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  Die etwas andere Paartherapie
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SklavePascha Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:28.04.11 04:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
danke für die gelungene Fortsetzung!
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:28.04.11 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


da kann ich mich nur noch dem sklaven pascha anschließen.

bitte schreib lange weiter..


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:17.05.11 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 16
© Franny13 2011
...........jetzt hin und bläst beide Schwänze. Franziska, du wichst Emma und Emma wichst dich. Ausführen.“ Maike kniet sich vor die Beiden und will an Emmas Schwanz greifen und ihn zu ihrem Mund ziehen. „Nein, nein. So nicht. Maike, Hände auf den Rücken und Mund auf. Franziska, du wirst Emmas Schwanz in ihren Mund stecken. Und schön an ihrem Schaft wichsen. Wenn ich euch ein Zeichen gebe, wird Emma deinen Schwanz in den Mund deiner Frau stecken. Wer zuerst abspritzt hat verloren. Der Sieger bekommt eine Belohnung. Für den Verlierer überlege ich mir noch etwas. Fangt an.“ Franziska ziert sich ein bisschen an Emmas Schwanz zu greifen, aber ein leichter Hieb mit meiner Gerte auf seinen Arsch lässt ihn gehorchen. Er greift Emmas steifen Schwanz, zieht die Vorhaut zurück und steckt die Eichel in Maikes weit geöffneten Mund. Die schließt sofort ihre Lippen um das Prachtstück und ich kann sehen, wie sich ihre Wangen bewegen. Sie züngelt an der Eichel.

Ich bedeute Sylke sich hinter Emma zu stellen und ihr an die Eier zu greifen. Sie zu reizen. Emma zuckt kurz zusammen und ruckt ein Stück weiter vor. Franziskas Hand bewegt sich schneller an Emmas Schwanz. Schiebt die Vorhaut immer bis zu Maikes Lippen um sie gleich darauf zurückzuziehen. Ich sehe wie ein Schweißtropfen an Emmas Gesicht herunterläuft. „Wechsel.“ rufe ich und Emma zieht sofort ihren Schwanz aus dem saugenden Mund. Packt den Schwanz von Franziska und steckt ihn in die Öffnung. Maike verdoppelt ihre Bemühungen. Sie will, dass Emma gewinnt. Sie will sehen, wie ihr Mann gedemütigt wird. Aber Franziska hat durch den vorhergegangenen fi**k mehr Ausdauer. Wieder befehle ich einen Wechsel. Auf Emmas Eichelspitze sind glasklare Erregungstropfen zu sehen. Sie schaut mich bittend an, aber ich schüttele den Kopf und kneife ihr ein Auge. Sie versteht. Sie soll sich gehen lassen. Wieder wichst Franziska und jetzt genießt Emma. Auch Sylkes Hand an Emmas Eiern wird forderner. Emmas Hoden ziehen sich hoch, ihr Schwanz zuckt. Ich schlage Franziskas Hand von Emmas Schwanz, nehme ihn selbst in die Hand. Ziehe ihn aus Maikes Mund und in dem Moment spritzt Emma ihr ihre Ladung ins Gesicht.

Ich halte den Schwanz wie einen Gartenschlauch und ziele auf Maikes, Lippen, Wangen und Stirn. Emma pumpt und pumpt. Maikes Gesicht wird von weißen Saft überzogen. Der Saft rinnt von ihrer Stirn in ihre Augen. Schnell schließt sie sie und das Sperma läuft auf ihre Augenlider. Dann weiter zu ihren Mundwinkel, zum Kinn und tropft auf ihre Brust. Endlich kommt nichts mehr und ich halte Emmas Schwanz vor ihre Lippen. „Sauberlecken.“ und schon kommt ihre Zunge zum Vorschein und leckt über die Eichel. Ich presse die letzten Tropfen aus Emmas Schwanz und lasse dann los. Emma hat keinen Ton von sich gegeben, mich aber bittend angeschaut. Ich nicke ihr noch mal zu. Ein Versprechen. Dann wende ich mich Franziska zu. Die sieht mich triumphierend an. Streckt mir stolz ihren Schwanz entgegen und sonnt sich in ihrem Erfolg. „Du hast gewonnen.“ sage ich zu ihr. „Du sollst deine Belohnung bekommen. Aber erst säuberst du deine Frau.“ und deute auf Maikes Gesicht. Erschrocken reißt sie die Augen auf, will sich weigern, aber ein anheben meiner Gerte stimmt sie um. Sie kniet sich vor Maike und leckt Emmas Saft aus deren Gesicht. Widerwillig, aber sie macht es. Und anscheinend gefällt es ihr. Ihr Schwanz bleibt weiter steif.

Als Maikes Gesicht gesäubert ist nehme ich Franziska und führe sie zu dem Bock. Bedeute ihr sich darauf zu legen. Schnalle ihre Füße und Hände an. „Ich denke, ich bekomme eine Belohnung.“ sagt sie zu mir und blickt mich fragend an. „Bekommst du auch, keine Angst. Deine Belohnung steht schon bereit.“ antworte ich und zeige auf Sylke, die mit umgeschnallten Strapon näher kommt. „Du wirst gefickt.“ „Aber, aber ich dachte.“ „Was? Das du fi**en darfst? Du hast doch heute schon. Jetzt bist du dran. Sieh es als Ehre an, dass du von meiner Assistentin durchgefickt wirst.“ Sylke stellt sich an das Kopfende des Bocks und hält ihr den Strapon vor den Mund. „Mach ihn schön nass, dann gleitet er besser in dich.“ sagt sie zu ihr. Franziska hält trotzig die Lippen geschlossen und schüttelt den Kopf. „Na dann nicht.“ sagt Sylke und zuckt mit den Schultern. „Ich wollte es dir nur leichter machen.“ Sie umrundet den Bock und tritt hinter ihn. Aber ganz so grausam ist sie dann doch nicht. Sie nimmt etwas Gleitgel und schmiert damit ihre Rosette und den Dildo ein. Dann setzt sie an und schiebt den Dildo mit einem Ruck in ihren Darm. „Ah. Nicht. Bitte nicht.“ schreit Franziska auf und ihr Schwanz schrumpelt zusammen.

„Ruhe, oder willst du auch noch geknebelt werden?“ frage ich. Heftiges Kopfschütteln und dann schnauf sie nur noch unter Sylkes Stößen. Ich schnippe mit den Fingern und ordere so Emma und Maike zu mir. „Leg dich auf den Boden und spreize deine Beine.“ sage ich zu Maike. Sie führt das sofort aus und Franziska hat nun Maikes Muschi vor Augen. „Emma, lecken.“ Mehr brauche ich nicht zu sagen. Emma kniet zwischen Maikes Beinen und bearbeitet ihre Muschi mit der Zunge. Ich schau unter den Bock und sehe, wie Franziskas Schwanz sich bei dem Anblick wieder aufrichtet. Oder sind es die Stöße von Sylke? Ist auch egal, auf jeden Fall wird sie wieder geil. Und ich auch. Maike hat inzwischen Emmas Schwanz zwischen ihre Pumps genommen und reibt an ihm. Auch Emmas Schwanz kommt wieder hoch. „fi**k sie.“ sage ich zu Emma und gleich darauf hat sie ihren Schwanz in Maike gesteckt. Sie verharrt einen Moment und beginnt dann Maikes Grotte mit langen Stößen zu fi**en. „Ja, ja. Gibs mir. Ganz rein. Oh, nicht rausziehen. Ja, so ist es gut. Oh wie schön.“ juchzt Maike, legt ihre Hände auf Emmas Arschbacken und gibt den Takt vor.

Auch Franziska beginnt jetzt zu stöhnen. Immer lauter wird sie. Ich stelle mich vor sie, greife in ihre Haare und ziehe ihr Gesicht an meine Muschi. Ich will jetzt auch. Meine M*se tropft schon vor Geilheit. „Jetzt kommt der 2. Teil deiner Belohnung. Du darfst mich lecken.“ Sie streckt ihre Zunge heraus und in breiten Schlägen durchfährt sie meine Muschi. Jedes mal, wenn Sylke zustößt, steckt sie mir ihre Zunge in die M*se. Ich gebe Sylke mit der Faust ein wichsendes Zeichen. Sylke begreift, fasst unter den Bock an Franziskas Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. Sein Stöhnen und hechelnder Atem an meiner M*se bringt mich über den Punkt. Mit einem Schrei gebe ich meinen Orgasmus bekannt. Meine Beine zittern. Ich halte mich an ihrem Kopf fest. Ficke mit meiner M*se im Nachklang meines Orgasmusses ihr Gesicht. Schmiere sie mit meinen Säften ein.

Unter mir jubelt Maike über Emmas fi**k. Spornt sie immer wieder an, doch tiefer und fester zu stoßen. Plötzlich röchelt sie auf und ein lauter Schrei entflieht ihrer Kehle. Sie hat ihren Orgasmus. Aber Emma fickt sie weiter. Ich trete einen Schritt von Franziska zurück und sie hat nun wieder freie Sicht auf ihre Frau. Sieht, wie Maike im Orgasmus das Gesicht verzieht und stöhnt. Von Franziskas Gesicht tropft mein Liebessaft auf den Boden. Ihr Atem wird schneller. Sylke stößt und wichst sie immer härter. Emma schaut zu mir auf und ich nicke. Sie zieht ihren Schwanz aus Maike, rutscht an Maike hoch, kniet sich über ihre Brust. Hält ihr ihren Schwanz vor die Lippen. Maike streckt ihre Zunge raus und leckt über die pralle Eichel. Und in dem Augenblick schießt Emma ihren Saft in Maikes geöffneten Mund. „Nicht schlucken. Behalt es im Mund.“ weise ich sie an. Sie unterdrückt den Schluckreflex und ihre Mundhöhle wird von Emmas Sperma geflutet. Ein Teil rinnt ihr aus den Mundwinkeln, so viel ist es. Endlich hat sich Emma ausgespritzt und ich bedeute ihr, sich zu erheben. „Küss deinen Mann. Gib ihm etwas von dem kostbaren Saft ab.“ sage ich zu Maike. Sie richtet sich auf, drückt ihren Mund auf den Franziskas und ich sehe, wie sie mit der Zunge Emmas Saft in seinen Mund schiebt. Jetzt ist es auch um Franziska geschehen. Mit einem Gurgeln schießt sie ihren Saft auf den Boden. Tatsächlich kann man die ersten beiden Spritzer beim Auftreffen klatschen hören. „Ja, ja. Jetzt, ich auch.“ kommt es von Sylke. Sie hat sich in Franziskas Arsch zum Orgasmus gevögelt und legt sich erschöpft auf ihren Rücken.

„Maike, leck deiner Sissy meinen Saft vom Gesicht.“ befehle ich und Maike folgt sofort. Macht sich mit Feuereifer über die Aufgabe her. Aus Franziskas Mund rinnt ein schmaler Faden Sperma. Sie konnte nicht alles schlucken, was Maike ihr gegeben hat. Auch das leckt Maike weg. Als sie fertig ist, schaut sie mich stolz an. Aber ich bin noch nicht fertig mit ihr. „Die Sauerei von deinem Mann auf dem Boden auch.“ sage ich und zeige auf die Spermapfütze unter dem Bock. Sie will aufbegehren, ihre Augen blitzen, aber ich hebe nur kurz die Gerte. Einen Moment widersetzt sie sich noch, dann läuft ein zittern durch ihren Körper. Sie krabbelt unter den Bock und leckt das Sperma vom Boden. „Seinen Schwanz leckst du auch sauber.“ Wieder erschauert sie, führt meine Anweisung aber aus. Dabei sehe ich, wie sie verstohlen ihre fo***e reibt. Also geilt es sie auf, so behandelt zu werden. „Franziska, bedank dich bei Emma, dass sie deine Frau so gut gestoßen hat.“ „Danke Emma, ich danke dir dass du meiner Frau Lust bereitest hast.“ sagt sie leise. Emma tritt vor und hält ihren Schwanz vor seinen Mund. Franziska leckt über die Eichel, säubert den Schwanz. Sie ist gebrochen. Sie wird in Zukunft alles machen, was ich will.

„Das wars für heute. Emma wird dich losbinden und euch dann zur Tür bringen. Maike, ich möchte, dass Franziska bis zu unserem Wiedersehen einen KG trägt. Sie darf nicht wichsen, oder zum abspritzen gebracht werden. Außerdem soll sie, wenn ich wieder ins Büro komme, unter ihrer normalen Kleidung Damenwäsche tragen.“ Erschrocken blickt mich Franz8ska an. „Aber dass können sie doch nicht verlangen. Das kann ich doch nicht machen. Wenn das jemand merkt.“ „Möchtest du wiederkommen?“ frage ich nur. Ich sehe wie es in ihm kämpft. Schließlich siegt seine Geilheit. „Ja, ich möchte gern wiederkommen, Lady Kirsten.“ „Gut, dann befolgst du meine Anweisung.“ Ich drehe mich um, gebe Sylke ein Zeichen und wir verlassen den Raum und gehen zu meinem Mann.

Hans erzählt

Ich sitze auf dem Stuhl, betrachte das Geschehen durch die große Scheibe und wichse die ganze Zeit an meinem Schwanz. Man, so habe ich Marion noch nicht erlebt. Meine Bewegungen werden schneller und als Emma Maike ins den Mund spritzt, bin ich auch soweit. Gerade als ich mich gehen lassen will, kneift mir Iris in die Hoden und meine Erregung bricht zusammen. „Noch nicht. Deine Eheherrin hat noch etwas vor mit dir.“ sagt sie. Eheherrin, wie, was, wo? Was soll denn das? Aber bevor ich dazu komme mich zu äußern betreten Marion und Sylke den Raum. Kaum haben sie die Tür hinter sich geschlossen, lachen sie los. „Sein Gesicht war göttlich, als du ihm die abschließenden Anweisungen gegeben hast.“ sagt Sylke zu meiner Frau. „Ja, und hast du das Gesicht von Maike gesehen? Einfach zum schießen.“ erwidert diese. Dann wenden sie sich mir zu.

„Na Sally,“ spricht mich meine Frau an, „hat dir die Show gefallen?“ „Er hat sich die ganze Zeit gewichst.“ sagt Iris grinsend. „Du Schlimmer. Ich hoffe du bist nicht gekommen.“ „Nein Marion. Iris hat es verhindert.“ sage ich und zucke vor Schmerz zusammen. Iris hat mir die Hoden gequetscht. „Wie heißt das?“ fragt sie drohend. Ich glaub es nicht. Soll ich meine Frau mit Herrin anreden? Noch mal quetscht sie meine Eier, es dauert ihr zu lange. „Nein Herrin, Herrin Iris hat es verhindert.“ bringe ich stammelnd hervor. „Na siehst du, es geht doch.“ sagt meine Frau und streichelt mir über meine Wange. „Jetzt komm, wir gehen auf dein Zimmer. Wir haben noch einiges zu klären.“ Sie nimmt eine Leine, hakt sie an meinem Halsband ein und zieht mich hinter sich her.

Auf meinem Zimmer angekommen schmiegt sie sich in meine Arme und küsst mich. Streichelt über meinen Rücken, hebt meinen Rock. Ihre Hände spielen an meinen Arschbacken, zupfen an meinen Strapsen. Ihre Finger drücken gegen meine Rosette. Das alles lässt mich nicht kalt und mein Schwanz hebt sich. Sie merkt das natürlich und drückt ihren Schoss noch stärker gegen meinen Unterleib. Reibt mit ihrem Körper an meinem Schwanz. Tastet sich mit einer Hand nach vorn und greift mir an die Eier. Rollt sie in ihrer Hand. Ich löse meinen Mund von ihren und stöhne auf. „Macht dich das geil? Möchtest du mich fi**en?“ „Ja Herrin, bitte.“ stöhne ich. Mein Schwanz ist so hart, das es mir wehtut.

Sie tritt einen ½ Schritt zurück und nimmt mein Gesicht in beide Hände. Schaut mich an und sagt: „Nicht Herrin. Marion, deine Frau Marion. Und ich möchte von meinem Mann Hans gefickt werden und nicht von Sally. Geh ins Bad, zieh dich aus und schmink dich ab. Ich werde im Bett auf dich warten.“ Sie läst mich los und ich stöckele ins Bad. Reiße mir die Klamotten runter. Setze die Perücke ab und wische mir das Makeup aus dem Gesicht. Löse die Gummititten ab und springe schnell unter die Dusche. Ruckzuck abgetrocknet und dann gehe ich zu ihr. Sie liegt seitwärts im Bett. Beobachtet mich. Ich gehe zu ihr, knie mich vor das Bett und küsse sie. Sie erwidert meinen Kuss und schlingt ihre Arme um meinen Nacken. Zieht mich neben sich und rollt sich auf den Rücken. Ich streichele ihren Hals, wandere weiter zu ihren Brüsten. Tupfe mit dem Finger auf ihre Brustwarzen, die reagieren und sich aufstellen. Weiter zu ihrem Bauchnabel. Ein kurzer Besuch in der Nabelhöhle und dann zu ihrer Muschi.

