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 Autor Eintrag
Snake_P
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  RE: Die Studentin Datum:11.04.15 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

Und jetzt bin ich natürlich sehr gespannt auf
diesen Hochzeitsanzug für Anna und Franz.


... der bestimmt verhindert, dass ihr großer Wunsch endlich erfüllt wird
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:12.04.15 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat

Und jetzt bin ich natürlich sehr gespannt auf
diesen Hochzeitsanzug für Anna und Franz.


... der bestimmt verhindert, dass ihr großer Wunsch endlich erfüllt wird


... na wer wird denn hier so pessimistisch sein? Ich glaube der Anzug für die Nacht wird lediglich verzögern, was schon längst überfällig zu sein scheint, oder Keuschy?

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Studentin Datum:18.04.15 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo SteveN, dann werde ich dir mal verraten wie es weitergeht
Hallo Snake P, wer wird denn schon in der Hochzeitsnacht so gemein sein
Hallo Rubberjesti, wie recht du hast, die Regelstudienzeit ist bei meiner Studentin schon mehr als überschritten und die Hochzeitsnacht mehr als überfällig




Zuerst schälten sie mich aus meinem Brautkleid. Schließlich befreite mich Anna aus meinen Keuschheitsgürtel. Sie hatte offensichtlich noch immer einen Schlüssel in ihren Besitz. Sie gaben mir kurz Zeit, mich nochmals ein wenig frisch zu machen. Diese Zeit nutzte ich, um mich nochmals schnell unter die Dusche zu stellen. Als ich kurz darauf wieder erschien, hob mir Gabi einen weißen Gummianzug hin, in den ich hinein schlüpfen sollte. Schnell tat ich, wie mir geheißen wurde.

Mehrere Hände halfen mir in diese recht feste Gummihülle zu gelangen. Als ich endlich drinnen war, zog jemand hinter mir den Reißverschluss zu. Der Anzug hatte, ähnlich wie bei einem Korsett auf beiden Seiten des Reißverschlusses zwei mit Ösen verstärkte Gummileisen, mit denen man, den Reißverschluss abdecken konnte. Ich lag mit meiner Vermutung richtig, denn nun sah ich wie man begann, hinter meinem Rücken eine Schnur in die Ösen einzufädeln.

Kurz darauf begann Anna an dieser Schnur zu ziehen. Ich kannte dieses Gefühl schon von den vielen Korsetts, die ich tragen musste. Während sie mich schnürte, hatte ich etwas Zeit, mir meinen Anzug ein wenig genauer zu betrachten. Bis auf mein Gesicht und meine Brüste, war ich jetzt komplett in diesen Anzug gehüllt. Nein, auch mein Schritt besaß eine Öffnung, wie ich mit Erleichterung feststellen konnte.

Nur auf eines konnte ich mir noch keinen Reim machen. Dort wo an den Hosen an der Außenseite normalerweise eine Nacht verlief, besaß mein Anzug einen ähnlichen Steg wie ich ihn an meinen Reißverschluss gesehen hatte. Und auch hier waren überall diese Ösen vorhanden. Und dieser Steg mit diesen Ösen verlief von meinen Beinen bis unter meine Achseln und begann dann erneut auf meinen Schultern. Selbst an meiner Kopfhaube bemerkte ich diese Gummileiste

Ich fragte natürlich, wofür diese Ösen sein sollten, aber außer einem wissenden Kichern bekam ich keine befriedigende Antwort. Endlich schienen sie mit mir fertig zu sein. Anna griff nach meiner Hand und zog mich einfach mit sich. Es ging aber nicht, wie ich gehofft hatte in unser gemeinsames Schlafzimmer, sondern in den Raum nebenan. Nur ein stabiles Metallgestell stand in diesem Zimmer. Leider hatte ich nicht viel Zeit, mir diese Konstruktion näher zu betrachten.

Anna bat mich, hinter das Gestell in einen Metallrahmen zu treten. Ein kleiner Hocker stand dort schon bereit. Ich stellte mich darauf und ehe ich mich versah, wurde ich mit einer Leine in diesen Rahmen eingebunden. Mein Körper wurde vollständig in diesen Rahmen gewebt. Nur meine Arme konnte ich jetzt noch frei bewegen. Als ich begriff, dass ich jetzt hilflos gefesselt war, übermannte mich eine Wut.

