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  Ein Nachmittag beim Shoppen
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:16.06.13 13:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Nachmittag beim Shoppen

„Der stellt sich mit seinen Heels gar nicht so dumm an,“ meinte die junge Verkäuferin.
„Die!“
Die Ältere lachte vor sich hin.
„Richtig.“
Wie wenn das der Witz schlechthin gewesen wäre, begannen beide laut und sehr albern drauf los zu kichern.

Na die beiden schienen ja echt in bester Laune zu sein.

Ich versuchte mich so gut es ging auf meine Schritte zu konzentrieren.

Wie konnte mich meine Herrin mit den beiden allein lassen?
Was die wohl mit mir machen würden?

Na ja, ich würde es gleich heraus finden, denn nach dem langen, recht finsteren Gang kamen wir in einen kleinen Aufenthaltsraum.
Die ältere Dame stoppte mich, indem sie mit einer Hand an mein Kinn fasste. Die andere Hand fand wieder ihren Weg unter meinen kurzen Ledermini und umgriff mein sicher verpacktes „bestes Stück“.

„Jetzt müssen wir uns aber auch endlich mal vorstellen meine Kleine“, sagte sie in zuckersüssem Ton. Dabei schaute sie mir so tief in die Augen, dass ich automatisch ganz devot meinen Blick senkte, der wie bereits vorhin im Laden, an ihren wunderschönen Pumps haften blieb.

„Ich bin Frau Sabine Bergstein. Für dich „gnädige Frau Bergstein“ oder einfach nur „Herrin“. Das hier ist Fräulein Anja. Und wie heißt du?“

„Ich bin der Herbert.“

Ihr plötzliches Schweigen hing mit einem Mal drückend im Raum.
Mist, jetzt wollen die beiden auch noch, dass ich mich selbst vor ihnen demütige und ihnen laut den Mädchennamen, den ich mir meine Herrin gegeben hatte, preisgab.

Mein Gesicht wurde siedend heiß.

Der Druck von Frau Bergsteins Hand unter meinem Mini erhöhte sich und ich konnte das Knirschen des Leders hören.
Wo immer sich in mir die Zentrale für die Blutverteilung befand – dort musste absolutes Chaos herrschen.

„Meine Herrin nennt mich Zofe Helga,“ sagte ich ganz leise.

„Na also.“
Wieder so ein süßes Lachen.
Dabei kraulte sie mich jetzt mit der einen Hand unter dem Kinn. Den Kg loslassend fuhr die andere durch meine Beine hindurch und zwei Finger drückten den Plug fest in mich hinein.
Fast hätte ich wieder unkontrolliert gestöhnt. Doch ich konnte mich grad noch beherrschen.
Frau Bergstein stand ganz dicht vor mir. Ihr dezentes Parfum drang in meine Nase und mir wurde fast schwindelig.

„Helga“, wiederholte sie, hob meinen Kopf und zwang mich sie anzuschauen.

„Dann zieh dich mal aus meine kleine Helga.“
Und zu der jungen Verkäuferin gewandt, sagte sie:
„Anja – hilfst du unserer lieben Helga ein bisschen, denn meine Schicht im Laden ist noch nicht zu Ende. Und bevor wir sie „schön aufbewahren“ braucht unsere Helga ja noch den Hintern voll. Sie soll hier nicht vergessen, dass sie sich in Anwesenheit von Damen nicht wie eine kleine geile Nutte benehmen darf – auch wenn sie sich so anzieht.“

Schon wieder kicherten die beiden, während mein Kreislauf neue Höchstleistungen zu bewältigen hatte.

So plötzlich wie mich die Hände von Frau Bergstein los ließen, stand Fräulein Anja vor mir und zog mir mit einer geschickten Bewegung das enge T-Shirt über den Kopf.
Meine Arme gehorchten willenslos.
Schon hatte sie auch den Knopf und Reißverschluss des Lederminis geöffnet und ließ den Rock an meinen Beinen herunter rutschen. Sie stützte mich, damit ich mit den hochhackigen Stiefeln heraussteigen konnte.

„Aufheben!“ befahl sie.
Als ich mich bückte, zog sie von hinten mit einem festen Ruck auch meinen Lederslip herunter.
Dabei wurde der Plug, den Frau Bergstein gerade zuvor tief in mich hineingedrückt hatte, sehr unzart aus mir heraus gerissen. Unwillkürlich entfuhr mir ein lautes Stöhnen.

„Na-na-na, geht das schon wieder los?“
Frau Bergstein nahm mir den Ledermini aus der Hand und „patsch“ – verpasste sie mir eine saftige Ohrfeige.

„Und..?“

Ich schluckte schwer.
Nackt in langen roten Stiefeln, fest in meinen Kg verpackt, stand ich mit hochrotem Kopf vor ihr.
Inzwischen hatte Fräulein Anna nämlich auch noch den ledernen Bh, den ich unter dem T-Shirt getragen hatte mit einer geübten Bewegung ausgezogen.

„Entschuldigung gnädige Frau Bergstein“, sagte ich kleinlaut. Dabei starrte ich wieder auf ihre Schuhe.

„Stell dich mal anständig hin!“
Der freundschaftlich angenehme Ton in Frau Bergsteins Stimme war verschwunden. Streng herrschte sie mich an.

Fragend schaute ich auf, denn ich wusste nicht genau was ich tun sollte.

„Kopf gerade, Blick gesenkt, Beine spreizen, Fußspitzen nach außen, Hände auf den Rücken!“ befahl sie mit strenger Stimme.

Ich gehorchte.

Jetzt klickten auch noch stählerne Handschellen, die Fräulein Anja aus der Tüte meiner Herrin geholt hatte, um meine Handgelenke.

Ich verkrampft mich. Allerdings schob sich dabei mein jetzt wieder gut gefüllter Kg sehr exponiert in den Vordergrund.

