Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Aus dem Leben einer Stiefellady
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 919

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:16.06.14 23:48 IP: gespeichert Moderator melden



Geschätzte Stiefellady,

warum nur diese quälende Werbepause im spannendsten Moment? Mir kommt es vor, als ob es Absicht sei. Vielen Dank für diese mitreisenden Schilderungen...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Redeagle
Sklave/KG-Träger

Ulm




Beiträge: 319

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:17.06.14 06:46 IP: gespeichert Moderator melden


Wer kann diesen Liebkosungen wiederstehen........selbstverständlich lässt er sich auf das Spiel ein, wohlwissend , das er keine Chance hat.

Aber wie sagt man so schön , bei manchen Männern rutscht in Anwesenheit von Frauen , das Gehirn in die Hose..........^^


E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
derrubber Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

Beiträge: 249

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:17.06.14 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist weder gemein noch sadistisch. Das ist normale Begebenheit eines Ehesklaven mit einer souveränen Eheherrin. Es zwingt ihn nur die Liebe diese Qualen zu erleiden. Und was macht man(n) nicht alles für die Liebe?
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:17.06.14 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Die Entscheidung

Es arbeitete in ihm, es brodelte förmlich.. Hin und hergerissen von Gefühle... Sollte er ? Da die Chance auf Befreiung.. aber auch die Gefahr einer Verlängerung.. er wollte, er musste...gleich würde die Möglichkeit vorbei sein...und wer weiß ob und wann die nächste kam . Eine Woche war lang. Was konnte da nicht alles passieren ? Und hatte er es nicht selbst in der Hand zu gewinnen. Nur für eine kurze Zeit die Zähne zusammen beißen, Augen zu und durch wie man so schön sagt...

„.... ich, ich will spielen!“ Na also, ging doch. Ich griff mir das Eisspray und sprühte sein bestes Stück großzügig ein. Der wollte gar nicht klein werden und ich musste schon eine gehörige Menge anwenden. „Sorry, aber so stört der mich nur bei meinem Spiel“

„Du bleibst während des Einlaufs auf dem Stuhl fixiert, 3 ½ Liter und 15 Minuten halten. Nach Ablauf der Zeit werde ich Dich losbinden. Solltest Du das Gefühl haben oder merken es geht nicht, dann rufe das Code Wort Looser. Dann werde ich dir die Möglichkeit einer sofortigen Entleerung geben. Allerdings verdoppelt sich dann deine restliche KG Zeit. Da du dem Spiel zugestimmt hast kannst Du nun nicht mehr zurück.“

„Deinen Schw... verpacke ich in eine Keuschheitsschelle, damit du nicht in Gefahr bist dir selbst einen runter zu holen bei der Erleichterung , für den Fall das du es durchhältst, denn gespritzt wird erst morgen wann ich will“ Meinen Worten folgte gleich die Tat und KLACK war eine leichte Keuschheitsschelle angelegt die ein unerlaubtes Wich.. würde verhindern. Der große KG wäre bei der bevorstehenden großen Aufnahme kontraproduktiv.

Ich habe ihm das große Doppelballonrohr vor das Gesicht gehalten. „Das werde ich dir jetzt gleich einführen und dich damit hinten abdichten, das alles schön drin bleibt und nichts ungewollt rauskommt...“ Seine Augen haben sich etwas geweitet und ich meinte einen Anflug von Angst in Ihnen zu sehen. Beruhigend fuhr ich ihm noch einmal zärtlich mit meiner latexbehandschuhten Hand durch das Gesicht bevor ich mir wieder meinen Mundschutz überzog und meinen Platz zwischen seinen Beinen einnahm wobei ich vorher noch einmal die Temperatur der Klistierflüssigkeit überprüfte. Die Kernseife hatte sich inzwischen schön aufgelöst und es war eine milchige Flüssigkeit entstanden.

Schön die Spitze des Ballonrohrs mit reichlich Gleitcreme eingerieben, noch etwas von der Flüssigkeit auf seiner Rosette verteilt und nach einem letzten Blick in seine Augen angesetzt.
„Entspann dich, … es geht jetzt los.“, langsam und zärtliche mit dem nötigen Druck schob ich die Spitze etwas hinein und hielt inne. „Ist es so angenehm ?“ Ein Zwinkern mit den Augen, das Nicken verhinderte der Kopfgurt. Schnell noch ein paar Tropfen des Gleitgels auf das Rohr damit die Ballons auch schön leicht reingingen und wieder ging es ein Stück tiefer. Oh, ich sah wohl wie sehr er das Einführen genoß. In meiner großen Güte fing ich an das Rohr immer wieder hin- und herzuschieben, etwas raus und gleich darauf wieder rein, jedes mal ein ganz kleines Stückchen tiefer als zuvor..... Damit erreichte ich genau das was ich wollte, er sollte ganz entspannt sein.... Und dann, mit einem plötzlichen, unerwarteten, raschem festem Schub fuhr das Rohr in ihn hinein wie ein ICE in den Schweizer Bergen in ein Tunnel und der erste Ballon verschwand in seinem Inneren.

„So, das Einführen hätten wir schon einmal hinter uns.“ Langsam und für ihn gut sichtbar brachte ich die Pumpbälle an dem Doppelballonrohr an und schloss die Zuleitung aus dem Klistierbehälter an. Noch kurz überzeugt das die Ventile an den Pumpbällen auch geschlossen waren und Pfffffft folgte der erste Druck und schoss die erste Luft in den inneren Ballon. Pffff, Pfffft, Pffft... ging es und der innere Ballon füllte sich. Pffft, pfffft, pfffft füllte sich kurz darauf der äußere...“Na geht es noch oder wird es schon unangenehm ? Weißt Du , so ein Darmrohr mit Ballons hat einen großen Vorteil... da kannst Du die Arschbacken zusammenkneifen wie du willst, da hältst Du nichts mehr auf wenn es mal am fließen ist „ Pfffft, Pfffft, Pffft.. noch ein paar Pumpstöße auf den inneren und ich sah im seinem Gesicht das es ihm langsam etwas unangenehm zu werden begann... Also noch schnell 2.-3 kurze Stöße nachgedrückt und dann den äußeren Ballon schön aufgefüllt bis er die Größe einer kleinen Orange hatte und seine Backen dadurch etwas gespreizt wurden. Er gehörte nun nach seiner Verschlauchung ganz mir, war mir und meinem Willen und Gnade gänzlich ausgeliefert...

Noch einmal kontrollierte ich alles, stand auf, streichelte ihm über den Körper, strich ihm über das Gesicht und steckte ihm langsam 2 Finger in den leicht geöffneten Mund. „Bitte mich darum.... Ich will das du Bitte sagst, bitte strenge Fr. Doktor füllen Sie mich ab, verbreichen Sie mir den Einlauf“ Tief schaute ich ihm bei diesen Worten über meinen Latex Mundschutz in die Augen...

„Bitte, Fr. Doktor klistieren Sie mich, verabreichen Sie mir den ganzen Einlauf“. Nun, wie kann ich bei einer so lieb geäußerten Bitte nein sagen ? Ich nahm den Durchflussregler in die Hand und öffnete ihn bis zum Anschlag. Und schon rauschte der erste Schwall wie ein Sturzbach in ihn hinein. Den ersten Liter ließ ich recht schnell einlaufen bevor ich abriegelte. Wie ich aus einer ärztlichen Behandlung am eigenen Leib wusste war der erste Liter noch gut zu ertragen, vor allem da er schon vorgereinigt und dadurch auch gelehrt war. „Na, war´s bisher schön ? Bläht es schon etwas ? Bevor wir weiter machen werde ich dir jetzt ein wenig den Bauch massieren, dann kann sich die Flüssigkeit auch schön verteilen“ Im stillen dachte ich bei mir, das vor allem die Flüssigkeit in der Zwischenzeit schön anfangen würde zu wirken. Um besser fühlen zu können zog ich die Handschuhe aus als ich anfing seinen Bauch zu massieren. Nun, die Bauchdecke war noch nicht hart, alles noch schön entspannt. Ich vermeinte ein leichtes Gluckern zu hören, anscheinend verteilte sich die Flüssigkeit gerade recht gut....

to be continued
st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
femdom_ges_cgn
Gast
Köln


0
User ist offline 0
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:17.06.14 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


wow, wow, wow, extrem gut und erotisch geschrieben und getrieben .... Sie legen die Latte für weitere Geschichten gerade viel höher
Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:17.06.14 23:12 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

wirklich wieder ganz tolle Fortsetzungen, die Sie hier schrieben. Super wie Sie das Thema aus den Heften umsetzen. Einfach klasse.

Liebe Grüße

Sigi
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:17.06.14 23:31 IP: gespeichert Moderator melden


der Einlauf geht weiter...

