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  Käfige, Jäger und Gejagte
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blasius
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Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:06.10.16 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke an 58er und nachtfalke.

Hier nun die Fortsetzung. Ich hoffe, niemand damit zu verschrecken.

Gruß Blasius


Kapitel 7: Trauma


Carmen war bei ihrer Erinnerung beim Öffnen der Tür stehengeblieben. „Schleifgeräusche und die Stimmen der zwei Männer waren zu hören. Einer beklagte sich darüber, dass immer alles an ihm hängen blieb, worauf der andere zu bedenken gab, dass er schließlich an allem Schuld sei und er froh sein müsste, mit heiler Haut davonzukommen.

Die Kerle hatten mich nicht bemerkt, sie ließen die Tür offen und so war ich für sie unsichtbar. Zwei Minuten hatte es gedauert und schon waren die Männer wieder weg. Nur einen Haufen Gummi hatten sie zurückgelassen. Bei näherer Betrachtung war es aber gar kein Haufen, sondern eher ein Sack, ein Leichensack wie mir mit Schrecken bewusst wurde. Heute sind alle Leichensäcke aus einem speziellen Kunststoff, aber damals gab es welche aus Gummi. Dieser abscheuliche Behälter war nicht leer. Nach einigen zögern überwand ich mich und schaute hinein. Es war der grässlichste Anblick meines Lebens, ich blickte in die toten Augen meines Vaters. Man hatte ihn in den Hinterkopf geschossen und ich sah die Austrittswunde an der Stirn. Stocksteif saß ich neben ihm und war zu keiner Regung fähig.“

Carmens Augen füllten sich mit Tränen, sie nahm einen Schluck Wasser um sich zu sammeln. Mit Entschlossenheit berichtete sie weiter. „Wieder waren Schritte zu hören, sie rüttelten mich aus meiner Lethargie. Wenn die jetzt meinen Vater mitnahmen, wurde ich für ewig hier eingesperrt sein oder ich zeigte mich ihnen, dann wäre ich mit Sicherheit Tod. Große Wahlmöglichkeiten hatte ich nicht, ich schlüpfte zu meinem Vater in den Leichensack und versuchte mit dem Mut der Verzweiflung den Reißverschluss von innen nach oben zu schieben. Ich klammerte mich fest an meinen Vater, damit mein zusätzlicher Körper nicht auffiel.“

„Tatsächlich wunderten sich die Männer über das Gewicht aber niemand sah hinein. Das Blut meines Vaters lief nun auch über meinen Körper. Normalerweise spritzt das Blut eine kurze Zeit aus der Schusswunde, aber die Schweine haben ihn sofort mit einem Eispickel in das Herz gestochen, damit es aufhörte zu pumpen. Die wollten ihren Teppich nicht versauen! Kannst du dir das vorstellen Frank? Ohne das der Kreislauf vor oder nach dem Tod noch funktionierte, lief das Blut einfach wie aus einem Loch aus seiner Stirn und es bedeckte meinen Körper. Ich spürte wie wir in einen Kofferraum geworfen wurden.“

„Nach einiger Zeit hielt das Fahrzeug an und ich war am ersticken. Ich litt so sehr an Atemnot, dass ich sobald ich nichts hörte, den Reißverschluss öffnete. Das Licht blendete in meinen Augen und doch erkannte ich einen Mann wenige Meter entfernt. Er grub ein Loch. Mit letzter Kraft stieg ich aus dem Sack, verließ den Kofferraum und versteckte mich auf der Rückseite des Autos. Ich wartete bis der Mann tiefer gegraben hatte und setzte in einem günstigen Moment zur Flucht an. Bald befand sich der Schurke im Wald außer Sichtweite und ich war entkommen. Ich irrte einen halben Tag in der Gegend umher, bis ich den Weg nach Hause fand. Schnell wusch ich mir das Blut vom Körper. Ich war nicht fähig, meiner Mutter davon zu erzählen und so blieb es bis zum heutigen Tag mein Geheimnis.“

Ihr Geständnis hatte Carmen sehr mitgenommen. Sie verschwand im Bad und ließ mich allein zurück. Auch ich musste erst mal verdauen, was ich gerade gehört hatte. Warum hatte sie es gerade mir erzählt?

Carmen kam völlig verändert aus dem Bad zurück. Jetzt war sie wieder die selbstsichere Frau, die ich kannte. „Jetzt weißt du, warum ich so auf Latex, Blut und Atemreduktion stehe, du wirst dich damit abfinden müssen.“ „Carmen, du hast dieses grauenhafte Erlebnis zwanzig Jahre mit dir herumgeschleppt, es ist ein Wunder, dass du nicht daran zerbrochen bist. Wäre es nicht hilfreich für dich, wenn du dir ärztliche Hilfe holst?“ „Ein Arzt kann mir dabei auch nicht helfen, damit komme ich schon klar.“ „Das klingt für mich nach einer posttraumatischen Belastu …“ „Posttraumatische Belastungsstörung, ja das ist es. Für mich sind dies lange Zeit keine Erinnerungen an eine Vergangenheit gewesen, ich erlebte es immer wieder aufs Neue. Normalerweise kann das nur verarbeitet werden, wenn man die Geschichte immer wieder erzählt. Das Gehirn muss es als Erinnerung ablegen und das passiert bei PTBS nicht so einfach. Vergessen werde ich es wohl nie, aber meine Sexualpraktiken helfen mir dabei, als würde ich darüber reden.“

