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  Unter der Knechtschaft von Frauen
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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   Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 11. Datum:11.07.10 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Streng verschnürt, sowie geknebelt lag ich nun schon seit geraumer Zeit in dem Keller meiner grausamen Nachbarin und konnte es immer noch nicht fassen, dass sich hinter dieser ansonsten so netten, hilfsbereiten Lady eine teuflische Hexe verbarg. Am schlimmsten empfand ich die entsetzliche Demütigung in Form der grauen Kniebundlederhose und der rosefarbenen Strickbluse, welche mir meine Babysitterin verpasst hatte. Inzwischen war mir jegliches Zeitgefühl abhanden gekommen und ich wusste daher nicht ob schon 3 oder 4 Stunden verstrichen waren, als ich plötzlich das Geräusch von hochhackigen Stiefelabsätzen vernahm, welche sich zielstrebig meinem Gefängnis näherten. Dann wurde die Tür zu dem als englischen Klassenzimmers umfunktionierten Raum geöffnet und ich erblickte Frau Berger. Renate, welche nun mit hochhackigen, roten Lederstiefeln, einer weißen Seidenbluse und einem schwarzen Lederkostüm, bestehend aus einem wadenlangen, durchknöpften Rock und einer ärmellosen Weste, bekleidet war, taxierte mich mit strengen Blicken und meinte, während sie mich von meinen Fußfesseln befreite, mit warnender Stimme: „ Ich habe meine Freundin und deren Lebensgefährten zum Kaffeetrinken eingeladen. Ich muss wohl nicht extra betonen, dass ich dich hart bestrafen werde, falls du mich vor meinen Gästen blamieren solltest. Wenn du ein artiger Knabe bist, bekommst du nachher auch ein Stück Kuchen ab und darfst heute Nacht neben mir in meinem Bett schlafen.“


Mit dieser Androhung kontrollierte sie nun die Verknotung der Seile, mit denen meine Hände auf den Rücken, sowie mein gesamter Oberkörper gefesselt waren und zwang mich danach sie nach oben in ihr Wohnzimmer zu begleiten. Dort wurden wir bereits schon von einer eleganten Dame und einem älteren Herrn im grauen Anzug erwartet, die mich mit neugierigen Blicken musterten. Während der Mann sich nun eine Zigarette ansteckte, fiel mein Blick auf seine Begleiterin, eine etwa 55-jährige, mollige, vollbusige Blondine in einer roten Seidenbluse und einem viel zu engen, schwarzen Lederrock Ergänzt wurde ihr extravagantes Erscheinungsbild noch durch blaue High-Heels mit Pfennigabsätzen und armlangen, schwarzen Lederhandschuhen, welche ihr einen Hauch von strenger Dominanz verliehen. „ Die Herrschaften auf der Couch sind Master Ottmar und Lady Dagmar, mit denen mich nicht nur eine tiefe, langjährige Freundschaft verbindet, sondern auch ein besonderer Fetisch“, erklärte mir meine Nachbarin mit einem mokanten Lächeln und fügte, während sie mir nun durch eine Handgeste andeutete, zwischen ihren beiden Besuchern Platz zu nehmen, sarkastisch hinzu: „ Wir haben einen SM-Zirkel ins Leben gerufen und frönen dort unserer Leidenschaft dem Sadismus. Leider gehören unsere devoten Mitglieder alle schon dem älteren Semester an, so das wir es natürlich sehr begrüßen einmal über einen jungen Burschen wie dich durch dominieren zu können.“


Während Renate nun kurz den Raum verließ, befreite mich ihre Freundin von meiner Knebelung und meinte mit rauer Stimme: „ Gib dich keinen Illusionen hin Sklave. Ich habe dir nur den Knebel entfernt, weil du gleich mit Hilfe deiner Zunge unsere Füße verwöhnen darfst. Da du für diese Dienstleistung deine Hände nicht benötigst, bleiben diese hübsch brav auf den Rücken gefesselt.“ Mit diesen Worten holte sie aus ihrer Handtasche ein Paar Metallklammern mit Bleikugeln, knöpfte meine Bluse auf und befestigte ihr persönliches Spielzeug an meinen Brustwarzen, wobei sie voller Schadenfreude mein schmerzliches Wimmern zur Kenntnis nahm. 10 Minuten später musste ich mit hungrigen Augen verfolgen, wie meine Nachbarin und deren Besucher nun gemütlich Kuchen, sowie Kaffee konsumierten. Als sie fertig waren, legte Renate ein Stück Kuchen auf einen Teller, stellte diesen auf den Fußboden und meinte mit gönnerhaftem Tonfall: „ Los, Sklave, bedien dich, bevor ich es mir anders überlege.“ Gefesselt wie ich war nahm ich nun eine kniende Position an und verzerrte hungrig mein Mahl, wobei mich die höhnischen Kommentare meiner Folterknechte begleiteten. „ Seht euch das Schwein an“, meinte Dagmar und fügte, während sie mir den Absatz ihres linken Pumps in den Nacken bohrte, angewidert hinzu: „ Da besitzt sogar mein Hund noch bessere Manieren als dieses verkommene Subjekt.“


Nachdem ich meine Henkersmahlzeit eingenommen hatte, stellten die beiden Frauen ihre benutzten Teller, sowie Tassen vor mir auf den Boden und befahlen mir mit strenger Stimme diese mit meiner Zunge sauber zu lecken. Im Anschluss daran deutete Renate auf ihre roten Lederstiefel und verlangte von mir diesen den nötigen Respekt zu zollen. Während ich nun auf den Boden liegend meine mir zugedachte Aufgabe absolvierte, fesselte mir ihre Freundin mit 2 Seilen meine Beine und verschnürte mich mit geübten Griffen zu einem klassischen Hog-tie. Danach entledigte sie sich ihrer blauen High-Heels, sowie ihrer Nylonstrümpfe und presste mir anschließend ihre nackten Füße auf mein Gesicht. Der Geruch von Schweiß drang in meine Nasse und als ich die schwarzen Ablagerungen zwischen ihrer Zehen registrierte, überkam mich ein unbändiger Brechreiz. Lachend verfolgten meine 3 Peiniger nun wie ich mit meiner Zunge Dagmars Zehen reinigte und amüsierten sich dabei königlich über meinen angewiderten Gesichtsausdruck. Master Ottmar hatte sich in der Zwischenzeit mit einem Rohrstock bewaffnet und bearbeite damit, angefeuert durch Lady Dagmar, mein Hinterteil. Auch meine Nachbarin beteiligte sich an meiner Abstrafung und entnahm aus der Schublade ihres Wohnzimmerschrankes eine Rolle mit dünner Paketschnur, von welcher sie nun mit einer Schere 2 lange Stücke abschnitt. Nachdem ich meine Leckdienste zur Zufriedenheit von Lady Dagmar verrichtet hatte, wurde ich endlich von meinen Fesseln befreit und bekam die Anweisung mich nackt zu entkleiden.


Während Master Ottmar meine Handgelenke erneut mit einer stählernen Acht auf den Rücken fixierte, befestigten die beiden Damen je einer der Schnüre um meine Hoden und nahmen, die Enden in ihren Händen haltend, wieder auf der Couch Platz. Unter schallendem Gelächter zogen die beiden Ladys nun energisch an der Schnur und zwangen mich dadurch mich ihnen zu nähern. Als ich in ihrer Reichweite war, holten sie blitzschnell mit ihrer freien Hand aus und verabreichten mir einige saftige Ohrfeigen. Um den Schlägen zu entkommen, wich ich natürlich sofort zurück, was zur Folge hatte, dass sich die Schnüre um meine Hoden augenblicklich zusammen zogen und mir heftige Schmerzen bereiteten. Dieses grausame Spiel wiederholte sich einige Male bis es den anwesenden Parteien schließlich nach einer gewissen Zeit zu langweilig wurde und sie eine neue Gemeinheit entsannen. Mit vereinten Kräften zwangen sie mich dazu mich über die gläserne Couchtischplatte zu beugen und fesselten anschließend meine Fußgelenke mit 2 Seilen an den Querverstrebungen des Mobiliars. Mit einem gemeinen Grinsen öffnete Master Ottmar nun den Verschluss seiner Hose und drang wenig später zum Entzücken der anwesenden Ladys in mich ein. Während ich von hinten genommen wurde, bewaffnete sich Frau Berger mit einem bereitliegenden Gummiknebel und brachte mich mit dessen Hilfe im Interesse ihrer Nachbarn zum Schweigen.


Nachdem der alte Mann seine Lust befriedigt hatte, verabschiedete er sich galant von den beiden Damen, welche nun mit einem Glas Sekt auf den gelungenen Sonntagnachmittag anstießen. Nackt wie ich war, musste ich mich mit auf den Rücken gefesselten Händen auf die Ledercouch legen und wurde Zeuge, wie Frau Berger nun die untersten Knöpfe ihres langen, schwarzen Lederrockes öffnete. Dann nahm sie auf meinem Gesicht Platz und unterzog mich einem ausgedehnten Facesitting. Während ich von ihr spezielles Parfüm einatmen musste, unterhielten sich die beiden Freundinnen über belanglose Themen, wobei Renate plötzlich einfiel, dass sie heute Abend eigentlich eine Theateraufführung besuchen wollte. Dagmar witterte augenblicklich ihre Chance und erklärte sich sofort bereit mich währenddessen zu beaufsichtigen. Renate zögerte zunächst, weil sie sich darüber im Unklaren war, ob dies Stephanie, seiner eigentlichen Herrin Recht war, doch als ihr Dagmar versicherte, dass sie mich in ihrer Wohnung die Nacht über streng gefesselt und geknebelt gefangen halten würde, gab sie schließlich ihre Einwilligung. Nachdem man sich darauf verständigt hatte, dass Dagmar mich zu früher Morgenstunde wieder abliefern würde, händigte ihr Frau Berger die Fernbedienung für die Stromzufuhr meines spezielles Halsband aus und begab sich anschließend in ihr Schlafzimmer um sich für den Theaterbesuch umzuziehen.


Mit der ernstgemeinten Warnung keine Dummheiten zu unternehmen, schloss die vollbusige Blondine nun meine Handschellen auf und befahl mir mich anzuziehen. Ich wollte gerade in meine Jeans schlüpfen, als mir Lady Dagmar energisch Einhalt gebot und von mir verlangte das ich wieder meine aus einer grauen Kniebundlederhose und einer rosefarbenen Strickbluse bestehende Schuluniform anziehen sollte. Da ich in Anbetracht des Gummiknebels in meinem Mund zum Schweigen verurteilt war und ich die Fernbedienung in ihrer linken Hand bemerkte, fügte ich mich wütend in mein Schicksal. Nachdem ich die Bluse angezogen hatte, half mir die vollbusige Blondine in die viel zu enge Kinderlederhose zu steigen und verschloss die Kreuzträger mit einiger Mühe an den dafür vorgesehenen Knöpfen des Hosenbundes. Im Anschluss daran fixierte sie mir mit der stählernen Acht meine Hände auf den Rücken und umwickelte anschließend zur Sicherheit noch einige Seile um meinen gesamten Oberkörper. Danach wählte sie aus der alten Garderobe ihrer Freundin, welche ich nach ihren Willen auftragen sollte, ein bis zu Knöcheln reichendes, rotes Regencape und zog es mir an, damit niemand meine Fesseln sehen konnte. Im Anschluss daran musste ich noch in ein Paar grüne Gummistiefel schlüpfen und bekam von der fremden Dame noch eine provisorische Fußfesselung verpasst.


Diese bestand aus einem Seil, welches straff um meine Knöchel befestigt und dessen Länge so gewählt war, dass ich zwar bequem gehen, aber in keinem Fall fliehen konnte. Danach stülpte mir Dagmar die Kapuze des Regenumhanges über den Kopf und verknotete die dazu gehörige Schnur fest unter meinem Kinn. Nun zog sie ihren grauen Regentrenchcoat an und meinte, während sie mich dazu nötigte mit ihr das Wohnzimmer zu verlassen, mit spöttischem Tonfall: „ So, mein Süßer. Wir werden jetzt einen kleinen Abendspaziergang absolvieren und ich rate dir in deinem eigenen Interesse keinen Fluchtversuch zu unternehmen.“ Mit dieser Androhung führte sie mich zur Haustür und wenig später standen wir auf der Straße. Feiner Nieselregen empfing uns und die Laternen hatten bereits ihren Dienst angetreten, dessen Licht uns den rechten Weg zeigte. Nachdem die vollbusige Blondine noch 2 vorbeigehende Spaziergänger abgewartet hatte, versetzte sie mir einen Stoß in den Rücken und gab so das Zeichen zum Aufbruch.



Fortsetzung folgt


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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:11.07.10 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,


wird er in der nacht von seiner aufpasserin noch hart ran genommen?



dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
Freak





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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:12.07.10 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht endlich weiter, ein Traum!!

Einfach nur geil diese extreme Demütigung...
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daxi
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SM und KG find ich geil!

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:22.07.10 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
wunderbare Erlebnisse die du da beschreibst.

Was hat die Blondine noch mit ihm vor?