„Bereit weiter zu machen ?“ ich wartete jedoch die Antwort gar nicht erst ab und öffnet erneut den Regulator und weiter floss es in seinen Darm. Dieses Mal ließ ich es langsamer einlaufen, so das er besser spüren konnte wie er langsam aber unaufhörlich gefüllt wurde. Schön langsam und gleichmäßig sich der Druck in seinem Inneren aufbaute....Nach ca. 5 Minuten war er nächste Liter in ihm drin. Ein kurzer Stopp, ein Blick zu ihm „Geht´s noch ? „ „Ja, Fr. Doktor , es ist noch auszuhalten.“

Wenn er meinte dann sollte er es so haben. Den Regler geöffnet und den nächsten halben Liter schnell in ihn reinlaufen gelassen. Stopp. „So, jetzt muss die Fr. Doktor mal fühlen ob noch alles in Ordnung ist...“ Zweieinhalb Liter hatte er inzwischen aufgenommen. Wie ich bei meinen Recherchen im Internet gelesen habe, war alleine die Menge schon eine Leistung und die Mischung mit der Kernseife hatte inzwischen sicher auch schon begonnen ihre Wirkung zu entfalten.

Beim Befühlen der Bauchdecke zeigte sich bereits eine erste, leichte Spannung und ich vermeinte bei genauem Hinsehen auch eine ganz leichte Wölbung zu verspüren.... Sein Gesichtsausdruck zeigt auch eine erste leichte Anspannung.... aber noch schien er es gut auszuhalten. „Na, noch eine kleine Massage zur Entspannung ?“ Ein Zwinkern und er bekam sie sogleich. Dieses Mal massierte ich etwas fester, was er mit einigem Stöhnen hinnahm. Ich fühlte förmlich wie sich die Flüssigkeit überall in seinen Därmen breit machte.

„So, du hast jetzt ganze 2 ½ Liter in dir drin. Meinst Du, du verträgst den letzten Liter auch noch ?“ fragte ich provozierend. „Bitte Fr. Doktor, machen Sie weiter, nicht aufhören, bitte , bitte“ Ah, da wollte jemand morgen einen Aufschluss. Also gut... dann weiter . „ Ich lasse jetzt den nächsten halben Liter wieder schneller einlaufen dann werde ich einen kurzen Stopp machen und dann bekommst du den Rest... wenn du ihn noch verträgst...“

So langsam bekam sein Bauch eine leichte Wölbung und er wurde nun doch etwas unruhig auf dem Stuhl...“Schön ruhig bleiben und entspannen, sonst muss ich dich strenger auf dem Stuhl fixieren !“ Er schloss die Augen während der letzte halbe Liter in ihn hineinfloss. Und dann war es wider mein Erwarten geschafft. Er hatte tatsächlich alles aufgenommen.

Sein Bauch war jetzt deutlich gewölbt und ich vermeinte ein leichtes Zittern der Bauchdecke wahrzunehmen. „So, jetzt hast Du die ganzen 3 ½ Liter in dir drin. Ich werden nun den Klistierschlauch entfernen und verstopfen.“. Dann stellte ich einen Küchenwecker auf eine Viertelstunde und platzierte diesen ihn in seinem Sichtfeld.

„Jetzt kommt der 2te Teil. 15 Minuten, bis der Wecker klingelt.“ Tick, tick, tick , tick begann die Uhr die Sekunden runterzuzählen. Während der ersten Minuten tat sich auf den ersten Blick noch nicht viel, doch ich konnte die kleinen Anzeichen an ihm erkennen. Sein flacher Atem , sein leichtes Zittern, aber noch immer hielt er sich hervorragend, nur ab und an kam ein leises Stöhnen über seine Lippen.
Immer wieder wanderte sein Blick zum Wecker wo die Sekunden viel zu langsam heruntergezählt wurden. Inzwischen liefen auch die ersten sichtbaren Wellen über seinen Bauch, wurde sein ganzer Unterleib von Kontraktionen überrollt. Der nächste Blick auf die Uhr sagte ihm noch 9 Minuten....und die Kontraktionen wurden stärker. Die Seife begann ihre teuflische Wirkung zu entfalten. Bei der Menge musste in seinen Därmen das reinste Inferno toben.... ich erhob mich von meinem Platz und setzte mich neben ihn in Kopfhöhe.... noch 7 Minuten....Langsam näherte sich mein Gesicht seinem Kopf, ganz nahe brachte ich meine Lippen an sein Ohr.

„Gib auf.... sag das Wort.. ich glaube ich werde doch gewinnen...gib doch einfach auf... nur ein Wort und du bekommst sofort Erleichterung.. glaub mir, du wirst dich besser fühlen... komm... es ist doch nur ein Wort , so einfach Loooser und alles ist vorbei...hab keine Angst es zu sagen“ Seine einzige Antwort war jedoch ein langgezogenes Stöhnen, als die nächste Starke Welle durch seinen Unterleib jagte und durchschüttelte..“Warum quälst Du dich so ? Du kannst nicht gewinnen... es ist so einfach , nur ein Wort, sag was du bist und ich erlöse dich...schau, ich löse dir auch schon mal den Kopfgurt, und wenn Du es jetzt sagst lass ich die Luft aus den Ballons und halte dir diese schöne große Wäscheschüssel unter und Du kannst dich erleichtern....Looser … mehr musst Du nicht sagen ..“

Obwohl seine Gesichtszüge schon sehr verkrampft waren und ich seine Zähne knirschen hörte schüttelte er nur den Kopf. 4 Minuten zeigte die Uhr. Sein Unterkörper hob und senkte sich rhythmisch auf und ab, ich konnte förmlich spüren wie er pressend versuchte den Ballon durch seinen Schließmuskel zu drücken, unterstützt auch von dem inzwischen tief in ihm drinnen aufgebauten Druck, aber ich wusste das ihm dies nicht möglich sein würde, zu gut waren beide Ballons aufgepumpt. Immer schneller, immer höher hob sich sein Unterkörper vom Stuhl, nur um kurz darauf wieder zurück zu sinken. Ich beschloss ihm etwas mehr Bewegungsfreiheit zu verschaffen und löste nun auch den Brustgurt...

Tick, tick, tick zählte der Wecker die Sekunden herunter. Ich bewunderte ihn für seine kämpferische Leistung und Willensstärke die er in diesen Momenten höchster Qual zeigte. Schwer schnaufend und sich in seinen Fesseln windend näherte er sich der letzten Minute...

Aarrrrrgh kam es laut über seine Lippen.. aber er kämpfe obwohl die Wellen wie bei den letzten Wehen einer Gebärenden über seinen Unterleib hinwegfegten...
Die Gefühle die das in mir auslöste waren unbeschreiblich. So sehr ich zu Beginn eine Niederlage von ihm sehen wollte, so sehr wollte ich plötzlich das er gewann … Aber würde er die letzten 50 Sekunden überstehen ? Schnell löste ich die Riemen von seinen Armen und Beinen, zog meinen Mundschutz ab und beugte mich über ihn

„Schatz, bitte halt die letzten Sekunden noch durch. Oh wie ich dich für das was du für mich tust liebe!“ Ein Anflug von einem Lächeln huschte über sein Gesicht und verjagte für Sekunden die Schatten des Leidens. Ich drückte meine Lippen auf seinen Mund und küsste ihn voller Liebe...die letzten Sekunden brachen an, als er anfing zu zittern und eine gewaltige Welle die in diesem Moment durch seinen Körper jagte ihn regelrecht von der Liegefläche abheben ließ....

to be continued

st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 919

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:18.06.14 00:28 IP: gespeichert Moderator melden



phantastisch, geschätzte Stiefellady!
Diese Fortsetzungen zu später Stunde sind einfach mehr als ein gutes Betthupferl...

Herzlichen Dank
Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:18.06.14 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Oh 3,5 Liter sind schon eine ganze Menge. Wenn der Bauch aber Massiert wird durchaus zu Vertragen. Er müsste Versuchen in den Bauch zu Atmen damit sich das Wasser im Dickdarm besser erteilen kann und auch nicht Versuchen zu Pressen was bei diesem Speziellen Doppelballon Darmrohr fast Aussichtslos ist. Beim Normalen Doppelballon Darmrohr würde der innere Ballon zusammengedrückt und die Luft in den Äusseren Ballon gedrückt werden.
Das Gefühl der Erleichterung wird bestimmt Toll sein. Vielleicht hatter er auch grade einen Orgasmus dadurch das er schon länger Keusch ist und durch die vorherige Behandlung durchaus Möglich.

Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:18.06.14 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


….RRiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnggg, läutete der Wecker …. Die Zeit war um und er hatte es tatsächlich geschafft. „JJAAAAAAAAAAAAAAAA“, entwich seiner Kehle ein Schrei und schnell wie man es ihm nicht zugetraut hätte in seinem Zustand war er runter vom Stuhl und wankte gebückt, sich seinen Bauch haltend zur Toilettenschüssel…

Ich ihm schnell hinterher, packte die Pumpbälle und öffnete ruck zuck die Ventile damit die Luft entweichen konnte… PPPffffffffffffffffffffffffffffffff, entwisch die Luft zischend aus den Bällen und noch bevor sie ganz raus war ein lautes PLOPP und ich hatte das Doppelballonrohr in der Hand… Er krümmte sich noch einmal auf der Schüssel sitzend, schaute mich hilflos an, bäumte sich auf und dann ging es los mit Donner und Gloria… ein unbeschreibliches Geräusch, untermalt von lautem, erleichtertem Stöhnen, als sich der Inhalt mit viel Druck und Getöse in die Schüssel ergoss. Man konnte förmlich hören wie in der Toilette (Tiefspüler nennt man diese Art glaube ich) ein regelrechter Sturm tobte, gegen den ein Taifun nicht mehr als ein schwacher Windhauch war… Brrrrrrt, Brrrrrt… Schub um Schub brach es aus ihm heraus, jetzt da die Schleussen einmal geöffnet waren gab es kein Halten mehr. Schwall um Schwall ging in die Schüssel. Keine noch so kleine Chance für seinen Schließmuskel es kontrolliert abgehen zu lassen…

Mit einem erschöpftem, aber auch unglaublich glücklichen Ausdruck im Gesicht schaute er mich an…. „Bleib sitzen , nein, noch nicht aufstehen, es ist noch nicht vorbei… da kommt ganz sicher noch was nach“ mahnte ich ihn als er sich erheben wollte... „aber ich bin stolz auf dich und gratuliere dir, aber jetzt streck mal bitte deine Arme nach vorne..“ und schwupps bekam er aufblasbare Fäustlinge über seine Hände gestüpt… ich traute ihm, und vor alle der Keuschheitsschelle, nun das es vorbei war nicht mehr so ganz. Dank der rasch zu Kugeln aufgeblasenen, gegen ein unerlaubtes Ablegen mit kleinem Schloss gesicherten, wurde diese, wenn auch noch so kleine Chance wirkungsvoll unterbunden.

Wie ich ihn da so auf seinem „Thron“ sitzen sah, wurde mir bewußt wie gemein ich doch in letzter Zeit zu ihm gewesen war… mir wurde ganz warm ums Herz… und nicht nur da… Langsam versteiften sich meine Brustwarzen und begannen sich aufzurichten bis sie sich ganz hart durch das Latex des Overalls abzeichneten. Was hatte er gerade nicht alles aus Liebe für mich durchgemacht, welchen langen Weg der Schmerzen und des Leidens ?

Ganz feucht wurde ich bei diesen Gedanken im Schritt. Nur gut das ich Latex trug… Langsam ging ich auf ihn zu, mich leicht in den Hüften wiegend. Vor ihm stehend, mich leicht in den Hüften wiegend, kreisende Bewegungen, verführerische Blicke, mit der Zunge die Lippen umkreisend und ihn aus Augen mit halbgesenkten Lidern ansehend wanderten meine Hände langsam über meinen in geiles weißes Latex verhüllten Leib zu meinen prallen Brüsten. Umfassten zärtlich die stehenden Halbkugeln und fingen an diese langsam und zärtlich durch das Latex hindurch zu massieren…Oh, wie waren empfindlich sie auf dieses Spiel reagierten... „Liebling, Du hast gewonnen“ und hauchte ihm einen Kuss auf seine Wange...

„..ich bedaure die Abmachung das du erst morgen spritzen darfst, aber eine Abmachung ist eine Abmachung. Für heute werde ich dich zur eigenen Sicherheit gleich noch einmal in den Latowski einschließen müssen. Steh bitte auf, dreh dich um und beuge dich etwas nach vorne damit ich dich zuerst noch etwas reinigen kann“ Schnell noch die Hände hinter dem Rücken gefesselt, dann die Schelle entfernt und schön zärtlich gründlich gereinigt. Seinem „Kleinen“ hat diese Behandlung gefallen. „ So kriegen wir den aber nicht in den KG.“ Da musste nochmal das Eisspray zum Einsatz kommen. KLICK machte das Linke und Klack das Rechte Schloß .. So, zur Sicherheit bekommst Du jetzt noch diese schöne, weiche Windel angelegt, falls doch noch etwas nachkommt“ Sprach´s und ließ meinen Worten auch gleich Taten folgen. „und nur um ganz sicher zu gehen, ziehen wir jetzt noch dieses schöne transparente Gummihöschen drüber“ Sekunden später war er dann wie angekündigt in Windel und Gummihöschen eingepackt.

Oh wie machte mich das geil ihn so zu behandeln. Mein Schritt wurde von Minute zu Minute feuchter zu werden... meine Brüste fingen an zu ziehen das es fast schmerzte..
Er sah mir ins Gesicht als ich leise aufstöhnte und bemerkte das ich diesen gewissen Blick bekam den er so gut kannte....

Seine Handschellen lösen, ihn greifen und rücklings auf den Boden legen war eine Sache von Sekunden. Ich stellte mich breitbeinig über ihn, schaute auf ihn herab und öffnete ganz langsam den Schrittreißverschluss des Latex Overalls. Die weißen Lackoverknee Stiefel knirschten als ich mich langsam in eine kniende Position über ihn begab. Ich rutschte nach vorne, so das mein ganzes Gewicht auf seinem Brustkorb lag und er von meinem geilen Ar... auf dem Boden festgenagelt wurde, griff mir meine roten Latexhandschuhe und streifte sie wieder über.

Packte ihn links und rechts an den Ohren und presste mit einem festen Ruck seinen Mund direkt auf meine Mu... „ LECK MICH !!“Meine bestiefelten Beine, meine latexumhüllten Schenkel pressten sich um seinen Brustkorb. Seinen Kopf drückte ich so tief es ging in meine heiße, hungrige Spalte . Seine Lippen, seine Zunge entfachten ein Inferno in meiner Liebeshöhle. Saugend, leckend, mit der Zunge meinen Kitz... mit harten, und doch sanften, schnellen Zungeschlägen behandelnd,,, ah, genau so wie ich es liebe...Immer fester presste ich ihn in mich hinein, steigerte mich vor Ekstase windend in einen regelrechten Rausch.... und dann fuhr auch schon der erste Orgasmus durch meinen Körper, ließ meinen Unterleib zucken und beben. Oft hatte ich von feuchten Orgasmen gelesen, hier erlebte ich ihn live. Ich hatte das Gefühl zu ejakulieren, so strömte mein Liebessekret aus mir heraus und floss über sein Gesicht...aber das war noch nicht das Ende... er konnte einfach nicht genug bekommen....

Sanft und zärtlich machte er weiter, wohl wissend wie empfindlich ich jetzt war.. Meine Brüste wurden sanft geknetet, die Oberschenkel massiert. Oh war das schön...ich fühlte tief in mir drin wie sich ein weiterer Höhepunkt aufzubauen begann...das Gefühl als geile Frau Doktor, ganz in Latex gehüllt von meinem Patienten nach der Behandlung so einmalig verwöhnt zu werden... vor lauter Lust zerfloss ich förmlich in meinem Latexanzug und ließ mich von den Strudeln der Lust mitreißen. Mein Unterleib begann wie von alleine stoßende, ficke.. Bewegungen wie bei einem Liebesritt auszuführen. Da griff er mit seinen Armen um mich herum, packte meine Ar..backen und zog mich sanft, aber auch fest und unnachgiebig an sich ran und hielt mich fest auf ihm drauf. Jetzt fing er auch noch an dabei meine Backen zu massieren..das wurde fast zuviel.. zärtlich spielte seine Zunge weiter, keine Chance für mich ihm zu entrinnen.. gnadenlos hielt er mich fest auf meinem Platz, brachte mich unaufhaltsam an den Rand des Höhepunktes.. Mein Kopf flog in den Nacken, mein Mund geöffnet zu einem stummen Schrei, die Augen geschlossen gen Decke gerichtet mit immer schneller werdendem Atem, meine Brüste, die sich immer schneller hoben und senkten... Oh, dieser gemeine Schuft... er hielt mich an der Schwelle zur Erfüllung, erlaubte mir aber nicht diese zu überqueren...jetzt hörte er auch noch auf.... oh, nein... und plötzlich wieder ein paar kurze schnelle Zungenschläge … und ich wurde wieder über den Punkt gebracht und erlebte einen zweiten Orgasmus der gar nicht enden wollte....

to be continued
st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:19.06.14 01:28 IP: gespeichert Moderator melden


Da wird sicher noch einiges nachlaufen aus dem Darm und dann in der Windel Landen.
Das Gefühl der Erleichterung er hatte kenn ich gut.
Wenn der Bauch beim halten des Einlaufs Massiert worden wäre hätte er die 3,5 l Leichter halten können wobei das auch so eine Gute Leistung war 3,5l Untrainiert Aufzunehmen das sind gute Vorraussetzungen für Spätere Spiele.
Dann hat er sich die Belohnung ja Verdient.
Schön Erzählt Stiefellady.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:19.06.14 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


... so, heute gibt´s leider nur eine kurze Fortsetzung.. aber mir fehlt die Zeit mehr aus dem Leben zu schreiben...


Vorfreude

Die Wogen der Lust begannen abzuklingen und ich rutschte etwas zurück.... Sein Gesicht war durch die Dienste an mir gerötet, die Haare standen ab und sein Gesicht war über und über mit meinem Liebessaft bedeckt. Obwohl inzwischen entkräftet schaute er mich glücklich und verliebt an..

