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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  Wohngemeinschaften Teil 9 Datum:26.04.09 11:35 IP: gespeichert Moderator melden



Schnell war die Urlaubswoche vorbei. Vera hatte gute Arbeit geleistet, der Klempner hatte schon begonnen. Sollten die Frauen doch jetzt erst mal Tapeten und Gardinen bestellen, so blieb ihm noch etwas Zeit. Er genoss seine einsamen, langen Spaziergänge, dachte oft an Lena. Gerlinde schlief zwei Nächte bei ihm. Am dritten Abend wollte er sich mit Susanne unterhalten, ohne Vera und Gerlinde. Die zeigten zwar Verständnis, waren aber ziemlich erschrocken, dass es jetzt langsam losgehen sollte.

Susanne erschien ganz in jungfräulichem Weiß. Zum weißen Seidenkleid, auf Figur geschnitten, knapp über den Knien endend, vorn durchgeknöpft, trug sie anscheinend einen Strapsgürtel mit weißen Seidenstrümpfen und weiße Sandaletten, zehn Zentimeter hoch. Unter dem engen Kleid konnte sich kein BH oder Höschen verstecken. Ihr hochrotes Gesicht machte sich gut zu dem ganzen Weiß.

Er nahm sie in die Arme. Ihr Kuss war verzehrend, Veras Ausbildung trug Früchte. Langsam rutschte seine Hand ihren Rücken hinunter, streichelte ihren festen Po. Seide war ja so rutschig. Sie stöhnte, ihre Zunge wurde noch leidenschaftlicher. Er hielt sich nicht lange auf, hob ihr Kleid an und knetete ihre Pobacken. Ihr Stöhnen wurde intensiver. Dann rutschte er mit der flachen Hand über eine pitschnasse, blankrasierte fo***e. Sie schrie in seinen Mund, aber sicher nicht aus Schmerz. Sie war so vorgespannt dass sie schon ihren ersten Orgasmus bekam, als er vorsichtig ihren Kitzler streichelte. Er hielt ihre Zunge mit seinen Lippen fest, ihr Stöhnen wurde zu einem Grunzen. Er zwirbelte ihren Kitzler zwischen Daumen und Mittelfinger, sie entzog ihm ihre Zunge und schrie laut auf, schleimte seine Finger ein. Nun steckte er ihr die nassen Finger in den Mund, sie lutschte sie gierig sauber, hing wie ein Baby an dem Schnuller, während er an ihrem Ohrläppchen knabberte.

„So eine heiße Jungfrau, ganz in weiß. Aber heute ist noch keine Hochzeitsnacht, heute werden wir uns erst näher kennen lernen.“

Er knöpfte ihr Kleid soweit auf, dass er ihre zauberhaften Titten freilegen konnte. Zog die Nippel lang und ließ sie zurückflutschen, nahm sie in den Mund, zwischen die Zähne. Sie zitterte vor Geilheit. Dann zog er ihr das Kleid ganz aus. Sie hatte wirklich einen Strapsgürtel an, mit sechs Strapsen auf jeder Seite. Er drehte sie um, umfasste sie von hinten und knetete ihre Titten, streichelte ihren Bauch. Sie streckte ihm ihren Arsch entgegen, rieb sich an seiner Hose, musste seinen Ständer spüren. Barfuss wie er war ließ er seine Hose herunter, auf etwas darunter hatte er ohnehin verzichtet. Langsam steckte er ihr seinen Schwanz zwischen die Beine, bemüht, damit nicht an ihre heiße Grotte zu kommen. Sollte sie doch erstmal einen Mann kennen lernen. Als Ärztin kannte sie ja die Anatomie, hatte sicher auch schon viel nackte Männer gesehen. Aber jetzt war die Bühne eine ganz andere. Jetzt war sie die Hauptdarstellerin. Sie zitterte so, dass ihre Knie zusammenschlugen. Er legte sie auf sein Bett, sah ihr in die Augen, zog sie ganz aus. Ihren Bauch streichelnd küsste er sie, leckte ihr die Tränen ab.

„Heute bleibst du noch Jungfrau. Dann kannst du noch mal ganz in Ruhe überlegen, ob du wirklich von mir entjungfert werden willst. Dann bist du aber auch meine Sklavin, genau wie du Veras Sklavin bist. Heute Abend darfst du Weinen, Stöhnen, Schreien. Aber reden darfst du nicht. Du bleibst stumm bis du meine Wohnung verlässt.“

Sie nickte, kam ihm entgegen, klammerte sich an ihn um ihn zu küssen. Dann rutschte sie runter, nahm sein steifes Glied in die Hand um es genau anzusehen. Er merkte ihre Überwindung, aber sie nahm es an den Mund, vorsichtig den ersten Tropfen ableckend. Nun verschwand seine Eichel in ihrem Jungfrauenmund, er bemerkte ihr Würgen, zog sich aus ihr zurück.

„Wenn es noch nicht geht lass es sein, das musst du nicht schon am deinem ersten Tag mit einem Mann leisten.“

Sie schüttelte den Kopf, versuchte es wieder. Mehr als die Eichel ging nicht, ihr Würgereiz ließ es nicht zu. Sie weinte, schien verzweifelt. Er zog sie zu sich hoch, küsste sie, steckte ihr seine Zunge soweit wie möglich in den Mund. Das ging ohne Würgen. Also war ihr Würgereiz nicht körperlich bedingt, sie sperrte sich noch gegen den Mann in ihrem Mund.

Jetzt rutschte er runter, leckte ihre tropfende fo***e aus, trillerte mit harter Zunge auf ihrem Kitzler. Sie stöhnte schon wieder. Mit Mösenschleim auf dem Mittelfinger besuchte er ihre kleine Rosette. Sie verkrampfte sofort. Er stieg aus dem Bett, legte sie so auf den Rücken, dass er ihre Rosette mit der Zunge vor dem Bett kniend erreichen konnte. Langsam umkreiste seine Zunge ihre goldene Pforte, dann öffnete er sie, fast ohne Widerstand drang er in sie ein. Sein analer Zungenfick brachte sie wieder zu einem Orgasmus, ihre Schreie konnte man sicher in Gerlindes Wohnung hören.

Er stieg wieder zu ihr ins Bett, legte sie auf den Bauch und holte unter dem Bett eine Flasche mit Massageöl hervor. Nun fiel ihm wieder ein, dass er schon seit einiger Zeit Latexbettwäsche im Schrank hatte. Na ja, dort lag sie sicher, Massageölgeschützt. Musste Gerlinde wohl morgen sein Bett neu beziehen. Mit dem in seinen Händen angewärmten Öl massierte er sie, vom Nacken bis in die Zehenspitzen. Zurück an der Rosette flutschte er leicht mit einem Finger rein, dehnte sie vorsichtig um dann den zweiten und dritten Finger dazu zu nehmen. Sie schien Gefallen daran zu haben, kniete sich hin. Nun ölte er seinen Schwanz ein und drängte ihn in ihre Rosette. Ihr Schließmuskel leistete keinen Widerstand. Sie bemerkte anscheinend erst mit was er sie penetrierte als seine Hoden an ihren Arsch klatschten. Erschrocken schrie sie auf.

