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  Reiner Zufall (reloaded)
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lot
Stamm-Gast

Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:25.12.15 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


erst angefangen zu lesen, aber echt super geil und spannend.

schöne Weihnachten noch und viele verschlossenen Grüße
lot

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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:28.12.15 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


Da grad mal Zeit ist, noch ein Teil im alten Jahr.

46) Spaziergang

Mit schmerzenden Gliedern erwachte Jeantal in einem Bett. Sie fühlte sich wie gerädert. Kein Wunder bei dem was sie Vorgestern durchgemacht hatte. Tamara saß auf der Bettkante und strich Jeantal übers Haar. Ihre Kleidung wirkte sehr geschäftlich und die Umgebung lies darauf schließen, dass Jeantal nicht in ihrem Bett lag. Sie war aber noch zu erschöpft um sich zu bewegen.
Tamara sprach zu ihr. „Schön dass es dir wieder Besser geht. Was ich getan habe, tut mir so Leid. Ich wollte nicht dass so Etwas passiert. Du bist hier im Krankenhaus. Hier kümmert man sich gut um dich. Ich weiß, dass ich übertrieben habe. Nimm es mir bitte nicht übel. Ich möchte nicht, dass noch schlimmere Ding geschehen. Dich zu Etwas zu zwingen, was du eigentlich nicht bist, war ein Fehler. Es ist das Beste, wenn wir uns nicht Wiedersehen. Komm erst mal auf die Beine. Kümmere dich nur um dich. Ich werde vorerst für dich sorgen.......“
Tamara redete noch weiter. Ständig entschuldigte sie sich. Jeantal war zu müde um zu antworten und zu müde um weiter zu zuhören. Die Augen fielen ihr zu und sie schlief bis zum nächsten Tag.

Sie erwachte nicht ganz so früh am Morgen. Aber sie fühlte sich sehr Erholt, Ausgeruht und Top Fit. Als sie Aufstand bemerkte sie, dass sie keinerlei Körperschmuck mehr trug. Langsam erinnerte sie sich an Tamaras Worte von gestern. Also sollte sie jetzt wieder Reiner sein, schlussfolgerte sie. Reiner mit Busen, witzelte sie im Gedanken. So Richtig war es nicht zu begreifen. Vorsichtshalber kontrollierte Reiner noch mal nach. Tatsächlich, es gab keine Ohrringe und keine Nippelringe mehr. Selbst der bizarre Penisschmuck fehlte. Nur der enge Ring an der Wurzel war noch da. Wahrscheinlich lies er sich nicht mehr entfernen und würde somit auch in Zukunft dafür sorgen, dass das Schw...chen zwar Anschwellen konnte, sich aber keinesfalls mehr Aufrichten.

Reiner fand das momentan nicht weiter tragisch. Er verspürte auch nicht den leisesten Funken von Erregung, er war gelassen und locker.
Auf dem Tisch fand er eine Kreditkarte, den Schlüssel zu seiner Wohnung und einen Brief von Tamara, in dem sie sich noch mehrmals entschuldigte und ihm einige Möglichkeiten für seine Zukunft erläuterte. Doch es interessierte ihn Vorerst wenig .
So ging er ins Bad um zu duschen und um die Zähne zu putzen. Selbst als er vorm Spiegel stand und sich anerkennend über die tollen Möpse strich, führte es nicht zu Lustgefühlen. Es fühlte sich ganz Normal an, nicht Anders als wenn er sich am Bauch oder am Knie berühren würde. So ging Reiner zurück ins Zimmer um sich Etwas anzuziehen.
Im Raum stand eine überraschte, junge Frau. Sie stellte sich als Bedienstete des Krankenhauses, Namens Birgit vor. Birgit wollte Nachfragen, ob sie das Frühstück für den Zimmerbewohner servieren dürfe. Sie war ein wenig perplex, über das relativ ungenierte Auftreten von Reiner.

Reiner hatte ja schon Peinlicheres erlebt. Er stimmte zu und lud die junge Frau sogar ein, ihm Gesellschaft zu leisten. Flugs entfernte sie sich aus dem Zimmer, froh darüber so schnell dieser Situation entkommen zu sein. Wenn sie mit dem Frühstück zurück ist, würde sie mit Sicherheit lauter Klopfen.

Indes suchte Reiner nach Etwas zum Anziehen. Im Schrank stand ein großer Koffer. Darin nur Sachen von Jeantal. Bekleidung von Reiner gab es ja nicht mehr. Da blieb wohl nichts Anderes übrig, als sich noch eine Zeit lang wie Jeantal zu kleiden. Für Reiner stellte dies kein Problem dar.
Er durchwühlte den Koffer. Sogar BH und Slip lagen oben auf. Beides in zartem, hautfarbenem Rosa. Die Hälfte der Körbchen, unterhalb der Nippel war aus Seide, der obere Teil aus Spitze. Der Slip war ein seidiger String mit einem breitem Bund, eben falls aus Spitze. Dazu leicht, glänzende, halterlose Strümpfe (Strumpfhosen gab es ebenfalls nicht). Er fand den karierten Minirock, nebst Gürtel, der Damals geschrumpft war und den schwarzen Rollkragenpulli dazu.
Bevor er sich ankleidete, ging er noch mal ins Bad um die herrlich duftende Körperlotion auf zutragen. Dann schlüpfte er in die schicken Sachen, schminkte sich wie gewohnt und war wieder Jeantal.
Fehlten noch ein Paar Schuhe. Jeantal fand eine Auswahl im Regal neben dem Schrank. Sie wählte die kniehohen Lederstiefel, die ihr schon immer so gefallen hatten. Die sie am selben Tag erhalten hatte, wie den eingekürzten Rock. Es fühlte sich Gut an, als sie mit den Füßen hinein fuhr. Es hörte sich Gut an, wie die sehr hohen Absätze auf dem harten Boden des Zimmers klackten.

Zufrieden begutachtete sich Jeantal im Spiegel. Es klopfte. Jeantal öffnete die Tür. Birgit, die das Frühstück brachte, war sehr Erstaunt darüber, wie aus der nackten Erscheinung von Vorhin, eine so attraktive, gutaussehende Frau geworden war.
Jeantal erneuerte die Einladung mit ihr Kaffee zu trinken. Sie nahm dankend an, wollte aber nichts Essen. Während der gesamten Mahlzeit lugte Birgit ständig verstohlen zu Jeantal und fragte sich, ob es denn wirklich die selbe Person war, die sie vorhin hier gesehen hatte. Jeantal langte kräftig zu und Birgit informierte sie darüber, dass der Chefarzt mit Jeantal zu Mittag speisen wolle, um ihr zu Erklären, welche Möglichkeiten es für Jeantals oder Reiners Geschlechtswahl, für die Zukunft, gebe.
Jeantal fragte was sie bis dahin tun solle, ob es ihr erlaubt sei, spazieren zu gehen. Birgit bejahte, bat aber darum, dass Jeantal zur Mittagszeit zurück sei.

Jeantal wollte unbedingt an die frische Luft. Mal durchatmen. Über die Straßen gehen, sich zeigen. Einfach so ohne besonderes Ziel. Jeantal zog Lederhandschuh an, eine kurze, gut gefütterte Steppjacke, Ohrenschützer und wickelte sich einen großen, auffälligen Schal um den Hals. Weil sie dalagen, steckte sie die Wohnungsschlüssel in die Handtasche und nahm sie mit.
Der Jahreszeit entsprechend war es ganz schön Frisch auf der Straße, vor allem unter dem Röckchen. Dieser String war nicht unbedingt die richtige Unterbekleidung für diese Temperaturen. Jeantal schmunzelte darüber. Da Jeantal heute mal Unterwäsche an hatte, war Reiners kleines Geheimnis auch sicherer als sonst verborgen. Er fühlte sich Wohl dabei, so als Jeantal durch die Stadt zu schlendern.
Vielleicht wäre es gut, Reiners Wohnung mal einen Besuch ab zustatten, um zu sehen, was eventuell noch besorgt werden muss.

Obwohl das Laufen mit den hohen Absätzen nach einiger Zeit doch anstrengte, war es auch Schön sich so frei zu bewegen. Das dieses prickelnde, manchmal auch lästige, Gefühl der Erregung heute gar nicht mit dabei war, blieb von Reiner unbemerkt. Sicher und selbstbewusst stiefelte er als Jeantal durch die Stadt.
Da drüben stand das Haus, in dem Reiner gewohnt hatte. Jeantals Schritte wurden langsamer und sie blieb neben einer großen Schaufensterscheibe, eines leeren Ladengeschäftes, stehen. Die Gedanken kreisten. Reiner dreht sich zur Scheibe und sah im Spiegelbild Jeantal. Eine junge Frau, hübsch anzusehen, ein wenig Elegant und sehr sexy. Eine die das Zeigen konnte und auch tat.
Er erinnerte sich an den Tag, als jene Jeantal im aufreizenden Lackoutfit, mit den Overknee- Stiefeln und dem viel zu kurzen Röckchen hier gestanden hatte und sich selbst gefiel. Er erinnerte sich auch daran was dann noch, an jenem Abend, geschah. Er fühlte aber keine Reue oder Bitternis über das Erlebte. Heute konnte er über die pikante Episode schmunzeln.

Jeantal sah zum Haus. Was sollte sie dort? Ein Leben als Reiner? Jeden Tag der gleiche Trott. Wie öde. Am Wochenende ausgehen, ins Kino oder zur Disko. Was dann? Alle Frauen, die ihn gefielen, die ihn interessierten, würden ihn ja doch nur übersehen und ihn gar nicht wahrnehmen. Sie konnten ihm Alle gestohlen bleiben. Das für ihn schönste Wesen, dem er begegnen konnte war Jeantal.
So keimte in Jeantal eine Idee. Im Bauch begann ein seltsames Kribbeln. Lampenfieber würde es wohl am Ehesten beschreiben.

47) Rückkehr
otto
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pardofelis
Stamm-Gast

Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:28.12.15 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

ganz lieb "Danke" sagend. So endet dieses Jahr ja für mich doch versöhnlich.

Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr, und mir noch viele schöne Episoden wünschend


pardofelis
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:04.01.16 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,
ich wünsche dir ein Frohes neues Jahr. Nach der letzten Episode bin ich ja jetzt mal echt gespannt, wie es weitergeht.
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:08.01.16 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Alles Gute fürs neue Jahr, liebe Leser und so geht es nun weiter.

47) Rückkehr

Jeantal machte auf dem Absatz kehrt und lief zurück in die Richtung, aus der sie gekommen war. Das Friseurgeschäft von Mischa lag am Weg. Sie hatte noch Zeit, also trat sie ein. Was ist eine schöne Frau ohne eine tolle Frisur?
Mischa erkannte Jeantal. Freudestrahlend begrüßte er sie und kümmerte sich auch gleich persönlich um ihr Wohl. Vorm Spiegel sitzend, erinnerte sich Jeantal noch Einmal an jenen Tag, wie Mischa ihr beibrachte sich zu schminken. Sie hatte die selbe Sachen wie heute getragen. Vielleicht war das als Zeichen zu sehen. Wie peinlich war es Reiner damals noch und doch konnte er davon nicht lassen. Längst hatte er sich daran gewöhnt, Jeantal zu sein und deren Kleider zu tragen. Es lässt sich nicht sagen, ob man sich, nur durch das Tragen dieser Kleidung auch als Frau fühlen kann. Ob eine Frau überhaupt so fühlt. Aber für Reiner fühlte es sich gut an, zumindest Äußerlich so auszusehen und nicht als Reiner sondern als Jeantal wahrgenommen zu werden. Verrückte Sache.
Im Spiegelbild sah Reiner Jeantal darüber lächeln.
Viel hatte Mischa mit Jeantals kurzen Haaren nicht zu tun. Er färbte das Blond ein bisschen intensiver und stylte die Franzen nach. Nach nicht mal einer Stunde konnte Jeantal ihren Weg fortsetzen. Sie kam genau pünktlich in der Klinik an.

