Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Ist es wirklich das, was ich wollte?
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:27.01.07 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Vereehrte Herrin Nadine!

Die Strafen kommen noch! Leider!!!

Ergebene Grüsse von

Schleckerchen


Hallo Zwerglein!

Ja! Susanne hat es wirklich geschafft, dass "er" alles freiwillig und gerne tut!!!!!

Liebe Grüsse von

Schleckerchen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:01.02.07 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11

„Du bist wundervoll lieb, amore mio! Und Du hast jetzt wirklich eine Belohnung verdient!“.

Sie nimmt meine Hand und führt mich in ihr Schlafzimmer. Sie legt sich auf’s Bett und zieht mich zu sich herunter. Beim hinlegen öffnet sich ihr Morgenrock ein wenig und ich sehe, dass sie darunter nur ihren CK Slip trägt.

Ich lege mich auf sie und wir fangen an, uns zärtlich zu küssen. Noch mit keiner anderen Frau hat das Küssen so viel Spass gemacht, wie mit Susanne. Es ist jedesmal wie das erste Mal!

Wir spielen jetzt unser Spiel! Aus zärtlichen Küssen wird ein kuscheliges Schmusen und aus dem kuscheligen Schmusen werden feurige, heisse Zungenküsse. Ich geniesse diese Momente! Sie zeigen mir immer wieder, wie sehr wir beide uns beide lieben!

Meine Hände gleiten unter ihren Morgenrock und streicheln zärtlich Ihre wundervollen Brüste mit den harten Brustwarzen. Susanne legt den Kopf in den Nacken und stöhnt lustvoll auf.

„Verwöhn Deine beiden Lieblinge mit der Zunge, amore!“ haucht sie und hebt mir ihre Brüste entgegen. Ich nehme die linke Brustwarze in den Mund und umkreise sie mit der Zunge, während ich gleichzeitig sanft daran sauge. Jeder Sauger entlockt Susanne einen zufriedenen Gluckser. Mit der rechten Hand umfasst sie meinen Nacken und zieht mich an ihre Brust.

„Saug fester!“ befiehlt sie.

Ich tue, wie mir geheissen und sauge ihre Brustwarze fest in meinen Mund. Mit den Zähnen fange ich an, sanft an ihren Warzen zu beissen. Sie stöhnt wohlig und lustvoll auf. Ihr Oberkörper kommt mir immer mehr entgegen.

Mit der rechten Hand greife ich Susanne zwischen die Beine in den Schritt.

Sofort packt sie meine Hand und schiebt sie von sich weg. „Erlaubt sind Berührungen und Küsse nur dort, wo kein Stoff meine Haut bedeckt!“ sagt sie.

„Heisst das ....?“ frage ich.

Aber Susanne unterbricht mich. „Genau das heisst es! Ab heute sind Dir Berührungen und Küsse nur noch dort erlaubt, wo meine Haut unbedeckt ist!“

Allmählich stinkt mir dieses Spiel! Aber in Susanne’s Augen sehe ich, dass sie es sehr ernst meint.

Also fahre ich damit weiter, ihre Brüste zu lecken. Das triumphierende Lächeln auf Susanne’s Lippen entgeht mir völlig!

Während ich mal sanft und zärtlich, mal wild und gierig ihre Titten bearbeite, sehe ich aus den Augenwinkeln, wie sie ihre linke Hand in’s Höschen gleiten lässt und langsam beginnt ihre Muschi zu bearbeitet. Das treibt mich fast zum Wahnsinn!

Ich darf ihre wundervollen Brüste lecken, aber besorgen tut sie sich’s selber!

Als ich meine Lippen und meine Zunge abwärts Richtung Bauchnabel bewege, lässt Susanne mich gewähren. Ich habe nun einen ausgezeichnete Blick auf das, was sie da unten tut. Und sie scheint es sehr zu geniessen, dass ich ihr zuschaue!

Langsam zieht sie ihre Hand aus dem Slip. Die Finger ihrer Hand sind ganz feucht! Sie hält mir ihren Zeigefinger vor den Mund. Er riecht herrlich! Ich kann nicht widerstehen und nehme ihren Finger in den Mund und lecke ihn sauber.

Das gleiche Spiel wiederholt sie mit all ihren anderen Fingern. Dann schiebt sie sich die Hand wieder zwischen ihre Beine. Auf ihrem Slip hat sich inzwischen ein grosser, feuchter Fleck gebildet. Susanne muss unglaublich geil sein!

Begierig warte ich darauf, dass ihr Hand wieder zum Vorschein kommt. Doch diesmal lässt sie sich Zeit und reibt und knetet sich bis zum Orgasmus. Als sie kommt, zuckt ihr Unterleib exstatisch und ihr Atem geht keuchend.

Als der Höhepunkt abgeklungen ist, greift sie in meine Haare und zieht meinen Kopf von ihrem Bauch weg. Dann schlägt sie den Bademantel übereinander und bindet ihn zu.

Ich liege neben Susanne und warte, was nun kommt.

Einige Minuten liegen wir still nebeneinander. Dann sagt Susanne unvermittelt „Jean! Wir werden einiges ändern müssen, wenn unser Zusammenleben weiterhin funktionieren soll!“

„Was meinst Du damit, mein Schatz?“ frage ich.

„Ich weiss noch nicht genau was. Aber ich weiss, dass wir, oder genauer gesagt Du, einiges werden ändern müssen!“ Mit diesen Worten erhebt sie sich vom Bett und verlässt das Schlafzimmer.

Ich bleibe verwirrt und irritiert liegen. „Was, zum Teufel, passiert hier eigentlich? Was macht Susanne mit mir?“ überlege ich.

Susanne dreht die Dusche auf. Das Wasser läuft sehr lange.

„Schatz! Kommst Du mich bitte abtrocknen?“ höre ich Susanne rufen.

Ich rühre mich nicht und bleibe liegen.

„Schaaaatz! Bitte!“

„Du kannst mich mal!“ denke ich und trotze weiter vor mich hin.

Nach einer Weile kommt Susanne wieder in’s Zimmer. „Würdest Du bitte mein Zimmer verlassen?“ fragte sie frostig.

Ich stehe auf und gehe raus. Als ich an Susanne vorbeigehe, meint sie lakonisch „Wirklich schade! Du hast nicht nur gerade eine geile Lecknummer verpasst, mein Schatz, sondern Dir auch gleich noch vier weitere Tage in Deinem KG eingehandelt!“

Ich blicke sie entsetzt an. „Das meinst Du doch nicht wirklich im Ernst?!“ frage ich.

Zärtlich streichelt mir Susanne über die Wange. „Du wirst noch staunen, was ich in Zukunft alles ernst meine, mein Liebster!“ Dann haucht sie mir einen sanften Kuss auf die Lippen und lächelt vielsagend.

„Und jetzt geh bitte raus!“ Ihre Stimme ist kalt wie Eis!

Frustriert verlasse ich ihr Schlafzimmer und gehe in’s Wohnzimmer. Dort lege ich mich auf die Couch und stelle den Fernseher an.

Meine Gedanken schwirren durcheinander, so dass ich nicht mitbekomme, was am TV läuft.

Irgendwann, viel später, kommt auch Susanne im Pyjama in’s Wohnzimmer und legt sich neben mich. Ich lege den Arm um sie.

Als ich anfange, sie zu streicheln, schüttelt sie meine Hand wortlos ab.

Zusammen schauen wir fern. Irgendwann legt Susanne ihr rechtes Bein über meines und kuschelt sich ganz eng an mich. Ihr Oberschenkel liegt nun auf meinem Schwanzkäfig. Der Druck bringt das Blut zwischen meinen Beinen in Wallung und mein Schwanz dehnt sich aus, so weit er das in seinem Käfig eben kann.

Susanne ist eingeschlafen. Ich lausche ihrem leisen, regelmässigen Atem.

Als nichts mehr vernünftiges am Fernseher läuft, erhebe ich mich langsam. Susanne liegt da wie ein kleines, verwundbares Kind und schläft seelig. Ich schiebe meine Arme unter sie und hebe sie sanft hoch.

Dann trage ich sie in ihr Schlafzimmer, lege sie auf’s Bett und decke sie zu. Als ich zu ihr unter die Decke schlüpfen will, stösst sie mich leicht zurück und murmelt „Heute nicht!“ Und schon ist sie wieder eingeschlafen.

Ich überlege, ob ich nicht doch einfach in ihr Bett steigen soll, aber ich verwerfe den Gedanken schnell wieder.

Also gehe ich in mein Zimmer und lege mich in mein Bett. Bald bin auch ich eingeschlafen. Aber es ist ein unruhiger Schlaf mit vielen wirren Träumen.

Als ich erwache, höre ich Susanne draussen in der Küche leise singen. Ich stehe auf und gehe zur Küche.

Vor der Kaffeemaschine steht Susanne. Sie trägt nicht wie üblich noch ihren Pyjama, sondern ein schwarzes, ärmelloses T-Shirt und darunter einen weissen, durchsichtigen Netzslip. Sie wiegt sich zum Takt des Liedes in den Hüften.

Sofort bin ich erregt!

Ich trete spontan von hinten an sie heran und nehme ihre Brüste in meine Hände.

Das hätte ich besser unterlassen! Denn Susanne dreht sich blitzschnell um und gibt mir eine schallende Ohrfeige!! Und gleich noch eine auf die andere Wange!! Ihre Augen blitzen mich wütend an!

„Tu das nie wieder, hörst Du!“ faucht sie mich an. „Diese Zeiten sind vorbei! Endgültig!“

Ich reibe meine Wangen, die glühen und weh tun. „Sag mal, spinnst Du?“ schreie ich Susanne an. „Wer glaubst Du denn, wer Du bist?“

Susanne lacht höhnisch! „Ich bin die, die den Schlüssel zu Deinem Schwan* besitzt, mein Lieber! Ich bin die einzige, die darüber bestimmt, ob Dein Kleiner jemals das Licht der Sonne wieder sieht!“

Sie geht zum Besenschrank, macht ihn auf und holt den Werkzeugkoffer hervor. Den öffnet sie und nimmt den grossen Hammer heraus.

