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  Ende einer Selbstbefriedigung
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:23.04.13 16:57 IP: gespeichert Moderator melden


Schön zu lesen, weiter so!
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:26.04.13 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe nicht , dass dies das Ende der tollen Geschichte ist !!!!!
Will sich seine Freundin wirklich von ihm trennen ?
Oder was bezweckt Sie ? Wird er nie mehr eine
Erektion haben ?
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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:02.05.13 14:02 IP: gespeichert Moderator melden


Erst am darauffolgenden Morgen verbesserte sich meine Situation, wie ich zunächst glaubte. Die Windel kam ab, die Bindenfesseln wurden gelöst, der Knebel entfernt, der Augenverband abgenommen und die Kompressionsstrümpfe ausgezogen. Ich war mit Ausnahme des mittlerweile sehr losen Kopfverbandes völlig nackt, als sie mir das Krankenhaushemd übergezogen. Eine gewisse „Normalität“ war eingekehrt. Ich kam mir richtig befreit vor. Es gab auch wieder einen Toilettengang und etwas Festes zum Frühstück, zwar nur in meinem Zimmer, trotzdem atmete ich auf und tief durch. Nach etwa einer Stunde holte mich Marion. Wir gingen in einen der Behandlungsräume, wo ich auf einem nach hinten gekippten sterilen Behandlungsstuhl aus Plastik, auf dem große Papiertücher und eine offene Megawindel ausgebreitet lag, Platz nehmen musste. Ein kurzer Blick zu den Scheiben sagte mir, dass meine Patienten größtenteils zuschauen konnten. Beine und Arme wurde in den Ledermanschetten festgezurrt, eine Mullbinde quer zwischen meine Zähne geschoben und mit Pflaster gesichert. Wie bisher sehr häufig bei schmerzhaften Behandlungen erschienen meine Peinigerinnen Lisa und Simone mit einigen Gegenständen. Simone schlug das Krankenhaushemd hoch und legte mein Geschlechtsteil frei. Lisa nahm eine feuchte Mullbinde und umwickelte das gesamte Geschlechtsteil, diesmal aber so locker, dass ich keinerlei Schmerzen verspürte. Dann verließen beide den Raum. Ich verstand weder, warum der Verband angelegt worden war, warum das Hemd nicht über meinen Unterleib gezogen wurde und auch nicht, warum man mir einen doch etwas ungewöhnlichen Knebel verabreicht hatte. Des Rätsels Lösung kam nach 10 Minuten. Christine erschien mit einem elektrischen Gerät, was ich an dem Kabel und einem Stecker erkannte. Sie schob eine im Durchmesser ca. 3 cm breite und ca. 8 cm lange ganz dünne gewalzte Metallhülse so über meinen Penis, dass der untere Rand der Hülse ganz dicht an der Wurzel saß und die Eichel oben frei heraushing. Dann führte sie einen Pflasterstreifen lose über den Verband an meiner Schwanzspitze und an den Seiten der Metallhülse entlang, bevor sie einen weiteren Pflasterstreifen um die beiden anderen Pflasterenden am Schaft meines Glied klebte. An die Hülse, die jetzt unverrückbar, aber locker und nicht schmerzbereitend mein Glied umgab, steckte sie ein kleines Kabel, das von einem Trafo abging, den sie auf einem Stuhl abgestellt hatte. An diesem Trafo nahm sie einige Einstellungen vor und verabschiedete sich mit den Worten `wenn der Schmerz zu groß wird, beiß einfach fest in den Knebel, das lenkt ab´. Anfangs nahm ich nichts Außergewöhnliches wahr. Der Trafo summte leise, die Umgebung meines Geschlechtsteils wurde warm aber nicht heiß. Dann ertönte ein Piepton und es ging los. Leichtes Kribbeln erregte meinen Freund, der begann, sich ganz langsam zu vergrößern, dann ein weiterer Piepton und das Kribbeln wurde stärker. Mittlerweile lag die anfangs lose Hülle sehr fest an meinem Glied, das gewillt war, sich in alle Richtungen auszudehnen. Bei der nächsten Verstärkung des Reizstromes dachte ich, dass der Kopf meines Penis die Binde und das Pflaster an seiner Spitze durchstoßen würde. Seitlich des Pflasterstreifens versuchte sich der Mullverband vorbeizudrücken, genauso wenig erfolgreich wie meine Versuche durch irgendwelche geringfügig möglichen Körperdrehungen die Situation erträglicher zu gestalten. Mein ganzer Körper glühte, der Kopfverband war durch meinen strömenden Schweiß nicht nur feucht, sondern nass. Irgendwann vibrierte mein ganzer Unterleib und ich merkte fast gar nicht, wie ich mich einkotete. Es schoss einfach aus mir heraus und breitete sich unter mir in die geöffnete Windel aus. Beim nächsten Piepton biss ich so fest in meinen Knebel, dass jeder sich an seiner Stelle befindlicher Hühnerknochen in 100 Splitter zerborsten wäre. Gleichzeitig hatte ich trotz fürchterlicher Schmerzen einen Höhepunkt. Wieder und wieder kam ich in die Mullhülle, bewegte unbewusst meinen Unterkörper, breitete damit das vorher ausgeschiedene aus und beschmierte mich unerträglich. Jetzt endete das Summen der Maschine und gleichzeitig auch die Stromzufuhr. Es war als wäre ein schwerer Sturm vorübergezogen und jetzt herrschte absolute Windstille. Doch das Problem war noch nicht ausgestanden. Anders als wie normalerweise gewohnt, verlor mein Glied nicht an Größe. Starr aufgerichtet in seiner Metallhülse reckte sich die weiße Mullspitze nach wie vor in Richtung Zimmerdecke und behielt ihre Spannung. Ich war völlig konsterniert, beschämt, weil ich einerseits meine Sexualität offensichtlich nicht mehr selbst beherrschte und andererseits sich der von der offenen Windel ausgehende unangenehme Geruch allmählich immer intensiver ausbreitete. Simone erschien mit Mundschutz und Gummihandschuhen und einer etwa 50 cm breiten dicken Rolle Klarsichtfolie. Zuerst zog sie mit wenigen geübten Griffen die Hülse von meinem Glied, rollte die Klarsichtfolie etwas auf und riss in der Mitte ein Loch hinein. Dann nahm sie den Anfang, setzte ihn seitlich am Behandlungsstuhl an und begann die Rolle über meinen Unterleib zu spannen. In Höhe meines Gliedes befand sich das vorher eingerissene Loch, so dass sie die Folie problemlos enganliegend an den Unterkörper abrollen konnte. Sie führte die Rolle mehrfach herum, so dass ich fest mit dem Stuhl verbunden war. Durch die Folie wurde verhindert, dass sich mein Kot noch weiter ausbreitete und gleichzeitig der Gestank eingedämmt. Plötzlich erschien auch Lisa mit zwei Päckchen. Sie riss einige Stücke Klarsichtfolie ab und legte sie so um mein Geschlechtsteil, dass der Mullverband komplett mit Folie umgeben war. Dann öffnete sie das erste Päckchen, in dem sich eine weiße schmale Kunststoffbinde befand. Diese Binde führte sie um Glied und Hoden und noch bevor sie getrocknet war, folgte die zweite, die die zuvor gewickelten Flächen verstärkte. Innerhalb kürzester Zeit war der Kunststoff getrocknet. Sie bewegte das hart gewordene Konstrukt etwas hin und her und konnte es mit einigem Geschick von meinem Geschlechtsteil abnehmen. Vor mir sah ich jetzt einen Negativabdruck meiner Sexualität. Lisa lächelte geheimnisvoll und verschwand mit dem Objekt. Eigenartigerweise kam es mir während des gesamten Behandlungsvorganges so vor, als sei unten herum alles taub. Ich hatte ich keinerlei Gefühl, lag jedoch weiterhin mit einem erigierten Glied fest eingerollt in meiner eigenen Sch…. und ekelte mich entsetzlich. Nach unendlich langer Zeit schien die Schwellung dann doch zurückzugehen. Jedenfalls bildete ich mir ein, dass ein Spielraum zwischen Glied und Verband entstehen würde, also war alles auf dem Weg zur Normalität. Jetzt betrat Christine den Raum und kam schmunzelnd auf mich zu. Ihre Hände steckten in weißen Stoffhandschuhen, unter dem Arm hatte sie eine Rolle Küchentücher. „Dann wollen wir mal sehen, ob auf natürlichem Weg noch etwas geht“ lautete ihre eigenartige Begrüßung.
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:02.05.13 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Mal eine Ölkanne zum Schmieren deiner Entertaste schicke.

