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  Ende einer Selbstbefriedigung
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:29.08.13 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Die Behandlung scheint ja härter zu werden als Vorher. Was hat seine Freundin eigentlich als Behandlungsziel Festgelegt Giba?
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:06.09.13 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Simone zog die Ledermanschetten fester an, klappte die Augenkompressen wieder herunter, führte in Stirnhöhe ein Band, das sie aus einer Seite des Stuhles zog, eng über das Mulltuch und machte es auf der anderen Seite des Stuhles wieder fest, so dass mein Kopf nahezu bewegungsunfähig in den Kopfteil des Gyn-Stuhles gepresst war und schob mir den gepolsterten Löffel wieder in den Mund. Schließlich spürte ich wie ein schweres warmes nasses Tuch über meine Brust gelegt wurde.
Dann ging es los. Sie erhöhten die Stromdosis und veränderten die Intervalle. Nach kleinen Wellen kamen massive Schläge, die wieder von mittleren Stromstößen abgelöst wurden, das alles nicht in gleichen zeitlichen Abständen, sondern mal in kurzer Abfolge, manchmal mit einem größeren zeitlichen Abstand. Ich konnte mich auf keine Regelmäßigkeit einstellen. Ständig wartete ich auf die nächste Welle, die mal ausblieb, mal unmittelbar folgte. Es war die Hölle. Offensichtlich tat das sehr gut leitende nasse Tuch sein übriges, denn die Wellen strahlten über den Brustbereich hinweg in Magen, Darm und Geschlechtsteil. Zwischendurch kam es mir vor, als würde ich mein Darmrohr wieder nutzen, konnte aber wegen der ständigen Schmerzen und Gefühlswallungen dies nicht mit Bestimmtheit sagen.
Irgendwann war es vermeintlich vorbei. Simone und Petra machten sich gleichzeitig über mich her. Das Band über meiner Stirn wurde gelöst und in die Seite des Gyn-Stuhles eingelassen, die Augenkompressen wieder hochgeklappt, der Löffel aus dem Mund genommen. Ich sah, wie sie eine viellagiges Mulltuch und den BH von meiner Brust nahmen, unter den wieder hochgeklappten Mulllagen erschienen zwei kreisrunde silber glänzende Metallplättchen, die ebenfalls entfernt und durch dicke mit einer weißen Salbe bestrichenen Kompressen ersetzt wurden. „Das Darmrohr verhindert ein umfangreiches Bewegen, wir können ihn komplett von der Fixierung lösen“ Petras Worte gingen einher mit dem Abnehmen des Beckengürtels und der Ledermanschetten. Sie hoben Arme und Beine aus den Metallschienen und legten sie auf der Polsterung des Stuhles ab. Als sie mich verließen, lag ich fast ohne Einschränkung in einer bequemen Haltung. Damit war eine gewisse äußere Ruhe eingekehrt, der aber eine im Körper enthaltene Unruhe entgegen wirkte.
Ich hatte das Gefühl, als wäre Bewegung in meinen Brüsten, als wären fleißige Ameisen dabei, Lasten hin und her zu tragen. Aufgrund der mit Pflaster fixierten dicken Kompressen war es mir trotz halbwegs freier Hände nicht möglich, Juck- und Kratzbewegungen auszuüben.
Die anfängliche Unruhe ging nach und nach in Schmerzen über. Ein Bewegen des Körper verursachte wegen des Darmrohres sofort Schmerzen, so dass ich ohne Fesselung trotzdem zum Stillliegen verdammt war.
Nach dem gefühlten zehnten Schweißausbruch kam Christine, lächelte und hängte eine Infusion an. „Jetzt geht es dir gleich etwas besser“. Sie überprüfte die Schnelligkeit der in den Arm rinnenden Flüssigkeit und verschwand.
Nahezu plötzlich stellten die Ameisen ihre Tätigkeit ein, mich überkam ein benebelndes Gefühl der Behaglichkeit, aber ich schlief nicht ein. Ich lag entspannt schmerzfrei einfach nur auf dem Stuhl.
Nach meinem Empfinden viel zu schnell erschienen Marion und Lisa. Lisa entfernte die Kompressen von meiner Brust, während Marion mich vorsichtig zur Seite drehte und das Darmrohr herauszog. Es folgte eine kurze Reinigung meines Hinterteils. Als Marion meine Augenkompressen wieder auflegte, das Mulltuch zurechtrückte und verknotete, konnte ich noch sehen, wie Lisas weiß behandschuhte Hände in einen Topf mit einer Salbe griffen. Die bestrichenen Hände berührten die freien Stellen meiner Brust und unter zärtlichem Streicheln wurde die Masse aufgetragen. Zeitgleich spürte ich wie die Hände von Marion gefühlvoll über meinen Unterleib strichen, irgendwann den in seinem Kondom liegenden Penis umfassten und ihn in Erregung zu setzen versuchten. Nach den Stunden und Tagen des Schmerzes gab ich mich diesen Gefühlen in vollem Umfang hin. Das leichte Massieren der Brüste hatte ich noch nie als so intensiv, erregend und angenehm empfunden. Ich glaubte Lisas lustvolles Stöhnen zu hören und drückte mich den arbeitenden Händen entgegen, um noch mehr zu fühlen und meine Empfindung zu verstärken. Auch das Berühren meines Gliedes und des Unterleibes nahm ich wahr, jedoch war es mir nicht möglich, zu bestimmen, ob eine Erektion oder weitere Reaktionen erfolgten. Ich stellte mir ergänzend im Kopfkino vor, mit den beiden Krankenschwestern in einer anderen Umgebung intim zu sein. Es war nach den vielen erduldeten Frustrationen einfach nur erhebend. Die Behandlung dauerte objektiv relativ lange, war aber für meine subjektive Situation leider viel zu früh zu Ende.
Lisa brachte neue Kompressen an meinen Brüste an, während Marion mit einem gekonnten Griff - für mich aufgrund meines berauschten Zustands nahezu schmerzfrei - den Mullkondom tief in meinen Hinterausgang drückte. Es folgte die bereits angekündigte Windel und ich war wieder allein.
In den nächsten Minuten wünschte ich mir nichts sehnlicher, als diese Behandlung noch einmal zu erfahren.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:24.09.13 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Tatsächlich passierte etwas anderes. Nach einer ruhigen Nacht erlebte ich den Wechsel Mullbinde/Darmrohr in meinem Hintern noch bei vollem Bewusstsein. Ebenso zuckte der Schmerz durch meinen Körper, als die Spritzen in Glied und Brüste gesetzt wurden. Doch nachdem Christine eine neue Infusion angehängt hatte, vernebelte sich meine Umwelt immer mehr. Wahrscheinlich wurden mir wieder die Blättchen aufgelegt und der Gummi-BH angezogen. Ich glaubte auch, wieder Schmerzen im ganzen Körper zu empfinden. Ob es Traum oder Wirklichkeit war, dass mich Marion und Lisa so unendlich zärtlich verführten, entzieht sich meinem Urteilsvermögen. Irgendwann sackte ich dann ganz ab und verabschiedete mich in eine schmerzlose Traumwelt.