Diesen legt sie auf die Anrichte. Dann nimmt sie ihr goldenes Armkettchen mit dem Finger-Printer ab und legt es ebenfalls auf die Anrichte. Mit der rechten Hand packt sie den Hammer und hebt ihn in die Höhe.

„Wenn ich jetzt zuhaue, wirst Du für den Rest Deines Lebens ein Eunuch sein, amore! Ein Eunuch, der zwar noch zwei gesunde, funktionierende Eier hat, aber keinen Schwan* mehr, den er gebrauchen kann!“

Sie schaut mich fragend an. „Wollen wir uns jetzt wieder beruhigen und den Tatsachen in’s Auge schauen?“ fragt sie.

Am liebsten würde ich auf sie losgehen! Aber der Hammer in ihrer Hand hält mich davon ab! Wenn sie jetzt wirklich zuschlägt! Nicht auszudenken!!

„OK! Ich habe begriffen, Susanne! Du sitzt am längeren Hebel und werde also notgedrungen gehorchen!“

„Notgedrungen?“ Susanne schaut mich prüfend an.

Nach langem Zögern antworte ich „Nein! Nicht notgedrungen! Ich gehorche Dir gerne, mein Leben!“

„Wie bitte?“ hakt Susanne nach.

Ich senke den Kopf und antworte mit leiser Stimme „Ich liebe es, wenn Du mir sagst, was ich tun und lassen soll! Und ich geniesse es, dass Du die Gewalt über meinen Schwan* hast!“

„Na also! Ich kenne Dich doch, Du wundervoller Schatz! Du liebst es, mich zu verwöhnen! Und ich liebe es, mich verwöhnen zu lassen. Aber in Zukunft werde ich Dich so erziehen, dass ich steure und bestimme, wie, wann, wo und womit Du mich verwöhnst! Hörst Du, Jean! Ich bestimme! Ich alleine!!“

Ich nicke stumm.

Susanne legt den Hammer auf die Anrichte zurück und macht das Kettchen wieder an Ihrem Handgelenk fest. Dann kommt sie auf mich zu und legt liebevoll ihre Arme um meinen Nacken.

„Vertraue mir, Jean! Ich werde Dich zwar unnachgiebig, energisch und mit harter Hand zu meiner Freude und Lust abrichten! Aber ich werde Dir immer eine faire Herrin sein und Dich nur bestrafen, wenn Du es auch verdienst! Niemals werde ich Dir einfach nur so aus Lust und Laune weh tun!“

Dann küsst sie mich sinnlich auf die Lippen. Als ich automatisch meine Hände auf ihren Superhintern lege, lässt sie mich gewähren. Auch, als ich anfange, ihren Po zu streicheln und leicht zu kneten, wehrt sie sich nicht.

Erst als ich ihr zwischen die Beine greifen will, hält sie meine Hand fest.

„Lektion 1! Greife mir nie mehr – hörst Du - nie mehr ohne meine ausdrückliche Erlaubnis oder Aufforderung zwischen die Beine! Verstanden?“

Ich nicke.

„Gut!“ sagt Susanne. „Machst Du uns beiden jetzt bitte einen starken Kaffee? Ich möchte ihn draussen auf der Terrasse zusammen mit Dir geniessen!“ Sie lächelt mich verliebt an.

„Aber zuvor gehst Du duschen und Dich rasieren! Überall!! OK?“

Ohne meine Antwort abzuwarten verlässt Susanne die Küche Richtung Terrasse.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:01.02.07 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


mein lieber schwan, jetzt weht ein scharfer wind im haus.
jetzt wird er zum sklaven abgerichtet.

wird er es ohne strafen durchstehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:01.02.07 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt begreift er langsam was Susanne mit ihm vor hat. Sie will ihn zu Ihrem Sklaven abrichten.

Wann wird er, bei dem rauen Wind der jetzt herrscht, das erste mal bestraft?
-----
Es grüßt das Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
suizo-kg Volljährigkeit geprüft
KG-Träger

Berlin


Gold ist da, wo man es findet.

Beiträge: 38

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:02.02.07 05:26 IP: gespeichert Moderator melden


die story ist ein hammer!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:02.02.07 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12

Ich gehe in mein Badezimmer, ziehe mich aus und steige in die Wanne. Dann ziehe ich den Duschvorhang zu und stelle das Wasser an. Zuerst gebe ich etwas Shampoo in meine Handfläche und dann fange ich an, mir die Haare zu waschen. Dazu schliesse ich aus Gewohnheit immer die Augen.

Gerade als ich mitten beim Haare waschen bin, höre ich, wie der Duschvorhang raschelt. Dann spüre ich Susanne’s Hände auf meiner Brust. Sie steht hinter mir und drückt ihren nackten Bauch an meinen Rücken und ihren Schoss an meinen Po.

„Wasch Dir nur weiter die Haare, amore.“ sagt Susanne. „Um den Rest werde ich mich kümmern!“

Noch nie in meinem Leben bin ich so unglaublich zärtlich und lustvoll von einer Frau eingeseift worden!

Als Susanne’s Hände mich zwischen den Beinen waschen, spritze ich fast ab. Obwohl mein Schwanz fest in seinem Käfig sitzt! Gekonnt knetete sie meine Eier bis sie spürt, dass ich fast komme. Dann lässt sie von meinem eingeschlossenen Freudenspender ab und streichelt zärtlich meine Brustwarzen und küsst meinen Nacken.

Dieses Spiel wiederholt sie so lange, bis ich alles Shampoo aus meinen Haaren gewaschen habe.

Ich drehe mich zu ihr um und nehme sie in die Arme. Wir küssen uns heiss und leidenschaftlich unter dem warmen Wasserstrahl.

Ich achte darauf, nur Susanne’s Rücken und Po zu streicheln, sie nicht aber zwischen den Beinen zu berühren.

„Du bist ein wirklich gelehriger Schüler!“ haucht sie mir zwischen zwei heissen Küssen in’s Ohr und reibt dabei lustvoll ihren Schoss an meinem Gefängnis. Ihre Beckenbewegungen werde immer wilder und gieriger. Mit beiden Händen packt sie meine Pobacken und zieht mich energisch fester an ihre Muschi.

Es dauert nicht lange, bis sich Susanne an meinem Schwanzkäfig zum Höhepunkt gerieben hat.

Als die Wirkung des Orgasmus verflogen war, lächelt sie mich an und sagt „Und jetzt darfst Du mich waschen, mein Engel!“

Ich geniesse es, jeden Millimeter ihres wundervollen Körpers einzuseifen und zu waschen! Auch zwischen ihren Beinen!

Mit der Brause spritze ich den Schaum von Susanne’s Körper. Dann stelle ich das Wasser ab und steige aus der Wanne. Ich schnappe mir das grosse Frotteehandtuch und halte es so, dass Susanne sich nur noch hinstellen und einwickeln lassen muss.

Dann rubble ich sie sanft und zärtlich trocken. Sie geniesst es sichtlich, denn zwischendurch schnurrt sie wie eine Katze und lehnt sich an mich.

Als Susanne trocken ist, trockne auch ich mich mit dem gleichen Tuch ab. Natürlich ist der Boden dort, wo ich aus der Wanne stieg nass.

Susanne schaut mich lächelnd an. „Würde es Dir etwas ausmachen, mon amour, mir zuerst den Kaffee zu servieren und erst nachher Dein Badezimmer sauber zu machen?“

Ich schüttle den Kopf!

„Das ist wahnsinnig lieb von Dir, Jean! Du bist wirklich auf gutem Weg, mich rundum glücklich zu machen!“

Nackt verlässt sie mein Badezimmer. Ich eile in die Küche um die Kaffeemaschine in Gang zu setzen.

Als ich – nur mit einem Handtuch um die Hüften - den Kaffee für Susanne auf einem Tablett auf die Terrasse trage, sitzt sie schon im Liegestuhl. Sie trägt einen kurzen, weissen Kimono. Ihr Schoss ist nur zur Hälfte bedeckt.

Als ich ihr den Kaffee reiche, legt sie ihre Hand auf meinen Arm. „Komm her!“ Ich beuge mich zu ihr hinab und sie küsst meine Lippen. Dabei stellt sie den Kaffe neben sich auf den Boden, greift mit ihrer rechten Hand unter das Handtuch und spielt mit meinen Eiern!

Langsam lässt sie ihre Hand dann weiter zwischen meinen Beinen nach hinten gleiten, bis ihr Mittelfinger sich genau an meinem Poloch befindet. Sanft massiert sie meine Rosette.

„Weisst Du eigentlich, dass man einen Mann mit einer Prostatamassage zum Abspritzen bringen kann?“ fragt sie mich.

„Nein, das weiss ich nicht.“ antworte ich.

„Vielleicht wirst Du es einmal erleben!“ Sie lächelt mich verliebt an und nimmt ihren Kaffee wieder vom Boden auf.

„Badezimmer sauber machen nicht vergessen!“ mahnt sie lächelnd.

Schnell tue ich, wie mir geheissen.

Dann hole auch ich einen Kaffee aus der Küche und wir sitzen gemeinsam auf der Terrasse und geniessen den wundervollen Sonntagmorgen.

Immer wieder streift mein Blick Susanne’s nur halb bedeckten Schoss. Sie tut, als bemerke sie meine Blicke nicht. Aber ich sehe, dass es sie nicht kalt lässt. Ihr Schoss beginnt langsam feucht zu glänzen.

Wir beschliessen, dass wir am Vormittag zum See spazieren und uns dort ein Ruderboot mieten wollen. Damit fahren wir dann über’s Seebecken hinüber zum Restaurant Seelust, wo wir uns ein feines Mittagessen gönnen wollen.

