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  Die etwas andere Paartherapie
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:02.08.12 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,
schöner kann mann eine Geschichte nicht schreiben, vielen Dank dafür.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung

Gruß Pearlfinder
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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:22.08.12 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 26
© Franny13 2012
Ich gehe in die Küche, Sylke wartet schon auf mich. Sie steht in der Mitte des Raumes, hält den Kopf gesenkt. Ich gehe auf sie zu und mustere sie. Sie trägt ein Dienstmädchenkostüm aus Lack. Großes Dekoltee, ihre Brustwarzen sind fast zu sehen, der Rockteil bedeckt gerade so die Oberschenkel und die Strapse sind zu sehen. Schwarze Nahtstrümpfe und High Heels mit 12cm Absatz. Eine kleine weiße Lackschürze hat sie umgebunden und auf ihren schwarzen Haaren ein weißes Lackhäubchen. Ist wohl aus ihrem Fundus, denke ich. Ich fasse ihr in den Schritt, sie zuckt mit keiner Wimper, kein Höschen. Ich ziehe den Ausschnitt etwas ab, kein BH. So weit, so gut.

„Du wirst jetzt einige meiner Aufgaben übernehmen. Aufräumen, putzen und was mir noch so einfällt.“ Die erste Reaktion von ihr. Wütend blitzt sie mich an. „Ich bin doch keine Putzfrau.“ „Na gut, dann halt anders. Komm mit.“ Ich drehe mich um und gehe zurück ins Studio. Sie stöckelt hinter mir her. Im Studio führe ich sie zum Pranger, lasse sie sich davor hinstellen. Stelle den Pranger auf eine mittlere Höhe ein. Lege ihren Kopf und ihre Hände in die Aussparungen. Lege ihr eine Augenbinde an. Sie steht nun gebückt in dem Teil, der Rücken ist gerade. Befestige an ihren Füßen eine Spreizstange. Fasse unter ihren Rock und was soll ich sagen, sie ist schon wieder nass. „Oh ja, bitte. fi**k mich.“ keucht sie erregt.

„Oh nein, nicht ich werde dich fi**en. Wie ich weiß, sind hier im Studio heute noch 4 Termine. Ich werde dich den Sklaven zum abreagieren zur Verfügung stellen.“ „Das wagst du nicht. Mach mich sofort los.“ keift sie. Von Erregung keine Spur mehr. Sie bewegt sich wild in ihrer Fesselung. Aber sie hat keine Chance. „Bitte, bitte das nicht. Wie soll ich denn denen jemals wieder gegenüber treten? Bitte, ich tue auch alles was du willst. Auch putzen.“ Ihre Stimme wird weinerlich. „Das hättest du dir eher überlegen sollen. Du bist meine Sklavin, du hast mir nicht gehorcht, du wirst bestraft. So einfach ist das.“ Ich gebe ihr einen Klaps auf den Po und lasse sie allein.

Ich gehe zu Lydia und erzähle ihr von meinem Tun. Sie lacht schallend. „Du bist ganz schön raffiniert. Aber es gibt doch heute nur noch einen Termin. Und das ist meiner.“ sagt sie dann. „Wie willst du ihr 4 Ficks verpassen?“ „Oh, das wusste ich nicht. Ich habe bei ihr geblufft, um ihr Angst zu machen. Na, dann kann ich mich ja großzügig zeigen. Ich sag ihr einfach ich habe es mir überlegt.“ „Nein, lass mal. Mein Termin ist sowieso mal wieder mit abspritzen dran. Er kann sie ruhig fi**en. Und dann kannst du dich großzügig zeigen.“ „Ok, machen wir es so. Ich gehe in den Nebenraum, gucke mir das Schauspiel an.“ „Mach nur.“

Auf dem Weg zum Nebenraum fällt mir auf, dass Lydia mir gar keine Anweisungen gegeben hat. Ja, ich wurde regelrecht gleichberechtigt behandelt. Was hat das nur zu bedeuten? Aber egal. Ich treffe auf Emma und frage sie, ob sie mit mir mitkommen möchte. „Gleich. Muss nur noch etwas erledigen. Geh schon mal vor.“ und weg ist sie. Im Nebenraum stelle ich mich vor die große Scheibe. Sylke versucht sich immer noch aus dem Pranger zu winden. Zwecklos, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Ich muss grinsen, als ich sehe wie sie ihren hübschen Arsch hin und her schwingt. Und noch etwas sehe ich. An ihren Oberschenkeln glitzert es verdächtig. Das kleine Luder ist geil. Es gefällt ihr.

Lydia und ihr Gast betreten den Raum. Er ist schon nackt und krabbelt auf allen vieren an einer Leine hinter ihr her. Aber das ist nicht alles. Ich glaub es kaum. An seinen Händen hat er Handschuhe die wie Hundepfoten geformt sind, gleiches an den Knien. In seiner Rosette steckt ein nachgemachter Hundeschwanz. Und auf seinem Gesicht ist eine Hundemaske. Ich schüttele den Kopf. „Ja wirklich irre, was manche sich einfallen lassen.“ sagt Emmas Stimme neben mir. Ich nicke nur, werde mir gar nicht bewusst, dass ich, oder sie, genauso seltsam sind. Sie ist zu mir getreten und wir beobachten beide die Session. Man könnte meinen man ist auf einem Hundeplatz. Stöckchen holen, bei Fuß, sitz, platz, Männchen machen. Bei allem ist sein, nicht sehr großer, prall erigierter Schwanz zu sehen. Vor allem bei Männchen machen. Nach einer guten halben Stunde ist es soweit. Er darf Sylke besteigen. Er stellt sich hinter sie und versucht ihr seinen Schwanz in die M*se zu schieben, aber 1. ist sein Schwanz wirklich sehr kurz und 2. wackelt sie immer mit dem Po, wenn er ansetzen will. Seine Hände kann er ja nicht zu Hilfe nehmen. Lydia zeigt Erbarmen. Sie geht zu ihm, packt seinen Schwanz und setzt ihn bei Sylke an. Aber nicht an der M*se, oh nein. Sylke schreit auf, als er mit seinem Stößel durch ihre Rosette dringt. Aber ein Klaps von Lydia lässt sie verstummen. Er braucht keine Aufforderung mehr, wie wild rammelt er los. Sieht wirklich so aus, als ob sich Hunde begatten würden.

Lange braucht er nicht und spritzt sein Sperma in ihren Darm. Noch während er spritzt wird er an der Leine zurückgezogen, sodass die letzen Spritzer auf ihren Strümpfen landen. Die muss er noch ablecken, dann entlässt ihn Lydia. Er verlässt den Raum und Lydia stellt sich vor das Fenster, macht eine einladende Handbewegung zu Sylke. Ich gucke Emma an. „Warum nicht?“ sage ich zu ihr. Sie nickt. Wir ziehen beide unsere Röcke aus. Sie trägt ihren KG nicht und ich kann sehen, dass das Ganz nicht spurlos an ihr vorbei gegangen ist, ebenso wenig wie an mir. Unser Schwänze sind steif. Wir gehen rüber zu Sylke und ohne uns abgesprochen zu haben tritt Emma hinter sie und versenkt ihre Lanze in Sylkes Muschi. „Oh Emma.“ stöhnt sie, sie hat sie gleich erkannt. In ihren Mund, der immer noch zu einem O geformt ist, stecke ich meinen Schwanz. „Hmpf, grmpfl.“ Ich ziehe meinen Schwanz noch mal zurück. „Und das ist Sally. Oh wie schön. Los, macht mich fertig, ich bin geil.“ sagt sie und klappt ihren Mund auf und zu bewegt ihren Kopf um meinen Schwanz wieder einzufangen. Ich habe Erbarmen mit und gebe ihn ihr. Tief.

Emma und ich grinsen uns an. Dann reichen wir uns die Hände und finden einen Takt. Immer wenn sie stößt ziehe ich mich zurück und umgekehrt. Wir werden schneller, noch schneller und dann spritzen wir beide unter lautem Stöhnen gleichzeitig in die dargebotenen Löcher. Als ich mich ausgespritzt habe löse ich mich von Sylke und bedeute Emma sich ihren Schwanz noch sauber lecken zu lassen. Die nimmt das Angebot dankend an. Ich gehe in den Nebenraum, ziehe meinen rock an und kehre zu den Beiden zurück. Unter Sylkes Behandlung ist Emmas Schwanz wieder ersteift und sie fickt rücksichtslos Sylkes Rachen. Gerade als ich neben ihr stehe, füllt ihr Samen Sylkes Mund. Ein Teil fließt ihr an den Mundwinkeln heraus und tropft zu Boden. „Muss doch meinen freien Tag nutzen.“ sagt sie. „Du hast heute frei?“ Sie nickt. „Gut, dann werde ich dir bis zum Abend meine Sklavin überlassen. Mach mit ihr was du willst.“ Emma grinst und freut sich. Zu Sylke sage ich: „Bis 19:00h wirst du alle Wünsche von Emma erfüllen. Punkt 20:00h erwarte ich dich auf meinem Zimmer. Korsett, Strümpfe, High Heels. Hand und Fußgelenkmanschetten. Halsband. Kniend vor dem Bett. Verstanden?“ Sylke nickt erschöpft. Ich lasse die beiden allein und gehe noch mal zu Lydia. Es gibt einige Dinge, die mir eingefallen sind, zu besprechen. Dann will ich mich noch ein Weilchen hinlegen. Muss einfach etwas ausruhen.

Marion erzählt

Man, tut das gut mal rauszukommen. Iris und ich schlendern von Shop zu Shop. Probieren hier Kleider an, da Dessous und wieder woanders Schuhe. Immer mehr Taschen schleppen wir mit uns herum. Auch habe ich ein paar Sachen für Hans gekauft. Zu Hause braucht er ja auch Kleidung, die vom Institut ist ja nur geliehen. Zum Schluss schleppt mich Iris noch in einen Sexshop. Hier wollen wir unter den Lack, Leder, Gummiwaren noch ein paar Stücke für Hans und mich heraussuchen. Grundausstattung, wie es Iris nennt. Die ganze Zeit beobachtet uns ein junger Mann. Unauffällig wie er meint.

„Hast du es auch bemerkt?“ fragt mich Iris leise, als wir gerade ein Lackkleid vom Ständer genommen haben. „Natürlich. Aber der ist doch harmlos. Nur gucken.“ antworte ich. „Wollen wir ihm eine Show bieten?“ fragt sie noch leiser. „Bist du verrückt? Hier im Laden? Und wenn Jemand kommt?“ Aber es erregt mich doch. Unauffällig mustere ich den Mann. Ich schätze so um die Zwanzig, schlanker Körper, kurze Haare, nettes Gesicht. „Der fällt bestimmt nicht darauf herein.“ „Wetten doch? Lass mich nur machen.“ sagt Iris und geht zu der Verkäuferin, redet kurz mit ihr, zeigt dabei auf den Mann, der im Moment nur Augen für mich hat und nichts davon mitbekommt. Die nickt und zeigt auf einen Vorhang. Iris kommt zu mir zurück. „Spiel einfach mit.“ sagt sie aus den Mundwinkeln zu mir. Sie nimmt das Lackkleid und ein paar entsetzlich hohe Pumps, geht zu der Verkäuferin und sagt laut: „Wo können wir das denn mal anprobieren?“ „Oh, gleich hie nebenan.“ wieder zeigt sie auf die Tür. Wir gehen beide durch den Vorhang in den Raum. Es ist eine großzügig gehaltene Ankleidekabine, eine Wand verspiegelt mit einer Sitzbank und einem Sessel.

„Herrin, wenn ich ihnen helfen darf?“ säuselt sie und ich gucke sie erstaunt an, tippe mir an die Stirn. Sie unterdrückt ein Kichern. „Herrin, sie wissen doch, dass es mir große Freude macht ihnen zu dienen.“ Ein breites Grinsen bei den Worten und sie zeigt auf den Spiegel. „Hier ist es wie bei uns zu Hause.“ Endlich fällt das 10Cent Stück. Ein durchsichtiger Spiegel. Fragend hebe ich eine Augenbraue, sie nickt nachdrücklich, beugt sich dicht an mein Ohr, flüstert: „Ist arrangiert, er kann uns aus der Nachbarkabine sehen.“ Nun gut. Wenn sie es so will. „Sei vorsichtig beim ausziehen, du Schlampe. Nicht das du wieder etwas kaputt machst. Dann bestrafe ich dich gleich hier.“ „Nein, nein. Ich werde vorsichtig sein.“ sagt sie und zieht mir mein Oberbekleidung aus. Ich habe mich vor dem Spiegel positioniert und versuche möglichst hochmütig auszusehen.

Kurze Zeit später stehe ich nur noch im Mieder, Strümpfen und meinen Pumps vor dem Spiegel. Nun kniet sie hinter mir, zieht langsam meinen Slip herunter, küsst dabei meine Pobacken. Graziös steige ich aus dem Slip, stelle meine Beine etwas breiter. Sie greift unter meinen Hintern hindurch, legt ihre Hand auf meine Spalte, reibt leicht mit der Handfläche. Ich werde feucht. Der Vorhang wird zur Seite geschoben. „Gnädige Frau, ich habe hier diesen Spanner erwischt. Er hat sie aus der Nachbarkabine beobachtet. Soll ich die Polizei rufen?“ fragt mich die Verkäuferin und hat den jungen Mann am Genick gepackt. Sie kneift mir ein Auge. Der Mann macht einen unglücklichen Eindruck, er trägt nur ein Lackslip und der wird kräftig ausgebeult. „Das war doch unabsichtlich. Bitte, keine Polizei. Ich entschuldige mich. Bitte, es wird nicht wieder vorkommen.“ stammelt er und ringt die Hände. Armer Kerl, er kann nicht wissen, dass es so geplant war. Ja, dass er zwangsläufig spannen musste. Aber das ist es. Es macht mich an. Ich werde noch feuchter, spüre, wie sich erste Tropfen den Weg aus mir bahnen wollen.

„Moment.“ sage ich und dann zu Iris: „Das Kleid.“ Iris hilft mir in das Kleid, zieht den Vorderreißverschluss zu, küsst mich dabei. Sie reicht mir eine Hand und ich schlüpfe in die Schuhe. Weit laufen kann ich damit nicht. Die sind mir noch zu hoch. Bestimmt 18cm. Iris führt mich zu dem Sessel und ich setze mich hinein. Schlage die Beine übereinander. Nur die Schuhspitzen und ein Stück vom Fußgelenk ist zu sehen. „Bring ihn her.“ sage ich zu Iris. Sie packt ihn jetzt ebenfalls im Genick und stellt ihn vor mich hin. Ich betrachte ihn von oben bis unten. Auf seiner Beule unter dem Slip verweilt mein Auge ein wenig länger. Sein Brustkorb hebt und senkt sich unter hastigen Atemzügen. „Nun?“ mehr sage ich nicht, aber ich wippe leicht mit dem Fuß. Er starrt mich verständnislos an. „Nun? Oder sollen wir die Polizei holen.“ sage ich erneut und wippe stärker.

Jetzt hat er verstanden. Er kniet sich hin, beugt seinen Kopf über meinen Fuß und haucht einen Kuss auf die Schuhspitze. „Verzeihung.“ sagt er dabei. „Was Verzeihung? Wer soll verzeihen?“ noch mal küsst er den Schuh. „Verzeihung Herrin, ich wollte nicht spannen.“ Ah, wie ich es liebe. Nie war es mir so klar. Inzwischen tropft mein Lustsaft aus meiner Muschi. Meine Brustwarzen sind hart. Schmerzen fast. Ich brauche Erlösung. Und das schnell. „Kopfgeschirr.“ sage ich zu Iris, die noch vollkommen angezogen neben mir steht. Sie versteht was ich will und verlässt uns kurz, kommt gleich darauf zurück. „Wenn du tust was ich dir sage, können wir die Polizei aus dem Spiel lassen. Ansonsten.“ Ich lasse den Satz offen, er versteht. „Ich werde tun was sie sagen.“ Ein kleiner Stups mit dem Fuß und er fügt ein „Herrin.“ an. Na geht doch.

Iris tritt hinter ihn, streift ihm das Geschirr ohne Gegenwehr über, zurrt es fest. Ein schöner Dildo steht jetzt vor seinem Mund. 20cm lang und 4cm dick. Ganz in Schwarz. Ich erhebe mich, Iris öffnet den Reißverschluss des Kleides von unten bis zu meinen Hüften. Ich setze mich wieder, schlage dabei das Kleid auseinander und spreize meine Beine. „Komm.“ Er rückt näher, es geht mir nicht schnell genug. Ich fasse in seine kurzen Haare und ziehe seinen Kopf an meinen Schoss. Die Spitze des Dildo liegt genau vor meiner Muschi. „Iris, zeig ihm was ich will.“ Iris drückt seinen Kopf weiter gegen meinen Schoss und der Dildo dringt in mich ein. Sie bewegt seinen Kopf vor und zurück, vor und zurück, jedes Mal ein wenig weiter, bis der Dildo ganz in mir verschwunden ist. Dann lässt sie ihn los und er macht allein weiter. Ich rutsche in dem Sessel etwas tiefer, um seine Stöße besser zu genießen. Er hat einen schönen Rhythmus gefunden und fickt mich mit dem Ding langsam aber sich zum Orgasmus. Als er dann auch noch meine Waden streichelt komme ich. Ich lege mir eine Hand auf den Mund um nicht laut zu schreien. Lasse meinem Saft freien lauf. Zucke und krampfe. Dann stoße ich ihn weg.

Wie ein kleines Hündchen blickt er zu mir hoch. „Nicht schlecht, nicht schlecht.“ lobe ich ihn und streichele seine Wange. Jetzt ist sein Blick stolz. „Ah, jetzt.“ Ich blicke zur Seite. Iris und die Verkäuferin liegen übereinander und lecken sich. Kommen auch gerade zum Orgasmus. Muss sie nicht vorn im Laden sein, denke ich. Aber mir ist es egal. Ich blicke wieder zu meinem Sklaven. Sklaven? Habe ich gerade Sklaven gedacht? Ein Schauder durchfährt mich. Habe ich und es kommt mir richtig vor. „Steh auf und Slip runter.“ befehle, ja befehle, ich ihm. Er streift den Slip ab und ein Schwanz federt mir entgegen. Ein schönes Gerät, soweit ich das beurteilen kann. Nicht so lang und dick wie Hans, aber doch ansehnlich. Seine Eier sind dafür etwas dicker. Ich fasse an seinen Schaft, ziehe die Vorhaut zurück. Eine glutrote Eichel starrt mich einäugig an. Einen glasklaren Tropfen im kleinen Schlitz. Er krümmt sich und stöhnt durch sein Kopfgeschirr.

