Schönheit. Mit kaffeebrauner Haut war sie ein exotischer Mix verschiedener Kulturen! Sie zählte lediglich 25 Lenze. Von allen Muttis hatte sie die ausgeprägtesten Kurven, zu denen ihre D-Brüste nicht unwesentlich beitrugen. Selbst am Strand von Copacabana würde sie mit diesem Körper auffallen. Gleich wie bei Olga, wäre sie bereit, mit dem Baby nur in ihrer Muttersprache, also Portugiesisch, zu sprechen.

Beim Anblick von Claudia, der letzten Mutti, zusprang mir schier mein Herz. Sie könnte problemlos bei der Miss-Universum-Wahl mitmachen. Groß und schlank, makellos schönes Gesicht und lange blonde Haare. Mit 23 Jahren war sie die jüngste Mutti. Ihre Brüste allerdings waren mit B-Cup Größe auch die kleinsten. Aber ein Model als Mutter, welche Aussichten!

Ich konnte mir vorstellen, mich von jeder bemuttern zu lassen. Ich spielte schon mit dem Gedanken, weitere Ferien dort zu verbringen, um mich von den meisten dieser Ladies verwöhnen zu lassen. Doch nein, zuerst wollte ich mich davon überzeugen, dass die dort auch halten, was sie versprechen.

So oder so, ich musste mich nun für eine Mutter (eine Mutter) entscheiden. Da ich eine jüngere Mutti bevorzugte, kamen dann noch Claudia, Silke, Olga und Lúcia in die nähere Auswahl. Als Baby brauche ich große Brüste, womit unser Model Claudia und auch Olga draußen waren. Nun stand es Exotik gegen Make-up. Das war nicht eine einfache Entscheidung. Nichts verstehen bei der Babybehandlung hatte sicher seinen Reiz und war ein weiteres Plus für Brasilien, doch den Ausschlag haben schließlich die gepflegten Hände von Silke gegeben. Ihre perfekten Fingernägel sollten schon bald mich an intimen und anderen Stellen berühren.

Da dieser Entscheid gefallen war, konnte ich mich nun um den Fragebogen kümmern.

Fortsetzung folgt...

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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:19.09.06 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Keuschinchen, freue mich wirklich dass du weiterschreibst!
So ein Baby-Hotel wäre fantastisch...
Wo schon vorher beim Fragebogen das Kopfkino schon einige schöne Filmrollen eingelegt hatte, haben deine Beschreibungen der jüngeren Mütter noch ihren Rest dazu getan. Sehr angenehmer, persönlicher Schreibstil, ich will mehr!
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:20.09.06 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschinchen !

Nun hast du deine "Mami" fürs Babyhotel ausgesucht.
Jetzt kommt der Fragebogen dran, ähnlich dem, der als
Trailer am Anfang der Seite steht?
Für wie lange wirst du buchen? 3 Wochen ?
Einen ganzen Sommerurlaub lang ?
3 Wochen lang hilflos ....
Das wäre ein Traum !

Mal sehen was in den beiden Anlagen noch alles drinsteht ?

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Plueschbaby
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:20.09.06 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschinchen,
Ich Idee für Hotel supper. Bei würde anders Wahlen ich steh nicht Gummi, Latex oder Plastik. Da darf dann das sei was auch ein normalen Baby anzieht, vielleicht bischen wärmer als normal. Bein Mutter würde eher Claudia wählen, wo ich freuen wurde wenn sie nicht Deutschland kommt und eine Muttersprache hatt, die hier nicht in der Schule lern kann. Wobei wohl aber mancher deutsche Dialekt ging.
Nur glaube das für so ein Aufhalt minst so viel muß wie in einem 5 Sternhotel also minst ein 4 steligen Euro betrag für eine Woche.
Andreas

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Plueschbaby am 20.09.06 um 22:28 geändert
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:22.09.06 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für eure zustimmenden Worte. Ich hoffe, ich komme dieses Wochenende noch dazu, einen weiteren Teil zu publizieren.

Es würde mich noch interessieren, für welche Mutti ihr Euch entschieden hättet. Plueschbaby hat sein Votum schon abgegeben. Andere Meinungen...?