Gesagt, getan! Während Susanne sich ein kurzes, hellblaues Sommerkleid überzieht und – wie gestern – nichts darunter, ziehe ich ein dunkelblaues Hemd und eine beige Safarihose an.

Gemütlich schlendern wir durch die Strassen der Stadt Richtung See. Vor einem Schaufenster bleibe ich einmal kurz stehen, während Susanne weitergeht. Als ich ihr nachblicke, stelle ich fest, dass ihr Rock im Gegenlicht durchsichtig ist! Man sieht deutlich, dass sie nichts darunter trägt!

Als ich ihr nacheile und sie darauf aufmerksam mache, lächelt sie nur und meint „Ja und?“ Damit ist für sie das Thema erledigt.

Am See angekommen, mieten wir uns ein kleines, leichtes Ruderboot. Susanne setzt sich an’s Heck während ich auf der Ruderbank Platz nehme. Gemütlich rudere ich auf den See hinaus.

Susanne legt sich eines der Rettungskissen unter’s Kreuz und legt sich nach hinten und schliesst die Augen. Ihre Beine sind leicht gespreizt. Während ich rudere, blicke ich unverwandt zwischen ihre Beine und geile mich an ihrer nackten Muschi auf!

„Vielleicht schaffe ich es ja doch, dass sie mich morgen Abend aufschliesst, wenn ich den Rest des Tages richtig brav bin!“ denke ich und lege mich wacker in die Riemen.

„Nicht so schnell, mein Schatz!“ ruft da Susanne. „Ich möchte das sanfte Schaukeln der Wellen und das Geplätscher des Wassers geniessen.“

Mittlerweile ist es gegen elf Uhr am Vormittag. Die Sonne scheint warm vom Himmel.

Wir sind nicht die einzigen auf dem See, sondern bewegen uns mitten in einem Pulk von Ruderbooten. Plötzlich erhebt sich Susanne. „Jetzt habe ich Lust auf ein erfrischendes Bad!“

Ohne sich um die anderen Boote zu kümmern, zieht sie sich mit einer eleganten Bewegung das Kleid über den Kopf und hechtet, bevor ich etwas sagen kann, über den Bootsrand kopfüber in den See.

Als sie auftaucht, lacht sie über das ganze Gesicht. „Das ist so wunderbar hier drin!“ Dann taucht sie wieder unter und auf der anderen Seite des Bootes wieder auf. Susanne schwimmt wie ein Fisch. Schnell und elegant. Ein paar Mal umkreist sie schwimmend das Boot. Dazwischen spritzt sie mich immer wieder an.

Nach einer Viertelstunde kommt Susanne an’s Boot geschwommen. „So! Ich habe genug! Hilfst Du mir bitte in’s Boot, amore?“ Sie streckt mir ihre Hand hin und ich ziehe sie in’s Boot. Sie schüttelt sich wie ein nasser Hund.

Im Boot schaut sich Susanne suchend um. „Ich habe ganz vergessen, dass wir ja keine Badetuch mitgenommen haben.“ stellt sie fest. „Jetzt wirst Du halt ein wenig länger rudern müssen, bis mich die Sonne getrocknet hat, Jean. Aber das wird Deinem Bäuchlein sicher nicht schaden!“ Sie kichert und lehnt sich dann wieder genüsslich zurück an’s Heck.

Aus allen Booten wird sie von den Männern gierig und von den Frauen neidisch beobachtet. Aber das kümmert sie nicht im geringsten.

Ihr nackter, nasser, herrlicher Leib schimmert wie Samt in der Sonne! Die vielen Wassertropfen glänzen wie Perlen darauf! Wie gerne wäre ich jetzt einfach über sie hergefallen und hätte sie gefickt!

Unter halb geöffneten Lidern hervor betrachtet mich Susanne und ahnt wohl meine Gedanken. Sie lächelt verstohlen und meint „Du denkst doch jetzt nicht etwa an’s fi**en, oder?“

Als ich nicke, lacht sie. „Ich auch! Aber leider hast Du Dir gestern ja vier zusätzliche Käfigtage eingehandelt! Wird also nicht’s draus!“

Ich überlege, ob ich auch in den See springen soll. Mein Schwan* ist so unglaublich heiss und ich bin es vor lauter Geilheit auch. Aber ich kann mich doch nicht vor all den anderen Bootsfahrern ausziehen! Dann sehen ja alle meinen Käfig!

„Spring schon endlich rein!“ höre ich Susanne sagen. „Du wirst Dich sowieso daran gewöhnen müssen, dass Dich andere Leute ab jetzt öfters nackt mit Deinem Schwan*käfig sehen!“

Sie lächelt mir aufmunternd zu. Also ziehe ich Hemd und Hose aus und springe in den See. Es ist wirklich herrlich! Das Wasser ist angenehm kühl und tut mir und meinen Kleinen gut! Wir beide kühlen uns ab und beruhigen uns.

Nach einer Weile klettere ich in’s Boot zurück und lege mich nackt auf die Ruderbank. Ich schliesse die Augen. Dass die Leute rundherum meinen KG sehen stört mich plötzlich überhaupt nicht mehr!

„Schau Dir mal die beiden an, Herbert!“ höre ich eine Frauenstimme „Unmöglich so was! Kein Schamgefühl haben diese Leute! Und schau mal, was der da zwischen den Beinen hat! Also, das ist ja unerhört!“

Wir kümmern uns nicht um das Gerede und lassen weiterhin die Sonne unsere Körper trocknen.

Ich höre ein Rascheln und als ich die Augen öffne, sehe ich, dass Susanne ihr Kleid überstreift.

„Jetzt habe ich einen Bärenhunger, amore!“ sagt sie.

Also ziehe auch ich mich wieder an und rudere weiter Richtung Seelust. Es dauert noch gut eine halbe Stunde, bis wir das Restaurant erreichen.

Auf der grossen Sonnenterasse hat es gerade noch einen kleinen Tisch für zwei Personen, an dem wir Platz nehmen.

„Schau mal unauffällig hinter Dich.“ flüstert Susanne. „Da am Tisch schräg hinter Dir ist die Meckergeiss vom See und ihr Mann. Denen werde ich jetzt eine Lektion erteilen!“

Sie dreht ihren Stuhl in Richtung der beiden. Die Frau sitzt mit dem Rücken zu ihr, kann sie also nicht sehen, während der Mann sie voll im Blickfeld hat.

Susanne lehnt sich gemütlich im Stuhl zurück und spreizt ihre Beine. „Phuuuhh! Ist das eine Hitze!“ sagt sie laut. Mit beiden Händen fährt sie sich die Oberschenkel hoch und schiebt dabei wie unbeabsichtigt ihr Kleid mit hoch. Dann legt sie sich die Hände in den Nacken und rutscht noch ein Stück weiter vom Stuhl herunter. Sie liegt jetzt fast auf dem Stuhl wie auf einem Liegestuhl.

Der Mann am Tisch hinter uns bekommt riesige Stielaugen! Er schaut genau zwischen Susanne’s Beine! Sein Gesicht verfärbt sich sehr schnell rot. Dicke Schweissperlen treten auf seine Stirn.

Susanne lächelt ihm verführerisch zu und schiebt dabei die rechte Hand in den Ausschnitt ihres Kleider und umfasst darunter ihre linke Brust.

Jetzt schaut die Meckergeiss misstrauisch ihren Mann an. „Was ist denn mit Dir, Herbert? Geht es Dir nicht gut?“ Als ihr Mann nicht antwortet sondern immer noch nach Luft schnappend unverwandt Susanne zwischen die Beine schaut, dreht sie sich um.

Die Worte bleiben ihr im wahrsten Sinn des Wortes im Halse stecken. „Das is ja ....! Das ....! Also ....! Herbert!! Wir gehen! Sofort!“ Sie steht auf „Herbert!!! Wir gehen!! Herbert!!“ Als Herbert immer noch nicht reagiert, stürmt die Frau auf ihn los, packt ihn am Hemdkragen und zieht ihn wie einen nassen Sack vom Stuhl hoch und hinter sich her.

Susanne setzt sich wieder gesittet auf ihren Stuhl und lacht aus vollem Hals. „Mit Herbert möchte ich jetzt nicht tauschen! Der wird sicher eine gewaltige Standpauke bekommen!“

„Aber dafür hat er jetzt auch eine megageile Wichsvorlage!“ lache ich.

„Ja, genau!“ stimmt Susanne lachend zu. „Und dabei er kann sich einen runterholen! Ganz im Gegensatz zu Dir, mein Schatz!“ Ihr Lachen wird noch lauter und fröhlicher.

Mir ist das Lachen mit einem mal vergangen! Meine Mine heitert Susanne aber nur noch mehr auf. Sie prustet richtig wegen ihrem Scherz, der eigentlich gar keiner ist.

„Tut mir leid, mein Schatz!“ sagt sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hat. „Das war jetzt wirklich sehr biestig von mir! Du hast was gut bei mir! Zufrieden?“

Ich nicke und fange plötzlich wieder an zu lachen. Und Susanne fällt mit ein.

Als der Kellner kommt, bestellen wir uns ein Glas Prosecco und ein paar Häppchen und feiern einen schönen Sonntag.

Mit der Strassenbahn fahren wir dann wieder zurück in die City und spazieren vom Zentralbahnhof aus gemütlich nach Hause. Ich geniesse es, wie die Männer geil und die Frauen neidisch Susanne betrachten.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:02.02.07 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


war das köstlich.

hast du noch mehr solche dinger auf lager.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:03.02.07 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


Mein lieber man war das lustig. So lustig kannst du ruhig weiterschreiben.
Zitat

„Das war jetzt wirklich sehr biestig von mir! Du hast was gut bei mir! Zufrieden?“

Wird er jetzt früher aufgeschlossen?
-----
Es grüßt das Zwerglein.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:07.02.07 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 13

Zu Hause angekommen zieht Susanne noch im Flur ihr Kleid aus und lässt es achtlos auf dem Boden liegen. Sie geht direkt in ihr Badezimmer und kurz darauf höre ich, wie die Dusche angedreht wird.