„Räum mal auf und lass uns ein Bad ein bis ich wiederkomme“, sagte ich und stieg von ihm runter. Ich zog mir die Stiefel, Mundschutz, Handschuhe und den Overall aus und ließ sie achtlos auf den Boden gleiten. „Alles schön sauber- und frischmachen, auch den Overall...ich gehe noch was erledigen. In einer halben Stunde bin ich zurück..“ Ich nahm meinen langen weißen Bademantel vom Haken, schlüpfte hinein, noch die weißen kuscheligen Puschen an und verließ das Bad.

Die nächste halbe Stunde verbrachte ich mit Vorbereitungen für den morgigen Tag in der Wohnstube am PC im Internet. Zum Schluss noch ein letzter Blick auf die morgige Wettervorhersage. Für einen Sonntag im November ein typischer Tag. Trocken, ab und an etwas Sonnenschein aber kühl. Na, das passte doch im großen und ganzen für mein Vorhaben. Ich fuhr den PC runter und ging in die Küche an den Kühlschrank.

Mit einer Flasche Sekt und 2 Gläsern „bewaffnet“ ging es zurück ins Bad. Er hatte inzwischen alles wie aufgetragen aufgeräumt, und ein Schaumbad in die große Eckbadewanne einlaufen gelassen, Die eingebaute Whirlpoolfunktion blubberte leise vor sich hin und lud zum entspannenden Bad ein. Die Windel ausgezogen, eine kurze Kontrolle.. alles noch schön sauber. „Musst du nochmal ?“ Verneinend schüttelte er den Kopf. Aah, war das eine Wohltat. Langsam ließ ich mich in die Wanne sinken, tauchte ein das wohlduftende angenehm temperierte Wasser. „ Bitte fülle die Gläser und komm dann rein“.. War das eine Wohltat..Faul im warmen Wasser liegend, vom Whirlpool verwöhnt zu werden, wie als wenn einen ein Dutzend Hände streicheln, dabei den kühlen Sekt trinkend einfach zu entspannen und zu träumen...

Nun, an diesem Tag geschah dann auch nicht mehr viel. Nach dem Bad und einem kleinen Imbiss haben wir noch einen schönen romantischen Spaziergang gemacht und über das erlebte geredet, es Revue passieren lassen. Bei neuen Erfahrungen hilft so eine Reflexion ungemein und ist uns beiden sehr wichtig. Ich sage immer schweigen ist Silber, reden ist Gold.

Am späten Abend im Bett habe ich ihn vor dem Einschlafen nochmal ganz lieb in meine Arme genommen und „Schlaf gut. Morgen ist dein großer Tag und glaub mir, ich habe viel mit dir vor... damit du schön ausgeruht bist und mir nicht schlapp machst...“ Oh, ich wusste genau das er vor lauter Neugier und Ungewissheit kaum ein Auge zubekommen würde... Ich hatte mir ein Rahmenprogramm zurechtgelegt und würde ihn morgen überraschen, so oder so, der Rahmen stand fest, die Details musste der morgige Tag ergeben. Mit diesen Gedanken schlummert ich schnell ein und begab mich in Morpheus Arme, hoffend auf süße Träume....

to be continued
st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:21.06.14 07:28 IP: gespeichert Moderator melden


die Überraschung....

Am nächsten Morgen weckte mich der Duft von frisch gebrühtem Kaffee und warmen Brötchen... da war doch jemand so lieb und brachte mir ein reichhaltiges Frühstück ans Bett. Ah, da wollte jemand was. „Liebling, wir wollen doch nichts übereilen. Wir haben heute den ganzen Tag Zeit, und wir wollen doch nicht das es so schnell vorüber ist.... Aber ich verspreche dir, du wirst... nein, du MUSST heute noch spritzen...“

„So, und jetzt ab mit dir in unser Spielzimmer ! Und dort wartest du während ich mich anziehe und im Bad zurechtmache“ Passend zu dem von mir geplanten Programm wählte ich eine schicke weiße Bluse mit langen Armen, schlüpfte in eine enge schwarze Lederhose ohne Taschen die meinen Ar... so richtig schön zur Geltung brachte.. Hm... irgendwas fehlte noch... ein schicker schwarzer Lederblazer drüber, und eine Lederkrawatte darunter.. ein Blick in den Spiegel. Perfekt. Ganz der Look einer unnahbaren Buisiness Lady den ich wollte. Im Bad noch schnell meine lange Blonde Lockenmähne in Form gebracht und das passende Makeup aufgelegt. Ein Blick in den bodentiefen Spiegel... und ich entschied mich die High Heels gegen schwarze, kniehohe schlichte Buffalo Stiefel zu tauschen. Perfekt für meinen Plan. Mit mir selbst zufrieden ging ich ins Spielzimmer wo er schon sicher schon ganz aufgeregt wartete.

„Wow.. sieht das scharf aus, mein Engel“ Na warte mal ab, hab ich gedacht. Lass dich nur von meinem Eindruck nicht täuschen. Der Engel wird der heute schon noch zeigen das ein kleines Teufelchen in ihm steckt. Tief in meinem Inneren grinsend, jedoch nach außen mit strenger Miene befahl ich ihm sich bis auf die Socken und den KG auszuziehen und die Arme über den Kopf zu heben. Diese wurden in Lederhandschellen gepackt und hochgezogen.

„So, mein Schatz, ich werde dich jetzt für unser heutiges Programm vorbereiten...Dazu muss ich dir allerdings erst einmal die Augen verbinden“ Sprach´s und schon hatte er eine Augenmaske auf. So seiner Sicht beraubt ging ich ans Werk. Klick, klick wurde der KG geöffnet. „Den brauchen wir heute nicht“ Wie in Zeitlupe richtete sich sein Penis auf und wurde so richtig schön hart. Hm.. ein verlockender Anblick. Auch wenn ich ihn gerne verschließe und dominiere, manchmal ist mir doch einem ordentlichen Schw.. zumute. Aber nein, rief ich mich selbst zur Vernunft. Heute nicht, zumindest nicht jetzt. „Liebling, wenn Du noch mal pi.. mußt, dann bitte jetzt, denn die nächsten Stunden wird es nicht mehr so einfach sein“ Etwas unsicher und erstaunt kam seine Antwort „ich weiß zwar nicht warum, aber ich war während Du zur Ankleide warst nochmal auf Toilette“ Fein, umso besser wenn er nicht musste. Wäre mit dem Steifen auch schwierig geworden.

„Nun dann werde ich dich jetzt mal vorbereiten. Ich legte eine aufblasbare Manschette um seine Erektion und seine Hoden und begann sie aufzupumpen, bis sie so richtig schön stramm saß und seinen Schwanz umschloss. Was er nicht wusste war das diese Manschette eine Spezialanfertigung mit einer innen elektrisch leitfähigen Schicht ausgekleidet. Schnell noch die Kabel an die Anschlüsse der Manschette aufgesteckt. „Schatz, du bekommst jetzt eine besondere Lederhose, also bitte die Beine heben, damit ich sie dir anziehen kann“ Ich zog ihm eine aus schwerem Spaltleder bestehende Unterhose an, führte die Kabel durch eine kleine Öffnung heraus und sicherte die Unterhose gegen unerlaubtes Ablegen durch kleine Schlösser an den Oberschenkeln und seiner Taille. Perfekt.

Als nächstes kam ein Herrenkorsett aus Leder das stramm geschnürt wurde. An der Schnürung befestigte ich eine kleine, flache Tasche, in welcher ich einen flachen Gegenstand unterbrachte, der mit den Kabeln verbunden wurde. Was er nicht wusste, es war ein E-Play. Ich machte seine Arme los und half ihm mit Hemd, Pullover und einer weiten Hose. Perfekt, nun konnte niemand sehen was er trug. Noch schnell bei den Schuhen geholfen, bücken konnte er sich Dank des Korsetts nicht mehr richtig, und die Augenbinde ab.

“Liebling, wir machen heute einen kleinen Ausflug nach H.... , und damit wir das Ganze genießen können, fahren wir mit der Bahn. Zieh deinen Mantel an, wir müssen dann langsam los, damit wir unseren gebuchten Zug noch bekommen. Noch schnell meinen Ledertrenchcoat angezogen, der so schön meine Taille betonte, kurze Lederhandschuhe an und ab gings zum Bahnhof..

Die Hinfahrt von ca. 50 Minuten im Zug verging wie im Fluge, da wir unterwegs im Zug ein nettes Pärchen trafen mit welchem wir schon nach kurzer Zeit in eine rege Unterhaltung vertieft waren. Mir fiel natürlich sofort auf, das mein holder Ehegatte immer wieder einen verstohlenen Blick auf die Stiefel der jungen Frau warf, auch wenn er dies versuchte zu verbergen. Aber erstens war ich gnädiger Laune und zweitens dachte ich nur na warte mal ab, wenn Du wüßtest was ich heute noch mit dir vorhabe....