Zeichne mit den Fingern ihre Schamlippen nach. Lege meine Handfläche auf ihre Muschi. Bewege sie in kreisenden Bewegungen. Ihr Atem wird schneller. Jetzt spalte ich ihre Lippen auf und tauche einen Finger in ihr Loch. Hitze und Nässe empfängt meinen Finger. Sie bäumt sich meiner Hand entgegen. Ich will mit meinem Kopf zu ihrer Muschi um sie zu lecken, aber sie hält meinen Kopf fest. „fi**k mich einfach. Steck mir deinen Schwanz rein. Ich brauch das jetzt. Los mach schon.“ stöhnt sie mir ins Gesicht und küsst mich wieder. Ich wundere mich, solche Worte kenne ich gar nicht von ihr. Aber egal, ich bin geil. Ich wälze mich auf sie, führe meinen Schwanz vor ihr heißes Loch und versenke mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. „Ah, gut, so gut.“ keucht sie und bäumt sich mir entgegen. Ich stütze mich auf meinen Ellenbogen ab fange an sie zu stoßen. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel hinaus, um ihn dann in einen einzigen Stoß in ihr zu versenken.

Sie umklammert nun mit den Beinen meine Hüften, ihre Fersen liegen auf meinen Arschbacken. Sie reckt ihre Arme nach oben und umklammert das Bettgestell. Ich richte mich weiter auf und lecke über ihre Brustwarzen. Meine Stöße werden noch heftiger und bei jedem Stoß wackelt ihr Busen. Härter stoße ich zu. Schiebe sie auf dem Bett nach oben. Und dann spüre ich es in mir aufsteigen. Das Jucken in meinem Schwanz wird unerträglich. „Ich komme gleich. Gleich spritze ich dich voll.“ „Ja mach. Ich will deinen Samen spüren. Spritz. Jetzt spritz, ich komme auch.“ schreit sie und wirft ihren Kopf hin und her. Und ich pumpe meinen Saft in sie. Stoße dabei weiter. Pumpe. Stoße. „Oh gut, ich spüre es. Ich spüre es. Ah, so gut.“ hechelt sie und ihr Körper verkrampft sich im Orgasmus. Ihre Beine pressen meine Hüfte. Endlich hat sie genug. Ihre Muskeln erschlaffen und sie lässt ihre Beine sinken. Ihre Hände lösen sich vom Bettgestell und sie legt sie auf meinen Rücken. Zieht mich dicht an sich. „Danke. Danke mein Liebling. Du warst wundervoll.“ sagt sie zu mir.

Ich küsse sie und streichele ihre Flanken. „Du auch. Es war so schön wie lange nicht mehr.“ erwidere ich und gleite von ihr herunter. Lege mich neben sie. Sie liegt mit gespreizten Beinen und ich sehe, wie ein dünner Faden Sperma aus ihr herausrinnt. Wir liebkosen gegenseitig den Körper des Anderen. „Wir müssen reden.“ sagt sie plötzlich und legt ihren Kopf au meine Brust. „Das glaube ich auch.“ antworte ich. Sie lässt ihre Hand zu meinem Schwanz wandern, stupst an die Eichel und sagt: „Du weißt..............


Fortsetzung folgt..........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:17.05.11 18:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

das plötzliche ende ist ja fast schon gemein!
Super Story,
Danke!!
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:17.05.11 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

verflixte werbepause. muß das ausgerechnet an dieser stelle sein.

bitte schreib weiter. danke


dominante grüße von
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Orko
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:19.05.11 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


so, erstmal wieder aufgeholt.

Diese Story ist echt der Hammer. Ich stehe nicht so auf dieses als Frau verkleiden usw., aber das stört hier keines wegs. Das passt alles zusammen. Hoffe es geht bald weiter!?
skype: keggi80
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:13.07.11 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 17
© Franny13 2011
..........hoffentlich, dass ich dich Liebe. Ich bin mir bewusst, dass ich dich vernachlässigt habe. Meine Karriere stand mir zu sehr im Vordergrund. Kannst du mich verstehen?“ Sie verstummt und ihre Augen sind wässerig. Ich will ihr antworten, aber sie legt den Zeigefinger auf meine Lippen. Stumm sehe ich sie weiter an. „Mir war nicht klar, was ich dir damit antue. Ich dachte, es macht dir nichts aus, weniger mit mir zu schlafen. Und dann sah ich dich in den Frauenkleidern. Kannst du dir meinen Schock vorstellen? Wie ich mich gefühlt habe? Ich dachte du bist schwul geworden. Ich fühlte mich so erniedrigt.“ Wieder verstummt sie, streichelt meine Wange.

„Ich wusste nicht, was ich machen sollte und rief meine Freundin an. Und alles andere hat sich dann ergeben. Bist du mir jetzt böse?“ Ich muss erstmal tief Luft holen. Das war alles ein abgekartetes Spiel? Ich fass es nicht. „Soll dass heißen, dass du Frau Dr. Hauser kennst? Das ihr das hier alles abgesprochen habt? Mich lächerlich zu machen?“ so langsam werde ich sauer. Sie merkt es natürlich. „Ja Schatz. Erst war ich wütend auf dich, aber als mir Lydia dann deine Ergebnisse von deinen Tests gezeigt hat, dachte ich, es könnte dir auch gefallen. Und sei doch mal ehrlich zu dir selbst. Ist es nicht eine geile Zeit?“ Ich schweige lange und lasse noch mal die Vorkommnisse der letzten Tage an mir vorüberziehen. Dann nicke ich langsam. „Du hast Recht. Aber eine Frage bleibt. Wie kommst du ins Spiel?“

Sie lacht auf und sagt: „Erst war ich mit Lydias Vorschlag nicht einverstanden, aber dann.“ Und sie erzählt mir alles.

Marion erzählt

Hans hört mir mit immer größer werdenen Augen zu. Und nicht nur Augen. Ich schiele auf seinen Unterleib und sehe wie sein Schwanz wächst. Vorsichtig nehme ich ihn in die Hand und wichse ein wenig, während ich ihm von der ersten Session mit den Bergmanns erzähle. Er stöhnt und drängt sich meiner Hand entgegen. Ich rolle mich auf den Rücken und ziehe ihn mit mir. Spreize meine Beine und führe seinen Schwanz vor mein Loch. Reibe mit seiner Eichel über meinen Kitzler. Jetzt erzähle ich nichts mehr. Jetzt bin ich nur ein geiles Weib, das gefickt werden will. Hans erkennt das und versenkt mit einem Stoß seinen Schwanz in voller Länge in mich. Verharrt einen Moment und beginnt dann mich wild zu fi**en.

Ich komme wieder zu mir und spüre immer noch seinen Schwanz in mir. „Na, bist du wieder da?“ fragt er mich lächelnd und küsst mich auf den Mund. „Ich war doch gar nicht weg.“ antworte ich schnaufend mit vom Orgasmus noch zittriger Stimme. Wieder fängt er sich an zu bewegen. „2. Runde.“ sagt er und will wieder loslegen, aber ich stoppe ihn. „Weißt du, ich möchte von dir in den Po gefickt werden.“ Vor Überraschung hält er inne. Das ist etwas, was wir noch nie gemacht haben. Ich hatte immer Bammel davor. „Bist du dir da auch ganz sicher?“ fragt er. „Ja, ich denke mir, gleiches Recht für alle.“ „Wie meinst du das?“ Verdammt, verplappert. Jetzt muss ich es ihm sagen. „Bitte nicht böse sein, aber als du deine 1. Lektion im Schwanzlutschen bekommen hast, war ich es, der dich in den Po gefickt hat.“ Einen Augenblick hat er Unglauben im Blick, dann lacht er.

„Du Luder. Aber bitte, das kannst du haben. Dreh dich um und knie dich hin.“ „Bitte sei vorsichtig. Ich habe es noch nie gemacht. Da bist du mir um einiges voraus.“ sage ich im umdrehen. Dann knie ich mich vor ihm hin. Er küsst meine Arschbacken, umkreist mit einem Finger meine Rosette. Stupst leicht dagegen, versucht einzudringen. Ich verkrampfe etwas. Er greift mir an meine M*se, nässt seinen Finger mit meinem Saft ei und verteilt ihn auf meinem Poloch. Nun geht das eindringen leichter. Immer tiefer steckt er seinen Finger, bis seine Handfläche an meinen Backen aufliegt. Ein eigenartiges Gefühl. Er bewegt seinen Finger in mir und weitet mich. Dann zieht er ihn aus mir heraus. Gleich darauf ist sein Schwanz in meiner Muschie. 2, 3mal stößt er zu um dann seinen Schwanz an meinem hinteren Loch anzusetzen. Ich halte die Luft an.

Langsam und vorsichtig erhöht er den Druck gegen mein Loch und mit einemmal durchstößt seine Eichel meinen Schließmuskel. Sofort stoppt er. Ich habe Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Hm, nicht unangenehm. Er lehnt sich auf mich und umfasst mit einer Hand meine Brust. Streichelt mit den Fingerspitzen meine Brustwarzen, die sich auch sogleich aufrichten. Dabei drückt er weiter gegen meinen Hinter und auf einmal spüre ich seine Eier, die an meinen Schamlippen liegen. Er ist drin. Er ist ganz in meinen Darm eingedrungen. Ich habe kaum etwas davon mitbekommen, so zärtlich war er. Ich wackele auffordernd mit meinem Hintern. Als er seinen Schwanz ein Stück zurückzieht, verspüre ich ein Verlustgefühl. Aber gleich darauf werde ich wieder gefüllt. Er nimmt fahrt auf und seine Stöße werden schneller.

Ich bocke ihm entgegen. Will dieses Gefühl des Ausgefüllt seins nicht mehr missen. Vor allen Dingen nicht dieses Gefühl, wenn er einen bestimmten Punkt in meinem Darm berührt. Ich höre seinen Atem. Sein Keuchen. Seine Eier klatschen im Takt seiner Stöße gegen meine Muschie. Er hat nun beide Hände auf meinen Hüften und zieht mich bei jedem Stoß an sich. Ich fasse mir an die M*se und reibe meinen Kitzler. Stecke mir einen Finger in meine M*se und spüre seinen Schwanz durch die dünne Trennwand. Übe mit dem Finger Druck auf seinen Schwanz aus. „Ich komme, oh Gott, ich komme. Ich halte es nicht mehr aus.“ stöhnt er und auch ich fühle, wie sich mein Orgasmus ankündigt. Gemeinsam schreien wir unseren Orgasmus hinaus und ich spüre wie sein Schwanz zuckt und er seine Ladung in meinen Darm schießt.

Ich liege flach auf dem Bauch, er auf meinem Rücken. Unser Atem geht schwer. „Das war schön. Das müssen wir unbedingt wiederholen. Ich wusste gar nicht, dass ich im meinem Po so empfindlich bin.“ sage ich zu ihm. Er schnauft nur. Dann zieht er sich zurück und mir bleibt nur ein Gefühl der Leere. Und noch etwas. Ich spüre, wie es aus mir heraussickert. Ich schubse ihn von mir runter und laufe schnell ins Bad. Setze mich auf das Bidet und reinige mich. Mein erster Arschfick. Am Anfang tat es ja noch weh, aber dann. Nur noch geil. Ich trockne mich ab und gehe zurück. Hans steht auf und geht ins Bad. Ich lege mich aufs Bett und warte. Ich muss nachdenken.

Hans erzählt

Ich stehe im Bad und wasche mir meinen Schwanz. War ja keiner auf einen Arschfick vorbereitet. Obwohl, keiner stimmt nicht so ganz. Ich war darauf vorbereitet, wurde ich doch klistiert. Aber Marion hat mich dann doch überrascht. Und Geschenke soll man ja nicht zurückweisen, grinse ich mein Spiegelbild an. Ich merke wie sich in meinen unteren Regionen schon wieder etwas rührt. Das kann ja noch heiter werden, denke ich. Dann muss ich an das denken, was sie mir über sich und ihre Rolle hier erzählt hat. Eigentlich sollte ich sauer auf sie sein, aber das Gegenteil ist der Fall. Ja, ich freue mich richtig, dass es so gekommen ist. Sonst wären wir ja nicht so beisammen gewesen. Mal sehen was sich daraus noch entwickelt. So, jetzt aber genug gewaschen, sonst spritze ich gleich ins Waschbecken.

Ich trockne mich ab und gehe zu ihr zurück. Sie sitzt im Bett, das Gesicht nachdenklich verzogen. Was ist denn nun schon wieder. „Da bin ich wieder. Einen Penny für deine Gedanken.“ sage ich fröhlich zu ihr, als ich neben dem Bett stehe. Sie schrickt auf und sieht mich an. Lässt ihren Blick an mir herunterwandern. „Oh man, schon wieder bereit?“ sagt sie und greift mit einem kehligem Lachen an meinen steifen Schwanz. Richtet sich halb auf und lässt das gute Stück in ihrem Mund verschwinden. Saugt sich regelrecht daran fest. Ihre Zunge wirbelt um meine Eichel, eine Hand wichst meinen Schaft und mit der anderen Hand knetet sie meine Kugeln. Ich stöhne auf und will aufs Bett zu ihr. Aber sie schüttelt den Kopf, greift mir härter an die Eier. Na gut, bleibe ich eben stehen.

Ich lege meine Hände auf ihren Hinterkopf und drücke sie weiter auf meinen Schwanz. Sie wehrt sich nicht. Im Gegenteil. Sie beginnt mich mit ihrem Kopf zu fi**en. Immer wieder zieht sie bis zur Eichel ihren Kopf zurück um dann gleich darauf meinen Schwanz ganz in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Sie hört auf zu wichsen und legt ihre Hand auf meinen Hintern. Steckt mir einen Finger in meinen Po. Drückt mich so noch stärker an sich. Sie bewegt ihren Finger gegenläufig zu ihrem Kopf. Ich merke wie es in mir hochsteigt. Dieser Doppelreiz ist nicht lange auszuhalten.

„Pass auf, ich spritze dir gleich in den Mund.“ sage ich zu ihr. Sofort nimmt sie ihren Mund von meinem Schwanz. Nur noch ihre Zungenspitze züngelt an meiner blanken Eichel. Sie schaut zu mir hoch. „Dann spritz doch. Gib mir deinen Saft. Los mach. Spritz.“ Mein Schwanz fängt an zu zucken, meine Eier ziehen sich hoch und dann spritze ich den ersten Tropfen auf ihre Zunge, genau in dem Moment, als sie ihren Finger ganz in meinem Hintern versenkt hat. Der zweite Schuss landet auf ihrer Oberlippe, dann schließen sich ihre Lippen wieder über meinen Schwanz und ich spritze ihr meinen Rest in die Kehle. Sie saugt mich regelrecht leer. Dann nimmt sie ihren Mund weg Und sammelt mit der Zunge den Tropfen auf ihrer Lippe ein, dabei schließt sie wie vor Genuss ihre Augen und lächelt.

Meine Beine zittern und ich lass mich aufs Bett plumpsen. Rolle mich auf den Rücken und strecke meine Beine aus. Sie schmiegt sich an mich. Legt ihren Kopf auf meine rasierte Brust. Streichelt meinen Bauch und fängt laut zu lachen an. „Was ist denn?“ frage ich, verwundert über ihren Heiterkeitsausbruch. „Du hast deine Damenpantoletten an.“ sagt sie und kichert wieder. Ich hebe meinen Kopf. Tatsächlich. Ich trage die Damenpantoletten. Muss ich vorhin ohne Nachzudenken reingeschlüpft sein. Kam mir gar nicht komisch vor. „Das gefällt dir wohl?“ fragt sie. „Ich habe nicht darüber nachgedacht. Es ist vollkommen automatisch geschehen.“ antworte ich ehrlich und schüttele über mich selber den Kopf.

