Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Ist es wirklich das, was ich wollte?
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Under Her Volljährigkeit geprüft
Sklave

München


Keusch gehalten von meiner Key Lady

Beiträge: 2047

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:01.04.07 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


Lasst ihm (Schleckerchen) doch noch ein bißchen Zeit.

Er hat wahrscheinlich auch mal was anderes zu tun.........
Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:06.04.07 08:18 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 29

Langsam schlüpft sie in den Gummislip und schiebt sich den dicken Gummischwanz zwischen die Beine. Als er fast völlig in Ihrer fo***e verschwunden ist, zieht sie den Gummislip mit einem schnellen Ruck hoch. Jetzt ist das Riesending ganz tief in ihr drin.

Florence stöhnt wohlig auf.

„Irgend etwas fehlt noch“ ruft sie plötzlich. „Ihr beiden Hübschen seid so hilflos und ich kann mich immer noch frei bewegen. Das ist doch nicht fair, oder?“

Ohne sich um unsere Reaktion zu kümmern geht Florence aus dem Wohnzimmer.

Lächelnd, ein Paar Handschellen in der Hand hin und her schwingend, kommt sie wieder zurück.

Sie stellt sich mit gespreizten Beinen so über Susanne’ Kopf, dass diese ihr von unten genau zwischen die Beine schauen kann.

Dann befreit Florence Susanne von ihrem Gummiknebel.

Während Susanne sich ihre trockenen Lippen leckt, legt Florence die linke Hand in die Schelle und drückt sie zu, bis sie ihre Hand nicht mehr herausziehen kann.

Anschliessend legt sie beide Arme auf den Rücken und drückt auch die rechte Handschelle langsam zu.

Entsetzt weiten sich Susanne’s Augen.

„Du brauchst keine Angst zu haben, mein Schatz!“ lacht Florence. „Ich habe den Schlüssel für die Handschellen im Schlafzimmer auf die Kommode gelegt. Ich kann mich also jederzeit selber wieder befreien!“

Lächelnd tritt Florence einen Schritt nach hinten und will sich auf Susanne’s Bauch setzen, um sie besser küssen zu können.

Genau in dem Moment, in dem sich Florence setzen will, hebt Susanne ruckartig ihren Bauch in die Höhe, weil sie sich ein wenig bequemer auf dem Hocker plazieren will.

Durch die Abwärtsbewegung von Florence und die Aufwärtsbewegung von Susanne prallt Florence’s Schritt ziemlich hart auf Susanne’s Rippen. Für einen kurzen Moment drücken Susanne’s unterste Rippen auf den roten Knopf im Schritt von Florence’s Gummislip.

Sofort setzt ein lautes Surren setzt ein.

„Ohhh! Scheisse!“ höre ich Florence entsetzt rufen.

Sie will aufstehen! Doch das vibrieren des dicken Schwanzes zwischen ihren Beinen lässt ihre Knie sofort weich werden. Sie sinkt auf Susanne’s Bauch und Brust zusammen.

Der dicke Freudenspender zwischen Florence’s Beinen leistet ganze Arbeit! Er braucht nicht lange, um Florence zum ersten Höhepunkt zu katapultieren.

Zwischen den nächsten Höhepunkten küssen sich Florence und Susanne wild und geil.

Mit jedem Orgasmus lassen die Kräfte von Florence mehr und mehr nach.

Der kräftige Brummer zwischen ihren Beinen hat es ihr inzwischen schon fünf mal besorgt.

Ich höre nur ihr lautes, immer tierischer tönendes Keuchen. Vom unbeschreiblich geilen Anblick der Situation bekomme ich leider nichts mit.

Florence liegt auf Susanne und wimmert vor sich hin. Immer wieder wird ihr Wimmern von tiefen, geilen Seufzern unterbrochen.

„Ich komme nicht mehr hoch, Susanne! Dieses verdammte Ding in meiner fo***e macht mich komplett hilflos!“

„Versuche Dich auf meinen Mund zu setzen, Florence.“ sagt Susanne. „Dann kann ich vielleicht Deinen Gummislip im Schritt im den Zähnen packen!“

Florence braucht lange, bis sie genug Kraft in ihren weichen Knien hat um aufzustehen und sich über Susanne’s Mund hinzustellen.

Langsam geht sie in die Knie, bis ihr Schoss Susanne’s Mund berührt. Diese versucht nun verzweifelt, mit ihren Zähnen zwischen den Gummislip und Florence’s Schoss zu gelangen.

Endlich, nach unzähligen Versuchen gelingt es Susanne. Wild beginnt sie am Gummislip zu zerren. Mit den auf dem Rücken gefesselten Händen versucht Florence, ihr so gut als möglich zu helfen und den Slip herunterzustreifen.

Millimeter für Millimeter gelingt es den beiden mit vereinten Kräften, den Gummislip herunter zu ziehen.

„Beeil Dich!“ keucht Florence. „Ich kann mich bald nicht mehr auf den Beinen halten!“ Sie zittert am ganzen Körper. Sie ist eine einzige Mischung aus Geilheit, Lust, Erschöpfung, Schmerz und Angst.

Doch weil sie immer noch mit gespreizten Beinen über Susanne’s Kopf stehen muss, geht es nicht so schnell, wie Florence es möchte. Der Slip wird durch die gespreizten Beine immer wieder festgehalten.

Mit einem gequälten „Ich kann nicht mehr!“ kippt Florence plötzlich vorneüber.

Ihr Fall wird durch den Teppich etwas abgefedert. Sie liegt nun auf der Seite und krümmt sich stöhnend unter den lustvoll schmerzenden Vibrationen in ihrem Innersten.

Es dauert eine ganze Weile, bis sie sich soweit erholt hat, dass sie wieder langsam auf die Beine kommt.

„Wir haben nur noch eine einzige Chance, mein Leben!“ haucht sie Susanne zu. „Meine Kräfte sind fast am Ende! Bitte, bitte! Befreie mich von diesem Teufelsding!“

Sie geht langsam über Susanne’s Mund in die Hocke und Susanne packt den Gummispickel fest mit ihren Zähnen. Mit einem wilden Ruck erhebt sich Florence.

Mit einem lauten, schmatzenden Geräusch gleitet der Gummischwanz aus ihrer fo***e.

Sofort sinkt Florence in die Knie und legt sich dann mit dem Rücken auf den Boden. Wie eine hilflose Schildkröte liegt sie mit auf den Rücken gefesselten Armen und weit gespreizten Beinen da.

Es dauert eine ganze Weile, bis Florence so viel Kraft gesammelt hat, dass sie im Schlafzimmer die Schlüssel für die Handschellen und die Schlösser holen kann.

Sie befreit sich von den Handschellen. Dann zieht sie sich rasch den Gummislip ganz aus. „Du Teufelsding!“ sagt sie und wirft ihn in die Ecke des Wohnzimmers.

Dann macht sie mich von Susanne los und schiebt mich vom Hocker weg.

Endlich hat sie auch Susanne vom Hocker losgebunden. Eng umschlungen liegen die beiden am Boden.