Fest halte ich seinen Schwanz. Mache keine Bewegung. Lasse ihn los und gebe ihm einen leichten Klapps auf die Eier. „Wann hast du das letzte Mal gespritzt.“ „Vor 2 Tagen Herrin.“ Jetzt ist er in seiner Rolle aufgegangen. „Möchtest du jetzt spritzen? Möchtest du erleichtert werden.“ „Oh ja bitte Herrin. Bringen sie mich zum spritzen.“ bettelt er. „Ich? Wie kommst du denn darauf? Knie dich hin. Auf alle 4re.“ Wie der Blitz ist er am Boden. Ich winke Iris, die zugeschaut hat, zu mir. Sie löst sich von der Verkäuferin. „Melk ihn ab.“ sage ich zu ihr. Sie hockt sich neben den Jungen. „Nicht so.“ sage ich. „Und mach sein Geschirr ab, ich will sein Gesicht sehen.“ Ich wende mich an die Verkäuferin. „Würden sie bitte ein paar Gummihandschuhe holen?“ Schnell ist sie weg und wieder da. Reicht Iris, auf die ich zeige, die Handschuhe. Iris zieht sie an und nun packt sie den Schwanz des Mannes. Es dauert nicht lange und sein Becken zuckt und dann spritz er seinen Saft auf den Boden unter sich. Dabei stöhnt er langgezogen. Iris wichst noch ein wenig, zieht dann ihre Hand weg.

Der eine Handschuh zeigt weiße Spuren. Ich gebe ihr ein Zeichen und sie hält den Handschuh vor seinen Mund. Ohne zu zögern leckt er seinen Samen vom Handschuh. Als er damit fertig ist, säubert er auch den Boden mit seiner Zunge. Ich brauche nichts weiter zu sagen. Danach schaut er mich wieder mit diesem Hündchenblick an. Und jetzt, überlege ich. „Du darfst dich entfernen, dir ist verziehen.“ sage ich zu ihm. „Danke Herrin.“ erwidert er und küsst noch mal meinen Fuß steht auf und verlässt den Raum. Ich gucke Iris an und dann kichern wir los. „Du, du bist nicht dominant. Oh nein, du nicht.“ blackert sie und zeigt auf mich. „Warte bis ich das Lydia erzählt habe.“ Wieder prustet sie los. Ich schüttele drohen die Faust. Lache aber selber dabei. Man war das aufregend. Endlich beruhigen wir uns.

Ich ziehe mich wieder um und wir gehen zu der Verkäuferin, die gerade den Laden wieder aufschließt. Aha, darum waren wir ungestört. Sie guckt uns leicht verträumt an, sagt: „Danke für das schöne Erlebnis.“ „Keine Ursache.“ sage ich selbstbewusst. „Das Kleid und die Handschuhe werden natürlich gekauft und außerdem das,“ ich zeige auf die Stücke, die wir schon vorher ausgesucht hatten, „auch.“ Sie packt alles ein und ich bezahle. Wir wollen gerade den laden verlassen, als der Junge aus seiner Kabine kommt. Verlegend grinsend legt er den von ihm getragenen Slip auf die Theke um ihn zu bezahlen. Mir fällt etwas ein. „Iris, hast du die Visitenkarten dabei?“ „Natürlich.“ „Gib jedem ein. Ich glaube, hier habt ihr einen neuen Kunden und vielleicht eine neue Angestellte.“ Iris überlegt. „Du könntest Recht haben. Schaden kann es nichts.“ Sie gibt die Karten heraus und wir verlassen den Laden, gehen zum Auto und begeben uns auf den Heimweg.

Während der Fahrt sinne ich über das Erlebnis und mein Empfinden dabei nach. Sollten alle Recht haben? Ich muss mit Hans darüber sprechen. Hans, meinem Mann und mehr? Ich freue mich darauf ihn zu sehen.

Fortsetzung folgt..........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:22.08.12 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


hallo franny,

da hast du dich wieder selbstübertroffen.

danke fürs schreiben


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:20.09.12 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 27
© Franny13 2012

Da liegt doch der faule Kerl im Bett und schnarcht. Das tut er immer, wenn er auf dem Rücken liegt. Ich gehe näher ans Bett. Er trägt nur Korsett und Strümpfe. Rock und Bluse hat ausgezogen, liegen ordentlich über dem Stuhl. Davor stehen seine Pumps. Er muss was Schönes träumen, denn sein Schwanz, der nicht von einem KG umhüllt ist, ist steif und zuckt. Das bringt mich auf einen Gedanken, denn ich weiß, wenn er so tief schläft kann man eine Kanone neben ihm abfeuern und er hört es nicht. Leise gehe ich zum Schrank und hole die Ledermanschetten heraus. Schnell und vorsichtig lege ich sie an seine Fuß und Handgelenke. Er bewegt sich noch nicht einmal. Muss ganz schön fertig sein von dem was er getrieben hat. Ohne mich. Na warte.

Ich gehe ins Bad, schminke mein Gesicht neu. Schwarze Augen, blutroter Mund. Dann hole ich mir das Lederkorsett mit den Schrittriemen. Ziehe es an, befestige meine Strümpfe daran. Dann streife ich mir das neue Kleid und die Gummihandschuhe über. Zum Schluss noch in die mörderisch hohen Schuhe. Noch mal zum Schrank und 2 Ketten geholt und die Gerte. Jetzt zum Bett, vorsichtig seine Füße zusammengeschlossen, eine Kette eingehängt und am Fußende des Bettes festgemacht. Ebenso verfahre ich mit seinen Handgelenken, die ich am Kopfende mit der Kette befestige. Er wird wach, will sich drehen. Erkennt noch nicht seine Lage. Ich stehe neben dem Bett, schaue seinen Versuchen zu. Endlich dämmert es ihm.

Bei der nächsten Bewegung sieht er mich und erstarrt. Langsam wandert sein Blick über mein Kleid zu meinem Gesicht, zu der Gerte in meiner Hand, die ich in die Handfläche meiner anderen Hand klopfen lasse. Ich beherrsche mich, verziehe keine Miene, sehe ihn streng an. Er macht den Mund auf will anfangen zu sprechen. „Still.“ herrsche ich ihn an. Mit hörbaren Klapp schließt sich sein Mund. So habe ich noch nie mit ihm geredet. „Wer hat dir erlaubt keinen KG zu tragen? Mich mit dem Anblick deines freien Schwanzes zu belästigen?“ Ups, habe ich das eben gesagt. Aber irgendwie tut es gut. Bin wohl immer noch aufgeheizt durch das Erlebnis im Sexshop. „Und dann geilst du dich auch noch an meinem Aussehen auf.“ Ich fahre mit der Spitze der Gerte an seinem Schaft entlang, der unter der Berührung zittert.

„Rede.“ Er schluckt, schluckt noch mal. „Herrin,“ oh wie sich das aus seinem Mund anhört, ich spüre die Nässe in meinem Schritt, „ich habe die Erlaubnis von Herrin Lydia, meinen KG wegzulassen. Sie hat mir auch den Nachmittag freigegeben.“ „Und das benutzt du als Freibrief dich an mir aufzugeilen?“ Wieder fahre ich mit der Gerte seinen Schwanz entlang, stupse auch an seine Eier. „Nein Herrin,“ wieder dieses Wort, Gott kribbelt es in meiner M*se, „ich kann es nicht kontrollieren, wenn sie bei mir sind. Ich verehre und liebe sie.“ Ich sehe in seine Augen und ich merke, dass er es vollkommen ernst meint. Ich muss an unser letztes Gespräch denken, das von Lydia unterbrochen wurde. Wollte er es mir schon damals sagen? Ich muss es wissen. „Erkennst du mich als deine Herrin an? Wirst du alles tun was ich dir sage?“ „Ja Herrin.“ Nicht mehr als diese 2 Worte sagt er.

Mich durchrieselt ein Schauer. Ich öffne den Reißverschluss des Kleides von unten bis zu meiner Hüfte. Steige zu ihm auf das Bett. Setze mich auf seinen Bauch. „Dann lass uns den Pakt besiegeln.“ Ich halte es nicht mehr aus. Ich greife hinter mich an seinen steifen Schwanz, hebe meinen Hintern etwas an, beuge mich ein wenig vor und schiebe mich mit meiner M*se seinem Schwanz entgegen. Als seine Schwanzspitze meine Schamlippen spaltet stöhne ich auf. Ich kann nicht anders. Mit einem Ruck pflocke ich mich auf seinen Zapfen. Verleibe ihn mir bis zur Wurzel ein. Schön, einfach nur schön. Der Schwanz meines Mannes, nein im Moment der meines Sklaven. Ich öffne auch oben den Reißverschluss, hebe meine Brüste aus den Schalen des Korsetts. „Leck meine Brustwarzen Sklave.“ befehle ich ihm heiser und sofort ist seine Zunge an meinen Warzen. Er schnappt mit den Lippen danach. Jetzt wird mein Stöhnen lauter. Diese Situation erregt mich auf mir bis dahin ungekannte Weise.

Mein Becken hebt und senkt sich immer schneller auf seinem Schwanz. Lautes Schmatzen begleitet jeden Stoß. Und dann ist es soweit. Ich lasse mich auf seinen Brustkorb falle, schreie ihm meine Lust ins Ohr. Zucke am ganzen Körper. Der Orgasmus ist riesig. Nur langsam beruhige ich mich. Komme wieder zu mir. Er liegt unter mir und atmet schwer. Ist rot im Gesicht. Erschrocken richte ich mich auf. Tief holt er Luft. Ich muss in meinem Lustrausch mit meinem Oberkörper auf seinem Gesicht gelegen haben. Armer Kerl. Langsam bekommt sein Gesicht wieder eine gesunde Farbe und ich küsse ihn. Stoße meine Zunge in seinen Mund, fordere seine Zunge heraus. Wild erwidert er meinen Kuss. Hebt sein Becken an und erst jetzt merke ich, dass er immer noch steif ist.

„Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn erstaunt. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt Herrin?“ antwortet er leise. Gott, geht er in der Rolle auf. Das werde ich mir merken und wenn er schon mal so steif ist, kann er mich gleich noch mal fi**en. „Lass mal, jetzt bin ich deine Marion.“ sage ich zärtlich zu ihm und kreise mit meinem Becken. „Danke Liebling.“ erwidert er und schleudert mich hoch und neben sich. Bevor ich richtig reagieren kann, dreht er mich auf den Bauch, zieht mich auf die Knie. Auf meinen Ellbogen liege ich abgestützt vor ihm. Er kniet sich hinter mich, schlägt mir das Kleid hoch, spreizt meine Beine und reibt mit seinem Schwanz durch meine Schamlippen. „Komm,“ stöhne ich, „nimm mich.“ „Das kannst du haben, du Schlampe.“ sagt er, vertauscht unsere Rollen. Sein Gerede macht mich noch mehr an. Ungeduldig wackele ich mit meinem Hintern.

Au, was ist das? Au, noch mal. Er hat mir mit der flachen Hand auf meine Backen gehauen. Der leichte Schmerz vergeht und wird durch Wärme ersetzt. „Nun mach schon. fi**k mich.“ „Bitte darum.“ Oh Gott, mir läuft der Sabber aus dem Mund. „Bitte, bitte fi**k mich. Steck deinen starken Schwanz in mich. Bitte, ich brauche es so sehr.“ und ich meine was ich sage. Schon fühle ich seine Eichel an meinem hungrigen Loch, da zieht er sich zurück und mit einem Stoß dringt er in meinen Darm. „Nein, nicht da. In meine M*se, bitte.“ Ich will nach vorn wegrücken, aber er hält mich an der Hüfte fest. „Ich ficke dich da, wo ich will.“ knurrt er und beginnt zu stoßen. Mein widerstand schmilzt mit jedem Stoß und es dauert nicht lange und ich dränge ihm meinen Hintern entgegen, erwidere so gut ich kann seine Stöße. Langsam treibt er mich immer höher. Ich schließe die Augen und genieße.

Und dann steckt er mir 2 Finger in meine nasse M*se. Bewegt sie in mir. Das ist zuviel. Röchelnd bekomme ich meinen 2ten Orgasmus. Und er stößt immer noch weiter. Woher hat er nur die Ausdauer. Ich kann nicht mehr. „Bitte hör auf. Ich, ich bin fertig. Bitte.“ Er stellt sein Stoßen ein, zieht nach einer Weile seinen Schwanz aus meinen Arsch. „Dreh dich um.“ sagt er zu mir. Willig befolge ich seine Anweisung. Er kniet sich über meinen Bauch wichst seinen Schwanz. Fasziniert schaue ich auf seine Faust, wie sie mit schnellen Bewegungen seine Vorhaut vor und zurückschiebt. Da, die ersten Lusttropfen erscheinen auf seine Eichel, bringen sie zum glänzen. Wie ferngesteuert greife ich an seinen Sack, knete seine Eier. „Ja, gib mir deinen Saft. Gib deiner Herrin, was deiner Herrin gehört.“ reize ich ihn und mit lauten Brüllen schießt er sein Sperma aus sich heraus. Den ersten Strahl bekomme ich ins Gesicht, die restlichen lenkt er auf meine blanken Brüste. Keuchend verharrt er, als er sich ausgespritzt hat, die Augen geschlossen.

Ich lasse ihm ein wenig Zeit, streichele nur ganz sanft seinen Schwanz und seine Eier. „Das war schön, mein Liebling.“ sagt er zu mir und öffnet seine Augen, guckt mich liebevoll an. Ich streichele sein Gesicht. „Ja du hast Recht, sehr schön.“ Dann reitet mich der Teufel. Ich lege strenge in meinen Blick. Will es wissen. „Du bist aber noch nicht fertig.“ sage ich im strengen Tonfall und zeige auf mein Gesicht und meine Brust. Sofort fällt er wieder in seine Rolle. „Wie die Herrin wünscht.“ Er beugt sich vor, leckt mir seinen Saft von der Brust. Er akzeptiert es wirklich. Auch jetzt, wo seine Geilheit, zumindest im Moment, verflogen ist. Als seine Zunge mein Gesicht säubert, drehe ich meinen Kopf ein wenig und unsere Münder berühren sich. Ich schmecke sein Sperma. Ich liebe ihn. Fest umarme ich ihn. Auch er hält mich ganz fest. Und dann sagt er leise: „Es gefällt mir, wenn du meine Herrin bist. Ich liebe dich.“ Mir kommen die Tränen. Ich kann nichts dagegen tun. „Ich werde es nie ausnutzen.“ sage ich erstickt und dann: „Auch ich liebe es, wenn du mich herrisch behandelst.“ Unsere Umarmung wird noch fester.

Eine Weile liegen wir so, genießen unser neu gefundenes Glück. Da klopft es an der Tür.

Hans erzählt

Man war das eine Nummer. Und ich habe es ihr endlich gesagt. Ich kann mein Glück kaum fassen, dass sie auch so empfindet. Das werden noch aufregende Zeiten. Ich könnte ewig so liegen bleiben. Aber ein klopfen an der Tür unterbricht unsere Zweisamkeit. „Herein.“ Sylke erscheint. Man, die hatte ich ja vollkommen vergessen. Was mach ich denn nun? Sie kommt zum Bett und kniet sich davor. „Meister, hier bin ich wie gewünscht.“ sagt sie und senkt den Blick. Marion guckt mich fragend an. „Du weißt doch, dass sie meine Sklavin ist, zumindest für eine gewisse Zeit.“ sage ich zu ihr. Verstehen kommt in ihren Blick. „Und nun?“ fragt sie. Gute Frage, nächste Frage, denke ich. Im Moment läuft bei mir gar nichts mehr. Ich hatte ja nicht damit gerechnet, dass mich Marion so fertig macht. Ich brauche mindestens eine Stunde um mich zu erholen. War ja nicht mein erster fi**k heute. Ich zucke mit den Schultern. Marion grinst, sie kennt mich. Sie zieht meinen Kopf zu sich herunter, flüstert mir ins Ohr: „Darf ich sie auch mal haben? Wir werden dir eine Show bieten.“ fragt sie leise. Warum nicht? Ich nicke.

„Dann geh mal ins Bad, mach dich frisch und zieh dir den schwarzen Rock, die Stiefel und die weiße Bluse an. Nimm das Stöckchen mit. Wenn du wiederkommst, bist du die Herrin von uns beiden.“ flüstert sie weiter. Allein der Gedanke an 2 willigen Frauen macht mich schon wieder an, aber in meinen unteren Regionen rührt sich noch nichts. Nur das Kopfkino läuft. „Du wirst alles tun, was Marion von dir verlangt, ich bin gleich wieder da. Ich will dann keine Klagen hören.“ sage ich zu Sylke, stehe auf, gehe zum Schrank, nehme die Klamotten heraus und verschwinde dann im Bad. Bevor ich die Tür schließe höre ich noch wie Marion sagt: „Steh auf Sklavin und……………………

Fortsetzung folgt..........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:20.09.12 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

absolut gigantisch! Das macht echt süchtig, Deine Geschichten zu lesen! Und der mehrfache Rollentausch mitten im Spiel ist Dir wirklich nahtlos gelungen. Und in jedem Teil mindestens eine neue geile Idee. Das macht Spaß!

Freue mich schon auf die nächste Runde!

Keusche Grüße
Keuschling
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Hardyder1 Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter



Leben und Leben lassen

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:18.11.12 09:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hi

auch heir warten wir schon zu lange das die story weiter geht.

Mach bitte weiter.


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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:21.11.12 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Kinder, ich habe auch ein Leben außerhalb meines Kopfkinos.

Aber wie dem auch sei, hier eine neue Folge. Lest langsam, ich weiß nicht, ob ich vor Weihnachten noch eine Neue schaffe, da ich erst einmal in den Urlaub fahre.


Die etwas andere Paartherapie Teil 28
© Franny13 2012
Die Tür klappt zu und ich höre nichts mehr. Ich genieße die Dusche. Dehne sie ein wenig aus, aber alles geht mal vorbei. Ich trockne mich ab und ziehe mich an. Korsett, Strümpfe, Rock und Bluse. Zum Schluss die kniehohen Stiefel mit den 12cm Absätzen. Dann schminke ich mich neu und endlich bin ich zufrieden. Ich nehme die dünne Gerte in die Hand, lasse sie durch die Luft pfeifen. Mhm, verführerisch. Nun gut. Ich reiße die Tür auf und betrete das Zimmer, bleibe überrascht stehen.

