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  Der lange weg zum bärensklaven
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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  Der lange weg zum bärensklaven Datum:12.02.10 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 1 Copyright by Sir Dennis!!!

Ich arbeitete schon eine ganze Weile im dem Infoladen als mich einer der Ehrenamtlichen ansprach ob ich doch bitte mal Di um 15 Uhr eintreffen könnte, weil es wäre jemand da der komisch sei. „Komisch? Wie komisch denn? Fragte ich zurück.. „Na eben so ein verklemmter der nicht weiß was er will“ sagte Nils. „Oho und ich soll den zeigen, wo der Nagel hängt und ihn in seine Grotte versenken damit er weiß was Sex bedeutet“ sagte ich ironisch. „Marc, genau so nicht! Wieso siehst du alles aus deiner SM Welt? Er braucht eben eine Beratung und da scheinst du der richtige zu sein“ meinte Nils und schnappte sich einen Kaffee. „Okay, okay aber wundert euch nicht, wenn er nicht wieder kommt denn, wenn ich es richtig raushöre dann wird es eine SM Beratung stimmt es?“ Fragte ich Nils.

Dieser Infoladen wo ich tätig war, war eine Anlaufstelle für schwulen und Lesben.. Ich hatte Do und jeden zweiten Fr dienst. Und wenn Problemfälle sich anbahnten dann kamen die zu mir.. Ich war als SM Meister im Team verschrien und alles was nicht in die andere Welt passte sollte zu mir kommen. Das WE ging sehr schnell vor rüber und ich fragte mich im echt wer am Di da vorbei kommen sollte..

Am Di war ich erst um 16 Uhr im Laden und da war der Mensch schon wieder am gehen. Also, Bärchen sollte man eher sagen hatte einen Bauch und fast einen Vollbart schätzte ihn auf 28 ein.. Hm okay dachte ich er ging an mir vorbei sah mich erstaunt an und meinte so ein „Hallo ich muss gehen sorry aber“ „Schade dachte schon du seiest weg und wenn du noch einmal unter meine Augen treten willst dann komme am Do um 15 Uhr hierher und dein jämmerliches Halsband würde ich mal auswechseln sieht zum totlachen aus. Hallo Leute“ Verwunderte Augen von allen Seiten starrten mich an.. „Hm ich weiß aber nicht ob DO geht Herr“ Ich sah ihn scharf an. „Richte es ein und lass den Herren weg denn ich bin nicht dein Herr und habe auch nicht vor das zu werden es sei denn du änderst dich“ sagte ich noch schärfer.. „Ich, ich versuche es bis Do und danke euch allen“ sagte der Mensch und ging durch die Tür.

„Klasse wow sollen wir dir Applaus spenden? Also, so nicht“ sagte Nils und bat mich ins Büro. „Hallo? Wie gehst du mit ihm um du kennst den gar nicht aber machst ihn nur vorwürfe. Ändere deinen Ton hier oder du bist nicht mehr lange hier. „Huch hat der Bärenvorstand angst oder wie? Ich bin mit ihm um gegangen wie ich mit ihm umgehen wollte. Und nein ich habe ihn nicht vergrault. Der kommt wieder“ versicherte ich Nils. „ Ja am Do aber nicht“ maulte fast Nils. „Doch am Do wird er kommen denn er weiß was für ihn auf dem Spiel steht.“ Sagte ich selbstsicher..

Ich ging wieder nach vorne trank einen Kaffee und fragte mich was der Kerl wollte. Nach dem Kaffee zog ich es vor wieder zu gehen. Als ich die Strasse langging kam mir ein guter Freund entgegen. „He Marc schön dich zu sehen du kommst aus dem Infoladen dann hast du ja Jan getroffen dort?“ „Hallo Markus welcher Jan? „ Fragte ich zurück. „Na Jan das Bärchen“ meinte Markus und sah mich schief an. „Okay du hast ihn getroffen oder eher gleich zur Sau gemacht ich traf ihn eben und er sagte das er da Do hinkommen sollte nicht wollte, sondern echt sollte“ meinte Markus ernst.

„Ja wenn der Jan heißt dann soll der am Do kommen wieso was ist da schlimm daran und nein ich habe ihn nicht zur Sau gemacht nur ein paar Takte erzählt.“ Markus erhob die Hand. „Wenn du ihn fertig machst wofür er nichts kann dann bekommst du es mit mir zu tun!“ Markus sah mir streng in die Augen. „Wer ist Jan und was soll ich mit dem?“ Fragte ich patzig. „Finde es heraus am Do und sei netter zu ihm“ Markus ging weiter. Ich rief ihm nach „He was wird das“. „Finde er einfach heraus“ schrie er zurück.

Ich stand da mit meinem Latein und dachte mir echt man eh wieso immer ich. Die tage dachte ich kaum an Jan dachte nur okay der Junge will was. Aber was? Am Do machte ich mich bereits um 14: Uhr zum Laden. Ich trug diesmal eine schwere Lederhose und ein passendes Hemd dazu. Als ich am Laden endlich ankam und aufschloss hörte ich von hinten ein „Hi“ Ich drehte mich um und..

falls Fortsetzung erwünscht bitte posten

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:13.02.10 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 2 copyright by Sir Dennis

Teil 2

Da stand er immer noch wie am Di gekleidet. „Was willst du?“ Fragte ich schroff während ich die Tür aufsperrte. „Einen Kaffee bitte“ „dann geh geradeaus weiter zu einem Café und trinke einen. Die Tür war offen. „Was willst du also?“ Fragte ich immer noch direkt. „Ich hätte gerne einen Kaffee und ein Gespräch Herr“ sagte Jan und blickte nach unten.. „ Mann oh Mann! Einen Kaffee bekommst du im Café und das Gespräch auch“ meinte ich grimmig. „Okay schon verstanden“ meinte ja und drehte sich weg und wollte gehen.

„Kannst du Kaffee kochen? Wenn ja komm herein und koche welchen und lass das Herr weg ich bin Marc.“ Sagte ich und sah ihn an. „Ja Herr ähm Marc,“ wir gingen durch die Tür und ich sagte ihm da ist Kaffeekanne mach die Kanne voll und 5 Löffel Kaffeepulver nehmen steht alles da. Und nimm dein Halsband ab das sieht ja grässlich aus.“ Meinte ich und ging in den großen Raum. Ich schaltete alles ein machte die Außentür auf stellte alles raus und wunderte mich wo dieser Jan denn blieb. Ich schaute nach hinten und sah wie er sich mit dem Kaffee abmühte. „Ich weiß nicht in welche Kanne ich das tun soll“ sagte er traurig. „ Mann zu blöd um he Moment die steht ja noch vorne warte“ ich eilte um sie zu holen. Bei saubermachen und Eingießen fragte ich beiläufig „Markus schickt dich?“

„Huch Markus den habe ich ja vergessen sollte ich anrufen, wenn ich drin bin“ Jan griff zum Handy aber Ich griff nach seiner Hand und fühlte unter dem Hemd Leder. Jan sah mich an.. Legte sein Handy weg und ich knöpfte sein Hemd auf.. Lederfesseln.. „Wo hast du die her?“ Fragte ich ihn. „Och die habe ich aus einem Fetisch online Shop mir gekauft“ sagte Jan. . „zur Qualität muss ich nicht viel sagen denn die sind wie dein Halsband einfach nur billig“ ich ging mit der Kaffeekanne nach vorne. „He wie soll ich denn auch gute Qualität kaufen, wenn ich nicht weiß wo?“ Jan kam hinterher und stand in der Tür.

„Setz dich aber richtig! Mit Milch und Zucker? Oder nur Milch? Hallo kannst du auch was sagen oder willst du echt nur einen Kaffee um dann wieder gehen?“ Fragte ich im strengen Ton. „Och hm mit Milch bitte und gehen ich weiß nicht“ stotterte Jan. „Hallo Jan? Was willst du von mir ja ich habe nicht den ganzen Tag zeit um mit dir zu versuchen zu reden du musst schon selber anfangen was zu sagen!“ Ich starte den Pc und surfte im Internet.

„Na ja man hat mir sie empfohlen. Das sie einem unerfahrenden wie mir SM zeigen können. Das sie mich ausbilden können“ kam es Leise von Jan. „Ich höre dich nicht und wie ist dein Name den weiß ich gar nicht ich bin Master Marc, und dich ausbilden? Nun ja so wie ich das sehe ist das wohl hoffnungslos, wenn du schon so drauf bist.. !“ Antwortete ich scharf. „Bärensklave Jan ist mein Name“ antworte Jan schnell. „ So, so dann weißt du also das mit dem Bärensklaven schon?“ meinte ich kühl. „Markus hat“ begann Jan zu sagen doch ich unterbrach ihn und griff zum Telefon.