„Ich dachte, ich zerfliesse vor Lust.“ sagt Florence. „Danke, mein Schatz, dass Du mir das Leben gerettet hast! Das werde ich Dir nie vergessen!“

Sie zieht Susanne ganz fest an sich heran.

„Komm! Wir gehen in’s Bett.“ sagt Florence nach einer Weile.

„Und Jean?“ fragt Susanne.

„Jean? Der hatte es doch am besten von uns Dreien! Der hat doch gar nicht’s machen müssen ausser ein wenig am Boden knien! Soll er dafür den Rest der Nacht ein wenig leiden! Und ausserdem kann er so auch gleich die Sklavenstellung üben!“

„Aber ....“ versucht Susanne zu entgegnen.

„Kein Aber!“ sagt Florence bestimmt.

Sie steht auf, packt Susanne’s Hand und zieht sie in die Höhe. Gemeinsam gehen sie in Florence’s Schlafzimmer.

Kniend, in der Besorg-es-mir-von-hinten-Stellung und mit auf dem Arsch gebundenen Händen schlafe ich bald ein. Und es ist mir scheissegal!

Am Morgen werde ich geweckt, weil sich jemand von hinten zwischen meinen Beinen zu schaffen macht. Das Zwangsgerät wird entfernt. Endlich!

Eine Hand packt mich und hilft mir aufzustehen.

Dann macht sich jemand daran, meine Kopfmaske zu öffnen. Helles Tageslicht blendet mich, als Susanne mir die Maske herunterzieht.

Sie ist nackt und wunderschön!

„Guten Morgen, mein Schatz!“ begrüsst sie mich lächelnd und küsst mich kurz auf den Mund. Dann tritt sie hinter mich und befreit mich von den Handschellen.

„Machst Du bitte einen Kaffee für mich?“ fragt sie dann süss.

„Nur für Dich?“

„Ja! Florence braucht heute Morgen wohl etwas länger, um wieder auf die Beine zu kommen!“ meint Susanne leicht lächelnd. „Ich werde mich nachher wieder um sie kümmern. Jetzt gehe ich erst mal duschen!“

Damit dreht sie sich um und geht in ihr Bad. Bevor sie die Türe schliesst, dreht sie sich noch einmal um. „Und den Kaffee bitte extra stark! Danke!“

Ich mache einen extra starken Kaffee für meinen über alles geliebten Schmetterling. Der Duft des frischen Kaffee’s ist so unwiderstehlich, dass ich auch mir eine kleine Tasse genehmige.

Als Susanne in die Küche kommt, ist sie noch immer nackt. Und nass vom duschen! Sie setzt sich an den Tisch. Wasser tropft von ihrem Stuhl auf den Boden.

Ich stelle ihr eine Tasse Kaffee hin. Lange riecht sie genüsslich daran bevor sie den ersten Schluck trinkt.

Dann schaut sie mir tief in die Augen. „Du hast doch wohl nicht schon davon getrunken?“ fragt sie.

Ich senke zerknirscht den Kopf und nicke:

„Oh, mein Schatz!“ sagt Susanne. „Du musst lernen, nur noch das zu tun, was Florence und ich Dir sagen!“ Sie schüttelt enttäuscht den Kopf.

„Habe ich Dir gesagt, dass Du einen Schluck Kaffee trinken darfst?“ fragt sie mich.

„Nein, das hast Du nicht gesagt, Susanne.“ antworte ich.

„Gut! Zur Strafe leckst Du jetzt jeden Wassertropfen unter meinen Stuhl vom Boden auf! Und bitte sauber! Sonst muss ich Dich bestrafen! Und das tue ich wirklich nicht gerne, mein Schatz!“

Während Susanne genüsslich ihren Kaffe zu Ende trinkt, krabble ich auf allen Vieren auf dem Boden um ihren Stuhl herum und lecke die Wassertropfen auf.

Von hinten beobachte ich Susanne heimlich. Wie sie auf dem Stuhl sitzt und ihren Kaffee geniesst. Was für eine geiler Arsch!!

Mein Schwanz ist schon lange steif und hart. Ich kann mich nicht mehr länger beherrschen.

Ich setzt mich auf meine Fersen und fange hinter Susanne an zu wichsen. Es dauert nicht lange, bis ich abspritze.

„Und das leckst Du gleich auch noch auf, Jean!“ sagt Susanne wütend, ohne sich umzudrehen. „Geh jetzt und hol Deinen Schwanzkäfig. Sofort!“

Ich beeile mich, aus dem Wohnzimmer den Käfig und den Fingerprinter zu holen.

Beides lege ich vor Susanne auf den Küchentisch. „Leg ihn an!“ herrscht sie mich zornig an. Vor ihren Augen plaziere ich meinen Schwanz in den Käfig und schliesse ihn ab.

Mit einem schnellen Griff packt Susanne mein verschlossenes Gemächt und zieht mich nahe zu sich heran.

„Und das Abspritzen von eben, das erzählst Du heute Abend Florence! Verstanden?“

Ich nicke und mir ist gar nicht wohl bei dem Gedanken.

„Jetzt leckst Du Deine Schweinerei auf; ich kontrolliere das nachher! Dann gehst Du duschen und Dich rasieren und wartest im Bad auf mich! Allez!“

Sie steht auf und verlässt die Küche.

Fortsetzung folgt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

Beiträge: 91

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:06.04.07 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,

schön zu sehen, daß es weitergeht und zwar genauso toll, wie schon die ganze Geschichte...jetzt kriegt er bestimmt mächtig Ärger, vielleicht einen Dauerknebel oder so?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:06.04.07 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


puh das ist nochmals gut gegangen.


der alltag hat sie wieder.

wird er am abend für das abspritzen bestraft?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:08.04.07 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat sie aber Glück gehabt. Sonst hätte sie warten müssen bis die Batterien leer sind.

Was ihr noch einige Orgassmen beschert, und ihre Knie ganz weich werden lassen, hätte.

Er muss am Abend beichten und wird entsprechen bestraft werden.
-----
-----
Das Zwerglein wünscht frohe Ostern.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lady Manuela
Keyholderin



Mit der Liebsten und einem eigenen Verwöhner macht das Leben mega Spass!!!

Beiträge: 68

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:18.04.07 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Schleckerchen!

Ich warte sehnsüchtig auf Deine Fortsetzung!!!!!

Ti amo!!

Manu
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

Beiträge: 91

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:27.04.07 08:19 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu Schleckerchen,

bist du noch unter uns?...wir warten auf eine Fortsetzung, büdde
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Under Her Volljährigkeit geprüft
Sklave

München


Keusch gehalten von meiner Key Lady

Beiträge: 2047

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:27.04.07 10:47 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird`s aber wirklich langsam Zeit mit der Fortsetzung.......

Du hast dich jetzt genug erholt
Lust kommt bei Frauen nur auf, wenn die Füsse warm sind
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lady Gabrielle
Keyholderin



Mit der Liebsten und einem eigenen Verwöhner macht das Leben mega Spass!!!

Beiträge: 83

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:27.04.07 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, Schleckerchen!

Ausnahmsweise bin ich mal mit UH einer Meinung!!

Mach endlich weiter mit Deiner Story!