„Schau dir unsere Helga an“, meinte Frau Bergstein und packte mich an meinem weit herausgedrückten Plastikgefängniss.
Als sie mich daran vorwärts zog und mit Schwung über die Lehne eines der hier stehenden Stühle beugte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen.
Unkontrolliert stöhnte ich wieder laut auf.

Aber das schien die beiden nun nicht mehr zu stören. Denn jetzt prasselten bereits saftige Hiebe auf meinen daurch einladend empor gerichteten Hintern.

Während Fräulein Anja den mitgebrachten Reitstock mit großer Präzision einsetzte, war Frau Bergstein an die Vorderseite des Stuhles getreten und hatte meinen Kopf in beide Hände genommen.
Fest und irgendwie doch sanft hielt sie mich. Dabei schaute sie mich an und ich konnte sehen, wie sehr sie meine absolut wehrlose Lage genoss.

Meine andere Peinigerin hielt kurz inne.

Sie strich über die bereits spürbar dicken Striemen auf meinem Hintern und folgte den Konturen, wie wenn sie ihr Werk bewundern würde.

Mit ihrem Fuße berührte sie meine Unterschenkel und deutete mir an die Beine weiter zu spreizen. Dabei lag mein Bauch jetzt fest auf der Stuhllehne.
Ich spürte, wie sie sich an meinen Knöcheln zu schaffen machte.
Schnell war ich mit einigen Lederriemen an die Stuhlbeine gezurrt.
Ein steifes Lederband legte sich um meinen Hals.
Frau Bergstein hielt noch immer meinen Kopf fest in ihren Händen.
Erst als es verschlossen war, ließ sie mich los, um die Kette zu nehmen, die ihr von Fräulein Anja gereicht wurde.

Frau Bergstein befestigte sie an dem Ring des Halsbandes und führte sie klirrend durch die vordere Querstrebe des Stuhles.
Dann zog sie mich so weit nach unten, bis mein Oberkörper an den vorderen Rand der Sitzfläche gedrückt wurde.
Ein Klicken und ich merkte, dass ich mich nicht mehr aufrichten konnte.

Die Hände der Damen strichen prüfend über meinen gespannten Körper.

„So, jetzt gib mir mal die Reitpeitsche.“
Die Stimme von Frau Bergstein ließ mir eine Gänsehaut über den gesamten Körper laufen.
Im Bewusstsein des absoluten Ausgeliefertseins schloss ich die Augen.

Aus weiter Entfernung hörte ich die junge Verkäuferin:
„Moment noch!“

Ein dicker Gummiball schob sich in meinen Mund.

///////////////////


Fortsetzung ... demnächst ...



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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:16.06.13 20:13 IP: gespeichert Moderator melden


Oha die Reitpeitsche wird bestimmt schmerzen.
Ich tippe mal das ist keine Spontane Aktion der Herrin sondern so geplant. Die Verkäuferinnen wollten sich betimmt mal mit einem TV Sklaven Vergnügen.
Klasse Fortsetzung Ophelia.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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m sigi
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:17.06.13 19:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ophelia,

wow, da bin ich doch gespannt, was sich die zwei Verkäuferinnen noch einfallen lassen. Super

Ich bin schon neugierig....

Liebe Grüße

M Sigi
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:17.06.13 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ja so ein Stadtbummel kann gemein sein aber sehr schön geschrieben bis jetzt.
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Rotbart
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Gefesselt fühle ich mich frei

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:17.06.13 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse!
Grüßle, Rotbart
51 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:18.06.13 09:37 IP: gespeichert Moderator melden


Das Kaufhaus hat noch viele Abteilungen und viele Angestellte ... was wohl alles noch passieren wird? Schade, dass nur ein Nachmittag Zeit ist - vielleicht kommt es aber zu weiterführenden Verabredungen?

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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:31.08.13 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Lange her - ich weiß, ich weiß... aber irgendwann musste es ja doch weitergehen, oder?
und ... "unsere kleine Heldin" muss schon noch ein bisserl was aushalten und erleben ...



Ein Nachmittag beim Shoppen ....

Zehn Minuten, eine Stunde oder…? Ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren.
Fräulein Anja, die junge Verkäuferin, hatte mich hierher gebracht und dann einfach mehr oder weniger aufgehängt zurück gelassen.
Stöhnend schwankte ich immer wieder hin und her. Es war stockdunkel. Der Knebel verschloss noch immer fest meinen Mund. Mein Hintern brannte wie Feuer.

Nachdem sich Frau Bergstein vorhin nach allen Regeln der Kunst an mir, besser an meinem ihr durch die Fesselung über den Stuhl hilflos hingereckten Hinterteil, ausgetobt hatte, übergab sie die Peitsche ohne mich weiter zu beachten ihrer jungen Kollegin und verschwand.

Fräuleine Anja war dann vor mich hin getreten und streichelte mit der ledernen Reitpeitsche über meinen schwitzenden Körper. Sofort zuckte ich durch die Berührung zusammen. Aber es folgten keine weiteren Schläge. Der kühle Lederstab erkundete sanft und genussvoll meine verborgensten Stellen.
Langsam ging Anja dabei um den Stuhl herum, an dem mich die beiden so fest verzurrt hatten.
Mein Kopf hing, von der Kette am Halsband über die Sitzfläche gezogen, kraftlos nach unten. Speichel tropfte immer wieder unkontrolliert aus meinem geknebelten Mund.

Plötzlich fasste sie mir in die Haare und zog meinen Kopf, so weit es die Kette zuließ, nach oben.
„So, meine kleine Helga! Ich muss auch noch meine Schicht zu Ende machen. Jetzt bring ich dich rüber in unser Lederlager und werd’s dir dort ein bisschen gemütlich machen. Da kannst du dann in Ruhe auf deine Herrin warten.“
Da war so ein helles, schön-böses Lächeln in ihrer Stimme.

„Lederlager“, schoss es mir durch den Kopf, „mmmmmh…“
Willenslos ließ ich mich von ihr losmachen und richtete mich mit wackeligen Beinen auf.
Nackt stand ich in meinen neuen, roten Lacklederstiefeln vor ihr.