Birgit erwartete sie bereits. Nahm ihr die Jacke ab und führte Jeantal, mit einem Kompliment für die Frisur, zum Chefarzt. Der hatte bereits Auftischen lassen. Er stellte sich kurz vor und begann ohne Umschweife, da er wenig Zeit hatte, während des Essens, mit seinem Vortrag. Es ging darum, wie die Brust OP rückgängig oder wie eine Geschlechtsumwandlung gemacht werden konnte.
Jeantal hörte gar nicht Richtig zu. Sie war viel zu sehr in Gedanken. Zu sehr damit beschäftigt ihre eigene Idee umzusetzen. Sie schlang das Essen förmlich hinter und wie sie den Teller wegschob unterbrach sie höflich den Doktor. „Entschuldigen sie, aber ich bin viel zu verwirrt, als das ich einen klaren Gedanken dazu finden kann. Wenn es ihnen Recht ist, würde ich sie gern zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal besuchen um mich beraten zu lassen. Momentan, so denke ich, sollte erst mal Alles bleiben wie es ist.“
Der Arzt fand diese Einstellung Gut. Jeantal hatte aber noch eine Frage. „Sagen sie , habe ich bei meiner Ankunft hier vielleicht diversen Schmuck getragen?“
Der Befragte zögerte kurz und lächelte dann. „Ja haben sie. Keine Angst ich habe ihn gut aufbewahrt.“ Kommentarlos reichte er Jeantal 4 kleine, mit blauen Samt beschlagenen Schächtelchen. Sein Lächeln war die einzige Reaktion auf den Inhalt.
Da er nun einmal aufgestanden war nutzte er die Gelegen zum Gehen. „ Leider muss ich mich entschuldigen. Meine Patienten warten. Alles Gute für die Zukunft.“ Schon war er zur Tür hinaus.

Jeantal ging auf ihr Zimmer. Sie verstaute die Kästchen in der Handtasche. Im Koffer wühlte sie nach einer anderen Jacke und fand sie auch. Die innerliche Unruhe, die Aufregung stieg mächtig an.
Birgit war ins Zimmer gekommen um sich ebenfalls zu Verabschieden. Jeantal bat Birgit den Koffer zu verwahren. Bestimmt würde er in kürzester Zeit abgeholt werden. Birgit meinte, dass dies kein Problem sei, da das Zimmer noch einige Zeit für sie, also für Jeantal reserviert war.
Jeantal war durch ihren Plan so aufgeregt, dass sie auf die Toilette musste. Nach dem Pipi machen zog sie das Höschen wieder hoch. Sie hielt kurz inne um zu Überlegen. Irgend etwas schien nicht stimmig zu sein. Dann streifte sie den Slip wieder nach Unten, stieg heraus zerknüllte ihn und warf ihn in den Mülleimer. Vor dem Spiegel zog sie den Pulli hoch und trennte mit einer kleinen Schere den Spitzenrand vom BH ab. Der zurückbleibende Teil fungierte nun als Hebe, lies aber die Nippel frei.

Jeantal richtete ihre Bekleidung. Frivol rieb sie, sich dabei mit der Zungenspitze über die Lippen fahrend, mit einem Finger leicht an den Brustwarzen, die deutlich durch den Stoff des Pullis stachen.
Ein wenig Kräftiger zog sie das Rot der Lippen nach. Verführerisch zwinkerte Jeantal ihrem Spiegelbild noch einmal zu, war zufrieden mit sich und wandte sich zum Gehen. Dazu streifte sie die langen Lederhandschuh wieder über und legte ihre Handtasche um und hüllte sich in das schwarze Wildledercape, das sie aus dem Koffer gekramt hatte. Das Cape verdeckte den Rock fast gänzlich und lies Jeantal noch vornehmer wirken.

Zügigen Schrittes eilte Jeantal durch die Stadt. Das Klacken der Absätze auf dem Asphalt, klang wie Beifall für den guten Plan. Diesmal war keine Zeit, um sich in einem Schaufenster zu bewundern oder um zu bemerken, wie der Eine oder Andere sich nach Jeantal umdrehte.
Es hatte kaum eine halbe Stunde gedauert, bis Jeantal den Laden vom Juwelier Weber betrat. Der Inhaber war persönlich zu gegen und begrüßte Jeantal. „Guten Tag Verehrteste. Schön das sie mich mal besuchen. Was kann ich für sie tun?“
Ohne langes Rumdrucksen legte Jeantal ihr Anliegen dar. „Guten Tag, Herr Weber. Vielleicht können sie sich noch Erinnern, wie sie mir Mal mit meinen Ohrringen geholfen haben. Nun ja, das gleiche Problem habe ich erneut.“ Dabei stellte sie die Schatulle mit den Ohrringen vor Herrn Weber. Der nahm sie und begutachtete den Inhalt. Es schien, als husche ein freudiger Schein über sein Gesicht. Die drei Anderen brachte sie hinterher. „Der Vollständigkeit halber gehört das hier auch noch dazu.“ Verlegen blinzelte sie den Gegenüber an.

Herr Weber kontrollierte den Inhalt aller Schachteln. Er kannte die Teile und deren Funktion. Immerhin waren sie hier bestellt worden. Er sah Jeantal fest in die Augen und fragte. „Sind sie sich auch ganz sicher, dass sie das wollen?“ Ohne zu zögern und mit fester Stimme antwortete Jeantal. „Ja, ich bin mir Sicher. Nur hätte ich noch einen kleinen Extrawunsch. Ich wäre ihnen sehr Verbunden, wenn ich vordem mal ihr Telefon benutzen dürfte.“ „Aber selbstverständlich.“ Freundlich reichte er Jeantal den Apparat. Jeantal wählte die Nummer von Tamara. Die war gerade im Büro als es klingelte.

Tamara nahm den Hörer ab und meldete sich. Jeantal begrüßte sie freundlich. „Hallo Tamara. Würdest du mich bitte umgehend bei Herrn Weber abholen?“ Kurze Funkstille. „Jeantal?.... Was machst du bei Herrn Weber? Ich hatte dir doch gesagt.........“ Jeantal fiel ihr ins Wort. „Pass mal auf Tamara. Es ist noch gar nicht so Lange her, da hast du mir, deinen Besitzanspruch auf den Arsch tätowieren lassen. Unverblasst und frisch, wie am ersten Tag, steht es dort geschrieben. Ich kann noch immer jeden einzelnen Buchstaben der Worte fühlen und du wirst dich jetzt gefälligst um dein Eigentum kümmern!“ Ohne eine Reaktion abzuwarten legte Jeantal auf.

Herr Weber zog beeindruckt die Augenbrauen hoch, wohl wissend, dass Jemand hier im Raum wahrscheinlich Ärger bekommen wird. „Respekt meine Liebe. Ich glaube das war ein deutliches Bekenntnis. Wenn sie mir bitte Folgen würden!“

Im Nebenraum bat Herr Weber um Jeantals Jacke und deren Handtasche. Sorgsam brachte er die Sachen zur Garderobe. Zuvorkommend bat er Jeantal in den Raum, in dem sie tätowiert worden war.
Anstelle von Handschellen nahm Herr Weber ein Paar gepolsterte Ledermanschetten zur Hand. Jeantal wusste warum, legte ihre Hände nach Hinten und drehte ihm den Rücken zu.
Herrn Weber konnte nun in aller Ruhe, Jeantals Hände am Gürtel fixieren. Ein Schloss war nicht notwendig, da sich in dieser Lage, die Manschetten, ohne fremde Hilfe, nicht entfernen ließen.
Herr Weber setzte Jeantal diesmal nicht auf den speziellen Stuhl, sondern bat sie, sich vor der Säule aufzustellen. Die Füße wurden, mit leicht gespreizten Beinen, in den Metallschellen befestigt und der Oberkörper mit einem Gurt um die Schultern, an die Säule gepresst. Der Kopf wurde freigelassen. Jeantal fühlte keine Angst. Seltsamerweise war sie Innerlich ruhig und gelassen.

Herr Weber stellte einen niedrigen Hocker vor Jeantal. Er hob den Saum von Jeantals Rock hoch und steckte ihn hinter den Gürtel, damit er nicht im Wege ist. Mit einer Schere bewaffnet, wollte er den Slip aufschneiden. Es war aber Keiner da. „Da hat sich wohl Jemand gut vorbereitet?“ Kommentierte er bewundernd. Jeantal lies die Worte an sich vorbei ziehen, ohne zu antworten. Dafür spürte sie, wie Herr Weber das Betäubungsmittel einsetzte und gleich darauf spürte sie Nichts mehr, zumindest im Schritt. Durch den ungünstigen Blickwinkel und den Brüsten, konnte sie auch nicht sehen, wie Herr Weber den Hodenring wieder anbrachte, wie er das dünne Röhrchen in die Harnröhre einführte, wie die breiten Metallringe die sich an mehreren Stellen um den Penis legten, zudrückte, wie er das Krönchen über die Eichel stülpte und es letztendlich mit einem Schloss, das Hodenring, Penis und Krone Miteinander verband, sicherte. Mit nur wenigen Handgriffen war dafür gesorgt, dass Reiners Männlichkeit unbedeutend und winzig bleiben musste.

Herr Weber arbeitete wie immer routiniert und zügig. So nahm er einen der Nippelstretcher und wollte am Busen weiter machen. In dem Moment stellte er aber fest, dass die Nippel ja noch vom Stoff des Pullis bedeckt waren. Jeantal hatte sein Stutzen bemerkt und witzelte vorlaut. „Aber Herr Weber, sie sind doch sonst nicht so zimperlich im Umgang mit der Schere. Nur keine falsche Scham.“ Dafür fing sie sich eine Ohrfeige von der linken Hand Herrn Webers ein. „Ich schätze du hast Vergessen, dass blödes Gequatsche, von Personen in deiner Stellung, nicht geduldet wird. Für Heute hast du dein Maul schon weit genug aufgerissen. Nimm die Ohrfeige als kleine Gedächtnisstütze. Es stünde dir besser, du würdest dich in demütigem Schweigen üben. Glaube mir, deine Frechheit von Vorhin wird sicherlich nicht ungestraft bleiben “

Die Worte schmerzten mehr als der Schlag ins Gesicht. Jeantal begriff worauf sie sich eingelassen hat. Langsam wurde ihr ein bisschen Mulmig zumute

Indes hatte Herr Weber die Schere zur Hand genommen, um Platz zu schaffen. Mit Daumen und Zeigefinger der freien Hand faste er den Stoff genau an der Stelle, wo ein Nippel sich abzeichnete. Natürlich mit Nippel. Er drückte fest zu und zwirbelte mit den Fingern. Jeantal biss sich auf die Lippen und sah zu Boden. Genüsslich zog Herr Weber Stoff und Nippel vom Körper weg. Nach einigen Zentimetern lies er den Nippel frei, so das dieser mit stechenden Schmerz zurück schnipste. Nun schnitt er den langgezogenen Stoffkegel ab. Ein ausgefranstes Loch entstand. Groß genug dem Nippel genügend Platz für seinen Schmuck zu verschaffen. Selbiges wiederholte er auf der anderen Seite. Frech hoben sich die gereizten, roten Knospen von der weißen Haut ab, die an den Rändern der Franzenlöcher mit zum Vorschein kam.
Zuerst wurden die engen Ringe mit dem Saugrohr über die Knospen gezogen, die Stifte eingesetzt, die Stretcher darunter geschoben und zum Schluss die großen Ringe mit der Spezialzange auf die Stifte montiert. Aufreizend bizarr, wie sich der delikate Schmuck außerhalb der schützenden Bedeckung des Pullis platzierte.

Jeantal merkte, dass mit den Stretchern nicht nur diese feine und doch fiese Ziehen zurückkehrte, auch im Körper spürte sie Etwas aufkeimen.