Ich hebe ihr Kleid auf und lege es in ihrem Zimmer in den Wäschekorb.

Dann nehme ich mir ein Bier aus dem Kühlschrank und gehe auf den Terrasse, wo ich mich gemütlich in einen Liegestuhl lege.

Ich bin so was von geil!! Ich kann an fast nichts anderes mehr denken als daran, Susanne so richtig hart durchzuvögeln!

Wenn nur dieses Scheissding zwischen meinen Beinen nicht wäre! Und wenn Susanne wirklich durchzieht, was sie angedroht hat, kommt mein Kleiner vor übernächstem Montag nicht raus!

Das kann ja heiter werden!

„Jean!!!!“ höre ich Susanne aus der Wohnung rufen.

Ich stehe auf und gehe rein. Susanne steht nackt und nass im Gang. „Wo ist mein Kleid?“ fragte sie.

„Das habe ich in den Wäschekorb in Deinem Zimmer gelegt, mein Schatz.“ gebe ich zur Antwort.

Susanne kommt auch mich zu und nimmt meinen Kopf zwischen beide Hände und schaut mich ernst an. „Das hast Du sicher lieb gemeint, Jean. Aber ab sofort sind mein Zimmer und mein Badezimmer tabu für Dich! Hast Du mich verstanden?“

Ich nicke. „Weshalb?“ frage ich.

„Einfach, weil ich es so will!“ sagt Susanne bestimmt. „Und hör auf damit, immer nach dem Grund zu fragen, wenn ich etwas bestimme oder Dir etwas befehle! Es genügt, wenn ich weiss, weshalb ich etwas bestimme oder anordne!“

Dann geht sie in ihr Zimmer und schliesst die Türe hinter sich.

Ich lege mich wieder in meinen Liegestuhl auf dem Terrasse. „Was ist seit Freitag bloss mit Susanne passiert?“ frage ich mich immer wieder. Ich weiss nicht, ob mir das passt, was hier abgeht.

Ich entschliesse mich dazu, gute Mine zum bösen Spiel zu machen bis Susanne mir das erste Mal den Titankäfig abnimmt. Und dann schlage ich zu!!

Susanne kommt auf die Terrasse. Sie hat sich weisse Shorts und ein bauchfreies, weisses Top angezogen. In der Hand hält sie ihr Handy.

Sie legt sich ebenfalls auf einen Liegestuhl. Dann hantiert sie an ihrem Handy herum. Sie sucht eine Telefonnummer.

Nach einer kurzen Weile hat sie gefunden, wonach sie suchte. Sie drückt zufrieden eine Taste und hält sich dann das Telefon an’s Ohr.

„Hallo? Manuel? Hier ist Susanne. Erinnerst Du Dich noch an mich? Wir haben uns vor ein paar Wochen im El Greco kennengelernt. Was? Ja, genau die! Ha, ha, ha, ha!! Hast Du heute Abend schon etwas vor? Nicht? Wundervoll! Ich habe nämlich grosse Lust, wieder mal so richtig abzutanzen!“

„Ja, sicher! Dazu habe ich auch Lust! Und wie!!“ Sie kichert.

„Gut! Dann treffen wir uns um 21 Uhr beim Bahnhof. Ich freue mich! Ciao!

Sie legt das Handy beiseite und räkelt sich dann in ihren Liegestuhl. Ihre Augen sind geschlossen. Um den Mund spielt ein stummes, genüssliches Lächeln.

Ich koche! „Findest Du nicht, dass Du übertreibst?“ frage ich Susanne.

Susanne öffnet die Augen und fragt unschuldig „Was meinst Du damit, mein Schatz?“

„Du gehst heute Abend mit einem wildfremden Mann aus ohne mich zu fragen!“

„Hey! Hör auf!!“ herrscht Susanne mich unvermittelt an und springt auf. „Erstens bin ich nicht Dein Eigentum! Zweitens tue ich, was ich will. Drittens ist Manuel kein wildfremder Mann, wie Du ja bestens weisst, und Viertens, wenn es Dir nicht passt, kannst Du ja Dein Zeug packen und verschwinden!“

Ich bin schockiert! So hat Susanne noch nie mit mir gesprochen.

Schüchtern frage ich „Was ist denn los mit Dir, mein Leben? So kenne ich Dich ja gar nicht!“

„Als ich am Samstagmorgen früh nach Hause kam, habe ich Dich auch nicht mehr wieder erkannt, Jean!“ gibt Susanne eisig zur Antwort.

Dann dreht sie sich um und geht hinein.

Wie ein begossener Pudel bleibe ich im Liegestuhl liegen. „Aua! Das hat gesessen!“ denke ich.

Da es kurz vor halb sieben am Abend ist, gehe ich in’s Wohnzimmer, lege mich auf die Couch und stelle den Fernseher ein. Bald kommt die Sportschau.

Es werden die Fussballresultate eingeblendet. Ich bin nicht bei der Sache. Tausend Gedanken schwirren in meinem Kopf herum.

Da kommt Susanne in’s Wohnzimmer und legt sich zu mir auf die Couch. Ihren rechten Arm schlingt sie um meinen Bauch und ihren Kopf legt sie auf meine rechte Schulter.

Es ist ein unbeschreibliches Gefühl, diese tolle Frau in den Armen zu halten!

Wir reden kein Wort. Beide geniessen wir einfach nur die Nähe des geliebten Menschen! Was am TV läuft, bekommen wir beide nicht mit.

„Es wird Zeit, dass ich mich bereit mache.“ sagt Susanne irgendwann, steht auf und verlässt das Wohnzimmer.

Als sie zurück kommt, trägt sie noch immer das weisse, bauchfreie Top. Dazu hat sie sich einen megakurzen Jeansminirock angezogen. Er bedeckt kaum ihren Schritt!! Kniehohe, enge Lederstiefel mit 8 cm-Absätzen vervollständigen das Bild einer wundervollen, begehrenswerten, geilen Schlampe! Darüber trägt sie einen fast bodenlangen, dünnen, schwarzen Regenmantel.

„Gefalle ich Dir?“ fragt sie. Sie steht vor mir, den Mantel offen und die Beine leicht gespreizt. Von unten sehe ich direkt zwischen ihre Beine. „Wenigstens trägt sie einen Slip!“ denke ich.

„Ja! Mega!“ antworte ich.

„Irgend etwas passt mir aber noch nicht!“ sinniert Susanne. Dann strahlt sie. „Genau! Das ist es!“ Sie greift sich unter den Mini, zieht sich den Slip aus und wirft ihn mir lächelnd zu.

„Schade, dass Du nicht gerne tanzt, Jean! Wirklich schade!“

Sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich flüchtig auf die Lippen. „Ciao, amore! Ich wünsche Dir einen schönen Abend. Warte nicht auf mich! Und vergiss den Freitag nicht!“

Dann schwebt sie davon!

Da ich morgen im Geschäft einen wichtigen Termin habe, gehe ich früh zu Bett. Doch es dauert sehr lange, bis ich einschlafe. Vieles ist seit Freitag passiert, das ich noch nicht verarbeitet habe.

Ich schlafe schon eine Weile als ich höre, dass jemand die Nachttischlampe anmacht und zu mir in’s Bett schlüpft. Es ist Susanne, die sich zärtlich an mich schmiegt und ihre Hand sanft auf meinen Käfig legt. Sie ist nackt!

Sofort bin ich hellwach!

„Darf ich Dich lecken, Susanne?“ frage ich.

Susanne lächelt mich süss an. „Und wie heissen die Zauberworte, mein Leben?“ fragt sie.

„Bitte, Herrin!“

„Ja! Jetzt darfst Du mich lecken, Jean!“

Ich schlage die Decke zurück und geniesse Susanne in ihrer ganzen, wundervollen Nacktheit.

Ihre Schamlippen sind geschwollen und stark gerötet! „Sie hat sich von Manuel fi**en lassen!“ schiesst es mir durch den Kopf.

Ich schaue hoch und sehe Susanne’s amüsiert fragenden Blick.

Wortlos senke ich meine Augen und fange an, ihre Muschi mit der Zunge zu streicheln.

Susanne lässt sich lange und ausgiebig von mir mit der Zunge verwöhnen! Ein paar mal packt sie die Haare an meinem Hinterkopf und zieht mich von ihrer Muschi weg, kurz bevor sie einen Orgasmus hat. Nach einer kurzen Weile drückt sie mich dann jeweils wieder zwischen ihre Beine und lässt mich weiterlecken.

„Sabrina hatte recht!“ meint sie zwischen zwei Leckphasen. „Du bist wirklich ein ganz besonders begabter Schlecker! Ich werde Dich nie mehr hergeben!“

Diese Worte katapultieren mich in den 7. Himmel!

Endlich lässt sie ihren Gefühlen freien Lauf und will ihre Erlösung. Sie presst ihren Schoss fest auf meinen Mund, damit meine Zunge tief in sie eindringen kann.

Ein gewaltiger Orgasmus schüttelt ihren Körper!

Danach noch drei, vier kleinere Nachbeben und dann liegt Susanne still und zufrieden auf dem Rücken in meinem Bett.

Ich krabbele an ihr hoch und liege nun auf ihrem Bauch. Sie umschlingt mich mit Armen und Beinen. Ihre Augen sind geschlossen.

„Wie war Manuel?“ frage ich.

Susanne öffnet die Augen und schaut mich mit einem verschleierten Blick an. „Willst Du das wirklich wissen, mein Leben?“

„Ja! Ich will es wissen!“

„Wirklich?“

„Ja!“

„Er hat einen unglaublich grossen, dicken Riesenschwan*! Das grösste Ding, dass ich je gesehen habe! Wenn er in mich eindringt, habe ich das Gefühl, er sprengt meine fo***e!“

Während sie das sagt, streichelt sie gedankenverloren zärtlich ihre Muschi.

