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  Ende einer Selbstbefriedigung
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Giba2000
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  Ende einer Selbstbefriedigung Datum:07.03.13 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ende der Selbstbefriedigung
oder Schluss mit lustig

Wegen einer großen Liebe und einem sehr konservativen Elternhaus bin ich vor drei Jahren im Alter von erst 16 Jahren zuhause ausgezogen und habe Quartier bei meiner damals 19-jährigen Freundin genommen. Es war wie im Paradies und hätte schöner nicht sein können. Aufgrund der beruflichen Situation - sie Karrierefrau, ich Bauhandwerker - sind wir seit einem Jahr nur noch am Wochenende zusammen, d. h. ich bin die Woche über allein. Das hat insbesondere bei mir zu Problemen geführt. Neben der im Unterbewusstsein bohrenden Ungewissheit, ob sie nicht doch während der Woche einen Reichen und Schönen kennenlernt, steht für mich außer Frage ihr treu zu sein, andererseits fordert mein Sexualtrieb immer wieder sein Recht. So habe ich während meines Alleinseins begonnen, erst nur gelegentlich, dann auch häufiger an mir selbst Manipulationen vorzunehmen und empfand dabei große Lust.
Irgendwann kam meine Freundin früher nach Hause und beobachtete mich bei meiner Selbstbefriedigung. Nach einigen Tränen und Vorwürfen haben wir sachlich über mein Problem gesprochen und nach Lösungen gesucht. Nur zwei Wochen später offerierte sie mir am Wochenende eine Adresse. Dort würden in einem Sanatorium Menschen mit den gleichen Problemen gegen ein hohes Entgelt nach den neuesten Forschungsergebnissen mit teilweise unkonventionellen Methoden behandelt. Nach vielen Zweifeln, Ängsten und Vorbehalten meinerseits und geduldigem zielorientierten Zureden und versteckten Drohungen von ihr ging ich auf ihren Vorschlag einer etwa vierwöchigen Therapie ein. Aufgrund meiner Außentätigkeit war ich zur Zeit ohnehin witterungsbedingt wegen Schlechtwetter zuhause, sodass diesbezüglich keine Probleme entstehen würden. Sie versprach, alles zu regeln und mir die bestmögliche Behandlung angedeihen zu lassen. Bereits zu diesem Zeitpunkt erklärte sie mir, dass das Behandlungsteam meine unbedingte Mitwirkung fordert und erwartet.

Irgendwann kam eine Benachrichtigung, dass ich erwartet würde. So starteten wir an einem Sonntagnachmittag, fuhren etwa zwei Stunden und hielten schließlich vor einem einsam im Wald gelegenen neuen dreistöckigen Gebäude, vor dem einige Fahrzeuge mit völlig unterschiedlichen Kfz-Kennzeichen geparkt waren.

Wir betraten das Gebäude und dann sah ich auch schon, warum mich beim Anblick des Hauses ein etwas mulmiges Gefühl beschlichen hatte. An der Rezeption stand „Sanatorium Dr. Schneider - Psychotherapie“. Bevor ich meiner Überraschung Ausdruck verleihen konnte, kam eine bildhübsche Dame im Krankenschwesterlook auf uns zu. „Guten Tag, Frau Peters, ich bin Schwester Marion, wir hatten schon mehrfach telefonischen Kontakt. Fein, dass Sie hierher gefunden haben, wir werden den Michael schon wieder hinbekommen. Wenn Sie sich verabschiedet haben, gehen Sie bitte ins Sekretariat und regeln die noch offenen Formalitäten, ich nehme mich unseres neuen Gastes an“. Sie reichte uns ihre Hand und wandte sich diskret ab. Nach einer intensiven Verabschiedung und einem gemurmelten ´gute Besserung´ drehte sich meine Freundin irgendwie schuldbewusst ab und ging in Richtung des Sekretariats. Schwester Marion ergriff meine Hand mit den Worten „wenn Sie sich der Behandlung nicht widersetzen, wird es Ihnen hier gut gefallen, die anderen sind schon alle da, darf ich Sie mit Ihrem Vornamen anreden ?“. Nickend und schweigend ließ ich mich nahezu willenlos führen. Wir gingen einen Gang entlang und blieben vor einer Tür stehen, Schwester Marion öffnete die Tür und ich erblickte ca. sieben Männer und Frauen im Alter von 20 bis 25 Jahren, die um einen großen Tisch herumsaßen. Nachdem ich mich dazu gesetzt hatte, machte Schwester Marion uns miteinander bekannt, zwei junge Damen und sechs junge Männer.
Es öffnete sich eine zweite Tür und eine fein gekleidete Dame mit ganz kurzen Haaren nahm auf der freien Kopfseite des Tisches Platz. „Ich bin Fr. Dr. Schneider, Leiterin dieses wissenschaftlichen Instituts, mir ist die Krankengeschichte eines jeden von Ihnen bekannt. Wir haben diese Gruppe so zusammengesetzt, dass alle mit dem gleichen Problem belastet sind und dementsprechend gleich behandelt werden können. Wie Sie selber wissen, haben Sie Schwierigkeiten beim Ausleben Ihrer Sexualität und neigen zu unkontrollierten Handlungen, die sich auf Ihre Beziehungen negativ auswirken und aus denen größere Schwierigkeiten erwachsen könnten. Von Ihnen oder Ihren Partnern wurde sehr viel Geld für den Aufenthalt hier gezahlt, das soll nicht umsonst gewesen sein. Wir wollen daher gemeinsam das Behandlungsziel innerhalb der nächsten vier bis sechs Wochen erreichen. Dazu verlange ich absoluten Gehorsam und drohe bereits jetzt harte Korrekturen bei Missachtung an. Darüber hinaus ist die Schaffung und Beibehaltung von Sauberkeit und Hygiene das höchste Ziel dieses Hauses. Alle notwendigen wissenschaftlich fundierten, hochwertigen und teilweise restriktiven Behandlungsmaßnahmen sind diesem Grundsatz untergeordnet. Alles Weitere wird durch unser äußerst qualifiziertes Fachpersonal veranlasst. Dessen Anordnungen sind nicht in Zweifel zu ziehen.“ Sie stand auf und verschwand.

Jetzt kamen mir die ersten größeren Zweifel. Meine Freundin hatte mich in eine Art Irrenhaus gesteckt. Würde ich wieder normal hier herauskommen ? Wie schräg waren meine Mitstreiter und Mitstreiterinnen ? Ich blickte in die Runde und sah robuste Männer, schmalbrüstige Jünglinge und zwei zerbrechlich wirkende Weiblichkeiten, denen das Selbstbewusstsein verloren gegangen zu sein schien.