Kaum hatte Herr Weber die Ohrringe angebracht und die Verschlüsse verlötet, läutete es an der Eingangstür. Herr Weber ließ Jeantal kommentarlos stehen um seien Kundschaft zu empfangen. Er kam aber nicht weit. Jeantal vernahm erboste Worte hinter der Tür. „Wo steckt diese vorlaute Schnepfe?“ Im selben Moment flog die Tür auf, Tamara stürmte in den Raum und Jeantal erhielt erneut eine Ohrfeige. Diesmal auf die andere Wange. Somit war ein gewisser Ausgleich hergestellt. Noch bevor sich Jeantal des Schmerzes bewusst werden konnte, hatte Tamara deren Gesicht in die Hände genommen und küsste sie intensiv. „Du weißt gar nicht wie glücklich du mich machst.“ Hauchte sie dabei, so dass nur Jeantal es hören konnte.

Herr Weber war hinzugekommen und räusperte sich dezent. „Ich glaube es ist Gleich soweit.“ Er hielt für Tamara die Führungsleine parat. Tamara musterte aber erst noch ihr Sklavin. Sie kontrollierte den Sitz der Ohrringe, spielte kurz an den Nippelringen und nahm dann, das wieder eingesperrte Pippimännchen in die Hand und wartete.
Jeantal spürte es ganz deutlich. Die Betäubung lies nach und im selben Zug breitete sich in ihrem Körper ein wahnsinnig, intensives Verlangen nach Sex und Befriedigung aus. Wie ein Ballon, der sich immer weiter aufblähte. Besser gesagt es blähte den kleinen Gefangenen auf, soweit es denn Möglich war. Jeantal konnte es nicht Fassen und Abstellen konnte sie es auch nicht. Sie musste wohl oder übel den süßen Schmerz ertragen. Tamara zeigte, das sich in seine Fesseln pressende Dingelchen deutlich an, wie sehr ihre Sklavin von Geilheit befallen war. Kopfschüttelnd, aber dennoch Zufrieden befestigte sie die Führungsleine daran. Liebevoll ordnete sie den Rock und trat ein paar Schritte zurück, um sich am Anblick der hilflosen Jeantal zu ergötzen. Fast schien es, als würde sie darauf warten, dass Jeantal um Gnade und Befreiung bittet. Jeantal tat ihr diesen Gefallen nicht. Tapfer erduldete sie die sich selber auferlegte Bürde.

Herr Weber hatte Jeantal bereits von der Säule losgemacht. Er war so freundlich, ihr die Handtasche umzuhängen und das Cape. Tamara steuerte dem Ausgang entgegen. Jeantal war gezwungen ihr zu folgen. Sie verabschiedeten sich von Herrn Weber. Tamara mit einer Umarmung und Jeantal mit einem Knicks.
Draußen auf der Straße machte Tamara keinerlei Anstalten die Führungskette zu verstecken. Seltsamerweise war es Jeantal irgendwie sogar Recht so. Dennoch war es ihr peinlich. So versuchte sie so dicht wie möglich neben Tamara zu gehen, damit eben jene Kette nicht sonderlich auffällt.

Es war schon ein Stück zu Gehen. Oh Mann. Tamara hatte sich ordentlich zurecht gemacht. Lederrock, Lederstiefel, hochgesteckte Haare und eine Brille verliehen ihr das strenge Äußere einer Domina. Jeantal konnte sich gar nicht satt sehen. Gedanken schossen ihr durch den Kopf. Wieso hatte gerade jetzt die Lust und das Verlangen wieder eingesetzt? Warum hatte Reiner den Morgen nicht genutzt, um sich wenigstens Mal selbst zu befriedigen? So Lange hatte er nun schon verzichten müssen.

Tamara hatte auf dem Weg nicht ein Wort gesprochen. Erst in der Diele ihrer Villa tönte sie. „Willkommen zu Hause.“ In dem sie Jeantal freundlich anlächelte, teilte sie ihr Folgendes mit. „Du weißt schon, dass deine Frechheit Konsequenzen haben wird?“ Sie löste sie die Fesseln von Jeantals Handgelenken und drückte ihr die Schlaufe der Leine in die linke Hand. „Geh dich aber erst mal Frisch machen und zieh dir deine Hauskleidung an! Melde dich dann bei mir im Büro! Sagen wir in einer Stunde? Bring doch bitte eine Flasche Sekt mit aus dem Keller!“

Jeantal nahm die Anweisungen mit einem Knicks entgegen. Tamara zog ihre Jacke aus und verließ die Diele. Jeantal begab sich auf ihr Zimmer. Die gewünschte Kleidung lag schon parat. Sie hatte zwar mit dem Zofenkostüm gerechnet, aber nicht damit, dass es sich hierbei um das von ihr gehasste Latexoutfit handelt. Sogar der Kunstpenis mit Pumpball war beigelegt. Ihr war sehr wohl Bewusst, dass dieses verruchte Zeug ihr Verlangen noch steigern wird und so hatte sie Zweifel daran, ob sie es aushalten würde.

Viel Zeit zum Überlegen blieb nicht. So zog sie sich aus. Völlig nackt, ein wenig wehmütig, räumte sie die Kleidung weg, wusch sich im Badezimmer und legte ordentlich Parfüm auf. Widerwillig zwang sie sich zum Ankleiden. Zuerst die Korsage. Schön die Brüste hochgeschoben und nur notdürftig Geschnürt, schließlich musste sie noch beweglich bleiben. Zum Beispiel zum Strümpfe anziehen. Etwas Öl auf Füße und Beine und reingeschlüpft in die Gummischläuche. Das hört sich leichter an als es war. Doch nach einiger Anstrengung war es doch geschafft. Mit den Strapsbändern verband sie die hautfarbenen Strümpfe mit schwarzem Netzmuster, mit dem Korsett. Jetzt die Stiefelletten an die Füße geschnallt. Zwei mal schnürte Jeantal nach, richtig straff. Oh diese Absätze waren hoch. Wenngleich Jeantal im Laufen mit hohen Absätzen schon sehr geübt war, diese Schuhe forderten ihr ganzes Können. Gegen unerlaubtes Ausziehen, sicherte sie die Folterinstrumente in Knöchelhöhe mit kleinen Schlössern.
Sie richtete das Korsett aus und zog die Schnüre so straff es ging. Es war sehr Anstrengend aber von Erfolg gekrönt. Deutlich war zu spüren, wie das Teil die Talje formte und den Körper einengte. Auch hier wurde mit einem Schloss gesichert. Nun die armlangen Handschuhe mit den weiß geränderten Manschetten an den Handgelenken, das Jäckchen und das Halsband, Alles entsprechend abgeschlossen.
Nur der Rock und dieses delikate Teil waren noch übrig. Irgendwie hatte Jeantal sich beim Anziehen immer weiter rein gesteigert. So Hochgefahren ging sie erst mal zur Kommode um sich zu schminken. Sie legte die Schminke äußerst intensiv auf. Als wolle sie sich für ein besonderes Treffen herausputzen. Zur Probe stolzierte sie, wie ein Modell auf dem Catwork, durch ihr Zimmer.

Es war soweit. Dieses schwarze, einem Penis nachempfundene Teil wartete auf seinen Einsatz. Jeantal hatte zwar das Ding schon ein paar Mal getragen, aber heute war die Atmosphäre anders. Sie besah sich das Kunstglied genau, um sich noch mehr anzuheizen spielte sie damit, in dem sie mit den gummierten Händen daran rieb und es sich über die Brüste strich. Als wolle sie sich mit dem Teil arrangieren, küsste sie es mit spitzen Lippen.
Jetzt würde sie es tun. Es gab kein Zurück mehr. Drumherum kam sie ja eh nicht. Ein wenig Öl darauf und zärtlich verteilt. Den Sicherungsriemen hinten am Korsett befestigt, die Beine gespreizt, ein wenig in die Knie gegangen und das Teil an der Hinterpforte angesetzt. Es wollte nicht rutschen. Aber es musste doch da rein. So setzte sich Jeantal damit vorsichtig auf einen Hocker. Das Körpergewicht sorgte dafür, das es endlich hineinglitt. Während der Zapfen immer Tiefer in Jeantal eindrang, krallte sie sich, laut stöhnend, mit den Händen in ihre eigenen Oberschenkel. Sie hatte das Gefühl als wolle das Schwän....chen vor Geilheit seine Fesseln sprengen. Doch die hielten.

Jeantal musste sich kurz sammeln. Dann nahm sie die beiden übrigen Riemchen, stand auf und zog diese sehr straff, um sie vorn am Korsett anschließen zu können. So ausgestattet trat sie vor den großen Spiegel. Eine bizarre Schönheit präsentierte sich. Die knallroten Lippen so leuchtend. Schwarzglänzendes Gummi lies nur wenig nackte Haut frei. Auffällige Nippelringe schwangen vor den gepiercten Brustwarzen und wie zu Erwarten, hoben die schwarzen Riemchen, die sich eng am Keuschheitsschmuck vorbei drängelten, eben Jenen richtig deutlich hervor. Dazu die Strapse mit Netzstümpfen und diese Schuhe. Wahnsinn.

Oh, das heizte mächtig ein. Reiner war so was von Erregt und Geil. Er hätte am liebsten Gewichst, was das Zeug hält. Leider war ihm genau das verwehrt. „ Tja, Pech gehabt mein Lieber.“ Sprach Jeantal zu ihrem Spiegelbild und wendete sich ab, um das Röckchen anzuziehen. Noch ein bisschen Glanz auf den Sachen nachgebessert, das Häubchen aufgesetzt und die Schürze umgebunden.
Die Schlaufe der Führungsleine legte sie sich über das linke Handgelenk und verjüngte diese, damit sie nicht herunter Rutschen konnte.
Mit freudiger Erwartung eilte Jeantal aus dem Zimmer. Der eindringliche Begleiter sorgte für einen tänzelnden Gang. Das restliche Öl zwischen den Pobacken, das quietschende Geräusch, welches die, am Oberschenkel aneinander reibenden, Gummistrümpfe erzeugten und die hohen Absätze machten jeden Schritt zu einem Erlebnis. Mit der bestellen Flasche Sekt erschien sie rechtzeitig im Büro.

4 Alltag

otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:08.01.16 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

und wieder ein super schönes Kapitel.

Das ganze sollte man als Drehbuch nehmen und verfilmen.

Gruss unisys
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:14.01.16 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, das Jeantal ihre Bestimmung gefunden/eingesehen hat. Jetzt kann es ja losgehen. Hoffe Tamara hat einige fiese Strafen parat, um Jeantals ungebürliches Verhalten zu maßregeln....
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:14.01.16 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke eher Tamara wird mit Jeantal eine kleine Willkommensfeier machen. Sie ist ja froh das Jeantal zu ihr zurückgekehrt ist nach dem Unfall.
Tamara hätte Jeantal nämlich nicht Unbeaufsichtigt lassen dürfen im Keller. Das kam wohl vom Alkohol und angeheizt durch Heidi.
Tamara wird sich in Zukunft bestimmt auch Aufmeksamer um ihre Sklavin kümmern, damit sie nicht nochmal im KH landet.
Reiner hatte ja die Möglichkeit Auszusteigen hat sich aber diesmal ohne irgendwelche Zwänge für ein Leben mit Tamara als Jeantal Entschieden.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:18.01.16 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute, hier ein weiterer Teil, damit es nicht wieder Einigen zu langweilig wird. Ein bisschen Spannung muss aber sein. Würde ja gern öffter posten, doch die Zeit.....

4 Alltag

Als Jeantal eintrat, ahnte sie bereits was auf sie zukommen würde. Sie sah den Rock daliegen, den Tamara bereits ausgezogen hatte. Die stand von ihrem Bürostuhl auf und positionierte sich mit nackter Scham und 2 Sektgläsern in der Hand vor Jeantal. Die Flasche wurde geöffnet und Tamara füllte beide Gläser. Sie reichte Jeantal Eins und sie stießen an. „Auf unsere Zukunft.“ Prostete Tamara. Jeantal knickste. Beide tranken. Schweigen erfüllte den Raum.