„Wenn du das nicht möchtest schüttle bitte mit dem Kopf.“

Ihr Kopf blieb ruhig liegen, ihr Stöhnen wurde lauter. Er erhöhte das Tempo, sie hielt sich die Hand vor den Mund, um ihr Stöhnen zu unterdrücken.

„Nimm die Hand da weg, ich will dich hören. Schrei so laut du willst.“

Jetzt rammelte er los, sie schrie richtig. Als er sein Sperma in ihren Darm spritzte musste auch Vera in ihrer Wohnung unruhig werden, so laut wurde sie. Langsam zog er sich zurück, rutschte zu ihr hoch, wurde von ihr geküsst. Ihre Augen leuchteten. Er drückte sie mindestens zehn Minuten an sich.

„Lass uns zusammen duschen, und dann ist es besser, wenn du gehst, sonst bist du doch morgen keine Jungfrau mehr. Du kannst Vera und Gerlinde alles erzählen, in diesem Haus gibt es keine Geheimnisse“

Nach dem Duschen zog sie sich nicht wieder an. Mit ihrer Kleidung über dem Arm gab sie ihm einen langen Abschiedskuss und ging hüftenschwingend zu Vera.

Um Mitternacht, er hatte immer noch kein Auge zugemacht, ging er zu Gerlinde. Die war auch noch wach, grinste ihn an.

„Das hat bisher kaum ein Mann geschafft. Bringt die Frau mehrmals zum Orgasmus, fickt sie sogar und dann ist sie immer noch Jungfrau.“

Er antwortete nicht, nahm Gerlinde in die Arme, kuschelte sich an sie und schlief sofort ein. Bei dieser Frau fühlte er sich geborgen.

Zum Frühstück um acht, Susanne öffnete um neun ihre Praxis, erschien er mit Gerlinde im Arm. Vera kannte das ja schon, Susanne schien schmerzlich berührt. Da musste sie durch, die Situation war nun mal nicht einfach. Er begrüßte Vera und Susanne mit einem Kuss.

„Du hast meiner Susanne ja richtig den Kopf verdreht. Wenn du ihr jetzt einen Heiratsantrag machst seid ihr in sechs Wochen verheiratet. Dann sind wir Alten wohl bald über.“

Er sah sie lange ernst an. Sie wurde unruhig.

„Meine liebe Vera, diese Situation habt ihr so gewollt. Ich mag solche Reden weder vor noch nach dem Frühstück, obwohl ich deinen Frust verstehe. Damit hier aber alle Grenzen klar abgesteckt werden erwarte ich dich um zehn Uhr bei mir, und bring deinen Lieblingsrohrstock mit. Ich gehe jetzt in das nächste Frühstückscafe.“

…sprachs, stand auf und ging in seine Wohnung, um sich eine Jacke zu holen. Die Handwerker kamen, um in Lenas Wohnung weiter zu arbeiten. Vera stürzte in seine Wohnung, kreidebleich:

„Ich habe das doch gar nicht so gemeint. Bitte, bitte, verzeih mir. Lass uns nicht allein.“

„Du hast den Rohrstock vergessen, aber ich habe ja einen hier. Weil wir Handwerker im Haus haben bindest du dir selbst den Knebel um.“

Sie kam wieder in sein Schlafzimmer, nackt, mit einem Knebel im Mund und einen Rohrstock in der Hand. Ihr Blick war fast wahnsinnig. Sie tat ihm leid, aber er konnte das so nicht durchgehen lassen.

„Fünfzig Hiebe auf den blanken Arsch. Ich liebe dich, ich liebe Gerlinde und ich entjungfere Susanne weil ihr das so wolltet. Wenn du meinst, du müsstest mich kritisieren, dann darfst du jederzeit zu mir kommen, aber nicht so wie eben. Auf das Bett, Arsch hoch.“

Die fünfzig Hiebe mit dem Rohrstock taten ihm wohl ebenso weh wie ihr. Die Striemen würden tagelang zu sehen sein. Sie brach fast zusammen. Er nahm sie in die Arme, küsste sie voller Leidenschaft und trug sie so nackt wie sie war in ihre Wohnung. Susanne war kreidebleich, Gerlinde sehr nachdenklich. Er legte sie auf ihr Bett und ging ohne Gruß aus der Wohnung. Heute gab es wohl kein Frühstück für ihn. Er musste mal wieder zu Lena. Auf dem Friedhof wurde er ruhiger, machte sich Vorwürfe wegen seiner harten Reaktion. Aber er konnte diesen Wahnsinnsladen nur durch Disziplin zusammenhalten- oder sollte er doch einfach mit Gerlinde woanders neu beginnen?


Nach Currywurst Pommes zum Mittag hatte er sich entschieden. Er hatte nicht nur Gerlinde sondern auch Vera zugesagt, sie nicht zu verlassen, er hatte Susanne ein Versprechen gegeben. Warum zum Teufel reagierte er bloß so empfindlich? Er musste sich in nächster Zeit sehr genau beobachten.

Gerlinde saß bei Vera am Bett, tröstete sie. Er entschuldigte sich für seine Überreaktion, wieder weinten beide um die Wette. Vera hatte sich den ganzen Vormittag übergeben. Sie dachte, nun wäre alles aus.

„Wir können nicht miteinander leben, wenn das Vertrauen fehlt. Ich liebe euch beide, das wisst ihr doch. Wenn ihr mir aber mit Misstrauen und Eifersucht begegnet, dann bleibt mir nichts anderes übrig, als mich für eine von euch Beiden zu entscheiden und die andere zu verlassen. Sicher wird das noch schwieriger, wenn Susanne dazu kommt. Ihr müsst euch heute entscheiden, was ihr wollt, ich komme gegen fünfzehn Uhr wieder zu euch.“

Dann legte er sich auf sein Bett, versuchte vergeblich seine rotierenden Gedanken einzufangen und schlief dabei ein. Um sechzehn Uhr wachte er auf. Vera und Gerlinde standen Hand in Hand vor dem Bett, splitternackt bis auf Highheels und halterlose Strümpfe. Nein, doch nicht so nackt, beide hatten den Halsreif der O umgelegt. Die Ketten waren in den Ring eingeklinkt.

„Ich sehe, wie ihr beide euch entschieden habt, aber was soll mit Susanne werden?“

Vera war total blass, als sie antwortete: „Ich würde gern Susanne als Geliebte behalten, dann hast du mehr Zeit für Gerlinde. Aber Susanne soll deine Sklavin werden, nicht mehr meine. Bitte, bitte, sag ‚ja’ dazu.“

„Susanne kann erst dann meine Sklavin werden wenn sie zustimmt und sie richtig mit mir geschlafen hat. Aber sie möchte dann bestimmt auch mehr von mir haben, und ich bin nun wirklich nicht mehr der Jüngste, habt ihr das bedacht?“

„Wir werden nie mehr deine Entscheidungen anzweifeln, aber lass uns alle zusammen. Mir ist auch klar, dass Gerlinde deine Favoritin ist, da muss sich auch Susanne dran gewöhnen, die hat ja noch mich und ich sie.“

„Wir werden sehen, was Susanne heute Abend dazu sagt und ob es dann wirklich gut geht. Wohnt Susanne eigentlich schon bei dir?“

„Ja, sie hat zwar noch ihre Wohnung, aber sie schläft immer bei mir.“

„Nun, dann schläft sie heute mal bei Gerlinde oder allein. Ich möchte, dass du in meinem Bett schläfst. Und ich werde keine Rücksicht auf deinen glühenden Hintern nehmen. Dreh dich mal um!“

Er legte eine Hand auf ihren rotglühenden Arsch. Da hatte er wohl etwas übertrieben, aber die Striemen würden in einer Woche nicht mehr zu sehen sein.