„Markus Hallo ich wollte dir nur sagen du kannst ihn wieder abholen ich glaube der Typ spinnt hier, Okay in einer halben stunde okay dann bis dann“ Ich legte auf. „Sie wollen mich los werden oder? Wieso sagen sie das nicht gleich das ich ein nichts bin und ich nur ihre Zeit stehle Herr Master whatever! Okay dann kann ich ja gehen“ sagte Jan trocken nahm seine Jacke und ging zur Tür. „Oh du gibst jetzt schon auf? Fein was anderes habe ich auch nicht erwartet und wenn du durch die Tür gehst dann komme nie wieder denn solche Spinner die mir was vorgaukeln kann ich nicht gebrauchen“ sagte ich laut.

„Ich bin kein Spinner und vorgaukeln nein tue ich ihnen auch nichts“ sagte Jan bestimmend. „Nein das tust du doch gerade denn du willst ja gehen also meine Welt verlassen! Was willst du wirklich vom mir? Das ich dich auspeitsche dich fessele durch vögele und du dann sagen kannst schön Punkt 2 abgehackt. ?“ Fragte ich Jan und stand auf. Ich nahm ihm seine Jacke ab und dirigierte ihn auf die Knie. „Oh das ist“ Jan stotterte und begann meinen Schwanzbereich durch das Leder zu lecken.

„Hallo NICHT hier.“ Ich ging wieder zu meinem Platz setzte mich und Jan blieb auf den Knien. Das Bild sah zu schießen aus als die Tür aufging. Jan sprang hoch nahm seine Jacke und eilte in Richtung Tür. „Du bleibst hier!“ Bestimmte ich. Jan hielt inne. „Setz dich wieder hin und lass deine Jacke in Ruhe endlich! Das ist nur Nils der reingekommen ist keine Panik“ Jan bewegte sich vorsichtig in Richtung Sessel. Setzte sich hin und wischte sich eine träne weg. „Man jetzt flennt der Kerl auch noch“ Nils sah mich streng an. Ich stand auf ging zu Jan und nahm sein Gesicht in meine Hände. Ich presste sein Gesicht an meine Brust. Und fühlte wie mehr tränen kamen. „Das ist so ich weiß nicht“ schluchzte Jan. „ He das ist sogar gut so“ versuchte ich ihn zu trösten und wischte seine Tränen weg.

„Ich weiß was ich verlange von dir aber siehst du nicht das du das alles nicht erfüllen kannst? Ich meine du kommst mit einer Erwartung an und ich fahre sie über den Haufen. Also, was willst du wirklich“ fragte ich ganz sachte. „Marc ich möchte endlich mal kennen lernen welche Sehnsüchte ich habe. Ich fühle mich als sklave ja aber brauche jemanden der mir zeigt wie was läuft sachte klar. Ich wusste nicht wie sie drauf sind und das alles so schwer ist“ Jan kam wieder zu sich. Die Tür ging auf. „He was ist denn hier los?“

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:14.02.10 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3 copyright by Sir Dennis

Markus stand in der Tür und schaute verwundert das Jan schon an meiner Brust hing. „Das ging ja schnell also hat der Master sich doch an den kleinen gewagt toll“ Markus klatschte in die Hände und applaudierte. „Nein so ist das nicht und so wird es auch nie sein nur hat sich Jan mal geöffnet aber ich sehe kein Handlungsbedarf denn er ist in meinen Augen zu jung um zu verstehen. Und ich will keinen haben, wo ich das Gefühl habe ihn auszusaugen. Nein so läuft das nicht mehr“ Ich setzte mich wieder hin und trank meinen Kaffee aus und sah Markus an. „Aber versuchen würdest du es mit mir?“ Fragte jetzt Jan mich. „Hallo wer hat dich denn gefragt? Mir kommt das alles vor wie ein ab gekatertes spiel.“ Jan wer bist du das du sagen kannst ich bin gut für dich?“ Ich antworte aber dachte mir selber was wollen die von mir.

Markus ging auf Jan zu und sah ihn streng in die Augen. „Du hast ihn also nicht überzeugen können?“ Fragte er. „Woher kennt ihr euch eigentlich, weil beim Bärenstammtisch habe ich ihn noch nie gesehen! Fragte ich jetzt Markus direkt. „Er hat mich auf Romeo angeschrieben und klang verzweifelt aber da ich nicht die Zeit habe, habe ich ihn an dich verwiesen und ihm dein Profilnamen gegeben“ erklärte Markus mir. „Okay und wegen einer Löschfunktion habe ich ihn nie bei mir gesehen so ist das also. Also, für die Aktion hättest du eine Tracht Prügel verdient!“ Schnaufte ich.

Aber was würde das denn nützen fragte ich mich selber denn ich wusste wer Jan war. Ich meine solche Typen kannte ich zu genüge spielen sich als sklaven auf und dann wollen sie es doch nicht sein. „Stehst du auf Damenwäsche? Willst du meine Bärenzofe sein?“ Fragte ich jetzt Jan. „Nein bloß nicht keine Frauenkleider! Das ist ja Albern und passt ja nicht zu einen Bären wie ich es einer bin“ Jan lachte auf. „Moi Mach mir die Teekanne doch gleich“ ich lachte mit. „Nein im Ernst was bist du bereit zu geben damit ich dich anlerne überlege dir es gut denn du kannst nur einmal wählen!“ Sagte ich ernst. „Na ja will das volle Programm also auch mal einen wie sagte mir Markus kg kennen lernen?“ Jan guckte ratlos zu Markus aber der trank nur seinen Kaffee.

„So, so einen Kg willst du kennen lernen wenn dann aber einen sicheren und nicht ein Spielzeug was du gerade trägst!“ „Woher weißt du?“ Fragte Jan mich verdattert. „Weil ich es mir gedacht habe. Dazu kenne ich Markus viel zu lange das er das nicht bei dir anwendet. Hat er auch den Schlüssel? Fragte ich neugierig. „Nein wie kommst du drauf nein den hat er noch selber! Er soll sich erst mal eingewöhnen!“ Ermahnte mich Markus. Jan saß da und rutschte immer mehr in seinen Sessel.. „Ich wette einen der CB teile“ wettete ich. „Na ja ich trage den um genau zu wissen was ich will“ schaltete sich Jan ein. Nils kam von hinten nach vorn um sich einen Kaffee zu nehmen. „Tolle Themen habt ihr hier“ meinte der Ironisch. „He ich sagte doch der kommt wieder und das er so eine Sau ist wusste ich auch noch nicht!“ Ich lachte fast als das Telefon klingelte. Ich nahm ab. „Für dich Nils dein Mann sollen wir für den auch mal einen Kg besorgen..?“ „Gib schon her“ Nils riss mir das Telefon aus der Hand und ging nach hinten. „So und nun zu euch beiden du da im Sessel hast dich heute abend bei mir ein zufinden mit Schlüssel zu deinem Ding um 20:00 Uhr. Und du Markus wirst ihn auf heute abend vorbereiten du weißt was ich mag! Und jetzt raus ihr beiden ach ja sag ihm, wo ich wohne und wie er sich zu verhalten hat!“ Meinte ich noch als sie gingen.

Markus ging mit Jan im Schlepptau zu seinem Auto. „Na dann mal los“ meinte Markus noch. Ich war endlich alleine und Nils kam von hinten und fragte mich „Na und nun wie geht es bei euch weiter? Na da hast du ja einen neuen bärensklaven an Land gezogen.“ Ich schaute Nils an und sagte „nein auf keinen Fall ich denke heute abend wird er merken das ich eine Nummer zu groß für ihn bin. Nett sieht er ja aus aber mir zu kindisch. Ich weiß der ist 28 aber trotzdem der wird noch merken, wo der Hammer hängt“

„Und wie stellst du dir das vor? Ich meine du willst ihn so die SM Welt zeigen das er schreiend davon rennt oder willst du nicht doch mehr immerhin trägt er schon einen Kg“ ermunterte mich Nils. Ich nippte am meinem Kaffee und dachte nach. „Aber ich kann und will keinen Jungen haben der mich zuviel fragt“ ich hielt an meinem Entschluss fest. „Zuviel fragen wieso er weiß doch was er will und du kannst es ihm zeigen, wenn du es versuchst und es wird dir gut tun“ Nils ging nach hinten. Die Tür ging auf. „Hallo Marc, aha der Besucher schon weg?“ Andreas setzte sich in den Sessel und sah mich mit großen Augen an.. „yep schon weg und auch gut so“ ich sagte das in kappen Worten denn ich wollte nicht auch noch Andreas alles erzählen. Wir hatten es bereits 18:00 Uhr. Nils war gegangen Andreas surfte im Netz.

