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  Aus dem Leben einer Stiefellady
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stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:29.07.14 21:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.... bitte seid doch so nett und gebt mir etwas mehr Feedback auf meine Fragen vom 27.

Danke

So, heute wird´s ein bisschen romantisch. Viel Spaß bei Teil 4 des Kapitels die Schwester



Die Schwester Teil 4


„Ja das hatte ich versprochen,“ antwortete ich und genehmigte mir einen Schluck von dem Wein, den Yukiko auch heute wieder mitgebracht hatte. „Nun, denn … wo fange ich am Besten an ? Ich hatte mich ja von meinem letzten Freund getrennt nachdem ich erfahren hatte das er mich betrog. Im Nachhinein muss ich sagen das er ein richtiger Egoist war, der beim Sex immer nur an sich dachte. Von Männern hatte ich die Schnauze voll und konzentrierte mich anfangs auf meine Arbeit. Nun, mit wem sollte ich was anfangen ? Mit den Ärzten hier die hinter jeder Schwester her waren und nur ein schnelles Abenteuer suchten ? Nein, danke. Patienten ? Nun, bei den Jüngeren war manch Süßer dabei, die alten Säcke interessierten mich nicht. Außerdem Beziehung ? Nein Danke. Mit der Zeit merkte ich dann das es ganz ohne Befriedigung gewisser Bedürfnisse doch nicht geht. Manch einer der jüngeren Männer bekam die eine oder andere Sonderbehandlung, was meistens hieß das er mich verwöhnen durfte. Jetzt war es meine Zeit egoistisch zu sein. Ihre Befriedigung interessierte mich meist nicht die Bohne. Wenn einer noch meckerte fand es sich schnell in einer Windel wieder, hatte einen Klistierschlauch im Hintern, oder noch schlimmeres. Ja und wenn da so ein hochnäsiger, selbstverliebter Egoist kam der meinte er wäre weiß Gott sonst was setzte es oft strafende Maßnahmen. Wehe es kam mir einer dumm.

Dann kam der Tag wo Peter eingeliefert wurde. Er war beim Mountainbiken gestürzt und hatte sich eine ziemlich üble Beinverletzung zugezogen. Ah, wie soll ich sagen. Der gefiel mir vom ersten Blick super. Ich habe mir seine Krankenakte vorgenommen. Hmm… hatte gerade seine eigene kleine Firma gegründet, 3 Jahre älter wie ich, Privatpatient. Tja, vergiss es dachte ich mir. So einer wie der ist garantiert nicht mehr solo. Also hör auf zu träumen rief ich mich selbst zur Ordnung. Aber er ließ meine Gedanken einfach nicht in Ruhe. In den nächsten Tagen schaute ich also, wann immer ich Zeit dazu hatte, bei ihm vorbei. Nun, einen Grund findet man als Krankenschwester ja immer. Anfangs beachtete er mich so gut wie gar nicht. Na ja, wenn man Dienst hat, ist man als Krankenschwester nicht gerade aufgebrezelt wie eine Disco Tussi. Also tat ich etwas das eigentlich nicht gerne gesehen wurde und legte von nun an MakeUp auf, denn ich war neugierig geworden. Die ganzen Tage hatte er keinerlei Besuche erhalten.

Nun, damit erreicht ich zumindest das er auf mich aufmerksam wurde und mich auch mal richtig ansah. Mit der Zeit führten wir auch das eine oder andere kurze Gespräch. Er hatte
eine sympathische Stimme der ich stundenlang hätte zuhören können und konnte auf
unwiderstehlich wirkende nette und witzige Art erzählen, dabei auch mal sich selbst auf

die Schippe nehmend. So war keiner meiner Ex Freunde. Trotz seines super Aussehens, seiner Selbstständigkeit und Anfangserfolge als Ein-Mann Firma zu diesem Zeitpunkt war er höflich und bescheiden geblieben. Und er konnte nicht nur gut reden, nein er verstand es auch zuzuhören. So bekam ich auch recht schnell mit das seine Eltern vor ein paar Jahren bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen waren und er keine Geschwister hatte. Seine ganze Energie stecke er in seine Firma… nein, eine Freundin habe er nicht, die Richtige sei noch nicht dabei gewesen. Nun, er schien mich nett zu finden, die kurzen Plaudereien zu genießen, flirtete mich etwas an.. aber nicht so richtig. Nett, welch grässliches Wort. Längst war ich bis über beide Ohren in ihn verknallt. Wollte mehr. Aber wie ? So richtig schien der Funke noch nicht bei ihm übergesprungen zu sein.“ „Oh, das ist schade,“ flüsterte Yukiko leise.. „aber ihr seid dann doch zusammengekommen. Wie das ?“

„Ja, … manchmal hilft einem der Zufall. Bei meinem nächsten Kurzbesuche war Peter nicht in seinem Einbettzimmer in welchem er als Privatpatient untergebracht war. Meine Kollegin teilte mir mit das er zu Untersuchungen gebracht worden sei. Normalerweise macht man das was ich nun tat nicht, und du kannst mir glauben Yukiko, es war das einzige Mal wo ich so etwas getan habe. Beim letzten Besuch wirkte Peter etwas erschrocken und ich meinte gesehen zu haben das er noch schnell versuchte etwas in seinem Nachttisch verschwinden zu lassen. Also geschaut, ok die Luft war rein. Schnell die Schublade des Nachttisches aufgezogen … und war im ersten Moment schockiert, konnte nicht fassen was ich da sah. Da lag doch eins von diesen stark überteuerten Magazinen die man nur in einschlägigen Shops findet. Wie mein Ex dachte ich noch voller Ekel als ich das offensichtlich schon oft benutzte Heftchen aus der Schublade nahm. Was finden Männer nur an solchen Sachen ? Was ist daran so interessant ? Eine Frage die ich mir noch nie gestellt hatte, aber das wollte ich jetzt herausfinden, warum auch Peter offensichtlich so etwas interessant fand.

Nun, nicht schlecht was ich da sah. Im Gegensatz zu den Heftchen meines Ex war dies
offensichtlich ein Magazin der „besseren“ Sorte. Eigentlich gar nicht schmuddelig, eher schon erotisch. Etwas war hier anders.. und nun erkannte ich es auch. Das war mir nicht gleich aufgefallen. Alle Frauen auf den Bildern trugen Stiefel. Und zwar nicht irgendwelche… Nein, fast ausnahmslos Overknee Stiefel… aus Lack, Leder, mit und ohne Schnürung in allen erdenklichen Farben, aber alle ausnahmslos mit mörderisch hohen Absätzen. Nun, ich hatte bereits zu dieser Zeit mein Faible für Stiefel und lebte diesen auch gerne aus. In meiner Wohnung hatten sich mit der Zeit etliche Stiefel, viele mit hohen Absätzen, angesammelt die alle liebevoll gehegt und gepflegt wurden. Aber solche Stiefel ? Nein, solche hatte ich nicht. Je länger ich Sie mir aber betrachtete um so stärker wurde der Wunsch ein solches Paar zu besitzen. Oh ja, malte ich mir in Farben aus… in schwarz.. aus schwerem Leder mit durchgehender Frontschnürung. …Ja, im Nachhinein denke ich das ich schon zu der Zeit einen Fetisch für Stiefel hatte. Die Bilder zeigten Stiefelfrauen, die sich von gutbestückten Kerlen in zum Teil sehr gewagten Stellungen so richtig rannehmen ließen. Aber auch Bilder die Frauen in Positionen zeigten, wo diese offensichtlich das Sagen hatten und manch Mann vor ihnen auf den Knien. Hm… die Bilder waren genau betrachtet klasse. Wirkten in keinster Weise nuttig oder billig. Tja, mein letzter richtiger Sex lag schon lange zurück. Und diese Bilder machten mich heiß. Ich stellte mir vor ich sei eine der stiefeltragenden Frauen aus dem Heft und würde wie diese in allen erdenklichen Positionen so richtig von einem der gut bestückten Kerle, hmm. .. wie war eigentlich Peter bestückt ?, so richtig durchgera… zu werden. Die Augen schließend gab ich mich ganz meinen wilden Phantasien hin, meine Hand wanderte in mein Höschen, streichelte meine heiße Spalte und schon nach wenigen Bewegungen überrollte mich ein gewaltiger Orgasmus. Wieder klar im Kopf, erschrocken ob meines Benehmens , schnell alles wieder in Ordnung gebracht und das Heft zurückgelegt. Beim Verlassen des Zimmers kam mir Peter in Begleitung einer Schwester bereits im Flur entgegen. Puh… das war knapp gewesen“.

Nun.. wenn er auf Stiefel abfuhr. Warum nicht ? War ja nichts dabei, hatte ich doch selbst diesen Spleen. Und die Frauen in diesem Heft ? Nun, mit den richtigen Accessoires würde ich garantiert nicht weniger sexy aussehen. Vielleicht würde er mir dann mehr Aufmerksamkeit schenken ? Ah, aber nein, so einfach würde ich es ihm nicht machen diesem … diesem Stiefelfetischisten. Der sollte so richtig geil auf mich werden. Ich würde ihn büßen lassen das er mich immer noch nicht so beachtete wie es mir lieb gewesen wäre. Nun, was heute dank Internet bei den vielen Online Shops und Auktionshäusern ja kein Problem mehr ist, war vor 20 Jahren nicht ganz so einfach. Wo konnte ich mir solche Stiefel besorgen ? In normalen Schuhgeschäften jedenfalls nicht. Und außerdem… es war nicht gerade die Jahreszeit wo diese Stiefel führten. Mein Ex hatte immer Kataloge von einschlägigen Firmen aus Norddeutschland gehabt, aber da würde ich bestellen müssen. Das würde zulange dauern.. und wenn diese dann noch umgetauscht werden müsssten ? Nein, auch diese Möglichkeit schied von vorneherein aus.

Aber, moment mal.. hatte da nicht in der Fußgängerzone ein neuer Erotikladen aufgemacht. Da hatte Sie doch Werbung für gesehen. Bestimmt so ein Schmuddel Laden in dem wer weiß wer bediente.. . Nun nach Dienstschluss bin ich dann doch mal schnell vorbeigegangen. Hm.. sah von außen eigentlich kein bisschen schmuddelig aus. Schwer schluckte ich, meine Entscheidung überdenkend. Ein großer Kloß schien sich in meiner Kehle zu bilden, ein flaues Gefühl machte sich in meiner Magengegend breit. Aber wenn ich mein vorgenommenes Ziel erreichen wollt e würde ich reingehen müssen. Da half alles nichts. Auch wenn ich am liebsten fortgerannt wäre. Schnell noch die Sonnenbrille aufgesetzt, nochmal schnell die Straße rauf und runter geschaut. Niemand da der mich kennt ? Und schnell, mit zitternden Beinen, in den Laden rein geschlüpft. Ich war angenehm überrascht in die Welt in die ich eintrat. Nichts von schmuddelig, sauber eingerichtet und von unangenehmen Gerüchen keine Spur. Hinter dem Tresen eine Frau mittleren Alters, kein „alter Sack“ oder tätowierter Typ wie von mir insgeheim befürchtet. Meine Angst verflog. Wow, ich war überrascht von der Auswahl der Dessous, den Spielsachen und was es sonst so alles zu sehen gab.

In aller Ruhe schaute ich mich zuerst bei den Dessous um. Mir stach förmlich ein Body aus schwarzem Leder mit Schnürung vorne im Bereich der Brüste und Schrittreißverschluss ins Auge. Oh, wie schade nicht meine Größe. Ich überwand meine Scheu und fragte die Verkäuferin ob Sie den auch in meiner Größe vorrätig hat. Sie ging zu einer Schublade und kehrte, zu meiner Freude, mit dem Gewünschten zurück. Da hinten haben wir eine Kabine wo Sie in Ruhe anprobieren können meinte Sie mit freundlichem Lächeln. Ah, was für ein Gefühl. Das eng anliegende Leder auf der Haut zu spüren. Die Brüste in die eingearbeiteten Cups und die Schnürung geschlossen. Wow, die wurden so richtig betont. Und dabei die ganze Zeit den erotisierenden Duft von Leder in der Nase. Kann ich ihnen helfen ? fragte die nette Verkäuferin. Steht mir der Body ? war meine Gegenfrage als ich den Vorhang öffnete. Gut das wir alleine im Laden waren. Wie für Sie gemacht meinte die Verkäuferin, machte eine nachdenkliche Miene und meinte dann… aber da fehlt noch was…

… ein Paar Stiefel würden das Ganze noch viel besser wirken lassen. Ah wie gut das Sie das Thema ansprach, da musste ich nicht extra fragen. Warten Sie bitte einen Moment, ich glaube ich habe da das Passende und kam kurze Zeit darauf mit einem großen und langen Karton in den Händen zurück, stellte ihn auf einen Hocker und hob den Deckel. DA LAGEN SIE. MEINE TRAUMSTIEFEL. Genau so wie ich sie mir vorgestellt hatte. Schweres schwarzes Rindleder, bleistiftdünner Stiletto Metall Absatz, vorne durchgehend geschnürt, unten Ösen darüber viele brünierte massive Metallhaken durch die feste Schnürsenkel gefädelt waren. Die müssen Sie nur einmal richtig schnüren, dann können Sie dank des innen durchgehend verlaufenden Reißverschlusses recht einfach an- und ausgezogen werden meinte die nette Verkäuferin. Meine Blicke klebten wie magisch angezogen an diesen Stiefeln fest. Die wollte, nein, die musste ich haben. Probieren Sie doch einfach mal an fügte die nette Verkäuferin noch hinzu. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Vorsichtig nahm ich die Stiefel aus dem Karton mit in die Umkleidekabine, vor lauter Aufregung schlug mein Herz bis zum Hals, jeder Pulsschlag dröhnte in meinen Ohren, ich hörte das Rauschen meines Blutes. Vorsichtig öffnete ich langsam den Reißverschluss des ersten Stiefels, öffnete ihn etwas und ließ meinen bestrumpften Fuß voller Erregung in den Stiefel gleiten. Mühelos rutschte er hinein. Hm.. gar nicht so unbequem, mein Fuß wurde fest und doch zärtlich umschlossen. Ich war erstaunt welch guten und festen Halt der Stiefel bot. Mein Bein im Sitzen lang in die Höhe streckend zog ich langsam den Reißverschluss zu. Oh… das fühlte sich so gut an. In der gleichen Weise verfuhr ich anschließend mit dem zweiten Stiefel.

Soll ich Ihnen bei der Schnürung helfen ? fragte in diesem Moment die Verkäuferin. Da ich mich nicht so recht traute und wusste wie fest man solche Stiefel schnürt nahm ich das freundliche Angebot dankend an. Sie öffnete den Vorhang, ging auf die Knie und ich streckte ihr sitzen ein gestiefeltes Bein entgegen. Langsam begann Sie die Schnürung von unten nach oben zu schließen, immer wieder die lange Sohle und den Schaft ausrichtend, stramm nachziehend, immer weiter nach oben. Immer weiter wurde mein Bein von dem Leder umschlossen, schmiegten sich die Schäfte wie eine zweite Haut an mein Bein an. Puh.. , meinte Sie, der Erste wäre geschafft und verknotete die Schnürung gekonnt am Ende. Das gleiche Spiel begann kurz darauf mit meinem anderen Bein bis auch dieses auf gleiche Weise im Stiefel steckte. Bitte einmal aufstehen meinte Sie. Uff.. durch das feste, geschnürte Leder steckten meine Beine wie steif in den Stiefeln. Ein ungewohntes, aber nicht unangenehmes Gefühl die Knie nicht so richtig durchdrücken zu können. Versuchen Sie mal eine Kniebeuge zu machen meinte die nette Verkäuferin. Ich folgte dem Rat was jedoch in der Praxis nicht so einfach war. Das schwere Leder knarrte und knarzte förmlich. Aber nun ging es etwas besser. Der Geruch der den Stiefeln die ganze Zeit entströmte benebelte förmlich meine Sinne. Ich beugte mich und fuhr mit beiden Händen von den Stiefelabsätzen über das Leder bis fast in den Schritt wohin diese reichten. Das Gefühl ? Unbeschreiblich. Ich dreht mich vor dem im Laden stehenden bodentiefen Spiegel… was für ein Anblick. War das wirklich ich ? Die hohen Absätze streckten meine Beine in die Länge, durch die um das Gleichgewicht zu halten angenommene Körperhaltung drückte sich mein im schwarzen Lederbody steckenden Brüste nach vorne… ich konnte mich nicht sattsehen an meinem Spiegelbild.

Vielleicht sollten wir noch eine Kleinigkeit probieren, meinte die Verkäuferin mir ein Paar oberarmlanger Handschuhe aus schwarzem Leder reichend. Die haben verdeckte Reißverschlüsse an den Seiten meinte Sie auf meinen fragenden Blick. Das war ja raffiniert. So würde es mir möglich sein diese bei Bedarf auch alleine anziehen zu können. Dieses erste Mal war Sie mir aber behilflich. Der folgende Blick in den Spiegel haute mich fast um. Eine Lederlady von Kopf bis Fuß wie ich Sie noch nie gesehen hatte blickte mir entgegen. So unbeschreiblich sexy…… viel besser als das was ich in den Magazinen gesehen hatte. Aber … würde ich mir das alles auch leisten können ? Als Krankenschwester, wenn auch in leitender Position gehört man ja nicht gerade zu den Großverdienern. Und solche Qualitätsware, denn das war es im Gegensatz zu vielen heutzutage angebotenen Billigprodukten, hatte bestimmt ihren Preis. Aber ich wollte, nein ich musste diese Teile alle haben. Also vorsichtig alles wieder aus- meine normale Kleidung angezogen und mit den Teilen zur Kasse. So, meinte die Verkäuferin, Stiefel 799 DM, Lederbody 260 DM und Handschuhe 130 DM, macht zusammen 1.189 DM. Sie erhalten noch einen Eröffnungsrabatt von 10 Prozent und da Sie soviel eingekauft haben kann ich Ihnen noch zusätzlich einen Sonderrabatt von 50 DM geben. Ja, damals waren die Preise noch in DM.

Na prima dachte ich mir. Hoffentlich ist Peter das wert. Da wanderten 2/3 meines Monatsverdienstes über die Theke. Und der Rest würde morgen für Friseur und andere Sachen draufgehen. Aber wie heißt es doch so schön ? Mann, sorry, Frau gönnt sich ja sonst nichts. Genauer betrachtet war dies seit Monaten der Fall, der diesjährig Urlaub würde bei der Personalstärke auf Arbeit dieses Jahr auch ins Wasser fallen. Und an Überstunden war auch keine Mangel. Also warum nicht. Die Verkäuferin reichte mir die Tüten, wünschte viel Spaß und fügte noch hinzu das Sie als kleines Werbegeschenk noch ein Paar halterlose Netzstrümpfe mit eingepackt hätte. Zuhause angekommen habe ich die Stiefel nur für mich wieder angezogen und laufen geübt. Auch wenn ich normale Stiefel mit 10 bis 12 cm hohen Absätzen gewohnt war, dies hier war doch ein anderes Kaliber. 13 cm hohe Absätze aus Metall, extrem dünn. Aber nach relativ kurzer Zeit hatte ich den Bogen raus und lief auf diesen Stiefeln so sicher als hätte ich Zeit meines Lebens nichts anderes getan. Weißt Du, Yukikko, es ist ein anderes Laufen, kein normales, eher ein schlendern, ein schreiten, einen Schritt bewusst vor den anderen setzend.

Nun, am nächsten Morgen ging´s zum Figaro. Meine von Natur aus langen, glatten blonde Haare die ich normalerweise zu einem langen Pferdeschwanz, der fast bis auf den Po reichte, trug wurden gestutzt und dann zauberte der Figaro. Als ich in den Spiegel schaute traute ich meinen Augen kaum. Lang, fielen leicht gelockte blonde Haare mit Strähnchen drin fielen sanft über meine Schultern, umschmeichelten mein Gesicht. Ich war begeistert. Jetzt noch in den Beauty Salon und ein professionelles MakeUp. Nun war ich einen ganzen Monatsverdienst los, aber wie ich mich so betrachtete konnte ich nur sagen es war jede DM wert.

Nun, heute hatte ich wieder Nachtdienst. Die Stiefel, das Korsett und alles andere habe ich gut verpackt in einer Tasche mitgenommen. Alle meine Kolleginnen machten mir viele Komplimente ob meines neuen Aussehens. Man munkelte auch was von einem neuen Freund. Zuerst kam die übliche Routinearbeit, aber ich fieberte nervös den Nachtstunden entgegen. Endlich wurde es ruhiger, kein Wunder war es doch bereits nach Mitternacht und die meisten Patienten schliefen den Schlaf der Gesundung. Olga, die mit mir zum Nachtdienst eingeteilt war weihte ich in mein Vorhaben ein. Mach du nurrr, ich komme schon klarrr und wenn ich dich brrrauchen sollte rrrufe ich dich sagte Sie nur in ihrer unnachahmlichen Art mit ihrem russischen Akzent. Wie gesagt, eine Seele von Mensch. Ich ging zu meinem Schrank im Schwesternzimmer und nahm meine Tasche aus dem Spind und legte alles bereit. Weg mit den Birkenstock, runter mit dem Schwesternkleid. Schnell fiel die Baumwollunterwäsche.

Reingeschlüpft in den Lederbody, eine Gänsehaut breitete sich auf meiner Haut aus, als das Leder sanft meine Haut streichelte. Den Reißverschluss zugezogen, oben geschnürt, wie eine zweite Haut schmiegte sich der Body an. Vorsichtig die halterlosen Netzstrümpfe aufgerollt und über meine Beine gestreift. Wie das kribbelte als ich diese an meinen Beinen glatt strich. Dann ging es rein die die Stiefel. Dank des Reißverschlusses an der Seite ging das anziehen recht flott von statten. Mit einem langen leisen RRRrrrrrrttt ging der Reißverschluss zu. Ich betrachtete mich im Spiegel. Mein neuer Look, die Sachen die ich trug... es erregte mich, ich wurde heiß. Das Kleid wieder drüber, es sollte ja niemand sehen außer Peter. Nur noch die Stiefel die unter dem Kleid hervorschauten wirkten fremd, aber wer weiß ob das jemand der zufällig Nachts über den Flur lief auffallen würde bei der schwachen Beleuchtung. Langsam stolzierte ich über den Gang, bemüht nicht zu viel Lärm zu machen mit den hohen Metallabsätzen.

Leise öffnete ich die Tür zu Peters Zimmer. Er lag im Schein der kleinen Nachtleuchte mit dem Rücken zu ihr. Ich schlich förmlich in sein Zimmer. Erst als ich etwas lauter die Tür schloss fuhr er erschrocken herum, ein Schreck zeichnete sich in seinem Gesicht ab. Ich hatte mir so etwas fast gedacht. Er hatte mal wieder das Heft gelesen, war dabei geil geworden und hatte angefangen sich einen von der Palme wedeln zu wollen. Na, wollen wir doch mal sehen ob ich ihn nicht davon abhalten konnte. Er sollte sich um mich kümmern und das andere unterlassen. Entschlossen ging ich nun festen Schrittes zu ihm. Laut knallten die Metallabsätze nun auf dem Boden. Nun konnte er sehen das ich Stiefl unter meinem Schwesternkleid trug. Mit großen Augen starrte er gebannt auf meine gestiefelten Beine. Langsam wanderte sein Blick nach oben, zurück nach unten und wieder nach oben. Mit ungläubigem Gesichtsausdruck murmelte er nur : Bettina ? Bist Du das ? .. ich... wow... Du siehst phantastisch aus.. Phänomenal .. Hast Du dich aber verändert.. Zeit für Taten, bevor er noch weiter stotterte..

Lächelnd ging ich zu ihm, nahm ihm das Heft aus der Hand und warf es in den Papierkorb. Zog die Decke mit einem raschen Ruck zur Seite und ließ sie auf den Boden fallen. Ts,ts,ts..machte ich nur. Richtig rot wie eine Tomate lief Peter im Gesicht vor Scham an, seine Rechte umfasste noch immer seinen Prügel den er gerade bearbeitet hatte. Schnell nahm er die Hand weg und wollte nach der Decke greifen um seine Blöße zu bedecken.. aber die lag ja am Boden. Nicht wissend was als nächstes kommen würde schaute er mich unsicher an. Ah, wie habe ich diese Situation genossen. Langsam, ganz langsam zog ich den Reißverschluss des Kleides auf, lies es los, das Kleid klaffte auf und er konnte die geilen Overknee Stiefel in voller Länge sehen. Darüber der breite Spitzenabschluss der halterlosen Strümpfe heraus schauend. Meinen Körper, eingehüllt in einen engen Lederbody, der meine Brüste betonte. Ich ließ das Kleid langsam zu Boden gleiten, begann mich in den Hüften zu wiegen und tat so als würde ich mich an einer unsichtbaren Stange auf und ab bewegen. Leise knirschte das Leder der Stiefel. Drehte mich und präsentierte ihm mein knackiges Hinterteil, beugte mich weit nach vorne. Ja, das törnte ihn gewaltig an. Peter nahm seinen Penis wieder in die Rechte und fing an zu masturbieren.

So nicht mein Lieber dachte ich. Zog mir mein Kleid wieder an, schloss den Reißverschluss, beugte mich über den Papierkorb und entnahm das Magazin. Warf es ihm auf das Bett, drehte mich um, wackelte noch mal kurz aufreizend mit meinem Po während ich bereits aus dem Zimmer stiefelte. So nicht Peter, meinte ich. Ich bin doch keine Wichsvorlage für dich. Strafe muss sein, das hast Du dir jetzt selbst eingebrockt. Wenn Du wichsen willst dann nimm dein Heftchen, ich wünsche dir noch viel Spaß, öffnete dir Tür und ging aus dem Zimmer, ihn unbefriedigt zurücklassend. Aber nun wusste ich genau was ich wollte. Ich hatte sein Begehren, sein Verlangen gesehen und körperlich gespürt. Ich hatte erreicht was ich wollte. Er hatte mich dieses Mal als Frau wahrgenommen. Und mehr als das. Er bewunderte mich. Ein schönes, ein unbeschreibliches Gefühl. Sollte er ruhig noch etwas zappeln und sich nach mir verzehren....

„Oh, wie gemein Bettina,“ warf Yukiko ein „aber Du hattest vollkommen recht. So geht das nicht.“ „Ja, Yukiko, genau dieser Meinung war ich auch. Nun, in der nächsten Nacht wiederholte ich das Spiel. Wieder ging ich so angezogen und gestiefelt in sein Zimmer. So wie es aussah hatte er schon sehnsüchtig über Stunden gewartet. Wieder begann ich mit meinen Striptease. Oh, da bildete sich eine verräterische Beule unter den dünnen Decke, aber er hatte seine Lektion gelernt. Seine Hände blieben über der Decke. So viel Selbstbeherrschung schrie förmlich nach einer Belohnung. Langsam zog ich die Bettdecke weg, sein Krieger stand wie eine Eins. Mein rechter gestiefelter Fuß betätigte das Pedal am Bettende und langsam fuhr das Bett ein Stück nach unten. Ich beugte mich über ihn, öffnete den Schrittverschluss des Bodys. Dann stellte ich ein Bein auf sein Bett. Nun konnte der den Stiefel in seiner vollen Pracht und ganzen Länge bewundern. Und nicht nur das, durch den nun unten offenen Body sah er auch meine feuchte Spalte. Zärtlich umfasste meine Rechte seinen Steifen und fing an die Vorhaut sachte auf und ab zu schieben. Es bedurfte nur einiger Auf und Ab und Peter ergoss sich unter lautem Stöhnen in gewaltigen Schüben, spri... mir dabei sein Sperma auf den Stiefelschaft. Ich nahm mein Bein herunter, zog mir wieder das Kleid über, schloss es und ging aus dem Zimmer. Völlig fertig und restlos befriedigt lag Peter wie ein K.O. gegangener Boxer im Bett, ein seliges Lächeln im Gesicht.