„Im Winter könnte ich glatt die Heizung abstellen und mit dir heizen. Nächstes Mal, wenn es so schlimm kommt, benutzt du das Codewort ‚Gnade’“

„Aber ich hab das doch verdient. Dein Zorn war ja berechtigt. Ich hätte mich nie so gehen lassen dürfen. Du darfst mich doch bestrafen wie du willst.“

„Nein, mein Schatz, wir sind nicht mehr im Mittelalter. Du bist ganz freiwillig meine Sklavin und ich liebe dich. Ich hoffe, dass ich nie wieder so ausraste. Das hat nichts damit zu tun, dass ich dich vielleicht heute Nacht erniedrigen werde. In dem Zusammenhang: Gerlinde, beziehe bitte mein Bett heute mit der Latexbettwäsche. Ich möchte mal wissen, wie man darunter schlafen kann. Und ich möchte heute Abend außer Highheels und passenden Strümpfen nur den Halsreif der O sehen.“

Die Frauen schauten sich ratlos an. Sie ahnten, da steckte doch mehr dahinter. Aber Angst hatten sie beide nicht, sie vertrauten ihm wohl doch.

Um neunzehn Uhr kamen die drei Frauen, alle einheitlich ausgezogen. Susanne war das erste Mal nicht mehr rot im Gesicht:

“Vera und Gerlinde haben mir schon erzählt, was ihr heute Nachmittag besprochen habt. Ich möchte gern deine Sklavin sein, hier einziehen und mein Verhältnis mit Vera weiterführen können, solange du deine Ansprüche auf mich nicht geltend machst. Ich liebe Vera als Frau und dich als Mann, das gibt keine Konflikte. Und ich möchte dir meine Unschuld schenken und dann von dir versklavt werden.“

„Wir werden sehen, ob das konfliktfrei geht. Und ich möchte, dass Vera dich weiter erzieht. Deine Unschuld wirst du in der Nacht verlieren, in der du hier in deine Wohnung einziehst, in deinem neuen Bett. Vera hat mir berichtet, dass deine Möbel nicht den Umzug wert sind. Ihr drei kauft auf meine Kosten eine komplette Wohnungseinrichtung für dich. Und seht zu, dass die auch rechtzeitig geliefert ist, ihr habt noch ungefähr vier Wochen Zeit bis zum Umzug. Lasst euch nicht von Verkäufern mit sechs Wochen Lieferzeit abspeisen. Das ist nur Getue.“

Wegen Veras Problemen beim Sitzen hatten sie ihr Abendessen wieder am Bistrotisch aufgebaut. Gerlinde grinste schon wieder:

“Das Bett habe ich mit Latex bezogen, das fühlt sich ja ganz toll an. Da möchte ich auch mal unter schlafen.“

„Das wird schon bald passieren. Aber Latexbettwäsche lässt ja auch besondere Spielchen zu, bedenke das. So, meine Lieben, ich erwarte Vera um zweiundzwanzig Uhr hier. Ich denke, es ist alles besprochen.“

Mit heißen Küssen verabschiedete er Gerlinde und Susanne, nicht ohne ihnen noch mal ihren strammen Arsch zu kneten und in zwei nasse Fotzen zu greifen. Er war sich sicher, die beiden würden heute Nacht nicht allein schlafen. Vera bekam nur einen kleinen Kuss, nachher würde es mehr geben. Das mit dem Latex sollte nur der Verunsicherung dienen, anscheinend waren seine drei jetzt total ratlos, was er mit Vera vorhatte.

Vera erschien pünktlich, in demutsvoller Haltung. Er griff ihr unsanft in die Haare, sodass sie ihn ansehen musste.

„Ich habe heute Morgen vor lauter Verzweiflung geweint, weil die Frau, die ich liebe, mich so getroffen hat. Als ich mich entschieden habe, zu dir zurück zu kommen, und das war gar nicht so sicher, habe ich mir geschworen, dass du heute auch weinen sollst. Aber du hast Glück, du hast ein Codewort, damit ich aufhöre, dich zu quälen. Ich hatte heute Morgen kein Codewort. Und nun werde ich dich so erniedrigen bis du ‚Gnade’ rufst.“

Vera war total verunsichert. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet, war von einer kuscheligen Nacht ausgegangen. Aber sie erinnerte sich an seinen Appell an ihr Vertrauen, das nahm ihr die Angst. Sie musste sich auf das Bett knien, den Arsch hochgereckt.

„Ich werde dir mit dem Rohrstock ein Dutzend kräftige Hiebe verpassen, und wehe, du wirst geil. Dann erhöhe ich auf zwei Dutzend.“

Es tat ihm genau so weh wie ihr. Seine Schläge waren gnadenlos, die Striemen würden tagelang zu sehen sein.

„Und nun leg dich ins Bett, Ich möchte kein Wort von dir hören. Und ich will von dir nicht berührt werden.“

Jetzt war Vera konsterniert. Mit ihm ins Bett, und sie durfte nicht kuscheln, ihn nicht mal berühren? Fassungslos starrte sie ihn an, als er sich angezogen neben sie legte. Dann erzählte er, erzählte von seiner Zeit vor Lena, von seiner Zeit mit Lena, von seinem totalen Absturz nach Lenas Tod. Und dass er sich nicht vorstellen konnte, sich in Vera zu verlieben. Dass er dachte, Schmerzen und ein bisschen Zärtlichkeit würden ihr genügen. Dann erzählte er ihr, wie er sich langsam, unmerklich in sie verliebt hat. Ein Mann kann durchaus mehrere Frauen lieben. Aber er wollte das nicht, so kam ihm Susanne gerade richtig, konnte er doch annehmen, dass Vera mit Susanne genug zu tun hätte. Er hätte Vera und Susanne gern eine Partnerschaft gewünscht, wäre aus ihrem Leben herausgetreten. Und das, weil und obwohl er Vera so liebte.

Jetzt fing Vera an zu weinen. Er erzählte weiter, von Veras Wunsch, dass alle zusammen bleiben könnten, von seinen Zweifeln, ob das wirklich ginge, von seiner schwierigen Entscheidung.

Und dann macht die gleiche Vera, die ihn zu dieser Entscheidung getrieben hat, ihm deswegen Vorwürfe. Er erzählt, dass er heute morgen daran gedacht hat, sie beide zu verlassen. Aber seine Liebe und sein Versprechen, Vera nicht wieder zu verlassen, stehen dagegen.

Veras Weinen wurde ein hemmungsloses Schluchzen. Nun verließ ihr Herr auch noch das Bett, ging in sein Arbeitszimmer. Eine Stunde lang weinte Vera vor sich hin, dann klopfte sie vorsichtig an der Tür des Arbeitszimmers.