Während ich meine Gedanken noch sortierte, begann Schwester Marion zu sprechen: „Außer der Chefin sollten wir einfach nur mit dem Vornamen ansprechen. Neben mir sind noch Lisa, Simone und Petra für diese eure Gruppe zuständig, dazu gibt es noch Stationsschwester Christine. Alles, was euch bewegt, alle eure Fragen könnt ihr vertrauensvoll bei uns loswerden. Ich führe euch dann in die Zimmer, dort sind eure persönlichen Sachen schon hingebracht worden. Vor dem Abendessen treffen wir dann die ersten Vorbereitungen.“ Wir marschierten wie ein Häufchen Sträflinge hinter Marion her. Nach und nach erreichten wir unsere Zimmer, die einem Großraumbüro ähnelten, das in einzelne Parzellen unterteilt war. Es war ausgestattet mit einem Bett, das mit Seitengittern versehen war, einem Waschbecken, einem kleinen Nachtschränkchen, einem schmalen Schrank, einem Wandregal mit Büchern, einem Sessel und einem Schreibtisch mit PC und Bildschirm. Die der Tür gegenüber liegende Seite wurde durch eine Wand begrenzt, die in der gesamten Länge ab einer Höhe von etwa einem Meter aus einer riesigen Glasscheibe bestand, die an der Seite angrenzenden Nachbarzimmer waren ebenfalls durch eine Glasscheibe einsehbar. Durch einen Lautsprache hörte ich Marions Stimme, ´bitte die Straßenkleidung ablegen und die vorgesehene Institutsbekleidung anziehen, den O-Saft bitte austrinken´. Ich näherte mich meinem Bett und musste dabei an der riesigen Scheibe entlang. Ich erspähte Duschen, mehrere weiß gekachelte Arztzimmer mit Behandlungsstühlen, Liegen, Waschbecken und vielen Schränke, die auf den ersten Blick an Sterilität nicht zu überbieten waren. Meine Nachbarn, ein Mann und eine Frau, konnte ich ebenfalls bei einer Kurzinspektion beobachten.
Auf meinem Bett lag neben meiner Tasche ein Krankenhaushemd, auf dem Tisch stand ein Glas Orangensaft.
Ich begann mich zu entkleiden und wollte gerade das Hemd überziehen, als Marion hinter mir stand und mich aufforderte, auch die Unterhose auszuziehen. Meine gesamten Kleider würden sicher im Spint aufbewahrt, hier bräuchte ich nur, was man mir bereitlegt. Also ließ ich auch die letzte Hülle fallen, um in das Hemd zu schlüpfen, das mir aber nur bis zu den Oberschenkeln reichte.
Die Tür ging wieder auf und zwei hübsche neue Krankenschwestern betraten den Raum. „Wir sind Simone und Petra und beginnen jetzt mit den Vorbereitungen. Wir Sie gehört haben, achtet Fr. Dr. Schneider sehr auf Hygiene und findet Haare als äußerst unsauber. Wir werden daher jetzt ein paar Haare bei Ihnen entfernen und nach dem Abendessen Ihre Frisur etwas korrigieren.“ Während sie noch redeten, sah ich durch die riesige Glasscheibe, wie Marion, eine weitere Schwester und ein Mann aus unserer Gruppe einen der Behandlungsräume betraten. Gespannt ging ich vor die große Scheibe, um festzustellen, dass auf der drüberen Seite eine Jalousie herabgelassen wurde. Wir konnten also nicht sehen, was uns erwartete.

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Gum
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:07.03.13 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für den Neuanfang. Mal sehen, wie lange die Story hier stehen bleibt.

mfG

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:08.03.13 20:47 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Giba2000,
da bin ich ja mal gespannt was die neuen Patienten noch vor dem Abendessen erwarten wird, welche Haare gestutzt und welche ganz entfernt werden.
Und was noch alles so in den 4 Wochen passiert...

Herzliche Grüße
Rubberjesti

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:11.03.13 00:34 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe auf eine Fortsetzung...
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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:11.03.13 12:11 IP: gespeichert Moderator melden


Die beiden Krankenschwestern führten mich in eine große Duschkabine. Mein Hemd wurde hochgeschoben und ich aufgefordert, den Saum festzuhalten. Ich konnte also nicht sehen, was die beiden vorbereiteten, spürte aber sofort, was passierte. Sie entfernten meine Schambehaarung, zuerst mit einer Schere, dann mit einem Messer. Das Schaben des Messers ängstigte mich so sehr, dass ich wie ein Stein stehen blieb. Ich traute mich kaum zu atmen. Das Messer wurde schließlich durch einen elektrischen Rasierer abgelöst, bevor sie mit einer Handbrause die Resthaare abspülten. Das Abschlussgeräusch stammte von einem Fön, mit dem alles trocken geblasen wurde.
Wir verließen die Dusche und Simone forderte mich auf, mich auf eine Behandlungsliege zu legen. Sie zückte ein Maßband und legte es an Füße und Beine an, stand auf, griff aus einem Schrank zwei lange weiße Gummistrümpfe und versuchte, sie mir anzuziehen. Da die Strümpfe ungeheuer eng waren und kaum nachgaben, kostete es viel Anstrengung, bis meine Füße und Beine die richtige Position erreicht hatten. Dabei teilte sie mir mit, dass diese Thrombosestrümpfe dauerhaft zu tragen und auch bei der Körperreinigung nicht abzulegen seien. Sie stülpte noch zwei weiße Schlappen über meine Füße und brachte mich wieder in mein Zimmer.

Nach kurzer Zeit ging es in einen kleinen Speisesaal, wo wir unser Abendessen einnahmen. Vollzählig und mit Galgenhumor beäugten wir uns vorsichtig und konnten doch nur feststellen, dass wir alle wie Gespenster aussahen, weiße Schlappen, weiße lange Strümpfe und fast weiße Krankenhaushemden.

Unsere drei Krankenschwestern erschienen wieder, Petra und Simone griffen sich einen der Männer, während Marion die restlichen Personen in ihre Zimmer zurück brachte. In mein Zimmer zurückgekehrt, sah und hörte ich, wie meine Nachbarin abgeholt wurde. Die Zimmer waren nicht nur von allen Seiten einsehbar, darüber hinaus gab es auch Mikrophone, die jede Privatspähe aushebelten.

Nach ca. 5 Minuten zerriss eine herzzerreißende Frauenstimme die Stille, doch die Schreie endeten genauso abrupt, wie sie begonnen hatten.

Ich war der nächste, der an der Reihe war. Der Anblick beim Betreten des Behandlungszimmers schockte mich. Meine Nachbarin lag mit ledernen Manschetten an Armen und Füßen festgeschnallt auf einem Behandlungsstuhl, den Kopf nach hinten überstreckt, weil sie eine Binde um den Hals trug, deren Ende offensichtlich irgendwo mit Spannung am unteren Stuhlbereich festgemacht war. Über dem Mund klebte ein weißes Pflaster, doch dahinter musste sich noch etwas anderes großes verbergen, den Mund und Backen waren dick aufgebläht. Eine mir bisher unbekannte Schwester hantierte an ihrem Kopf herum.
Mehr konnte ich nicht sehen, denn Simone und Petra schoben mich in den nächsten Raum auf einen Behandlungsstuhl, der dem eines Zahnarztes ähnelte Auf einem Seitenarm stand ein Tablett, das mit verschiedensten Utensilien bestückt war. Bevor ich richtig feststellen konnte, was sich darauf befand, wurde ich ebenfalls angeschnallt. Einen dicken Mullklumpen hochhaltend fragte Petra „behalten Sie die Ruhe oder müssen Sie auch zum Schweigen gebracht werden ?“. Realisierend, was sich im Mund der Frau befand, konnte ich entsetzt nur mit dem Kopf schütteln. ´Na ja, es liegt ja alles griffbereit´ war ihre kurze Antwort. Simone drückte meinen Kopf nach hinten, bevor Petra mit einer elektrischen Haarschneidemaschine ihr Werk begann. Binnen kürzester Zeit setzte der Rasierapparat das Werk fort und ich war rasiert und oben kahl geschoren. Simone kam mit einem weißen Tuch und entfernte zuerst trocken die verbliebenen Haare, bevor sie mit einem weiteren diesmal klatschnassen Tuch über meinen Kopf und mein Gesicht fuhr.
Jetzt sah ich die Krankenschwester, die vorher bei dem Mädchen gestanden hatte. Mit den knappen Worten ´ich bin Lisa´ führte sie, beginnend bei den Augenbrauen, eine breite mit irgendeiner Flüssigkeit getränkte Binde in mehreren Gängen über meinen kahlen Kopf. Nachdem die feuchte Binde zu Ende war, folgte eine trockene, die am Hals ansetzte, das Kinn umschloss und das nasse obere Teil bedeckte und damit dem gesamten Verband eine größere Festigkeit verlieh. Zwei breite Pflaster fixierten meine Haube und mit den Worten ´hier sollten vorerst keine Haare mehr wachsen, wir werden es aber nach drei Wochen mal kontrollieren´, wandte sie sich von mir ab.
Die Manschetten wurden abgenommen und Petra brachte mich in mein Zimmer zurück. .Ich kroch von den vielen Eindrücken eingeschüchtert in mein Bett, war aber doch zu unruhig, um zu schlafen und konnte deshalb durch die Seitenscheibe sehen, wie die geknebelte Frau im Rollstuhl hereingefahren und ins Bett gelegt wurde.

