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  Unter der Knechtschaft von Frauen
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Analgesie
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Coburg


Das Leben ist zu kurz um es sich mit Lügen schwerzumachen

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:31.01.10 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


...Du schafft es aber ausserordenlich gut die Spannung auuf hohem Niveau zu lassen . Respekt
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Dreamer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:31.01.10 17:47 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter weiter weiter,Bitte bitte.LG
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Sklave01
Sklave

Ludwigsburg


Lieber keine Frau, als die falsche Frau!

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:01.02.10 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Story ist einfach der Wahnsinn und ich erwarte jetzt schon die Fortsetzung sehnlich. Du hast echt talent den Leser in den Bann zu ziehen. Hat man einmal angefangen kann man nicht mehr aufhören mit lesen. Mach weiter so!
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:03.02.10 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Zunächst mal danke für das positive Feedback und das rege Interesse. Am Freitag erscheint die nächste Episode und ich werde mir Mühe geben eure Erwartungen zu erfüllen. Mehr wie 1-2 Folgen pro Woche sind allerdings nicht drin, da ich der von euch zu Recht erwarteten Qualität Rechnung tragen will.

Das wird euch in den nächsten Folgen erwarten:

Es werden mehrere Personen bei Daniels weiteren Versklavung mitspielen. Da ist natürlich die alte Nachbarin und pensionierte Lehrerin, die eine Rolle als englische Gouvernante spielen wird. Dann wird eine ehemalige, von Daniel gefeuerte Mitarbeiterin in sein Leben treten und ihrem ehemaligen Chef ordentlich zu setzen.

Auch seine Schwägerin wird dabei eine gewichtige Rolle spielen, ebenso wie die junge Arzthelferin seiner Frau. Natürlich wird auch Stephanie weiter mitmischen. Mir schwebt da bereits schon eine Szene auf einem Reiterhof vor, wo er von mehreren Stiefelamazonen gedemütigt wird.

mfg

Pegasus
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 6. Datum:06.02.10 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Daheim angelangt führte mich meine Frau in das Wohnzimmer unseres Bungalows und legte mich auf die Ledercouch, wo sie mir mit einem Bondageseil meine Beine fesselte. Danach entledigte sie sich ihres beigefarbenen Regentrenchcoats und meinte, während sie amüsiert ihr hilfloses Gummipaket betrachtete, mit spöttischem Tonfall: „ Der schwarzen Gummioverall mit der integrierten Zwangsjacke steht dir wirklich ausgezeichnet zu Gesicht, Sklave. Ich werde mir jetzt erst ein Mal etwas Bequemeres anziehen und danach habe ich eine kleine, aber sehr grausame Überraschung für dich.“ Mit diesen Worten entschwand sie meinem Blickfeld und überließ mich meinem Schicksal. Der dicke Gummi meines Overalls schmiegte sich wie eine zweite Haut an meinem Körper und erfüllte die Funktion eines Saunasackes. Ich versuchte meine Arme zu bewegen, aber da diese kreuzförmig an meinen Oberkörper gepresst und hinter dem Rücken mit einem breiten Ledergurt grausam festgeschnallt waren, besaß ich nicht den geringsten Spielraum. Der bis zum Anschlag in meinem Mund aufgepumpte Gummiknebel ließ nicht den geringsten Laut zu und da zu dem auch noch meine Fußgelenke gefesselt waren, benötigte ich mehrere Anläufe, um mich in eine sitzende Position aufzurichten. Als meine Herrin gegen 13.00 Uhr wieder im Wohnzimmer erschien, stockte mir förmlich der Atem. In dem wadenlangen, hautengen, an den Seiten raffiniert geschlitzten, roten Lederrock, der oberhalb ihres Bauchnabels lässig verknoteten, transparenten, weißen Seidenbluse und den hochhackigen, schwarzen Lackstiefeln sah sie aus wie eine Göttin.

Eine sehr grausame Göttin, wie mir Stephanie zugleich demonstrierte, in dem sie mich mit einer schweren Bullwhip einige schmerzhafte Hiebe verabreichte. „ Wer hat dir die Erlaubnis erteilt, aufzustehen, Sklave?“, giftete mich dieses traumhafte Wesen an und bewaffnete sich sofort mit einigen Bondageseilen. Konsequent und mit geübten Griffen verschnürte mich meine Frau zu einem hilflosen Bündel und steckte sich, nachdem sie es sich auf meinem Oberkörper bequem gemacht hatte, eine Zigarette an. Um mich zu quälen, drückte sie mir nun die Nasenflügel zusammen und blies mir den Rauch ihres Glimmstengels ins Gesicht. Lachend registrierte sie meinen Sauerstoffmangel und erlabte sich an meinen durch den Qualm geröteten ‚Augen. Gerade als Stephanie eine spöttische Bemerkung in meine Richtung loswerden wollte, klingelte es plötzlich an der Haustür. Während meine Frau den Raum verließ um dem fremden Besucher herein zu lassen, lag ich wehrlos auf der Ledercouch und stellte Mutmaßungen an, wenn meine Herrin eingeladen hatte. Es handelte sich nicht um meine Schwägerin, wie ich zu nächst vermutet hatte, sondern um einen fremden Mann in einem Business-Anzug, der mich eiskalten Blicken taxierte. „ So Sklave, hiermit habe ich das Vergnügen dir meinen jungen, potenten Liebhaber und Nachfolger deiner Immobilienagentur vorzustellen. Er wird nach einer kurzen Einarbeitungszeit deinen Platz in der Firma einnehmen und dich auch in unserem Ehebett würdig vertreten.“

Jedes einzelne Wort ihrer Aussage traf mich wie eine schallende Ohrfeige und in einem grenzenlosen Anfall von Wut zerrte ich verzweifelt an meiner Fesselung. Durch den Gummiknebel zum Schweigen verdammt musste ich nun hilflos mit ansehen, wie sich die beiden Ehebrecher vor meinen Augen leidenschaftlich küssten und intime Zärtlichkeiten austauschten. Als es mir endlich gelang mich von meinem Platz zu erheben, versetzte mir meine Frau einen leichten Stoß, so dass ich wieder in meine Ausgangsposition zurück versetzt wurde. Während meine Herrin kurz darauf den Raum verließ, grinste mich dieser Gigolo unverschämt an und verabreichte mir anschließend einige Ohrfeigen, die mit einem verächtlichen Lächeln seinerseits untermalt wurden. Eingeschüchtert verhielt ich mich danach ruhig und nahm zur Kenntnis wie der Kerl die Verknotung der Bondageseile löste, welche mich gefesselt hielten. Zusammen mit meiner Frau, welche nun mit einigen Utensilien bewaffnet, wieder das Wohnzimmer betreten hatte, führten sie mich nun in die Mitte des Raumes, wo mir Stephanie eine schwarze Latexmaske mit Sehschlitzen über den Kopf stülpte. Während ihr Liebhaber nun gewaltsam meine Beine auseinander spreizte und eine Metallstange an meinen Fußgelenken befestigte, verknotete meine Herrin ein Seil an dem Metallring der Latexmaske und zog dieses anschließend durch einen Deckenhaken. Mit beispielsloser Grausamkeit spannte Stephanie dieses nun an und verknotete das Seilende an der Spreizstange, so dass mein Kopf fest fixiert war. „ So, Sklave und nun wirst du Zeuge wie ich mich meinem potenten Lover hingeben werde“, meinte meine Frau spöttisch und begann dann mit aufreizend langsamen Bewegungen ihre weiße Seidenbluse aufzuknöpfen.