Sie dreht ihren Kopf und sieht mich an. „Was machen wir nun?“ fragt sie mich. „Wie meinst du das?“ „Naja, hören wir hier auf und gehen nach Hause, oder bleiben wir die restlichen Tage auch noch hier. Ich will ehrlich sein. So gut wie hier habe ich mich lange nicht gefühlt. Ich kann mich hier richtig fallen lassen.“ Ich will gerade antworten als sie weiterspricht: „Aber wenn wir hier bleiben, dann bleibst du auch in der Rolle als Frau und Dienerin. Oder Sklavin. Oder Zofe. Und ich bin ab Morgen wieder eine deiner Herrinnen. Du müsstest dann wieder alles Tun, was man dir sagt. Und ich könnte mich hier noch ein bisschen ausleben. Was meinst du, würdest du es noch einige Zeit ertragen? Mir zuliebe?“

Ich muss das erstmal verdauen. Sie will hier noch weiter ihre Rolle ausleben. Und ich? Ja, zugegebenermaßen, es geilt mich auf in Frauenkleidern herumzulaufen. Von Frauen dominiert zu werden. Aber will ich das auf Dauer? „Nur noch die 8 Tage hier und dann fahren wir nach Hause?“ vergewissere ich mich. Sie nickt. „Ja, ich möchte noch die letzten Tage deine Herrin sein.“ Also gut, warum nicht. Ich vertraue ihr. Ich ziehe sie zu mir hoch und küsse sie. „Wenn du es möchtest, warum nicht. Ich vertraue dir und ich liebe dich.“ Sie erwidert meinen Kuss. „Danke, du wirst es nicht bereuen. Und jetzt komm, leck mich und dann fi**k mich. Wir haben noch die ganze Nacht.“ Sie rollt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine und ich versenke mein Gesicht in ihrem Schoss.

Irgendwann in der Nacht müssen wir eingeschlafen sein. Als am Morgen mein Wecker klingelt, ist das Bett neben mir leer. Sie muss mitten in der Nacht aufgestanden sein und mich verlassen haben. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Am Spiegel hängt ein Zettel. Danke für diese Nacht. Ich freue mich auf eine Wiederholung. Ich möchte von dir geweckt werden. Ich bin im Zimmer von Herrin Sylke. In Liebe deine Herrin Marion. Na toll. Sie meint es also ernst. Nun gut, ich habe ja zugestimmt. Ich mache Morgentoilette, lege mir den KG an, klebe dann meine Brüste an, schminke mich. Gehe in mein Zimmer und ziehe mich an. Überprüfe noch mal mein Aussehen im Spiegel. Gut, bin ich mit mir zufrieden, so kann ich los.

Meine Tür ist entriegelt und ich gehe direkt zu Sylkes Zimmer. Klopfe an, trete ein und bleibe mit offenem Mund im Türrahmen stehen.
Fortsetzung folgt..........


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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:13.07.11 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

diese fortsetzung ist wieder ein meisterstück von dir.

danke fürs tippseln und ich freue mich wenn es weitergeht.


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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:10.08.11 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 18
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Meine Frau kniet auf dem Bett und Sylke hinter ihr. Ihr Becken bewegt sich und ich sehe, dass sie einen Strapon trägt und meine Frau vögelt. Marion hat ihre Hände in den Laken verkrallt und wirft ihren Kopf hin und her. „Stärker. Stoß mich stärker.“ ruft sie Sylke zu. Die wirft mir einen Blick zu und grinst mich an, verstärkt aber dabei ihre Stöße. Versenkt den Dildo bis zum Anschlag in Marion. Ich kann mich nicht rühren, starre nur auf dieses Bild. Ich hätte nicht angenommen, dass Marion bi ist. Aber den Geräuschen nach, die sie von sich gibt, gefällt es ihr sehr gut. Jetzt haut Sylke mit der Hand auf ihre Backen. „Ah ja. Gut. Gibs mir. Fester.“ stöhnt Marion. Sylke lässt sich nicht zweimal bitten und langsam rötet sich Marions Arsch.

Marion entzieht sich ihr und dreht sich auf den Rücken. Sylke kniet gleich darauf zwischen ihren Beinen. Marion packt den Strapon und setzt die Spitze des Dildos an ihre M*se. „Stoß zu. Gibs deiner kleinen Schlampe.“ und hebt ihr Becken Sylke entgegen. Sylke schiebt vor und versenkt mit einem Stoß den Dildo in der dargebotenen M*se. „Steh nicht so rum. Los komm her, mach dich nützlich.“ sagt sie zu mir und winkt mich zu sich. „Leck ihr die Titten.“ Wie unter einem Bann knie ich mich neben Marion auf das Bett und lecke mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen. Sauge an den Nippeln, die steil aufgerichtet sind. „Oh, oh. Gut, so gut.“ keucht Marion und fasst meinen Kopf, dirigiert ihn von einer Brust zur anderen. Und dann presst sie mein Gesicht in das Tal zwischen ihren Brüsten. Ihr Körper spannt sich und ein Schrei kommt aus ihrer Kehle. Ihr Orgasmus überrollt sie.

Sylke hat sich über uns gebeugt, ihre Titten liegen in meinem Nacken. Drückt mich noch stärker an Marions Brust, ich bekomme kaum noch Luft. Ich kann nichts sehen, aber hören. Schmatzende Geräusche. Die beiden knutschen sich im gegenseitigen Orgasmus ab, flüstern sich Liebesworte zu. Dann ist es vorbei. Sylke rollt sich von Marion herunter und legt sich neben sie. Marion lässt meinen Kopf los. Ich löse mich von ihr und schaue sie an. Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, aus ihrer M*se rinnt ihr der Liebessaft. Ihre Augen sind noch leicht glasig vom Orgasmus und ihre Brust ist gerötet. Nie sah sie schöner aus. Ich spüre meinen schmerzenden Schwanz. Wie gern würde ich ihn jetzt in ihrer M*se versenken. Ich verfluche den KG. Meine Hand wandert unter meinen Rock und ich knete meine Eier. Rüttele an dem KG. Aber da wird meine Hand weggezogen. Sylke. Sie zieht mich an den Eiern und sagt: „Das könnte dir so passen. Säubere deine Herrin. Na los, mach schon.“

Ich rutsche zwischen Marions Beine und versenke mein Gesicht in ihrer M*se. Lecke jeden Tropfen ihres Liebessaftes auf. Das Bett bewegt sich und dann wird mir der Rock hochgeschlagen. „Wenn du schon so geil bist, sollst du auch ein bisschen Spaß haben.“ sagt Sylke und ohne weitere Vorwarnung steckt sie mir den Strapon in den Hintern. Ich schreie in Marions M*se, was sie mit einem Stöhnen beantwortet. Ihre Säfte fließen wieder stärker. Sylke fickt mich ohne Gnade und genau wie bei Marion haut sie mir nun mit der flachen Hand auf den Hintern. Immer tiefer gehen ihre Stöße. Der Anfangsschmerz verwandelt sich in ein wohliges Gefühl und auch ich fange an zu stöhnen. Ich merke, wie die Säfte bei mir steigen und bewege meinen Arsch im Takt ihrer Stöße. Gleich, gleich bin ich soweit. Aber nichts da. Eine entsetzliche Leere. Kurz vor meinem Höhepunkt hat Sylke den Strap aus meinem Darm gezogen.

Enttäuscht will ich mich umdrehen, sie auffordern weiter zu fi**en. Aber sie drückt meinen Kopf auf Marions M*se. „Du leckst weiter.“ „Oh ja, bitte weitermachen. Ich komme gleich noch mal.“ hechelt Marion und dann ist es auch schon soweit. Sie schließt ihre Beine um meinen Kopf und presst mich auf ihre M*se. Ich schlucke und schlucke. Die Luft wird mir knapp, da lässt sie mich los und ich kann meinen Kopf heben. Gierig sauge ich Luft ein. Marion hat sich etwas aufgerichtet und streichelt meine Wange. „Gut gemacht, meine kleine Sklavin.“ sagt sie zu mir und dann, ich glaub ich seh nicht richtig, zwinkert sie mir zu. „Ich denke Mal, dafür hast du dir eine Belohnung verdient. Mal sehen, ob ich heute Abend Zeit habe.“

Ich bekomme keine Zeit zum Antworten. Sylke greift mir wieder unter den Rock, zieht mich an der KG Röhre von Marion weg. „Du darfst jetzt deine Aufgaben erfüllen. Erst säuberst du das Zimmer hier, dann das Bad, nachdem Herrin Kirsten,“ sie verwendet Marions Dominanamen um mich an meine Stellung zu erinnern, „und ich geduscht haben.“ Sie fummelt noch mal an dem KG. „Ih, was ist das?“ Sie zieht ihre Hand vor und in der Handfläche ist der Saft von meiner Vorfreude. Mist, 8ch habe das Kondom vergessen. Sie hält mir die Handfläche vor den Mund. Sagt kein Wort. Aber ich weiß was sie will. Unter den Augen meiner Frau demütige ich mich selber indem ich ihre Handfläche ablecke. Als sie sauber ist packt sie Marion bei der Hand, zieht sie vom Bett und die Beiden verschwinden im Bad.

Bums, da steh ich nun. Geil, mit schmerzendem Schwanz. Die Badezimmertür öffnet sich noch mal und der Strapon fliegt auf das Bett. „Ebenfalls sauber machen.“ ruft Sylke von der Tür. Na toll. Ich guck mir das Ding an und sehe dass es ein Doppeldildo ist. Aha, darum hatte Sylke ihren Orgasmus. Aber jetzt genug getrödelt, sonst verderbe ich mir noch die gute Laune meiner Frau. Seufzend mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt

Ich hatte Hans, nachdem er eingeschlafen war, verlassen und mich zu Sylke begeben. Sie wartete schon auf mich und bei einem Absacker musste ich ihr alles erzählen. Sylke bekommt dabei glänzende Augen und reibt sich ihre Muschi. Sie schaut mich auffordernd an, aber ich schüttele den Kopf. „Ich bin im Moment fertig. Aber mach du nur.“ Als ich zu dem Arschfick komme bekommt sie ihren Orgasmus. Eine Weile streichelt sie sich noch weiter, dann sagt sie: „Ich glaube, ich muss deinen Mann auch mal ausprobieren. Du hast doch nichts dagegen?“ „Nein, nein.“ grinse ich. Ich gehe zu ihr und gebe ihr einen Kuss. Sie nimmt meine Hand, zieht mich zum Bett, kuschelt sich an mich und so schlafen wir ein.

Am Morgen erwache ich, weil jemand an meiner M*se spielt. Ich liege auf der Seite und Sylke hat um mich herum gefasst und steckt mir gerade einen Finger in meine Muschi. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ sagt sie zu mir und küsst meinen Nacken. „Mhm, mach weiter.“ flüstere ich. So hat mich Hans auch manchmal geweckt. Sie knabbert an meinen Ohrläppchen und massiert dabei meine Schamlippen. Meine Säfte fließen stärker und ich drehe mich auf den Rücken und spreize die Beine, um sie besser an meine M*se zu lassen. Aber sie springt auf und holt einen Doppeldildo, den sie sich umschnallt. „Knie dich aufs Bett. Ich ficke dich von hinten.“ sagt sie zu mir. Zu gern nehme ich die Position ein und dann legt sie los. In den nächsten Minuten vergesse ich die Welt um mich. Sie fickt mich so hart wie ein Mann.

Ich merke nicht, wie sie mich umdreht und dann von vorn fickt. Erst als ich eine Zunge an meiner Brust spüre schlage ich meine Augen auf. Und sehe Hans, wie er meine Brustwarzen leckt. In dem Moment kommt es mir mit Urgewalt. Spüre einen Mund auf meinem. Frauenlippen. Wild stoße ich meine Zunge in Sylkes Mund, lasse sie an meinem Orgasmus teilhaben. Aber es ist noch nicht zu Ende. Sylke zieht den Gummipimmel aus mir und bevor ich auslaufen kann ist da ein Mund, der meine Säfte auffängt. Ich hebe meinen Kopf und sehe Hans zwischen meinen Beinen knien. Oh ja, lecken kann er. Und als Sylke den eingeschmierten Pimmel in seinen Arsch stößt und er in meine M*se grunzt kommt es mir noch mal.

Herrlich dieses Gefühl der Macht. Ich klammere seinen Kopf fest. Will es bis zum Ende auskosten. Aber alles geht einmal vorbei und ich lasse ihn frei. Tätschele seinen Kopf und verspreche ihm eine Belohnung. Nur was, das sage ich ihm nicht. Da wird ich mir noch was einfallen lassen.

„Träumst du?“ werde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich grinse verlegen. Sylke und ich stehen im Badezimmer. „Na los, ab unter die Dusche.“ ruft sie fröhlich und zieht mich mit sich. Wir waschen uns gegenseitig, aber bevor es zu weiteren Intimitäten kommt, verlasse ich die Dusche. „Schade.“ murmelt Sylke, aber folgt mir. „Ich denke du wolltest mal mit Hans fi**en?“ frage ich sie. „Dann heb dir doch deine Geilheit auf.“ „Hast ja Recht.“ antwortet sie. „Vorfreude ist die schönste Freude.“ Wir trocknen uns ab und cremen uns ein. Dann gehen wir ins Zimmer zurück. Hans ist schon verschwunden. Alles ist aufgeräumt, die Beten gemacht und der Strapon liegt sauber auf einem der Kopfkissen. Wir sehen uns an und lachen. Dann ziehen wir uns an und gehen in die Küche.

Hier sitzen schon Lydia und Iris. „Na ihr Langschläfer. Endlich aufgewacht?“ empfängt uns Lydia gut gelaunt. „Wir doch nicht, wir sind schon lange wach.“ sagt Sylke und Lydia zieht verstehend eine Augenbraue hoch. „Aha.“ sagt sie nur. „Wo ist denn unser Dienstmädchen Sally?“ fragt Iris. „Ach, die hatte noch etwas zu erledigen.“ sagt wiederum Sylke und grinst dabei. Im selben Moment kommen Schritte auf die Küche zu. Hans, nein Sally, kommt herein. Sie sinkt auf die Knie und gibt jeder von uns einen Kuss auf den Schuh. Bei mir ist sie als Letzte und ich spüre ihre Zunge auf meinem Rist. Als sie aufblickt zwinkere ich ihr zu. Dann steht sie auf und bedient uns.

„Also, der Tagesablauf,“ beginnt Lydia, „sieht wie folgt aus. Sally geht ins Studio und hilft Emma beim Putzen. Iris, du hast um 10:30h einen Gast. Möchtest du jemanden mitnehmen?“ „Wer ist es denn?“ „Es ist M. Du weißt schon, der möchte doch immer gefickt werden.“ „Dann nehme ich Marion mit. Das heißt, wenn du nichts dagegen hast?“ schaut sie mich fragend an. „Nee, nee. Geht schon klar.“ antworte ich. Ein Schnauben kommt von Sally, aber keiner reagiert darauf. Ich aber weiß, dass es mir zugedacht ist. „Sylke, zu dir kommt heute um 11:00h Frau R. mit ihrem Stiefsohn. Du nimmst das Damenzimmer.“ „Ja okay. Kann ich Sally mitnehmen.“ „Wenn du möchtest.“ „Ja. Wenn du mit putzen fertig bist, meldest du dich bei mir.“ befiehlt sie Sally, die nur mit einem: „Ja Herrin.“ antwortet. „Lydia, hast du nachher mal einen Moment Zeit für mich?“ frage ich. „Für dich immer.“ antwortet sie lächelnd. Wir frühstücken zu Ende und dann gehe ich mit Iris ins Studio.

„Was ist der M denn für ein Typ?“ frage ich, während wir im Umkleideraum sind. „Och, der ist im Grunde ein ganz Lieber. Völlig unkompliziert. Der stellt sich an den Bock und will von einer von uns gevögelt werden. Dabei wichst er sich selber. Sowie er gekommen ist bedankt er sich, geht duschen und verschwindet wieder. Der kommt einmal im Monat zu uns. Keine große Sache. Rein, raus. Fertig. 5 Minuten Arbeit, gutes Geld verdient. Normalerweise ist immer nur eine von uns bei ihm tätig. Heute ist seine Premiere mit 2 Dominas. Wenn du möchtest, darfst du ihn vögeln.“ Na klar möchte ich. Nun grinst sie doch. Ich grinse zurück. Wir ziehen unsere Kleider aus und jeweils Lederrock und Lederweste an. Dazu Stiefel. Iris nimmt Stulpenstiefel mit 12cm Absätzen, ich entscheide mich für Schnürstiefel bis unters Knie, aber auch 12cm Absatz.

Die Röcke haben vorn einen Schlitz der bis zur Schamgegend geht und nur beim Gehen sichtbar wird. Die Weste hat nur einen Knopf unter den Brüsten und gestattet vollen Einblick ins Dekolltee. Ich nehme mir einen Strapon und will ihn mir gerade umschnallen, als Iris mich stoppt. „Nicht den. Hier, das ist der Richtige.“ sagt sie und reicht mir einen Doppelstrapon. „Wir können doch schließlich auch etwas Spaß haben.“ Na wenn sie meint. Ich führe das eine Ende in mich ein und schnalle dann die Riemen fest. Das andere Ende steht jetzt durch den Schlitz im Rock nach draußen. Ich gehe ein paar Schritte und der Kunstpimmel wippt auf und ab. Jedes Wippen pflanzt sich auf den in mir steckenden Teil fort und ich werde feucht. Iris sieht meinen veränderten Gesichtsausdruck und kommt zu mir. Sie fasst an den Gummipimmel und wichst ihn. Dabei zieht und stößt sie ihn in meiner M*se hin und her. Ich revanchiere mich bei ihr und nach kurzer Zeit stöhnen wir beide.