Ich hatte ja absolut nichts gegen Bondage, aber heute war meine Hochzeitsnacht und ich hatte jetzt weiß Gott etwas anderes vor, als hier gefesselt die Nacht zu verbringen. Ich schimpfte nun wie ein Rohrspatz, doch dies schien niemanden zu interessieren. Mir wurde der Schemel unter meinen Füssen weggezogen und nun hing ich wie eine Fliege im Netz. Danielle hielt mir einen Knebel vor meine Nase und drohte mir, diesen jetzt einzusetzen, wenn ich nicht augenblicklich ruhig wäre.

Ich hoffte immer noch darauf, dass jeden Augenblick mein Mann auftauchen würde und diesem Treiben ein Ende setzte. Deshalb schwieg versuchte ich meinen Ärger herunterzuschlucken und schwieg. Nur wenige Momente später ging die Türe auf und unsere Männlichen Hochzeitsgäste mühten sich Franz, der wie ich, ebenfalls in einen Metallrahmen gespannt war, ins Zimmer zu transportieren. Ich spürte einen Ruck und bemerkte, wie mein kompletter Rahmen mit mir einfach auf Führungsstangen weiter nach hinten geschoben wurde.

Jetzt wurde der Rahmen mit Franz angehoben und ebenfalls auf die Führungsschienen gesetzt. Stück für Stück kam mir Franz nun entgegen. Mit meinen Armen konnte ich ihn nun ohne weiteres berühren. Aber für das, was ich mir jetzt am sehnlichsten wünschte, trennten uns Welten. Uns wurde beiden ein Sektglas gereicht und unsere Gäste wünschte uns noch eine angenehme Hochzeitsnacht, bevor sie sich endgültig verabschiedeten.

Nur Anna war noch da. Franz sah mich erwartungsvoll an. Kurz überlegte ich, ob ich mich über diese Behandlung beschweren sollte, doch ich schwieg, denn ich hatte so eine Ahnung, dass dies eine Tradition in diesem Haus war. Alle schienen darüber Bescheid zu wissen. Ich biss mir auf die Lippen. Der Tag, in dem ich mit meinem Gatten vereinigte, würde kommen und wenn nicht heute dann irgendwann.

Ich lächelte Franz an. Erst jetzt fiel mir sein erigiertes Glied, das aus dem Anzug ragte, auf. Auch er war scharf auf mich. Annas Stimme drang an meine Ohren. „So, dann wollen wir es dem jungen Paar etwas gemütlicher machen“, lächelte sie. Ein summen ertönte und ich bemerkte, wie ich langsam nach hinten kippte. Erst als ich waagerecht lag, schaltete Anna den Motor wieder aus. Franz schwebte nun etwas über mir.

„Fast fertig“, grinste Anna. Erneut musste sie etwas betätigt haben, denn nun kam mir Franz langsam entgegen geschwebt. Als unsere Körper sich berührten schaltete Anna die Maschine wieder ab und lief zur Tür. „Frühestens morgen Mittag werde ich mal nach euch Turteltäubchen schauen. Im Gegensatz zu euch brauche ich jetzt nämlich meinen Schlaf“. Sie löschte das Licht und schloss die Türe leise hinter sich. Ich spürte Franz Hände, die mich zärtlich streichelten.

Trotz meines engen Gummianzugs konnte ich spüren, wie sich meine Härchen vor Erregung aufstellten. Ich schloss die Augen und genoss jeden einzelnen Augenblick. Endlich war es soweit. Ich spürte wie er vorsichtig in mich eindrang. Gleichzeitig spürte ich seine Hände, die über meine Latexbespannten Brüste streichelten. Ich brauchte nicht sehr lange und die aufgestaute Lust in mir entlud sich explosionsartig.

Ich umklammerte seinen Körper. Ein gewaltiger Höhepunkt überrollte mich. Ich fühlte sein hartes Glied noch immer tief in mir. Spürte wie es mich vollständig aufspießte. Noch immer vor Lust zitternd, begann er erneut langsam in mich hineinzustoßen. Jede noch so kleine Bewegung von ihm übertrug sich sofort auf meinen ganzen Körper. Ich war noch nie dem Himmel so nahe, wie in diesem Augenblick. Ich hatte das Gefühl, mit Franz gemeinsam zu schweben.