„Und er ist ein richtiger, echter Rammler! Kein Schmuser wie Du! Er ist ein Tier und will nur eines! fi**en! fi**en! Und nochmals fi**en!“

Sie streichelt ihre Muschi intensiver.

„Und wenn er mich dann wie eine Hündin hart von hinten nimmt, verliere ich fast den Verstand! Er ist dann sooo tief in mir, dass ich denke, ein Pfahl spiesst mich auf!“

Sie massiert jetzt ihre fo***e mit beiden Händen! Hart und schnell!

Ihr Keuchen und Stöhnen wird immer lauter!

„Oh, ja!! Spiess mich auf, Du geiler Hurenbock!!! Reiss mir die fo***e auf und fi**k mich in den Himmel!“

Mit einem wilden Grunzen entlädt sich ein Riesenorgasmus in Susanne! Sie hebt und senkt ihr Becken wie bei einem wilden Liebesritt!! Mit beiden Händen knetet sie ihr Brüste durch!

Dann dreht sie sich auf die Seite und klemmt ihre rechte Hand fest zwischen die Beine. Sie zuckt noch eine ganze Weile, weil mehrere Orgasmen ihren Leib durchfluten.

Als sie sich nach langer Zeit endlich beruhigt hat, sieht sie mich wütend an und fragt zornig „Bist Du jetzt zufrieden?“

Dann steht sie auf und löscht beim rausgehen die Nachttischlampe.

Wieder fühle ich mich schuldig! Warum nur, verdammt noch mal?

Als ich am Morgen aufwache, bin ich total kaputt! Ich habe echt schlecht geschlafen. Zum einen habe ich ganz wild geträumt, zum anderen zwickte der verdammte KG wieder unaufhörlich!

Als erstes gehe ich in die Küche. Jetzt brauche ich einen starken Kaffee. Auf der Spüle sehe ich Susanne’s Tasse! Ist sie etwa schon auf?

Ich gehe zu ihrem Zimmer. Die Türe ist zu. Als ich die Türfalle nach unten drücke, stelle ich fest, dass das Zimmer abgeschlossen ist. Zum ersten Mal, seit wir zusammen wohnen!

Auch ihre Badezimmertüre ist abgeschlossen.

Ich muss mich beeilen! Sonst komme ich zu spät zu meinem Gesprächstermin bei der Banque Agricole. Es geht um einen zusätzlichen Kredit, den ich für den Ausbau meines Unternehmens dringend benötige.

Ich ziehe meinen dunkelblauen Hugo Boss Anzug an und wähle dazu ein weisses Hemd und eine rote Krawatte. Meine geliebten Navy Boot Schuhe vervollständigen mein Outfit.

Ich stelle erleichtert fest, dass mein KG nur für ein geübtes, wissendes Auge zu sehen ist.

Pünktlich um 9 Uhr melde ich mich beim Empfang der Banque Agricole.

„Guten Morgen. Mein Name ist Jean Benoit. Ich habe einen Termin bei Madame Berger.“

Der Portier sieht kurz in seinen Terminkalender. „Madame Berger erwartet Sie bereits, mein Herr! Bitte nehmen sie den mittleren Fahrstuhl in den vierten Stock.“

Mit der Hand deutet der Portier nach rechts auf drei Fahrstuhltüren. Die mittlere Türe öffnet sich automatisch. Ich steige in den Fahrstuhl. Ohne dass ich eine Taste drücke, schliesst die Türe und der Lift setzt sich in Bewegung.

Im vierten Stock hält der Lift und die Türe öffnet sich.

Davor wartet bereits Madame Berger. Sie ist schätzungsweise Mitte Dreissig. Eine sehr schöne, aber kühl wirkende Frau! Super Figur! Dunkelblaues Jacket, weisse Bluse – oberster Knopf offen – dunkelblauer, knielanger Rock, schwarze Strümpfe, schwarze Pumps mit halbhohen Absätzen.

Ihre langen, schwarzen Haare sind hinten hochgesteckt und eine kleine, modische Brille verleiht ihrem ebenmässigen Gesicht eine gewisse weiche Note. Ihre blauen Augen ziehen mich sofort in ihren Bann.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:07.02.07 19:48 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es immer schlimmer für ihn. Auserdem muß er noch mitansehen wie Susanne sich von einem andern Mann Durchvögeln lässt.

Zitat

„Und er ist ein richtiger, echter Rammler! Kein Schmuser wie Du! Er ist ein Tier und will nur eines! fi**en! fi**en! Und nochmals fi**en!“

Wird er diese Erkenntniss ausnützen wenn sie ihm den KG abgenommen hat?

Zitat

Ihre blauen Augen ziehen mich sofort in ihren Bann.

Wie kann er so, abgelenkt und unausgeschlafen, verhandeln? Oder bahnt sich da was an?
-----
-----
Es grüßt das Zwerglein.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Latex_Michel Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Ich liebe meine Lady und leide gerne für sie...im Saverball

Beiträge: 3945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:08.02.07 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte an sich ist ja wirklich gut.

Aber in dem Moment, wo die KH anfängt, sich von anderen Männern befriedigen zu lassen, ist für mich der Moment, wo ich sage: NO !!!

Nicht, dass uns KG-Trägern alle dieses Schicksal bevorsteht, aber da leide ich eben mit dem "betrogenen" KG-Träger. Da hört für mich halt der Spass auf.

Natürlich gibt es Leute, die darauf stehen (Cuckolding...), aber bei mir zieht sich da im Bauch alles zusammen. Das wäre das absolute und finale Ende einer Beziehung für mich...

...nur mal so als Denkanstoss...
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
icebear Volljährigkeit geprüft
Einsteiger



träume nicht Dein Leben, lebe Deinen Traum...

Beiträge: 2

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:08.02.07 11:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich finde die Geschichte gut geschrieben. Allerdings schliesse ich mich Latex-Michel an. Die Wandlung der Schlüsselherrin finde ich auch nicht toll. Ich würde mir das auch nicht bieten lassen, zumal sie es ja war, die mit dem "Fremdgehen" angefangen hat. Wird sie jetzt eine Affäre mit Manuel beginnen?
Wie wird Jean sich auf Dauer entscheiden?

Gruß

icebear
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:08.02.07 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo icebear!

Wenn Du mal richtig – und mit „richtig“ meine ich grenzen- und bedingungslos – liebst und Dich entschliesst, der geliebten Person die Gewalt über Deinen Schwan* (und damit automatisch auch über Dich) zu geben, dann stellt sich die Frage, ob Du Dir etwas bieten oder nicht bieten lässt, nicht mehr!!

Dann tust Du einfach alles, um den über alles geliebten Menschen zu verwöhnen und ihn glücklich zu machen! Auch, wenn Du dabei manchmal meinst, an Deine Grenzen zu stossen – oder sie sogar zu überschreiten!!

Vor vielen Jahren habe ich zu diesem Thema mal ein sehr gutes Zitat gelesen: „Ich bin lieber mit 50 % an einer 100 %igen Sache beteiligt als mit 100 % an einer 50 %igen Sache!!“

Gruss

Schleckerchen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Schleckerchen am 09.02.07 um 00:53 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:09.02.07 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14

„Monsieur Benoit?“

Sie schenkt mir ein zauberhaftes Lächeln. Ihre weissen Zähne strahlen hinter den dezent hellrot geschminkten Lippen.

„Ja! Madame Berger?“

Ihr Blick fixiert mich von oben bis unten. Irre ich mich, oder verweilt er kurz auf der Höhe meines Schwan*es?

Auf jeden Fall meine ich, ein süffisantes Lächeln auf ihren Lippen festzustellen, als sie sagt „Ja! Darf ich bitten?“

Sie geht voraus. Ihr geiler Hintern wiegt sich elegant hin und her.

„Wie Susanne!“ denke ich, während ich den Anblick geniesse.

Vor einem Konferenzzimmer bleibt sie stehen und blickt mich abwartend an. Weil ich diesen Blick von Susanne her kenne, öffne ich ihr automatisch die Türe.

Madame Berger quittiert das mit einem wissenden Lächeln.

„Vielen Dank, Monsieur Benoit! Sie sind ein wirklicher Gentleman!“

Sie betritt das Sitzungszimmer als erste. Als ich ihr über die Türschwelle folge, leuchten plötzlich verschiedene Lichter im Zimmer auf und es ertönt ein lautes Summen.

„Nanu? Der Metalldetektor schlägt Alarm! Sie tragen doch nicht etwa eine Waffe bei sich, Monsieur Benoit?“ fragt mich Madame Berger mehr amüsiert als erschrocken.

„Natürlich nicht!“ gebe ich zur Antwort.

„Tut mir leid, Monsieur Benoit! Aber ich muss sie leider von einem Mitglied unserer Securityeinheit checken lassen!“

„Das wäre mir aber äusserst unangenehm, Madame Berger!“ gebe ich zur Antwort.

„Oh! Wenn das so ist, könnte ich, Ihr Einverständnis vorausgesetzt, sie auch persönlich checken.“ lächelte sie.

Ich sass in der Zwickmühle!

Dann lächelte ich verlegen. „Wenn es denn unbedingt sein muss, wäre es mir lieber, wenn Sie das übernehmen würden, Madame.“

„Selbstverständlich gern, Monsieur Benoit! Wenn sie sich jetzt bitte mit beiden Händen hier an die Wand lehnen würden?“ Sie deutet rechts von sich an die Wand und ich lehne mich anweisungsgemäss mit beiden Armen dagegen.

Dann geht sie zum Telefon und wählt eine Nummer. „Hier ist Florence Berger. Es ist alles in Ordnung. War nur ein Fehlalarm.“ sagt sie in den Hörer und hängt auf.