Wie lange diese Phase dauerte, was sie an mir vornahmen und was in dieser Zeit aus mir wurde, weiß ich nicht mehr.

Ich wurde davon wach, weil sich jemand an meinem Kopf zu schaffen machte. Während ich die Augen öffnete, erahnte ich mehr als ich sah, wie jemand die Augenkompressen abnahm. Erst verschwommen, dann immer klarer blickte ich in das lächelnde Gesicht von Marion. „Wie geht es dir nach dem langen Schlaf ?“ Ich versuchte zuerst, meine Umgebung wahrzunehmen, es war mein gewohntes Zimmer. Neben mir stand ein Infusionsständer, an dem mehrere Beutel ihre Flüssigkeit in meinen Arm abgaben. Dann blickte ich an mir herab. Ich war nackt. Ein üppiger überaus voluminöser Verband bedeckte meine Brüste und reichte bis über die Schultern. Mein Unterleib war ebenso umfangreich mit eng anliegenden Binden umgeben und umfasste den Körper vom Oberschenkelansatz bis zum Nabel. Mehrere dünne Schläuche kamen aus dem weißen Gewebe und führten an die Bettseite. Meine Beine waren gespreizt, die Füße mit Binden an den Außenstreben des Bettendes festgemacht.
Ständig verschwamm mein Blick. Für eine klare Sicht musste ich immer wieder blinzeln, was zur Folge hatte, dass ich immer nur kurz meine Situation klar erfassen konnte. Wieder sah ich an mir herab. Etwas stimmte nicht. Im Bereich meines Geschlechtsteiles wies der Verband nicht die eigentlich übliche Wölbung auf, sondern führte ganz glatt in die Pofalte. Wahrscheinlich hatten sie mein Glied in ebendieser Falte fixiert. „Es ist Besuch für dich da.“ Mehr mit mir als mit meiner Umgebung beschäftigt, nahm ich diese bedeutungsvollen Worte gar nicht wahr. Dann ging die Tür auf…..


…und ich erblickte das strahlende Gesicht meiner Freundin. Sie stürmte auf mich zu, bremste ab, umfasste liebevoll meinen Kopf und gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Jetzt wird alles gut Michaela“.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:24.09.13 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine Überaschende Wendung!
Eine Komplette GA OP.
Dann kamen die Schweißausbrüche wohl von den Hormonen die er bekommen hat.
Wenn seine Freundin von Anfang an vorhatte ihn Umzuwandeln wozu diente dann das ganze vorher?
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:28.09.13 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Das klingt eher nach : " so , keine Lust mehr weiter zu schreiben ! muss ein schnelles und kurzes Ende für die Story erfinden ! "
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:18.10.13 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war konsterniert. Was bedeutete das alles ? Warum besuchte mich meine Freundin erst nach so langer Zeit zum ersten Mal ? Warum nannte sie mich Michaela statt Michael ? Was wird wieder gut ? Warum war ich oben und unten so dick bandagiert ? Welcher tiefgreifende Eingriff hatte stattgefunden, da offensichtlich Schläuche irgendwelche Flüssigkeiten aus meinem Körper transportierten ?
Während ich mehr mit mir und meinen Gedanken beschäftigt war, als mit meiner Umgebung hörte ich wie von fern die Stimme von Marion: „Er muss noch etwa drei Wochen hierbleiben. In dieser Zeit werden die Wunden verheilt sein. Außerdem bedarf es noch einer begleitenden psychiatrischen Therapie. Dann bekommen Sie ihn generalüberholt wieder. Sie sehen, dass er noch sehr müde ist und ihn dieses Erwachen sehr anstrengt. Ich darf Sie daher bitten, zu gehen. Sie können ihn aber auch in den nächsten Tagen besuchen. Dann sollte die Wirkung der Beruhigungs- und Schmerzmittel nachgelassen haben, so dass Sie sich mit ihm unterhalten und vor allem auseinandersetzen können. Dies ist neben der Therapie unbedingt notwendig.“ Meine Freundin verlies das Zimmer und ich betrat wieder das Reich der Träume.

Ich war in Bewegung. Völlig unorientiert riss ich die Augen auf und stellte fest, dass ich aus meinem Zimmer über den Gang geschoben wurde. Vor mir lagen Infusionsbeutel auf der Bettdecke. Wer mich schob, konnte ich nicht erkennen. Wir bogen in ein anderes Zimmer ab. Es sah aus wie einer der bekannten Behandlungsräume. Aus dem Nichts tauchten Frau Dr. Schneider und Stationsschwester Christine auf. Während mir bei meinem letzten Aufwachen noch alles vernebelt vorkam, sah ich jetzt meine Umgebung klar und eindeutig.
Während Marion und Christine mich vorsichtig aus meinem Bett in eine aufrechte Haltung zu bringen versuchten, baute sich Frau Dr. Schneider vor mir auf: „Wir haben einen kleinen Eingriff bei Ihnen durchgeführt. Es ist noch zu früh um eine Aussage darüber zu treffen, ob alles erfolgreich verlaufen ist. Wir werden jetzt den ersten Verbandswechsel vornehmen. In ca. einer Woche sollte alles so weit verheilt sein, dass die Verbände endgültig abgenommen werden können. Dann unterhalten wir uns etwas ausführlicher.“ Genauso schnell wie sie gekommen war, verschwand sie auch wieder.
Jetzt ergriff Christine das Wort. „Das wird jetzt vermutlich eine schmerzhafte Geschichte, die trotzdem nur im Stehen vorgenommen werden kann. Wir werden dich umfangreich stützen, so dass dir auch bei einem evtl. Schwächeanfall nichts passiert.“