Ich sah in ihre Augen, es schien ihr wirklich zu helfen, von Unsicherheit war keine Spur zu entdecken. „Warum hast du es ausgerechnet mir erzählt?“ „Das ist nicht meine erste Beziehung, doch du bist bisher der einzige, der keine Anstalten macht, wegen dem ‚verrückten Weib‘ das Weite zu suchen.“ „Carmen, ich liebe dich. Ein paar Kratzer machen mir nichts aus, aber dein Hang zur Apnoe ist gefährlich.“ „Andere machen das auch, ich kann das kontrollieren. Ich bin eben so, wie ich bin.“ Ich schüttelte den Kopf. Die Angst, sie eines Tages sie zu verlieren, machte mir Sorgen. Es gab genug Beispiele, bei dem durch Asphyxie etwas schief gegangen ist.

„Ich werde dich nicht verlassen Carmen, so lang du mich erträgst werde ich bei dir sein und ich werde alles für dich tun.“ „Das ist lieb von dir und um es zu beweisen, wird es in Zukunft deine Aufgabe sein, für meine Atemreduktion zu sorgen.“ Mir wurden die Knie weich, mit ‚alles tun‘ hatte ich wohl zu viel versprochen. „Wir können ja mit Plastiktüten anfangen und später vielleicht Waterboarding oder Burking.“ Sie hatte den Verstand verloren, nichts dergleichen würde ich machen. Das grenzte schon an Wahnsinn. Von Plastiktüten und selbst von Waterboarding zum Lustgewinn hatte ich schon gehört. Aber Burking hatte mit Sex für mich nichts mehr zu tun. Diese Technik ging auf einem Serienmörder, der vor zweihundert Jahren lebte zurück. Er drückte seinen Opfern ein Knie mit seinem gesamten Körpergewicht auf dem Brustkorb. Die Opfer bekamen keine Luft, weil ihr gesamter Thorax zusammengepresst wurde. Sie starben, ohne das äußere Anzeichen von Gewalt zu erkennen waren. Ich kannte diese Technik nur, weil ich im Rahmen meiner Kriegsberichterstattung einer Spezialeinheit bei ihrem Training zuschauen durfte. Dort war es eine Nahkampftechnik, um den Gegner außer Gefecht setzen zu können. Der Kommandant berichtete mir, dies könne man auch als eine Art der weißen Folter einsetzen.

„Nein Carmen, das werde ich nicht tun. Mache mit mir was du willst, aber das kommt nicht in Frage!“ „Du hältst mich also auch für Durchgeknallt, dann werden wir die Beziehung jetzt beenden.“ „Nein, du wirst mich nicht los, natürlich kannst du mich verlassen, aber ich werde auf dich aufpassen, wie ein Stalker werde ich dich im Auge behalten. Du wirst dein Leben nicht aufs Spiel setzen. Ich werde dich nie freiwillig verlassen!“ Carmen zog mich zu sich heran. „Ach Franky, warum willst du es nicht für mich tun?“ „Weil ich mit Frauen, die ich liebe, nicht russisches Roulette spiele.“ „Du willst es nicht tun und du willst mich auch nicht verlassen, bitte bedenke, dass du den Käfig trägst!“ „Und wenn ich ihn nie wieder los werde, ich werde dich nicht würgen, oder was auch immer du in der Art möchtest.“ „Franky, du machst dir ja keine Vorstellung davon, wie überzeugend ich sein kann, eines Tages wirst du nachgeben, aber bis dahin wirst du Leiden!“


Fortsetzung folgt.
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nachtfalke
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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:06.10.16 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


ich freue mich über jeden weiteren Teil deiner Geschichte!
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acodus
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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:06.10.16 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Bin jetzt wieder auf dem aktuellen Stand.
Es bleibt weiterhin spannend. Wie lange
wird er "leiden" können, ohne nachzugeben?

Gruß acodus
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schneider
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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:06.10.16 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur eine super Story von dir!!Die Story Schüssel zum Glück hab ich auch verschlungen 1A war die!!!
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58er
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Hessen




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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:07.10.16 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr dramatisches Kindheitserlebnis, mal gespannt auf die Auswirkungen.
Gruß 58er
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58er
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Hessen




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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:07.10.16 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr dramatisches Kindheitserlebnis, mal gespannt auf die Auswirkungen.
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blasius
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Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:08.10.16 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ich danke für die Kommentare.

Anbei nun die Fortsetzung.

Gruß, Blasius



Kapitel 8: Ankunft in Deutschland


Hamburg 27.04.2019

Portugal hätte eine sorglose Zeit werden können. Von unseren Verfolgern gab es keine Spur. Doch nun machte ich mir die größeren Sorgen um Carmen. Unser Flug führte uns nach Hamburg. Zum einen wohnte dort mein befreundeter IT-Experte und zum anderen wollte ich nicht in meine Wohnung, bestimmt hatten die Spitzbuben auch diese Adresse herausgefunden. Ein mir nahestehender Korrespondent einer Nachrichtenagentur weilte noch über ein halbes Jahr in Beirut. Er hatte mir nach einem Anruf seine Wohnung in Hamburg überlassen. Wir mussten nur den Schlüssel bei seiner Schwester abholen.