Die Beiden sitzen auf 2 Stühlen vor dem Tisch. Die Hände züchtig im Schoß gefaltet. Die Beine schräg gestellt. Beide tragen einen kurzen Faltenrock unter dem die Strapse hervorblitzen, an denen sie schwarze Nylons befestigt haben. Dazu hochhackige Pumps. Eine rosa Bluse mit einer schwarzen Schleife rundet das Outfit ab. Sylke hat ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, Marion hat sich Zöpfe frisiert. Sie blicken gleichzeitig zu mir als ich eintrete und sagen im Chor: „Guten Abend, Frau Lehrerin.“ Dabei grinsen sie diebisch. Ah, so soll der Hase laufen. Ich muss mich beherrschen um nicht zurückzugrinsen und mache ein strenges Gesicht. Gehe zum Tisch und setze mich dahinter. Ihre Blicke verfolgen mich. Wortlos mustere ich sie und so langsam verschwindet das Grinsen aus ihren Gesichtern. Als ich dann noch mit der Gerte unvermittelt laut auf den Tisch schlage, zucken sie erschrocken zusammen.

„Soso, die Damen wollen also Nachhilfe haben?“ frage ich sie mit spöttischem Unterton. Beide nicken. „Was ist, die Sprache verloren?“ Meine Stimme klingt jetzt streng. „Nein, Frau Lehrerin. Wir möchten Nachhilfe.“ sagt Marion mit verstellter, piepsender Stimme. „Ja bitte, in Sexualkunde.“ ergänzt Sylke. Aha. Na gut. „Sylke, aufstehen und an den Tisch vorkommen.“ Sofort erhebt sie sich und stellt sich an den Tisch. Ich stehe auch auf und trete neben sie. „Umdrehen und die Hände am Tisch abstützen.“ Wieder gehorcht sie ohne zu zögern. Durch ihr abstützen wird ihre Brust gegen die Bluse gedrückt und ich kann durch das dünne Material sehen, wie sich ihre Nippel verhärten. Ah, kein BH. Geiles Luder, denke ich.

Ich schiebe mit der Gerte ihren Rocksaum hoch und ihre M*se liegt im Freien, umrahmt von den Strapsen. Auch kein Höschen, das wird ja immer besser. Ich merke, wie sich mein Schwanz versteift und gegen den engen Rock drückt. „Marion, komm her und knie dich vor deine Mitschülerin.“ Ich habe noch nicht ganz ausgesprochen, als Marion auch schon vor Sylke kniet. „Nun beschreibe mir, was du siehst.“ fordere ich sie auf. Marion leckt sich über die Lippen, die Augen starr auf Sylkes Geschlecht gerichtet. „Einen Schlitz.“ sagt sie heiser. Wusch. Ein leichter Schlag mit der Gerte auf ihren prallen Hintern. „Das heißt M*se, Muschi, fo***e.“ Noch ein leichter Schlag. „Eine M*se.“ sagt sie. „Weiter, was noch?“ „2 Wülste.“ Schlag. „Schamlippen heißt das.“ Sie wiederholt gehorsam. „Nimm 2 Finger und spreize die Schamlippen.“ Rot lackierte Fingernägel ziehen Sylkes Schamlippen auseinander. Ihr rosiges Inneres kommt zum Vorschein. Sylke keucht auf.

„Ruhe.“ herrsche ich sie an. „Oder muss ich dir den Mund stopfen?“ Sie schüttelt den Kopf und beißt sich auf die Unterlippe. „Weiter, was kannst du nun sehen?“ „Da steht so ein kleiner Gnubbel vor.“ sagt Marion leise. Schlag. „Kitzler oder Lustzäpfchen.“ verbessere ich sie. Artig wiederholt sie. „Oh, sie muss Pipi.“ ruft Marion scheinbar erschrocken und will zurückweichen. Tatsächlich rinnt aus Sylkes Muschi ein Tropfen Lustsaft. „Du dumme Pute,“ schimpfe ich, „das ist ihr Lustsaft. Leck ihn weg.“ „Frau Lehrerin, dass habe ich noch nie gemacht.“ piepst sie scheinbar verschämt. Schlag. Sie drückt ihren Kopf gegen Sylkes Muschi und leckt mit der Zunge durch die Furche. „Ah.“ stöhnt Sylke auf. „Du sollst doch still sein.“ sage ich zu ihr und berühre ihren Oberschenkel leicht mit der Gerte. „Das, das ist so schwer.“ keucht sie. „Na gut, dann werde ich dir helfen.“

Ich gehe zum Schrank und hole einen der Dildos. Zurück bei Sylke halte ich den vor ihren Mund. „Auf.“ Sie öffnet ihre Lippen und ich schiebe den Dildo dazwischen. „Festhalten.“ „Grmpf.“ Das reicht mir als Antwort. Marion hat inzwischen Sylke immer weiter geleckt. Aus dem dünnen Rinnsal ist ein steter Fluss geworden. Sylkes Lustsaft verschmiert Marions Gesicht. Sie stößt ihre Zunge in Sylkes Loch, streift über den Kitzler. Sylkes Bewegungen werden immer unruhiger. Sie stößt ihr Becken Marions Zunge regelrecht entgegen. Und noch etwas sehe ich. Marion hat eine Hand unter ihrem Rock und bewegt sie heftig. Na warte, so haben wir nicht gewettet. Ein leichter Hieb mit der Gerte und sie schaut erschrocken zu mir auf. Sylke stöhnt enttäuscht auf, als Marions Zunge aus ihrer M*se verschwindet. „Finger aus deiner M*se. Sofort.“ „Aber ich.“ Schlag. Ihre Hand kommt unter dem Rock hervor. Nass.

„Aufstehen. Zieh deine Bluse aus und stell dich neben Sylke. Hände auf den Tisch hinter dir.“ sage ich zu ihr. Ihre Augen blitzen mich an, aber sie gehorcht. Auch sie trägt keinen BH, nur eine Büstenhebe, die ihre Brust zur Geltung bringt. Ihre Brustwarzen stehen steil ab. Prall gefüllt mit Blut. „Sylke, beschreib mir was du siehst.“ Jetzt ist sie dran. Sylke steht vor Marion und sagt: „Einen Busen.“ Dabei steckt sie einen Finger in den Mund und blickt mich mit unschuldigem Augenaufschlag an. Mein Schwanz beginnt zu schmerzen, da er sich durch den engen Rock nicht aufrichten kann. Fast krümme ich mich zusammen. Ich muss mich beherrschen, mir nicht mein Gemächt zurechtzurücken. Sylke sieht meine Beschwerden und kneift mir ein Auge. Nein, so nicht. Ihr wolltet das Spiel. Ein Schlag mit der Gerte auf ihren Hintern und die Hierarchie ist wieder hergestellt. „Das heißt Titten.“ „Ja Frau Lehrerin. Titten.“ „Fass sie an.“ Sylke legt ihre Hände auf Marions Titten. „Streicheln.“ Zart fahren ihre Hände an der Brust entlang. Marion reibt ihre Beine gegeneinander. Nylon knistert und nun krümme ich mich doch etwas. Aus den Augenwinkeln schaut mich Marion wissend an. „Leck ihr Titten.“ kommt es heiser von mir.

Sylke beugt sich vor und leckt mit ihrer Zunge zärtlich die Titten meiner Frau und über die Brustwarzen. Saugt sie in ihren Mund. Jetzt stöhnt Marion. Unaufgefordert nimmt sie den abgelegten Dildo vom Tisch und schiebt ihn sich in den Mund. Nein, nicht nur das. Sie fickt sich damit in den Mund. Hat ihren Kopf zu mir gedreht und blickt mir voll in die Augen. Spielt mit der Zungenspitze an der Eichel. Mit Gewalt reiße ich meinen Blick von ihr los nur um auf Sylkes blanken Po zu blicken, der unter dem kurzen Rock hervorschaut.

Ich kann nicht mehr. Es ist zuviel. Ich öffne meinen Rock, lasse ihn zu Boden sinken. Stelle mich hinter Sylke und versenke mit einem Stoß meinen nun befreiten, steil aufragenden, Schwanz von hinten in ihrer nassen M*se. „Oh Frau Lehrerin. Was machen sie da.“ stöhnt sie, drückt aber ihr Becken gegen meins. „Ich ficke dich, du dummes Gör.“ knurre ich und beginne sie zu stoßen. „Oh, oh ja. fi**en sie meine M*se. Mein hungriges Loch.“ Sie windet sich unter meinen Stößen, unterbricht aber nicht ihre Zärtlichkeiten an Marions Brust. Plötzlich schreit sie auf und lässt sich nach vorne fallen. Mein Schwanz flutscht aus ihrer Muschi. Verdammt, fast wäre ich soweit gewesen. Ich will nachrücken, aber sie drückt mich mit einer Hand weg. „Warte.“ sagt sie und geht weg von mir. Nein, nicht, denke ich noch, aber da hat schon Marion ihre Stelle eingenommen. „Ich will deinen Saft in mir.“ sagt sie zu mir, fasst zwischen ihre Beine hindurch an meinen Schwanz und dirigiert ihn in ihre Muschi.

Auch hier ist es nass und heiß. Ich lehne mich vor, küsse ihren Nacken. Sie schnurrt wie eine Katze und wir finden unseren Takt. Immer schneller werden meine Stöße. Ich fasse um sie herum an ihre Brust. Zupfe an den Brustwarzen. „Ah, so ist es gut. Schneller, härter. Ich, ich, ich bin gleich soweit. Jetzt, ah ja. Ich komme.“ Das letzte Wort ist ein lang gezogenes Heulen. Ich pumpe weiter, auch bei mir ist es gleich soweit. Da spüre ich eine Zungenspitze an meinen Eiern und ein Finger umspielt meine Rosette. Sylke. Sie sitzt zwischen meinen Beinen und verwöhnt meine Eier mit ihrer Zunge. Mit einem lauten Aufschrei pumpe ich meinen Saft in Marion. Mir zittern die Beine. Schwer stütze ich mich auf Marions Rücken. Verharre, keuche ihr meine Lust ins Ohr. „Ich liebe dich.“ flüstere ich. Sie dreht leicht den Kopf. „Ich dich auch.“ antwortet sie.

Wir wollen uns aufrichten, aber eine leise Stimme unter uns fragt: „Darf euch eure Sklavin sauberlecken?“ und schon ist Sylkes Zunge an unseren Geschlechtsteilen. Fährt an meinem Schaft entlang zu Marions M*se und umgekehrt. Als mein schrumpelnder Schwanz aus Marions M*se flutscht, verschwindet er sofort in Sylkes Mund, wir mit ihrem Speichel gewaschen. Anschließend widmet sie sich ganz Marions M*se und schleckt sie sauber. Ich sitze schon längst auf dem Bettrand und schaue beiden zu. Vergessen ist das Spiel. Wir sind befriedigt und nur noch letzte Zärtlichkeiten werden getauscht. Die beiden Frauen kommen zu mir zum Bett. Setzen sich links und rechts neben mich. Umfassen mich und drücken mich auf das Bett. Zusammen fallen wir auf das große Bett. Jeweils eine kuschelt sich in meinen Arm. Marion legt eine Hand an meinen Schwanz, Sylke eine Hand an meine Eier und sie streicheln mich zärtlich. Marion küsst mich. „Danke Liebling.“ sagt sie zu mir und legt ihren Kopf auf meine Brust. Sylke beugt sich zu meinem Schwanz, küsst meine Eichel, kommt wieder hoch und sagt: „Danke Herr.“

Nanu, denke ich, was soll denn das? Aber ich mache mir keine Gedanken darüber. Kurze Zeit später bin ich eingeschlafen. In jedem Arm eine Frau.

Marion erzählt

Mhm, angenehmer Traum, denke ich im Halbschlaf. Reiche mit der Hand zu meiner Muschi, will mich ein bisschen streicheln. Bin schlagartig hellwach. Ich fasse in Haare. Das kann nicht sein, da ich ja rasiert bin. Ich lupfe meine Bettdecke und Hans grinst mich zwischen meinen Beinen an. „Guten Morgen Liebling. Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ sagt er grinsend, gibt einen Kuss auf meinen Lustknopf. Kommt hoch und küsst mich auf den Mund. Ich erwidere den Kuss und ganz fest schließe ich meine Arme um meinen nackten Mann. Als wir den Kuss lösen sagt er mit verschmitzten Grinsen: „Schwer wachzukriegen, diese Frau. Ich bemühe mich schon 20 Minuten.“ Noch ein Kuss. „Wenn ich gewusst hätte, dass du es bist und nicht ein Traum, hätte ich mich noch schlafend gestellt.“ sage ich lächelnd zu ihm.

„Nix da. Raus aus den Federn. Ab ins Bad und anziehen. Das Frühstück wartet schon.“ treibt er mich an. Ich blicke auf die Uhr. Mein Gott, schon 11:00h. Ich springe aus dem Bett und erst jetzt fällt mir auf, dass ich immer noch die Klamotten von Gestern trage. Hans sieht meinen Blick. „Ich wollte dich nicht wecken wenn ich dich ausziehe, also habe ich dir nur die Pumps ausgezogen.“ „Wo ist Sylke?“ fällt mir ein. „Die ist schon im Studio. Die hat einen frühen Kunden. Aber jetzt los. Ab unter die Dusche. Ich helfe dir dann beim ankleiden.“ Ich seufze auf. Sklaventreiber. Aber er hat ja Recht. Die Dusche belebt meine Lebensgeister und als ich aus der Kabine trete wartet Hans schon mit einem vorgewärmten Handtuch und trocknet mich ab. Könnt ich mich glatt dran gewöhnen. Dann cremt er mich ein, massiert mich dabei ein bisschen. Als ich meine Beine einladend spreize, damit er meine Muschi ein wenig verwöhnt, lacht er. „Nichts da. Das kommt erst später. Auf. Anziehen.“ Ich ziehe eine Schnute, aber er lässt sich nicht erweichen. Vor mich hingrummelnd folge ich ihm ins Schlafzimmer.

Er legt mir ein Korsett um, schnürt es mir im Rücken. Rückt meine Brust in den Schalen zurecht. „Hinsetzen.“ Folgsam setze ich mich auf einen Hocker. Eine neue Packung Strümpfe wird aufgerissen und vorsichtig streift er mir die dünne Nylons an den Beinen hoch, befestigt sie an den 8 Strapsen. Anschließend zieht er mir ein schrittoffenes schwarzes Spitzenhöschen an. Dabei kommt ein leises Stöhnen von ihm. „Was ist Schatz? Hast du Schmerzen?“ frage ich besorgt. „Wie man’s nimmt.“ antwortet er und steht auf. Da erst sehe ich, dass er seinen KG trägt. Prall ausgefüllt. „Oh mein Armer.“ sage ich mitfühlend und streichele kurz seine Eier. Er zuckt zurück. „Nicht. Nicht jetzt.“ sagt er und holt mir ein paar schwarze Lackpumps mit bestimmt 12cm Absätzen. Streift sie mir über meine Füße und hilft mir aufstehen. Hilft mir in das vorn zu knöpfende Lederkleid. Schließt die Knöpfe. Eng legt sich das Leder um mich. „So, nun musst du dich noch schminken. Ich ziehe mich derweil auch schnell an.“ sagt er und schiebt mich zum Kosmetiktisch. Stimmt ja, er ist immer noch nackt. Hat mich bedient wie ein römischer Sklave.

Während ich mich schminke und meine Haare mache höre ich Geraschel in meinem Rücken. Sehen kann ich ihn nicht, da er sich außerhalb des Spiegels hält. Endlich bin ich fertig und drehe mich um. Blupp fällt mir die Kinnlade runter. Er steht vor mir in einem schwarzen Lackzofenkleid. Der Rockteil ist leicht ausgestellt und der Saum bedeckt gerade so seine Strumpfhalter. Das Oberteil hat einen Ausschnitt in dem man sehr schön seine Kunsttitten sehen kann. Die Ränder des Kleides sind mit weißen Spitzen gesäumt. Eine weiße Lackschürze ist vor seinem Leib gebunden. Heute trägt er eine schwarze Perücke im Pagenschnitt und darauf vervollständigt eine weiße Lackhaube sein Outfit. An den Füßen Stiefeletten, die meinen in der Absatzhöhe nicht nachstehen. Dezent geschminkt, nur die Lippen sind leuchtend rot. Er sieht einfach nur scharf aus. Ich gehe auf ihn zu, will ihn in den Arm nehmen, aber er weicht zurück. Reicht mir eine Gerte. Jetzt sehe ich auch, dass er weiße Spitzenhandschuhe trägt. „Wenn sie dann soweit sind Lady Kirsten, geleite ich sie zu ihrem Frühstück.“ sagt er mit seiner besten Frauenstimme und knickst. Ah, so soll das laufen. Nun gut. „Dann geh voran Sally.“ sage ich und gebe ihm einen spielerischen Hieb auf seine Kehrseite als er sich umdreht.

Er geht vor mir zur Küche, bei jedem seiner Schritte wippt der Rock und ich kann seine blanken Pobacken sehen. Er wiegt sich leicht in den Hüften und ich bin überzeugt, ein Fremder würde ihn für eine Frau halten. Ich merke wie ich geil werde. Wenn mir Jemand vor einer Woche gesagt hätte, dass mich ein nackter Männerarsch erregen könnte, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Aber in der Zwischenzeit ist viel passiert. Ich stelle mir vor, wie ich Hans, nein Sally, in den Arsch ficke und muss ein Stöhnen unterdrücken. Reiß dich zusammen Marion, ermahne ich mich selbst und schaue wieder zu Sally. Sie hat die Küchentür geöffnet und knickst. „Wenn sie bitte eintreten und Platz nehmen wollen.“ fordert sie mich auf. Ich betrete den Raum und staune. Auf dem Tisch liegt eine weiße Tischdecke und es ist für eine Person an der Stirnseite gedeckt. In der Mitte steht ein Strauß meiner Lieblingsblumen, weiße Margeriten. An meinem Platz steht ein Teller mit einem Stück Torte, darauf eine angezündete Kerze. Sally steht hinter dem Stuhl, wartet darauf ihn mir zurecht zurücken wenn mich setze.