„Ah,“ meinte Yukiko mit einem breiten Grinsen „ich beginne zu verstehen, du wolltest ihn so richtig weichkochen“. „Ja, genau das war mein Plan. Er sollte sich nach mir verzehren, ich wollte die Einzige sein, seine Gedanken sollten nur von mir ausgefüllt sein. Daher wiederholte ich das Spielchen in der nächsten Nacht. Ging in sein Zimmer, es folgte der Striptease. Nur dieses Mal nahm ich Hocker und setzte mich vor sein Bett. Mal schauen wie lange er es aushalten würde... Ich spreizte meine gestiefelten Beine, öffnete langsam die Druckknöpfe des Bodys. Ihm einen Ausblick auf das Paradies gewährend fing ich an mich zu streicheln. Teilte mit den Fingern meiner Linken die Schamlippen, während meine Rechte meine Liebesperle unter leisen Seufzern der Lust verwöhnte. Da sah ich wie seine Rechte unter der Bettdecke verschwand. Sofort hörte ich auf, zog die Beine zusammen und tat als wolle ich aufstehen. Ja, er verstand. Schnell fuhr seine Hand wieder auf die Bettdecke und ich begann erneut mit meinem gemeinen Spiel. Man konnte in seinem Gesicht sehen, welch unglaubliche Willenskraft es ihn kostete passiv zu bleiben. Nun, es war an der Zeit ihn von seinem Leiden zu erlösen, den Bogen nicht zu überspannen. Langsam, mich räkelnd und windend stand ich auf und ging zu ihm. Voller Freude wusste er nicht was er tun sollte. Die brauchen wir nicht, meinte ich nur als ich die Bettdecke wegzog und zu Boden gleiten ließ. Mein rechtes Bein über ihn hinweg schwingend zog ich mich an dem angebrachten Triangelgriff auf das Bett und kam auf ihm sitzend, die gestiefelten Beine seine Hüften umschließend seinen Beinen entlang anliegend.

Nun führte ich seine Hände an mein feuchtes Paradies. Zärtlich, fast scheu als habe er Angst durch eine unbedachte Bewegung den Zauber des Moments zu zerstören fing er an mich sanft zu streicheln und zu massieren. Oh, wie machte er das herrlich. Zielsicher fanden er wie mit Zauberhänden die richtigen Stellen, machte mich verrückt vor Lust. Aber nein, ja ich wollte kommen... aber nicht so.. noch nicht. Seine Hände nun zärtlich aber bestimmt festhaltend veränderte ich meine Position, rutschte auf seiner Brust nach vorne bis meine Mu.. direkt vor seinem Mund war. Oh ja, er wusste genau was ich wollte, was ich jetzt brauchte. Zärtlich fing er an zu knabbern, fing an seine Zunge spielen zu lassen. Seine Hände wanderten nach hinten, umfassten zärtlich und doch fest meine Pobacken, hielten sie fest, streichelten, kneten sie durch. Ich war im siebten Himmel. Ich konnte nicht entrinnen und ich wollte es auch nicht. Bestimmt hielten mich seine Hände, meinen Po umklammern, in dieser Position während seine Zunge ihr lustvolles Spiel intensivierte, es auf die Höhe trieb. Ich begann kehlig zu stöhnen, ich konnte es nicht mehr unterdrücken. Dabei bohrten sich die Absätze meiner Stiefel in seine Seiten, gaben ihm den gewünschten Takt vor. Und dann.. mit einer Urgewalt, den Kopf weit in den Nacken gelegt, die Brüste nach vorne pressend am Leder des Bodys reibend, kam es mir mit aller Macht. Ich verlor die Besinnung. Wie lange es dauerte ? Minuten ? Sekunden ? Ich weiß es nicht.

Mein gekonntem Schwung stieg ich von Peter, griff mein Kleid und tat als wollte ich gehen. An der Tür drehte ich mich um und sah in sein Gesicht. Erstaunen, Verwirrung pur. Nein, er hatte sich eine Belohnung verdient. Mit leisem Klacken stiefelte ich an sein Bett zurück. Presste ihn als er sich aufrichtete zärtlich aber bestimmt in die Kissen. Lass mich machen flüsterte ich leise mich über ihn beugend. Sanft nahm ich sein Glied in die Hand, das sich sogleich wieder zu voller Größe aufrichtete. Meine Linke umschloss den pulsierenden Schaft, während meine Rechte sanft seine zwei Lieblinge anfing zu kraulen. Erste leise Seufzer ertönten aus seiner Richtung. Meine Linke ließ los, ich beugte mich noch etwas tiefer und saugte sein Glied langsam in meinen Mund. Es folgten die ersten so Orgasmus fördernden Auf und Ab Bewegungen meines Mundes. Fester wurde der Druck meiner Lippen, während seine Rechte um meinen Körper wanderte und anfing meinen Po zu streicheln, zärtlich zwischen Po und Stiefelrand auf und ab streichelten, immer wieder meine Stiefel berührend. Noch einmal erhöhte ich die Geschwindigkeit, immer lauter wurde sein Stöhnen, berauscht von der Behandlung die ihm zuteil wurde. Nun spürte ich auch das verräterische Zucken das seine bevorstehende Entladung ankündigte. Noch nie hatte ich es bis zu diesem Zeitpunkt einem Mann bis zum Ende mit dem Mund gemacht. Aber heute wollte und konnte ich nicht aufhören. Noch einmal rammte ich mir seinen Steifen so tief rein wie es nur ging, sein Glied zuckt wie verrückt, bäumte sich in meiner warmen feuchten Mundhöhle auf und ich spürte wie der erste Schuss abging. Ich entließ ihn aus seiner süßen Gefangenschaft und schaute ihn an. Sein Blick. Verlangen, Begehren, Verliebtheit, er konnte anscheinend noch nicht richtig realisieren was soeben mit ihm geschehen war.. die Erfüllung eines Traums... Wortlos reinigte ich ihn, zog mich an und verließ das Zimmer.

„Oh, phantastisch .. unglaublich … ich finde nicht die richtigen Worte dafür“, stöhnte Yukiko. „Ja, er sollte sich nach mir verzehren aber auch sich selbst prüfen. Die nächsten 3 Tage hatte ich frei. So sehr auch die Sehnsucht tief in mir brannte, ich verbot mir ihn zu sehen. Ich konnte den nächsten Block mit Nachtschichten kaum erwarten. Dann, endlich nach einer gefühlten Ewigkeit war es soweit. Nachts stand ich gestiefelt vor seiner Tür, freute mich auf das was gleich passieren würde. Öffnete leise die Tür... und … komisch. Das Zimmer war total dunkel. Normalerweise hatte Peter im Schein der kleinen Nachttischlampe auf mich gewartet. Nur das Licht des Mondes und der Sterne fiel durch das große Fenster. Seltsam. Das Bett war frisch gemacht und nicht benutzt. Da stimmte doch etwas nicht. Aber das Zimmer war doch das richtige. Ich stiefelte zum Bett um mich zu vergewissern.. Nein, da hatte heute anscheinend niemand mehr drin gelegen. Voller Enttäuschung wollte ich mich umdrehen und gehen. In diesem Moment spürte ich das ich nicht allein war im Zimmer. Jemand stand hinter mir. Plötzlich lag eine Hand auf meinem Mund, so fest, um Hilfe schreien war nicht möglich. Hm... dieses After Shave … das kannte ich doch … Sanft aber unnachgiebig wurde ich auf das Bett gedrückt, bis ich bäuchlings darauf zu liegen kam, die gestiefelten Beine nach hinten ausgestreckt, hilflos in der Luft hängend. Eine Stimmer raunte mir leise und beschwörend ins Ohr das wenn ich nicht schreien würde er die Hand wegnehmen würde. Um wieder frei atmen zu können gab ich nickend mein Einverständnis. Obwohl die Hand nun weg war traute ich mich nicht mich umzudrehen.

Noch immer lag ich in dieser hilflosen Position auf dem Bett als ich spürte wie jemand mich an den Stiefeln fasste, meine Beine spreizte und sich dazwischen schob. Das Kleid wurde mir sanft über den Po geschoben und mit leisem Klicken die Druckknöpfe des Lederbodys geöffnet. Sanft wurde meine Spalte gestreichelt und massiert. Noch immer traute ich mich nicht vor lauter Angst einen Laut von mir zu geben. Ah, aber diese Massage. Oh wie gut da jemand meine Spalte massierte. Ich konnte nicht verhindern das ich feucht wurde. Schon verrückt in so einer Situation, meine Gefühle verwirrten mich vollends. Innerhalb kurzer Zeit wurde ich so kurz vor einen Orgasmus gebracht. Ah, da wusste jemand genau wie er mich massieren musste. Kurz davor hörte die prickelnde Massage abrupt auf. Enttäuscht und frustriert stöhnte ich leise auf.

Was war das ? Da begehrte etwas Einlass in meine Mu... . Etwas Großes, etwas sehr Großes. Ich konnte ein Stöhnen der Lust nicht unterdrücken als es tief in mich eindrang. Immer weiter, das wollte gar nicht mehr aufhören. Immer tiefer wurde der Penis sanft aber unnachgiebig in meinen hungrigen Schlitz geschoben. So ausgefüllt wie in diesen Momenten war ich noch nie zuvor. Ich japste förmlich nach Luft. Er schien mich zu zerreißen und gleichzeitig war es unbeschreiblich schön, wollte ich immer noch mehr. In diesem Moment setzten die ersten Stöße ein. Nicht schnell rammelnd wie bei meinem Ex. Nein, ganz langsam, gefühlvoll vor und zurück gleitend. Weit raus fuhr der Penis nur um kurz darauf wieder langsam in voller Länge einzudringen, mich gefühlvoll aufspießend auf dem heißen pulsierenden Schaft. Ich konnte nur noch stöhnen vor Lust und unbefriedigter Geilheit, meine gestiefelten Beine bewegten sich hilflos in der Luft. Schneller, immer schneller wurde die Stöße, putschten mich auf, stießen mich unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen der sich bereits heftig zuckend ankündigte. Und dann kam ich mit aller Gewalt, meine Vagina Muskeln massierten das zuckende Glied, umschlossen es heftig, meine ganzer Körper zuckte in Ekstase, fest pressten sich meine gestiefelten Beine um die Hüften des Unbekannten, mein Oberkörper bäumte sich auf und in diesem Moment schoss die erste Ladung Sperma tief in mich hinein. Mein Orgasmus schien keine Ende finden zu wollen. Ich kam, kam … und kam. Völlig ausgepowert sank ich auf das Bett zurück. Langsam wurde der Penis aus mir herausgezogen. Langsam, völlig ermattet drehte ich mich um und sah in Peter´s verschwitztes aber glückliches Gesicht.

Ich bin froh, das Du wieder da bist meinte er als wir beide wieder zu Atem gekommen waren. Denn morgen werde ich entlassen und ich hatte schon Angst dich nie mehr wieder zusehen flüsterte er mir leise zu als wir nebeneinander lang ausgestreckt auf dem Bett lagen. Voller Liebe schaute er mich an. Du Schuft murmelte ich nur. Für dein Benehmen ist eine Sonderbehandlung fällig raunte ich ihm zu, ihn langsam auf den Rücken drehend. Ich war schon wieder heiß, ich wollte mehr. Langsam stieg ich über ihn, eine Reiterposition einnehmend, hielt ihn zwischen meinen Stiefeln fest. Oh, wie schön was ich da fühlte. Langsam ließ ich mich lächelnd auf sein wieder ersteiftes Glied sinken, spießte mich selbst darauf auf und begann ihn mit langsamen Bewegungen zu fi...
Jetzt wirst Du von mir zugeritten mein Hengst flüsterte ich ihm leise zu.
Nun, wir trieben es in verschiedenen Stellungen unermüdlich bis zum Morgengrauen. Olga fand uns am frühen Morgen eng umschlungen tief schlafend auf dem Bett.

Die Stunde der Entlassung rückte unerbittlich näher. Minute um Minute knappste die Uhr unerbittlich ab. Nun würde es sich bald entscheiden. War ich nur ein Abenteuer für ihn gewesen oder war ich mehr ? Seit 2 Stunden war er bei der Abschlussuntersuchung. Eigentlich sollte das nicht solange dauern. Da kam der behandelnde Arzt über den Flur. Seltsam. Auf meine Frage teilte man mir mit das Peter bereits vor einer Stunde entlassen worden war. Schade, dachte ich... doch nur ein Abenteuer. Aber Spaß hat es schon gemacht. In diesem Moment kam er um die Ecke, sah mich, lief auf mich zu und ging, ungeachtet der Ärzte, Patienten und Besucher, vor mir auf die Knie mir eine wunderschöne Orchidee reichend. Ich habe mich in unsterblich in dich verliebt Bettina. Wenn es du genau so fühlst gib uns Bitte eine Chance. Lass mich dich kennenlernen, Teil deines Lebens werden. Hoppla, da ging aber jemand flott ran. Steh bitte auf antwortete ich, reichte ihm lächelnd die eine Hand während die Andere die Blume entgegen nahm. Folge mir. Was ich dir sagen möchte müssen nicht alle hören flüsterte ich leise hinzu so das nur er es hören konnte. Ich zog ihn mit mir ins Schwesternzimmer wo wir ungestört waren.

Ernst schaute ich ihn prüfend an. Peter, fing ich an, auch ich habe tiefe Gefühle für dich und machte ein Pause. Aber genau das macht mir auch Angst. Mein Ex hat mich tief verletzt.. und diese Wunden sich noch nicht verheilt. Ich .. ich habe Angst das ich erneut schamlos betrogen und wieder nur enttäuscht werde. Und ich weiß nicht ob ich das alles noch einmal überstehen würde. Aufmerksam hörte er mir zu. Ging erneut vor mir auf die Knie, fasste zärtlich meine Hände. Nie würde ich dich betrügen Bettina meinte er mir tief von unten in die Augen schauend. Gerne würde ich dir glauben meinte ich. Aber kann ich das Voll und Ganz ? Bist Du wirklich in der Lage deinen Trieb zu kontrollieren ? Wie kann ich da sicher sein. Ich liebe dich Peter, aber ich habe solche Angst vor einer neuen Enttäuschung. Was kann ich tun, damit Du mir vertraust flüsterte er traurig. Ich würde alles, wirklich alles für dich tun Bettina. Lange, sehr lange standen wir einfach so da, quälende Stille legte sich über uns. Plötzlich schoss eine Idee durch meinen Kopf. Absurd. Ich hätte da vielleicht eine Idee wisperte ich.. aber die ist so verrückt, das ich mich nicht mal traue sie auszusprechen. Neue Hoffnung schöpfend schaute er mich an. Sag es mir, bitte. Nun... ich habe das mal was in einem Magazin gesehen.. da gab es Gürtel für Männer und Frauen … fragende Blicke... spezielle Gürtel, verstehst Du ? Nein, er verstand nicht, da musste ich schon deutlicher werden. Tief holte ich Luft : Ich möchte das Du einen Keuschheitsgürtel für mich trägst... So, nun war es heraus. Gleich würde er mir eine scheuern und gehen. Bei dem was diese verrückte Tussi da von ihm verlangte.

Ernst, prüfend schaute er mich an. Wenn Du das möchtest mache ich für dich antwortete er ganz ruhig. Für keine Andere auf der Welt würde ich dies tun, aber als Zeichen, als Beweis meiner Liebe zu Dir werde ich dies tun. Ich glaubte zuerst mich verhört zu haben. Ein Blick in sein Gesicht. Nein, Peter machte keinen Spaß. Es war ihm Ernst damit. Mein Herz floss über vor lauter Liebe zu ihm, meine Gefühle drohten mich zu überwältigen. Kein Billigding flüsterte ich, nein, einen richtigen KG aus dem Du nur rauskommst wenn ich es will. Er nickte nur. Dann sehe ich dich wieder wenn es soweit ist antwortete ich. Lass uns diese Zeit bis wir uns wieder sehen als Prüfung unserer Liebe sehen. Wenn du all das wirklich tust sehe ich eine Chance für unsere Liebe, dann gebe ich einer gemeinsamen Zukunft eine Chance. Ich werde auf dich warten. Zog ihn zu mir hoch, umarmte ihn noch einmal ganz fest und küsste ihn voller Hingabe und Verlangen, ein stilles Versprechen gebend mit diesem Kuss.“

„Ah, wie herrlich“, stöhnte Yukiko auf die ihre Hand schon wieder im Schritt hatte. „Und wie ging es weiter ?“ „Na ja, der Rest ist schnell erzählt. Nur zwei Wochen später klingelte es Abends an meiner Tür. Wir hatten uns die ganze Zeit nicht gesehen. Eine Zeit in der ich von meinen Gefühlen hin- und hergerissen wurde. Hoffnung, Angst, Zweifel... All das war auf einmal wie hinweggefegt als ich in sein Gesicht sah. Hallo sagte er leise, griff in seine Tasche, entnahm ein keines Päckchen. Öffnete dieses und entnahm ihr eine wunderschöne Halskette. Sanft legte er mir diese um und schloss Sie im Nacken. Als Zeichen meiner Liebe flüsterte er leise. Ich sah an der Kette hinab... zwei kleine Schlüssel baumelten an ihrem Ende. Meine Hand ertastete metallene Härte unter seiner Hose....

„Aaahh,“ stöhnte Yukiko kehlig auf, und wurde rot im Gesicht. „Entschuldigung,“ flüsterte Sie leise. Ihr war es gekommen....einer abgegangen wie man so schön sagt... Ich grinste.

„Aber Du wolltest mir auch erzählen wer euch Schwestern gedeckt hat bei euren Spielchen und Du wolltest mir etwas über Bernd erzählen,“ meinte Sie nach einer Pause.“Bitte“, fügte Sie leise flüstern hinzu. „ich weiß das Bernd ein Geheimnis hat.“


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m sigi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:30.07.14 19:42 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

warum sollte eine so fantsievolle Lady wie Sie nicht mal switchen dürfen. Nur zu. Bei so einer tollen Schwester wäre ich auch gerne Patient gewesen und Ihr wahescheinlich verfallen....

Da bin ich mal neugierig, was da noch alles ans Tageslicht kommt.


Liebe Grüße

Sigi
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zwerg42001
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:30.07.14 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


also ich würde sie nicht switchen lassen, geht bei einigen Damen gar nicht
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:30.07.14 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo...
Also auf meine erste Frage habe ich ja jetzt schon einige Antworten bekommen.. auf die zweite leider noch keine Einzige

Nun, ich hoffe ihr habt alle voller Interesse gelesen wie ich meinen Mann kennengelernt habe ....und euch dieses Kapitel gefallen hat.... gerne dürft ihr mir sagen wenn euch etwas besonders gut in der Geschichte gefallen hat. Aber auch Kritik ist, wenn sie den konstruktive ist, willkommen. Sicher fragt ihr euch auch wie es weitergeht... und da will ich euch heute nicht lange auf die Folter spannen...
st
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stiefellady
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:30.07.14 20:40 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schwester (Teil 5)

Lange schaute ich Yukiko an, trank dabei von meinem Wein. „Was ich dir jetzt sage erzähle ich dir aber nur unter dem Siegel der größten Verschwiegenheit. Das muss unter uns bleiben,“ eindringlich sah ich Sie unter diesen Worten an. „Bettina, da kannst Du beruhigt sein. Ich weiß nicht ob Du mit Bernd sexuell etwas am Laufen hattest. Aber was immer es auch war... es war vor meiner Zeit. Und wie ich dich kenne ist das vorbei. Aber ich bin nicht blind. Als Frau sehe ich sehr wohl an eurem Verhalten das euch beide ein Geheimnis verbindet. Und als die Freundin die Du mir in den letzten Tagen geworden bist richte ich dich Bitte es mir zu sagen. Du kannst sicher sein, das ich keinen Groll oder sonst etwas in der Richtung hege was lange vor meiner Zeit war. Dazu habe ich kein Recht. Was war das war und ihr wart beide „freie“ Menschen zu dieser Zeit.“ Ja, ein Blick in ihr Gesicht zeigte mir das Sie auch meinte was Sie sagte.

„Also, der Arzt der unsere Spielchen im Notfall oder wenn sich ein Patient beschweren wollte mit medizinischer Notwendigkeit begründete.... war Bernd.“ Yukiko nickte „So etwas in der Richtung habe ich mir fast gedacht. Aber warum ? Normalerweise ist das nicht seine Art. Ich kenne ihn nur als sehr, fast überkorrekten Mediziner. Wieso hat Bernd das getan ?“

„Weil ich ihn in der Hand hatte !!!“ Peng, das saß. Fragend blickte Yukiko zu mir rüben. „Nun ja, Bernd kam neu als Oberarzt zu uns. Der jüngste Oberarzt den das Krankenhaus je hatte. Sehr kompetent als Arzt, sein Behandlungsmethoden sehr effizient. Die Patienten lobten ihn alle in den höchsten Tönen. Aber auf Grund seines Alters und geringer Berufspraxis, Studium ist eben kein reales Leben, noch mit wenig Selbstbewusstsein. Er hatte wirkliche Probleme sich gegen gestandene Krankenschwestern bei Meinungsverschiedenheiten durchzusetzen. Er war zu dieser Zeit ein Typ Konfrontationen lieber aus dem Weg ging als sich ihnen zu stellen. Soziale Kontakte ? Daran schien er nicht interessiert. War im Nachtdienst lieber für sich allein und schloss sich meist im Bereitschaftszimmer ein. Na ja, es ist ja letztendlich die Entscheidung von einem selbst mit wem oder wie viele Kontakte man haben will. Aber nicht Bernd. Er war ein richtig schüchternen Eigenbrötler. Immer höflich, immer freundlich und korrekt, aber wir Schwestern wussten so gut wie nichts über ihn.

Also eigentlich überhaupt nicht der Typ auf den ich stand. Aber irgendwie reizte er mich. Ich wollte mehr über ihn erfahren. Aber egal ob jemand mal mit ihm ein paar private Worte wechseln wollte oder eine Einladung zu einer kurzen Pause und einem Kaffee, immer weigerte er sich oder blockte ab. So sehr ich mich auch bemühte, stets scheiterte ich. Nun, wer mich kennt der weiß das mich so etwas eher anstachelt als das es mich zur Aufgabe bewegt. Der musste doch irgendwie zu knacken sein. Aber das Bollwerk wollte einfach nicht fallen. Und dann hatte ich einmal wieder eine ganze Woche Nachtdienst. Ausgerechnet mit Bernd als Arzt. Davor hatte ich echten Horror. Dieses Schichten war jeder, außer bei Einsätzen, für sich allein und sie dehnte sich dadurch ins Endlose, wollten einfach nicht vorbeigehen. Es war die Zeit wo die Trennung von meinem Ex schon eine Weile her war, aber lange vor der Zeit wo ich meinen Mann kennengelernte. Und heute nacht wollte ich einen letzten Anlauf unternehmen um ihn aus der Reserve zu locken. So unnahbar er sich auf gab, ich hatte das versteckte Aufleuchten in seinen Augen gesehen als gestern unsere Lernschwester in Stiefeln mit hohen Absätzen zum Dienst kam. Dieses Wissen wollte ich mir heute Nacht zu Nutzen machen.

Kurz nach Dienstantritt war es wie immer. Bernd verzog sich direkt ins Bereitschaftsziummer. Wir hatten zur Zeit nicht viele und nur leichte Fälle auf Station, mit Störungen war nicht zu rechnen. Ich wartete noch 2 Stunden, alles blieb ruhig. Ein letzter Rundgang, die wenigen Patienten auf Station schliefen alle tief und fest. Ab ins Schwesternzimmer und meine Tasche aus dem Spind genommen. Das Schwesternkleid ausgezogen und rein in die sündigen schwarzen Dessous. Dünne 20den Strümpfe, ein Hauch von einem Slip und ein semi transparenter Spitzen BH. Dazu einen Tanzgürtel mit 4 Strumpfhaltern in der gleichen Farbe. Ich betrachtete mich vor dem Spiegel. Sexy. Aber noch fehlte das wichtigste. Ich entnahm der Tasche ein Paar rote kniehohe Lackstiefel und zog diese an. Hm.. ich konnte mich fast nicht sattsehen. Schlicht, mit verdecktem Reißverschluss und dem dünnen 10 cm Absatz wirkten sie auf mich gerade wegen der schlichten Eleganz einfach unwiderstehlich. Schnell noch das Kleid an und mit klopfendem Herzen auf den Weg ins Bereitschaftszimmer gemacht. Einen Vorwand hatte ich mir für den Fall der Fälle schon bereitgelegt.

Auch wenn mir das Herz bis zum Hals schlug und ich nun doch etwas Angst vor der eigenen Courage bekam klopfte ich entschlossen an die Tür. Keine Reaktion. Noch einmal tief durchgeatmet und fester, energischer an die Tür gehämmert. Immer noch keine Reaktion. Hm... ich presste mein Ohr an die Tür. Vernahm ich da ein leises Stöhnen ? War ihm etwas passiert ? Ging es ihm nicht gut ? In der Annahme das nun Eile geboten sei riss ich die Tür auf und stürmte in das Zimmer. Und was musste ich sehen ? Schockiert über den Anblick mit dem ich absolut nicht gerechnet hatte blieb ich wie vom Blitz getroffen stehen... Bernd lag bäuchlings über einem Stuhl. Nun denkst Du da ist doch nichts dabei. Das war aber nicht alles. Sein nackter Po in die Luft gereckt, die Hose in den Kniekehlen. Beide Hände ebenfalls nach hinten gestreckt etwas an seinen Po haltend. Erschrecken, nein Entsetzen, Panik breitete sich in seinem Gesicht aus. Wie als hätte ein Blitz direkt hinter ihm eingeschlagen sprang er auf, zog sich blitzschnell die Hose mit hochrotem Gesicht hoch.

Da ich den Grund nicht kannte der ihn so nervös machte und bei Ärzten manchen Spleen gewohnt war tat ich erst mal als hätte ich nichts ungewöhnliches festgestellt. Hatte ich ja genau genommen nicht... noch nicht. Auf jeden Fall stürmte er an mir vorbei aus dem Zimmer als sei der Leibhaftige hinter seiner Seele her. Dabei fiel ihm unbemerkt etwas aus dem Kittel den er sich noch schnell gegriffen hatte. Hoppla, was hatten wir den da. Eine gefüllte Spritze. Aber moment... eine Spritze mit einem halben Liter Fassungsvermögen ? So große Spritzen hatten wir hier im Krankenhaus nicht. Ich hob die Spritze auf. Und was für eine komische Kanüle die hatte.. eher ein Schlauch. Dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen was ich da in meinen Händen hielt. Der schüchterne Bernd stand auf Enemas und verpasste sich auf Nachtschichten anscheinend mal gerne den einen oder anderen Einlauf. Hm... überlegte ich mir den Schalk im Nacken. Warum soll er alleine seinen Spaß haben...

