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  Ein Nachmittag beim Shoppen
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Ophelia
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  Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:03.06.13 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Nachmittag beim Shoppen

hier der Beginn einer kleinen Geschichte - von vielen kleinen und manchmal größeren Fantasien entsprungen, bitte Tippfehler etc.. von vorneherein zu entschuldigen ... dass nicht alles immer ganz real und logisch ist, sowieso ....


Ein Nachmittag in der Stadt

Meine Herrin hatte sich lange auf diesen freien Nachmittag gefreut. Ob es allerdings auch für mich ein angenehmer Shoppingtrip werden würde, das fragte ich mich seitdem ich am Morgen ihre Sms bekommen hatte, wo sie mir, wie sie das oft zu tun pflegte, mitgeteilt hatte, wie ich mich kleiden sollte.

„Wir treffen uns im Cafe, du trägst Jeans, die schwarzen flachen Stiefel, ein weißes T-Shirt Größe m, darunter dein Lederzofenoutfit liebe Grüße, deine Herrin.“

Der letzte Zusatz ließ mich schlucken, denn zu meinem Lederzofenoutfit gehörte ein enger Lederslip, den ich nur mit Mühe über meinen Kg ziehen konnte, was den Druck in diesem festen Plastikkäfig auf jeden Fall um ein Vielfaches erhöhen würde. Außerdem war an dem Slip ein dicker Plug befestigt, der mir das Tragen schon nach kurzer Zeit zur Hölle machte.
Doch da ich diesmal damit in die Öffentlichkeit musste, war der lederne Bh, der unter den T-Shirts der Größe m, die sie erst kürzlich für mich gekauft hatte, deutlich sichtbar sein würde, mit Abstand das Beunruhigendste.
Ich trug normalerweise immer Jeans und lockere weite T-Shirts, die meinen durchtrainierten Körper recht unauffällig versteckten. Die neuen, von der Herrin angeordneten, engen Shirts dagegen betonten meinen muskulösen Oberkörper, was mich jedoch in Verbindung mit einem Bh zu einer sehr grotesken Erscheinung machen würde.
Dazu noch die androgynen schwarzen Lackstiefeletten. Ich zitterte bei dem Gedanken so durch die Stadt laufen zu müssen.
Aber es blieb mir keine Wahl. Wenn sie einmal einen solchen Entschluss gefasst hatte, gab es einfach keine Wahl mehr. Zum einen hatte ich ihr hoch und heilig verprochen immer alle ihre Wünsche zu erfüllen, und zum anderen wusste ich, dass sie Ungehorsam streng bestrafen würde und so sehr ich auch gerne für sie litt und ihre sadistischen Spiele ertrug und immer auch sogar genießen konnte… von ihr bestraft zu werden, das war eine ganz andere Sache.
///////////////////////////////
Fortsetzung folgt
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Rotbart
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Zwischen Stuttgart und Pforzheim


Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:03.06.13 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, freue mich auf eine Fortsetzung!

Grüßle, Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:03.06.13 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


Etwas kurz aber ein Vielversprechender Anfang.
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Aragon Volljährigkeit geprüft
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Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen.

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:03.06.13 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ein interessanter Anfang ist gemacht, also bitte recht bald fortsetzen!
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:04.06.13 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Nachmitag beim Shoppen II


Also zog ich mich ihren Wünschen gemäß an, und versuchte die positiven Seiten dieses Ausflugs zu sehen: ich brauchte kein Halsband zu tragen, auch die hochhackigen Zofenschuhe hatte sie mir erspart… es hätte also viel schlimmer kommen können.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Die schwarzen Umrisse des Bhs waren leider nur allzu gut zu erkennen. Na ja, zum Glück musste ich ihn nicht auch noch ausfüllen…
Also – es hätte viel schlimmer kommen können.
Mit diesen Gedanken machte ich mich klopfenden Herzens auf den Weg zum Treffpunkt mit meiner Herrin.
Sie hatte mich in ein kleines Cafe am Rande der Fußgängerzone bestellt. Ich setzte mich in eine Ecke, um in meiner Aufmachung nicht allzu sehr aufzufallen und wartete auf die Herrin. Während des Wartens begann nicht nur der Slip vorne und hinten immer mehr zu drücken, auch meine Nervosität wurde langsam aber sicher immer größer. Ich kannte die Herrin jetzt seit einem Jahr, aber bei jeden Treffen war ich aufgeregt wie beim ersten Mal.
Sie war eine sehr dominante Persönlichkeit und hatte mich von Anfang an völlig in ihren Bann gezogen. Jedesmal wenn ich sie sah, war mein einziger Gedanke auf die Knie fallen zu müssen, um ihr die Füße, besser ihre wunderschönen langen schwarzen Stiefel zu küssen.
Auf der anderen Seite war sie aber auch noch so eine charmante und liebenswerte, hübsche Lady, dass ich ihr eigentlich auch immer entgegenstürmen wollte, um sie einfach nur ganz fest in die Arme zu nehmen.