Ich bin gerührt und habe Tränen in den Augen, als ich zu ihm gehe. Nun fällt er kurz aus seiner Rolle. Er nimmt mich in den Arm, küsst mich auf den Mund und sagt: „Nochmals alles, alles Gute zu deinem Geburtstag. Ich liebe dich.“ Ich drücke ihn fest an mich, erwidere seinen Kuss. „Danke mein Schatz.“ antworte ich, als sich unsere Lippen wieder lösen, dann nehme ich Platz, wische mir die Tränen mit der Serviette aus den Augen. Er schenkt mir Kaffee ein, ich nehme einen Schluck, blase die Kerze aus und koste von der Torte. Während ich och am kauen bin, ertönt lauter Gesang vom Flur. „Happy Birthday to you Marion.“ und eine Prozession betritt die Küche. Vorne weg Emma mit dem Rest der Torte und noch mehr Kerzen, dahinter Lydia und Iris in ihren weißen Kitteln und zum Schluss Sylke in ihrer Dominakluft. Emma stellt die Torte auf den Tisch und dann kommen alle zu mir und gratulieren. Jetzt fließen die Tränen. Ich hätte nicht gedacht, dass sie an meinen Geburtstag denken. Sie setzen sich an den Tisch, nur Emma nicht. Sie hilft Sally aufzudecken. „Nicht weinen Süße. Ist doch ein Freudentag.“ sagt Lydia und legt ihre Hand auf meine. „Wir haben nicht viel Zeit. Ich habe noch Patienten und Sylke einen Gast. Aber diesen kurzen Moment wollten wir uns nicht nehmen lassen.“ fährt sie fort. Ich nicke nur, traue meiner Stimme nicht so ganz.

Wir schnabbeln ein bisschen und dann sind sie verschwunden. Sally räumt den Tisch ab.
Stellt mir ein Glas Sekt hin. Bleibt abwartend neben mir stehen. „Kann ich noch etwas für sie tun?“ fragt sie höflich. Ich schaue sie wieder von oben bis unten an. Ein Kribbeln macht sich in meinem Unterleib breit. Warum eigentlich nicht? Ich sage nichts, zeige nur mit einem Finger auf den Boden, dann auf meinen Unterleib. Er versteht sofort, krabbelt unter den Tisch, knöpft das Kleid bis zur Hüfte auf und versenkt seinen Mund auf meiner Muschi. Seine Zunge beginnt gleich fleißig an zu arbeiten. Mit den Lippen zupft er an meinen Schamlippen, mit den Fingern spreizt er sie, sodass mein Lustknopf zum Vorschein kommt. Er saugt daran, einen Finger steckt er in meine M*se und massiert meine Scheideninnenwände. Ich merke, wie der Lustsaft aus mir herausläuft und winde mich auf dem Stuhl. Nun reibt er mit dem Daumen über meinen Knubbel und seine Zunge ersetzt den Finger. Er fickt mich mit seiner Zunge. Ich rutsche ihm auf dem Stuhl noch etwas entgegen und dann durchzuckt mich mein Orgasmus. Als ich wieder halbwegs zu mir komme höre ich lautes schlürfen. Er trinkt meinen Lustsaft, saugt mich förmlich aus. Schon merke ich, wie ich wieder hochkomme, da werden wir unterbrochen.

„Lady Kirsten, entschuldigen sie die Störung, aber Herrin Sylke lässt fragen, ob sie ihr ein wenig zur Hand gehen könnten.“ Emma. Ich reiße mich zusammen. „Genug. Es reicht.“ sage ich zu meinem fleißigem Lecker und schiebe ihn von mir. Zu Emma sage ich: „Ich bin in 2 Minuten bei ihr.“ Emma nickt, knickst und verschwindet. Ich stehe auf und knöpfe mir mein Kleid zu. Helfe Sally auf die Füße. „Danke mein Schatz. Wir machen später weiter.“ Gebe ihm noch einen Kuss und verlasse die Küche um zu Sylke zu gehen.

Hans erzählt

Ich schaue auf die Uhr. 12:30h. Klasse. Das Timing hat gut geklappt. Danke Emma. Wenn sie jetzt runtergeht wird sie eine hübsche Überraschung erleben. Der Gedanke daran, was sie gleich vorfindet, lässt mich leicht Lächeln. Aber ich muss mich jetzt auch beeilen, um mein Geschenk für sie herzurichten. Immer noch grinsend fahre ich mit dem Fahrstuhl zu Lydias Praxis, wo ihr Geschenk schon wartet.
Fortsetzung folgt..........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

Meine Stories: Die etwas andere Paartherapie, Der Weg, Die Wandlung, Ein Leben?, Endlich Urlaub, Unerwartet, Überraschende Wendung
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:21.11.12 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Franny,

wieder einmal eine herrliche Fortsetzung, rührend und menschlich, und doch so total geil!!! Da würde man doch so gern eine(r) der Protagonist(inn)en sein... Traumhaft.

Wünsche Dir einen tollen Urlaub!

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Franny Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:09.01.13 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 29
© Franny13 2012
Marion erzählt

Hart klackern meine Absätze auf dem Flur, als ich zum Studio gehe. Die Tür ist angelehnt und ich stoße sie auf. Dunkelheit. Was ist? Habe ich mich vertan? Soll ich in ein anderes Zimmer? Gerade will ich mich umdrehen, da wird das Licht angeschaltet und ein Chor aus Stimmen ertönt. „Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.“ Man, das haut mich um, als sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnt haben und ich alle erkennen kann. Sylke, Lydia, Iris, Emma und die Bergmanns sind da. Lydia und Iris haben sich auch ihr Dominaoutfit angezogen, Maike trägt nur ein Hüftkorsett mit Strapsen, Nylons und Pumps. Frank hat so wie Emma ein Dienstmädchenkleid an und ebenfalls sehr hohe Pumps.

Er kommt auf mich zugestöckelt und ich wundere mich über seinen sicheren Gang. Die müssen zu Hause geübt haben denke ich mir. Vor mir knickst er und sagt: „Ich gratuliere ihnen zu ihrem Geburtstag.“ Dann sinkt er auf die Knie und küsst meine Pumps. Verharrt anschließend. Meike kommt ebenso auf mich zu und wiederholt die ganze Prozedur. Beide knien nun vor mir und ich weiß nicht, was ich machen soll. Blicke hilfesuchend zu Lydia. Die grinst und kommt zu mir.

„Komm Liebes, ich bringe dich an deinen Platz.“ Sie führt mich von der Tür weg, weiter in den Raum. Jetzt sehe ich, dass hier ein Tisch steht, schön eingedeckt. Sie führt mich zur Stirnseite. Dort haben sie den Thron auf seinem fahrbaren Podest aus dem Studio hingestellt. Fragend schaue ich Lydia an. Sie nickt und zeigt auf den Stuhl. Na gut, wenn sie es so wollen. Ich setze mich und auch die anderen nehmen Platz. Selbst Maike und Frank. Nur Emma nicht. Und Hans. Wo ist er eigentlich? Aber bevor ich noch weiter darüber nachdenken kann klopft Lydia an ihr Glas. Es wird ruhig. „Liebe Marion, oder soll ich Lady Kirsten sagen, egal. Ich will nicht lange reden und dich langweilen. Ich hoffe du freust dich über unsere kleine Überraschung. Wir haben für heute alle Termine abgesagt und du kannst bestimmen, wie der heutige Tag ablaufen soll. Er liegt ganz in deiner Gestaltung. Wenn ich mit meiner kleinen Rede fertig bin, heißt das natürlich.“ Leises Gelächter. „Und nachdem du deine Geschenke ausgepackt hast. So, und jetzt Prost auf deinen Ehrentag.“ Sie nimmt ein Glas Sekt, das Emma vor sie gestellt hat und prostet mir zu. Die anderen tun es ihr gleich.

Ich bin ganz gerührt. So habe ich noch nie Geburtstag gefeiert. Wie auch, sagt eine Stimme in mir, und ich muss leicht grinsen. Jetzt stehen sie nacheinander auf und kommen mit kleinen Päckchen auf mich zu. Sylke ist die erste, die mir ihr Geschenk überreicht. Schnell habe ich das Papier entfernt und öffne die Schachtel. Lache laut los. Greife hinein und halte den Gegenstand hoch. „Damit kannst du deine Sally fi**en.“ sagt Sylke und lacht auch. Ein Strapongürtel. Ganz in schwarz, nur der Dildo ist pink. „Und hier ist Teil 2.“ Sagt Sylke und reicht mir einen schwarzen Dildo. „Den kannst du an der Innenseite befestigen, damit du auch dein Vergnügen hast.“ Ich stehe auf, umarme sie, küsse sie auf die Wange. „Danke, wird ich von Gebrauch machen.“

Iris drängt Sylke zur Seite. Reicht mir ein längliches Paket. Als ich es öffne enthält es eine Gerte und eine mehrschwänzige Peitsche. „Damit du deinen Wünschen auch Nachdruck verleihen kannst.“ grinst sie. Auch sie bekommt eine Umarmung und einen Kuss auf die Wange. Meike und Frank schenken mir ein paar oberschenkellange Schnürstiefel mit 15cm Absatz, von Emma bekomme ich ein paar lange Lederhandschuhe. Auch bei ihnen bedanke ich mich mit Kuss und Umarmung. Nun tritt Lydia auf mich zu. Ein großes Paket in der Hand und stellt es auf dem Tisch ab. Neugierig öffne ich die Schleifen und hebe den Deckel an. Mir verschlägt es den Atem. Vorsichtig greife ich hinein und hebe ein Lederkorsett heraus. Entfalte es. Halte es mir vor meinen Körper. Es reicht vom Busen bis knapp zu meiner Scham, hat einen Neckholder, auf jeder Seite 6 Strapse und muss im Rücken geschnürt werden. 2 Riemen sind im unteren Bereich mit Druckknöpfen befestigt. Und das Leder ist so weich. Hmm. Aber das ist nicht alles in dem Karton. In Seidenpapier gewickelt liegt da noch etwas. Es raschelt als ich es auspacke und langsam herausnehme. Vor mir entfaltet sich ein Lederkleid. Ein ebenso weiches Leder wie bei dem Korsett. Es ist hochgeschlossen, reicht mir bis zum Knie, als ich es vor mich halte. Ein Reißverschluss zieht sich über die gesamte Vorderseite.

„Mund zu, sonst kommen Fliegen rein.“ reißt mich Lydia aus der Erstarrung und zeigt auf den Karton. Noch etwas? Ja, ein Umschlag. Ein großer Umschlag. Ich reiße ihn auf und ziehe einen steifen Karton hervor. Urkunde, steht in großen Buchstaben darauf und darunter, hiermit wird Marion Schuster zur Ehrendomina Lady Kirsten ernannt. Sie hat damit dieselben Rechte und Pflichten wie die anderen Dominas in diesem Studio. Darunter die Unterschriften von Lydia, Iris und Sylke. Darunter ein Bild von einem Sklaven am Andreaskreuz und mir mit erhobener Peitsche. Wann haben sie denn das aufgenommen, schießt es mir durch den Kopf, dann erkenne ich, dass es eine Fotomontage ist. Ich reiße Lydia in meine Arme und gebe ihr einen Kuss auf den Mund. Ganz kurz spüre ich ihre Zunge an meinen Lippen, will sie schon öffnen und ihr Einlass gewähren, aber da zieht sie sich zurück. „Ein andermal.“ flüstert sie.

Alle setzen sich wieder hin und nippen an ihrem Sekt. Ich muss zweimal schlucken, um den Klos in meinem Hals wegzubekommen. Dann endlich geht es. „Ich danke euch. Ihr seid alle so lieb zu mir. Ich hätte nie damit gerechnet, so eine schöne Feier ausgerichtet zu bekommen. Und so viele nützliche Geschenke.“ Kichern. „Wie kann ich das jemals wieder gut machen.“ „Indem du den heutigen Tag zu etwas Besonderem machst.“ ruft Iris und wieder lachen alle. „Das werde ich versuchen. Nochmals, recht herzlichen Dank.“ Ich setze mich und beuge mich zu Lydia hinüber. „Wo ist denn mein Mann?“ frage ich sie leise. Sie lächelt nur und sagt: „Warts ab.“ Wie auf ein Stichwort geht das Licht wieder aus. Wir sitzen im Dunkeln. Getuschel am Tisch. „Ruhe. Es geht gleich weiter.“ sagt Lydia laut.

Und dann höre ich, wie Absätze auf den Boden knallen. Daneben aber auch noch ein anderes Geräusch, das ich nicht zuordnen kann. Klirren, schlurfen. Jemand steht ganz dicht neben mir. Ich spüre es. Ein Spot geht an und beleuchtet meinen Hans von hinten, sodass ich nur ihn erkennen kann. Er steht vor mir, aber wie. Er trägt einen Smoking, aber unter dem Hemd wölben sich seine Silikonbrüste. Und an den Füßen trägt er seine Heels. Ich muss grinsen, als ich ihn so sehe. Er macht ein ernstes Gesicht und sagt mit einer leichten Verbeugung: „Lady Kirsten, gestatten sie mir, ihnen mein Geburtstagsgeschenk zu überreichen.“ Ich spiele das Spiel mit und nicke gnädig, gespannt was kommen wird.

Er zieht seine Hand hinter seinem Körper hervor und jetzt sehe ich, dass er damit eine Kette festhält, an der er jetzt ruckt. Wieder erklingt das Schlurfen und Klirren. Meine Augen werden groß, als sich ein männlicher Körper in das Spotlicht schiebt. Athletischer Körperbau und nackt bis auf einen Lendenschurz. Ein Riemenbody rahmt seinen Oberkörper ein. An den Oberarmen und den Oberschenkeln sind ebenfalls Riemen geschnallt. Seine Handgelenke sind an den Riemen der Oberschenkel eingehakt. Die fußgelenke sind durch eine kurze Kette mit Fußmanschetten verbunden. Daher die schlurfenden Schritte. Auf dem Kopf eine Ledermaske, die das Gesicht verdeckt, mit geschlossenen Augenklappen. Und jetzt sehe ich, wo die Kette hinführt. Sie verschwindet unter dem Lendenschurz. „Ihr persönlicher Sklave für Heute, zu ihrem Vergnügen.“ sagt Hans und reicht mir die Kette, verbeugt sich noch einmal und tritt aus dem Licht.

Ich bin sprachlos. Sitze mit offenem Mund da, weiß nicht so richtig, was ich machen soll. Lydia bemerkt es und kommt zu mir. Beugt sich zu meinem Ohr und flüstert: „Dein Mann hat dir ein unwahrscheinliches Geschenk gemacht. Du kannst mit diesem Sklaven alles anstellen. Auch vögeln. Dein Mann hat es dir freigestellt. Er hat sich mit seiner Rolle dir gegenüber abgefunden. Und bevor du jetzt protestierst, er hat mit mir darüber gesprochen. Und ich finde es gut.“ Sie zieht sich wieder zurück, lässt mich wortlos vor Staunen zurück. Also zieht es Hans wirklich durch. Will mir so seine Liebe und Ergebenheit zeigen. Na gut.

Ich ziehe an der Kette und der Sklave stolpert vorwärts auf mich zu. Ich fasse die Schnur an seinem Lendenschurz, öffne den Knoten und streife den Schurz ab. Ein KG erscheint in meinem Blickfeld, an dem die Kette eingehakt ist. Gekrönt von einer roten Schleife, an der eine Karte und der Schlüssel für den KG befestigt ist. Ich öffne erst die Karte. Für meine einzige Liebe steht darauf. Ich bin gerührt von der Liebe meines Mannes zu mir und schwöre mir, dass ich sein Vertrauen nie missbrauchen werde. Wieder treten mir Tränen in die Augen. Aber jetzt steigt auch Geilheit in mir auf, als ich die dicken großen Eier in dem Hodensack unter dem KG sehe. Schnell öffne ich das Schloss und ziehe die Metallröhre ab. Sofort schwillt der Schwanz, befreit von seinem Käfig, an. Boah, der Schwanz ist ja noch größer als der von Emma, denke ich. Ich lege meine Hand unter die Eier, wiege sie leicht. Ein Schnaufen ertönt. Ich drücke leicht zu und das Schnaufen wird stärker, der Schwanz richtet sich ganz auf. Die Vorhaut rollt sich über die Eichel zurück und der erste Sehnsuchtstropfen erscheint auf der Eichel. Ich kann nicht anders. Ich beuge mich vor und lecke ihn Weg.

Meine Gäste klatschen und das Licht wird angemacht. Ich kann erkennen, dass mich alle gespannt beobachtet haben. „Danke, danke für die schönen Geschenke.“ sage ich nochmals und reibe ein wenig an dem Schaft. Ich spüre wie der Sklave erzittert. Schnell nehme ich die Hand weg und ernte ein enttäuschtes Stöhnen. Ich will wissen wer das ist. Kenne ich ihn? Ich stehe auf und ziehe ihm die Lederhaube vom Kopf. Jetzt ist es an mir, überrascht aufzustöhnen. Der Taxifahrer. Er blinzelt in Licht und sieht mich dann unterwürfig an. Sinkt auf die Knie, beugt sich vor und küsst mir die Schuhspitzen. Ich schaue zu Lydia. Sie zeigt mir das Victoryzeichen und grinst. Na warte, darüber müssen wir noch reden. Inzwischen kreist eine Zunge auf meinem Spann und ein Schauer durchläuft mich. Ich werde nass. Ich merke, wie mir der Saft aus meiner Muschi läuft.

Ich knöpfe mein Kleid auf, schlage es zur Seite, setze mich auf den Thron, spreize meine Beine. Sofort will der Sklave dazwischen und meine Muschi lecken, aber ich halte ihn auf Abstand. „Wie heißt du?“ frage ich ihn. „Bernd, Herrin.“ antwortet er sofort. „Was willst du?“ „Ihnen dienen. Schon als ich sie das erste Mal gesehen habe war das mein Wunsch.“ stammelt er. „Mal sehen.“ lasse ich ihn im Ungewissen. „Mal sehen, wie dein Verhalten ist.“ Große Augen blicken mich an. Und jetzt will ich es wissen. „Sally komm her.“ Wie aus dem Nichts erscheint mein Mann. „Bereite mich auf diesen Hengst vor.“ Hans zieht Bernd zur Seite, kniet sich vor mich und beginnt mich zu lecken. Kein Wort hat er verloren. Nur sofort meinen Befehl ausgeführt. Ich schließe die Augen und genieße seine Zunge.