Wir verbrachten einen wunderbaren Tag in H..... mit Stadtbummel, schlenderten wie ein frisch verliebtes Pärchen (das wir nach so vielen Jahren immer noch sind), nahmen einen kleinem Imbiß und abschließend ging es noch auf einen Drink in einen gemütlichen Pub. Die ganze Zeit schaute er mich verliebt an, überschüttete mich mit Komplimenten. Und ich ? Nun, ich ließ auch keine Gelegenheit aus ihn so richtig heiß zu machen. Hier ein Streicheln, da ein Kuss, heiße Blicke. Am fortgeschrittenen Nachmittag befand ich dann das es Zeit sei, die Heimreise anzutreten und wir machten uns auf den Weg zum Bahnhof.
Nun musste mir der Zufall etwas behilflich sein. Da wir einige Minuten vor Ankunft des Zuges bereits auf dem Bahnsteig waren, nutzte ich die Gelegenheit mir die wartenden Passagier etwas genauer anzuschauen... Auf dem Bahnhof habe ich mit Absicht etwas Abstand von ihm gehalten. Nach kurzer Zeit fand ich wonach ich Ausschau gehalten hatte. Eine Frau mittleren Alters, alleine und mit Rock und Stiefeln bekleidet. (mehr konnte ich wegen des Mantels nicht erkennen).

Als der Zug einfuhr richtete ich es so ein das wir direkt hinter der Frau einsteigen konnten. Und Bingo... die Frau setzte sich alleine in einen freien "Vierer". Raunend befahl ich ihm sich ihr gegenüber zu setzen während ich diagonal 2 Reihen weiter Platz nahm, so das ich alles schön im Blick hatte. Da wir uns auf dem Bahnsteig nicht als Pärchen verhalten hatten, konnte niemand wissen das wir zusammen gehörten. Da der Zug gut temperiert war hatte Sie ihren Mantel in der Zwischenzeit ausgezogen und sich bequem hingesetzt, die gestiefelten Beine schön überschlagen. Perfekt für mein Vorhaben. Als sie dann auch noch anfing leicht mit der einen Stiefelspitze zu wippen spielte sie mir voll unbewusst in die Karten...

Ja, jetzt war es an der Zeit das mein so lange keusch Gehaltener seine Belohnung bekam. Zeit das Spiel zu starten. Ich holte mein Handy aus der Tasche und schaltete damit das E-Play an. Ah, wie liebe ich neue Technologien, jeder denkt du bist mit deinem Handy mit wer weiß was beschäftigt, niemand ahnt was du wirklich machst. Ei, wie wurden seine Augen groß als ich, noch auf einem sehr niedrigen Level, Saft auf sein bestes Stück gegeben habe. Schnell nochmal den Strom zurückgefahren und ein kurzer, strenger Blick in seine Richtung. Keep stiff !!

Oh wie er meinen Blick verstanden hat...Er würde sich nun beherrschen müssen, egal wie schwer es nun für ihn werden würde.
Was nun folgte bereitete mir tierische Freude. Rauf und runter regelte ich das Gerät über mein Handy, wechselte Intensität und Dauer der Stöße. Kein Gewöhnungseffekt, mal schwach, mal stark, mal lang, dann wieder kurz. Eben noch das Gefühl Schw.. und Hoden zärtlich gestreichelt zu bekommen um gleich in der nächsten Sekunde das Gefühl zu haben alles wie mit einer starken Riesenhand alles gnadenlos zusammengepresst zu bekommen.

Oh wie habe ich die Macht genossen die ich in diesen Momenten über ihn hatte. Alles was mir in den Sinn kam musste, nein durfte, er erdulden. So hilflos, wehrlos, ganz mir ausgeliefert. Jegliches Gefühlt unterdrücken zu müssen um nicht aufzufallen, kein Zappeln, keinen Laut geben zu dürfen, dabei nicht wissend was in der nächsten Sekunde würde kommen. Ohne Knebel und trotzdem gezwungen ganz still zu sein. Ah, wie mich diese Gedanken antörnten und feucht werden ließen...ich bedauerte nicht mein Höschen mit dem eingebauten Vibrator oder zumindest einen Butterfly angezogen zu haben, das hätte mich so geil wie ich inzwischen war, in Sekunden zu einem gigantischen Orgasmus geführt...

Wie gut ich ihn doch kenne und seine Zeichen eines nahenden Orgasmus ...Geil und ohne Höhepunkt seit langer Zeit... da war es mir ein Leichtes ihn an den Rand der Erfüllung zu bringen, ohne sie jedoch zu gewähren. Mehrmals schaltete ich kurz davor das Gerät ab, um nach einer kurzen Pause der Erholung das Spiel von neuem zu beginnen... und jedes mal war er schneller davor als zuvor...Ich liebe es zu spielen... und mit Reizstrom macht es ganz großen Spaß. Ich konnte ihn wichsen oder quälen wie es mir in den Sinn kam, er musste alles erdulden und hinnehmen, und niemand würde es merken was er gerade durchmache durfte. So richtig schön leise und doch gnadenlos durchmasturbiert zu werden, denn im Gegensatz zu mechanischen Toys ist Reizstrom so richtig schön lautlos und unauffällig und doch so wirkungsvoll. Ach wie ich es liebe ihn im wahrsten Sinne des Wortes zu reizen und unter Strom zu setzen. Rauf und runter fuhr der Regler...

Nun ritt mich das kleine Teufelchen in mir... Ich schaltete das E-Play noch mal aus und rief ihn an. Flüsternd befahl ich ihm aufzuhören aus dem Fenster zu schauen und den Blick unauffällig auf die Stiefel der Frau ihm gegenüber zu richten....”Ja, mein Liebling, jetzt kommt dein großer Moment. Wenn ich gleich das E-Play noch mal einschalte werde ich dich zu Abspritzen bringen, Jetzt wirst Du bis zum Schluss gemolken, es gibt jetzt kein Entkommen und keine Gnade mehr. Jetzt musst du spritzen” Nun, ich konnte sehen wie er zusammenzuckte. Da ich ihm bisher die Erfüllung jedes mal verweigerte dachte er vielleicht das ich das Ganze nur als Vorspiel auf etwas anderes sehen würde...”..und bewahre Containance.... Wenn nicht... nun das willst du gar nicht wissen was dann folgt ..”

Ein kurzer, ängstlicher Blick seinerseits zu mir, ein aufmunterndes Nicken und Lächeln meinerseits und folgsam richtete er nach einigen Sekunden sein Blick nach unten wie befohlen...

Nun, verräterische Flecken würde es nicht geben dank der Lederhose die er trug. Das E-Play eingeschaltet und ein Programm gestartet welches in kurzen Intervallen im Stop and Go anfing seinen Schwa... und Eier rhythmisch zu bearbeiten.. immer fester, immer schneller, immer härter kamen die Stöße und damit seine Kontraktionen.. erbarmungslos, ohne Gnade... ohne Chance zu entkommen, nur die Hoffnung bleibend das bald die Erlösung und damit das Ende kommt...Während ich das Gerät in der Intensität langsam hochregelte beobachtete ich ihn ganz genau und sah wie er plötzlich versuchte gegen seine Gefühle anzukämpfen.. ein Kampf der schon verloren war bevor er begonnen hatte, den er nicht gewinnen konnte. Zu gut, zu grausam war die Technik, zu lange seine Enthaltsamkeit. Langsam und konsequent, ohne Gnade führte ich ihn an seinen Höhepunkt, drehte die Intensität ein letztes Mal herunter und hielt ihn so einige Sekunden vor dem Point of no Return . DANN , denn Regler rasant bis auf fast Maximum hochgefahren. Sein Schw... und seine Eier wurden in einem wahnsinnigen Tempo und Rhythmus gewichst, gepresst , gemolken...dem konnte er nicht standhalten...Das war zu viel für ihn... Ich sah welch schier unmenschlichen Willen er aufwenden musste um jegliche Gefühlsregungen zu unterdrücken, aber er ließ sich wirklich fast nichts anmerken, hielt den Blick auf die Stiefel der Frau gerichtet, während er so richtig abgemolken wurde und Schub um Schub sich aus seinem Schw... in die Lederhose ergoß.... fast meinte ich auf meinem Platz die einzelnen Spritzer in seiner Hose an das Leder klatschen zu hören...

Nun der Rest ist schnell erzählt... Das E-Play habe ich nach seinem Höhepunkt sofort abgeschaltet, da er kurz danach, wie ich aus Erfahrung weiß, immer sehr empfindlich an diesen Stellen ist. Zwei Stationen später ist die Frau nicht ahnend was sich abgespielt hatte ausgestiegen. Ich ging zu ihm, nahm neben ihm Platz und ihn fest in meine Arme. Mein Mund näherte sich seinem Ohr “Na, war es schön für Dich ? Ich habe dir ja versprochen das Du heute spritzen musst ! .. und wer weiß.. vielleicht ist der Tag noch nicht zu Ende...” Kurze Zeit später ist die Fahrt auch für uns zu Ende gegangen.
Zuhause habe ich ihn dann aus der Lederhose befreit und ihm erlaubt die Spuren seines Einsatzes zu entfernen.