Kaum 10 Minuten vergingen, erschallte eine Stimme aus dem Lautsprecher: „Ich bin Christine und für die eigentliche Behandlung Ihrer Leiden zuständig, bevor Sie bettfertig gemacht werdet, nehmen Sie jetzt alle auf dem Nachtschränkchen liegenden Tabletten ein, werden zur Toilette geführt und legen sich anschließend ins Bett. Die Bettdecke bleibt zurückgeschlagen.“
Gemeinschaftlich ging es zur Toilette. Als ich von dort zurückkam, fühlte ich mich benommen und legte mich aufs Bett. Kurz darauf öffnete sich die Tür und ich nahm Simone nur schemenhaft wahr, die aus einem Karton einen mir noch unbekannten Gegenstand entnahm. „Hemd und Hintern hoch“ erging die Aufforderung und ruckzuck kleidete mich eine üppige Windel. Während Simone mein Krankenhaushemd über die Windel zog, sagte sie laut: „In dieser Nacht wirst du nicht an deinem Geschlechtsteil herumspielen können“, etwas leiser ergänzte sie „hier gibt es Überwachungskameras, versuche lieber nicht, die Windel zu entfernen, es hätte schlimme Folgen“. Sie ließ die Jalousien herunter und schlossen die Tür hinter sich ab Da lag ich nun, in der Wahrnehmung wahrscheinlich durch Medikamente eingeschränkt, gewindelt, in einschnürenden Strümpfen und mit einem Kopfverband versehen, um mich herum sieben weitere Leidensgenossen, ich begann zu weinen.
Die Geräusche aus der Umgebung klangen ähnlich, nur meine Nachbarin schluchzte herzzerreißend. Im Nachhinein erfuhr ich, dass sie besonders um ihre schönen langen Haare trauerte.
Ich konnte erkennen, wie Petra und Simone sich ihr zuwandten und den Knebel entfernten. Dabei redeten sie leise aber eindringlich auf sie ein, doch das Schluchzen nahm kein Ende. Das Ergebnis war fatal, Stationsschwester Christine erschien, legte ihr auf beide Augen je eine dicke Wattekompresse, klebte sie mit überdimensionalem Pflaster fest und verschwand mit den Worten ´jetzt haben deine Augen wenigstens Erholung, im übrigen bleibt der Verband bis Morgen dran, du hast ohnehin schon die ersten Negativpunkte, gute Nacht´.

Über Lautsprecher informierte uns Petra noch darüber, dass Aufstehen ebenso verboten war, wie ein Entfernen der Windel und erst recht ein Herumspielen an unseren Geschlechtsteilen.

Ich verkroch mich völlig frustriert unter der Bettdecke und bereute meine Zusage für diese Behandlung. Es begann die erste Nacht.
Nach einiger Zeit wurde ich davon wach, dass es unter meiner Windel fürchterlich brannte und juckte. Ich erkannte, dass mein kleiner Mann rebellierte. Ich drehte mich von einer Seite auf die andere, zog die Beine an, streckte sie wieder aus, alles ohne Erfolg. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und drückte mit den Fingern im Genitalbereich von außen auf die Windel. Während meine Finger tätig waren, wurde es etwas besser, danach ging es von neuem los. Schließlich schlief ich dann doch ein.

Die Jalousien ratterten nach oben und mit einem lauten ´Guten Morgen´ wurde ich geweckt. Hinter Petra stand Christine und verkündete: „Zuerst der morgendliche Waschgang, dann kommt die Kontrolle und anschließend sehen wir uns im Fernsehraum wieder“. Sie ging zu dem leidenden Mädchen ins Nachbarzimmer und nahm ihr den Augenverband ab. Dadurch dass die Augen so lange abgedeckt waren, traf sie das Sonnenlicht dabei wohl sehr intensiv, denn sie begann schon wieder zu jammern und hielt ihre Hände vor die Augen.

Während ich mich zum Waschen aufmachte, fragte ich Petra, wann denn die Windel abgenommen würde. ´Gleich´ war die knappe Antwort. Ich wusch mich, putzte die Zähne und wurde aus dem Zimmer unmittelbar zur Dusche geführt. Petra hatte mittlerweile Gummihandschuhe übergestreift und öffnete die Windel. Mit einem Blick erkannte sie, dass ich nichts verunreinigt hatte und schob mich weiter zur einer Toilette. „Dreimal am Tag in festen Zeiträumen hast du Gelegenheit, das stille Örtchen aufzusuchen. Darüber hinaus bleibt nur die Windel“ ermahnten mich ihre Worte. Das konnte nur bedeuten, dass wir zum ständigen Windeltragen verurteilt waren, welch eine Erniedrigung. So wunderte ich mich auch nicht mehr, als nach dem Toilettengang die Windel diesmal noch mit einer Einlage versehen wieder angezogen wurde.
Schließlich waren wir alle fertig und standen erwartungsvoll auf dem Gang. Simone ging voran und zeigte und den Fernsehraum. Zwei große Bildschirme an der Wand, ein bequemer Sessel für jeden von uns, zum ersten Mal eine angenehme Überraschung. Jeder nahm Platz und der Bildschirm leuchtete auf. Doch anstatt eines Fernsehprogrammes oder eines Films erblickten wir im Wechsel unsere Zimmer.

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:12.03.13 14:11 IP: gespeichert Moderator melden



gibts für das Drücken der Genitalien bereits die erste Strafe für den Protagonisten?