Ich höre Stühlescharren, dann Schritte. Eine Hand auf meiner linken Brust, eine Hand auf meiner rechten Brust. Meine Warzen werden leicht gezwirbelt. Eine Zunge leckt über meine Lippen, fordert Einlass, den ich erregt gewähre. Das ist Lydia, denke ich, diese Kusstechnik kenne ich. Langsam werde ich immer höher gebracht. Schon bewege ich mich unruhig, stehe kurz vor dem Orgasmus. Aber so will ich nicht kommen. Ich unterbreche den Kuss, öffne meine Augen und blicke auf Bernds steifen dicken Schwanz. „Genug,“ sage ich heiser zu Hans, „ich will den Schwanz. Führ ihn mir ein.“ Hans erhebt sich und stellt sich hinter Bernd, umfasst seinen Schwanz. Ich rücke auf dem Stuhl bis zur Kante vor. Jemand verstellt die Stuhllehne hinter mir und ich lehne mich zurück. Dadurch kommt mein Becken noch weiter vor. Dann spüre ich es. Etwas Fleischiges berührt meine Schamlippen, versucht sie zu spalten.

Mit großen Augen schaue ich auf diese riesige Eichel, die sich in mich zwängen will. Verziehe leicht das Gesicht. Hans bemerkt das und tritt neben Bernd. Nimmt seine Hand von dem Schwanz und legt sie auf meine Schamlippen. Spreizt sie mit den Fingern auf. Mit der anderen Hand führt er wieder Bernds Schwanz an meinen Eingang. Die Eichel liegt nun genau vor meiner Öffnung. Begehrt Einlass. Meine Feuchtigkeit benetzt das rosa Fleisch. „Bitte Lady Lydia, helfen sie mir.“ sagt Hans leise. Lydia versteht und tritt hinter Bernd. Fasst ihn an den Hüften und schiebt ihn vorwärts. Ah, unendlich langsam spaltet seine Eichel mein Loch auf. Meine Beine werden angehoben, noch weiter gespreizt und gestreichelt. Meike und Franziska haben meine Not erkannt. Ungläubig sehe ich zu, wie dieses harte Stück Fleisch Millimeter um Millimeter in mich dringt. „Küss mich, küss mich.“ schreie ich und meine Hans. Der reagiert sofort und verschließt meine Lippen mit seinem Mund. Meine Hände halten seinen Kopf. Mein Saft fließt stärker und erleichtert das Eindringen. Mit einem Ruck steckt er in mir und stößt mit der Eichel an meinen Muttermund. In dem Moment stöhne ich meinen Orgasmus in Hans Mund. Zucke spasmisch am ganzen Körper. Dabei hat sich Bernd noch gar nicht bewegt. Er hat mich nur ausgefüllt.

Ich gebe Hans frei. „Ich will es sehen.“ stöhne ich und mein Kopf wird leicht angehoben, sodass ich an mir herunterschauen kann. Der Pfahl steckt in mir, aber 2 Zentimeter fehlen noch. Ich fasse es nicht. „Macht ihn los. Schnell. Er soll mich fi**en. Macht ihn los.“ Ich schreie. Starke Hände umfassen meine Fesseln, heben meine Beine noch mehr an, ich liege jetzt auf dem Thron. Dann beginnt die süße Folter. Oh Gott, ich spüre jede Ader dieses Schwanzes in meinem Inneren. „fi**k, fi**k, fi**k. fi**k mich. Schneller, tiefer. Ah, oh. Mein Gott. fi**k mich.“ Ich bin nicht mehr ich selbst. Ich umschlinge ihn mit meinen Beinen, gebe mit meinen Fersen auf seinem Hintern den Takt an. Dränge mich ihm weiter entgegen. Es ist soweit. Ich spüre das Ziehen in meinem Unterleib. „Ja, ja, ja. Spritz, spritz mich voll. Gib mir deinen Saft.“ schrei ich noch. Merke den ersten Spritzer in mir, dann wird es Dunkel um mich.

Ich komme wieder zu mir, weil mir Jemand leicht die Wangen tätschelt. Langsam komme ich ins Jetzt zurück. Spüre, wie mir der Saft aus der Muschi läuft. Lydia steht neben mir. „Alles wieder gut, Kleine?“ fragt sie mit besorgtem Gesichtsausdruck. Ich nicke. „Ja,“ ich räuspere mich, „ja, geht schon. Oh Gott, ich laufe aus. Versaue den Stuhl.“ entfährt es mir erschrocken. Lydia schnippt mit den Fingern. Schon spüre ich eine Zunge an meiner M*se. Höre schlürfende Geräusche. Ich richte mich etwas auf und blicke an mir herunter. Mein Mann kniet vor mir und säubert mich. Leckt, saugt an meiner M*se. Tränen laufen seine Wangen hinunter. Er erniedrigt sich für mich. Erst lässt er mich mit diesem Bullen fi**en und dann beseitigt er auch noch die Spuren der Lust. Ein Machtgefühl durchläuft mich, aber gleich unterdrücke ich es. „Hör auf. Hör sofort damit auf.“ Ich fasse in seine Haare und ziehe seinen Kopf weg. Dankbar schaut er mich an. Wir müssen unbedingt reden, denke ich. Denn so will ich meinen Mann, meinen Hans auch nicht. Aber später. Erst will ich noch feiern. „Was liegt noch an?“ frage ich Lydia, die mich prüfend anschaut.
„Lass dich überraschen.“ antwortet sie, hilft mir aus dem Stuhl und führt mich an meinem immer noch knienden Mann vorbei in den Raum.

Hans erzählt

Scheint ja das richtige Geschenk gewesen zu sein. Bernds Schwanz ist 20cm lang und 5,5cm im Durchmesser. So habe ich meine Frau noch nicht erlebt. So hemmungslos geil. Wie sie mit mir ihren Orgasmus teilt. Wie sie Ohnmächtig vor Lust wird. „Geh zieh dich wieder um. Wir kümmern uns um Bernd.“ sagt Lydia und ich gehe in den Nebenraum, um meine Dienstkleidung anzuziehen. Ich sehe noch, wie Bernd mit hängendem Schwanz zum Andreaskreuz geführt wird.

Ich komme gerade zurück, als Lydia Marion aus ihrer Ohnmacht zurückholt. Ein kurzer Wortwechsel der Beiden, dann schnippt sie mit dem Finger und zeigt auf Marions M*se. Das kann nicht ihr ernst sein. Widerwillig schüttele ich meinen Kopf. Aber sie zeigt nur energischer auf die weiß verschmierte Muschi und hebt mit der anderen Hand leicht eine Gerte an. Das war so nicht geplant. Langsam gehe ich zu Marion, sinke auf meine Knie und beginne zögerlich zu lecken. Sie von Bernds Sperma zu säubern. Ich kann nicht verhindern, dass mir die Tränen ob dieser Erniedrigung kommen. Meine Frau mit einem Anderen fi**en zu sehen ist eine Sache, aber dann seinen Schleim zu schmecken. Hemmungslos schluchze ich in die M*se. Und bin erschrocken über mich selbst. Mein Schwanz will sein Gefängnis sprengen. Dann kommen die erlösenden Worte. Meine Frau hat Mitleid. Dankbar schaue ich sie an, sehe kurz ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie beachtet mich aber nicht weiter. Steht auf und geht mit Lydia an mir vorbei in den Raum zu den Anderen, die vor dem Andreaskreuz stehen.
Fortsetzung folgt..........


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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:12.01.13 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

das ist ja eine Geburtstags-Party vom Feinsten für Marion! Und dabei ist sie ja noch nicht mal zu Ende! Wieder einmal traumhaft beschrieben - und Hans wird sicher auch noch in den Genuß der anderen Geschenke kommen können...

Keusche Grüße
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:29.01.13 10:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

Was für eine Entwicklung, einfach nur geil, Marion die brave Ehefrau ist nun Lady Kirsten die Ehrendomina, die vor den Augen ihres Mannes von einem fremden riesigen Sch****z besinnungslos gefi**t wird. Ich hoffe wir können die Ehrendomina in ihrer neuen Rolle noch recht lange begleiten. Ein großes Lob an dich, du hast das wunderschön und sehr geil geschrieben.
Danke und lg Pearlfinder

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:01.03.13 15:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Franny,

eine absolut geniale Geschichte, aber bitte, bitte bitte weiter schrieben....
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:04.07.13 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 30
© Franny13 2013
Ich gehe noch mal schnell in den Nebenraum und wasche mein Gesicht. Danach stöckele ich zu den Anderen. Sie haben Bernd an das Andreaskreuz gebunden und Maikes Mann kniet vor ihm, lutscht an Bernds Eichel. Bernd trägt wieder die Lederhaube, kann nicht sehen wer sich an ihm zu schaffen macht. Er stöhnt und grunzt vor Lust, windet sich in seiner Fesselung. Marion steht neben ihm und streicht mit den Fingern immer wieder die Länge des schon wieder steifen Schwanzes entlang. Iris steht auf der anderen Seite und befummelt seine Eier. Immer unkalkulierter werden seine Bewegungen. Sein Unterleib bäumt sich den Händen und dem Mund entgegen. Er ist kurz vorm Kommen. Aber da hören die beiden Frauen auf, stoßen Maikes Mann zurück. Lassen ihn ins Leere stoßen. „Nein, nicht. Weitermachen. Bitte weitermachen.“ ruft er laut. Schluchzt dabei auf.

Lydia tritt vor ihn, zwirbelt seine Brustwarzen. „Du willst spritzen?“ fragt sie ihn mit rauchiger Stimme. „Ja, ja. Bitte.“ antwortet er stöhnend. „Was tust du dafür?“ fragt sie lauernd und packt seine Eier, quetscht sie leicht. „Alles.“ stößt er hervor. „Nun gut. Aber erst wirst du beweisen, dass es dir ernst ist.“ Sie lässt ihn los und winkt mich zu sich. Als ich vor ihr stehe blickt sie mich lächelnd an. „Weil du so brav warst, sollst du auch dein Vergnügen haben.“ sagt sie zu mir. Sie hebt den Rockteil meines Kleides an, mit einem Schlüssel öffnet sie den KG und entfernt ihn mir. Mein Schwanz ist befreit. Sofort hebt er vorwitzig sein Köpfchen. Lydia schmiegt sich an mich, streichelt meine Eier. Dreht meinen Kopf zu sich und küsst mich. Eine andere Hand wichst sacht meinen Schwanz. Als Lydia den Kuss unterbricht schaue ich zur anderen Seite. Es ist Marion, die mich liebevoll anblickt und wichst. Nun küsst sie mich. Genießerisch schließe ich die Augen und gebe mich dem Kuss meiner Frau hin.

Eine Weile stehen wir so. Versunken in uns selbst, bis sich Marion von mir löst. „Danke mein Schatz. Danke für so ein wundervolles Geburtstagsgeschenk.“ Sie streichelt mein Gesicht und küsst mich wieder. Sie gibt mich wieder frei und nimmt mich an die Hand, zieht mich Richtung Pranger. Soll ich wieder eingeschlossen werden? Das hab ich mir aber nicht unter Vergnügen vorgestellt, denke ich bitter. Marion sieht, wie ich meine Miene verziehe. „Keine Angst, jetzt bist du dran.“ Fragend blicke ich sie an. Sie lacht auf. „Schau hin.“ Wir haben den Pranger erreicht und Bernd ist in ihm eingeschlossen. Auf seinen Ohren trägt er über der Lederhaube Kopfhörer, sodass er von unserem Gespräch nichts mitbekommt. „Ich teile mein Geburtstagsgeschenk mit dir. Du musstest vorhin sein Sperma schmecken, jetzt ist er an der Reihe.“ Jetzt ist ihr Grinsen leicht teuflisch. Mein Gott, was habe ich, oder besser gesagt diese Tage, in ihr geweckt. „Du wirst ihn jetzt in den Mund fi**en derweil ich mir seinen Arsch vornehme.“ sagt sie zu mir, küsst mich noch einmal auf den Mund und geht zur Rückseite des Prangers. Resigniert seufze ich auf, aber sie lacht nur.

Dort steht Iris und hält ihr einen Dildo hin. Aber sie schüttelt den Kopf und sagt: „Ich will den Strapon, den Doppelten.“ Iris holt das Gewünscht und hilft ihr beim anlegen. Ihr Gesicht verzieht sich leicht, als der Innendildo in sie eindringt, aber gleich darauf, als das Geschirr verzurrt ist, beginnen ihre Augen zu glänzen. Sie schnippt mit den Fingen und Sylke entfernt die Kopfhörer und die Lederhaube von Bernds Kopf. Er blinzelt mit den Augen, gewöhnt sich an Beleuchtung und zieht erschrocken die Luft ein, als er mich mit steifem Schwanz vor sich sieht. „Nein. Nein, das will ich nicht. Macht mich sofort los.“ protestiert er laut. Lydia tritt zu ihm. „Denk an dein Versprechen.“ ermahnt sie ihn. „Aber doch nicht, dass ich einem Mann den Schwanz lutsche. Davon war keine Rede.“ versucht er es noch einmal. „Gesagt ist gesagt.“ erwidert Lydia und nickt mir zu.

Ich seufze noch einmal und rücke vor, mein Schwanz berührt fast seine Lippen. Störrisch hält er seinen Mund geschlossen. Versucht seinen Kopf wegzudrehen. Ich bücke mich zu ihm herunter, spreche leise in sein Ohr. „Tu es. Verweigern geht nicht. Wir haben das alle durch.“ Er schüttelt den Kopf soweit es die Aussparung im Pranger zulässt. Ich zucke mit den Schultern und richte mich wieder auf, gucke zu Lydia. Die dreht sich um, geht zum Regal an der Wand und kommt gleich darauf wieder, ihre Hände auf dem Rücken verbergend. Sie stellt sich vor Bernd. „Letzte Chance. Freiwillig?“ Wieder schüttelt Bernd den Kopf mit fest zusammengepressten Lippen. „Also gut, dann eben anders. Iris, hilf mir mal.“ Sie nimmt die Hände nach vorn und ich sehe den Mundspreizer in ihren Händen. Iris kniet sich neben Bernd, greift ihm ins Gesicht und drückt in die Kuhle zwischen Unter und Oberkiefer. Ob er will oder nicht, der Schmerz ist zu groß und er öffnet seinen Mund. Blitzschnell setzt Lydia den Spreizer und schraubt ihn auf, bis sie meint, die Mundöffnung ist groß genug für meinen Schwanz. „So mein Schätzchen, geht doch.“ sagt sie zu ihm und tätschelt seine Wange. Unverständliches Gestammel kommt von ihm, Tränen laufen über sein Gesicht.

„Du kannst.“ sagt Lydia zu mir. Mein Schwanz hat etwas von seiner Härte verloren, mir ist es immer noch unangenehm von einem Mann geblasen zu werden, trotz meiner Erfahrung mit Emma. Aber da kommt schon Meike, kniet sich vor mich und lutscht meine Eier, meinen Schwanz. Schnell erreicht er seine Steife. Als sie merkt, dass ich wieder bereit bin hört sie auf und Lydia schiebt mich vor, nimmt meinen Schwanz in ihre Hand und führt die Eichel in Bernds Mund. Ich will immer noch nicht so richtig. Lydia merkt das. „Soll ich den Klopfer holen.“ fragt sie leise. Oh nein, dass brauche ich nun wirklich nicht. Ich schließe meine Augen und stoße in Bernds Mund. Halte seinen sich hin und her bewegenden Kopf fest. Mein Schwanz berührt immer wieder die Metallspange, ein richtiges Lustgefühl will in mir nicht aufkommen. Ich konzentriere mich stärker, merke aber mit Schrecken, wie mein Schwanz langsam abschlafft.

Da, eine Hand an meinen Eiern. Ich öffne meine Augen. Lydia steht neben mir und hat mir von hinten zwischen den Beinen hindurch an meine Eier gegriffen. Knetet und rollt sie. Jetzt ist eine andere Hand da, die sich mit meinem Hintern beschäftigt. Ein Finger dringt durch meine Rosette. Iris. Sofort ist mein kleiner Mann wieder da. Von unten ertönt ein Gurgeln. Ich schaue über den Pranger. Marion hat den Außendildo in Bernd eingeführt und fickt ihn mit langen Stößen. Schlägt ihm abwechselnd auf die Pobacken. Bei jedem Stoß ruckt Bernds Kopf auf meinem Schwanz. Meine Erregung steigt, auch wegen des Fingers, der mich jetzt leicht in den Po fickt. Unwillkürlich stöhne ich auf. Werde schneller in meinen Bewegungen. Als Iris einen 2ten Finger hinzunimmt und Lydia mal wieder meine Eier gegeneinander rollt ist es soweit. Ich spritze Bernd eine erste Ladung in den Mund.

Sofort werde ich von den beiden Frauen zurückgerissen. Eine Hand greift meinen Schwanz, wichst ihn und dirigiert die nächsten Spritzer in Bernds Gesicht. Auch der letzte Tropfen, der an einem langen Faden gegen Boden sinkt, wird aus mir herausgemolken. Dann ist es vorbei. Die Hand entfernt sich von meinem Schwanz und erscheint vor meinem Mund. Ein wenig weiße Masse ist an ihr. Ich weiß was ich zu tun habe und lecke die Hand sauber. „Brav Sally.“ lobt mich Lydia als ihre Hand gesäubert ist. Dann schnippt sie mit den Fingern und deutet auf Franziska. Sie kommt näher. „Mach ihn sauber.“ sagt Lydia zu ihr und zeigt auf Bernds Gesicht. Ohne Widerworte befolgt Meikes Mann den Befehl. Reinigt mit der Zunge Bernds Gesicht von meinem Sperma.

Ein Schrei ertönt. Marion. Sie ist gekommen und liegt nun schweratmend auf Bernds Rücken. Sie schnauft und Speichel tropft ihr aus dem Mund. Sie hat sich selbst zum Orgasmus gefickt. Sylke geht zu ihr, hilft ihr sich aufzurichten. Mit einem Plopp löst sich der Dildo aus Bernds Arsch. Bernd selber stöhnt und röchelt. Die Tränen laufen stärker über sein Gesicht. Lydia geht neben ihm in die Hocke. Streicht ihm über die Haare. „Du hast es gut über dich ergehen lassen. Ich frage dich, willst du in unserer Gemeinschaft aufgenommen werden? Als unser Sklave bedingungslos unsere Befehle befolgen?“ Bernd überlegt nicht lange. Obwohl er gerade gedemütigt wurde nickt er mit dem Kopf. „Fein. Jetzt bekommst du deine Belohnung.“ Lydia klatscht in die Hände und Emma kommt zu ihr. „Mach ihn los und dann bereite ihm Vergnügen.“ sagt sie zu ihr und dreht sich zu mir. Nimmt mich an der Hand und zieht mich von den anderen fort. „Wir müssen reden.“ sagt sie leise zu mir.