Auf sein ‚Herein’ ging, nein schlich sich zu ihm, ging vor ihm auf die Knie, legte ihren Kopf in seinen Schoß. Sie weinte ohne Tränen.

„Gnade, mein Herr, lass mich nicht allein in deinem Bett. Ich werde dir nie wieder so etwas sagen.“

„Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt, meine geliebte Sklavin. Jeden Schmerz, den du mir zufügst, werde ich dir doppelt zurückgeben.“

Sein Kuss war voller Leidenschaft. Ja, sie hatte begriffen. Wie musste ihr Herr sie lieben. Sie würde jede seiner Entscheidungen akzeptieren, konnte sich nicht vorstellen, ohne diesen Mann weiterleben zu können.

Jetzt begann er mit seiner Ölmassage, sie weinte vor Freude. Es wurde eine wunderschöne Nacht. Und irgendwann am frühen Morgen, nach zwei Superorgasmen, schliefen sie auch ein, unter Latex, auf Latex.

Als sie zum Frühstück kamen war Susanne schon eine Stunde in der Praxis. Gerlinde hatte auf sie beide gewartet.

„Na, allein geschlafen?“

Sie schüttelte selig lächelnd den Kopf, fragte Vera nach der Nacht. Vera meinte, sie hätte soviel zu verarbeiten dass sie erst nach dem Frühstück was erzählen könnte. Er lächelte, wusste er doch dass sie dabei gern allein waren.

„Ihr könnt ja zusammen bei mir sauber machen, ich geh mal in die Stadt.“

Glücklich lächelten sie ihn an, gaben ihm einen dicken Kuss. Nachmittags bat er Vera zu sich und zeigte ihr im Internet ein romantisches Lycra Baby Doll mit weißer Spitze an den Bügelcups und einem Falten-Chiffon Saum, dazu passende weiße Strümpfe. Das sollte sie für Susannes großen Tag kaufen.

„Wahnsinn, das sieht ja aus wie ein geiles Hochzeitskleid.“

“Ja, das soll es ja auch sein.“

“Du verzauberst das Mädchen immer mehr, ich bin direkt eifersüchtig.“

„Es ist ein großer Tag für sie, da möchte ich schon etwas Besonderes bieten. Und Eifersucht ist nicht angebracht, du hattest auch schon dein Fast-Hochzeitskleid an, genau wie Gerlinde. Und ich möchte, dass niemand etwas davon erfährt. Gerlinde und du ziehen ihr das eine halbe Stunde vorher an. Wenn du aber für sie ein richtiges Hochzeitskleid findest, das kurz über dem Po endet, dann kauf das bitte. Und ein Strumpfband, das möchte ich so haben.“
♥♥♥♥♥♥♥♥

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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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Baden - Württemberg


alles kann - nichts muss

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  RE: Wohngemeinschaften Datum:26.04.09 14:30 IP: gespeichert Moderator melden


Wahnsinn diese Story.

Also gibt es doch Eifersucht unter den Damen.

Am schwierigsten wird es für Susanne sein.

Diese kennt das Zusammenleben der andern ja noch nicht richtig.

Ausserdem, muss sie als bekennende Lesbe, erstmal mit ihren eigenen Gefühlen klarkommen.

Da bekommt sie, obwohl sie immer noch Jungfrau ist, von einem Mann mehrere Orgasmen geschenkt.

So was konnte sie sich bisher nicht vorstellen.

Sie, als Lesbe, will sich zusätzlich einem Mann unterwerfen und ihm ihr höchstes Gut, ihre Jungfräulichkeit schenken.

jetzt warte ich schon wieder ganz gespannt auf das Ende der Werbepause.

Danke Zauberdrachen
-----

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Gruß vom Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 26.04.09 um 14:31 geändert
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Robert35
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Mitte Deutschlands


Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: Wohngemeinschaften Datum:26.04.09 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann Zwerglein nur zustimmen und habe seinem Geschriebenen nichts hinzu zu fügen, außer ein DANKE von mir an Zauberdrachen

Devote Grüße
Robert
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kugler Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wohngemeinschaften Datum:02.05.09 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Story!!!
Vielen Dank!

Gruß
Kugler
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  RE: Wohngemeinschaften Datum:02.05.09 17:01 IP: gespeichert Moderator melden


So, jetzt kommt der zehnte Teil der Story. Damit ist diese Story zu Ende. Irgendwann in diesem Wonnemonat bringe ich auch die Zeit auf, Dina weiterzuschreiben.

LG Zauberdrachen
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Zauberdrachen Volljährigkeit geprüft
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Cuxhaven


Ich bin ein Mensch, nichts Menschliches ist mir fremd

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  Wohngemeinschaften Teil 10-Ende Datum:02.05.09 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Zwei Wochen später konnte Gerlinde auf seine Etage ziehen. Er trug sie vormittags über die Schwelle ihrer neuen Wohnung. Das erste Mal seit Lenas Tod, dass er diese Wohnung wieder betrat. Gerlinde ahnte, wie ihm zumute war.

„Herzlich willkommen! Du hast jetzt Lenas Wohnung übernommen, die ab sofort nur noch Gerlindes Wohnung heißt. Sei mir das, was Lena für mich war, meine Geliebte, meine Gefährtin und wenn du unbedingt willst, meine Sklavin, dann kann ich Lena endlich in Ruhe lassen.“

Sie weinte. Er vergrub sein Gesicht in ihren Haaren, wollte seine Tränen nicht zeigen. Aber seine Tränen liefen ihren Hals herunter, er konnte sich nicht verbergen. Lange standen sie so da, nur sie beide gab es auf dieser Welt. Er schob sie von sich:

“Es ist vorbei, Lena hat mich verlassen.“

Jetzt weinte sie heftiger, schmiegte sich an ihn. Er war wieder der alte, streichelte sie und küsste ihre Tränen weg.

„Ich habe zu dreizehn Uhr einen Tisch beim Italiener bestellt. Susanne kommt auch. Ich möchte, dass du wieder dein weißes Lederkleid und den Mantel dazu anziehst. Vielleicht hat Vera ja was Ähnliches und auch noch was Passendes für Susanne. Und hast du schon eine Idee, was du mit den beiden leeren Zimmern machst?“

„Eine Idee habe ich schon, auch schon mit Vera und Susanne abgesprochen. Aber das möchte ich mit dir in Ruhe besprechen.“

„Jetzt haben wir Ruhe. Du traust dich wohl nicht und möchtest das noch nicht sagen?“

„Aber bitte nicht schimpfen. Wir haben uns gedacht, dass wir in eines der Zimmer ein ganz großes Bett stellen, wo wir alle vier reinpassen.“

„Warum sollte ich schimpfen. Wenn ihr meint, dass ihr das abkönnt, wenn ich eine von euch im Arm habe und die beiden anderen zusehen müssen. Aber was ist mit dem anderen Zimmer?“

Jetzt wurde seine Gerlinde rot, fing an zu stottern:

„Du wirst uns ja hin und wieder bestrafen. Und da haben wir gedacht, das Zimmer richten wir so ein, dass du uns besser bestrafen kannst, vielleicht uns alle drei zusammen. Dann müsstest du uns doch fesseln oder sonst was mit uns machen. Wir haben im Internet schon tolle Sachen gefunden.“

„Eine hauseigene Folterkammer, gibt es doch nur in alten Burgen und Schlössern. Mir scheint, dass wir uns über dieses Thema mal gemeinsam unterhalten sollten. In unserer Beziehung ist die Liebe das Wichtigste. Hin und wieder werdet ihr, wenn ihr wollt, bestraft. Dabei haben wir alle mehr oder weniger Spaß. Was ihr jetzt vorhabt ist, die Bestrafung in den Vordergrund zu stellen, das zu professionalisieren. Ich möchte kein BDSM mit euch, dann käme ich mir vor wie ein mittelalterlicher Folterknecht.“

Jetzt fiel sie ihm wieder um den Hals, küsste ihn wie verrückt.