Plötzlich hört Iris auf. „So gern ich weitermachen würde, aber dazu haben wir keine Zeit mehr. M kommt gleich.“ Wir lösen uns voneinander und gehen ins Studio. Da klingelt es auch schon und Emma führt M zu uns. Er ist etwa 35 Jahre alt und sieht nicht schlecht aus. Ich wundere mich wieder darüber, was in den Männern doch so vorgeht. Er stockt kurz, als er 2 Dominas sieht, aber dann kommt er zu uns, fällt auf die Knie und küsst unsere Stiefel. „Du hast das große Glück, dass heute eine Gastdomina bei uns ist. Sie wird dich fi**en. Ich hoffe, du erweist dich dieser Ehre als würdig. Zieh dich aus.“ Er sagt keinen Ton, sondern zieht sich blitzschnell aus. Er hat einen muskulösen Körperbau und sein Schwanz steht schon steif von seinem Körper ab. „Ab, über den Bock.“ befiehlt Iris ihm und er krabbelt zum Bock. Dort richtet er sich auf, stellt sich breitbeinig hin und Iris fesselt seine Füße an die Beine des Bocks. Dann drückt sie seinen Oberkörper auf die Auflage und schlingt einen Ledergurt um seine Taille.

Eine kombinierte Oberschenkelfessel mit Handfessel wird um seinen linken Oberschenkel gelegt. Sein linkes Handgelenk daran befestigt. Nun hat er nur noch seine rechte Hand frei. Iris zwinkert mir zu und macht eine wichsende Handbewegung an ihrem Strapon. Ich trete hinter ihn und fasse an seine Eier. Wiege sie leicht. Groß und schwer liegen sie auf meiner Handfläche. Ich schließe meine Hand, drücke seine Eier zusammen. Kratze mit meinen Fingernägeln die empfindliche Haut. Ein Stöhnen belohnt meine Tätigkeit. Iris grinst. Ich lasse ihn los und gehe zu dem Regal mit den Utensilien. Hole mir eine Lederkordel, kehre zu ihm zurück und binde seine Eier ab. Seine Haut ist nun straff gespannt und seine Eier treten prall hervor. Ich schnippe leicht dagegen und er zuckt nach vorn. Iris, die neben ihm steht, applaudiert mir pantomimisch.

Sie kommt zu mir, eine Tube Gleitgel in der Hand. Sie drückt die Paste auf seine Rosette und auch einen Teil auf meinen Strap. Ich verreibe die Paste auf dem Strap, setze die Spitze an seine Rosette und stoße zu. Er schnauft. Überwinde den Widerstand seines Schließmuskels und höre erst auf, als der Strap komplett in seinem Arsch verschwunden ist. Dann verharre ich. Beuge mich etwas vor, nehme seine rechte Hand und führe sie an seinen Schwanz. Er fängt auch gleich an sich zu wichsen. Ich ziehe ein Stück zurück und schiebe wieder vor. Beim nächsten zurückziehen greife ich das Ende der Kordel und ziehe seine Eier mit zurück. Beim Vorstoßen lasse ich wieder locker. Als ich merke, dass seine Bewegungen schneller werden, ziehe ich den Strap ganz aus ihm. „Nein nicht. Bitte weiter.“

„Wie heißt das?“ frage ich scheinbar zornig. „Bitte Herrin fi**en sie mich weiter. Bitte, bitte.“ Er weint fast dabei. Iris schnalzt mit der Zunge, ich blicke zu ihr und sie hebt anerkennend eine Augenbraue. „Ich stoße wieder in sein Loch. „Du wirst erst abspritzen wenn ich dir das erlaube. Hast du verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut, dann wichs dich weiter.“ Jetzt stoße ich ihn in ruhigen Stößen, bringe mich damit auch immer höher. Sein ganzer Körper zuckt. Immer wenn ich denke dass er kurz davor ist, rucke ich an der Kordel. Und dann ist es bei mir soweit. Ich fühle wie es in mir aufsteigt. Mit einem letzten tiefen Stoß ramme ich ihm den Strap in den Darm. „Komm, spritz. Zeig mir deine Sahne.“ rufe ich ihm zu und lege mich auf seinen Rücken und gebe mich meinem Orgasmus hin. Mit einem lauten Schrei spritzt er seine Soße auf den Boden. Ich greife um ihn herum und unterstütze seine wichsende Hand. Sein Glibber läuft mir über die Finger.

Eine Hand streichelt meine Wange und ich komme wieder zu mir. Iris. Ich richte mich auf und trete einen Schritt zurück. Ziehe den Strap aus M. Er liegt auf dem Bock und jappst nach Luft. Ich sehe auf meine beschmierte Hand. Jetzt will ich es wissen. Ich gehe seitwärts neben ihn und halte meine Hand unter seinen Mund. Und wirklich, ich brauche nichts zu sage, er leckt sie sauber. Iris hat in der Zwischenzeit seine Fesselung gelöst und er kann sich aufrichten. Aber er kniet sich vor mich und küsst nochmals meine Stiefel. „Danke Herrin. Vielen, vielen Dank.“ stammelt er und drückt immer wieder einen Kuss auf die Stiefel. „Genug. Geh dich duschen und dann verschwinde. Stiehl mir nicht meine Zeit.“ sage ich barsch zu ihm und trete ihn leicht vor die Brust. Er rutscht auf Knien zu seinen Klamotten, sammelt sie auf und verschwindet ins Bad.

„Du bist mir ja ein Früchtchen. Ich kann es nicht glauben. Hätte ich es nicht mit eigenen Augen gesehen. Sylke hat nicht übertrieben.“ Iris schüttelt bei diesen Worten den Kopf. „Aber du weißt schon, dass du ihn jetzt verdorben hast. Der will dass jetzt immer so haben. Du hast etwas bei ihm geweckt.“ „Ich? Ich hab doch nur gemacht, was du gesagt hast. Ihn gefickt.“ „Ja, aber wie. Der ist ja abgegangen wie eine Rakete. Na egal. Muss er dass nächste Mal eben mehr bezahlen. Aber jetzt komm. Jetzt will ich auch einen Orgasmus. Du hast deinen ja schon gehabt.“ Sie drückt mich mit dem Hintern an den Bock und ich setze mich darauf. Dann schnallt sie mir den Strap ab. Mit einem Schmatzen gleitet der in mir steckende Teil heraus. Sie spreizt meine Beine und fickt mich mit ihrem Kunstpimmel. Sie steht zwischen meinen Beinen. Leder reibt an Leder, Straps an Straps. Sie beugt sich vor, küsst mich. Ihr Atem wird kürzer, ihre Stöße stärker. Ich schlinge meine Beine um ihre Hüften, presse sie eng an mich. Erwidere ihre Küsse und dann stöhnt sie ihren Orgasmus in meinen Mund. Schade, ich war noch nicht soweit, aber egal. Ich drücke sie fest an mich, streichele ihren Rücken. Endlich löst sie sich von mir.

„Ich möchte dir was raten.“ sagt sie. „Überleg dir mal, ob du nicht zu uns stoßen willst. Wir könnten noch Jemand mit deinem Einfallsreichtum gebrauchen.“ Ich lache auf. „Darüber können wir später reden. Wenn unsere Zeit hier vorbei ist.“ erwidere ich. „Aber jetzt muss ich zu Lydia. Ich will sie etwas fragen. Und außerdem will ich zusehen, wenn Hans seiner ersten Session beiwohnt.“ Ich küsse sie noch mal und mache mich auf den Weg zu Lydia.
Fortsetzung folgt..........


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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:10.08.11 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


hallo fanny,

hast du heute aber viel lesefutter für mein kopfkino geschrieben. vielen dank dafür.

ich war so begeistert von dieser geilen leselektüre so daß ich hoffe: du hast noch mehr davon auf lager.





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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:07.09.11 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Mal ein Kapitel, nur aus der Sicht von Hans

Die etwas andere Paartherapie Teil 19
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Hans erzählt
Nachdem die Damen die Küche verlassen haben, räume ich schnell noch auf und gehe dann zu Emma. Die wartet schon auf mich und wir beide gehen zum Studio. Dort zeigt sie mir die Geräte und erklärt mir ihre Funktionen. Dann putzen wir beide. Ich schaue immer wieder zu ihr rüber und frage: „Sag mal, wie lange lebst du denn schon hier als Frau?“ „So etwa 1 Jahr. Warum?“ „Deine Bewegungen sind so weiblich. Ich glaube, auf der Straße würdest du als Frau durchgehen.“ Sie lacht. „Das stimmt. Ich gehe so auch einkaufen. Oder, wenn ich mal frei habe auch so ins Kino oder Restaurant. Und bis jetzt hat keiner gemerkt, dass ich ein Mann bin.“ Ich staune. „Aber das hat auch gedauert und viel Training erfordert, bis ich soweit war.“ ergänzt sie und kommt zu mir.

Sie fasst mir unter den Rock und knetet meine Eier. Ich will mich wegdrehen, ist es mir doch unangenehm von einem Mann befummelt zu werden. Auch wenn er wie eine Frau aussieht und sie mir und ich ihr einen geblasen habe. Aber das war eine andere Situation. Sie lacht leise. „Gefalle ich dir nicht?“ fragt sie. „Doch, schon. Aber, wie soll ich sagen?“ ich will ihr nicht wehtun. „Du bist nicht schwul.“ unterbricht sie mich. „Ich verstehe dich schon. Ich bin auch nicht schwul, nur bi. Und ich muss sagen, du siehst in diesen Sachen scharf aus. Schließ doch mal die Augen.“ Sie hat nicht aufgehört zu fummeln und mein Körper reagiert. Ob ich will oder nicht. Außerdem, denke ich, denke ich sowieso die ganze Zeit als Frau von ihm. Und wenn ich ihm Draußen begegnet wäre, hätte ich ihr bestimmt hinterher geschaut und bewundernd gepfiffen.

Ich schließe meine Augen. Im selben Moment spüre ich Lippen auf den meinen. Eine Zunge klopft fordernd an meinen geschlossenen Lippen. Ach was solls. Ich öffne meinen Mund und gewähre seiner Zunge einlass. Hui, küssen kann sie. Mir wird ganz anders und zaghaft erwidere ich den Kuss. Meine Hand wird genommen und sie steckt sie unter ihren Rock. Schwer liegen ihre Eier auf meiner Handfläche. Auch sie trägt einen KG, sodass ich nur ihre Eier streicheln kann, wie sie es auch bei mir macht. So stehen wir dicht beieinander, einen Arm um die Hüfte des jeweils anderen gelegt, küssen uns und reiben uns gegenseitig die Eier. Meine Erregung steigt. Mein Schwanz will steif werden, was aber durch den KG verhindert wird. Immer wilder wird der Kuss. Immer stärker das Reiben und Kneten.

Lautes Klatschen lässt uns auseinander fahren. Herrin Sylke steht in der Tür und applaudiert uns. „Na sieh mal einer an. Da haben sich wohl 2 gefunden?“ Ich werde rot vor Verlegenheit. Emma kniet schon auf dem Boden und ich beeile mich ihr zu folgen. „Wir werden später darüber reden. Emma, geh zu Herrin Lydia, sie hat nach dir verlangt. Und wir beide,“ wendet sie sich an mich, „wir gehen jetzt rüber zum Damenzimmer. Frau R kommt gleich mit ihrer Begleitung.“ Ich erhebe mich schnell und folge ihr. Sie lässt mich vorgehen und sagt dann zu mir: „Zieh dich aus.“ Schnell gehorche ich und stehe 2 Minuten später nackt, bis auf meine Kunsttitten und den KG, vor ihr. Sie winkt mich zum Schrank und reicht mir ein Gummikorsett, schwarze Nahtstrümpfe, schwarze Riemchensandalen mit langen Lederbändern. „Anziehen.“ Ich steige in das Korsett und ziehe es hoch. Schiebe meine Brüste in die eingearbeiteten Ausbuchtungen. Ich bin nun vom Hals bis zu meiner Leiste in Gummi gepackt.

Sie geht zurück zum Schrank. Kramt darin herum. „Grummel, grummel. Wo ist das Ding?“ höre ich und dann: „Gefunden.“ Triumphierend dreht sie sich um und kommt zu mir. Sie wirft mir ein Gummihöschen in den Schoß. „Ich werde dir jetzt deinen KG abnehmen. Du wirst dann dieses Höschen anziehen.“ sagt sie und fummelt auch schon an dem Schloss. Nachdem sie mir die Röhre abgezogen hat richtet sich mein Schwanz zu seiner vollen Länge auf und steht steif vor ihrem Gesicht, da sie über mich gebeugt ist. „Hm.“ sagt sie und leckt sich die Lippen. Aber dann richtet sie sich ganz auf. „Nicht jetzt. Vielleicht später.“ murmelt sie. Dann: „Los, streif dir das Höschen über.“ Ich steige in das Höschen, ziehe es hoch und verharre. Blicke sie erstaunt an. „Du musst deinen Schwanz in das Futteral stecken.“ sagt sie zu mir. „Es geht nicht, Lady Sylke. Ich bin zu erregt.“

Sie packt meinen Schwanz und versucht ihn nach unten zu biegen, um ihn in das enge Etui zu stecken. Es geht nicht. Zu hart steht mein Schwanz von mir ab. „Tja, eigentlich wollte ich es nicht, aber nun bleibt mir wohl keine andere Wahl. Wichs dich.“ Verblüfft schaue ich sie an. „Guck nicht so. Wichs dir deinen Schwanz. Na los, mach schon. Oder denkst du etwa ich mache das für dich.“ Ich sitze auf dem Hocker und greife mir an den Schwanz. Schließe meine Faust um meinen Schaft, fahre auf und ab. „So nicht. Knie dich vor mich und sie mich dabei an.“ sagt sie zu mir. Ich lasse mich auf meine Knie sinken, blicke zu ihr hoch in ihre Augen und wichse mich weiter. Als sie merkt, dass ich kurz vor dem Kommen bin hebt sie einen Fuß und berührt mit der Sohle ihres Pumps meine blanke Eichel. Mit einem Aufschrei schieße ich meine Sahne gegen die Ledersohle. Sie reibt immer weiter mit der Sohle, bis nichts mehr kommt. Dann setzt sie sich auf den Hocker und hält mir die Sohle vor das Gesicht.

Innerlich seufzend lecke ich mein Sperma von der Sohle. Als sie zufrieden gestellt ist sagt sie: „Komm, steh auf und stell dich neben mich.“ Sie packt meinen Schwanz und schiebt ihn in die Gummiröhre. Zuppelt hier, zuppelt da, zieht mir da Höschen ganz hoch. Greift in das Höschen und legt meine Eier in zwei Gummiausbuchtungen. Dann steht sie auf, fasst mich bei der Hand und zieht mich zu einem Spiegel. Nun sehe ich, dass meine Schwanzspitze zu einem Drittel aus dem Höschen guckt. Meine Eier bilden kleine Hügel in dem Gummi, rahmen meine Eichel ein. Da das Höschen fleischfarben ist, sieht es fast wie eine Vagina aus. Der Eindruck wird noch durch eine leichte rote Einkerbung über die Länge meines Schwanzes verstärkt. Kunsthaar umrandet die Einkerbung. „Das ist ein Vaginalhöschen der besonderen Art. Du wirst bemerken, dass unterhalb deiner Eichelspitze eine Öffnung ist.“ Ich fasse hin und tatsächlich, war mir gar nicht aufgefallen, durch eine runde Öffnung fühle ich Haut.

„Zieh dich weiter an.“ kommt ihre nächste Anweisung. An den 6 Strumpfhaltern befestige ich die Nahtstrümpfe. Schlüpfe in die Schuhe und gucke sie dann hilflos an. „Setz dich.“ Als ich auf einem Hocker sitze kniet sie sich vor mich hin. „Pass genau auf.“ Sie nimmt die Lederbänder und schnürt sie an meinen Waden kreuzweise bis unters Knie. Dann steht sie auf, geht wieder zum Schrank. „Komm her.“ Ich stehe auf und wäre beinahe wieder zurückgefallen. Die Absätze der Sandaletten sind bestimmt 18cm hoch. Das höchste, was ich bisher an den Füßen hatte. Ich bezweifele, dass ich darin laufen kann. Stehen geht gerade so. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen und wackele zu ihr. Sie reicht mir eine transparente Gummibluse und einen Gummirock mit durchgehendem Vorderreißverschluss. Ich ziehe die Bluse über, lege mir den Rock um die Hüften. Sie schließt den Reißverschluss. Er reicht bis über die Knie und liegt eng an. Mir sind nur noch Trippelschritte möglich. Langsam wird mir warm in dem Gummi.