Dann forderte Tamara. „Trink aus!“ Jeantal zögerte nicht damit. Sie legte den Kopf in den Nacken und der restliche Sekt lief in ihre Kehle. Tamara nahm ihr das leere Glas ab. Sie stellte dabei ihre Füße auseinander. Mit gespreizten Beinen lehnte sie sich mit ihren Hintern an den Schreibtisch.
Jeantal wusste was zu Tun war. Sie legte ihre Hände auf den Rücken und kniete sich vor Tamara. Zärtlich liebkoste sie die nackte, unbedeckten Haut der Schenkel, oberhalb der Strümpfe.
Tamara feuerte sie erregt an. „ Oh ja, Jeantal du süßes, kleines Biest. Wenn du wüstest wie gut sich das anfühlt. Las deine Herrin erleben, was sie dir verwehren soll.“
Jeantal glaubte nicht richtig zu Hören. Doch im Endeffekt hatte sie es selbst so gewollt.

Jeantal gab Alles. Dabei stellte Reiner sich vor, wie es wäre, wenn er sich als Mann mit Tamara vereinen würde. Wie er mit seinem Zauberstab in ihre Lustgrotte eindrang und wie sie letztendlich gemeinsam den Wonnegipfel erklimmen würden. Doch dieses Vergnügen blieb einseitig Tamara vorbehalten. Heute reichte ein Mal aus.

Für Reiner blieb nur die Rolle der keusch gehaltenen Lustsklavin Jeantal. Brav kniete die, abwartend vor ihrer Herrin. Tamara griff hinter sich und nahm einen schwarzen Knebelball zur Hand. Fast liebevoll schob sie diesen ihrer Jeantal zwischen die Lippen, um Widerworte zu unterbinden. Nachdem sie den Knebel mit Bändern im Nacken gesichert hatte half sie Jeantal auf. Sie setzte sich in einen zurechtgerückten Sessel. Jeantal stand vor ihr. Mit der linken Hand nahm Tamara den Pumpball, der zwischen Jeantals Knien baumelte und mit der Rechte fuhr sie unter das Röckchen, um den Murmelbeutel und den kleinen Gefangenen ein Wenig zu kneten, während sie gleichzeitig den Pumpball drückte.
Ohne die Möglichkeit dagegen protestieren zu können, stöhnte Jeantal lustvoll leidend.
„Na meine Süße, wie gefällt dir das?.... Ich wollte die Sache vernünftiger Weiße beenden, bevor wir Beide nicht mehr zurück können. Doch du kleine, dumme Nutte hast nichts Besseres zu tun, als mich zu zwingen, wieder in das Spiel einzusteigen. Ich muss zugeben, ich kann nicht Widerstehen. Zu verlockend ist der Gedanke, gänzlich über dich verfügen zu dürfen. Dabei werde ich aber deine Herrin sein und du meine Sklavin! Du wirst meine Launen ertragen müssen. Du wirst mir dienen, für mich leiden und damit du erkennst, wie grausam ich bin, werde ich dich keusch halten, solange ich will...... Selbst schuld. ........“
Tamara drückte ab und zu den Ball. Jeantal stöhnte immer heftiger vor Geilheit. Reiner verfluchte den Morgen. Warum hatte er sich nicht erleichtert? Es war doch abzusehen, was Jeantal zu Erwarten hatte.

„Und nun ab in die Küche mit dir. Die Arbeit erledigt sich nicht von selbst.“ So scheuchte Tamara Jeantal davon. Dies knickste und rannte was das Zeug hält in die Küche, froh darüber ihrer Peinigerin entkommen zu sein. Aber sie hatte vergessen, das sie sich nicht selbst von dem Ungemach befreien konnte. Erst in der Küche wurde es ihr bewusst. So würde sie leiden müssen, solange ihre Herrin es wollte. Verzweifelt schrie sie in den Knebel.
Sogar Tamara konnte es im Büro noch hören. Genüsslich lächelte sie. Doch sie wusste auch, dass Jeantal, egal wie sehr sie litt, nicht zu ihr kommen würde, um, um Erlösung zu bitten.

Jeantal stürzte sich in die Arbeit um sich abzulenken. Es half nur Kurzzeitig. Schon wenige Schritt in diesen geilen High-Heels genügten um das Feuer erneut aufflammen zu lassen. Es war zum Verzweifeln. Mit Sicherheit gab es auf der Welt auch ernsthaftere Probleme. Doch für Jeantal stellte sich nur eine Frage. Wie nur kann sie es schaffen diesen Trieb, dieses Verlangen zu stillen?

Die folgenden Tage waren für Jeantal nicht ganz so schlimm. Tamara trat weniger als Herrin auf. Eher als gute Freundin, hatte man den Eindruck. Natürlich neckte sie Jeantal schon ein Bisschen.
So nahm sie Jeantal auf eine Vorstandssitzung in die Firma mit. Tamara stellte sie als Praktikantin vor, die BW studieren wolle.
Jeantal war fast züchtig gekleidet. Mit weißer Bluse und einem hellen, karierten Kleiderrock. Unter der Bluse ein gepolsterter BH, der die Nippelringe verschwinden lies. Nur wirkte der Busen dadurch fülliger. Ein Höschen durfte sie nicht anziehen. Der kurze Rock schadete den Beinen, in den hellen Strümpfen, nicht und die schwarzen Wildlederstiefel, die ganz knapp über dem Knie endeten, gaben der Erscheinung den nötigen Pepp.

Tamara setzte Jeantal an einen gläsernen Schreibtisch im Sitzungsraum. Sie gab ihr ein Laptop, an dem Jeantal während der Sitzung mit Kopfhörern arbeiten sollte. Tatsächlich aber lief darauf ein Film, den Jeantal weder Anhalten noch Abstellen konnte. Die Handlung, einfach zu erklären. Schöne gut gebaute Frauen ließen sich von schönen gut gebauten Männern vögeln. Ein Porno also.

Tamara hatte ihren Platz an der Stirnseite des großen, schmalen Tisches, mit einigem Abstand zu Jeantal im Rücken. Die anderen Mitglieder, zumeist Herren, saßen an den Flanken. Während der Sitzung taten Alle so, als ob sie Tamara die volle Aufmerksamkeit widmeten. Doch sie schauten an ihr vorbei und beobachteten Jeantal, wie die sich mühte, die Knie vehement zusammen zupressen, um ihr Geheimnis nicht zu verraten. Wie sie verlegen auf ihrem Stuhl herumrutschte und dabei die Oberschenkel aneinander rieb.

Durchtrieben wie Tamara nun mal war, foppte sie damit auch ihre Führungsriege. Sie beobachtete jeden Einzelnen während sie sprach. Fast Alle waren nicht bei der Sache. So unterbrach sie ihre Ausführung und Keiner bemerkte es. Innerlich musste sie darüber lachen. Doch nun kam es. Sie drehte ihren Sessel um180° und schimpfte gespielt. „Jeantal meine Liebe, machst du hinter meinem Rücken etwa Faxen. Ich habe den Eindruck, man hört mir gar nicht mehr zu. Oder bewundern die Herren deine schönen Beine? Ich glaube es ist besser, du gehst mal in die Küche und holst uns etwas Kaffee und ein paar Erfrischungen!“

Jeantal war dankbar hier raus zu dürfen und hätte fast einen Knicks gemacht. Die Vorstände fühlten sich peinlich ertappt. Verlegen, teilweise mit roten Kopf widmeten sie sich wieder ihrer Chefin.
Ein noch junger Abteilungsleiter, ziemlich arrogant und übertrieben Selbstbewusst, (er hatte besonders auffällig und schamlos zu Jeantal gestarrt) schlug vor, ca 20 Mitarbeiter aus den untersten Einkommensschichten zu entlassen, um Geld zu sparen. Es wäre einfach zu kompensieren, in dem die andern Arbeitnehmer einfach nur schneller arbeiten müssten. Zwei, drei Andere stimmten ihn mit Kopfnicken zu.
Doch da waren sie bei Tamara an der falschen Adresse. Sie meinte, dass es doch besser sei, mit gutem Beispiel voran zu gehen und selbst mehr zu leisten, wenn von den Mitarbeitern auch mehr abverlangt würde. So bat sie den arroganten Schnösel um seine Kündigung und übertrug dessen Aufgaben an die Herren, die von seiner Idee so begeistert waren. Vom einfachen Personal wurde Niemand entlassen.

Zornig und gedemütigt verließ der junge Mann den Raum. An der Tür wäre er fast mit Jeantal zusammengestoßen. Die Tassen klapperten auf dem Servierwagen als er vorbeirauschte, so eilig hatte er es.
Jeantal versorgte die Anwesenden bestens. Fast geräuschlos servierte sie Getränke, Kaffee und Gebäck. Ein wenig eingeschüchtert, durch das eben Geschehene wagte Niemand mehr Jeantal zu lange anzusehen.

Irgendwann waren dann doch alle Themenpunkte abgearbeitet und auch der Tag neigte sich dem Ende. Tamara wollte sich noch Etwas bewegen und lief mit Jeantal durch die Stadt, bis sie ein kleines, gemütliches Lokal gefunden hatte. Hubert wurde ebenfalls dahin bestellt und sie speisten dort zu Abend.

Recht entspannt folgten auch die weiteren Tage für Jeantal. Der einzige Stress bestand darin, dass Jeantal sich ständig umziehen musste. Immer war Tamara dabei. Kombinierte das mit dem und wieder andersherum. Schminkte Jeantal mal so, mal so. Alles Mögliche musste Jeantal probieren. Schleifchen, Kettchen Halsbänder. Mal ein Prinzeschen, mal eine freche Göre. Tamara schubste sie hin und her, zupfte ständig an ihr herum. Erst wenn alles perfekt saß, war Tamara zufrieden. Dann zog sie sich selbst Etwas an und nahm Jeantal mit in die Öffentlichkeit. Zum Bummeln, zum Einkauf beim Bäcker, ins Kino oder ins Theater. Jeantal kam sich vor, als wäre sie eine Spielzeugpuppe, die selbst laufen konnte. Andere führten ihr Hündchen aus und Tamara eben ihre Jeantal. Natürlich ohne Leine, meistens Jedenfalls.

So gingen einige Tage dahin. Die Welt hätte friedlicher nicht sein können. Tamara saß auf der Couch, Jeantal kniete zu ihren Füßen, den Kopf auf Tamaras Oberschenkeln abgelegt. Beide lauschten sie, bei einem Gläschen Rotwein, der beruhigenden Musik. So schön das Bild auch anzusehen war, Innerlich waren sie nicht so entspannt. Jeantal bebte vor Verlangen nach Sex und Befriedigung.
Bei Tamara verhielt es sich anders. Sie machte sich Gedanken, ob das was sie tat, denn richtig sei. Ob sie denn einfach so über einen Anderen verfügen dürfe. Sie spürte wie Jeantal litt, besser gesagt wie Reiner darunter litt, sich nicht befriedigen zu dürfen. Was sollte sie tun? Sie konnte es ihm nicht gestatten. Nur so hatte sie ihn fangen, einwickeln können. Was maßt er sich an, Jeantal für seine Begierde zu missbrauchen? Sie hatte doch Jeantal entdeckt, sie geformt. Jeantal sollte doch nur ein Püppchen sein, ein zierliches, hübsches Ding zum Spielen und nicht dieses notgeile Etwas, das da vor ihr hockte.
Wie nur konnte sie ihn dazu bringen, auf seine Männlichkeit zu verzichten? Einfach nur Jeantal zu sein. Weder Mann noch Frau.

„Tamara,“ kamen zaghaft die Worte aus Jeantals Mund, „darf ich dich Etwa fragen?“ Schlechte Stimmung vorausahnend antwortete Tamara gespielt freundlich. „Selbstverständlich, was möchtest du den wissen?“ „Wann kann ich damit rechnen, als Lohn dafür, dass ich dir eine gute Sklavin bin, von diesem Keuschheitsschmuck befreit zu werden?“ ...... Stille. Das bedeutete nichts Gutes. Zäh wie Honig krochen die Sekunden aus der Uhr. Tamara musste eine Antwort finden. Sollte sie ihm erlauben zu switchen. Zu seiner Befriedigung Mann, zum dienen Jeantal? Niemals. Dann hätte er gewonnen. Dann hätte er Jeantal für sich. Doch Tamara war zu eifersüchtig, um dies zuzulassen. Jeantal gehörte ihr. Notfalls musste sie ihn, auf der harten Tour, dazu bringen aufzugeben.
Die Stille wurde bereits unerträglich. Ganz leise, als würde es ihr doch leid tun, kam die Antwort. „Nie.“

49) Schmach
otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:25.01.16 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Großartig. Es war ja eigentlich zu erwarten gewesen, aber jetzt hat Jeantal Gewissheit. Bin gespannt, ob Tamara das wirklich durchzieht.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:07.02.16 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Tut mir Leid, dass es manchmal etwas dauert.