Bitte füge ein Leerzeile bei den Absätzen ein. Ideal wären 10 bis 15 Zeilen je Absatz


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:03.05.13 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz schön Harte Behandlungen und das nur wg Selbstbefriedigung.
Ich Vermute mal seine Freundin will sich nicht Trennen aber dadurch das wohl auf Normalen wegen nichts mehr geht bekommt er eine prothese für den penis und die Elektrostimulation dient für den Samenerguss der von seiner Freundin künftig gesteuert wird.
Klasse geschrieben mit sehr Anschaulicher Behandlung.
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:06.05.13 11:11 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschriebene Story , aber Absätze im Text
wären nicht schlecht ... Bin schon sehr gespannt , was jetzt passiert

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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:10.05.13 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Sie trat an mich heran, umfasste das verbundene Geschlechtsteil und begann, es leicht zu massieren. Anfangs empfand ich nur Schmerzen, die auch nicht nachließen, als es allmählich anschwoll. „Na, das hätte ich nach der vorangegangenen Therapie aber nicht gedacht“ stieß sie verwundert aus.
Jetzt begann sie intensiv, das bandagierte Glied zu kneten und zu bearbeiten, umfasste es schließlich ganz fest und schob es so schnell und auf und ab, dass ich mit zusammengebissenen Zähnen unter unterdrückten Schmerzensschreien in meinen Knebel einen Erguss hatte. Das bisher in solchen Situationen gewohnte erregende Gefühl der Lust blieb diesmal vollkommen aus, das einzige Empfinden bestand aus Schmerzen.

Nachdem ich gekommen war, ließ sie in ihrem Tun aber nicht nach und bewegte ihre Hand unter Intensivierung meiner Pein immer noch hin und her. Dann war endlich Schluss. Als Christine den durchnässten Verband abgewickelt hatte und mit einem Küchentuch die verspritzten Reste abwischen wollte, stockte mir der Atem. Mein immer noch stattlich großer Penis war feuerrot. Im ersten Moment dachte ich an hellrotes Blut, aber das konnte nicht sein.

Aufgrund meiner Aufregung hatte ich nicht mitbekommen, dass Simone und Petra hereingekommen waren. Zuerst entfernten sie das durchgeschwitzte Krankenhaushemd, dann nahmen sie die schon tropfende Mullbinde aus meinem Mund, wickelten den Kopfverband ab und lösten die Ledermanschetten. Jetzt hing ich nur noch von der Folie gehalten am Behandlungsstuhl. Mit einer Schere schnitten sie die Folie in Nabelhöhe senkrecht auf und schlugen sie nach außen. Der sich jetzt ausbreitende Gestank konnte schlimmer nicht sein. Die noch geöffnete ausgebreitete und von mir vollgemachte Windel wurde vorne geschlossen und ich ganz vorsichtig vom Stuhl herunter geleitet. Jetzt kroch die schmierige stinkende Masse auch noch an die Körperteile meines Unterleibs, die bisher noch unbefleckt gewesen waren.
Breitbeinig ging es Richtung Duschraum. Die heiße Dusche begann ihr Werk und irgendwann hatte sich die Windel so mit Wasser vollgesaugt, dass sie aufgrund des ohnehin schon vorhandenen Gewichtes mit einem Platschen meinen verschmutzten Unterleib verließ. Nur noch die Klebebündchen wiesen darauf hin, dass ich vor kurzem in meinem eigenen Kot gelegen hatte.
Die Reinigung wurde jetzt intensiviert und alle übrigen Körperteile mit einbezogen. Ich begann, mich wieder wohler zu fühlen, zumindest wenn ich keinen Blick auf mein Glied warf. Ich trocknete mich ab und bekam ein neues Krankenhaushemd umgebunden. Anschließend führte mich der Weg wieder in ein Behandlungszimmer.

Ohne jegliche Fesseln lag ich auf dem Rücken auf einer Behandlungsliege. Unten legte Lisa die Watteschläuche um mein wieder Normalgröße habendes Glied und streifte mir die Kompressionsstrümpfe wieder über, oben rieb Simone die schon bekannte Flüssigkeit auf meinen immer noch völlig kahlen Kopf, um anschließend mit einer neuen feuchten und einer trockenen Binde den Kopfverband in seinem bisherigen Umfang zu erneuern.
„In einer Stunde geleiten wir dich in eine Ruhephase“ war ihre Verabschiedung.

Obwohl man mir jetzt etwas Ruhe gönnte, konnte ich nicht einschlafen. Die Tatsache, dass mein Glied sich „selbständig“ gemacht hatte und die Zweifel, ob alles wieder normal würde, beschworen eine Aufregung in mir herauf, der ich nicht Herr wurde. Immer wieder kreisten meine Gedanken um meine Freundin, unsere Beziehung und mein weiteres Liebesleben. Würde ich noch normal können oder war ich fremdgesteuert ? Würde meine Freundin noch mit mir zusammen sein wollen, wenn ich nicht mehr der alte war ? Konnte ich mich selbst zum Höhepunkt bringen ? Würde ich dann noch emotional etwas empfinden ? Tausend Fragen und keine passenden bzw. beruhigenden Antworten.