„Wir haben stundenlang überlegt. Dann haben wir gemeint, so was könnte dir gefallen. Wir brauchen das auch nicht, wollten dir nur eine Freude machen. Jetzt ist alles wieder ganz einfach, wenn du das nicht möchtest sind wir viel glücklicher. “

“Habt ihr schon wieder alle drei vergessen, dass wir Vertrauen vereinbart hatten. Ihr passt auch zu Dritt aufs Bett, ich werde euch demnächst für das fehlende Vertrauen mal richtig den Hintern versohlen. Und nach der Bestrafung überlegen wir gemeinsam, was wir mit dem Zimmer machen.“

Um kurz vor dreizehn Uhr erschienen seine drei Frauen. Wow, das hätte er nicht gedacht. Vera trug das gleiche Lederkleid und den gleichen Mantel wie Gerlinde. Susanne war in schwarz gekleidet, aber wie. Zu einem Latexkleid, das zehn Zentimeter über den Knien endete, trug sie Overknees, auch aus Gummi, mit zehn Zentimeter Absätzen. Der Latexmantel, perfekt auf Taille geschnitten, endete fünf Zentimeter über dem Kleid. Da musste er sich auch eine schwarze Lederhose mit weißem Hemd anziehen, dazu den schwarzen Ledermantel. Die Damen wollten auf jeden Fall zu Fuß gehen, auf keinen Fall sich in einem Taxi verstecken. Es gab einige Fastzusammenstöße, weil sich einige, natürlich nur die Single-Herren, nach ihnen umdrehten und nicht mehr auf den Gegenverkehr achteten, der ja blickmäßig auch nur auf seine Begleitung fixiert war.

Signora lief ihnen gleich entgegen, nahm Gerlinde wie selbstverständlich in den Arm, flüsterte ihr ins Ohr. Gerlinde nickte. Das Lokal war mäßig besetzt. Alle Gäste stellten ihre Tätigkeiten ein um seine drei Damen genau in Augenschein zu nehmen. Signora verschwand um kurze Zeit später in einem Ledermini mit weißer Bluse wiederzukommen. So hatten die Stammgäste ihre Signora auch noch nicht erlebt. Er hörte ein leises Glöckchenklingeln, schmunzelte. Chef war rattenscharf, wie man an der Beule in seiner Hose leicht erkennen konnte. Manfred bat ihn, nicht ganz leise, sich erst um das Essen zu kümmern und dann um Signora, nicht umgekehrt. Einige Gäste lachten. Chef sah ihn ganz verzweifelt an. Gerlinde flüsterte ihm etwas ins Ohr, gab ihm einen Kuss, und weil er so schön rot wurde bekam er auch noch einen von Vera. Susanne hielt sich lächelnd zurück. Signora lachte.

Nach dem Bezahlen bei einer aufgekratzten Signora wollte Susanne wissen, was das so geflüstert wurde. Gerlinde erklärte es:

„Bei der Begrüßung hat sie mich gefragt, ob sie sich einen Mini anziehen und die Glöckchen für die Schamlippen einclipsen soll. Das hätte sie noch nie gemacht. Dann habe ich ihrem Mann geflüstert, dass seine Frau statt eines Höschens nun die Glöckchen tragen würde. Jedes Mal, wenn seine Schwellung zurückgehen würde, würde sie sich so bewegen, dass er die Glöckchen wieder hören würde. Und das bis zum Feierabend, der arme Kerl.“

Nun musste sie noch erklären, was es mit den Glöckchen auf sich hatte. Vera kannte das auch noch nicht. Die erzählte dann, wie sie mit ihm im Lederfachgeschäft war und er die Verkäuferin heiß gemacht hätte. Susanne sah ihn bewundernd an.

Den Abend beschlossen sie mit einer Flasche Sekt in Gerlindes Wohnung. Irgendwie hatte sie es schon geschafft, Vera und Susanne von seinem Abschied von Lena zu informieren. Keine sprach ihn mehr auf Lena an.

Diese Nacht wollte er mit Gerlinde ihre neue Wohnung einweihen. Gleich zu Anfang ihres Alleinseins erzählte Gerlinde ihm, dass sie nächste Woche auch schon ihren zweiten Sklavengeburtstag hätte. Da sie ihren Wunsch ja schon in der Klinik geäußert hatte wies er nochmals daraufhin, dass er aber als Frau nicht das Haus verlassen würde.

Sie wurde ganz verlegen, fragte, ob sie sich auch was anderes wünschen könnte.

„Es ist dein Geburtstag, an dem Tag erfülle ich dir jeden Wunsch.“

Sie zappelte rum: „Ich möchte von dir so gequält werden wie Vera.“

Er konnte es nicht glauben, fragte nach.

„Vera hat ganz neue Erfahrungen gesammelt, die sie uns nicht mitteilen kann oder will. Sie hat nie erzählt, was du mit ihr gemacht hast. Aber sie weint vor Freude, wenn sie erzählen soll wie es ihr dabei ging. Sie sagt, das kann sie nicht beschreiben:“

„Ich habe Vera gedemütigt, bis sie um Gnade geschrien hat. Aber das hatte doch seinen Grund. Bei dir habe ich keinen Grund, und es würde mich umbringen, wenn du mir so einen Grund wie Vera liefern würdest, nur damit ich so mit dir umgehe. Du bist auch ohne mich schon genug gedemütigt worden, die Erfahrung brauchst du nicht wiederholen. Ich werde dir diesen Wunsch nicht erfüllen, aber ich warne dich. Wenn du mich so zur Verzweiflung treibst wie Vera es mir angetan hat, dann werde ich dich verlassen, für immer. Ich kann dir aber sagen, was Vera empfunden hat. Sie hat während der ganzen Zeit, die ich sie gedemütigt habe, an meiner Liebe zu ihr gezweifelt. Als ich sie dann wieder aufgefangen habe ist ihr klar geworden, dass ihr Misstrauen wieder mal unberechtigt war und immer unberechtigt sein wird. Ich habe schon viel gelogen in meinem Leben, aber sie hat nun endlich begriffen, dass ich euch noch nie belogen habe und nie belügen werde. Und deshalb ist sie so glücklich geworden, weil sie diese Wahrheit entdeckt hat.