Ah, Yukiko, reich mir mal bitte mein Glas ich habe Durst.“ Yukiko reichte mir mein Glas. Hm.. irgendwie schmeckte der Wein anders. Musste wohl an der Temparatur liegen. Yukiko nutzte die Pause ebenfalls um etwas zu trinken. „Also,“ fuhr ich fort „wo war ich stehen geblieben. Ah ja, mich ritt ein kleines Teufelchen. Fallen sollte Bernd heute abend auf jeden Fall und warum nicht auch anders als geplant. Ich blieb im Ärztezimmer und wartete auf seine Rückkehr. Und da kam er auch schon. Als er mich sah wandte er sich mit sichtbarer Verärgerung mir zu und wollte mich allem Anschein nach des Zimmers verweisen. Bevor er etwas sagen konnte öffnete ich den Reißverschluss meines Kleides etwas, so das der schwarze Spitzen BH sichtbar wurde, stellte mein rechtes Bein auf den Stuhl. Wie gefesselt hing sein Blick plötzlich an meinen roten Lackstiefeln. Gut, dachte ich mir, schau mir nur schön auf die Stiefel wenn dich das geil macht.

Gebannt von meine Stiefeln bekam er nicht mit wie ich die Spritze vom Tisch hob und frech zu ihm sagte Du bist noch nicht fertig. Da fehlt noch was. Oder ? Und ihm während dieser Worte die Spritze vor seine Augen hielt. Nun nahm sein Gesicht die Farbe einer überreifen Tomate an, mit dem Unterschied das es diesmal nicht die Wut war, sondern Scham. Als ich des leichten Zitterns seiner Unterlippe bemerkte wurde mir schlagartig klar welchen Ton ich anzuschlagen hatte. Hopp, über den Stuhl sofort. Hose aus, Ar.. in die Höhe. Raus damit. Ja , das war der Ton einer stationsleitenden Krankenschwester gegenüber renitenten Patienten. Aber ich wusste in diesem Moment so sicher wie das Amen in der Kirche das dies der Ton war den er jetzt brauchte. Zögernd ging er zum Stuhl, zog seine Hose aus und nahm die gewünschte Position ein.

Langsam, für ihn gut sichtbar zog ich mir ein Paar Einweg Latex Handschuhe an bevor ich hinter ihn trat und ihm mit beherztem Griff zwischen die Ar..backen fasste. Nun, als Krankenschwester ist man mit rektalen Untersuchungen ja bestens vertraut. Ei, wie welch verkniffenes Gesicht machte der Herr Doktor. Schwupps dückte ich einen Finger in sein hinteres Löchlein, das ging sogar ohne Creme, und fing an ein wenig mit dem Finger herumzurühren. Bernd fing an zu keuchen, der Arsch fing an hin und her zu wackeln, die Rosette zuckte. Hm.. Bernds keuchen schien sich zu verändern. Ein Griff mit der anderen Hand zwischen seinen Beinen hindurch. Oh, er hatte einen Mordsständer. Du liebst es wohl wenn ich dir meinen Finger in den Arsch bohre ? Warte, da bekommst Du nachher noch mehr von. Aber zuerst bringen wir zu Ende was Du vorhin angefangen hast.

Mein Finger verließ seinen Arsch. Einen Klecks Vaseline auf die Rosette die so schön zuckte. Dann griff ich mir die Spritze, zog seine Pobacken etwas mit einer Hand auseinander und drückte ihm die Kanüle in sein hinteres Löchlein. Der Kolben fuhr nach unten und das Wasser, oder was immer er auch in die Spritze rein gefüllt hatte, strömte nun mit Druck in seinen Darm, ein leises Jammern als Begleitmusik. Ruhe, donnerte ich und haute ihm eine auf seine Arschbacken. Und schön liegen bleiben kam der Befehl. Ich stiefelte zum Waschbecken, ließ die Absätze absichtlich hart auf den Boden donnern so das es schön klackerte. Wie gebannt verfolgten seine Blicke meinen Lauf.

Die Spritze wurde am Waschbecken gefüllt und ich stiefelte in der gleichen Weise zu Bernd zurück. Er senkte den Kopf als ich erneut hinter ihn trat. Ohne viel Federlesens jagte ich die Spritze durch seine eingecremte Rosette und mit Schwung bekam er die volle Ladung auf einmal reingedrückt. Ein tiefer Stöhner entrang sich seiner Kehle. Ist da bald Ruhe da unten ? rief ich. Da mich die ganze Situation dermaßen antörnte beschloss ich das Bernd auch etwas davon haben sollte. Unbemerkt von ihm entledigte ich mich meins Kleides. So bekam er nun als ich wieder zum Waschbecken ging eine Show der Extraklassen. Laut erklang der harte Takt der Stiefelabsätze, bei jedem Schritt spannten sich die Strapse vorne über meinen Schenkeln, hinten über den Pobacken. Wieder wurde die Spritze gefüllt. Starr nicht so, noch nie eine Frau gesehen ? Meinte ich beim zurücklaufen. Auch diese Spritze bekam er in der gleichen Weise gesetzt wie zuvor.

Noch zweimal wiederholte ich das perfide Spiel. Nun, die Spritze fasste etwas über einen halben Liter und ohne das was er sich vorher schon selbst verabreicht hatte befanden sich nun knapp drei Liter in Bernd drin. Bei der letzten Spritze jammerte er dann auch in hellen Tönen und etwas schmerzerfüllt. Der Druck tief in ihm drin schien nun doch enorm zu sein. Als die Kanüle seine Rosette verließ folgte auch ein kleiner Schuss Wasser. So sauber wie das aussah, wer schon einmal ein frisches Klistier augeschieden hat weiß wie die Flüssigkeit aussieht die dann rauskommt, hatte er sich anscheinend schon vorhin gut klistiert. Nun, um den Fluss zu stoppen bevor noch mehr kam schob ich ihm schnell einen Finger in den Ar.. ihn so zustopfend. Fest schloss sich seine Rosette um meinen Finger... Ah, Yukiko …. ich werde irgendwie so müde... könntest Du mir bitte einen Kaffee holen ?“ Yukiko ging und kam nach kurzer Zeit mit einem Becher zurück. Bäh .. schmeckte der scheußlich. Na ja dachte ich nur … Krankenhauskaffee halt.

„Was sollte, was konnte ich tun ? Bernd lag über dem Stuhl, den Einlauf im Darm während ich ihm mit meinem Finger den Ausgang verstopfte. Langsam fing ich an meinen Finger etwas in ihm drin hin und her zu bewegen. Lauter wurde sein Jammern. War das nun Geilheit oder Schmerz ? Es war nicht eindeutig zu sagen. Ein zweiter Finger folgte nun und unterstützte den Ersten bei seinem Spiel. Immer lauter und kehliger wurden die Geräusche die Bernd von sich gab. Beim dritten Finger der nun folgte war ich mir meiner Sache sicher. Was hier geschah machte ihn geil... unendlich geil. Mit meiner freien Hand fuhr ich erneut von hinten zwischen seine Beine, kraulte kurz seine Kronjuwelen, fasste vorsichtig seinen Schwanz. Vor Lust wurde Bernd fast verrückt in diesem Moment. Ich wollte gerade beginnen seinen Schw.. ein bisschen zu massieren als ich durch den Handschuh spürte das es feucht und warm geworden war da unten.

Ich gab Bernd mit der freien Hand einen Klaps auf den Arsch und meinte nur... jetzt aber flott. Ab mit dir auf die Toilette. So schnell es ihm möglich war watschelte er zu dem kleinen Verschlag. Kurze Zeit darauf hörte ich durch die nicht ganz geschlossene Tür die ersten heftigen Entladungen in die Schüssel donnern.. und das ging eine ganze Weile munter so weiter....“, meinte ich tief gähnend. Warum wurde ich nur so verdammt müde ? Der Wein ? Na da werde ich mich am Besten beeilen sonst schlafe ich noch ein während ich Yukiko den Rest erzähle. „Wie soll ich es sagen ? Die Macht die ich gerade eben ausübte wirkte wie eine Droge auf mich, putschte mich auf. Während Bernd sich unter vielen Lauten die zwischen Schmerz und Lust schwankten lautstark entleerte zog ich mir mein Kleid wieder an. Schade dachte ich nur das es schon vorbei war. Ich hätte noch etwas länger machen können. Ich weiß nicht wieso, aber eine innere Stimme schien mir zuzuraunen noch ein bisschen zu bleiben, auch wenn es dafür keinen Grund gab. Ein Gefühl das noch etwas kommen würde, das dies noch nicht das Ende dieser Nacht war.

Berauscht von dem Erlebten wanderte meine Rechte wie von selbst in meinem Schritt. Ah wie angenehm das prickelte. Ich schloss vor Lust die Augen, den Kopf leicht in den Nacken gelegt stand ich mit dem Rücken zum Tisch die Welt um mich herum vergessend. In dieser Stellung fand mich Bernd als er mit seinem Toilettengang fertig war. Die gestiefelten Beine weit gespreizt. Ohne ein Wort zu sagen kam er direkt zu mir. Sein Gesicht ? Ausdruckslos. Nichts deutete darauf hin was nun folgen würde. Für einen Moment fürchtete ich das er mir nun eine knallen würde für das was ich mit ihm angestellt hatte. Aber weit gefehlt. Er ließ seine Hose zu Boden gleiten und … wie konnte das sein ? Bernd hatte schon wieder eine Riesenlatte. Wie konnte es sein das er schon wieder geil war ? Von meinen Ex kannte ich nur das nach dem ersten Abspri... erst mal längere Zeit Pause angesagt war, auch wenn Frau oft Lust auf eine direkte zweite Runde hatte. Ich war hin und hergerissen, wusste nicht ob ich bleiben oder weglaufen sollte. Tief schaute er mir stumm in die Augen, öffnete eine kleine Plastikpackung und fing an sich das Kondom über seinen Schwa... abzurollen.

Bernd zog stillschweigend meine Hand aus dem Höschen, packte mich an den Hüften und drehte mich mit einer Kraft der ich nichts entgegenzusetzen hatte um und drückte mich unnachgiebig mit sanfter Gewalt auf die Tischplatte hinab, bis ich bäuchlings auf ihr zu liegen kam. Dann ergriff Bernd eine Schere, es machte zweimal kurz Schnipp und mein Slip fiel zu Boden. Weit ragte mein Po nach hinten, ich konnte die stramm gespannten Strapse fühlen die sich leicht einschneidend über meine Ar.. backen spannten. Und dann fühlte ich auch schon wie jemand da unten Einlass begehrte, fühlte wie Bernds Schwa... an meiner Hintertür anklopfte. Oh, oh dachte ich nur … falsches Loch wollte ich noch rufen. Mein Hintereingang war noch jungfräulich. Noch nie hatte mich ein Mann in den Ar.. gefi... . Etwas Angst hatte ich in diesem Moment schon. Aber die Situation erregte mich auch auf eine eigenartige Weise. Eine Veränderung ging in mir vor. Ich entspannte mich. Bernd schien dies gespürt zu haben, welche Gefühle und Gedanken mich beschäftigten. Genau in dem Moment in dem ich mich entspannte bohrte sich sein Penis in meinen Hintereingang, penetrierte mich durch die rückwärtige Pforte, durchstieß meine zuckende Rosette.

Im ersten Moment tat es etwas weh als sein Schaft in voller Länge hinten in mich einfuhr.Trotzdem flutschte er immer tiefer in mich hinein. Wie ich später erfuhr hatte Bernd ein spezielles Kondom für Analverkehr verwendet die ja bekanntlich extra feucht und gleitfähig sind. Nun, der Schmerz verging recht schnell, ich gewöhnte mich an den Druck hinten, fing nach einiger Zeit an diesen sogar zu genießen. Am Anfang seine Stöße nur hinnehmend hielt ich mit der Zeit feste dagegen, spießte mich nun selbst immer wieder auf seinen heißen Speer auf, wackelte kokett mit dem Hintern während sein pochender Phallus tief in mir steckte. Oh, war das geil. Gemeinsam trieben wir unaufhaltsam einem gewaltigen Orgasmus entgegen. Und dann wurde ich über die Schwelle katapultiert. Ich hob förmlich ab, immer schneller und fester wurde sein Schwa.. von meiner Rosette massiert als ich kam. Das war der Moment wo Bernd es nicht mehr zurückhalten konnte und ich spürte wie sein Schwengel noch einmal richtig anschwoll, größer und größer werdend in dem engen Kanal und dann regelrecht zu explodieren schien. Fester wurde sein Griff um meine Hüften bei seinen letzten Stößen, hielt mich bewegungslos auf dem Tisch, fi.. mich so richtig hart.

Nun, mein Po brannte schon noch eine ganze Zeit nach diesem ersten Ar.. fi**k, meiner analen Entjungerung. Es war Neuland für mich gewesen, aber es war auch schön,“schloss ich leise murmelnd, gefolgt von ausgiebigem Gähnen... oh, oh, gleich würde ich wegsacken, anscheinend hatte ich die letzten Tag doch nicht so gut verkraftet und hatte diese doch an meiner Konstitution genagt. Yukiko schaute mich an, sagte aber nichts.

„Bettina, darf ich mal deine Toilette benutzen ?“ Diese Frage war an sich etwas ungewöhnlich... aber ich fand auch nichts dabei. „Mach nur“, murmelte ich mit geschlossenen Augen. Wie lange Yukiko auf Toilette war weiß ich nicht, ich bekam ihr Zurückkommen auch nicht richtig mit. Irgendwann stand Sie wieder an meinem Bett. Irgendetwas war anders.. oder bildete ich mir das nur ein. Prima dachte ich, jetzt bekomme ich auch noch Halluzinationen. Nein, Yukiko ist nicht größer geworden.

„Und so hattest Du Bernd in der Hand ?“, fragte mich Yukiko. „Nein, ganz so war es nicht,“ antwortete ich. „Wir hatte uns beide gegenseitig in der Hand. Nachdem alles vorüber war, der Rausch des Moments und der Begierde verflogen, standen wir beide nicht wissend wie es weitergehen sollte stumm da. Keiner wollte den ersten Schritt machen, die erste Worte sagen. Nun, da ich sehr müde bin will ich es kurz machen. Wir schlossen eine Art Gentleman Agreement. Bernd wusste sehr wohl das wir Krankenschwestern als gerne ein paar Spielchen mit unseren Patienten spielten. Dagegen sei aus seiner Sicht auch nichts einzuwenden solange keine Gefährdung für die Gesundheit und Genesung der Patienten bestünde. Im Gegenzug das Bernd zukünftig bei eventuellen Beschwerden durch Patienten, zu denen es wie gesagt eigentlich nie kam, diese durch ärztliche angeordnete notwendig Behandlungsmaßnahmen deckeln würde, bekäme er von Zeit von Zeit von mir ein Enema verabreicht, wenn ihm oder mir der Sinn danach stünde. Nun, im Laufe der nächsten Monate bekam er das eine oder andere Klistier gesetzt und wir hatten immer viel Spaß bei den Sessions. Nur.. zu Geschlechtsverkehr ist es dabei nie mehr gekommen. Das war eine einmalige Sache. Aber auf eines bestand Bernd bei unseren nächtlichen Sitzungen. Die roten Lackstiefel, die musste ich immer tragen wenn ich seine persönliche Krankenschwester die seine Verstopfungen behandelte spielte. Da ließ er keine Ausnahmen zu...“.

Ah, was wurde ich müde. Mir fielen die Augen zu. Ich hörte wie Yukiko aufstand, der Stuhl dabei etwas nach hinten über den Boden geschoben wurde. Noch einmal öffnete ich meine müden Augen. Yukiko beugte sich über mich, küsste mich sanft auf die Stirn und dann folgte ein Hauch von einem Kuss auf meinen Mund. „Ich danke dir Bettina das Du mir alles erzählt hast. Schlaf dich jetzt aus...,“ sagte Yukiko sich wieder aufrichtend. Seltsam, Sie kam mir schon wieder größer vor. „Gute Nacht Bettina“, hörte ich noch. Yukiko drehte sich um und ging Richtung Tür. „Wohin gehst Du ?“, murmelte ich leise.
„Ich habe noch etwas wichtiges zu erledigen... da ist jemand dem ich einen Einlauf verpassen muss... jemand der vielleicht schon lange darauf wartet aber garantiert nicht damit rechnet was gleich mit ihm passieren wird.“ Das letzte was ich in dieser Nacht von Yukiko sah, waren lange rote Overknee Lackstiefel unter einem kurzen Schwesternkleid als Sie um die Ecke bog und aus dem Zimmer ging.... das klacken von hohen Absätzen , sich entfernende, leiser werdende Schritte auf dem Flur während sich die Türe langsam wieder schloss.

st
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:30.07.14 22:14 IP: gespeichert Moderator melden


nun ja, wer 1+1 adieren kann, weiß dass der liebe doktor nun ein klistier der besonderen art verpasst bekommt, aber auch die starke müdigkeit der patientin kommt nicht von ungefähr. zwei frauen die zu besten freundinnen wurden...
ich denke wenn die patientin aus ihrem schlaf erwacht, wird einiges anders sein. aber nur weil es "medizinisch und aus ärztlicher sicht zwingend notwendig" war.
dadurch verlängert sich der krankenhausaufenthalt etwas und dies kommt natürlich auch vanessa sehr zu gute. während dieser zeit wird sie die möglichkeit nutzen und bastian noch mehr in ihren bann zu ziehen.
evtl. bekommt sie auch mit was mit ihrer freundin bettina im kh geschah und sie wird das wissen für sich nutzen. und dann werden die beiden sklaven "die hölle auf erden erleben", da -wie schon mal gesagt- die herrin nun ebenfalls rigeros streng durchgreifen wird und sollte die herrin grade "unpässlich" sein -weil sie justament selbst sklavin ist- wird die lady keineswegs weichlich werden...oh man wie rattert mein kopfkino...und dabei froh bin, diesen ladys nie zu begegnen...
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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m sigi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:31.07.14 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

toll, Ich freue mich immer Ihre Fortsetzungen zu lesen. Sie sind klasse geschrieben. Ob Yukiko da ein bisschen nachgeholfen hat, das die Müdigkeit so stark wurde?....

Zu Ihrer 2. Frage: Zitat:"Eventuell auch mal richtig heftig und ordinär genommen wird ? Nicht unter Zwang (vielleicht mit ein bisschen ) aber nie so richtig gegen ihren Willen ?"

Was sollte dagegen sprechen. Nur zu.

Liebe Grüße

Sigi

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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:31.07.14 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Also.. Danke für diejenigen die mir ein Feedback auf meine Fragen gegeben haben... Nun... ich werde die Kapitel so schreiben wie es mir gefällt (stimmt es doch größtenteils mit dem Feedback das ich erhalten habe überein)... Aber meckere mir ja keiner von den Schweigern danach wenn etwas nicht gefallen sollte !!!

So, heute gibt´s den letzten Teil im KH von der Schwester... danach wende ich mich dann wieder anderen Themen zu.

Doch nun viel Spaß beim letzten Kapitel von der Schwester.....






Die Schwester (Teil 6 und letzter Teil )


Vier lange Tage hörte und sah ich nichts von den Beiden. Na ja, hatten anscheinend was Besseres zu tun. Wie es Bernd wohl ergangen war ? Auf der einen Seite brannte ich vor Neugierde, auf der anderen gönnte ich Beiden die Zeit für sich alleine. Ob mir Yukiko auch erzählen was passiert war ? Ob Bernd Sie auch in den Ar... gebu.. hatte ? Ah, da kam die Frau in mir durch. Wie heißt es doch noch gleich. Neugier dein Name ist Weib ? Nun, meine Genesung machte Fortschritte, eigentlich hatte ich außer dem ersten Tag nach der OP keine Schmerzen und auch die waren nicht besonders stark gewesen, und nun kam der Teil den wahrscheinlich alle am meisten hassen die schon einmal in einem Krankenhaus ihre Zeit verbringen mussten. Langeweile. Ja, mir wurde stinklangweilig. Die Tage zogen sich so zäh wie ein ausgekauter Kaugummi.

Abwechslung boten die, kurzen, Besuche von meinem Mann und Bastian. Beide freuten sich das alles so reibungslos verlaufen war und darauf das ich bald wieder nach Hause kommen würde das Zepter wieder übernehmend. „Nicht das es Vanessa schlecht macht,“ meinte mein Mann darauf angesprochen. „Aber es ist schon was anderes wenn Du alles im Griff hast. Du bist meine geliebte Frau und die Herrin meines Herzens. Kein Vergleich.“ Ach, wie lieb. Bastian sagte nichts zu diesem Thema. Mehr als ein „ist ganz ok“, war nicht aus ihm herauszubekommen. Na ja, dachte ich … Begeisterung hört sich etwas anders an. Da würden wir ein längeres Gespräch führen müssen wenn ich nach Hause komme. Nun, ihre Besuche waren immer recht kurz, aber die Firma florierte zu dieser Zeit und bedurfte des vollen Einsatzes von beiden. Auch wenn es nicht schön war, dafür hatte ich Verständnis.

Zu meiner großen Freude hatte Vanessa für heute ihren Besuch angekündigt. Auf ihren Besuch freute ich mich richtig, war ich doch auch neugierig wie es zu Hause aus Ihrer Sicht lief, ob ich auch die richtige Entscheidung getroffen hatte. Voller Ungeduld beschloss ich ins Erdgeschoss zu fahren und im Foyer auf Sie zu warten. Und wie der Zufall so spielt, als ich das Foyer von der einen Seite betrat, marschierte Vanessa auf der anderen Seite herein. Jawoll, Vanessa marschierte. Ihr Auftritt ? Eine einzige Show. Eingehüllt in einen tiefschwarzen Leder Overall der sich eng an ihren Körper schmiegte. Die großen Brüste, zwei stramme große Halbkugeln nach vorne abstehend, der pralle Arsch mit dem durch den Schritt gehenden Metallreißverschluss betont. Jeder ihrer Schritte untermalt von dem lauten Knallen der Absätze von Stiletto Absätzen der kniehohen Lederschnürstiefel. Die Köpfe flogen herum, die Männer bekamen bei diesem Anblick große Augen. Voll strotzendem Selbstbewusstsein stolzierte Vanessa mit erhobenem Kopf, einen geringschätzigen, leicht spöttischen Ausdruck im Gesicht, sich der Wirkung ihrer Erscheinung voll und ganz bewusst durch das Foyer auf mich zu. Keine Frage. Eine Frau wie Vanessa erregte normalerweise schon durch ihre Größe und ihr Aussehen Aufmerksamkeit, aber dann noch ganz in Leder gekleidet. Eine Lady von Kopf bis Fuß, unnahbar wirkend... Ja, auch heute hatte Vanessa eine Ausstrahlung die schwer zu beschreiben war. Kein Vergleich mehr zu der unsicheren, grauen Maus die Vanessa noch vor Monaten gewesen war. Man sah ihr die Herrin an. Egal ob Ärzte, Pfleger oder Patient. Jede Person die männlichen Geschlechts war grüßte freundlich, machte Platz mit staunenden, bewundernden, ehrfürchtigen und begehrlichen Blicken.

Jeder Schritt untermalt ein lautes Klacken auf dem Linoleumboden im Flur, leise knarzende Geräusche des Leders bei ihren Bewegungen, die Arschbacken die sich eng vom Leder umhüllt im Rhythmus ihrer Schritte auf und ab bewegten. Lächelnd wie eine Königin schritt Sie huldvoll über den Flur. Ja, die Aura die Sie verströmte hatte eine besondere Wirkung auf Männer jeden Alters, machte es fast unmöglich sich ihrer Ausstrahlung zu entziehen. G anz anders hingegen die Frauen. Viele schauten demonstrativ weg, manch böser Blick abgefeuert aus ihren Augen flog Richtung Vanessa wo sie wirkungslos abprallten. Manch leise gerauntes Wort fiel hinter ihrem Rücken. Aber auch zwei oder drei bewundernde sehnsuchtsvolle Augenpaare richteten sich seitens der holden Weiblichkeit auf Sie.

„So, meinte ich als wir alleine im Zimmer waren, der Kaffee vor uns stand und der übliche Small Talk hinter uns lag. „dann erzähl mal wie es so läuft.“ Schließlich was dies ja das was mich am meisten interessierte. Vanessa nahm noch einen tiefen Schluck Kaffee, beugte sich etwas nach vorne und sah mir fest ins Gesicht. „Nun, Bettina .. ich will offen zu dir sein. Mit deinem Mann läuft alles Bestens. Da gibt es so gut wie keine Probleme. Er macht was ich sage, erledigt die Aufgaben die Du ihm aufgetragen hast wie es sein sollte. Kein bisschen aufsässig. Ja, sicher er macht den einen oder anderen kleinen Fehler für den es auch mal eine kleine Strafe setzt.. aber .. nein, der ist wirklich pflegeleicht, gehorcht und lässt sich gut führen. Bei ihm merkt man deine hervorragende jahrelange Führung.“ Ah, das tat gut das zu hören. Meine Entscheidung schien die Richtige gewesen zu sein.

Aber Bastian.....ich weiß gar nicht was mit dem Jungen los ist. Der benimmt sich als wäre er nochmal in die Pubertät gekommen. So rebellisch, so aufsässig. Jede meiner Anordnung wird erst einmal in Frage gestellt, ständig Widerworte gebend stellt er meine Geduld wirklich auf eine harte Probe. Ich weiß fast nicht mehr was ich noch mit ihm anfangen soll. Es scheint mir fast so als fordert er mich absichtlich heraus und ich weiß nicht warum, weiß nicht was ich ihm getan habe. Obwohl sein Arsch durch Bestrafungen auf Grund schwerer Verfehlungen bereits mehrfach von mir gestriemt wurde, inzwischen rot und geschwollen wie der eine Pavians ist und er bestimmt beachtliche Schmerzen beim Sitzen haben dürfte, er hört einfach nicht auf mich zu reizen. Aber noch härtere Strafen ? Nun, das traue ich mich nicht. Denn schließlich gehört der Dir und nicht mir. Aber ich kann dir garantieren wenn der mein wäre.. ach, ich glaube das willst Du gar nicht wissen was ich mit dem anstellen würde um ihn mal so richtig zur Räson zu bringen. Du solltest wenn Du wieder zuhause bist ihn mal so richtig an die Kandarre nehmen. Schaden würde das Bastian nicht.“ Na ja, dachte ich für mich. Das hatte ich auch schon festgestellt das ich mit ihm ein Gespräch würde führen müssen. Vanessas Worte bestätigten mich in diesem Vorhaben und zeigten mir an das wirklich angeraten war dies nicht mehr auf die lange Bank zu schieben. „Aber es sind ja nur noch zwei Nächte, dann darfst Du nach Hause und kannst die Zügel wieder übernehmen.“

Ja, da hatte Sie recht. Ich freute mich bereits jetzt auf zu Hause, auf die Maschine die im Keller auf mich wartete, auf Bastian mit dem ich einiges zu klären hatte, aber am meisten freute ich mich auf meinen Mann und auf die gemeinsame Zeit mit ihm. Vanessa verabschiedete sich kurz darauf da Sie noch etwas zu erledigen habe wie Sie sagte. Ich blieb direkt auf meinem Zimmer. Vanessa sollte ihre Show die Sie gleich so sicher wie das Amen in der Kirche haben würde alleine genießen, ich gönnte Sie ihr. Kurz darauf ging die Tür auf. Yukiko. „Wer, oder besser gesagt was war das denn ?“, fragte Sie mich. „Das war meine beste Freundin Vanessa die sich in meiner Abwesenheit um meine Sachen kümmert und auch auf meine beiden Männer. aufpasst,“ erwiderte ich leicht angesäuert. Auch wenn mir Yukiko in den letzten Tagen zu so etwas wie einer Freundin geworden war, so fand ich ihre Bemerkung doch nicht angebracht. „Na, hoffentlich hast Du dir da kein Kuckucksei ins Nest gelegt“, fügte Sie leise hinzu. Ich wollte schon zu einer schroffen Antwort ansetzten, da erkannte ich jedoch das ehrliche Besorgnis aus ihren Worten sprach. Und wenn ich ehrlich zu mir war.. hatte ich nicht selbst schon... ach was, wischte ich diese Gedanken energisch hinweg.. Vanessa ist deine beste Freundin seit Schultagen... aber der Stachel des Misstrauens steckte heimlich schon in mir.