Nein… nicht, dass ich mir das jemals trauen würde. Denn als meine Herrin war sie unnahbar. Und das war es gerade, was mich an ihr so faszinierte.

Sie war die absolute Göttin.

Plötzlich stand sie vor mir.

Das Ergebnis meiner inneren Zerrisssenheit war jedes Mal ähnlich: wie gelähmt blieb ich dann einfach sitzen, starrte sie mit klopfendem Herzen an, nur um kurz darauf dem Druck ihrer wunderschönen, strahlenden Augen nicht standhalten zu können und brav und devot, wie es sich für einen Sklaven ja auch gehört, meinen Blick zu senken. Unweigerlich blieb der dann an ihren wunderbaren Stiefeln, die sie heute wieder anhatte, kleben.

Meine Umgebung um mich herum war ausgeblendet. Die Anwesenheit der Herrin war das Einzige, was ich noch wie in Trance wahrnehmen konnte.
Irgendwie blitzte noch der Gedanke in mir auf, wie gut sie entschieden hatte, mich den engen Lederslip tragen zu lassen, der meinen Keuschheitskäfig so fest im Griff hielt. Sonst hätte das Plastikgitter dem plötzlich entstandenen Druck wohl nicht standhalten können!
Die Herrin wusste das natürlich und genoß den Anblick des vor ihr hinschmelzenden, hoffnungslos erregten Sklaven.

„Na meine Kleine“, hörte ich sie in ihrer bestgelaunten Stimme. „Süß schaust du, steht dir gut! Hab’s doch immer gesagt, die engen T-Shirts stehen dir viel besser.“

Ich wurde knallrot, wie immer, wenn sie mich in der weiblichen Form anredete.
Das amüsierte sie natürlich nur noch mehr.
Dann setzte sie sich zu mir an das kleine Tischchen.
„Willst du deine Herrin nicht begrüßen?“ fragte sie mit einem schelmischen Lächeln, das mir vollends den Rest gab.
Für diese Frau würde ich alles tun.
Ich sank langsam auf den Boden, verschwand unter der Tischdecke und küsste ihre Stiefelspitzen. Sie genoss es eine Weile, dann stubste sie mich an und ich richtete mich wieder auf. Niemand schien etwas bemerkt zu haben, denn das Cafe war nur schwach besucht und wir saßen alleine in einer der hinteren Ecken.

„So, lass uns ein bisschen Shoppen gehen.“

Wir verließen das Cafe und gingen Richtung Fußgängerzone. Zielstrebig steuerte die Herrin ein großes Kaufhaus an.
In der Abteilung für Damenbekleidung war wenig Betrieb, daher kam auch schnell eine Verkäuferin auf uns zu und fragte, ob sie behilflich sein könnte
Natürlich hätten sie auch Lederkleidung.
Die junge Verkäuferin führte uns in den hinteren Bereich der Etage.
„Ich suche einen schicken, schwarzen Ledermini für meine kleine Zofe hier.“
Wie eine Bombe schlug dieser Satz ein. Ich zuckte zusammen und wollte augenblicklich im Boden versinken.
Die Verkäuferin schaute zuerst etwas verwundert zur Herrin, dann zu mir. Jetzt bemerkte sie die Umrisse meines Leder-Bhs. Sie musterte mich genauer, betrachtete dabei auch meine plötzlich sehr auffällig gewordenen Damenschuhe.
Ein Grinsen ging über ihr Gesicht.
„Hmmm, Lederminis für „Mädchen“ hätten wir da drüben, müsste so eine 38 bis 40 sein, oder?“
Sie richtete ihre Frage automatisch an die Herrin.