Im Anschluss daran öffnete sie den Reißverschluss ihres langen, roten Lederrocks und ließ ihn langsam zu Boden gleiten. Nur noch mit ihren schwarzen Lackstiefeln, sowie einem Paar hauchdünnen Nylonstrümpfen, welche an den Strapsen ihres gleichfarbigen, eng geschnürten Lederkorsetts befestigt waren, bekleidet, kniete sie sich nun vor dem fremden Mann nieder und machte sich an dessen Hosenverschluss zu schaffen. Nachdem Stephanie ihn auf Französisch verwöhnt hatte, kniete sie sich mit dem Rücken zu mir gewandt auf die Ledercouch und spreizte ihre bestrumpften, langen Beine. Streng gefesselt und geknebelt wurde ich nun Zeuge wie sich die beiden vor meinen entsetzenden Augen den Geschlechtsakt vollzogen. Da mein Kopf mit Hilfe eines straff gespannten Seils bewegungslos fixiert war, konnte ich meinen Blick nicht abwenden und musste hilflos ihrem erotischen Intermezzo beiwohnen. Das heftige Stöhnen der beiden Akteure klang wie Hohn in meinen Ohren und in meiner grenzenlosen Verzweiflung schloss ich die Augen um diesem grausamen Schauspiel nicht mehr beiwohnen zu müssen. Sofort traf mich ein schmerzhafter Peitschenhieb und die Stimme meiner Frau klang wütend, als sie mir nun androhte: „ Wenn du es noch einmal wagen sollest deinen Blick abzuwenden, wird das mit einschneidenden Konsequenzen für deine Person verbunden sein.“ Nachdem sie ihrer sexuellen Lust freien Lauf gelassen und sich wieder angekleidet hatten, saßen sie gemütlich auf der Ledercouch, wo sie bei einer Tasse Kaffee die Übernahme meiner Agentur besprachen.

Da meine Frau beabsichtigte mich zu einem häuslichen Sklaven zu erziehen, sollte ich Robert gründlich in den Firmenablauf einarbeiten und danach nur noch gelegentlich in der Agentur arbeiten. Auch dort würde ich natürlich die meiste Zeit über streng gefesselt, sowie geknebelt in einem ungenutzten Raum eingesperrt verbringen und von Sabrina oder ihm abwechselnd gedemütigt werden. Für den kommenden Dienstag hatte meine Frau bereits schon einen Termin bei einer befreunden Notarin vereinbart, wo man die Übergabe der Agentur auch formell in die Praxis umzusetzen gedachte. Nachdem Robert sich von Stephanie galant verabschiedet hatte, schmiegte sich meine Frau eng an meinen Körper und fragte mich, während sie sich über meine Tränen lustig machte, mit zynischer Stimme: „ Nun, Sklave, liebst du deine grausame Herrin noch immer von ganzem Herzen?“ Nachdem ich stumm genickt hatte, verabreichte sie mir eine schallende Ohrfeige und entgegnete mit hassverzerrter Stimme: „ Nun, diese sentimentalen Gefühle werde ich dir schon noch austreiben, mein Lieber.“ Mit dieser Androhung kontrollierte sie noch einmal den Sitz meiner Fesselung und verließ danach lachend den Raum. Ich war immer noch geschockt und fassungslos über die grausame Handlungsweise meiner Frau und ließ meinen Tränen freien Lauf. Das schlimmste war das ich mir selbst eingestehen musste, dass es mich sexuell erregt hatte, dieser barbarischen Darbietung beiwohnen zu dürfen. Noch vor 2 Tagen war ich ein freier Mensch mit einer liebenden Ehefrau an meiner Seite und nun war ich ein geknechteter Sklave, der zum Spielball einer sadistischen Domina degradiert wurde, welche hemmungslos ihre perversen Spiele mit mir praktizierte.

Den gesamten Nachmittag stand ich nun schon mit extrem auseinander gespreizten Beinen und an der Wohnzimmerdecke aufgehängt an meinem mir angewiesenen Platz. Die dicke Gummizwangsjacke hielt meine vor dem Oberkörper gefesselten Arme sicher gefesselt und der pralle Gummiknebel in meinem Mund ließ nicht mehr als ein leises Stöhnen zu. Der Abend brach bereits heran, als sich meine Herrin endlich dazu bequemte wieder auf der Bildfläche zu erscheinen. Erneut bewunderte ich ihre atemlose Schönheit und Anmut. Ihr aus einem eleganten, doppeltreihig durchknöpften, schwarzen Lederkleid und die farblich dazu passenden, hochhackigen Stiefeln aus dem gleichen Material bestehendes Outfit verliehen ihr zusammen mit den zu einer modischen Turmfrisur gestylten Haaren das Erscheinungsbild einer strengen, unnahbaren Lady. Ein grausames Lächeln spiegelte sich nun auf ihren kirschrot geschminkten Lippen, als sie sich nun an den Ventilen meines Gummianzugs zu schaffen machte. Wenig später wurde Luft in die Innenseite meines Overalls gepresst, welcher sich daraufhin ausweitete und mir das Aussehen einer fetten Wurst verlieh. Nachdem meine Frau einige rote Ledergurte um meinen gesamten Körper geschnallt hatte, sah ich aus wie eine unförmige Tonne und wurde von Stephanie spöttisch als Fettsack bezeichnet. Diese schlüpfte nun in einen langen, roten Lackmantel und meinte, während sie auf die Kaminuhr blickte, mit ironischem Tonfall: „ Ich treffe mich gleich mit einigen Freundinnen in der Stadt um eine Vernissage für moderne Künste zu besuchen. Während meiner Abwesenheit wird sich eine von mir bestellte Babysitterin um deine Belange kümmern, welche dir sehr wohl noch in Erinnerung sein dürfte.

5 Minuten später klingelte es an der Haustür und meine Frau kehrte wenig später zu meinem grenzenlosen Entsetzen mit Frau Elvira König, einer ehemaligen Mitarbeiterin meiner Agentur zurück. Ich hatte meiner Ex-Angestellten vor 3 Monaten gekündigt, da sie nicht bereit war sich meinen neuen Anforderungen als Maklerin unterzuordnen. Bei unserem damaligen Gespräch hatte mich die vollbusige Blondine mit obszönen Worten beleidigt und mir bittere Rache für ihre Kündigung angedroht. „Wie ich an deiner Reaktion bemerke, kennst du Frau König noch, Sklave“, meinte Stephanie spöttisch und fügte lachend hinzu: „ Ich habe mir erlaubt sie wieder einzustellen. Ihre Aufgabe wird es sein dich bei Außenterminen zu begleiten und selbstverständlich hast du jeden ihrer Befehle genauso Folge zu leisten, als ob dieser von mir stammt. Sie hat sich freundlicherweise dazu bereit erklärt dich während meiner Abwesenheit zu betreuen und ich bin mir sicher, dass sie diese Aufgabe zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigen wird.“ Mit diesen Worten verließ meine Frau den Raum und ich sah mich mit Elvira konfrontiert, welche mich mit triumphierenden Blicken musterte.

Fortsetzung folgt!

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stiller172
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:06.02.10 19:08 IP: gespeichert Moderator melden


das ist eine Super Geschichte; und ich freue mich schon begierig auf die Fortsetzung.
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Dreamer Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:07.02.10 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo. In seiner haut möchte ich jetzt nicht stecken(oder doch !).mal schauen was ihn noch erwartet.LG
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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   Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 7. Datum:12.02.10 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Wie ein zum Sprung bereites Raubtier schlich die 45.jährige, vollbusige Blondine mit dem streng wirkenden, grauen Business-Kostüm, den hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, sowie der roten Seidenbluse um mich herum und in ihren braunen Augen spiegelte sich blanker Hass. „ Nun, so sieht man sich also wieder, Herr Gehlen“, entgegnete sie mit ironischem Tonfall und fügte, während sie interessiert meine raffinierte Fesselung studierte, lakonisch hinzu: „ Sie haben hoffentlich nicht unsere letzte Unterhaltung vergessen, in der ich ihnen für die ausgesprochene Kündigung bittere Rache geschworen habe. Jetzt also ist der Tag der Vergeltung gekommen und es wird mir ein diabolisches Vergnügen bereiten, sie für ihre verdammte Arroganz zu bestrafen. Wir werden ja in der nächsten Zeit gemeinsam im Außendienst zusammen arbeiten und in den zum Kauf angebotenen, leer stehenden Immobilien werde ich natürlich auch geeignete Möglichkeiten finden, wie ich sie quälen kann.“ Mit dieser unverhohlenen Drohung bewaffnete sich Frau König mit einer der neuen Peitschen und nahm hinter meinem Rücken Aufstellung. Dann spürte ich auch schon die ersten, kraftvoll ausgeführten Peitschenhiebe, welche auf mich her nieder prasselten. Obwohl der dicke, aufgeblasene Gummioverall mit der integrierten Zwangsjacke die Wucht der Schläge etwas milderte, stöhnte ich so laut es der meinen gesamten Mund ausfüllenden Gummiknebel zu ließ und zerrte verzweifelt an meinen Fesseln. Nachdem die Peitsche ihre grausame Melodie beendet hatte, warf Elvira sie achtlos auf die Couch und steckte sich eine Zigarette an.

