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  Die Umkleidekabine
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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Seelze


POCManu

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:02.04.15 20:44 IP: gespeichert Moderator melden


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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:02.04.15 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hm ob das eine Gute Basis für eine Beziehung ist wage ich zu Bezweifeln! Ich glaube nicht das Peter sich ihr Unterordnen würde wenn er Erfährt wer ihm das Angetan hat. Eher geht er selber in die Offensive und beichtet seiner Kollegin die ganze Sache und sie geht leer aus.
Wenn sie wirklich eine Beziehung zu Peter/Petra Aufbauen will sollte sie sich Schleunigst mit ihm Treffen und die Sache Aufklären.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:06.04.15 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


22
Mir war schlecht. Sollte ich mich heute einfach Krankmelden? Und morgen? Am besten für den Rest meines Lebens. Es hatte alles keinen Sinn. Früher oder später musste ich meine Arbeit wieder antreten. Ich hatte gehofft, dass dieser Zeitpunkt viel später eintraf. Nun würde meine Arbeitskollegin bemerken, dass etwas mit mir nicht stimmte. Wie würde sie darauf reagieren? Als Freund oder Lebenspartner hatte ich keine Chancen mehr.

Ich konnte nur darauf hoffen, dass sie weiterhin als Kollegen achtete. Am liebsten hätte ich die Ohrstecker während meiner Arbeit einfach nicht getragen, aber die Verkäuferin hatte mich extra noch darauf hingewiesen, meinen neuen Schmuck nicht zu entfernen, da sonst die Löcher sich sofort wieder zusetzten würden. Damit war mir die Möglichkeit, meinen Schmuck nicht tragen zu müssen, genommen.

Mit einem dicken Klos im Hals betrat ich mein Büro. Da Birgit noch nicht da war, konzentrierte ich mich auf meine Arbeit. Als meine Kollegin dann auftauchte, fiel mir mein Herz in die Hose. Sie erklärte mir im Stau gestanden zu sein und erzählte noch etwas von einem neuen Lokal, dass sie gestern entdeckt hatte. Ich bekam nur die Hälfte davon mit und wartete darauf, dass sie meine Ohrringe entdecken würde. Doch sie sagte nichts.

Mit der Zeit stieg die Zuversicht in mir. Vielleicht waren sie doch nicht so auffällig wie ich dachte. Ich wurde lockerer und vergaß mit der Zeit, weshalb ich die letzte Nacht nicht schlafen konnte. Ich hatte den Arbeitstag fast hinter mich gebracht, als mich Birgit plötzlich anstarrte. „Seit wann trägst du Ohrschmuck?“ fragte sie mich erstaunt. Jetzt war der Punkt, vor dem ich mich gefürchtet hatte. Ich setzte zu einer Erklärung an, brachte aber kein Wort heraus.

Ich räusperte mich, dann stammelte ich etwas von einer verlorenen Wette aus einer Bierlaune. Birgit konnte sich nicht mehr halten. Sie lachte los. Konnte einfach nicht mehr aufhören. Ich saß nur da. Das Lachen ansteckend ist, konnte ich überhaupt nicht bestätigen. Mir war eher zu heulen. Birgit standen mittlerweile die Tränen in den Augen. Noch immer konnte sie sich nicht wieder einkriegen. Noch nach Luft ringend entschuldigte sie sich bei mir für ihr Verhalten.

Sie erklärte mir, sie hätte sich gerade vorgestellt, mein Kumpel und ich hätten als Wetteinsatz ein Zungenpiercing genommen. Dann habe ich mir vorgestellt, wie du mir das erklärt hättest „Dss Pirrrcinn abe iih wegn einrr Wedde, äffte sie mich nach und entlockte mir nun auch ein Lächeln. Aber ich an deiner Stelle wäre in Zukunft etwas vorsichtiger. Entweder würde ich weniger Trinken oder zumindest keine Wetten mehr abschließen.