Lag es an meinem Anzug, oder an Franz, der federleicht auf mir lag und mit seinen sanften Stößen meinen ganzen Körper zum vibrieren brachte. Ich konnte es wirklich nicht sagen. Eigentlich war es mir auch egal. Ich schloss meine Augen und genoss nur diesen himmlischen Moment. Ich schloss meine Augen und erwartete zitternd vor Erregung meinen nächsten Höhepunkt. Wie viele es in dieser Nacht noch wurden, konnte ich mit Gewissheit nicht mehr sagen. Irgendwann schliefen wir beide völlig erschöpft, aber Glückseelig ein.




Ein ungeduldiges Schreien weckte mich. Müde löste ich mich aus Franz Umarmung. Ich schob die warme Latexdecke zur Seite. Schlaftrunken stand ich auf und hob Sofie aus ihrer Wiege. Gähnend öffnete ich mein Latexnachthemd und legte sie an meine Brust. Gierig begann unsere Kleine sofort daran zu saugen. Behutsam streichelte ich Sofie über ihr kleines Köpfchen. Franz und ich waren bestimmt eines der wenigen Brautpaare, die ihre Hochzeitsnacht fast völlig gummiert verbracht hatten und doch hatten wir beide nicht daran gedacht, das wichtigste Teil ebenfalls in Gummi einzupacken. Nun ja, unsere kleine Sofie hatte unser Leben jetzt völlig auf den Kopf gestellt, trotzdem bereuten wir keinen einzigen Augenblick. Auch wenn ich jetzt nicht mehr dieses Gummiinstitut besuchen konnte, frönten wir noch immer gemeinsam unsere Latex-Leidenschaft. Und wer weiß, bestimmt ergibt sich ja irgendwann doch noch eine Gelegenheit für mich. Schließlich wird unsere Kleine ja auch größer…
ENDE

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Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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  RE: Die Studentin Datum:19.04.15 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


Oh man keuschy!
Was für ein Ende.
Das ist echt ein Ende mit dem wohl niemand gerechnet hat. Tolle Hochzeitsnct die beide hatten und dann hats gleich mit dem Nachwuchs geklappt.
Wenigstens haben beide noch ihre Latexleidenschaft und die kleine kriegt bestimmt auch Kleidung aus Latex von der Oma. Was das Gummiinstitut angeht, so in 2-3 Jahren wenn die kleine aus dem Gröbsten raus ist, freut sich die Oma bestimmt die Enkelin zu Verwöhnen wenn die Mama ein Gummitraining durchläuft.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Die Studentin Datum:19.04.15 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


schade das die Geschichte zu Ende ist.Aber es war zu mindestens ein schönes Ende.

mfg Wölchen
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latex_steven  
  RE: Die Studentin Datum:19.04.15 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy !


Immer diese Gören, die stören immer zur Unzeit ... ... ... ... ... ...

Wunderbares Ende einer schönen Geschichte !


Viele Grüße SteveN


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  RE: Die Studentin Datum:19.04.15 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

danke für die schöne Geschichte.


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  RE: Die Studentin Datum:19.04.15 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mich den Dankesworten nur voll und ganz anschließen.

danke für die schöne Geschichte.

-----
Gruß vom zwerglein
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sklavinolivia  
  RE: Die Studentin Datum:23.04.15 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy!

Danke für diese tolle Geschichte!

Aber das die beiden gleich etwas zu Wege brachten, was Hand und Fuß hat, ist schön für die beiden, aber sehr gemein für uns Leser.

Wie gern hätten wir erfahren dürfen/wollen, was so alles in dem Gummiinstitut so abgeht.

Aber nochmals Danke für diese schöne Geschichte.

In Demut und zur Zeit unverschlossene Grüße

Olivia

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von oliviasklavin_tv am 23.04.15 um 14:27 geändert
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Studentin Datum:24.04.15 18:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,
was soll das mit dem ENDE als letztes Wort Deines Posts bedeuten. Bist Du sicher, dass Du hier Schluß machen willst. Wirklich schade.
Hab´ vielen Dank für diese wirklich tolle Geschichte, die uns eine gute Zeit lang begleitet hat. Wenn ich nur an meine Studienzeit zurückdenke...
Du hast ja bereits die nächste Geschichte angefangen, wie machst Du dass nur, einfach phänomenal..!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Muwatalis Volljährigkeit geprüft
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Liebe ist so wundervoll!!!!!

Beiträge: 3874

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  RE: Die Studentin Datum:05.02.16 05:10 IP: gespeichert Moderator melden


Spitze!
Meiner liebsten Träumerin!
Sinke in Deine Arme und bin Daheim!

http://www.keycastle.org/
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