„Hallo Robert!“ Robert war wieder mal nicht ansprechbar, er brütete über den Programmzeilen auf seinem Monitor. Man konnte ihn getrost Nerd nennen, ein besseres Paradebeispiel wie ihn gab es nicht. Er hatte einiges an Sicherheitssoftware entwickelt und konnte von den Einnahmen daraus gut leben. Nun saß er nur noch zu seinem Vergnügen am Rechner und machte wozu er Lust hatte. Bestimmt hatte er wieder vor seinem PC das Essen vergessen. Ich hatte vorgesorgt und für alle Pizza mitgebracht. Weniger meine Worte lenkten ihn dann doch noch von seinem Monitor ab, sondern eher der Geruch einer warmen Mahlzeit. „Äh Frank, wie lange bist denn du schon da? Hallo erst mal.“ „Robert, wir haben für dich eine harte Nuss zu knacken.“ „Willst du mich nicht erst mal der jungen Dame vorstellen?“ „Oh, das ist Carmen, Carmen, das ist Robert.“ „Es freut mich Carmen, auf so eine hübsche Begleitung hat mich Frank gar nicht vorbereitet.“ Ich musste lächeln, sein etwas hölzerner Charme hatte auf Frauen eine gewisse Wirkung, vielleicht aus Mitleid, ich konnte es nie ergründen. Carmen lächelte ihn an. „Danke Robert, das ist nett.“

Robert bestand darauf erst mal zu essen, bevor er sich um die SD-Karte kümmerte. Wir hatten gerade aufgegessen, als Robert mich am Ärmel zog. Dabei legte er seinen Finger an die Lippen und bedeutete Carmen auch mitzukommen. „Wo habt ihr beide die SD-Karte geklaut?“ „Nein Robert, die haben wir nicht geklaut. Sie ist uns sozusagen zugespielt worden. Ehrlich!“ „Frank, das ist kein Spiel, wir werden abgehört.“ „Bei dir sind Wanzen versteckt?“ „Wenn es so einfach wäre, die hätte ich in Nullkommanichts unschädlich gemacht. Die ganze Pizza über habe ich einen unscheinbaren Lichtkreis auf dem Fenster gesehen. Das ist ein Lasermikrofon, es tastet die Schwingungen der Fensterscheibe von der Ferne ab. Das kann ich nicht entfernen.“ „Dann müssen wir eben wo anders hin.“ „Ich brauche meine Ausrüstung, es geht nur hier.“

Wer zum Teufel will uns abhören? Unsere hartnäckigen Verfolger wären bestimmt einfach hereingestürzt und hätten mit uns dreien kurzen Prozess gemacht. „Hast du nur das eine Fenster in dem Raum?“, mischte sich Carmen ein. „Ja, das ist das einzige“ gab Robert zurück. Claudias Lächeln wurde breiter. „Dann wollen wir ihnen mal was zum Hören geben, Robert hast du Klebeband da?“ Robert schaute genauso verdutzt wie ich, doch er reichte ihr eine Rolle aus einem Schubfach. Gespannt, was sie vorhatte schlichen wir hinter ihr her. Da wir direkt vom Flughafen hierher gekommen sind, hatten wir noch unser spärliches Gepäck dabei. Carmen kramte jetzt darin und zog grinsend einen Gegenstand heraus. Mir fielen fast die Augen heraus, als ich das Ding erkannte, Robert erging es nicht anders. „Den habe ich in Braga gekauft, keine Sorge, er ist nicht für mich.“ Der letzte Teilsatz war an mich mit einem Augenzwinkern gerichtet. Es war kein Trugbild, sie hatte tatsächlich einen Vibrator in der Hand. Sie befestigte ihn mittels Klebeband an der Fensterscheibe und schaltete ihn ein. Robert und ich waren perplex, woher nahm sie solche Einfälle? „Das könnte funktionieren“, meinte Robert.

Nachdem die Karte in einem Lesegerät eingelegt war, machte Robert erst mal eine eins zu eins Kopie und gab uns das Original gleich wieder. Mit der Kopie versuchte er zugriff auf die Daten zu bekommen. „Das ist militärische Verschlüsselung.“ Etliche Programme gefolgt von kryptischen Befehlseingaben ließ er darüber laufen, währen wir nur herumstanden und gar nicht erst versuchten, sein Treiben zu verstehen. „Also, der Größe nach könnte es eine Videodatei sein. Die Verschlüsselung ist stark, außerdem gibt es eine versteckte Partition.“ „Was bedeutet das?“, fragte ich um sein Technikgeschwafel abzukürzen. „Zuerst die gute Nachricht, für mich ist es nicht unmöglich, das zu entschlüsseln. Die schlechte Nachricht, es wird Tage, wenn nicht Wochen dauern, ich habe nun mal nicht die Rechenleistung der NSA.“

Nachdem Carmen ihren Vibrator wieder entfernt hatte verabschiedeten wir uns von Robert und vereinbarten einen Kontakt, wenn er es geschafft hätte. Die Schwester meines Kollegen trafen wir auf Anhieb an. Sie übergab uns den Schlüssel unter der Bedingung, dass wir uns um die Wohnung kümmern. Inklusive saubermachen und Blumen gießen. Kaum hatten wir die großzügig geschnittene Wohnung betreten warf Claudia ihre Kleidung ab. Nur ihre Reizwäsche behielt sie an, ihr musste gewahr sein, welche Wirkung dies auf mich hatte. Ich setzte mich auf die Couch und blätterte in einer alten Illustrierten. Doch Carmen bemerkte meinen Versuch, im Käfig geschmeidig bleiben zu wollen. Sie stellte sich vor mich und nahm mir die Zeitschrift aus der Hand. Sie hatte eine fordernde Mine aufgesetzt und griff mir zwischen die Beine.

