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  Julia
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Le Seigneur Volljährigkeit geprüft
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NRW


der HERR ist solange HERR, wie ihn SEINE Sklavin HERR sein läßt

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  RE: Julia Datum:07.04.10 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


eine stilistisch sehr schöne Geschichte.
Allerdings kann ich persönlich an der Endgültigkeit der Verschlüsse keine erotische Komponente finden.
Er macht doch gerade einen besonderen Reiz aus, wenn sich die Partnerin unmittelbar einbindet in das erotische Leben und nicht als dauerhaft gefesselte und stumme Marionette in einem abgeschlossenen Keller vor sich hindarbt. Und das auch noch im Doppelpack.
le Seigneur
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MartinII
Sklavenhalter

Norddeutschland


Versklavung einer Frau geht nur freiwillig.

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  RE: Julia Datum:21.04.10 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde diese Fantasien total geil - erinnert etwas an Brians "S", aber dann doch wieder anders. Hoffentlich gibt es eine Fortsetzung.
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Devillish
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Genieße dein Leben ständig, denn du bist länger Tod als Lebendig. *g

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  RE: Julia Datum:22.05.10 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


Die so lange ersehte Fortsetzung der Story.

Ich musste mir erst mal wieder etwas einfallen lassen. Das hat leider etwas länger gedauert. Leider muss ich nämlich auch noch etwas Arbeiten. *g

Devillish

___________________________________________________________________


Susan ist etwas geschockt, dass die Veränderungen so tief greifend sind. Machen kann sie dagegen allerdings nichts mehr.

„Susan, deine Fesseln, die ich angefertigt habe, sind auch fest mit deinem Körper verbunden. Dein Herr bat mich, dass sich die Ketten die deine Fesseln verbinden verändern lassen. Auch das ist jetzt möglich. Es wurde alles dazu in deinen Körper eingepflanzt und ist gut verheilt. Auch diese Verän­derungen sind nicht wieder rückgängig zu machen.“ sagt der Kunst- und Goldschmied.

Lakshmi hat eine Fernbedienung in der Hand und tritt damit auf Susan zu.

„Susan, wie du sicher gemerkt hast, kannst du kein Glied deines Körpers mehr bewegen. Das liegt daran, dass alles an dir verändert wurde und ich auch die Kontrolle über deine Bewegung habe. An­gefangen von den Fingern bis ..., na ja, das findest du noch raus.“ und grinst schelmisch. „So viel noch, alles was du dir gewünscht hast ist in Erfüllung gegangen. Du bist jetzt nicht nur meine Haus­sklavin, sondern auch mein Ponygirl oder meine Statue. Ganz wie es mir beliebt. Ich kann deine Ge­lenke so arretieren, dass sie in jeder Position verharren die ich wünsche. Aber das wirst du noch früh genug mitbekommen was damit gemeint ist.“ Lakshmi drückt einen Knopf auf der Fernbedie­nung und die Arretierungen lösen sich.

„Susan, nun darfst du dich als Hausmädchen nützlich machen. Dazu gehst du ins Ankleidezimmer, legst dir die entsprechende Kleidung zurecht und ziehst sie an. Du kannst dich zuvor aber gerne nochmal im Spiegel betrachten. Es liegt ein Block und Stift bereit mit dem du mir etwas aufschrei­ben kannst. Falls du mir etwas sagen möchtest.“

Susan führt den Befehl von Lakshmi gleich aus und begibt sich in das Ankleidezimmer. Sie betrachtet sich im Spiegel. Eine atemberaubend tolle Figur, die man nur mit einem Korsett formen kann. Sie hat aber kein Korsett an. Sie merkt nur, dass ein paar Veränderungen vorhanden sind.

Als Lakshmi den Raum betritt, steht Susan immer noch vor dem Spiegel und betrachtet sich. Was sie sieht, das scheint ihr zu gefallen und sie ist ganz fasziniert von sich.

Lakshmi sagt ihr noch: „ie Veränderungen scheinen dir zu gefallen, so fasziniert wie du schaust. Ja, auch das Korsett wurde integriert. Das war ein großer Aufwand, aber ich finde, dieser Aufwand hat sich gelohnt. Meinst du nicht auch?“

Susan schreibt auf einen Zettel: „Ja, der Aufwand hat sich gelohnt, Herr. Ich bin fasziniert von mei­nem neuen Körper und stolz Euch damit glücklich zu machen. So kann ich Euch sicher noch besser dienen.“

Lakshmi ist stolz auf seine Haussklavin Susan. „Susan, ich werde dir jetzt beim Ankleiden helfen, wenn ich darf.“

„Herr und Gebieter, ich möchte es gerne selbst versuchen, wenn Ihr nichts dagegen habt. Aber, falls ich Hilfe benötige, werde ich gerne Euer Angebot annehmen. Oder soll Euch eure Haussklavin je­den Morgen wecken, wenn sie sich im Haus nützlich macht? Nur, damit Ihr ihr beim Ankleiden helft?“

a hast du recht. Das muss ich neidlos eingestehen. Das habe ich nicht bedacht. Also, probiere es aus. Ich werde dir dabei zusehen.“

Susan macht sich übers anziehen ihrer neuen Dienstkleidung her. Am Anfang hat sie etwas Schwie­rigkeiten, da sie erst herausfinden muss wie sie es am besten über die Fesseln bekommt. Doch dann klappt es ganz gut.