„Bitte die Beine spreizen“ ordnet Madame Berger an.

Ich gehorche.

Sie greift mir zielbewusst direkt von hinten zwischen die Beine und spürt sofort meinen metallenen Käfig.

„Oh! Da haben wir den Übeltäter ja schon!“ höre ich sie belustigt sagen.

„Drehen Sie sich bitte um, Monsieur Benoit.“

Ich drehe mich um.

Madame Berger öffnet mein Jacket. „Darf ich?“ fragt sie und als ich nicke, macht sie sich daran, meine Hosen zu öffnen. Diese gleitet von selbst zu Boden.

Madame Berger geht vor mir in die Hocke und zieht mir die Boxershorts herunter. Dabei rutscht ihr Rock ein Stück hoch, so dass ich sehen kann, dass sie halterlose Strümpfe trägt.

„So ein sicheres, stabiles und doch elegantes Ding habe ich noch nie gesehen!“ stellt sie dann interessiert fest. „Und hier?“ Sie liest die eingraphierte Inschrift auf der Röhre. „Wie sinnig! Eine Besitzurkunde! Könnten Sie mir die Adresse des Herstellers geben?“

Ich lächle verlegen. „Ich weiss zwar ungefähr , wo der Laden ist, Madame Berger, aber den Strassennamen kenne ich leider nicht. Aber meine Lebenspartnerin könnte Ihnen sicher weiterhelfen.“

Madame Berger erhebt sich. „Das trifft sich ja ausgezeichnet! Für meine Abklärungen über ihre Kreditwürdigkeit muss ich mich sowieso noch mit Frau Legrand unterhalten. Wie wäre es, wenn ich heute Abend um 20 Uhr bei Ihnen vorbeikommen würde? Dann könnten wir alles Notwendige besprechen.“

Ich bücke mich und ziehe mir meine Hosen wieder hoch. „Ich denke, das wird gehen.“ antworte ich, während ich den Reissverschluss zuziehe.

„Wunderbar! Dann sind wir ja schon einen grossen Schritt weitergekommen. Ich freue mich auf heute Abend! Darf ich Sie jetzt zum Fahrstuhl begleiten?“

Wortlos geht Madam Berger vor mir her zum Fahrstuhl. „Was für ein wundervoller Arsch!“ denke ich wieder!

Die Lifttüre öffnet sich automatisch als Madame Berger auf den Knopf drückt. Mit einem festen Händedruck verabschiedet sie sich von mir. „Bis heute Abend!“ lächelt sie freundlich.

Vom Büro aus rufe ich Susanne an. Sie ist ziemlich kurz angebunden. „Hör zu, mein Schatz!“ sage ich „Heute Abend um 20 Uhr kommt Madame Berger von der Banque Agricole zu uns zum Essen. Es geht dabei um den Kredit, den ich dringend für mein Geschäft brauche.“

„Kein Problem. Sie ist Dein Gast! Also sieh selber zu, wie Du sie bewirtest!“ Mit diesen Worten hängt Susanne auf.

„Biest!!!“ denke ich.

Auf dem Heimweg kaufe ich noch schnell beim Italiener verschiedene Antipasti und gemischten Salat ein. Wein habe ich noch im Keller.

Ich stehe schon in der Küche, als Susanne nach Hause kommt.

Grusslos geht sie direkt in ihr Zimmer.

„Das kann ja heiter werden!“ denke ich und koche weiter.

Den Tisch decke ich heute besonders liebevoll. Immerhin geht es ja um 2 Millionen, die ich von der Banque Agricole will.

Kurz vor Acht erscheint Susanne. Sie trägt schwarze, enge Lederhosen, ein schwarzes, trägerloses Lederbustier und Stöckelschuhe mit halbhohen Absätzen. Um Ihr Handgelenk baumelt demonstrativ das goldene Armband mit dem Fingerprint-Leser.

Sie wirft einen prüfenden Blick auf den gedeckten Tisch, schiebt schnell da eine Serviette näher zum Teller und rückt da eine Gabel zurecht.

Dann nickt sie zustimmend. „Gut gemacht, Jean!“

Pünktlich um 20 Uhr läutet es an der Wohnungstüre. Ich will aufmachen, doch Susanne hält mich zurück. „Lass nur! Ich mache das!“

Sie geht die Türe öffnen.

Draussen steht Madame Berger. Sie trägt schwarze, enge Lederhosen, ein schwarzes, trägerloses Lederbustier und Stöckelschuhe mit halbhohen Absätzen.

Susanne und Madame Berger betrachten sich gegenseitig und fangen plötzlich wie auf Kommando an zu lachen. Ein herrliches, befreiendes Lachen!

„Mein Name ist....“ will sich Madame Berger vorstellen, doch Susanne unterbricht sie.

„Mein Name ist Susanne.“ sagt sie und streckt Madame Berger die Hand hin.

Madame Berger lacht. „Mein Name ist Florence. Aber meine Freunde nennen mich einfach nur Flo. Es freut mich sehr, Dich kennenzulernen, Susanne!“

„Das Vergnügen ist ganz auf meiner Seite, Florence! Bitte komm herein.“

Susanne führt Madame Berger an der Küche vorbei direkt auf die Terrasse. „Ich denke, wir beide geniessen zuerst ein Glas eisgekühlten Champagner, bevor uns Jean das Essen serviert.“ meint sie.

„Eine ganz ausgezeichnete Idee, meine Liebe!“ lacht Madame Berger. „Wunderschön hast Du es hier! Eine tolle Terrasse mit einer phantastischen Aussicht.“

Die beiden Frauen stehen am Geländer der Terrasse. Ich stehe unter der Terrassentüre und betrachte sie. „Wie Schwestern!“ denke ich.

Beide sind etwa gleich gross. Madame Berger hat etwas grössere Brüste. Die Hüften sind bei beiden gleich schmal und die Schultern auch. Beide haben lange, wohlgeformte Beine.

Susanne und Madame Berger scheinen sich blendend zu verstehen. Sie unterhalten sich äusserst angeregt und lachen und kichern wie Schulmädchen.

„Jean!“ ruft plötzlich Susanne. „Wo bleibt bitte schön unser Champagner? Wir beide sind am verdursten!“

Die beiden Frauen lachen glucksend.

Auf einem silbernen Tablett serviere ich drei Gläser Champagner.

„Guten Abend, Madame Berger!“ begrüsse ich unseren Gast.

„Guten Abend, Monsieur Benoit! Wirklich reizend haben Sie es hier!“

Ich lächle geschmeichelt.

Als Susanne und Madame Berger je ein Glas Champagner vom Tablett genommen haben, sagt Susanne unerwartet zu mir „Danke, Jean! Du darfst uns jetzt ruhig alleine lassen und in der Küche nach dem rechten schauen!“

Ich bin perplex! „Hey! Es geht um meinen Kredit!“ will ich ihr sagen. Doch mit einer kurzen Handbewegung bringt mich Susanne zum schweigen.

„Husch, husch!“ befiehlt sie. „Und in einer halben Stunde möchten wir essen!“

Als ich mich umdrehe und in’s Wohnzimmer gehe, lachen die beiden Frauen.

„Männer!“ höre ich Susanne vorwurfsvoll sagen. „Sind doch alle gleich! Merken nie, wann sie stören!“

Wieder lachen die beiden amüsiert.

Als ich nach einer halben Stunde zum Essen bitten will, haben es sich Susanne und Madame Berger bereits auf zwei Liegestühlen bequem gemacht und schnattern angeregt miteinander.

„Das Essen wäre jetzt fertig.“ sage ich unter der Terrassentüre.

Susanne schaut fragend Madame Berger an. „Was meinst Du? Sollten wir nicht draussen dinieren? Einen so schönen Abend muss man doch einfach im Freien geniessen! Oder?“

Madame Berger entgegnet „Eine ganz entzückende Idee, Susanne! Und Jean macht es doch sicher nichts aus, uns auch hier draussen zu verwöhnen!“

„Voilà!“ lacht Susanne. „Wir sind wirklich Schwestern im Geiste, Florence!“

„Du hast es gehört, amore!“ sagt Susanne. „Florence und ich möchten auf der Terrasse dinieren!“

„Wenn es nicht um zwei Millionen gehen würde, würde ich die beiden Weiber glatt rauswerfen!“ schiesst es mir durch den Kopf.

Aber ich lächle! „Euer Wunsch ist mir Befehl, Ihr zwei wunderschönen Frauen!“ heuchle ich.

Ich bereit den grossen Tisch auf der Terrasse vor.

„Aehh, Jean!“ ruft da Susanne „Du brauchst nur für zwei Personen zu decken. Florence und ich haben uns so viel zu erzählen. Du weisst ja, Weibergeschnatter. Das würde Dich nur langweilen. Darum darfst Du in der Küche essen, wo Du Deine Ruhe hast.“

Florence kichert unverschämt.

Als der Tisch für zwei Personen gedeckt ist, erheben sich die Frauen aus ihren Liegestühlen. Beide bleiben abwartend vor den Stühlen stehen, bis ich ihnen beim hinsetzen behilflich bin.

„Ein wirklicher Gentleman, Dein Jean!“ meint Florence.

„Ja, er hat ganz brauchbare Ansätze! Aber bis ich ihn da habe, wo ich will, wird er noch eine ganze Menge lernen müssen!“

„Du darfst jetzt servieren, Jean.“

Ich bringe den beiden ihre gefüllten Teller und anschliessend giesse ich ihnen noch Wein ein. Als ich die Flasche mitnehmen will, ruft Susanne „Halt, halt! Lass die Flasche nur hier stehen. Wir beide werden uns heute Abend ausnahmsweise ein Schlückchen mehr genehmigen! Nicht wahr, Florence?“

„Das denke ich auch, Susanne! Und im übrigen würde ich mich sehr freuen, wenn Du mich Flo nennen würdest.“

„Das werde ich sehr gerne tun, Flo!“ antwortet Susanne sichtlich geschmeichelt.