Vielen Dank fürs Schreiben
Rubberjesti
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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:15.03.13 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Die Kameras wechselten von einem zum anderen und man konnte unschwer erkennen, wo unsere Hände überall tätig gewesen waren. Besonders lange verweilte die Kamera auf der anderen Frau, die mit Inbrunst ihre Brüste streichelte und sich vor Erregung hin und her wand. Der Bildschirm ging wieder aus und Christine erschien. „Wie ihr gesehen habt, wurden unsere Anweisung nur sehr wenig beachtet. Dies ist die erste und letzte Verwarnung. Sie wissen, dass wir alles mitbekommen, die prekären Stellen sind Tabuzonen. Wer in der nächsten Zeit dagegen verstößt, wird unmittelbar bestraft. Zu der Frau gewandt sagte sie: Für Sie geht es schon heute los.“

Es folgte das Frühstück. Wir bekamen in einem Gemeinschaftsraum dann Gelegenheit zu lesen, fern zu sehen oder Gesellschaftsspiele zu spielen. Irgendwann gab es einen Film, der Vergewaltigung, Verrohung der Gesellschaft, Missbrauch von Kindern und ähnliches zum Inhalt hatte. Vor dem Mittagessen war wieder Entwindeln, Toilettengang und Neuwindeln angesagt. Das führte teilweise zu Problemen, weil zwei Herren eingenässt hatten. Wir mussten uns vor unserer Scheibe aufstellen und dabei zusehen, wie sie in einem Behandlungszimmer gereinigt wurden. Vor dem Anlegen der Windel wurde ihr Glied mit einem Spray bearbeitet, was wahrscheinlich Schmerzen bereitete, den sie schrien auf und versuchten, sich wegzudrehen.

So folgte das Abendessen und die gleiche Prozedur wie am Vorabend. Als wir schon alle im Bett lagen, ging das Licht noch einmal an. Der Lautsprecher ertönte und wir wurden aufgefordert, an der Glasscheibe Aufstellung zu nehmen. Die in der vorigen Nacht sich streichelnde Frau wurde in den Behandlungsraum geführt und ihres Nachthemdes entledigt. Petra hielt dicke etwa 10 cm große quadratische Wattestücke auf ihre Brustwarzen und legte Mullkompressen darüber. Lisa fixierte die Teile zuerst mit einer elastischen Mullbinde und wickelte anschließend noch eine weitere dickere Binde darüber. Dann zogen sie ihr Stoffhandschuhe über die Hände, die sie mit einer feuchten Masse befüllten und brachten einen Fön heran. Mit diesem Fön trockneten sie unendlich lange die Handschuhe und forderten ihre Trägerin offensichtlich immer wieder auf, die Hände zu bewegen. Irgendwann konnte man sehen, dass dies nicht mehr möglich war und die Handschuhe starr geworden waren. Unter Tränen wurde sie zurückgeführt und ins Bett verfrachtet.

Nach einer unruhigen Nacht, in der ich häufig wieder wach wurde, weil mein Geschlechtsteil wie Feuer brannte und die bandagierte Frau immer wieder Schreie ausstieß, war wie am Tag zuvor Waschen, Windelkontrolle und der Gang zum Fernsehraum angesagt. Eine Kamera lief an und zeigte uns noch einmal, wie Petra und Lisa die Frau verbanden. Dazu folgte folgende Erklärung von Christine: „Wir werden Ihre Leiden psychisch und physisch behandeln. Der Erfolg der Behandlung muss frühestmöglich eintreten, dazu bedarf es vielerlei Maßnahmen. Ihr wurden mit einer leicht ätzenden Flüssigkeit getränkte Wattekompressen aufgelegt, die ein starkes Jucken und intensives Brennen auslösen. Die Wirkung hält zwei Tage an, daher ist sie jetzt auch nicht bei uns. Es sollte allen eine Warnung und Lehre sein. So weit dazu. Nach dem Frühstück werden wir Ihre Behandlung fortsetzen. Wir versuchen, die Medikamente für Ihre innere Fehlsteuerung so zu dosieren, dass ein alles in allem normaler Tagesablauf gewährleistet ist und nur für die Nacht eine höhere Konzentration verabreichen. Dafür wird tagsüber die physische Behandlung intensiviert.“ Die Kamera ging aus und wir gingen zum Frühstück.
An der Seitenwand stand das Bett der angesprochenen Mitpatientin. Durch eine Öffnung des Krankenhaushemdes sah ich ihre verbundenen Brüste, die seit gestern wesentlich gewachsen zu sein schienen und offensichtlich beabsichtigten, den Verband zu sprengen. Sie selbst sah elend aus und wurde von Simone gefüttert, schien aber keinen Appetit zu haben, denn es dauerte unendlich lang, bis der jeweils nächste Bissen angereicht wurde. Als wir alle im Gemeinschaftsraum begonnen hatten, uns zu beschäftigen, wurde ich herausgerufen. Ich folgte Petra in einen Behandlungsraum und hatte mich bäuchlings auf eine Liege zu legen. Mit den Worten ´jetzt kommt eine zweistündige Kalt-Warmbehandlung, es ist wichtig, dass sie ruhig liegen bleiben´ führte sie zwei Gurte über meine Oberschenkel und meine Hüfte. Meine Hände befestigte sie in am Rand angebrachten Manschetten. Am Kopfteil der Liege befand sich eine Aussparung, in der ich mein Gesicht zu drücken hatte. Die gleiche Aussparung war in Höhe meines Geschlechtsorgans. Sie zog mein Krankenhaushemd nach oben, so dass ich unten herum blank war. Ich konnte zwar nicht sehen, was dann geschah, spürte aber, dass ein mit eiskalter Flüssigkeit gefüllter Behälter an mein Glied und meine Hoden langsam von unten herangehoben wurde. Als alles von der Flüssigkeit eingeschlossen war, stoppte die Maschinerie. Im ersten Moment wollte ich mit einer Bewegung nach oben dem Frostschock ausweichen, merkte jedoch, dass die straff angezogenen Gurte keine Bewegungsmöglichkeit zuließen. Zuerst dachte ich, dass es gleich besser werden würde. Mit dieser Einschätzung lag ich aber völlig daneben. Die Kälte machte mich zwar unmittelbar im Genitalbereich gefühllos, die Kälte kroch aber über den Unterleib in den restlichen Körper und nahm mich in Besitz. Ich zitterte und rief durch mein freies Gesichtsloch nach einer Decke, doch außer ´dir wird es schon noch warm werden´ passierte vorerst nichts. Nach einer gefühlten Unendlichkeit, tatsächlich waren es 20 Minuten, ging der Behälter wieder nach unten um kurz darauf neue Pein zu verursachen, nur viel schlimmer als beim ersten Mal. Heiße Flüssigkeit ließ Leben in mein Geschlechtsorgan zurückkehren und so wie anfangs die Kälte in meinen gesamten Körper gekrochen war, so durchflutete mich eine Hitze ähnlich einem Saunaaufguss. Ich rieb ohne Wirkung an den Gurten entlang, drehte meinen Kopf nach beiden Seiten, krallte mich an den Liegenrand und konnte doch nichts ausrichten. Es klopfte und pulsierte in meinem Glied, Schweißströme liefen mein Gesicht herunter, es zuckte bis in die Zehenspitzen, allein ich war hilflos und musste mich dem Schmerz fügen. Nach weiteren 20 Minuten peinigte mich wieder die kalte Brühe. Nur die Angst vor der nächsten Wärmebehandlung ließ mich dieses Mal schwitzen, so dass mir die Kälte jetzt nicht mehr ganz so viel ausmachte.
Als die 20 Minuten vorbei waren, ereilte mich eine Überraschung. Statt der nächsten heißen Brühe wurden die Gurte gelöst und ich musste mich auf den Rücken drehen. Petra kam mit Watteschläuchen, die sie um die Hoden und das Glied legte, als wolle sie es polstern. Die Watte war angenehm warm und mit einer öligen Flüssigkeit getränkt, eine Wohltat gegenüber den Qualen der letzten Stunde. Sie hieß mich, solange liegen zu bleiben, bis das Öl verdunstet bzw. getrocknet war und ließ mich allein.