Viel zu schnell war die angekündigte Stunde auch schon vorbei. Simone entfernte die Mullschläuche und steckte mich in eine Windel. Es ging in mein Zimmer, wo Petra schon wartete. Auf dem Bett liegend wurde jede meiner Hände mit einer festen Binde zu einer Faust gebunden. Dann entpackte sie zwei Augenpflaster aus einer Hülle. „Nachdem es dir gelungen ist, den ersten Beruhigungsverband zu lösen, haben wir uns etwas einfallen lassen.“ Sie klebte ein Pflaster sorgfältig auf jedes Auge, legte zwei Wattekompressen darauf und fixierte die ganze Angelegenheit mit einer Haftbinde. „So, jetzt kannst du dich erst einmal entspannen, wir werden dich mit allem versorgen, was du benötigst“.
Ohne einen Zeitpunkt für die Dauer dieser Entspannungsphase zu nennen, ließen sie mich allein. Tatsächlich konnte ich wahrscheinlich aufgrund verabreichter Mittel nahezu ununterbrochen schlafen. Zwischenzeitlich erfolgte eine regelmäßige Nahrungszufuhr, die ich nur im Halbschlaf wahrnahm. Gleiches galt für den Windelwechsel und die mehrmalige Behandlung mit den Watteschläuchen.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:11.05.13 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Bin mir immer noch nicht sicher wohin das führen soll damit er sich nicht mehr Selbsbefriedigt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 11.05.13 um 00:50 geändert
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:22.05.13 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Richtig wach wurde ich eigentlich erst wieder, als ich spürte, wie mein freigelegtes Glied mit einer Flüssigkeit eingepinselt wurde und etwas über mein Geschlechtsteil gestülpt werden sollte.
Ich erinnerte mich an das Produkt aus Kunststoffgips, das jedoch an meinem erigierten Penis gefertigt worden war. Jetzt, so glaubte ich, war er wieder klein und gefühllos. Ich öffnete die Augen und konnte Licht wahrnehmen. Man hatte also die Augenpflaster wieder entfernt.
Marion fuhr mir zuerst mit einem feuchten Lappen durchs Gesicht, um mich dann wieder abzutrocknen. Verschwommen sah ich, wie mein Geschlecht in dem Kunststoffteil verschwand, das innen mit Mull und Watte ausgepolstert worden war. Ich wurde zur Seite gedreht und erblickte Petra, die ein Kondom mit einer Mullbinde füllte und einen Metallstift mit einem Kabel hineinsteckte. Sofort erinnert ich mich an eine unserer Frauen, an der diese Behandlung in den Anfangstagen unseres Hierseins vorgenommen worden war. Das Kondom wurde mir hinten eingeführt und reichte nach meinem Gefühl bis nach vorne.
Simone drückte mich wieder auf den Rücken, ergriff meine Fäustlinge und band sie an den Seitenwänden meines Bettes ohne jeglichen Spielraum fest. Das war das letzte, was ich für lange Zeit sehen sollte, denn neue Augenpflaster wurden aufgeklebt, allerdings ohne Kompressen und ohne weitere Binde.

Dann ging es los. Von dem Metallstift gingen leichte Schwingungen aus, die meinem Unterleib überaus gut bekamen. Es war ein Gefühl der Wonne, als wenn leichte warme Wellen alles durchfluteten. Vor allem spürte ich mein Glied wieder, ich war gerettet, alles war noch intakt. Angeregt durch das vibrierende Teil begann es anzuwachsen, angenehm, ganz gemächlich. Ich genoss es, konzentrierte meine Gedanken und Gefühle ausschließlich auf den Unterleib und gab mich ganz der wachsenden Lust hin. Ich begann mich hin und her zu winden, zuerst gediegen, dann immer intensiver.
Das hätte ich vielleicht nicht tun sollen, denn mit einem Mal wurden die Vibrationen stärker. Immer schneller und härter, als würde zuerst mit einem kleinen dann mit einem immer schwerer werdenden Hammer auf einen Amboss geklopft. Die Schläge schossen durch meinen Körper, breiteten sich aus, wurden in ihrem Takt immer schneller, reichten bis in die Fingerspitzen und unter die Schädeldecke. Dazwischen spürte ich meinen Penis, der gegen seine Schale aufbegehrte. Nichts war mehr erregend und angenehm, nur noch tierisches Pulsieren in einer engen Hülle. Ich konnte mich nicht dagegen wehren, sonst getätigte „abschwellende“ Gedanken blieben ohne Wirkung, jegliche Steuerung versagte. Dann explodierte ich förmlich in die Mullumhüllung, immer wieder stieß ich schmerzhaft an die feste Schale und verlor bei jeder harten Berührung Samenflüssigkeit. Es hörte überhaupt nicht auf, die Vibrationen hatten einen nicht mehr schwankenden Dauermodus erreicht, der nicht enden wollte, mein Glied zuckte unkontrolliert hin und her, mir war, als hätten sich Mull und Watte aufgelöst, als wäre die schützende Haut längst weggeschliffen und das rohe Fleisch würde von einer unsichtbaren Hand an dem unbeugsamen starren Kunststoff entlang gerieben.
Kurz vor einer drohenden Ohnmacht hörten die Hammerschläge auf. Genauso plötzlich endete auch das verzweifelte Zucken meines Gliedes, das heißt, ich spürte es nicht mehr. Ich fühlte nur noch einen monotonen Schmerz, der sich über den gesamten Unterleib gleichmäßig ausgebreitet hatte.

Irgendjemand kam, nahm irgendwelche Handgriffe an meinem Unterleib vor, die ich aber nicht zuordnen konnte und band die Hände von den Seitenwänden des Bettes los, jedoch ohne die Binden von den Händen zu entfernen. Dann war ich wieder mit mir und meinen Schmerzen allein. Der Schmerz verlies meinen Körper nur sehr langsam, dennoch war ich wohl durch die Belastung des Körpers hundemüde und schlief auch ein.
Zwischendurch bemerkte ich, wie man mir Medikamente und Tee einflößte, alles aber nur unter einer sehr eingeschränkten Wahrnehmung. Die ließ auch nicht nach, als Marion und Petra mich mit Ohrstöpseln ausstatteten und mir die Styroporform unterschoben. Schließlich verabreichten sie mir Tropfen und nahmen die Augenpflaster wieder ab. Nach einer Ladung Augentropfen war ich wieder hellwach und konnte auch wieder klar meine Umgebung wahrnehmen.
Was ich sah, erstaunte mich. Ich lag auf einer Behandlungsliege auf dem Rücken. Meine Knöchel waren mit Binden umwickelt und an den seitlichen Streben festgebunden worden. Hände und Finger waren einzeln dünn bandagiert, in Handgelenkshöhe mit einer weiteren Binde vor meinem Körper zwar nebeneinander gefesselt, jedoch so, dass ich sie einzeln bewegen konnte. Das Bindenende führte zum Fußende der Liege und war dort verknotet. Erstaunlich empfand ich aber, dass meine Hände so viel Spielraum hatten, dass ich bequem mein freiliegendes Geschlechtsteil erreichen konnte.