„ So, Sklave, ich werde dir jetzt die Gunst erweisen und dich aus deiner bemitleidenswerten Lage erlösen“, entgegnete sie mit zynischer Stimme und entfernte die schwarze Latexhaube von meinem Kopf. Dann löste meine ehemalige Angestellte die um meinen Körper geschnallten Ledergurte und öffnete die Ventile des Gummioveralls, so dass aus diesem die Luft entwich und ich wieder mein ursprüngliches Aussehen zurück erhielt. Nachdem mich Frau König auch von den Seilen befreit hatte, welche für meine extrem gespannte Körperhaltung verantwortlich zeichneten, löste sie die Ledergurte der Zwangsjacke und nahm mir den Gummiknebel aus dem Mund. Kraftlos sank ich zu Boden und atmete erleichert auf, als Frau König mich nun aus meinem engen Gummigefängnis befreite. „ Gib dich keinen Illusionen hin, Sklave“, dämpfte die vollbusige Blondine meine aufkeimenden Hoffnungen und schnallte mir erneut das mit einem geheimen Innenleben ausgestattete Halsband um. „ Keine Tricks, Bürschlein oder du wirst es augenblicklich bereuen“, warnte sie mich mit strenger Stimme und zeigte mir triumphierend die kleine Fernbedienung, mit welchen man die Stromzufuhr meines Halsbandes aktivieren konnte. „ So, dann wollen wir mal sehen, was für Berufsuniformen dir deine Herrin heute in der Stadt besorgt hat“, entgegnete meine Ex-Angestellte nun höhnisch und zeigte mir lachend die Einkäufe meiner Frau. Bei diesem handelte es sich um einen pastellblauen Berufskittel mit dazu passender, weißer Rüschenschürze, ein orangefarbenes, durchknöpftes Kleid wie es die Frauen in den USA bei ihrer Arbeit in den Fastfood-Restaurants trugen und einer schwarzen, französischen Dienstmädchenuniform aus Seide.

Ein teuflisches Lächeln spiegelte sich auf ihren blutrot geschminkten Lippen, als mir Elvira nun das lange, halbärmlige, orangefarbene Kleid zu warf und mir befahl es anzuziehen. Am liebsten wäre ich in Anbetracht dieser schmachvollen Demütigung vor Scham im Boden versunken, aber leider musste ich mich dem Befehl meiner Babysitterin beugen. Mit zitternden Fingern verschloss ich nun die großen, weißen Knöpfe des Kleides und musste anschließend meine Hände auf den Rücken verschränken, damit sie Elvira mit einer stählern Acht aus dem Verkehr ziehen konnte. „ Los, auf die Knie mit dir, Sklave“, herrschte mich Frau König an und befahl mir danach den ihr zustehenden Respekt zu zollen. Um nicht den Zorn Elviras herauf zu beschwören, nahm ich augenblicklich die gewünschte Position ein und fuhr mit meiner Zunge über das glatte Leder ihrer schwarzen Stiefel. „ Los, dreh dich auf den Rücken und öffne deinen Mund“, lautete der nächste Befehl, welchen ich sofort in die Praxis umsetzte. Dann spürte ich den Absatz ihres linken Stiefels in meinem Mund und lutschte wie ein Baby an seinem Schnuller daran. Nachdem ich auch ihren anderen Stiefel auf diese Weise Respekt gezollt hatte, durfte ich mich erheben und wurde Zeuge, wie sich meine Ex-Angestellte mit einigen Bondageseilen bewaffnete. Zu meiner Überraschung besaß die alleinlebende Dame geradezu erstklassige Erkenntnisse auf dem Gebiet der japanischen Bondagekunst. Eng umspannten die Seile meinen gesamten Oberkörper und wurden dabei von Frau König immer wieder mit kunstvoll geknüpften Knoten verziert. Zufrieden mit meiner Fesselung legte sie mich anschließend auf die Ledercouch und verschnürte mir mit weiteren Seilen meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie.

Nachdem sie sich mit einer Reitgerte bewaffnet hatte, nahm sie ebenfalls auf der Couch Platz und legte meinen Kopf in ihren Schoß. „ So, dann wollen wir mal überlegen, wie deine weiteren Bestrafungen aussehen sollen, Sklave“, meinte Elvira nun mit einem eiskalten Lächeln und fragte mich, während sie einen Schluck aus ihrem Weinglas nahm, mit honigsüßer Stimme: „ Hast du vielleicht einen Vorschlag hin bezüglich der Foltermethoden, mit denen ich dich quälen könnte?“ „ Bitte, Elvira, es tut mir wirklich ausgesprochen leid das ich ihnen damals kündigen musste, aber….Weiter kam ich nicht, denn meine frühere Mitarbeiterin verabreichte mir sofort einige schmerzhafte Hiebe mit der Reitgerte und ihre Stimme war hasserfüllt, als sie mich nun anschrie: „ Wage ja es nicht noch einmal mich mit meinem Vornamen anzureden, Sklave. Wenn du in Zukunft das Wort an mich richtest, hast du mich entweder mit Herrin Elvira oder Madame de Sade anzusprechen.“ Eingeschüchtert schwieg ich und hoffte das Elviras Wutausbruch keine ernsthaften Konsequenzen für meine Person bedeuteten. Tatsächlich beruhigte sich die vollbusige Blondine schnell wieder und meinte, während sie beinahe zärtlich durch meine Haare fuhr, mit sanftem Tonfall: „ Eigentlich finde ich es mutig das du dich zu deiner masochistischen Veranlagung bekennst und es ist wahrhaftig keine Schande wenn ein devoter Mann seine zukünftige Lebensaufgabe darin sieht, einer starken, dominanten Frau als Sklave zu dienen. Ich jedenfalls werde unsere gemeinsame Zeit in vollen Zügen genießen und dabei jede einzelne Minute voll auskosten. So, und nun werde ich dir erst einmal ordentlich den Hintern versohlen, damit du lernst wie man sich in Zukunft einer Dame wie mir gegenüber verhält.“

Mit diesen Worten schob Elvira mir den Gummiball des Ballgags zwischen die Zähne und meinte, während sie den Lederriemen hinter meinem Nacken festzurrte, mit ironischem Tonfall: „ Entschuldige bitte den Umstand das ich dich leider knebeln muss, Sklave. Natürlich würde ich liebend gerne deine Schmerzensschreie vernehmen, aber wir müssen schließlich Rücksicht auf ihre Nachbarschaft nehmen, welche eventuell auf die Idee kommen könnten, die Polizei zu verständigen.“ Mit dieser sarkastischen Bemerkung erhob sie sich von ihrem Platz und schob meine Dienstuniform nach oben, so dass sie ungehindert Zugang zu meinem nackten Hinterteil besaß. Dann holte Elvira aus und ließ die Reitgerte ihr schauriges Werk vollführen. Vor Schmerzen biss ich auf den Gummiball meines Knebels und begleitete meine Bestrafung mit einem leisen Stöhnen. Nachdem Frau König meine Züchtigung beendet hatte, begutachtete sie zufrieden das rote Muster auf meinem Hinterteil und meinte, während sie sich suchend im Raum nach weiteren Folterwerkzeugen umsah, mit nachdenklicher Stimme: „ Mal sehen womit ich dir noch Schmerzen zufügen könnte, Sklave.“ Plötzlich fiel Elviras Blick auf die beiden großen Wachskerzen auf dem Kamin und um ihre grell geschminkten Lippen spiegelte sich diabolisches Lächeln. Nachdem sie die beiden Kerzen entzündet hatte, verließ sie kurz das Wohnzimmer und kehrte wenig später mit einer Plastikfolie, die sie im Keller gefunden hatte, wieder zurück. Nachdem Elvira diese auf dem Teppichboden ausgebreitet hatte, warf sie mich von der Couch herunter und entledigte sich anschließend des Blazers ihres grauen Business-Kostüms.