„Ach ja,“ sagte da Yukiko. „Ich bringe dich gleich zu den Abschlussuntersuchungen. Bernd ist der Ansicht das alles so gut gegangen ist und nichts dagegen spricht dich einen Tag früher als geplant zu entlassen. Vorausgesetzt natürlich das die Ergebnisse der Untersuchungen wie zu erwarten ist ausfallen.“ Na, das waren doch mal gute Nachrichten. „Und für diesen Fall haben Bernd und ich uns noch eine kleine Überraschung die dir sicher große Freude machen wird ausgedacht. Wir wollen dir noch eine kleine Freude bereiten und eine Art Geschenk geben für all das was Du für uns getan hast ist das in unseren Augen auch angebracht, nein es ist erforderlich.“ Ach wie süß die zwei doch sind dachte ich bei mir. Habe ich schon gesagt das ich Überraschungen liebe ? Was die zwei sich ausgedacht hatten ? Aber aus Yukiko war nichts mehr herauszubekommen, so sehr ich es auch versuchte. Mit einem Gesicht, so nichtssagend wie es nur Asiatinnen können begleitete Sie mich zu den Untersuchungen.

Nun, es lief alles wie erwartet. Eigentlich sogar besser. Der Heilungsverlauf hervorragend, Narben vom Eingriff würde es so gut wie keine geben, der Rest dürfte laut Aussage von Bernd in den nächsten Monaten unsichtbar werden. Mein Vital Werte im allgemeinen schlichtweg hervorragend. Mein Gewicht hatte etwas zugelegt, aber das würde ich im Fitness Studio schnell wieder loswerden. Bernd hatte mir nochmal versichert das aus ärztlicher Sicht nichts gegen die baldige Wiederaufnahme sportlicher Aktivitäten spräche, wenn ich nicht gerade versuchen sollte irgendwelche Weltrekorde zu brechen. Voll innerer Freude ging ich mit Yukiko die mich in mein Zimmer zurückbrachte und am Abend, zur Feier des Tages wie Sie es nannte, mit einer großen Flasche Sekt auftauchte. Nun, aus der einen Flasche Sekt wurden Zwei wobei ich in meiner aufgekratzten Stimmung voller Vorfreude auf meine baldige Entlassung den größten Teil davon trank. Vor Freude hätte ich die ganze Welt umarmen können.

Nun, lag es an der ungewohnten Menge an Alkohol das ich plötzlich so müde wurde ? Ich legte mich ganz auf den Rücken, streckte mich wohlig in meinem Bett, meine Glieder wurden mir mit einem Male schwer wie Blei, meine Augenlider begannen sich langsam zu senken. Nanu, was machte Yukiko da ? Was machte Sie mit meinen Händen. Langsam hob ich meine Rechte. Yukiko ergriff Sie sanft, führte Sie zu Seite.. warum konnte ich Sie plötzlich nicht mehr bewegen ? Ah, kein Grund zur Aufregung dachte ich schläfrig … wird schon alles seinen Grund und seine Richtigkeit haben...

Wie lange ich weg gedämmert war kann ich nicht mehr genau sagen. Aber lange konnte es nicht gewesen sein wie mir ein Blick auf die Zimmeruhr bestätigte. Langsam kam ich wieder vollends zu mir... wollte mir mit der Hand... hey, was war das.. wieso... und dann sah ich den Grund. Beide Hände waren an den seitlich hochgestellten Bettgittern fixiert. Irritiert schaute ich auf die breiten gepolsterten Manschetten an meinen Handgelenken.... In diesem Moment öffnete sich die Tür und Yukiko und Bernd trat ein. „Willkommen zurück,“ grinste Bernd breit. „ Bitte nimm es uns nicht übel aber wir mussten dir ein kleines Narkosemittel verabreichen um dich still stellen zu können. Yukiko hat dir dann das Gegenmittel injiziert. Wir wollen ja das Du wach bist und alles mitbekommst.“ Was sollte das denn jetzt ? Was mitbekommen. Ich wollte nach Hause sonst nichts... „Ich muss jetzt leider los,“ meinte Bernd „Termine... Yukiko wird dir gleich alles erklären. Ach ja, bevor ich es vergesse. Ich habe Anordnungen gegeben damit euch niemand stört“, sprach´s, nahm Yukiko in seine Arme, gab ihr einen langen tiefen innigen Kuss. „Viel Spaß euch beiden“, und verschwand raschen Schrittes aus dem Zimmer.

Ich wollte gerade etwas sagen als Yukiko zu mir trat und mir einen Zeigefinger über die Lippen legte „Pschhhtt !!!“ „Bettina ich, nein wir... möchten uns bei Dir bedanken. Ich denke Du weißt genau so gut wie wir wofür. Was soll ich groß sagen ? Es war phantastisch... auch wenn mir mein Hintern der danach entjungfert wurde, wie damals deiner, heute noch etwas schmerzt,“ meinte Sie mit einem leichten Grinsen. „ Wir haben lange überlegt wie wir uns dafür revanchieren können.... und sind zu dem Entschluss gekommen das Du heute einmal nicht behandelst sondern behandelt wirst. Leider hat Bernd keine heute keine Zeit da er hier im KH gebraucht wird. Daher werde ich deine Behandlung alleine durchführen müssen. Aber keine Angst, denn seit letzter Woche bin ich keine Krankenschwester mehr sondern habe meine Prüfung zur Frauenärztin mit Auszeichnung bestanden. Entspann dich also und genieße es, denn behandeln werde ich dich gleich ... ob Du willst oder nicht. Und entkommen kannst Du mir jetzt nicht mehr.“

Tja, wenn ich es so bedachte, da hatte Sie wohl recht. Ich merkte in diesem Moment das auch meine Beine in der gleichen Weise ans Bett gefesselt waren. Es stimmte was Yukiko sagte... ich war ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Innerlich bereitete ich mich auf eine schlimme Behandlung vor, war gespannt was Sie alles mit mir vorhatte. Aber Angst ? Nein Angst hatte ich nicht. „Nun, da Du uns soviel Freude bereitet hast wollen wir auch Dir zum Abschluss eine Freude bereiten damit Du deinen Aufenthalt hier in angenehmer Erinnerung behältst.“ Die hatte leicht reden dachte ich. „ Bevor ich mit der Behandlung beginne: möchtest Du einen Knebel bekommen? Ich will ja nicht das Du mir das halbe KH zusammenschreist. Solltest du versuchen zu schreien werde ich nicht zögern und dich mit Gewalt ruhig stellen.“ Ich schüttelte den Kopf. Nein, geknebelt werden wollte ich nicht. Lieber biss ich die Zähne zusammen. „Gut, dann beginnt deine Behandlung in diesem Moment“, endete Yukiko. Ihr eben noch lächelndes Gesicht nahm eine ausdruckslose Miene an.

Langsam zog Sie ihr kurzes Schwesternkleid aus. Wow.... eine weiße glänzende Lack Corsage mit großem roten Kreuz vorne kam zum Vorschein. 6 weiße Strumpfhalter aus dem gleichen Material hielten die weißen Strümpfe die aus den weißen Overknee Stiefeln rausschauten. Langsam schlüpfte Sie in ein Paar lange rote Lackhandschuhe, strich sie anschließend glatt bis sie perfekt weit über ihren Ellenbogen gingen. Dann zog Sie sich noch einen weißen Mundschutz, ebenfalls aus Lack, mit einem roten Kreuz drauf über ihren Mund. Ihre Haut und ihre langen Schwarzen Haare bildeten einen reizvollen Kontrast zu ihrer übrigen Erscheinung. „Becken anheben,“ kam der erste Befehl und ich bekam ein großes, festes Kissen unter mein Kreuz. Was hatte Sie vor ? Wie würde meine Behandlung aussehen ?

Nun, ich sollte bald Antworten auf meine Fragen bekommen. Von hinten wurden zwei starke Seile durch metallene Halbösen an der Stange über dem Bett geführt und an den Manschetten die ich an den Fußgelenken trug befestigt. Ich grübelte noch über den Zweck dieser Seile nach, als Yukiko mit etwas das wie eine Metallstange aussah an das Fußende des Bettes ging. Ich konnte fühlen wie Yukiko sich zuerst an meinem linken Fuß zu schaffen machte, ein leises Klicken ertönte, dann den Karabinerhaken der die Manschette meines rechten Fußes hielt löste, ihn etwas in die Mitte zog und erneut ertönte ein leises Klicken. Dann wurde der Karabinerhaken an der linken Seite gelöst. Nun war mir auch der Sinn der Stange klar. Eine Spreizstange mit der meine Beine offengehalten wurden. Keine Chance die Beine zu schließen. Wie perfide dachte ich noch als von hinter mir eine leises Drrrrrtttt zu vernehmen war. Langsam wurden meine Beine nach oben gezogen. Den Kopf soweit wie mir möglich war nach hinten drehen sah ich nur wie Yukiko an einer Art Winde die an meinem Bett befestigt zu sein schien kurbelte. Mit aller Kraft versuchte ich dagegen anzukämpfen. Jedoch ohne den Hauch einer Chance. Höher und höher wurden meine Beine gezogen, ragten jetzt schon beinahe in einem 90 Grad Winkel nach oben, meine Beine durch die Stange weit gespreizt in die Luft streckend. Yukiko hielt an dieser Stelle inne, legte eine kurze Pause ein. Nicht um mir eine Chance geben mich an diese Position zu gewöhnen. Nein, nur um das Kopfteil des Bettes etwas in die Höhe zu fahren, so ich mit leich aufgerichtetem Oberkörper im Bett lag, durch die nun erhöhte Position einen besseren Ausblick auf das habend was folgen sollte.

Yukiko befestigte die Spreizstange damit Sie die Seile aus den Halbösen führen konnte ohne das ich die Möglichkeit hatte meine Beine wieder zu senken, wickelte das lose Seil mit ein paar schnellen Umdrehungen auf die Winde auf bis es wieder straff gespannt war und löste die Halterung der Spreizstange erneut. Und dann drehte Sie emotionslos weiter an der Kurbel. Immer weiter wurden meine Beine nun nach unten Richtung Kopfende des Bettes gezogen. Nun verstand ich auch den Sinn des Kissens. Ohne dieses hätte sich mein Unterkörper angehoben, so bleib er auf dem hohen festen Kissen liegen. So langsam wurde es schmerzhaft, erste Schweißtropfen bildeten sich ob dieser ungewohnten Anstrengung und Haltung auf meiner Stirn. Noch immer, wenn auch langsamer, hörte ich das leise Drrrttttt der Winde um die sich das Seil immer weiter aufwickelte. Nun, meine Beine wurden soweit nach hinten gestreckt bis meine großen Zehen fast auf Höhe meiner Ohren waren und beinahe die Matraze berührten Dadurch das mein Oberkörper etwas erhöht lag hatte ich in dieser, verdammt unbequemen wie ich fand, Stellung freien Blick auf meine Vulva und meinen Anus. So weit hatte Yukiko mich eingerollt als Sie endlich aufhörte und die Kurbel arretierte. So hing ich wehrlos mit weit gespreizten Beinen, meine unteren Körperöffnungen frei zugänglich, in einer beschämenden Position in meiner Fesselung das Kommende erwartend ohne die geringste Chance etwas aus eigener Kraft dagegen zu tun.

„Pschhttt,“ kam es gedämpft unter Yukikos Maske, zärtlich streichelte Sie mein Gesicht, fühlte ich beruhigend den kühlen Lack auf meiner heißen Haut. Sie näherte sich meinem Hintern, öffnete eine Tube und verteilte ein kühles Gel großzügig auf meinem Anus, auch die zuckende Rosette bekam einen ordentlichen Klecks verpasst. Langsam, zärtlich mit unheimlich viel Gefühl fing Yukiko an mir das Gel sanft einzumassieren. Unter ihren so zärtlichen Fingern, wie Zauberhände, beruhigte ich mich zusehends und ein anderes Gefühl stieg langsam von unten in mir auf. Nun fing Yukiko an mir ab und an mit den Fingern über meine vordere Öffnung zu streicheln. Deren äußere Lippen öffneten sich langsam wie eine Wüstenblume bei einem Regen, feucht glänzende Blütenblätter. Ah was hatte Yukiko für Zauberhände. Dieser Teil der Behandlung hätte, trotz der unbequemen Position, ewig weitergehen können, als dieser Teil auch schon zu Ende war.

„Na, war es schön ?“ Ich konnte nur nicken. Mir fehlten die Worte. „Mal sehen, vielleicht bekommst Du nachher noch mehr, vielleicht auch nicht.“ Was hätte ich in diesem Moment gegeben, wenn Sie weitergemacht hätte. „Hast Du schon einmal einen Einlauf bekommen ?“, fragte Sie in diesem Moment. „Ja, aber das ist schon eine ganze Weile her. Vor etwas über einem Jahr wurde mir wegen einer Verstopfung ein Klistier gesetzt“, ächzte ich und erschauderte bei der Erinnerung daran. „Nun, dann weißt du ja im Prinzip wie das ist, wie es sich anfühlt. Da Du immer so gerne Klistiere gesetzt hast sollst Du heute selbst eines erhalten. Schließlich bist Du ja heute als Patientin hier und nicht als Krankenschwester. Und warum sollst Du anders behandelte werden.“ Peng, da hatte ich mein Fett weg. Auch wenn Yukiko das ganz lieb sagte. Das hat man davon wenn Frau ihren Mund nicht halten kann dachte ich noch als Yukiko aus dem Bad zurückkam und einen Beutel mit einer nicht ganz klaren Flüssigkeit an der Stange über dem Bett befestigte. „Dreieinhalb Liter für den Anfang sollten reichen. Wenn Du dann noch mehr möchtest sag es einfach“

Hatte die noch alle ? Mein Darm war in dieser Richtung untrainiert. Auch wenn man Frauen nachsagt das Sie viel mehr aushalten als man vermutet, so hatte ich meine Zweifel ob ich diese Menge würde aufnehmen können. Mir schossen da so Erinnerungen an gewisse Spiele mit meinem Mann durch den Kopf. Aber was sollte ich tun ? Flehen ? Betteln ? Nein, erstens war dies einer Herrin nicht würdig und zweitens, da war ich mir sicher, hätte es mir den Einlauf auch nicht erspart. Da musste ich jetzt wohl oder übel durch. Ein Gefühl sagte mir das es das Übel sein würde. Nur gut das ich heute schon mein großes Geschäft auf Toilette hinter mir hatte, also ziemlich leer war. Das würde die kommende Aufnahme zumindest etwas erleichtern.

„Die erste Hälfte des Einlaufes werde ich dir gleich als einen sogenannten hohen Einlauf verabreichen. Das hat den Vorteil das auch deine höheren Darmabschnitte gründlich gereinigt werden. Bei der zweiten Hälfte kommt dann ein Doppelballon Darmrohr zum Einsatz um einen ungewollten Abgang zu verhindern.“ Na prima dachte ich nur. Da steht mir ja gleich was bevor. Yukiko zeigte mir das lange Darmrohr das Sie gleich tief in mich hinein versenken würde, es sorgfältig vor meinen Blicken gleitfähig machend. Verband des Ende des Schlauches aus dem Beutel mit der Flüssigkeit mit dem Rohr und setzte es, für mich aus meiner Position gut sichtbar, an meiner Rosette an. „Entspann dich“, flüsterte Sie, irgendwie hatte ihre Stimme einen lüsternen Klang angenommen „und genieße“. Mit weit aufgerissenen Augen konnte ich sehen wie das lange Darmrohr, langsam, den Widerstand meiner Rosette überwindend, in mich eindrang. Langsam und stetig schob Yukiko nach, immer tiefer glitt das Darmrohr in mich hinein bis ich fast vollständig den halben Meter aufgenommen hatte. Yukiko öffnete die Absperrung am Beutel. Noch bewegte sich der Pegel im Inneren keinen Millimeter auf der angebrachten Skala nach unten. Dies änderte sich als Yukiko den Durchflussregler etwas öffnete. In Erwartung der ersten Welle presste ich meine Lippen fest zusammen, sah die Flüssigkeit durch den transparenten Schlauch heranschießen.

Bevor ich mich versah war der erste halbe Liter in mich geflossen. Yukiko regelte die Fließgeschwindigkeit herunter „Wir wollen doch beide das Du was davon hast. Und außerdem je länger desto besser wird es seine Wirkung entfalten.“ So floss es also nun langsam aber stetig munter weiter in mich rein. Der erste Liter war erreicht und so langsam machte sich ein leichtes Völlegefühl in mir breit. Yukiko stoppte den Vorgang und fing an mir sanft den Bauch zu massieren. „Damit es sich besser verteilt. Du wirst sehen gleich ist der erste Druck wieder weg.“ Und tatsächlich... unter ihren Zauberhänden gluckerte es kurz in mir drinnen und weg war der Druck. Ein Aufatmen, ich entspannte mich wieder und Yukiko öffnete den Regler erneut und ließ es laufen bis ohne weiter Probleme die ersten eineinhalb Liter in mir drin waren. „Nun, das ging ja recht einfach. Bettina ich möchte das Du nun die Arschbacken zusammenkneifst wenn ich dir gleich das Ballonrohr raus ziehe.“ Und schon spürte ich wie das Rohr aus mir zurückgezogen wurde bis es durch die Rosette glitt. Ich tat wie befohlen und kniff meine Rosette zusammen so fest es ging auch wenn ich der Ansicht war dies nicht nötig sein. Noch verspürte ich keinen Drang mich erleichtern zu müssen.

Yukiko zeigte mir nun das Doppelballon Darmrohr. „Damit werde ich dir gleich den Ar.. abdichten.“. Was mich sah ließ mich leicht erschaudern. Ein Doppelballondarmrohr an dem zwei Pumpbälle angeschlossen waren. Bei diesem Modell würde ich kein Chance haben ihn herausdrücken zu können da jeder Ballon separat aufgepumpt wurde. Nass glänzte die Spitze bedrohlich. Yukiko setzte ihn an meiner zusammengekniffenen Rosette an. „Einmal kurz entspannen“, ich wollte nicht. „Muss ich nachhelfen ?“ Was konnte ich tun. Letztendlich würde Yukiko doch bekommen was Sie wollte. Es würde nur mehr weh tun, sollte ich so dumm sein mich zu weigern. Ich gab meinen Widerstand auf und ergab mich in mein Schicksal. „AAAaarrhh“, und die Spitze durchdrang meinen Schließmuskel, flutschte der erste Ballon in mich hinein. Pffffttt, Pffft machte es als Yukiko die ersten Pumpstöße tat und Luft in den inneren Ballon gepresst wurde. Pfft, pffft und auch der äußere Ballon dehnt sich etwas. Nun wurde zuerst der innere, dann der äußere der beiden Ballons aufgepumpt. Yukiko ging nicht gerade zimperlich um und pumpte beide Ballons auf bis sie prall gefüllt waren. Ich hatte jetzt das Gefühl ich müsste ka... und versuchte den Fremdkörper herauszupressen. Keine Chance... Unverrückbar steckte der Ballon fest. Ich war wie von Yukiko angekündigt verschlossen, abgedichtet.

Langsam wurde der Regler geöffnet, der Einlauf fortgesetzt. Langsam, aber unaufhörlich wurde ich weiter gefüllt. Immer mehr Flüssigkeit fand den Weg in meine Därme. Ein Blick auf die Skala des Beutels... was ? Noch ein ganzer Liter ? Ich hatte jetzt schon das Gefühl an meiner Grenze angelangt zu sein. Die Flüssigkeit gluckerte doch schon gewaltig in mir, ich hatte das Gefühl zu platzen. Ich schloss ergeben die Augen, seufzte herzerweichend. Yukiko stoppte noch einmal den Zufluss und ich bekam eine weitere Massage. Auch diesmal halfen mir ihre Zauberhände. Der Druck verschwand zwar nicht mehr aber er wurde geringer. „Gleich hast Du alles in dir drin. Weiter ?“, fragte Sie. Ich nickte. Kurz darauf floss unter leisem Gluckern der Rest in mich hinein. Was unmöglich schien war vollbracht. Dreieinhalb Liter Wasser waren drin... aber wie würde es weitergehen. Eine alte Weisheit sagt was reingeht muss auch wieder raus.

Langsam öffnete ich meine Augen, ein tiefer kehliger Stöhner entrang sich meiner Kehle. Was machte Yukiko da. Nein, das traute Sie sich nicht... Das.. das durfte nich wahr sein.. Wie meine Patienten damals hat Sie gesagt.. das hat Sie also damit gemeint. Doch was nun folgen sollte übertraf sogar meine Phantasie. Yukiko hatte eine große, eine sehr große Windel und eine Gummihose auf dem Bett drapiert. Gleich, das wurde mir klar, würde ich wie ein Baby in einer Windel stecken. Langsam ließ Yukiko meine Beine nach unten bis sie wieder auf dem Bett lagen, machte meine Fußgelenke wieder rechts und links an dem Gitter fest und entfernte die Spreizstange. „Schön einhalten Bettina während ich dir die Windel anziehe... Denkst Du du schaffst das. ?“ Der Druck nach Erleichterung war groß, aber so würde ich nicht nachgeben. Ich spürte wie die Luft aus den Ballons abgelassen und diese herausgezogen wurden. Krampfhaft presste ich die Backen zusammen. „So ist es gut. Brav Bettina“, flüsterte Yukiko die damit begonnen hatte mir die Windel im XXL Format anzulegen. Die Windel wurde geschlossen und die Gummihose wurde über das Ganze Paket gezogen. Stramm hielt die Gummihose das Windelpaket in Form und an den Körper gepresst. Mit einem leisen Klicken schlossen sich die letzten Druckknöpfe der gelblich transparenten Gummihose.

Yukiko hatte es geschafft. Das Kissen wurde entfernt und ich lag hilflos wie ein Baby festgebunden und gewindelt in meinem Bettchen. „Darf ich auf die Toilette Yukiko, bitte...“, flehend schaute ich Sie an. „Ei,ei,ei... Baby muss Kacka,“ lachte Sie nur gemein.

„Nein .“ Diese Antwort hatte ich befürchtet. Wozu sollte mir Yukiko sonst auch die Windel angelegt haben ? Wie gemein. Wollten die beiden wirklich das ich sie benutzen würde ? Nicht mit mir dachte ich. Nun, wäre ich in diesen Momenten bei klarem Verstand gewesen hätte ich wahrscheinlich um die Sache einfacher zu machen so schnell wie möglich nachgegeben. Aber so gewann der Trotz in mir die Überhand. Was bildeten die sich ein. Denen würde ich schon zeigen wozu eine Stiefellady fähig ist.
Dann fing es an gewaltig zu grummeln und zu rumoren. Die ersten Wellen überliefen mich. Ich versuchte mit den Wellen mitzugehen, mich zu entspannen, nicht dagegen anzukämpfen. So war es noch am ehesten zu ertragen. Aber der Druck war schon enorm. Ich wollte mich aufbäumen… Autsch.. das hätte ich besser sein lassen. Das tat weh. Mein voller Bauch zwang mich förmlich unten zu bleiben, nagelte mich auf die Matraze . An mir hinab schauend konnte ich das leichte Vibrieren meiner Bauchdecke sehen. Kleine Wellen die sich fortsetzten bis sie unter dem dicken Windelpacket zwischen meinen Beinen verschwanden. Noch war es auszuhalten, noch hielt ich dem sich immer mehr aufbauendem Druck stand. Aber ich ahnte es würde schlimmer werden. Würde der Damm halten ?

Yukiko, die mich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet hatte, dabei still lächelnd (diese japanische Hexe mit ihrem nichtssagendem Gesichtsausdruck) holte etwas aus ihrer Tasche und steckte ein einen Stecker in die Steckdose neben meinem Bett. Welche Gemeinheit plante Sie jetzt noch ? Hatte diese japanische Sadistin noch nicht genug ? „Weißt Du was das ist ?,“ meinte Sie gemein grinsend und zeigte mir den Gegenstand. Panik stieg in mir auf. Nein, alles nur das nicht. Nicht auch noch das… NEIN.. bitte nicht. „Ah, ich kann deinem Gesichtsausdruck entnehmen das Du genau weißt was ich hier in der Hand halte.“ Ungeachtet meines heftigen Kopfschüttelns mit dem ich meinen Protest zum Ausdruck brachte platzierte Yukiko den Magic Wand zwischen meinen Beinen so das der Kopf an meiner Windel anlag.

„Viel Spaß“, wünschte Sie und schaltete ihn ein. Oh… obwohl er nur sanft außen an der Windel anlag spürte ich die sich übertragenden Vibrationen an einer sehr sensiblen Stelle. Ah.. war das so was von geil. Vorne überfluteten mich Wellen der Lust, hinten durchliefen andere Wellen meinen Körper. Bei dieser geilen Behandlung fiel es mir immer schwerer mich darauf zu konzentrieren das ich hinten auch dicht blieb. „Bitte Yukiko.. mach mich los… das… das halte ich nicht aus… ,“ versuchte ich es noch einmal mit Flehen. Sie lächelte mich nur an und meinte „ Oh doch… das geht schon.. ich hab es doch an dem Jungen getestet. Der musste da auch durch. Und wenn der das konnte dann kannst Du das auch.“ Das Spiel das Yukiko hier mit mir spielte war gemein. Aber leider nur für mich. Sie schaltete die Vibrationen höher und schneller… mich damit immer weiter aufputschend, aufgeilend. Aber so toll die Gefühle vorne auch waren … ich spürte das es so nicht reichen würde um die Schwelle zu überschreiten. Die Magic Wand würde mich kurz vor meinem Orgasmus halten, aber ich würde die Schwelle nicht überschreiten können. Vorne vibrierte es geil … hinten wurde der Druck langsam mörderisch. Noch konnte ich mit aller Kraft widerstehen… aber ich merkte das ich diesen Kampf wahrscheinlich verlieren würde. Aber so einfach würde ich nicht aufgeben. So leicht kriegst Du mich nicht klein schoss es mir durch den Kopf, als mich eine neue große Welle durchlief, stärker als alle anderen zuvor dagewesenen.