Hoffentlich gehts bald weiter.
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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   Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 12. Datum:17.09.10 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Anmerkung: Sorry, dass ihr so lange auf eine Fortsetzung warten musstet. Leider hatte ich in der letzten Zeit ziemlich viel Stress im Beruf und einige private Probleme zu regeln. Um genauer zu sein, ich war sehr verliebt und alles schien daraufhin zu deuten, dass ich endlich die richtige Partnerin gefunden hatte, die meinen Fetisch nach Bondage und Dominanz zu teilen schien. Leider erwies sich dies als Trugschluss und so hatte ich mit etwas Liebeskummer zu kämpfen.

LG Blue Moon




Es war ein unbeschreibliches Gefühl von einer mir fremden Dame unter den Augen der Öffentlichkeit gekidnapt zu werden. Da gerade die Abendmesse der nahe gelegenen Kirche beendet war, begegneten uns zahlreiche Passanten, welche jedoch in Anbetracht des regnerischen Wetters keine große Notiz von uns nahmen. Durch meine provisorische Fußfessel konnte ich zwar bequem gehen, aber an einen Fluchtversuch war nicht zu denken. Um Hilfe schreien war mir auch versagt, da mich der rote Ballgag in meinem Mund streng geknebelt hielt und zum Schweigen verdammte. Der Regen wurde stärker und Lady Dagmar ermahnte mich schneller zu gehen. Endlich hatten wir unser Ziel, eine kleine Apotheke erreicht und meine Kidnapperin schloss die Ladentür auf. Frau Dagmar Kohler stand auf dem Namensschild und ich erinnerte mich plötzlich daran, dass ich hier schon einmal als Kunde gewesen war. Nachdem mir die vollbusige Blondine das Regencape und das Seil um meine Fußgelenke entfernt hatte, zog sie mir die Gummistiefel aus und entledigte sich ihres grauen, nassen Trenchcoats. Danach kontrollierte sie gewissenhaft die Seile, welche meinen Oberkörper gefesselt hielten und führte mich nach oben in ihre Privatgemächer.


In ihrem Arbeitszimmer angelangt, öffnete sie die unterste Schublade ihres Schreibtisches und beförderte eine Anzahl von Bondageseilen, eine Rolle mit Bindfaden, eine Peitsche, mehrere Brustklemmen, eine Spreizstange, diverse Gewichte, sowie einen Rohrstock ans Tageslicht. Zu meiner Verwunderung war ihr Lebensgefährte nicht anwesend, was ich jedoch zufrieden zur Kenntnis nahm. Frau Kohler schien meine Gedanken erraten zu haben, denn sie erklärte mir, dass Master Ottmar und sie zwar ein Paar waren, aber über getrennte Wohnungen verfügten. Nachdem sie meine Handschellen aufgeschlossen hatte, bewaffnete sich die Apothekerin mit einem Bondageseil und befahl mir mit strengem Tonfall meine Unterarme auf den Rücken zu legen. Gehorchsam befolgte ich ihre Anweisung und spürte wenig später das raue Seil auf meiner Haut. Mit beispielsloser Grausamkeit verschnürte Frau Kohler nun meine Unterarme und verband diese mit einem weiteren Seil, welches sie anschließend durch einen Deckenhaken zog. Im Anschluss daran spannte Lady Dagmar das Seil so fest sie es vermochte an und verknotete das lose Ende mit meinen Handfesseln. Danach spreizte sie brutal meine Beine auseinander und befestigte die 1m lange Metallstange mit Hilfe zweier Seile an meinen Fußgelenken, so dass ich in extrem unbequemer Haltung im Raum stand.


„ So. Bürschlein und nun werde ich dir erst mal wieder eine perfekte Hodenfessel anlegen“, meinte Lady Dagmar sarkastisch und öffnete die Knöpfe meiner grauen Kniebundlederhose, um an meine Genitalien zu gelangen. Nachdem Frau Kohler mit einer Schere ein langes Stück Schnur von der Rolle abgeschnitten hatte, begann sie augenblicklich damit meine Hoden grausam abzubinden, wobei meine Folterknechtin triumphierend mein schmerzverzerrtes Antlitz zur Kenntnis nahm. Als sie dann auch noch das Schnurende mit der Spreizstange zwischen meinen Füßen verband, entrann mir trotz meines Gummiknebels ein leiser, aber deutlich vernehmbarer Schmerzenslaut. „ Schwächling“, beschimpfte mich die mollige Blondine und fügte, während sie mir verächtlich ins Gesicht spuckte, mit boshafter Stimme hinzu: „ ich werde dir gleich einen wirklichen Anlass geben, um zu jammern.“ Ihren Worten Taten folgend lassend, hängte sie nun einige Gewichte an meine abgeschnürten Hoden und versetzte diese mit einer leichten Bewegung in Schwingung, was natürlich mit schmerzhaften Konsequenzen für meine Person verbunden war. „ So, Sklave, ich werde mir jetzt erst einmal etwas Bequemeres anziehen und danach werde ich dich gnadenlos züchtigen“, entgegnete Lady Dagmar zynisch und legte, bevor sie den Raum verließ, die Peitsche, sowie den Rohrstock deutlich sichtbar für mich auf den Schreibtisch.


Als Frau Kohler 15 Minuten später wieder das Arbeitszimmer betrat, war sie mit hochhackigen, schwarzen Overkneestiefel, einem enggeschnürten, gleichfarbigen Lederkorsett, armlangen, blutroten Gummihandschuhen und einem langen, aufgeknöpften, weißen Arztmantel bekleidet, aus dessen linker Seitentasche sie nun eine kleine Schachtel mit Stecknadel entnahm. Als die Apothekerin meinen entsetzten Gesichtsausdruck registrierte, brach sie in schallendes Gelächter aus und verkündete mit boshafter Stimme: „ Ja, Bürschlein, ich werde dir eine sehr lange, qualvolle Nacht bescheren, die du nie mehr in deinem Leben vergessen wirst.“ Mit dieser Androhung öffnete sie die Schachtel, entnahm eine Anzahl der dünnen Nadeln und fragte mich mit ironischer Stimme: „ Soll ich zuerst mit der Verzierung deiner Brustwarzen oder lieber mit deinen Hoden beginnen?“ Anstelle einer Antwort, die in Anbetracht meiner Knebelung sowieso nur sehr undeutlich ausfiel, vermittelte ich meinen Protest gegen diese barbarische Behandlungsmethode in Form von heftigen Befreiungsversuchen. Fasziniert verfolgte Lady Dagmar meine fieberhaften Bemühungen und stachelte mich spöttisch an, in dem sie lakonisch meinte: „ Ja, wehr dich ruhig, Sklave. Leider wird dir das aber herzlich wenig nützen, da sich noch kein Subjekt, welches ich bisher verschnürt habe, sich seiner Fesselung entledigen konnte.“


Mit dieser spöttischen Bemerkung kniete sich die mollige Blondine nun vor mir nieder und begann mit ihrem grausamen Werk. Als sich die ersten Nadeln in meine Hoden bohrten, stöhnte ich qualvoll auf und mein gesamter Körper begann vor Anspannung zu zittern. Vor Schmerz biss ich geradezu krampfhaft auf den roten Gummiball in meinem Mund und schloss schicksalergeben die Augen. „ So ist es brav, Sklave“, bemerkte Lady Dagmar zufrieden und strich mit ihren roten Gummihandschuhen sanft über mein Glied. Dieses entfaltete in Anbetracht der liebevollen Behandlung seine volle Pracht, was jedoch für meine abgeschnürten und mit zahlreichen Stecknadeln verzierten Hoden äußerst schmerzhaft war. Unbeirrt über meine Qualen fuhr die vollbusige Blondine in ihrer Mission fort und zeigte sich erst zufrieden als ich abspritzte. Nachdem die sadistische Apothekerin ihren in Form meines Spermas handelten Tribut entgegen genommen hatte, richtete sie sich auf und öffnete die Knöpfe meiner Bluse um an meine Brustwarzen zu gelangen. Als Frau Kohler erneut die dünnen Nadeln in meine Haut bohrte überkam mich wieder dieser grausame, aber auch süße Schmerz. Nachdem Lady Dagmar ihr Werk vollendet hatte, entledigte sie sich ihrer armlangen, roten Gummihandschuhe und wollte gerade nach der auf dem Schreibtisch liegenden Peitsche greifen, als plötzlich ein melodischer Klingelton erklang.


Hastig verschloss Lady Dagmar die Knopfleiste ihres Arztmantels und meinte, den Raum verlassend, in meine Richtung gewandt, mit ironischem Tonfall: „ Entschuldige die kleine Störung, aber ich habe heute leider Nachdienst, aber sobald ich meinen Kunden zufrieden gestellt habe, werde ich mich wieder voll und ganz deiner Person widmen.“ Während sich Frau Kohler in ihrer Eigenschaft als Apothekerin um die Belange ihres nächtlichen Besuchers kümmerte, stand ich streng gefesselt, sowie geknebelt im ihrem Arbeitszimmer und blickte ängstlich auf die vor mir liegende Nilpferdpeitsche. Mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Verlangen betrachtete ich das furchteinflößende Folterinstrument und wünschte mir mit jeder Faser meines Herzens das Ende dieser grausamen, endlos scheinenden Nacht herbei. Wenig später erschien Lady Dagmar wieder und nachdem sie sich noch einmal in aller Form für ihre berufliche Abwesenheit entschuldigt hatte, griff sie zur Peitsche und nahm hinter meinem Rücken Aufstellung. Ich hörte das Zischen der dünnen Lederschnur und dann trafen die am Ende befindlichen Bleikügelchen meine Haut. Unerbitterlich schwang die Apothekerin das Folterinstrument und ließ die Peitsche ihr grausames Lied singen. Als Lady Dagmar ihr Werk vollendet hatte, betrachtete sie zufrieden die blutigen Striemen auf meinem von den Schlägen gezeichneteren Rücken und entfernte anschließend die Spreizstange zwischen meinen Füßen. Als sie wenig später auch noch die Verknotung des Seiles gelöst hatte, welches meinen Körper mit dem Deckenhaken verband, sank ich erschöpft zu Boden und glaubte an ein Ende meiner Torturen.


Leider hatte ich die Rechnung ohne Lady Dagmar gemacht, denn diese besaß keineswegs die Absicht ihre sadistischen Aktivitäten zu beenden. Nachdem mich die mollige Blondine zu einem fachgerechten Hog-tie verschnürt hatte, rieb sie meine nackten Fußsohlen sorgfältig mit schwarzem Pfeffer ein. Während ich noch rätselte was sie mit dieser seltsamen Behandlung bezwecken wollte, bewaffnete sich meine Folterknechtin mit dem Rohrstock und begann mit diesem meine Fußsohlen zu bearbeiten. Gnadenlos ließ der Satan in Weiß den Rohrstock tanzen und vertrieb mit gezielten Schlägen die Müdigkeit aus meinem Körper. Durch die mit aller Härte ausgeführten Hiebe platzte meine Haut an manchen Stellen aus, so das der schwarze Pfeffer ungehindert in die frischen Wunden gelangen konnte und dadurch seine von Lady Dagmar erhoffte Wirkung entfalten konnte. Das scharfe Gewürz brannte so heftig, dass ich qualvoll aufstöhnte und verzweifelt an den Seilen zerrte, welche mich gefesselt hielten. Gemütlich eine Zigarette rauchend, beobachtete die Apothekerin meine Reaktion und quittierte meine vergeblichen Befreiungsversuche mit schallendem Gelächter. Verschnürt wie ich war, warf sie mich anschließend auf ihr Bett und entfernte die Stecknadel von meinem Körper. Nachdem mich die mollige Blondine auch von der strengen Hodenfesselung erlöst hatte, atmete ich erleichert auf. Lady Dagmar drehte mich nun auf den Rücken, öffnete die Knöpfte ihres weißen Berufmantels und meinte, während sie auf meinem Gesicht Platz nahm, mit erotisch klingender Stimme: „ Als Belohnung für die erlittenen Qualen, gewähre ich dir nun die Gunst mein persönliches Körperparfüm zu genießen.“


Mit diesen Worten presste sie mir ihre feuchte Lustgrotte fest auf mein Gesicht, so dass ich in den Genuss ihres einzigartigen Parfüms gelangte. Wie ein gottverdammter Junkie inhalierte ich tief die Gerüche ihrer weiblichen Dominanz ein und verfluchte den Umstand das ich geknebelt war. Nur allzu gerne wäre in mit meiner Zunge in ihre vor Nässe triefende Spalte eingedrungen um wie eine Biene an ihrem köstlichen Nektar zu laben. Durch die rhythmischen Bewegungen ihres Unterleibs verstärkte die vollbusige Blondine meine Sehnsüchte und erneut kam ich in den Genuss ihrer persönlichen Duftmarke. Im Anschluss befreite Lady Damar ihre mächtigen Brüste aus dem engen Lederkorsett und schlug sie mir mit heftigen Bewegungen um die Ohren. Nachdem die Apothekerin mich auf diese Weise regelrecht geohrfeigt hatte, nahm sie mir den Gummiknebel aus dem Mund und befahl mir mit erregter Stimme ihre Brüste zu liebkosen. Wie ein Baby nuckelte ich nun an ihren Brustwarzen, worauf Frau Kohler lustvoll aufstöhnte. „ Danke, du Hund“, entgegnete Lady Dagmar nach Beendigung meiner Leckdienst und knebelte mich wieder mit dem Ballgag. Als Belohnung für meine aufopferungsvolle Arbeit durfte ich im Anschluss daran zu sehen, wie sie es sich mit einem Vibrator selbst besorgte. Es war weit nach Mitternacht, als Frau Kohler sich ihrer Kleidung entledigte und, nachdem sie noch einmal gewissenhaft meine Fesselung kontrolliert hatte, zu Bett begab.