„Genau“, antwortete diese, „die Kleine kann ja schnell mal reinschlüpfen, das macht Ihnen doch nichts aus, oder?“
„Ganz und gar nicht, im Gegenteil, der Mini soll ja gut sitzen.“
Schnell hatte sie drei verschiedene Lederröcke in der Hand und drückte mir einen davon in die Hand.
„Na probier den mal an, Kleines, die Kabinen sind da drüben.“
Sie zeigte auf die Anprobekabinen auf der anderen Seite der Verkaufsfläche.
„Na los, hast du nicht gehört, was die nette Dame gesagt hat?“
Meine Herrin genoss die Situation in höchsten Zügen.
„Zieh den Rock an und komm wieder hierher, damit wir entscheiden können, wie er dir steht und ob er dir auch richtig passt.“
///////////
Danke für die Comments
Fortsetzung folgt
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Thömchen
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14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:04.06.13 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte macht appetit auf mehr. Bitte bald!
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:04.06.13 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ophelia !

Bekommt er/sie dort eine komplette Zofenausstattung oder
nur den Ledermini ? Dann im Berufsbekleidungs-Geschäft
erhält man dann eine schöne weiße Schürze ? ... ... ...

Kann er/sie schon auf Absätzen laufen ?
Hat er/sie schon ein Gürtelchen damit der Kleine geschützt
bleibt

Viele Grüße SteveN


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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:04.06.13 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Steve lies doch mal genauer er trägt natürlich einen KG.
Sehr schön geschrieben Ophelia. Auch die Gedanken an seine Herrin und der Zwiespalt wie Sie begrüßen hast du gut beschrieben.
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:05.06.13 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Nachmittag beim Shoppen III


Ich schluckte.
Mit diesem eigentlich wunderbar ledernen Teil in der Hand ging ich am ganzen Körper zitternd quer durch die ganze Damenabteilung zu den Umkleiden. Während ich mich umzog hörte ich, wie sich die beiden vergnügt unterhielten und miteinander lachten. Es schien mir plötzlich, als ob die sich schon lange kennen würden. Aber so richtig sicher war ich mir nicht, denn der Herrin war alles zuzutrauen. Auch, dass sie mich hier vor einer wildfremden, jungen Frau bloßstellte.

Ich zwängte mich in den engen Rock und trat mit klopfendem Herzen barfuß aus der Kabine. Atemlos ging ich zurück, vorbei an umwerfend duftenden Reihen von Lederjacken und –mänteln, um mich den beiden im Ledermini zu präsentieren.
Lachend betrachteten sie mich aufmerksam.
Als die Verkäuferin ganz unverfroren prüfend an dem knappen Röckchen herumzupfte und mich dabei umdrehte, wäre ich beinahe umgekippt.
„Schau, durch den engen Slip sieht man vorne fast gar nichts“, erklärte meine Herrin.
„Ja wirklich!“ sagte die Verkäuferin. Dann fragte sie: „Darf ich?“
„Natürlich“, erwidertete die Herrin und die Verkäuferin fuhr mir mit beiden Händen über den eng sitzenden Minrock und ertastete dabei den jetzt hinter doppeltem Leder gut verpackten Kg.
„Ja, der steckt wirklich gut drin“, sagte sie bewundernd. Dann fingerte sie hinten an mir herum und fand den Plug.
Sie lachte laut.
„Die Kleine ist ja auch hinten versorgt!“
„Natürlich“, meinte meine Herrin, „mein kleines Schwanzmädchen braucht das, sonst wird es total zappelig und kommt nur auf dumme Gedanken.“
Während die beiden Damen laut drauf los lachten, stand ich da wie ein begossener Pudel.

Der Minirock war sehr eng, aber passte eigentlich wunderbar. Trotzdem gab mir meine Herrin jetzt noch einen anderen.
„Probier mal den! Und zieh dir diesmal die Schuhe dazu an!“
Wie befohlen kam ich schnell in dem neuen, noch kürzeren Röckchen mit meinen flachen, schwarzen Stiefeletten zurück.

„Schade, dass sie keine Heels an hat“, meinte die Verkäuferin.
„Das stimmt, dieser Ledermini kommt nur mit hohen Absätzen so richtig zur Geltung.“

„Wir könnten ja welche aus der Schuhabteilung holen?“ schlug die Verkäuferin vor.
Entsetzt schaut ich sie an.
Dabei schien ich sichtbar zu erblassen, nur um sofort wieder zu erröten.
Schon der Gedanke so zur Schuhabteilung gehen zu müssen. brachte mich an den Rand eines Infarkts!!!
„Gute Idee, dann lass uns doch gleich mal hingehen. Das Röckchen darf sie doch anlassen, oder?“ fragte die Herrin die Verkäuferin.
Ich wusste nicht, welche von beiden jetzt mehr strahlte.