„AArrrggghh, neiin..neiiin.. Arrrggh“, entrang es sich laut meinem Mund, zu laut wie Yukiko fand. Und während ich mit äußerster Willensanstrengung auch diese Welle noch einmal niederkämpfte verpasste mir Yukiko den Knebel. Hupps.. da wäre mir vor Überraschung bei dieser unerwarteten Aktion beinahe was abgegangen. Ich konnte es gerade noch einmal abwenden. Glück gehabt. Vor Anstrengung maunzte ich in meinen Knebel, hochrot im Gesicht rann mir der Schweiß in Strömen herab. Das war zum davonlaufen… wenn ich denn könnte. „Gib auf Bettina,“ flüsterte Yukiko leise „gib auf… Du bist stark… aber Du kannst nicht gewinnen… nicht hier.“ Wenn Sie sich da nicht mal täuschte. Es war nur noch mein Wille der mich dichthalten ließ. „Dann muss ich etwas nachhelfen damit ich gewinne,“ lächelte Yukiko… schaltete die Magic Wand auf Maximum, drehte voll auf das sie wie verrückt vibrierte, griff sie am Stab und presste sie fest von unten auf mein Windelpaket…

Das war zuviel. Ich wurde über die Schwelle katapultiert. Diesen Vibrationen hatte ich nichts mehr entgegenzusetzen. Ein gewaltiger Orgasmus überrannte mich, brachte meinen Unterleib zum Beben. Ich konnte mich nicht mehr auf den hinteren Eingang konzentrieren. Die Orgasmuswellen die mich überrollten hatten zur Folge das ich meine Körperspannung aufgab.. mein Körper entspannte sich selbstständig .. ich konnte es nicht mehr steuern… spürte wie ich mich gegen meinen Willen hinten langsam zu öffnen begann. „Nnnnnen,“ brüllte ich in den Knebel, es wurde nicht mehr als ein dumpfes Stöhnen das zu hören war. Und als mich vorne die ersten Zuckungen des Orgasmus übermannten, mich Wellen der Lust durchfluteten … ging mir hinten einer ab, presste sich der erste Schwall mit aller Macht heraus. In diesem Moment verlor ich vollständig die Kontrolle über alles.

Vorne wurde ich von noch die dagewesenen Orgasmuswellen überrollt während im gleichen Rhythmus hinten gewaltige Entladungen, regelrechte Explosionen in die Windel geschossen wurden. Welle um Welle rollte durch meinen Körper. Wie es sich anfühlt gleichzeitig zu kommen und den hinteren Druck loszuwerden ? Eine bisher daher noch nie erlebte Intensität trieb mich in Sphären die ich noch nicht kannte… Das wollte gar nicht mehr aufhören. Unkontrolliert ballerte ich parallel zu den Kontraktionen des Orgasmus vorne Schuss um Schuss in die volle Windel. Das wollte gar nicht mehr aufhören.. hatte ich zumindest das Gefühl…

Nun, langsam flaute mein Orgasmus ab, die Wellen spülten nicht mehr so hoch und im gleichen Maße wurden auch die hinteren Abgänge geringer… der meiste Druck war draußen. Ich öffnete die Augen und sah in Yukikos Gesicht, ahnte ihr Lächeln hinter der Maske während sich die letzten leichten Schübe hinten in die Windel ergossen. „So ist es gut… entspann dich Bettina… lass alles raus,“ meinte Sie während ich total ermattet in den Kissen lag, die Windel bestimmt voll bis zum Rand, verwirrt von meinen Gefühlen die Achterbahn fuhren. Doch was war das ? Hilfe.. nein.. ich bin doch kein Kleinkind…
Ich verspürte plötzlich einen Drang zum Pi… . Das gab es doch nicht… das durfte nicht sein. Krampfhaft presste ich.. der Druck baute sich immer mehr auf. Unruhig fing ich an auf der Matraze hin und her u rutschen, versuchte so mir etwas Erleichterung zu verschaffen. Vergebens. Mit jeder Sekunde schien der Druck zuzunehmen. Entsetzt schaute ich zu Yukiko… Oh, dieser kleine japanische Teufel. Wie Sie grinste hinter der Maske.. sich diebisch freute während mir der Muskel vorne weh zu tun begann vom zusammen kneifen. Nein, diese Blöße wollte ich mir nicht auch noch vor ihr geben. Nicht das auch noch….

Aber es half alles nichts.. irgendwann hatte sich der Druck so stark aufgebaut das er übermächtig wurde. Ich konnte fühlen wie ich mich vorne langsam öffnete, versuchte es zu verhindern, und öffnete mich doch immer weiter… und dann drückten sich die ersten Tropfen durch… ein erster kleiner Sprudler entwich in die Windel. Nun da die Schleusen einmal angefangen hatten sich zu öffnen gab es kein Halten mehr. Wie ein Damm der unter gewaltigen Wassermassen bricht schoss mein Pipi aus der übervollen Blase in die Windel. Nicht wie normal auf Toilette in einem Guss… in vielen heftigen Schüben spritzte es aus mir heraus und füllte zusätzlich die Windel. Ich spürte wie sich die Feuchtigkeit ausbreitete, wollte es nicht und konnte doch nichts dagegen tun das Schwall um Schwall folgte bis ich leer war.

Yukiko ließ mich eine Weile liegen bis ich wieder ansprechbar war. Meine Fesseln wurden gelöst, der Knebel entfernt und Sie führte mich in die Dusche. Entfernte und entsorgte dort die vollgesch.. und vollgep… Windel. Zärtlich, sehr zärtlich und gründlich führte Sie die folgende Reinigung unter der Dusche durch. Ich hatte dazu keine Kraft mehr, konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Danach ging es zurück in das wie durch ein Wunder sauber gebliebene Bett. „Ich denke auf die Fesseln können wir verzichten“, meinte Yukiko „es sei denn Du möchtest das ich sie dir anlege“. Schnell schüttelte ich den Kopf. „Aber eine frische Windel werde ich dir geben… nur für den Fall das noch etwas nachkommt“, meinte Sie. Hm…eigentlich war ich ja dagegen, aber wenn ich es so recht bedachte.. sicher war sicher, wusste ich doch selbst aus Erfahrung das dies bei einem heftigen Einlauf durchaus der Fall sein kann. Eine Windel schien mir in diesem Fall das kleinere Übel als ein eventuell eingesautes Bett zu sein.

Yukiko führte mich zum Tisch auf den ich mich rücklings drauf legte. Dann wurde ich von ihr wie ein Kleinkind gepudert und eingecremt. Sehr zärtlich und gründlich eingecremt. Aah… stundenlang hätte das so weitergehen können. Wohlig ermattet und frisch geduscht lag ich da und wurde so richtig verwöhnt. Nachdem ich unten herum nun erstklassig vorbereitet war legte mir Yukiko die Windel um. Dieses Mal ein nicht ganz so großes Modell. Es folgte die obligatorische Gummihose darüber. Nur dieses Mal nicht in dem dicken hässlichen semitransparenten Gelb das aussieht wie schon dreimal reingepinkelt , nein eine schöne rosafarbene mit roten Herzchen drauf.. Na gut, dachte ich wenn es unbedingt sein muss..

So gut versorgt und für die Nacht vorbereitet wurde ich auch gleich ins Bett verfrachtet und liebevoll zugedeckt. Yukiko entfernte noch alles was auf ihre nächtlichen Aktivitäten hindeutete, packte alles zusammen und zog sich wieder um. Nun war sie wieder die nette Schwester, ich bitte um Entschuldigung… ich meine Frau Doktor. Prüfte ein letztes Mal ob alles in Ordnung sein und wünschte mir eine gute Nacht. Wohlig räkelte ich mich in meinem Bett und fiel innen und außen gründlichst gereinigt direkt in einen tiefen und erholsamen Schlaf.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich nach dem Aufwachen wie neugeboren. Fühlte mich wohl wie ein Baby. Bei diesem Gedanken musste ich unwillkürlich grinsen und fasste mir zwischen die Beine, nur um mich zu vergewissern, das das gestern alles kein Traum war sondern Realität. Musste wohl so sein, denn ich fühlte das Gummihöschen. Hm.. so langsam müsste ich mal, bevor der Druck zu groß wird. Sollte ich ? Hm.. hatte Yukiko gesagt das ich selbst ablegen darf ? Ich wollte die Gummihose gerade öffnen als ich mich dies fragte. Erst mal nachdenken. Nein, besser noch eine Weile warten.. wer weiß was ihr noch alles einfallen wird, wenn ich das tue…. Also legte ich mich wieder hin, es konnte ja nicht mehr allzu lange dauern. Ich entspannte mich, während sich meine Blase langsam füllte. Wo blieben die denn nur ? Gerade als ich ernsthaft überlegte ob ich die Windel benutzen sollte oder nicht öffnete sich die Türe und eine freudenstrahlende Yukiko trat, fröhlich einen guten Morgen wünschend , ein. Auf meine Anfrage auf Toilette zu müssen reagierte Sie etwas irritiert. „Ja, warum gehst Du denn nicht ? Die Windel kannst Du ruhig ablegen.. die war nur zu deiner Sicherheit heute Nacht.“ Um nach einer kurzen Pause grinsend hinzuzufügen „Es sei denn Du bist auf den Geschmack gekommen… in diesem Fall darfst Du auch gerne die Windel benutzen und ich leg dir dann eine Frische an.“ Nun, so schnell bin ich selten auf der Toilette gewesen. Just in diesem Moment meldete sich ihr Piepser und ich wurde einer Antwort enthoben.

Mein Magen grummelte. Kein Wunder dachte ich der war so leer wie der Sack des Nikolaus am 7. Dezember. Ich hatte einen Bärenhunger. Und wie bei Tischlein deck dich als ich aus der Toilette kam stand ein reichhaltiges Frühstück auf dem Tisch im Zimmer. Da ließ ich mich nicht zweimal bitten und langte kräftig zu. Gerade als ich mit dem Frühstück fertig war kam Yukiko zurück. „So, das war deine letzte Mahlzeit für deinen Aufenthalt hier im KH.“, meinte Sie leise. „Schade, denn ich hätte dich gerne noch etwas länger dagehabt.“ Das konnte ich mir denken. „Ich meine als Freundin… „“ fügte Sie leise hinzu. Oh, Holzdampfer dachte ich bei mir. „Aber bevor Du gehst lege ich dir sicherheitshalber trotzdem noch eine frische Windel an…… man weiß ja nie“. Na ja, dachte ich bei mir, gönn ihr halt den Spaß und legte mich freiwillig rücklings auf den Tisch wo ich wieder gewaschen, gepudert, gecremt und von Yukiko in eine frische Windel und Gummihöschen gesteckt wurde.

Als nächstes meine sieben Sachen gepackt, meine Kleidung aus dem Spind genommen und angezogen. Puh.. die Hose ging gerade so zu. Ich betrachtete mich im Spiegel.. Hm.. der Po wirkte schon etwas dicker… aber wen mich nicht kannte dem würde das nicht auffallen. Würde ich halt zumindest bis ich wieder zuhause war mit einem etwas breiteren Hintern rumlaufen müssen. In diesem Moment klingelte ihr Telefon und nach einem kurzen Gespräch „Ach ja, Bernd wollte sich auch noch von dir verabschieden. Ich soll dich zu ihm ins Büro bringen… dein Mann wartet auch schon dort auf dich“.

Zusammen gingen wir zu Bernds Büro. Yukiko ging zu Bernd der hinter dem Schreibtisch saß. Tief und verliebt schauten sich die beiden an, teilten Sie jetzt doch ein gemeinsames Geheimnis. Nach der obligatorischen Umarmung von meinem Mann nahm ich Platz. Oh, oh… ein leises Rascheln. Aber anscheinend hörte nur ich dieses Geräusch. Nun, Bernd teilte mir die Ergebnisse der Abschlussuntersuchungen mit, es kam wie erwartet. Alles Bestens verheilt, mit Komplikationen sei nicht mehr zu rechnen. Da in zwei Wochen mein Geburtstag vor der Tür stand, und ich den Kontakt aufrecht erhalten bzw. wieder aufleben lassen wollte, lud ich beide zu dieser Feier ein. Besonders Yukiko war mir in der kurzen Zeit zu einer echten Freundin geworden. An dieser Stelle sei gesagt, das es eine bis heute anhaltende Freundschaft zwischen uns allen ist. Sie wissen über unsere Vorlieben, wir über Ihren. Auch wenn diese Vorlieben unterschiedlich sind. Sie wissen das ich gerne den dominanten Part übernehme und es liebe Peter abzustrafen, ihn keusch zu halten, wenn nötig auch über längere Zeit. Nun, diese Vorliebe teilen Yukiko und Bernd nicht. Dafür sind halt bei uns Doktorspiele nicht unbedingt die erste Wahl. Auch wenn es zu dem einen Thema wenn die Sprache mal darauf kommt Anregungen von der anderen Seite gibt… zu weiteren sexuellen Aktivitäten unter uns ist es nie mehr gekommen. Bedaure ich das ? NEIN.

Was nun folgte war der obligatorische Händedruck von Bernd. Eine Umarmung, Küsschen links, Bussi rechts…. Yukiko, die die ganze Zeit still lächeln hinter Bernd gestanden hatte kam auf mich zu. Fest nahm ich Sie in meine Arme. „Danke Bettina… für alles“, flüsterte Sie mir ins Ohr. „ Du ahnst nicht wie glücklich Du mich…, uns gemacht hast.“ Oh doch dachte ich für mich… ich glaube schon. Yukiko hatte ihr neues Wissen genutzt und die Chance beim Schopf ergriffen. Und beide waren so tolle Menschen. Die verdienten neidlos ihr neues Glück. Ganz nah meinen Mund an ihr Ohr bringend flüsterte ich ebenso leise das nur Sie es verstehen konnte „Ich danke dir auch… für die Behandlung.. du kleines Luder.. viel Spaß noch… hier im KH und daheim.“ „Danke, jederzeit wieder… wenn es ich danach gelüstet weißt du ja wo Du mich findest“ „Nein.. auch wenn es mal interessant war die andere Seite kennenzulernen.. das ist nicht meins,“ raunte ich lächelnd zurück.

„Na, dann mach mal das Du heimkommst,“ sagte Sie für alle verständlich zu mir, umarmte mich noch einmal ganz fest „Besser Du beeilst dich… das Abführmittel im Frühstück dürfte bald seine Wirkung entfalten…“. Konsterniert schaute ich Sie an. Oh Yukiko dachte ich nur, du … du kleiner asiatischer Teufel… und bekam beim Rumdrehen von ihr noch einen kleinen Klaps auf meinen gewindelten Po. Als ich die Tür öffnen wollte hörte ich noch ein „Bettina ?“ von Bernd und drehte mich noch einmal um. „Der Aufenthalt im KH bei uns scheint dir bekommen zu sein,“ meinte er mit süffisantem Grinsen… „dein Hintern hat etwas angesetzt wie es scheint… aber… es steht dir hervorragend.“ „Äh… ja… Danke.. und Tschüss bis zu meinem Geburtstag ,“ stammelte ich und ging. „Was hatten Du und Yukiko noch zu besprechen ?“, fragte mein Mann neugierig im Flur. „Äh.. Frauensachen… nur Frauensachen“, meinte ich leichthin. Als wir das KH durch das Foyer verließen mahnte mich ein erstes leichtes Grummeln tief in mir drinnen jetzt besser keine Zeit mehr auf dem Weg nach Hause zu verlieren… Ob ich es rechtzeitig geschafft habe ? Nun, Vanessa und Bastian waren schon recht erstaunt… Da bildeten beide in schöner Eintracht ein kleines Empfangskomitee zur Feier des Tages, und diejenige für die der ganze Aufwand betrieben worden war, raste außer einem kurzen Hallo Sie nicht weiter beachtend an ihnen vorbei und stürmte ins Haus….
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m sigi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:04.08.14 21:25 IP: gespeichert Moderator melden



Sehr verehrte Stiefellady,

schön das Sie wieder zuhause ist. Ich bin mal gespannt was sich alles durch Vanessa geändert hat, und was Bastian berichtet. Ihr Auftritt im KH war ja schon stark.

ich wünsche einen schönen Abend.


Liebe Grüße

Sigi
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stiefellady
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:04.08.14 21:45 IP: gespeichert Moderator melden



Wieder daheim


Nun, da der KH Aufenthalt zur Freude aller, mit gutem Ende, vorüber war es an der Zeit die Zügel wieder selbst in die Hand zu nehmen. Bei den vielen aufgefrischten alten Erinnerungen an vergangene Tage als Krankenschwester schrien geradezu nach einer KH Session mit meinen beiden. Nachdem sich Vanessa verabschiedet hatte (wichtige Termine wie Sie es nannte) bereitete ich mich vor. Nach kurzer Suche fand ich was ich suchte.. ganz hinten säuberlich verpackt im Schrank… Meine „altes“ Schwesternkleid und die Stiefel die ich mir damals gekauft hatte. Diese Stiefel waren und sind mir heilig… nach all den Jahren sehen sie, auch wenn inzwischen öfter getragen, dank regelmäßiger Pflege immer noch aus wie neu, wie eben aus einem Geschäft gekauft. Eine Straße ? haben sie nie gesehen. Es ist nicht der Preis sondern die Erinnerungen die für mich mit diesem Paar verbunden sind. Heute jedoch, zur Feier des Tages sollten sie wieder einmal zu einem Einsatz kommen.

Puh.. war das eng. Vor 20 Jahren war ich doch noch etwas schlanker um die Hüften und der Busen nicht ganz so groß… Knalleng lag das Kleid im unteren Bereich an… den Reißverschluss … ja, den bekam ich nicht mehr bis ganz oben zu… Ein Blick in den Spiegel… Sah auch nicht schlecht aus wie die prallen Brüste etwas herausgepresst und optisch dadurch noch größer wirkten… Es folgte das Schwesternhäubchen, nee.. die Haare offen sah doch besser aus. Dann wurde der erste „Patient“ ins Spielzimmer aufgerufen wo er auf den Gyn Stuhl beordert wurde. Bastian wurde auf dem Stuhl fixiert, sein KG entfernt. Und dann wurde die nächsten 2 Stunden ohne Pause klistiert, gedehnt, geöffnet, eingeführt und geweitet was das Zeug hielt. Bastian war fix und fertig als ich ihm den KG wieder anlegte. Wurde von seiner Krankenschwester auf sein Zimmer geleitet wo er, in das S-Fix eingeschlossen, in sein Heia Bettchen gesteckt wurde. Dann ging es zurück ins Spielzimmer und der nächste Patient wurde aufgerufen.

Auch mein Mann wurde auf gleiche Weise auf dem Stuhl fixiert. Bei der folgenden Untersuchung wurde eine akute Obstipation und eine Harnröhrenverengung diagnostiziert. Zur Behandlung der Obstipation bekam er einen gut einschmierten Ballonkatheter gesetzt und einen 3 Liter Einlauf mit Glycerinbeigabe verordnet. Unter vielen Ah´s und Oh´s wurde er gefüllt. Seinen Schw… der steil in die Luft ragte und hilflos wippte ignorierend. „Nun Peter,“ meinte ich „gegen deine Harnröhrenverengung muss ich dir einen Katheter setzten. Etwas anderes hilft nicht.“ Wohlwissend das ein Katheter für meinen Mann, wie für die meisten Männer, eine absolute Horrorvorstellung ist. Dabei ist doch eigentlich gar nichts dabei. Ist doch nicht schlimm so ein Ding in seiner Harnröhre zu haben… Oder ? Ist doch nur eine medizinische Notwendigkeit. Genießt es doch, wenn euch so etwas von zarter Frauenhand gesetzt wird und hört auf mit dem ewigen Jammern.

„So, für dein Jammern darfst Du jetzt den Einlauf eine ganze Stunde einhalten. Das hast Du davon,“ sprach, zog den Katheter hinten raus und verstopfte ihn schnell mittels eines Anal Plug. „Ah, wie ich sehe sind wir vorne jetzt leer.. dann kann ich jetzt den Blasenkatheter entfernen und nachschauen ob alles in Ordnung ist.. Hm… die Röhre scheint ja ganz schöne Ablagerungen zu haben, daher ist sie so verengt. Ei, ei, ei so wie das ausschaut sind die Blasenwände sicher auch betroffen. Da werde ich wohl oder über gründlich durchspülen müssen.“ Oh sein Gesichtsausdruck. Das gefiel ihm gar nicht. Aber was erforderlich war musste sein. Da musste er nun einmal durch. Ob er wollte oder nicht. Die nächsten 20 Minuten wurde seine Blase ausgiebigst durchgespült. Prall gefüllt, leerlaufen gelassen… prall gefüllt… leer… . Stöhnend hing er im Stuhl während ich ungerührt diese Prozedur durchführte.

„So, die Blase selbst ist jetzt wieder sauber, wie neu. Von allen Ablagerungen befreit. Aber die Röhre noch nicht. Zeit den Lauf mal durch zu putzen,“ meinte ich lächelnd und zeigte ihm das „Werkzeug“ das zu diesem Zweck gleich zum Einsatz kommen würde. Ein dünner, biegsamer Plastikstab bestehend aus vielen kleinen Plastikkügelchen. „Damit werde ich dir gleich wie bei einer Pfeife die Röhre reinigen“, sagte ich zuckersüß lächelnd „bis sie blitzt und blinkt“. So, schön eingeschmiert, noch etwas Gel in seine Öffnung gespritzt und gaaanz vorsichtig und langsam hinein damit. „Siehst Du, ist doch gar nicht so schlimm“. Ich gab ihm ein paar Sekunden sich an dieses Gefühl zu gewöhnen… und dann ging es los. Langsam schob ich den Stab rauf und runter, rauf und runter, rauf und… in einem langsamen quälenden Rhythmus. „AArrrgghhh, OOoohhh, AArrrgghhh, OOhhhh,“ tönte es laut bei jedem rauf und runter. Da konnte er schreien wie er wollte. Keiner würde es hören. Ungerührt fuhr ich mit der Reinigung fort. Rauf und runter , rauf und.. fuhr der Stab, nun mit leichten Drehungen, durch seine Harnröhre.
„So, die groben Ablagerungen sind beseitigt, jetzt kommt noch die Feinarbeit. Sieh mal was ich hierzu verwenden werde.“ Ich zeigte ihm nun einen dünnen Plastikstab, an dessen Ende ein kleine Bürste angebracht war. Gute Hausfrauen kennen ein ähnliches Teil zur Flaschenreinigung. Nur das hier natürlich keine harten Borsten, sondern kurze, ganz feine Härchen dran waren damit auch ja keine Verletzung passieren konnte. Mein Mann zitterte vor Angst als er sah was gleich in seiner Harnröhre stecken würde. Aber er wusste auch das er keine Möglichkeit haben würde dem zu entrinnen. Und was ich mir einmal vorgenommen habe wird auch umgesetzt. Vorsichtig führte ich auch dieses Teil in ihn ein. Gab ihm wieder ein paar Sekunden Zeit sich daran zu gewöhnen und dann folgte das reinigende Auf und Ab. Wie beim Flaschenputzen. Lange und gründlich immer schön drehend dabei. Aus den vorhergegangen AAArgghh und OOoohhs wurde ein im gleichen Rhythmus an und abschwellendes dauerhaftes AAAAAAAAaaaaaaaaAAAAAAAAaaaaaAAAAaaaAAAaaa…. . . das kitzelte bestimmt herrlich so tief in ihm drin. So etwas undankbares. Da gab man sich alle Mühe und erntete nur Geschrei. Sollte er schreien so laut er wollte. Niemand würde ihn hören, keine(r) ihm zu Hilfe eilen. „Wenn nicht bald Ruhe ist, nehme ich das nächste Mal die Drahtbürste,“ drohte ich ihm. „Dir scheint zu gut zu gehen. Wenn dir dein Samenstau zu Kopf gestiegen ist, dann nehme ich nächstes Mal Vanessa mit dazu. Die kann dir dann dein Sperma rausziehen, wie damals bei Bastian, wenn es hilft“, fügte ich noch hinzu. „Nein , bitte AAaaaaaAA nicht AAAaaaAAA und wenn es mir AAAAaaaaAAa bis zu den Ohren AAAAaaaa hochsteigt und rausläu.. AAAaaaAA wenn es schon gezo … AAAAAaaaaa werden muß AAAAaaaaa dann mach bitte Du daAAAAaaaaa.“ Nun, ich hatte noch Bastians letzte Behandlung durch Vanessa im Hinterkopf. Nein, ich würde meinen Mann vielem durch mich aussetzten, aber niemals einer solchen Behandlung durch eine Andere, auch nicht durch Vanessa.

Irgendwann schien mir dann der Lauf genügend gereinigt und der Stab wurde entfernt. „So, alles wieder schön sauber wie neu…“. Nun, die Session dauerte noch die nächsten 2 Stunden an in denen ich noch so manch lustige Sachen mit ihm anstellte die ich hier gar nicht schildern kann….nur einen Orgasmus.. den bekam er nicht...

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:05.08.14 02:57 IP: gespeichert Moderator melden


Na endlich bekommt der Patient das was er unbedingt benötigt.

Super gut geschrieben, das gefällt mir ja wieder völlig
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m sigi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:06.08.14 05:34 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

da hat Sie sich ja im KH ganz schön inspirieren lassen, und gleich alles toll gereinigt. Es ist schön, ihre Geschichte zu lesen.

ich wünsche einen schönen Abend.


Liebe Grüße

Sigi
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stiefellady
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:09.08.14 18:50 IP: gespeichert Moderator melden


Veränderung


Wie schrieb einst ein bekannter deutscher Mundart Dichter, ich glaube Wilhelm Busch, eins, zwei, drei.. es eilt die Zeit im Sauseschritt.. eins, zwei, drei… wir alle eilen mit…. Ja, die Zeit… geht immer so schnell vorbei. Das Leben ging wieder seinen gewohnten Gang. Im Grunde lief alles perfekt. Der KH Besuch lag hinter mir, wir hatten neue Freunde gewonnen, in der Firma lief auch alles ganz gut.. eigentlich nur die kleinen Alltags Problemchen. Vanessa und ich gingen immer noch regelmäßig ins Fitness Studio.

Aus Vanessa war inzwischen eine muskelbepackte Amazone geworden. Manchmal fragte ich mich wohin das noch führen würde mit ihr. Aber Sie sagte immer ihr gefällt es so. Nun.. wenn jemand auf Muskelfrauen steht… Stefan schien es zu gefallen. Warum sollte ich also Kritik üben, auch wenn ihre Bauchmuskulatur so manchen SixPack von Männern in den Schatten stellte, ihr Bizeps viele männliche verblassen ließ und ihre Oberschenkelmuskulatur enorm war… Ihr Gesicht war bei alldem fraulich geblieben, nicht wie man es so oft sieht männlich herb. Und was wichtig war… die Proportionen stimmten, nicht wie so oft bei Bodybuilderinnen die mit der Zeit so richtig männliche Proportionen bekommen. Manchmal drängte sich mir der Vergleich aus einem Sex Comic von Stanton den ich einmal gesehen hatte auf. Da ging es auch um den Kampf zweier Muskelfrauen. Aber im Gegensatz zu den Frauen verbarg Sie dies geschickt unter entsprechender Kleidung. Sicher, Figur betonend.. aber nicht preisgebend was sich darunter verbarg, erahnend manchmal … wissend nein.