Jetzt war das gesamte mir bekannte Personal um mich herum versammelt. Hinter mir stand Simone, die mir mein Krankenhaushemd auszog. Flankiert wurde ich rechts und links von Marion und Simone, die ihre Hände stützend unter meine Achseln gelegt hatten. Christine erschien mit einer Schere und begann, den Brustverband auf seiner Rückseite aufzuschneiden. Ich bemerkte, wie die rückwärtigen Binden seitwärts abklappten, während vorne noch alles festhing. Lisa kam mit einer Sprühflasche und befeuchtete die einzelnen Lagen. Während nach wie vor Feuchtigkeit aufgespritzt wurde, zog Christine unendlich langsam und vorsichtig die Enden des Verbandes von hinten nach vorne immer weiter vom Körper ab. Wenn hin und wieder etwas anhing, wurde das von ihr noch vorsichtiger abgelöst. Ich starrte immer entgeisterter auf den Vorgang, denn je mehr sich der Verband öffnete, um so mehr legte er stattliche Brüste frei. Irgendwann löste sich das letzte Stück Mull und aus meinem Oberkörper ragten zwei wohlgeformte mittelgroße Brüste, aus deren Unterseite jeweils ein dünner Schlauch heraushing und an meinem Körper entlang lief.
Noch bevor ich irgendetwas sagen konnte, ging das Schauspiel 30 cm tiefer weiter. Auch hier wurde der Verband hinten aufgeschnitten. Als die letzten doch sehr fest hängenden blutdurchdrängten Binden nach vorne weggezogen wurden, verließen mich meine Kräfte. Sowohl der Schmerz als auch das, was ich sah oder vielmehr nicht mehr sah, hatte mich geschafft. Ich konnte und wollte es nicht glauben und sackte in die stützenden Arme von Marion und Simone, die diese Reaktion wohl erwartet hatten, denn meine aufrechte Haltung veränderte sich nur unwesentlich. Jetzt ging alles ganz schnell. Geistig entfernt und traumatisiert konnte ich sehen, wie Lisa mit immer neuen nassen Mullkompressen an meinem Unterbauch und zwischen den Beinen hantierte, danach weitere mit Salbe bestrichene Kompressen auflegte und Christine mit zahlreichen frischen Binden alles wieder zuwickelte. Gleiches galt für meine Brüste. Obwohl ich keinen Operationsschnitt gesehen hatte, wurden trotzdem Kompressen angebracht und mit Binden fixiert. Anschließend legte man mich wieder in die Waagerechte, verabreichte mir eine Spritze und fuhr mich in mein Zimmer zurück.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:12.11.13 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teils traumlos, teils von schweren Albträumen gepeinigt, verbrachte ich die nächste Zeit mehr oder weniger orientierungslos. Ich befand mich in der realen Welt und aß und trank, war aber gleichzeitig irgendwie weit weg, jenseits der Gegenwart, die mich einzuholen versuchte, der ich aus Angst vor dem Unabänderlichen aber zu entfliehen mich bemühte.
Manchmal glaubte ich, alles vermeintlich wahrgenommene gehörte in den Bereich „schlimme Träume“, dann wieder marterte ich mich in Wachphasen mit der Frage, warum mir das angetan worden war. Welche Folgen würde es haben, wenn ich nicht mehr so wie früher Geschlechtsverkehr ausüben konnte ? War das jetzt der endgültige Grund, den meine Freundin gesucht hatte, um mich mit einer lebenslangen furchtbaren Strafe versehen loszuwerden ? Sollte ich ihrer Person gleich sein ? Glaubte sie, meine Heterosexualität in eine weibliche Gleichgeschlechtlichkeit transformieren zu können ? Wenn die Gedanken zu extrem und die Problematik unendlich schwer auf mir lasteten, versuchte ich immer wieder, in einen tiefen Schlaf zu fallen, an dessen Ende sich alles als großer Irrtum meinerseits herausstellen sollte.

Ich wurde mal wieder wach, weil jemand an meinem Kopf herumarbeitete. Ich lag auf meinem Bett. Meine Hände und Füße waren mit Mullbinden an das jeweilige seitliche Bettgestänge gebunden. Um mehrere Elektroden mit vielen Kabeln, die mit Saugnäpfen an meinen Kopf gedrückt waren, legten verschiedene Hände zur besseren Fixierung ein breites Gummiband an. Zwei weitere kreisrunde Auflagen mit einem Kabel klebten oberhalb meiner nackten Brust. Ich lag nackt ohne jegliche Bedeckung auf meinem Bett und nahm wahr, dass meine neuen Brüste die Realität darstellten. Sie leuchteten leicht gerötet im Vergleich zu ihrer Umgebung, als wollten sie alle Blicke nur auf sich lenken.
Ich konnte Simone erkennen, die den vorderen Bereich meines Unterleibsverbandes in Teile schnitt und die abgeschnittenen Mullstücke entfernte. Als sie nach kurzer Zeit das letzte Stück vorne weggenommen hatte, fiel die noch zusammenhängende andere Hälfte nach hinten weg. Auch hier war alles zur Wirklichkeit geworden. Glatt, ohne jegliche Haare, ging der Körper vom Nabel über den Unterbauch fast nahtlos in die Oberschenkel über. Lediglich da, wo einst ein wohlgeformtes Glied gewesen war, ragte ein Rest Mull aus meinem Körper.

„Die Wunden sind zwar noch nicht komplett abgeheilt, damit unsere Arbeit aber nicht umsonst war, müssen wir jetzt einen kleinen Versuch wagen, der vielleicht einige Schmerzen verursacht. Du hast gesehen, dass wir einige Messungen vornehmen werden, die nur bei vollem Bewusstsein und ohne jegliche Schmerzmittel auswertbare Ergebnisse erbringen.“
Christine stand vor mir und zog sich Gummihandschuhe an. Sie griff nach dem aus dem Körper hervorstehenden Mullfetzen und zog daran. Abgesehen von dem kurzen Schmerz, der wie ein Blitz durch meinen Unterleib fuhr, erschrak ich zu Tode. Ich sah, wie eine nicht enden wollende schmutzige Menge Mull aus meinem Körper herausgezogen wurde. Sie hatten mich nicht nur meines Geschlechtsteil beraubt, sondern mich auch unten zu einer Frau gemacht.
Parallel dazu konnte ich erkennen, dass Marion eine wenigstens 20 cm breite Mullbinde befeuchtete und um einen Metallstift wickelte. Diese Rolle steckte sie in ein Kondom. Ich erinnerte mich an eine Behandlung einer meiner Mitpatientinnen, der man ähnliches hatte angedeihen lassen und die diese Behandlung als nicht eben angenehm empfunden zu haben schien. Tatsächlich führte Christine das gefüllte Kondom immer weiter in meinen Körper ein, nachdem sie ein dünnes Kabel an den Metallstift gesteckt und Petra vorher eine ganze Spritzenfüllung einer dickflüssigen Masse in meine neue Körperöffnung gespritzt hatte.