Sie legt mir ein ci. 5cm breites enges Lederhalsband um, ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen, und führt mich in die Mitte des Raumes. Beim Gehen reiben meine Oberschenkel, bedingt durch den engen Rock, gegeneinander und das Gummi des Rocks reizt meine Eichel. Mein Schwanz will sich schon wieder aufrichten, aber das Futteral verhindert es. Nur meine Eichel wird praller. Dann geht sie um mich herum, zuppelt hier an der Bluse, da an dem Rock, bis alles zu ihrer Zufriedenheit gerichtet ist. „Gleich kommt Frau R. Sie bringt ihren Stiefsohn mit. Ihr Mann weiß nichts von ihrem besonderen Verhältnis zu ihrem Stiefsohn. Es hat sich so ergeben, dass er ihr Sklave geworden ist und sie will ihn nun dazu bringen, es mit einem Mann zu treiben. Er soll in Zukunft ihre Liebhaber angeilen, bevor sie mit ihnen fickt. Du wirst sie mit Herrin anreden und alles machen, was sie dir sagt.“ „Aber Lady, ich bin doch nicht schwul.“ protestiere ich.

Das hätte ich lieber bleiben lassen sollen. Sie schaut mich böse an. „Nun gut, du hast es so gewollt.“ Sie holt einen Ringknebel und schiebt ihn mir in den Mund. Schließt die Schnallen an meinem Hinterkopf. Mein Mund wird zu einem O geformt offen gehalten. „So gefällst du mir schon besser.“ sagt sie grinsend und entkleidet sich. Sie holt sich aus dem Schrank ein Satinkorsett und zieht es an. Befestigt ebenfalls Nahtstrümpfe an den Haltern, zieht eine weiße Bluse und einen wadenlangen schwarzen Rock an. Dann schlüpft sie in ein paar 15cm hohe schwarze Pumps. Ihre Haare bindet sie zu einem straffen Pferdeschwanz. Sie kommt noch einmal zu mir und küsst mich auf den Mund. Steckt ihre Zunge durch den Ringknebel, sucht meine. Unsere Zungenspitzen spielen miteinander. Mit einer Hand reibt sie über den Gummirock. Ich stöhne in ihren Mund. Sie löst sich von mir. „Gut, du bist bereit.“ sagt sie und da klingelt es auch schon.

„Lauf nicht weg, wir sind gleich wieder da.“ sagt sie grinsend und verlässt den Raum. Auf was habe ich mich da nur eingelassen. Bis jetzt war ja alles geil und erregend. Aber jetzt? Ich soll einem Mann zu Diensten sein? Meine Überlegungen werden durch das Erscheinen der Gäste unterbrochen und ich staune. Frau R entpuppt sich als eine zierliche vollbusige Blondine, ungefähr 1,75m groß, mit Pumps, elegant gekleidet und bestimmt nicht älter als 25 Jahre. Der Mann, der mit gesenktem Kopf hinter ihr her geht ist bestimmt 10 Jahre älter und einen Kopf größer. Und dass soll der Stiefsohn sein? Aber kaum dass sie den Raum betreten haben sinkt er auf die Knie und krabbelt hinter ihr her. Sie kommt zu mir, geht um mich herum. Betatscht meinen Po, greift mir an die Brust, steckt mir einen Finger in den Mund. Streicht über die Vorderseite meines Rocks. Anscheinend fällt die Prüfung zu ihrer Zufriedenheit aus.

Sie dreht sich zu Sylke um, die hinter den Beiden den Raum betreten hat und die Tür schließt. „Gut, so habe ich es mir gedacht.“ Dann blickt sie zu dem vor ihr knienden Mann. „Zieh dich aus.“ Widerspruchslos gehorcht er. Als er nackt vor uns steht sehe ich, dass sein Schwanz halbsteif auf seinem Sack liegt. „Hände auf den Rücken. Sylke, wärst du so nett.“ Sylke nickt und fesselt seine Hände mit Ledermanschetten auf den Rücken. „Und nun zu dir.“ sagt Frau R zu mir. „Mach ihn steif.“ Ich will mich wehren, es nicht tun, aber ein Zischen von Sylke ruft mich zur Ordnung. Ich strecke meine Hand aus um an seinen Schwanz zu greifen, werde aber gestoppt. „So nicht. Knie dich hin.“ Sylke kommt zu mir und hilft mir beim hinknien. Frau R führt ihren Sklaven vor mich und reibt an seinem Glied. Der Schwanz richtet sich etwas auf und sie stopft mir die Eichel in den Mund. „Schön steif lutschen.“ sagt sie. Sie stellt sich hinter ihren Stiefsohn und bewegt sein Becken vor und zurück, sodass ich von seinem Schwanz in den Mund gefickt werde. Immer steifer wird sein Schwanz und immer tiefer dringt er in meinen Mund ein.

„Na, gefällt dir das?“ fragt sie ihren Sklaven. „Ja Herrin, sie bläst wundervoll.“ antwortet er, dabei mache ich doch gar nichts. Halte nur meinen Mund hin. „Möchtest du sie fi**en?“ „Ja bitte. Bitte Herrin.“ Sie zieht ihn an den Hüften zurück, sein Schwanz gleitet aus meinem Mund. „Leg dich auf das Bett.“ befiehlt sie mir. Ich stehe mühsam auf und lege mich auf das Bett. Sylke kommt zu mir und öffnet den Reißverschluss des Rocks bis zur Hüfte. Klappt die Hälften auseinander und spreizt meine Beine. Mit der Fingerspitze streicht sie über meine Eichel, verreibt meine Vorfreude. Ich bin tatsächlich geil geworden. Sind es die Klamotten, ist es die Situation, oder das Blasen eines Schwanzes? Ich weiß es nicht. Ich bin einfach nur geil. Frau R führt ihren Sklaven zwischen meine Beine, lässt ihn sich hinknien. „Bevor du fickst, wirst du ein bisschen lecken.“ Sagt sie und drückt seinen Kopf auf meinen Schwanz. „Aber, aber, dass ist ja ein Mann.“ ruft er erschrocken. „Ja und.“ antwortet sie. „Das kann ich nicht. Ich will das nicht.“ begehrt er auf.

Gleich darauf stöhnt er und ein klatschendes Geräusch ist zu hören. Sie hat ihn auf den Hintern geschlagen. Und noch mal. Und noch mal. „Du hast gesagt, dass du meinem Willen gehorchst. Du alles machst, was ich von dir verlange. Also beweise mir deine Liebe, oder zieh dich an und verlasse diesen Raum. Aber dann ist es mit uns vorbei.“ sagt sie in ganz ruhigem Ton zu ihm, der schlimmer ist, als wenn sie schreien würde. Er schluchzt auf und dann spüre ich seine Zunge an meiner Eichel. Zögernd, tastend, flatternd wie ein Schmetterlingsflügel. Unwillkürlich stöhne ich auf, hebe mein Becken an. Er schließt seine Lippen um den sichtbaren Teil meiner Eichel, saugt daran. Meine Eichel schwillt noch mehr an und seine Zunge leckt die ersten Tropfen meiner Vorfreude weg. „Genug.“ sagt seine Herrin, die sieht wie sich mein Gesicht vor Lust verzieht und zieht ihn weg von mir. Gleich darauf fühle ich, wie mir ein Gel um und in meine Rosette geschmiert wird. „Jetzt fi**k ihn.“ Ich stütze mich auf meine Ellenbogen, sehe ihm zu, wie er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzt.

Vorsichtig drückt er seine Eichel durch meine Rosette. Seine Eichel ist in meinem Darm. Tief atme ich aus, ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich die Luft angehalten habe. Versuche mich noch weiter zu entspannen. Immer tiefer versenkt er seinen Schwanz in meinem Darm. Und ich bemerke noch etwas anderes. Sein Schaft reibt an meiner Eichel. Ein irres Gefühl diesen harten Schwanz und doch so weiche Haut zu spüren. Dann ist er ganz in mir. Seine Eier liegen an meinen Backen. Sylke legt meine Beine um seine Hüften. Er fängt an mich zu fi**en, reibt immer wieder mit seinem Schwanz an meiner Eichel. Ich keuche laut durch meinen Knebelring. Will ihn auffordern schneller zu werden. Aber nur Gestammel kommt aus meinem Mund. Frau R sieht mich an und sagt: „Du bist ja eine geile Sau. Aber jetzt will ich auch meinen Spaß.“

Sie nimmt mir den Knebel ab, zieht sich ihr Kostüm aus. Sie trägt kein Höschen und ihre Muschi ist rasiert. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet und ihre Spalte glänzt vor Nässe. Sie drückt meinen Oberkörper auf das Bett zurück und setzt sich auf mein Gesicht. Mit den Fingern spreizt sie ihre Schamlippen noch mehr und drückt mir ihre M*se auf den Mund. „Leck mich. Machs mir.“ herrscht sie mich an und bewegt ihren Unterleib auffordernd. Ich strecke meine Zunge raus und lecke durch ihre Spalte, stecke meine Zunge in ihr hungriges Loch. Ein Aufstöhnen belohnt meine Bemühungen. Die Stöße ihres Sklaven werden härter. Dann ändert sich auf einmal sein Rhythmus und er schreit auf und verharrt. „Ja, schrei nur, aber fi**k weiter. So wie ich dich ficke.“ sagt Sylke. Aha, denke ich. Sie fickt ihn mit einem Strap. Sie zwingt ihm ihren Rhythmus auf, den er mich weitergibt.

Meine Eichel fängt an unerträglich zu jucken, in meinen Eiern brodelt es. Und dann schreie ich meinen Orgasmus in die M*se auf meinen Mund. Mein Saft tröpfelt aus meiner Eichel und schmiert den in mir steckenden Schwanz zusätzlich. Ich spüre wie sich der Schwanz in meinem Darm verdickt und dann spritzt der Sklave in heftigen Schüben seine Soße in mich. Auch Frau R kommt und ich schlucke und schlecke ihren Saft. Endlich hat sie genug und steht auf, kniet sich neben mich. Mein Gesicht klebt von ihrem Saft. Sie beugt sich vor und küsst mich. „Danke. Das war sehr gut.“ sagt sie leise zu mir. Dann legt sie sich neben mich, spreizt ihre Beine und sagt: „Sklave, komm her und säubere mich.“ Er zieht seinen Schwanz aus mir und kriecht zu seiner Herrin. Leckt sie sauber.

Sylke steht neben dem Bett und zwinkert mir zu, bedeutet mir aufzustehen und ihr zu folgen. Mühsam erhebe ich mich und gehe zu ihr in eine Ecke des Raumes. „Stütz dich an der Wand ab. Ich bin noch nicht gekommen.“ sagt sie zu mir und ich weiß was sie vorhat. Und richtig, sie schlägt mir den Rock hoch und führt den Strapon in mein Loch. Sofort rammelt sie los. Nimmt keine Rücksicht auf mich. Greift um meine Hüfte und reibt meine gummierten Eier. Ihr Keuchen wird lauter und dann ist sie auch soweit. Schwer lehnt sie sich gegen mich und genießt ihren Orgasmus. Nach einer Weile löst sie sich von mir. „Du kannst dich umdrehen.“ Wir stehen jetzt nebeneinander un beobachten das Treiben auf dem Bett.

Frau R lässt sich von dem Sklaven fi**en. Hat ihre Beine um seinen Leib geschwungen, die Absätze ihrer Pumps in seine Arschbacken gestemmt und gibt den Takt vor. Immer schneller werden ihre Bewegungen und dann kommen sie beide zusammen. Im Orgasmus klammert sie sich an ihn, stammelt ihm Worte ins Ohr, streichelt seinen Rücken. „Die beiden lieben sich.“ flüstert mir Sylke zu. Ich blicke sie an. „Und dann veranstaltet sie so etwas mit ihm?“ sage ich fragend leise zu ihr. „Ihr Mann ist schon 60. Der bringt es nicht mehr so. Da hat sie sich Liebhaber genommen. Und dann kam der Sohn aus dem Ausland zurück und um beide war es geschehen. Sie betrügt ihren Mann mit seinem Sohn.“ „Aber das hier?“ „Irgendwann hat Jürgen, so heißt er, ihr seine Neigung gestanden. Als sie es dann mal ausprobiert hatten, hat es ihr auch gefallen. Und das hier ist das Ergebnis.“ erklärt mir Sylke. „So langsam fangen sie an ihre Grenzen auszuloten. Dies ist heute ihr 2. Besuch bei uns. Hier können sie sich richtig fallen lassen.“ sagt sie weiter.

Anscheinend hat sie das Geschehen auf dem Bett nicht kalt gelassen. Denn Jürgen leckt schon wieder die Spalte von Frau R und sie bläst seinen Schwanz. Sylke knetet meine verpackten Eier, dann zieht mein Vaginalhöschen am Rand soweit runter wie es geht und befreit meinen Schwanz aus der Röhre. „Oh, ist ja noch ganz weich.“ sagt sie und zieht mich am Schwanz zum Bett. Schubst mich darauf. Ich liege direkt neben Frau R. „Sklave,“ sagt Sylke im strengen Ton, „hör auf die M*se zu lecken und blas den Schwanz steif.“ Sie zieht Jürgen an den Haaren zu meinem Schwanz. Ohne zu zögern nimmt er meinen Schwanz in den Mund und umschmeichelt mit der Zunge meine Eichel. Frau R knetet derweil meine Eier und so langsam richtet sich mein Schaft auf. Als er hart von mir absteht schiebt Sylke Jürgen weg und setzt sich auf mich. Führt sich meinen Schwanz ein.

„Ich will dich auch ausprobieren. Hab ja schon Gutes von dir gehört.“ sagt sie und grinst dabei. Dann reitet sie mich. Aufrecht sitzt sie auf mir, hebt und senkt sich. Beobachtet mich dabei. Plötzlich schnippt sie mit den Fingern. Jürgen kniet sich neben meinen Kopf. „Gleiches Recht für alle.“ sagt sie und bedeutet Jürgen mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken. „Blas ihn du Hure.“ sagt sie zu mir und bewegt sich schneller. Und ich blase. Ich bin einfach nur geil und mir ist im Moment egal was ich mache. Jürgens Schwanz versteift sich und er wird von mir weggezogen. Frau R kniet sich über mein Gesicht und Jürgen steckt ihr von hinten seinen Schwanz in die M*se. Seine Eier klatschen mir bei jedem Stoß gegen den Kopf. Frau R senkt sich noch tiefer und ich lecke ihre M*se. Und auch Jürgens Schwanz. Bei mir beginnt das Ziehen in den Eiern und auch Sylkes Muschimuskeln verkrampfen sich. Ich spritze mein restliches Sperma in die melkende M*se. Schrei dabei, nicht nur vor Lust, sondern auch vor Schmerz. Der neuerliche Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bereitet mir Schmerzen. So schön es auch ist, ich bin froh, als es vorbei ist.

Auch Jürgen stößt noch einmal tief in die M*se über mir und spritzt ab. Frau R lässt sich auf mein Gesicht fallen. Ich bekomme Luftnot. Hebe ihr Becken leicht an, aber da rollt sie sich schon zur Seite und Jürgens nasser Schwanz fällt auf mein Gesicht. „Leck ihn sauber.“ befiehlt Frau R. „Und du Sklave leckst sie sauber.“ Nein, bitte nicht, denke ich. Nicht mehr, ich brauche eine Pause. Sage aber nichts, sondern versuche nur mein Gesicht nicht zu verziehen. Aber Jürgen weiß wohl wie es mir geht und leckt vorsichtig und zärtlich an meinem Schwanz. Ich tue es ihm gleich und nach einer Weile sind wir fertig. „Guck dir die schwulen Säue an. Sie haben Gefallen aneinander gefunden.“ sagt Frau R zu Sylke. Ich bin nicht schwul, will ich sagen, fange aber einen warnenden Blick von Sylke auf. Also bin ich lieber still. Frau R erhebt sich. „Steh auf Jürgen und zieh dich an. Wir gehen.“ Zu Sylke: „Dürfen wir wiederkommen? Und ist deine Gummisklavin dann auch wieder dabei?“ „Natürlich dürft ihr wiederkommen, aber ob sie dann noch hier ist? Wir werden sehen.“ Die beiden ziehen sich an, Frau R küsst Sylke, Jürgen bedankt sich mit Handkuss und dann gehen sie.