Ich nickte betroffen und zeigte Reue, obwohl ich mir dieses Mal nichts zu schulden kommen ließ. „Wie lange musst du denn jetzt damit rumlaufen? fragte sie mich. Ich stutzte. Darüber hatte ich mir noch gar keine Gedanken gemacht. Ein Jahr lang, log ich. Sie spielte mir getäuschtes Mitleid vor und meinte dann, sie würde mir empfehlen, meine Haare länger wachsen zu lassen, damit man meine Spielschulden etwas kaschieren konnte.
Fortsetzung folgt.

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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m sigi
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:08.04.15 05:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

da hat Sie auf die Ohrringe heftiger reagiert, als ich dachte. Ob das nur Absicht war, damit er sich längere Haare wachsen läßt?

Liebe Grüße

Sigi
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:08.04.15 10:43 IP: gespeichert Moderator melden


Gut gelöst mit einer Wette als Ausrede. Vielleicht kann er heimlich Unauffälligere Ohrstecker tragen. Muss dann halt nur daran Denken die vorm nach Hause kommen zu wechseln.
Soviel Länger müssen die Haare gar nicht werden, sondern nur die Ohren müssen bedeckt sein.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:10.04.15 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


23
Ich war froh, dass mir die Ausrede mit der Wette eingefallen war. Es brachte mir etwas Zeit. Gleichzeitig war ich erleichtert, dass Birgit weiterhin mit mir ausgehen wollte. Es war einfach wunderbar mit ihr die Zeit zu verbringen. Egal was wir auch zusammen unternahmen, ich genoss jeden Moment in ihrer Nähe. Eines Tages lud sie mich zu sich zum Abendessen in ihre Wohnung ein. Ich freute mich über ihr Vertrauen, mich in ihre Wohnung zu lassen.

Ich konnte dieser Verlockung nicht widerstehen und sagte zu. Gleichzeitig spürte ich wieder dieses flaue Gefühl in mir. Erwartete sie einen Gegenbesuch in meine Wohnung? Nie im Leben konnte ich sie dort reinlassen, ohne mein Geheimnis zu verraten. Oder wollte sie noch etwas mehr nach dem Essen? Mit meinem Keuschheitsgürtel würde ich ablehnen müssen, obwohl ich gerne mit ihr geschlafen hätte. Mit diesen Gedanken machte ich mich auf den Weg in ihre Wohnung.

Ein angenehmer Duft stieg mir in meine Nase, als sie mir die Tür öffnete. Und genauso gut schmeckte es auch. Nach dem Essen zog sie mich in ihr Wohnzimmer und meinte sie hätte ein Video, das sie gerne mit mir anschauen würde. Wir kuschelten uns gemeinsam unter eine Decke und Birgit betätigte die Fernbedienung. Der Film fing an. Aber es war kein Spielfilm, sondern eine Dokumentation über Crossdresser und Transvestiten.

Ich spürte, wie mir die Schamesröte in den Kopf schoss. Aus meinen Augenwinkeln bemerkte ich, wie sie mich beobachtete. Sie hatte mich also durchschaut. Nun war es raus. Aber trotz allem keimte ein kleiner Funken Hoffnung in mir. Sie wusste über mich Bescheid, ahnte zumindest etwas und lud mich nichts desto trotz zu sich in ihre Wohnung. Mein Herz hüpfte. Ich schien ihr nicht ganz egal zu sein. Sollte ich ihr reinen Wein einschenken.

Noch während ich überlegte, griff sie nach meiner Hand. „Ich habe schon seit längere Zeit bemerkt, dass du ein Faible hast, dich wie eine Frau zu verkleiden. Dein Parfüm und jetzt deine Ohrringe, das alles ist kein Zufall. Ich mag dich und deshalb stört es mich auch nicht sonderlich, wenn du das alles tust. Ich möchte es einfach nur verstehen“. Ihre Ansage machte mir Mut. Ich erzählte ihr wie alles begann.