„Natürlich, überhaupt kein Problem. Ich werd’ euch natürlich begleiten! Bitte, hier lang.“
Die Verkäuferin packte mich am Arm und zog mich vorwärts.
Und die Hand meiner Herrin klatschte laut auf meinen in Leder gehüllten Hintern.
Mit einem „na los, mach schon“, schubste sie mich hinter der quietschvergnügten, laut kichernden Verkäuferin her.

//////////////////////////////////////////////////
Fortsetzung folgt!


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Sklave

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:05.06.13 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Na hoffentlich geht das gut und er bricht nicht doch noch Zusammen wenns ans Schuhe bzw Heels Anprobieren geht.
Ganz schön gemein von der Herrin ihn so Vorzuführen.
Es könnte aber auch sein dass das Personal dort Eingeweiht ist.
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m sigi
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:05.06.13 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ophelia,

eine tolle Geschichte. Ich bin schon sehr neugierig wie es weitergeht. Das einzigste was schade ist, ist dass es recht kurz war.

Also hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung.

Grüße

M Sigi
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:06.06.13 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


hihi, der, oder "die" Kleine hält schon was aus, und auch wenn sehr exponiert - erlebt er/sie/es doch die beste Zeit mit den beiden



Ein Nachmittag beim Shoppen

Es blieb mir nichts anderes übrig, als der Verkäuferin hinterher zu gehen. Mein Herz klopfte immer noch bis zum Hals und meine Beine fühlten sich an wie Blei.
Noch einmal schubste mich meine Herrin von hinten.

„Na los, stell dich nicht so an“, sagte sie und lachte vor sich hin.
Sie liebte solche Szenen, in denen ich total gedemütigt der Öffentlichkeit preisgegeben war.

Also ging ich wie im Traum weiter. Irgendwie war es ja auch furchtbar erregend, so hergerichtet durch das ganze Kaufhaus gehen zu müssen.
Ich sah die Augen aller auf mich gerichtet. Eine Gruppe von jungen Mädchen auf der gegenüber herunterfahrenden Rolltreppe sprach leise miteinander, dann kicherten sie lauthals und schauten zur mir herüber.

„Dein Outfit scheint den jungen Damen zu gefallen“, lachte meine Herrin.
Die hatte – die hatten! - gut lachen.
Ich dagegen starrte auf den Boden und versuchte krampfhaft nicht die Kontrolle zu verlieren und vor Scham ohnmächtig zu werden.
Oh mein Gott, alles dreht sich um mich und ich konnte mich quasi von außen sehen, wie ich in meinem weißen T-Shirt mit dem durchscheinenden schwarzen Leder-Bh und im neuen, knappen Lederröckchen resolut von einer hübschen jungen Verkäuferin vorwärts gezogen wurde und meine Herrin genüsslich schmunzelnd hinter mir herging.

Meine Herrin will das, also mache ich es.
Alles was sie will, werde ich auch machen.
Egal was es ist.
Immer wieder wiederholte ich in Gedanken diese meine mir jetzt doch etwas verrückt scheinenden Vorsätze.
So einfach, allein daheim im stillen Kämmerchen. Aber wie schwer hier mitten drin in der Realität der wilden Phantasien meiner Herrin.

Trotzdem zwickte der Kg immer mehr, und bestimmt nicht nur, weil der Lederminirock beim Laufen so eng war.
Ich ging weniger, als dass ich in Trance vor mich hinschwebte.
Das berühmte „Egal was jetzt kommt, ich mach alles was die Herrin will“-Feeling beherrschte mich.

Zwei Stockwerke höher in der Schuhabteilung angekommen, führte uns die Verkäuferin endlich wieder in eine stillere Ecke.
„Zum Glück führen wir auch viele sexy Übergrößen für Damen und „Mädels“ wie dich.“
Auch sie hatte ihre größte Freude an meiner Situation.

„Na dann schaun wir mal. Was meinst du? Was trägt das Zöfchen denn sonst so?“ fragte sie die Herrin und beide begannen die Regale durchzusehen.
Ich blieb einfach nur stehen und schaute weiter starr vor mich auf den Boden.