Fiel Vanessa früher nur durch ihre Größe auf, so erregte Sie jetzt wo immer Sie aufkreuzte großes Aufsehen. Manchmal war ich neidisch, wünschte man würde mir mit demselben Respekt wie ihr begegnen. Aber dann waren da auch die Zeiten wo ich froh war „nur“ ein zierlicher, blonder „Engel“ zu sein. Hatte Sie sich doch gestern bei mir wieder moniert. „Weißt Du Bettina… da habe ich gestern diese tollen Leder Overknee Stiefel in xxxxx gesehen. Und dann passen die nicht. Viel zu eng an den Beinen, gingen einfach nicht zu. Und weißt Du was der Verkäufer meinte als ich mich beschwerte ? Ich hätte halt für solche Stiefel viel zu dicke Beine.

So eine bodenlose Frechheit. Ich meine, es ist ja nicht das erste Mal wo ich dieses Problem habe.. aber so etwas sagt man nicht. Pech für ihn das ich die einzige Kundin war. Bevor er es sich versah steckte sein Kopf zwischen meinen Oberschenkeln und sein Arsch streckte sich in die Luft. Während meine linke ihn an seinem Gürtel hielt gab´s dann mit der Rechten ein paar hinten drauf. Mit einem herumliegenden Schuhlöffel. Dann hab ich ihm gesagt er soll mir sofort den Geschäftsführer holen. Na ja, der hat dann angeboten das man zusätzliche Lederkeile in die Stiefel einarbeiten könnte… gegen Aufpreis natürlich … und warten darf ich jetzt auch noch 2 Wochen auf die Teile.“ Sie schnaufte regelrecht vor Wut. Na ja.. hat halt jeder so seine Probleme.

Aber wie gesagt. Alles im grünen Bereich wie man so schön sagt. Nun, es ist oft so im Leben, das man bei strahlendem Sonnenschein nicht die kleinen Gewitterwolken sieht die aufzuziehen drohen. Man schaut nach oben, sieht einen blauen Himmel wie er schöner nicht sein könnte und trotzdem ziehen sich unsichtbar für uns Menschen von unten die ersten schwarzen Wölkchen zusammen, türmen sich auf bis sie sich irgendwann urplötzlich entladen.

Yukiko und Vanessa waren, wenn Sie sich begegneten wie Hund und Katze. Und wenn unsere Männer dabei waren passte Yukiko auf ihren auf wie ein Luchs, schirmte ihn regelrecht ab vor Vanessa. Das war etwas das mich traurig stimmte, waren doch beide gute Freundinnen von mir. Na ja, ist zwar schade.. aber manchmal können halt 2 Menschen nicht miteinander.

Aber wie gesagt… die Zeit rannte förmlich… ein Blick auf die Tresore in unserem und Bastians Schlafzimmer zeigten einstimmig nur noch eine einstellige Zahl. War es tatsächlich schon so lange her ? Mir kam es vor als hätte ich beide erst vor wenigen Tagen in den KG gesperrt. Und ein paar Tage später blinkte eine Eins. Beim gemeinsamen Abendessen meinte ich dann auch „Na, morgen ist ja euer großer Tag.“. Meinem Mann stand die Vorfreude ins Gesicht geschrieben… nur Bastian war merkwürdig still, sagte gar nichts.. starrte nur vor sich hin. „Bastian ?“ „Ja, Herrin?“ „Hast Du mir überhaupt zugehört ? Morgen ist dein großer Tag !“. „Ach ja.. Herrin“. Begeisterung hörte sich weiß Gott anders an. In mir wurden Gedanken an unser Gespräch nach dem KH wach. So wie damals hatte ich auch heute den Eindruck das etwas nicht so war wie es sein sollte. Damals hatte das Gespräch kein Ergebnis gebracht.

Bastian hatte nur gemeint die harten Strafen zu Recht von Vanessa erhalten zu haben, sei selbst schuld. Er wisse nicht warum er sich so verhalten habe, habe auch keine Erklärung dafür. Ich habe es damals, da alles wieder seinen gewohnten Gang zu gehen schien auf sich bewenden lassen. Aber ich nahm mir an diesem Abend fest vor mich über dieses Thema noch einmal mit ihm zu unterhalten wenn wir alleine waren. „Schatz, kannst Du Bastian morgen frei geben.. ich brauche ihn für einige Arbeiten.“

Und dann kam der Tag X. Es stand die 0. Die Zeitschlösser öffneten sich nach 200 Tagen. Die Tresore gaben die Schlüssel frei. Ich ging zu Bastian ins Zimmer. Ah, der lag schon wach im S-Fix. Na ja dachte ich nach so langer Zeit kann er es sicher kaum noch erwarten. Aber wie sollte ich ihn belohnen ? Mir war ehrlich gesagt nichts Besonderes eingefallen für dieses Ereignis. Das musste der Moment ergeben. Erst einmal den Schlüssel aus dem KG entnehmen. Dann aus dem S-Fix befreien. Langsam stand Bastian auf… sehr langsam. Meine Beine übereinander schlagend nahm ich auf dem Sessel in seinem Zimmer Platz. Keine Reaktion. Vielleicht noch müde oder vor lauter Vorfreude… „Küss meine Stiefel, begrüße deine Herrin wie es ihr gebührt“. Seltsam das er das heute vergessen hatte, war der morgendliche Kuss auf die Stiefel oder Schuhe doch ein festes tägliches Ritual das sich irgendwann einmal manifestiert hatte. Zögernd… sehr zögernd ging Bastian auf die Knie, schaute mich noch einmal an… und beugte sein Haupt um mir seine Ehrerbietung zu erweisen.

„Stell dich vor mich“, sagte ich mich zu ihm vorbeugend, dabei meine Sitzposition, ein Bein neben das andere stellend, verändernd. „Na mach schon, nicht so zögerlich,“ fuhr ich ihn ungeduldig an. So langsam reichte mir sein Benehmen einer Trantüte heute Morgen. Wenn der heutige Aufschluss nicht versprochen gewesen wäre, am liebsten hätte ich in diesem Moment den Schlüssel für die nächsten 200 Tage im Tresor verschlossen. Ich steckte den Schlüssel in das Schloss.. das Geräusch als der Schlüssel hineinglitt musste ihm wie Musik in den Ohren vorkommen er fing an schneller, flacher zu atmen. Ich schaute ihm ins Gesicht, wollte unbedingt seinen Ausdruck darin sehen wenn gleich der KG fiel… griff den Schlüssel fester und fing an ihn langsam, ganz langsam nach rechts zu drehen…


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von stiefellady am 09.08.14 um 20:07 geändert
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:10.08.14 03:07 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist noch Respekt, aber nicht mehr unbedingter Gehorsam. Es zeichnete sich bereits in der "Probesession" vor dem KH-Aufenthalt dar, dass Bastian die Entlassung aus der Herrschaft der Stiefellady projeziert.
...Die Geister die ich rief...
Vielleicht übernimmt Vanessa ja auch nich die Regentschaft über die Stiefellady. Ich hatte es ja mal angedeutet und nach dem bisherigen Verlauf der Geschichte ist es auch (noch) nicht ausgeschlossen.






rubber
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:10.08.14 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Da ist man mal ein paar Tage weg und nun habe ich den Salat!

Wie kann man denn so schnell schreiben?...und auch noch so viel..........

Ich will mich aber nicht beschweren , muss nur noch die letzten 4 Seiten durchlesen!^^
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:10.08.14 22:24 IP: gespeichert Moderator melden


Veränderung (Teil 2)


… als … er in diesem Moment meine Hand ergriff… sie festhielt… „BITTE; BITTE BETTINA …. BITTE NICHT !!“. Ich war perplex….

Hatte ich gerade richtig gehört ? Ich schüttelte den Kopf… Nein das konnte nicht sein…. Aber da war seine Hand die immer noch die meine festhielt… und dann fiel mir noch etwas auf… mit der Hand immer noch am Schlüssel sah ich ihn an…. Er hatte mich Bettina genannt… nicht Herrin… das hatte er sich noch nie getraut…. Was war geschehen.. Wie gut nur das ich schon saß. Ich fühlte mich, als würde mir jemand den Boden unter den Füßen wegziehen. Ich verstand gar nichts mehr… drehte den Schlüssel erst mal wieder ein Stück nach links und zog ihn aus dem Schloss. Bastian atmete, wie es mir schien voller Erleichterung, aus.

Da musste ich mich erst einmal sammeln. Tief durchatmen. Keine Panik. „Komm Bastian… lass uns in die Küche gehen.. ich weiß nicht wie es dir geht aber ich brauche jetzt erst einmal einen Kaffee. Ich denke wir haben viel, sehr viel zu reden.“ Bastian folgte mir wie ein begossener Pudel. In der Küche nahmen wir gegenüber Platz, unsere dampfenden Tassen vor uns. Schweigen….

„Bastian… das mir dir etwas seit langer Zeit nicht stimmt, das sehe ich schon lange.. zuerst war es nur ein Gefühl, eine Ahnung.. Kleinigkeiten. Du hast dich verändert.. dein Verhalten hat sich verändert. Ich habe dich damals nach dem KH auf meinen Verdacht angesprochen.. Du hast mir gesagt das da nichts sei. Nicht als Herrin frage ich deshalb heute : Hast Du mir damals die Wahrheit gesagt ?“ Still und nachdenklich richtete Bastian seinen Blick auf mich. „Bastian, Du kannst Vertrauen zu mir haben ? Habe ich dir das nicht die ganze Zeit seit wir uns kennen bewiesen ?“ Ein tiefer Seufzer „Gerade das macht es ja so schwer für mich. Du warst immer gut zu mir, hast mich fair, und auch wenn ich gerne die Rolle eines Sklaven, Zofe, Hausmädchen, oder was immer Du wolltest einnahm, hast Du mich immer mit Respekt behandelt, hast mir gegeben was ich wollte.. nie Grenzen überschritten. Darum ist es so schwer für mich, verstehst Du ? Schau, am Anfang wie wir uns kennengelernt haben.. Von Anfang an war ich verliebt in Dich… eine Liebe die wie ich wusste nie eine Chance auf Erfüllung haben würde. Und trotzdem war ich der glücklichste Mensch auf Erden an dem Tag an dem ich zu Euch.. zu Dir ziehen durfte, in deiner Nähe sein zu dürfen. Du und Peter….. ihr habt mir soviel gegeben… aber..“.

Ein Verdacht keimte in mir auf. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Einiges sah, wurde klarer für mich. „Es ist Vanessa ? Nicht wahr“, fragte ich direkt heraus, sah wie Bastian zusammenzuckte. „Es ist nicht so wie Du vielleicht denkst“, meinte Bastian. „So ? Dann sag mir doch mal wie ich denke ? Wie ist es denn ? Dann erklär es mir doch bitte.“ „Nun, ich wollte dir bei unserem letzten Gespräch schon die Wahrheit sagen… aber ich hatte Angst vor Dir.. vor deiner Reaktion… und ich wollte dir nicht wehtun da ich mir damals noch nicht sicher war… wollte dich auch nicht enttäuschen.. ach, es ist alles so kompliziert.“ „Bastian“, antwortete ich nach kurzem Nachdenken „ich kann dir noch nicht sagen wie ich reagiere, was ich tue oder wie auch immer. Dazu muss ich erst mal die Neuigkeiten verarbeiten, darüber nachdenken… auch mit Vanessa werde ich reden müssen ..und vor allem wieder Herr meiner Gefühle werden. Was ich aber jetzt schon sagen kann ist das Du mich enttäuscht hast das Du nicht den Mut gefunden hast damals als ich fragte ehrlich zu mir zu sein. Hier hast Du mich verletzt, so ein Mangel an Vertrauen tut weh.. sehr weh. Offenheit, Vertrauen, Ehrlichkeit, Respekt da waren wir uns immer alle einig sind oberste Grundregeln. Und alle hast Du gebrochen. Ich will jetzt wissen warum Bastian !! Keine Ausflüchte mehr . Die Wahrheit, auch wenn sie wehtut. Jetzt. Das zumindest bist Du mir schuldig !“.

Ja, in mir tobte das reinste Chaos.. aber ich wollte wissen, nicht verstehen, wie es dazu kommen konnte. Bastian konnte mir nicht mehr in die Augen schauen. Nickend, den Blick auf die Tischplatte gerichtet „Ja, da hast Du recht. Mein Verhalten war falsch. Von Anfang an hätte ich ehrlich zu Dir sein müssen. Ja, Du hast das Recht die Wahrheit zu erfahren… und dieses Mal die ganze Wahrheit. Am Anfang als ich Vanessa das erst Mal sah.. da war noch gar nichts. Mein Gott dachte ich noch. Was für eine graue Maus ist das denn ? Aber dann begannen die Veränderungen. Nicht schnell… langsam, Stück für Stück konnte ich sehen wie sich Vanessa vom hässlichen Entlein in einen stolzen Schwan verwandelte. Wie ich Schritt für Schritt verfolgen konnte wie Sie sich in die stolze Lady die Sie heute ist verwandelte. Nun, ich gebe zu.. erinnerst Du dich als Sie das erste Mal ihren Mann hier behandelte ?.. da habe ich Sie als Sie das Zimmer kurz verließ das erste Mal gesehen… so mit Korsett und Stiefeln… was für ein Anblick.. ja, ich glaube das war der Moment wo ich mich in Sie verliebt habe. Ach, was hätte ich nicht gegeben um an Stefans Stelle zu sein. Nächtelang drehten sich meine Träume nur um Sie… wie Sie mich besuchen würde, mir ihre Liebe gestehen, was Sie alles mit mir tun würde… Vanessa ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich versuchte gegen meine Gefühle anzukämpfen, aber vergebens. Es war und ist wie ein Teufelskreis. Je mehr ich dagegen angehe, umso schlimmer wird es.

Und ihre Verwandlung blieb nicht stehen. Was ich nicht für möglich gehalten hätte trat ein… immer begehrenswerter wurde Sie für mich. Jahre meines Lebens hätte ich dafür gegeben wenn ich nur einen Tag bei Ihr hätte sein dürfen. Aber auf der anderen Seite warst Du.. immer ehrlich, immer offen.. ich war hin und hergerissen zwischen euch beiden. Und dann kam der Tag unseres ersten gemeinsamen Ausfluges. Alleine mit Vanessa in der Stadt. Ah, was hätte ich nicht alles gegeben der junge Mann gewesen zu sein, wie gerne hätte ich von ihr in aller Öffentlichkeit den Hintern versohlt bekommen. Es stimmt das Sie mir in diesen Momenten Angst machte… aber auf der anderen Seite fühlte ich mich unheimlich zu Ihr hingezogen. Ich weiß das ist schwer zu erklären.. aber es ist alles an Ihr. Ihr Aussehen, ihre Ausstrahlung, ihre Art wie Sie redet, sich bewegt… etwas dem ich mich nicht entziehen kann, genau so wenig wie die Motte dem für sie tödlichen Kerzenlicht. An diesem Tag war ich nahe daran Vanessa zu bitten mich zu bestrafen.“

Es war nicht schön das zu hören… das ist die Wahrheit nie. Aber es war gut das Bastian den Mut gefunden hatte mir nun alles zu erzählen. „Ja.. und dann geschah was ich in meinen kühnsten Träumen nicht zu hoffen wagte…“ „Die Probesession“, flüsterte ich leise. „Ja, die Probesession… es tat mir leid als Du uns mitteiltest warum Du ins KH musst. Klar.. ich hab mich schon auf die Session gefreut. Schließlich waren die Session mit Dir immer schön. Und Du kannst es mir jetzt glauben oder nicht… dabei habe ich nie an Vanessa gedacht. Nie.“ Nun, das glaubte ich ihm schon. Da er jetzt schon soviel zugegeben hatte, welchen Grund hätte Bastian noch gehabt hier nicht die Wahrheit zu sagen ? „.. Und dann stand Vanessa auf einmal in der Tür… Wie damals bei der Session mit Stefan.... nur schöner noch, noch viel erotischer, dominanter… und dieses Mal würde ihre Behandlung nicht Stefan sondern mir gelten… würde Sie mich behandeln, fertig machen, aufgeilen, quälen… ich war bereit. Und dann nahm alles seinen Lauf. Du weißt wie gut Vanessa an diesem Abend war.“ Oh ja, ich konnte mich noch sehr genau daran erinnern. „Ja, mit vielem hatte ich gerechnet. Ich wusste nicht was auf mich zukommen würde, aber nie hätte ich mit dem gerechnet was folgte..

Ich war wie Wachs in ihren Händen. Sie formte und verformte mich nach Belieben. Egal wie hart Sie schlug… ich wollte trotzdem nur immer mehr von ihr. Ihr Aussehen trieb mich in den Wahnsinn. Und dann fing doch alles erst richtig an. Wurde ich zu einem Spielball von ihr. Oh wie grausam Sie war. Wunderschön und doch so grausam. Ohne Gnade. Ich konnte mich nicht satt sehen an ihr, nicht genug von ihren Gemeinheiten bekommen. Ich war in der Zeit wo Vanessa deinen Mann behandelte rasend vor Eifersucht. Wollte das Sie bei mir weitermacht. Und dann kam die Krönung. Nie hatte ich eine so demütigende, erniedrigende und grausame Folter erlebt wie bei der Zwangsentsamung durch Vanessa. Und doch war ich in den Momenten höchster Hilf- und Wehrlosigkeit von einer tiefen Liebe für Sie erfüllt, sehnte.. verzehrte mich nach Ihr. Genoss jede Sekunde die Sie mir schenkte.“

Oh, ja dachte ich bei mir. Deine Blicke habe ich wohl gesehen Bastian. Es tat schon weh als ich ihn so von Vanessa schwärmen hörte. Gut, ich gebe es ja zu.. etwas eifersüchtig war ich auch.

„Ja.. an diesem Tag habe ich mich so richtig in Vanessa verliebt. Und nicht nur auf Grund dieser Behandlung. Nein es ist einfach alles an ihr.. ich kann es nicht beschreiben.“ „Und deshalb warst Du auch immer so aufsässig während meines KH Aufenthaltes ?“ „Ja, ich wollte immer in ihrer Nähe sein. Wollte das Sie mich bestraft. War das doch der einzige Weg für mich um ihr Nahe zu sein…. Und ich habe jede Sekunde davon genossen. Jede noch so harte Züchtigung waren mir diese Momente wert. Und wenn Sie mich totgeschlagen hätte… ich hätte Sie in diesen Momenten nur voller Liebe angesehen und auch dieses hingenommen.“ Oh, da hatte es Bastian voll erwischt. Aber wusste er auch was er da sagte ? War er sich der eventuellen Tragweite bewusst ? Und wie stand Vanessa dazu ?

„Weiß Vanessa von den Gefühlen die Du für Sie empfindest ? Hast Du mit ihr darüber geredet, oder es zumindest versucht ?“, fragte ich Bastian. „Was meint Sie ? Wie steht Sie dazu ?“ Bastian schüttelte den Kopf „Nein, Bettina... das.. das habe ich mich nicht getraut. Und... und dann bist da noch Du.. ich komme mir so undankbar vor.. aber..“ „..Du liebst nur noch Sie“, vollendete ich den Satz. Nun, es tat weh, aber nun kannte ich die Wahrheit. Bastians Schweigen war Antwort genug. Ah, ich hatte erwartet das eines Tages der Tag kommt wo ich ihn verlieren würde... wo er um seine Freiheit bitten würde... das eines Tages eine Jüngere kommen würde und ich ihm zu alt sei... aber an eine Freundin ? die gerade mal ein knappes halbes Jahr jünger war ? Kann man da etwas machen ? Sagt man nicht wo die Liebe hinfällt..?. „Bastian, ich kann dich nicht zwingen zu bleiben und Vanessa aufzugeben. Aber ich bitte dich deinen Entschluss noch einmal zu überdenken. Werde dir über deine Gefühle klar. Und wenn das der Fall ist, sprich mit Vanessa bevor Du eine Entscheidung triffst. Du stehst vor einer großen Entscheidung, ob Du den linken oder rechten weiterführenden Weg in deinem Leben wählst. Ich bitte dich nur die Entscheidung nicht über das Knie zu brechen da diese Entscheidung auch mit großen Veränderungen verbunden sein wird. Darüber musst Du dir im Klaren sein...“ Längst hatte ich mir vorgenommen Vanessa darauf anzusprechen. Ich wollte nicht urteilen ohne mit ihr gesprochen zu haben. Innerlich aufgewühlt ging ich aus dem Zimmer, den Schlüssel von dem KG legte ich auf den Nachttisch....
st
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:11.08.14 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Geschätzte stiefellady,

vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung. Nun ist die Wahrheit endlich am Tageslicht. Die Herrin reagiert äusserlich mit Größe, ist innerlich aber sehr aufgewühlt, gar eifersüchtig, enttäuscht und verletzt. Ich bin sehr gespannt, wie Bettina auf Vanessa zugehen wird und wie sich Bastian wohl entscheiden wird. Schliesslich ist eine so gebeichtete Liebe gegenüber Vanessa nicht einfach so wegwischbar. Wird Bastian den Schlüssel auf seinem Nachttisch nutzen, oder zeigt auch er Größe und alles kommt doch anders als es sich jetzt abzuzeichnen scheint? Kommt es zwischen Bettina und Vanessa zum Showdown wie in einem alten Western? Ich bin sehr gespannt!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:11.08.14 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo....

eigentlich wäre es jetzt an der Zeit meine Leser auf die Folter zu spannen....

Hhmm .. sind schon interessante Theorien die hier als Feedback und E-Mail eintreffen. Mal schauen ob das eine oder andere Kopfkino in die gleiche Richtung geht...

da ich in nächster Zeit jede Menge Weiterbildungskurse in meinem Beruf besuchen muss werde ich die nächsten Wochen wahrscheinlich nicht mehr so viel zum Schreiben kommen... dabei hat mein Kopfkino momentan Hochkonjunktur...

wie gesagt eigentlich sollte ich, so sadistisch ich manchmal bin meine Leser etwas auf die Folter spannen... aber in Anbetracht das dieser Zeitraum doch zu lang sein könnte und da ich weiß wie neugierig Ihr seid... hier die Fortsetzung

viel Spaß beim Lesen...









Veränderung (Teil 3)


Eigentlich hatte ich mich auf den Aufschluss von meinem Mann heute Abend gefreut. Wollte den so richtig zelebrieren. Aber ich war so aufgewühlt, so durcheinander das ich mich nicht darauf konzentrieren konnte. Ich weiß das war ungerecht, hatte er doch tapfer 200 Tage durchgehalten und sich seinen Aufschluss mehr als verdient. Nur mir war wie man so schön sagt so richtig die Lust vergangen. War es ein guter Zeitpunkt ? Aber die Sache ließ mir keine Ruhe. Bastian hatte mir wieder den Schlüssel für seinen KG gegeben. Nein, er wolle ihn nicht benutzen... noch nicht.Ich wollte Klarheit. Ein kurzer Anruf und ich war mit Vanessa verabredet. Wenn Sie erstaunt war ließ Sie es sich nicht anmerken... ich hatte um ein Treffen in unserem kleinen Café gebeten wo wir oft nach dem Sport noch auf einen Cappuccino einkehrten.

Ich wählte einen Tisch etwas abseits in einer Nische wo wir ungestört sein würden. Normal macht es mir nichts aus, ja genieße ich es im Mittelpunkt zu stehen, aber heute konnte ich das nicht gebrauchen. Pünktlich zur vereinbarten Zeit erschien Vanessa. Auch heute eine Augenweide. Wenn wir in dem Café auch schon bekannt waren ganz ohne Aufsehen lief ihr Auftritt nicht ab. Suchend ließ Sie ihre Blicke durch den Raum wandern, erstaunt mich schließlich in der Nische erblickend kam Sie zu mir und nahm Platz. Die Bedienung brachte unsere Getränke. Ich wollte nicht lange um den heißen Brei herumreden und kam direkt auf den Punkt.

„Vanessa ich muss dringend mit dir reden. Daher habe ich auch um dieses Treffen gebeten. Es geht um Bastian“ Fragend schaute Vanessa mich an. „Er hat sich in Dich verliebt !!“. Erstaunen malte sich in ihrem Gesicht ab. „Das kann nicht sein, das ist nicht möglich..,“ kam nach einiger Zeit die Antwort. „Wie...“ „Das wollte ich von dir wissen. Bastian hat mir heute morgen als ich ihn aufschließen wollte seine Liebe zu dir gestanden. Als meine Freundin frage ich dich, bitte ich dich .. ach ich bin total durcheinander ..“ „Bettina, ich schwöre dir davon hatte ich keine Ahnung,“ sagte Vanessa mir dabei fest in die Augen sehend. „Nie habe ich ihm in diese Richtung irgendwelche Hoffnung gemacht. Sicher, Bastian ist ein netter, gut erzogener junger Mann, aber als Mann interessiert er mich überhaupt nicht. Ja, ich habe gesagt ein Sklave wie er würde mir gefallen, das weißt Du auch, warst Du doch damals dabei. Aber als Sklave.. nicht als Mann. Aber ich habe damals auch gesagt das er Dir gehört und nicht mir, das ich meiner Freundin das nie antun würde, nicht von mir aus. Wenn sich das Ganze in diese Richtung entwickelt haben sollte so bedaure ich es... aber nie.. nie habe ich Bastian in diese Richtung ermutigt..“ Ja, ein Blick in ihr Gesicht sagte mir das Vanessa die Wahrheit sagte, das Sie von der Entwicklung der Dinge genau so überrascht war wie ich.