„ Ich hoffe du hast nichts dagegen einzuwenden, wenn ich mir kurzfristig eine deiner Berufsuniformen ausleihe, Sklave“, meinte meine Ex-Angestellte und fügte, während sie in den langen, halbärmligen, pastellblauen Berufskittel schlüpfte, mit erklärender Stimme hinzu: „ Mein aus England stammendes Business-Kostüm ist eine Maßanfertigung und war dem entsprechend sehr kostspielig. Deshalb habe ich auch den Wohnzimmerboden mit einer Plastikplane abgedeckt, um den schönen Teppich nicht zu ruinieren.“ Mit diesen Worten verschloss Elvira die Knopfleiste ihres Kittels und drehte mich danach auf den Rücken. Nachdem sie die Knöpfe meiner orangefarbenen Kleides geöffnet hatte, nahm sie die auf dem Couchtisch liegenden Brustklammen und befestigte diese lachend an meinen Brustwarzen. Erneut biss ich auf meinen Gummiknebel als mich der süße Schmerz heimsuchte, der von meiner Babysitterin noch zusätzlich verstärkt wurde, in dem sie an der Verbindungskette herumspielte. Dann war es soweit und in den beiden Kerzen hatte sich genügend Wachs angesammelt um mich foltern zu können. Um mich auch noch meiner letzten Bewegungsfreiheit zu berauben, verschnürte mich Elvira mit einem Seil zu einem klassischen Hog-tie und bewaffnete sich anschließend mit den beiden Kerzen. Nachdem mich die vollbusige Blondine mich mit Hilfe eines gemeinen Stiefeltritt in die Rückenlage gedreht hatte, ließ sie nun das flüssige, heiße Wachs auf meinen nackten Oberkörper tropfen. Der Schmerz war so grausam, dass ich verzweifelt an meinen Fesseln zerrte und fieberhaft den kläglichen Versuch unternahm mich aus der Gefahrenzone zu rollen. Natürlich hatte Elvira etwas dagegen und hielt mich lachend fest um mich mit dem brennenden Kerzenwachs quälen zu können.

Als sie die Kerzen endlich wieder an ihren ursprünglichen Standort gebracht hatte, war mein gesamter Oberkörper mit roten und weißen Wachs gekennzeichnet. Nachdem Elvira das inzwischen erkaltete Kerzenwachs mit Hilfe der Reitgerte von meinem Körper geschlagen hatte, wollte sie sich gerade eine neue Gemeinheit ausdenken, als plötzlich das Telefon klingelte. Es war Stephanie, welche ihr mitteilte dass sie in etwa einer Stunde wieder von ihrer Vernissage zurück kehren würde. Nach einem kurzen Telefonat befreite mich Elvira schließlich schweren Herzen von meinen Fesseln und meinte mit bedauernder Stimme: „ Schade Sklave, aber leider müssen wir nun unser nettes Spiel beenden. Deine Herrin wird bald eintreffen und hat mir genaue Anweisungen erteilt, wie ich dich für die Nacht vorzubereiten habe. Während ich die Vorbereitungen für deine erneute Fixierung treffe, wirst du das Wohnzimmer aufräumen.“ Erleichert zog ich nun das verhasste Dienstkleid aus und führte den mir erteilten Auftrag aus. Ich war kaum fertig, als Elvira mit einem aus rotem Gummi gefertigten Schlafsack zurück kehrte. Nachdem mich meine Babysitterin in diesen verpackt und den sich am Rücken befindlichen Reißverschluss geschlossen hatte, bewaffnete sie sich mit einigen schwarzen Ledergürteln und fesselte meinen Körper derartig, das ich mich wie eine verschnürte Wurst fühlte. Bevor mich meine Ex-Angestellte wieder knebelte, gab sie mir etwas zu trinken und ihre Stimme klang beinahe traurig, als sie nun meinte: „ Es ist wirklich dumm das ich jetzt gehen muss, Herr Gehlen, aber wir werden uns ja in der nächsten Zeit öfters über den Weg laufen. Ich werde mir in der Zwischenzeit einige besonders gemeine Demütigungen und Schikanen für sie einfallen lasse.“ Mit dieser Androhung verpasste mir Elvira wieder den Ballgag, stülpte die Kapuze meines Gummigefängnisses über den Kopf und verknotete dessen Kordel fest unter meinem Kinn. Dann verließ sie den Raum, löschte das Licht und vollkommene Dunkelheit umgab mich.

Fortsetzung folgt!




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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:12.02.10 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine perfide Geschichte, selten bin ich so neugierig auf Fortsetzungen.

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  Unter der Knechtschaft von Frauen,Teil 8 Datum:20.02.10 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


TEIL 8.


Eine Stunde später vernahm ich die Stimme meiner Frau, welche sich angeregt mit einer fremden Person unterhielt. Es handelte sich um Robert, Stephanies heimlichen Liebhaber und dem neuen Chef meiner Agentur. „ Bitte geh doch schon einmal ins Schlafzimmer, Liebling“, meinte meine Frau zärtlich und fügte mit kichernder Stimme hinzu: „ Ich sehe nur noch rasch nach meinem Sklaven und danach werde ich mich vollkommen dir widmen.“ Der Gedanke dass die beiden Ehebrecher sich gleich in unserem Bett vergnügen würden, während ich gefesselt und geknebelt auf dem Wohnzimmerboden lag, verletzte mich zu tiefst. Dann ging das Licht an und meine Herrin betrat den Raum. Eiskalt lächelnd kontrollierte Stephanie nun die schwarzen Ledergurte meines roten Fessselschlafsacks und meinte, während sie langsam die Knöpfe ihres Mantellederkleides öffnete, mit spöttischem Tonfall: „ ich hoffe das du in deinem Gummigefängnis schön schwitzt, Sklave. Ich frage mich gerade was in deinem perversen Sklavengehirn vorgehen muss, wenn du wehrlos zulassen musst, dass ein fremder Mann sich mit deiner geliebten Ehefrau vergnügt. Ich kann mir sehr gut vorstellen das dich dieser Umstand regelrecht in den Wahnsinn treiben muss.“ Mit diesen Worten entledigte sie sich ihres Tangas und nahm lachend auf meinem Gesicht Platz. „ Das einzige Privileg das ich dir noch gewähre ist mein Hinterteil zu spüren, Sklave“, entgegnete Stephanie ironisch und verstärkte ihren Druck auf mein Gesicht. Tief atmete ich ihr extravagantes Parfüm ein und genoss die mir gewährte Gunst meiner Herrin. In diesem Moment fühlte ich mich meiner Frau so nahe, wie noch nie in unserer langjährigen Beziehung. Ein leises Stöhnen entrann meiner Kehle. Mehr ließ der streng um meinen Mund geschnallte Gummiknebel nicht zu. Dann beendete Stephanie ihr grausames Spiel und wünschte mir höhnisch eine angenehme Nacht. Wenig später entschwand sie aus meinem Blickfeld und ich war wieder allein.

Kurze Zeit später vernahm ich aus dem Schlafzimmer das erotische stöhnen meiner Frau, welche sich mit ihrem Liebhaber in unserem Bett vergnügte. Ohnmächtig vor Wut zerrte ich an den Ledergurten des Gummischlafsacks und musste zu meinem Leidwesen feststellen, dass es keine Chance gab, mich meiner Fesselung zu entledigen. Salzige Tränen rannen angesichts dieser grausamen Erniedrigung über meine Wangen und ein Gefühl von unendlicher Trauer machte sich in mir breit. Verzweifelt rollte ich in meinem roten Gummischlafsack über den Boden des Wohnzimmers und weinte hemmungslos über mein selbstverschuldetes Schicksal. Irgendwann verstummten die Geräusche in unserem Schlafzimmer und eine unheimliche Stille erfüllte das Haus. Durch meine fieberhaften Befreiungsversuche hatte ich mich vollkommen verausgabt und der Schweiß lief in Strömen über mein Gesicht. Da mein Fesselschlafsack aus dickem Gummi entstand ein Treibhauseffekt, der dem eines Saunabesuches entsprach. Mein nackter Körper war klatschnass und ein übler Geruch beleidigte meine Nase. Irgendwann musste ich den körperlichen Anstrengungen des Tages Tribut zollen und schlief ein. Ich erwachte als mir jemand einen Fußtritt in die Seite versetzte und öffnete schlaftrunken meine Augen. Bei der Person, welche mich so unsanft geweckt hatte, handelte es sich um Stephanie, die nun die Ledergurte um den Gummischlafsack entfernte. Dann entließ sie ich aus meinem Gefängnis und führte mich ins Bad, wo ich unter die Dusche steigen durfte. Während ich die angenehmen Wasserstrahlen genoss, beobachte ich meine Frau, welche an diesem Sonntagmorgen mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einem weitschwingenden, gleichfarbigen Lederrock und einer rosefarbenen Seidenbluse bekleidet war.