Oh nein, jetzt kam auch noch eine Schuhverkäuferin hinzu.
Ein ältere, aber sehr elegante Dame gesellte sich zu den beiden.
„Na, wen habt ihr denn da schönes mitgebracht?“
Sie lächelte mich an und ich schien eine weitere Stufe röter zu werden.

Hätte gar nie gedacht, dass das überhaupt noch ging.

„Die ist ja süß.“

Ohne jede Hemmung streichelte sie mir über den engen Ledermini und fuhr dann nach oben, wo sie auch die Konturen des BH’s abtastete.
„Darf ich?“ fragte sie meine Herrin in einem Ton, der mir eine weitere Gänsehaut über den Rücken laufen ließ.

„Aber natürlich, fühlen Sie sich frei ...“

Mit einer Hand griff sie unter den Rock, fand das feste Käfig hinter dem engen Slip und rüttelte daran. Die andere Hand berührte mein Gesicht, strich sanft über meine Wangen und meinen Mund.
Unwillkürlich entfuhr mir ein leises, lustvolles Stöhnen.

Patsch! Mit voller Wucht klatschte sie mir eine Ohrfeige auf die Wange.
Ich war so überrascht, dass ich fast gestolpert und hingefallen wäre, wenn sie mich nicht automatisch mit der anderen Hand, dort wo diese sich gerade befand, festgehalten hätte.

„Was fällt dir ein du ungezogenes Gör! Wir sind hier doch nicht zu Hause“, schimpfte sie streng.
Am Rande der Verzweiflung schaute ich zu meiner Herrin.
Doch die stand lächelnd mit der jungen Verkäuferin aus der Lederabteilung da und macht keinerlei Anstalten irgendwie helfend einzugreifen.

„Seht ihr, meine Kleine ist nicht umsonst so fest verschlossen“, meinte sie auf einmal zu den beiden Verkäuferinnen.
Und zu mir gewandt:
„Du solltest dich wirklich etwas mehr >ladylike< aufführen. Was sollen denn diese netten Damen von dir denken!?“

Ich stammelte eine Entschuldigung, aber meine Herrin schien im Overkill-Modus zu sein.
„Entschuldige dich gefälligst anständig bei der lieben Dame hier. Bitte sie um Verzeihung, dass du so geil warst“, meinte sie streng.

Ich starrte sie an.

„Na los, oder weißt du nicht mehr, wie man sich bei einer Dame entschuldigt?“

„Doch Herrin!“

Verzweifelt und total gedemütigt sank ich vor der älteren Verkäuferin auf die Knie.

/////////////
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Sklave

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:06.06.13 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich Spannende und Witzige Geschichte.
Ich kann mich jedenfalls in ihn Reinversetzen wie er sich grad fühlt.
Bin mal gespannt wohin das führt.
Ob er noch Komplett Umgestylt wird um dann als Frau aber im Gesicht als Mann erkennbar von der Herrin weiter Vorgeführt wird?

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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:07.06.13 17:30 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Nachmittag beim Shoppen


„Entschuldigen Sie bitte mein unkontrolliertes Stöhnen, Herrin“, sagte ich zu ihren Schuhen.

Dann beugte ich mich noch tiefer und küsste die Spitzen ihrer elegeanten Lederpumps.
Sie ließ es geschehen, und stellte sich so, dass ich möglichst leicht ihre Schuhe ablecken konnte. Sie schien es also zu genießen.

Da ich ja fast jede Art von Damenschuhen über alles liebe, begann auch ich mich zu entspannen (na ja, teilweise auch mehr zu spannen, soweit es halt ging!) und genoss das Schuhlecken.

„So, das reicht! Jetzt brauchen wir endlich ein paar schöne Heels für die kleine Schlampe hier“, meine Herrin wurde ungeduldig.
Sie mochte es gern, wenn ich anderen Herrinnen gegenüber gehorsam war, aber wenn sie spürte, dass es ich Gefallen daran fand auch diese zu verehren, wurde sie immer ein wenig eifersüchtig und verstand keinen Spaß mehr.

Ich wusste, dass ich dafür wohl die Nacht streng gefesselt im Käfig verbringen musste und nicht wie „normal“, nur am Halsband an die Wand gekettet.