Mein Plastikkäfig erfüllte schon wieder seine Funktion.
Viel mehr als mir lieb war. Aber obwohl meine Hände jetzt ungefesselt waren, traute ich mich nicht hinzufassen, sondern schaute nur beschämt auf ihre Füße.
Ich wusste, dass es keine gute Idee gewesen wäre und dass mir nichts anderes übrig bleiben würde, als einfach alles gehorsam mitzumachen.

Wie konnte mich meine Herrin hier ganz allein mit diesen, mir vollkommen unbekannten, sadistischen Damen zurück lassen.

An meinen Oberschenkeln spürte ich dicke Striemen. Unsicher bewegten sich meine Hände weiter nach hinten und ertasteten die heißen Spuren, die die Reitpeitsche auf mir hinterlassen hatten.

„Schönes Muster hast du da! Tut’s weh?“
Wieder dieses teuflische Lachen.
„Da wird sich deine Herrin sicher freuen. Die Spuren kann man bestimmt noch in ein paar Tagen sehen.“

Ohne Vorwarnung packte sie mein gut gefülltes Plastikkäfig und zog mich an sich heran. Ich spürte den kühlen Stoff ihres eleganten Kostüms auf meiner heißen Haut.
Die Finger ihrer beiden Hände krallten sich in mein brennendes Hinterteil.
Doch genauso schnell ließ sie mich auch schon wieder los, packte mich erneut an meinem Kg und mit einem „Los komm mit“ führte sie mich zurück in den langen Korridor, der hinaus in die Verkaufsräume führte.
Ihr unnachgieber Griff gab mir keine Wahl und mit wackeligen Tippelschritten stöckelte ich hinter ihr her.
An einer Tür machte sie halt und zog einen Schlüssel aus der Tasche ihrer Kostümjacke.
Als sie die Tür öffnete, strömte mir ein intensiver Lederduft entgegen.
Sie machte Licht und ich traute meinen Augen nicht.
Es war wirklich ein Lederlager. Hohe, bis an die Decke reichende Regale an den Wänden des fensterlosen Raumes waren gefüllt mit den feinsten Lederwaren aller Art und überall standen Kleiderständer, voll behangen mit unzähligen wunderschönen Lederklamotten.
Ohne meine Reaktion zu beachten, zog sie mich in eine Ecke des Raums und hantierte an einem kleinen Schränkchen herum.

Im Nu waren meine Hände wieder auf den Rücken gefesselt. Dann stellte sie mich an die Wand. Vor mir sah ich einen dick gepolsterten, doppelten Lederriemen. Er war an zwei auf Schulterhöhe in der Wand eingelassenen Eisenringen befestigt.
Anja drückte mich mit dem Bauch an die Wand und zog den Riemen so durch meine Beine hindurch, dass mein Käfig zwischen den zwei Riemen lag. Dann führte sie die beiden Riemen über meinen Rücken hoch, nahm je einen über die linke und rechte Schulter und befestigte sie an Eisenringen an der Wand.
„Na Helgalein – stehst du schön bequem?
„Mmmmmh“, brummelte ich in meinen Knebel. Durch den Doppelriemen um meinen Körper musste ich jetzt dicht an der Wand stehen und war so recht effektiv, aber außer dass ich auf den Highheels stehen musste, durchaus nicht unbequem in die Ecke geparkt.

„Hihihi.“
Wieder schallte ihr zuckersüßes, ach so böses Kichern. Anja schien großen Spass mit mir zu haben.
„Na dann!“
Ich spürte auf einmal, wie sie meinen linken Stiefel vor den rechten drückte und einen breiten Ledergurt um meine jetzt überkreuzt stehenden Fußgelenke zurrte.
Uhhh – Die Lacklederschäfte meiner Stiefel knirschten laut. Doch jetzt stand ich auf einmal sehr unbequem da.
Ich konnte mich kaum mehr rühren.

Doch das gute Fräulein Anja war noch lange nicht fertig.
Mit einem weiteren Lederband zog sie meine Beine immer weiter nach hinten.
Ein Ruck.
Plötzlich hing ich mit ganzem Gewicht an dem Doppelriemen, mit der Brust fest an die Wand gedrückt.
Langsam zog sie meine gefesselten Bein immer höher, bis die spitzen Absätze der Stiefel meinen geschundenen Hintern berührten. Sie zog noch fester um das Ende des Riemens in einen der Wandringe zu hängen.
Zum Glück ließ die Spannung dann wieder etwas nach.
Dennoch hingen meine Füße jetzt weit hochgezogen in der Luft. Mit den Knien konnte ich mich zwar etwas abdrücken um den Druck an die Wand etwas zu mindern, aber ich merkte sofort, dass das viel Kraft kosteten würde.
So schaukelte ich beim Versuch in eine halbwegs entspannte Position zu kommen, recht hilflos hin und her.
Ich spürte, wie Anja mich beobachtete und stöhnte in meinen Knebel.

„So meine Kleine – ich muss jetzt wieder raus und noch ein bisschen arbeiten. Du glückliches Ding darfst hier warten. Also, entspann dich und viel Spass beim Rumhängen!“
Mit diesen Worten tätschelte sie lachend meinen Hintern.

Nein!
Verzweifelt versuchte ich mich durch meinen Knebel verständlich zu machen.
Sie kann mich doch nicht allein so hängen lassen.
Nein, bitte nicht.
Doch außer Brummen und Stöhnen kam nichts durch den Knebel.
Ich zappelte in meinen Fesseln.

„Ich komm ja wieder, Kleines!“
Ihre Stimme war unbesorgt und vergnügt.
„Und jetzt bleib schön ruhig, oder soll ich nochmal die Peitsche holen?“

Mmmpf.
Das wirkte. Sofort blieb ich still und bewegte mich nicht mehr. Nein, bloß nicht noch mal die Peitsche.

Wenn doch meine Herrin gleich wieder käme.