Um ihre dezent geschminkten Lippen spiegelte sich ein diabolisches Lächeln und ich ahnte sofort dass sie wieder etwas im Schilde führte. Ich sollte recht behalten, denn kaum hatte ich meine Morgentoilette beendet, da hielt mir meine Frau die durchknöpfte, pastellblaue Dienstmädchenuniform entgegen und befahl mir diese umgehend anzuziehen. Nachdem ich auch noch die dazu gehörige, weiße Rüschenschürze umgebunden hatte, knebelte mich Stephanie wieder mit einem Ballgag und verzierte meine Hand-bzw. Fußgelenke mit einer stählernen Acht, die mit einer massiven Eisenkette verbunden waren. Dadurch konnte ich mich zwar relativ frei bewegen, aber dennoch war mein Bewegungsradius hin bezüglich eines Fluchtversuchs radikal eingeschränkt. Gefesselt, sowie geknebelt führte mich meine Frau nun in die Küche, wo ich den Befehl erteilt bekam, ein Frühstück für 2 Personen vorzubereiten. Gehorchsam machte ich mich an die Arbeit und trug die Früchte meiner Arbeit anschließend auf einem Tablett in das Wohnzimmer, wo mich eine unangenehme Überraschung erwartete. Die zweite Person welche Stephanie beim Frühstück Gesellschaft leisten durfte war nicht ich, sondern Robert, der Liebhaber meiner Frau. Als dieser mich in der Dienstmädchenuniform sah, grinste er gemein und bedachte mich, während ich das Frühstück servierte, mit spöttischen Kommentaren. Danach musste ich mich vor dem Tisch niederknien und meine Frau öffnete meine Handschellen. Meine Freiheit war jedoch nur von kurzer Dauer, denn Stephanie drehte mir augenblicklich meine Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht erneut um meine Gelenke einrasten.

Nachdem sie auch die Verbindungskette verkürzt hatte, musste ich in meiner knieenden Position verharren und geknebelt zu sehen, wie meine Peiniger in aller Seelenruhe frühstückten. Um mich zu erniedrigen erzählte mir meine Frau nun von ihrer gestrigen Liebesnacht und gab mir deutlich zu verstehen was für ein lausiger Liebhaber ich im Gegensatz zu Robert sei. Dieser öffnete nun mit einem boshaften Lächeln den Verschluss seiner Hose und holte sein steifes Glied heraus. Bevor ich reagieren konnte, packte mich Stephanie an meinem Haarschopf und entgegnete, während sie mir den Gummiknebel aus dem Mund nahm, mit strenger Stimme: „ So, Sklave und nun wirst du Robert oral befriedigen. In deinem eigenen Interesse rate ich dir mich nicht zu enttäuschen, den ansonsten erwartet dich eine grausame Bestrafung.“ Schicksalergeben schloss ich meine Augen und nahm den Penis meines Rivalen in den Mund. „ So ist es brav, Sklave und nun schön saugen“, befahl mir meine Frau und beobachtete erregt, wie ich ihren Liebhaber befriedigte. In diesem Moment zerbrach etwas in mir. Mein letzter Rest an Stolz und Würde ging verloren. Der Glanz in meinen Augen erlosch und ich fühlte mich wie eine am Boden liegende Spielzeugmarionette deren Fäden man durchschnitten hatte. Selbst mein Nebenbuhler verzichtete auf seine ironischen Kommentare und verabschiedete sich wenig später fast überstürzt von meiner Frau. Diese steckte sich nun eine Zigarette an und meinte mit nervöser Stimme: „ Ich weiß, dass du mich in diesem Augenblick für herzlos und gefühlskalt hältst, aber letztendlich ist es deine eigene Schuld. Ich befriedige lediglich deine Sehnsucht nach Knechtschaft und Dominanz. Ich habe mir geschworen deinen Willen unter allen Umständen zu brechen und dazu ist mir jedes Mittel recht. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du ein absolutes Nichts sein. Ein Mensch ohne Rückgrat der dazu auserwählt ist sich von Frauen beherrschen zu lassen.“

Ihre Stimme klang hart und streng, aber in ihren Augen bemerkte ich eine gewisse Traurigkeit. Dann befreite mich Stephanie von meinen Fesseln und meinte, bevor sie den Raum verließ, mit entschlossenem Tonfall: „ Ich bin bereit dir eine allerletzte Chance einzuräumen. Ich werde mich jetzt für eine Stunde in mein Arbeitszimmer zurück ziehen und dir dadurch zu ermöglichen, deinem Leben eine entscheidende Wendung zu geben. Du hast die Wahl unser bizarres Spiel fortzusetzen bis zum bitteren Ende oder du verschwindest sofort aus meinem Leben. Du wirst dann zwar arm wie eine Kirchenmaus sein, aber dafür wieder deine Freiheit erhalten. Wenn du jedoch weiterhin unter meiner Knechtschaft leiden willst, werde ich kein Erbarmen kennen und dich endgültig zu Grunde richten.“ Mit diesen Worten befreite sie mich von meinen Fesseln und verließ wortlos den Raum. Ich war frei und wieder mein eigener Herr. Unschlüssig hin bezüglich meiner zu fällenden Entscheidung, suchte ich unser Schlafzimmer auf und zog mich um. Eine innere Stimme riet mir Stephanies Vorschlag in Erwägung ziehen und freiwillig das Feld zu räumen. Was aber sollte ich mit meiner wieder gewonnenen Freiheit anfangen? Durch den von mir unterzeichneten, neuen Ehevertrag war ich praktisch finanziell ruiniert und stand vor dem Scherbenhaufen meines Lebens. Die Vorstellung von Stephanie unwiderruflich getrennt zu werden, zerriss mir das Herz. Ihre beispielslose Grausamkeit, ihre sadistischen Fantasien und strenge Dominanz wollte ich einfach nicht mehr missen. Die Zeit verrann fiel zu schnell, denn als meine Frau wenig später den Raum betrat, hatte ich noch immer keine Entscheidung gefällt.

„ Nun, wie lautet dein Entschluss?“, fragte mich Stephanie mit bebender Stimme und musterte mich mit eiskaltem Blick. Anstelle einer Antwort, drehte ich mich um und verschränkte meine Hände auf den Rücken. „ Na schön, wie du willst, Sklave“, meinte meine Frau sarkastisch und holte aus den Seitentaschen ihres langen, schwarzen Lederrockes einige Seile. Als das raue Material meine Haut berührte lief mir ein wohliger Schauer über den Rücken. Nachdem mir Stephanie meine Hände auf den Rücken verschnürt hatte, fesselte sie mit weiteren Seilen meinen gesamten Oberkörper und knebelte mich mit einem Ballgag. „ Du verdammter Narr, mit dieser Entscheidung hast du dein Schicksal endgültig besiegelt“, entgegnete meine Herrin und verabreichte mir eine schallende Ohrfeige. „ Dir ist doch hoffentlich bewusst, dass es nun kein Zurück mehr für dich gibt“, zischte sie mit giftiger Stimme und schlüpfte in einen langen, schwarzen Ledermantel. „ Wir werden jetzt einen kleinen Waldspaziergang absolvieren, Sklave“, meinte meine Eheherrin spöttisch und fügte, während sie mir einen grauen Lodenumhang anzog, mit ironischem Tonfall hinzu: „ ich kenne dort eine sehr einsame Stelle, wo ich dich ungestört foltern und demütigen kann“. Mit dieser Androhung steckte meine Frau einige Bondageseile in die Seitentaschen ihres Ledermantels und wickelte anschließend einen Wollschal um meine untere Gesichtshälfte, um dadurch meine Knebelung vor fremden Blicken zu verbergen. Dann führte sie mich aus dem Schlafzimmer und wenig später verließen wir das Haus, wo uns ein regenverhangener, grauer Herbsthimmel empfing.


Fortsetzung folgt!

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:22.02.10 23:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ihre Härte ist (in der Phantasie )einfach nur verdammt geil!

Hatte schonmal an einer sehr ähnlichen Geschichte überlegt, aber so gut hätte ich es nicht hinbekommen!!
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:23.02.10 13:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,


ich bin gegeistert von dieser geschichte. sie ist mit hohem niveu und spannend geschrieben. ich freue mich schon auf die nächste fortsetzung.