Fortsetzung folgt



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daxi
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:09.11.10 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blue Moon

er ist jetzt schon sehr lange gefesselt.

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   Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 13. Datum:14.01.11 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verlebte eine reichlich unruhige Nacht. Meine strenge Fesselung und die extrem abgeschnürten Hoden ließen fast keinen Schlaf aufkommen. Am nächsten Morgen wurde ich ziemlich unsanft mit einer Ohrfeige geweckt und von meinen Fesseln erlöst. Meine Freiheit war jedoch nur von kurzer Dauer, denn Lady Dagmar drehte mir nun erneut die Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten. Dann führte sie mich in ihre Küche, wo bereits Master Ottmar auf uns wartete. Grinsend öffnete er den Verschluss seiner Hose, holte sein Glied heraus und meinte an meine Adresse gerichtet: „ Los, Bursche, du weißt was ich von dir erwarte.“ Nachdem ich ihn oral befriedigt hatte, zog mir Frau Kohler wieder das Regencape an und meinte zum Abschied: „ Master Ottmar wird dich jetzt zurück zu Renate bringen. Es war mir wirklich ein bizarres Vergnügen dich zu quälen, aber nun muss ich mich leider wieder anderen Geschäften widmen. Nun, ich bin mir allerdings ziemlich sicher dass wir uns schon sehr bald wieder sehen werden, Sklave.“ Mit diesen Worten gab sie ihrem Freund einen Wink, worauf ich abgeführt wurde. Draußen regnete es immer noch und die nahegelegene Kirchturmuhr zeigte 7.00 Uhr an. Master Ottmar verfrachtete mich in den Kofferraum seines Fahrzeuges und wenig später wurde der Motor gestartet. Die Reise dauerte nur kurz und als die Kofferraumhaube geöffnet wurde, erblickte ich das besorgte Gesicht meiner Nachbarin. Renate, welche heute mit einer hautengen, schwarzen Lederhose, gleichfarbigen High-Heels, einer orangefarbenen Seidenbluse, sowie einem langen, ärmellosen, aufgeknöpften, weißen Haushaltkittel bekleidet war, nahm mich in Empfang und führte mich rasch in ihre Wohnung. Im ihrer Küche angelangt befreite sie mich von dem Regencape und meinte, während sie die Handschellen aufschloss, mit einem Anflug von schlechtem Gewissen: „ Ich würde es sehr begrüßen, wenn du gegenüber ihrer Frau nichts von deinem nächtlichen Ausflug erzählen würdest. Wenn du mir versprichst Stillschweigen zu bewahren, werde ich dir den letzten Tag deiner Gefangenschaft bei mir einigermaßen erträglich gestalten.“


Nachdem ich Frau Berger mein Einverständnis signalisiert hatte, führte sie mich in ihr Bad und befahl mir mit freundlicher Stimme: „ So, während ich in der Küche das Frühstück zu bereite wirst du dich gründlich duschen. Wenn du fertig bist, legst du dir wieder selbst die Handschellen an und klopfst danach an die Tür.“ Mit diesen Worten legte sie die stählerne Acht auf einen Stuhl und sperrte hinter sich die Tür ab. Rasch entledigte ich mich meiner verhassten Schuluniform und genoss wenig später die warmen Wasserstrahlen. Als ich mit meiner Morgentoilette fertig war, fesselte ich wie verlangt meine Hände vor den Bauch und gab anschließend das vereinbarte Klopfzeichen. Nackt wie die Natur mich geschaffen hatte, führte mich meine Nachbarin nun in die Küche, wo mich ein üppig gedeckter Frühstückstisch erwartete. Hungrig wie ein Wolf fiel ich über die Delikatessen her und bekam anschließend sogar die Erlaubnis eine Zigarette zu rauchen. Nach einer weiteren Tasse Kaffee führte mich meine Nachbarin in ihr Schlafgemach, wo sie mir die Handschellen abnahm und mit spöttischer Stimme verkündete: „ So, Sklave und jetzt werde wir dich in eine hübsche Putzfrau verwandeln.“ Ihre Androhung in die Praxis umsetzend, bewaffnete sie sich mit einem schwarzen Schnürkorsett aus Leder und befahl mir die auf ihrem Bett liegenden Nylonstrümpfe anzuziehen. Kaum hatte ich ihren Befehl ausgeführt, da legte Renate auch schon das Korsett um meine Hüften und begann wenig später dieses hinter meinem Rücken zu verschnüren. Streng spannte sie die Schnurenden an und nahm dabei auch ihr rechtes Knie zur Hilfe, welches sie mir brutal ins Kreuz presste. Frau Berger schnürte mir mit ihrer Aktion regelrecht die Luft ab und meinte, während sie die Schnurenden gewissenhaft verknotete, mit gehässiger Stimme: „ Ja, wer schön sein will, muss eben leiden, Sklave“


Nachdem sie die 6 Strapse des Lederkorsetts an meinen Nylonstrümpfen befestigt hatte, zog sie mir eine weiße Bluse und einen wadenlangen, lindgrünen, mit einer doppeltreihigen Zierknöpfleiste ausgestatteten Leinenrock an. Danach musste ich mich auf einen Stuhl setzen und bekam von Renate ein Paar abgewetzte, schwarze Lederstiefel gereicht, die mir eine Nummer zu klein waren. Trotz meiner heftigen Bedenken musste ich die Stiefel anziehen und danach Gehübungen absolvieren, was eine wahre Tortur für mich darstellte. Im Anschluss daran musste ich in einen langen, ärmellosen, orangefarbenen Nylonkittel schlüpfen, dessen Verschlussleiste von Renate gewissenhaft zu geknöpft wurde. Ein Kopftuch, sowie ein Paar gelbe Gummihandschuhe vervollständigten meine neue Rolle als Putzfrau. In diesem, für mich absolut demütigen Outfit wurde ich von meiner Nachbarin nun in die Küche geführt, wo sie mir sofort wieder meine Hände mit der stählernen Acht nach vorne fesselte. Nachdem Frau Berger eine etwa 3 m lange, stabile Halskette an meinem Halsband befestigt hatte, verpasste sie mir einen Gummiknebel und fixierte meine Beine, in dem sie meine Fußgelenke mit einem Paar Ledermanschetten versah, die mit einer kurzen Kette verbunden waren, so dass ich zwar bequem laufen konnte, aber die ansonsten meinen Bewegungsradius stark einschränkten. Zufrieden mit meiner Fixierung befestigte Renate nun das Ende der Kette an einem Heizkörper und sicherte es mit einem massiven Vorhängeschloss. Im Anschluss daran vertauschte sie ihren weißen Kittel mit einem grauen Regentrenchcoat und meinte, bevor sie den Raum verließ, mit strenger Stimme: „ So, während ich nun einige Besorgungen mache, wirst du das Geschirr spülen und die gesamte Küche auf Hochglanz polieren. Die dazu benötigten Reinigungsmittel findest du in meinem Besenschrank und wenn ich wieder zurück bin, wirst du unter meiner Anleitung das gesamte Haus gründlich reinigen.“


Zu einer männlichen Putzfrau degradiert versah ich nun während der Abwesenheit meiner Nachbarin den Küchendienst und bemühte mich gewissenhaft den mir aufgetragenen Pflichten nach zu kommen. Plötzlich klingelte es an der Haustür und für einen kurzen Moment spielte ich mit dem Gedanken auf meine verzweifelte Lage aufmerksam zu machen. aber dann schämte ich mich davor dass mich eventuell wildfremde Menschen in dieser Aufmachung zu Gesicht bekamen. Außerdem würde der Gummiknebel jeden meiner Hilfeschreie schon im Keim ersticken und die Länge der Kette war so bemessen, dass ich die Haustür unmöglich erreichen konnte. Eine Stunde später erschien meine Nachbarin wieder und musterte kritisch meine Arbeit als Putzfrau. Erleichtert nahm ich zur Kenntnis dass sich die ehemalige Lehrerin offensichtlich mit meinen Putzleistungen zufrieden zeigte und mir deswegen sogar ein Lob aussprach. Nachdem sie ihre Einkäufe versorgt hatte, zog sie wieder ihren weißen Nylonkittel an und streifte sich ein Paar grüne Gummihandschuhe über. Danach befreite sie mich von der Kette, sowie meinen übrigen Fesseln und drückte mir einen Staubsauger in die Hand mit dem Befehl sämtliche Teppichböden ihres Hauses zu reinigen. Als ich damit fertig war musste ich Staubwischen und dann das Bad, sowie die Toilette säubern. Als meine Nachbarin mit ihrem Zeigefinger unter dem Rand der WC-Schüssel entlang fuhr und etwas Schmutz entdeckte, geriet sie dermaßen in Rage, dass sie aus der linken Seitentasche ihres Kittels einen Strick entnahm, mit welchen sie mir meine Hände auf den Rücken fesselte. Dann zwang Renate mich niederzuknien, drückte meinen Kopf in die Toilettenschüssel und schrie mich mit keifender Stimme an: „ Du verdammter Dreckspatz. Nennst du das etwa sauber? Zur Strafe wirst du jetzt mit deiner Zunge den Rand meiner Toilette reinigen.“


Zunächst weigerte ich mich hartnäckig ihrem Befehl zu entsprechen, doch als meine Nachbarin die Klospülung betätigte und mein Gesicht unter Wasser drückte, fügte ich mich in mein Schicksal und führte ihre Anweisung aus. „ So, ich hoffe du hast deine Lektion gelernt, Sklave. Zur Strafe gibt es kein Mittagessen und eine verschärfte Fesselung.“ Mit auf den Rücken gefesselten Händen zwang mich Renate wenig später auf einem der Küchenstühle Platz zu nehmen und entnahm dem Besenschrank eine etwa 40 m lange, blaue Wäscheleine. 30 Minuten später saß ich streng verschnürt und an den Stuhl fixiert in der Küche. Frau Berger hatte in meine erneuten Fesselung wirklich viel Zeit und Aufwand investiert. Die blaue Plastikleine bedeckte nahezu meinen gesamten Körper, so dass ich mir wie eine einbalsamierte, ägyptische Mumie vorkam. Nachdem meine Nachbarin mich wieder mit einem Ballgag geknebelt hatte, kochte sie das Mittagsessen und musterte mich dabei mit spöttischen Blicken. Als Renate fertig war, deckte sie den Tisch und speiste dann vor meinen Augen seelenruhig zu Mittag. Die herrlichen Gerüche von gebratenem Fleisch raubten mir fast die Sinne und nur die Androhung von Strafe hielt mich davor ab, meine Blicke in eine andere Richtung zu wenden. Nachdem Frau Berger den Tisch wieder abgeräumt hatte, nahm sie auf meinem Schoß Platz und meinte, während sie die Knopfleisten ihres Kittels, sowie ihrer Bluse öffnete, mit honigsüßer Stimme: „ Du siehst doch hoffentlich ein, dass ich dich für deinen Fehler bestrafen musste. Ich bin zwar eine strenge, ältere Frau, aber dennoch habe ich schon seit geraumer Zeit ein Auge auf dich geworfen. Ich weiß dass ich vom Alter her deine Mutter sein könnte, aber auch ich habe noch bestimmte, sexuelle Bedürfnisse und da kommt mir deine devote Veranlagung gerade recht. Ich genieße es über dich dominieren zu können und dir meinen Willen aufzuzwingen. Deshalb werde ich deine Frau davon überzeugen, dass du während ihrer Abwesenheit gut bei mir aufgehoben bist.“