Marion erläuterte mir, dass ich zum persönlichen Wohlbefinden jetzt mal wieder ein Filmchen sehen und nach wie vor das Verbot bestehen würde, nach meinem Penis zu greifen.
Tatsächlich ging über mir wieder der Bildschirm an. War ich es bisher gewohnt, dass aufgrund des gezeigten Videos eine Erregung von mir Besitz ergriff, geschah dieses Mal nichts. Mein Glied ruhte schlaff auf meinem Unterleib. Nach einigen besorgten Minuten und einigen abwägenden Gedanken kam ich zu der Überzeugung, dass ich doch nur ein ganz kleines bisschen nachhelfen könnte, nur um festzustellen, ob sich noch etwas regt.
Vorsichtig umfasste ich mit den bandagierten Händen mein Geschlecht. Offensichtlich reichte bereits das Spüren des Verbandsstoffes aus, um etwas zu bewirken, denn es wuchs, selbst als ich die Augen schloss und dem pornographischen Geschehen nicht folgte. Ich phantasierte vor mich hin, stellte mir vor, wie mein Glied in einer weißen Hülle lag, rieb leicht hin und her und bemerkte mit Freuden, dass mich ein Wohlgefühl erreicht hatte. Binnen kürzester Zeit war die Lust Sieger über die Vernunft geworden, denn ich intensivierte die Bewegungen und gab mich ausschließlich meinem Trieb hin.
Doch dann passierte das eigentlich Schlimme und Erschreckende. Obwohl ich glaubte, längst am Höhepunkt angekommen zu sein, den Spannungsbogen an seiner obersten Spitze erreicht zu haben, kam es zu keinem Erguss. Ich versuchte die angebundenen Füße heranzuziehen, mich leicht zu drehen, stand unter Vollspannung, verkrampfte kurzzeitig, aber der befreiende erlösende Abschluss kam nicht. So sehr ich auch rieb, wie ich auch das Glied umfasste, es stand, mehr aber auch nicht. Irgendwann gab ich auf. Längst war der Film zu Ende, den ich in der letzten Minuten gar nicht mehr beachtet hatte.
Ich stellte fest, dass mir der Schweiß übers Gesicht lief, dass meine Beine wehtaten, sich die Binden um meine Finger teilweise gelöst und verschoben hatten und ich fix und fertig war. Ich schloss die Augen, um mich neu zu konzentrieren, konnte aber keinen klaren Gedanken fassen. Was war geschehen ? Erregte mich kein weiblicher Körper mehr, statt dessen verbundene Körperteile ? Hatte das ständige unterschiedliche Verbinden eine neue Leidenschaft ausgelöst ? Wartete ich im Unterbewußten schon auf die nächste Behandlung ? War ich irgendwie umgepolt worden ? Diesen Gedanken verwarf ich unmittelbar, hatte doch der Film durchaus eine Erregung ausgelöst und ich den überwiegenden Teil der Verbände als schmerzhaft und unbequem empfunden. Warum war ich nicht gekommen ? Fühlte ich mich durch irgendwelche Beobachter - Schwestern oder Mitpatienten - gehemmt ? Erst jetzt bezog ich mit ein, dass durch die Scheiben mein Tun hätte gesehen werden können. Ich kam zu keiner für mich befriedigenden Antwort und beschloss in meiner Verzweiflung, eine meiner Behandlerinnen zu befragen.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:17.06.13 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr Seltsam das ganze.
Er fasst ja immer noch sein Glied an trotz des Verbotes aber es scheinen keine Strafen zu kommen.
Könnte der Fehlende Samenerguss durch die Vibrationsbehandlung gekommen sein?
Andererseits hätte ein trockener Orgasmus kommen können. Also doch Irgendwie Umgepolt??
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Unkeusch
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:18.06.13 09:35 IP: gespeichert Moderator melden



Gehirnwäsche mit Raffinesse. Schön gestaltetes Umfeld für dieses Experiment.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:27.06.13 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte auch nicht lange bis Marion das Behandlungszimmer betrat. Mehr oder weniger wortlos puhlte sie mich aus der Styroporform und starrte dann ungläubig auf die durcheinander geratenen Binden um meine Finger. „Du hast wieder gegen alle Verbote gehandelt ? Warum nur, du weißt doch, dass du unter ständiger Beobachtung stehst, die anderen haben dein Tun doch aufgezeichnet und mitverfolgt ?“ Es war also heraus, so dass ich mich jetzt auch traute, ihr mein Problem anzuvertrauen. `Nein, niemand will dich umpolen. Wenn die Selbstbefriedigung nicht funktioniert hat, sind wir dem gemeinsamen Behandlungsziel doch schon ganz nahe gekommen,` lautete die unverbindliche Antwort.
Nach kurzer Zeit kamen Christine, Simone und Lisa herein. Ein solches Großaufgebot bedeutete meist nichts Gutes. Schweigend erneuerte Lisa die Verbände an Fingern und Händen, während Simone die Binden an meinen Füßen entfernte. Während dessen begann Christine mit ernster Miene zu sprechen: „Die ersten Behandlungserfolge sind durchaus wahrnehmbar, andere Mitpatienten sind Ihnen aber teilweise weit voraus. Wir werden daher die am Anfang ausprobierten Behandlungsmethoden häufiger anwenden und die Medikamentendosierung anpassen. Außerdem ist Ihre innere Unruhe dem Heilungsprozess überhaupt nicht förderlich. Auch hier werden wir ergänzende Maßnahmen ergreifen müssen.“ Sie verließ als erste den Raum, während mich die beiden anderen Krankenschwestern in mein Zimmer begleiteten. Sie zogen mir mein Krankenhemd wieder an und kündigten umgehend die Bereitstellung des Abendessens an. Durch die Augenpflaster hatte ich jegliches Gefühl für die Tageszeiten verloren, so dass ich erst jetzt die beginnende Dämmerung bemerkte. Ich wusste nicht, wie viel Tage vergangen waren, ich verspürte nur einen unbändigen Hunger. Tatsächlich erschien Marion und fütterte mich ausgiebig, da ich mit den verbundenen Händen nicht ordentlich greifen konnte. Ihr folgte Petra und hängte mir eine Infusion an. Die darin enthaltenen Medikamente seien so schonender zu verabreichen und würden fortan regelmäßig abends in dieser Form gegeben. Nach etwa einer Stunde war die Flüssigkeit durchgelaufen. Ich wurde zur Toilette geführt und wieder zurückgebracht. Lisa wartete schon auf mich. Im Bett liegend steckte sie mein Geschlechtsteil wieder in die Kunststoffform und fixierte es mit einer Haftbinde. Mit den Worten ´wenn du in dieser Nacht ruhig liegen bleibst, bedarf es auch in Zukunft keiner weiteren Fixierungen´ verabschiedete sie mich in die Nacht.