Liebe Grüße,
keuschinchen
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:22.09.06 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich für Lúcia entscheiden, da deine Beschreibung ein Bild von einer Frau in meinem Kopf erzeugt hat, gegenüber der ich mich klein und hilflos fühlen würde. Ich sehe funkelnde Augen vor mir, ein wissendes Lächeln... und das Exotische finde ich auch anziehend, etwas völlig Neues...
Auch ausschlaggebend war deine Beschreibung der ausgeprägten Kurven und großen Köbrchengröße D, natürlich- und ich stell sie mir größer vor, bei 1,80m oder drüber, und für mich sollte meine Mami von größerer Statur sein.
Eine kleine Angabe, die über den einen Satz hinausginge, hätte mir noch weitergeholfen, die Vorlieben der Mutti zum Beispiel- jedoch ist es ja ein Hotel, und alles richtet sich nach den Wünschen des Babys, deswegen fällt das ja raus. Dann hätte ich eine Mutti genommen, die an ihren Babys gerne Analspiele macht.

Ja, soweit meine Meinung.
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  RE: Besuch im Baby-Hotel Datum:23.09.06 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Besuch im Baby-Hotel – 3. Teil

Ich klickte auf den entsprechenden Link und wurde wieder nach dem Passwort gefragt. Als ich dieses eingetippt hatte, war ich auf der entsprechenden Web-Seite. Interaktiv wurde nun Frage für Frage gestellt. Meistens musste man nur lediglich etwas ankreuzen.

Interessant war noch, dass das ganze wie ein Einkaufsbummel in einem eShop aufgebaut war. Man konnte sich die gewünschten Dienstleistungen anklicken und so quasi in einen virtuellen Einkaufskorb legen. Oben rechts war dann alles aufgelistet mit dem jeweiligen Preis pro Einheit, plus der Gesamtkosten. So hatte man jederzeit den Überblick, wie teuer das Ganze kommt.

Die erste Frage lautete: "Für welches Mammi hat sich Baby entschieden?" Dort waren die sieben Namen aufgeführt mit einem kleinen Bildchen, damit man sie nicht verwechselt. Ich setzte also das Kreuz neben "Silke".

Die nächste Seite hatte zwei Teile. Zuerst standen Informationen, welche Dienstleistungen beinhaltet waren, wenn man einen Tag im Baby-Hotel buchte. Dazu gehörten unter anderem:
- Zwei Zimmer; das Baby-Zimmer und ein Wickelzimmer mit Kochnische und Bad
- Vollpension
- Betreuung rund um die Uhr, meistens durch die eigene Mutti
- Mutter füttert das Baby
- Baby wird täglich gewaschen
- Pro 3 Tage habe man ein Bad zu Gute, für 7 Tage drei Mal
- Mutter spielt mit Baby

Weiter wurde nach den genauen Reisedaten gefragt. Wenn ich einen Monat anwählte, sah ich ganz genau, welche Tage schon belegt waren und welche nicht. Zuerst bei Ankunft, musste ich ein bisschen suchen, bis ich einen Termin fand, der mir ging und an dem Silke lange genug, ich habe mich für eine volle Woche entschieden, verfügbar war. Dabei wählte ich einen Samstag als Ankunftstag. Die Abreisemöglichkeit war dann sehr einfach einzugeben. Zur Auswahl stand der folgende Tag bis zum nächsten Termin, an dem Silke mit einem anderen Kunden schon belegt war. Ich gab also den darauf folgenden Samstag ein.

Nachdem ich die "weiter" Taste betätigt hatte, erschien die Meldung: "Der Termin mit Mutti Silke ist für Sie blockiert." Nach diesen eher administrativen Fragen, ging es nun um mich.

"Bist du ein Baby-Junge oder ein Baby-Mädchen?" Diese Frage ließ mein Herz vor Aufregung schneller schlagen. Ja, ich träumte schon lange davon als Baby-Mädchen Mammis Liebling zu sein! Klar wo das kreuz hingehörte.

"Hat Baby-Mädchen schon einen Babynamen?", wurde weitergefragt. Bei "Ja" konnte man den Namen eingeben. Da ich mir selbst noch keinen gegeben hatte, kreuzte ich "Nein" an, wo auch die Bemerkung stand, dass mein Mutti mir einen passenden Namen geben werde.

Die nächste Frage lautete: "Wie oft soll Baby gewechselt werden?". Zur Auswahl standen (alles pro Tag): 1x, 2x, 3x, 4x, 5x und nach jedem Einnässen. Wow, die nehmen das aber Ernst. Da musste ich schon etwas überlegen. Wie lange wollte ich jeweils in meiner nassen Windel sein, wenn überhaupt? Ich entschied mich dann für "4x". Auch wenn ich den Akt vom gewickelt werden als sehr erotisch empfinde, so möchte ich nicht darauf verzichten auch zwischendurch (aber nicht zu lange) in der nassen Windel zu sitzen.