Ihr Gesicht befand sich jetzt nur Zentimeter von dem meinem entfernt. „Möchtest du raus? Wäre es nicht schön, dein Scw***z in meiner warmen, weichen und wohlriechenden Pussy? Den Geruch kennst du ja schon, aber in mir zu kommen, wäre das nicht dein Traum?“ „Ja Carmen, bitte lass mich raus!“ Carmen schloss auf und begann den schon äußerst bereiten Lümmel zu massieren. „Dein kleiner freut sich aber mächtig über die frische Luft. Ihre Zunge umspielte jetzt meine Eichel. Für mich war es kaum auszuhalten, ich hatte schon jetzt einen Endorphinrausch. Mein ganzer Körper wollte nur noch das eine. Claudia saß jetzt auf meinem Schoß. Unverschlossen rieb sie mit ihrer Lustgrotte an meinem Schaft. „Bitte Carmen, ich komme gleich.“ Unverzüglich hörte sie auf. „Nein, einen Orgasmus erlaube ich dir jetzt nicht, noch nicht!“ Sie fasste nach unten und führte meine Eichel in ihr warmes Inneres und verharrte in dieser Position. „Willst du mehr?“ „Viel mehr!“ Wieder hypnotisierten mich ihre rehbraunen Augen. Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihrem Hals. „Du weißt, was du tun musst!“ Es war mir fast unmöglich jetzt einen Rückzieher zu machen. Mit einem fast heroischen Willen zog ich die Hände wieder weg. „Bitte, ich mache für dich was du willst, aber nicht das.“

Der Blick, den sie mir zuwarf, hätte die Sahara tiefgefrieren lassen, sie sprang auf und schnappte sich ein Gelkissen, welches mir bis jetzt entgangen war. In Windeseile hatte ich das eiskalte blaue etwas auf meinem Geschlechtsteil. Mit sanfter Gewalt presste sie so lange den Käfig auf meinen immer noch nicht ganz unerregierten Lümmel bis sie das Schloss zumachen konnte. „Ich will dich wieder verschlossen sehen, glaube mir, das war erst der Anfang!“ „Sei doch nicht eingeschnappt Carmen, wir können doch auch so eine Menge Spaß haben.“ „Ach, leck mich!“ Ich wollte mich in das Schlafzimmer verziehen. „Wo willst du hin? Ich habe meinen letzten Satz wörtlich gemeint!“


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blasius
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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:12.10.16 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

da das Interesse an der Geschichte nicht mehr vorhanden zu sein scheint, poste ich hiermit ein schon geschriebenes Kapitel und beende die Sache damit.

Gruß, Blasius


Kapitel 9: Zeit zum Nachdenken


Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wer versuchte uns abzuhören? Sind wir unsere Verfolger aus Äquatorialguinea los geworden? Es machte mich verrückt einfach nur dasitzen zu müssen ohne etwas tun zu können. Ich hoffte auf eine baldige Nachricht von Robert. Auch über Carmen dachte ich nach. Momentan war sie außer Haus und wollte mir nicht verraten wo sie hin ging. Sie war augenscheinlich der dominante Part in unserer Beziehung. Wie passte das zusammen mit ihrem Verlangen nach Atemreduktion? Wenn sie das wollte, konnte sie es doch selbst machen, schließlich war ich doch nur der Sub. Auch wenn Carmen wie sie es ausdrückte mich leiden ließ, so musste ich mir eingestehen, dass mir dies irgendwie gefiel. Oh Mann, wie pervers bin ich eigentlich?

Ein lauter Ton meines Handys riss mich aus meiner Unruhe. Es war Robert. Der mir zu verstehen gab, dass im Idealfall in frühestens einer Woche ein Ergebnis vorliegen wird. Das Däumchen drehen gefiel mir ganz und gar nicht. Ich setzte mich an den Laptop, den ich Robert aus dem Kreuz geleiert hatte und fing an zu recherchieren. Anfangs suchte ich noch nach Informationen über die Beziehungen zwischen Israel und Äquatorialguinea. Einiges wusste ich schon und das andere war wenig von Nutzen. Dann kam mir Carmen wieder in den Sinn. Ich suchte im Internet und wurde auch fündig, schließlich waren wir in Hamburg. Kurzentschlossen machte ich mich mit einer beträchtlichen Summe Bargeld auf den Weg. Carmen wollte nicht vor 22.00 Uhr zurück sein, diese Zeit wollte ich nutzen.

Ich fuhr zur angegebenen Adresse und war überrascht, dass sich diese in einem wohlhabenden Stadtteil von Hamburg befand. Ich hatte eher mit der Reeperbahn gerechnet. Eine Villa mit großzügigen Grundstück hatte ich mir nicht vorgestellt. Am Tor gab es nur ein goldenes Klingelschild mit der Aufschrift ‚Madame Z‘. Ich nahm allen Mut zusammen und betätigte den Knopf. Den Dialog, der sich dann entspann will ich lieber verschweigen. Mein Gestammel führte aber immerhin dazu, dass man mich herein ließ. Eine Dame mit einem hochgeschlossenen aber Engen Kostüm bat mich in ein Zimmer um mit der Dame des Hauses meine Wünsche besprechen zu können. Ich war noch nie in einem solchen Etablissement, nervös setzte ich mich in einen weichen Sessel.