Marion erzählt

Die beste Geburtstagsfeier meines Lebens, denke ich, als mir Sylke aufhilft. Ich zittere noch etwas von meinem eben erlebten Orgasmus. War zwar nicht so heftig wie der Erste, aber doch ganz schön. Sylke tupft mir mit einem Tuch Speichelreste von meinem Mund und meinen Brüsten. Küsst mich. Tief dringt ihre Zunge in meinen Rachen. Umschlingt meine Zunge. Ihre Hand umschließt den Außendildo, bewegt ihn leicht hin und her, gibt somit die Bewegung an das in mir steckende Teil weiter. Ich stöhne in ihren Mund. Meine Säfte hören gar nicht auf zu fließen. Ich umarme sie, drücke sie an mich. Sie unterbricht ihren Kuss. „Komm mit.“ flüstert sie heiser. Zieht mich am Dildo hinter ihr her. Wir verlassen den Raum, sie führt mich zu dem DWT Zimmer. Leise öffnet sie Tür und legt zum Zeichen still zu sein den Finger an die Lippen. Langsam drückt sie die Tür auf und ich habe alle Mühe einen erstaunten Ausruf zu unterdrücken. Auf dem breiten Bett liegen Emma und Bernd und verwöhnen sich gegenseitig mit dem Mund. Bernd immer noch in seinen Fesseln und Emma nur im Korsett mit Strümpfen und Heels. Sie liegt unten mit den Füßen zu uns, Bernd über ihr und ihr Schwanz steckt zur Hälfte in seinem Mund. Auf und nieder fährt sein Kopf, Emmas Beine zucken unkontrolliert. Aber auch Bernd bewegt seinen Hintern auf und ab. Fickt Emma in den Mund. Beide sind so in ihrem Tun vertieft, dass sie uns nicht bemerken.

Wir schleichen uns an die Seite des Betts. Jetzt kann ich sehen, dass Emma Bernds Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund einfahren lässt, sodass seine schweren Eier auf ihrer Stirn liegen. „Man.“ entfährt es mir leise, aber Emma hat mich gehört. Sie schielt zu mir und kneift mir ein Auge. Unwillkürlich muss ich grinsen. „Nun guck dir die schwule Sau an. Erst wehrt er sich gegen das Blasen und nun kann er nicht genug bekommen.“ sagt Sylke laut. Bernds Kopf fährt in die Höhe und läuft feuerrot an. „Blas weiter, wir schauen euch ein bisschen zu.“ sagt Sylke zu ihm und drückt seinen Kopf wieder auf Emmas Schwanz. Dabei bewegt sie den Außendildo stärker. Aus meiner Muschi fließt mir der Saft am Innendildo vorbei. Ich löse ihre Hand von dem Dildo und entferne das Geschirr. Der Innendildo flutscht von allein heraus, so nass bin ich.

Ich setze mich auf das Bett, streichele Emmas Gesicht. Wieder plinkert sie mir zu. Jetzt ist es mir egal. Ich brauche einen Schwanz. Ich schubse Bernd von Emma runter auf die andere Seite des Betts. Schwinge mich auf Emma, greife ihren Schwanz, führe ihn in mich ein. Ah, ein herrliches Gefühl so ein lebendes Teil in mir zu haben. Sylke guckt mich erst böse an, steigt dann aber über mich und hockt sich auf Bernd. Langsam senkt sie ihren Unterkörper über das mächtige Teil und lässt es in ihrer Spalte verschwinden. Kurz verzieht sich ihr Gesicht, aber dann überwiegt die Lust und mit einem Ruck setzt sie sich ganz auf seinen Unterleib. „Ah, Gott oh Gott.“ stöhnt sie. Ich kann es ihr nachempfinden. Nach einer kurzen Weile, zur Eingewöhnung, beginnt sie ihn zu reiten. Jedes eindringen wird von einem langen Seufzer begleitet. „Dich mach ich zu meinem Lustsklaven.“ stöhnt sie und wird schneller.

Aber auch ich werde nun gefickt. Emma stößt mir von unten ihren Schwanz immer heftiger in meine Muschi. Lässt mich auf ihrem Schwanz hopsen. Sie zieht ihre Beine an, drückt meinen Oberkörper gegen die so entstandene Lehne. Nun reizt sie mit dem Daumen meinen Kitzler. Jetzt bin ich es, die laut stöhnt. Mit einem Schwung richtet sie sich auf, rollt sich mit mir herum ohne den Kontakt zu verlieren. Kniet nun zwischen meinen Beinen und fickt mich mit harten Stößen. Ich umklammere die Gitterstäbe des Betts, gebe mich ihr ganz hin. Ich bekomme nur hechelnd Luft. In meinem Unterleib beginnt es zu ziehen und dann schreie ich meinen Orgasmus hinaus. Aber Emma fickt mich gnadenlos weiter. Hält mich so auf einer Welle orgastischer Gefühle. „Bitte hör auf, ich kann nicht mehr.“ stammele ich. Kriege kaum noch Luft. Abrupt stoppt Emma. Ich kann das Pulsieren ihres Schwanzes in mir spüren. Sie ist kurz vorm Spritzen. Aber sie beherrscht sich. Schaut mich nur bittend an. „Nicht mehr in meine Muschi. Komm hoch, fi**k meine Titten.“ sage ich zu ihr. Wie der Blitz hockt sie auf meinem Bauch, ihr nasser Schwanz liegt in meinem Tittental. Ich drücke meine Brüste zusammen und Emma beginnt ihren Tittenfick. Ihre Eichel erscheint immer wieder vor meinem Mund. Ich versuche sie mit meinen Lippen einzufangen, aber ein kleines Stückchen fehlt. Emma sieht es und stopft mir ein Kissen unter den Kopf. Jetzt klappt es. Bei jedem Vorstoßen berührt ihr Schwanz meine Lippen, spaltet sie leicht und ich lecke immer wieder mit der Zunge über den kleinen Schlitz.

Erste Tropfen ihrer Samenflüssigkeit kommen heraus. Und dann spritzt sie mit lautem Röhren in mein Gesicht. Ich öffne schnell meinen Mund, aber zu spät. Die ersten Beiden Spritzer haben mich schon an der Nase und der Wange getroffen. Ich lasse meine Titten los, hebe meinen Kopf noch höher, greife ihren Schwanz, stopfe ihn mir in den Mund und der Rest ihres Samens verschwindet in meiner Kehle. Sie hat sich vorgebeugt, streichelt mein Gesicht, fickt leicht meinen Mund. Im Gegenzug streichele ich ihre Beine und ihre Eier. Ihre Bewegungen hören auf. Sie entzieht mir ihren Schwanz, legt sich neben mich. Dreht meinen Kopf zu sich und leckt mir ihr Sperma aus dem Gesicht. Dann küsst sie mich. „Danke meine Herrin.“ sagt sie zu mir. „Nein ich danke dir.“ sage ich zu ihr und fasse an ihren Schwanz. „Und ihm.“ schiebe ich nach.

Bevor wir noch weiter reden können ertönt neben uns ein lauter Schrei, der uns erschreckt auffahren lässt. Sylkes Mund ist weit geöffnet, ihre Augen geschlossen, ihr Gesicht verzerrt. Sie sitzt aufrecht auf Bernd und ihr ganzer Körper zittert. Endlich lässt ihre Körperspannung nach. „Oh mein Gott. Oh mein Gott.“ stammelt sie und lässt sich seitwärts fallen. Als sie sich von Bernd löst kann ich sehen, das auch er gekommen ist. Weißlich sickert es aus Sylkes M*se. „So ein fi***er. Der spritzt direkt in den Bauch.“ stöhnt sie. Beugt sich vor gibt ihm einen Kuss auf die Eichel. „Dich geb ich nicht mehr her.“ sagt sie, wohlwissend, dass sie diese Ankündigung nicht einhalten kann.

Nachdem wir uns alle ein wenig erholt haben stehen wir auf. Emma zieht sich Rock und Bluse an, nimmt meine Hand. Auch Bernd will Sylkes Hand nehmen. „Was erlaubst du dir. Hände auf den Rücken.“ Verblüfft gehorcht er. Ruckzuck sind die Handfesseln miteinander verbunden. „Nur weil du mit einer Herrin gefickt hast, kannst du dir keine Freiheiten herausnehmen.“ tadelt sie ihn. Eine leichte Ohrfeige begleitet ihre Worte. Vergessen ist ihre vorherige Ansage. Nun ist sie wieder ganz Herrin. Dann zieht sie ihn an der Leine aus dem Zimmer. Emma und ich folgen ihr. Wir gehen zurück zu den Anderen.

Hans erzählt

In der nur leicht beleuchteten Ecke angekommen bedeutet sie mir stehen zu bleiben. Sie stellt sich vor mich und beginnt: „Hans, wie du weißt...............

Fortsetzung folgt..........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:04.07.13 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

eine recht feucht-fröhliche Geburtstagsfeier, da kann man ja echt neidisch werden. Und so Horizont-erweiternd für einige Gäste dort.

Toll geschrieben, nur immer weiter so, bin gespannt, wohin die Paartherapie noch führen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:01.08.13 05:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

wow, ich habe jetzt ziemlich zügig mich auf den aktuellen Stand gebracht. Es ist eine wirklich tolle Geschichte. Leider ist nun Dein Vorsprung aufgebraucht, und ich kann kaum erwarten wie es weitergeht. Wo wird es die beiden hinführen?

Bietet Lydia Hans an dort weiter mit zu arebeiten?

Hoffentlich geht es bald weiter...

LG

M Sigi
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:08.08.13 20:54 IP: gespeichert Moderator melden


Da musste ich mich doch wirklich hier Anmelden um dir zu sagen das deine Story eine der Besten ist die ich je gelesen habe. Ich weiß wie schwer es ist was gutes und flüssiges zu Schreiben, einiges habe auch ich schon Geschrieben. Deine Story innerhalb von 2 Tagen bis zum Letztem Teil Gelesen, das will viel heißen.

Gruß PetSalveRico
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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:18.09.13 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hat ein bisschen länger gedauert, sorry. Momentan bin ich beruflich sehr eingespannt.

Die etwas andere Paartherapie Teil 31
© Franny13 2013
...............habt ihr Morgen euren letzten Tag bei uns. Übermorgen verlasst ihr dieses Haus.“ Tatsächlich, sind schon 2 Wochen rum? Die Zeit verging wie im Flug. „Daran habe ich gar nicht gedacht.“ gestehe ich ihr. „Naja, kannst mir ruhig glauben.“ erwidert sie und fährt fort: „Wo war ich? Ach so. Ich frage dich jetzt, ob du mit deiner Frau so weiterleben willst, wie du es hier erfahren hast. Ihr in Frauenkleidung dienen? Deine Antwort ent-scheidet das morgige Programm.“ „Äh, ich möchte ja gern, aber ich habe auch noch eine Arbeit. Da kann ich ja schlecht im Kleid und geschminkt erscheinen.“ antworte ich. „Du Dussel, ich meine doch nicht, dass du im Kleid zur Arbeit gehen sollst. Es ist doch nur eine grundsätzliche Frage. Über das wie, wo, wann müsst ihr euch schon selber klar werden. Also was ist?“ Hm, wenn das so ist. Warum eigentlich nicht? „Ich würde schon, aber ich weiß nicht, was Marion dazu sagt.“ „Mit der rede ich noch.“ Ich kann meinen Fetisch ausleben, brauche mich nicht mehr zu verstecken. Ein gutes Gefühl. Mein Entschluss steht fest. „Dann ist meine Antwort ja.“ „Gut. Dann ist dies euer Programm für Morgen. Ihr werdet gemeinsam mit mir in die Stadt gehen und wir werden für dich Kleidung ein-kaufen.“ Große Augen meinerseits. „Ist doch wohl klar. Die Kleidung, die du hier getragen hast, ist ja nur geliehen. Oder hast du alles zu Hause?“ Nee, hab ich nicht. Da hat sie Recht. „Aber ich kann doch nicht als Mann Frauenkleidung kaufen. Die Leute werden mich auslachen, mit dem Finger auf mich zeigen.“ habe ich doch Bedenken. „Meinst du, daran habe ich nicht gedacht? Natürlich wirst du als Frau gehen. Drei Frauen, die shoppen.“ grinst sie. Uff, so war ich noch nie in der Öffentlichkeit. Der Gang zum Bäcker morgens zählt ja nicht richtig. „Keine Angst,“ sagt sie, „wir werden dich so zurecht machen, dass dich noch nicht einmal deine Mutter erkennen würde.“ „Wenn du meinst.“ gebe ich klein bei.

Sie tritt dicht an mich heran, umfasst meine Hüften. Zieht mich an sich, unsere Körper berühren sich. Sie schaut mir in die Augen, öffnet einladend ihre Lippen. Ich küsse sie, unsere Zungen spielen miteinander. Ihre Hände streichen meinen Rücken auf und ab. Verweilen auf meinen Pobacken, greifen fest hinein. Ihr Unterleib kreist an meinem und mein Schwanz beginnt zu steigen. Sie bemerkt es natürlich und drückt ihr Becken fest gegen meinen Unterleib. Doch plötzlich löst sie sich von mir. „Komm mit.“ sagt sie, nimmt meine Hand und zieht mich mit sich. Wir verlassen den Raum und sie führt mich eine Etage tiefer in ihre Praxis. In ihr Sprechzimmer. Sie lässt mich los, setzt sich auf die Couch. „Zieh dich aus. Ich möchte mit dir als Mann fi**en, nicht als verkleidete Frau.“ sagt sie leise. Ruck zuck bin ich aus den Klamotten, lasse einfach alles zu Boden fallen. Reiße mir die Perücke herunter. Nur die Brüste bekomme ich ohne Lösungsmittel nicht ab. Hilflos blicke ich sie an. Sie zeigt zum Schreibtisch. Da steht das kleine Fläschchen.
2 Minuten später stehe ich vor ihr als Hans. Nicht mehr zu sehen von Sally, außer vielleicht ein zu wenig rote Lippen. So ganz ist der Lippenstift nicht abgegangen, als ich mir das Make up abgewischt habe.

Sie hat sich auch ausgezogen und sitzt nackt vor mir. Betrachtet mich von oben bis unten. Etwas länger verweilt ihr Blick auf meinen schon längst steif gewordenen Schwanz. Sie leckt sich über die Lippen, blickt mir wieder in die Augen. Eine stumme Aufforderung ist darin zu lesen. Ich beuge mich vor und küsse sie. Hart und fordernd. Willig öffnet sie ihre Lippen und erwidert meine Leidenschaft. Ich ziehe sie von der Couch hoch, drehe sie in meinen Armen. Umfasse von hinten ihre Brüste. Knete sie durch, zwirbele die Warzen. Sie keucht auf, will sich mir entwinden. Ich schubse sie vorwärts, sodass sie über die Lehne zu liegen kommt. Nehme ihre Hände zusammen auf den Rücken, halte sie mit einer Hand fest. Mit meiner anderen Hand gebe ich ihr leichte Schläge auf den Po. „Nein, nein. So nicht.“ ruft sie, aber ihr Körper spricht eine andere Sprache. Wie von selbst haben sich ihre Beine gespreizt und ich sehe ein Rinnsal aus ihrer Spalte fließen. Ich höre mit dem Schlagen auf und greife ihr an die Muschi. Nass. Wusst ichs doch.

Ich hebe ihre Arme an, sodass sie sich noch weiter vorbeugen muss, ihr Hintern kommt schön hoch. Sie spreizt automatisch die Beine um festeren Stand zu haben und ihre Spalte klafft auf. Jetzt hat sie die richtige Höhe. Ohne weitere Hilfe setze ich meinen Schwanz an ihre Muschi und stoße zu. Mit einem Ruck ganz hinein. Hitze empfängt mich. Einen Moment verharre ich, genieße das Gefühl ihrer feuchten, nassen Muschi. Dann beginne ich mich rhythmisch zu bewegen. Bis zur Eichel raus, dann wieder meine ganze Länge in sie. Erst langsam, dann schneller werdend. Immer wenn ich mich zurückziehe versucht sie mit ihren Vaginalmuskeln meinen Schwanz festzuhalten. Auch folgt sie mir mit ihrem Becken. Versucht gegen mich zu stoßen. „Ah, gut.“ da ist er, der erste Lustlaut von ihr. Jetzt ist sie nicht mehr zu bremsen. Ich lasse ihre Arme los, die sie sofort nach vorn nimmt um sich auf der Lehne abzustützen. Ich umgreife sie an der Hüfte und ziehe sie nun bei jedem Stoß gegen mich. „Schneller, stoß schneller.“ keucht sie. Wirft ihren Kopf hin und her. Ihre schwarze Mähne peitscht die Luft. Und dann: „Jetzt, jetzt. Ah, so gut.“ stöhnt sie, nein, schreit sie langgezogen. Sie hat ihren Orgasmus.

Aber ich bin noch nicht soweit. Blitzschnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihrer M*se. Fange mit einer Hand ihren Lustsaft auf und schmiere ihn auf ihr Poloch. Setze meinen Schwanz an ihren Hintereingang und zwänge meine Eichel durch ihre Rosette. „Nein, nicht.“ Aber ihre Gegenwehr ist nur symbolisch, da sie gleich darauf wieder zu stöhnen beginnt. Vorsichtig schiebe ich meinen Schwanz ganz in sie hinein. Verharre und nehme mein Stoßen wieder auf. Ah, herrlich eng ihr Po. Meine Eier klatschen von unten gegen ihre Muschi. Geben ihr einen zusätzlichen Reiz. Ihre Pobacken bewegen sich, massieren so meinen Schwanz. „Oh, schon wieder. Ich komme schon wieder.“ schluchzt sie fast. Und schreit laut. Auch ich spüre das Kribbeln in meinem Sack. Lange halte ich es nicht mehr aus. Ruckartig ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Darm. Fasse sie an den Hüften, ziehe sie hoch. Drehe sie um, drücke sie an den Schultern zu Boden. Ihr Gesicht ist lustverzerrt, ihre Augen glasig. Trotzdem weiß sie was ich will. Sie greift nach meinem Schwanz, öffnet ihren Mund und stülpt ihre Lippen über meinen Schwanz. Beginnt sofort zu saugen. Und bringt mich über den Point of no Return. In langen Schüben spritze ich ihr mein Sperma in den Rachen. Meine Beine zittern und für einen kurzen Moment wird mir schwarz vor Augen. Gott, was für ein Orgasmus.