Mit schmachtenden Blicken öffnete sie nun den Verschluss ihres Büstenhalters und präsentierte mir voller Stolz ihre reifen Brüste. In einem Akt von Wollust packte sie mich an meinen Haaren und presste mir ihre prallen Rundungen ins Gesicht, so dass mir regelrecht die Luft wegblieb. Hastig entfernte Renate meinen Gummiknebel und befahl mir ihre Brustwarzen zu lecken. Völlig von Sinnen legte meine Nachbarin den Stuhl, an welchen ich gefesselt war, auf den Küchenboden und nahm auf meinem Oberkörper Platz. Danach löste sie die Spange welche ihre langen, schwarzen Haare gebändigt hielt und begann mich mit diesen spielerisch auszupeitschen. Nun setzte sie sich auf mein Gesicht und unterzog mich einem ausgedehnten Face Sitting. Ich roch das weiche Leder ihrer Hose und vernahm wie durch einen dichten Nebel ihr heftiges Stöhnen. Rasch erhob sich Renate, entledigte sie sich nun ihrer schwarzen Lederhose und meinte, während sie erneut auf meinem Gesicht Platz nahm, mit erregter Stimme: „ So, Sklave, jetzt kannst du deine Herrin in vollen Zügen genießen und auch gleichzeitig mit deiner Zunge meine Lustgrotte verwöhnen.“ Nachdem ich sie auf diese Art befriedigt hatte, verschwand sie im Bad und kehrte wenig später wieder vollständig angekleidet zurück. Langsam hob Frau Berger nun ihren rechten Fuß, presste mir den Absatz ihrer High-Heels in den Hals und meinte mit warnender Stimme: „ In deinem eigenen Interesse rate ich dir über unser kleines Intermezzo Stillschweigen zu bewahren. Für einen winzigen Moment habe ich vergessen das du nur ein armseliger Sklave bist, an welchen ich meine dominante Veranlagung ausleben kann.“


Mit dieser unverblümten Androhung richte Renate den Stuhl, an welchem sie mich gefesselt hatte wieder auf und schob mir erneut den Gummiball des Knebelgeschirrs in den Mund. Nachdem sie den dazu gehörigen Lederriemen sorgfältig hinter meinem Nacken festgeschnallt hatte, verabreichte sie mir einige Ohrfeigen und meinte mit strenger Stimme: „ Dies ist deine Strafe dafür, dass du in mir eine Lust entfacht hast, die mit den Regeln einer Herrin-Sklaven Beziehung nicht vereinbar sind.“ Gerade als sie ihren Worten etwas hinzufügen wollte, klingelte plötzlich das Telefon. Nach einem kurzen Gespräch beendete meine Nachbarin das Telefonat und meinte, während sie damit begann mich loszubinden, mit bedauernder Stimme; „ Deine Frau hat soeben angerufen. Der Termin beim Notar ist vorverlegt worden und soll bereits in 2 Stunden stattfinden.“ Nachdem sie mich von meinen Fesseln, sowie dem Ballgag befreit hatte, drückte sie mir die Plastiktüten mit ihrer ausgemusterten Garderobe in die Hände und entließ mich wortlos in die Freiheit.



Fortsetzung folgt

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:14.01.11 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

danke für den geilen lesestoff den ich mit mehr absätzen besser genießen könnte. freue mich wenn es weitergeht.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Gum
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:15.01.11 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kann nicht mal jemand eine Geschichte schreiben, die nur aus "Absätzen" besteht, damit Nadine endlich mal "voll genießen" kann?


Gruss
Gum
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Anus-chka
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:16.01.11 17:50 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich klasse Deine Geschichte, hoffe das es bald eine Fortsetzung geben wird.
Das ist 3D Kopfkino pur.
Verschlossener Ehesklave
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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  Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 14. Datum:24.01.11 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Die Freiheit hatte mich wieder und aus Angst vor eventuellen Spaziergängern gesehen zu werden, beeilte ich mich zu unserem Haus zu gelangen. Dort erwartete mich bereits schon meine Frau und amüsierte sich königlich über meine Garderobe. „ Hübsch siehst du aus, Sklave“, meinte Stephanie lachend und fügte, während sie mich in das Haus ließ, mit ironischem Tonfall hinzu: „ Ich persönlich würde mich nie so kleiden, aber für dich sind Renates abgetragene Sachen gut genug. So, und jetzt spute dich. Wir haben in einer Stunde einen Termin bei der Notarin und deshalb darfst du zum letzten Mal in deinem erbärmlichen Leben einen männliche Kleidung tragen.“ Rasch suchte ich das Schlafzimmer aus und zog mir die von meiner Frau bereitgelegte Kleidung, welche aus einem grauen Businessanzug, einem weißen Hemd, sowie einer geschmacklosen Krawatte bestand, an. Auch meine Herrin hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und war nun mit einem roten Business-Kostüm, einer weißen Bluse, sowie schwarzen High-Heels bekleidet. Nachdem sie ihre Garderobe noch durch einen langen, schwarzen Ledermantel ergänzt hatte, drehte sie mir meine Arme auf den Rücken und ließ die stählerne Acht um meine Handgelenke einrasten. Ich wollte ihr gerade zu verstehen geben, dass es nicht nötig sei mich zu fesseln, als Stephanie meine Absicht radikal durchkreuzte, in dem sie mich mit einem Ballgag knebelte. Dann betraten wir durch eine Verbindungstür die Garage, wo mich die Ärztin kurzerhand in den Kofferraum ihres weißen Mercedes verfrachtete.


Die Fahrt dauerte etwa 30 Minuten. Als ich wieder das Tageslicht erblickte sah ich in die grinsenden Gesichter meiner Schwägerin Sabrina und Robert, den Liebhaber meiner Frau, welche mich nun aus dem Kofferraum hievten. Wir befanden uns in einer Tiefgarage und nach dem man mich von den Handschellen, sowie dem Gummiknebel befreit hatte, betraten wir den Fahrstuhl, wo Frau Petra Bahlsen, eine ehemalige Schulfreundin Stephanies im 3. Stock ihre Kanzlei hatte. Eine ältere Frau empfing uns und geleitete uns in das Büro ihrer Chefin, welche mich mit eiskalten Augen regelrecht selektierte. Ihr 3-teiliger, grauer Hosenanzug harmonierte perfekt zu ihrem blassen Teint und den hochgesteckten, schwarzen Haaren. Ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen, legte mir die Notarin nun die vorbereiteten Verträge vor, in welchem ich meine Agentur an Robert Mertens überschrieb und alle Rechte an ihn abtrat. Entsetzt blickte ich auf die vor mir liegenden Dokumente und zögerte diese mit meinen Namen zu signieren. Erst als mir der Gigolo meiner Gattin einige Ohrfeigen verabreicht hatte, erwachte ich aus meiner Erstarrung und unterschrieb mit zitternder Hand die Verträge. Nachdem die Notarin diese beglaubigt hatte, holte sie eine Flasche Sekt und meinte, während sie die Gläser füllte, mit schadenfroher Stimme: „ So, dann wollen wir einmal auf die erfolgreiche Transaktion und den neuen Geschäftsführer anstoßen.“ Lachend tranken alle Parteien ihr Glas leer und Sabrina war es, die auf mein leeres Glas deutend, mit ironischem Tonfall entgegnete: „ Ich finde das mein geschätzter Schwager auch eine kleine Belohnung verdient hat.“


Mit diesen Worten nahm sie das unbenutzte Glas, setzte es an ihre Lippen und ließ ihren Speichel hinein rinnen. Lachend folgenden die übrigen Personen ihrem Beispiel und meine Frau war es, welche mir nun das gefüllte Glas mit den Worten „ Hier, für dich Sklave. Ich hoffe das dir unser Spezialgetränk mundet“. reichte. Angewidert leerte ich das Glas mit dem ekelhaften Speichel und Robert meinte dass man diesen historischen Tag in einem noblen Restaurant ausgiebig feiern sollte. Meine Frau stimme diesem Vorschlag sofort begeistert zu und lud spontan auch ihre alte Schulfreundin ein. „ Jetzt stellt sich nur noch die Frage, was wir solange mit unserem Sklaven anstellen“, entgegnete Sabrina, worauf die Notarin nach ihrer Sekretärin rief und dieser den Auftrag erteilte, mich während ihrer Abwesenheit zu beaufsichtigen. Etwas irritiert nahm die Büroangestellte aus den Händen meiner Frau einige Bondageseile und den Ballgag entgegen. „ Keine Sorge, meine Liebe, der Bastard hier wird sich willenlos ihren Befehlen unterordnen“, entgegnete Stephanie lachend und fügte, während sie in ihren schwarzen Ledermantel schlüpfte, mit einem gemeinen Grinsen hinzu: „ Bitte tragen sie Sorge dafür dass es dieses Subjekt nicht allzu bequem hat. Sie dürfen ruhig sehr streng zu ihm sein und ihn gegeben falls auch hart bestrafen, wenn er nicht nach ihrer Pfeife tanzen sollte.“ Mit dieser Anweisung verließen sie das Büro und ich musterte neugierig meine unschlüssige Wärterin. Diese war etwa 50 Jahre alt, von zierlicher Gestalt und wirkte wie eine graue Büromaus auf mich, wobei in erster Linie ihre strenge Brille und die zu einer altmodischen Turmfrisur hochgesteckten, blonden Haaren verantwortlich zeichneten.


Bekleidet war die Sekretärin, welche sich mir nun mit zaghafter Stimme als Agnes Müller vorstellte, mit schwarzen High-Heels, einem hautengen, grauen Kostümrock, einer weißen Seidenbluse und einer langen, ärmellosen, aufgeknöpften, orangefarbenen Strickweste. Als sie merkte das von mir keine Gefahr auszugehen schien, bewaffnete sie sich mit einem der Seile und entgegnete mit energischer Stimme: „ Ich werde sie jetzt fesseln, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommen.“ Fügsam streckte ich ihr nun meine Hände entgegen und musste überrascht zur Kenntnis nehmen, dass Frau Müller sich inzwischen eine genaue Vorstellung hin bezüglich meiner Fesselung gemacht hatte. „ Bitte drehen sie sie sich um und verschränken ihre Hände kreuzförmig auf den Rücken“, befahl sie mit sanften, aber bestimmendem Tonfall und wenig später spürte ich wie das Seil straff um meine Gelenke gewickelt wurde. Nachdem Agnes die Enden sorgfältig verknotet und mit Hilfe ihres Feuerzeugs verschweißt hatte, verschnürte sie mit weiteren Seilen gewissenhaft meinen gesamten Oberkörper und betrachtete anschließend sichtlich zufrieden die Früchte ihrer ungewohnten Arbeit. „ Versuchen sie doch bitte einmal ob es ihnen gelingt sich aus meiner Fesselung zu befreien“, bat Agnes mich mit gespannter Stimme und zeigte sich regelrecht begeistert, als meine Bemühungen in dieser Hinsicht erfolgslos waren. Mit sanfter Gewalt führte sie mich nun in die kleine Teeküche und befahl mir in der hintersten Ecke des Raumes Platz zu nehmen. Kaum hatte ich die Anweisung der Sekretärin befolgt, da fesselte sie mir auch schon mit 2 weiteren Seilen die Fußgelenke, sowie meine Beine oberhalb der Knie.


Um sicher zu gehen, dass ich meinen mir zugewiesenen Platz nicht verlassen konnte, befestigte Agnes nun ein Seil an meinem Halsband und verknotete das straff angespannte Ende an dem Rohr des Heizungskörper. Im Anschluss daran holte sie aus der linken Seitentasche ihrer Strickweste den Ballgag und befahl mir den Mund zu öffnen. Kaum hatte ich ihrem Wunsch entsprochen, da stopfte sie mir den roten Gummiball des Knebelgeschirrs auch schon zwischen die Zähne und befestigte den Lederriemen sorgfältig hinter meinem Nacken. „ So, ich muss rasch noch einige Büroarbeiten erledigen und danach werde ich sie ein wenig foltern“, entgegnete die Sekretärin mit kühler Stimme und schloss danach die Tür der Teeküche hinter sich ab. Wenig später hörte ich das typische Geräusch der Schreibmaschine und versuchte meine unbequeme Position etwas zu verändern Durch meine heftigen Bemühungen stieß ich mit meinen gefesselten Beinen an den Tisch, so dass eine Kaffeetasse zu Boden fiel und zersprang. Es dauerte nicht lange und Agnes betrat den Raum. Als sie die Scherben, bei denen es sich um ihre Kaffeetasse handelte, auf dem Boden liegen sah, verabreichte sie mir eine schallende Ohrfeige und meinte, während sie die Verknotung meiner Halsfessel löste, mit strenger Stimme: „ Wie es scheint verfügen sie immer noch über zu viel Bewegungsfreiheit, aber das werde ich sofort ändern.“ Mit diesen Worten drehte mich Frau Müller auf den Bauch, befestigte das freigewordene Seil an meinen Fußfesseln und zog das Ende durch meine auf den Rücken gebundenen Handgelenken hindurch. Danach spannte die Sekretärin das Seil straff an, worauf meine Beine gnadenlos nach vorne gebogen wurden. Nachdem Agnes das Ende verknotet hatte, war ich zu einem grausamen Hog-tie verschnürt und endgültig meiner letzten, minimalen Bewegungsfreiheit beraubt.