Du brauchst diese Erfahrung nicht, ich habe meinen Eid, den ich Lena geleistet hatte, an dich weitergegeben. Nicht mehr und nicht weniger. Für dich habe ich Lena jetzt endgültig verlassen. Wünsch dir etwas von mir, das ich dir erfüllen kann.“

Gerlinde war während seiner langen Antwort kreidebleich geworden. Nun wurde sie rot, weinte vor lauter Scham. Langsam erholte sie sich wieder.

„Ich habe es wohl nicht richtig verstanden als du sagtest, dass Lena dich jetzt verlassen hat. Ich habe wohl auch nicht richtig verstanden, wie groß deine Liebe zu mir wirklich ist. Vera hat das alles verstanden, sie weiß, dass ich für dich Lenas Nachfolgerin bin. Ich brauche keine Demütigung mehr, ich brauche auch kein Geschenk mehr. Lass mich bei dir sein, auch wenn ich oft so dumm und naiv bin.“

„Du bist doch bei mir, und ich gebe dich auch nie wieder her. Einen Wunsch hast du trotzdem noch frei. Aber vor lauter reden kommen wir gar nicht dazu, deine Wohnung einzuweihen. Ich habe noch eine Flasche Sekt in deinem Kühlschrank. Der darf aber nur aus dem Bauchnabel getrunken werden. So habe ich das russische Etikett übersetzt. Also zieh dich aus, ich hole mal ein Latexlaken rüber.“

Nun, trotz der anders lautenden russischen Etikettenanweisung, er konnte übrigens kein Wort russisch, schmeckte der Sekt auch wunderbar, wenn er über ihre Titten gelaufen war und abgeleckt werden musste. Und ihr schmeckte es, ihn von seinem Schwanz und den Hoden abzulecken. Dann wollte sie wissen, ob sein Schließmuskel auch andersherum dicht sei. Er war es. Die Gegenprobe bei ihr ergab einen sehr gereizten Schließmuskel, der ob dieser Fehlfunktionsprüfung doch mal eben einen gewaltigen Furz auf die Reise schickte. Die Sektfontäne landete in seinem Gesicht. Ihr gemeinsames Lachen weckte bestimmt wieder Vera und Susanne auf, falls sie denn schon schliefen. Er bestrafte den Schließmuskel, indem er ihn öffnete um seinem Schwanz mal etwas Arbeit zu gönnen. Gerlinde war durch den Sekt so vorgespannt, dass sie sofort zu einem Orgasmus kam und dies auch lautstark Vera und Susanne mitteilte.

Nun musste Gerlinde sich wieder auf den Rücken legen. Er füllte ihren Bauchnabel mit dem Rest aus der Flasche und drückte runter bis in ihre Scham einen Sektfliesskanal. Als der Sekt auf ihrem Kitzler ankam leckte er ihn ab, und sie leckte schon wieder. Sekt mit Mösensaft, das war es, was er heute brauchte. Eine Kostprobe übergab er ihr durch einen intensiven Kuss. Dabei rutschte doch tatsächlich sein aufgeregter Freund in ihre überflutete Grotte. Sie hielt nicht nur seine Zunge fest. Ihr intensives Beckenbodentraining hatten auch ihre Vaginalmuskeln gestärkt. Aber so hatte sie sie noch nie eingesetzt. Er wurde richtig abgemolken, kam mit ihr zusammen. Wieder wurden Vera und Susanne in das Geschehen mit einbezogen, es sei denn sie hätten jetzt Ohrenstöpsel genommen.

Zuckrig verklebt durch den Sekt schlief Gerlinde dicht an ihn gekuschelt ein. Er dachte noch kurz an die nächste Wohnungseinweihung, die ihm mit Susanne bevorstand, aber dann schlief er auch ein.

Jetzt war es soweit, heute Abend um zwanzig Uhr sollte Susanne ihre neue Wohnung beziehen. Vorher wollten sie bei Vera essen, dann würden Vera und Gerlinde Susanne einkleiden. Was Vera gekauft hatte wusste er nicht. Er würde sich dann auch umziehen und um zwanzig Uhr Susanne in Veras Wohnung abholen.

Das Essen fand in aufgeregter Atmosphäre statt. Er ging in seine Wohnung, um einen fast weißen Anzug anzuziehen. Kurz vor acht hörte er, wie Vera und Gerlinde in Susannes Wohnung gingen. Er wartete noch einen Moment und ging dann los.

Die Überraschung war riesengroß. Vera hatte für Susanne ein weißes Kleid schneidern lassen, das knapp über den Po reichte, mit Rüschen abgesetzt und unterfüttert mit einem achtlagigen Petticoat. Darunter trug sie sichtbar einen Strapsgürtel. Die weißen hauchzarten Nylons waren auf jeder Seite mit sechs Strapsen befestigt, am linken Oberschenkel trug sie ein Spitzenstrumpfband. Die weißen Sandalen waren wohl zwölf Zentimeter hoch, bleistiftdünne Absätze.

Susanne trug ihre schulterlangen, rabenschwarzen Haare offen, mit einer Orchidee geschmückt. Durch eine ganz dezente Schminke wurde ihre slawische Art hervorgehoben. Sie stand auf, um ihm um den Hals zu fallen.

„Wenn ich fünfzehn Jahre jünger wäre würde ich dich sofort entführen und erst wieder freigeben, wenn du mit mir verheiratet wärst. Du bist eine wunderschöne Frau.“

„Du weißt genau, ich würde dich auch so sofort heiraten, aber da war Gerlinde schneller. Es kann ja nur eine die ganz Glückliche sein. Aber ich bin schon glücklich, wenn ich bei dir bin, wenn ich dir gehöre.“

Der Kuss dauerte länger als fünf Minuten, war leidenschaftlich fordernd. Es würde noch Probleme geben mit dieser Frau, das war ihm klar. Aber sie war das Risiko wert. Er nahm sie auf die Arme, trug sie in ihre Wohnung, die Tür war nur angelehnt. Die ganze Wohnung war mit Kerzen beleuchtet. Im Wohnzimmer warteten Vera und Gerlinde, beide mit Tränen in den Augen. Er stellte Susanne auf ihre Füße, gemeinsam stießen sie mit Sekt auf eine glückliche Zukunft an. Vera und Gerlinde verließen still die Wohnung, verschlossen leise die Tür.

Er setzte sich mit Susanne auf die Coach, wollte von ihr gern wissen, was sie von der Versklavung erwartete.

„Ich möchte deine Sklavin sein, weil ich dir nur dann so nahe sein kann wie Vera. Dafür unterwerfe ich mich dir vollkommen. Ich freue darauf genau so behandelt zu werden wie Vera. Ich weiß, dass du mit Gerlinde eine ganz besondere Beziehung hast und werde diese Beziehung auch nie stören.“

„Auch Vera und Gerlinde sind mit ähnlichen Wünschen wie du zu mir gekommen. Die Zeit hat daraus eine innige Liebe zu beiden werden lassen. Ich werde dich auch lieben, aber nie so, dass ich dir nicht wünsche, dass du nicht auch woanders dein Glück findest. Ich habe aber Angst um dich, Angst, dass du genau so wie Gerlinde in die Hände eines Möchtegern-Herren fällst, der nur seine sadistischen Neigungen an dir ausleben möchte. Deshalb gebe ich dich erst frei, wenn ich ganz sicher bin, dass du den Richtigen gefunden hast. Und du wirst einen Mann finden, auch wenn das jetzt noch ganz unvorstellbar für dich ist.“

Sie wollte etwas sagen, er bat sie, noch zuzuhören.