Sofort hörte ich auf die Schuhe der Verkäuferin zu liebkosen, blieb allerdings auf den Knien, um weitere Befehle abzuwarten.
„Hier, probier mal die da!“ Meine Herrin reichte mir ein Paar rote Schaftstiefel mit sehr hohen Absätzen, die die junge Verkäuferin inzwischen mit einigen anderen gebracht hatte.

Gehorsam schlupfte ich hinein. Beim Rattern des Reißverschlusses legte sich das Lackleder eng um meine Unterschenkel.
Mein Gott, was waren diese Stiefel schön!
Wenn der Kg nicht gewesen wäre, wären wohl die Nähte des engen Ledermini geplatzt, denn selbst das kleine Plastikgehäuse, in dem mein bestes Stück ja unverrückbar steckte, kamen jetzt an die – zumindest gefühlte – Belastungsgrenze.

Wackelnd stand ich auf. Die drei Damen beobachteten belustigt, wie ich ohne Aufforderung den kleinen Gang vor und zurück ging und dann vor meiner Herrin stehen blieb.

„Ich glaube wir probieren die auch mal in weiß“, meinte sie und die junge Verkäuferin stand schon bereit mir diese zu reichen.
Wieder drehte ich gehorsam meine Runde. Es war ein wunderbares Gefühl auf diesen mörderischen Absätzen zu balancieren. Dabei knisterte der enge Lederrock und machte mich so heiß, dass mein Atem wieder schneller wurde und mir ein inzwischen nicht wenig Schweiß auf der Stirn stand.

„Ich glaube mir gefallen die Roten doch besser“, meinte meine Herrin zu den Verkäuferinnen.
„Die nimmt sie.“

Natürlich wurde ich nicht gefragt. Ein Sklave hat keinerlei Mitspracherecht bei solchen Angelegenheiten – eigentlich bei überhaupt keinen Angelegenheiten.
Ich wusste das und stand daher einfach nur da und wartete die Entscheidungen der Herrin ab. Sie würde das schon richtig machen. Ob es mir gefiel war nicht so wichtig. Allein SIE entschied.
Und nicht nur hier beim Shopping.
Sie entschied immer über mich und für mich: was ich zu tragen hätte, was ich essen sollte, wann ich wo sein musste, welche Fesseln und andere Utensilien, wie Halsbänder, Klemmen etc, welche Arbeits- und Schlafuniformen ich tragen musste. All das waren immer alleine IHRE Entscheidungen.

Anfangs war die Kleidung natürlich für mich das letzte bisschen Selbstbestimmung, das ich noch hatte, aber inzwischen war ich meiner Herrin sogar sehr dankbar dafür, dass sie mir auch diese letzten eigenen Entscheidungen abgenommen hatte. Denn das Schöne daran war letztlich, dass ich damit immer so hergerichtet war, wie ihr es gefiel.
Und was gibt es Schöners für einen Sklaven, als seiner Herrin zu gefallen.
Zudem hatte sie dann einen aus ihrer Sicht immer adequat gekleideten Sklaven um sich und brauchte sich dessen nicht zu schämen.

Auf ihr Zeichen schlupfte ich nochmals in die roten Stiefel.

„Die behält sie gleich an“, bestimmte sie und lachte.
Sie wusste natürlich, wie sehr sie mich damit in der Öffentlichkeit bloßstellen würde.
Sie wusste aber auch, dass ich eine totaler Stiefelliebhaber war. Egal, ob ich sie an Frauenbeinen sah, ob ich sie ablecken musste, und eben selbst dann, wenn ich sie selbst tragen musste, oder besser gesagt: durfte.

Und eines wusste ich ganz genau: meine Herrin war eine sehr liebe Herrin! Auch wenn sie manchmal sehr streng mit mir war, mich aus reinem Vergnügen bis zur Erschöpfung auspeitschte, dass die Spuren noch viele Tage zu sehen waren, auch wenn sie mich oft einsperrte oder immer irgendwo festmachte und dann stundenlang hängen ließ…
Sie wusste, dass mir solche Sachen und Quälereien die Tür zu meinem masochistischen Himmel öffneten und mit den Kleidungvorschriften traf sie zu oft meinen ausgeprägten Leder- und Heelsfetisch, als dass es Zufall sein konnte…
Zusammen mit ihrer Neigung zur meiner Feminisierung, mich als ihre Zofe herzurichten und zu benutzen, was ja durchaus auch einer meiner Lieblingsfantasien entsprach, gab es daher nichts Wunderbareres auf dieser Welt als der Sklave dieser einmaligen und für mich göttlichen Herrin sein zu dürfen.