Von meiner Leidenschaft, Damenslips zu tragen, wie mich diese Unbekannte in der Umkleidekabine entdeckte und wie sie mich mehr und mehr zwang. mein Leben radikal zu ändern. Ich verschwieg ihr auch nicht, dass mir die eine oder andere Sache durchaus auch Gefallen fand. Sogar von meinem Keuschheitsgürtel, den ich mittlerweile ständig tragen musste, erzählte ich ihr. Als ich mit meinen Erzählungen beendet hatte, fühlte ich mich erleichtert.

Birgit hatte erstaunt zugehört. Sie stellte mir einige Fragen, und wollte schließlich meinen Keuschheitsgürtel sehen. Ich öffnete meine Hose und zog sie aus. Wie bei einer Modenschau führte ich ihr meinen Gürtel vor. Sie betrachtete mich eine Weile, stand dann zögerlich auf und kam auf mich zu. Vorsichtig streckte sie ihre Hand nach meinem Keuschheitsgürtel aus und berührte ihn. Nachdem ich nichts sagte, untersuchte sie nun meinen Gürtel etwas genauer.

Nach einer Weile fragte sie plötzlich, wo man dieses Teil aufschließen würde. Sie hätte nirgends ein Schloss entdecken können. Ich erklärte ihr, dass diese Unbekannte den Gürtel öffnet, indem sie ein Signal durchs Internet sendet.

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:10.04.15 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Oh schlechte Karten für die Unbekannte, Birgit hat nichts gegen seinen Faible und ist sogar verständnisvoll.
Dann steht einer Beziehung zwischen den Beiden nur die Unbekannte Dame im Weg. Vielleicht kann Birgit sogar helfen die Erpresserin loszuwerden.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 10.04.15 um 18:21 geändert
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Seelze


POCManu

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:10.04.15 22:38 IP: gespeichert Moderator melden


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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:11.04.15 10:56 IP: gespeichert Moderator melden


... in der Tat eine tolle Wendung für den Eingeschlossenen. Doch wie wird man jetzt die Erpresserin los, oder verbündet sich die Arbeitskollegin mit ihr und teilt sich die Schlüsselgewalt mit der Erpresserin? Sehr spannend!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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m sigi
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:14.04.15 05:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

nun weis Sie ja alles. Wie es wohlzwischen den beiden weitergeht?

ich bin mal gespannt.

Liebe Grüße

Sigi

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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:15.04.15 15:14 IP: gespeichert Moderator melden


24.
Fassungslos fragte sie mich, ob es mir tatsächlich nicht mehr möglich war, mich selbst zu berühren. Ich konnte nur mit dem Kopf nicken. Um sich selbst davon zu überzeugen, versuchte sie es selbst, meinen Gürtel zu überlisten. Schon bald musste auch Birgit feststellen, dass mein Gürtel ungewollte Manipulationen wirkungsvoll verhinderte. Nochmals glitten ihre Finger wie in Trance über das Metall, Dann schien sie wieder in die Realität zu gleiten.

„Du Armer, was du alles wegen diesem Missstück erleiden musstest, gleich morgen gehen wir Beide zusammen zur Polizei und erstatten Anzeige gegen diese Unbekannte“, wetterte Birgit plötzlich los. „Es bringt doch nichts“, unterbrach ich ihren Redeschwall. Ich erklärte ihr, dass selbst wenn wir diese Fremde ausfindig machen konnten, so mussten wir ihr erst beweisen, dass sie die Kameras installiert hatte.

Ich erklärte ihr, dass ich die Stimmen der beiden Frauen aus der Umkleidekabine beim Hören bestimmt wieder erkennen würde, aber damit könnte ich niemanden überführen. Birgit sah mich an. „Du hast recht, aber es muss doch etwas geben, um dieser Frau das Handwerk zu legen?“ sinnierte sie. Es gibt für mich keine Möglichkeit aus diesem Schlammassel zu gelangen, stellte ich resigniert fest. In diesem Moment brachen in mir alle Dämme.