Die nächsten drei Tage verliefen völlig unspektakulär. Morgens eine Kalt-Warm-Behandlung, dann ölige Mullschläuche, nachmittags ein kaltes Einpinseln des Gliedes und anschließend in die Kunststoffhülle, danach Ausruhen in der Styroporform, dazwischen immer wieder Infusionen und das alles bei abgeklebten Augen. Die Verabreichung der Mahlzeiten erfolgte wegen der verbundenen Hände und dem Nicht-sehen-können in der Fütterungsform, Schieber und Urinflasche wurden zur Gewohnheit, so dass auf Windeln verzichtet werden konnte.
Am vierten Morgen entfernte Marion die Augenpflaster, vollzog die Morgentoilette und verabreichte mir mein Frühstück. Sie hob mich aus dem Bett und führte mich in einen Behandlungsraum, in dem ich stehen bleiben musste.
Dann öffnete sich die Tür und Lisa und Petra trugen eine mannsgroße Styroporform herein, der lediglich der Fußbereich fehlte und mich an die russischen Matroschkas erinnerte. Hinter ihnen erschien Christine und führte mir ohne jede Vorwarnung das mit Mull gefüllte Kondom hinten ein. Ich erhielt die Aufforderung einen Schritt nach hinten zu machen und die Styroporform „zu beziehen“. Erst jetzt sah ich, dass zwei riesige schwere Metallschalen aus dem Fußboden hervorragten, die im Boden verschraubt waren. Ich trat also zurück und stellte meine Füße auf den Stützen ab. Erstaunlicherweise passten meine Waden nahezu zentimetergenau hinein Sogleich begann Petra, mich mit festen Bändern, deren Enden aus Klettverschlüssen bestanden, in der Form zu fixieren. Einmal vorne herum, hinten zusammenkleben, das nächste Band…..so ging es von den Unterschenkeln bis zur Brust. Irgendwann waren die Styroporform und mein Körper eine vollkommene Einheit, ohne jeglichen Spielraum. Zum Abschluss führte sie noch eine Haftbinde im Stirnbereich herum, so dass auch mein Kopf unbeweglich festgeschnürt war. Noch immer wusste ich nicht, welchem Zweck diese Behandlung dienen sollte. Alle drei prüften noch einmal die Festigkeit und verließen das Zimmer. Ich stand unverrückbar mitten im Zimmer und war zu keiner Bewegung fähig. Die Tür öffnete sich und Petra und Simone brachten eine Gummipuppe herein, die eine Frau darstellen sollte. „Jetzt etwas zum Vergnügen“ lächelten sie mich an und stellten die Figur Auge in Auge vor mich. Christine folgte ihnen und setzte den Metallstift in Gang. Nach einigen Vibrationen regte sich mein kleiner Mann. Als er die Waagerechte erreicht hatte, schoben Petra und Simone die Figur ganz nahe an meinen Körper und befestigten sie mit weiteren Bändern. Zeitgleich führte Christine mit einem geübten Griff meinen Penis in die in der Figur vorhandene Öffnung. Was jetzt kam, konnte sich jeder denken. Die Krankenschwestern amüsierten sich königlich, während mein gutes Stück gegen meinen Willen aber aufgrund der maschinellen Behandlung seinen Weg ging. Wie beim ersten Mal spürte ich die Schläge in meinem Körper, wieder war es diese tierische Pulsieren in meinem Unterleib. Das Glied hatte sein Gegenüber vollständig ausgefüllt und was nicht mehr aufzuhalten war, passierte vor meiner erwartungsvollen Zuseherschaft. Ohne mein Zutun spritze er ab, hart, unbarmherzig, mit der gleichen Intensität, immer noch und immer wieder, selbst als die Speicher längstens leer waren. Ich schloss die Augen vor Scham, war ich doch nicht mehr Herr über mich selbst. Dann war die Prozedur endlich vorüber. Petra stellte die Figur zur Seite, Christine riss das Kabel mit dem Metallstift so schnell und heftig aus meinem Hinterteil, dass nur der Stift herausflog und das Kondom an seiner Stelle verblieb und Simone löste mich von den Fußstützen. Mitsamt der Figur wurde ich umgekippt und auf den Rücken gelegt. Mit den Worten „in zwei Stunden kommen wir wieder“ lies man mich allein.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:27.06.13 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Er soll also so Konditioniert werden das er beim Onanieren nichts mehr fühlt und ich nehme mal an das Ziel ist es das er keine Erektion mehr bekommt wenn er sich selber berührt.
Wenigstens darf er so liegen ohne Pornofilmchen.
Tolle Fortsetzung Giba.
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Nun lag ich wie ein hilfloser Käfer auf dem Rücken. Aufgrund der Bänder und der an mir haftenden Styroporform hatte ich keine Chance mich zu drehen, zu bewegen oder mir irgendeine sonstige Erleichterung zu verschaffen. Da ich auch nicht müde war, kam ich nicht umhin, mich gedanklich mit meiner Situation zu beschäftigen. Immer wieder kreiste mein Gedankenapparat um die Frage, ´was hat meine Freundin tatsächlich mit mir vor ? Zu welchem Zweck bin ich wirklich hier ?´ Ich fand auch diesmal keine logische Antwort auf diese Fragen.
So dauerte es nicht lange, bis meine Peinigerinnen wieder vollzählig erschienen.
Petra und Simone stellten mich auf, lösten zwei Bänder in Unterleibshöhe und hoben mich leicht an, während Christine den Metallstift anfeuchtete und wieder in den Mullkondom hineinschob. Nachdem die Bänder wieder geschlossen waren, folgte das Befestigen in den Metallschalen und das Heranstellen der Gummipuppe. Der Rest verlief wie beim letzten Mal. Mein Glied gebärdete sich wie wild und schien überhaupt nicht zu bemerken, dass nur eine winzige Menge Samenflüssigkeit auszustoßen war. Insoweit war der jetzige Höhepunkt um ein Vielfaches schmerzhafter. Trocken stieß ich immer wieder an raue Gummihülle und glaubte zwischenzeitlich, dass nicht nur mein Kopf zerspringen, sondern sich die Spitze meines Penis unweigerlich aufbröseln würde.
Doch auch diese Sitzung ging zu Ende.
Die Gummipuppe verschwand, ich wurde von dem Metallstift befreit, aus der Styroporform gehoben und auf mein Zimmer gebracht. Dort wartete schon Christine mit einem Plastikbeutel in der Hand. Man zog mir mein Krankenhaushemd über und fixierte Füße und Hände mit festen Binden locker an den seitlichen Streben des Bettes. Dann öffnete Christine den Beutel, der mit einer weißen schmierigen Masse gefüllt war. Sie schob den geöffneten Beutel an mein Geschlechtsteil und zog ihn so nach oben, dass Hoden und Glied vollständig in der Masse verschwanden. Nachdem sie ein Seilchen am oberen Ende stramm gezogen und den überstehenden Beutelrand mit mehreren Pflasterstreifen auf die Haut geklebt hatte, hing der Beutel fest an meinem Unterleib. „Damit sich deine Maschine etwas schneller erholt, wird ihr jetzt eine besondere Kühlung zuteil. Dabei sollte eine schnelle Regeneration gewährleistet sein, wir kommen heute Nachmittag noch einmal.“ Es war das letzte, was ich heute von Christine sah, bevor zwei Augenpflaster mein Glück komplettierten.
Tatsächlich empfand ich die Masse als kühl, zuerst angenehm, dann immer kühler werdend, schließlich so kalt, dass eine massive Taubheit daraus wurde. Bedingt durch meinen doch mittlerweile etwas angespanntes Nervenkostüm glaubte ich zwischendurch, dass alles vereist worden war mit dem Ergebnis, dass es nur noch eines Schnittes bedurfte und mir meine Männlichkeit geraubt wäre.
Nach einer gefühlten Unendlichkeit hörte ich die Tür wieder aufgehen. Man löste die Fesseln, nahm den Kühlbeutel wieder ab, stellte mich auf und zog das Krankenhaushemd aus. Jetzt nahm ich die vor mir stehende Gummipuppe aufgrund ihres Geruchs war und wartete, dass mir der Stift eingeführt würde. Es tat sich jedoch diesbezüglich nichts. Viele Hände berührten meinen Körper, streichelten mich im Gesicht, fremde Lippen suchten die meinen, alles zum Wohlfühlen. Als ich dann auch noch zärtliche Finger an meinem Geschlechtsteil spürte, war ich doch einigermaßen erleichtert, dass hier wohl nichts kaputt gegangen war. Dankbar gab ich mich den Liebkosungen und Stimulierungen hin. Das Wohlfühlen nahm jedoch ein abruptes Ende, als mein Glied wieder in die Gummipuppe geleitet wurde und statt des Metallstiftes sich ein Finger seinen Weg in den Mullkondom bahnte. Dieser war nun viel dicker als mit dem vorher eingeführten Metallstift. Ohne jedes Fingerspitzengefühl bewegte sich das Monstrum nun in meinem Hinterteil, vor zurück, hoch runter, hin und her. Zum einen entstand ein doch erheblicher Schmerz, zum anderen taten die Streicheleinheiten ihr übriges, so dass es doch so kam, wie meine Umgebung es erwartet hatte. Ich explodierte zum dritten Mal an diesem Tag in eine Gummipuppe.