„Nun? Erzähle!“ Die ersten Worte der Dame, die mir jetzt gegenüber saß, waren einschüchternd. Vermutlich gehörte das zum Konzept, wie auch der Stuhl auf dem sie saß. Er war mindestens dreißig Zentimeter höher als mein Sessel, in dem ich zu versinken drohte und so saß ich wie ein Angeklagter vor dem Richter. „Ich habe auf ihrer Internetseite gelesen, dass sie auch Asphyxiophilie anbieten.“ „Das ist ein weites Feld, an was hast du Interesse?“ „Eigentlich an alles, es geht mir nicht um mein Vergnügen, ich möchte vorzugsweise alles lernen, was dabei zu beachten ist.“ Überrascht schaute mich die Madame an. „Du wirkst auf mich eher devot, bist du sicher, nur lernen zu wollen?“ Kurz erklärte ich die Situation mit Carmen, ohne zu konkret zu werden.

Ein paar Stunden später war ich um ein beträchtliches Bündel Geld ärmer, doch nun hatte ich Gewissheit, auch für Carmens Verlangen mehr Verständnis entwickelt zu haben. Es gab jetzt Aspekte, die mir mehr Sicherheit im wörtlichen Sinne auf diesem Gebiet gaben. Doch immer noch war mir nicht klar, was ich tun würde. Sollte ich Carmen überraschen? Im Prinzip konnte ich den Spieß umdrehen. Sie tat alles um mich gefügig zu machen, nie war ich so geil gewesen und es gefiel mir. Sie würde bestimmt noch einiges unternehmen, damit sie ihren Willen bekam und ich brauchte nur mich verweigern. Den Käfig hatte ich an, aber ich hatte auch Macht über sie. Das wird ein teuflisches Spiel, wer zuerst zuckt hat verloren.

Ich traf in der Wohnung nur unwesentlich eher als Carmen ein. Sogleich schlüpfte sie in etwas ‚bequemeres‘. Das bequeme Outfit bestand eigentlich nur und langen schwarzen Latexhandschuhen und aus Reizwäsche, die ihren Namen verdient hatte, mein wildes Tier in seinem Zwinger schien einen weiteren Ausbruchsversuch unternehmen zu wollen. Bequem wurde es dadurch für mich nicht, schließlich waren die Stäbe aus Metall.

„Ich habe hier ein kleines Geschenk für dich.“ Sie hielt mir ein Päckchen entgegen. Aufgrund der Größe schloss ich auf einen weiteren Käfig. „Soll ich jetzt zwei anziehen?“, scherzte ich. Nachdem ich es auspacken durfte, wunderte ich mich dann doch etwas. Mit meiner Vermutung lag ich zwar richtig, doch der Käfig sah recht kompliziert aus. Es befanden sich eine Menge Teile daran, deren Sinn sich mir im ersten Moment erschloss, dennoch war das Teil nicht schwerer, als jenes welches ich trug. „Das habe ich mir aus Afrika nachsenden lassen. Erinnerst du dich? Du hattest dort auch einen Käfig aus Titan in der Hand, doch der hier ist mein Prunkstück.“ „Du hast ihn schicken lassen? Damit hast du unseren Verfolgern aber gute Dienste geleistet.“ „Keine Sorge, ich habe ihn zur Adresse meiner deutschen Cousine schicken lassen, von der habe ich dies jetzt abgeholt.“ „Du setzt dich zu großen Risiken aus, wir wissen immer noch nicht wer die sind.“ „Das Risiko war überschaubar, wenn diese Leute etwas mitbekommen hätten, wäre ich jetzt nicht hier.“

Ihre Augen begannen wieder zu funkeln und ich wusste, dass damit das Thema für sie abgeschlossen war. „Willst du ihn ausprobieren? Er ist die meiste Zeit für dich bequemer.“ Das implizierte natürlich auch eine Zeit, bei der es nicht so war. Aber sie sollte ihren Willen haben. „Schließt du mich auf?“ „Nur um deinen Käfig zu wechseln.“ Den Eisbeutel hatte sie schon zur Hand, um mein Schwanz auf mein neues Gefängnis vorzubereiten. Doch der wollte ungewöhnlich lange standhaft bleiben. Mit einem Lächeln quittierte Carmen dies. „Willst du wirklich den Käfig anlegen? Du kannst eine schöne Zeit mit mir haben. Du weißt, was ich will“ Die Verlockung war groß, doch ich widerstand ihr und lehnte es ab. Der neue Käfig war tatsächlich leichter und bequemer. Doch ihr Grinsen verriet mir, eine schlechte Wahl getroffen zu haben.

„Siehst du die Platte dort in der Spitze deines Käfigs? Wenn du diese Platte nach vorn schiebst, wird dein Käfig hinten am Schaft bedeutend enger, ich rate dir also von jeglicher Erektion ab. Je größer dein Penis, umso enger wird er für dich.“ Ihre Finger fuhren über meine Bälle und es dauerte nicht lang, bis ich die teuflische Wirkung zu spüren bekam. Sie zog nun alles aus und führte meinen Kopf an ihre Brust. Ihre behandschuhten Finger suchten den Weg zu meinem Hintern um dann langsam aber stetig in ihn einzudringen. Die Blutzufuhr in meinem verschlossenem Penis ließ aihn anwachsen obwohl es im hinteren Teil des Käfigs immer enger wurde, es war ihm einfach egal, dass er sich damit selbst peinigte. „Bitte Carmen, ich halte das nicht aus, hör auf“ Doch ihre Finger drangen immer tiefer in meinem Po vor. „Das wird ein sehr langer Abend für dich.“