„ So, und jetzt herrscht Ruhe oder ich ziehe andere Seiten auf“, entgegnete Agnes giftig und versetzte mir, bevor sie den Raum verließ, noch einen schmerzhaften Fußtritt in den Bauch. Eine Stunde wurde die Tür geöffnet und Frau Müller betrat erneut die Teeküche. In ihrer rechten Hand hielt sie ein langes Plastiklineal und bearbeitete damit sofort meine auf den Rücken gefesselten Hände. Die Schläge trafen in erster Linie meine Finger, was äußerst schmerzhaft war und mich laut durch meinen Gummiknebel aufstöhnen ließ. „ Wenn ich ihretwegen schon Überstunden absolvieren muss, dann will ich auch ein wenig Spaß mit ihnen haben“, entgegnete die Sekretärin sarkastisch und fragte mich, während sie mir den linken Absatz ihres hochhackigen Schuhwerks in den Nacken bohrte, mit schadenfroher Stimme: „ Na, wie gefällt dir das, du Dreckskerl?“ Ohne auf mein Gewinsel zu achten, bearbeitete mich Frau Müller nun mit den spitzigen Absätzen ihrer High-Heels und genoss dabei in vollen Zügen meine Qualen. Im Anschluss daran, löste sie den Tragegurt ihrer ledernen Handtasche und begann mich mit diesen gnadenlos auszupeitschen. Nachdem sich die Büroangestellte vollkommen verausgabt hatte, warf sie den Lederriemen achtlos auf einen Stuhl und begann anschließend damit langsam die Verschlussleiste ihres grauen Rocks aufzuknöpfen. Danach löste sie das Seil, welches für meinen strengen Hog-tie verantwortlich zeichnete und drehte mich auf den Rücken. Nachdem sich Agnes ihres Slips entledigt hatte, befreite sie mich von meinem Gummiknebel und nahm auf meinem Gesicht Platz. Ich roch die Ausdünstungen ihrer feuchten Lustgrotte und musste notgedrungen ihr spezielles Parfüm einatmen.


Im Anschluss daran musste ich sie mit Hilfe meiner Zunge oral befriedigen, was die ansonsten so konservative Sekretärin mit heftigem Stöhnen quittierte. Zufrieden nahm Frau Müller danach auf einem Stuhl Platz und meinte, während sie sich eine Zigarette ansteckte, mit erregter Stimme: „ Danke für deine ausgezeichneten Leckdienste Sklave. Sobald ich ausgeraucht habe, werde ich dich wieder knebeln und weiter quälen.“ Nachdem sie ihre Zigarette in dem Aschenbecher ausgedrückt hatte, stellte sich Agnes breitbeinig über mich und meinte, während sie ihren aufgeknöpften Rock zur Seite schob, mit spöttischer Stimme: „ So, bevor es weiter im Programm geht, werde ich dich mit meiner besonderen Duftmarke markieren.“ Kaum hatte die letzte Silbe ihre Lippen verlassen, da urinierte sie auch schon auf meinen Oberkörper und befahl mir den Mund zu öffnen, um die restlichen Tropfen zu schlucken. „ Na, wie hat dir mein Natursekt geschmeckt, Sklave?“, fragte Agnes mich höhnisch und verschloss danach die Knopfleiste ihres Rocks wieder. Im Anschluss daran stopfte mir die Büroangestellte ihren zusammen geknüllten Slip in den Mund und umwickelte meine gesamte untere Gesichtshälfte mit mehreren Lagen durchsichtigem Tesafilm, so dass ich erneut zum Schweigen verdammt war. Nun entnahm Frau Müller den Seitentaschen ihrer langen, orangefarbenen Strickweste einige Büroklammern und öffnete danach mein Hemd um an meine Brustwarzen zu gelangen. Nachdem Agnes diese mit einigen Klammern verziert hatte, befreite sie mich von meinen Fußfesseln und befahl mir aufzustehen, was in Anbetracht meiner auf den Rücken gefesselten Händen, sowie meinen mit Seilen verschnürten Oberkörper gar nicht so einfach zu bewerkstelligen war.


Danach musste ich mich über die Stuhllehne beugen und hilflos mit ansehen, wie mir Frau Müller mit 2 Seilen meine Fußgelenke an die Beine des Mobiliars fesselte. Nachdem sie auch meinen Oberkörper an den Stuhl fixiert hatte, öffnete sie den Verschluss meiner Hose und beförderte meine Genitalien ins Freie. Im Anschluss daran befestigte die Sekretärin eine etwa 2 lange Paketschnur an meinen Hoden und spannte diese so lange an, bis meine Eier auf der Sitzfläche des Stuhls lagen. Während Agnes das Ende der Paketschnur fest in ihrer linken Hand hielt, hob sie langsam ihr rechtes Bein und wollte gerade mit dem Absatz ihres hochhackigen Schuhwerks meine Hoden quetschen, als plötzlich das Telefon in ihrem Büro klingelte. „ Nicht weglaufen, Kleiner, Sobald ich fertig bin spielen wir weiter“, meinte sie lachend und verließ den Raum. Erleichtert über die Gnadenfrist atmete ich tief durch und versuchte mich verzweifelt von meinen Fesseln zu befreien. Diese unscheinbare Büroangestellte entpuppte sich immer mehr zu einer wahnsinnigen Sadistin und hatte jegliche Kontrolle über ihre Person verloren. So sehr ich mich auch bemühte, es war umsonst. Die Seile, welche mich gefesselt hielten, bewegten sich keinen Millimeter und hielten mich sicher verschnürt. Mit vor Angst geweideten Augen starrte ich nun wie ein Kaninchen vor der Schlange auf Frau Müller, welche soeben wieder die Teeküche betrat. „ Du hast unverschämtes Glück, Sklave“, meinte Agnes wütend und fügte, während sie die Paketschnur um meine Hoden löste, mit sichtlichem Bedauern hinzu: „ Meine Chefin hat soeben angerufen und mir den Auftrag erteilt, dich umgehend reisefertig zu machen.“



Wenig später betraten wir den Aufzug und fuhren in die Tiefgarage. Meine Hände waren wieder mit der stählernen Acht auf den Rücken gefesselt und meinen Mund zierte erneut ein Ballgag. Am Ziel angelangt erlebte ich eine Überraschung, denn anstelle meiner Frau erwartete mich Frau Bahlsen, die Notarin. In einen langen Nerzmantel gehüllt wartete sie an ihrem Fahrzeug und hatte bereits schon den Kofferraum geöffnet. „ Stephanie hat ihr Einverständnis gegeben, dass ich heute Nach über sie dominieren darf“, entgegnete Petra mit einem gemeinen Grinsen und befahl mir in den Kofferraum zu steigen. Nachdem mir ihre Sekretärin die Fußgelenke gefesselt hatte, wurde mein enges Gefängnis geschlossen und vollkommende Dunkelheit umgab mich.



Fortsetzung folgt

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   Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 15. Datum:03.02.11 09:12 IP: gespeichert Moderator melden


Als ich das Tageslicht wieder erblickte, befand ich mich in der Garage von Frau Bahlsens Villa, welche nun meine Fußfesseln löste und mich danach aufforderte, aus dem Kofferraum zu steigen. Nachdem wir durch eine Verbindungstür ihr Haus betreten hatten, führte mich die Notarin in den Keller, wo wir den Heizungsraum betraten. Dort entledigte sich Petra ihres eleganten Nerzmantels, befreite mich von meinen Fesseln und befahl mir dann mit strenger Stimme mich meiner Kleidung zu entledigen. Kaum hatte ich ihre Anweisung ausgeführt, da musste ich auch schon meine Arme nach oben strecken und die Geschäftsfrau fesselte meine Handgelenke mit einer stählernen Acht, welche durch eine Kette mit einem Deckenhaken verbunden waren. Im Anschluss daran öffnete Frau Bahlsen eine hölzerne Truhe, aus der sie mehrere Ketten, eine Spreizstange, Peitschen, Rohrstöcke, sowie andere Folterwerkzeuge entnahm. Im Anschluss daran befestigte sie 2 Ledermanschetten an meinen Fußgelenken, spreizte meine Beine brutal auseinander und befestigte die 120 cm lange Metallstange mit Hilfe zweier Vorhängeschlössern an den Ösen meiner Fußfesseln. Danach entledigte Frau Bahlsen ihres Blazers, außerdem sie noch mit einer grauen Hose, einer ärmellosen, eng taillierten, durchknöpften Weste, einer weißen Seidenbluse, sowie schwarzen High-Heels bekleidet war und meinte, während sie sich mit einer langen Eisenkette bewaffnete, mit zynischem Tonfall: „ So Sklave und werden wir dich schön stramm mit Ketten einwickeln. Der Kontrast von kalten Ketten auf nackter Haut ist einzigartig und einfach unbeschreiblich.“


Mit diesen Worten begann Frau Bahlsen augenblicklich damit ihr Vorhaben in die Praxis umzusetzen. Mit geübten Griffen schlang sie nun die lange Kette mehrmals um meinen nackten Oberkörper, spannte sie bei jeder Umwickelung sofort straff an und zog die Enden anschließend diagonal über meine beiden Schultern hinunter zu meinen Oberschenkeln. Dort angelangt zog Petra die Kette zwischen meinem Schritt hindurch und sicherte die Enden mit 2 weiteren Vorhängeschlössern. Zufrieden begutachtete die Geschäftsfrau ihr Werk und vertauschte anschließend ihre High-Heels mit einem Paar hochhackigen, knielangen, schwarzen Lederstiefeln. Nachdem sie ihr dominantes Aussehen noch mit einer blutroten Halbmaske aus Latex, sowie armlangen, schwarzen Lederhandschuhen ergänzt hatte, entfernte sie den Ballgag aus meinem Mund und meinte mit ironischem Tonfall: „ Bevor ich mich mit dir vergnüge, werde ich dir vorsichtshalber einen neuen Knebel verpassen. Die Mauern meines Kellers sind zwar sehr dick, aber da ich sehr neugierige Nachbarn habe gehe ich lieber kein unnötiges Risiko ein.“ Erneut griff Petra in die Holztruhe und zeigte mir triumphierend ein Knebelgeschirr der ganz besonderen Art. Anstelle eines Ballgags thronte in seinem Zentrum ein langes, schwarzes Kunstglied aus Hartgummi, dessen Durchmesser mir geradezu Angst einflößte. „ Los, mach dein Maul auf“, herrschte mich Frau Bahlsen an und presste mir, als ich keinerlei Anstalten machte, ihrer Aufforderung Folge zu leisten, einfach meine Nasenflügel zusammen. Um nicht zu ersticken, musste ich notgedrungen meinen Wiederstand einstellen, so dass mir die Notarin nun lachend den Gummiprügel in den Mund schieben konnte. Ein gequältes Stöhnen entrann meiner Kehle, als Petra nun die Lederriemen des Knebelgeschirrs festzurrte.


Frau Bahlsen weidete sich regelrecht an meiner Angst und meinte mit einem gemeinen Grinsen: „ So, da du jetzt perfekt geknebelt und zum Schweigen verdammt bist, können wir endlich ungestört spielen.“ Mit dieser Ankündigung bewaffnete sich Petra mit einigen Gewichten und klemmte diese mit einem anzüglichen Lächeln an meine Brustwarzen. „ Oh, wie ich sehe bist du sehr Schmerzgeil, Sklave“, meinte meine Folterknechtin anerkennend und fügte, während sie mir mit einem dünnen Lederriemen die Hoden abschnürte, sarkastisch hinzu: „ Dann wollen wir einmal sehen, ob deine Eier auch so hart im Nehmen sind.“ Mit ängstlichen Augen beobachtete ich nun wie meine Folterknechtin mehrere Gewichte an die beiden Enden des Lederriemens befestigte, wobei sich um ihren Lippen ein diabolisches Lächeln spiegelte. Dann, ohne jede Vorwarnung ließ sie die Gewichte los und blickte gebannt auf meine Reaktion. Als diese nun nach unten fielen, durchfuhr mich ein wahnsinniger Schmerz. Petra amüsierte sich geradezu königlich über meine entsetzlichen Qualen und verstärkte mein Leid, in dem sie mit Hilfe einer Reitgerte die Gewichte noch zusätzlich in Schwingungen versetzte. Im Anschluss daran wählte sie aus ihrem Folterarsenal eine kunstvoll geflochtene Peitsche und nahm hinter meinem Rücken Aufstellung. Unter schallendem Gelächter ließ Petra nun die Peitsche ihr grausames Lied erklingen. Nachdem sie meine Züchtigung abgeschlossen hatte, begutachtete sie neugierig das aus zahlreichen, roten Striemen bestehende Muster auf meiner Haut und entgegnete mit erotischem Tonfall: „ Stephanie kann sich wahrhaft glücklich schätzen, so einen Sklaven wie dich zu besitzen. Sie lässt dich übrigens herzlich grüßen und hat mich gebeten dir ein Zeichen ihrer Wertschätzung zu übermitteln.“


Mit diesen Worten zeigte sie mir zu meinem grenzenlosen Entsetzen ein kleines Brandeisen, in dessen Zentrum sich ein verschnörkeltes „ S „ befand. „ Früher haben Plantagenbesitzer ihre Sklaven auf diese Weise gebrandmarkt um ihren Besitzanspruch zu dokumentieren“, entgegnete Frau Bahlsen nun mit einem unschuldigen Lächeln und fügte, während sie Feuer in einem Kohlenbecken entfachte, lakonisch hinzu: „ Stephanie, deine Schwägerin und ich sind während unseren gemeinsamen Abendessens zu dem Entschluss gekommen, dass du ein Treuegelöbnis gegenüber deiner Herrin ablegen sollst. Mit diesem Branding legst du dein Schicksal endgültig in die Hand deiner Frau und bist ihr persönliches Eigentum. Wenn du damit einverstanden bist, signalisierst du mir jetzt durch ein Kopfnicken deine Bereitschaft. Wenn nicht, dann bist du mit sofortiger Wirkung ein armer, wohnungsloser, aber freier Mensch. Also, die Entscheidung über deinen weiteren Lebensweg liegt alleine in deinem Ermessen.“ Mit ängstlichen Blicken starrte ich auf das glühende Eisen im Feuer und entschied mich nach einer kurzen Bedenkzeit dafür Stephanies Prüfung zu bestehen. „ Ich bewundere aufrichtig deinen Mut, Sklave und hoffe das du deine Wahl nicht irgendwann bereuen wirst“, entgegnete Frau Bahlsen ungläubig und fügte, während sie das Brandeisen aus dem Kohlenbecken nahm, mit verächtlicher Stimme hinzu; „ Du verdammter Narr. Stephanie wird dich seelisch und physisch zerbrechen. Wenn sie mit dir fertig ist wirst du ein menschliches Wrack sein, welches in der Gosse um Almosen betteln wird.“ Mit dieser Ankündigung presste mir Frau Bahlsen das Brandeisen zwischen meine Schulterblätter und beobachtete dabei fasziniert meine salzigen Tränen. Der Gummipenis in meinen Mund erstickte wirkungsvoll meine Schmerzensschreie und ließ nur ein klägliches Stöhnen zu.