49) Schmach

Jeantal hob den Kopf von Tamaras Knien. Traurige Augen fragten, warum? Tamara war sauer darüber, für ihr Ziel, so grausam sein zu müssen, dieses arme Menschlein so zu quälen. In ihrer Wut und Eifersucht fauchte sie Jeantal an. „Du gehörst mir. Dein Pimm... ist verschlossen, um ihn einzig und allein für mich zu verwahren. Nur meiner Lust soll er dienen. Nur mich befriedigen.“
Jeantal hatte nichts mehr zu verlieren. Wenn es eine Strafe gibt, würde sie die eh erhalten. So bohrte sie weiter. „Warum nutzt du es dann nicht? So viele Abende bist du allein ins Bett gegangen. Ich will dir gehören, keine Frage. Lass mich dich glücklich machen.“

Tamara war von soviel Einsatz überrascht. Die Wahrheit konnte sie doch jetzt unmöglich ansprechen. Fast wäre ihr die passende Ausrede nicht eingefallen. „Sieh doch ein, es ist nur zu deinem Schutz. Du weißt ich bin mitunter jähzornig und nachtragend. Meine Launen sind so schon eine Herausforderung für dich. Stell dir vor, was passiert wenn du mich heiß machst und es dir dann nicht gelingt, mich in den Himmel der Glückseligkeit zu heben. Meine Strafe für dich und die Verachtung würde grausam sein. Vordere es nicht heraus!“

Jeantal, besser gesagt Reiner, gab aber nicht auf. Was hatte er schon zu verlieren. „Doch, ich will es wissen. Nimm mir dieses Teil ab und ich werde dich vögeln, bis es dir zu den Ohren heraus kommt.“
Soviel Dreistigkeit. Tamara war belustigt und angemacht zugleich. Sie konnte nicht mehr widerstehen, diesem Typ, der ihr vielleicht Alles vermasseln würde, eine Lektion zu erteilen.
Sie nahm Jeantal bei der Hand und rannte mit ihr ins Schlafzimmer. Wild knutschend vielen sie übereinander her, rissen sich dabei förmlich die Kleider vom Leib. Wahnsinn, wie sie in Fahrt kamen. Welch grandioses Gefühl, als die beringten Brustwarzen von Jeantal, die von Tamara berührten. Sich in Extase windend hatten sie sich ihr Lager auf dem Bett gesucht. Tamara hatte genug vom Vorspiel. Sie entfernte das Schloss, und mit einem speziellen Magnetschlüssel auch den Penisschmuck. Der lies sich leider nicht ganz schmerzfrei abnehmen, doch das war egal. Hastig setzten sie das Liebesspiel fort. Tamara wollte, das er endlich in sie eindrang. Doch es ging nicht. Wie durch einen Sprung in eiskaltes Wasser, nahm die Lust und das Verlangen bei Reiner schlagartig ab. Sein Pimm.... so schon kein Riese, schrumpfte auf unbedeutende Größe zusammen. Reiner wollte es nicht glauben. Verzweifelt wichste er das Dingelchen, um sich zu stimulieren. Vergebens. Tamara stütze sich auf ihre Ellenbogen und sah das Malöhr. Verächtlich mit dem Kopf schüttelnd griff sie in ihre Nachttischschublade, zauberte einen beachtlichen Dildo hervor und setzte ihr Liebesspiel, ungeachtet des Häufchen Unglücks zwischen ihren gespreizten Schenkeln fort. Völlig frustriert sah Reiner dem Treiben zu. Wie die Wogen der Lust Tamaras Körper immer höher schaukelten und sie sich am Ende in einem gewaltigem Orgasmus entlud.

Selbst das erregte ihn nicht. Teilnahmslos hockte er da. Er wagte nicht ihr ins Gesicht zu sehen. Selbst dann nicht als sie sich erholt hatte und sich wieder auf die Ellenbogen stützte. Verächtlich sah sie ihn an und gab die Anweisung. „Verschwinde, geh in dein Zimmer und reinige dich! In einer halben Stunde komme ich um dich einzukleiden.“

Total geplättet schleppte sich Reiner davon. Er tat wie ihm befohlen. Wahrscheinlich aus Scham und als Strafe für sich selbst, wagte er nicht einmal den Versuch sich selbst zu befriedigen. Er reinigte sich gründlich, sogar mit Einlauf und so. Wenn er oder Jeantal die Strafe erhielt, sollte sie wenigsten gepflegt sein. Gerade als er fertig war, diese herrlich duftende Lotion auf der Haut zu verteilen, war Tamara schon da.

Sie warf ihm ein Bündel hellrosa Klamotten vor die Füße und reichte ihm weiße Netzstrümpfe um damit anzufangen. Es folgten hellrosa Lackstiefel, deren Schäfte bis zur Mitte der Oberschenkel reichten. Sie hatten eine 4cm Plateausohle, die sich konisch nach unten verjüngte und Absätze von gut 19cm. Außerdem waren sie zu eng am Fuß, weil sie eine Nummer zu klein waren. Reiner wagte nicht darauf hinzuweisen. Stattdessen setzte er sich, mit leicht gespreizten Beinen, an der Tischkante auf seine Hände und wartete.
Tamara wollte mit dem Korsett weitermachen. Sie zögerte, verstand den Hinweis und nahm die Idee auf. Reiner würde beim Einschluss keine Sperenzchen machen. Sie nahm die Utensilien, hockte sich vor ihm hin und wies ihn an, an die Decke zu starren. Betäubungsspray aufgebracht und ein paar leise Klicks verrieten, dass der Keuschheitsschmuck wieder angebracht war. Passend zu den Kleidungsstücken gab es heute ein Krönchen aus weißen Stahlbändern, gesichert mit einem extragroßen, weißen und wesentlich schwereren Schloss als sonst.

„So, das hätten wir. Wenn ich um etwas Beeilung bitten dürfte.“ Mahnte Tamara. Sie schnürte Jeantal in ein unbequemes rosa Lackkorsett, das sich nur mit Bügeln unter die Brust schob. Dazu kam ein weit abstehendes Miniröckchen, ebenfalls aus rosa Lack, mit einem breiten, weißen Stahlgürtel. Oberarmlange, rosa Lackhandschuhe folgten. Weiße Manschetten zierten die Handgelenke. Für den Hals gab es auch ein kleines, rosa Lackkorsett. Darüber ein weißes Stahlband. Vorn mit einem weißen Vorhängeschloss verschlossen. Zudem waren daran noch 5 Kettchen angebracht. Drei führten direkt zwischen den Brüsten hindurch. Eins davon wurde an der Gürtelschnalle befestigt. Die zwei Anderen jeweils im losen Bogen an die Nippelringe geführt und dort mit einem Schlösschen befestigt. Zudem stellte eine, im losen Bogen hängende Kette eine weitere Verbindung zwischen den Nippelringen her. Die Beiden übrigen Kettchen vom Halsband, führten zu weißen Stahlbändern, die, die Handschuh an den Oberarmen sicherten.
Oberhalb der Knöchel wurden auch noch schöne, breite, weiße, gepolsterte Stahlbänder angebracht um das Bild abzurunden. Tamara fesselte Jeantals Hände mit jeweils einer kurzen Kette an die Rückseite des Stahlgürtels. Die Hände waren nicht gar zu streng auf den Rücken gefesselt. Es blieb aber nur soviel Bewegungsfreiheit, dass Jeantal bestenfalls mit den Fingerspitzen ihren Bauchnabel erreicht hätte. Weder ihr Pimm.. noch die Brustwarzen konnte sie so berühren.

Weil Jeantal in ihren Bewegungen eingeschränkt war, übernahm Tamara das Schminken. Wie zu erwarten sehr Rosalastig. Als sie fertig war begutachtete sie zufrieden ihr Werk. Aufdringlich nuttig sah sie aus, die kleine Jeantal. Wie gemein. Als Highlight schob sie Jeantal noch einen rosa Ringknebel hinter die Lippen. Tamara forderte Jeantal auf, den Rocksaum zu heben. Es war nicht so einfach, gelang aber. Sie befestigte die Führungsleine und wartete, das eingesperrte Pim.... in der Hand haltend. Dabei sah sie Jeantal provozierend ins Gesicht. Jeantal hingegen wagte nicht den Blickkontakt zu erwidern. Erst als die Betäubung nachließ, konnte Jeantal nicht anders als Tamara, mit notgedrungen, offenem Mund, staunend anzusehen. Das Verlangen, die Begierde, die Erregung kehrten zurück, Stärker als je zuvor. Schlimmer war jedoch, dass Tamaras Gesichtsausdruck zu sagen schien, ich habe es gewusst. Schlimm war auch, dass das Krönchen innen Dornen hatte und dieses Geil- sein, sich nicht abstellen lies. Das kleine Schwän... wollte mit aller Macht seine Größe zeigen und stemmte sich gegen die Dornen. Ungeachtet dessen, damit Schmerz zu verursachen.

„Keinen Mucks will ich hören!“ Forsch unterdrückte Tamara jedes Aufbegehren im Keim. Gedemütigt wurde sich Jeantal ihrer Rolle bewusst. Verlegen sah sie zu Boden und versuchte die Lippen zusammen zupressen. Sie lies den Rocksaum sinken und faste seitlich die Naht mit Daumen und Zeigefinger, denn Tamara hatte sich zum Gehen gewandt. In der Diele bekam Jeantal noch eine rosa Lackjacke angezogen, ohne das die Ärmel benutzt wurden. Einfach über die Schultern gehängt und Reißverschluss zu. Tamara hüllte sich in eine kurze Wildlederjacke, so kamen ihr knallengen Jeans richtig Gut zur Geltung. Dazu braune Wildlederstiefel mit hohem Absatz.
Sie hatte die Hosen an. Jeantal nicht mal ein Höschen.

Tamara verließ das Haus mit Jeantal an der Leine. Die war verzweifelt. Konnte nicht verstehen warum dies Alles geschah. War diese verdammte Keuschheit schon zum Fetisch geworden? Konnte Reiner nur noch Lust empfinden, wenn seine Männlichkeit verschlossen war?
Aus Wut über sich selbst, feuerte Jeantal Tamara innerlich an. Ja zieh mich auf die Straße! Stell die Schlampe an den Pranger! Alle sollen es sehen.
Mit Selbstvorwürfen stolperte sie hinter Tamara, in den zu kleinen Stiefeln her. Die waren bestimmt nicht zum Gehen gemacht. Die Erniedrigung und die Qualen erregten Jeantal trotzdem. Um sich selbst zu peinigen, wollte Jeantal, dass die Lustgier noch Schlimmer wird. So schlimm, dass es nicht mehr auszuhalten ist............. Und genau so sollte es werden.

50) Befriedigung
otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:07.02.16 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


habe die Fortsetzung verschlungen wie immer. Würde ja gerne schreiben, "kein Problem wenn es länger dauert" aber eigentlich will ich so schnell wie möglich wissen, wie es weitergeht Aber trotzdem, danke fürs schreiben.
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:08.02.16 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


Das nennt man dann wohl dumm gelaufen für Reiner. Er ist dazu verurteilt als Jeantal geil ohne Ende zu sein ohne Aussicht auf Erlösung. Es geht als Reiner einfach nicht.
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Lady Mystica
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:14.02.16 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Für mein Befinden ist der "Spannungs- und Erregungsbogen" der Geschichte sehr abgeflacht. Die langen Pausen sind da auch nicht gerade hilfreich.