Oder soll ich es Dir erst "befehlen"?

Seit letztem Wochenende weisst Du ja, wie gut ich das kann!!

Also?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:28.04.07 07:56 IP: gespeichert Moderator melden


Oh ja! Das weiss ich jetzt wirklich!!

Deshalb hier die Fortsetzung :

Teil 30

Ich knie mich wieder auf den Boden und suche ihn nach meinen Spermatropfen ab, um sie dann sauber aufzulecken. Es dauert eine ganze Weile, bis ich keinen Tropfen mehr am Boden sehe.

Dann gehe ich mich duschen.

Susanne ist inzwischen zu Florence in’s Schlafzimmer gegangen. Die liegt im Bett und schläft friedlich. Nackt wie sie ist, schlüpft Susanne zu Florence unter die Bettdecke und kuschelt sich eng an sie.

Durch diese Berührung wird Florence wach und öffnet die Augen. Sie lächelt Susanne glücklich an und dreht sie dann auf den Rücken, um sich sogleich halb auf sie zu legen.

Zärtlich küsst sie die Brustwarzen von Susanne. Diese werden schnell hart und stellen sich steif auf.

Langsam wandern Florence’s Lippen über Susanne’s Hals nach oben zu den Lippen. „Guten Morgen, meine Lebensretterin!“ sagt Florence zwischen zwei Küssen. „Gut geschlafen?“

„Guten Morgen, Liebes!“ antwortet Susanne. „Ja! Ich habe wunderbar geschlafen. Und Du?“

„Es ging so. Ich hatte so ein Brennen in meinem Unterleib. Aber das ist jetzt Gott sei Dank vorbei!“

Florence legt sich ganz auf Susanne und streichelt mit beiden Händen sanft deren Stirn, während sie ihr ganz tief in die Augen schaut. „Du bist so wunderschön, mein Engel!“ flüstert sie. „Und ich liebe Dich ganz unglaublich!“

Zärtlich lächelt sie Susanne an. „Nie im Leben hätte ich es für möglich gehalten, dass ich mich mal so in eine Frau verlieben könnte!“

Bevor Susanne etwas antworten kann, drückt ihr Florence einen wilden, leidenschaftlichen Kuss auf dem Mund.

Die Antwort, die Susanne’s Zunge ihr gibt, scheint Florence zu genügen.

Als die beiden für einen Moment von sich ablassen, sagt Susanne „Du, Schatz! Ich habe bei Dir in der Bank angerufen und gesagt, dass Du heute nicht zur Arbeit kommen kannst, weil Du krank bist.“

„Was hast Du?“ faucht Florence Susanne an. „Wie kommst Du darauf, so einen Unsinn zu machen?“

Statt einer Antwort legt Susanne Florence wortlos ihre Hand zwischen die Beine auf die Schamlippen. Diese Berührung genügt, um Florence sofort wieder zum wimmern zu bringen. Ihr Unterleib beginnt zu zittern und sie krümmt sich zusammen.

„Du hast recht, mon amour!“ haucht sie. „Danke!“

„Keine Ursache! Wofür sind beste Freundinnen denn da?“

Die beiden schauen sich an und fangen dann an zu kichern wie zwei kleine Schulmädchen.

„Ich gehe jetzt mit Jean einige Besorgungen machen.“ sagt Susanne. „Brauchst Du etwas?“

„Ich brauche nur Deine Liebe und Zärtlichkeit, mein Schatz!“ lächelt Florence verliebt.

„Wenn Du so weitermachst, komme ich nicht aus dem Bett, Du Biest!“ antwortet Susanne lächelnd.

„Wäre das denn so schlimm?“ fragt Florence keck.

„Nein! Das wäre sogar wunderschön! Aber ich habe noch einiges wichtiges zu erledigen heute. Kann ich Dich wirklich alleine lassen?“

„Natürlich kannst Du das, mein Schatz! Geh jetzt! Ich komme schon zurecht.“

Als Susanne aus dem Bett schlüpft, dreht sich Florence auf die Seite, schliesst die Augen und zieht sich mit einem wohligen Seufzer die Bettdecke bis zum Kinn hoch.

In ihrem Zimmer zieht sich Susanne an. Weisser Slip, weisser Sport-BH, schwarze Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Sie betrachtet sich prüfend im Spiegel.

Plötzlich zieht sie sich entschlossen das T-Shirt und den BH aus. Dann zieht sie das T-Shirt wieder an und stopft es sich in die Hose.

„Habe ich doch gar nicht nötig! Bei meinen Brüsten!“ murmelt sie stolz zu sich selber als sie sich danach vor dem Spiegel dreht.

Dann kommt Susanne zu mir in’s Bad.

Ich bin fertig. Frisch geduscht und überall sauber rasiert.

Susanne greift mir zwischen die Beine und prüft jeden Millimeter. Sie ist zufrieden.

„Gut gemacht, Jean!“ lobt sie mich. „Komm mit!“

Aus einem der Wandschränke im Gang nimmt sie einen schwarzen String-Tanga für mich, fast durchsichtige weisse Shorts und ein ebenfalls weisses Hemd.

Ich erhasche schnell einen Blick auf die Kleider im Wandschrank. Viel ist wirklich nicht mehr vorhanden!

„Zieh das an!“ sagt sie und schaut mir dann zu, wie ich mich schnell ankleide.

„Dreh Dich!“ fordert sie dann.

Ich drehe mich um mich selbst.

Susanne lächelt anerkennend. „Geiler Arsch, mein Lieber!“

Sie geht nochmals in ihr Zimmer und kommt dann mit einer kleinen Handtasche zurück.

„Gehen wir.“ sagt sie und öffnet die Wohnungstüre.

Wie ein frisch verliebtes Paar schlendern wir scheinbar ziellos durch die Strassen. Susanne hält meine Hand. Immer wieder bleibt sie stehen und küsst mich. Dabei legt sie jeweils eine Hand oder auch beide auf meinen Hintern und streichelt ihn sanft.

Die teilweise empörten Blicke der anderen Passanten stören sie nicht im geringsten.

Vor einem Sanitärgeschäft hält Susanne plötzlich an. „Ah! Da ist es ja.“ sagt sie mehr zu sich selbst und betritt mit mir den Laden.

Ein junger Typ steht hinter dem Ladentisch. Als wir eintreten, lacht er uns freundlich an. „Madame, Monsieur! Was kann ich für sie tun?“

Susanne lächelt kokett zurück. „Ich hätte da eine etwas spezielle Anfrage, Monsieur! Könnten wir uns wohl einen Moment unter vier Augen unterhalten? Es soll nämlich eine Überraschung für meine Freund hier sein.“ Dabei deutet sie mit der rechten Hand auf mich.

„Selbstverständlich, Madame!“ antwortet der junge Mann. „Ich habe hinten mein Büro. Wenn sie mir bitte folgen wollen?“

Zu mir gewandt fragt er „Würden sie bitte so lange auf den Laden aufpassen, Monsieur? Es wird vermutlich niemand kommen – aber sie wissen ja – sicher ist sicher!“

Ich nicke und die beiden verlassen das Ladenlokal.