So hatte ich inzwischen auch schon lang verdrängt, dass ich ja mitten in einem öffentlichen Kaufhaus, in einem supernuttigen Outfit neben mir völlig fremden Frauen stand...
und anstelle im Boden zu versinken, war ich gerade in höchstem Maße erregt und präsentierte mich diesen drei Damen.
Und ich war plötzlich auch sicher, dass alle drei mich nicht nur sehr amüsiert betrachteten, sondern auch selbst ihren kleinen (oder größeren) Kick aus dieser bizarren Situation schöpften.

Doch die Herrin wusste immer noch eins draufzulegen.

„Könntet ihr meine Kleine hier eine Weile für mich aufbewahren!“

//////////////
Fortsetzung folgt
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:08.06.13 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ophelia,

ich denke Deine Herrin kann Dich getrost in der Obhut der Verkäuferinnen lassen, zu unerlaubten Vergnügen bist Du ja nicht fähig. Viel Spaß.

Eine schöne Geschichte. Weiter so.

Grüße vom Holzfäller.
otto
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m sigi
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:08.06.13 19:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ophelia,

wirklich toll. Was wird Ihn/Sie noch alles erwarten. Wirklich nett, dass die Damen sich so schön um Ihn/Sie kümmern Da kann er sich wahrscheinlich auch bei den Verkäuferinnen auf was gefasst machen...

Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.

Grüße

M Sigi

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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:09.06.13 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Nachmittag beim Shoppen


Gerade noch höchst erregt, schoss mein Blut in Sekundenschnelle von unten nach oben.
Mit dieser Farbe im Gesicht hätte ich kongurenzlos jedes Casting für die menschliche Tomate gewonnen.
Mein gerade noch bis zum Platzen gefülltes Plastikgefängnis fühlte sich plötzlich so geräumig, dass nur der Lederslip in Verbindung mit dem engen Lederröckchen dafür sorgten, seinen in Sekundenschnelle auf ein Minimum geschrumpften Gefangen drin zu behalten.

Oh Gott. Die Herrin will mich hierlassen!!

„Ich muss noch ein paar Besorgungen machen, aber mit der kleinen Lederschlampe hier ist mir das doch ein bisschen zu peinlich“, lachte sie laut.
Die Verkäuferinnen stimmten ihr zu.

„Ja. Also ehrlich, wie die hier am hellen Tag in der Stadt rumläuft. Wir sind doch kein Bordell.“
Die hübsche junge Verkäuferin grinste über das ganze Gesicht und strich mir so fest über meinen in Leder gespannten Hintern, dass das Knirschen des Leders deutlich zu hören war.
Dabei drückte sie den Plug, der ja an meinem Lederslip fest angebracht war, noch tiefer in mich hinein.
Der gerade frei gewordene Platz meines Gefängnisses war ganz schnell wieder überfüllt.

Oh mein Gott! Was machen die mit mir?

Wieder entfuhr mir ein unkontrolliertes Stöhnen.

„Also so geht es nun wirklich nicht. Mädchen, jetzt reiß dich mal zusammen! Läuft hier im supernuttigen Lederoutfit rum und will mit ihrem Gestöhne auch noch fleißige Verkäuferinnen von der Arbeit ablenken!“
Die strenge Stimme der älteren brachte ruckartig, ja... wohin eigentlich? ...in die Realität? zurück.

Aber die junge stand jetzt mit einem verführerischen Augenaufschlag ganz dicht vor mir und hauchte mir ein Küsschen auf die Lippen. Mit ihren Händen fingerte sie weiter an meinem ledernen Unterbau herum.
„Was ihr durchaus gelungen ist!“
Sie kicherte. Der Duft ihres Parfüms und ihrer Haare drangen in mich.

„Dafür gehört ihr eigentlich tüchtig der Hintern voll!“

Die Ältere blickte hoffnungsvoll zu meiner Herrin.
Diese schaute sich um und sah hinüber zu einer kleinen Dekorationsecke an der Grenze der Schuhabteilung zur Sportwarenabteilung.
Dort standen zwei Schaufensterpuppen zwischen ein paar Strohballen. Es sollte eine Stallszene sein. Die eine trug Jeans und eine an Ellenbogen und Schultern mit Lederpatches verstärkte, karierte Bluse. Die andere eine weit ausgestellte Reiterhose mit einem eleganten schwarzen Ledertop. Dazu hielt sie eine Reitgerte in der Hand.
Beide Puppen hatten lederne schwarze Cowboyhüte auf und trugen selbstverständlich auf Hochglanz geputzte schwarze Reitstiefel mit kleinen silbernen Sporen.