Wäre ich nicht so angespannt gewesen, hätte ich evtl. gar keinen Schmerz verspürt. So bemerkte ich ein kleines Kratzen, das aber letztendlich unbedeutend war.
Vielmehr beschäftigte mich, was jetzt kommen würde.

Zuerst zog Christine das Kondom wieder vorsichtig zur Hälfte heraus, schob es wieder hinein, einmal, zweimal, dann etwas schneller. Währenddessen blickten Lisa und Simone angestrengt auf einen Bildschirm und lauschten dem schabenden Geräusch eines elektronischen Stiftes, der daneben wie bei einem Seismographen über ein eingespanntes Papier huschte und Aufzeichnungen hinterließ.

Ich selber verspürte nichts !

Marion schaltete ein weiteres Gerät ein. Leichtes Brummen zeugte davon, dass es in Betrieb gegangen war. Sie erhöhte die Spannung. Mir kam es vor, als würde man im windstillen Sommer aus unendlicher Ferne einen Güterzug herankommen hören. Erst ein ganz entferntes Säuseln, dann ein immer näher kommendes Rauschen, schließlich das Schlagen der Achsen und am Ende ein ohrenbetäubender Krach einhergehend mit einem unglaublichen sogenden Windzug ….und dieses Gefühl stellte sich auch in meinem Unterleib ein.
Ein Kribbeln, das stärker wurde, zum Rauschen anwuchs. Ein heranbrausendes Klopfen, am Rande des Erträglichen und schließlich harte Hammerschläge, die meinen Unterleib zu zerteilen schienen.
Als der Güterzug durch mich hindurchfuhr, wurde abrupt die Maschine abgestellt. Mein gesamter Unterleib schien in Bewegung, bebte, stieß in ungleichmäßigem Takt gegen ein nicht vorhandenes Hindernis, immer neue Stöße durchfuhren mich. Christine legte eine Hand beruhigend auf den zuckenden Leib und zog das Folterinstrument heraus. Kaum war meine neue Höhle frei, wurde der Unterleib angehoben, eine breite mit Salbe vollgesaugte warme Mullbinde eingeführt und ein neuer umfangreicher Verband angelegt. Die Elektroden wurden abgenommen, mein Oberkörper aufgerichtet, neue Salbenkompressen auf und um die Brüste herum aufgelegt und alles mit frischen Binden fixiert.

Innerhalb kürzester Zeit sah alles so aus, als wäre nichts gewesen, bis auf jenen nachhaltigen Satz von Christine:

„Für das erste Mal bist du gut gekommen. Deine Freundin wird begeistert sein.“

Ende Teil XIX


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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:12.11.13 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tja schon Irgendwie Seltsam das ganze. Mir ist immer noch nicht ganz klar wie die GA OP die SB Verhindern soll oder kann sie nur durch Äußere Stimulation kommen?
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:13.03.14 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Sie wird noch lange in der Einrichtung bleiben müssen. Während körperlich gute Fortschritte erzielt werden konnten, bleibt die psychische Genesung trotz der Verabreichung von hochwertigen Medikamenten und regelmäßiger intensiver Therapie weit hinter den Erwartungen zurück.
Ich besuche sie seit mehreren Monaten zweimal in der Woche. Wenn sie im Bett liegt - das ist meistens der Fall - bedecken dicke Mullkompressen ihre Augen, die mit einer Binde fixiert sind. Ihre Hände sind mit weiteren Binden ans Bettgestänge festgebunden. Das ist nicht schön, aber notwendig. Sie hat den geistigen Sprung noch immer nicht, auch nicht ansatzweise, geschafft, sich dessen bewusst zu werden, dass sie jetzt ihr eigentliches (richtiges) Wesen, nämlich das einer Frau angenommen hat. Ihr Geist wehrt sich in der Form dagegen, dass sie glaubt, wenn sie sich die Verbände von Brust und Unterleib reißt und ihre korrigierten Geschlechtsorgane malträtiert, könne sie wieder zum Mann werden. Am Anfang führte dies zu größeren Problemen. Mehrfach kamen die Schwestern in ihr Zimmer, sahen auf dem Boden liegende Binden und fanden eine oben und unten stark blutende Michaela vor. Sie hatte mit ihren Händen an den wunden Stellen so lange gekratzt und gedrückt, bis sie vor Schmerz, Wut und innerer Zerrissenheit nahezu ohnmächtig wurde. Kleinere Operationen waren erforderlich geworden, die aber die Umwandlung in ihrer Gesamtheit nicht gefährdeten.
Wenn ihre Augen abgedeckt und ihre Hände fixiert sind, macht sie einen insgesamt ruhigeren Eindruck und es besteht keine Gefahr der Selbstgefährdung.