Was ich auch tat ich surfte auf Seiten von Kgs herum und dachte schon daran Jan in einem zu verschließen. Aber dafür war es zu früh und wollte ich das oder eher doch nicht? Andreas blickte zu mir und meinte „ Boah sind die teile teuer kosten die echt soviel Geld?“ „Ja leider aber das ist auch eine Wert Arbeit und wenn sie gut sind dann halten die auch ewig.“ Erklärte ich. Ich sah auf die Uhr. 18:15 um 19:00 würde ich hier abschließen und nach hause fahren. Vorbereitungen nein brauchte ich keine zu machen, wenn mein Spiel durchziehe dauert das eh nicht lange und der Kerl ist wieder draußen. Aber wenn ich ehrlich bin ich fieberte den treffen schon entgegen..

fortsetzung folgt ..

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:15.02.10 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4 copyright by Sir Dennis

Ich schloss um 19:00 Uhr den Laden ab und fuhr nach Hause und mein kleiner freute sich immer mehr darauf.. Ich machte einen kleinen Umweg denn zu Essen brauchte ich ja auch. Ich hasse das eine Pizza unterwegs schnell da kann man auch zu Mc gehen ist das gleiche. Ich kam so gehen 19:30 zuhause an und inspizierte mein Spielzimmer.. Ich wählte ein paar Fesseln und die Seile aus damit konnte ich am besten umgehen. Einen Knebel legte ich auch bereit aber brauchte ich den? Ich kramte in Schubladen um das zu finden was ich suchte.. Wieso fand ich nie das was ich suche. Es klingelte an der Tür. Ich sah auf die Uhr 19:50. Oh das ist schon Jan dann hat ihm Markus ja schön vorbereitet.

Ich öffnete die Tür. Jan kniete vor der Tür. „Da bin ich Sir“ Ich bat ihm aufzustehen und herein zu kommen. Er legte Seine Jacke ab.. Ich sah ein dunkles Hemd und eine Lederhose. Es sah eher ich meine gewöhnungsbedürftig aus. Aber unter dem Hemd sah ich ein Haarness blitzen.. Jan sah mich an. „Sir ich weiß ich weiß ich sehe scheiße aus aber Markus meinte ein versuch sei es wert.“ „Die Hose ist ein wenig zu weit für dich auch wenn du viel wiegst. Aber das kann man ändern wie lange hast du die Hose denn schon?“ Ich brachte ihn ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch und er nahm am Boden platz. „Na ja seit 3 Jahren habe ich günstig bekommen. Ich weiß das ich mich ändern sollte.“ Jan schaute auf den Boden ich stand auf und holte ein Halsband für ihn und legte es ihm um. Ich fühlte durch sein Hemd seine Brustwarzen die schon ganz Hart waren. An dem Halsband legte ich eine Kette und zog ihn in das Spielzimmer. „Hast du deinen Schlüssel dabei?“ Fragte ich direkt. „Ja Sir“ Jan holte ihn aus seiner Hosentasche hervor. Ich bat ihn sich auszuziehen und mir alles zu präsentieren.. Er zog seine Unterhose runter und da sah einen Stahl kg mit angebrachtem Hodenstrecker. Ich nahm seine Hoden in die Hände und streichelte drüber. Jan fing an zu stöhnen. Ich nahm ein paar Lederfesseln und legte sie ihm an..

Ich verband sie hinter seinem Rücken mit einem Karabiner. Ich betrachtete seinen Kg genauer und merkte wie Jan immer mehr stöhnte. Ich nahm den Schlüssel und schloss seinen Kg auf. Der Hodenstrecker blieb dran. Da versuchte sich was auf zu bauen und ich tadelte ihn. „Ich habe nicht gesagt das sich dein Schwanz aufrichten soll“ ich holte ein Eisspray und sah ihn entsetzte Augen. „Ich bin seit zwei Wochen Keusch wäre nett wenn sie mich heute erlösen könnten“ ich setzte das Eisspray an und sprühte seinen Schwanz wieder klein und verschloss es wieder im Kg. Jan stöhnte wieder. Ich nahm ein paar Klammern und legte sie an seine Brustwarzen an. Ich spielte damit aber sah das Jan damit zu kämpfen hatte. Ich stellte mich vor ihm und fragte ihn direkt „ist es das was du willst?“ „Ja Sir das ist das was ich will aber die Klammern hatte ich noch nie dran und sie tun ein wenig weh. Aber ich werde sie ertragen
wenn sie es wollen.“ Jan stockte. Ich nahm eine Augenbinde und verband seine Augen und dirigierte Jan an einen Sling. Ich löste seine Fesseln und er legte sich in den Sling. Ich verband seine Arme und Beine so das er nichts mehr anstellen konnte. Ich verlies den Raum um mir was zu trinken zu holen.

Ich kam leise wieder ins Zimmer rein Jan versuchte seinen Kopf zu bewegen. „Hallo Sir sind sie noch da? Hallo?“ Jan ächzte und versuchte sich zu befreien. Ich stand auf und streichelte mit meinen Händen seinen Bauch und seine Brustwarzen. Jan stöhnte auf als ich ihm die klammern abnahm.

Ich streichelte seine Brustwarzen und seine Hoden. Jan stöhnte immer mehr.. Ich schmierte seinen Hintern ein und platzierte einen Vibrator den ich per Fernbedienung einschaltete. Jan stöhnte immer sein Schwanz versuchte sich aufzurichten aber wurde vom Kg gebremst. Ich nahm einen Lederknebel und stopfte ihn Jan in den Mund. „Mmmmpfft“ Jan konzentrierte sich auf alles und war heiß wie nie. Ich schaltete den Vibrator eine stufe höher. Jan stockte..

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:16.02.10 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5 copyright bei Sir Dennis

Jan wand sich in seiner Geilheit. Doch er wusste der einzige der ihn erlösen konnte war Marc. „Mmmmpf“ Jan guckte Marc mit großen Augen an. Aber drehte die Stufe noch höher.. Jans Schwanz presste sich gegen den Kg aber es half nichts. Jan war seiner Geilheit ausgeliefert.. Marc schaltete den Vibrator aus und lies Jan erst mal verschnaufen.. Der konnte nicht mehr. Marc fasste auf seinem Körper und der glühte. Er nahm Jan den Knebel raus. „Danke Sir das war extrem geil eben so hilflos war ich noch nie“ Jan strahlte aber ihm wurde bewusst das er noch nicht gespritzt hatte. Marc entfernte die Fesseln und die Augenbinde.

Jan musste sich hinknien und Marc dirigierte ihn zu einem Bett, wo sich Marc hinlegte und wo Jan ihn einem blasen sollte. „Mach das ja mit einer hingabe denn sonst kommst du mir heute nicht“ sagte Marc streng. Jan leckte wie ein Weltmeister um Marc zu gefallen. Der nahm Jans Kopf zur Seite und spritzte im Hohen Bogen auf Jans Brust ab. „Hmm oh ja ohh“ kam es Marc nur noch und blickte in Jans Augen der war sehr zufrieden.. Er wagte es kaum zu fragen. „Und was ist mit mir? Ich bin immer noch sehr geil und würde auch gerne abspritzen wollen“ Jan klang sehr zaghaft. Marc stand auf schnappte sich Jan und fesselte ihn an ein Andreaskreuz Er positionierte einen Knebel im Jans Mund und fing an mit einer Peitsche Ja über die Brust zu peitschen.

Jan wand sich in den schmerzen aber er wusste es gab kein zurück mehr.. Nach einer Weile wurde Jan umgedreht und bekam den Rücken voll.. Er zappelte in seinen Fesseln und grunzte in seinen Knebel. Marc nahm eine Schnur und befestigte die an Jans Hoden die schon runterhingen dank des Hodenstreckers und verband sie mit einem im Boden eingelassenen ring. Mit leichten schlängen an den Hoden bearbeitete Jan weiter. Der grunzte weiter in seinem Knebel. Marc löste alles und band ihn wieder nach vorne. Und entfernte seinen Kg. Mit einer Reitgerte behandelte er nun den Schwanz von Jan der immer mehr wachsen wollte. Er nahm ihn in die Hand und wichste langsam und Jan stöhnte noch mehr doch Marc wollte ihn keine Erleichterung verschaffen. Er wollte ihn geil halten ohne ende und das gelang ihn er hörte mal mit dem wichsen auf und Jan stand da und tropfte nur noch.. Er grummelte was in seinen Knebel und Marc nahm ihn ab. „Was sagst du?“ Fragte er Jan streng. „Bitte Sir lassen sie mich endlich kommen ich bin so geil wie noch nie.. Ich halte das nicht mehr aus“ Jan winselte fast. Marc nahm Jans Glied wieder zwischen seine Hände und wichste langsam.. „Ohh ja tut das gut oh ja ich komme ich arrrgh“ Marc hörte auf.