Ich musste das Bewusstsein verloren hatte, denn als ich wieder erwachte lag ich auf den kalten Betonboden des Heizungskeller. Meine Hände waren mit einer stählernen Acht auf den Rücken gefesselt und um meine Beine zierten 2 Seile. Im Licht der nackten Glühbirne bemerkte ich eine mit Wasser gefüllte Plastikschüssel, aus der ich nun durstig trank. Das Brandmal auf meinem Rücken schmerzte etwas und mich durchfuhr ein Schauer als ich daran dachte, dass ich nun endgültig das Eigentum meiner Eheherrin war. In dem Wasser musste ein Schlafmittel gewesen sein, denn wenig später verlor ich erneut das Bewusstsein. Ich erwachte als mir jemand einen Fußtritt verabreichte und eine eiskalte Frauenstimme erklang: „ Los, aufstehen, du Wurm. Deine Schwägerin erscheint in 30 Minuten und bringt dich in die Agentur, wo deine Anwesenheit benötigt wird.“ Mit diesen Worten befreite sie mich von meinen Fesseln und führte mich nach oben in ihr Bad. Während ich mich duschte, betrachte Frau Bahlsen meine Signatur und meinte mit zufriedener Stimme: „ Die Wunde ist zwar noch etwas entzündet, aber ansonsten ist deine Tätowierung sehr gelungen. Ich hoffe doch sehr das du deine Kennzeichnung mit Würde tragen wirst, Sklave.“ Nachdem ich ein frisches Hemd und meinen Anzug angezogen hatte, führte mich die Notarin in ihre Küche und schenkte mir eine Tasse Kaffee ein. Ich war kaum fertig, als es auch schon an der Haustür klingelte.


Wenig später betrat Sabrina den Raum und meinte, während sie aus der rechten Seitentasche ihres langen, schwarzen Ledermantels ein Paar Handschellen entnahm, mit sarkastischem Tonfall: „ Guten Morgen, mein lieber Schwager. Ich hoffe du hast eine unvergessliche Nacht mit Petra verlebt.“ Ich schwieg, streckte meine Hände nach vorne und ließ mir von Sabrina die stählerne Acht anlegen. Nachdem sich die beiden Frauen voneinander verabschiedet hatten, führte mich meine Schwägerin zu ihrem Fahrzeug und wies mich an auf dem Beifahrersitz Platz zu nehmen. „ Gib dich keinen Illusionen hin, mein Lieber“, meinte Sabrina spöttisch und fügte, während sie mich mit dem Sicherheitsgurt provisorisch fesselte, mit kühler Stimme hinzu: „ Sobald du mit Frau König von einen Außentermin zurück ins Büro kommst, werden wir dir ein hübsches Sekretärinnen-Outfit verpassen. Wir haben sogar ein Paar High-Heels in deiner Größe, sowie einen passende Frauenperücke besorgt.“ Im Büro angelangt erwartete uns bereits schon der neue Geschäftsführer Robert, welche mir zur Begrüßung eine schallende Ohrfeige verabreichte und mir befahl seine Lackschuhe mit der Zunge zu reinigen. Nachdem ich unter dem höhnischen Gelächter von Sabrina und Elvira meine Arbeit verrichtet hatte, musste ich einige Vollmachten unterschreiben, sowie die Kombination des Wandsafes preisgeben. Während sich Sabrina und mein Nebenbuhler nun in mein ehemaliges Büro zurückzogen, schenkte mir Elvira einen vernichtenden Blick und meinte mit strenger Stimme: „ Ein Kunde will gleich die alte Stahlfabrik am Stadtrand besichtigen und hat dabei ausdrücklich ihre Anwesenheit erwünscht. Ich erwarte von ihnen, dass sie sich bei den Vertragsverhandlungen im Hintergrund halten und mir lediglich als mein persönlicher Assistent zur Verfügung stehen. „



Mit diesen Worten zog sie ihren grauen Regentrenchcoat, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Bluse, sowie einem dezenten, weinroten Business-Kostüm bekleidet war und führte mich dann zum Parkplatz, wo sie mir die Wagenschlüssel reichte. Während der Fahrt öffnete Elvira ihren Aktenkoffer und zu meiner Überraschung befanden sich dort nicht nur einige Dokumente, sondern auch eine Anzahl von Seilen, sowie eine Rolle mit Klebeband. Frau König bemerkte meine Blicke und meinte, während sie sich eine Zigarette ansteckte, mit ironischem Tonfall: „ Ich dachte dass wir den Vertragsabschluss damit feiern, in dem ich sie später noch ein wenig fessle und quälen werde. So eine alte Fabrik bietet schließlich zahlreiche Möglichkeiten für amüsante SM-Spiele.“ Es regnete in Strömen als wir an dem alten Werk ankamen Frau König verschloss die Knopfleiste ihres Regentrenchcoats, verknotete den Bindegürtel um ihre Taille und schlug den Kragen hoch. Rasch betraten wir die leerstehende Halle, wo uns bereits schon unser Klient erwartete. Nach einem kurzen Smalltalk begann Elvira mit ihrer Arbeit und versuchte dem Kunden den Kauf dieses Objektes schmackhaft zu machen. Dabei stellte sie sich jedoch so ungeschickt an, dass wir Gefahr liefen den Auftrag zu verlieren. Erst als ich die weiteren Verhandlungen führte, gelang es uns den Kunden zu überzeugen. Kaum hatte dieser den Kaufvertrag unterzeichnet und sich verabschiedet, da verabreichte mir Frau König eine schallende Ohrfeige, wobei sich mich wütend anschrie: „ Na warte, du Mistkerl. Für diese erlittene Schmach wirst du mir teuer bezahlen. Los, umdrehen und die Hände auf den Rücken verschränken.“


Nachdem mir Elvira meine Handgelenke gefesselt hatte, bewaffnete sie sich mit weiteren Seilen und verschnürte damit fachmännisch meinen gesamten Oberkörper. Im Anschluss daran schob sie ihren Trenchcoat, sowie ihren Kostümrock hoch und entledigte sich ihres Slips. „ Los, mach dein Maul auf, Sklave“, herrschte sie mich an und schob mir den extravaganten Knebel in den Mund. Mit einigen Klebebandstreifen versiegelte sie mir anschließend meine Lippen und meinte, während sie mich durch die Halle führte, mit ironischem Tonfall: „ So, und jetzt suchen wir uns ein schönes Plätzchen wo ich dich für deine Verfehlungen bestrafen kann.“ Nachdem wir mehrere Räume inspiziert hatten, betraten wir eine kleine Werkstatt, welche Elvira als geeigneten Ort für meine Bestrafung hielt. „ Nun, dann wollen wir einmal überlegen, wie ich dich quälen kann, Sklave“, entgegnete Frau König höhnisch und fügte, während sie sich prüfend im Raum umsah, mit einem mokanten Lächeln hinzu: „ Ich bin mir sicher, dass wir hier einige nette Werkzeuge finden, mit denen ich dich foltern kann.“ Ihre Worte in die Praxis umsetzend entnahm Elvira den Seitentaschen ihres grauen Regentrenchcoats die restlichen Bondageseile und führte mich zu einer Werkbank auf der ein großer Schraubstock montiert war. Ein satanisches Lächeln spiegelte sich auf ihrem Antlitz, als sie diesen nun langsam aufdrehte und mir dann befahl meinen Kopf hinein zu legen. Ängstlich befolgte ich die Anweisung und schon drehte die teuflische Maklerin den Schraubstock wieder zu. Nachdem Frau König meine Fußgelenke, sowie die Beine oberhalb der Knie gefesselt hatte, sah sie sich suchend in dem Raum um und entdeckte eine Anzahl von dicken Kabeln. Diese drehte Elvira nun zu einer Art Peitsche zusammen und begann damit mein Hinterteil zu bearbeiten,


Als die mit voller Wucht geführten Schläge mich trafen, zehrte ich verzweifelt an meinen Fesseln und versuchte meinen Kopf aus dem Schraubstock zu befreien, worauf Elvira diesen um eine weitere Umdrehung anspannte. Lachend warf Frau König ihre selbst gefertigte Peitsche schließlich zur Seite und bewaffnete sich stattdessen mit einer rostigen Flachzange, mit der sie nun meine Ohren und besonders meine Brustwarzen bearbeitete. Endlich öffnete sie den Schraubstock und spuckte mir verächtlich ins Gesicht. Danach entfernte sie meinen Knebel und versetzte mir einen leichten Stoß, so dass ich in Anbetracht meiner extremen Fesselung zu Boden stürzte. „ Mach dein Maul auf“, herrschte mich Frau König an und befahl, während sie mir den rechten Absatz ihres Lederstiefels in den Mund schob, mit strenger Stimme: „ Los, Sklave, leck meine Stiefel sauber und Gnade dir Gott, wenn du dir nicht Mühe gibst.“ Nachdem ich ihre Lederstiefel mit Hilfe meiner Zunge vom Schmutz gereinigt hatte, drehte mich Elvira auf den Bauch und stieg auf meinen Rücken. Tief versankern die hochhackigen Absätze ihrer Lederstiefel in meiner Haut und ließen mich gequält aufstöhnen. Gnadenlos unterzog mich Frau König nun einem harten Trampling und genoss dabei sichtlich meine durch den Knebel zwar gedämpften, aber doch wahrnehmbaren Schreie. Als diese Furie endlich von mir abließ und mich von meinen Fußfesseln befreite, war mein schöner Anzug von dem schmutzigen Fußboden vollkommen ruiniert und mit Dreck besudelt. Während mich die Maklerin nun aus der Halle führte und zu ihrem Fahrzeug brachte, schenkte sie mir einen verächtlich Blick und entgegnete mit tadelnder Stimme: „ So schmutzig wie du bist, lasse ich dich aber nicht in mein Fahrzeug einsteigen.“


Kaum hatte sie diese Drohung ausgesprochen, da lag ich auch schon auf den nassen Rasen und musste mich wie ein Schwein auf dem Boden herum walzen. Vollkommen durchnässt beobachte ich wie Elvira dann ihren Kofferraum öffnete und mir befahl einzusteigen. Nachdem Frau König mich erneut geknebelt hatte, fesselte sie meine Beine mit einem Gummiexpander und verschloss dann den Kofferraum. 30 Minuten später erreichten wir wieder die Agentur und Elvira führte mich in den Waschraum, wo sie mich von meinen Fesseln befreite. Mit dem Befehl mich gründlich zu waschen, verließ sie den Raum und kehrte kurz darauf mit meiner Schwägerin zurück, welche in ihren Händen einige Kleidungstücke hielt, bei denen es sich um eine pinkfarbene Bluse, einem 3-teiligen, grauen Business-Kostüm, bestehend aus Rock, Weste, sowie Blazer bestanden, ein Paar Nylonstrümpfe, einen ausgestopften BH, einem String, einem Strapshalter, einer blonden Damenperücke und einem Paar schwarzer High-Heels bestand. „ So, dann werden wir dich jetzt in eine adrette Sekretärin verwandeln“, entgegnete Sabrina spöttisch und reichte mir die Nylonstrümpfe mit dem unmissverständlichen Befehl diese umgehend anzuziehen.



Fortsetzung folgt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 03.02.11 um 17:02 geändert
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:03.02.11 15:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

Zitat

.......... Mit dem Befehl mich gründlich zu waschen, verließ sie den Raum und kehrte kurz darauf mit meiner Schwägerin zurück, welche in ihren Händen einige Kleidungstücke hielt, bei denen es sich um eine pinkfarbene Bluse, einem 3-teiligen, grauen Business-Kostüm, bestehend aus Rock, Weste, sowie Blazer bestanden, ein Paar Nylonstrümpfe, einen ausgestopften BH, einem String, einem Strapshalter, einer blonden Damenperücke und einem Paar schwarzer High-Heels bestand. „ So, dann werden wir dich jetzt in eine adrette Sekretärin verwandeln“, entgegnete Sabrina spöttisch und reichte mir die Nylonstrümpfe mit dem unmissverständlichen Befehl diese umgehend abzuziehen.


meinst du mit dem letzten wort des zitates vom schluß deiner fortsetzung "anzuziehen".
so würde es einen sinn ergeben)

wird der dem befehl ohne widerworte folge leisten?


danke fürs tippseln.