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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:15.03.10 02:12 IP: gespeichert Moderator melden


Welch herrlich Grausame Geschichte Pegasus.
Ist ein klasse Kopfkino und so spannend geschrieben das man richtig mitfiebert was ihm als nächstes passiert.
Nur das mit der Auspeitschung während er im Gummioverall steckte gefällt mir nicht.
Ist denn da nicht das Risiko groß das der Gummioverall kaputt geht wenn Sie mit einer Peitsche zuschlägt?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 9. Datum:04.04.10 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Im nahe gelegenen Wald angelangt, führte mich meine Frau zu einer ruhigen Stelle, wo sie mich von neugierigen Blicken verborgen, ungestört foltern konnte. Nachdem mir Stephanie den Wollschal und den Lodenumhang abgenommen hatte, musste ich mich über einen umgestürzten Baumstamm legen, deren harte Rinde sich schmerzhaft in meine Haut bohrte. Mit einem diabolischen Lächeln holte meine schöne Herrin nun aus den Seitentaschen ihres schwarzen Ledermantels die weißen Bondageseile und begann mich mit diesen an den Baum zu fesseln. Nachdem sie den letzten, der zahlreichen Knoten straff angezogen hatte, war ich lediglicher Bewegungsfreiheit beraubt und meiner Ehefrau, welche nun mit weiteren Seilen meine Beine verschnürte, vollkommen hilflos ausgeliefert. Wie ein Todeskandidat lag ich auf dem provisorischen Richtblock festgeschnallt und beobachtete meine wunderschöne Henkerin, die sich nun seelenruhig eine Zigarette ansteckte. Es lag eine unheimliche Stille in der Luft die nur von dem Geräusch des einsetzenden Sprühregens gestört wurde. „ Es ist nicht so, dass ich keinerlei Gefühle mehr für dich empfinde, Rainer“, erklang nun ihre scharfe Stimme deren Klang mich an sprödes Metall erinnerte. „ Die Tatsache ist nur das sich meine grenzenlose Liebe im Laufe der Jahre in Hass verwandelt haben. Es bereitet mir ein unbeschreibliches Vergnügen mit deinen Gefühlen zu spielen und dich zu erniedrigen. Alleine die Vorstellung dich gleich zu foltern, erregt mich zu tiefst und deine Tränen der Qualen betrachtete ich als Lohn für meine Bemühungen.“

Mit diesen Worten kontrollierte sie den Sitz meines Gummiknebels und drückte anschließend blitzschnell ihre Zigarette auf meinem Nacken aus. Der Geruch von verbrannter Haut stieg in meine Nase und meine Zähne bissen krampfhaft auf den Gummiball in meinem Mund. Mit einem sanften Lächeln küsste meine Frau nun meine Tränen und knöpfte anschließend mein Hemd auf. Erneut griff sie in die Seitentaschen ihres Ledermantels und beförderte eine Anzahl von Wäscheklammern, sowie eine Rolle mit Bindfaden ans Tageslicht. Nachdem Stephanie die Plastikklammern mit Schnüren verbunden hatte, befestigte sie diese an meinen Brustwarzen, den Ohren, den Wangen und meinem Oberkörper. Im Anschluss daran öffnete meine Folterknechtin den Reißverschluss meiner Lederhose und zog diese ein Stück herunter um an meine Genitalien zu gelangen. Mit einem gemeinen Grinsen schnürte Stephanie nun meine Hoden ab und verknotete das Schnurende an einem Ast des umgestürzten Baumes. Als ich registrierte wie meine Frau ihr Feuerzeug anzündete und sich mit der Flamme meinem abgeschnürten Eiern näherte, zerrte ich ängstlich an meinen Fesseln.

Ich spürte die Hitze der Flamme und versuchte mit flehenden Blicken Stephanie von ihrem Vorhaben abzubringen. Nachdem diese die Haare an den Hoden angesengt hatte, entfernte sie das Feuerzeug von meinen Genitalien und beschimpfte mich als Feigling, der ihrer Dominanz nicht würdig sei. Dann schweifte ihr Blick umher und blieb schließlich an einem am Boden liegenden, dünnen Zweig hängen. Nachdem Stephanie diesen mehrfach prüfend durch die Luft sausen ließ, näherte sie sich meiner Person und bearbeitete danach zielstrebig mein schutzloses Hinterteil. Die mit aller Kraft geführten Hiebe trafen mich mit voller Wucht und zeichneten ein rotes Muster auf meiner Haut. Mein durch den Gummiknebel unterdrücktes Stöhnen klang wie Musik in den Ohren meiner Gattin und spornte sie zu wahrer Höchstleistung an. Als sie die Rute endlich erschöpft zur Seite warf, wimmerte ich vor Schmerzen, was meine Frau mit schallendem Gelächter quittierte. Diese band mich nun von dem Baum los und nötigte mich dazu eine liegende Position einzunehmen. Mit auf den Rücken gefesselten Händen, verschnürten Oberkörper, sowie fixierten Beinen lag ich zu Füßen meiner Herrin, welche nun das Ende des Bindfadens in die Hände nahm und dann mit einem Ruck die an meinen Körper befestigten Wäscheklammern entfernte.

Ein wahrhaft diabolisches Lächeln spiegelte sich nun auf ihren Lippen, als sie danach langsam ihren schwarzen Ledermantel aufknöpfte und ihren langen Lederrock anhob, so dass ich ihre unrasierte Lustgrotte bewundern konnte, Dann rann ihr goldener, warmer Saft auf meinen Oberkörper und ihr lustvolles Stöhnen zeigte mir, wie sehr Stephanie diesen einzigartigen Moment genoss. Dann nahm sie mir den Ballgag aus dem Mund und stellte sich breitbeinig über mein Gesicht. „ Du weißt was ich jetzt von dir erwarte, Sklave“ entgegnete sie mit erregter Stimme und presste mir ihr Lustzentrum ins Gesicht. Begierig fuhr meine Zunge in ihren feuchten Spalt und säuberte ihr Grotte von den Resten ihres goldenen Nektars. Zufrieden mit meiner Arbeit als Lecksklave, knebelte mich Stephanie wieder mit dem Ballgag und fesselte mich dann an einem Baum. Danach sammelte sie eine stattliche Anzahl von nassen Tannenzapfen und begann damit mich mit diesen zu bewerfen. Die Wurfgeschosse trafen meinen Körper mit ziemlicher Härte und hinterließen deutliche Spuren auf meiner Haut. Nachdem sie zufrieden ihr blutiges Werk betrachtet hatte, befreite sie mich endlich von den Seilen, welche mich an den Baum gefesselt hielten und zog mir anschließend wieder den Lodenumhang an, um meine Fesselung vor neugierigen Blicken zu verbergen.

Danach wickelte sie den Wollschal um meine untere Gesichtshälfte und führte mich von dem Tatort meiner strengen Bestrafung fort. Auf dem Heimweg begegneten uns vereinzelt Spaziergänger, was meine Frau aber keinesfalls daran hinderte mich weiter zu quälen. Immer wieder aktivierte sie die Stromzufuhr meines Halsbandes und gab mich somit der Lächerlichkeit preis. Meine komischen Verrenkungen wurden von den Leuten mit fragenden Blicken bedacht und trieben mir die Schamesröte auf die Wangen. In unserem Haus angelangt erwartete mich eine neue unangenehme Überraschung, als mir meine Frau verkündete, dass sie die Absicht besaß, mich allein zu unserer Nachbarin Frau Berger zu schicken, welche uns für den Nachmittag zum Kaffeetrinken eingeladen hatte. Während ich mich duschte und im Schlafzimmer umzog, verfasste meine Frau einen langen Brief an unsere ahnungslose Nachbarin und versicherte ihr in dem Schreiben das sie bis Dienstag frei über meine Person verfügen durfte. Da sie darüber informiert war, dass die Witwe ein Auge auf mich geworfen hatte, war sie sich absolut siegessicher, dass ich mich bei der pensionierten Lehrerin in ausgezeichneten Händen befand. Da Stephanie ihr in Aussicht gestellt hatte, mich auch in Zukunft ihrer Obhut anzuvertrauen, würde Frau Berger besonders gut auf ihren Sklaven aufpassen.