Weiter lese ich: "Darf das Baby einstuhlen?" Dazu wurde erklärt, ein "Nein" bedeutet, dass zweimal am Tag ein Einlauf das verhindern werde. Dafür steht eine professionelle Nurse zur Verfügung. Da ich es nicht mag in meinem eigenen Kot zu sitzen, habe ich somit "Nein" angekreuzt. Dabei ging wieder ein Prickeln durch meinen Körper, als ich nicht nur an das Klistier dachte, sondern auch an eine sexy Nurse, die in einer knappen Uniform und halboffenen Bluse den Einlauf vornahm.

Zur Frage "Welches ist die bevorzugte Art Windel?", konnte ich "Stoffwindel" oder "Pampers" ankreuzen. Ich habe lieber Pampers artige Windeln.

"Welchem Material fühlt sich Baby hingezogen?" Ich kreuzte "Plastik" an, da ich dies viel mehr mag als Gummi.

"Wie soll Baby gekleidet werden?" Da gab es viele Möglichkeiten und Kombinationen. Vom Baby, das nur in Windeln (und T-Shirt) sein wollte, bis zu schönen Kleinmädchenkleidchen waren alle Varianten vorzufinden. Man konnte verschiedene Materialien berücksichtigen, ebenso eine oder mehrere Altersangaben von 0 bis 6 ankreuzen. Da ich eigentlich ein so vielfältiges Spektrum mag, kreuzte ich viele verschiedene, sich manchmal widersprechende Sachen an, so zum Beispiel auch "sexy". Bei der Altersangabe markierte ich gleich alle möglichen Jahre. Alles was mich ansprach, kreuzte ich an, was ich nicht mag, wurde ausgelassen. Im Freitextfeld ergänzte ich noch: "Mischung aus infantil und feminin, eher restriktiv, oft Plastik aber nicht nur". Während dieser Woche würden sie somit genügend Spielraum haben, mir Kleider nach eigenem Gutdünken aufzuzwingen. Ich wollte nur einen Rahmen vorgeben, aber keine Details. Der spezielle Reiz ist es schließlich, wenn Mutti alles bestimmt und ich nichts dafür oder dagegen tun kann.

Die nächste Frage war äußerst interessant. "Wie soll Baby behandelt werden?" Als Auswahl fand ich vor: (a) "Wie das geliebte Baby von Mammi"; (b) "Wie ein Mann, der zum geliebten Baby von Mammi erzogen wird". Der Unterschied wurde erklärt, dass, obwohl beide Behandlungsmethoden dasselbe beinhalteten, bei (b) die Handlungen in einer oft beschämenden Art und Weise durchgeführt werden, denn sie geschehen vor dem Hintergrund, dass man vom Mann zum Baby degradiert wurde. Welche Aussichten! Nach einigem Abwägen kreuzte ich "b" an.

"Darf Baby bestraft werden?", war das nächste Thema. Gleich wurde aber darauf hingewiesen, dass es sich hier nicht um einen S/M Club handelt, bei dem Schmerzen und körperliche Strafen praktiziert wurden, auch nicht auf Kundenwunsch. Vielmehr ging es darum, dass wenn Baby unbewusst oder aus Versehen sich nicht an die Babyordnung hielt, dies in einer Art verhindert werde, dass es nicht mehr vorkommen könne. Mehrmalige, bewusste, schwerwiegende Verstöße und Provokationen würden eher mit einem vorzeitigen Verlassen des Hotels geahndet. Da ich Restriktionen liebe und mir als Strafen erzwungene Einschränkungen vorstellen, entscheide ich mich für ein "Ja".

Weiter ging es mit sexuellen Fragen: (a) "Darf Baby mit seinem Zipfelchen spielen?" und (b) "Wie häufig soll Baby mit Babycreme von Mutti zum Orgasmus gebracht werden." Da ich es mir angewohnt habe, zwei- bis dreimal pro Tag zu masturbieren, an Wochenenden noch mehr, kreuzte ich die erste Frage mit "Ja" an. Oder warte, noch besser ist, wenn mein Mammi das für mich tut. Also ändere ich das Kreuz auf "Nein" und bei (b) wähle ich das Maximum das zur Auswahl stand. Von 0x, 1x, 2x und 3x also Kreuz bei der Drei! Das wird mir gut tun, wenn meine Mutti mich zum Orgasmus bringt. Es macht auch mehr Spaß, als zu masturbieren.