Der ganze Tag war so schön gewesen und unser kleines Spielchen hatte mich so aufgeheizt das ich, als er aus dem Bad kam, regelrecht über ihn hergefallen bin und ihn nach allen Regeln so richtig mehrmals vernascht habe... Wie ? Das werde ich euch garantiert nicht auf die Nase binden. Auch wenn ich es liebe zu dominieren und zu herrschen, so sehr mich sein Anblick im KG antörnt, irgenwo tief in mir bin ich doch Frau... Ab und zu muss es eben ein richtiger Pint sein der meine Mu... fi... . So richtig fertig gemacht habe ich ihn in diese Nacht...
.... und als er am nächsten Morgen aufwachte, und seinen mit einem glücklichen Lächeln im Gesicht schlafenden Engel betrachtete, sich zwischen die Beine griff um an seinen Genitalien zu spielen ... nun, da griff er an kalten Stahl.. Er steckte wieder sicher weggeschlossen im Latowski..

Mein Lächeln vertiefte sich im “Schlaf”.....
Sei auf der Hut wenn Du mal Zug fährst und eine gestiefelte Lederlady siehst und bleib fern... wer weiß was sonst passiert...

.. to be continued
st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:21.06.14 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


Das war aber eine schöne Belohnung mit einem Spiel die er Erhalten hat. Da er dann auch mal wieder Richtigen Spass mit seiner Frau hatte kann ja die Nächste Runde der Keuschheit beginnen.
Sehr Interessante Zugfahrt die ihr da hattet.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Dodi und nicht 0815 Volljährigkeit geprüft
Fachmann

OWL




Beiträge: 62

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:21.06.14 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


sehr interessant auf diese art und weiste der Herrin zu Dienen
Dodi und nicht 0815
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:22.06.14 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Erinnerungen

„Schatz“ meinte er beim gemeinsamen Frühstück „ich danke dir für diesen unvergesslichen Tag . Ich liebe dich und deine tollen Einfälle. Das gestern war absolut phantastisch... und auf seine Art genau so geil wie unser einer Kinobesuch vor vielen Jahren. Erinnerst Du dich noch ?“

Gedankenverloren rührte ich in meinem Kaffee während meine Gedanken weit zurück in die Vergangenheit reisten....Oh ja, und wie ich mich erinnerte....wie könnte ich den von ihm angesprochenen Kinobesuch jemals vergessen..

Es war zu einer Zeit als wir noch recht frisch verheiratet waren und mein Mann noch nicht permanent von mir verschlossen wurde. Zu dieser Zeit war seine von mir geplante Ausbildung zum devoten Part noch am Anfang. Warum ich diesen Plan zu dieser Zeit gefasst hatte ?

Nun, nach einer Zeit der anfänglichen Euphorie war mein Partner etwas faul geworden und hatte die Marotte angefangen sich gerne verwöhnen zu lassen ohne mir dabei oder danach die mir gebührende Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Sei es nun ein Jerking oder ein BlowJob, er genoß einfach als Selbstverständlichkeit...so nicht, nicht mit mir ! Da war wohl eine kleine Sonderbehandlung erforderlich.

Da heute mein erster Urlaubstag meines Winterurlaubs war (zu dieser Zeit war ich noch berufstätig) und mein Mann morgen ebenfalls morgen einen freien Tag eingeplant hatte, habe ich ihn angerufen und gebeten doch heute Abend pünktlich Feierabend zu machen da ich eine Überraschung für uns vorbereitet habe.

Ich habe dann im Internet ein einem etwas entfernteren Kino einen Film für uns ausgesucht und die Karten online bestellt. So einen richtig schön langweiligen Schnulzenfilm von dem ich ausging das kein großer Andrang herrschen würde. Die Online Buchung zeigte mir auch das bisher gerade 3 Plätze von 200 vergeben waren. Perfekt für meinen Plan. Schnell noch hintere Plätze ausgesucht, seitlich und etwas separat von den bereits gebuchten. Das müsste gehen, wenn nicht gerade großer Andrang an der Kinokasse herrschen würde...

Am Nachmittag habe ich mir dann ein schönes, langes Bad gegönnt und mich anschließend für den Abend vorbereitet. In einen Lederslip reingeschlüpft und als erstes ein langes schwarzes Lederkorsett angezogen, vorne mit Reißverschluss und darüber 6 Riemen mit Schnallen. Die Brüste in die vorgeformten Körbchen gelegt und die Schnürung hinten strammgezogen, bis die Brüste so richtig geil halbkugelörmig rausgepresst wurden, meine Taille durch die extrem stramme Schnürung verjüngt, so richtig schön betont wurde und das Ganze fest im Rücken verknotet Ah, wie ich das Gefühl liebe so richtig stramm geschnürt zu sein, wenn sich das Korsett Zug um Zug immer enger um den Körper legt und dir ein Gefühl der Sicherheit gibt. Wie sehr einen dieser Vorgang verändert versteht wohl nur ein Kenner. Alles an dir ändert sich, du fühlst dich unwiderstehlich, wirst so selbstsicher, veränderst dich in deinen Bewegungen , mit einem Wort du wirst fast zu einer anderen Person. Wow, sah das toll aus wie ich bei einem Blick in den Spiegel feststellte..
Nun noch die feinen dünnen Strümpfe mit Naht über meine Beine gestreift und 6-fach an das Korsett angestrapst... Boah, am liebsten hätte ich mir... aber nein, noch nicht...Zur Vervollständigung meines Outfits noch ein Paar schlichte Leder Overknee Stiefel mit 12 cm hohen Stiletto Absätzen. Bei dem Gedanken an das was ich vorhatte wurde ich richtig geil und kurz, ganz kurz schoss mir der Gedanke duch meinen Kopf alles umzuplanen... Aber dann gewann mein Verstand doch die Oberhand, und die Ausführung meines Plans konnte weitergehen.... das war knapp, verdammt knapp. Ein schneller Blick auf die Uhr sagte mir, das es nun höchste Zeit sei, und ich keine weitere Zeit für Tagträume mehr hätte.... Als krönenden Abschluß meines Outfits noch schnell in die Opera Handschuhe aus schwarzem Leder geschlüpt... Perfekt.

Darüber noch schnell einen langen, schwarzen Leder Trenchcoat angezogen... und in dem Moment hörte ich auch schon die Hautüre sich öffnen... Puh, war das knapp gewesen...
“Schatz, zieh dich bitte noch schnell um, wir müssen dann auch gleich los.. Wir können unterwegs noch eine Kleinigkeit bei einem Drive Inn mitnehmen” sprach so, und schnappte mir meine Tasche. Er war etwas verwundert ob deren Größe, was er nicht wußte war das ich darin eingige Utensilien für meinen Plan gerichtet hatte.
Na ja, wir sind dann auch zeitnah aufgebrochen da es doch eine weitere Strecke bis zum Kino war.

Auf dem Weg hat sich das Wetter, welches am Nachmittag noch recht freundlich war, sehr verschlechtert, sich sozuagen in ein richtiges Sauwetter verwandelt, und als wir bedingt durch das schlechte Wetter just in time am Kino ankamen, welches wie sich herausstellte etwas abseits in einem Industriegebiet liegt, war es fast menschenleer im Foyer...

Schnell die bestellten Karten abgeholt , noch Getränke gekauft und rein in den Kinosaal..
Wow, anscheinend hatte das schlechte Wetter doch so manchen von einem Besuch abgehalten.
Einige Reihen weiter vorne noch ein Pärchen und eine Reihe vor uns auf der anderen Seite noch ein einzelner junger Mann... Ansonsten absolute Leere in dem doch recht großen Kinosaal...Pech für den Kinoinhaber, perfekt für mich...

Als es ganz dunkel wurde im Saal und der Hauptfilm anlief, habe ich ohne den Blick von der Leinwand zu nehmen meinem Partner mit meiner behandschuhten Lederhand in den Schritt gegriffen und damit begonnen, seine Eier und seine Beule durch die Hose zu massieren. Es dauerte nicht lange und sein Schw... hatte sich unter meinem festen Griff und gekonnten Schw.. Massage zu einer Prachtlatte entwickelt die ich kurzerhand aus ihrem engen Gefängnis befreit habe und mit festem Griff langsam zu wichsen begann...auf und ab, mal etwas langsamer dann wieder schneller... an der Art wie er seine Haltung verändert hat und tief in den Sitz gerutscht ist konnte ich erkennen wie sehr er es genossen hat..

Nachdem ich ihn so eine Weile habe bearbeitet habe und der von mir gewünschte Grad der Geilheit bei ihm erreicht war, bin ich aufgestanden und habe mich vor ihn gestellt. Kurz seinen Schw.... losgelassen, meinen Trenchcoat geöffnet um ihm einen geilen Ausblick beschert, der in ganz große Augen bekommen ließ, als er mich so in voller Montur gesehen hat. Diese Überraschung war mir echt gelungen. Seien Augen wanderten über meine halbkugelförmig abstehenden von sündigem schwarzen Leder umhüllten Brüste, wanderten tiefer über meine Wespentaille, blieben auf den Strapsen kleben...