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N R W


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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:12.10.16 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kein Interesse an der Geschichte ?
Ich habe mal durch gezählt

9 Kapitel von dir

20 Komentare mit diesem

92xx Klicks

Für wen oder was schreibst du ?
Nichts sagende Lobhudeleien ?
.
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:13.10.16 09:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Autor schreibt doch seine Geschichten nicht fürs Publikum...ein echter Schriftsteller schreibt weil er muss !!!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:13.10.16 09:35 IP: gespeichert Moderator melden



Ob echter Autor oder nicht ist mir egal, ich kann nur hoffen, dass blasius sich nicht entmutigen lässt...
Ich finde die Geschichte ist eine Bereicherung für dieses Forum und würde mich freuen, wenn sie auch weiterhin fortgesetzt würde.

Herzlichen Dank, blasius und bitte genau so weiterschreiben, die Entwicklung Deiner Geschichte ist für mich nicht vorhersehbar anregend geschrieben.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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blasius
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Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:13.10.16 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

vielleicht habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt. Ich bin nicht sauer oder ärgerlich, dass ich keinen Kommentar bekommen habe, Ich bin mir nur selbst unsicher, ob die Geschichte so funktioniert. Etwas stört mich daran, ohne es selbst festmachen zu können. Das ausbleibende Echo hat mich nur darin bestärkt. Nicht Lobhuheleien, sondern echte Kritik, positiv wie negativ würden mir sehr helfen. Wenn den Lesern hier daran gelegen ist, werde ich es weiter probieren. Auch wenn ich selbst ein ungutes Gefühl dabei habe.

@johelm: das kann man so sehen, nur muss es ja nicht unbedingt diese Geschichte sein

Gruß, Blasius
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Single
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Wien




Beiträge: 1241

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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:13.10.16 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kommentiere Geschichten normalerweise nicht. Schon gar nicht, wenn sie gut sind, denn ich will die anderen Leser nicht im Lesefluss stören. Aber nachdem du nach Feedback dürstest, hier meine Meinung: Die Geschichten in diesem Forum werden normalerweise zur sexuellen Stimulation gelesen. Der Beginn deiner Geschichte passte in dieses Schema: durch äußere Umstände bedingt in den KG gezwungen, zusätzliche Spannung durch die Agentengeschichte. Der Teil mit dem erschossenen Vater ist jedoch so schrecklich, dass jeder erotische Gedanke verschwindet und einem Grausen und einem Mitleidsgefühl weicht. Auch die Apnoe-Sache finde ich außer besorgnis- nicht erregend. Das letzte Kapitel mit dem neuen KG schloss dann wieder an den ursprünglichen, stimulierenden Handlungsverlauf an. Wenn die Geschichte nun so weitergeht, kommt man als Leser über die erschreckenden Kapitel hinweg, weil man nicht mehr dran denkt, so wie man über eine Urlaubsgrippe hinwegkommt und den Rest des Urlaubs dann doch noch genießen kann; aber ohne die Grippe wär´s halt noch schöner gewesen.

Nun bedeutet meine Rezeption aber nicht, dass deine Geschichte in der Form schlecht ist. Dass ich die Autoren nicht in ihrer künstlerischen Freiheit und ihrem kreativen Schaffen beeinträchtigen will, ist mit ein Grund, warum ich Geschichten selten kommentiere. Wenn du aber selber nicht mehr von deinem Werk überzeugt bist, dann zieh vielleicht in Betracht, die bisherige Geschichte zu überarbeiten (und die neue Version evtl. in einen neuen Thread zu stellen). Auch Goethe hat seinen Faust immer wieder überarbeitet, und bildende Künstler fertigen oft unzählige Studien und Entwürfe an, bis sie sich zu einer endgültigen Version durchringen können.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

Beiträge: 3298

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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:13.10.16 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Nach dem hier so viel los ist, hab ich Dein Werk durchgelesen und kann Dich verstehen, ich sehe das nicht so wie Single, ich muss nicht jede Geschichte zur Stimmulation lesen, auch der Anfang war gut und logisch, Du hast mehrere Handlungsstränge geöffnet und leider offen gelassen zumindest nicht wirklich zusammen geführt, so wirkt das Ganze unausgewogen, eher wie eine Auflistung von Gedanken, selbst der Besuch bei der kompetenten Dame öffnet einen neuen Strang, der leider auch wieder offen bleibt, denn, wie vorher schon Ach leck mich... Irdendwie fehlt immer das Fazit oder die Fortsetzung, klar kann man die nach hinten verschieben, wenn aber die selben Personen im nächsten Abschnitt auftauchen, dann wird es nur unübersichtlich und nicht logisch.

Ich schreibe das nicht, weil ich irgend eine dumme Kritik schreiben mag, sondern weil viele Teilbereiche durchaus lesenswert sind und die Geschichte ingesamt Potential hätte.

Stimulierend um jeden Preis muss nicht wirklich sein, dafür gibt es hier genügend Beispiele, die sich selbst vor lauter teils utopischer Praktiken in reine Kopfkino langweilige nur der sexuellen Stimulation dienenden, nicht lesenswerten Geschichten verwandelt haben.