Sylke sieht mich nachdenklich an. „Na, wie hat dir dass gefallen? Möchtest du das wiederholen?“ fragt sie dann. „Ganz ehrlich?“ frage ich zurück und sie nickt. „Es hat mir gefallen, aber ob ich das noch mal machen möchte? Darüber muss ich erst nachdenken.“ Wieder nickt sie. „Geh auf dein Zimmer und dusch dich. Dann zieh dir dein Dienstmädchenkleid an und komm zu Frau Dr. ins Büro.“ Sie verlässt den Raum und ich gehe auf mein Zimmer.
Fortsetzung folgt..........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:07.09.11 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,


danke für den geilen lesestoff.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:07.09.11 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo franny,

Danke für die Fortsetzung.
Insgesamt meine Lieblingsgeschichte hier!
Bitte weiter so, am liebsten wieder mit den Beiden als Paar.

Gruß,
NakedNiko
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Dani_is_locked
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:28.09.11 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

Ich kann mich nur anschließen. Eine total klasse und auch.geile Geschichte!!!

Lass ihn weiter schön verschlossen und noch ein paar geile Abenteuer geniessen.
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Sommerwind
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:28.09.11 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny

Kompliment eine sehr schöne und spannende Geschichte wird diese Geschichte fortgesetzt? Und was passiert weiter mit Hans und Marion. Oder wie wird Hans die Therapie beenden.

Gruß vom Sommerwind

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:26.10.11 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Tut mir leid, hab mich wieder verzettelt und es etwas lang geworden ist. Mein Kopfkino wollte nicht stillstehen.

Die etwas andere Paartherapie Teil 20
© Franny13 2011

Marion erzählt
Nachdem ich mir mein Kleid wieder angezogen habe gehe ich zu Lydia. Sie hat mich in ihrem Büro schon erwartet. Sie sitzt auf der Couch und betrachtet den Bildschirm. Bei meinem Eintreten blickt sie kurz hoch und klopft dann mit der Hand neben sich. Ich gehe zu und setze mich neben sie. Sie fasst mein Kinn, dreht meinen Kopf zu sich und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Eine Weile spielen unsere Zungen miteinander, bis sie sich tief Luft holend löst. „Hui, da ist wohl Jemand geil.“ sagt sie grinsend. Ich strecke ihr zur Antwort die Zunge raus. Sie lacht laut auf und zeigt auf den Bildschirm.

Zuerst erkenne ich Hans nicht, aber dann entfährt mir ein Ausruf des Staunens. So habe ich ihn noch nicht gesehen. Sieht ja unheimlich scharf aus. Ich werde feucht und reibe meine Oberschenkel aneinander. Will mir meine Hand gegen den Unterleib drücken. „Warte, wir machen es uns ein bisschen gemütlicher. Steh mal kurz auf.“ sagt Lydia. Wir erheben uns beide und Lydia fummelt an der Couch herum. Zieht das Unterteil nach vorn, lässt es einrasten. „Tata, ein Bett.“ sagt sie und zeigt wie ein Zauberkünstler auf die jetzt aufgeklappte Spielwiese. Sie zieht ihren Rock und ihre Bluse aus und legt sich auf das Leder. Stellt ein Bein Auf. „Worauf wartest du?“ fragt sie mich und lockt mich mit Winken ihrer Finger. „Komm zu mir.“ Schnell streife ich mir das Kleid wieder ab und lege mich zu ihr.

Wir liegen Seitwärts zugewandt, sie schmiegt sich an mich und ihr Korsett berührt meine blanken Brüste. Ich habe nach der Session nur den Strapsgürtel anbehalten. Und ein Höschen. Sie dreht mich auf den Rücken, hockt sich auf einen Oberschenkel von mir und reibt sich daran. Durch ihr Höschen und meinen Nylonstrumpf fühle ich ihre Nässe. Sie beugt sich vor und nimmt meine Brustwarzen in den Mund. Saugt daran. Ich schließe meine Augen, genieße das Gefühl. Gerade will ich mich revanchieren als ich vom Bildschirm höre: „Jetzt fi**k ihn.“ Ich drücke Lydia zur Seite. Starre auf den Bildschirm. Oh Gott, Hans kniet und ihm wird ein Schwanz in den Po geschoben. Lydia hat sich wieder an meine Seite gelegt, den Kopf auf meiner Brust. Mit einer Hand wühlt sie in meinem Höschen. Steckt mir einen Finger in meine Spalte. Gebannt schaue ich auf den Bildschirm. Sehe wie Hans anfängt zu stöhnen. Wie er sich dem Eindringling entgegendrückt.

Lydias Hand und ihre Finger werden schneller. Ich bocke meinen Unterleib ihren Fingern entgegen. Und als Hans seinen Orgasmus bekommt, habe auch ich meinen. Laut stöhnend verkrampfe ich meine Hände in Lydias Haar. Schiebe sie zu meiner M*se. Sie reißt mir mein Höschen weg und saugt an meiner Muschie. Nimmt meinen Saft in sich auf. Sie dreht sich um und setzt sich mit ihrer M*se auf meinen Mund. Nass läuft es mir über die Lippen. Ich habe nicht gemerkt, dass sie sich auch des Höschchens entledigt hat. 2 schnelle Schläge mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und sie brüllt ihren Orgasmus in meine M*se. Da bekomme ich meinen 2ten Orgasmus.

Wir liegen entspannt auf der Couch. Jede die Hand an der M*se der Anderen. Nur leicht und zärtlich streicheln wir uns. Tauschen Küsse. „Ich brauche jetzt einen Schwanz.“ sagt Lydia. „Könnt ich auch vertragen.“ gebe ich lächelnd zurück. „Aber ich möchte den Schwanz von deinem Mann. Hast du was dagegen?“ „Und ich? Was mache ich?“ frage ich zurück. „Du nimmst Emma. Wozu hat sie denn ihren Schwanz? Außerdem, du kennst ihn ja schon. Und jetzt sag nicht, er hätte dir nicht gefallen.“ Ich überlege. Appetit hätte ich schon. „Aber was wird Hans dazu sagen? Er weiß ja nichts davon. Er denkt immer noch, das ich nicht fremdgefickt habe.“ „Er hat nichts zu sagen. Er hat dir zu dienen. Du hast doch gesehen, wie geil er wird, wenn er dominant behandelt wird.“ „Hm, wenn du meinst.“ antworte ich, immer noch zweifelnd. „Pass auf. Er soll sich ja sowieso bei mir melden. Ich geh mich jetzt umziehen, du ziehst dir etwas Geiles an und kommst dann ins Damenzimmer. Ich sage Emma Bescheid, dass sie in einer ¼ Stunde im Damenzimmer erscheinen soll. Als Paul. Dann kannst du schon ein wenig mit ihm spielen. Ich komme dann mit deinem Mann nach. Einverstanden?“ Immer noch nicht restlos überzeugt nicke ich und stehe auf. Aber in Gedanken bin ich schon beim Ankleiden und was ich mit Paul und seinem Riesenteil machen werde.

Hans erzählt

Man, war das eine geile Nummer, denke ich auf dem Weg zu meinem Zimmer und schüttele den Kopf über mich selbst. Nie hätte ich gedacht, dass mir ein Mann solch eine Lust bereiten könnte. Ich schüttele den Gedanken von mir ab und betrete mein Zimmer. Nur raus aus den Gummisachen. Mir läuft das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch runter. Ich schmeiße alles in eine Ecke und stelle mich unter die Dusche. Ah, eine Wohltat. Genüsslich wasche ich mir den Schweiß und das Sperma von Jürgen ab. Dabei denke ich an seinen Schwanz, wie er in mir war. Wie ich ihn geblasen habe. Wie er in mir gespritzt hat. Wie ich es genossen habe. Spiele dabei gedankenverloren an meinem Schwanz und ich werde steif. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Bin ich doch schwul? Ich nehme die Hände von meinem Schwanz. Verdränge die Gedanken. Dusche mich kalt ab. Trete aus der Dusche und trockne mich ab.

Gehe zum Kleiderschrank. Dienstmädchenkleid hat sie gesagt. Hm, mal sehen. Was ziehe ich drunter? Ich nehme eine schwarze Korsage, lege sie mir um. Rücke meine Kunsttitten in den Brustschalen zurecht. Strapse ein paar neue schwarze Nahtnylons an. Unterkleid, ja oder nein? Nein, ich verzichte darauf. Den KG lasse ich auch ab, hat ja nichts davon gesagt. Aber ein knappes Seidenhöschen ziehe ich mir an, rücke darin meinen Schwanz und meine Eier zurecht. Schlüpfe in das Kleid und schließe die Knöpfe auf der Vorderseite. Lege mir die weiße Schürze um. Dann setze ich mich vor den Spiegel, schminke mich, richte mir die Haare der Perücke. Setze die weiße Haube auf. Nun noch die Pumps. 10cm müssten genügen. Ich stelle mich vor den Spiegel, überprüfe mein Aussehen. Also ohne mich zu loben, ich sehe toll aus. Drehe mich einmal um mich selbst, alles sitzt perfekt. Ich kann los zu Fr. Doktor. Ich verlasse mein Zimmer und gehe die Treppe runter in den 1. Stock zu ihrem Büro.

Ich klopfe an und werde hereingebeten. „Da bist du ja.“ begrüßt sie mich und winkt mich näher. Mit gesenktem Blick gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie nieder und küsse ihre Schuhe. „Steh auf und setz dich.“ sagt sie und zeigt auf eine Stuhl ihr gegenüber. Ich setze mich so wie es mir beigebracht wurde mit paralleler Beinstellung. Den Blick immer noch gesenkt, die Hände im Schoss gefaltet. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Kopf und mustere sie. Ihr Gesicht ist nur ganz leicht geschminkt, bis auf den Mund. Der ist blutrot. Ihre schwarzen Haare fallen locker auf ihre Schultern, rahmen ihr Gesicht ein. Sie trägt eine rote Lederkorsage und einen roten Lederrock. Dazu schwarze Strümpfe und rote Pumps, die ich schon bei meiner Begrüßung gesehen habe. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragt sie mich. Ob es mir gefällt? Ich bin froh, dass ich meine Hände im Schoss habe. Kann damit meinen Schwanz runterdrücken, der sich bei diesem Anblick versteift hat. „Ja Herrin, mir gefällt ihr Anblick ausnehmend gut.“ antworte ich höflich. „Zeig mir wie sehr. Steh auf und heb deinen Rock.“

Ich weiß, dass ich rot werde. Ich dachte über Schamgefühl wäre ich schon hinaus. Aber denkste. Ich erhebe mich und ziehe den Rockteil des Kleides hoch. Meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim versteifen zurückgerollt hat, guckt oben aus dem Rand des Höschens. „Oh, bin das etwa ich?“ fragt sie, lacht aber dabei. „Komm näher.“ Ich tripple zu ihr. Sie fasst an meine Eier. Reibt mit der Handfläche an dem Höschen. Mit Mühe unterdrücke ich ein Stöhnen, schiebe aber meinen Unterleib weiter vor. „Bist du geil?“ Als ob sie das nicht sehen würde. „Ja Herrin.“ „Willst du mit mir schlafen?“ Ist das eine Fangfrage? Ich weiß es nicht. Vorsichtig antworte ich: „Alles was sie wünschen Herrin.“ „Das habe ich nicht gefragt. Nochmals, willst du mit mir schlafen?“ Ihre Stimme ist rauchiger geworden. Ich springe ins kalte Wasser. Was kann mir schon passieren? „Ja Herrin, ich möchte gern mit ihnen schlafen.“ „Deinen Schwanz in mich stecken, mich richtig durchficken?“ Dabei reibt sie stärker über meine Eier. Erste Lusttropfen bilden sich auf meiner Eichel. So hat sie noch nie mit mir gesprochen. „Ja Herrin.“ kommt es nun heiser von mir. Wenn sie so weitermacht, wird nichts aus dem fi**en, denke ich.

Abrupt hört sie auf. Enttäuscht blicke ich sie an. „Zieh den Rock wieder runter, richte dein Kleid und dann folge mir.“ Sie steht auf und geht vor mir her. Wir verlassen das Büro und gehen in den 2. Stock, Richtung Damenzimmer. Och nee, nicht schon wieder. Hab doch schon eine Session hinter mir, denke ich, laufe aber brav hinter ihr her. Bewundere ihren Gang, wie sich ihr Po unter dem engen Lederrock abzeichnet und bewegt. Strapse blitzen bei jedem Schritt durch den Gehschlitz. „Mach die Augen zu, ich führe dich.“ Gehorsam schließe ich meine Augen und sie nimmt mich an der Hand und führt mich in das Zimmer. Ich höre schmatzende Geräusche und werde zu der Quelle der Geräusche geführt. „Jetzt darfst du deine Augen aufmachen.“

Ich öffne meine Augen und glaub es nicht. Meine Frau liegt, nur mit Halbschalen BH, Strapsgürtel, angestrapsten grauen Strümpfen, schwarzen Pumps bekleidet auf dem Bett. Die Beine sind gegrätscht und dazwischen kniet ein mir unbekannter Mann, da ich nur seinen Rücken und seine Fersen sehen kann. Eine Hand hat sie auf seinen Kopf gelegt, drückt ihn damit auf ihre Muschi. Mit der anderen Hand streichelt sie ihre steifen Brustwarzen. Das Schmatzen kommt von seinem Lecken. Sie schaut mir genau ins Gesicht, lächelt mich an. Ich will aufbegehren, schreien, irgendetwas tun. Das darf doch nicht sein. Andere Männer dominant behandeln, ja gut. Aber mit anderen fi**en? Nein, das doch nicht. Aber sie schüttelt nur stumm den Kopf. Ihre Lippen formen ein lautloses nein.

Ich will mich zu Lydia drehen, will ihr sagen, dass ich nicht mehr mitspielen will, aber sie hält mir meinen Kopf fest, sodass ich gezwungen bin, dem Schauspiel weiter zuzusehen. Und jetzt geschieht etwas Seltsames. Als ich sehe, wie Marion ihre Lust genießt, wird mein Schwanz scheinbar noch härter. Ich werde geil beim Anblick, wie ein anderer Mann meiner Frau Lust bereitet. Auch Lydia bemerkt meine Veränderung. Sie lässt meinen Kopf los, tritt ganz dicht an mich heran und flüstert mir ins Ohr: „Sieh nur genau hin, wie deine Herrin Lust empfindet.“ dabei streicht sie mir vorne über den Rock und lacht auf, als mein Schwanz mit einem Zucken antwortet. „Herrin?“ frage ich. „Ja, ab heute ist sie deine Herrin und dir keine Rechenschaft schuldig.“ Wieder streicht sie über den Rock. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „hast du doch auch schon genug gefickt, seitdem du hier bist. Oder etwa nicht?“ Na ja, das ist ein Argument. „Aber, aber ich dachte, das gehört zu meiner Therapie.“ stammele ich. „Es war doch nie die Rede davon, dass Marion.“ Ich werde unterbrochen. „Wie heißt das?“ und sie kneift mir durch den Rock in den Schwanz.

„Herrin, ich meine, meine Herrin, auch mit anderen fickt.“ „Als deine Herrin darf sie alles. Und nun geh zu ihr und bedank dich, dass du ihr bei ihrer Lust zusehen darfst.“ Sie schubst mich auf das Bett zu. Nicht das auch noch. Aber habe ich eine Wahl? Ja habe ich. Ich kann nein sagen. Und dann? Dann verliere ich die Frau, die ich liebe. Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf und ich fälle eine Entscheidung wohlwissend, dass sie mein ganzes Leben verändern wird. Noch stärker als bisher. Ich habe Tränen in den Augen als ich mich neben das Bett kniee. „Danke Herrin, dass ich ihnen zuschauen darf.“ sage ich zu meiner Frau und sieze sie. Sie nimmt die Hand von ihrer Brust und streichelt meine Wange. Lächelt mich liebvoll an. „Ich liebe nur dich, dass hier dient nur meiner Lust. Und nun küss mich, mein Liebling.“ sagt sie zärtlich und zieht mich zu sich. Unsere Lippen treffen sich und sie steckt mir ihre Zunge in den Mund. Wild und verlangend erwidere ich ihren Kuss. Ihre Zunge wird immer fordernder, dann stöhnt sie in meinen Mund. Drückt ihr Kreuz durch, löst sich von mir, wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit mir ihren Orgasmus ins Gesicht.

Ich richte mich etwas auf, betrachte den Orgasmus meiner Frau. „Lass das.“ ertönt eine Stimme und zieht mich am Kleiderkragen zurück. „Hör mit dem wichsen auf.“ Ich erschrecke über mich selbst. Unbewusst habe ich angefangen meinen harten Schwanz unter meinem Kleid zu reiben. „Steh auf und komm mit.“ Ich werde von Lydia hochgezogen und auf die andere Seite des Bettes geführt. „Zieh dein Kleid aus und komm zu mir.“ befiehlt sie mir und zieht sich auch den Rock aus. Legt sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Ich riskiere einen schnellen Seitenblick und sehe meine Frau, die mit geschlossen Augen die Nachwehen ihres Orgasmusses genießt. Immer noch leckt sie der Mann. Ich ziehe mein Kleid aus und will mich zu Lydia legen. „Das Höschen auch.“ Ich streife es ab und mein Schwanz steht steil unter dem Korsett hervor.