Ich hörte Schritte und die Tür.
Ein Schlüssel sperrte. Dann ging das Licht aus.
Es war stockfinster.
Dicker Lederduft lag in der Luft. Bei der geringsten Bewegung knirschten die Lederschäfte meiner zusammengebundenen Stiefel.
Leise in den Knebel stöhnend schaukelte ich in meiner Aufhängung an der Wand hin und her.






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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:01.09.13 02:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ophelia,

da hat Helga ja einiges mitzumachen - aber soll sich ja nicht beschweren, es gefällt ihr ja doch irgendwie...

Nur kann ich mich momentan nicht recht entscheiden, wer nun strenger ist: Frau Bergstein oder Anja - oder ist Anja sogar die Tochter von Frau Bergstein? Passend wäre es...

Jetzt mal abwarten, wie lange Helga dort noch rumzuhängen hat...

Keusche Grüße
Keuschling
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:01.09.13 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Erschöpft hing ich an der Wand.
Obwohl mich der Duft von Leder und enge Fesselungen normalerweise sehr erregten, war momentan mein einziger Gedanke endlich wieder aus dieser Aufhängung rauszukommen.
Mein ganzer Körper schmerzte und der Druck der Riemen zwischen meinen Beinen wurde immer unerträglicher.
Jede kleinste Bewegung versetzte mich in ein leichtes Schaukeln und verstärkte die Schmerzen.
Meine Herrin hatte mich noch nie in einer so unbequemen Stellung gefesselt. Und schon gar nicht so lange.

Wo sie nur blieb?

Immer wieder drehten sich meine Gedanken einzig um die Rückkehr der Herrin und um endlich losgemacht zu werden.

Dann hörte ich, wie die Tür aufgesperrt wurde. Licht blendete mich, dass ich unwillkürlich die Augen schloss.
Schritte.
Das Klacken von hohen Absätzen kündigte die Rückkehr der Damen an.
Ich fühlte eine Hand an meinem gestriemten Hintern. Testend wurde ich an dem Gurt hin und her bewegt.

„Da habt ihr meine Kleine ja schön aufbewahrt.“
Die Stimme meiner Herrin. Voller Begeisterung, wie eigentlich immer bei solchen Gelegenheiten.

Ahhhh, die lang erwartete Erlösung.
Ich blinzelte mit den Augen und versuchte den Kopf zu drehen.

„Na? Wie geht’s denn so?“
Mmmmmmh… ich erlaubte mir ein verzweifeltes Stöhnen.
„Anja sagte, sie hat sich recht angestellt, als sie deine Helga hier festgemacht hatte. Ein süßer Name übrigens – passt zu ihr.“
Die kalte Stimme von Frau Bergstein jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken.
„Ja – das glaub ich gern, die Kleine ist so was nicht gewöhnt.“
Die Worte meiner Herrin beruhigten mich etwas.

„Die braucht in dieser Hinsicht noch viel Training!“ meinte Frau Bergstein, „na gut, dass du dich jetzt doch entschlossen hast, sie ausbilden zu lassen.“

„Sabine, du hast mich einfach überzeugt. Und bei dir scheint mein Schwanzmädel ja wirklich in besten Händen zu sein.“

Bewegungslos hing ich in meinem Gurt. Der Schmerz der strengen Fesselung war plötzlich vergessen. Das Gespräch der beiden ließ mein Herz stehenbleiben.
O Gott, was hat meine Herrin mit dieser Frau Bergstein da bloß ausgeheckt?

Der Schmerz kam zurück!
Wann machen die mich endlich los?

Dann machte sich eine Hand an den Gurten zu schaffen. Langsam wurden meine Beine herabgelassen und meine Heels bekamen endlich wieder Boden unter die Absätze. Auch das breite Lederband, dass meine Knöchel so fest zusammengehalten hatte, wurde losgemacht.
Schwankend stand ich in meinen Stiefeln. Der unerträgliche Druck durch das Hängen war endlich weg, aber ich war immer noch durch den Doppelriemen fest mit der Wand verbunden.

Erleichtert atmete ich auf.

Allzu gerne hätte ich auch meine Schultern und Hände bewegt, doch niemand machte Anstalten meine Hände aufzuschließen, oder gar mich von der Wand zu befreien.
Trotzdem murmelte ich ein „Danke Herrin“ durch den Knebel.

„So meine Kleine“, sagte meine Herrin, „ich habe immer noch einiges zu erledigen und Sabine – Frau Bergstein – ist so lieb und wird dich noch ein wenig hier behalten. Nach Feierabend wird sie dich dann mitnehmen. Zusammen werdet ihr erst mal bei mir vorbeikommen. Dann besprechen wir deine Ausbildung. Du kannst dich schon mal bei ihr bedanken und dich freuen, dass sie sich bereit erklärt hat, dich zu einem anständigen und gehorsamen Ledermädchen zu erziehen.“

Meine Augen wurden immer größer. Zum Glück hielt mich der Lederriemen, denn ich glaubte umkippen zu müssen. Laut in den Knebel brummend, zappelte ich an meinem Gurt.

„Schau mal, wie sie sich freut!“ Frau Bergstein lachte laut.

„Jetzt benimm dich mal!“ meine Herrin versuchte streng zu klingen, aber ich hörte, wie sie ihre Freude über die gelungene Überraschung kaum unterdrücken konnte.
„Das hast du doch immer gewollt – oder!?“

Sie hatte es wieder geschafft. Wir, das heißt vor allem ich, hatten schon immer davon gesprochen, dass ich mal eine richtige Sklavenausbildung bräuchte…
Aber das war immer nur ein Herumträumen gewesen. Nie hätte ich gedacht, dass sie das wirklich realisieren würde, und vor allem nicht, ohne jede Vorwarnung.

Aber jetzt stand ich da.
Nackt außer Knebel, Kg und langen Lederstiefeln, hilflos an der Wand festgemacht.
Was sollte ich tun?
Was konnte ich tun?
Gar nichts. Und letztlich hatte sie recht. Das hatte ich immer gewollt.
Aber hatte ich das wirklich gewollt?