„Ist dir wirklich nichts aufgefallen ? Hast Du nicht davon bemerkt ?“ „Nein, Bettina. Nie. Für mich gab es nie die kleinsten Anzeichen dafür.“ Nun, ich wollte ihr nicht gerade alle Details die mir Bastian mitgeteilt hatte auf die Nase binden, aber Sie sollte die Wahrheit erfahren. „Vanessa, Bastian hat heute morgen regelrecht geschwärmt von Dir. Der Junge ist blind vor Liebe. Der hat sich in Dich verliebt. Seine Aufsässigkeit während ich im KH war... er hat mir gestanden das er das nur getan hat um von dir bestraft zu werden, wollte mit dir zusammen sein... und er hätte dafür noch viel mehr hingenommen. Ihn mir wegnehmen ? Ich glaube dir das Du das nicht wolltest... nur .. ich habe ihn schon verloren. Heute Morgen wurde mir klar das ich ihn innerlich schon verloren habe. Auch wenn er es noch nicht gesagt hat... ich denke seine Entscheidung steht schon fest. Was soll ich nun tun ? Gegen Gefühle sind Menschen nun mal machtlos. Das können wir nicht immer steuern. Es tut weh ihn zu verlieren.. sehr weh. Aber darf ich mich ihm so in den Weg stellen ? Wenn er bleiben würde dann nur aus Dankbarkeit .. und das will ich nicht nicht ...und er würde doch nur unglücklich sein mit der Zeit... jemand sollte bleiben weil er will und nicht aus dem Gefühl es zu müssen...“

„Bettina, Du musst mir bitte glauben. Ich bin genau so überrascht von dieser Entwicklung wie Du. Ja, das er gerne mit mir zusammen war habe ich schon bemerkt, aber ich dachte mir wirklich nichts dabei. Und ja, es war auch schön für mich. Aber nie habe ich gemerkt oder wäre mir in den Sinn gekommen das Bastian solche Gefühle für mich hegt.“ Vanessa, vielleicht ist es gut für alle wenn wir uns alle zusammensetzten und nach einer Lösung suchen. Bitte sei mir nicht böse das ich deine Version hören wollte... ich musste wissen ob Du nicht doch deinen Teil dazu beigetragen hast... entschuldige bitte.“ „Bettina, ich bin dir nicht böse. Ja, auch ich werde mir Gedanken machen wie wir das hier lösen können. Und glaub mir, an deiner Stelle hätte ich genau so reagiert. Und momentan bin ich so ratlos wie Du.... aber ich habe leider auch schlechte Nachrichten für dich... seit Tagen wollte ich es Dir schon sagen... aber es bisher noch nicht über das Herz gebracht...“

Fragend schaute ich Sie an. Was kam noch alles ? Würde heute noch der Himmel einstürzen und mich erschlagen ? Gewundert hätte mich das nicht mehr. „Ich... Wir.. nun, wir werden von hier weg ziehen,“ meinte Bettina zögernd. Nun, das ging ja noch. Was war daran so schlimm ? „Es ist nur so... Peter ist kurz davor in den Vorstand des Unternehmens in dem er arbeitet berufen zu werden. Das Ganze ist nur noch eine Formsache. Aber mit dieser Berufung in den Vorstand ist auch eine Versetzung verbunden.... Peter wird die Leitung des neuen Zweigwerkes in Guatemala übernehmen...“ Peng.. eben kam er runter der Himmel. „Wann ?“, fragte ich leise. „Nächste Woche Dienstag geht unser Flug, in 5 Tagen“. Sch... normalerweise bin ich nicht nah am Wasser gebaut... aber heute .. Vanessa sah in welchem Zustand ich mich befand und nahm mich tröstend in den Arm. Eigentlich hätte heute ein Freudentag werden sollen.. statt dessen gab es überall nur Scherben. „Dann sollte das Treffen so schnell wie möglich stattfinden.. am Besten morgen,“ meinte ich nur noch.

Und heute Abend würde ich das alles auch noch Peter mitteilen müssen... Aber erst sollte er seinen Aufschluss erhalten. Den hatte er sich verdient. Das Andere würde danach kommen. Ah.. auch wenn er es nicht zeigte beim heimkommen. Peter war spitz und konnte es kaum noch erwarten. Kaum einen Bissen brachte er runter beim Abendessen. Nun, ich machte es kurz. Nahm ihn bei der Hand, führte ihn ins Schlafzimmer und schob ihn aufs Bett. Es ertönte das langersehnte Klicken und er war frei. Wie er sich aufrichtete ging es direkt in ein anderes Gefängnis. Ich entließ ihn erst aus meinem Mund nachdem er seinen Tribut bezahlt hatte.

Es brachte ja alles nichts und dadurch das man unangenehme Sachen auf die lange Bank schiebt werden sie nun mal auch nicht besser. „Schatz ?,“ meinte ich fragend. „Hmm ? Mag da jemand eine zweite Runde ?,“ fragte er zurück. Scheiße, jetzt brach ich auch noch in Tränen aus. Erschrocken fragte er mich ob alles in Ordnung sei. Ich konnte nur den Kopf schütteln. „Es.. es .. es geht um Bastian,“ brachte ich endlich heraus. „Was ist mit ihm ? Was hat dir der Bengel getan ?“ „Nichts... Peter, nichts was Du denkst ..“. Nun verstand er die Welt nicht mehr. „Er..er.. er hat sich verliebt... IN VANESSA“, brach es da aus mir heraus und flüchtete mich schluchzend in seine Arme. So.. nun war es draußen. „Du sagst nichts ?“ fragte ich ihn nach einer Weile des Schweigens. Peter hielt mich ganz fest.

Lange sagte mein Mann kein Wort. Dachte nach. „Bettina… ich würde lügen wenn ich sage das ich überrascht sei. Nein, ich habe mir schon so etwas in die Richtung gedacht. Bastian hat sich verändert. Wann das angefangen hat ? ich weiß es nicht. Aber ich habe seine Blicke gesehen wenn Vanessa da war. Das heimliche Leuchten in seinen Augen. Sein Verhalten wenn er von ihr behandelt wurde. Seine Reaktion wenn die Sprache auf Vanessa kam. Und ja … ich glaube Vanessa auch wenn Sie sagt das Sie nichts bemerkt hat. Für Sie war und ist das Ganze ein Spiel und das Sie sein Verhalten, seine Blicke als Teil eines solchen gesehen hat. Ich bin mir sicher das Vanessa hier die Wahrheit sagt. Nun, Gefühle können sich ändern. Und manchmal geschieht dies und man kann es nicht ändern. Und genau das ist bei Bastian passiert. Ich denke dafür kann man niemand die Schuld geben und es steht uns auch nicht zu hier zu urteilen. Das sind Dinge die außerhalb unserer Macht liegen. Du darfst daher weder Vanessa noch Bastian die Schuld dafür geben, wie immer diese Sache auch ausgeht. Ob es gut für alle ist, das ist eine andere Sache. Du weißt selbst wie sich Vanessa in den letzten Monaten zu ihrem Vorteil entwickelt hat. Und so wie es aussieht ist Vanessa so wie Sie jetzt ist genau Bastians Typ. Schau, wir stehen alle auf unterschiedliche Typen… und das ist auch gut so. Ich z.B. halte Vanessa ja für eine äußerst attraktive Frau, aber selbst wenn ich Dich nicht hätte.. ich könnte mich nie in Sie verlieben, weil Sie einfach nicht mein Typ ist. Sicher, die Sessions die Sie zelebrierte waren perfekt… aber das alleine reicht nicht für eine Beziehung. Und das ist auch eine Gefahr die ich für Bastian sehe… denn wie Vanessa gesagt hat.. Sie mag ihn als Sklaven, als Lustobjekt zur Befriedigung ihrer Gelüste, nicht als Partner.. Wir können Bastian vielleicht darauf hinweisen, aber die Entscheidung ob ihm das genug ist muss er am Ende selbst treffen. Nur Bastian steht nun einmal mehr auf Vanessa. Und wenn er sagt das er hier nicht mehr glücklich ist, müssen wir uns fragen haben wir das Recht seinem vermeintlichen? Glück im Wege zu stehen ? Wie auch immer sich Bastian entscheidet… wir sollten auch wenn es weh tut… diese akzeptieren. Daher solltet ihr drei da es euch betrifft, wie von dir vorgeschlagen, zusammensetzen und klären. Ich weiß das Du Bastian magst… aber uns war klar das irgendwann ein Tag wie dieser kommen könnte.. daher bitte ich dich wenn er wirklich will lass ihn, auch wenn es schwer fällt, gehen, gib ihn frei. Weiß Bastian eigentlich schon das Vanessa wegzieht ?“ „Ja, mich hat das heute Mittag auch völlig überrascht. So schnell. Ich verstehe jetzt noch nicht warum Sie nicht schon früher mal etwas gesagt hat. Aber um deine Frage zu beantworten, ja ich habe es Bastian gesagt.“

Da mein Mann so verständnisvoll reagierte fasste ich den Entschluss ihm den KG für die nächste Zeit zu ersparen und nahm mir fest vor ihn in nächster Zeit so richtig zu verwöhnen, auch als Entschädigung das ich heute nicht in der Stimmung dazu war. Fest nahm er mich in seine Arme und hielt mich, ich eng an ihn gekuschelt wie Schutz suchend, die ganze Nacht beruhigend fest. Wo sollte das Treffen von uns 3en stattfinden ? Eigentlich wäre mir ein neutraler Ort am Liebsten gewesen. Aber Vanessa war voll mit Packen für den Umzug beschäftigt und da wollte ich Sie auch nicht unnötig lange rausreißen. Auch wenn es mir nicht passte so stimmte ich doch einem Treffen am Nachmittag bei Ihr zu.

Vanessa in ihrem knallengen giftgrünen Lycra Catsuit dirigierte wie ein Zirkusdirektor das Chaos in ihrem Wohnzimmer. „Einen Moment noch bitte ihr zwei,“ meinte Vanessa „die Packer sind gleich fertig dann sind wir ungestört. Geht doch bitte schon mal in die Küche.“ Einen Atemzug darauf an einen der Packer gerichtet „Nein, das noch nicht… das bleibt hier, das geht nicht mit“, als dieser eine Art Skulptur greifen wollte. „Pass auf Mann,“ brüllte Vanessa den Mann an als dieser das Teil wieder auf den Sockel stellte. Komisch, Vanessa reagierte in letzter Zeit oft mit überzogener Härte… aber diesen Ton hatte ich noch nie bei ihr gehört. Innerlich zuckte sogar ich zusammen. Warum nur diese Härte ? Neugierig ging ich zum Sockel und schaute mir den Gegenstand an… und musste grinsen. Eine Nachbildung von einem KG, aber nicht irgendeinem. Nein, eher eine HotPant oder da ich es nun noch genauer betrachtete wie ein kurzer Hosenrock in Pencil Form. Eine phantastische Arbeit. Die musste ich mir näher ansehen. „Darf ich ?“, habe ich gefragt. „Natürlich.“

Ganz aus Metall. Keine Nieten, keine Scharniere, keine Verbindungsteile… das Ding war massiv aus einem Guss. Ich versuchte ihn anzuheben. Oh.. der hatte schon sein Gewicht. Was für ein phantastisches Fantasieteil, den mehr konnte es nicht sein. Aber liebevoll bis ins kleinste Detail ausgearbeitet. Aufnahme für das Skrotum, Ausschnitt hinten für den Po. Vorne eine dünne Metallröhre in leichtem Bogen nach unten zeigend, vorne einer männlichen Eichel nachempfunden. Sogar an den Schlitz in der metallenen Eichel hatte der Künstler gedacht. Und alles massiv aus einem Guss, keine Schweißstelle störte das Gesamtbild. Weit nach hinten reichte das Metall, hinten von der Taille bis zum Po wie ein extra breiter Gürtel aus massivem Metall, verbunden mit 4 oder 5 dünnen Metallstäben. Alle Kanten sauber abgerundet, ich glaube gebördelt nennt man so was. Das Werk eines Meisters. „Tolles Teil,“ grinste ich. „Ja… ist aber nicht für mich. Ist ein Abschiedsgeschenk für einen lieben Menschen,“ grinste Vanessa zurück. Oh, Vanessa dachte ich nur… Du bist manchmal immer noch so leicht zu durchschauen. Das Teil ist schön… aber wo sollte ich das hinstellen ? Und außerdem … so schön und erstklassig die Arbeit auch ist… nicht mein Geschmack… Ich drehte mich um und folgte Bastian in die Küche.

Wenige Minuten später kam Vanessa zu uns. Schwer atmend von der Anstrengung hoben und senkten sich ihre Brüste, die Nippel stachen spitz durch den Stoff. Wie gebannt hingen Bastians Augen an diesem Schauspiel, konnten sich gar nicht lösen davon. Und erst als Vanessa ihren Blick auf ihn richtete. Tief versanken seine Blicke in ihren Augen, schauten so voller Liebe. Ah.. das tat schon weh. So hatte er früher sonst immer nur mich angesehen. Diese lieben Augen… aber sie galten nicht mehr mir, sondern meiner Freundin Vanessa. Ja.. mein Mann hatte schon recht… gegen seine Gefühle kommt man nicht an, man kann sie vielleicht für eine gewisse Zeit vom Verstand her unterdrücken, aber irgendwann geht das nicht mehr. Und so wie Bastian an ihren Blicken hing, an ihren Worten klebte… ja, Bastian hatte nur noch Augen für Vanessa, war ihr mit Haut und Haaren verfallen. Ein langes, sehr langes Schweigen. Keiner wollte das erste Wort sprechen. Eine oder Einer musste sich einen Ruck geben. Und da ich die Älteste war beschloss ich in den sauren Apfel zu beißen.

„ Ich denke ihr wisst alle warum wir uns heute treffen. Bastian hat mir gestanden das er Dich Vanessa liebt. Ich bin mir nicht sicher, aber ich denke das er nicht mehr mit uns zusammen bleiben möchte. Aber das wird er uns sicher gleich selbst sagen. BASTIAN ! Hörst Du mir überhaupt zu ?“ So ein Bengel. Kann der nicht mal für 5 Sekunden aufpassen. „Vanessa, wie ich dir gestern schon gesagt habe glaube ich das Du die Wahrheit gesagt hast. Trotzdem bitte ich dich darum später noch etwas dazu zu sagen, Bastian deine Sicht der Dinge darzulegen. Ich hoffe das ihr zwei wie ich euch gestern beide darum gebeten habe euch eure Gedanken über die jetzige Situation gemacht habt und euch mögliche Lösungen überlegt habt. Auch ich werde zu gegebener Zeit meine Vorschläge oder Entscheidungen in dieses Gespräch einbringen. Bastian… ich möchte das Du anfängst. Was möchtest Du ? Wie soll es in Zukunft deiner Meinung nach sein ? Wir hören…“.

Bastian schaute uns beide abwechselnd an. Dann richtete er seine Worte an mich. „Bettina, nie vergesse ich wie wir uns kennengelernt haben. Was Du und dein Mann alles für mich getan haben. Die Zeit in der Du meine Herrin warst habe ich sehr genossen. Doch heute bitte ich dich : Gib mich frei, schenke mir die Freiheit. Ich mag dich, aber ich liebe dich nicht mehr. Du warst immer fair und gerecht zu mir, hast mir sehr viel gegeben und wenn ich Strafe bekam dann war diese verdient. Darür danke ich Dir. Aber meine Gefühle zu dir haben sich geändert. Bitte verzeih. Ich wollte es nicht, habe lange dagegen angekämpft. Aber meine Gefühle sind stärker. Ich kann und will nicht mehr lügen, kann Dir nicht mehr dienen.“ Nun, damit hatte ich gerechnet. Und komischerweise... es tat nicht mehr so weh wie noch gestern. Mein Mann hatte recht. Was konnte ich tun ? Versuchen ihn gegen seinen Willen mit Zwang zu halten ? Dies würde keinen von uns glücklich machen. Bastian wandte sich nun Vanessa zu. „Vanessa, ich möchte das Du meine Herrin wirst. Du bist die Frau die ich liebe. Bitte verstoße mich nicht. Ich kann ohne Dich nicht mehr leben. Ich weiß das Du mich nicht lieben wirst wie einen Mann... aber ich will nur bei Dir sein. Ohne Dich hat mein Leben keinen Sinn mehr. In den vergangenen Monaten war ich nur glücklich wenn Du da warst. Sei gemein zu mir, bestrafe mich wenn Du es für richtig hältst.. all das kann und will ich ertragen.. aber bitte sage nicht ich soll gehen. Jede Sekunde die ich mit dir verbringen durfte und verbringen darf ist reine Erfüllung für mich.“

Wie reagierte Vanessa ? Nun, Sie wusste durch unser Gespräch Bescheid und es war ja keine Überraschung mehr für Sie. Und so wie ich Sie kannte hatte Sie sich sicher auch ihre Gedanken gemacht. Aber auch Sie wandte sich zuerst mir zu. „Bettina... was kann ich sagen ? Was soll ich tun ? Du bist meine beste Freundin. Ich verdanke dir sehr viel. Nichts liegt mir ferner als dich zu verletzen. Ich weiß nicht wie es passieren konnte das Bastian sich in mich verliebt hat. Nie, in keinster Weise habe ich ihn je dazu ermutigt. Ja, die Zeit mit ihm verbringen zu dürfen war schön. Bastian ist ein netter junger Mann. Wenn ich mit ihm unterwegs war hat das immer viel Spaß gemacht. Als Sklave habe ich immer seine Leidensfähigkeit bewundert. Oft war ich erstaunt was er alles ausgehalten hat. Wenn ich dachte ich bringe ihn an seine Grenzen war ich doch noch weit davon entfernt. Nun ist mir klar warum dies so war, warum ich egal wie hart ich auch bestrafte er alles hinnahm. Ich habe vieles, wie z.B. seine immer verliebten Blicke dabei, für den Teil eines Spieles gehalten... und habe mitgespielt. Und ich habe es geliebt dich zu bestrafen, mit dir zu spielen. Aber nie war Liebe von meiner Seite im Spiel und wird es auch nie sein. Sorry, Bastian... aber rein als Mann interessierst Du mich nicht. So wie Bettina nur ihren Peter liebt, so liebe ich nur meinen Stefan“, fuhr Vanessa fort sich nun Bastian zuwendend. „ Wenn Du Dich für mich entscheiden solltest, dann musst Du dir darüber im klaren sein. Als Sklave nehme ich dich an, als Mann nein. Aber sei gewarnt... ich bin gemein, egoistisch und ungerecht. Du hast meine Stärke, meine Härte kennengelernt. Aber ich sage dir das ich noch viel schlimmer sein kann wenn mir der Sinn danach steht. Bisher hat mich nur das Versprechen welches ich Bettina gegeben habe davon abgehalten. Wenn Du also wirklich willst wird es diese Grenzen nicht mehr geben. Dann gelten allein meine Regeln... wenn Du das alles akzeptierst, dann nehme ich dich wenn Dich Bettina freigibt als meinen Sklaven an... dann machen wir einen Vertrag und Du darfst mit mir kommen.“

Tja, damit hatten beide eigentlich schon alles gesagt. Aber ich wollte auch noch ein paar Worte loswerden, wollte auch noch etwas sagen..

„Vanessa.. wenn Bastian das möchte und Du dich seiner annimmst, ihn als deinen Sklaven aufnimmst bitte ich dich nur darum. Sei ihm eine strenge aber gerechte Herrin.„Bastian… Du hast mich damals aus freiem Willen als Herrin anerkannt. Aber ich habe dir auch versprochen das, wenn der Tag an dem Du frei von mir sein willst, ich dich freigeben werde. Unsere Beziehung brauchte nie einen Vertrag, dein Dienen war immer auf freiwilliger Basis. Aber über eines musst Du dir im Klaren sein. Wenn Du mich verlässt gibt es kein zurück, eine Trennung wird ein endgültiger Abschied von mir, von uns… und deinem bisherigen Leben sein. Da Du dich bereits entschieden hast wirst Du noch heute Abend deine fristlose Kündigung schreiben und morgen deine offenen Arbeiten an deinen Nachfolger übergeben.“ Nun, ich vereinbarte noch das ich Bastian in 2 Tagen zur „Übergabe“ bringen würde. Bis dahin sollte er seine Sachen geregelt haben. Vanessa würde sich um das Erforderliche für Bastians Einreise und späteres Visum in Guatemala kümmern. Aufgrund der Firma, einer großen Aktiengesellschaft, die dahinter stand sollte dies kein Problem sein.

Wie hatte Peter gemeint ? „Bastians Ausscheiden aus der Firma stellt einen großen Verlust dar und wird eine enorme Lücke hinterlassen. Aber auch hierfür wird sich eine Lösung finden.“ Oh ja, da hatte er sicher recht. Aber bis ein geeigneter Nachfolger gefunden sein würde hieß das erst einmal Überstunden für meinen Mann.
Dann war der Tag des Abschieds von Bastian gekommen. Seine fristlose Kündigung in der Firma aus privaten Gründen hatte für Überraschung gesorgt und die Gerüchte Küche so richtig brodeln lassen. Sollten Sie doch denken was Sie wollen. Am frühen Vormittag bin ich noch kurz zur Bank gefahren. Da war noch etwas in einem Schließfach das ich bald nicht mehr benötigen würde. Gegen 14 Uhr würde Bastian das letzte Mal nach Hause kommen. Seine Sachen waren schon im Kofferraum des Wagens verstaut. Noch einmal ging ich in sein Zimmer… sah das ordentliche gemachte Bett, das S-Fix darauf… bald würde es leer sein. niemand mehr darin liegen. Erinnerungen kamen und gingen… Ah… es half ja alles nichts ... jede Zeit geht einmal vorbei… und bald hieß es Abschied für immer nehmen. Aber noch einmal wollte ich ihm zeigen was er verlieren würde… heute würde ich mich nur für Bastian noch ein letztes Mal so richtig „aufbrezeln“. Um ihn vielleicht doch noch einmal umzustimmen ? Nein. Nur zum Abschied.

Selten gab ich mir soviel Mühe mit meinem MakeUp. Aber was anziehen ? Ich entschied mich für ein kurzes schwarzes Lackkleid mit etwas ausgestellten Rockteil, das Oberteil im Korsettstil gehalten. Eine schwarze Netzstrumpfhose mit Naht und schlichte schwarze Lack Overknee Stiefel. Lange schwarze Lackhandschuhe komplettierten mein Outfit. Ah.. ich liebe schwarzes glänzendes Lack… das bildet immer so einen schönen Kontrast zu meinen langen blonden Haaren. Was darüber ziehen ? Nun, ein leichter Sommermantel sollte reichen. So wartete ich auf Bastian. Pünktlich um 13:30 kam Bastian von der Arbeit und ich habe ihn auch gleich ins Auto verfrachtet. Für was noch lange Abschied nehmen lassen. Manches bringt man besser direkt hinter sich.

„Ah, Stefan. Gut das ich dich noch antreffe. Kannst Du dich bitte um Bastians Sachen kümmern ?“ „Klar, Bettina. Bevor ich wieder in die Firma fahre bringe ich Sie noch schnell in die Garage. Dann kann Sie die Spedition morgen mitnehmen.“ „Danke,“ sagte ich und ging voran ins Haus, Bastian folgte mir nach. Vanessa empfing uns in der Wohnstube. Mein Gott, war hier leer geworden. Nur noch die Couch, ein Tisch mit 3 Stühlen… und die Skulptur standen noch im Raum. Hm… vielleicht hätte ich Stefan sagen sollen das er die mit in die Garage stellen kann.

Ja… und dann kam Vanessa. Bei ihrem Anblick wurde mir flau im Magen… Ein enges schwarzes, schweres Lederkorsett zauberte ihr eine schlanke Taille, presste die Brüste zu zwei enormen Halbkugeln. Acht Strapse hielten die Strümpfe in Position. Lange, über die Hälfte der Oberschenkel gehende schwarze Overkneestiefel aus dem gleichen Material mit durchgehender Frontschnürung. Mein Gott.. wo hatte Sie diese Stiefel her ? Ein Plateau von 15 cm und entsprechend hohe Absätze. Vanessa ragte in den Himmel. Das Gesicht… kräftig geschminkt, zu viel für meinen Geschmack.. das sah fast schon „nuttig“ aus. Oberarmlange Lederhandschuhe, in der Rechten eine aufgerollte Bull Whip haltend. Wäre ich ein Sklavin gewesen.. ich hätte bei ihrem Anblick schreiend Reißaus genommen. Nicht so Bastian… wie verzaubert stand er da, den Blick nur auf Vanessa gerichtet.

Es wurde Zeit anzufangen mit der .. ja wie sollte ich es nennen… Übergabe ? Nein Bastian war nicht mein Eigentum. Ich legte den Mantel ab und präsentierte mich. Ein kurzer Blick von Vanessa, dann schaute Sie wieder Bastian an. Und Bastian ? Nun, ich denke jeder andere Mann hätte mir mehr als nur einen kurzen Moment Aufmerksamkeit gewidmet bei meinem Outfit. Aber Bastian schaute nicht einmal. Fest klebten seine Blicke an Vanessa die ihm zulächelte. Dann knallte die Peitsche. Ein lauter explosionsartiger Knall hing in der Luft. „Bastian“, zischte Vanessa und deutete auf mich.
Nun drehte er sich mir zu. Ging vor mir auf die Knie. „ Ich bitte um meine Freiheit Herrin,“ sagte Bastian mit gesenktem Kopf aber fester Stimme. „Steh auf Bastian“, half ihm auf die Beine. Kurz darauf war in der Stille nur ein Klicken zu hören als sich der KG öffnete. „Du bist frei,“ sagte ich ihm den KG und alle Schlüssel dazu in die Hand drückend. „ von dieser Stunde an mach was Du willst und für richtig hältst.“

Bastian ging zu Vanessa, beugte die Knie und ihr die Schlüssel und den KG hinhaltend bat er „ Nimm mich in Dienst als dein Sklave Vanessa“. Laut knallte die erneut die Peitsche. So dicht neben Bastian das dieser regelrecht zusammen zuckte „Du Wurm,“ fauchte Vanessa, die Empörung stand ihr ins Gesicht geschrieben „wie kannst Du unwürdiges Stück dich erdreisten mich zu duzen ? Wenn Du gleich den Sklavenvertrag unterschreibst heißt das für dich in Zukunft nur noch Lady Vanessa. Hast Du das in dein kleines Hirn reinbekommen ?“ Oh, oh dachte ich nur… gleich so harte Worte am Anfang. Das fing ja mal gut an. Aber Bastian schien blind zu sein. Voll Bewunderung sah er Vanessa an. Aus seiner Froschperspektive musste Vanessa wie eine Rachegöttin wirken.

„Nehmt Platz ihr zwei,“ sagte Sie wieder lächelnd. So schnell wie ihre Wut aufgebraust war, genau so schnell schien sie wieder verraucht. Wie eine Stichflamme die ganz kurz heiß und heftig lodert bevor sie in sich zusammenfällt. „Erst wollen wir die Formalitäten klären. Hier ist dein Sklavenvertrag Bastian. Unten rechts mit Datum und Unterschrift.“ Bastian ergriff den Stift und wollte gerade schwungvoll seine Unterschrift darunter setzten, als ich seine Hand festhielt. „Willst Du nicht erst lesen, bevor du unterschreibst ?“, fragte ich ihn. „Nein,“ war die Antwort „ich habe vollstes Vertrauen zu Vanessa. Sprach´s und setzte schwungvoll Name und Datum darunter. „Einen Moment ihr zwei… ich bin gleich zurück, nur noch schnell was holen“, meinte Sie und ging aus dem Zimmer. Die Gelegenheit war günstig… schnell schnappte ich mir den Vertrag und fing an zu lesen.

Junge, junge… die Herrin bestimmt alleine die Verschlusszeit, es steht der Herrin frei zu strafen wann immer sie will, eine Verfehlung durch den Sklaven ist nicht Voraussetzung, die Herrin ist für physische und psychische Schäden die dabei auftreten in keiner Weise haftbar, der Sklave tritt alle Rechte bis auf Ernährung ab. Die Art der Ernährung wird durch die Herrin bestimmt, Befehle sind sofort und ohne Widerspruch durchzuführen, ein aber oder bitte wird einem Widerspruch gleichgesetzt.…. Und so ging das weiter und weiter.. Bastian, Bastian dachte ich nur … ich hoffe Du weißt auf was Du dich da eingelassen hast. Als ich Schritte die Treppe herunterkommen hörte legte ich den Vertrag schnell wieder zurück auf seinen Platz.