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jung-sklave
Sklave/KG-Träger





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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:17.03.13 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte! Hoffe auf reichlich Fortsetzungen
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latexleder
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eng ist und macht geil

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:19.03.13 14:12 IP: gespeichert Moderator melden


würde mich ja schon wunder nehmen was das öl bewirkt
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Seelze


POCManu

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:19.03.13 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon auf die weitere Fortsetzung gespannt...
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:20.03.13 07:50 IP: gespeichert Moderator melden


.... spannende Story !!! Bitte schnellstens
fortsetzen ....
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:20.03.13 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


Dabei muss ich wohl eingeschlafen sein, denn irgendwann hörte ich eine Stimme „hier gefällt einem unserer Gäste die Behandlung aber richtig gut“. Simone war hereingekommen, nahm die getrocknete Watte ab und bat mich aufzustehen. Als ich an mir herunterblickte, kam mir das kalte Grausen. Aus einem ehemals wohlproportionierten Geschlechtsteil war ein verfärbtes kleines Würmchen geworden. Noch bevor ich darüber klagen konnte, wurde ich zur Toilette geschickt. Danach empfing ich wieder eine dicke Windel und marschierte in mein Zimmer zurück. Ein Blick durch die große Scheibe zeigte mir, dass auch die anderen intensiv behandelt wurden. Einige Männer lagen wie ich entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken, meine Nachbarin lag festgeschnallt und mit dem Mullknebel versehen auf dem Rücken. Aus ihrem Geschlechtsteil ragte eine Art Rohr heraus, aus dem eine Wattefüllung hervorquoll. Ich erblickte, wie Lisa mit einem Behälter kam, und die darin enthaltene Flüssigkeit langsam in das Rohr schüttete. An den versuchten Bewegungen der Frau erkannte ich, dass hier auch extrem temperierte Flüssigkeit ihren Weg in die intimsten Kanäle fand. Lisa drückte mit einem kleinen Schieber die Watte nach unten und schob noch weitere Watte von oben nach. Zum Abschluss klebte sie ein umfangreiches Textilpflaster über die malträtierte Stelle.
Während des Mittagessens wurde uns mitgeteilt, dass die genossene Kalt-Warm-Behandlung in den nächsten beiden Wochen einmal am Morgen und einmal am Nachmittag zu unserem Tagesablauf gehören würden. Dazu käme einmal täglich eine Konzentrationsübung.
So verging keine Stunde als ich bereits wieder abgeholt wurde. Es ging an den morgendlichen Behandlungsliegen vorbei in ein weiteres Zimmer. Über einer Liege war ein kleiner Bildschirm an der Decke angebracht. „Wir werden Ihnen jetzt einen halbstündigen Film zeigen, den sie in seiner vollen Länge sehen müssen. Der Griff zum Geschlechtsteil bleibt ein tabu, Kopf wegdrehen oder Augen schließen werden wir zu verhindern wissen,“ Ich legte mich auf die Liege, ein Brust- und Oberschenkelgurt schränkte meine Bewegungsfähigkeit geringfügig ein und mir wurden Augentropfen verabreicht. Marion steckte zwei kleine Kopfhörer unter dem Verband in meine Ohren und Petra kam mit einer riesigen mit einer Aussparung versehenen gepolsterten Styroporform, hob meinen Oberkörper an, legte sie auf den oberen Liegenteil und presste meinen Kopf in den offenen Teil der Form. Die Seitenwände waren so dicht an meinem Kopf, dass jede Drehung nach rechts oder links ebenso ausgeschlossen war, wie ein Anheben aus diesem Gefängnis. Der Bildschirm wurde zum Leben erweckt und es begann ein heißer Pornofilm. Schöne Frauen räkelten sich in allen nur möglichen Posen, streichelten sich und wohlgeformte Jünglinge. Bereits nach wenigen Minuten erwachte auch mein kleiner Mann aus seiner vermeintlichen Todesstarre. Angesichts der Drohung, dass das Berühren meines Geschlechtsteil Strafen auslösen würde, versuchte ich zuerst, die Augen zu schließen, um den Film nicht sehen zu müssen, doch hier leisteten die Augentropfen ganze Arbeit. Sobald ich die Lider herunterklappte, brannten die Augen wie Feuer, also musste ich sie offen lassen. Um wenigstens das lüsterne Gestöhne nicht zu hören, versuchte ich meinen Kopf so zu bewegen, dass die Ohrstöpsel ihre Lage verändern würden. Auch hier war ich wegen meiner einengenden Hülle erfolglos.
So passierte, was ich nicht wollte, sie aber heraufzubeschwören versuchten. Ich griff irgendwann an meine Windel, zuerst von außen, dann allmählich am Bund entlang nach innen. Niemand hinderte mich daran, ihn in die Hand zu nehmen. Die warme Windel, meine fordernden Handbewegungen, der Film und mein Vorstellungsvermögen von dem, was man mit den gezeigten Damen alles machen könnte, führte dann zwangsläufig zu einer Explosion innerhalb meiner Schutzhülle. Was ich mir damit angetan hatte, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht ermessen. Ich reinigte die Finger innerhalb der Windel und zog den Bund wieder einigermaßen stramm. Irgendwann war der Film zu Ende.

Marion kam als wäre nichts gewesen, gab mir neue Augentropfen, die die ursprüngliche Sehfähigkeit wieder herstellten, löste die Gurte, hob meinen Kopf vorsichtig aus der Styroporschale und nahm die Kopfhörer heraus. Kurz bevor wir in meinem Zimmer angekommen waren, hieß es links abbiegen. Auf einer Tür stand ´Verbandsraum´. Ich musste auf einem Behandlungsstuhl Platz nehmen, Marion verschwand und Lisa betrat das Zimmer. Sie kramte in einigen Schränken und erschien mit einem Tablett voller Verbandszeug. „Du hast dir vorher trotz aller Warnungen ja schon eine Freude gemacht, nun hast du längere Zeit zum Nachdenken, ob dein Verhalten angemessen war.“ Sie legte eine Binde in meine rechte Hand und forderte mich auf, die Hand zu schließen. Darum drappierte sie eine dickere Watteschicht, die sie mit zwei elastischen Binden fixierte. Den Abschluss bildete eine Haftbinde. Mit der linken Hand verfuhr sie in gleicher Weise.
Ich sah jetzt aus wie ein Boxer vor dem Kampf. Bevor ich nach der Dauer dieser Behandlung fragen konnte, wurde mir schon die Antwort präsentiert. `Zwei Tage in dieser Form, für die Nächte überlegen wir uns evtl. noch etwas Zusätzliches.` Ich ging zurück in mein Zimmer. Hier begann ich die Tragweite dieser Verbände erst so richtig zu erfassen. Kein Buch lesen, den PC nicht bedienen und später evtl. nicht auf Toilette gehen, das Abendessen nicht wie bisher einnehmen, kleinste Juckbewegungen nicht befriedigen, keine Nase putzen usw. usw.