Bevor ich auch nur ein bisschen klar denken konnte, wurde ich von Frau Bergstein jäh unterbrochen.
„Die ist mir immer noch zu laut!“ sagte sie entschieden.
Und sie wickelte mir ein paar Lagen Klebeband fest über meinen Knebel und um meinen Kopf..

„Und wenn du weiter Krach machst, zieh ich dir die Beine wieder hoch, verstanden!“

Mucksmäuschenstill nickte ich mit Augen, die durch den plötzlich tief in meinen Mund gedrückten Ballknebel, immer größer wurden.
Dann zog sie mir eine sehr enge lederne Haube über den Kopf und es wurde dunkel.
Ich konnte nur noch durch die Nase atmen und mit jedem Atemzug presste sich das Leder in mein Gesicht.
Gedämpft hörte ich noch, wie Frau Bergstein zu meiner Herrin sagte, dass sie später Anja vorbeischicken würde, damit sie mir was anständiges zum Anziehen heraus sucht.

Schritte entfernten sich. Die Tür ging zu und wurde verschlossen.

Wieder stand ich allein in stockfinsterer Dunkelheit. Ich war immer noch fest an der Wand fixiert, aber wenigstens konnte ich mich ein wenig hin und her bewegen. Doch wegen der hohen Absätze spürte ich jetzt schon die Spannung in meinen Waden.

Jeder Atemzug hallte laut unter der Haube und presste mir das frische Leder ins Gesicht.

Meine Gedanken gingen in Overdrive – was werden die bloß noch alles mit mir machen??



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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:01.09.13 13:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wenn Helga nicht grade mit dem Gesicht zur Wand hängen würde wär es bestimmt Angenehmer und sie könnte den Lederduft besser geniessen.
Aber es geht ja nicht um Helga sondrn um das Vergnügen der Verkäuferinnen und der Herrin.

Das ist aber eine Überaschung für Helga das sie jetzt eine Sklavenausbildung zum Ledermädchen bekommen soll. Noch hat er ja etwas Zeit sich zu Überlegen ob er das Wirklich will sich von Frau Bergstein Ausbilden lassen.
Klasse Geschrieben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 01.09.13 um 13:32 geändert
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:05.09.13 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Jeder Atemzug presste das Leder der Maske fest in mein Gesicht.
Das Wort „Ledermädchen“ ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Die wollen mich zu einem Ledermädchen machen!
Wie sie das wohl meinten?
Meine Herrin hatte mich eh schon in letzter Zeit mehr und mehr feminin kleiden lassen.
Allerdings fast nur zu Hause und nur selten in Leder.
Müsste – besser dürfte ich dann nur noch in Lederkleidern herum laufen?
Würden sie mir etwa gar meine normale Straßenkleidung ganz wegnehmen?
Dürfte ich nur noch Lederröcke und richtige Lederkleider tragen?
Würden sie mir auch lederne Damenhosen mit seitlichen oder rückwärtigen Reißverschlüssen erlauben?
Würde ich vielleicht sogar nachts in einen ledernen Schlafanzug, ein geknöpftes Lederhemd und eine Lederhose mit Gummibund, gesteckt werden, oder in ein ledernes Schlafkleidchen?

Ich schwankte an meinem Gurt an der Wand und schnaufte tief in die Ledermaske.

„Leder!“

Das Wort hatte eine schrecklich wunderbare Faszination für mich ..
Dann war da noch der Gedanke an diese beiden Verkäuferinnen, denen mich meine Herrin so unerwartet ausgeliefert hatte…,
die sich als so strenge Herrinnen erwiesen…,
die jeden Moment zurückkommen könnten…
die mit mir machen können, was immer sie wollen…
so wie ich gefesselt war, mehr oder weniger nackt, geknebelt, in meinem Kg steckend…

hmmmm, na wenigsten hat meine Herrin den Schlüssel behalten, dachte ich.
Irgendwie bin ich damit vor den beiden geschützt …

Trotzdem war ich ihnen so was von hilflos ausgeliefert, wie ich noch nie jemanden ausgeliefert war.

Sie wollen mich zu einem „Ledermädchen“ machen.

Mein Kopfkino raste.

Ich schnaufte immer heftiger, der enge Käfig, in dem mein bestes Stück verschlossen war, schien dem Bersten nahe.
Ich drückte meine Beine zusammen, rieb mich in meinem Gurt an die Wand und stöhnte vor mich hin.
Die Lacklederstiefel knirschten und knatzten bei jeder Bewegung. Und die hohen Absätze und meine auf dem Rücken zusammengebundenen Hände taten ihr Übriges um mich immer verrückter zu machen.

Ahhhh – ein brennender Schmerz auf meinem Hinterteil.
Ein lautes Lachen!
„Na der kleinen Helga scheint es hier ja recht gut zu gehen!“

Die Anjas Stimme klang zum Glück belustigt und gar nicht böse.

Dennoch - der Hieb, den sie mir mit der Peitsche gegeben hatte, die sie anscheinend vorsichtshalber mitgebracht hatte, brannte höllisch.
So, dass der gerade genauso höllische Druck zwischen meinen Beinen schlag-artig (!) verschwunden war.
Da unten schien plötzlich alles verschwunden. Ich fürchtete fast, der Käfig würde gleich herunter rutschen und auf den Boden fallen.

In meiner Fantasie und Träumerei vom „Ledermädchen“ hatte ich weder gehört, wie die Tür aufgeschlossen wurde, noch wie Anja zu mir hergekommen war.

Meine Hände wurden losgemacht und der Gurt von der Wand abgehängt. Sie hantierte an der Ledermaske herum und zog auch diese herunter.

Ich blinzelte im grellen Licht und konnte sie nur ganz verschwommen wahrnehmen.

Jetzt löste sie auch noch das Tape und öffnete den Verschluss des dicken Ballknebels, der so lange meinen Mund gefüllt hatte.