Von irgendwo weit hinten höre ich, wie sich die beiden unterhalten. Zuerst redet eine ganze Weile Susanne und dann antwortet der junge Mann. Dann lachen beide herzlich zusammen.

Dann ist es ruhig.

Zu ruhig!

Vorsichtig öffne ich den Vorhang auf der Rückseite des Ladens. Dahinter befindet sich ein Gang. Auf Zehenspitzen schleiche ich nach hinten.

Nach etwa fünf Metern zweigt der Gang nach rechts ab. Ich blicke um die Ecke und sehe ..........!

Susanne und der junge Spunt sind heftig am knutschen im Büro! Seine Hand ist schon unter ihrem T-Shirt und knetet heftig an ihren Brüsten herum.

Ihre Hände beschäftigen sich inzwischen schon mit der Schnalle seines Gurtes. Als dieser offen ist, zieht in Susanne mit einem schnellen Ruck aus den Schlaufen.

Dann nimmt sie die beiden Arme des jungen Mannes und legt sie auf seinen Rücken. Geschickt fesselt sie ihn dann schnell mit seinem eigenen Gurt!

Der Typ ist mega-scharf!! Heftig keuchend suchen seine Lippen nach denen von Susanne. Dabei stösst sein Unterleib hart gegen Susanne’s Schoss.

„Du bist ja ein ganz wilder Hengst!“ höre ich Susanne erregt sagen. „Willst Du mich besteigen?“

„Ja, Madame! Bitte! Bitte!“ bettelt der Verkäufer.

Susanne öffnet die Hose des jungen Mannes und zieht sie ihm aus. Dann streift sie seine Unterhosen herunter. Hervor kommt ein stolzer Schwengel.

„Mon Dieu!“ stösst Susanne freudig erstaunt hervor. „Was für ein Wonnepropen! Ich weiss gar nicht, ob meine Pariser gross genug für dieses Teil sind!“

Sie kramt in Ihrer Handtasche und nimmt ein Präservativ heraus. Geschickt öffnet sie die Verpackung, nimmt das dünne Gummiding heraus und stülpt es über den steifen Schwan* bis zur Wurzel.

„Passt!“ stellt sie zufrieden fest.

Dann sinkt sie vor dem Riesenschwan* in die Knie und fängt an, ihn zu lutschen. Ganz tief nimmt sie ihn in ihren Mund auf; doch sie schafft nur etwas mehr als die Hälfte!

Das Keuchen des Verkäufers wird immer lauter und extatischer. Susanne steht auf. Schnell öffnet sie ihre Jeans und streift sie zusammen mit dem Slip herunter.

Dann beugt sie sich über den Schreibtisch, der in der Ecke des Büro steht, packt den Riesenschwan* und führt ihn sich von hinten ein.

Trotz seiner auf dem Rücken festgebundenen Arme schlägt der geile Hengst ein rasantes Tempo an. Bei jedem Stoss quieckt Susanne geil auf. „Mein Gott, was für ein wunderbarer Schwan*!“ keucht sie immer wieder vor sich hin.

Es dauert nicht lange bis Susanne kommt. Doch sie behält den Prügel in sich und lässt sich weiter durchvögeln.

„Ich spritze bald!“ ruft der Verkäufer.

Sofort nimmt Susanne seinen Schwan* aus ihrer Muschi und dreht sich um. Den steifen Schwengel langsam mit der rechten Hand reibend und den Unterleib des jungen Mannes dabei an ihren Schoss pressend fragt sie ihn „Und das mit dem Auftrag geht in Ordnung, mein Lieber?“

„Aber ja doch, Madame! Das geht in Ordnung. Gleich heute Abend nach Ladenschluss komme ich bei Ihnen vorbei.

Susanne beschleunigt die Melkbewegung an seinem Schwan* ein wenig und krault mit der linken Hand zärtlich seinen prallen Sack. „Und Du wirst wirklich niemandem etwas erzählen?“

„Nein, Madame! Ganz bestimmt nicht! Versprochen!“

„Brav! Dann darfst Du jetzt kommen, mein wilder Hengst!“ Noch ein paar Mal rubbelt sie kräftig an seinem Riesending, dann spritz er ab. Eine gewaltige Ladung füllt die Spitze des Parisers.

Susanne befreit den jungen Hengst von seinen Fesseln und zieht ihm dann langsam den prall gefüllten Präser ab.

„Eigentlich schade darum!“ meint Susanne bedauernd während sie ihn in die Höhe hält.

Noch einmal zuckt sie bedauernd mit den Schultern und drückt dann dem Typen den vollen Pariser in die Hand.

„Hast Du eigentlich eine feste Freundin?“ fragt sie.

„Ja! Schon seit drei Jahren.“ antwortet der junge Mann. „Weshalb?“

„Ach nur so!“ sagt Susanne. „Dann brauche ich mir ja wegen Aids keine Sorgen zu machen, oder?“

Der junge Mann lächelt. „Nein, das brauchen sie nicht, Madame. Meine Freundin ist unglaublich eifersüchtig und meint, ich hätte da ein Ding zwischen den Beinen nach dem alle Frauen verrückt seien. Deshalb verlangt von mir, dass ich jeden Monat einen Test mache. Sonst gibt’s keinen Sex!“

„Vernünftiges Mädchen!“ lächelt Susanne. „Die muss ich unbedingt einmal kennenlernen!“ Sie bückt sich und zieht sich den Slip hoch. Dann die Jeans.

Als der Jüngling seine Unterhosen und die Hosen hochgezogen hat, fädelt Susanne seinen Gurt ein und macht ihn zu.

Zärtlich streichelt sie ihm noch einmal über den halbsteifen Schwan* in der Hose. „Deine Freundin ist wirklich ein Glückskind“ meint sie dann fast ein wenig neidisch.

Ich beeile mich, um schnell wieder in den Laden zu kommen.

Gelangweilt schaue ich zum Schaufenster hinaus als ich hinter mir den Vorhang rascheln höre. Ich drehe mich.

Susanne und der Verkäufer betreten lachend den Laden.

„Also, dann wie besprochen heute Abend?“ fragt Susanne.

„Ja, Madame! Ich bin pünktlich um sieben bei Ihnen.“ antwortet der junge Mann.

„Sehr gut!“ sagt Susanne. „Komm, Jean!“ Wir haben noch einiges zu erledigen!“

Damit dreht sie sich um und wir verlassen den Laden. Susanne hakt bei mir unter und wir schlendern wieder gemütlich durch die Strassen und Gassen.

Susanne verliert kein Wort über das, was eben im Laden passiert ist.

Fortsetzung folgt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lady Gabrielle
Keyholderin



Mit der Liebsten und einem eigenen Verwöhner macht das Leben mega Spass!!!

Beiträge: 83

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:28.04.07 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Siehst Du, Schleckerchen - geht doch!

See you soon!

Lady Gabrielle

(Fortsetzung gefällt mir übrigens!)
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:28.04.07 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


kommt der verkäufer pünktlich? wird er von den beiden dann verwöhnt?

so würde mir das shopping auch spaß machen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:02.05.07 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Was hat sie nur mit dem Verkäufer vor? Wahrscheinlich eine neue Gemeinheit für Jean.