Es dauerte für mich eine gefühlte Ewigkeit bis wir zu Essen abgeholt wurden. An zwei Plätzen standen lediglich große Schnabeltassen, u. a. an auch an meinem. Als ich Platz genommen hatte, kam Simone und wies mich an, die Tasse zum Mund zu führen. Ich nahm sie zwischen die beiden Fäustlinge und führte sie nach oben. „Na, das klappt ganz gut. Wir wollen aber trotzdem Vorsorge treffen.“ Sie band mir einen riesigen Schlabberlatz aus Gummi um und füllte die Tasse mit einem dünnflüssigen Brei. `Da ist alles drin, was ein Mensch braucht` erging ihre Aufforderung zum Trinken an mich. Ich bemühte mich um Sauberkeit und tatsächlich tropfte nur ganz wenig daneben. Das Gebräu schmeckte auch nicht übel, so dass ich es zwar nicht unbedingt genoss, aber auch keine Abscheu empfand. Das Sättigungsgefühl stellte sich auch relativ kurzfristig ein.
Dann ging es wieder aufs Zimmer. Simone legte mir die Tabletten auf die Zunge und gab mir aus einem Glas zu trinken, damit sie ihren Weg finden würden. Als ich nach dem Toilettenbesuch forderte, sah sie mich lächelnd an und fragte, ob ich denn so meine Geschäfte verrichten könne, schließlich sei Sauberkeit die höchste Prämisse in dieser Einrichtung. Da ich ihre Frage logischerweise verneinte, zauberte sie aus einer Zimmerecke eine Urinflasche und einen Schieber hervor. Sie zog meine Windel herunter, bemerkte logischerweise die Spuren vom Nachmittag und setzte genüsslich die Urinflasche an. Nach dem letzten Tröpfchen wischte sie mit einem Tuch mein Glied länger als wie nötig trocken. Der Schieber wurde mir untergeschoben und ich schwankte zwischen der unendlichen Scham, jetzt zu müssen oder später die Windel zu benutzen. Schließlich setzte sich die Vernunft durch und nach einer weiteren Reinigung mit der gebrauchten Windel gab es eine neue. Über die Klebebündchen klebte sie noch zwei Streifen Leukoplast und deckte mich abschließend zu.

Die dritte Nacht begann zunächst ganz harmlos. Doch wie in der vorhergehenden regte sich zuerst mein Geschlechtsteil. Mit einer schon gewonnenen Erfahrung hielt ich mit meinen nun uneffektiven gewordenen Händen die Windel an den Seiten etwas fest und drehte den Unterkörper so weit hin und her wie es die Packung zuließ. Damit gewann ich etwas Erleichterung. Das eigentliche Problem folgte nur kurze Zeit später.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:20.03.13 19:56 IP: gespeichert Moderator melden


na schöne Fortsetzung, bin gespannt...
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:21.03.13 08:27 IP: gespeichert Moderator melden


... was für eine Erleichterung erlang er dadurch
und
welches Problem folgte ?
Bin sooo neugierig auf die Fortsetzung !
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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:25.03.13 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Innereien bereiteten einen Aufstand vor. Zuerst ein Kullern und Drücken, dann immer mehr der unstillbare Drang, ein großes Geschäft zu verrichten. Was sollte ich tun, Toilettengang war nicht möglich, in die Windel wollte ich auch nicht machen, also begann ich zu rufen. Meine Rufe wurden mit dem sich verstärkenden Druck lauter bis sie in Schreie ausarteten. Doch niemand kam. Schließlich ergab ich mich voller Ekel meinem Schicksal und führte in die Windel ab. Mehrere Wellen durchzogen meinen Magen und ergossen sich in meine Sch(m)utzhülle. Ich weinte aus Frust, Enttäuschung, Scham und tausend anderen negativen Eigenschaften und Gefühlen, die alle an meinem Ego zu nagen begonnen hatten. Mein letztes Häufchen Selbstwertgefühl gebot mir jetzt, mich der stinkenden Angelegenheit zu entledigen. Ich wusste, dass eine Küchenrolle auf meinem Waschbecken stand, mit der wollte ich mich dann notdürftig reinigen, so der theoretische Plan. Also begann ich mit meinen Fäustlingen am Bund der Windel zu reiben. Allein es passierte nichts, keine Delle, keine Ecke, keine spitze Stelle, mit der ich vielleicht unter den Rand hätte greifen können. Meine Verbände waren so rund und abgestumpft, meine Hände so zur Bewegungslosigkeit verdammt, dass keine sinnvolle Betätigung möglich war. Völlig fertig gab ich auf, geleitet nur von dem Gedanken, möglichst so still zu liegen, damit die braune Masse nicht noch größere Verschmutzungen an meinem Körper erzeugt. Es gelang mir auch ganz gut, jedoch auf Kosten eines nur leichten Dämmerns, an einen erholsamen Schlaf war nicht zu denken, eher schon an die unangenehme Situation, die sich bei der morgendlichen Windelkontrolle ergeben würde.

Schon als die Tür aufging, noch bevor die Jalousien hochgezogen wurden, sprach ich Simone darauf an, dass ich in die Windel gemacht hatte. `Zum einen ist es zu riechen und zum anderen war ihr das schon gestern Abend klar, schließlich rührte man in mein Abendessen ein entsprechendes Mittel ein´ war ihr lapidarer Kommentar. Noch im Bett zog sie meine Kompressionsstrümpfe herunter. Da diese sehr eng anlagen, war dies nicht ganz einfach, so dass ich mich mehrfach hin und her drehen musste und dabei meinen Kot in der Windel so richtig verteilte. Wofür ich mich in der Nacht angestrengt hatte, damit es nicht geschah, passierte jetzt in wenigen Minuten. Mir war übel. Sie wusch mich im Gesicht und putzte meine Zähne, dann watschelte ich zur Dusche. Vorsichtig wurde die Windel abgenommen, dann kam eine kalte Reinigung mit der Handbrause. Einer neuen Windel folgten die Kompressionsstrümpfe. Dass mich meine Mitpatienten bei dieser widerlichen Prozedur sehen konnten, war mir in diesem Augenblick gar nicht so recht bewusst.
Beim Frühstück gab es für mich wieder Brei aus der Schnabeltasse, nur dieses Mal ohne abführende Zusatzstoffe, so die Erklärung meiner Behandlerinnen. Der Rest des Tages glich dem Vortag. Zwei Kalt-Warm-Behandlungen, die Konzentrationsübung fiel für mich aus, Abendessen aus der Schnabeltasse, Urinflasche, Schieber, Bett. Nach der Verabreichung der Tabletten teilte mir Petra mit, das Christine eine weitere Fixierung für mich vorsah, da ich in der vergangenen Nacht versucht hatte, mich meiner Windel zu entledigen und aufzustehen beabsichtigte. Mit je einer festen Binde umwickelte sie meine Handgelenke und knotete die Bindenenden an den Seitengittern des Bettes fest. Sie ließ so viel Spielraum, dass ich mich auf den Bauch drehen, meine Windel aber nicht erreichen konnte. Eine weitere schlimme Nacht begann. Trotz der gelassenen Bewegungsfreiheit erreichte ich nie meine gewohnte Schlafposition, entsprechend war ich am Morgen unausgeschlafen und mürrisch.
An diesem Tag ereignete sich bis zu späten Nachmittag nichts außergewöhnliches. Ich freute mich nur darüber, dass ich endlich die Verbände um meine Hände los wurde. Vor dem Abendessen hatte ich dann noch eine Konzentrationsübung zu absolvieren. Mit eisernem Willen kämpfte ich gegen alle Erregungen an und schaffte es, meine Finger nicht unter die Windel führen zu müssen. Wie schön war es, wieder normal essen und auf Toilette gehen zu können. Den Schlaf dieser Nacht genoss ich in vollen Zügen.