„Grmpf. Umpf.“ Aua. Sie hat mich in den Oberschenkel gezwickt. Ich öffne meine Augen, blicke nach unten. Große Augen starren mich an. Verdammt, ich habe meine Hände um ihren Kopf verkrampft. Sie bekommt kaum Luft. Ich lasse sie los und sie spuckt meinen Schwanz aus, holt tief Luft. Ein Samenfaden rinnt ihr aus dem Mundwinkel. „Willst du mich umbringen?“ fragt sie schnaufend. Lächelt aber dabei. „Um Gottes Willen, das wäre das Letzte was ich wollte. Entschuldige.“ sage ich leicht bedröppelt. Sie steht auf und umarmt mich. Schmiegt sich an mich und küsst mich. Ich kann mich schmecken, aber das ist nichts Ungewohntes mehr für mich. Unsere Zungen umschlingen sich wieder und sie streichelt mir an den Seiten entlang. Eine ihrer Hände wandert tiefer und packt meinen Sack. Ich knete eine ihrer Brüste. Mit der anderen Hand ziehe ich sie fester an mich. Spüre ihre nasse M*se an meinem Bein. So stehen wir eine Weile und genießen die Nachwehen unserer Orgasmen.

Dann trennt sie sich von mir, setzt sich auf die Couch und winkt mich neben sich. Sie schaut mich eine Weile an und sagt dann: „Ich glaube, ich bin ein bisschen in dich verliebt.“ Sie schüttelt den Kopf. „Nein, nicht nur ein bisschen, es ist mehr.“ Ungläubig schaue ich sie an, sie lässt sich nicht beirren und fährt fort: „Weißt du, du bist bis jetzt der einzige Mann, der mich so behandeln darf. Das habe ich noch keinem Anderen gestattet. Sonst bin immer ich diejenige, die das Sagen hat. Aber dir vertraue ich. Bei dir kann ich mich auch Mal fallen lassen. Das Weibchen sein. Meine Lust ungezügelt ausleben.“ Ich bin sprachlos. Mit allem hätte ich gerechnet, damit nicht. Diese schöne, sonst so unnahbare Frau ist in mich verliebt? Ich fass es nicht. Ich will antworten, aber sie spricht weiter. „Ich wollte es nicht. Glaub mir. Ich wollte ganz professionell sein. Aber schon als du mich das 1. Mal gefickt hast, habe ich gespürt, dass da mehr ist. Und dann habe ich dich beobachtet. Gesehen wie du dich verhältst. Und ich wurde neidisch. Neidisch auf Marion, auf Sylke, auf Iris.“ Sie lacht kurz auf. „Sogar auf Paul.“ Sie schlägt die Augen nieder. „Schlimm?“ fragt sie mit leiser Stimme. Als Antwort schlinge ich meine Arme um sie, ziehe sie dicht an mich. Hebe mit einem Finger ihr Kinn an und küsse sie. Hier braucht es keine Worte, denn ich mag sie auch sehr gern, nein liebe sie auch, wie mir klar wird.

Ihr Kopf liegt nun an meiner Schulter und wir streicheln uns gegenseitig. Nur so, ohne irgendwelche Hintergedanken. „Und was sagen wir Marion?“ fragt sie nach einiger Zeit. Hm, das könnte ein Problem werden. Denn, ich gestehe, ich bin ein Schwein, ich liebe Marion auch. Möchte mich nicht von ihr trennen. Verdammte Zwickmühle. Aber mit der Wahrheit fährt man am Besten. Also Augen zu und durch, auch auf die Gefahr hin Lydia zu verletzen. „Ich weiß es nicht. Ich liebe dich, aber ich liebe auch meine Frau. Und ich möchte sie nicht belügen. Das hat sie nicht verdient. Und dich belügen möchte ich auch nicht.“ Sie streicht mir über die Wange. „Ist schon in Ordnung. Das ist auch ein Grund, warum ich mich zu dir so hingezogen fühle. Deine Ehrlichkeit. Mach dir keine Sorgen, wir werden einen Weg finden.“ „Wenn du meinst.“ Sie steht auf. „Komm, ziehen wir uns an und sehen Mal nach den anderen. Es ist ja schon spät.“ Ich blicke auf die Schreibtischuhr. Schon 02:30h. Ich zwänge mich wieder in mein Outfit, das Oberteil schlabbert ein wenig ohne die Busenfüllung, aber egal. Dann gehen wir zurück zu den Anderen.

Ein tolles Bild erwartet uns und wir müssen ein Lachen unterdrücken. Sylke liegt engum-schlungen mit Bernd auf der Lederliege, Maike und Emma auf dem Boden. Iris sitzt auf dem Thron und Maikes Mann kniet vor ihr und hat seinen Kopf an ihre Beine gelegt. Alle im tiefen Schlaf. Leises Schnarchen erfüllt den Raum. Marion ist nicht zu sehen. Lydia zieht mich zurück und schließt leise die Tür. „Lassen wir sie in Ruhe.“ sagt sie. Dann küsst sie mich noch mal. „Gute Nacht mein Lieber.“ Und schwups ist sie verschwunden.
Na gut, gehe ich auch schlafen. Ich steige die Treppen zu meinem Zimmer hoch, trete ein, mache das Licht an. Überraschung. Marion liegt auf meinem Bett und schläft. Sie trägt noch ihre volle Montur. Ich seufze innerlich auf, ziehe meine Schuhe aus, um sie nicht zu wecken, trete ans Bett. Dann beginne ich mit der mühevollen Arbeit einen Schlafenden auszuziehen, ohne ihn zu wecken. Als sie endlich nackt vor mir liegt, sehe ich, wie immer noch etwas Sperma aus ihrer M*se sickert. Hm, da ist sie bestimmt nicht zu kurz gekommen, denke ich und was noch erstaunlicher ist, ohne Eifersucht. Ich ziehe mich auch schnell aus und lege mich neben sie. Sie dreht sich zu mir, legt einen Arm um mich, kuschelt sich an. Ich ziehe noch schnell die Bettdecke über uns und kurz darauf bin ich auch eingeschlafen.

Hm, angenehm der Traum. Oh, sehr angenehm. Aua, doch nicht die Zähne. Schlagartig werde ich wach. Es ist kein Traum. Marions Kopf liegt zwischen meinen Beinen und sie knabbert an meinem Schwanz. Sie hat mein zusammenzucken bemerkt, blickt zu mir hoch. Sieht dass ich wach bin. Lässt meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Na du Schlaf-mütze. Endlich wachgeworden? Ich mühe mich hier schon 10 Minuten ab.“ sagt sie fröhlich und setzt sich auf. Jetzt sehe ich, dass sie schon angezogen ist. Naja, was heißt an-gezogen. Sie trägt einen Bademantel und ihre Haare sind noch feucht. Sie war schon im Bad. Wie spät ist es eigentlich? Ein Blick auf den Wecker sagt mir 10 Uhr. Oh das gibt Mecker. Ich muss doch den Tisch decken und auch Brötchen holen. Oh, oh, oh. Hektisch will ich aufstehen, aber Marion drückt mich zurück. „Lass mich, sonst bekomme ich noch mehr Ärger.“ sage ich panisch zu ihr und will sie wegschieben. „Ganz ruhig. Du hast heute Morgen frei. Sylke hat ihren Bernd zum Küchendienst eingeteilt.“ Sie lacht auf. „Ich glaube mit den Beiden ist es was Ernstes.“

Sie senkt wieder ihren Kopf über meinen Schwanz und bevor sie ihn in ihren Mund ver-schwinden lässt sagt sie: „Entspann dich. Ich möchte mich für die wunderschöne Ge-burtstagsparty bedanken.“ Und schon beginnt sie zu saugen. Ich lehne mich zurück und schaue ihr zu. Es dauert nicht lange und ich spritze ihr meine Ladung in den Mund. Sie schluckt alles und erst als nichts mehr kommt lässt sie meinen Schwanz frei und rutscht zu mir hoch, neben mich. Küsst mich lange und liebevoll. „Danke mein lieber Mann. Danke dass ich all dieses hier erleben durfte.“ sagt sie leise. Als Antwort halte ich sie nur ganz fest. Nach einer Weile macht sich bei mir ein Drang bemerkbar, der nicht aufschiebbar ist. „Ich muss ins Bad. Lauf nicht weg.“ sage ich zu ihr und stehe auf. Gehe ins Bad, erledige mein Geschäft und dusche auch gleich, wichse mich dabei ein bisschen, damit ich gleich mit Marion in den Clinch gehen kann.

Als ich in das Zimmer zurückkomme, ist Marion nicht mehr da. Stattdessen sitzt Lydia auf einem Sessel. Mein steifer Schwanz lässt vor Überraschung das Köpfchen sinken. Als sie mich hereinkommen sieht winkt sie mich zu sich. „Enttäuscht?“ fragt sie. „Ich dachte, Marion würde noch hier sein.“ antworte ich. „Ja, dass habe ich gesehen.“ sagt sie und packt mir an meinen im Moment halbsteifen Schwanz. „Ich habe sie auf mein Zimmer gebeten. Ich werde gleich mit ihr über uns sprechen. Und auch darüber, was wir heute vorhaben. Um dich werden sich gleich Iris und Emma kümmern. Du weißt schon, Klamot-ten raussuchen, schminken, Perücke. In etwa 1ner Stund geht es los. Also schön brav mitmachen.“ Sie grinst. „Und keine Dummheiten.“ Dann verschwindet sie. Ich würde jetzt zu gern Mäuschen bei dem Gespräch der Beiden spielen. Aber was soll’s, werde früh genug das Ergebnis erfahren. Meine Gedanken werden unterbrochen, Iris und Emma be-treten den Raum. Emma den Arm voller Kleidung, Iris mit Beautycase.

Marion erzählt

Bin ich doch tatsächlich im falschen Zimmer gelandet. Der letzte Sekt muss schlecht ge-wesen sein. Wache ich doch neben Hans auf. Und auch noch nackt. Ein klebriges Gefühl an den Oberschenkeln. Mir muss das Sperma nur so herausgelaufen sein. Man, war das eine Fete. Ich habe mindestens 3mal mit Bernd gefickt, einmal mit Emma und sogar mein Chef durfte mich fi**en. Einfach nur geil. So einen Geburtstag hatte ich noch nie. Ob Hans was gemerkt hat? Zur Sicherheit habe ich ihm lieber gleich einen geblasen. Weiß ja, dass er darauf steht. Und jetzt ist er in der Dusche. Mal Tempos suchen, um mich wenigstens etwas zu reinigen bis er zurückkommt.

Es klopft. Lydia kommt herein. „Guten Morgen Marion. Gut geschlafen?“ fragt sie freund-lich, kommt zu mir und küsst mich auf die Wange, setzt sich neben mich auf das Bett. „Danke, geht so, aber ich habe leichte Kopfschmerzen.“ erwidere ich und zwinkere ihr zu. „Wenn es weiter nichts ist.“ Sie grinst. „Aber die M*se ist in Ordnung?“ Erschrocken blicke ich sie an. „Nur ruhig, Iris hat mir alles erzählt. Auch das Bernd heute Küchendienst hat. Das kommt mir gut zupass. Ich muss mit dir reden. Macht es dir etwas aus in meinem Zimmer auf mich zu warten? Ich will nur mit Hans noch etwas klären, dann komme ich zu dir. Kaffee und Tabletten findest du in der Küche. Du bist nicht die Einzige mit einem Brummschädel.“ Ich seufze auf. „Du bist ein Engel. Natürlich macht es mir nichts aus. Bis gleich.“ Ich stehe auf, sammele meine Klamotten ein und gehe. Mit einem kleinen Umweg über die Küche gehe ich in Lydias Zimmer und setze mich auf ihr Bett. Warte.

10 Minuten später kommt sie herein. „Ich will dir erst einmal die Planung für den heutigen Tag erklären und dann, dann muss ich noch über etwas Wichtiges mit dir reden.“ Ir-gendwie scheint sie bei den letzten Worten verlegen. Abwartend schaue ich sie an. Sie erklärt mir dann den Plan mit Hans einkaufen zu gehen und ich bin voll damit einverstan-den. „So weit, so gut.“ sagt sie dann und schaut auf den Boden. „Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll.“ Sie ringt die Hände, so habe ich sie noch nicht erlebt. „Nun raus mit der Sprache.“ fordere ich sie auf. Sie holt tief Luft. „Also, die Sache ist die, ich.......

Fortsetzung folgt..........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:19.09.13 00:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Franny,

ja, Liebe kann unberechenbar sein - aber Ehrlichkeit sollte immer dabei sein, egal was passiert. Und jetzt bin ich wirklich gespannt, ob Lydia, die ja auch kein Unschuldslamm ist, dies verstehen wird. So könnte als Resultat einer Paartherapie ein liebendes Trio entstehen, das noch mehr Eskapaden erleben wird - oder auch nicht, was ich schade fände.

Danke für diesen tollen Teil!

Keusche Grüße
Keuschling
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deep
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Lieber aus den richtigen Gründen allein, als aus den falschen Gründen mit jemanden zusammen.

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:28.09.13 18:57 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Franny,

ich kann nur sagen: WOW, was für eine Story.

Habe mir die Geschichte in einem Stück gegönnt, konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen.

Deine Art zu schreiben, Deine Art der Phantasie und wie Du diese visualisierst, einfach nur fesselnd.

Eine Geschichte in der man(n) voll und ganz aufgeht und die das eigene Kopfkino auf Hochtouren laufen lässt. Wow.

Bitte schreibe schnell weiter, denn ich kann es nicht abwarten, wie es weitergeht.

LG
deep

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  RE: Die etwas andere Paartherapie Datum:09.11.13 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Die etwas andere Paartherapie Teil 32
© Franny13 2013

.......liebe deinen Mann.“ Sie blickt mich dabei nicht an. Ich muss schlucken. Das ist hart. Die Gedanken rasen nur so durch meinen Kopf. Will er sich von mir trennen? Gerade wo wir uns erneut gefunden haben? Wir unsere neu gefundene Sexualität ausleben können? Das kann sie mir nicht antun, mir meinen Mann wegnehmen. Ich hole tief Luft, will antworten, aber sie spricht weiter: „Keine Angst, dein Mann will dich nicht verlassen. Und ich will ihn dir auch gar nicht wegnehmen. Im Gegenteil.“ Im Gegenteil? Ja was denn? Will sie ihn mir großzügig überlassen? Das Bett bewegt sich, sie hat sich neben mich gesetzt und legt einen Arm um meine Schultern. „Du musst nicht weinen. Kleines, dich liebe ich doch auch. Ich würde dir niemals wehtun.“ sagt sie leise und streichelt dabei mein Gesicht. Jetzt merke ich, wie mir die Tränen herunterlaufen.

Ein Schluchzer kommt von mir. „Und wie hast du dir das vorgestellt? Wie soll das denn gehen?“ frage ich sie schniefend. „Ich dachte mir, wir Drei ziehen zusammen.“ sagt sie ganz trocken. Mein Gott, die Nachbarn. „Das geht nicht, die Nachbarn werden sich die Mäuler zerreißen.“ sage ich. „Das wird kein Problem sein. Ich verkaufe meine Wohnung und dieses Etablissement gebe ich an Sylke und Iris ab. Das wäre sowieso bald geschehen, da ich aufhören wollte. Dann kaufen wir uns ein kleines Haus am Stadtrand. Problem erledigt.“ Wieder Willen muss ich lachen. Das hört sich so einfach an. „Du bist mir eine Marke.“ sage ich halb lachend, halb weinend. „Aber eine zielstrebige und intelligente.“ sagt sie von oben herab und rümpft die Nase. „Und was sagt Hans dazu? Ich meine, er ist doch die Hauptperson.“ Und dann: „Mein Gott, er wird ausflippen, sein Glück gar nicht fassen können. Weißt du, ich hatte schon etwas den Verdacht, dass er auf dich steht.“ „Das Beste kommt noch. Er ist damit einverstanden, dir auch weiterhin als Sally zu dienen.“ Jetzt starre ich sie an. „Echt? Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich dachte, wenn diese Episode hier vorbei ist, wars das. Und ganz ehrlich, ich hätte es vermisst. So geilen Sex habe ich noch nie gehabt. Und mir gefällt es, wenn ich jemanden dominieren kann. Wenigstens ab und zu.“ gebe ich zu. „Dann ist es abgemacht? Wir ziehen zusammen? Keine Feindschaft?“ „Keine Feindschaft.“ erwidere ich ernsthaft und sie nimmt mich in die Arme, küsst mich. Willig öffne ich meine Lippen und dann spielen unsere Zungen. Nach mir einer endlos erscheinenden Zeit löst sie sich schwer atmend von mir. „Später. Erst müssen wir einkaufen. Und Hans müssen wir es auch noch beibringen.“ Ich atme genauso schwer. Na, das werden tolle Zeiten werden.

„Ein bisschen werde ich das hier alles vermissen. Den tollen Sex mit Emma, Bernd und sogar den mit meinem Chef.“ sage ich leicht wehmütig. „Aber das muss doch nicht sein. Wir können doch jederzeit Gäste einladen. Oder noch besser, wir bauen uns einen kleinen Kreis Gleichgesinnter auf. Die ersten Anwärter wären doch dein Chef und seine Frau. Oder wir gehen ab und zu hierher. Ich lass das einfach in den Vertrag mit einarbeiten. Jeden Monat 2 Tage zu unserer Verfügung. Oder.“ „Lass gut sein,“ unterbreche ich ihren Redeschwall, „lass es einfach auf uns zukommen.“ Sie zieht einen Flunsch, aber gleich darauf lächelt sie. „Du hast ja Recht. Aber nun sie zu, dass du in die Hufe kommst. Wir wollen einkaufen. Ich geh Mal und schaue nach, wie weit sie mit Hans sind.“ Ich nicke. Wir verlassen beide ihr Zimmer. Sie geht zu Hans und ich in mein Zimmer. Überlege, was ich anziehen soll.

Hans erzählt

„Ah, schon nackt und geduscht. Fein, sparen wir Zeit.“ sagt Iris, als die Beiden ins Zimmer kommen. „Setz dich auf den Hocker.“ Sie zeigt auf das Möbel vor dem Schminktisch. Und dann legt sie los. Ihre Finger sind federleicht in meinem Gesicht und ich entspanne mich, gebe mich ihren Händen hin. Grundieren, spachteln, lackieren. Wimperntusche, Augenbrauen nachziehen. Flüssiger roter Lippenstift. Danach geht’s an die Hände. Nägel feilen und Nagellack im selben Rot wie der Lippenstift. Sie löst die Silikonbrüste, gibt sie Emma. „Einmal saubermachen.“ Mir wischt sie mit einer Lösung über den Brustkorb, dann rasiert sie mir die Brust noch einmal. Emma bringt die gereinigten Brüste zurück und Iris klebt sie mir wieder an. Schminkt dann die Übergänge zur Haut, sodass es natürlich aussieht. „Die Perücke setzen ich dir zum Schluss auf. Nicht dass etwas durcheinander kommt. Jetzt anziehen.“ reißt sie mich aus meinen Tagträumen.