Wie steckt Jean das weg, wenn seine Herrin von andern gefö....t wird?

Lasse mich in der Fortsetzung überraschen.
-----
-----
Gruß vom Zwerglein.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

Beiträge: 91

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:04.05.07 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Schleckerchen,

für mich fängt schon morgen die neue Arbeitswoche an, die könntest Du mir mit einer Fortsetzung versüßen...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:05.05.07 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Dorian Gray!

Extra für Dich!!

Teil 31

Mit einem Mal stehen wir vor dem Laden, in dem wir damals meinen neuen Schwan*käfig gekauft haben.

Zielstrebig betritt Susanne mit mir im Schlepptau den Laden. Wieder steht die ältere Frau hinter dem Tresen. Als sie uns erkennt, lächelt sie erfreut.

„Madame! Ich freue mich sehr, sie wieder bei uns begrüssen zu dürfen!“ Sie eilt um den Tresen herum, um Susanne die Hand zu schütteln. Für mich hat sie nur ein kurzes Kopfnicken übrig.

„Sind Sie immer noch zufrieden mit unserem Produkt, Madame?“ fragt sie dann.

„Und wie! Wir sind begeistert! Nicht wahr, Jean?“ Als ich nur stumm nicke, lachen die beiden Frauen amüsiert.

„Ja, des Einen Freud ist des Anderen Leid!“ sinniert die ältere Frau belustigt.

„Womit dürfen wir Ihnen heute behilflich sein, Madame?“ fragt sie dann Susanne.

„Ist Ihr Mann da?“ fragt diese.

Statt einer Antwort ruft die ältere Frau nach hinten „Herbert! Kommst Du mal?“ Dabei klang das eher wie ein Befehl als wie eine Frage.

Es dauert nicht lange und Herbert erscheint.

Auch er lächelt Susanne erfreut an und begrüsst sie wie eine gute alte Bekannte. Küsschen links, Küsschen rechts.

„Was darf’s denn heute sein, Madame?“ fragt er.

„Also, die Sache ist die, dass meine Freundin und ich unseren ... äh Freund hier, auch mal alleine in den Ausgang gehen lassen möchten. Aber aus ganz bestimmten Gründen besitzt er keinen Wohnungsschlüssel mehr. Wir dachten deshalb, ob sie vielleicht eine Idee hätten, wie wir ihn mit einem – sagen wir – elektronischen Schlüssel ausrüsten könnten.“

„Nun ja“ überlegt der alte Mann „mit den Impulsen seines Schlosses liesse sich vielleicht etwas machen. Aber dazu würde ich noch ein Gegenstück aus Metall benötigen.“

Als er Susanne’s fragenden Blick sieht, lächelt er. „Sie müssen sich das so vorstellen, Madame, dass es wie einen elektromagnetischen Kreislauf geben muss. Wenn dieser Kreislauf geschlossen ist, sendet er Impulse aus, mit denen Ihre Wohnungstüre aufgeschlossen werden könnte. Ist der Kreislauf unterbrochen, kann auch die Wohnungstüre nicht geöffnet werden.“

Susanne nickt verstehend.

„Mit dem Schloss des Peniskäfigs hätte ich einen Sender für den Kreislauf. Was ich aber jetzt noch brauchen würde, wäre ein Empfänger aus Metall, den Ihr Freund hier möglichst nahe beim Sender tragen müsste. Aber mir fällt im Moment nicht’s passendes dafür ein. Leider!“

„Ich glaube, ich habe genau das, was Sie suchen, Meister!“ ruft Susanne entzückt.

Sie nimmt ihre Handtasche und kramt darin herum. Nach einer Weile erhellt ein Lachen ihr Gesicht.

„Hier!“ strahlt sie und hält dem alten Mann den kleinen Eichelring mit Spermabremse hin.

„Was haben wir denn hier?“ fragt dieser und nimmt ihr das Stück aus der Hand.

Nach einer Weile lächelt er verstehend. „Wirklich raffiniert!“ raunt er anerkennend. „Das System muss ich mir merken!“

„Ja! Damit müsste es funktionieren.“ sagt er dann mehr zu sich selbst.

„Das muss ich messen.“ sagt er zu mir und geht nach hinten.

In der Werkstatt nimmt er nach einigem Suchen ein Gerät vom Regal. Damit tritt er vor mich hin und schaltet es ein. Der grosse Zeiger auf der Anzeige schlägt sehr stark nach rechts aus.

„Wie ich vermutet habe!“ ruft der alte Mann entzückt aus.

„Madame! Wenn sie bitte mal nach hinten kommen würden!“ ruft er nach vorne in den Laden.

Kurz danach betreten die beiden Frauen die Werkstatt.

Ich glaube, ich habe die Lösung gefunden!“ sagt der alte Mann stolz. „Der Impuls, den es für das Öffnen des Käfigs braucht, ist stark genug, um in Verbindung mit einem Metall-Leiter auch ein Türschloss auf- und zuzuschliessen!“

„Warten Sie bitte einen Moment. Ich muss mal schnell im Lager nachschauen. Aber ich denke, ich habe genau das Teil, dass wir noch brauchen! Ihr Freund kann sich in der Zwischenzeit schon mal ausziehen.“ Durch eine Seitentüre der Werkstatt verschwindet der alte Mann nach draussen.

„Du hast gehört, was der Meister gesagt hat.“ meint Susanne und fordert mich mit einem Blick dazu auf, mich auszuziehen.

Widerwillig ziehe ich mich aus. Als ich nackt bin, bedecke ich verschämt meinen verschlossenen Schwan* mit beiden Händen.

„Hände auf den Rücken! Sofort!“ befiehlt Susanne. Ich gehorche.

Susanne und die ältere Frau treten vor mich hin. Dann nimmt die Frau meinen Schwan* und die Eier in die Hand. „Ich bin wirklich stolz auf meinen Mann!“ sagt sie, als sie den Platinkäfig mit Inhalt in der Hand hält.

Da öffnet sich wieder die Seitentüre und der alte Mann betritt die Werkstatt.

Freudestrahlend hält er in der linken Hand einen Schlosszylinder, der über ein kurzes Kabel mit einem kleinen Sender verbunden ist. In der rechten Hand hält er ein kleines, schwarzes Kästchen mit einer Tastatur wie bei einem Taschenrechner. Das alles legt er auf die Werkbank.

„Wenn Ihr Freund jetzt bitte dieses Ding hier anlegen würde.“ sagt er und reicht Susanne den Eichelring.

Susanne nimmt den Eichelring und kramt dann wieder in ihrer Handtasche bis sie den Fingerprinter gefunden hat. Kurz drückt sie drauf und das Schloss an meinem Schwan*käfig öffnet sich.