„Vielen Dank, Jean!“ sagt sie dann zu mir. „Du darfst jetzt gehen. Wenn wir noch etwas brauchen, werden wir Dich rufen.“

Sie dreht sich zu Florence um und sofort fangen die beiden wieder an zu schnattern.

Ich verschwinde in der Küche und esse lustlos meine Spaghetti.

„Hat Jean Dir schon erzählt, was ihm heute in der Bank passiert ist?“ fragt Florence Susanne.

„Nein, wir hatten noch keine Gelegenheit gehabt, miteinander zu reden. Was ist den geschehen?“

Florence erzählt Susanne die ganze Geschichte und dabei kichern die beiden immer wieder belustigt. „Aber das beste weiss Jean ja gar nicht!“ lacht Florence.

„Was denn?“ fragt Susanne, während sie die beiden Weingläser füllt.

„Der Alarm ist nicht wegen seines Käfigs losgegangen! Ich habe absichtlich den Alarmknopf gedrückt! Ha, ha, ha, ha!!“

“Wieso denn das?” will Susanne wissen.

„Als Jean aus dem Fahrstuhl kam, habe ich sofort die Wölbung zwischen seinen Beinen gesehen! Ich dachte „Entweder hat der so einen grossen Schwanz oder er trägt eines dieser Keuschhaltungsdinger!“ Und weil es mich interessiert hat, das herauszufinden, habe ich die ganze Geschichte inszeniert.“

„Also, Du bist mir ja ein ganz raffiniertes Ding, Du!!“ lacht Susanne.

Florence stimmt geschmeichelt in das Lachen mit ein.

„Und wie hat Dir das – wie sagtest Du so schön – Keuschheitsding gefallen?“

„Sehr gut! Wirklich sehr, sehr gut! Weisst Du, Susanne, ich spüre schon seit längerem, dass ich mich eher zu Frauen hingezogen fühle und trotzdem eine gewisse dominante Veranlagung habe, was Männer anbelangt. Und als ich heute Deinen Jean mit seinem Käfig vor mir gesehen habe, wusste ich, jetzt muss ich handeln! Darum wollte ich Dich auch unbedingt kennenlernen. Das mit dem Kredit war nur ein Vorwand.“

„Das habe ich mir doch gleich gedacht!“ lacht Susanne.

„Wie hast Du eigentlich Jean so weit gebracht, dass er seinen Schwanz von Dir einschliessen lässt?“ will Florence jetzt wissen.

„Oh! Das war ganz einfach! Jean hat mir das Geschenk zu meinem Geburtstag vor rund 5 Wochen gemacht! Einfach so! Ich glaube, er will einfach geführt werden. Er will jemanden, der ihm sagt, was er zu tun und zu lassen hat! Jean ist im Grunde seines Wesens ein Diener! Einer, der es geniesst, den oder die Menschen, die er liebt, verwöhnen zu dürfen.“

Florence hört aufmerksam zu.

„Und das mache ich mir jetzt zunutze! Bis letzten Freitag war das ganze für mich eher nur ein Spiel. Aber dann hat sich alles total verändert! Jetzt WILL ich ihn wirklich beherrschen und ihn mir gefügig machen! Jetzt WILL ich mich von ihm verwöhnen lassen, wann immer ich dazu Lust habe!“ Susanne’s Stimme hat einen schneidenden Ton angenommen.

„Was ist denn am Freitag passiert?“ fragt Florence.

„Das werde ich Dir gleich erzählen. Aber zuerst soll unser Kellner merken, dass er noch lange nicht Feierabend hat!“ Sie lacht kurz und trocken.

„Jean!“

Ich bin schon fast am einschlafen, als ich Susanne rufen höre. Widerwillig stehe ich auf und gehe auf die Terrasse hinaus.

„Bring uns doch bitte noch eine Flasche von diesem wirklich ausgezeichneten Wein, mein Lieber.“ sagt Susanne „Und damit Du nicht leer reingehst, räum doch bitte gleich den Tisch ab. Danke!“

Bis auf die zwei Weingläser räume ich den Tisch ab. Das Geschirr trage ich in die Küche und dann gehe ich in den Keller um den Wein zu holen.

In der Küche öffne ich die Flasche und bringe sie dann raus auf den Terrasse.

„Danke, Du bist ein Schatz!“ flötet Susanne. „Bist Du so lieb und wäschst schon mal das Geschirr ab, während wir beide hier weiterschnattern?“

Ich kann ihrem liebevollen Blick nicht widerstehen. “Mach ich doch gerne, Cara mia!“ sage ich und gehe wieder nach drinnen.

„Also? Wie war das am letzten Freitag?“ will Florence jetzt wieder wissen.

Nachdem ihr Susanne die ganze Geschichte mit Sabrina erzählt hatte, meint sie „Ich verstehe Dich sehr gut, Susanne! Ich an Deiner Stelle hätte genau gleich gehandelt! So ein unverschämter Schuft!“

Sie legt Susanne mitfühlend die Hand auf den Arm. Beide zucken zusammen! Hat es eben zwischen ihnen wirklich gefunkt?

Florence betrachtet Susanne eingehend. „Weisst Du eigentlich, dass Du wunderschön bist, Susanne!“

Susanne lächelt unsicher. „Danke! Ich habe noch nie ein solches Kompliment von einer Frau bekommen! Und noch dazu von einer so aufregend schönen!“

Dann steht sie auf, geht zum Terrassengeländer und schaut in den mondhellen Nachthimmel hinaus.

Florence steht auch auf und tritt hinter Susanne. Sie legt ihr zärtlich die rechte Hand auf die Schulter. Susanne neigt nach einer Weile ihren Kopf so weit nach rechts, dass ihre Wange Florence’s Hand berührt.

„Ich glaube, ich bin dabei, mich in Dich zu verliebt!“ flüstert Florence Susanne in’s Ohr.

Susanne dreht sich um und fasst Florence um die Hüften. „Mir geht es genau gleich, Florence! Wie ist so etwas nur möglich? Das kann nicht nur am Wein liegen!“

Florence umfasst jetzt Susanne’s Hüften und zieht sie ganz nahe zu sich heran. Ihre Lippen suchen die von Susanne und treffen sie halb geöffnet und erwartungsvoll! Zärtlich küssen sich die beiden! Dabei halten sie sich fest umschlungen.

Es dauert eine ganze Weile, bis sie sich wieder freigeben.

„Komm!“ sagt Susanne. „Darauf stossen wir jetzt an!“

Sie gehen zum Tisch zurück, schieben ihre Stühle näher zusammen und setzen sich.

„Auf eine lange, wundervolle Freundschaft!“ sagt Susanne und streckt Florence ihr Weinglas entgegen.

„Und auf viele, viele glückliche Stunden!“ antwortet Florence.

Ihre Gläser treffen sich zum Prosit in der Mitte.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:10.02.07 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


wer hätte das gedacht. da finden sich zwei frauen und werden gleich freundinnen.

ich glaube die schmieden pläne wie sie ihn versklaven können.

könntest du das wort fortsetzung folgt unten ran schreiben. danke.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 10.02.07 um 00:37 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Zwerglein Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

Beiträge: 2570

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:10.02.07 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wer von uns hätte geglaubt, das Susanne ihre lesbische Ader entdeckt.

Was wird jetzt aus Jean? Wird er jetzt von beiden versklavt?

Bei Dieser überraschenden Wendung, solltet Du uns nicht so lange auf eine Fortsetzung warten lassen.
-----
-----
Es grüßt das Zwerglein
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:10.02.07 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Herrin Nadine!

Dein Wunsch ist mir Befehl!!

Fortsetzung folgt!

Liebe Grüsse

Schleckerchen
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Schleckerchen
KG-Träger



Euer Wunsch ist mir Vergnügen, Myladies!

Beiträge: 514

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:17.02.07 05:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15

Stuhl an Stuhl sitzen die beiden eng nebeneinander und plaudern angeregt, als ich auf die Terasse nachschauen gehe.

Sichtlich erzürnt über diese Störung fährt mich Susanne an „Haben wir etwa nach Dir gerufen?!“

„Nein, ich wollte nur mal sehen. Es war so ruhig auf der Terasse.“ antworte ich kleinlaut.

„Gut! Wie Du siehst, geht es uns beiden prächtig! Du kannst Du jetzt zu Bett gehen. Wir brauchen Dich nicht mehr!“ herrscht mich Susanne an.

Als ich mich umdrehe, ruft Susanne mir nach „Florence wird übrigens bei mir übernachten. Sie hat soviel getrunken, dass ich sie nicht mehr fahren lasse. Also geh Du heute in Dein Zimmer.“

Jetzt werde ich wirlich sauer!

„Und was, wenn ich heute nicht in meinem Zimmer, sondern in Deinem Zimmer bei Dir schlafen will, Susanne?“ rufe ich empört.

„Wie bitte?!“ fragt Susanne sichtlich erstaunt.

„Ja!! Was ist, wenn ich nicht bereit bin, heute Nacht in meinem Zimmer schlafen zu wollen, sondern in Deinem, mit Dir?“

Susanne lacht laut heraus! „Jetzt sieh Dir das einer an! Da muckt der doch wirklich auf! Was meinst Du, Flo?“

Doch ohne eine Anwort abzuwarten, fährt Susanne fort „Das wollen wir doch gleich hier und auf der Stelle klären, Jean!“

Sie erhebt sich von ihrem Stuhl. „Aber zuvor genehmigen wir uns alle noch ein Schlückchen Cognac. Das beruhigt!“

Sie geht an mir vorbei in’s Wohnzimmer und ich höre sie am Getränkeschrank hantieren.