„Na da haben wir doch was wir brauchen! Darf ich mal ein bisschen die Dekoration verändern?“ fragte sie und ging ohne eine Antwort abzuwarten hinüber.
Mit der Gerte in der Hand kam sie zurück und reichte sie der zufrieden strahlenden älteren Verkäuferin.
„Hatte ich ganz vergessen“, meinte die. „Dabei hatte ich diese idyllische Szene doch erst heut früh so aufgebaut.“

Jetzt öffnete meine Herrin ihre große Handtasche, die sie immer mit sich trug, und nahm eine gut gefüllte Plastiktüte heraus. Es klirrte verdächtig metallen.
Sie kramte weiter in ihrer Tasche herum und fischte noch einen dicken Ballknebel heraus.

Die junge Verkäuferin spielte immer noch an meinem Röckchen herum. Sie schien großen Gefallen daran gefunden zu haben, es zum Knirschen zu bringen.

„Der kommt vielleicht auch recht gelegen.“
Die Herrin drückte alles der älteren Verkäuferin in die Hand, wobei beide begannen, albern wie zwei kleine Schulmädchen rumzukichern.

Selten hatte ich meine Herrin in so guter Stimmung gesehen.

“Also - viel Spass ihr beiden! Ich werde meine Kleine dann später wieder abholen.“

Sagte sie und verschwand, ohne mich auch nur noch mal anzublicken.

/////////////
Fortsetzung folgt

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m sigi
Stamm-Gast





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User ist offline
  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:09.06.13 11:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ophelia,

schön, dass Du uns nicht so lange warten lässt. Vielen Dank.

Ich freue mich schon wie es weitergeht.

Grüße

M Sigi
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Ophelia
Erfahrener





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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:12.06.13 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Nachmittag beim Shoppen


Da stand ich nun, alleine in einem kurzen ledernen Minirock, in hohen roten Lacklederstiefeln und einem engen weißen T-Shirt unter dem ein schwarzer BH hervorschaute.
Mit mir zwei wildfremde Damen.
Allein mitten in der Schuhabteilung eines Kaufhauses. Hin und her gerissen von unbeschreiblichen Gefühlen. Jede Kontrolle über mich selbst war mir genommen und was immer passieren sollte, ich hatte keinerlei Einfluss mehr darauf.
Alles was ich noch spürte, war der wieder auf´s Äußerste drückende Kg hinter den knirschenden Lederschichten, die hohen Absätze der Stiefel, die meine Beine angenehm unangenehm streckten und die engen Schäfte, die sich fest um meine Beine spannten.

„Wir nehmen sie besser mit nach hinten“, hörte ich die Jüngere sagen.
„Du stellst sie sonst noch hier auf die Dekorationsfläche oder ins Schaufenster!“
Die Ältere lachte.
„Du hast recht. Wir wollen ja kein öffentliches Ärgernis erregen. Also los, mein Püppchen.“
Sie klatschte mir mit der Peitsche leicht auf den Lederhintern.

Ich folgte den beiden mit wackeligen Beinen durch eine Tür mit der Aufschrift „Zutritt nur für Personal“.

/////////////////

Ich weiß, etwas sehr kurz – ähnlich dem Lederröckchen, das sie tragen muss/darf!!
Nicht, dass mir die Ideen ausgegangen wären. Doch ich bin mir sicher, ihr habt nach dem Lesen inzwischen selbst 1000 sehr kreative Fantasien, was da hinten jetzt alles passieren könnte – viel Spass also erst mal im Kopfkino…

Mich freut es hier in kurzer Zeit so viele Klicks bekommen zu haben – danke!
und danke auch für die motivierenden Comments.
Leider hab ich momentan ne Menge „anderes Geschäft“, aber… es geht weiter, demnächst…
LG ..


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Unkeusch
Sklave/KG-Träger

Sachsen


Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:12.06.13 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ein aufregender (und absolut nicht unmöglicher) Ausflug in die Öffentlichkeit.

So gut wie die Verkäuferinnen mitspielen, könnte man ein abgekartetes Spiel vermuten.

Das Lesen macht Spaß!

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