Körperlich lief alles in der richtigen Fahrspur. Die Tests mit der eingeführten Mullbinde brauchten nur noch wenige Male mit Stromunterstützung durchgeführt zu werden. Anschließend reichte das Bewegen vollkommen aus, um einen Orgasmus auszulösen.
Meine Besuche wählte ich in Absprache mit dem Behandlungspersonal so aus, dass ich den Versuchen beiwohnen konnte. Ich erfreute mich, wenn sie kam und strich ihr danach zärtlich über die neu angelegten Verbände. Irgendwann fragte ich, ob ich als ihre Freundin unter der Beobachtung der Krankenschwestern nicht auch einmal selbst tätig werden dürfte. Sie gestatteten es mir.
Ich bat aber darum, Michaela vorher die Augen zu verbinden, weil ich ein klein wenig Angst davor hatte, dass sich in einem so frühen Stadium eine durch mein Handeln mit möglichen Schmerzen verbundene Erregung vielleicht negative Eindrücke im Hinblick auf unsere weitere Beziehung festsetzen könnten.
Weil ich zum abgesprochenen Termin absichtlich etwas früher gekommen war, lag Michaela noch in ihren Verbänden, dazu waren die Augen abgedeckt und die Hände am Bettgestänge fixiert. Simone übernahm die Aufsicht und hatte es sich auf einem Stuhl in der Zimmerecke bequem gemacht.
Mit unendlicher Vorsicht schnitt ich die Binden um ihre Brüste auf. Als der Stoff zur Seite fiel, blickte ich auf einen wohlgeformten Busen, der mir erwartungsvoll entgegen zu lachen schien. Ich führte streichelnde Bewegungen aus. Michaela wehrte sich nicht dagegen, sondern gab sich dem Gefühl hin. Bereits nach kurzer Zeit wölbte sich ihr Unterleib. Ich ließ von ihr ab und wandte mich dem unteren Verband zu. Mit jedem Schnitt lies die Schere den Blick auf ihren Unterleib größer werden. Vorsichtig zog ich das Tuch aus ihrer Scheide. Allein diese Bewegung, der Geruch des Tuches und der nahezu vollkommene vor mir liegende weibliche Körper erregten mich und ließen mich noch einfühlsamer für das Kommende werden. Mit dem warmen, weichen Mulltuch strich ich leicht über ihren Unterkörper, der sich daraufhin weiterhin bewegte, ihre Brüste und ihr Gesicht. Nachdem ich das Tuch über ihr Gesicht gelegt und am Hals leicht zusammengeknotet hatte, wickelte ich zwei sehr breite Mullbinden zu einer äußerst festen auf und hätte sie zwar gerne ohne weitere Umhüllung eingeführt, da Kondome nicht eben zu meinen Lieblingsspielzeugen gehören, Simone schüttelte aber energisch mit dem Kopf und erklärte mir später, dass der Stoff im ihrem gegenwärtigen Zustand noch zu rau wäre und evtl. eine Blutung hätte auslösen können. Ich steckte die Rolle daher in das bereit liegende Kondom und begann mit meinen Fingerspitzen die erogene Zone zu stimulieren. Immer höher wölbte sich der Unterleib mir entgegen. Nach einem Kopfnicken von Simone setzte ich die mit Gummi umhüllte Mullrolle ein, zuerst ganz leicht, als sich die Spalte allmählich öffnete immer weiter, immer tiefer. Langsame Vor- und Zurückbewegungen von unendlicher Liebe und Zärtlichkeit mit einer Hand folgten, während die andere Hand liebkosende Bewegungen auf ihren Brüsten vollführten. Meine Partnerin geriet jetzt in Wallung. Sie stöhnte, japste nach Luft, hob und senkte ihr Becken im Rhythmus meiner Bewegungen. Mit einem unbändigen Aufbäumen ihres gesamten Körpers, bei dem ich fürchtete, die Handfesseln würden reißen, begleitet von einem infernalen Schrei entlud sie sich. Sie versuchte verzweifelt, mit ihren angebundenen Händen ihren Unterleib zu erreichen, Ihr Körper und ihr Bett bebten, selbst ich geriet in eine größere Erregung, die bei uns beiden nur langsam nachließ. Erst nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen war, zog ich das Mullkondom aus ihrer Scheide.
Simone kam jetzt dazu und legte zwei dicke Kissen unter Oberschenkel und Lendenbereich, so dass der Unterkörper frei zugänglich war. Nachdem die Salbenbinde eingeführt war, begann sie mit meiner Unterstützung einen neuen Verband anzulegen. Nach Entfernung der Kissen wurde Michaelas Oberkörper leicht angehoben und die Brüste mit frischem Verbandsmaterial versorgt. Ich drückte Michaela einen leichten Kuss auf den mit dem Tuch abgedeckten Mund und konnte noch sehen, wie Simone das Tuch und den Augenverband abnahm und die Handfesseln löste.

Nach der Erregung wird sie einige Stunden ruhig schlafen. Danach folgt die regelmäßige Psychotherapiestunde bevor es je nach ihrem innerlichen Unruhezustand einer erneuten Fixierungsbehandlung bedarf.

Ich werde sie in drei Tagen wieder besuchen !!!

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:13.03.14 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Giba schön das es Weitergeht.
So ganz Spontan würde ich nach dieser Fortsetzung Sagen: "Was für ein Hinterhältiges Miststück!" Die hat ihren Freund doch glatt in eine Frau Umwandeln lassen und der ganze Quatsch mit der Theraphie gegen die Selbstbefriedigung war von Vornherein zum Scheitern Verurteilt.
Mal Abwarten wie sich die Beziehung der beiden Entwickelt wenn Michaela wieder Zuhause ist.
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:12.08.14 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich waren die drei Tage um. Ich konnte die eigene Erregung nicht verleugnen. Überpünktlich betrat ich Michaelas Zimmer. Man hatte offensichtlich mit meinem frühen Erscheinen gerechnet, denn meine Partnerin war bereits von ihren weißen Hüllen befreit. Selbst die Augen lagen frei. Lediglich die unteren und oberen Extremitäten waren am Bettgestänge angebunden und große Wattepfropfen steckten in ihren Ohren. Mullkondom, Tuch, Augenkompressen und frische Binden befanden sich zwischen ihren Beinen auf dem Bett. Erwartungsvoll blickte ich zu der auf einem Stuhl in der Zimmerecke sitzenden Simone. Sie nickte lächelnd.
Ohne zu fragen entledigte ich mich meiner Kleider und bestieg das Bett. Ich hockte mich zu Michaelas Füßen und begann mit meinen Fingern, zärtlich ihren Körper zu berühren. Ich beugte mich nach oben, um in ihren Augen zu erkennen, wieviel der ihr entgegen gebrachten Liebe sie empfindet. Ich blickte jedoch nur in trübe verschwommene regungslose Pupillen.
„Sie ist bei vollem Bewusstsein, sieht dich aber wegen der verabreichten Augentropfen nicht. Du solltest sie einfach einmal gefahrlos unverhüllt sehen und spüren“ informierte mich die Krankenschwester und billigte damit mein Verhalten.
Als ich begann, mich Michaelas Unterkörper liebevoll zu widmen, verspürte ich unmittelbar eine Reaktion. Ein Schauer durchlief ihren Körper. Ich rückte nach oben, presste meinen entblößten Unterkörper auf ihr noch unendlich empfindliches Gegenstück und legte gleichzeitig meine Hände auf ihre wohlgeformten zarten Brüste. Sofort begann sie, ihren Unterleib gegen mein erwartungsvolles Geschlechtsorgan zu drücken. Ich fühlte mich wie auf dem Weg zum siebten Himmel.
Jetzt wollte ich alles ! Ich wollte mich bei ihr keiner Hilfsmittel bedienen, keine Binde einschieben, sondern sie und mich unmittelbar mit meiner Hand zum Höhepunkt führen.
Es war mir in diesem Augenblick auch völlig gleich, was die in der Ecke sitzende Simone dachte. Auf diesen Augenblick hatte ich unendlich lange hingearbeitet und viel Geld investiert. Meine Michaela sollte mich als Partnerin mit meiner Hilfe befriedigen und dabei selbst genauso glücklich sein.
Ich rückte wieder nach unten, umfasste mit meiner linken Hand meine linke Brust und näherte mich mit meiner rechten Hand vorsichtig ihrer Spalte. Im gleichen Moment knarrte Simones Stuhl.
„Stopp, ich muss erst noch etwas kontrollieren.“ Sie nahm meine rechte Hand und sagte: „Die Fingernägel sind zu lang, das könnte der noch frischen Wunde schaden.“
Sie überlegte kurz, nahm dann eine Pflasterrolle und umwickelte die Fingerkuppen von Zeige- und Mittelfinger mit einer Lage Leukosilk. Dann durfte ich mein Werk fortsetzen.
Erst ganz vorsichtig, dann immer weiter drang ich in sie ein. Sie stöhnte, kam rhythmisch meinem Finger entgegen. Ich schloss die Augen, ließ meine Brust los, griff nach dem unter mir liegenden Mullkondom. Im Gleichklang bewegten sich meine Hände. Die rechte führte die beiden Finger immer tiefer und schneller in meine Partnerin, während die linke die Mullrolle bei mir hin- und her bewegte. Längst hatte ich meine Umgebung vergessen und konzentrierte mich ausschließlich auf mein Empfinden.
Dann geschah es. Mit einem Schrei kam Michaela zu ihrem Höhepunkt. Während sie sich aufbäumte und an ihren Fuß- und Handfesseln riss, drückte ich die gummiumhüllte Binde so weit und fest ich nur konnte in mein Geschlechtsorgan.
Es war wie ein Traum, aus dem ich nicht mehr erwachen wollte.