Sie packt mich an meinem Sack und zieht mich zu sich. Hebt leicht ihren Oberkörper und dann schnellt ihre Zunge vor, leckt kurz über die blanke Eichel. Nimmt meine Lusttropfen auf. Dabei lässt sie meinen Sack nicht los, reibt meine Eier gegeneinander. Die Eichel verschwindet in ihrem Mund und ihre Zunge spielt an meinem Bändchen. Jetzt bin ich es der stöhnt. Meine Frau ist vergessen. Ich will nur noch kommen. Aber bevor es soweit ist, kneift sie mir in die Schwanzwurzel und der Schmerz unterdrückt meine Lust. „Leck mich.“ Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach. Ich knie mich jetzt wie der Andere zwischen die Beine Lydias und lecke ihre M*se. Schmecke ihren Lustsaft. Sauge an ihrem Kitzler. Sie stößt mich zurück, dreht sich um und kniet sich hin. „Und jetzt fi**k mich.“ sagt sie heiser. Ich gehe hinter ihr in Position, nehme meinen Schwanz in die Hand, ziele auf ihre M*se. Spalte ihre Schamlippen mit meiner Eichel und dann versenke ich mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. Heiß, nass und eng ist ihr Mösenkanal. „Ah, ja gut. Weiter.“ stöhnt sie und macht ein Hohlkreuz.

Ich ficke sie mit langen Stößen. Höre neben mir ein klatschendes Geräusch und blicke zur Seite. Der Mann hat sich aufgerichtet und ein wahres Monster von Schwanz in die M*se meiner Frau geschoben. Er guckt hoch und jetzt erkenne ich ihn. Es ist Emma, nein Paul. Oder doch Emma? Er trägt keine seiner sonst weiblichen Attribute. Nur sein Gesicht ist geschminkt. Er schaut zu mir, sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Und dann kneift er mir ein Auge. Zwinkert mir zu. Und ich? Ich zwinkere zurück, nehme seinen Takt auf und stoße in Lydia. „Gib mir deinen dicken Schwanz. Tiefer. Füll mich aus. Spritz mich voll.“ kommt es stammelnd über die Lippen meiner Frau. So etwas hat sie zu mir noch nie gesagt, denke ich noch, als auch Lydia mich anfeuert: „Schneller, härter. Gibs mir. Ich bin gleich soweit. Spritz deine Sahne in mich. Füll mich ab.“ Mit ihren Muskeln massiert sie mir meinen Schwanz und wendet sich nach links, saugt an den Brustwarzen meiner Frau, was diese mit einem noch lauteren Stöhnen quittiert. Eine Hand tastet nach meinen Eiern. Streichelt sie. Das ist zuviel für mich. Mit einem Röhren spritze ich meinen Saft in Lydias M*se. Als ob Lydia nur darauf gewartet hätte kommt sie auch. Sie lässt sich auf den Oberkörper meiner Frau fallen, verkrallt ihre Hände in deren Oberarmen.

„Ja, ich auch. Ich auch noch mal. Spritz.“ kommt es von meiner Frau und lautes Schnaufen lässt mich zu Paul blicken. Sein Gesicht ist verzerrt und ich sehe, wie seine Pobacken zucken. Er spritzt seinen Saft in meine Frau. Dabei fickt er sie immer noch leicht und ein Teil seines Spermas wird durch die Bewegungen an seinem Schwanz wieder herausgedrückt. Marion legt jetzt ihre Beine um ihn, klammert ihn fest. Drückt ihn so ganz tief in sich. Streichelt selbstvergessen seinen Rücken. Lydia hat sich ein wenig erholt und stützt sich auf ihre Ellenbogen, dreht ihren Kopf zu mir. „Runter und auf den Rücken legen.“ Mit einem Plopp ziehe ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihr, lege mich auf den Rücken. Im Nu kniet sie über mir. „Wollen doch mal sehen.“ murmelt sie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt meine Eier. Dann wird es dunkel über meinem Gesicht. Sie senkt ihre Muschie auf meinen Mund und ich weiß, was sie erwartet. Neben mir höre ich Gemurmel, dann eine Bewegung auf dem Bett. Plötzlich ist da eine 2te Zunge an meinem Schwanz. an meinen Eiern, an meinem Sack. Ich weiß nicht wer da leckt, ist mir aber auch egal. Das Gefühl ist einfach Wahnsinn und mein Schwanz richtet sich wieder auf. „Na also, geht doch.“

Beide Zungen sind verschwunden und ich sehe, dass nur noch Marion, Lydia und ich auf dem Bett sind. Paul ist gegangen. „2. Runde.“ sagt Lydia und leckt sich über die Lippen. Sie legt sich auf den Rücken und zieht mich mit sich. Marion greift meinen Schwanz und führt ihn in Lydia ein. „fi**k sie, mach sie fertig.“ sagt sie mir leise ins Ohr und streichelt dabei meinen Hintern. Kreist mit dem Finger um meine Rosette. Lydia schlingt ihre Beine um meine, Nylons reiben an Nylons. Das gibt mir den zusätzlichen Kick und ich beginne sie zu fi**en. Fast ganz raus, dann wieder rein, bis mein Sack an ihren Damm schlägt. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf, greife ihre Handgelenke. Lege sie neben ihren Kopf und halte sie fest. Ihre Augen blitzen wütend, dann wird ihr Blick weich. Dann leicht glasig. So ist das also. Na gut. Meine Stöße werden härter. Ihr Atem geht keuchend. Es ist ein Wettkampf, wer zuerst kommt.

Ich senke meinen Kopf, beiße leicht in ihre Brustwarzen. Ein Schrei lässt meine Ohren klingeln. Sie zuckt und windet sich. Schreit ihren Orgasmus heraus. Auch ich bin gleich soweit, aber ich will nicht in ihr kommen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet, aber ch befreie mich aus der Beinklammer, platziere meine Beine links und rechts neben ihren Brustkorb, klemme ihre Arme ein. „Saug mich leer. Schluck meinen Saft.“ Immer noch in den Nachwehen des Orgasmus hebt sie ihren Kopf, züngelt an meiner Eichel. Ich schiebe eine Hand unter ihren Kopf, hebe ihn an, mit der Anderen packe ich meinen Schwanz um ihn ihr in den Mund zu stecken. Aber die Hand wird weggeschoben und Marion übernimmt dies. „Mach dein Maul auf, du Schlampe. Schluck den Saft meines Mannes.“ sagt sie grob zu Lydia und die gehorcht stöhnend. Verwundert blicke ich Marion an, aber die grinst nur, küsst mich und wichst meinen Schwanz. Wichst meine restliche Sahne in Lydias Mund. Zieht meinen Schwanz aus dem Mund und ein letzter Spritzer trifft auf Lydias Kinn, die immer noch stöhnt, noch mal aufschreit. Und sich dann ermattet nach hinten fallen lässt. Sie blickt zu mir hoch. „Raus. Geh auf dein Zimmer. Sofort.“ Nun ist sie wieder ganz Herrin. Ich gehorche, klaube mein Kleid vom Boden und verlasse mit hängendem Schwanz das Zimmer. „Wasch dich und warte dann auf mich.“ ruft mir Marion noch hinterher.

Marion erzählt

Ich beobachte wie Hans das Zimmer verlässt und als er die Tür geschlossen hat, wende ich mich Lydia zu. Die sieht mich böse an. „Was sollte das denn eben? Bist du verrückt geworden?“ fragt sie wütend. Ich beuge mich zu ihr runter, küsse sie auf den Mund. Verlange mit meiner Zunge Eintritt. Nach einem kurzen Zögern wird er mir gewährt und unsere Zungen spielen miteinander. Ich schmecke Sperma. Dann löse ich mich von ihr. „Aber du hast doch gesagt, dass du es ab und zu mal härter brauchst. Hat es dir nicht gefallen?“ frage ich scheinbar ängstlich, wohl wissend, dass das Gegenteil der Fall ist. Sonst hätte sie nicht noch einen Orgasmus bekommen. Na ja, und mit Hilfe meiner Hand. „Du Luder. Das sollte doch keiner wissen außer dir. Und jetzt weiß dein Mann Bescheid.“ antwortet sie scheinbar ärgerlich, streichelt aber dabei meine Wange. „Dem werde ich schon etwas erklären. Lass das mal meine Sorge sein. Er wird dich weiter respektieren.“ antworte ich. „Aber wie war es denn mit Hans?“ will ich wissen.

Sie überlegt einen Augenblick und sagt: „Du hast einen guten fi***er als Mann. Und sein Schwanz passt genau in meine M*se. Ich glaube, den werde ich noch öfter ausprobieren.“ Nun lacht sie wieder. „Und wie war es bei dir?“ fragt sie und fasst mir an die Muschie. „Du bist ja noch ganz nass.“ „Das ist Pauls Schleim. Der rinnt mir immer noch aus der M*se. Du weißt ja, was er für Mengen er spritzt. Aber um auf deine Frage zurückzukommen. Pauls Schwanz ist Klasse. Und fi**en kann er auch.“ Sie starrt mich an. „Ich weiß was du wissen willst. Ja, es war aufregend im Beisein meines Mannes einen Anderen zu fi**en, obwohl ich mir am Anfang schon schäbig vorkam. Aber als ich merkte, dass es ihn aufgeilte, hatte ich kein schlechtes Gewissen mehr. Außerdem war es auch geil ihm zuzusehen.“ Bei dem Gedanken kribbelt es mir schon wieder in der M*se. „Na siehst du. Hab ich dir doch gesagt, dass er devot veranlagt ist. Wenn du es richtig anstellst, hast du bald einen Freibrief, um mit jedem zu fi**en, mit dem du möchtest.“ „Ich weiß noch nicht, ob ich das möchte. Darüber muss ich erst noch nachdenken. Ich will ihm nicht zu wehtun. Ich liebe ihn doch und dass hier ist eine Ausnahmesituation.“ sage ich, ernte aber ein Schnaufen von ihr. Sie geht nicht weiter darauf ein, fragt nur: „Und wenn ich noch mal mit ihm fi**en will?“ „Dann tue es. Du bist doch seine Herrin.“ antworte ich spontan und beide müssen wir lachen.

„Jetzt komm, wir gehen duschen.“ sagt sie dann und ich nicke. Ich muss mir auch Pauls Sperma abwaschen und dann muss ich ja noch zu Hans. Es gibt noch Einiges zu erklären.
Wir stehen auf und gehen Hand in Hand ins Bad.
Fortsetzung folgt..........


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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:26.10.11 23:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

mein kopfkino ist auch angesprungen und immer noch am rotieren.

danke fürs tippseln und ich freue mich auf den neuen lesestoff von dir.




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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:26.10.11 23:11 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Franny,

wieder einmal eine phantastische Fortsetzung.

Ich bewundere an Deinen Geschichten immer wieder den Spagat zwischen gefühlvoll-sensibel und hemmungslos-geil. Der gelingt Dir mit scheinbarer Mühelosigkeit immer wieder.

Freue mich schon auf die weiteren Fortsetzungen.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:22.12.11 22:41 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 21
© Franny13 2011
Ich bin bestimmt der sauberste Mann in der Stadt, denke ich, als ich heute zum 3x unter der Dusche stehe. War aber auch ein harter Tag. Ich genieße das heiße Wasser und wasche mich dabei. Abtrocknen und dann ziehe ich mir nur den Morgenmantel an. Wurde ja nicht gesagt, dass ich mich besonders Kleiden soll. Barfuss gehe ich in mein Zimmer, die Titten schaukeln unter dem Stoff, ab und zu guckt eine raus, also halte ich ihn mir unter dem Kinn zusammen. Ich nehme mir was zu trinken und setze mich in einen Sessel, warte auf Marion. Lange brauche ich nicht zu warten, dann betritt sie mein Zimmer. Sie runzelt leicht die Stirn, als sie mich nur im Morgenmantel erblickt, sagt aber nicht. Sie holt sich auch ein Getränk und nimmt mir gegenüber Platz. Taxiert mich noch einmal. Mir wird leicht unwohl unter diesem Blick, aber dann seufzt sie.

„Was? Was ist? Du hast nichts davon gesagt, wie ich mich kleiden soll, also dachte ich, das hier wird ein Gespräch unter Eheleuten.“ gehe ich in die Offensive. Wieder seufzt sie. „Du hast ja Recht,“ sagt sie, „Aber ich dachte es wäre klar, dass du immer Frauenkleider trägst, außer es wird dir etwas anderes gesagt.“ Ach so, denke ich, wenn nicht ausdrücklich befohlen, ist es nicht erlaubt. Ist ja wie beim Bund. Aber bevor ich antworten kann spricht sie schon weiter. „Aber lassen wir das. Wie fühlst du dich?“ Ja, wie fühle ich mich. Gute Frage. „Komisch.“ antworte ich kurz, da ich mir selber noch nicht ganz im Klaren bin. „Inwiefern?“ „Na, wie würdest du dich fühlen, wenn du von einem Mann in den Arsch gefickt wirst, einen Schwanz blasen musst und dann auch noch zusiehst, wie deine Frau von einem Anderen gefickt wirst?“ schieße ich zurück.

Sie lehnt sich zurück. Spielt mit ihrem Glas. „Zu den ersten beiden Argumenten sage ich dir, jetzt weißt du, wie es ist. Oder habe ich dich etwa nicht geblasen? Und habe ich dich nicht auch an meinen Arsch gelassen?“ erwidert sie in ruhigem Ton. Naja, beim Blasen gebe ich ihr Recht, aber der Arschfick zählt ja wohl nicht, weil ich gleich wieder aufhören musste. War ja noch nicht einmal richtig drin. Sage aber lieber nichts. „Zum 3tten kann ich dir nichts sagen. Aber ich kann dir sagen was ich gefühlt habe, als du Lydia gefickt hast. Ich war stolz auf dich.“ Verblüfft schaue ich sie an. „Guck nicht so. Ja, ich war stolz darauf, dass du einer anderen Frau solche Lust bereiten kannst. Und ich war eifersüchtig, dass nicht ich es bin.“ Sie steht auf und kommt zu mir. Setzt sich auf meinen Schoss. Nimmt meinen Kopf in ihre Hände und küsst mich. „Aber ich weiß auch, dass du nur mich liebst. Und dass das Andere nur Sex war. Reine Geilheit. Ohne Gefühle.“ Wieder küsst sie mich, diesmal länger und intensiver. „Und bei mir ist es genauso. Ich liebe nur dich.“ sagt sie, als sie sich zum Luftholen von mir löst.

Hm, so gesehen darf ich nicht meckern, denke ich bei mir. Ich habe ja öfter als sie hier gefickt. Und sie hat Recht. Gefühle sind dabei nicht im Spiel, nur Geilheit pur. „Und, willst du das wiederholen? Ich meine, fi**en mit anderen Männern?“ frage ich. „Ich weiß was du meinst.“ antwortet sie. „Ich glaube ja. Sei doch mal ehrlich, dich hat es doch auch angetörnt, oder hatte ich da den falschen Eindruck?“ „Ganz ehrlich? Ja, es hat mich geil gemacht, dich so zu sehen. Deinen Orgasmus so mitzuerleben. Aber ich habe Angst, dass du mich wegen einem Anderen verlässt.“ „Du Dummchen. Noch mal, ich liebe nur dich. Aber ab und zu möchte ich auch mal etwas Abwechslung.“ Und ich?“ frage ich. „Wenn ich es dir erlaube, warum nicht?“ Bumm. Sie fickt fremd und ich muss um Erlaubnis fragen? Was soll das denn? „Ich soll, ich soll dich fragen?“ sage ich ungläubig. „Natürlich.“ „Aber warum denn? Ich denke gleiches Recht für alle.“ „Na, weil ich ab heute deine Herrin bin und du mir zu gehorchen hast, willst du mich nicht verlieren. Weißt du, in mir wurde etwas geweckt. Ich wusste selber nicht, dass das in mir steckt. Aber ich möchte es nicht missen. Und wenn du nicht mitmachst, werde ich mich, so schwer es mir auch fällt, von dir trennen müssen.“ Bumm, noch eine Granate.