Eigentlich kann es nur zwei Möglichkeiten geben: Entweder der Auor lässt den o.g. Bogen wieder ansteigen (Was mich freuen würde), oder er kommt zu einem Ende der Geschichte (Was ich schade fände).

Und ehe jetzt hier einige User sich hier nach überstandener Schnappatmung über mich echauffieren...Es ist nur meine persönliche Meinung.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:16.02.16 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike, hallo sklavechris vielen Dank für Eure Kommentara.

Verehrte Lady Mystica, wie gern würde ich doch Eure Gedanken lesen können. Leider kann ich es nicht. Leider bin ich auch kein Schriftsteller und muss neben dieser Geschichte auch noch mein sonsiges Leben leben. Dennoch bin ich bemüht, Euren hohen Ansprüchen gerecht zu werden.
Deswegen hier ein weiterer Teil.

Viel Vergnügen.

50) Befriedigung

Jeantal hatte nicht darauf geachtet, wo der Weg sie hingeführt hat. Sie nahm ihre Umgebung erst wieder wahr, als sie bereits im Flur eines nobel wirkenden Hauses waren. Tamara wurde von zwei stattlichen Herrn begrüßt. Beide im weißen Hemd und in Hosen, die mit Sicherheit zu einem ziemlich teuren Anzug gehörten.

„Schön euch zu sehen.“ Erwiderte Tamara deren Gruß. Sie gab die Führungsleine Einem der Beiden in die Hand und spottete über Jeantal. „Die Lady in meiner Begleitung würde gern mal erleben, wie gefi..t wird.“
Ohne sich Umzudrehen, verschwand sie hinter der nächsten Tür. Jeantal war ausgeliefert. Eigentlich hätte sie die beiden Typen erkennen müssen. Aber heute hatte sie nicht die übelriechenden Lumpen an, wie damals im Heizhaus. Außerdem wagte Jeantal nicht aufzusehen. Somit blieben sie unerkannt.

Der ohne Leine stellte sich hinter Jeantal. „Deine Herrin meint, du hättest einen schönen Arsch. Zeig ihn mir doch Mal.“ Jeantal getraute sich nicht, sich zu widersetzen. Sie wurde rot, machte einen Knicks und ganz zaghaft schob sie mit gefesselten Händen ihren Rock hinten hoch. „Ja, so ist es schön. Schieb ihn ruhig noch höher. Genau so! Keine Angst, so sehr zerknittert dein schickes Röckchen nicht.“ Bis an den Gürtel hoch, hatte Jeantal den Stoff geschoben. „So, nun streichle dir mal mit deinen Händchen über das süße Popochen!“ Jeantal war das peinlich. Obwohl sie doch schon Geil war, schien es ihr, als ob es noch schlimmer würde. „Das sieht wirklich richtig gut aus, wie du das machst. Jetzt krall dir mit allen deinen Fingern in die prallen Bäckchen,..... ja sehr schön......und jetzt ziehst du sie auseinander, soweit es geht. Stopp! Festhalten! Nicht Lockerlassen! Wage ja nicht loszulassen!“

Jeantal wurde mulmig zumute. Sie präsentierte gerade ihre Rosette.
Der mit der Leine drehte sich um und zog Jeantal daran durch eine Tür, eine Treppe hinunter in einen großen, sauberen Keller. Die hier aufgestellten Spielgeräte verhießen nichts Gutes. Fast mitten im Raum blieb er stehen. Jeantal musste die Beine spreizen. Die Metallschellen, über den Fußgelenken, wurden an, starr im Boden verankerten, Halterungen angebracht. Nicht einen Millimeter konnte sie ihre Füße bewegen.
Der Leinenführer wies mit der Hand, auf ein Teil, das etwa 70 cm vor Jeantal in Höhe ihres Bauchnabels, auf einer Art Bock angebracht war. Ein Kunstpenis ragte dort in die Höhe. Genau so Einer wie Jeantal ihn in schwarz besaß. Nur der hier war rosa. Mit spöttischer Stimme verlangte er. „Los, verwöhne den kleinen Wonneproppen! Gib dir Mühe, du kleine Schwanznutte! Vielleicht findet sich Jemand, der dein Pim.. auch mal so verwöhnt. Das wünschst du dir doch bestimmt.“ Wie recht er doch hat, dachte sich Jeantal als sie sich nach vorn beugte, um der Anweisung nachzukommen. Damit sie auf den unbeweglichen Füßen das Gleichgewicht halten konnte, streckte sie ihren Po weit nach Hinten, als ihre Lippen am geaderten Schaft dieses Lümmels nach unten glitten. So Klein war der gar nicht.

Aufrichten konnte sich Jeantal nicht mehr. Sie hatten die Leine über eine Umlenkrolle am Fußboden mit dem Halsband verbunden. Immer wenn sie den Kopf zu weit hob, zog es unangenehm am Schwa... Gefängnis. Jeantal bemühte sich Alles richtig zu machen. Sie konzentrierte sich voll auf die Aufgabe, ahnend, was da kommen würde, saugte und schmatzte sie wie wild an dem Teil herum, auch um sich abzulenken. Kaum war sie in Fahrt, wurde sie von Hinten genommen. Nacheinander von beiden Herren. Leidenschaftlich stießen sie zu. Mit jedem Stoß wurden Jeantals Möpse hin und her geschleudert. Die Kettchen vom Halsband, spielten mit den kleinen Schlössern an den Nippelringen. Mit jedem Schwung stieg Jeantals Erregung weiter. Jeder Stoß lies das eingesperrte, zur Untätigkeit und Nutzlosigkeit verdammte, Pim.., durch das große Schloss, hin und her schwingen, wie den Schwengel einer Glocke.

Unfähig das feine, gemeine Pieksen unter der Kuppel der Krone abzuwehren, wurde Reiners Erregungszustand immer mehr angeheizt. Wie schon bei seinem ersten Blow- Job träumte er sich auf die andere Seite. Wie gern hätte er auch so zugestoßen, Jeantal vor sich. Wie gern hätte er, laut Halleluja schreiend, sich dem Glücksgefühl der Erleichterung hingegeben. Vergebens. Ihm blieb nur das Verlangen. Er war hier Jeantal. Die Nutte, die gef... wird. Ein Lustobjekt. Und die Erregung stieg noch mehr.

Die Herren waren längst fertig. Sie amüsierten sich darüber, dass Jeantal an diesem aufgebockten Lümmel lutschte und saugte, als wäre sie in Trance. Einer griff ihr ins Haar und zog ihren Kopf nach oben. Durch die unangenehmen Folgen wurde Jeantal in die Realität geholt. Sie wagte aber nicht, auch nur einen Mucks von sich zu geben.
„Es Reicht, du kleines Flittchen. Wenn dir dieser Schwa... so gut gefällt, dann schenken wir ihn dir.“ Der Zweite hatte das Teil schon vom Bock entfernt und umgehend in Jeantals Hinterpforte versenkt.
Die quittierte den Empfang mit verzweifelten Stöhnen. Das Teil wurde wie üblich befestigt. Die Führungsleine vom Halsband entfernt, so dass Jeantal sich wieder hinstellen konnte. Kaum waren auch die Füße befreit, wurde Jeantal, an der Leine, eine Etage nach Oben gebracht. Erst beim Laufen bemerkte Jeantal, dass da auch noch ein rosa Pumpball zwischen ihren Knien baumelte.

In einem gemütlichen Wohnzimmer empfing sie eine, sehr freizügig gekleidete, Frau. Sie hatte nur ein Halsband um, unterarmlange Handschuhe und kniehohe Stiefel an. Sie befahl Jeantal auf die Knie und zwang sie so durch das Zimmer, bis zur Couch zu rutschen. Dort wartete bereits eine zweite, ebenso spärlich gekleidete, Frau auf sie. (Trägerkorsage mit Strapsen, Strümpfe und Stiefeletten) Völlig ungeniert, machte sie mit weit gespreizten Beinen, keinen Hehl daraus, was sie von Jeantal erwartet. „Komm her du kleine Schlampe! Zier dich nicht so! Meine Muschi ist schon ganz heiß und du darfst sie jetzt lecken.“ Damit drückte sie ihre Ferse auf Jeanals Nacken, so dass deren Gesicht genau auf ihrer feucht, zuckenden M*se landete. Ohne Nachzudenken führte Jeantal den Befehl aus, obwohl sie kaum Luft bekam. Auch hier stellte Reiner sich vor, wie er es wild mit den Beiden treiben würde. Doch die Beiden trieben es wild mit Jeantal.

Mit obszönen Worten stachelten sie Jeantal an. Erlaubten ihr nicht, die noch immer in die Pobacken verkrallten Finger zu lösen, damit sie so, allen dieses schöne Geschenk zeigen könne. Während Jeantal sich mühte ihnen einen Höhepunkt zu verschaffen, pumpten sie den Gummilümmel noch ordentlich auf. Sozusagen als Dank für ihr Leistung und dass Jeantal auch Etwas davon habe.
Als Jeantal auch der Zweiten einen Orgasmus verschafft hatte, erhielt sie noch ein Geschenk. Ihr wurde ihr ein rosa Knebel in den Mund gestopft, der die Form eines kurzen, dicken Penis hatte.

Jeantal hatte ihren Dienst getan. Da sie nicht mehr gebraucht wurde, bekam ein Dienstmädchen die Aufgabe, Jeantal nach Hause zu bringen. Sie war einfach mal so zum Vergnügen Anderer benutzt worden ohne eine Gegenleistung zu erhalten. Jeantal schrie vor Verlangen protestierend in ihren Knebel. Nach Außen hin klang es aber nur wie Notgeiles Stöhnen. Ihr Körper bebte vor Begierde. Sie hatte weiche Knie. Wehrlos stolperte sie, dem Zug der Leine folgend, aus dem Zimmer. Sie konnte keinen, klaren Gedanken mehr fassen. Im Flur schallt die Bedienstete sie. „Willst du Schlampe so durch die Stadt laufen und Jedem zeigen was da in deinem Arsch steckt? Willst dich wohl noch anbieten? Oder kannst nicht genug bekommen.“
Verunsichert gab Jeantal ihre Pobacken frei und versuchte den Rock wieder glatt zuziehen. Das Dienstmädchen trat hinter Jeantal, schob deren linke Hand an den rechten Ellenbogen und umgekehrt. Sie legte ihr die Jacke um und zog den Reißverschluss zu. Die Leine hatte sie immer noch in der Hand. Kommentarlos strebte sie zur Tür hinaus auf die Straße, Jeantal hinter sich her ziehend.

Jeantal zitterte vor Geilheit am ganzen Körper. Nicht einmal der pieksende Schmerz unter der Krone konnte die Erregung eindämmen. Das eben Erlebte hatte Reiners Lust ganz schön hoch gepeitscht und nun das. Das hübsche Ding vor ihr hatte nur ein kurzes Plüschjäckchen an. Ihr Kleidchen war so kurz, das man den unteren Rand ihrer Pobacken sehen konnte. Zwischen Rocksaum und Strümpfen leuchteten gut 10 cm nackter Haut der Oberschenkel und ihre Füße steckten in ebenso hohen Stiefelletten, wie sie Jeantal zu ihrem Dienstmädchenoutfit trug. Völlig selbstsicher stöckelte sie, provozierend mit dem Arsch wackelnd, den Fußweg entlang. Jeantal hinter ihr wirkte wie ein Häufchen Unglück. Zum Greifen nah, lief hier die blanke Versuchung vor Reiner her, aber für ihn unerreichbar.