Auch der folgende Tag verlief in gleicher Weise, fast hätte ich mich an diesen Tagesablauf gewöhnt.

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daxi
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:29.03.13 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


da muss er einiges aushalten. bitte weiterschreiben. Marion gefällt mir irgendwie
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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:02.04.13 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem Frühstück des nächsten Tages war wieder Fernsehraum angesagt. Die beiden Bildschirme gingen an und wir konnten sehen, wie der bandagierten Frau der Brustverband abgenommen wurde. Als die letzten Wattekompressen entfernt waren, ergriff uns ein ungläubiges Staunen. Riesige dunkelrote glänzende Brüste kamen zum Vorschein, die offensichtlich irgendwelche Juckreize auslösten, denn die Hände der Frau gingen wie magisch darauf zu. Man sah, wie Christine ins Bild kam und auf die Frau einredete. Mit viel Selbstdisziplin gelang es ihr tatsächlich, die Hände wieder wegzunehmen. Doch dieses Verhalten war nur von kurzer Dauer. Bereits wenige Minuten später knetete sie ihren gewachsenen Busen und kam deutlich sichtbar in Erregung. Ende des Films.
Ich war kaum in meinem Zimmer, als Bewegung in die Behandlungsräume kam. Bis auf Petra waren alle uns bekannten Krankenschwestern versammelt. Diese schob die Dame in einem Rollstuhl in den Behandlungsbereich. Ihre Augen waren mit dicken Kompressen zugepflastert. Sie wurde zuerst auf einen Hocker gesetzt, dann entfernte man ihr Krankenhaushemd. Petra kam mit einem Schwamm und trug eine gelbliche Masse auf ihren Brustbereich auf. Es folgten zwei abdeckende Mulltücher und eine elastische Binde, die alles einigermaßen festhielt. Als nächstes wickelte Simone mehrere Polsterbinden um den gesamten Oberkörper, beginnend am Nabel und endend am Hals, lediglich die Schulterpartien sparte sie aus. Aus eigener Erfahrung wusste ich, was jetzt kommen würde. Lisa lies sich feuchte Gipsbinden reichen, die sie in Kreisgängen auf den Polsterbinden anbrachte. Immer neue Binden wurden angereicht, immer massiger wurde der Verband bis sie ihn schließlich glättete und mit zwei nassen starren Mullbinden abschließend umwickelte, damit nichts mit Gipsresten verunreinigt wurde. Der große Fön beendete die Prozedur und die Frau steckte in einem weißen Panzer. Sie wurde jetzt mit einem Fixiersystem auf einem Stuhl ohne Lehne festgeschnallt. Offensichtlich sollte der Gips abtrocknen ohne seine Form durch Körperdruck zu verändern. Eigenartigerweise hatte sich die Frau weder artikuliert noch sich durch Bewegungen widersetzt, wahrscheinlich war sie mit Beruhigungsmitteln versorgt worden. Die Aufklärung kam später, als Simone uns informierte, dass sich mit Ausnahme des Sehvermögens alle sonstigen Wahrnehmungsorgane in einer „Ruhephase“ befunden hätten. Nur ein Erkennen mit den Augen hätte Reaktionen hervorgerufen, darum hatte man ihr die Augen abdeckt. In der folgenden Stunde musste ich die bemitleidenswerte Kreatur immer wieder ansehen. Nackt, durch dicke Wattestücke blind, den Oberkörper unerreichbar mit einer harten Schale versehen, eingezwängte Brüste, bestrichen mit einem Mittel, das wahrscheinlich unangenehme Juck- oder Schmerzreaktionen hervorrief, unten eine dicke Windel, die gefüllt zu sein schien. Ich würde zukünftig alles machen, was man von mir verlangte und auch alles unterlassen, was mir schaden könnte.

Nach einer Warm-Kalt-Behandlung am Nachmittag musste ich mir wieder einen Film ansehen. Er war für mich neu und noch erregender als der vorhergehende. Dennoch wiederstand ich allen Versuchungen. Erst in der Nacht, als ich ihn noch einmal Revue passieren ließ, ging es los. Durch die Medikamente benommen, schlief ich die ersten Stunden sehr tief, aber dennoch nicht traumlos. Meine Träume kreisten immer nur um das Eine. Dann irgendwann drängte sich der gesehene Film in meinen Traum und von da an gab es kein Entrinnen mehr. Bereits kreisende Bewegungen von außen auf die Windel führten zu einer Entladung, die ich später noch einmal mit den Fingern in der Windel wiederholte. Ich fühlte mich erschöpft, aber glücklich.
Im Laufe des Vormittags, in dem mich die Krankenschwestern nicht mit dem Erlebten der vergangenen Nacht konfrontierten, gab es wieder eine Behandlung zu sehen. Meine Zimmernachbarin wurde in einen Behandlungsraum gefahren und auf einer Liege festgeschnallt. Man befreite ihren Unterkörper von der Windel und sprühte eine Flüssigkeit in den Bereich ihrer Scham. Petra griff eine ca. 15 cm lange Mullbinde, machte sie nass, drückte sie wieder etwas aus, steckte sie in ein Kondom und führte sie bei der Frau ein. Anschließend kam Christine mit einem längeren dünnen Metallstift, an dessen Ende ein Kabel hing, und steckte ihn mit seiner gesamten Länge bis zum Ende in die Mitte der nassen Binde. Das Kabel hing an einem Apparat mit einem Drehknopf. Der wurde bedient und wir hörten über den Lautsprecher ein leises gleichmäßiges Summen. Die Frau begann ihren Unterleib leicht hin und her zu bewegen, als würde sie stimuliert. Plötzlich setzte das gleichmäßige Summen aus, eine Reihe von Pieptönen erscholl und die Frau schreckte mit ihrem Unterkörper hoch. Sogleich begann wieder das gleichmäßige Summen. Nach fünf Minuten wieder die Pieptöne und das Aufbäumen der Frau, die nun erstmals leicht aufschrie. Sofort war ein Mullknebel parat, der ihren Mund zum Schweigen verdammte. Nach fünf Minuten noch einmal die Pieptöne mit dem Aufbäumen, danach wurde die Frau wieder in eine Windel gesteckt, verblieb aber auf der Liege und auch an dem Gerät angehängt. Nur noch das gleichmäßige Summen ertönte. Ihre Bewegungen des Unterleibs wurden immer intensiver. Zuerst versuchte sie, sich zu drehen, als dies nicht gelang, probierte sie erfolglos ihre Hände aus den Manschetten zu bekommen und stand dann wohl kurz vor dem Höhepunkt. Genau in diesem Augenblick beendete das Gerät sein Werk. Sie fiel zusammen und wurde schlaff. Martina kam und entfernte den Knebel und den Metallstift, schloss die Windel wieder ohne vorher das mit der Mullbinde gefüllte Kondom zu entfernen. Dann schlossen sich die Jalousien.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:04.04.13 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar geschrieben, ich hoffe, dass er auch noch eine Behandlung bekommt, weil er nachts doch an sich herumgespielt hat.
Hoffentlich geht es bald weiter.
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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:19.04.13 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Nach der nachmittäglichen Kalt-Warm-Behandlung, die mir kaum noch etwas ausmachte, wurde ich in den Verbandsraum gebracht. Simone geleitete mich auf die Liege und fixierte meine Beine in einer 60 °-Stellung. „Du hast dich wahrscheinlich schon sicher gefühlt und geglaubt, wir hätten deinen Ungehorsam nicht beobachtet. Damit liegst du daneben und wirst dafür in den nächsten Tagen darunter leiden müssen.“ Lisa erschien mit einem Tablett mit verschiedenen Utensilien. Ohne Worte sprühte sich aus einer Dose Trockeneis auf mein Geschlechtsteil. Als ich aufschrie und ich mich aufrichten wollte, wurde der Brustgurt eingesetzt und meine Hände in die Ledermanschetten gezwängt. Sie nahm eine Binde, die sie ebenfalls intensiv einsprühte und wickelte sie sehr fest um Hoden und das klein gewordene zitternde Glied. Simone hatte unterdessen meinen Mund mit einem Knebel gefüllt und dicke Wattekompressen auf meinen Augen mit Pflaster fixiert. Zuerst war alles gefühllos, doch die Wärme kehrte mit erbärmlichen Schmerzen zurück. Es war, als wenn im Winter die Finger eingefroren waren und nach und nach wieder die normale Temperatur annahmen. Ich biss und schrie in meinen Knebel, zerrte mit aller Kraft an den Lederfesseln, klopfte mit dem Hinterkopf auf die Liege und konnte doch nichts ausrichten. Ich glaubte, irgendwann ohnmächtig zu werden. Es war nicht nur die Temperatur, die Schmerzen bereitete. Der trocken werdende Verband zog sich zusammen und schnürte mein Gemächt auf unvorstellbare Weise zusammen. Es klopfte bis in meinen Schädel. Festgeschnallt und blind pulsierte mein gesamter Körper, es war furchtbar. Nach unendlich langer Zeit ließ der Schmerz dann allmählich nach. Lisa nahm die Binde ab und eine der Schwestern fuhr mich in mein Zimmer. Dort wurde ich aus den Manschetten befreit, um auf meinem Bett liegend gewindelt und sofort wieder mit festen Binden an Händen und Füßen angebunden zu werden. Ich lag unbekleidet, zugedeckt, geknebelt, mit verbundenen Augen in Andreaskreuzstellung und weinte mich erst einmal aus. Einerseits verfluchte ich meine Freundin, die für diese Pein verantwortlich war, andererseits wäre ich bereit gewesen, alles zu geben, wenn sie jetzt tröstend und zärtlich neben mir gelegen hätte