Viel mehr mag ich dazu nicht schreiben, meine aber wenn Du die offenen Fragen klären und die Handlung zusammen führen, Himmel der Kerl hat einen Haufen Kohle ausgegeben, warum handelt er nicht konsequent und macht was draus, was auch immmer, danach oder jetzt gleich ist dann immer noch Zeit für den enger werdenden KG und sei es nur als Belohnung für ... Er ist ja im Normalfall so bequem...

Liebe Grüße
Ihr_joe


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 13.10.16 um 18:41 geändert
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blasius
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Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:16.10.16 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke für die posts.
Ein besonderer Dank geht an Ihr_joe und Single. Ich hoffe, dass eure ausführlichen Anregungen meine Geschichte besser machen.
Immerhin habe ich noch ein Kapitel zustande gebracht, welches hiermit veröffenlicht wird.

Feedback würde mich sehr freuen.


Kapitel 10: Die Macht des Wassers


Carmen setzte sich auf mein Gesicht und forderte mich auf, das gleiche mit meiner Zunge zu tun, was sie bei mir mit den Fingern machte. Ich folgte der Anweisung in der Hoffnung, sie hätte bald genug von mir. Meine Testikel wollten schon den Lift nehmen als Carmen plötzlich aufhörte. Es hätte nicht viel gefehlt und zumindest der Druck wäre von meinen Eiern genommen worden, doch der Zeitpunkt war mit Absicht gewählt. Mir war nicht klar, welche Anzeichen mich verraten hatten. Sie schien einen siebten Sinn dafür zu haben. Ich wollte nun auch meine Aktionen an ihrem Hintern einstellen, doch Carmen bestand darauf, mit meiner Zunge das Werk zu vollenden.

Meine Zunge begann nachdem ich auch ihre Lustgrotte mehrmals verwöhnt hatte zu schmerzen, es war eben auch nur ein Muskel. Sie schien unersättlich und mein ganzes Gesicht war mit ihren Lustsäften bedeckt. Schließlich schickte Carmen mich ins Bad um mich für die nächste Runde frisch zu machen. Eine solche Tortur würde ich nicht auf Dauer im geschlossenen Käfig aushalten können. Die Qualen durch den eingebauten Mechanismus erreichte nie gekannte Höhen. Das kalte Wasser aus der Dusche versprach etwas Linderung, doch sobald ich den Brausekopf vom Käfig wegnahm, begann wieder alles weh zu tun. Wenigstens jetzt hätte sie mir den Käfig für die Reinigungsaktion abnehmen können. Ich kann nicht mehr, mir ist alles zu viel.

Carmen betrat das Bad. Ich hatte mir viel Zeit gelassen, aber der Erholungseffekt war minimal. Sie stieg zu mir in die Duschkabine und beförderte meinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel. Ein weiteres mal schaffte ich es mit meiner Zunge nicht, und so benutzte ich meine Nase. Wild rieb sie ihren Unterkörper an meinem Riechorgan und presste ihr Bermudadreieck dabei fest gegen mein Gesicht. Selbst diese Handlung brachte ihr einen beachtlichen Orgasmus. Zu weiterem war ich nicht fähig, ich gab auf. Ich nahm ihre Hände und führte sie zu meinem Hals. „Zeigst du mir, wie ich es machen soll?“ Carmen zog ihre Hände weg und gab mir einen Kuss. „Morgen Franky, für heute ist es erst einmal genug.“

Ein Anruf von Robert am nächsten Tag machte mir Sorgen. Er wollte sich mit mir im freien Treffen. Im Park auf einer Bank, wie in einem Agentenfilm sah ich ihn sitzen. Die Begrüßung von ihm fiel aus. „Wo hast du die SD-Karte her? Das ist hoch geheimer Scheiß. Das ist doppelt verschlüsselt, ich bin zwar noch nicht fertig, aber das kann uns eine Menge Ärger bereiten.“ „Entschuldige Robert, ich kann dir nicht alles sagen, irgendwie bin ich da mit hineingeraten. Du hast dann was gut bei mir.“ „Frank das wird nicht lustig, versuche die Karte loszuwerden, bei meinen ersten Entschlüsselungsversuchen hing ich noch am Internet, die Karte hat einen kleinen Datensatz sonst wohin gesendet. Glücklicherweise war ich mit einem fremden Proxy unterwegs, sonst wüssten die, wo sich die Karte befindet. Sobald ich fertig bin, möchte ich die Karte loswerden. Du wirst sie dann abholen, egal ob Tag oder Nacht.“ Ich versprach Robert dann sofort abzuholen und machte mich auf den Heimweg.

In der Wohnung erwartete mich Carmen. „Schau mal, was ich dir besorgt habe.“ Carmen hatte einen Mann dabei der eine Arbeitsplatte für die Küche schleppte. In der Platte waren an einem Rand zwei Löcher hineingebohrt. Mitten im Zimmer ließ sie ihn das Teil abstellen und ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Der Baumarkttyp verschwand sofort wieder. Fragend schaute ich Carmen an. „Trägst du die Platte ins Bad?“ Sie wird schon wissen was sie vorhat und so wuchtete ich das Teil durch die Badezimmertür. Das Ende der Platte mit den Löchern legte sie auf den Rand der Badewanne. Danach steckte sie ein dickes Seil durch beide Löcher, sodass mehrere Wicklungen entstanden. Immer noch war ich neugierig, was sie vorhatte. „Zieh dich aus und Hände auf den Rücken!“, Carmens Ton ließ keinen Zweifel an ihrer Entschlossenheit. „Was soll das für eine schräge Nummer werden?“, fragte ich während ich mich entkleidete. „Schräg wird es auf alle Fälle.“ bekam ich als Antwort.