Scheinbar kannte sich das Dienstmädchen gut in Tamaras Haus aus. Sie führte Jeantal zielsicher in deren Zimmer. Die Leine befestigte sie Oben an einem schulterhohen Pfahl, der neuerdings mitten im Raum stand. Sie half Jeantal aus der Jacke und hängte diese sogar ordentlich auf einen Bügel. Dann stellte sie sich vor die zitternde, im Bewegungsradius eingeschränkte, Jeantal. Die konnte ja nicht weg uns so musste sie sich gefallen lassen, wie die vor ihr Stehende, die Ohrringe begutachtete, mit den Kettchen am Halsband und den Nippelringen spielte und sich dann vor Jeantal hinhockte um sich ganz genau anzusehen, was sich denn da unter dem rosa Röckchen befand. Natürlich befingerte sie das eingesperrte Objekt. Sehr zum Leid von Jeantal. Dann stand sie auf und sagte provozierend. „Ich wette, deine Möglichkeiten Befriedigung zu erlangen, sind sehr eingeschränkt. Wie Schade. Da habe ich es besser. Wenn ich zurück bin, werden mich die beiden Hengste ordentlich reiten..... Ich sollte mich beeilen.“

Schon war sie zur Tür hinaus und verschwunden. Ungläubig starrte Jeantal ihr hinterher. Reiner hielt es nicht mehr aus. Er musste sich jetzt unbedingt befriedigen. Doch Jeantal war hier angepflockt. Mitten im Raum. Die Leine konnte sie nicht aushängen, weil sie mit den gefesselten Händen nicht so hoch kam. Sie kam nicht an den Stuhl, um sich zu Setzen. Das Bett war zu weit weg. Ebenso die Schlüssel für alle Fesseln, die dort drüben auf der Kommode lagen. Eine Lösung musste her. Er ging so weit zurück, bis die Leine straff gespannt war. Es schmerzte bereits. Sicherlich würde es noch mehr Weh tun. Egal, er würde jetzt dieses Metallteil von seinem Schw... ziehen. Es musste sein.

Ein kurzer Ruck und........ er wäre fast in Ohnmacht gefallen, vor Schmerz.
Geläutert taumelte Reiner in Richtung Pfahl. Diesen Plan konnte er vergessen. Zu Sicher war sein Einschluss. Also musste er seinen Erregungszustand runter fahren. Er musste sich ablenken, irgendetwas tun. Doch es gab nichts zu tun, außer mit schmerzenden Füßen, in zu kleinen Schuhen, im Zustand höchster Erregung, gefesselt, hier an diesen Pfahl gebunden, da zu stehen und Jeantal zu sein. Tränen der Verzweiflung kullerten über die Wangen. Immer mehr, immer stärker, bis die ganze Schminke verschmierte. Heulen konnte Jeantal. Nur helfen tat es nicht.

Irgend wann waren die Tränen alle. Zwei und eine halbe Stunde musste Jeantal warten, dann wurde sie von Tamara erlöst und ins Bett geschickt. Tamara hatte ordentlich gefeiert. Sie war erheblich beschwipst und bemerkte so, das verschmierte Gesicht von Jeantal gar nicht. Netterweise sollte sich Jeantal mal ausschlafen. Um das Frühstück brauche sie sich nicht zu kümmern.
Nur gut, dass Jeantal total fertig war und froh, endlich im Bett zu liegen. Einen kurzen Moment hatte Reiner noch Einmal mit dem Gedanken gespielt, sich mit den freien Händen von seinem Schwa...gefängniss zu befreien. Sicherlich wäre auch dieses Vorhaben gescheitert. Zum Glück war die Müdigkeit stärker.


51) Demütigung
otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:17.02.16 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Schön mal wieder eine Fortsetzung zu lesen. Obwohl ich die Geschichte sehr gut finde, kann ich Lady Mysticas Kritik in gewisser Weise verstehen. Ich hatte schon ähnliche Befürchtungen, wobei die letzte Fortsetzung in die richtige Richtung gehen könnte. Die Geschichte sollte meiner Meinung nach wieder ein bißchen Drive bekommen... vielleicht indem Tamara einen Mann kennenlernt und Jeantal in gewisser Weise zum "cuckold" wird oder Tamara Jeantal verleiht oder oder... vielleicht auch eine neue Stufe der Ausbildung.... auf jeden Fall raus aus dem "Alltag".. Nichtsdestotrotz bleibt es eine meiner Lieblingsgeschichten und ich wollte auf keinen Fall, dass sie zum Ende kommt.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:24.02.16 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sklavechris, also zu Ende ist die Geschichte noch lange nicht. Bis jetzt gibt es noch weitere 35 Teile in Rohfassung. Was die Entwiklung betrifft, so kann es nicht immer nur nach Oben gehen es muss auch mal stagnieren oder abfallen um sich dann wieder zu steigern. Und irgendwann, so traurig es sein mag wird auch diese Geschichte zu Ende gehen. Ich hoffe, dass ich nicht daran gehindert werde, alles bis zum letzten Teil zu veröffentlichen.

51) Demütigung

Es war Spät am Vormittag, als Jeantal von Tamara geweckt wurde. Ängstlich erwartete sie ein Donnerwetter. Doch das blieb aus. Stattdessen servierte ihr Tamara ein Frühstück direkt ins Bett.
Jeantal setzte sich auf und rutschte mit dem Rücken ans Kopfende. Tamara stellte das Tischchen über die zugedeckten Beine.
Sie hatte in der Küche einige Zeit darüber gegrübelt, wie sie mit Jeantal weitermachen soll. Eigentlich wollte sie ja nur ein folgsames Püppchen mit dem sie spielen konnte. Das Geschlecht war ihr egal. Am Besten wäre gar keins, da hätte sie all die Probleme nicht. Irgendwie tat ihr dieser Reiner leid, obwohl er sich sehr Gut in die Rolle Jeantal einfügte. Sie hatte rumgefragt, bei Leuten die sich in der Szene auskannten. Die Meisten, waren der Ansicht, sie müsse ihn erst brechen. Seinen freien Willen zerstören. Dann würde er Alles tun was sie verlangte. Das tat er aber auch so. Er war Jeantal, so wie sie sein sollte und das lieber, als er selbst zu sein. Sie hatte ihn geködert, mit seiner Lust. Sie hatte ihm die Möglichkeit genommen, diese auszuleben. Nur so konnte sie ihn an sich binden. Um Jeantal zu erhalten, musste sie grausam zu ihm sein. Niemand hatte ihr gesagt, dass sie als Herrin mitleiden würde. So fiel es ihr um so schwerer, die nächste Stufe der Erziehung einzuleiten.

Tamara setzte sich seitlich aufs Bett, so das sie Jeantal schräg gegenüber saß. Sie frühstückten zusammen. Jeantal hatte die Ereignisse der letzten Nacht noch nicht verdaut. Der Reiner in ihr war immer noch total geil. Dazu kam, dass sie dieses lächerlich kurze, rosa Nachthemd anhatte, dazu rosa Söckchen und oberarmlange Handschuh. Handschuh im Bett, muss man sich mal vorstellen. Entweder man findet es albern oder man wird geil.
Jeantal war Unsicher, aß und trank nur zögerlich. Tamara überlegte den Wortlaut ihrer Rede. Unangenehmes Schweigen erfüllte den Raum. Tamara versuchte die Situation aufzulockern und sprach Jeantal an. „Hat dir das Frühstück geschmeckt? Kann ich noch Etwas für dich tun?“ „Danke, Tamara, das war sehr nett von dir. Mir geht es gut. Ich brauche nichts weiter.“

„Ach, hab ich doch gern gemacht, für meine Jeantal. ...... Ich muss da mal was mit dir bereden. Ich unternehme demnächst eine längere Dienstreise. Damit du dich nicht langweilst, habe ich für dich eine Weiterbildung organisiert.“
Reiner bekam Angst. Sollte er sich als Jeantal irgendwo zwischen fremden Menschen tummeln. Mal durch die Stadt zu laufen war ja OK. Aber ohne die Anwesenheit von Tamara mit Anderen in Kontakt zu kommen, war ihm nicht geheuer.
„Ich sehe dir an, es passt dir nicht, der Trotz in deinen Augen spricht Bände. Das wird man dir schon austreiben, in dieser Spezialschule. Man wird dir außerdem beibringen, wie du einen Haushalt führst, wie du Gäste empfängst, du wirst kochen lernen, Hauswirtschaften und Vieles mehr. Vor Allem wird man dir beibringen, ein braves Mädchen zu sein. Du wirst lernen, das Ungehorsam Strafe nach sich zieht. Ebenso wie Arroganz und Anmaßung. Heute Abend geht es los. Da wir ja von Gestern noch eine Rechnung offen haben, wird der Weg dorthin schon ein Teil des Ausbildungsprogramms sein. Es wird Peinlich werden und dich demütigen. Dir bleibt aber keine Wahl. Du wirst dich selbst Erniedrigen müssen. Wenn du die gestellten Aufgaben nicht erfüllst, wirst du das Institut nicht erreichen. Du kannst nur davon laufen. Dann werden wir uns nie wieder sehen. ......“

In Jeantal fuhren die Gefühle Achterbahn. Ängste und Zweifel ließen das Selbstwertgefühl in den Keller rutschen. Dafür fuhr die Erregung hoch.
Tamara nahm das Tablett vom Bett. „Dann mal raus aus dem Bett. Du hast lang genug gefaulenzt. Ab ins Bad mit dir. Wenn ich zurück komme, bist du fertig zum Einkleiden!“
Jeantal schlüpfte aus ihrer Nachtgarderobe und beeilte sich im Bad. Natürlich nahm sie sich auch die Zeit, die eingesperrte Männlichkeit zu bedauern. Begehrlich streichelte sie über den unnachgiebigen Metallschmuck. Tamara hatte das große Schloss und die Krone mit den feinen Innendornen noch nicht entfernt. Gemein pieksten sie das ohnehin schon wehrlose Opfer und Jeantal redete sich ein, es nicht Anders verdient zu haben.

Tamara brachte Jeantals Bekleidung. Es war das pinke Kleid, das Reiner bei Frau Müller im Büro anziehen musste. Ein bisschen umgearbeitet, um dem Vorhandensein der Nippelringe Rechnung zu tragen. Die Ringe wurden auch hier nicht versteckt. Die eng geschnürte Korsage hob den Busen schön an. Die gepolsterten Schalen im Kleid wurden gut ausgefüllt. Über den Nippeln wurden jeweils zwei schmale Streifen Stoff mit eine kurzen Schnürung und einer Schleife zusammengehalten, so das gut zwei Drittel des Busens bedeckt war. Bei flüchtiger Betrachtung konnte man die Ringe für ein unpassendes Accsessoar halten. Erst aus der Nähe wurde die frivole Präsentation deutlich.
Jeantal sah hinreisend aus. In pinken Stiefelchen, mit schwarzen Strümpfen, der vom Petticoat aufgebauschte Rock, mit der eng geschnürten Talje, den gut präsentierten Vorbau, darüber das schwarze Lackhalsband, schulterfrei, darunter leichte Puffärmel bis zum Ellenbogen und die Arme eingehüllt in schwarze Lackhandschuh.
Mit Sicherheit kein Outfit für einen Einkaufsbummel, aber an sich, eine total sexy wirkendes Kombination. Natürlich wurden auch die entsprechenden Zierfesseln an Hand- und Fußgelenken angelegt und nach dem Tamara mit dem Schminken fertig war, war Jeantal perfekt. Ihr Spiegelbild mit dem zarten Porzellantaint einer Spielzeugpuppe verursachte beim Betrachten, wohlige Schauer der Erregung, wann immer sie sich im Spiegel sah.

Tamara war sehr zufrieden mit sich. Sie selbst konnte sich kaum satt Sehen, an ihrem gelungenen Werk. Wäre Jeantal ein Püppchen, würde sie, sie jetzt in einen Wagen setzen und draußen spazieren fahren. Noch Besser war natürlich, dass Jeantal selbst Laufen konnte.
Wie schön war es Anzusehen, wenn Jeantal tänzelnden Schrittes, mit den Fingern am Rocksaum durch die Flure und Zimmer schwebte. Es interessierte sie dabei wenig, wie sehr es Jeantal vor unerfüllter Lust peinigte, weil das Klimpern der Fußkettchen, das Streicheln des Petticoats über die nackte Haut des Pos und der Oberschenkel und das Aussehen von Jeantal überhaupt, deren Erregung bei jeder Bewegung in die Höhe peitschte.
Tamara war es Egal. Sie würde Jeantal eine ganz Weile nicht sehen und so saugte sie den wundervollen Anblick ihrer Jeantal förmlich auf, um von der Erinnerung zehren zu können.