Leicht zitternd stand ich vor ihr.

Sie hatte sich umgezogen.

Ihr schwarzes Lederkostüm verschlug mir den Atem. Die golden Knöpfe, die die knappe Lederjacke zusammenhielten, spannten das Leder über ihre Brüste. Der tief hinunterreichende Ausschnitt dieser Jacke verschaffte Einblicke, die mein Blut wieder dahin strömen ließen, wo eigentlich überhaupt kein Platz war.

„Dreh dich um!“
Ohne zu denken dreht ich mich von ihr weg.
Eine Hand drückte mich etwas zur Seite. Dann knallten zwei Hiebe so fest auf meinen Hintern, dass ich fast umgefallen wäre.

„Und wenn du mir nochmal so in den Ausschnitt schaust, wirst du eine Woche nicht mehr sitzen können. Kannst du dich denn überhaupt nicht benehmen?“
Ihre Stimme war hart.

„Dein Blick ist gefälligst, wie es sich für ein künftiges Ledermädchen gehört, auf meine Füße gerichtet. Wenn ich dir es erlaube“, und mit diesen Worten drehte sie mich wieder zu sich hin, fasste mich am Kinn und hob meinen Kopf, „wenn ich es dir erlaube, darfst du mir in die Augen schauen – aber sonst schaust du mir nirgends hin! Verstanden!“

Die Reitpeitsche, deren Halteschlaufe sie um ihr Handgelenk gelegt hatte, baumelte dabei herunter und berührte meinen nackten Körper.
Völlig eingeschüchtert starrte ich auf ihre wunderschönen schwarzen Lederpumps.
„Ja Herrin.“

„Und jetzt die Stiefel ausziehen! Du darfst dich an mir festhalten.“
Ich bückte mich, um die langen Reißverschlüsse meiner roten Lacklederstiefel zu öffnen. Als ich mich dann mit einer Hand an ihrem in feinstes Leder gehüllten Arm abstützte, um aus den Stiefeln heraus zu kommen, wurde mir fast schwindelig.
Oh mein Gott, meine Hand auf dem Leder dieser jungen Göttin!

„So meine Kleine – jetzt ist aber auch wieder genug.“
Sie deutete mit einem Finger nach unten.
Völlig nackt sank ich vor ihr auf die Knie.
Mein Blick klebte an ihren wunderschönen Füßen.

„Helga – weißt du, der Name passt zu dir! Schau mal her Helga – ich hab ne kleine Überraschung für mein Ledermädchen.“
Da war wieder dieses süße, wunderbar bösartige Lächeln.
Anja griff in die Seitentasche ihrer Lederjacke und zauberte einen kleinen Schlüssel hervor.
Ich traute meinen Augen nicht.
„Hände auf den Rücken!“ befahl sie.
Dann beugte sie sich zu mir herunter.

Sie öffnete das Schloss meines Kgs. Schnell zog sie den Käfig herunter und mit einer geübten Bewegung entfernte sie auch den Haltering.

Ich weiß nicht zum wievielten Male ich heute schon kurz vor einem Herzsversagen gestanden war.
Aber jetzt gerade war es mit Abstand am knappsten!

Fortsetzung folgt...



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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:05.09.13 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Du machst es aber auch Spannend Ophelia.
Na hoffentlich hat Helga ein Starkes Herz.
Wenn der Anblick des KG Schlüssels in Fremder Hand so einen Schock Auslöst, was Passiert dann erst wenn Helga ein Orgasmus gewährt wird?
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:05.09.13 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Ophelia,

super Fortsetzung. Helga ist verwirrt und nichts-ahnend, was mit ihr geschehen wird, malt sich viele mögliche Dinge aus - um dann nur überrascht zu werden.

Jetzt bin ich aber auch gespannt, wie lange Helga so frei bleiben darf - und was aus ihrer Freiheit vom KG wohl gemacht wird, um sie zu versüßen. Denn lange wird sie wohl nicht bis zum nächsten Verschluß warten müssen...

Keusche Grüße
Keuschling
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Unkeusch
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Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.

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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:06.09.13 06:54 IP: gespeichert Moderator melden



Vielen Dank fürs Weiter-Schreiben! Ich bin gespannt ...
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:12.09.13 09:47 IP: gespeichert Moderator melden


Völlig nackt kniete ich vor dieser, mir doch immer noch völlig fremden jungen Dame.
Zwar hatte ich mich heute schon vor ihr, zusammen mit meiner Herrin, in verschiedenen Lederminiröcken präsentieren müssen, dann hatte sie mich im kurzen Lederröckchen durch das halbe Kaufhaus geführt und später dann sogar, zusammen mit der anderen Verkäuferin, Frau Bergstein, mit der Reitpeitsche den Hintern verhauen.
Schließlich hatte Sie mich auch noch hier in diesem Abstellraum für Lederkleidung in einer ganz gemeinen Fesselung an die Wand gebunden, wo sie mich dann für eine gefühlte Ewigkeit mehr oder weniger abhängen ließ.

Aber außer, dass ihr Name Anja war, dass sie Verkäuferin hier in der Lederkleidungsabteilung für Damen zu sein schien, wusste ich gar nichts von ihr.
Ja, dass sie sehr sehr dominant war.
Und dass sie, in ihrem schwarzen, eng sitzenden Lederkostüm, den streng nach hinten zusammengebundenen Haaren, den wunderschönen hochhackigen Lederpumps einfach atemberaubend umwerfend aussah.

„Die Hände schön auf dem Rücken lassen.“
Spielerisch fuhr sie mit der Reitpeitsche, die sie immer noch in der Hand hielt an der Vorderseite meines Körpers entlang, tastete dann an meinem besten Stück herum und tätschelte mich zwischen den Beinen.
Sie trat näher an mich heran.
In meinem Kopf, der eh schon vom Lederduft des Raumes benebelt war, drehte sich alles.
Ihr Parfüm, das mit dem Lederduft ihres Kostüms angereichert war, zusammen mit dem sanften Knirschen ihres knielangen Lederrockes, der jetzt meinen Körper berührte und sich an mir rieb …
Ihre Hände drückten meinen Kopf in ihren ledernen Schoß und ich spürte mein Gesicht, meine Lippen auf dem weichen Leder, in das ihr wunderbarer Körper gehüllt war.