Mit einem Seil wurden mir gekonnt die Hände seitlich an meinen Körper gebunden. Sie bugsierte mich auf die schräge Platte mit den Kopf nach unten, wobei jetzt meine Füße an das Seil oben angebunden wurden. Kopfüber auf der Schrägen liegend wunderte ich mich noch immer. Dann füllte sie einen Eimer mit Wasser und weichte ein Handtuch darin ein. Von der Kaffeemaschine hatte sie Kanne bereitgestellt. Langsam dämmerte mir was sie vorhatte. „Nimm das in die Hand.“ Eine leere Weinflasche vom Vorabend wurde mir in meine Finger gedrückt. „Hör gut zu, was ich dir sage. Diese Flasche lässt du nur im absoluten Notfall fallen, nicht eher!“ Ich wollte noch etwas sagen, doch schon hatte ich das nasse Handtuch auf meinem Kopf. Sie schlang es einmal herum und hielt dann beide Enden mit einer Hand straff. Ihre andere Hand füllte die Kaffeekanne mit Wasser aus dem Eimer und stellte sie neben sich.

Durch das nasse Handtuch konnte ich nichts sehen und ich bekam schwer Luft. Ich spürte nur, wie der Käfig entfernt wurde. Mit variierenden Druck wurde mein Schwanz massiert. Ab und zu bekam ich das Handtuch vom Gesicht genommen, um dann wieder eingehüllt zu werden. Manchmal legte sie dann auch ihre Hand auf Mund und Nase, sodass ich fast gar nicht atmen konnte. Lange dauerte es nicht und ich würde einen Orgasmus bekommen, doch Carmen hörte mit der Massage auf und goss jetzt mit der Kaffeekanne Wasser über das Handtuch. Sofort setzte Panik bei mir ein, obwohl ich durch die Schräglage kein Wasser geschluckt hatte, stellte sich bei mir das Gefühl des Ertrinkens ein. Erkennen konnte ich es nicht, doch sicherlich war es nur eine geringe Menge an Wasser, in die Kanne passte ja auch nicht viel hinein. Ich war in Versuchung, die Weinflasche fallen zu lassen, doch noch konnte ich mich beherrschen.

Immer wieder traf mich ein Schwall mit kalten Wasser, die Heidenangst in mir wurde aber eher größer. Langsam sollte ich mich an diese Prozedur gewöhnt haben aber es wurde immer schlimmer. Carmen goss ein letztes mal Wasser auf das Handtuch, diesmal noch länger und mein Schwanz begann zu pumpen. Mit dem Abspritzen riss sie mir das Handtuch von meinem Gesicht. Es setzte ein unglaubliches Feuerwerk zwischen meinen Ohren ein. Die Intensität meines Höhepunktes war unglaublich, nie hatte ich auch nur annähernd ein so langes und intensives Gewitter in meinem Kopf erlebt. Erst jetzt nahm ich meine Umgebung wieder wahr. Carmens lächelndes Gesicht tauchte wieder vor meinen Augen auf, doch ich war immer noch nicht in der Lage, etwas zu sagen. Mein Nukleus accumbens hatte eine ganze Flut von Glückshormonen freigesetzt. Der Rauschzustand hielt mehrere Minuten an. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir nie vorstellen können, wie nah Folter und absolutes Glücksgefühl beieinander liegen konnten.

„Hat es dir gefallen, Frank?“ „Das war im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend“ erwiderte ich. Carmen band mich los und ich wollte aufstehen. Doch meine Gliedmaßen waren wie Gummi, beim ersten Versuch versagten meine Beine und ich musste mich wieder hinsetzen. „Verstehst du jetzt, warum ich auf Asphyxiophilie stehe?“ „Es ist ein Wahnsinnsgefühl, ich verstehe es jetzt. Aber ob es noch ungefährlich ist, kann ich nicht sagen. Ich danke dir für das Erlebnis.“ Carmen half mir auf die Beine und legte den Käfig wieder an. „Denke ja nicht, dass du jedes mal von mir so verwöhnt wirst, schließlich habe ich hier das Sagen und du wirst gehorchen lernen!“


Fortsetzung ?

Gruß, Blasius
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Käfige,Jäger und Gejagte (in Bearbeitung) ■ Die Korrektur meiner Hybris (beendet)■
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Williger
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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:16.03.17 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


bitte weiter schreiben, aber nicht mehr aus carmen claudia machen

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blasius
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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:18.03.17 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

erst mal gilt mein Dank Williger.

Nun zu meiner Frage: Gibt es noch andere, die meinen es wäre eine gute Idee die Geschichte fortzusetzen?

Sorry mit der Namensverwechslung, aber das kommt davon wenn man an zwei Geschichten arbeitet und beide Hauptdarstellerinnen mit "C" anfangen.


Gruß Blasius

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von blasius am 18.03.17 um 08:40 geändert
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Hotty
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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:02.05.17 20:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde mich freuen über eine Fortsetzung. Die Namenverwechslung finde ich nicht so wichtig. hauptsache die Story ist gut geschrieben. MaL sehen wie weit Carmen bei ihm kommt.
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Käfige, Jäger und Gejagte Datum:07.05.17 12:13 IP: gespeichert Moderator melden


ich würde mich über eine Fortsetzung
sehr freuen . Schreib die Story doch bitte weiter
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