Tamara organisierte sich so, dass Jeantal den restlichen Tag ständig in ihrer Nähe war. Zum Anbruch des Abends nahm sie Jeantal mit in die Diele, zog ihr ein schickes Pelzjäckchen an, reichte ihr eine Adresse von einer Butike in der Stadt und beim Hinausgeleiten verabschiedete sie sich. „Bis bald Jeantal, wir sehen uns in ein paar Wochen. Es ist Zeit für dich, deine Reise anzutreten. Du brauchst nicht zu hetzen. Wenn du normal läufst erreichst du das Geschäft vor dem Ladenschluss. Falls du doch trödelst und die Türen dort einmal verschlossen sind, ist für dich Alles vorbei. Du kannst auch nicht zurück, denn ich werde nicht mehr hier sein. Dann müsstest du sehen, wie du klar kommst. Ich denke aber, dass das nicht passieren wird. Du wirst kurz vor 18,°° Uhr den Laden betreten! Du stellst dich bei der Inhaberin vor! Du sagst ihr, du wärst Jeantal, die Sklavin von Tamara, du möchtest gern eine Schwanznutte sein und bittest sie, dich entsprechend einzukleiden! Alles Weitere erfährst du dort.“ Sie gab Jeantal noch ein Küsschen und schlug ihr die Tür vor der Nase zu.

Baff. Das saß wie eine Ohrfeige. Was hatte Tamara eben verlangt? Jeantal brauchte einige Sekunden um die Situation zu erfassen. Zuerst wollte sie klopfen, um Gnade bitten oder für eine andere Strafe betteln, doch sie besann sich. Es würde sinnlos sein, zu versuchen Tamara umzustimmen. So drehte sie sich um, stieg die Treppen hinab und begab sich auf ihren schweren Weg. Unterwegs grübelte sie was wohl auf sie zukommt. Würde es noch mehr solche Abende wie Gestern geben? Sollte sie einfach davonlaufen? Was sollte aus Jeantal werden? Wie lange würde Reiner darauf warten müssen, sich befriedigen zu dürfen?

52)Einkleidung
otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:24.02.16 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


oh gut zu hören. Jetzt scheint ja auch der Übergang in ein neues Kapitel in Jeantals Leben geschafft. Bin gespannt, was sie/ihn jetzt erwartet.
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:27.02.16 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


So liebe Leser und für alle Neugierigen, es geht weiter.

52)Einkleidung

Durch das Schaufenster sah Jeantal noch Kunden im Laden. Aufgeregt lief sie davor auf und ab. Endlich gingen sie. Jeantal schlüpfte hinein und suchte den Kontakt zur Chefin. Sie hatte keine Angestellten. So war es für Jeantal leichter, ihr Anliegen vor zutragen. Sie versuchte nicht gleich mit der Tür ins Haus zu fallen. „Guten Abend, kennen sie eine Tamara.....?“

Die Angesprochene musterte Jeantal lange. Jeantal war ihr schon begegnet. Am Weihnachtsfeiertag. Jedoch hatte sie sich die Gesichter nicht gemerkt. Zu sehr hatte sie sich geschämt, als sie von Tamara vorgeführt wurde. So war die Frau gegenüber eine Fremde. Die wusste allerdings wer Jeantal war.
In sehr strengem und vor allem lauten Ton fuhr sie Jeantal an. „Ich glaube nicht, dass du mit mir über Tamara schwatzen sollst. Raus mit dir. Denke kurz nach, dann komm wieder herein und versuche es noch Einmal, und wage nicht, mich weiterhin so dreist anzusehen!“

Jeantal erschrak, fuhr zusammen und sah gedemütigt zu Boden. Ganz automatisch machte sie einen Knicks, drehte sich um und verließ den Laden. Zwei Sekunden später kam sie wieder herein. Den Blick starr auf den Boden gerichtet marschierte sie zur Theke, machte erneut einen Knicks und sagte ihren Spruch auf. „Guten Abend. Ich bin Jeantal, die Sklavin von Tamara, ich möchte gern eine Schwanznutte sein und bitte sie, mich entsprechend einzukleiden!“ Dieses krasse Wort im Mittelteil des Satzes flüsterte Jeantal nur leise, weil es ihr unangenehm war.
„Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden. Was willst du? Sprich gefälligst laut und deutlich!“ Die Aufregung war Jeantal anzusehen, als sie sich, diesmal sehr laut, wiederholte. „Eine Schwanznutte will ich sein!“ ihr ganzer Körper zitterte.
„Schrei mich nicht so an!“ Erwiderte die Dame im Laden, belustigt. „Gut das wir das geklärt haben und gut, das du damit zu mir kommst. Ich bin Madame Sophie. Ich habe viele schicke Sachen im Lager. Bestimmt finden wir etwas Passendes für dich.“

Ihr ruppiges Auftreten war umgeschlagen in ein freundliches, angenehmes Verhalten. Sie nahm Jeantal mit nach Hinten, in ein spezielles Ankleidezimmer. Es war geräumig und warm. Sie bat Jeantal um deren Handtasche, entnahm daraus die Schlüssel für alle Fesseln und Schmuckstücke, die Jeantal trug. Jeantal konnte nicht fassen, dass sie ihre Freiheit mit sich rumgetragen hatte. Sie hätte nur wegzulaufen brauchen, aber sie hatte nicht einen Gedanken daran verschwendet. Na ja egal, jetzt war sie hier und sie würde es Durchziehen, einfach nur mit dem Ziel, wieder in Tamaras Obhut zurückkehren zu dürfen.

Die Ladenbesitzerin verlangte von Jeantal sich zu entkleiden. Es wäre ihr egal, ob sich Jeantal schäme. Sie wolle, das alle Kleidungsstücke die Jeantal momentan noch am Körper trägt fein säuberlich, in den bereitgestellten, pink- rosa farbenen Koffer verpackt werden. Sie verschwand und Jeantal handelte wie angewiesen. Als Sophie zurück kam stand sie völlig nackt, mitten im Raum, auf der zurechtgelegten Plane. Jeantal hatte den Gedanken verdrängt, aber die Sachen, die Sophie mitbrachte waren allesamt aus Latex. Wie Schlimm sollte es denn noch werden? Ihr wisst ja, das Jeantal Latex nicht besonders mochte und die Tatsache, das sie die anderen Kleidungsstücke in den Koffer verpackt hatte, lies darauf schließen, das sie den nach Hause Weg in dem neuen Outfit antreten würde.

Madame Sophie verlor keine Zeit. Sie verpackte Jeantals Arme in oberarmlange, schwarze Latexhandschuhe.
Jeantal musste sich an einer, über ihr hängenden, Querstange festhalten. „Wenn du mir versprichst, die Stange erst wieder loszulassen, wenn ich es dir erlaube, dann verzichte ich darauf, dich daran festzubinden.“ Jeantal sagte zu.
Die Ladenbesitzerin setzte umgehend ihr Werk fort. Sie umhüllte Jeantals Beine mit schwarzen Latexstrümpfen. Dabei mühte sich redlich, damit die Strümpfe direkt im Schritt endeten. Mit Spezialkleber am oberen Rand sorgte sie dafür, das die Strümpfe nicht rutschen konnten.
Mit einer Winde zog sie die Stange mit Jeantal ein wenig nach oben, so dass sich Jeantal strecken musste, um sich festhalten zu können. Die perfekte Grundlage um den Körper in das Korsett zu schnüren.
Es war nicht komplett schwarz. Teile am Bauch und die Schnürung am Rücken waren, wie die Körbchen, lila abgesetzt. Die Körbchen umschlossen den Busen zu zwei Dritteln, hoben ihn schön an und hatten auch diese frivolen Aussparungen für die Nippel. Das Korsett war enger als die Bisherigen. Es zwängte Jeantals Talje streng in Form.

Zeit zum Verschnaufen gab es nicht. Wiederum wurde Jeantal mit der Stange ein Stück nach oben gezogen. Sie balancierte nur noch auf Zehenspitzen, hatte Angst sich nicht länger halten zu können.
Die Rettung nahte. Sophie präsentierte Jeantals neues Schuhwerk, oberschenkellange Stiefel zum Schnüren. Das straffere Lackmaterial bot dem Fuß mehr Halt, als welche aus Gummi und mit Silikonöl glänzten sie genau so schön wie Latex. Die Schäfte endeten bestenfalls einen Fingerbreit unter dem Rand der Strümpfe. Drei Mal wurde die lila abgesetzte Frontschnürung nachgearbeitet, bis die Teile enger als eine zweite Haut saßen. Die Absätze waren turmhoch und spitz, wie die an den Stiefelletten der Dienstmädchenuniform. Dementsprechend Klein war die Fläche mit der die Zehen und der Ballen Halt auf dem Untergrund finden konnten.
Jeantal durfte die Stange loslassen und ein paar Schritte zum Eingewöhnen gehen. Als Laufen konnte man das nicht bezeichnen. Es ähnelte mehr dem zierlichen Tippeln einer Balletttänzerin.

Sophie nahm keine Rücksicht auf Jeantals Handicap. Sie verlangte von ihr die Plane wegzuräumen. Das war sehr anstrengend in dieser Montur. Anschließend musste sich Jeantal vor Sophie aufstellen. Sophie übermalte Jeantals Lippen mit einem kräftigen Lila -Ton. Dann legte sie ihr noch ein sehr breites, schwarzes Gummihalsband mit lila Applikationen um. Es war so breit, das es sich auf den Schultern abstützte und den oberen Rand von Dekolte und Rücken etwas bedeckte. Als Jacke gab es ein Gummicape mit Kapuze. Es versteckte von Jeantals Uniform nicht viel, denn es reichte lediglich von den Schultern bis zu den Ellenbogen. Immerhin war der Busen mit den Nippelringen darunter versteckt.
Mit Begeisterung brachte Sophie das Latex mit Silikonöl zum Glänzen. Nebenbei spielte sie auch mal mit Jeantals eingesperrten Pim.... Jeantal kämpfte innerlich einen stillen, verzweifelten Kampf mit ihrer sehr stark angeheizten Erregung.
Noch mehr beschäftigte sie die Tatsache, dass noch Etwas fehlte. Aber sie konnte kein weiteres Kleidungsstück entdecken. Kein Rock, nicht mal ein Röckchen oder irgend Etwas um die Scham zu bedecken. Nichts. Stattdessen verlangte Sophie von Jeantal, mit ihr nach Vorn zu gehen. Zögerlich folgte Jeantal, das Schlimmste befürchtend.
In einer Ecke des Ladens durfte Jeantal sich im Spiegel betrachten. Rechts vom Spiegel hing ein sehr kurzer Rock. Links ein Längerer. Beide in schwarz- lila Latex.

„Jeantal, tanze vorm Spiegel! ....Mach dich an! ....Je nachdem wie gut du das machst, erhältst du den kurzen oder den langen Rock.“ Sophie grinste spitzbübisch. Wie gemein. Sie hatte nicht gesagt welche Maßstäbe galten. Würde Jeantal für eine lahme Darbietung, als Strafe, den Minirock tragen müssen, oder dann wenn sie mit einer heißen Nummer ihr verruchtes Wesen bestätigte?
Eigentlich war es Egal. Mit Sicherheit stand bereits fest, wie Jeantal den Laden verlassen würde. Was soll es? Jeantal betrachtete die heiße Gestalt im Spiegel. Langsam begann sie sich zu bewegen, lasziv die Hüften zu drehen. Mit den Gummihänden streichelte sie ihren Körper und die Brüste. Obszön lies sie die Zungenspitze über ihre Lila Lippen kleiden

Genussvoll schaute Sophie der Darbietung zu. Genau so wie Tamara und einige Andere, die per Webcam (hinterm Spiegel versteckt) zugeschaltet waren.

53) Offenbarung
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:27.02.16 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Chapeau! Es geht doch
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