Plötzlich öffnete sich laut die Tür.
„Oh, störe ich gerade?“
Eine neue, mir unbekannte Stimme.

Anja wandte sich von mir ab und ich konnte an ihr vorbei, eine weitere junge Frau sehen.
„Neinnein“, sagte Anja, „ich hab auf dich gewartet. Hast du deine Sachen dabei?“

„Ja natürlich,“ antwortete diese, „Fau Bergstein hat gesagt, dass ihr „eine Neue“ habt, und ich sie einkleiden und fertig machen soll.“
Das „eine Neue“ betonte sie mit einem gutgelaunten Lachen.
Inzwischen war sie zu mir herangetreten.
Immer noch splitternackt auf dem Boden kniend, schaute ich gerade mal wieder sehr dumm aus der Wäsche.
Mit knallrotem Kopf starrte ich auf den Boden.
„Die Neue!“ hmmm, das kann ja heiter werden.
Für mich war die hereingekommene Dame auch „eine Neue“.
Sie trug wunderschöne hohe hellbraune Lackstiefeletten. Mehr konnte ich nicht sehen.

„Na dann steh mal auf!“ befahl sie mir.
Ich gehorchte.
„Hat „sie“ schon einen Namen?“
Die Frage war an Anja gerichtet.

„Helga!“
Anja schmunzelte.
„Unser kleines Ledermädchen hier heißt Helga. Steht ihr doch ganz gut oder.“

Die Neue lachte.
„Hier ist auch dein Ledermini. Den hast du vorhin im Aufenthaltsraum liegen lassen“, sagte sie jetzt zu mir.
„Ich hab dich vorhin darin schon im Kaufhaus rumstiefeln sehen, der steht dir gut, Helga.“

„Na ja, aber sie braucht schon was anständigeres für nachher. Ich hab keine Lust neben einer Ledernutte durch die Stadt zu gehen“, meinte Anja, „und außerdem sind ihre Schenkel voller Striemen von vorhin. So können wir sie wirklich nicht rumlaufen lassen.“

„Na da finden wir schon was“, meinte die Neue, „wir müssen uns auch noch um ihr unmädchenhaftes Stück kümmern, sonst passt sie sowieso nicht in einen Rock!“

Seit Anja mich aus meinem Käfig befreit hatte, genoss dieses unmädchenhafte Stück seine Freiheit in vollsten Zügen. Das Hereinkommen der neuen Verkäuferin hatte es zwar ein wenig eingeschüchtert, aber ihre Stiefeletten, auf die ich immer noch starrte, hatten es schnell wieder belebt.
Das Gespräch der beiden über mich im Lederminirock und als Ledernutte und …
na ja, das tat sein Übriges.

„Als erstes aber jetzt mal Maß nehmen.“

Plötzlich hielt die neue Verkäuferin ein Schneidermaßband in der Hand. Mit geübten Bewegungen hatte sie schnell alle meine gängigen Maße genommen. Anja schrieb alles auf. Auch mein Hals, meine Hand- und Fußgelenke wurden gemessen und selbst an meinem besten Stück fand sie einige Messpunkte.

„Jetzt brauchen wir ihn nur noch im „Normalzustand.“
Beide lachten.
„Wart mal, das haben wir gleich.“

Anja griff zur Reitpeitsche, die sie während des Aufschreibens an einen der Kleiderständer gehängt hatte.

„Willst du – oder soll ich?“

Anja hielt der jungen Verkäuferin die Peitsche hin.
Ich schluckte … nein, nicht schon wieder ….
Trotz meiner aufsteigenden Angst vor weiteren Hieben begann „er“ nicht zu schrumpfen.
Im Gegenteil!





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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:12.09.13 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Viel zu Kurz Ophelia!
Da scheint jemand auf Haue zu stehen oder ist es nur die Ankündigung von Neuer Lederkleidung?
Tolle Fortsetzung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 12.09.13 um 13:05 geändert
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:12.09.13 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


hehe, na mal schaun was da jetzt passiert...

die Kürze, na ja,
ich weiß schon, aber die Zeit....

freu mich aber trotzdem über die vielen Klicks und über die positiven Comments sowieso...

is ja doch so ein bisserl kollektives Rum-Träumen, oder??
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:13.09.13 01:01 IP: gespeichert Moderator melden


ohhhh, Helga bekommt ein Leder-Outfit auf Maß.... Das klingt aber absolut spannend und wirklich verführerisch... Sie sollte sich freuen - und das tut sie ja auch, sehr offensichtlich zumindest...
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Holzfäller
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:13.09.13 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ophelia,

wo in aller Welt gibt es denn dieses neckische Kaufhaus mit extra Lederbekleidungsabteilung?

Tolle Geschichte, lass dich beim Schreiben nicht aufhalten.

Grüße vom Holzfäller.
otto
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Ophelia
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  RE: Ein Nachmittag beim Shoppen Datum:15.09.13 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ohne zu zögern hatte „die Neue“ die Peitsche in der Hand und zog mir damit zwei feste Hiebe über den Hintern.
Stöhnend biss ich die Zähne zusammen. Mein eh schon geschundenes Hinterteil brannte wie verrückt.
Und auch auf der gegenüber liegenden Seite brannte es! Seit mein bestes Stück seine Freiheit wieder erlangt hatte, wurde der Druck immer unerträglicher.
Selbst der Schmerz der Peitsche verstärkte momentan nur das Verlangen und nur allzu gerne hätte ich mir mit meinen Händen die lang verwehrte Erleichterung verschafft.

„Na so wird das nichts mit den Maßen!“
Anja hatte recht.
War ja aber auch wirklich verständlich, wenn man/frau sich nur ein bisschen in meine Situation hinein versetzen konnte.