Er nahm das Eisspray und kam auf Jan zu. Der sagte entsetzt. „Nein nicht bitte nicht haben sie doch erbarmen“ doch Marc sprühte schon das Eis auf Jans Schwanz und der wurde wieder klein und passte so wieder in den Kg.

Jan kämpfte mit sich und seinen Tränen. Ich band ihn los und nahm ihn in den Arm. „lass es laufen ist schon okay so aber das ist meine Welt und du musst dich dran gewöhnen“ „das bedeutet sie wollen mich ausbilden?“ Jan blickte in seinen Tränen zu mir. „Nach dem Abend sage ich nichts nein aber wenn du über Nacht bleiben könntest dann vielleicht ja“ „hm okay aber dann muss ich jemanden Bescheid sagen denn ich will ja nicht das man mich sucht“ Jan schluckte und bat um ein Glas Wasser. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich holte zwei Gläser Wein hervor.. Jan saß auf den Boden immer noch nackt nur mit Kg und Hodenstrecker.

Was würde ihm die Nacht bringen?

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:17.02.10 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


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„Sir könnten sie den Hodenstrecker entfernen er zieht doch ganz schön..“ Jan versuchte sachlich zu bleiben und sich nicht seinen Gefühlen hin zu gehen.. Marc überlegte.. „Noch nicht erst mal will ich von dir einiges wissen. Was arbeitest du und woher kommst du?“ „Ich bin Büromensch das bedeutet für mich Jeans und Bürohemd aber Hemd immer drinnen in die Hose, obwohl ich finde das sieht scheiße aus bei so einem Bären wie mich. Und wo ich herkomme aus der gleichen Stadt. Was wollen sie noch wissen? Marc sah Jan streng an und meinte nur „Ich bin Marc im Spiel bin ich Sir aber normal nur Marc verstehst du das? Und deinen Kg trägst du ab sofort immer egal wer was sagt denn du stehst ab sofort unter meine Fittiche“

Jan horchte auf. „Meinen Sie ähm du das ich wirklich ab sofort dein neuer bärensklaven bin? Jan freute sich und Marc überlegte. Ihm fiel ein Bild ein. Marc stand auf und ging um es zu betrachten Jan kam hinterher. Marc betrachtete es sehr lange und Marc kamen fast die Tränen. „Du vermisst ihn immer noch stimmts“ Jan stand jetzt hinter Marc und schlug seine Arme um seinem Bauch. „Aber er wird auf dich uns schauen und er wird dich lenken auch das was wir tun“ Jan streichelte meinen Bauch. Marc drehte mich um und sah Jan nur an. „Du weißt alles? Hat Markus dir alles erzählt schön!“ Marc klang fast schon ärgerlich. „Nein ich habe selbst Nachforschung angestellt bei den Portalen und da ist es mir klar geworden das du wie ich auch trauerst.“ Jan holte Luft.

„ Du hast bestimmt nur einen Freund verloren, weil er dich verlassen aber meiner ist eben gestorben also was anderes finde ich“ Marc versuchte zu erklären aber Jan nahm nur Marcs Hand. „Ich verstehe dich schon aber mein Vater fehlt mir ja auch war mein Halt aber verstanden habe er mich auch nicht.. Markus hat nichts über dich erzählt aber ich habe es in deinen Augen gesehen was mit dir Los ist.“ Jan streichelte Marc über die Wangen. „Na super und nun? Du bist meine Erfüllung, nur weil du ein Bär bist und einen Kg trägst Nein dazu kenne ich dich zuwenig.“ Meinte Marc als sie zurück ins Wohnzimmer gingen und bei jedem schritt schwingten die Hoden von Jan mit. Marc schmunzelte und griff zum Telefon. „Wem soll ich jetzt anrufen? Damit auch jeder weiß das du heute abend meine Sau bist wohnst du in einer WG oder so?“ Marc fragte Jan direkt und der meinte nur „ich wohne alleine und Bescheid sagen nur Markus denn der macht sich seine sorgen bestimmt.“ Marc holte ein paar Handschellen und einen Knebel hervor.

In Windeseile hatte Marc Jan die Hände auf den Rücken gefesselt und den Mund mit dem Knebel versorgt. So saß er auf den Boden. „Ich will ja beim Telefon nicht gestört werden.“ Marc lachte und wählte Markus seine Nummer. Ein Freizeichen war zu hören und dann eine abgekämpfte stimme. „Ja wer stört mich denn da beim Sex“ „Sex seit wann hast du wieder Sex mein lieber das ist ja was ganz neues von dir mal das zu hören“ Marc lachte in den Hörer. „Ach so du bist es was möchtest du denn mir nur sagen das mit Jan alles okay ist oder? Es ist doch okay oder? Geht es ihm noch gut?“ Markus machte sich sorgen.

„Er kämpft gerade mit seinem Knebel und den Hodenstrecker den er gerne loswerden möchte und auch glaube ich gerne spritzen würde, wenn ich ihn lasse“ Marc erklärte kurz den stand der Dinge und sagte auch zu Markus das er bleibt über Nacht und zwar in meinem Bett. Markus meinte noch das Marc es ruhig angehen sollte denn der Mensch kenne das ja nicht und sagte noch das der Strecker mal ab könnte denn das wäre ein schwerer den er noch nicht anhatte. Marc sagte ihn er wüsste schon was er da täte. Und verabschiedete sich um nach Jan zu sehen.

Er saß immer noch auf den Boden und sah mich großen Augen an. Marc nahm seine Hoden in die Hand und zog dran. Jan stöhnte schmerzverzogen in seinen Knebel. Marc betrachte den Strecker genau ich suchte die Öffnung und er schrak

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:18.02.10 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


klasse Geschichte. Ich bin ja mal gespannt wie es weitergeht. Hoffentlich folgt die Fortsetzung bald.


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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:19.02.10 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 7 copyright by Sir Dennis

Hm das Teil kenne ich doch dachte sich Marc. „ Ich muss mal kurz im Spielzimmer nach dem Schlüssel gucken für den Strecker. "Das kann sich nur um stunden handeln..“ Jan erschrak das hört sich nicht gut an überhaupt nicht gut und er machte sich bemerkbar aber Marc sah ihn nur spöttisch an. „Glaubst du wirklich das ich stunden brauche nein das habe wir gleich aber du bleibst schön hier“ Marc stand auf und ging ins Spielzimmer und nahm das Telefon zur Hand. Er wählte Markus eine Nummer.. „ Du verdammter Huren..Was soll das? Erkläre mir bitte mal das mit dem Hodenstrecker“ Marc war in rage. „Hallo Marc schön das du noch mal anrufst und wo ist dein Problem nur weil ein Hodenstrecker ist musst du nicht gleich so ausfallend werden. Okay es ist der Hodenstrecker deines Ex Mannes aber wieso regst du dich darüber auf.?“ Markus klang sachlich. „He ich habe dazu keinen Schlüssel mehr und wieso tust du das?
„Es ist ein normaler Hodenstrecker und nichts anderes merkst du es noch? Du regst dich darüber auf das der jemanden gehörte aber es ist nur ein Hodenstrecker und einen Schlüssel hast du das weiß ich, wenn du gut suchst bei dir dann hast du einen Schlüssel“ Markus versuchte immer noch Marc zu helfen aber das der gleich so ausrastet. „Okay dann frage eben Jan ob der was weiß über den Schlüssel und höre ihm gut zu. Und rufe erst wieder an, wenn du weißt woran du bist“ Klick.. Markus hatte einfach aufgelegt. Diese Sau dachte sich Marc.