Vanessa legte die mitgebrachten Sachen auf die Couch ab, ging in die Mitte des Raumes und wartete… der Moment war gekommen.
Bastain stand auf, ging zu Vanessa und nahm wieder eine kniende Haltung ein. „Lady Vanessa, bitte nehmt mich eure Dienste. Ich will euch dienen und euer Sklave sein.“ Huldvoll nahm Vanessa den dargereichten KG und Schlüssel entgegen. Wortlos stellte Sie ihr rechtes Bein nach vorne. Tief beugte Bastian sein Haupt, umfasste den Absatz und küsste dann die Stiefelspitze lange und ausgiebig als könne er nicht genug davon bekommen. Achtlos warf Vanessa KG und Schlüssel auf einen Sessel, griff etwas von der Couch… Ah, eine Zwangsjacke wie ich jetzt erkennen konnte. Öffnete diese und befahl Bastian aufzustehen. Lieb und zuckersüß lächelnd hielt Sie Bastian die Zwangsjacke zum Einstieg bereit. „Komm, mach schon. Beeil dich ein bisschen. Umso schneller kommst Du zu deiner Belohnung“. Das lies sich Bastian nicht zweimal sagen. Schnell schlüpfte er in die Zwangsjacke. Bettina zog hinten die Enden zusammen, schloss die Schnüre, diese fest zuziehend. Die breiten Riemen fuhren durch die Schnallen, wurden stramm angezogen und geschlossen. Zu guter Letzt wurde wie das bei eine Zwangsjacke üblich ist noch die Arme entsprechend um den Körper geschnürt, hinten fest verknotet und mit zusätzlichen Riemen gesichert. Bastian war nun in der Zwangsjacke fest verschnürt wie eine Raupe in einem Kokon.

„Mund auf,“ kam ihr nächster Befehl ihm einen großen Knebel mit Kopfgeschirr hinhaltend. Wie ein verliebter Gockel öffnete Bastian den Mund, den Blick tief in ihre Augen versenkt, und ließ sich den Knebel tief von Vanessa einführen, das Kopfgeschirr anlegen und mit Riemen und Schnallen im Nacken sichern. Mit stolzer Haltung als würde er gerade gekrönt oder doch zumindest zum Ritter geschlagen…. Wortlos saß ich da und verfolgte das Schauspiel das sich mir bot. Wenn er sich da mal nicht zum Narren machte. Vanessa griff das nächste Teil von der Couch. Ah.. ein StrapOn. Nun das war an sich nichts außergewöhnliches, Bastian war auch schon durch mich in ähnliche Genüsse gekommen. Auch ich hatte seinen Arsch auf diese Weise bereits das eine oder andere Mal verwöhnt. Fest, ganz fest und stramm schnallte sich Vanessa die extrem breiten Riemen um ihre Schenkel und Hüften. Was für ein Teil !!! Fast senkrecht nach oben stehend ragte er dich wie ein Unterarm mindestens 30 cm in die Höhe.. Oh, oh.. solche Kaliber war Bastian nicht gewohnt. Da würde seine Rosette gleich ganz schön unter Spannung stehen.
„Eigentlich wäre es jetzt an der Zeit das Du den Schw… nass lutschst. Aber das geht jetzt leider nicht mehr.‘“ .. die wollte den doch nicht trocken reinschieben ?... „ daher werde ich heute noch einmal gnädig sein und diesen Part für dich übernehmen“. Griff sich einen Tiegel mit Vaseline und fettete den Dildo großzügig ein, drehte Bastian zur Couch hin und drückte ihn runter bis er bäuchlings über der Seitenlehne zu liegen kam, den Hintern schön rausgestreckt. Ohne weitere Worte setzte Vanessa das Riesenteil an seiner Rosette an und schob es langsam in einem Schub bis zum Anschlag in ihn hinein. Bastian bäumte sich auf, wurde aber gnadenlos unten gehalten. „Psccchhtttt.,“ und beugte sich weit über den Gepfählten. Nanu… was machte Vanessa da ? Ein breiter Gürtel, fast schon ein Tuch führte Sie über beider Oberkörper, presste sich noch einmal ganz fest und nah auf Bastians Rücken und schloss die 4 Gürtelriemen seitlich mittels der Schnallen, diese vorher noch einmal stramm anziehend. Was hatte Vanessa vor ? Nun… die Antwort sollte nicht lange auf sich warten lassen…

„Psscchhhttt“, flüsterte Vanessa noch einmal und Bastian der unter ihr lag, von ihrem Gewicht auf die Couch gepresst, entspannte sich. … Und dann stand Vanessa auf… zog Bastian einfach mit in die Höhe.. vorne rücklings an ihr festgeschnallt hing Bastian in seiner Zwangsjacke steckend hilflos wie ein Baby vor Vanessa. Nur andersrum als man das von Babys kennt. Hilflos hingen seine Beine nach unten, dadurch das Vanessa von Natur aus schon um einiges größer war, und nun noch mit den extrem hohen Stiefeln an, keine Chance auch nur in die Nähe des Fußbodens zu gelangen, keine Möglichkeit sich abzustützen hing er aufgespießt auf dem Dildo vor ihr. Vollkommen überrascht ob dieser plötzlichen Aktion und der Position die er nun einnahm. Vanessa wackelte ein paar mal mit den Hüften, Bastian rutschte dadurch ein Stückchen nach unten, noch tiefer drang der Dildo in Bastian ein, pfählte ihn regelrecht, spießte ihn auf ganzer Länge auf. Bastian rammte sich durch sein eigenes Körpergewicht das Teil immer weiter rein. Nun saß er auf dem Dildo in der Position in der ihn Vanessa haben wollte. Fassungslos schaute ich diesem grausamen Schauspiel zu. Bastians Schw... vorher noch stolz aufgerichtet war zu einem mickrigen kümmerlichen nutzlosen Würmchen geschrumpft.

Vanessa drehte sich und hilflos vor ihr hängend drehte Bastian sich mit. Streckte ihren Kopf etwas nach vorne und biss ihn leicht ins Ohr. Bastian versuchte den Kopf soweit nach hinten zu drehen wie es ihm nur möglich war. Vanessa neigte ihm ihr Gesicht zu, nun konnte Bastian aus den Augenwinkeln in ihre Augen schauen. Tief versank sein Blick erneut in ihren Augen. Vanessas Rechte griff um das schlaff herabhängende Würmchen. Und wie durch Zauberhand, ohne das Sie auch nur die kleinste Bewegung ausführte, fing Bastians Krieger an wieder zu wachsen. Nur durch ihre Blicke und ihren Griff stand sein Schwengel wie eine Eins, trotz der Lage in der er sich befand. Ich verstand die Welt nicht mehr. „Bastian... dafür das Du dich für mich entschieden hast gewähre ich dir jetzt eine Gnade die ein Sklave, wenn überhaupt, nur einmal in seinem Leben von seiner Herrin bekommt.“ Aufmerksam schaute Bastian auf.. auch mein Kopf richtete sich in die Höhe. Was kam jetzt ? Was hatte Vanessa vor ? Welche Gemeinheit hatte Vanessa vor ?

„Ich werde jetzt gleich ein Spiel mit dir spielen. Nicht so ungeduldig, die Regeln erkläre ich dir gleich. Siehst Du das Teil da auf den kleinen Säule ? Ja ? Gut. Eigentlich war es als Abschiedsgeschenk für Bettina gedacht..“ Also doch, dachte ich im Stillen. Den kann Sie behalten. Gefällt mir eh nicht. „Nun, dieser Keuschheitsgürtel wurde nach meinen Vorstellungen gearbeitet, ist sozusagen die Realität meiner Phantasie.... und … er ist exakt nach deinen Maßen gearbeitet mein lieber Bastian. Ich nenne ihn den Everlast.“ Nun fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Everlast. Daher kein Schloss. Aber wie funktionierte er dann ? „Wer darin eingeschlossen wird, auf dessen Penis scheint nie mehr die Sonne. Wer darin steckt oder gesteckt wird der bleibt drin... für immer. Das Material ist eine spezielle Legierung, nahezu unzerstörbar, auch mit einer Flex fast nicht zu öffnen.. zumindest nicht ohne Lebensgefahr wenn er eng sitzt. Wenn die Bolzen hinten einmal eingerastet sind ist der Everlast für immer verschlossen. Und wie Du siehst sind die Bolzen hinten am Verschluss verdeckt falls er einmal geschlossen ist. Auch hier also keine Möglichkeit mit irgendeinem Werkzeug beizukommen.“ Mir stand der Mund offen. Nur ein Teufel oder eine Teufelin ? konnte sich so etwas ausdenken. Bastians Blick wanderte hilflos zu mir... „Aber nun zu unserem Spiel..“, fuhr Vanessa in diesem Moment fort.... sein Blick wanderte zu Ihr zurück.

„Ich werde dich gleich masturbieren mein lieber Bastian. Alles was Du tun musst ist für den lächerlichen Zeitraum von fünf Minuten zu widerstehen. Mal sehen ob Du das kannst. Dein Preis ? Wenn Du das durchhältst und in diesen fünf Minuten nicht kommst darfst Du mich bum.... Dann gehöre ich für eine ganze Nacht dir. Wenn Du willst und kannst darfst Du mich in alle Löcher fic..., mich hemmungslos benutzen. Ich verspreche dir für diesen Fall das Du eine Nacht erleben wirst, die Du nie vergessen wirst. Na, wie würde dir das gefallen ? Wäre das nicht geil ?“, und schob ein paar Mal die Vorhaut vor und zurück. Hilflos hing Bastian aufgespießt vor ihr in der Zwangsjacke stecken, unfähig sich zu rühren. Durch den Knebel ruhig gestellt, der Möglichkeit einer Antwort beraubt, keine Chance dem zu Widersprechen. Ihm wurde in diesem Moment klar das er würde spielen müssen, ob er wollte oder nicht.

„Wenn Du aber verlieren solltest.... Dann kommst Du heute noch in den Everlast !“ Peng. Nun war es raus. Ich glaubte in einem schlechten Film gefangen zu sein. Ein Blick in Bastians Augen... ich sah Angst, Verzweiflung.. Nein, so hatte auch er es sich nicht vorgestellt. Aber ich hatte ihn vor Vanessas Grausamkeit gewarnt.. und nicht nur ich. Langsam stand ich auf...

„Bereit mein kleiner geiler Sklave ?,“ fragte Vanessa in diesem Moment und fing an seinen Schw.. zu wichsen. Voller Verzweiflung warf mir Bastian einen Blick zu. Ich war unfähig mich zu rühren, gefangen in einem Schock, erstarrt vor dem was sich vor meinen Augen abzuspielen begann. Sein Blick wanderte zurück zu Vanessa, suchte ihre Augen. Bettelte mit seinen Blicken das Spiel zu beenden. Liebevoll lächelte ihn Vanessa an...und erhöhte die Geschwindigkeit. Immer schneller fuhr ihre lederbehandschuhte Hand an seinem Schaft auf und ab. „Ist ein schönes Spiel, nicht wahr Bastian ? Eine ganze Nacht wenn Du gewinnst... Hm.. was ich alles mit dir machen werden...“ Ich konnte sehen wie in Bastians Augen die Panik die Oberhand gewann... aber ich konnte auch sehen wie unheimlich geil er war... Kein Wunder, war er doch nun seit über 200 Tage ohne Orgasmus. Hart wie Stahl stand sein Glied, die Vorhaut zurückgefahren, die glänzende, pulsierende purpurrote Eichel freiliegend sich langsam ins violette verfärbend. Pulsierte und zuckte als würde sie jeden Augenblick explodieren wollen. Nein, wollte ich rufen. Das ist nicht fair. Nur durch ein Wunder würde er die fünf Minuten überstehen. Und sicher wusste das Vanessa auch.

Und Vanessa wi... weiter, fing nun zusätzlich an mit der feuchten Handinnenfläche über seine blanke Eichel zu reiben, sie zu streicheln, zu kneten.. massieren... ließ ihre Finger in schnellem abwechselndem Rhythmus um die Eichel kreisen, dabei rauf und runter fahrend, nur um kurz darauf wieder den Schaft mit kräftigen Auf und Ab Bewegungen zu masturbieren.. dann war wieder eine Zeitlang die Eichel an der Reihe..nur um kurz darauf wieder den Schaft zu wi... So ging es im Wechsel eine ganze Zeit lang hin und her...

Bastians Eichel war inzwischen dunkelviolett und glänzte Nass. „Ah, ich habe das Gefühl ich gewinne,“ jubelte Vanessa an Bastians Ohr. „Gib auf... lass es raus... komm schon.. rotz ab.. dann ist es vorbei...“ Noch hielt Bastian stand. Aber wie lange noch ? „Gefällt dir das wenn ich über deine blanke Eichel wi.., so richtig schön mit Druck“, fragte Vanessa scheinheilig und ließ ihren Worten sogleich Taten folgen. Bastian wollte sich aufbäumen, aber zu mehr als einem leichten Anheben der Beine um ein paar Zentimeter war er nicht in der Lage. Hilflos, mit gepfähltem Hindern musste er Vanessas grausames Spiel über sich ergehen lassen.. in dem Bewusstsein das er, sollte nicht ein Wunder geschehen oder Vanessa ihre Meinung ändern, verlieren würde.

Unbewusst war ich aufgestanden und trat vor Bastian, sah wie er verzweifelt Vanessas Blick suchte. „Ei, schön Spritzerchen machen.. Na, will mein Sklave nicht für mich spritzen ? Lady Vanessa glücklich machen ?... Ah, wie werde ich geil, wenn ich daran denke was ich gleich mit dir mache ..“, masturbierte Vanessa ihn erbarmungslos weiter, seine flehenden Blicke ignorieren. Und Sie machte es gut.. zu gut. Professionell wi... Sie weiter, Bastian ohne Ausweg dem unausweichlichen Höhepunkt entgegen. Noch einmal richtete Bastian seine Blicke auf mich. Flehend, stumme Hilferufe aussendend. Ich konnte Sie förmlich hören. Und ja, mir wurde es langsam zu bunt dieses perfide, grausame Spiel mit ansehen zu müssen. Nein, da konnte und wollte ich nicht mehr nur stiller Zuschauer sein. Das ging eindeutig zu weit.

Aber ? Hatte ich noch das Recht einzuschreiten ? Durfte ich das noch ? Bastian hatte um seine Freiheit gebeten. Hatte förmlich darum gefleht. Und wie schnell hatte er doch vor ein paar Minuten den Vertrag mit Vanessa unterschreiben. Konnte es nicht abwarten ihr Eigentum zu werden. Hatte er mir in den letzten Tagen immer von Vanessa vorgeschwärmt. Konnte es ihm offensichtlich nicht schnell genug gehen von mir wegzukommen. So gesehen bekam er jetzt nur das was er wollte. Jeder erntet was er sät. Zweifel überkamen mich. Sollte ich wirklich ? Durfte ich ? In mir tobte ein Zwiespalt der Gefühle. NEIN.... Bastian gehörte jetzt aus freiem Entschluss Vanessa. Was jetzt auch immer geschehen würde … es ging mich nichts mehr an. Unbewusst schüttelte ich den Kopf, für Bastian ein Zeichen das ich nicht würde einschreiten.

In diesem Moment gab Bastian innerlich auf. Noch einmal richtete er, hilflos vor Vanessa aufgespießt hängend, seinen Blick auf mich. Hilflos, Wehrlos.. aller Hoffnung beraubt. Alle Trauer der Welt konnte ich darin lesen... erkannte sein Wissen um eine verlorene Liebe, den Fehler seines begangenen Verrats an mir. Langsam schlossen sich seine Augen... Leere im Blick.

Schei.. drauf. Was immer er auch getan hatte, das hatte er nicht verdient. Gerade als ich den ersten Schritt machen wollte, mein rechtes gestiefeltes Bein sich nach vorne bewegte, beugte sich Vanessa zurück, riss Bastian dadurch in die Höhe das er mit seinem Arsch fest auf ihren bestrapsten Schenkeln lag, verstärkte den Griff um seinen Penis und wi.. ihn wie rasend. „Spritz für deine Lady Vanessa Skalve,“ rief Sie unter einem lauten gemeinen Lachen. „JAAA,jaa.... lass es raus !!!“, rief Vanessa als bei Bastian alle Dämme brachen, die Beine hilflos in der Luft zuckten.

Ich wollte mich noch wegdrehen, um dem was nun kam zu entgehen. Zu spät. Der erste Schuss streifte meine Wange, verfing sich in meinen Haaren. SPPRATZZ klatschte der nächste Schuss auf meinen Busen, traf ein weiterer mein Kleid, landete es auf meinem Stiefelschaft bevor die nächsten Schübe sich auf den Teppich ergossen, darin langsam versickernd. „Ja, lass alles raus.. ich melk dich jetzt trocken...genieße den einzigen Orgasmus den ich dir je in deinem Leben gewähre... Ahh, jaa..,“ jubelte Vanessa während sein Sperma langsam und zäh leichte Schlieren auf dem Lack ziehend mein Kleid und meine Stiefel herabrann. Ich war entsetzt über das was gerade geschehen war... und der Alptraum war noch nicht zu ende. Gnadenlos massierte Vanessa weiter bis nichts mehr aus Bastian herauskam. Aus, Vorbei.. Verloren.

Vanessa beugte sich weit nach vorne, löste die Schnallen des Gürtels und trat einen raschen Schritt zurück. Mit einem lauten Schmatzen fuhr der riesige Dildo aus Bastians Arsch. Kraftlos wie eine Puppe sank er zu Boden. „Das war dein letzter Orgasmus in deinem Leben,“ rief Sie. Beugte sich über ihn und hantierte etwas an seinem Penis herum. Was genau konnte ich aus meiner Lage nicht genau sehen. Und dann wurde ich Zeuge zu was Vanessa fähig war, über welche Kraft Sie verfügte. Sie beugte sich über den am Boden liegenden Bastian und hob ihn mit beiden Hände hinten an der Zwangsjacke packend wie eine Marionette vom Boden auf. Nun, Bastian war als Mann ein Leichtgewicht, zierlich, von schmächtiger Statur. Aber trotzdem... Was für eine Kraft steckte in Vanessa ? Mit einem weiteren Ruck hob Sie ihn etwas höher und ging mit ihm Richtung Säule, ihn mühelos vor sich her tragend. Frei hing Bastian in der Luft, leicht bewegten sich seine Beine hin und her.

An der Säule angekommen hielt Vanessa einen kurzen Moment inne. Dann spannten sich ihre Bizepse und für Bastian ging es richtig in die Höhe. Langsam, die Beine voran, ging es dann abwärts, ließ Sie ihn langsam in den Everlast gleiten. „Ja,“ meinte Vanessa „den habe ich bevor du gekommen bist gut eingefettet und eingeölt, damit du auch schön hineingleitest. Trocken geht das bei der Enge ja nicht.“ Nun konnte ich auch sehen was Vanessa vorhin am Penis gemacht hatte. Eine Schlinge lag eng hinter seinem Eichelkranz. Mit nur einer Hand !!! hielt Vanessa Bastian in Position als Sie die lange Schnur an der Schlinge von innen nach außen durch die Röhre des Everlast führte bis diese aus der vorderen Öffnung herauskam. Dann ließ Sie Bastian langsam weiter an ihrer Rechten herab, währen die Linke an der Schnur zog, damit sein Penis in der richtigen Position war beim hineingleiten in den KG.

Der passt da nie durch schoss es mir durch den Kopf. Die Röhre ist selbst im schlaffen Zustand viel zu eng.. und Bastians Eichel war durch die vorangegangene Behandlung immer noch leicht angeschwollen. Doch gnadenlos zog Vanessa an der Schnur während Sie Bastian langsam immer tiefer gleiten ließ. Ohne Erbarmen wurde der Penis in die viel zu dünne Röhre gezogen. Die Schmerzen mussten grausam sein. Eine Titanenfaust die den Penis mitleidlos zusammenpresst. Immer tiefer wurde sein Schw.. mit brutaler Kraft in die Röhre gepresst. Bastians Gesicht ? Eine einzige Agonie. Die Augen geschlossen, den Kopf weit in den Nacken geworfen. Tränen der Schmerzen schossen ihm über beide Wangen. Wie musste der arme Junge leiden... Wenn er nicht so effektiv geknebelt gewesen wäre hätte er bestimmt die halbe Stadt zusammengeschrien. Vor wenigen Augenblicken noch in Sphären höchster Lust gefangen nun hinabgestoßen in eine Hölle der Qualen von einer Amazone die keine Gnade kannte. Immer tiefer presste Vanessa Bastian in den Everlast. Ja.. presste.. bei der Enge das einzig passende Wort dafür was Sie tat. Seinen Penis... brutal in die Länge gezogen .. immer tiefer in die Röhre hinein.. bis seine Eichel prall und eng in der Eichelform steckte. Was nicht möglich zu sein schien war geschehen. Sein Penis steckte in der engen Röhre drin. Bastian steckte in dem auf dem Sockel stehenden Everlast, die Beine seitlich leicht nach links und rechts gespreizt, die Wangen tränenverschmiert, leise von den unmenschlichen Schmerzen die er gerade erduldet hatte in den Knebel wimmernd während Vanessa ungerührt von allem vorne am Schlitz den richtigen Sitz prüfte „Na, der sitzt ja jetzt perfekt. Genau so soll es sein. Die Eichel schön blank und für immer frei liegend. “ und die Schnur abschnitt. „Das sind OP Schnüre.. der Rest löst sich irgendwann von alleine auf.“

Vanessa trat hinter Bastian, legte beide Hände auf seine Schultern. Noch ein letztes Mal drückte Sie Bastian mit aller Gewalt unter Zuhilfenahme ihres gesamten Körpergewichts nach unten um sicherzustellen das er auch richtig im KG steckt. Eng, zu eng wie ich fand saß Bastian bereits jetzt fest... und der KG war noch nicht ganz zu. Fest packte Sie links und rechts zu und drückte die beiden Hälften des Gürtels mit ihren Händen zusammen, wollte den KG schließen. Langsam fuhren die Bolzen weiter in die Bohrungen hinein. Aber die letzten Zentimeter wollten einfach nicht zugehen, der Everlast war zu eng.

Vanessa bezog mit einem Knie auf dem Boden Position hinter Bastian . Bastian schaute mich hilflos mit schmerzerfülltem Blick an. Voller Pein, voller Qual... ein letztes stummes betteln und flehen. Nein.. ich würde nicht einschreiten. Was nun kam hatte er sich selbst zuzuschreiben. Hatte er nicht das Schlimmste getan ? Auch wenn ich nicht mehr seine geliebte Herrin war.. er hatte mich besudelt. Er musste meine Antwort aus meinen Blicken heraus gelesen haben. Man konnte förmlich sehen wie er in sich zusammensackte, sich selbst aufgab als Vanessa ihre Hände erneut um seine Taille legte. Bastian wusste was ihm bevorstand, was nun unausweichlich folgen würde. Und wieder presste Vanessa den Gürtel mit aller Kraft zusammen. Spannte sich ihre Bizepse bis zum Zerreißen an, traten Adern hervor die vorher nicht sichtbar waren. Millimeter um Millimeter fuhren die Bolzen wieder in die Bohrungen. Ein ultimativer Schub mit aller Kraft der Vanessa fähig war.... und mit einem martialischen Klicken rasteten die Bolzen ein. Es war vollbracht. Bastian war im Everlast verschlossen. Unwiderruflich. Endgültig. Gedemütigt , besiegt saß er im Everlast auf der Säule, die Beine an den Seiten herab baumelnd, in der Zwangsjacke steckend mit dem Knebel und Kopfgeschirr ein Bild des Jammers bietend. Tränen schossen wie Struzbäche aus seinen Augen. „Hör auf zu flennen du Memme,“ fauchte Vanessa. „Du hattest deine faire Chance.“ Gemein, sadistisch klang mir ihr Lachen in den Ohren.

Oh, wie genoss Vanessa ihren Triumph, stellte sich lachend vor Sebastian, verhöhnte ihn nach Strich und Faden. Ich war bedient. Bastian tat mir leid. Aber war es nicht seine Entscheidung ? Im Gegensatz zu dem was Vanessa sagte... hier hatte er die Wahl gehabt... und seine Entscheidung selbst getroffen, sein Schicksal selbst besiegelt.

Was hielt mich also noch hier ? Macht´s gut ihr beiden dachte ich nur, zog meinen Mantel über, griff Bastians alten KG den er nun nicht mehr benötigen würde samt der Schlüssel von dem Sessel, drehte mich um und ging. Grußlos, ohne mich zu verabschieden.

Vanessa und Bastian habe ich bis zu ihrer Abreise nicht wieder gesehen. Stefan bekam bei seinem Anruf einen guten Flug und alles Gute gewünscht. Peter, dem ich am Abend alles erzählt habe war wie ich von der Grausamkeit Vanessas schockiert, entsetzt, stimmte aber mit mir überein das es richtig war das ich nicht eingegriffen habe. „Wer weiß wozu Vanessa sonst fähig gewesen wäre“, sagte er. Wie ich vertrat er den Standpunkt das es Bastians alleinige Entscheidung gewesen sei und er für sein Handeln und auch alleine die Konsequenzen zu tragen habe.

Am Tag des Abfluges blickte ich zum Himmel und sah ein Flugzeug oben am Himmel. Ob das der Flieger von Vanessa und Bastian ist ? Ich wusste es nicht... Wenn ja.. auf Wiedersehen Bastian... und viel Glück, du wirst es brauchen ... mir kamen Vanessas letzte Worte an Bastian in den Sinn die ich noch hörte als ich ging, wie Sie sie ihm an den Kopf schleuderte „Du wirst in dem Everlast leben.., darin arbeiten...., mir dienen.... ..und eines Tages wirst Du in ihm beerdigt werden !“
st
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derrubber Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:12.08.14 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Als erstes Danke dass du uns nicht auf die Folter gespannt hast. könntest du denn auch wirklich so viele Sklaven auf einmal halten? Bei Vanessa würde ich sagen "Wo ist das Problem?"
Am Anfang war auch ich sehr erstaunt und überrascht über das was Vanessa mit Bastian machte. Und ich war der Hoffnung dass Bettina eingreift. Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient. Doch andererseits wurde er mehr als nur einmal gewarnt. Er wollte es nicht anders. Er wollte unbedingt Sklave von Bettina werden. Um jeden Preis. Bettina hatte kein Recht einzugreifen.
Vor allem ist ja auch zu bedenken: Was ist wenn sie ihn wieder als Sklaven zurücknehmen könnte, und die nächste Freundin und Herrin kommt.
Nein, das Verhältnis ist nicht gebrochen, es ist in tausendstel Teile zersplittert. Es kann nicht mehr hergestellt werden.
Ob wir je nochmals was von ihm und Vanessa hören?
Aber auch Bettina ist nicht ganz unschuldig. Sie hat aus dem Lamm einen reißenden Wolf gemacht. Zwar mögen diese Gene schon lange in Vanessa geschlummert haben, doch erst durch Bettina wurden sie geweckt.

Und Sklave zu sein ist halt kein Ponyhof. Es gibt ja auch kein bisschen schwanger.
Wenn das männliche Gehirn zwischen den Beinen ist, darf er sich nicht wundern.
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m sigi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:13.08.14 05:32 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

schön, dass wir nicht so lange schmoren mußten.

Da war Lady Vanessa ja ganz schön grausam, und Bastian ist blauäugig in sein Sklaventum gerannt. Ob der Everlast wirklich für immer ist?

Vielleicht lesen wir ja ab und zu etwas, wie es zwischen den beiden weiterläuft.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei den Weiterbildung, und hoffe das Sie für sich viele neue Erkenntnisse und brauchbare Informationen bekommen.

Vielleicht haben wir ja Glück, und es bleibt ab und zu doch noch etwas Zeit, damit wir ein bischen tollen Lesestoff von Ihnen bekommen.


Ich wünsche einen schönen Tag.


Liebe Grüße

Sigi
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