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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:03.02.11 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, sorry. Habe es geändert. Muss an den Nachwirkungen meiner Grippe liegen.
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:03.02.11 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

da wünsche ich dir eine gute besserung. mich hat es letzte woche erwischt.


dominante grüße von
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Gehst du zum Weib; vergiss die .......

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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:10.03.11 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


.... Ich muss mir Dir etwas richtig stellen: Mir tun die Finger weh; jeden Tag wenn ich hier reinschaue, suche ich nach den Geschichten.... Unter der Knechtschaft von Frauen.... leider immer vergebens....

Dann halt... die Schweizer motzen immer.... Aber vorenthalten möchte ich Dir trotzdem nicht, dass ´eine´ Geschichte absolut Spitze ist. Mein kompliment....

Also fauler Schriftsteller... hau in die Tasten und erfreue uns weiter.... grins.

Liebe Grüsse

CLAUDE
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:10.03.11 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Also, am Wochenende werde ich weiter schreiben. Hatte in der letzten Zeit viel um die Ohren und war nebenzu mit anderen Projekten beschäftigt. Bis zum Mittwoch dürfte die Fortsetzung fertig sein.


LG Pegasus
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 16. Datum:27.03.11 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kaum hatte ich die nahtlosen Nylonstrümpfe angezogen, reichten mir die beiden Damen den String und den Strapshalter, welche ich nun ebenfalls anziehen musste. Während Elvira nun die herunter hängenden Strapse an meinen Nylonstrümpfen befestigte, verpasste mir meine Schwägerin den ausgestopften Büstenhalter und setzte mir anschließend lachend die blonde Frauenperücke auf. Im Anschluss daran reichte man mir die schwarzen High-Heels mit den hochhackigen Absätzen und befahl mir damit einige Schritte durch den Raum zu absolvieren. Natürlich gestaltete dieses sich für meine Person äußerst schwierig, was meine beiden Peiniger unter schallendem Gelächter zur Kenntnis nahmen und mit sarkastischen Kommentaren begleiteten. Nachdem man mir auch noch die übrige Kleidung angezogen hatte und ich in den Spiegel blickte, erkannte ich mich beinahe nicht wieder. Die pinkfarbene Damenbluse und aus 3-teilige, stahlgraue Business-Kostüm, bestehend aus Rock, Weste und Blazer, sowie die Perücke hatten mich in eine attraktive Frau verwandelt. Während Frau König nun den Waschraum verließ, fesselte mir Sabrina die Hände auf den Rücken und führte mich anschließend in ihr Büro, wo sie mit weiteren Seilen sorgfältig meinen gesamten Oberkörper verschnürte. Im Anschluss daran musste ich auf einem Schreibtischstuhl Platz nehmen und wehrlos zu sehen, wie meine Schwägerin aus ihrer Handtasche einige Kosmetikutensilien entnahm, um meine neue Rolle als Sekretärin mit einem perfekten Make-up abzuschließen.


Zufrieden mit ihrer Arbeit fixierte mich Sabrina nun an ihren Schreibtischstuhl und meinte, während sie auf meinem Schoß Platz nahm, mit strengem Tonfall: „ Ich hoffe doch sehr das ich mit der Auswahl der Kleidung deinen Geschmack getroffen habe, Sklave. Weißt du, ich war damals sehr enttäuscht, als du meine Schwester Stephanie und nicht mich vor den Traualtar geführt hast. Deine Entscheidung hat mich sehr gekränkt und verletzt. Jahrelang habe ich nach einer Möglichkeit gesucht um meinen Rachedurst an dir zu stillen und als mir dann Stephanie von deiner Veranlagung erzählt hat, habe ich sie sofort in ihren Entschluss dich zu versklaven bestärkt. Wenn meine Schwester ihre perversen Pläne hin bezüglich deiner Person verwirklicht hat, wirst du ein physisches Wrack sein, dass sie wie Hausmüll in einer Abfalltonne entsorgen wird. Dann werde ich deine erbärmliche Existenz einsammeln und als Souvenir in meinem Haus aufbewahren.“ Wie Donnerhall klangen ihre harten Worte in meinen Ohren und mir wurde klar, dass mein Schicksal endgültig besiegelt war. Mein Los war es Frauen als Sklaven zu dienen an welchem sie ihre dunklen Seiten hemmungslos ausleben konnten. Ich war zu einer Spielzeugmarionette degradiert, deren Fäden gnadenlose Damen fest in ihren Händen hielten. Jeder Zeit konnten diese von ihnen mit einer Schere zerschnitten werden und dann würde ich in ein endlos schwarzes Loch fallen. Ja, der Preis für meine Gier nach Knechtschaft und Erniedrigung würde sehr hoch sein und dennoch war ich bereit ihn zu zahlen.


Sabrina, welche nun die Knöpfe ihrer schwarzen Seidenbluse, außerdem sie noch mit einem eleganten, 2-teiligen, weißen Business-Kostüm, sowie roten High-Heels bekleidet war, registrierte mit sichtlicher Genugtuung meine aufkommende Angst und meinte, während sie ihre Brüste vor mir entblößte, mit erotischer Stimme: „ Es liegt allein in deinem Ermessen ob ich dir eine grausame, sadistische Domina oder eine strenge, aber gütige Herrin sein soll. Wenn du mir deine Zuneigung schenkst, könnte ich dein Los als Sklave erheblich erleichtern und dir vielleicht sogar einige Privilegien gewähren.“ Mit diesen honigsüßen Worten presste mir meine Schwägerin ihre Brüste in mein Gesicht und befahl mir mit wollüstiger Stimme, diese mit meiner Zunge zu liebkosen. Wie ein Baby nuckelte ich nun an ihren Brustwarzen, was von Sabrina mit einem heftigen Stöhnen begleitet wurde. In einem Anflug von Größenwahn nahm ich mir die Freiheit heraus und biss sie sanft in ihre harten Nippel. Ihr lustvolles Schreien zeigte mir das sie diese Behandlung zu schätzen wusste und dann explodierte Sabrina förmlich. Sie spuckte mir ins Gesicht und begann anschließend mich mit ihren riesigen Titten zu ohrfeigen. Ihr schraubstockartiger Griff verstärkte sich und mein Antlitz verschwand zwischen ihren Brüsten, so dass mir regelrecht die Luft weg blieb. Endlich entließ sie meinen hochroten Kopf wieder in die Freiheit und bedankte sich für meine Liebesbezeugungen in Form einiger saftigen Ohrfeigen. „ Danke, du Schwein“, entgegnete meine Schwägerin sarkastisch und kontrollierte, nach dem sie ihre Kleidung wieder in Ordnung gebracht hatte, sorgfältig meine Fesselung.


Im Anschluss daran entnahm sie ihrer Handtasche ein seltsames Gebilde und meinte mit einem gemeinen Grinsen: „ So, meine Liebe und nun werde ich dir einen Brief diktieren, welchen du mit der Schreibmaschine verfassen wirst. Da ich nicht beabsichtigte deine Hände loszubinden, habe ich mir diese geniale Konstruktion ausgedacht, die es dir ermöglicht deine Arbeit auch gefesselt zu verrichten.“ Bei dieser handelte es sich um einen handelsüblichen Ballgag den Sabrina mit einer technischen Neuerung versehen hatte. Im Zentrum des Gummiballs war ein schmaler Holzstift befestigt, welches mit einer dünnen Kette verbunden war, an deren Ende wiederum eine Bleikugel hing, deren Bedeutung mir zu nächst fremd war. „ Los, öffne deinen Mund, du Schlampe“, befahl mir Sabrina und knebelte mich anschließend mit dem umgebauten Ballgag. Dann steckte sie sich mit einem eiskalten Lächeln einer Zigarette an und meinte, während sie auf die Schreibmaschine deutete, mit ironischem Tonfall: „ So, dann werde ich dir jetzt den erwähnten Brief diktieren, wobei ich dir ein Zeitlimit von 25 Minuten gewähre. Sollest du diese Zeitspanne übertreten oder einen Fehler begehen, wird das ernsthafte Konsequenzen nach sich ziehen.“ Mit dieser ernstgemeinten Warnung verließ sie kurz das Büro und kehrte wenig später mit Elvira zurück, welche in ihrer linken Hand einen Elektroschocker hielt, bei deren Anblick ich ängstlich zusammen zuckte.


„ Damit du die nötige Motivation bei deiner Arbeit besitzt, habe ich mir erlaubt, Frau König herein zu beteten“, entgegnete Sabrina höhnisch und fügte, während sie einen Bogen Papier in die Schreibmaschine einspannte, mit einem teuflischen Lächeln hinzu: „ So, bevor wir jetzt gleich mit dem Diktat beginnen, noch ein kleiner Ratschlag von mir. Vermeide in jedem Fall das die Bleikugel in Schwingung gerät, denn ansonsten wird sie der im Zentrum deines Gummiknebels befindliche Holzstift aus seiner Verankerung lösen, was natürlich mit einem erheblichen Zeitverlust verbunden ist.“ Mit diesem Hinweis begann sie mir nun einen Brief an eine befreundete Firma zu diktieren. Ich bemühte mich wirklich, aber mit auf den Rücken gefesselten Händen und der seltsamen Konstruktion in meinem Mund ahnte ich bereits im Voraus, dass meine Bemühungen kläglich zum Scheitern verurteilt waren. Allein mit dem dünnen Holzstift den jeweils richtigen Buchstaben zu treffen, war eine beinahe unauflösbare Aufgabe. Da ich natürlich unter enormen Zeitdruck stand, musste ich schnell arbeiten, was ein unverzeihlicher Fehler war, da mir da durch die schwingende Bleikugel den Holzstift aus meinem Mund schlug und von meiner Schwägerin jedes Mal neu justiert werden musste. Als ich mich weigerte meine Arbeit als Sekretärin fortzusetzen, gab meine Schwägerin Elvira ein Handzeichen, worauf diese den Elektroschocker an meinem Hals an setzte und mir einen leichten, aber durchaus schmerzhaften Stromschlag verabreichte. Durch diese extreme Behandlung neu motiviert, nahm ich meine Arbeit wieder auf und versuchte den Anforderungen meiner Bürovorgesetzten gerecht zu werden.


„ Deine Zeit ist abgelaufen, Sklave“, entgegnete Sabrina höhnisch, nahm das von mir unter erschwerten Bedienungen getippte Schriftstück aus der Schreibmaschine und setzte sich dann an ihren Schreibtisch um meine Arbeit zu benoten. Nachdem die vollbusige Blondine mit einem roten Stift die entsprechenden Fehler angekreuzt hatte, sah sie mich mit traurigen Augen an und verkündete mit enttäuschter Stimme: „ Abgesehen davon, dass du in der von mir vorgeschriebenen Zeit nur die Hälfte des Briefes getippt hast, habe ich noch 7 gravierende Fehler entdeckt. So etwas können wir in unserer Firma unmöglich dulden, weshalb wir dir einen anderen Aufgabenbereich anvertrauen werden. Mit sofortiger Wirkung degradieren wir dich zum Botenjungen. Du wirst für uns Kaffee kochen, als männliche Putzfrau die Büroräume in Ordnung halten und als Lustobjekt für unsere Perversionen zur freien Verfügung stehen.“ Mit dieser Ankündigung erhob sich meine Schwägerin von ihrem Platz, zog ihren schwarzen Ledermantel an und meinte zu Frau König gewandt: „ Ich werde mich jetzt in die Mittagspause begeben. Bitte sei so nett und sperre dieses faule Biest so lange in die Abstellkammer.“ Nachdem Sabrinas den Raum verlassen hatte, band mich ihre Angestellt von dem Schreibtischstuhl los und entfernte den extravaganten Ballgag aus meinem Mund. „ Da die übrigen Angestellten nicht über die neuen Machtverhältnisse in der Firma informiert sind, werde ich sie jetzt auch von den übrigen Fesseln befreien“, entgegnete Frau König sachlich und fügte, während sie mich losband, mit warnender Stimme hinzu: „ In ihrem eigenen Interesse rate ich ihnen keine Dummheiten anzustellen, denn sonst setzte ich sie sofort mit dem Elektroschocker außer Gefecht.“


Mit dieser Androhung presste mir Elvira das gefährliche Gerät in die rechte Nierengegend und zwang mich danach sie in den Flur zu begleiten. Da viele der Angestellten es eilig hatten in die Mittagspause zu gelangen, nahm fast niemand Notiz von uns. In der Abstellkammer, wo unsere Putzfrau ihre Reinigungsutensilien aufbewahrte, angelangt, wollte Elvira gerade Anstalten machen mich erneut zu fesseln, als sie plötzlich deren langen, ärmellosen, grünen Nylonkittel bemerkte. „ Los, anziehen und zuknöpfen“, befahl mir Frau König und reichte mir die Arbeitsuniform. Widerstrebend zog ich den Haushaltskittel unserer Putzfrau an und verschränkte anschließend gehorchsam meine Hände auf den Rücken um mich von meiner Büroangestellten fesseln zu lassen. „10 Minuten später lag ich mit zahlreichen Seilen streng verschnürt und zu einem klassischen Hog-tie gebunden auf dem Fußboden. Mit einem gemeinen Grinsen bewaffnete sich Elvira nun mit den gelben Gummihandschuhen unserer Putzfrau, stopfte mir den ersten davon brutal in den Mund und verwendete den zweiten dazu meinen Knebel zu sichern. „ So, dann wünsche ich dir eine erholsame Mittagspause und wenn ich wieder zurück bin, wirst du das Büro unseres neuen Chefs gründlich putzen“, entgegnete Frau König spöttisch und sperrte die Tür hinter sich ab.