„Du bist eine selbstbewusste Frau, die momentan voll ihre submissive Ader auslebt. Ich weiß aber jetzt schon, dass du auch eine dominante Ader hast. Ich werde dir helfen, deine Dominanz zu finden. Für dich mit deiner Vergangenheit ist es besser, du beherrscht einen Mann als das du von einem Mann beherrscht wirst. Um auf das Wesentliche zu kommen: Ich werde dich nur als Sklavin annehmen, wenn du auch bereit bist, die andere Seite kennen zu lernen.“

Sie musste erst ihre Gedanken sortieren:

“Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich mich in einen anderen Mann verlieben könnte. Aber es ist sicher reizvoll, auch die andere, also deine Seite, kennen zu lernen. Bloß wie soll das gehen?“

„Ich habe noch keine Vorstellung, aber wir werden das sicher hinbekommen. Für eine Hochzeitsnacht ist das aber auch ein schwieriges Thema.“

Er nahm sie in die Arme, streichelte ihr langes Haar, küsste sie. Dann stand er auf, sie mit sich ziehend.

„Zeig mir bitte deine Wohnung, ich möchte alles sehen. Und ich möchte wissen, wer welche Möbel ausgesucht hat.“

„Das ist einfach, die Möbel habe ich ganz allein ausgesucht. Vera hat nur gesagt, ich solle nicht so geizig sein, IKEA wäre in diesem Fall nicht die richtige Firma.“

Sie lächelte, zeigte ihm voller Stolz ihre Einrichtung. Alles passte zusammen, wirkte weiblich elegant. Es muss ja schlimm für sie gewesen sein, mit diesem Geschmack in ihrer einfach eingerichteten Wohnung leben zu müssen. Sie stieg in seiner Achtung, hatte sie doch auf vieles verzichtet um ihrem Bruder ein Leben im Heim zu ersparen. Sein Lob machte sie verlegen.

„Dafür habe ich dein Konto aber auch ganz schön strapaziert. Soll ich nicht doch lieber das Darlehen für die Praxis zurückzahlen?“

„Wenn ich mal in finanziellen Schwierigkeiten bin wirst du das schon merken. Aber dieser Fall ist ziemlich unwahrscheinlich. Aber als Dankeschön könnte ich mir vorstellen, dass ich deine Mutter und deinen Bruder kennen lernen möchte.“

„Mein Bruder hat Angst vor Männern.“

„Hattest du doch auch. Dann ist es noch wichtiger, dass ich ihn kennen lerne. Ich bitte dich darum.“

Sie sah ihn fragend an, dann lächelte sie, ein bezauberndes Lächeln.

„Ich habe schon viel von dir erzählt. Es könnte sein, dass er dich mag.“

Dann lag sie ihm in den Armen, schluchzte leise, wie glücklich sie mit ihm wäre. Er streichelte ihren Rücken, rutschte runter unter das Kleid auf den knackigen Po. Sie stöhnte, drückte sich an ihn. Glücklicherweise war das Kleid mit einem durchgehenden Reißverschluss zu öffnen, Vera dachte manchmal richtig praktisch.

Er trug sie in ihr Schlafzimmer. Das Bett mit einem Stahlrohrgestell, verziert mit viel Messing, war sicher einsvierzig breit. Er legte sie quer auf ihr Bett, die Beine noch draußen. Langsam öffnete er einen Straps nach dem anderen, rollte die Nylons beim Ausziehen auf. Sie kam mit dem Po hoch, damit er den Strapsgürtel ausziehen konnte. Ihre Beine gab er ihr in die Hände, spreizte sie weit auf, leckte sie vom Poloch bis zum Kitzler. Noch war ihre Jungfernhaut zu sehen, schimmerte weißlich in ihrer Grotte. Er kitzelte sie dort mit seiner Zunge, bald würde dieses Gefühl für sie Erinnerung sein. Dann legte er sich auf sie, sie hielt ihre Beine weiter hoch und gespreizt, als er sie das letzte Mal als Jungfrau küsste. Ihr Nektar benetzte ihre Grotte, die er gleich zu ihrer Lustgrotte machen würde. Sein Schwanz war steinhart, als er damit an ihrem Kitzler spielte. Sie holte kaum noch Luft, war glücklich und ängstlich zugleich.

Dann stieß er zu. Sie verlor ihre Unschuld mit einem Schrei aus Schmerz und Verlangen, entzog sich ihm um ihm sogleich mit voller Wucht entgegenzukommen. Bis zum Anschlag nahm sie ihn auf, beide verharrten. Sie hatte tränennasse Augen. Dann bewegte sie fordernd ihr Becken, er verstand und rammelte los. Sie hatte einen Dauerorgasmus, schrie ihre Lust durch das ganze Haus. Dann spritzte er ab, drosselte das Tempo bis zum erschöpften Stillstand, verblieb aber in ihr.

Er rutschte mit ihr nun ganz auf das Bett, legte sich nach unten. Sie hielt ihn mit ihrer Vaginalmuskulatur fest, küsste ihn wie er noch nie geküsst worden war. Seine Härte ließ nicht nach, jetzt fickte sie ihn, hatte ihren nächsten Orgasmus. Vera und Gerlinde kamen als Zuhörer voll auf ihre Kosten.

Erschöpft ließ Susanne sich auf ihn sinken, er flutschte aus ihrer immer noch leckenden M*se, streichelte ihren zuckenden Arsch. Ihre Tränen benetzten sein Gesicht.

„Ich gehöre jetzt dir, mach mit mir, was du willst. Ich bin die glücklichste Frau der Welt.“

Dann weinte sie wieder. Er drehte sie von sich runter auf ihren Bauch, kniete sich zwischen ihre Beine, teilte ihre langen Haare und küsste ihren Hals. Sie erzitterte. Ihre Ohrläppchen verwöhnte er mit zarten Bissen, sie stöhnte. Er legte sich neben sie, schaute in ihre tränennassen Augen. Das bisschen Schminke war verlaufen, machte sie aber nicht unattraktiver. Sie sah ihn intensiv an.

„Habe ich geblutet?“

Er musste erst nachsehen. Ein kleiner Fleck. In einigen Ländern entschied dieser Fleck über Glück oder Schande der Braut. Er krabbelte wieder hoch, nickte. Sie war glücklich. Seinen Kuss erwiderte sie mit einer Intensität, die er bisher bei keiner Frau erlebt hatte. Jetzt krabbelte sie nach unten, nahm seinen abgeschlafften, mösenschleim- und blutverschmierten Schwanz ohne Würgen bis zum Anschlag in den Mund, lutschte ihn wieder steif. Immer noch kein Würgen, obwohl sie seine Eichel schon in der Speiseröhre haben musste. Er zog sie über sich, ihre verschmierte fo***e direkt über seinen Mund leckte er sie aus, genoss ihre Würze. Ihr Kitzler war aus seinem Versteck gekommen, steif wie ein kleiner Penis. Von ihrem Damm durch ihre jetzt weit offene Spalte bis zum Kitzler, seine Zunge freute sich über die Arbeit.