Nun in Position gestellt, das rechte bestiefelte Bein neben seinem Schenkel auf den Sitz gestellt, leicht nach vorne gebeugt den Blick auf meinen Busen freigebend, und wieder fest zugegriffen um mit langsamen Wichsbewegungen weiterzumachen... immer tiefer ist er dabei in seinen Sitz gerutscht... Nach einiger Zeit habe ich mich dann nach vorne gebeugt, so das meine Brüste aus den Schalen des Korsetts zu fallen drohten, und habe mich mit meinem Gesicht seinem Schw...genähert.
Ein tiefer Blick in seine Augen und ich habe angefangen seinen Schwanz langsam, ganz langsam in meinen Mund einzusaugen... und dabei immer schön den Blickkontakt aufrecht gehalten.... und dann bekam er so einen richtig geilen BlowJob verpasst....Meine warmen, weichen Lippen umschlossen seinen Pint, meine Zunge fing an über seine Eichel zu kreisen...mal langsam, mal schneller. Mein Kopf bewegte sich langsam auf und ab als ich anfing ihn mit meinem Mund zu fic... und so richtig schön tief ihn mir aufnahm, nur um ihn kurz darauf wieder zu entlassen und ein Trommelfeuer von sanften Zungenschlägen auf seine Eichel donnern zu lassen und dann das ganze Spiel immer wieder von vorne beginnen in der Intensität jedes mal etwas mehr...

Nein... so kommst Du mir heute nicht... nicht du, nicht heute und schon gar nicht jetzt. Den Blowjob zur großen Enttäuschung von ihm gestoppt und mich wieder in Positur gestellt...”Mein Schatz, in letzter Zeit denkst du oft nur an dein eigenes Vergnügen und nicht mehr an meins... und es ist schmerzhaft für mich oft unbefriedigt neben dir einschlafen zu müssen... und damit du mal weißt wie das ist, erlaube ich dir heute zwar zu kommen, aber nur unter Schmerzen... mal sehen, ob ich dir deinen Egoismus nicht austreiben kann“

Während meiner Worte hatte ich mir wieder seinen Schw... geschnappt und mit festem Griff angefangen zu wichsen, wobei ich nun zusätzlich damit anfing die Geschwindigkeit zu variieren... mal brutal schnell und dann wieder quälend langsam begann ich ihn in Agonie zu masturbieren, verweigerte aber die Erfüllung...

Nun, was ich jetzt erst bemerkte war das der junge Mann auf der anderen Seite, im Gegensatz zu dem jungen Pärchen ein paar Reihen weiter vorne, etwas mitbekommen habe mußte... wodurch auch immer... Im Laufe der Zeit mußte er heimlich seine Reihe vor uns in eine Reihe hinter uns getauscht haben und war leise und von uns unbemerkt immer näher an uns rangerückt um einen besseren Blickwinkel auf das Geschehen zu haben. Inzwischen saß er nur noch 3 Stühle entfernt und hatte einen richtigen Logenplatz auf die Ereignise die sich direkt vor ihm abspielten und hat ganz aufmerksam und gespannt zugeschaut... und so wie es aussah auch meine letzten Worte gehört...

Aber das war mir jetzt und hier inzwischen so was von egal... sollte er doch mal seine eigene kleine Show bekommen... und wer weiß...anschließend...

Ohne meine Wichsbewegungen zu unterbrechen habe ich ihm kurz zugelächelt um mich dann wieder voll und ganz auf meinen Partner zu konzentrieren, da es so langsam Zeit wurde das Finale einzuleiten. Ich verstärkte meinen Griff um seinen Schw... und fuhr mit kräftigen, langen Wichsbewegungen fort bis ich durch das Pulsieren und Zucken spüren konnte wie ihm so langsam aber sicher unaufhaltsam die Sahne hochstieg.

Seinen Schw... loslassen, mit einer Hand nach seinen Eiern fassen und so brutal zugreifen das seine gequälten Eier zwischen meinen Lederfingern durchsprangen und dort prall glänzend verweilten war eine Sache von Sekunden... schmerzerfüllt hat er sich in seinem Sitz gekrümmt während seine pralle Lanze nun so völlig alleine gelassen hilflos wippend in der Luft stand. Dann habe ich begonnen mit der anderen lederbehandschuhten Hand die durchgequetschten Eier fest und rhythmisch so richtig gefühllos zu massieren und durchzukneten und ihn dabei ganz lieb zugelächelt.

“ Na, Schatz.. ist es für dich auch so schön wie für mich . Genießt du das ? Ja ? Mach ich es dir auch so gut wie Du sonst mir ?” . Ganz tief, und unfähig sich vor Schmerz zu rühren, ist er in den Sitz zurück gesunken.Es dauerte nur kurze Zeit und aus seinem Schw... strömte ihm der Saft den ich ihm nun unter Schmerzen aus seinen Eiern quetschte nur so heraus....auf Grund seiner Position ohne die geringste Chance der Behandlung zu entfliehen...als er fertig war habe ich ihn weiterhin angelächelt und ihm mit der lederbehandschuhten Hand ganz lieb durchs Gesicht gestreichelt und zuckersüß gefragt ob es auch so toll für ihn gewesen sei.....

Aber da war doch noch was... richtig... ich habe mich aufgerichtet und den jungen Mann hinter uns fest angeschaut... “Na, möchte er das Gleiche haben ? Komm sofort her du kleiner geiler Spanner ! “ habe ich ihn zu uns beordert....er wirkte nun sehr verschüchtert, ja fast ängstlich, aber ich konnte auch eine Neugier in seinem Blick erkennen, schaute sich um und kam zu dem Entschluß das es wohl das Beste sei meinem Befehl Folge zu leisten...

Langsam setzte er seinen Arsch in Bewegung und kam die eine Reihe zu uns runter... Ich befahl ihm sich zwischen uns zu setzen und schaute mir das Bürschchen nun genauer an... Meine Musterung und Schweigen machte ihn anscheinend sehr nervös und unruhig...Nun, das war noch kein Mann.. ein Junge auf der Schwelle dazu, zierlich von der Statur für einen Mann, fast feminin in den Zügen des Gesichts... Sag mir sofort wie alt du bist habe ich ihn gefragt... “19” war die Antwort, so leise das sie kaum zu verstehen war.... Um ihm die Furcht etwas zu nehmen, habe ich meine Hand auf seinen Oberschenkel gelegt, was ihn aber nur noch nervöser zu machen schien...
Hoppla, was haben wir denn da... fühlte ich richtig ?

Ich vergewisserte mich und war mir dann meiner Sache sicher... “Na, macht es dich an Strapse zu tragen ?” Selbst im Dunkel des Kinos war nun zu erkennen das er richtig rot wurde...was ist mir den da ins Netz gegangen ? ne richtige kleine Sissi...

Vor Scham hat er seinen Blick gesenkt... da griff ich mit meiner lederbehandschuhten Hand ganz zärtlich unter sein Kinn und habe sein Gesicht angehoben um ihm ganz tief in die Augen zu schauen...nun war ich mir meiner Sache absolut sicher, ne kleine devote Sissi... “aber , aber ist doch nicht schlimm wenn du darauf stehst Dessous zu tragen....Nun, du wirst aber einsehen, das ich dein Verhalten nicht tolerieren kann und du dir dafür eine Strafe verdient hast ? was mache ich jetzt mit dir ? “ ein kurzer Blick auf die Uhr sagte mir, das noch genug Zeit war bis der Film zu Ende gehen würde...

”Zieh dich aus, sofort !” befahl ich ihm tief in seine Augen schauend dabei... ich konnte sehen wie es in ihm arbeitete aber unter meinem Blick und einem kurzen Abschweifen durch den Kinosaal kam er wohl zu dem Entschluß, das es das Beste sei, meiner Aufforderung Folge zu leisten....

Jacke, Schuhe und Hose fielen schnell, bei dem Pullover zögerte er noch etwas... “na mach schon, wir haben nicht den ganzen Tag Zeit” ... und dann stand er da, nur noch in seinen Dessous... ein rotes Schnürkorsett, stramm geschnürt, daran schwarze Strümpfe angestrapst... hm...Geschmack schien er zu haben denn das Teil war keine Billigware wie ich auf einen Blick erkennen konnte. “Setz dich zu uns in die Mitte “.

Ich habe sein Gesicht in meine beiden lederbehandschuhten Hände genommen und ihn angeschaut, so das er meinem Blick nicht ausweichen konnte..."Willst du nun das Gleiche haben ?” Unfähig einer Antwort hat er nach einiger Zeit inneren Kampfes leicht genickt... “Nun, einverstanden, aber dann musst du auch einiges für uns tun.” Ich drehte mich so in meinem Sitz, den Mantel geöffnet, das er einen guten Ausblick hatte, nahm ein kurzes Seil aus meiner Tasche und begann damit ihm die Eier abzuschnüren. Als diese schön prall und glänzend abstanden habe ich das Ganze verknotet. Nun bekam er noch ein Kondom über seinen Steifen gestreift... "Na, wie gefällt dir das ? Nun zu deiner Strafe".....