„Das ist übrigens etwas, das mich stört, Meister.“ sagt Susanne zum alten Mann. „Diese Umstände mit dem Schloss. Gibt es denn nicht ein Schloss, das man in den Ring integrieren könnte?“

Der alte Mann lächelt zufrieden. „Ich habe Ihnen doch vorgestern am Telefon gesagt, dass ich eine Überraschung für Sie hätte, Madame.“

Er geht zu seiner Werkbank, öffnet die oberste Schublade und nimmt einen Platinring mit einer verdickten Oberseite heraus. „Hier ist sie, die Überraschung! Ihre Idee war nämlich auch meine Idee!“

Stolz hält er Susanne den Ring hin. Diese nimmt ihn und betrachtet ihn entzückt. „Wundervoll!“ meint sie anerkennend. „Sie sind wirklich ein wahrer Meister Ihres Faches!“ lobt sie.

„Vielen Dank, Madame! Ich glaube, damit ist mir wirklich ein Meisterstück gelungen. Sehen Sie, ich konnte den Ring sogar noch einen Centimeter enger machen. Hier unten habe ich eine Öse eingefügt, so dass man den Ring auf- und zuklappen kann. Man muss also nicht mehr die Hoden und den Penis durch den Ring hindurchzwängen. Wenn man den Ring nun zusammendrückt und den Bolzen dann in diese Öffnung steckt, schliessen sich beide Schlösser automatisch. Dasjenige des Ringes sowie dasjenige des Käfigs. Und nur mit dem Fingerprinter können sie wieder geöffnet werden.“

Susanne stürmt auf den alten Mann zu und drückt ihm links und rechts einen Kuss auf die Wange. „Sie sind ein Genie!“ ruft sie laut und glücklich.

„Dann möchten Sie den neuen Ring also kaufen, Madame?“ fragt er.

„Was heisst da möchten? Wollen, Meister, wollen!!“ Sie lacht wie ein kleines Kind unter dem Christbaum.

„Zieh den alten Ring aus, Jean! ruft sie mir fröhlich zu.

Ich will den Ring herunterstreifen, doch meine Haut ist zu trocken. Ich schaffe es nicht einmal, meinen Schwan* durch den Ring zurückzuziehen.

Die ältere Frau schaut sich suchend um. Auf dem Werkbank entdeck sie ein kleines Ölkännchen. Dieses nimmt sie und leert ein paar Tropfen auf meinem Schwan* aus. Dann reibt sie ihn vorsichtig damit ein.

Als sie spürt, dass mein Ding Tendenzen zum steif werden entwickelt, kneift sie einmal fest meine Eier zusammen. Dabei lächelt sie mich vergnügt an.

Mein Stolz sinkt innert Sekunden in sich zusammen. „Versuchen Sie es jetzt noch einmal, Monsieur.“ sagt die ältere Frau lächelnd.

In kurzer Zeit habe ich den Ring über meinen Schwan* und die Eier gezogen.

Der alte Mann nimmt mir den Ring aus der Hand und Susanne hält mir wortlos den Eichelring hin.

Ich stülpe den Ring über meine Eichel und führe die Kugel in die Harnröhre ein. Dann ein kurzer Druck und die Kugel gleitet in meine Eichel hinein.

Jetzt reicht mir der alte Mann den neuen Ring. Ich drücke meine Eier und den Schwan* durch den geöffneten Ring und presse ihn dann hinter der Schwan*wurzel zusammen.

Susanne reicht mir nun den Platinkäfig. Ich stülpe ihn über meinen Penis und führe die Bolzen in die Öffnungen am Ring ein.

Ein kurzer Ruck und ein deutlich hörbares „Klick“ zeigt an, dass die beiden Schlösser nun ineinander verriegelt sind.

Stolz schauen sich Susanne, die ältere Frau und der alte Mann an.

Dann sagt Susanne zu mir „Du kannst Dich wieder anziehen, Jean.“

Als ich angezogen bin, gehen wir alle in den Laden zurück.

Die ältere Frau nimmt einen Notizblock und einen Kugelschreiber.

„Also! Dann hätten wir einen neuen Penisring mit integriertem Schloss. Sind 400.- Euro zuviel dafür, Madame?“ fragt sie Susanne.

Diese verneint kurz mit dem Kopf.

„Und dann ist da noch das neue Schloss für die Wohnungstüre mit der elektronischen Steuerung. Wären sie damit einverstanden, wenn ich Ihnen inklusive Montage 600.- Euro dafür berechne, Madame?“

„Ein fairer Preis!“ meint Susanne.

Die ältere Frau lächelt. „Dafür wird mein Mann Sie beide auch nach Hause chauffieren und das Schloss gleich einbauen.“

Susanne nimmt die linke Hand der älteren Frau und drückt sie kurz. „Sie sind zu gütig, meine Liebe! Das nehmen wir gerne an.“

Dann kramt sie in ihrer Handtasche nach der Kreditkarte. Als sie die richtige gefunden hat, reicht sie sie der älteren Frau.

Diese wirft einen kurzen prüfenden Blick darauf und schaut Susanne dann fragend an.

„Mein Freund hat keine Kreditkarte mehr! Und auch keine Bankkonto! Und auch sonst nicht mehr viel!“ beantwortet Susanne die unausgesprochene Frage der älteren Frau.

„Madame! Sie sind wundervoll!“ sagt die ältere Frau bewundernd.

Dann steckt sie die Kreditkarte in das Lesegerät und kurz darauf kommt ratternd oben der Papierbeleg heraus.

Susanne unterschreibt das Stück Papier mit Ihrer schwungvollen Unterschrift.

„Wenn Sie wieder einmal etwas brauchen sollten, sind wir immer für Sie da, Madame.“ lächelt die ältere Frau.

„Ich, oder besser gesagt Wir kommen bestimmt wieder!“ gibt Susanne ebenfalls lächelnd zur Antwort. Dann nimmt sie die ältere Frau in die Arme und küsst sie zum Abschied auf beide Wangen.

Fortsetzung folgt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

Beiträge: 91

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:05.05.07 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Lancelot_1
Freak





Beiträge: 136

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:13.05.07 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,
ich bin erst vor kurzem auf deine Geschichte gestoßen und muß sagen alle achtung und weiter so.
Schönen Gruß Lancelot.
Im Carrara verschlossen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dorian Gray
Freak

Franken


everyday is a new day

Beiträge: 91

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:18.05.07 16:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,

ich hoffe mal Du weilst noch unter uns. Wäre schön wenn Du uns wieder mal ein Kapitel Deiner Geschichte unterbreitest.

Liebe Grüße

D.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:01.06.07 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 32

Draussen fährt inzwischen ein Wagen vor und ich sehe, dass es der alte Mann ist.

„Auf Wiedersehen, Madame.“ sage ich.

„Auf Wiedersehen, Monsieur!“ antwortet sie. „Und geniessen Sie das, was Ihnen künftig zuteil wird! Nicht jeder Mann hat so viel Glück wie Sie!“

Wir fahren durch die Strassen und sind nach wenigen Minuten zu Hause. Gemeinsam steigen wir die Treppen hoch zu unserer Wohnung. Susanne öffnet die Türe und lässt den alten Mann und mich in die Wohnung.

In diesem Augenblick kommt Florence nackt aus ihrem Schlafzimmer. Ohne sich um den alten Mann und mich zu kümmern, stürmt sie auf Susanne zu. „Hallo, mein Schatz!“ sagt sie „Ich habe Dich vermisst!“

Zärtlich küssen sich die beiden.