Sie war schon wieder geil, ihre fo***e leckte. Er zog sich aus ihrem Mund zurück um sie wieder vaginal zu penetrieren. Dabei nahm er ihre Nippel zwischen seine Zähne, zog sie lang und ließ sie hörbar zurückschnellen. Sie schrie ihren nächsten Orgasmus heraus, seine Hoden hatten sich entschieden, der Prostata keine Munition mehr zur Verfügung zu stellen. Aber die Härte blieb, wurde langsam schmerzhaft. Das war ja wie damals mit Viagra. Diese Frau machte ihn dauergeil, ohne Medikamente. Da war sicher auch ihre noch jungfräuliche Enge beteiligt. Er fühlte sich wie im Schraubstock, zog sich aus ihr zurück. Sie verstaute ihn gleich wieder in ihrem Mund, verschaffte ihm durch gefühlvolles Zungenspiel Linderung. Seine Hoden belohnten diese gute Arbeit nun doch mit einer Lieferung die er in ihren Mund spritzte. Immer noch kein Würgen, sie leckte ihn sauber um ihn gleich darauf mit Küssen einzudecken.

Dann war auch sie zufrieden, zog die Bettdecke über sie beide und kuschelte sich eng an ihn. Sie schlief noch vor ihm ein.

Um sieben Uhr wachte er auf, weil sie auf ihm saß und sich seine Morgenlatte einverleibt hatte. Fröhlich lächelnd blickte sie ihm in die Augen.

„Ich hoffe doch, dass solche Frechheit einer Sklavin bestraft werden muss.“

Vera hatte ihr gut beigebracht, wie frau zu ihrer Strafe kam. Er musste lachen, aber diesen Wunsch wollte er ihr doch gern erfüllen, hatte sie doch heute und morgen auch arbeitsfrei. Aber vorher wollte er sie doch ein bisschen schocken.

„Sklaven, die die Morgenlatte ihres Herrn für sexuelle Handlungen missbrauchen, werden normalerweise vor dem Kaffeetrinken gezwungen, erst Natursekt zu trinken.“

„Normalerweise, heißt das ich darf das noch nicht?“

Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet, war im Moment sprachlos. Hatte Vera ihr denn alle Feinheiten ihres Sklavendaseins schon vermittelt?

„Normalerweise heißt, dass die Schwellung eigentlich von allein zurückgeht. Das ist bei dir aber nicht der Fall, also musst du erstmal da für Abhilfe sorgen, bevor du Sekt bekommst.“

Und schon rammelte sie los. Das war für ihn kein Vergnügen, eine Morgenlatte bestraft solche Aktionen immer mit Schmerzen. Aber da musste er jetzt durch, und es ging auch. Zusammen mit ihrem Orgasmus hatte er seinen ersten Morgenlattenorgasmus. Sensation für alle Sexualforscher, es geht doch. Schon wechselte sie den Aufnahmeort für seinen Schwanz. Nun wollte sie seinen Natursekt haben, war ganz erstaunt, dass er nicht loslegte.

„Ich glaube dir auch so, dass du nicht kleckern würdest. Aber ich will das nicht mehr, mit keiner von euch. Mir macht es keinen Spaß und für euch ist es eklig, also lassen wir das.“

Sie schien Gefallen an dieser Art Sklaverei zu finden, bettelte aber immer noch um die Bestrafung. Da er zu faul war, um diese Zeit in seine Wohnung zu gehen um einen Stock zu holen kam seine Hand wieder zum Einsatz. Er setzte sich auf einen Stuhl, sie legte sich über seine Knie. Was für ein Prachtarsch. Seine Hand brummte zwar nach dem zwölften Schlag vor Missmut, aber Susanne war glücklich, zum Frühstück einen rotglühenden Arsch vorweisen zu können. Als er ihr auch noch den Arsch mit zwei Knutschflecken verschönerte war sie schier aus dem Häuschen. Sie war richtig traurig als er anordnete, dass sie sich ihr schönes Kleid wieder anziehen sollte. Da konnte man die Liebesbeweise doch gar nicht so schön sehen.

Zum Frühstück bei Vera schaffte sie es aber dann doch, ihr Kleidchen so zu lüften, so das Vera und Gerlinde in Verzückung gerieten und darüber nachdachten, wie sie mal wieder zu einer Strafe kämen. Er befreite sie aus dieser ausweglosen Situation indem er bemängelte, dass sie nicht an Latexbettwäsche gedacht hätten. Ihre Argumente, dass man dann den wichtigen Blutfleck vielleicht nicht gesehen hätte, zerpflückte er, indem er darauf hinwies, das es vermutlich auch weiße Latextücher geben würde. Nun waren sie wieder froh, so einen scharfsinnigen Herrn zu haben und holten die Softpeitsche.

Nach der erfolgten Abstrafung, die Vera wieder einen Orgasmus der besonderen Art bescherte, fühlte sich Susanne etwas betrogen, hatten jetzt doch alle drei einen schönen roten Arsch und nicht nur sie allein. Gerlinde freute sich, hatte sie doch ihren drohenden Orgasmus erfolgreich unterdrückt. Normalerweise hätte er Vera die kommende Nacht in sein Bett geholt, als Dank für die Einkleidung von Susanne. Da Vera aber ihren Orgasmus heute schon hatte war Gerlinde sich sicher, dass sie sich heute Nacht an ihn kuscheln durfte. Dumm und naiv durfte frau schon sein, aber nicht alle seine Geheimnisse waren ihr fremd. Und sie hatte recht, lag abends in seinem Bett. So war wieder mal im Großen und Ganzen der Frieden in der außergewöhnlichen Hausgemeinschaft hergestellt.

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Robert35
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Lebe Deine Traeume und traeume nicht Dein Leben

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  RE: Wohngemeinschaften Datum:02.05.09 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zauberdrachen ganz lieben Dank für diese Geschichte, schade dass diese nun ein Ende gefunden hat - vielleicht geschieht ja noch ein Wunder und Du setzt sie irgendwann fort. Ich würde es mir wünschen, aber auch auf die Fortsetzung von Dina bin ich gespannt.
Nochmals ein liebes Danke

Devote Grüße
Robert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wohngemeinschaften Datum:02.05.09 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo zauberdrachen,


da kann ich mich nur den worten von robert35 anschließen.






dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Wohngemeinschaften Datum:03.05.09 13:55 IP: gespeichert Moderator melden


Was soll ich jetzt noch sagen

Zu viel loben will ich dich nicht, was Du sicherlich auch nicht von mir erwartest.***gg***

Aber Du hast mit Deinen Geschichten, über das ältere Semester, Neuland betreten.

Der Erfolg, in Form von verschiedenen Zuschriften, gibt Dir Recht.

Darum bist Du, für mich, der auch zum älteren Semester gehört, in der höheren Kategorie der Story-Writer angesiedelt.

Danke für diese wundervolle Story.
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Gruß vom Süden in den Norden

Zwerglein

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 03.05.09 um 13:58 geändert
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