Erst als Simone meine Hände vorsichtig aus ihren Positionen zurückführte, kehrte ich in die Realität zurück.
Glücklich lächelte ich sie an.
„Wenn du noch intensiver empfinden und dich noch mehr auf dich und deine Partnerin konzentrieren möchtest, ohne durch sonstige Umgebungseinflüsse abgelenkt zu werden, will ich versuchen, dir beim nächsten Mal noch ein klein wenig mehr Erlebnis zu verschaffen“. Auch Simone nahm an meinem Glück Anteil.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Giba2000 am 12.08.14 um 16:04 geändert
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Interessante Fortsetzung Giba. Das war bestimmt ein schönes Erlebniss für Michaela und wenn das so Weitergeht wird sie wohl kaum an ihr Altes Leben als Mann Zurückdenken.
Simone will der Freundin helfen noch Intensiver zu Erleben wie Michaela kommt? Dann werden ihr bestimmt die Augen Verbunden und die Gehörgänge Verstopft damit sie sich ganz auf die Empfindungen Konentrieren kann.

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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:09.10.14 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß überhaupt nicht mehr, wo ich bin. Phasen eines völligen Weggetreten-Seins wechseln sich ab mit irgendwelchen Gesprächen, denen ich nur schwer folgen kann. Anschließend überlege ich mir immer wieder, war das ein böser Traum oder versucht tatsächlich jemand, mich davon zu überzeugen, dass ich eine Frau bin und dies auch gerne sein will.
Mal muss ich eine Unmenge von Medikamenten schlucken, bekomme Infusionen und Spritzen verabreicht, die mir nicht mal mehr weh tun, selbst wenn sie meine Brüste anstechen, mal stelle ich fest, dass ich mit Binden an mein Bett gefesselt bin.
Irgendwann hat mich meine Freundin Michaela besucht. Meine Freundin Ist sie noch meine Freundin oder besucht sie mich nur, um sich an meinem erbärmlichen Schicksal zu weiden.
Vor einigen Tagen hat man mich zu einem Höhepunkt geführt. Ich konnte nicht sehen, wer dafür verantwortlich war, da meine Augen verbunden waren. Obwohl ich es nicht wollte, mich geistig dagegen gewehrt habe, geschah es doch. Wie ein kopfloses Tier erlebte ich einen gewaltigen Orgasmus. Anschließend packte man mich in neue Verbände und löste meine Hand- und Fußfesseln.
Sie glaubten, ich würde gleich einschlafen, war dazu aber viel zu aufgeregt. Als sie mein Zimmer verlassen hatten, riss ich die Binden von Brust und Unterleib. Ich war zornig auf meinen eigenen Körper, der nicht mehr tat, was ich von ihm verlangte. Ohne jegliches Schmerzempfinden führte ich meine Fingernägel über die Brüste, mit meinen Fingern drang ich brutal in meine Spalte ein. Ich ließ erst wieder von mir ab, als ich überall Blut wahrnahm. Mein Bauch war ebenso rot, wie meine Oberschenkel und das Bettlaken. Jetzt überkam mich auch ein Schmerzgefühl. Ich schrie aus Leibeskräften.
Sie erschienen sofort. Ich bekam eine Spritze und wurde neu bandagiert. Als ich wieder aufwachte, lag ich auf einer kalten Liege auf dem Bauch. Ich konnte mich nicht bewegen, hatte kein Gefühl in meinem Körper, war aber hellwach und aufnahmefähig. Sie nahmen irgendwelche Handlungen an meiner Rückseite wahr. Ich versuchte zu schreien, bekam aber nur ein Gekrächze heraus. „Das alles dient nur deiner eigenen Gesundheit“ vernahm ich die vermeintliche Stimme von Marion. Mit aller Konzentration versuchte ich in Erfahrung zu bringen, was sich über mir abspielte, aber streichenden Geräuschen und dem Klang von Wassertropfen konnte ich keine vernünftige Handlung zuordnen.
Dann herrschte wieder Ruhe - eine unendlich lange Zeit. In dieser Zeit kehrte Leben in meinen Körper zurück. Ich bildete mir ein, unter einer schweren Last zu liegen oder auch nicht ? Jetzt hörte ich auch wieder die Stimmen meiner Be-/ Mißhandlerinnen. „Er müsste trocken sein, wir heben ihn ab und erledigen den Rest.“ Sogleich verschwand die schwere Last von meinem Rücken. Ich wurde aufgefordert aufzustehen, was mir auch unter Schwierigkeiten gelang. Marion stützte mich kurz und sogleich schoben mich mehrere Hände wieder in Rücklage. Jetzt konnte ich endlich erkennen, was zwischenzeitlich passiert war. Sie hatten mir eine Gipsschale anmodelliert, die von den Fußsohlen bis über die Schultern reichte und dabei meinen Armen und Beinen ein eigenes „Bett“ geschaffen. Jetzt lag ich in der Form und sah, wie sie in Höhe der Schienbeine und der Unterarme mit schmalen Gipsbinden eine Art Brücke bauten. Der Gips hatte einen Abstand von etwa zwei Zentimetern zu den Extremitäten und wurde zirkulär geführt. Noch verstand ich nicht, welches Ziel verfolgt werden sollte, aber nach der Trocknung und einer anschließenden „Übung“ war es mir klar. Ich sollte versuchen, Arme und Beine aus der Gipsschale zu nehmen. Doch wie ich es auch versuchte, es ging nicht. Der benötigte Winkel, die Beine herauszunehmen, wurde durch die Gipsbrücke verhindert. Gleiches galt für die Arme. Die Schale an den Schultern verhinderte ein Nach-oben-Rutschen und die Gipsbrücke ein seitliches Herausnehmen. Erst als mich Marion und Simone unter den Achseln fassten und nach oben aus der Schale herauszogen, war ich wieder frei. „Damit benötigen wir keine Hand- und Fußfesseln mehr und der Heilungsprozess der operierten Körperteile sollte nun endlich seine Vollendung finden. Essen, Trinken, Verrichten der natürlichen Bedürfnisse, alles ist jetzt mit unserer Hilfe kinderleicht möglich. Für uns bedeutet dies eine enorme Erleichterung, wir verlagern dich jetzt wieder in dein Zimmer.“ Gestützt von zwei Schwestern und mit zwei weiteren Helfern, die die Schale trugen, ging es zurück in mein Gemach. Dort wurde die Schale mit viel Watte und Mull ausgekleidet, so dass ich wenigstens keine Druckstellen befürchten musste.
Toll, konnte ich mich vorher wenigstens im Rahmen des Spielraumes der Hand- und Fußfesseln etwas drehen und bewegen, war dies nun so gut wie nicht mehr möglich.