Er ging zurück ins Wohnzimmer und sah Jan immer noch Leiden. Er entfernte den Knebel und sah Jan streng in die Augen. „Sage mir alles was du weißt über diesen Hodenstrecker und ja ehrlich bleiben.“ Marc zog einmal kräftig dran. Jan zuckte zusammen. „Ich, ich weiß nichts über den Strecker nein ich aua“ Marc befestigte eine Schnur mit gewichten dran. „Arrgh das tut weh ich weiss nur das der Strecker was besonderes ist und der Schlüssel was besonderes sein muss den der ist fein aber robust“ Jan war den tränen nah. Marc dachte nach und sah sich das Ding noch mal an und dachte hm mit einer Büroklammer könnte es gehen denn das haben wir ja immer benutzt bei dem Teil.. Marc suchte nach einer Büroklammer. Ihm fielen die Worte seines Mannes ein „die Büroklammer ist fein genug um das schloss zu knacken.“

Marc fing an zu lachen. Ich hoffe nicht das dieser Büroklammer Trick noch Funktioniert. Er kam wieder mit der Büroklammer und Jan schwitze denn es zog an seinem Eiern wie nie. Marc fummelte an seinem Strecker und Jan stöhnte verzweifelt auf. „Arggh das ist so geil und schmerzhaft“ Marc suchte das schloss und es machte endlich Klick. Verdammt der Trick funktionierte ja immer noch. Marc hielt beide hälften in den Händen und die Gewichte baumelten mehr oder wenigen an Jans Eier.. Marc entfernte sie und betrachte die Eier von Jan.

Er kam mit einer Salbe wieder und verrieb die auf Jans Eier.. Ein wohltuendes Wärmegel.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:19.02.10 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz überflogen, reingelesen und muss sagen, sehr gut geschrieben.
Auch Details recht gut beschrieben.


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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:19.02.10 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8 copyright by Sir Dennis

Er entfernte Jan die Handschellen und der konnte aufstehen. „“Wo ist hier das Klo Sir ich muss mal und meine Eier hm tun die weh. Aber nett war es schon nur wäre ich gerne gekommen. „sklave ich weiß aber das kannst du dir in Zukunft abschminken denn ich bestimme wann und wo und das Klo ist hinten rechts und Hände weg vom Schwanz sonst muss ich dich doch wieder fesseln“ Marc klang streng und setzte sich auf die Couch und betrachtete die Hodenstrecker. Hatte er die Markus echt vermacht? Daran konnte er sich nicht erinnern. Jan kam vom Klo wieder. Er setzte sich auf den Boden und wartete das Marc irgendwas sagte oder tat Jan nahm sein Glas in die Hand und trank seinen Wein weiter. Ja dachte sich Jan das ist das was ich will und Marc ist auch der dem ich mich an vertrauen kann, aber ob das Marc auch so sieht? Ich bin nun kein online Wichser und ich trage auch einen kg, obwohl der jetzt doch stört.. Keine frage. Aber reicht das um Marc zu gewinnen? Jan wurde aus seinen Gedanken gerissen.

„Woher hatte Markus den Strecker?“ Marc fragte Jan und sah in nicht mehr so streng an.. „Der flog so bei dem so rum nein er hat den ausgesucht und er passte trotz Kg. Aber Markus sagte dazu nur das ist ein besonderer strecket wird heute nicht mehr hergestellt. Der gehörte mal jemanden den Marc sehr wichtig war und nun trägst du ihn. Ich konnte ja nichts dagegen sagen denn ich bin ja nur der sklave“.

Ich hörte Jan zu und schenkte den Wein nach. „Danke, danke aber nicht zuviel Wein sonst habe ich morgen einen Kopf wie zwei“ Jan streichelte meine Beine mit seinen Händen. Seine Eier hatten sich beruhigt. „Wo schlafe ich denn?“ Fragte Jan Marc. „Bei mir im Bett gefesselt und mit Plug drin. Und das werde wir bald machen denn du musst morgen zu Arbeit und bis dahin sollte der Strecker wieder angebracht werden.“ Marc erklärte das und sah Jan an. Der bekam feuchte Augen und stotterte „jawohl Sir“

Marc holte einen Plug hervor und eine abschließbare Lederhose. Jans Augen wurden groß. „Also, wenn du noch mal musst dann gehe jetzt! Denn danach verschließe ich dich fachmännisch. Jan ging noch mal aufs Klo aber es kam nichts raus also ging er zurück.. Wie gut das Markus ihm noch einem Einlauf verpasst hatte. Marc schmierte den Plug ein und Jans hintern und schob d en Plug rein und reichte Jan die Lederhose Jan stieg hinein und zog sie hoch und Marc verschloss sie mit drei Schlösser. Jan sah an sich herunten alles saß bombenfest und er spürte den Plug im Arsch. Er wurde auf einmal so geil das er wie von selbst anfing Marc seinen Schwanz zu lecken durch das Leder.. Marc lies ihn gewähren und genoss es.. Nach 5 Minuten holte Marc seinen Schwanz raus. Jan versuchte ihn in sich aufzunehmen und schluckte fast.. Marc lehnte sich zurück und genoss es. Er sah wie geiler Jan wurde und es ihn rasend machte nicht kommen zu können.

Aber in dem Fall würde Marc keine Kompromisse machen nein denn Jan sollte schon wissen wie das Spiel lief oder zu laufen hatte.. Marc fühlte sich gut als er das zweite mal kam. „Schade das du nicht spritzen kannst oder erst mal nicht mehr spritzen kannst“ meinte Marc der sehr ausgeglichen war.. Jan schluckte.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:19.02.10 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


Na normalerweise geb ich ja keine Kommentare zu Geschichten ab, sondern sitze gemütlich mit ner Tüte Popcorn in meinem Kopfkino. Aber da ich um ne kleine Meinung gebeten wurde: Mir gefällts!

Der Anfang hat sich etwas verlaufen, aber mittlerweile sehe ich in den Charakteren durch und die Handlung wird von mal zu mal interessanter. Außerdem ist es mal inhaltlich etwas abgewandelter als die übliche Herrin, die den nächstbesten Kerl versklavt. Weiter so!

*Setzt sich mit ner Tüte Popcorn mal wieder in sein Kopfkino*
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:21.02.10 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Für die Leserschaft neues Futter-...

Teil 9 copyright by Sir Dennis

„Ich werde nie mehr spritzen?” Jan sah Marc in die Augen..
Der sah streng in Jans Augen zurück. „ Nein das wirst du nicht erst mal die nächsten Wochen nicht will dich ja testen wie belastbar du bist! Und fange nicht an zu betteln das verlängert nur dein Spritzverbot!“ Marc lachte auf und er war ein Lachen wie Jan es noch nicht kannte. Marc spielte wieder mit Jan seinen Titten „ Sir Bitte hören sie auf ich kann nicht mehr lassen sie mich doch“ Jan stockte denn Marc sah ihn verwundert an. „Okay das bringt dir schon eine weitere Woche Spritzverbot ein“

Jan schluckte und sah Marc verängstlich an. Marc dachte nach und beschloss bei seinem Kurs zu bleiben wenn auch abgeschwächter. „Wir sollten uns Bett gehen denn morgen musst du ins Büro und ich habe auch noch was vor! Aber morgen früh wirst du das Frühstück machen. Also bitte Kaffee kochen, Toast vorbereiten und so weiter“ sagte Marc bestimmend „Ja Sir Marc wird gemacht dieser Plug macht mich rasend ich weiß nicht ob ich das durchhalte“ Jan klang verzweifelt aber wusste noch nicht was ihn noch erwartete

Marc zog sich aus und war Splitterfaser nackt. Jan erregte das schon wieder, weil er merkte seine Geilheit spielte verrückt. Jan zeigte ihm das Bett und holte an der Seite zwei Schlaufen hervor. Jan hatte sich in das Bett zu legen.. Marc verband die Schlaufen mit den Lederfesseln die er Jan anlegte. Jan lag nun halb bequem und die Beine wurden ihm auch verbunden. Marc legte eine decke drüber und legte sich daneben und kuschelte sich am Jan. „Gute Nacht Jan“ Marc Küsste lange Jan.

Jan versuchte sich zu drehen um Marc auch zu küssen.. Aber das gestaltete sich schwierig. Aber er konnte nur seinen Kopf bewegen. „Versuche zu schlafen mehr kannst du er eh nicht tun“ Marc fasst mit seinen Händen an Jan seiner Beine und streichelte sie. Jan fing an zu stöhnen „Ja oh ja bitte weiter machen das tut so gut“ Marc hörte auf. Jan war geil und frustriert zu gleich. Wie lange ginge das noch so bis ich kommen kann dieser Plug arbeitet ganz schön. Echt ganz schön und ich bin geil wie Nachbars lumpi. „Schade das man an deinen Schwanz nicht dran kann wie schade“ Marc klang schadenfroh dachte sich Jan. Er versuchte zu schlafen aber der Plug rumorte sprich arbeitete und seine Geilheit war auch ständig da..