Der ganze aufgestaute Frust der letzten Monate brach aus mir heraus. Ich stand vor meiner Arbeitskollegin mit runter gezogener Hose und heulte wie ein Schlosshund. Sie setzte sich wieder aufs Sofa und zog mich mit zu sich. Ich begrub meinen Kopf in ihrem Schoß und heulte mir meinen Frust von der Seele. Es tat gut, seine Probleme zu teilen. Sie streichelte mir sanft über meinen Kopf. Endlich hatte ich mich wieder beruhigt.

Ich setzte mich aufrecht neben sie und entschuldigte mich für mein Verhalten. Sie führte meinen Kopf an ihre Schulter, streichelte mir wieder übers Haar. Es tat so gut, ihre Wärme zu spüren. Eine vertraute Stille. Nach einer Weile hörte ich ihre Stimme. „Wenn ich dich richtig verstanden habe, gefällt es dir, in gewissen Grenzen sogar, wie sie dich behandelt. Ich nickte. Erklärte ihr, dass es mir in geschützten Räumen als Frau verkleidet schon wohl fühlen würde, mir das Schminken viel Spaß machen würde.

Und dass ich schon ständig Damenwäsche trug, bevor ich von der Unbekannten erpresst wurde. Ich wunderte mich selbst, wie leicht mir mein Geständnis über die Lippen ging. Birgit antworte nicht. Sie schien nachzudenken. „Ich hätte da eine Idee, Es wird für dich zwar nicht leicht werden, aber ich denke, es könnte klappen. Sie erklärte mir ihren Plan. Wohl war mir nicht, als ich ihn hörte, aber ich musste ihr recht geben, so konnte es funktionieren.

Birgit hatte auch einen Plan, wie sie meinen Keuschheitsgürtel knacken konnte. Sie verriet mir aber nur, dass ihr Bruder einen guten Elektronikspezialisten kannte, der uns vielleicht helfen konnte.

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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:15.04.15 15:47 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Fortsetzung.
Dan wünsch ihn mal viel Glück.Und das die Idee nicht nach hinten los geht.

mfg Wölchen
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:15.04.15 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


keuschy bei Miststück hast du ein s zuviel.
Grrr ganz fieser Cliffhanger!!
Bin ja gespannt ob der Spezialist das KG Schloss überlisten kann. Toll das Birgit so Verständnissvoll auf Peters Geständniss reagiert hat. Ob Peter dann Birgit als KH bekommt?
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:15.04.15 16:58 IP: gespeichert Moderator melden


... das das mal alles nicht nach hinten losgeht. Emotionale Frauen sind sehr gefährlich.
Aber ich bin gespannt, wie es weitergehen wird. Bitte verrate es uns möglichst bald!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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maximilian24
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:15.04.15 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schäme mich, dass ich all diese Fortsetzungen mit Begeisterung gelesen habe ohne diese Begeisterung dem Autor auch nur ansatzweise gezeigt zu haben. Daher nun: Besten Dank für diese Story, auf deren Fortsetzung ich mit Begeisterung warte! Einmal mehr zeigt keuschy wie Handlung und Ausdruck zusammen eine literarische Qualität ausmacht, und das noch dazu an einem Thema das sicherlich nicht nur mich fasziniert.
Danke
Maximilian
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:20.04.15 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


25
Birgit hatte mir versprochen, bei ihren Plan, mich aus den Fängen meiner Peinigerin zu befreien, zu unterstützen. Ohne ihre Hilfe hätte ich es mir nie getraut, dies wirklich zu tun. Ich hatte zwar immer noch meine Bedenken, vertraute aber nun, jetzt da ich eine Verbündete hatte, ihrem Plan. Sie hatte mir vorgeschlagen, meine Feminisierung selbst weiterzutreiben. Dann könnte mich diese Unbekannte nicht mehr erpressen.