Mit drei Cognacgläsern kommt sie zurück, gibt Florence ein Glas und mir ein Glas. Dann hebt sie ihr Glas und sagt „Trinken wir auf uns! Darauf, dass wir noch lange ein glückliches Trio sein werden! Hopp und ex!!“

Wir trinken alle drei gleichzeitig unsere Gläser leer.

Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Susanne Florence triumphierend zuzwinkert. Doch dann wird mir schon schwindlig und ich muss mich setzen.

„Was ist denn mit Dir, Jean?“ fragt mich Susanne höhnisch. „Verträgst Du plötzlich keinen Alkohol mehr? Ha, ha, ha, ha, ha!!!!”

Dann wird mir scharz vor Augen.

„Um Gottes Willen! Was ist denn mit Jean los?“ fragt Florence erschrocken.

„Keine Angst, meine Liebe!“ beruhigt Susanne. „Das sind nur KO-Tropfen. Habe ich kürzlich per Zufall gekauft. Jean wird ein paar Minuten ausser Gefecht sein. Gerade lange genug für das, was ich mit ihm vorhabe!“

Sie steht auf und geht in ihr Zimmer.

Nach einer Weile kommt sie mit ein paar Utensilien in der Hand wieder zurück und legt diese auf den Tisch im Wohnzimmer.

„Ich dachte, dass dieser Moment irgendwann einmal kommen würde! Darum habe ich sicherheitshalber schon mal ein paar Sachen eingekauft!“

„Komm!“ bittet sie Florence. „Hilf mir, ihn in’s Wohnzimmer zu tragen. Das, was jetzt kommt, brauchen unsere Nachbarn wirklich nicht zu sehen!“

Dabei lacht sie.

Gemeinsam tragen mich Susanne und Florence in’s Wohnzimmer. Dort legen sie mich vor der Couch mit dem Gesicht nach unten auf den Boden.

„Hilfst Du mir bitte, ihn auszuziehen?“ fragt Susanne.

„Mit Vergnügen!“ kichert Florence.

Bald liege ich nackt auf dem Boden.

Vom Tisch nimmt Susanne eine lederne Gesichtsmaske. Sie hat zwei kleine Öffnungen für die Nase und dort, wo die Ohren sind, einige kleine Löcher. Sonst ist sie komplett geschlossen!

„Ich hoffe, ich habe mich in der Grösse nicht geirrt.“ sagt sie, als sie mir die Maske über den Kopf zieht.

In der Maske ist ein mittelgrosser, dicker Schwanzknebel eingearbeitet. Susanne drückte fest auf beide Seiten meiner Wangen, sodass ich automatisch meinen Mund öffnen muss, und schiebt mir den Knebel zwischen die Zähne.

Als der Knebel fest sitzt, ziehen Susanne und Florence gemeinsam den Reissverschluss der Ledermaske an meinem Hinterkopf herunter.

„Passt ja wie angegossen!“ lobt Florence.

„Aber der Clou kommt erst noch!“ lacht Susanne und zieht dann zwei Lederbänder, die seitlich unten an der Maske angebracht sind, in meinem Nacken zusammen. Durch zwei Ösen in den Bändern steckt sie ein kleines Schloss, mit welchem sie den Zugbügel des Reissverschlusses meiner Kopfmaske fixiert.

„So! Jetzt kann er ohne fremde Hilfe die Ledermaske nicht mehr loswerden! lacht Susanne.

Dann nimmt sie vom Tisch ein Paar metallene Handschellen, die über eine etwa einen Meter lange Kette mit zwei metallenen Fussschellen verbunden sind.

Während Susanne mir die Hände fesselt, tut Florence das gleiche mit meinen Füssen.

Beide stehen auf, als sie fertig sind. „Wir sind wirklich ein perfektes Paar!“ lacht Susanne Florence an.

Dann nehmen sich die beiden in die Arme und küssen sich leidenschaftlich. Beim küssen streicheln sie sich genüsslich und voller Verlangen gegenseitig ihre Hintern.

Ich werde langsam wieder wach.

„Sieh mal!“ ruft Florence. „Jean kommt wieder zu sich! Was machen wir jetzt mit ihm?“

„Er wollte doch unbedingt, die Nacht in meinem Zimmer mit mir verbringen!“ lacht Susanne. „Diesen Wunsch werden wir ihm jetzt erfüllen!“

Sie packt mich unter der rechten Schulter und Florence – als sie begreift, was Susanne vorhat – unter der linken Schulter. Gemeinsam schleifen mich die beiden Frauen in das Schlafzimmer von Susanne.

Dort legen sie mich vor das Fussende von Susanne’s Bett.

Ich spüre, wie jemand an meinem Halsband hantiert und höre das leise Geräusch einer metallenen Kette.

Dann ruckt es ein paar Mal an meinem Hals. „Sitzt!“ höre ich Florence sagen. „Jetzt kommt unser Hündchen von hier unten nicht mehr weg!“

Susanne und Florence lachen befreit lauthals los.

„Endlich!“ höre ich Susanne stöhnen als Florence sie in die Arme nimmt und ihr fordernd zwischen die Beine greift. Dann höre ich lange Zeit kein einziges Geräusch mehr.

Susanne nimmt Florence noch fester in die Arme und küsst sie. Ihre Zunge sucht fordernd den Weg in Florence’s Mund! Lange kann diese nicht widerstehen und gibt sich ergeben den feurigen Küssen von Susanne hin.

Während sich die beiden leidenschaftlich küssen, packt Susanne mit beiden Händen Florence’s knackigen Po und zieht ihn fest an ihren Schoss.

„Weshalb bin ich so scharf auf Dich, Flo?“ fragt sie. „Dieses geile Gefühl hatte ich bisher nur bei Männern!“ Dann packt sie Florence’s linke Brust mit ihrer rechter Hand.

Florence stönt laut wohlig auf!

Mit der rechten Hand fasst sie Susanne zwischen die Beine und drückt ihren Schoss fest zusammen.

Auch Susanne stöhnt laut auf!

Wie auf Kommando lassen die beiden Frauen voneinander ab und zerren sich die Kleider von den Leibern.

Fast auf die Sekunde genau stehen sich die beiden nackt gegenüber.

Für einen kurzen Augenblick mustern sie sich gegenseitig. Dann fallen sie im wahrsten Sinne des Wortes übereinander her!

Hinter meiner Ledermaske höre ich nur ganz dumpf das geile Gestöhne dieser beiden wundervollen Frauen. Mein Kopfkino geht auf auf 180!! Ich bin so unglaublich geil. Aber ich kann nicht kommen! Ich versuche, meinen gefesselten Schwanz an Susanne’s Bettgestell zu reiben, aber es bleibt bei dem hoffnungslosen Versuch.

Da meine Hände auf dem Rücken gefesselt sind, kann ich nicht einmal meine Eier massieren und mir dadurch etwas Erleichterung verschaffen.

Das lustvolle Stöhnen von Susanne und Florence bringt mich fast um den Verstand! Ich stelle mir vor, was diese beiden wunderbaren Frauen gerade miteinander anstellen!!! Mein Unterleib zuckt rythmisch vor und zurück.

Das Gestöhne dauert fast endlos lange. Doch dann ist mit einem Mal Ruhe – aber nur für eine kurze Weile. Irre ich mich oder flüstern die beiden leise miteinander?

Dann setzt wieder diese unglaublich geile Lustmusik ein. Sofort werde ich wieder unglaublich kribbelig zwischen den Beinen.

Was ich nicht sehe ist, dass die beiden Frauen jetzt nebeneinander auf der Bettkante sitzen und mich beobachten! Immer wieder stöhnt eine von beiden mit einem lautlosen Lachen auf den Lippen lustvoll auf und beide beobachten grinsend meine Reaktion auf dieses Stöhnen!

Ich glaube, ich muss zerplatzen vor Geilheit!

Susanne gleitet von der Bettkante direkt vor mir in die Knie! Florence folgt ihr augenblicklich.

Links und rechts von mir knien zwei einmalige, wundervolle Frauen und küssen zärtlich meinen Hals, während sie sanft meine Brustwarzen streicheln.

Dann streicheln mich beide zwischen den Beinen! Mein Sack droht zu platzen, so voll ist er!!

Während sie mir zärtlich die Eier streicheln, küssen sich Susanne und Florence direkt vor meinen Augen!! Nur, dass ich das nicht sehen kann!

Dann flüstert mir Susanne zärtlich in’s Ohr „Eine geile Nacht wünsche ich Dir, Jean! Und nicht zu früh abspritzen!! Ha, ha, ha, ha, ha!!!“

Florence nähert sich von rechts meinem Ohr und flüstert “Susanne und ich werden jetzt auf dem Bett mit weit gespreizten Beinen und feuchten, heissen Muschis darauf warten, dass Du uns bespringst, Du starker Hengst!! Aber wenn es zu lange dauert, werden wir uns selber glücklich machen!! Wir warten genau zwei Minuten auf Dich!!! Ha, ha, ha, ha, ha!!!

Fortsetzung folgt!
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

Beiträge: 7270

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:17.02.07 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


da ging es bei den damen hoch her. schade daß er nichs davon abbekam.

wird er bei der nächsten mit einbezogen. indem der die damen lecken muß?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Charly Volljährigkeit geprüft

Allgäu


Der Punkt an dem der Regenbogen die Erde berührt, ist dort, wo das Herz eines besonderen Menschen strahlt

Beiträge: 1733

User ist offline 0
  RE: Ist es wirklich das, was ich wollte? Datum:17.02.07 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Schleckerchen,

was da läuft, ist wohl eine ganz linke Tour!! Entweder er wird nun wirklich zum willenlosen Sklaven, oder die Mädels werden irgendwann den Bogen überspannen und eines saftige Quittung kriegen.

Ich bin mal gespannt, in welche Richtung deine Story läuft.

Viele Grüße - Charly
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «1 [2] 3 4 5 6 7 8 9 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.09 sec davon SQL: 0.06 sec.