Marc schlief seelenruhig und Jan versuchte seine fesseln bequemer zu machen aber nichts „Mist“ entfuhr es ihm. Marc wurde wach. „ sklave versuche zu schlafen und nicht zu reden sonst muss ich dich echt noch knebeln“ Jan fragte „Wie denn?“ Marc nahm von der Seite eine rolle graues Klebeband riss ein langes Stück ab und knebelte so fachmännisch Jan. „Mmmmpf“ „und jetzt ruhe sonst bekommst du noch eine Maske auf“ Marc sagte das leise aber streng genug.

Jan lag nun da geknebelt gefesselt und abgeschlossen! Irgendwann schlief er ein um dann gerädert vom dem Wecker geweckt zu werden. Er sah zu Marc rüber. Der streckte sich und löste Jan seine fesseln.. Der musste so nötig aber er wusste das er Marc nicht bitten konnte den der wollte ja ein Frühstück haben.. So ging er in die Küche und km an einem Spiegel vorbei..

Man bin ich geil dachte sich Jan als er den Kaffee bereitete.. Ich suchte die Milch und die Butter und den Toast und stand gerade in am Küchentisch als Marc hinter ihm stand. Er erschrak und mit einem ruck war auch schon das Klebeband ab. „Autsch“ entfuhr es Jan. „Guten morgen erst mal na sklave gut geschlafen?“ Jan überlegte was er sagen sollte.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:23.02.10 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10 copyright by Sir Dennis

“Hm na ja es ging es war sehr geil ja aber meine Blase meldet sich leider ich habe fast alles fertig ich bitte sie Sir können sie mich befreien. ?“ Jan kniete sich hin. Marc sah ihm streng in die Augen „Nein, setz dich hin und trink einen Kaffee“ Jan setze sich hin aber es drückte alles er schlürfte seinen Kaffee aber langsam denn wenn er den runter stürzte wusste er das er sofort die zweite Tasse bekam.

Marc stellte ihn einen Toast hin aber Jan bekam den kaum runter.. Marc sah Amüsiert zu als er in seinen eigenen Toast biss. Er quälte sich an seinem Toast das es zum schießen aussah Marc stand of und holte die Schlüssel und bat Jan ins Bad. Dort schloss er ihn auf und entfernte die Lederhose.. Jan stieg vorsichtig aus der Hose und Marc entfernte den Plug. Jan setze sich auf die Schüssel und alles entlud sich und Marc lachte laut. „Oh da musste wohl jemand ganz doll.“ Er lies Jan allein und setzte sich an den Küchetisch zurück.

Jan brauchte lange aber als der zurück kam sah er zufrieden aus.. „Danke Sir das war echt ein Erlebnis kann ich noch Kaffee haben? Marc sah ihn mit großen Augen an. Jan stand auf und kniete vor Marc hin ‚“Sorry Sir so meinte ich das darf ich mir noch einen Kaffee genehmigen. ? „So gefällst du mir schon besser sklave und ja du darfst dir einen Kaffee nehmen schmeckt sehr gut übrigens“ Marc lobte Jan und aß sein Toast auf.

Marc sah Jan an der nur jetzt seinen Kg trug und dann viel ihm ein das der Strecker wieder dran musste und den holte er ganz schnell und trag vor Jan. „So das Teil muss wieder dran“ Jan stockte „Muss das sein bitte nicht Sir“ doch Marc machte sich schon an Jan seinen Eiern zu schaffen und in null Komma nichts hatte er den Strecker wieder dran. Jan ächzte denn seine Geilheit meldete sich mit einem Schlag wieder zurück.

Er kniete vor Marc und begann dessen Schwanz zu lecken und Mac meinte nur „du kannst auch nicht genug bekommen und lecke schön weiter wenn du schon dabei bist. Ja uh schön“ Marc kam in so einem hohen bogen das der Fußboden ganz nass war. „Das war sehr geil sklave aber jetzt musst du den Fußboden sauber machen “ Marc reichte Jan Haushaltstücher

Der schrubbte den Boden und und sah zu Marc auf der zischte nur kurz eine Gerte auf Jan seinem Arsch. „Ah was soll das“ Jan drehte sich um.

“Du sollst ordentlich wischen habe ich gesagt und nicht mal eben alles verwischen” Marc spielte eine Empörung. Jan wischte mehr und mehr und bekam immer mehr seinen Arsch versohlt. „Zähl mit“ forderte Marc Jan auf. „Eins, zwei, drei, aua, vier“ Jan zählte mit bis 20 dann sagte Marc er könnte wieder hoch kommen und sich anziehen. Jan ging mit schmerzenden Po in das Wohnzimmer wo seine Sachen lagen, aber da lag nur ein Blaues Hemd und seine Jeans. Er wunderte sich, weil er das nie anhatte also das Hemd. Daneben lag eine Krawatte.. Nein das ziehe ich nicht an. Das Hemd ist nicht meine Farbe und nein alles andere auch nicht. Er ging zurück in die Küche aber weil er Marc dort nicht fand ging in das Schlafzimmer. „Marc das soll ich anziehen? Das ist nicht dein Ernst ich hasse Hemden eh schon und dann soll ich eine Krawatte dazu tragen Nein!“ Jan stellte sich quer und Marc trat an ihm heran. „Du wirst oder ich lege andere Seiten an“

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:24.02.10 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 11 copyright by sir Dennis

Marc holte eine kleine lange Kette hervor und schloss die um Jan seinen Hals und schloss die ab. „So und nun das Hemd drüber damit man die Kette nicht sieht. Na los mach schon oder willst du zu spät kommen?“ Marc gab Jan einen Klaps auf den Po und der zuckte zusammen. Erzog sich seine Hose an und das Hemd und trag so an Marc heran. „Gut so?“ Jan klang wehleidig. „Wo ist die Krawatte?“ Fragte Marc streng. „Bitte Marc keine Krawatte“ Jan bettelte aber Marc kannte keine Gnade. Er legte Jan die Krawatte um und am Knoten oben schloss er den knoten ab! Jan war so verdattert. Das er schlucken musste. „Was soll das?“ Jan versuchte den knoten zu lösen aber vergebens.

„So wirst du mich heute nachmittag im Infoladen besuchen denn ich habe heute wieder dienst. ! Marc betrachtete sein Werk. Jan sah gut aus Jeans, Blaues Hemd und Krawatte. Kg mit Hodenstrecker drunter. „Dann nehmen sie mir bitte den Strecker ab denn ich weiß nicht ob das so gut ist Sir.“ Jan bettelte wieder. „Sklave du meinst also ich sollte ihn dir abnehmen aber da sage ich nein denn du bist ab sofort mein sklave und ich bestimme über dich.“ Jan horchte auf. „dein, dein sklave?“ Fragte er verdattert. „Ja und das wird kein Zuckerschlecken für dich! Heute abend wirst du wieder bei mir bleiben denn am We liegt ja nichts an!“ Sprach Marc und zog sich weiter an.

Jan stand immer noch in de Tür und sah sich im Spiegel an. Oh mein Gott. Ich sehe ja aus wie ein Manager der Aktien verkaufen will.. . Marc trat hinter ihm und bearbeitete seine Titten. Jan stöhnte nur noch. Marc ging in die Küche um sich den Rest Kaffee zu schnappen „du auch?“ Fragte er Jan. „Ja bitte“ sagte Jan.

„Soll ich dich zur Arbeit bringen fragte Marc Jan. „Wenn das ginge ja sehr gerne denn die ist an anderen ende der Stadt.“ Jan nannte die Adresse. „Ach da arbeitest du? Dann hast du ja auch einen lange wen vor dir!“ „Ja das habe ich leider denn die Firma will nicht rein in die Stadt ziehen sagen es würde zuviel kosten.“ Sagte erklärend Jan. Jan guckte auf die Uhr. „Du ich muss los!“ „Okay Jan dann schnapp dir deine Jacke und wie gehen.“ Sagte ich und wir verließen das Haus und gingen zu meinem Auto. Ich schloss auf und Jan setze sich nach vorne. „Nein du nach hinten das ist doch klar“ ich ermahnte Jan schon wieder und der ging nach hinten. Ich fuhr los und beobachte Jan in Spiegel. So wie er da saß konnte ich alles erkennen seinen Kg und auch den hübschen Strecker.