Emma hält mir ein Korsett aus Leder hin. Es hat eingearbeitete Stäbchen, 8 Strapshalter und ist hinten zum Schnüren. Vorn und hinten sind unten Druckknöpfe angebracht. „Warum denn das?“ frage ich. „Wirst schon sehen.“ antwortet Iris nur und grinst dabei. Emma schnürt das Korsett immer enger. Meine Atmung wird schwerer. Ich will schon protestieren, da hört sie auf. Mein Kunstbusen wölbt sich in den Schalen, zaubert ein Dekollete. Emma reicht mir ein Paket schwarzer Nahtstrümpfe. „Sei vorsichtig, sind nur 8 DEN.“ Als ich den ersten Strumpf übergestreift habe und dieses hauchzarte Nichts fühle, kommt Bewegung in meinen Schwanz. Vorwitzig richtet er sein Köpfchen auf. Die Beiden grinsen sich nur an. Schnell drehe ich mich etwas weg und ziehe auch den Anderen an. Die Strapse vorn und an der Seite kann ich befestigen, aber an die Beiden hinteren traue ich mich nicht heran. Habe Angst, dass ich die Strümpfe mit meinen Nägeln kaputt mache. „Emma, könntest du mir helfen?“

„Aber gern doch, meine Liebe.“ Sie tritt hinter mich und klippst die Strümpfe fest. Dabei streicht sie über meine Rosette und ich reibe unwillkürlich meine Oberschenkel aneinander. Jetzt steht mein Schwanz in hab Acht. Emma kommt nach vorn, sieht es. „Herrin, darf ich? So etwas Prachtvolles darf man doch nicht verschenken.“ fragt sie in Iris Richtung, dabei streicht sie leicht über meinen Schaft. „Ich sehe schon, so geht das nicht. Also gut, aber beeil dich. Wir haben nicht viel Zeit.“ gibt ihr Iris zu verstehen und schon ist Emma auf den Knien. Schnappt mit ihrem Mund nach meinem Schwanz. Ihre Lippen schließen sich über meine Eichel und ihre Zunge beginnt zu spielen. Ich stöhne auf, will ihren Kopf fassen, tiefer auf meinen Schaft ziehen. „Hände weg.“ peitscht Iris Befehl durch den Raum und dann steht sie neben mir. Krault mir die Eier, wichst an meinem Schaft. Mit lautem Schrei ergieße ich mich in Emmas Mund. Sie schluckt alles und saugt noch eine Weile, bis auch nichts mehr aus mir herauskommt. Dann steht sie auf, leckt sich über die Lippen. „Lecker.“ sagt sie zu mir, der mit zitternden Beinen dasteht.

„Weiter im Programm.“ sagt Iris und Emma bringt ein kleines Lederteil, geformt wie ein Dreieck mit 2 langen Bändern. Sie legt es über meinen zusammengeschrumpften Schwanz, führt ihn in ein enges Futteral ein, meine Eier finden in einer Ausbuchtung platz und ich höre es klicken. Sie hat das Ding an den vorderen Druckknöpfen festgemacht. Nun zieht sie die 2 Lederbänder, die auch an dem Teil sind, durch meine Beine nach hinten. Mein Schwanz wird auf meine Eier gedrückt und immer weiter nach hinten gezogen. Zweimal klick und die Bänder sind hinten befestigt. Sie führt mich vor den Spiegel. Jetzt kann ich sehen, dass ich vorn vollkommen glatt bin. Ein Lederdreieck ist da, wo sonst mein Schwanz ist. „Ist besser als ein KG. Da steht nichts vor. Gibt es auch abschließbar, aber den brauchen wir heute nicht, da du ja unter Aufsicht bist. Musst nur beim hinsetzen aufpassen, sonst quetschst du dir deine Eier.“ sagt Iris zu mir. Emma reicht mir eine weiße Bluse und einen blauen Bleistiftrock mit feinen Streifen und einem kleinen Gehschlitz hinten. Die Bluse ist leicht durchsichtig, sodass das Korsett und meine gewölbten Brüste durchschimmern. „So kann ich doch nicht auf die Straße. Man kann ja alles sehen.“ Panik. So hatte ich mir das nicht gedacht. „Nur die Ruhe.“ sagt Emma und reicht mir eine Kostümjacke, hilft mir hinein. Naja, verdeckt wenigstens etwas. Ein Paar schwarze Lackpumps mit 12cm Absatz runden meine Einkleidung ab.

Obwohl ich gerade abgespritzt habe, regt sich schon wieder was. Regt sich was? Denkste. Unbarmherzig wird mein Schwanz nach unten gehalten. Es ist schmerzhaft. Das Ding ist teuflisch. Aber der Schmerz bewirkt, dass sich alles beruhigt. Iris hat mein Zusammenzucken gesehen und grinst nur. „Los, noch mal auf den Hocker. Jetzt kommen die Haare.“ weist sie mich an. Ich bekomme eine rote Perücke aufgesetzt. Die Haare fallen mir auf die Schultern. Iris zupft noch ein bisschen hier und da und dann steckt sie sie mit Haarnadeln fest. „So meine Liebe, fertig. Was sagst du?“ Ich sage gar nichts. Muss erstmal tief Luft holen. Während ich mich so im Spiegel betrachte, denke ich, meine eigene Mutter würde mich nicht erkennen. Iris ist eine Künstlerin. Meine Angst, dass mich Jemand erkennen könnte verfliegt. „Danke Herrin Iris, das sieht toll aus.“ bedanke ich mich bei ihr. Sie freut sich sichtlich über mein Kompliment. „Etwas fehlt noch.“ sagt sie und ich schaue sie fragend an. Sie schnippt mit den Fingern und Emma reicht ihr ein Seidentuch. „Bei aller Schminkkunst, deinen Adamsapfel kann ich nicht wegschminken. Daran kann man dich erkennen. Obwohl, ich glaube nur Frauen würden es merken, die Männer haben eine andere Aussicht.“ dabei tippt sie mir auf meine Oberweite und lächelt dabei. Dann legt sie mir das Tuch um und drapiert es so geschickt um den Hals, dass mein Adamsapfel verborgen ist. „Jetzt ist es gut.“

Sie geht zum Bett, setzt sich darauf. „Emma, komm her. Und du,“ sie zeigt auf mich, „setzt dich neben mich. Hände auf den Rücken.“ Wir gehen zu ihr. Sie streckt sich auf dem Bett aus, zieht ihren Rock hoch, bis ihr Unterleib freiliegt. „Komm Emma, lecken.“ sagt sie und winkt Emma mit dem Finger. Emma kniet sich zwischen ihre Beine und zieht ihr das kleine Höschen aus. Ihre rasierte M*se glänzt leicht vor Feuchtigkeit. Das ganze Gemache mit mir hat sie nicht unberührt gelassen. Emma leckt nun die ersten Spuren weg, spreizt ihre Schamlippen und leckt über den frei gelegten Kitzler. Iris bewegt unruhig ihren Unterleib. Rutscht hin und her. Stellt ihre Beine auf, hebt den Po an. Emma bläst nun über ihren Kitzler, was sie zischend Atem holen lässt. Sie fummelt an der Kette um ihren Hals. Wirft Emma etwas zu. „Schließ dich auf und fi**k mich. Ich brauch das jetzt.“ sagt sie kehlig und Emma reagiert blitzschnell. Sie fängt den Schlüssel, hebt ihren Rock und ruck zuck ist der KG ab. Sofort schwillt ihr Penis an. Sie wichst sich kurz und setzt dann an Iris Spalte an. Mit einem Ruck versenkt sie ihren Schwanz in Iris. Die stöhnt laut auf. Blickt zu mir. „Knete meine Titten.“ Ich beuge mich zu ihr und lasse meine Hände in ihre Bluse wandern. Umfasse die Fleischhügel und massiere sie. Zwirbele auch immer wieder an ihren Brustwarzen. Emma stößt immer stärker, ihr ganzer Körper wird durchgerüttelt. Ihr Atem wird schneller, sie beginnt zu hecheln. Und dann mit einem Schrei kommt sie. Ihre Beine schließen sich um Emmas Hüften und pressen sie noch enger und tiefer in sich. Dann ist es vorbei.

„Raus.“ Mehr sagt sie nicht, aber Emma zieht sofort ihren immer noch steifen Schwanz aus der M*se. Sie hat nicht abgespritzt. Hatte ja keine Erlaubnis dazu. „Hände weg.“ sagt sie zu mir und richtet sich auf. „Möchtest du spritzen?“ fragt sie mit spöttischem Unterton Emma. „Ja Herrin, bitte ich möchte spritzen.“ Ich grinse in mich hinein, Emma weiß was sich gehört. „Na gut. Sally, geh doch bitte Emma zur Hand.“ Mir vergeht das Grinsen. So hatte ich mir das nicht gedacht. Ich hab ja nichts dagegen Emma einen zu blasen, aber gerade jetzt, wo ich so zurecht gemacht bin? Aber Iris denkt weiter als ich. „Emma, stell dich hin und halte deinen Rock hoch. Sally, du wichst sie. Lass sie spritzen.“ Ich stelle mich hinter Emma, greife um sie herum an ihren Schwanz. Lasse meine Faust fliegen. Rubbele sie immer stärker. Als Antwort drückt sie mir ihren Hintern gegen den Unterleib. Reibt hin und her. Ich unterdrücke den aufsteigenden Schmerz von meinem gefangenen Schwanz, wichse nur noch schneller um aus dieser Situation herauszukommen. Endlich spüre ich das Pochen in dem Schwanz. Und dann schießt es aus Emma heraus. Ihr Samen schießt in dicken Strahlen auf das Parkett. Ich blicke um sie herum und als nichts mehr kommt lasse ich den Schwanz los. Meine Hand hat auch etwas abbekommen und ich will ins Bad, meine Hände waschen. Aber Emma hält meine Hand fest, führt sie zu ihrem Mund und leckt ihre Spuren ab. Vom Bett ertönt Klatschen. „Brav meine beiden Mädels. Emma, du machst hier die Schweinerei weg und Sally kommst mit mir.“ Sie steht auf und geht zur Tür. Emma lässt mich los, schaut mich an, kneift mir ein Auge, ich lächele zurück, dann folge ich Iris. Sie öffnet die Tür und wir gehen über den Flur zum Fahrstuhl. Treffen auf Marion.

Marion erzählt

Boah, ganz schön starker Tobak, was mir Lydia da erzählt hat, denke ich, als ich auf meinem Zimmer bin. Sie ist in Hans verliebt. Und in mich auch. Sie will mit uns zusammenleben. Gut, ich mag sie auch sehr gern. Und Hans brauche ich sicherlich nicht zu fragen. Der freut sich bestimmt, wenn er 2 Frauen zum fi**en hat. Aber halt, er will uns ja als Sally dienen. Zumindest ab und zu. Und wir haben das Sagen. Bestimmen über seinen Schwanz. Ach was soll’s, probieren wir es einfach aus. Aber die Schlüsselgewalt will ich. Nicht dass die Beiden wie die Karnickel übereinander herfallen, wenn ich nicht da bin. Jawoll, genauso wird es gemacht. Ich stelle mir die Menage a Trios vor und unwillkürlich geht meine Hand an meine Spalte. Während ich mir ausmale was wir alles anstellen, auch noch mit anderen bescheren mir meine Finger einen Orgasmus. Als ich aus dem Rausch aufwache, geht mein Blick zur Uhr. Verdammt, jetzt aber schnell. Ab unter die Dusche, schminken. Anziehen. Raus aus dem Zimmer und zu Lydia ins Erdgeschoss.

Auf dem Flur sehe ich Iris und eine mir unbekannte Frau. Ich will gerade höflich grüßen, als ich sie erkenne. Vor Staunen bekomme ich kein Wort heraus und Iris lacht mich an. „Nicht wahr, ist gut geworden.“ sagt sie lachend. „Gut? Einfach fantastisch. Wenn ich meinen Mann nicht so gut kennen würde, hätte ich ihn gar nicht erkannt. Auf der Straße wäre ich bestimmt an ihm vorbeigegangen.“ Iris freut sich sichtlich über das Kompliment. „Na dann kann ich euch ja beruhigt einkaufen lassen.“ Zu dritt betreten wir den Fahrstuhl und ich muss immer wieder zu Hans schauen. Diese Verwandlung ist wirklich erstaunlich. So hat er noch nie ausgesehen. Ich kann nicht anders. Ich trete zu ihm und gebe ihm einen leidenschaftlichen Kuss, den er ebenso leidenschaftlich erwidert. „Na na, da habt ihr später Zeit dazu. Bring mir nichts durcheinander.“ ermahnt uns Iris. Widerstrebend lösen wir uns aber nicht, bevor meine Hand schnell an seinem Schoss fummelt. Aber da ist nichts. Gar nichts. Nur Glätte. Ich drücke meine Hand stärker gegen seinen Schritt, aber nichts. Fragend blicke ich zu Iris. Die kichert nur. „Lass es dir von Sally erklären.“ sagt sie nur und dann müssen wir auch schon aussteigen. Lydia erwartet uns vor dem Fahrstuhl. „Endlich fertig? Wird auch Zeit. Wir müssen los.“ Schon dreht sie sich um und stöckelt los. Jetzt komme ich mir richtig bieder vor. Lydia trägt ein Lederkostüm, Nahtnylons und Pumps mit bestimmt 15cm Absatz. Hans trägt dieses Businesskostüm mit Lackpumps und ich trage nur ein Strickkleid. Komme mir vor wie Aschenputtel. „Moment, halt. Ich geh mich schnell umziehen. So passe ich ja nicht zu euch.“ rufe ich Lydia zu. „Keine Zeit. Du siehst doch gut aus. Außerdem gehen wir doch einkaufen.“ Bei den letzten Worten grinst sie. Hat sie auch wieder Recht. Also los.

Draußen werden wir überrascht. Bernd wartet an Lydias Auto, hält uns die Türen auf. „Schönen Gruß von Sylke. Bernd ist euer Chauffeur und Träger.“ ruft Iris aus der Tür und freut sich über die gelungene Überraschung. Wir 3 nehmen hinten Platz, Hans in der Mitte. Bernd fährt los. Wie abgesprochen legen Lydia und ich je eine Hand auf seinen Oberschenkel. Wir gucken uns an und grinsen. Verstehen uns ohne Worte. Ist also abgemacht. Hans guckt von links nach rechts, dann gibt er erst mir, dann Lydia einen Kuss. „Ihr habt alles besprochen?“ fragt er und wir nicken beide. Nochmals küsst er uns. „Danke.“ Mehr sagt er nicht. Braucht er auch nicht, wir verstehen uns ohne Worte.

„Wir sind da.“ kommt von vorn Bernds Ansage. Wir waren so mit uns beschäftigt, dass wir es gar nicht bemerkt haben. Wieder kommt er ums Auto, hilft uns aus dem Wagen. „Ich parke nur ein und komme dann nach.“ sagt er zu uns. Lydia nickt. Wir stehen vor dem teuersten Damenmodenladen der Stadt. Das wird ins Geld gehen, denke ich. Aber egal. Wir entern das Geschäft. Zielstrebig führt uns Lydia zuerst in die Wäscheabteilung.
Ohne zu fragen packt sie ein ganzes Paket Dessous zusammen. Drückt es Hans in die Hand. „Ich kenne ja deine Größe.“ sagt sie nur auf seinen verdutzten Blick. Weiter geht’s zu den Kleidern. Wieder sucht sie die Klamotten heraus. Röcke, Westen, Blusen, 2 Kostüme, Kleider. Diesmal muss ich tragen. Dann ab zu den Umkleidekabinen. Lydia setzt sich in einen Sessel, eine Verkäuferin kommt: „Kann ich ihnen helfen Frau Hauser?“ fragt sie höflich Lydia. „Nein danke, wir kommen schon zurecht. Aber ich möchte einen Kaffee.“ „Kommt sofort.“ Sie entfernt sich wieder. Auf unsere fragenden Blicke hin sagt sie nur lapidar: „Ich bin hier Stammkundin. Aber jetzt möchte ich eine Modenschau. Also hopp hopp Sally, leg los. Marion, du kannst ihr ja helfen. Ach ja, hier nimm das mit, du wirst es brauchen.“ und sie reicht mir einen 10cm breiten Ledergürtel. Was soll ich denn damit?

Die Umkleidekabinen sind riesig. Da hätten noch mehr Personen platz. „Na dann stripp Mal.“ fordere ich Hans auf. Als er im Korsett vor mir steht sehe ich, warum er so glatt an der Vorderseite ist. „Das ist ja toll.“ murmele ich und streiche über das Lederteil. „Nichts zu sehen.“ „Für mich ist das nicht so toll. Ist sehr unangenehm, wenn sich mein Schwanz aufrichten will. So wie jetzt.“ antwortet Hans und nimmt mich in den Arm. „Jetzt nicht Schatz, erst Modenschau.“ Ich reiche ihm einen Miedergürtel und einen BH. „Wie, soll ich den darüberlegen?“ sagt er und zeigt auf das Korsett. Hm, hat er Recht. Aber wenn ich ihm das Korsett abnehme, kommt sein Schwanz ins Freie und so spitz wie er ist, steht das Ding hundertprozentig. Ich schaue auf den Ledergürtel. Jetzt verstehe ich. Ich lege ihm den Gürtel um, entferne einen Druckknopf nach dem Andern vom Korsett und knöpfe sie an den Gürtel. Problem gelöst. „Luder.“ mehr sagt er nicht, guckt aber enttäuscht. Tja, Pech gehabt. Ein kleiner Vorgeschmack auf zwei Ladies. Ich schnüre sein Korsett auf, strapse die Strümpfe ab. Er steigt in das Mieder, zieht es hoch und ich strapse die Strümpfe wieder fest. Dann lege ich ihm den Bh um. „Wo bleibt ihr denn?“ ruft Lydia von draußen. Ich reiche ihm einen Spitzenslip, der das Lederdreieck gerade so verdeckt. Er stützt sich kurz auf mich, zieht den Slip hoch. Noch ein bisschen zuppeln. Sitzt. Jetzt gebe ich Hans einen Klaps auf den Po. „Los, ab geht’s.“ und schiebe ihn durch den Vorhang.

Hans erzählt
Dieses Luder, denke ich, strecke ihr die Zunge heraus, trete durch den Vorhang und erstarre.

Fortsetzung folgt..........


Jede Reise beginnt mit dem ersten Schritt

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