Mir kam es vor, als seien mehrere Tage vergangen, als Simone und Lisa mich zu außergewöhnlicher Zeit aus meiner Gipsschale herauszogen und die Schale unter Aufbietung einiger Kräfte aus dem Zimmer trugen. Ich musste mich wieder hinlegen, eine Wohltat, sich einmal zu räkeln und zu strecken. Christine verabreichte mir Augentropfen und steckte mir große Wattestücke in die Ohren, während Simone und Lisa meine Hände und Beine auf übliche Weise am Bettgestänge fixierten.
Ich war hellwach und ängstlich gespannt auf das, was jetzt wohl wieder folgen würde, konnte aber immer weniger sehen. Ein milchiger Schleier bemächtigte sich meines Sehorgans, womit ich mal wieder taub und blind ruhiggestellt war.

Hände begannen mich zu berühren, leicht, vorsichtig, liebevoll. Sie wanderten über meinen nackten Körper, über meine Brüste, durch mein Gesicht. Ihr Weg führte nach unten. Auch hier nur ganz zarte Kontakte. Ein Körper drückte sich gegen den meinen. Bisher empfand ich diese Behandlung als angenehm. Ich war froh gestimmt und wiedersetzte mich nicht. Dieses Mal war es mir fast gleichgültig als die fremden Finger in mich eindrangen. Ich schaltete Geist und Willen nahezu aus und konzentrierte mich intensiv auf das Gefühl, das mir bereitet wurde. Keine unnatürliche Mullbinde versuchte mich in Erregung zu versetzen, es war eine warme menschliche Hand, die mit Liebe geführt zu werden schien. Jetzt forderte ich mein Recht, nicht mein Geist, sondern der Körper mit seiner Fleischeslust. Rhythmisch ging ich auf die Bewegungen ein, immer schneller, immer tiefer, immer fester. Ich ließ mich gehen, kein Hinauszögern, kein Unterdrücken, einfach nur kommen….es war das erste Mal, wo ich es einfach nur genoß.
Ein flüchtiger Kuss, dann war es vorbei.
Die Realität hatte mich erst wieder, als sie mich mit einem Katheder und einem Darmrohr bestückten. Es wurde eine Lotion auf meinen gesamten Körper aufgetragen, der warme Salben-Mullkondom in meine jetzt brennende Scheide eingeführt, Salbenkompressen auf die Brüste und normale Kompressen auf die Augen gelegt, danach Verbände, Verbände und nochmals Verbände mit allen möglichen Binden. Ich hatte das Gefühl, als würden sie mich zu einer Mumie machen, noch viel umfangreicher als wie damals, wo ich ins Pflegezentrum für die Dauertherapie verlegt werden sollte.
Sie stellten mich auf, legten die Gipsschale auf mein Bett und pressten mich hinein.

Die Ernährung in den folgenden Tagen erfolgte wahrscheinlich mittels Infusion, denn ich hatte einerseits kein Hungergefühl und andererseits bestand die einzig für mich fühlbare Nahrung in einem seltsam schmeckenden Wasser, das sie mir in einer Schnabeltasse reichten.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:10.10.14 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr spannend ....Freue mich schon auf die Fortsetzung... Was ist das für ein merkwürdig schmeckendes Wasser , was Michael(a) da bekommt ?
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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:18.11.14 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wurde wach, weil ich Schmerzen verspürte. Schmerzen in meinem Genitalbereich, Schmerzen an meinen Brüsten, Schmerzen am gesamten Rücken, Schmerzen in den Augen.