Erst jetzt realisiert Florence, dass sie ja völlig nackt ist. Mit einer Hand bedeckt sie ihre Brüste und mit der anderen Hand ihren Schoss.

„Entschuldigen Sie bitte, Monsieur!“ lacht sie. „Ich habe Sie gar nicht bemerkt.“

Der alte Mann lächelt und senkt seine Augen zu Boden. „Ich bitte Sie, Madame! Sie brauchen sich doch nicht zu entschuldigen. Es war mir ein Vergnügen!“

Schnell entschwindet Florence wieder in ihr Zimmer.

Während sich der alte Mann an unserem Türschloss zu schaffen macht, öffnet Susanne die Türe zur Besenkammer. Mit einem Kopfnicken bedeutet sie mir, hineinzugehen. „Damit Du nicht im Weg rumstehst.“ meint sie.

Dann schliesst sie die Türe hinter mir.

Der alte Mann untersucht nun das Schloss. „Sehr gut!“ meint er. „Ideal!“

„Was meinen Sie, Monsieur?“ fragt Susanne.

„Ihr Schlossmechanismus ist wie geschaffen für meine Zwecke. Sie haben ein Schnappschloss. Das heisst, von Innen kann die Türe jetzt jederzeit ohne Schlüssel durch Betätigung der Türfalle geöffnet werden. Fällt die Türe in’s Schloss, kann sie von Aussen nur noch mit einem Schlüssel geöffnet werden. Ich werde das Schloss jetzt so abändern, dass die Türe künftig von Innen nur noch mit diesem Impulsgeber geöffnet werden kann.“ Dabei hält er das kleine schwarze Kästchen in die Höhe.

„Raffiniert!.“ antwortet Susanne.

Der alte Mann schraubt nun das schwarze Kästchen am linken Türrahmen fest. Dann tauscht er den Schlosszylinder aus. Als er damit fertig ist schnitzt er noch eine Vertiefung für das Steuergerät in die Türe und platziert dieses darin.

Interessiert schauen Susanne und Florence – die sich inzwischen ein T-Shirt und schwarze Shorts angezogen hat – Monsieur Herbert bei der Arbeit zu.

Nachdem das Steuerkästchen in der Türe untergebracht ist, dichtet der alte Mann die Öffnung mit einer Paste ab, so dass von der Vertiefung fast nichts mehr zu sehen ist.

„Wenn die Paste ausgehärtet ist, kann man die Steuerung nur noch mit Gewalt entfernen.“ erklärt er.

„Und jetzt programmiere ich den Schliessmechanismus für Sie beide.“ Er tritt zum Kästchen links neben der Türe und drückt ein paar Tasten.

„Wenn Sie jetzt bitte einen Code eingeben und dann die ENTER-Taste drücken wollen, Madame?“

Susanne studiert kurz und tippt dann auf ein paar Zahlentasten. Dann drückt sie auf ENTER und reicht das Kästchen zurück.

„Sehr gut.“ sagt der alte Mann und betätigt wieder einige Tasten bevor er das Gerät an Florence weiterreicht. „Und jetzt Sie bitte, Madame.“

Auch Florence drückt auf ein paar Tasten und dann ENTER.

Als Monsieur Herbert das Gerät wieder in der Hand hält, betätigt auch er noch einmal einige Tasten. „Fertig!“ sagt er dann.

„Und jetzt wollen wir sehen, ob es auch funktioniert.“

Er drückt die Türfalle nach unten, doch nichts passiert.

Er dreht den Schlüssel nach rechts, nichts passiert.

„Geben Sie jetzt bitte Ihren Code ein, Madame.“ sagt er dann zu Susanne.

Als Susanne Ihre letzte Zahl gedrückt hat, macht es kurz „Klick“ im Schloss. Der alte Mann drückt die Türfalle nach unten und die Türe lässt sich öffnen.

Dann schliesst er die Türe wieder und wiederholt das Gleiche bei Florence. Auch bei ihr funktioniert alles einwandfrei.

„Und wie soll ich den Schliessmechanismus für Ihren Freund programmieren, Madame?“ fragt er dann Susanne und Florence.

„Wie meinen Sie das?“ fragt Susanne.

„Nun, ich kann den Mechanismus so einstellen, dass sich das Schloss jedes Mal öffnet, wenn der Kontaktgeber nahe genug an die Türe heran kommt. Oder ich kann ihn so einstellen, dass das Öffnen nur innerhalb eines bestimmten Zeitraumes; sagen wir als Beispiel von morgens 8 Uhr bis abends 8 Uhr, möglich ist. Oder ich kann ihn zusätzlich so programmieren, dass der Öffnungsmechanismus gesperrt wird, wenn die Türe nicht innerhalb einer bestimmten Frist nach dem Schliessen der Türe wieder aufgeschlossen wird. Die Türe kann dann nur noch von Ihnen beiden mit einem Ihrer Codes geöffnet werden.“

„Das tönt ja mächtig interessant!“ meint Florence und schaut Susanne fragend an. „Gibt es irgendeinen Grund, dass Jean die Wohnung verlassen kann, wann immer er will?“

Susanne überlegt kurz. „Ich sehe keinen!“ meint sie dann.

„Dann fällt das Erste schon mal weg, Monsieur?“ sagt Florence.

„Und wie lange meinst Du, Liebes, darf Jean ohne uns ausgehen?“ fragt Florence Susanne.

Nach einigem Überlegen sagt diese „Ich möchte das eigentlich nicht fix festlegen. Je nachdem wie wir entscheiden.“

„Das ist eine gute Idee!“ sagt Florence.

„Ich möchte eigentlich sowieso keine festen Zeiten für Jean festlegen. Er soll immer im Ungewissen darüber sein, wann er was machen darf oder zu erledigen hat und wieviel Zeit wir ihm dafür zur Verfügung stellen.“

„Au ja! So können wir viel besser mit ihm spielen!“ Florence ist begeistert.

Der alte Mann lächelt. „Gut! Dann zeige ich Ihnen jetzt, wie Sie das programmieren können.“

Er hält das schwarze Kästchen so, dass Susanne und Florence gut sehen können, welche Tasten er drückt. „Wenn Sie den Code 374834 eingeben und dann die ENTER-Taste drücken, können sie den Code festlegen, mit welchem Ihr Freund die Türe öffnen kann.“

Er schaut die beiden Frauen fragend an. „Moment!“ sagt Susanne „Das muss ich mir aufschreiben.“

Aus der Küche holt sie einen Notizblock und einen Kugelschreiben. „Also, wie war das? 3.....?“

„374834“ wiederholt Monsieur Herbert langsam.

Susanne schreibt auf den Zettel „Zum Code festlegen 374834 eingeben und ENTER-Taste drücken.“

„Hab ich!“ sagt sie.

„Dann geben Sie den Code zum Öffnen der Türe ein und drücken wieder die ENTER-Taste. Dieser Code gilt nur einmal. Wenn Ihr Freund das nächste Mal die Wohnung verlassen darf oder muss, müssen Sie einen neuen Code eingeben. Aber Sie beide können natürlich die Türe auch jederzeit manuell öffnen.“

„Klar.“ antworten Susanne und Florence gemeinsam.