Fortsetzung folgt


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 08.02.12 um 15:20 geändert
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  RE: Unter der Knechtschaft von Frauen Datum:27.03.11 14:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo blue moon,

danke für die geniale fortsetzung und schreib bitte weiter.


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   Unter der Knechtschaft von Frauen, Teil 17. Datum:08.02.12 15:21 IP: gespeichert Moderator melden


Während meine ehemaligen Angestellten in der Mittagspause verweilten, lag ich grausam verschnürt und geknebelt in der kleinen Abstellkammer der Agentur. Noch nie in meinem Leben war ich so gedemütigt worden und dennoch genoss ich diesen Zustand in vollen Zügen. Ich hatte schon immer davon geträumt der willenlose Sklave einer schönen Frau zu sein, aber das meine Gemahlin mich skrupellos auch an andere Damen vermietete, damit hatte ich nicht gerechnet. Nun bekam ich die Quittung für mein törichtes Verhalten. Eben war ich noch eine männliche Sekretärin und nun hatte man mich zu einer Putzfrau degradiert. Während ich hilflos in dem nach Reinigungsmittel riechenden Raum lag, traf sich meine Schwägerin mit unserer türkischen Putzfrau in einem Café und informierte diese über die neue Situation in der Agentur. Fatima zeigte sich zu nächst entsetzt über die Tatsache, dass ihr bisheriger Chef zum Bürosklaven degradiert worden war, doch als ihr Sabrina einen Umschlag mit 300 Euro reichte, vergaß sie ihre Skrupel und erklärte sich bereit bei dieser makabren Inszenierung mitzuspielen. Da für heute Nachmittag in der Stadt ein Meeting für sämtliche Mitarbeiter der Agentur anberaumt war, sollte sie ihren ehemaligen Arbeitgeber beaufsichtigen und demütigen. Die Aussicht einen jungen Mann dominieren zu können, gefiel der 30-jährigen Türkin ausnehmend gut, da sie daheim nach der Pfeife ihres Mannes tanzen musste und sie beschloss spontan ihre neue Machtstellung schamlos auszunutzen. Daheim angelangt, verstaute sie einige Kleidungsstück in eine Tasche und machte sich anschließend auf den Weg um ihre neue Rolle als dominante Putzfrau anzutreten.


In der Agentur hatte sich an meiner Situation herzlich wenig geändert. Nach wie vor war ich der den engen Abstellraum eingesperrt und haderte mit meinem Schicksal. Plötzlich wurde die Tür aufgeschlossen und meine Schwägerin, sowie Elvira betraten den Raum. Während Frau König die Verknotung der Seile kontrollierte die mich gefesselt hielten, eröffnete mir Sabrina dass ich den Nachmittag unter der Aufsicht unserer Reinigungsfachkraft verbringen musste und jeden ihrer Anordnungen Folge zu leisten hatte. Mit dieser Erklärung verabreichten mir die beiden Damen einige schmerzhafte Fußtritte und überließen mich danach einfach meinem Schicksal. Während ich wehrlos ausgeliefert auf das Erscheinen der Putzfrau wartete, betrat diese wenig später die Agentur und vertauschte ihren Regenmantel, außerdem sie noch mit hochhackigen, schwarzen Lederstiefeln, einer weißen Bluse, sowie einer hautengen, verwaschenen Jeans bekleidet war, mit einem ärmellosen, langen, orangefarbenen Nylonkittel. Grinsend entnahm sie nun aus der mitgebrachten Tasche einen alten, karierten Rock, eine graue Flanellhose, ein geblümtes Kopftuch und eine gelbe Wollbluse, die von ihrer Schwiegermutter stammten. Bei dem Gedanken daran dass sie ihren Chef gleich dazu nötigen würde, diese Sachen anzuziehen, musste Fatima leise lachen. Nachdem die Türkin ihren Kittel zu geknöpft hatte, bewaffnete sie sich mit einer Reitgerte und schloss die Tür zur Abstellkammer auf. Als sie ihren als Sekretärin verkleideten Arbeitgeber gefesselt und geknebelt vor sich auf dem Boden liegen sah, spiegelte sich auf ihren bleistiftdünnen Lippen ein menschenverachtendes Lächeln.


„ So, du armseliger Wurm, ich habe den Auftrag dich während der Abwesenheit ihrer Schwägerin zu beaufsichtigen“, entgegnete Fatima nun spöttisch und fügte, während sie mich von meinen Fesseln befreite, mit strengem Tonfall hinzu: „ Du hast dich genau an meine Anweisungen zu halten. Solltest du mir den zu stehenden Respekt verweigern, werde ich dich sofort streng bestrafen und deiner Herrin ausführlich Bericht erstatten, was sicherlich nicht in deinem Interesse sein dürfte.“ Mit dieser ernstgemeinten Warnung entfernte sie meine aus Gummihandschuhen bestehende Knebelung und befahl mir aufzustehen. Neugierig studierte Fatima nun meine Bekleidung und meinte mit abfälliger Stimme: „ Sehr schön, wie ich sehe steht dir mein Kittel ausgezeichnet, Sklave. Leider passen die übrigen Sachen überhaupt nicht dazu, aber das werden wir jetzt schleunigst ändern. Ich werde aus dir eine richtige, türkische Putzfrau machen.“ Mit diesen Worten führte sie mich in das Büro von Frau König, wo ich mich bis auf meine High-Heels, den Nylonstrümpfen und der Reizwäsche vollständig entkleiden musste. Im Anschluss daran musste ich die alte Flanellhose, die Bluse, den karierten Rock und ihren grünen Nylonkittel anziehen. „ Hm, ich weiß nicht, aber irgendwie fehlt noch etwas um ihrer neuen Rolle als Putzfrau gerecht zu werden“, meinte Fatima grinsend und reichte mir ein hässliches Kopftuch, welches ich mir zähneknirschend umbinden musste. Nachdem die Türkin meine absolute Demütigung mit Hilfe ihres Handys für die Nachwelt dokumentiert hatte, musste ich den fahrbaren Reinigungswagen aus der Abstellkammer holen und unter ihrer strengen Aufsicht das Büro putzen.


Natürlich hatte Fatima an meinen mangelhaften Putzkenntnissen andauernd etwas auszusetzen und bestrafte mich gnadenlos mit der Reitgerte. Das Gehen in den hochhackigen High-Heels war für mich die reinste Qual, doch meine strenge Aufseherin kannte kein Erbarmen und trieb mich mit schmerzhaften Schlägen zur Eile an. Als ich nach 3 Stunden endlich fertig war, fesselte mir die Türkin erneut meine Hände auf den Rücken und befahl mir vor ihr nieder zu knien. Dann nahm sie auf dem Schreibtisch Platz, tippte mit ihrer Reitgerte auf ihre schwarzen Lederstiefeln und befahl mir mit dominantem Tonfall: „ Los, Sklave, leck meine Stiefel sauber und vergiss die Absätze nicht.“ Gehorchsam machte ich mich an die Arbeit und bearbeitete mit meiner Zunge das glatte Leder ihrer Stiefel. Dann waren ihre Absätze an der Reihe. Langsam und mit einem boshaften Grinsen schob mir Fatima nun ihren rechten Stiefelabsatz in den Mund und erneut verrichtete ich mein Werk, was mich einige Überwindung kostete, da an diesem die Reste eines dreckigen Kaugummis klebten. Unsere türkische Putzfrau gefiel sich offensichtlich in ihrer neuen Rolle als Domina, denn nachdem ich ihren zweiten Stiefelabsatz mit der Zunge gereinigt hatte, bewaffnete sie sich mit einigen Seilen und verschnürte mich mit diesen zu einem absolut hilflosen Bündel. Wenig später lag ich zu einem klassischen Hog-tie gebunden auf den Schreibtisch und wurde von Fatima wieder mit ihren gelben Gummihandschuhen geknebelt. Im Anschluss daran holte sie aus den Seitentaschen ihres Kittels einige Wäscheklammern und befestigte diese an meinen Ohren, die Nase, sowie den Fingern. Zufrieden mit ihrem Werk, steckte sich Fatima nun eine Zigarette an und amüsierte sich dabei königlich über meine Qualen.


Während Fatima nun gemütlich einen Kaffee trank, sann sie bereits schon nach neuen Möglichkeiten mich zu quälen. Aus der kleinen Personalküche besorgte sie sich etwas Pfeffer und zog mir anschließend meine Schuhe aus. Danach schnitt die sadistische Türkin mit einer Schere meine Nylonstrümpfe auf und bearbeitete mit der Reitgerte erbarmungslos meine schutzlosen Fußsohlen. Vor Schmerzen biss ich auf den zusammen geknüllten Gummihandschuh in meinen Mund und registrierte anschließend zu meinem grenzenlosen Entsetzen, wie unsere Putzfrau nun genüsslich mit dem schwarzen Pfeffer meine durch die Reitgertenhiebe gerötete Haut einrieb, was natürlich erneut mit unangenehmen Qualen verbunden war. Mein schmerzhaftes Stöhnen klang in Fatimas Ohren wie Musik und veranlasste sie dazu nach neuen Foltermethoden für meine Person zu suchen. Gerade als sie sich mit einigen Büroklammern bewaffnen wollte, betrat Robert, der neue Geschäftsführer in Begleitung meiner Schwägerin den Raum. Als die beiden meine neue Kleidung bemerkten, brachen sie in schallendes Gelächter aus und entbanden Fatima von ihren Pflichten als Aufseherin. Diese zeigte sich zu nächst etwas enttäuscht über diese Entscheidung, doch als ihr Sabrina glaubhaft versicherte, dass man in Zukunft bestimmt erneut ihrer Dienste als Babysitterin in Anspruch nehmen würde, zeigte sie schließlich zufrieden. Kaum hatte unsere Putzfrau das Büro verlassen, da öffnete Robert auch schon seinen Hosenverschluss und meinte zu Sabrina gewandt: „ Bitte sei so nett und entferne seinen Knebel, damit mich unsere neue Putzfrau befriedigen kann.“ Lachend erfüllte meine Schwägerin dessen Wunsch und wenig später spürte ich auch schon sein Glied in meinem Mund.


2 Stunden später lag ich gefesselt und geknebelt im Kofferraum meiner Schwägerin, weiche mich zu meiner Ehefrau zurück brachte. Dort angelangt wurde ich in Kenntnis gesetzt, dass meine weitere Mitarbeit in der Agentur vorläufig nicht mehr nötig war und nachdem sich Sabrina von ihrer Schwester verabschiedet hatte, meinte diese an meine Adresse gerichtet: „ So, jetzt habe ich leider ein kleines Problem hin bezüglich deiner Person. Da ich in 2 Tagen wieder als Ärztin meinen Pflichten in der Praxis nachkommen muss, stellt sich die Frage, was mit dir geschehen soll, Sklave. Da unsere Nachbarin Frau Berger leider für einige Tage ihre Schwester in Norddeutschland besucht, muss ich mir eine andere Lösung für dich einfallen lassen.“ Mit diesen Worten musste ich Stephanie wenig später in unseren Keller begleiten, wo sie während meiner Abwesenheit im Heizungsraum ein provisorisches Gefängnis für mich eingerichtet hatte. Auf dem Fußboden lag eine alte Matratze und an der Wand war eine massive Kette mit einem Stachelhalsband verankert, die meine Bewegungsfreiheit während der Nacht einengen sollten. Nachdem Stephanie meine Hände mit einer stählernen Acht auf den Rücken gefesselt hatte, wiederholte sie die Prozedur auch mit meinen Fußgelenken und befahl mir anschließend mich hinzulegen. Kaum hatte ich ihre Anweisung ausgeführt da legte sie mir die Halsmanschette um, spannte die Kette straff an und sicherte diese mit Hilfe eines Vorhängeschlosses. „ So, Sklave, in deinem eigenen Interesse rate ich dir keinen Lärm zu veranstalten, denn ansonsten lernst du mich von meiner unangenehmen Seite kennen.“ Mit dieser Warnung löschte sie das Licht, schloss die schwere Eisentür hinter sich ab und ich war endlich allein.



Fortsetzung folgt

Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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