Das Abendessen fiel für mich aus. Die einzige feste Nahrung bestand aus einigen Tabletten, die man mir mit viel Wasser verabreichte, dazu Schieber und Urinflasche. In der Nacht schüttelten mich noch viele Weinkrämpfe. Dieses waren so ergiebig, dass die Pflaster von meinem Augenverband sich lösten. Nach zwei, drei Drehungen mit dem Kopf fielen die feuchten Wattebrocken herab. Ich konnte zwar nicht viel sehen, da ich das Gefühl hatte, meine Augen seien zugeschwollen, aber es wirkte irgendwie befreiend, zumindest an dieser empfindlichen Stelle wieder frei zu sein.
Ob ich geschlafen habe, weiß ich nicht mehr. Irgendwann bemerkte ich, dass jemand in meinem Zimmer war. Zuerst fand ein Windelwechsel statt, dann wurde der durchnässte Knebel entfernt und bevor ich etwas sagen konnte, spürte ich die Schnabeltasse zwischen meinen Lippen. „In den nächsten beiden Tagen gibt es nur Flüssignahrung, die aber alles enthält, was du benötigst“ tönte die sanfte Stimme von Marion. Gierig sog ich die flüssige Masse ein, da mich großer Durst quälte. „Wenn du dich leise verhältst, können wir auf den Knebel verzichten“ bot sie mir an. Ich antwortete dankbar mit einem leisen ´ja´ und war damit einen weiteren Peiniger entkommen. Doch leider nur für kurze Zeit, denn ich sah, wie Lisa und Simone laut schwatzend mein Zimmer betraten. „Oh, er kann ja sehen“ lautete die wenig verheißungsvolle Begrüßung. Die Decke wurde zurückgeschlagen, die gerade erst angezogene Windel wieder geöffnet, die Sprühdose gab das markante Geräusch von sich und das furchtbare Trockeneis ergriff Besitz von meinem Geschlechtsteil. Logischerweise stöhnte ich lauter als beabsichtigt, was Simone sofort wieder mit einem neuen Knebel quittierte. Der eiskalte Verband des Vortages wiederholte sich mit der Änderung, dass ich zusätzlich in eine Windel gepackt wurde. „Warum willst du nicht, dass sich deine Augen erholen ?“ Kopfschüttelnd legte Simone neue dicke Wattestücke auf meine Augen, die sie dieses Mal statt mit Pflaster mit einer Haftbinde umwickelte und die Binde dabei auch über den Mund führte, so dass der Knebel unverrückbar in meinem Mund steckte.. Damit war mir die Möglichkeit genommen, mich mit Kopfbewegungen von der Augenabdeckung zu befreien. Es dauerte auch nicht lange und die Schmerzen im Bereich des Unterleibs begannen. Es war die gleiche Tortur wie am gestrigen Tag, ich befand mich im ständigen gefühlten Wechsel eines unbeschreiblichen Schmerzes und einer völlig Taubheit. Schweiß rann mir aus dem Kopfverband den Hals hinab, meine Finger zitterten in ihren Fesseln, Oberschenkel und Waden bebten vor Anspannung bis nach gefühlten 12 Stunden Lisa die Windel öffnete, die getrocknete Binde abnahm und mein Geschlechtsteil wieder ölige Watteschläuche packte. Jetzt erhielt ich erstmals eine Erläuterung dieser Behandlung. `Das weiche Öl macht die Haut, die Muskeln und das darunter liegende Gewebe auf Dauer so weich, dass hier keine Härte mehr auftritt und jede Erregung völlig verpufft´. Erst später wurde mir bewusst, dass damit nicht nur einer Selbstbefriedigung sondern auch einem Beischlaf mit meiner Freundin ein Ende gesetzt war. Sie wollte sich also doch von mir trennen und suchte nur einen Grund dafür. Doch warum wollte sie mich auch für mein restliches Leben bestrafen ? Später wurde die trockene Watte wieder entfernt und eine neue Windel angelegt. Zum Abendessen gab es wieder Flüssiges aus der Schnabeltasse und jede Menge Tabletten, dazu wie schon üblich Schieber und Urinflasche.
Um es kurz zu machen……auch am nächsten Tag sah das Schicksal nichts anderes für mich vor.

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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:22.04.13 13:56 IP: gespeichert Moderator melden


Du hast eine sehr anschauliche Art, die Behandlung zu schildern - nicht nur der Protagonist, auch seine Mitpatienten müssen herrlich leiden.

Und das Personal ist nicht stumpf-sadistisch, sondern zeigt Mitgefühl und Persönlichkeit, bleibt aber unnachgiebig.

Schön zu lesen, weiter so!
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