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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:24.07.13 14:51 IP: gespeichert Moderator melden


Man befreite mich von der Gummifigur und den Augenpflastern und führte mich in einen Behandlungsraum. „Wir werden jetzt etwas Neues ausprobieren, das die Ruhigstellungen an Füßen und Händen erübrigt und dir endlich die notwendige innerliche Ruhe verschafft“ war die Erklärung dafür, dass mir Simone zuerst zu große Stoffhandschuhe über die Hände zog. Während Simone die Handschuhe an ihrer Öffnung auseinanderhielt, befüllte sie Lisa mit einer mehlähnlichen Masse aus einer mechanischen Spritzpistole und fixierte die bis über den Handrücken gefüllten Handschuhe mit je einer Haftbinde an den Handgelenken. Meine Finger konnte ich zwar bewegen, wenn ich jedoch Greifversuche machte, rieselte die Masse immer wieder zwischen die Handschuhhülle und die Finger, so dass es mir unmöglich war, etwas zu Fassen zu bekommen. Ich erinnerte mich an die ersten Tage meines Aufenthaltes, als an einer Mitpatientin eine ähnliche Prozedur angewandt wurde, bei der allerdings ein Fön eingesetzt worden war.
Da dies nicht neu war, musste also noch etwas anderes folgen und es kam auch etwas Neues.
Petra wickelte eine dünne Mullbinde um meinen rechten Fuß. Dann griff sie hinter sich und hatte eine Fußeinlage in der Hand, aus deren halbrunder und geschrägter Unterseite fünf Plastikzapfen in unterschiedlichen Längen herausragten. Das Gebilde sah aus wie Stalaktiten in einer Tropfsteinhöhle. Sie hielt die Einlage an meinen verbundenen Fuß und drückte sie fest an. Offensichtlich war die obere Seite mit einer Klebemasse bestrichen worden, denn das eigenartige Schuhwerk klebte sofort am Verband fest. Nun nahm sie noch eine Haftbinde, die sie durch die Zwischenräume der Pfropfen und meinem Fuß hin und her führte. Irgendwann lag die Sohle an wie ein etwas höherer Schuh. Nachdem sie mit meinem linken Fuß in gleicher Weise verfahren war, erschien Christine. Sie forderte mich auf aufzustehen. Ich probierte es, fiel aber sofort auf die Liege zurück, da durch die ungleichmäßig gewölbte Unterseite und die unterschiedliche Länge der Zapfen weder ein Balancieren noch ein Laufen möglich war. „Dieses Experiment scheint gelungen zu sein, es wird für dich angenehmer, nicht mehr angebunden zu sein und uns erspart es jede Menge Arbeit und Material.“ Stolz verlies Christine den Raum, während mich Marion in einen Rollstuhl setzte und mich auf mein Zimmer zurückfuhr.

Tatsächlich schlief ich in den nächsten beiden Nächten richtig gut. Neben einer Unzahl von Infusionen hatte ich tagsüber nur Kalt-Warm-Behandlungen ertragen müssen und konnte mich in meinem Bett drehen und wenden wie ich wollte. Dass ich nicht aufstehen konnte und der Transfer für alle außerhalb des Bettes zu vollziehenden Vorgänge im Rollstuhl erfolgte, störte mich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.