Susanne notiert „Dann Code eingeben, egal was für einen und ENTER-Taste drücken!“

Erwartungsvoll schaut sie Monsieur Herbert an.

„Und nun geben Sie die Zeit in Minuten ein, die Ihrem Freund zur Verfügung steht und drücken wieder ENTER.“

Susanne schreibt fleissig mit.

„Wenn Sie nun noch „#“ und ENTER drücken, schliessen Sie die Programmierung ab.“

„Das ist ja kinderleicht!“ freut sich Susanne. Auch Florence ist begeistert.

„Also, wenn ich das recht verstehe, können wir programmieren, was wir wollen und Jean dann einen Zettel hinlegen auf dem zum Beispiel steht „2256 – 30“ fragt sie.

„Genau!“ lächelt Monsieur Herbert. „Das heisst dann, dass er 2256 eintippen muss um die Türe zu öffnen und dann 30 Minuten Zeit für die Erledigung seines Auftrages hat. Kommt er zu spät zurück, kann er nur noch mit Ihrer Hilfe wieder in die Wohnung gelangen.“

„Grossartig!“ lacht Florence und Susanne stimmt in das Lachen ein. „Da werden wir aber sehr viel Freude mit Jean haben!“

„Einen Nachteil hat das ganze System allerdings!“ unterbricht der alte Mann das Lachen der beiden Frauen.

„Und welchen?“ fragt Susanne.

Damit Ihr Freund die Türe öffnen kann, muss er immer den Peniskäfig UND den Eichelring tragen. Sozusagen als Antenne. Sonst sind die Impulse zu schwach, die an den Empfänger hier in der Türe gesendet werden.“

„Das ist kein Nachtteil, Meister! Im Gegenteil!!“ ruft Susanne entzückt. „Das ist doch genau das, was wir wollen! Nicht wahr, mein Schatz?“

„Aber natürlich! Ohne „Schutz“ hat Jean ja auch nicht alleine aus dem Haus zu gehen!“ stimmt auch Florence begeistert zu.

„Am besten deponieren sie diesen Zettel an einem sicheren Ort, Madame!“ rät Monsieur Herbert.

Susanne lächelt diebisch. „Für solche wichtigen Sachen haben wir doch ein Bankschliessfach, Monsieur!“ Dabei zwinkert sie ihm mit dem linken Auge kurz zu. „Von dem unser lieber Freund natürlich nicht’s weiss!“

Alle drei lachen amüsiert.

„Wenn er trotzdem einmal den Code herausfinden sollte, rufen Sie mich bitte sofort an, Madame! Innerhalb einer Stunde kann ich dann einen neuen Code programmieren.“

„Sie sind wirklich ein Schatz!“ ruft Susanne begeistert.

„Nun denn, machen wir die Probe auf’s Exempel!“ sagt der alte Mann. „Wenn Sie bitte jetzt Ihren Freund holen wollen.“

Susanne öffnet die Türe zu meiner Kammer. Weil die Türen und die Wände in unserer Wohnung recht massiv sind, habe ich von dem Gespräch der drei nicht das Geringste mitbekommen.

„Komm raus!“ befiehlt sie kurz. Ich trete auf den Gang hinaus.

Monsieur Herbert nimmt mich beim Arm und führt mich direkt vor die Wohnungstüre.

„Wenn Sie jetzt bitte Ihren Unterleib in die Nähe des Schlosses halten wollen.“ sagt er. Ich gehorche. Nichts passiert. Der Alte Mann drückt die Türfalle runter, doch die Türe bleibt zu.

„Sehr gut!“ meint er. Dann sagt er zu mir „Und jetzt drehen Sie sich bitte zur Wand.“

Als ich ihm den Rücken zudrehe, tippt er schnell ein paar Tasten am Gerät ein.

„Jetzt bitte wieder umdrehen, 1234 hier eintippen und dann Ihren Unterleib nahe an’s Schloss halten.“ sagt er dann.

Ich tippe die genannte Zahl in’s Kästchen und stelle mich ganz nahe vor das Schloss.

Es macht deutlich hörbar „Klick“.

Der alte Mann drückt die Türfalle herunter und die Türe geht auf.

„Sehr gut!“ murmelt er vor sich hin.

Dann sagt er zu Susanne „Würde Ihr Freund jetzt bitte den Eichelring entfernen?“

„Aber sicher!“ antwortert Susanne.

„Komm mit, mein Schatz!“ sagt sie zu mir und geht in ihr Badezimmer. Ich folge ihr.

Dort schliesst sie mich auf und ich darf den Eichelring abnehmen.

Dann werde ich wieder eingeschlossen und folge Susanne auf den Flur.

Als wir wieder vor der Eingangstüre stehen, sagt der alte Mann zu mir „Wenn Sie jetzt bitte noch einmal 1234 eingeben würden.“

Ich drücke auf die Eins, die Zwei, die Drei und die Vier – und nichts passiert!

Monsieur Herbert drückt die Türfalle herunter. Doch die Türe bleibt verschlossen!

Susanne und Florence applaudieren begeistert dem Meister.

Dieser verbeugt sich galant.

„Das war’s, meine Damen.“ sagt Monsieur Herbert sichtlich zufrieden mit sich. „Und wenn Sie noch Fragen haben, zögern sie bitte nicht, mich anzurufen!“

„Jederzeit!!“

Der alte Mann lächelt „Mein Frau hat mir aufgetragen, das extra zu erwähnen!“

Dann verabschiedet er sich herzlich von Susanne und Florence. Ich bekomme lediglich einen kurzen Händedruck.

Susanne und Florence gehen in’s Wohnzimmer und machen es sich auf dem Sofa gemütlich.

„Schatz! Im Bad sind noch unsere getragenen Höschen von gestern. Die sind noch nicht gewaschen!“ höre ich Susanne rufen. Dann ein leises Kichern von beiden.

Ich gehe in’s Badezimmer von Susanne und Florence. Die Höschen liegen in der Ecke am Boden. Ich hebe sie auf und nehme sie mit in mein Badezimmer.

Die Türe lasse ich offen. Während ich mit der Handwäsche beschäftigt bin, schnappe ich aus dem Wohnzimmer einzelne Wortfetzen auf.

„Aber wenn ich es Dir doch sage, Florence! So ein Ding....!!“ höre ich Susanne erzählen. „ Noch nie ...! ....hart und dick .....! ...Muschi so ausgefüllt....!“.

Stille.

„..... Hengst! ......heute Abend, sieben Uhr ......!“

Ich hänge die gewaschenen Höschen zum trocknen auf und gehe zu den beiden Lady’s in’s Wohnzimmer.

„Schon fertig?“ fragt Florence. Ich nicke.

„Komm! Setz Dich zu uns, Jean. Wir haben Die etwas zu sagen.“

Fortsetzung folgt.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:01.06.07 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt können die damen gezielt die bewegungsfreiheit von ihm überwachen.

was wollen die damen mit ihm besprechen?

mann o mann, spann uns nicht so lange auf die folter.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «1 2 3 4 5 [6] 7 8 9 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.13 sec davon SQL: 0.09 sec.