Als ich wenig später nur mit einer Jeans bekleidet das Wohnzimmer betrat, fesselte mir meine Frau mit einer stählernen Acht kommentarlos die Hände auf den Rücken und klebte mit Tesafilm den für Frau Berger bestimmten Brief an meinen nackten Oberkörper. Dann drückte sie mir lachend eine gefüllte Plastiktüte in die Hände und führte mich zur Haustür. Nachdem Stephanie mir unter Androhung von entsetzlichen Strafen eingeschärft hatte den Befehlen unserer Nachbarin uneingeschränkt Folge zu leisten, wünschte sie mir spöttisch einen angenehmen Nachmittag und entließ mich anschließend in die Freiheit. Ratlos stand ich eine Weile vor unserem Haus und war absolut unschlüssig wie ich mich verhalten sollte. Erst als ich einige näher kommende Spaziergänger bemerkte, begab ich mich zu dem Anwesen unserer Nachbarin und klingelte, da meine Hände auf den Rücken fixiert waren, mit der Nasenspitze an ihrer Haustür.



Fortsetzung folgt




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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:06.04.10 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon,
bisher eine super Story, die ich mit viel Freude verfolge und kaum noch den nächsten Teil erwarten kann.
Die Erniedrigungen die er bisher durchgemacht hat, gefielen mir sehr gut z.B. ihren Lover zu Diensten zu sein, den Champagner über die Stiefelspitze aufzunehmen, die vielen Stiefelszenen und und und ... .
Zitat

Wenn du jedoch weiterhin unter meiner Knechtschaft leiden willst, werde ich kein Erbarmen kennen und dich endgültig zu Grunde richten


Bei diesem Zitat hoffe ich, das uns noch viele solcher Erniedrigungen erwarten werden und ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzungen mit den Reiterhof und die Personen, die du angekündigt hast.

LG Bärchen72
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:07.04.10 04:53 IP: gespeichert Moderator melden


Würde mich freuen, wenn Du auch noch in Frauenkleidung gesteckt würdest!
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:09.04.10 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich geht es weiter, schön! Auch wenn die Fortsetzung leider viel zu kurz war
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  Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 10. Datum:25.04.10 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich vernahm den melodischen Klingelton und schließlich Schritte, welche sich der Eingangstür näherten. Mein Herz pochte vor Aufregung wie wild und dann stand Frau Berger vor mir. Wortlos zerrte sie mich in den Hausflur, schloss die Tür hinter sich ab und führte mich dann in ihr Wohnzimmer, wo sie den Tesafilm löste, mit welchem der an sie bestimmte Brief an meinen nackten Oberkörper befestigt war. Während Renate nun neugierig die an ihre Person gerichtete Botschaft las, nutzte ich die sich mir bietende Gelegenheit und studierte aufmerksam meine Nachbarin. Die pensionierte Lehrerin war etwa 60 Jahre alt und besaß langes, schwarzes, zu einem strengen Dutt verknotetes Haar. Bekleidet war meine neue Herrin mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Seidenbluse, einem langen, enggeschnittenen, durchknöpften, grauen Kostümrock und einer ärmellosen, orangefarbenen Strickweste, welches ihr das strenge Erscheinungsbild einer englischen Gouvernante verlieh. Nachdem sie den Brief zu Ende gelesen hatte, musterte mich Renate intensiv durch die Gläser ihrer Brille und meinte anschließend mit einem mokanten Lächeln: „ Nun, ich muss gestehen, dass der Inhalt dieses Schreibens nicht einer gewissen Ironie entbehrt, mein Lieber. Ich träume schon seit geraumer Zeit davon sie unter meine Knechtschaft zu zwingen. Ich werde sie während der nächsten 48 Stunden dominieren und zum Objekt meiner sexuellen Begierde degradieren.“


Mit dieser für mich niederschmetterten Botschaft, befreite mich Frau Berger von meinem Ballgag und studierte, während ich auf ihrer Wohnzimmercouch Platz nehmen musste, den Inhalt der von mir mitgebrachten Plastiktüte. Bei diesem handelte es sich um eine Anzahl von weißen Nylonseilen, 2 unterschiedlichen Ballgags, einer Fernbedienung für die Stromzufuhr meines Halsbandes und mehrere Rollen mit verschiedenfarbigem Klebeband. „ Was haben sie nun mit mir vor?“, fragte ich mit belegter Stimme und erhielt als Quittung eine schallende Ohrfeige. „ Habe ich dir die Erlaubnis gegeben, zu sprechen?“, herrschte mich meine Nachbarin mit zorniger Stimme an und fuhr, während sie sich eine Zigarette ansteckte, mit dominantem Tonfall fort: „ Ihre Eheherrin hat mich telefonisch schon vorgewarnt, dass sie ein rebellisches Verhalten an den Tag legen. Nun, das werde ich dir in den nächsten Stunden schon noch austreiben. Wenn du in Zukunft das Wort an mich zu richten gedenkst, so hast du mich gefälligst mit „ Gnädige Frau“, „ Madame Renate“ oder „ Gestrenge Herrin“ anzureden.“ Mit dieser Ankündigung schenkte sie sich eine Tasse Kaffee ein und betrachtete fasziniert die vor ihr liegenden Bondageseile.


„Nun zunächst einmal werde ich dich neu einkleiden, Sklave“, meinte Renate nach einer künstlichen Pause und fügte mit einem zynischen Lächeln hinzu: „ Danach werde ich dich streng gefesselt in meinen Keller bringen, wo ich dich für deine Unverschämtheit gegenüber meiner Person gebührend zu bestrafen gedenke. Morgen wird dir dann die grenzenlose Ehre zu teil, mir in angemessener Bekleidung bei der gründlichen Reinigung des gesamten Hauses behilflich sein. Sobald ich keine Verwendung mehr für dich habe, wirst du sofort wieder gefesselt und geknebelt. Wenn du ein artiger Junge bist, werde ich dich fair behandeln und angemessen behandeln. Sollest du aber widerspenstig sein und meine Anordnungen in Frage stellen, so wird dies sehr ernsthafte Konsequenzen für dich haben.“ Nach dem Motto „ Zuckerbrot und Peitsche“ legte sie mir nun ein Stück Kuchen auf den Teller und begann mich, da meine Hände nach wie vor mit einer stählernen Acht auf den Rücken fixiert waren, wie ein Kleinkind zu füttern. Danach musste ich meine Nachbarin in ihr Schlafzimmer begleiten, wo ich sofort den Berg von Kleidungsstücken bemerkte, der auf ihrem Bett lag.


„ Ach ja, ihre Frau hat mir in unserem Telefongespräch vorhin gefragt, ob ich einige nicht mehr benötigte Kleidungsstücke entbehren könnte, die sie dann auftragen müssen“, entgegnete die pensionierte Lehrerin spöttisch und fügte mit einem mokanten Lächeln hinzu: „ Natürlich habe ich den Wünschen ihrer Gemahlin sofort Rechnung getragen und mich schweren Herzens von einigen, eigentlich für die Altkleidersammlung bestimmten Teilen getrennt.“ Angeekelt musterte ich nun die aus Röcken, Blusen, Hosen, Strickwesten, Kleidern, Mänteln und Unterwäsche bestehende Auswahl und beobachtete, wie sich Renate ein Paar armlange, knöpfbare, schwarze Lederhandschuhe überstreifte. Danach schloss sie meine Handschellen auf und befahl mir mich vollständig zu entkleiden. Nackt wie die Natur mich geschaffen hatte, stand ich nun vor Renate, welche mir nun ein Paar Nylonstrümpfe, eine Miederhose und einen Hüfthalter entgegen hielt. Widerwillig zog ich die Damenwäsche an und bekam anschließend eine rosefarbene Strickbluse gereicht. „ So, um ihre Rolle als unartiger Schuljunge zu unterstreichen, habe ich jetzt noch eine besonders gemeine Überraschung für dich“, entgegnete Frau Berger lachend und überreichte mir zu meinem grenzenlosen Entsetzen eine knielange, abgewetzte, graue Kniebundlederhose entgegen.