„Na sklave wie geht es dir?“ Fragte Marc neckisch. Jan stockte. „Na ja mir geht es.. Es geht so es drückt alles und ich bin irgendwie immer noch geil wie Nachbars lumpie und der Strecker zieht ganz schön. Ich hoffe das ich das aushalte und mir keiner was ansieht“ Jan klang eher nüchtern. „Das wird schon werden denn du willst ja nicht das du Schwierigkeiten bekommen willst“ ermunterte Mac Jan. Der hatte eher Schweißperlen auf der Stirn. „Muss die Krawatte echt sein sitzt alles sehr eng.“ Ich sah streng in den Rückspiegel

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Herr Franz
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:24.02.10 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.
Habe jeden Teil deiner neuen Geschichte gelesen und das mit Vergnügen.
Dein Schreibstiel und der Inhalt der bist jetzt von mir gelesenen Teilen, gefällt mir, weil du sehr anschaulich schreibst..
Dickes Lob von mir
und ich bin gespannt darauf, wie es mit der Geschichte weiter geht und was Jan noch an neuen Outfit zugeteilt bekommt und vor allen was er als neue Sklave noch alles an Regeln zu lernen hat, um ein gehorsamer Sklave zu werden.
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:24.02.10 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast manchmal die "Ich"-Form mittendrin verwendet. Das haut etwas aus dem Erzählstil raus. Ansonsten schließ ich mich dem an. Sehr nette Phantasie, das Ganze.
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:25.02.10 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 12 copyright by Sir Dennis

“Ich bin ja schon ruhig, sage ja nichts mehr“ entschuldigte sich Jan gleich und Marc bog in die Strasse ein zur Arbeit von Jan. Marc schmiss Jan aus dem Auto. „Ich bin ab 15 Uhr im Laden und erwarte dich da nach deiner Arbeit“ Marc fuhr weiter. Jan ging auf die Tür zum Gebäude zu. Dieser Strecker zieht ganz schön und der Kg auch was tue ich eigentlich hier? dachte sich Jan. Jan ging in sein Büro und las erst mal die Post durch und schaltete seinen Pc ein.

Marc rief auf Handy Markus an und fragte ob mal sich treffen könnte. Markus sagte im Szenecafé um halb 10. Marc legte auf und fuhr da gleich hin er hatte noch Zeit und fuhr in die Innenstadt.. Er parkte vor dem Infoladen ging zum Café rüber. Er überlegte sich was er Markus sagen wollte.

Markus war erstaunlich schon da und wartete im Eingangsbereich. Sie suchten sich ein Plätzchen wo man ungestört sein konnte. Die Bedienung kam beide bestellten einen Milchkaffee und Markus sich ein Frühstück. Er sah Marc lange an und der überlegte sich die Worte. „Ach es tut mir leid wegen gestern aber mich hat das aufgekratzt, weil es ist noch nicht mal so lange her und du hast nichts besseres zu tun als ihm dem Strecker an zu legen. Der sitzt wieder an seinem Platz und Jan wird schon noch seine Schwierigkeiten damit bekommen“ „so, so wird er das also? Dann hast du ihn so rangenommen wie ich es mir dachte. Trägt er mein Haarness noch oder nicht?“ fragte Markus. „Der trägt Hemd und Krawatte und nicht mehr das haarness ist noch bei mir im Wohnzimmer aber seinen deinen Kg noch. Muss mit ihm das We zum Metallbauer der soll ihn mal vermessen um ihn einen richtigen zu basteln denn seine Schelle passt mir nicht.“ Erzählte Marc.

„So einen richtigen Kg soll er bekommen also soweit bist du schon“ meinte Markus als die Kaffee kamen. „Danke ja und den plug die Nacht über schon aber alles abgeschlossen in der Lederhose“ erzählte Marc weiter. Das Frühstück kam. „lass es dir schmecken Markus“ sagte Marc „danke und wie geht es jetzt weiter?“ Fragte Markus Marc. „Ich meine du steckst ihn in einen Kg und lässt ihn dann wieder gehen?“ Schmatzte Markus. „Ich werde schon mit ihm weiter arbeiten wollen also der Sex mit ihm ist wunderbar, auch wenn ich ihn nicht abspritzen lasse.“ Markus sah wie Marc strahlte aber auch mit den Tränen kämpfte. „Er fehlt mir trotzdem manchmal“ Marc wurde nachdenklich. „Aber Jan ist ein Glücksgriff. Aber das weiß ich erst wenn ich ihn mehr getestet habe“

„Dein verstorbener hätte sicher gewollt das du für den Rest deines Lebens Keusch bleibst und nie wieder Sex haben sollst“ Markus lachte bei der Vorstellung. „Markus ich weiß ja aber trotzdem ist es nicht einfacher verstehst du Jan ist so jung und so unerfahren und so richtig Liebe unter Männern kennt der auch nicht. Ich meine der weiß von nichts und ich habe Angst ihm weh zu tun“ bemerkte Marc als er seinen Kaffee trank.

„Was erwartest du von dir? Das er gleich aufspringt und alles machen lässt? Und wenn ja wie soll es weiter gehen? Wie oft seht ihr euch dann? Ich meine jetzt das WE ist ausgiebig testen und kennenlernen und dann? Verabschiedung und man sieht sich? Fragen über fragen! Meinte Markus. Marc überlegte.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:26.02.10 14:41 IP: gespeichert Moderator melden


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Er sagte zu Markus „erst mal geht es morgen nach Bremen zum Metallbauer. Ich meine er soll schnellstmöglich einen richtigen Kg bekommen. Bezahlen werde ich ihn erst mal und ein Halsband wird er auch bekommen.“

Markus staunte. „Dann bist du ja schon sehr weit mit Jan aber weiß er davon? Ich meine du willst ihn echt vor die Wahl stellen? Das ist schon mutig.“ Wer mein bärensklave sein will der muss sich mir anpassen und meine Leidenschaft teilen. Wo kommen wir denn da hin, wenn er Ansprüche stellen würde. Marc wirkte energisch und bestellt sich einen zweiten Kaffee.

Jan war währenddessen auf der Arbeit angekommen oder er versuchte sich zu konzentrieren. Dieser blöde Strecker und diese Krawatte erst dachte sich Jan. Doch sosehr er versuchte die Krawatte los zu werden desto mehr frustrierte es ihm das er sie nicht abbekam. Wo führt das bitte noch hin mit Marc?

Klar einiges war in der Nacht geil aber kann er auf Dauer den Druck standhalten? dachte sich Jan weiter Mal sehen was sich Marc für mich ausdenken wird das jetzt folgende Wochenende. Jan hoffte nicht das es zu schlimm werden würde. Jan ging aufs Klo und sah sich seinen Kg und den Strecker genau an. Man war er geil dachte sich Jan. „Ich brauche am Wochenende unbedingt eine Erlösung“ sagte er zu sich als er fertig war mit Pinkeln.
Jan holte sich einen Kaffee und war froh, wenn der Tag vorbei wäre. Ja er mochte Marc das war klar aber auf Dauer? Eine Dauerversklavung wollte er das wirklich? Er war ratlos aber einen Vollkg wäre das ein Thema für ihn? Was würde passieren wenn ihm Marc vor die Wahl stellen würde? Würde er echt Ja sagen? Er wusste echt keine Antwort mehr. Er merkte er nur wie geil er wurde.

Marc bekam seinen zweiten Kaffee und tickerte per Handy dem Metallbauern an. „Ja morgen würden wir nachmittags vorbei kommen hast du dann Zeit? Gut ja und ich bezahle alles auch das Halsband okay gut dann sind wir so gegen 14 / 15 Uhr da. Bis dann“ Marc legte zufrieden auf. Markus sah Marc an. „Dann läuft ja alles sehr gut bei dir und heute nachmittag wieder im Infoladen?“ Fragte Markus Marc. „Ja natürlich ist ja mein Freitag. Und wenn Jan kommt wird es auch bestimmt sehr nett denn er wird betteln seine Krawatte ablegen zu dürfen.

Marc freut sich schon auf das Gesicht und lacht in sich hinein. Wenn alles gut werden würde dann würde Jan zu seinem neuen bärensklaven werden. Markus unterbrach ihm in seinen Gedanken. „ Was soll er denn tragen dein neuer sklave?“ Fragte er Marc. „Hm eine gute frage ich denke eher Leder und auf der Arbeit immer Hemd und Krawatte“ sagte Marc zu Markus. „Oh ob das dem sklaven gefällt?“ Fragte Markus mit einem Augenzwinkern.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:27.02.10 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14 copyright by Sir Dennis

“Es muss ihm gefallen denn sonst bekommt er schon seine strafen dafür. Dafür sorge ich“ bekräftigte Marc sein Vorhaben. „Hast du eigentlich die Handynummer vom sklaven?“ Fragte Marc Markus der es bejahte. Markus gab Marc die Nummer und er schrieb eine Sms an Jan.