Weiter stand: "Falls Baby keinen Orgasmus haben darf, ist bei (a) "Nein" anzukreuzen und bei (b) "0x". So etwas Blödes. Wer will denn schon auf einen Orgasmus verzichten. Wahrscheinlich nur ältere Herren, die sowieso keine Erektionen mehr haben können. Als ich auf die rechte Seite sah, stellte ich fest, dass die mittlerweile angesammelten Kosten in meinem "Warenkorb" sprunghaft angestiegen, sind. Doch vorerst weiter, ich werde am Schluss nochmals über die Bücher gehen.

Eher erstaunt hat mich die nächste Frage. "Manches Mammi hat auch Bedürfnisse. Will Baby Mammi Silke glücklich machen?" Wobei dazu stand, dass es für Baby unter keinen Umständen Sex gibt. Falls "Ja" angekreuzt wird, ist das ausschließlich eine einseitige Sache, bei der Baby Mammi mit der Zunge zu befriedigen hat. Als gutes Baby bin ich glücklich, wenn ich Mammi glücklich machen kann; also auch hier ein "Ja". Bei der Anzahl sah ich die Zahlen von 0x bis 6x. Aber ich konnte nur 0x, 1x, 2x oder 3x anwählen. Die anderen Zahlen, obwohl sichtbar, konnten nicht angewählt werden. Aha, Silke war mit dreimal Lecken am Tag voll befriedigt. Dabei nahm mich wunder, welche der Muttis die sexbesessene war, die es gleich sechsmal pro Tag brauchte? Also Kreuz bei 3x.

"Soll Baby bewusst sexuell stimuliert werden?" Unglaublich! Natürlich ein "Ja" für mich. Reizen soll mich meine Mutti und mich dann anschließend, resp. 3 Mal pro Tag zum Orgasmus bringen, wie oben angekreuzt! Diese Frage hatte noch einen zweiten Teil. Unter "falls Ja", konnte ich Infos meinerseits hinzufügen, was mich stimuliert. In den vorhandenen Platz schrieb ich sinngemäß folgendes rein: "Feminines Mutti, geschminkt, lange rote Fingernägel, eng anliegende Kleider, Mini-Rock, Strapse, Strümpfe, High-Heels. Viel Zärtlichkeit, Streicheleinheiten, Kuscheln, Berührungen, Küsschen".

Dies war etwas redundant mit der nächsten Frage: "Wie soll Mutti gekleidet sein". Somit wiederholte ich die entsprechenden Wörter von oben und schrieb zusätzlich noch "Miederwaren" dazu.

Eine weitere Frage, die mir vor Aufregung den Atem stocken ließ, lautete: "Soll Baby neben Fläschchen ebenfalls an der Brust von Mammi gestillt werden?" Da ich mir das nicht entgehen lassen wollte, kreuzte ich "Ja" an. Bei der Häufigkeit war eine Auswahl von null bis fünf Mal pro Tag. Bei der jeweiligen Dauer konnte man in Fünfminutenschritten bis zu 30 Minuten ankreuzen. Kurz rechne ich. Das Maximum gibt ja ein Total von zweieinhalb Stunden an Mammis Brüsten saugen pro Tag. Das will ich!

Weiter ging es mit dem Fläschchen. Ich konnte von null bis sieben Mal pro Tag ankreuzen. Auch hier, wie beim Stillen, konnte man in Fünfminutenschritten bis zu 30 Minuten pro Mal anwählen. Alles klar, wieder zweimal das Maximum. Wenn schon Baby, dann ganz Baby.

"Soll Baby beim Schlafen fixiert werden?" Für mich, der Restriktionen liebt, ein ganz klares "Ja".

"An welchen Stellen sollen dem Baby die Haare entfernt werden?" Anzukreuzen waren: Schnurrbart, Bart, unter den Achselhöhlen, Arme, Beine, Brust und Schamhaare. Na klar, möglichst authentisch sollte das ganze schon sein. Manchmal wundere ich mich über manche Adult Babys. Ich habe schon Fotos von Männern mit Vollbart gesehen, die einen Schnuller im Mund hatten und in Windeln verpackt waren. Da die Haare rasch nachwachsen und man unter der normalen Kleidung sowie nichts sieht, kreuze ich alles an. Einzige Ausnahme war die Brust, denn dort gab es bei mir sowieso nichts zu entfernen.