An einem der nächsten Tage wurde jeder nach dem Frühstück von seinem Kopfverband befreit. Nach langer Zeit waren wir alle im Gemeinschaftsraum versammelt. Manche sahen erschreckend aus, einigen schien dagegen die Behandlung wenig ausgemacht zu haben. Insbesondere die Frauen boten ein Bild des Erbarmens. Während bei den Männern die Haare leicht nachzuwachsen begannen, war das andere Geschlecht völlig kahl. Ein immer noch ungewohnter und erschreckender Anblick. Man bekam leicht verbundene Hände, Fäustlinge, nur gewickelte und auch zusätzlich mit der Stalaktitensohle behaftete Füße zu sehen, bei einigen ragten Schläuche aus dem Krankhaushemd, wieder anderen sah man äußerlich keine bestimmte Behandlungsmethode an.
Wir waren noch mit unserer gegenseitigen Betrachtung beschäftigt, als Dr. Schneider mit komplettem Gefolge erschien. „Die erste Stufe der Behandlung geht mit dem heutigen Tag zu Ende. Das bedeutet, dass ich aufgrund der gemachten Aufzeichnungen entscheiden werde, wie es mit jedem von Ihnen weitergeht. Die Bandbreite streckt sich vom Erreichen des Behandlungszieles mit Entlassung in wenigen Tagen über zeitlich begrenzte Nachbehandlung bis zur Verlegung ins Pflegezentrum mit vorläufiger Dauertherapie. Grundsätzlich hat aber jeder schon Fortschritte in Richtung seiner Gesundung gemacht.“
Bei einigen gingen die Kinnladen herab, eine der Frauen begann zu weinen, doch Dr. Schneider fuhr ungerührt fort.
„Allen Hierbleibenden wird jedoch eine weitere Erleichterung zuteil. Da auch die Kopfverbände und Augenpflaster durchaus unangenehm sind, werden wir zukünftig mit den leichteren Mulltüchern arbeiten, die im Bedarfsfall über Augen und Kopf gebunden werden und immer nur einer Person zugeordnet sind. Jeder erhält von unserem Personal gleich sein persönliches Tuch. An der Färbung ist zu erkennen, wie das weitere Fortgehen sein wird. Wem ein gelbes Tuch angelegt wird, hat es geschafft und wird in Kürze als geheilt unsere Einrichtung verlassen. Wer ein blaues Tuch erhält, braucht noch einige Zeit der Nachbehandlung und wem ein rotes Tuch umgebunden wird, bedarf einer intensiven Weiterbehandlung, um trotz aller Fortschritte das von den jeweiligen Auftraggebern vorgegebene Ziel zu erreichen.“ Sie verschwand mit der gleichen Kälte, mit der ich sie von Anfang an empfunden hatte.
Noch bevor Fragen und Diskussionen untereinander und mit den Schwestern begannen, wurden wir eiligst aus dem Gemeinschaftsraum entfernt.
Ich brauchte nur kurz zu warten, ehe Marion und Lisa erschienen.

Marion trug das Tuch in ihrer Hand.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:24.07.13 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke mal er bekommt ein Blaues Tuch und Braucht noch eine Nachbehandlung.
Ich finde Rot hat er nicht verdient dafür ist der Fortschritt zu groß.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:24.07.13 17:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Giba !

Ich befürchte, daß es ein blaues Handtuch sein wird.
Marion und Lisa wollen garantiert noch mehr "Spaß".

Viele Grüße SteveN


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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:20.08.13 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hätte es eigentlich ahnen können, Es war ein rotes Tuch.
Noch bevor ich richtig realisiert hatte, dass mir die schlechteste der drei Varianten zugedacht war, hatte mir Lisa schon eine Spritze verabreicht.
Fast unverzüglich fühlte ich mich schlaff, zu keiner körperlich Regung fähig, und konnte nur noch beobachten, wie Marion eine dünnflüssige Masse auf meine Kopfhaut rieb. Dann breitete sie das rote Mulltuch aus, an dem kurz neben einem Rand zwei dicke weiße Mull-Watte-Kompressen angenäht waren. Sie richtete die Kompressen genau auf meine Augen aus, führte das übrige Tuch über Kopf und Hals und verknotete die Enden an der Rückseite des Halses. Jetzt war ich mal wieder blind, Nase und Mund blieben aber glücklicherweise frei. Trotzdem war es unangenehm, da ich das Gefühl hatte, dass sich die aufgetragene Flüssigkeit mit dem Tuch verband und wie eine Leimschicht unverrückbar auf meiner Kopfhaut festgesetzt hatte.

„Es tut uns leid, dass du verlegt wirst. Damit endet unsere Zuständigkeit. Du warst ein angenehmer Patient. Wir machen dich jetzt noch für die Kolleginnen vom Pflegezentrum für die Dauertherapie fertig. Dort wirst du es wahrscheinlich viel langweiliger finden, aber denke immer daran, dass am Ende deine vollständige Gesundung stehen soll. Wenn es Dr. Schneider erlaubt, werde ich dich auch mal besuchen.“ Marion trug diese Sätze gefühlvoll vor und machte mir damit noch intensiver bewusst, dass ich vorläufig nicht nach Hause würde zurückkehren können. Jetzt war es auch mit meiner Selbstbeherrschung vorbei. Trotz der Beruhigungsspritze begann ich haltlos zu weinen.
Das hinderte die beiden Krankenschwestern aber nicht, mich in den Rollstuhl zu verfrachten und in einen Behandlungsraum zu bringen.
Dort zogen sie mir mein Krankenhaushemd aus und entfernten die Kompressionsstrümpfe. Es folgte das überaus unangenehme Anlegen eines Urinalkondomes. Dabei zogen sie das Gummiende über meinen Penis und führten einen Streifen Leukoplast zweimal um mein Glied, was wegen kleiner nachgewachsener Haare äußerst schmerzhaft war und meinen Tränenfluss noch verstärkte. Dem schloss sich das Einführen eines umfangreich gewickelten Mullkondoms in den After und das Verpacken in eine Windel an. Schließlich erschien Christine und legte an meiner linken Ellenbogenbeuge einen neuen Infusionszugang.
Mittlerweile ungewollt zum Experten für Verbandsmaterial geworden, wusste ich genau - auch ohne Sehen zu können -, wie sie mich anschließend zuerst mit elastischen Mullbinden in vielen Schichten aber trotzdem nicht allzu fest zupackten. Beginnend mit dem rechten Bein, folgte das linke, dann der Unterkörper ab dem Windelrand, die Arme und schließlich der Oberkörper bis an den unteren Rand des Halses. Den umrundeten sie mehrfach mit einer Wattepolsterbinde, die sie mit einer anderen Binde fixierten, nachdem sie kurzfristig das Mulltuch gelöst und zwei dicke Wattestöpsel in meine Ohren gedrückt hatten. Sie zogen das Tuch wieder zurecht und verknoteten dessen Enden über den Bandagen. Danach spürte ich, wie sie dem Verband eine größere Stabilität durch den großflächigen Einsatz von Haftbinden verliehen.
Zum Mumiendasein verurteilt legten sie mich auf eine Trage und rollten mich auf den Gang.