Widerstrebend zwängte ich mich nun in die Knabenhose und verschloss die Träger an dem sich am Bund befestigten, großen Knöpfen. „ Na also, passt doch wie angegossen, Sklave“, meinte die ehemalige Lehrerin schadenfroh und bewaffnete sich anschließend mit einem kurzen Bondageseil. „ Los, umdrehen und die Hände kreuzförmig auf den Rücken verschränken“, lautete nun der energische Befehl von Renate und unterstrich ihre Aufforderung mit einer deftigen Ohrfeige. Augenblicklich gehorchte ich und spürte wenig später wie das Seil um meine Gelenke gewickelt wurde. Die alte Lady ließ sich bei meiner Fesselung viel Zeit und bezog auch meine Finger mit ein, welche von ihr nun je paarweise aneinander gebunden wurde. Nachdem Renate die Enden sorgfältig verknotet hatte, nahm sie ein besonders langes Bondageseil und begann damit meinen gesamten Oberkörper zu fixieren. Während Frau Berger mit dem Seil nun meine Ellenbogen, die Oberarme und den Brustkorb verschnürte, kam mir der Verdacht, dass meine Nachbarin nicht zum ersten Mal in ihrem Leben einen Mann gefesselt hatte.


Renate hatte offensichtlich meine Gedankengänge erraten, denn ihre Stimme klang triumphierend, als sie mir nun erklärte: „ Ja, sie gehen recht in der Annahme das ich mir im Laufe meiner Zeit als Pädagogin spezielle Kenntnisse im Bereich der Bondagekunst angeeignet habe. Ich habe fast 20 Jahre als Gouvernante in einem englischen Internat gearbeitet, wo man sehr darauf bedacht war, die Knaben streng zu erziehen. Zu den Erziehungsmaßnahmen gehörten nicht nur die Bestrafung durch den Rohrstock, sondern auch ausgefallene Fesseltechniken und ich darf ohne Untertreibung behaupten, dass ich eine wahre Expertin auf diesem Gebiet bin.“ Mit diesen Worten verknotete sie das Seilende an meinen auf den Rücken gebundenen Handgelenken und führte mich dann in ihren Keller hinunter, wo sie sich zu meinem grenzenlosen Erstaunen ein kleines, aber gut ausgestattetes Folterstudio in Form eines alten Klassenzimmers eingerichtet hatte. So gab es dort neben einem alten Lehrerpult und einer großen Wandtafel, auch 3 Tische für die zu unterrichtenden Schüler, einen Eisenkäfig, ein Andreaskreuz, sowie einen Strafbock. An den Wänden hingen fein übersichtlich geordnet, mehrere Rohrstöcke, Holzpaddeln und Reitgerten, die nur darauf zu warten schienen, benutzt zu werden. „ Nun, wie ich sehe, gefällt ihnen mein privater Unterrichtsraum“, meinte Renate mit sarkastischem Tonfall und fügte, während sie ihren grauen Kostümrock aufknöpfte, mit erklärender Stimme hinzu: „ Ich stehe immer noch in Kontakt mit einigen meiner damaligen Zöglingen, denen ich gegen ein gewisses Entgelt Nachhilfestunden in den Schulfächern Disziplin erteile.“


Mit dieser Beichte ihres streng gehüteten Geheimnisses entledigte sich die Gouvernante ihres Slips und stopfte mir diesen, bevor ich reagieren konnte in den Mund. Nachdem Renate meine Knebelung mit mehreren Lagen schwarzen Isolierbandes verstärkt hatte, verschloss sie wieder die Knopfleiste ihres langen Rockes und befahl mir mich über den mit braunem Leder gepolsterten Strafbock zu legen. Mit den daran befestigten schwarzen Ledergurten schnallte meine Nachbarin nun meinen Oberkörper, meine Oberschenkel. sowie die Fußgelenke an dem Martergestell fest und meinte, während sie von der Wand ein Holzpaddel nahm, mit lakonischer Stimme: „ So, um dich für die eigentliche Züchtigung vorzubereiten, werde ich jetzt zuerst ein Mal dein Hinterteil etwas aufwärmen.“ Kaum hatte das letzte Wort ihre Lippen verlassen, da holte sie auch schon energisch aus und verabreichte mir den ersten Schlag. In Anbetracht meiner ledernen Kniebundhose hielten sich die Schmerzen in Grenzen und ich empfand sogar eine tiefe Befriedigung von meiner Nachbarin auf diese Methode bestraft zu werden. Dies änderte sich allerdings, als die ehemalige Gouvernante das Holzpaddel mit einem spanischen Rohrstock vertauschte. Nachdem Renate das Folterinstrument mehrmals prüfend durch die Luft sausen ließ, nahm sie eine geeignete Position ein und verkündete mit dominanter Stimme mein Strafmaß.


„ So, für dein Fehlverhalten und des mangelnden Respekts gegenüber meiner Person verabreiche ich dir jetzt 25 Hiebe auf dein Hinterteil“, entgegnete sie mit sachlichem Tonfall und holte anschließend mit weitem Schwung aus. Als der Schlag sein Ziel erreicht hatte, schützte mich selbst das dicke Leder der grauen Kniebundhose nicht mehr und ich stöhnte trotz meiner Knebelung laut auf. „ So geht das aber wirklich nicht, Sklave“, meinte Frau Berger und bewaffnete sich erneut mit der Klebebandrolle. Brutal wickelte sie die kompletten 20 m Isolierband um meine untere Gesichtshälfte und verurteilte mich dadurch endgültig zur absoluten Verschwiegenheit. „ So. ich glaube das dürfte ihren Wunsch nach ungebetener Mitteilsamkeit endgültig begraben“, entgegnete Renate zufrieden und fuhr anschließend mit meiner Bestrafung fort. Die Hiebe wurden mit voller Wucht geführt und ließen meinen Körper erbeben. Jeder einzelne Schlag, den mir die frühere Gouvernante verabreichte, erinnerte mich nachhaltig an mein neues Leben als Spielball von weiblicher Dominanz. Ich verspürte den unbändigen Wunsch meinen unerträglichen Schmerzen im Form von lauten Schreien Ausdruck zu verschaffen, aber das straff um meinen Mund gewickelte Klebehand und Renates zusammengeknüllter Slip als Knebel zwischen meinen Zähnen, verhinderten dies auf sehr eindrucksvolle Weise.


Verzweifelt zerrte ich an den Ledergurten, mit denen mich meine Nachbarin auf den Strafbock festgeschnallt hatte und verspürte eine nahezu grenzenlose Erleichterung als endlich der letzte der 25 Hiebe auf meinem geschundenen Hinterteil seine Spuren hinterlassen hatte. „ So, Bürschlein, ich hoffe das du für heute deine Lektion gelernt hast. Wenn nicht, so bin ich jederzeit bereit dir erneute Nachhilfestunden in den Schulfächern gute Manieren und Höflichkeit zuerteilen.“ Mit dieser ernstgemeinten Warnung befreite sie mich endlich von dem Strafbock und ich sank erschöpft zu Boden. Aus den Augenwinkeln heraus beobachte ich nun wie sich meine Nachbarin mit einigen Seilen bewaffnete und mir damit meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb meiner Knie fesselte. Nachdem mich Renate mit Hilfe eines weiteren Seil zu einem klassischen Hog-tie verschnürt hatte, betrachtete sie zufrieden ihr hilfloses Opfer und meinte anschließend mit bedauernder Stimme: „ Schade, ich könnte noch stundenlang mit dir weiter spielen, aber leider habe ich vergessen, eine Verabredung mit einer alten Freundin rechtzeitig abzusagen.“ Mit diesen Worten steckte Renate ihre Hände in die Seitentasche ihrer Strickweste und fügte, während sie mir ihren rechten Stiefelabsatz in den Nacken bohrte, mit amüsierter Stimme hinzu: „ Mal sehen, vielleicht weihe ich meine Freundin in mein kleines Geheimnis ein und wir quälen dich bei meiner Rückkehr gemeinsam. Nun, wie meine Entscheidung auch letztendlich ausfallen mag, eines kann ich dir jetzt schon garantieren, auf dich wartet eine lange Nacht voller Schmerzen.“


Fortsetzung folgt!

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:25.04.10 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


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das wochenende wird für ein kein zuckerschlecken werden.
was hat die lehrerin jetzt noch mit ihm vor? kann er nach dieser züchtigung noch sitzen?


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Wer austeilt, muss auch einstecken können.

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:27.04.10 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Geschichte.


Aber wie heißt er denn nun? Lars, Bernd oder Rainer?

Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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