„Das Ding platzt ja gleich.“
Die andere Verkäuferin kicherte vor sich hin und klatschte mit ihrer Peitsche „dem Ding“ ein paar drauf.

Zum Glück schlug sie nicht fest zu. Trotzdem, die Reflexe in diesen Regionen funktionieren bekanntlich bei der leichtesten Berührung und ich zuckte erschrocken zusammen.

Patsch!
Uuuh, das war jetzt fest.
Diesmal landeten zwei harte Hiebe auf meiner bisher verschont gebliebenen Oberschenkelvorderseite. Ich konnte zusehen, wie sich sofort zwei dicke rote Striemen bildeten.

Mein Gott – die Damen verstanden ihr Handwerk!
Verspielt tätschelte sie sofort wieder mit der Reitpeitsche an meinem weit hervorstehenden Schwanz herum.
Die beiden Damen strahlten vor Freude. Es schien ihnen großen Spass zu machen, mich so her zu nehmen.
Sie nickten sich einander zu.
Anja griff zu den Handschellen und im Nu waren meine Hände wieder auf dem Rücken fixiert.

Hinter mir stehend und zog sie mich an sich heran.
Ohhhhh…
meine gefesselten Hände, mein nackter Rücken, mein gerade gepeitschter Hintern…
fest wurde ich rückwärts an ihren in Leder gehüllten Körper gedrückt.

Ihre Hände streichelten über meine Brust und arbeiteten sich langsam nach unten.
Das Leder der Ärmel ihres Lederkostüms strich knirschend über meine Haut.
Die kalten Metallknöpfe der ledernen Kostümjacke drückten sich in meinen Rücken.

Zitternd schloss ich die Augen und stöhnte leise.
Nun spürte ich auch noch die Hände der anderen Verkäuferin. Sie hatte die Reitpeitsche beiseite gelegt und war vor mir in die Knie gegangen. Genüsslich streichelte sie mich zwischen den Beinen.
Wie ich es nur in meinen kühnsten Träumen erlebte, nahm sie mein bestes Stück und begann daran herumzuschlecken.

„Auf die Knie, Helga!“

Anja’s Stimme weckte mich aus meinem siebten Himmel.

Wie auf Kommando hatten mich beide losgelassen.

Anja dreht mich mit einem Ruck herum und drückte mich auf die Knie.
Bevor ich wusste, wie mir geschieht, kniete ich vor ihr. Mit starkem Griff hatte sie mich auch schon wieder an sich gedrückt.
Dabei blieb mir fast die Luft weg, so fest wie sie mein Gesicht in ihren ledernen Schoß presste.
Mit rhythmischen Bewegungen kreiste sie meinen Kopf auf ihrem Lederrock.
Mein Mund, meine Nase – ich spürte nur noch das Leder dieser fantastischen Dame.

Aua!
Die andere Verkäuferin schien die Peitsche wieder in der Hand zu halten. In schneller Abfolge knallten erneut ein paar Hiebe auf meinen Hintern.

Hmmm – Zuckerbrot und Peitsche im wahrsten Sinne des Wortes.

Ich spürte die Stiefeletten dieser Dame an den Innenseiten meiner Schenkel.

Oooooh.

Von hinten schob sie ihren Fuß zwischen meine Beine und rieb mit diesem wunderbaren Schuhwerk an meinem besten Stück herum.
Mein Gesicht klebte immer noch im ledernen Schoss von Anja, die mich mit beiden Händen in eisernem – nein, ledernem Griff hielten.

Jaaaa, ein bisschen noch … bitte!

Das gibt es nicht – diese zwei waren Engel und Teufelinnen zugleich.
Wieder hatten sie mich beide gleichzeitig losgelassen.
So kurz vor dem langersehnten Ziel.

„Helga muss lernen, dass Mädels nicht einfach so abspritzen dürfen – und ein zukünftiges, gut ausgebildetes Ledermädchen sowieso nicht.“
Die beiden sprachen und lachten miteinander, wie wenn ich nicht da wäre.

„Schau mal, wie sie tropft. Da dürfen wir nicht vergessen, ihr nachher noch ne Binde mit in den Slip zu stecken, damit sie uns ihre schönen, neuen Sachen nicht gleich einsaut.“

Lange silbrige Fäden tropften aus meinem besten Stück. Die beiden hatten es geschafft, dass ich gekommen war, ohne richtig zu kommen.
Enttäuscht und trotzdem ein wenig glücklich und plötzlich sehr entspannt, schaute ich auf mein zusammengeschrumpftes Teil, das auf einmal begonnen hatte unkontrolliert auszulaufen.

Dabei spürte ich gerade gar nichts mehr, nicht einmal die Hände dieser teuflischen Verkäuferin, die für all das verantwortlich war.
Denn sie beugte sich jetzt schnell herunter und fingerte geschäftig an mir herum, um endlich auch die Maße meines völlig erschlafften Teiles zu nehmen.
Nur meine auf dem Rücken zusammengeschlossenen Hände begannen wieder unangenehm weh zu tun.

„So, haben wir das auch geschafft. War doch gar nicht so schwer“, lachte sie zu Anja.
Und zu mir gewandt meinte sie kopfschüttelnd:
„Aber jetzt schau mal, was du angerichtet hast, Helga!“

Sie klatschte mir eine, allerdings nicht allzu feste Ohrfeige auf die Wange.
Scheinbar vorwurfsvoll zeigte sie auf ihre rechte Stiefelette, mit der sie eben noch zwischen meinen Beinen herumgerubbelt hatte.

„Na los! Leck die schönen Stiefel von Kristina wieder sauber“, befahl Anja.
„Und bedank dich bei ihr, dass sie so lieb zu dir war.“

Kristina!

„Danke Herrin Kristina…“

Mit diesen Worten, den ersten seit langer Zeit, beugte ich mich hinunter zu ihren Stiefeletten und begann sie abzulecken.



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