Ich hörte Türen auf- und zugehen, leise Geräusche von elektrischen Maschinen, Schritte, und dann wurde die Trage abrupt angehalten.
Leise Stimmen und Wortfetzen drangen an mein Ohr, wie Abwarten, Ausfall, Notfall, allein es passierte nichts, ich lag auf der Trage und wusste nicht, ob meine Begleiterinnen noch in meiner Nähe waren oder mich schon in der neuen Abteilung abgegeben hatten. Nach einer gefühlten Stunde erreichte mich wie von Ferne die Stimme von Marion: „Im Pflegezentrum ist ein Notfall eingeliefert worden, der vorerst dein Zimmer belegt. Wir übernehmen dich daher wieder auf unsere Station, haben aber eine Liste mit Anweisungen bekommen, die mit aller Konsequenz durchzuführen sind. Frau Dr. Schneider wird daher täglich die ordnungsgemäße Ausführung der vorgeschriebenen Behandlungsgänge kontrollieren, Es ändert sich also nichts an der Behandlungsstufe nur die Räumlichkeit wird beibehalten.“
So wurde ich wieder zurück verlegt, verlies meine Trage, um in einen gynäkologischen Stuhl in eine Schräglage verfrachtet zu werden.
Plötzlich hörte ich das Schneiden einer Schere im Bereich meines Oberkörpers.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:26.08.13 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


oh oh !! was passiert jetzt auf dem gynäkologischen Stuhl mit ihm ?? Bitte lass uns nicht so lange auf eine Antwort warten ....
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:29.08.13 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Zu den Worten ´sie bekommen täglich zwei Behandlungsgänge, bei denen ein ruhiges Liegen zwingend notwendig ist´ schnitt Dr. Schneider den Verband über meinen Brustwarzen fast kreisrund auf. Es blieben nur wenige Zentimeter an der Unterseite, die es ermöglichten, die Mulllagen nach unten wegzuklappen. Dann wurde ich an den Beinen angehoben. „Um Bewegungen so gut wie auszuschließen, werden Sie tagsüber ein Darmrohr tragen, das nachts durch den schon bekannten Afterkondom ersetzt wird und jegliche Ausscheidungen unmöglich macht. Eigentlich benötigen Sie dann überhaupt keine Windel mehr, zur Sicherheit werden wir ihnen dennoch während der Nacht eine anlegen.“ Während sie die Windel öffnete, zog eine ihrer Begleiterinnen den Mullplug heraus, um unmittelbar danach bevor sich die Muskeln zusammenziehen konnten, ein Plastikrohr einzuschieben. Immer weiter drückte sie es hinein. Erst als ich glaubte, dass sämtliche Darmwände aufgerissen worden wären, stoppte sie ihr Tun. Das Rohr wurde über die Pofalte nach vorne geführt und verschwand in einer Öffnung des Gyn-Stuhles nach unten. Mehreren Streifen Leukoplast hielten es ebenso unverrückbar fest wie das Urinalkondom, das sie ebenfalls durch weitere Leukoplaststreifen ergänzend sicherten.
Als ich schon dachte, alles geschafft zu haben, wurden meine Beine und Handgelenke mit breiten Lederriemen an den Führungsschienen am Stuhl festgezurrt und oberhalb meines Beckens ein noch breiterer Gurt über meinen Körper geführt. Jemand schob mir einen breiten in der Mitte offenen gepolsterten Löffel so in den Mund, dass die obere und untere Zahnreihe sich nicht berühren konnte und die Zunge berührungslos dazwischen lag, Der Stuhl kippte noch weiter nach hinten.
Wieder dauerte es einige Minuten, in dem ich schon auf Entspannung umschaltete, als mir ein plötzlicher Stich in meinen Penisansatz einen Schrei entlockte, der durch meinen Knebel aber enorm entschärft wurde. Der Inhalt einer Spritze suchte sich brennend den Weg durch mein Glied. Während ich versuchte, meine hektische Atmung zu normalisieren, folgte der nächste Stich. Knapp neben meiner rechten Brustwarze schien mich ein spitzes Messer zu durchdringen. Wieder der versuchte Schrei, der Biss auf den Löffel, wieder ein Schütteln durch den Körper und noch ein Stich in den linken Brustwarzenbereich. Kurz vor einer Ohnmacht spürte ich, wie etwas Kaltes auf den ausgeschnittenen Brustbereich gelegt wurde, bevor die abgeklappten Mullschichten wieder nach oben geführt und mit Pflaster fixiert wurden.

Christine entnahm zuerst den Löffel, legte dann eine Infusion und machte sich anschließend an meinem Oberkörper zu schaffen. Jemand hob mich leicht an, während sie etwas Feuchtes über meine Brust band. „So, jetzt haben wir es geschafft“, sie öffnete den Knoten meiner Kopfbedeckung, klappte das Ende mit den Augenkompressen nach oben und schloss den Knoten wieder. Was ich im ersten Moment sah, verblüffte mich. Ich trug einen aus festem Tuch oder Gummi bestehenden BH, der offensichtlich ausgestopft war und aus dem an jeder Seite eine Leitung herausführte. Meine Ledermanschetten waren inzwischen auch gelockert worden, so dass ich mit den dünn verbundenen Fingerspitzen mein neues Kleidungsstück betasten aber nicht greifen konnte. Es fühlte sich unangenehm feucht an. Um meinen in Gummi steckenden Penis lagen die schon bekannten Ölschläuche.

Noch bevor mein fragender Blick Antworten hervorlocken konnte, begann mein BH leicht zu brummen und zu vibrieren. Es war nicht unangenehm, aber auch nicht lästig. „Ruhe dich aus, in 30 Minuten komme ich wieder“. Christine verschwand.

Das Geräusch wirkte so ausgleichend, dass ich in einen leichten Schlaf fiel, der erst unterbrochen wurde, als sich mein Darm bemerkbar machte. War es für mich in der langen Zeit meines Aufenthaltes schon nicht mehr unnormal, eine Windel zu gebrauchen, so stellte das Nutzen eines Darmrohres schon ein psychisches Hindernis dar. Entsprechend zögerte ich es hinaus. Ich begann zu schwitzen, versuchte mich hin und her zu winden, was aber fast nicht möglich war, da sich das Plastik in meinem Hintern bei jeder Bewegung schmerzhaft bemerkbar machte. Irgendwann konnte ich es nicht mehr halten und der künstliche Ausgang wurde beansprucht. Einerseits fühlte ich mich erleichtert, andererseits aber ungeheuer angeekelt und psychisch belastet. Glücklicherweise dauerte es nicht mehr lange, bis Christine und Simone erschienen.
Sie nahmen sofort mein Missgeschick wahr und kontrollierten das vordere und hintere künstliche Ausscheidungsteil. Jetzt sollte der nächste Schock für mich folgen. Simone stellte fest, dass nicht nur das Darmrohr sondern auch das Urinalkondom von mir genutzt worden war, dabei war mir mein Harndrang überhaupt nicht bewusst gewesen. Hatten sie mich inkontinent gemacht ?
Ich war einfach nur fertig.
Doch meine Horrorerlebnisse sollten unmittelbar weitergehen.

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