Ängstlich, nicht wissend was jetzt folgen würde hat er mich angeschaut.... ich hab dann zugegriffen und angefangen ihn langsam und zärtlich aber unnachgiebig zu masturbieren. Sein mühsam unterdrücktes Seufzen zeigte mir wie sehr ihm das gefiel..."so, meine kleine geile, devote Sissi, nun zu deiner Strafe, man schaut keinen anderen Leuten bei gewissen Spielchen zu, das gehört sich nicht.. möchtest Du kommen ?” ganz schüchtern hat er mich angeschaut und genickt... “aber, aber nicht so einfach... das wäre ja keine Strafe für dich, oder ? Bist du schon mal arschgefi... worden ? “ ein Kopfschütteln war die Antwort... “aber du hast dir doch bestimmt schon mal hinten was eingeführt ? “ ich sah wie unangenehm ihm diese Frage war und die Antwort ließ auf sich warten.. na warte... ein paar härtere, schnellere Wichsstöße, ein leises gequältes Aufstöhnen seinerseits, und die Frage nochmal gestellt... nun kam ein langsames, zögerliches Nicken... “gut, geht doch...war doch gar nicht so schwer, kein Grund sich für etwas zu schämen “

“Mach die Augen zu “ befahl ich ihm. Ich habe dann seinen Schw... losgelassen, meinen Partner angeschaut, ein Blick des Einverständnisses, ein Nicken... ok.

Habe meine Tasche geöffnet und daraus den Strap-On genommen und umgemacht... dann habe ich mich ganz bequem hingesetzt und den Strap On eingeschmiert... Eigentlich für ein anderes Loch vorgesehen, aber wie das Leben so spielt. Voller Vorfreude durchfluteten erste Wellen der Lust meinen Unterleib als ich ihn mir umlegt und die Riemen festzurrte, so das er unverrückbar in Position war. “ So, du kannst deine Augen wieder aufmachen... stell dich hin und beuge dich etwas nach vorne”... er kam dieser Aufforderung nach und ich verteilte etwas Gleitcreme auf seiner zuckenden ´Rosette.. “Psch, ganz ruhig und entspann dich.. es passiert dir schon nichts, sieh mich an, du weißt was du zu tun hast”...ganz erstaunt hat er mich angeschaut, wie ich so dasaß, mit weit geöffnetem Ledermantel, nur in dem Lederkorsett, den Overkneestiefeln und dem großen dicken schwarzen Strap-On der steil von mir nach oben abstand.

Langsam hat sich auf mich niedergelassen, ich dirigierte ihn in die richtige Position, und der Strap-On stieß an den Eingang seiner Hinterpforte. “Entspann dich”...langsam und vorsichtig ließ er sich auf den Strap-On , durchdrang der Kunstpenis den Widerstand seines Schließmuskels. Ein leichter Seufzer, aus Geilheit oder leichtem Schmerz ? Kurz innegehalten, “Warte, ich helf dir”...ich fasste ihn an den Hüften und zog ihn langsam aber unnachgiebig herunter und unter einem langen leisen Seufzer flutschte das letzte Stück in ihn hinein und er saß nun fest aufgespießt auf mir...

Ich ließ ihm eine Weile Zeit sich an die neue Situation zu gewöhnen, griff dann mit meiner Rechte um seinen Körper und fing an seine Vorhaut sanft rauf und runter zuschieben, Rauf und runter , rauf und runter, langsam den Druck und die Geschwindigkeit steigernd. Im Nu war sein Schwa... wieder hart wie ein Stück Metall. Meine Hand schloß sich um seinen Schaft begann ihn zu melken, ah wie fing er an aufgespießt auf dem StrapOn hin- und her zu zappeln.
Da die Durchgänge zwischen den Sitzreihen in diesem Kino recht breit waren schoss mir eine Idee durch den Kopf wie das Ganze noch gesteigert werden könnte. Mal schauen, wie belastbar die Sissi war....

“Stell dich vor uns... und die Hose bleibt unten..” befahl ich meinem Mann.
“So, meine kleine geile Sissi, nun wirst du zu Strafe nicht nur arschgefickt, nein, du wirst heute auch lernen zu blasen, wie es sich einer Sissi geziemt...und ich rate dir mach es gut...” .
Um anzudeuten was passieren würde wenn nicht quetschte ich ihr kurz aber kräftig die Eier ...Ich reichte meinem Partner ein Kondom welches er sich aber nur über den Anfang seines inzwischen wieder ersteiften Penis streifte...den Rest durfte die Sissi, die nicht recht zu wissen schien wie ihr geschah, mit ihren Lippen abrollen...
Da saß sie nun die Sissi, überrumpelt von der Situation, hinten den Arsch von einem großen Schwarzen StrapOn gestopft und einen Schw... in ihrem blasgeilen Mund...die Lage machte sie jedoch schon nach kurzer Zeit so an, das sie begann sich auf dem Strap-on zu bewegen und sich selbst damit zu fi**en, dabei bearbeitete sie meinen Partner gekonnt mit ihrem Mund , leichte Schmatzgeräusche von sich gebend fickte sie ihn richtig geil mit ihren Lutschlippen und wurde dabei noch gleichzeitig von mir durchmasturbiert....Als ich bemerkte das es meinem Partner bei dieser Behandlung gleich kommen würde, habe ich meine Wichsgeschwindigkeit erhöht. Mit festem Griff den Hub verlängert und immer schneller rauf und runter.. immer hilfloser und geiler zappelte die Sissi bei dieser Behandlung auf meinem Schoß, immer fester rammte sie sich den Schw.. in ihren Arsch...Im gleichen Moment als es meinem Mann ihm in ihrem Mund kam, krümmte sich die Sissi ein letztes Mal, bäumte sich auf und ich spürte das orgastische Zucken des Schwanzes in meiner Hand ...

Nun, der Rest ist schnell erzählt.... nach einer kurzen Phase der Regeneration befahl ich der Sissi aufzustehen und der Strap-On flutschte mit leichtem Schmatzen aus ihrem entjungferten und nun sicher geweitetem Arsch...Alle wieder schön angezogen, den Strap.On abgelegt und in eine Plastiktüte gepackt und wieder in der Tasche verstaut, den Mantel geschlossen und die Spuren entfernt.....

Kurz darauf war der Film zu Ende und wir entschlossen uns noch gemeinsam in die danebenliegende Bar zu gehen um etwas zu trinken...Als unsere Sissi dann irgendwann auf die Toilette mußte, haben wir die Gunst der Stunde genutzt, haben gezahlt und sind gegangen....

Nun, noch manches mal haben wir an diesen geilen Kinobesuch gedacht, aber auch beschlossen das dies ein einmaliges Erlebnis bleiben würde, Wiederholung ausgeschlossen. Dieses Kino haben wir dann lange, lange nicht mehr besucht und die kleine Sissi nie mehr gesehen... Manchmal denke ich daran wie es ihr wohl geht und was sie jetzt macht, ob sie ihre Bestimmung gefunden hat ? Wir werden es wohl nie erfahren...

Ja, so war das damals dachte ich als ich genüßlich den letzten Schluck von meinem Kaffe zu mir nahm....

P.S. : Pass auf wenn Du ins Kino gehst ....fürchte deine Träume, sie könnten wahr werden...
st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 919

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:23.06.14 16:16 IP: gespeichert Moderator melden



Hört sich nach klassischem Happyend an... nur auf etwas andere Weise.
Hab vielen Dank für Deine Schilderungen. Ich bin auf jeden Fall gespannt, was es demnächst zu berichten gibt...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:23.06.14 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

phantastisch, ich glaube ich muss öfter Zug fahren, oder ins Kino gehen. Dies ist wirklich zum träumen, und wenn das dann auch noch Realität wird, einfach super. Was für ein Glück hat da der Partner.

Bitte lassen Sie uns noch an vielen Episoden teilhaben.

Liebe Grüße

Sigi
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:24.06.14 00:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ein sehr Anregender Kinobesuch Stiefellady. Man weiss halt nie was so alles Passieren kann.
Eigentlich Schade das ihr die Sissy nicht wiedergetroffen habt. Du hättest doch auch ihre KH werden können. Bei den Handschuhen musste ich erstmal Tante Google befragen was das für welche sind.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
derrubber Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

Beiträge: 249

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:24.06.14 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Danke dass wir daran teilhaben durften.
Vielleicht gibt es noch einige andere Abschnitte im SM-Leben die so interessant sind.
Für manch geneigte mitlesende Dame hat sich nun ein weiteres Spektrum in ihrem Leben entwickelt.

Und nicht nur ich freue mich, wenn es einen weiteren Lebensabschnittsbericht gibt.

rubber







D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «1 [2] 3 4 5 6 7 8 9 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.13 sec davon SQL: 0.10 sec.