Zu meiner eigenen Überraschung stellte ich fest, dass meine Augen nicht verbunden waren. Ich konnte einigermaßen klar sehen.
Nach wie vor steckte ich in meinem Gipsbett. Mit Ausnahme meiner Brüste war ich von allen Verbänden befreit. Katheder und Darmrohr hatten mich ebenfalls verlassen. Vor mir stand das Personal der gesamten Station einschl. Dr. Schneider.
Simone und Marion hievten mich aus der Schale, zwei weitere mir unbekannte Helferinnen trugen die Schale aus dem Zimmer, während Petra und Lisa eine Hebekonstruktion am Fußende meines Bettes anbrachten. Christine rieb meinen Körper mit einer brennenden Flüssigkeit ein. Anschließend wurde ich wieder ins Bett gehoben. Dabei führten sie meine Füße in die zwei aus der Hebekonstruktion hängenden weiche Schlaufen. Die Schlaufen wurden festgezogen und angehoben, so dass mein Unterkörper freihängend etwa 10 cm über dem Bett schwebte.
„Sie haben zum ersten Mal über drei Tage keine Schmerzmittel bekommen. Sicher ist das am Anfang noch etwas unangenehm, weil sich der Körper erst wieder daran gewöhnen muss. Es ist wie ein Entzug.“, philosophierte Frau Dr. Schneider und fuhr fort „ihre Haut ist durch die Lotion absolut haarfrei, dazu frischer und vitaler geworden. Ich werde jetzt noch einen Blick in Ihr neues Geschlechtsorgan werfen und eine optische Vermessung durchführen“. Sie zog ein langes dünnes Röhrchen aus einer ihren Kitteltaschen, desinfizierte das Instrument und näherte sich meiner Öffnung. Das Rohr, das am anderen Ende trichterförmig endete und mit einem Draht und einer Taste bestückt war, wurde vorsichtig eingeführt. Dr. Schneider hielt ihr Auge an den Trichter und betätigte die Taste. Sie nahm das Auge wieder weg und wiederholte den Vorgang noch mehrere Male. Dann zog sie das Röhrchen wieder heraus und warf einen Blick in ein kleines Buch, das ihr Christine reichte. „Das Volumen hat sich in der Ruhezeit seit ihrem letzten Geschlechtsverkehr wesentlich verkleinert, es entspricht nicht den wissenschaftlichen Richtwerten.“ Als sie dies sagte, zuckte Marion unmerklich mit den Augen als ob sie sagen wollte ´auch das noch`. „Wir müssen eine ergänzende Behandlung anschließen, die sie aber ohne Schmerzmittel durchstehen werden.“ Während sie noch redete, verschwand Petra, nur um kurz darauf mit einem Rollwagen wieder zu erscheinen. Dr. Schneider entnahm einem Plastikbeutel ein Gerät, das einem Propeller ähnelte. Von Flügelende zu Flügelende maß die Konstruktion etwa 40 cm. Der eine Propeller war oval, ca. 15 cm lang und in seiner größten Breite ca..8 cm. An das innere Ende schloss sich eine etwa 4 cm lange trichterförmige Spitze mit einem offenen Durchmesser von knapp unter einem Zentimeter an. Der zweite Flügel maß ca. 25 cm und teilte sich gleich hinter der Spitze in zwei insektenfühlerähnlich aussehende Gebilde. Sie ergriff das Gerät und legte es auf meinen Unterleib. Es war aus einer Plastikmasse und warm. Die Spitze des Propellers setzte sie auf meine neue Körperöffnung und drückte sie vorsichtig hinein. Christine passte den ovalen Flügel auf meine vordere Unterleibseite und Petra schob die beiden Fühler über meine Pobacken. Simone näherte sich mit einer Rolle des bekannten übel riechenden braunen Leukoplast in einer Breite von 5 cm und fixierte mit dem Pflaster die beiden Propeller. Immer wieder umrundete sich meinen Unterleib deckungsgleich in der gleichen Bahn, bis die Rolle aufgebraucht war. „In 15 Minuten ist die Masse ausgehärtet, dann können wir die Behandlung beginnen“. Dr. Schneider verschwand. Während ich noch überlegte, was das nun bedeuten sollte und wie ich denn jetzt wohl „behandelt“ würde, kam Marion mit einem bedauernden Blick. Sie legte mir eine Mullbinde auf die Handfläche der rechten Hand und forderte mich auf, die Hand zu schließen. Mit einer groben Idealbinde machte sie meine Hand zu einer Boxerfaust. Mit meiner linken Hand verfuhr sie in gleicher Weise. Damit war jegliches Greifen wieder einmal unmöglich geworden. Wenigstens brauchte ich nicht im Gipsbett zu liegen und meine Augen waren auch noch frei.

Die 15 Minuten vergingen rasend schnell. Dr. Schneider erschien mit einer überdimensionalen Spritze, der die Nadel an der Spitze fehlte. Sie setzte die Spitze an dem Propellermittelteil an und injizierte den gesamten Inhalt in meine Geschlechtsteil. Christine setzte einen genau passenden Plastikpfropfen auf das Loch und legte mir eine Windel an.
„Nach einer Stunde können Sie die Beine herunterlassen, nach einer weiteren Stunde setzen sie den Tampon und entfernen die Schlaufen“ gab Dr. Schneider Anweisungen.
Auf die Frage wie oft und welche Menge erfuhr Christine 6, 12, 18 Uhr, vier Wochen, jeweils 5 Prozent mehr. In dieser Zeit kein Verkehr, nach jeder Woche eine Kontrolluntersuchung. Sie verschwand.

Am Anfang spürte ich nur eine angenehme Kühle in meinem Unterleib. Die Beine in den Schlaufen waren zwar nicht ideal, ich hatte aber mehr Bewegungsfreiheit als in der Gipsschale. Das Zimmer war wohltemperiert, mein Nacktsein machte mir nichts aus. Meine Augen waren so klar, wie seit langem nicht mehr. Mir war nach Fernsehen oder lesen, was wegen der verbundenen Hände aber nicht möglich war
.
Nach ca. 20 Minuten machten sich meine neuen Genitalien bemerkbar. Die Kühle wurde durch eine langsam aber stetig steigende Wärme abgelöst. Der injizierte Inhalt schien zuzunehmen. Erst ganz langsam dann immer mehr erfüllte mich ein Gefühl, als ob ein Luftballon stärker aufgeblasen würde. Meine Anspannung wurde größer und kurzzeitig unterbrochen, als Christine ins Zimmer kam. Während sie die Hebekonstruktion herabließ, erklärte sie, dass der Kanüleninhalt aus kleinen kalten Kügelchen besteht, die sich in der Körperwärme ausdehnen, nach einer Stunde das größte Volumen erreicht haben und sich anschließend in eine Flüssigkeit auflösen.


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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:29.01.15 12:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Giba.

Tolle Geschichte die du schreibst.

Da macht Michael(a) ja ganz schön was mit.
Ohne zu wissen was die Freundin entschieden hatte.

Geht´s noch weiter?
Würde mich freuen.
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:22.02.15 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:24.02.15 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, es wird weitergehen, es braucht aber noch eine Weile.
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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:24.02.15 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, es wird weitergehen, es braucht aber noch eine Weile.
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:25.02.15 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ist ja schon gemein was Michael(a) da alles Durchmachen muss und das auch ohne sein Einverständniss. Ob die Beziehung zu seiner Freundin Anhält wenn die Behandlung Abgeschlossen ist?
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