Jan war in seine Arbeit so vertieft das ihm die Sms aufschrecken lies. „Hallo sklave na wie geht es dir im Büro und bist du fleißig am Arbeiten ich sitze hier mit Markus und wir besprechen gerade deine weitere Ausbildung“ Jan stockte. „ich hoffe das du ab 15 Uhr im Infoladen bist und erwarte dich voller Freude dann dein Sir Marc“

Oha die Sms verhieß nichts gutes aber machte ihn auch neugierig auf neues. Er schrieb kurz zurück das er sich auf neue Sachen freue und das er gespannt sein würde was Sir Marc noch alles vorhatte. Schon wieder meldetet sich sein Schwanz der versuchte zu wachsen aber gebremst wurde..

„Mist ich bin wieder so geil und kann nicht“ sagte sich Jan und versuchte sich ab zu reagieren. Jan sah auf die Uhr gerade mal 11 Uhr und bis 14 Uhr waren es noch eine Ewigkeit. Eine ‚neue Sms kam und Jan stockte der Atem. „Ja das We wirst du so schnell nicht vergessen wir fahren morgen nach Bremen. Aber was wir da tun sage ich dir nicht! Sir Marc“ „Fuck“ sagte Jan lauter. Sein Schwanz wollte immer mehr wachsen und seine Eier waren zum bersten gefüllt und er konnte nicht! Er merkte das er sehr frustriert wurde aber auch die Vorfreude hatte was morgen in Bremen sein würde.

Da gab es einen Lederladen ja das sagte mir mal Markus dachte sich Jan. Fahren wir da hin oder doch woanders. ? Jan stellt sich gerade vor wie sie eine Keller Treppe hinunter gingen und in einen großen Sm Raum ankamen. Marc zeigte stumm auf ein Andreaskreuz. Jan wurde da
Festgebunden.. Stopp dachte sich Jan sonst ergieße ich mich gleich. Er schrieb schnell Marc zurück wie sehr er sich freue auf Bremen und das er es kaum noch aushalten könnte im kg.

Marc las die Nachricht und musste schmunzeln. Wenn der wüsste dachte er sich. Markus sah auf die Uhr „ du ich müsste so langsam aber auch mal gehen“ sagte Markus zu Jan. „Ist doch okay dann kann ich auch noch mal nach Hause einiges vorbereiten für heute abend, wenn ich mit Jan nach hause komme“ meinte Marc. Sie bezahlten und gingen getrennte Wege. Marc ging zum Infoladen und sah das er offen hatte. „Heute an einem Freitag?“ Wunderte sich Marc und trat hinein.

„Manfred du hier?“ Manfred war der Lebensgefährte von Nils und auch einer der Vorstände. .“Marc oder soll ich eher Sir Marc sagen? Ich habe schon davon gehört das du dir einen neuen Fisch an Land gezogen hast“ meinte Manfred ironisch. „Ja und? Wo ist das Problem? Fragte Marc verdutzt.

„Benutze nicht deine Machtspielchen um ihn fertig zu machen der hat seit 2 Wochen keinen Orgasmus mehr gehabt also spanne ihn nicht auf die Folter wann er denn kommen dürfe.“ Erklärte Manfred Marc. „Nils hat mir einiges erzählt und was so gestern abging hier und das war schon sehr hart an der Grenze mein Lieber“ ermahnte Manfred weiter. „Wieso das will er doch so er will geil gehalten werden und ich sehe das als Vorteil.“

„Marc meinst du er hat die Ahnung von SM oder Keuschhaltung? Meinst du er ist nicht so geil das er kommen würde aber du verbietest ihm und machst ihn noch geiler? Du kennst ihn seit gestern und hast schon einen Plan der über Wochen geht. Bestimmt hast du auch schon einen Plan wie und wann er seinen Kg bekommen soll?“ Fragte mich Manfred. Ich nahm mir einen Kaffee den Dritten! Und setze sich hin was du auf Marc einprasselte war zwar richtig aber auch irgendwie falsch.

„Was denkt ihr alle von mir? Das ich ihn ausnutze und das er wenn er bei mir ist ich meinen Spaß habe und er nicht? Er ist auf mich zugekommen hat mich angesprochen, weil er mich nett fand. Und ich habe mich ihm angenommen und das war jetzt falsch?“ Marc schüttelte den Kopf

„Lass ihn einfach heute abend mal kommen und dann seht ihr weiter“ meinte Manfred.





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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:28.02.10 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 15 copyright bei Sir Dennis

War Marc so schlimm dachte er sich als er den laden verlies. Er ging zu seinem Auto und fuhr nachhause. Als er Zuhause ankam scheckte er seine Mails aber seine Gedanken waren woanders. War Marc echt so hart oder war es noch erträglich geworden?

Inzwischen war es 13 Uhr geworden und Marc werkelte zuhause rum und schaute sein Spielzeug an. Was davon könnte er heute abend an Jan anwenden. ? Er überlegte ihn zu Mumifizieren und dazu brauchte er noch Folie. Auch sein Klebeband Vorrat war sehr knapp geworden also hieß das er müsste noch einkaufen gehen. Überhaupt was wollte er zum Essen kochen abends? Er konnte kaum Jan damit beauftragen zu Kochen denn er wusste nicht ob der Kochen könnte.

Jan schaute auf die Uhr und sah erfreut das bald seine Arbeitszeit zu ende war . Er hatte versucht seine Gedanken auf die Arbeit zu konzentrieren. Was ihm mal gelang und mal nicht. Es zog alles an ihm und er versuchte seine Geilheit zu bändigen. Ich muss noch nach Hause nachher meine Sachen holen dachte sich Jan aber wenn Marc mich von 15:00 bis 19:00 da behalten würde dann könnte er nicht zu sich. Jan war froh, wenn die Krawatte endlich abkam.
Die Uhr bewegte sich sehr langsam. Die Arbeitskollegen wunderten sich zwar warum Jan so heute ankam aber er konnte das erklären das er nachmittags noch einen wichtigen Termin hätte. Was sich wohl Marc für das We ausgedacht hatte und der Bremenbesuch? Jan hoffte nicht das er den plug dann tragen müsste denn dann wäre das ja echt Folter. Sein Po schmerzte immer noch nach der Tortur. Alles war in ihm auf Geilheit gebürstet. So was hatte er noch nie erlebt. Aber gab es eine Steigerung?

Marc nahm ein Halsband mit und eine Leine. Die klammern nahm er auch mit man kann ja nie wissen. Beim Gedanken das Jan im Infoladen saß mit den Klammern unter seinem Hemd machte ihn an. Das Halsband packte er wieder weg nein das war zu auffällig. Was könnte man den noch so unauffällig anwenden? Marc kramte und fand einen Fesselgürtel. Das war es ja den konnte Jan unauffällig tragen. Hm aber mehr wollte Marc dann doch nicht machen denn der Infoladen hatte auch eine Funktion und er wollte nicht den Laden in Verruf bringen.

Er packte alles in eine Tüte und zog sich um Er wählte ein Lederhemd und eine schwere Lederhose. Auch eine Krawatte legte er sich um und schnappte sich seine Lederjacke. Er betrachtete sich im Spiegel. Er sah geil aus und wollte so Jan überraschen! Er ging zum Einkaufen und auch im Baumarkt sah man ihn an, als ob er ein Marsmensch wäre. Marc lachte insgeheim die Leute sind schon Komisch.

Jan sah auf die Uhr viertel vor 2 endlich der Feierabend war nah wie noch nicht Er spürte seinen Schwanz rebellieren und streichelte seine Titten durch das Hemd. Er war ja sehr geil und spürte alles. Ein Kollege wollte noch eine Unterschrift haben und wunderte sich das Jan etwas errötete.. Wenn sein Kollege wüsste. „Und liegt am We was an Jan?“ Fragte der Jan. „Ich weiß noch nicht lass mich mal überraschen“ sagte Jan vorsichtig denn er wusste ja wirklich nicht was ihm hervor stand. „Triffst du dich mit Freunden?“ Wollte der Kollege wissen „Ja das auch denke ich aber ich habe da echt keinen Plan was am We abgehen könnte.“ „Na dann wünsche ich dir das beste“ verabschiedete sich der Kollege. „Das wünsche ich dir auch bis Montag“

Jan beeilte sich die Bahn zu bekommen aber die fuhr wie immer gerade ab. Da sah er auf der Straßenseite ein Auto stehen dem er keine Beachtung schenkte. Er sah auf den Bahnsteig einen Kerl auf ihn zukommen. „schön das du mich übersiehst sklave“

S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Huddel im Kg :-D

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