Die allerletzte Frage, die gestellt wurde, lautete: "Soll der Aufenthalt von Baby mit Fotos aufgezeichnet werden? Falls ja, erhält Baby bei seiner Abreise ein Fotoalbum, in dem sein Aufenthalt und seine Behandlung dokumentiert wurden." Eine Erinnerung fürs Leben! Obwohl diese Dienstleistung eher teuer ist, entschied ich mich für ein weiteres "Ja".

Ich klickte (wie nach jeder Frage) "weiter". Nun kam der Hinweis, dass der Fragebogen vollständig ausgefüllt wurde. "Bitte überprüfen Sie, dass alle Angaben stimmen und bitte nehmen Sie vom vorausberechneten Betrag Kenntnis, der für diese Dienstleistung zu entrichten ist. Änderungen können immer noch vorgenommen werden."

Als ich die Gesamtkosten an der rechten Seite sah, erschrak ich schon etwas. Das ist nun aber doch sehr teuer geworden. Als obere Limite habe ich mir für meinen Babyfetischurlaub dieselbe Summe vorgestellt wie für eine Woche Skiferien, alles inklusive (Anreise, Miete der Ausrüstung, Hotel, Verpflegung, Skipass, Apres-Ski und Ausgang).

Die drei größten Posten waren Aufenthalt (7 Tage), Orgasmen (7 x 3) und Stillen (7 x 5 x 30). Etwas weniger ins Gewicht fielen dann das Schöppeln (7 x 7 x 30). Was tun? Abspecken! Aber wo? Okay, ich würde darauf verzichten, dass mich meine Mutti zum Orgasmus bringt. Ich kann das schließlich auch selbst tun. Abgesehen davon, dass die Mehrheit der Frauen sowieso keine Ahnung hat, wie man einem Mann von Hand einen befriedigenden Orgasmus gibt. Ich ging somit zurück zu jener Seite. So sehr ich es bedauerte, kam das Kreuz nun bei "0x" zu stehen. Da ich aber vor mir ein schlechtes Gewissen hatte, nur beim Orgasmus zu sparen, ging ich auch zur Fläschchen-Seite und kürzte von 7x pro Tag auf 3x und von 30 Minuten pro Mal auf jeweils eine viertel Stunde. Der Busen ist sowieso spannender! Somit war der Betrag beim Schoppen weniger als ein Viertel von vorher.

Dann ging ich zurück zur Übersicht. So, das sah schon viel besser aus. Die Kosten waren nun erträglich! Eines hat mich dann doch gewundert. Warum stand nun bei "kein Orgasmus" ein Betrag von 150 Euro? Muss ich noch dafür zahlen, es mir selbst zu tun? Wahrscheinlich hing das mit den Reinigungskosten zusammen, die die klebrige Flüssigkeit verursacht. Da ich mit dieser Erklärung, die ich mir selbst gegeben hatte, zufrieden war, drückte ich dann den Knopf "abschicken!"

Dann kam die Meldung: "Vielen Dank für Ihre Buchung. Nun ist der Termin mit Mutti Silke für Sie reserviert. Wir freuen uns schon jetzt auf Ihren Besuch und werden ihren Aufenthalt sorgfältig vorbereiten. Wir geben uns die größte Mühe, ihn möglichst angenehm zu gestalten und Ihnen zu einem unvergesslichen Erlebnis zu verhelfen." Auf einen weiteren Knopfdruck wurde von meiner Buchung mit allen Details eine PDF-Datei erstellt, die ich abspeicherte und auch ausdruckte.

Dann kam noch der geschäftliche Teil. Der Betrag für die Anzahlung wurde genannt und ich leistete diesen gleich, denn auch das konnte ich mit PayPal erledigen.

"Wir werden in Kürze mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Dort werden Ihnen weitere Einzelheiten bekannt gegeben." So, der größte Schritt war genommen. Nun lief die Zeit, langsam aber unaufhaltsam.

Fortsetzung folgt...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von keuschinchen am 29.07.18 um 13:11 geändert
keuschinchen
Crossdresser und Adult Baby mit 1000 anderen Fetischen
Devot veranlagt, aber kein Masochist
Ich liebe "Bondage and Discipline" (BD), mag aber kein SM

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