In der Theorie hatte Birgit sicherlich recht, aber vor der Umsetzung fürchtete ich mich schon etwas. Denn außer, dass ich jetzt meine Kollegin neben mir wusste, hatte sich meine Situation jetzt eher sogar verschlechtert. Auf ihren Rat sollte ich ab sofort nur noch mit Frauenschuhe das Haus verlassen. Sie empfahl mir auch einen BH zu tragen und mit meinen lackierten Fingernägeln jetzt auch zur Arbeit zu kommen. Sie meinte, bis zu unserem Büro könnte sie mir Nachspionieren. Dort könnte ich ein Paar Ersatzschuhe deponieren und falls nötig, meine Verkleidung jederzeit wieder Rückgängigmachen.


Birgit übergab mir nach ein paar Wochen ein kleines schwarzes Kästchen. Sie meinte, dieses sollte ich möglichst unbemerkt in der Nähe meines Rechners deponieren. Der Freund Ihres Bruders hatte ihr erklärt, damit wäre es möglich, Signale, die über deinen PC gesendet werden, aufzuzeichnen. Sie könne mir zwar nicht versprechen, dass es funktionieren würde, aber die Chance damit den Code meines Keuschheitsgürtels zu knacken, war offensichtlich nicht schlecht.

Die Zeitabstände, in denen mir die Unbekannte den Keuschheitsgürtel öffnete, damit sie meine Haut auf Reizungen kontrollierten konnte, wurden zwar immer geringer, aber ein Versuch war es allemal wert. Ich selbst wäre sogar noch etwas mutiger gewesen und hätte den Gürtel einfach nicht mehr angezogen. Aber Birgit riet mir davon ab. Sie meinte, wir müssten die Sache behutsamer angehen. Langsam mein Umfeld an meine Neigungen gewöhnen.

Wir müssten die Fremde vorläufig noch in Sicherheit wiegen, da ich gerade noch zu erpressbar gewesen wäre. Außerdem warf sie ein, würden wir noch nicht wissen, was sie noch alles unternehmen würde, wenn sie so plötzlich die Kontrolle über mich verlieren würde, Sie braucht ja nicht zu erfahren, dass wir deinen Keuschheitsgürtel bei mir in der Wohnung, wenn alles klappt, auch schon früher öffnen werden, grinste sie vielversprechend.

Es leuchtete mir ein, Sie hatte recht, Wir mussten die Sache langsam angehen. Die Aussicht mit ihr intim werden zu dürfen, versüßte mir meine Lage zusätzlich. Mit einem Mal sah ich meine Zukunft wieder viel positiver. Ich nahm die Herausforderung mich mit Birgits Unterstützung weiter zu feminisieren, dankbar an.

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Seelze


POCManu

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:20.04.15 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


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m sigi
Stamm-Gast





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  RE: Die Umkleidekabine Datum:22.04.15 05:16 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Keuschy,

auch ich finde,dass Du hervorragend schreibst. Ich freue mich immer etwas von Dir zu lesen. Mir würde es auch gefallen, wenn er zukünftig mit Birgit weiter seinen Weg geht. Vielleicht klappt es ja und man kann den KG eventuell sogar umprogrammieren. Birgit zeigt ja schon interesse und verständnis. Ob Sie wohl doch tiefer darin verwickelt ist

Nun wünsche ich Dir ein schönen Abend.

Liebe Grüße

Sigi
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coradwt
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Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:22.04.15 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle neue Teile, die du geschrieben hast.
Danke dafür.
Aber bitte weiterschreiben.

Cora
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benni780
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Borken


heute ist nicht morgen,..

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:27.04.15 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht es weiter,... ahhh ich möchte so gern weiter lesen.
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