„Soll das heißen, dass du mir nur noch Befehle gibst, die ich ausführen muss? Das ich kein eigenes Leben mehr habe? Dass ich nur noch in Frauenkleidern rumlaufen soll.“ Ich merke selbst, wie ich immer aufgeregter werde. Sie legt mir den Zeigefinger auf die Lippen. Bringt mich zum schweigen. „Nein, dass soll es nicht heißen. Aber ein, zweimal im Monat, oder wenn mir danach ist, ja. Du wirst es dann schon merken. Ansonsten werde ich dir eine brave Frau sein.“ Bei den letzten Worten grinst sie. Ich beginne nachzudenken. Eigentlich gar nicht so schlecht. Ich kann meinen Fetisch ausleben, kann ganz offen mit meiner Neigung umgehen. Ein Grinsen stiehlt sich auf mein Gesicht. Jetzt ziehe ich ihren Kopf zu mir. „Abgemacht.“ sage ich und küsse sie auf den Mund. Klopfe mit der Zunge an ihre Lippen, fordere Einlass, der mir auch gewährt wird. Aber bevor sich noch etwas Ernstes daraus entwickeln kann, wird die Tür aufgerissen und Lydia erscheint.

Sind wir hier auf dem Hauptbahnhof? Wo jeder jeden stören kann? Wir fahren auseinander. „Tut mir Leid, dass ich dich stören muss Marion, aber ich muss mit deinem Mann reden. Darf ich?“ Ich werde gar nicht gefragt, bin anscheinend gar nicht da. Marion nickt und Lydia wendet sich an mich. Aha, bin doch da. „Ich brauche dich. Wir haben so etwas wie einen Notfall. 2 gute Gäste haben sich kurzfristig angemeldet. Sie wollten Paul, nein Emma, buchen. Aber der ist unterwegs und ich kann ihn nicht erreichen. Du musst für ihn einspringen. Ich weiß, das gehört nicht zur Therapie, aber es soll dein Schaden nicht sein.“ Was denn noch? Aber andererseits, dann habe ich was gut bei ihr. „Was soll ich tun?“ frage ich also. „Zieh dich an und komm dann in das Studio. Warte, ich leg dir die Klamotten raus.“ Schon geht sie zu meinen Schrank. BH, Strapsmieder, Strümpfe, rote Bluse, schwarzer Rock, hochhackige Pumps fliegen auf mein Bett. „Setzt die blonde Perücke auf und schmink deine Lippen knallig rot. Du hast eine Viertelstunde.“ sagt sie und rauscht wieder raus. Ruft über die Schulter: „Der KG wird auch angelegt. Marion, kommst du?“ und weg ist sie.

Ich bin sprachlos. Wie ein Wirbelwind ist sie durch das Zimmer gefegt. Marion lacht laut auf. „Wenn du jetzt deinen Gesichtsausdruck sehen könntest.“ sagt sie und stupst mich an. „Beeil dich lieber, die Zeit läuft.“ Noch ein schneller Kuss und dann geht sie auch. Man oh man, denke ich, stehe auf und beginne mich anzukleiden.

Marion erzählt

Ich hole Lydia an der Treppe ein. „Was sollte denn das eben? Du hast doch gesagt, du erwartest heute niemanden mehr.“ Sie grinst. „Tu ich auch nicht. Ich hab die 2 angerufen und gefragt, ob sie ihren Termin auf heute verlegen können.“ „Warum das? Ich war gerade mit Hans so schön zugange.“ „Gerade darum. Er hat doch schon wieder Oberwasser bekommen.“ „?“ „So schön wie du es ihm erklärt hast, denkt er doch das ist alles nur ein Spiel.“ „Ist es ja auch. Oder glaubst du im Ernst, dass ich nur noch mit fremden Männern rumvögeln will? Alles was ich zu ihm gesagt habe stimmt.“ erkläre ich ihr, nun doch ein wenig eingeschnappt. „Das mag ja stimmen, aber das musst du ihm doch nicht auf die Nase binden. Du bist es, die bestimmt. Du bist der Chef in eurer Beziehung. Du hast doch gesehen, wie er reagiert, wenn man ihm bestimmt entgegentritt.“ „Ich will aber keinen Hampelmann.“ „Bekommst du auch nicht. Du bekommst nur jemanden, der dir aufmerksam zuhört, dir jeden Wunsch von den Augen abliest.“ Das lasse ich mir durch den Kopf gehen.

„Du meinst?“ „Ja ich meine. Du hättest doch gleich mit ihm gevögelt. Und schon wäre er wieder obenauf gewesen.“ Ich werde rot. „Du hast Recht. Geil war ich schon, er hat so zärtliche Hände.“ „Siehst du. Nicht er bestimmt wann er dich bumst, sondern du.“ Wir haben ihr Büro erreicht. Treten ein. Die Klappcouch ist immer noch ausgezogen. Lydia geht hin, legt sich darauf, klopft neben sich. Immer noch ein bisschen verstimmt setzte ich mich neben sie. „Ach nun komm schon. Sei kein Frosch, ist nur zu deinem Besten. Lass uns die Show genießen.“ sagt sie, streicht mir über den Rücken und zeigt auf den eingeschalteten Bildschirm. Ich gebe nach und lege mich neben sie. „wer sind denn die Gäste?“ Lass dich überraschen.“ Sie kuschelt sich an mich, legt ihren Kopf auf meine Brust. Streichelt meine Seite. „Da schau. Es geht los.“

Sylke betritt den Raum, geht zu dem Thron und setzt sich darauf. Schlägt ihre langen Beine übereinander. Wippt mit der Fußspitze und winkt in die Kammara. „Sie weiß, dass wir sie beobachten?“ frage ich. „Ja natürlich. Aber nun sei still, da kommt dein Mann.“

Hans erzählt

Man, nur eine ¼ Stunde. Ich beeile mich wie noch nie. Als Mann hat man es einfacher sich anzupellen. Als erstes den KG, dann den BH, der ist fast zu klein für die Titten, Strapsmieder. Mist hat 4 Halter auf jeder Seite. Mit Verrenkungen die Strümpfe angestrapst. Ein Höschen suche ich vergebens. Soll also keins sein. Unterrock auch nicht. Ab in die Bluse, blöde links knöpferei. Ich fluche vor mich hin. Geschafft, zwei Knöpfe lasse ich offen, sodass man den Ansatz der Brüste sehen kann. Quäle mich in den Rock. Den hatte ich bisher noch nicht an. Schmiegt sich eng an meine Oberschenkel, die Knöpfe der Strapse drücken sich bei jeder Bewegung durch. Als ich in die Pumps schlüpfe merke ich, dass mir nur kleine Trippelschritte möglich sind. Es geht also auch ohne Fußfesseln, denke ich. Dann schnell die Perücke auf, den Mund wie befohlen grell rot nachgezogen. Ein letzter prüfender Blick in den großen Schrankspiegel. Ja, sitzt alles, auch die Nähte der Strümpfe bilden eine gerade Linie. Ich mache mich auf den Weg.

Vor der Studiotür hole ich noch mal tief Luft, und trete ein. Sylke sitzt auf dem Thron und winkt mich zu sich. Mit kurzen Schritten gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie sinken. Umfasse ihren wippenden Fuß und küsse ihren Spann. „Hast ja doch schon was gelernt.“ Sagt sie und bedenkt mich mit einem freundlichen Lächeln. So schlimm kann es also nicht werden, denke ich. „Komm, stell dich neben mich. Halte den Kopf gesenkt und tu alles, was man dir aufträgt. Dann gibt es keine Probleme. Unsere Gäste müssen jeden Moment kommen.“ Da klingelt es auch schon und kurze Zeit später sind Schritte durch die offene Tür zu hören, die sich nähern. Die Schritte verharren vor dem Thron und ich sehe mit meinem eingeschränkten Sichtfeld, wie sich Jemand über Sylkes Fuß beugt und ihn ebenso küsst wie ich eben. Eine tiefe männliche Stimme ertönt. „Mistress Sylke, ich grüße sie.“ „Master Gerhard, das vergnügen ist ganz auf meiner Seite.“ erwidert sie und lässt sich von der 2. Person die Hand küssen.

Master? Was für ein Master. Ich riskiere einen Blick. Ein großer Kerl, mindestens 1,85m, mit breiten Schultern und im Anzug, schätzungsweise Mitte, Ende Dreißig, sehr gepflegt, steht auf der anderen Seite des Throns und richtet sich gerade wieder auf. „Und, war ihr Sklave brav?“ fragt Sylke ihn. Sklave? Mir wird langsam mulmig zumute. Was soll denn meine Rolle hier sein? Ich soll es gleich erfahren. „Ja, er hat mir die letzten 4 Wochen gut gedient. Er soll seine Belohnung bekommen.“ antwortet der Master. Er schnippt mit den Fingern und die Person vor Sylke erhebt sich. „Zieh dich aus.“ befiehlt der Master und sein Befehl wird prompt befolgt, wie ich an Kleiderrascheln hören kann. Wieder riskiere ich einen Blick und hole tief Luft. Aber bevor ich mich noch äußern kann zupft Sylke verstohlen an meinem Rock und als ich zu ihr schaue, sehe ich, wie sie unmerklich den Kopf schüttelt. „Ist alles vorbereitet?“ fragt der Master und Sylke antwortet: „Es ist so, wie sie es wünschen. Sie können anfangen, wenn sie wollen.“ „Gut. Sklave, hol dir deine Belohnung.“ „Danke Master, ich danke ihnen.“ höre ich eine hohe Stimme.

Ein erneutes Fingerschnippen, aber diesmal von dem Sklaven. „Komm her Schlampe und blas mir meinen Schwanz steif.“ Er meint nicht mich. Das kann nicht sein, aber ein leichter Stoß in meine Seite von Sylke belehrt mich eines Besseren. Ungläubig blicke ich zu ihr, aber sie nickt nachdrücklich. Formt lautlos, mach schon. Jetzt sehe ich auf, schaue mir den Sklaven an. Vor mir steht ein junger Mann, ich schätze so Mitte Zwanzig. Schmaler Körperbau. Als mein Blick an ihm runtergleitet muss ich mir das Lachen verbeißen, als ich seinen Schwanz sehe. Für mich ist es ein Stummel. Der ist ja noch nicht mal 10cm lang und nicht dicker als mein Daumen, denke ich. Auch seine Eier und der Sack sind klein geraten. „Na wird’s bald.“ Wieder diese hohe Stimme. Ich seufze innerlich auf, bei diesem Pimmelchen kann es so schlimm nicht werden, denke ich und gehe zu ihm.

Ich sinke vor ihm auf die Knie und habe seinen Schwanz direkt vor Augen. Augen zu und durch, denke ich mir und fasse an sein schlaffes Glied. Wichse ihn ein bisschen. Sein Schwanz zuckt und versteift sich. Nun erreicht er tatsächlich 10cm, denke ich und nehme ihn in den Mund. Ich habe überhaupt keine Mühe, ihn ganz in mir aufzunehmen. Dabei kraule ich seine Eierchen. Er stöhnt und sagt: „So einen Riesen hast du nicht oft, du Schlampe. Du kannst mir dankbar sein, dass ich mich mit dir abgebe.“ Ich muss eine wahnsinnige Beherrschung aufbringen um nicht laut loszubrüllen, oder ihm den Schwanz vor Lachen abzubeißen. So nicke ich nur und versuche etwas. Ich drücke meinen Mund noch näher an seinen Unterleib und schiebe seine kleinen Eier auch in meinen Mund. „Oh, oh. Gut.“ Aus der Ferne höre ich, wie der Master zu Sylke sagt: „Das hat noch keine bei ihm gemacht. Aber das sieht toll aus.“ „Ja, sie ist unsere Beste.“ erwidert Sylke.

Jetzt bin ich doch ein wenig stolz auf mich. Mit meiner Zunge spiele ich nun an seinem kleinen Rohr und seinen Eiern gleichzeitig. So dauert es nicht lange und er zuckt verräterisch. „Ich komme du Schlampe, schluck meinen Saft. Lass keinen Tropfen danebengehen.“ Stöhnt er und ergießt sich auch schon in meinen Mund. Ergießt, was heißt hier ergießt. Ein kleiner Strahl und 2,3 Tropfen. Das wars. Er tritt einen Schritt zurück, zieht sein Stummelchen aus meinem Mund. Erstaunlicherweise ist er hart geblieben. Ich will auch aufstehen, aber er sagt: „Und jetzt wirst du gefickt.“ Mit was denn hätte ich beinahe gesagt, kann mich aber im letzten Moment zurückhalten, nicke nur. „Los, zieh den Rock aus und auf alle Viere.“ sagt er zu mir. „Den Kopf zu deiner Herrin, sie soll sehen, wie du genießt.“ Man, für einen Sklaven gibt er aber ganz schön Befehle. Was solls. Ich nehme die von ihm gewünschte Stellung ein.

Er kniet sich hinter mich, streichelt kurz über meinen Arsch, fingert an meinen Eiern. Dann merke ich, wie mich etwas penetriert. Vielleicht 2cm in mich eindringt. „Na wie gefällt dir das, wenn es dir ein richtiger Kerl besorgt?“ fragt er mich. Ja mit was denn, hätte ich am liebsten zurückgefragt, aber ich sage: „Ihr seid so stark mein Herr. Ich genieße ihren Schwanz.“ Ich hoffe das es der Schwanz ist und nicht sein Finger. Aber ein Blick zu Sylke bestätigt meine Annahme. Ich gebe mir Mühe bei seinen Stößen zu stöhnen, konzentriere mich darauf, nicht den Rhythmus zu verlieren, den er vorgibt. Nicht dass er noch aus mir rausflutscht. „Ich will jetzt auch.“ Die tiefe Stimme. Ratsch wird ein Reißverschluss aufgezogen und dann habe ich einen Schwanz vor meinem Gesicht. Und wenn ich Schwanz sage, meine ich Schwanz. Bestimmt 18cm lang, 5cm dick, drückt mir der Master den Schwanz gegen die Lippen. Unbewusst öffne ich sie und bekomme seine Eichel in den Mund geschoben.

Er hält meinen Kopf fest und fickt mich in schnellen Stößen in meinen Rachen. „Schau mich an, wenn ich dir in den Mund ficke.“ Ich hebe meinen Blick. Immer tiefer stößt er in mich, seine Eier schlagen gegen mein Kinn. Ich sehe es in seinen Augen aufblitzen und da kommt auch schon sein Saft. Waren es vorhin nur ein paar Tropfen, so ist dass hier eine Flut. Unermüdlich pumpt er seinen Samen in meine Mundhöhle. Ich kann nicht alles schlucken und ein Teil rinnt mir aus dem Mund, tropft auf den Boden. Dann ist es vorbei. Er zieht seinen Schwanz zurück, stopft ihn wieder in seine Hose und zieht den Reißverschluss zu. Richtet seine Kleidung. „Bist du fertig?“ fragt er seinen Sklaven. „Ja Herr. Ich bin gekommen. Danke Herr.“ antwortet der. Wann ist denn das passiert? Davon habe ich gar nichts mitbekommen. Aber egal. Ich knie immer noch, bin noch überrascht von dieser plötzlichen Attacke.

„Dann zieh dich an. Wir sind fertig hier. Wir gehen. Bedank dich aber vorher noch.“ „Ja Herr.“ Der Sklave kommt zu mir herum, küsst mich auf den Mund, leckt das vorbeigegangene Sperma seines Herren weg. Er flüstert: „Danke. Es war wunderschön. Darf ich wiederkommen?“ Ich blicke fragend zu Sylke, die nickt. „Ja, du darfst.“ antworte ich also gehorsam. Er lächelt mich an, küsst mich noch mal, steht auf und zieht sich an. Ich höre ein rascheln und neben mir gleitet etwas zu Boden. „Für deine Mühe.“ Die tiefe Stimme des Masters. „Vielleicht buche ich dich mal allein.“ Dann gehen beide. Das Ganze hat vielleicht eine halbe Stunde gedauert.

Ich blicke zur Seite und sehe 3 Hundert Euroscheine auf dem Boden liegen. Sylke lacht auf als ich erstarre. „Fühl dich geehrt. Gerhard gibt nur selten Trinkgeld. Du hast ihm imponiert, dass du nicht über das Schwänzchen gelacht, sondern mitgespielt hast.“ Immer noch starre ich auf das Geld. Treffe eine Entscheidung. „Also bin ich jetzt eine Hure?“ frage ich sie. „Willkommen im Klub.“ sagt sie nur und lacht wieder. Nun gut. Ich nehme die Scheine, stopfe sie in meinen BH. Stehe auf und ziehe mir den Rock wieder an. „War das jetzt alles?“ frage ich sie und sie nickt. „Du kannst gehen.“ Ich drehe mich um, gehe auf mein Zimmer. Renne ins Bad und kotze in die Kloschüssel.

Fortsetzung folgt..........

Eine frohe Weihnacht euch Allen
Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:28.12.11 03:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

wieder einmal eine fantastische Fortsetzung!!! Einfach nur schön, und wirklich ein tolles Weihnachtsgeschenk!

Irgendwie möchte man selbst Teil der Geschichte sein, so wie Du sie erzählst, und das zeugt von höchster Qualität. Traumhaft!!!!

Bin schon gespannt auf den nächsten Teil, ohne drängeln zu wollen.

Keusche Grüße
Keuschling
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