Lakshmi ist stolz auf seine Haussklavin Susan, dass sie es alleine geschafft hat, ohne seine Hilfe. Es hat zwar etwas länger gedauert, weil sie erst herausfinden musste wie sie die Kleidung am besten über die Fesseln bekommt, ohne die Kleidung dabei zu beschädigen. Am Ende hat sie aber eine Technik gefunden mit der es ganz gut funktioniert.

„Susan, da du es so gut ohne meine Hilfe geschafft hast, werde ich dir einen Wunsch erfüllen. Was darf ich dir Gutes tun?“
„Herr und Gebieter, Ihr seid schon so gut zu mir. Was will ich mehr? Ich habt meinen größten Wunsch schon erfüllt. Was sollte ich mir noch wünschen? Ich habe alles was ich benötige. Ihr gebt mir ein zu Hause, zu Essen und zu Trinken, dafür muss ich Euch nur dienen und Eure Wünsche er­füllen. Ich habe keinen Wunsch, Herr, Danke. Wenn ich etwas für Euch tun darf, egal was, dann werde ich diesen Wunsch sofort erfüllen.“

„Ja, Susan, da hätte ich einen Wunsch. Geh´ mit mir in unseren Keller und lass´ uns nach Julia schauen. Sie hat dieselbe Veranlagung wie du und sie möchte am liebsten immer in strengen Fes­seln gehalten werden. Das gefällt ihr ausgesprochen gut. Ich möchte, dass sie vorbereitet wird und du sollst mir dabei helfen.“

Lakshmi befestigt aber erst wieder die Ketten, die er zuvor gelöst hat, dass sie sich ankleiden kann. Dann gehen beide Richtung Aufzug und fahren damit in den Keller. Nachdem Lakshmi den Schlüs­sel hineingesteckt hat, geht der Aufzug noch ein paar Etagen tiefer. Sie steigen aus und begeben sich zu dem Raum in dem Julia ist.

Als sie im Keller bzw. im geheimen Keller angekommen sind, setzt Lakshmi einen Mechanismus in Gang der die oberen Räume mit Gas überflutet. Die Anwesenden werden unbemerkt betäubt. Sie bekommen von alldem nichts mit. Dazu geht es zu schnell. Als sie erwachen, liegen sie alle in Bet­ten und sind verkabelt. Sie fragen sich was das soll. Als ein Arzt etwas sagen möchte, merkt er, dass er seine Stimme nicht gebrauchen kann. Er kann sich nicht mal im Bett bewegen, nicht einen Milli­meter. Seine Muskeln versagen ihm den Dienst. So ergeht es auch den anderen. Sie wissen nicht was mit ihnen passiert ist.

In der Zwischenzeit haben sich Susan und Lakshmi darüber gemacht, Julia für ihre neue Bestim­mung ein zu kleiden. Heute ist nämlich ihr Tag, an dem sie Lakshmi ehelichen darf. Sie muss nur noch dafür angekleidet werden. Doch zuvor wird sie in die senkrechte Position gebracht, da sie ja noch immer auf dem Bett liegt. Als sie in der Senkrechten ist, setzt sich der Mechanismus wieder in Bewegung. Nachdem das erledigt ist, wird sie vom Bett losgemacht und Susan macht sich sofort daran zu Julia zu entkleiden. Die andere Kleidung legt Lakshmi gerade zurecht. Als Julia bis auf den Keuschheitsgürtel und den Spezialknebel ausgezogen ist, entfernt Lakshmi nun den Knebel. Ju­lia kann seit langer Zeit mal wieder ihren Mund bewegen.

„Julia, der Knebel wird dir nur zu den Hochzeitsfeierlichkeiten entfernt. Danach sehen wir weiter. Dennoch möchte ich jetzt keinen Ton von dir hören. Hast du mich verstanden?“
Julia nickt Lakshmi zu, als Zeichen, dass sie ihn verstanden hat und seinen Wunsch gerne ausführt.

Lakshmi hat nie einen Befehlston an sich, aber dennoch machen alle, was er möchte. Es ist seine Er­scheinung und seine Aura, die Ehrfurcht gebietet. Lakshmi ist es auch gewohnt, dass man macht was er sagt. Das gebietet schon seine Position im Geschäftsleben.

„Julia, ich hoffe, das Kleid das ich dir ausgesucht habe, gefällt dir und ich habe deinen Geschmack getroffen. Wenn doch, das Material aus dem es gemacht ist, etwas ungewöhnlich ist. Das Obermate­rial ist Seide, das Futter ist Latex. Ich kann nur hoffen, dass du dich darin wohl fühlst, es soll schließlich unser schönster Tag werden.“ Nach dieser Ansprache wird Julia von Susan und Lakshmi angekleidet. Das Oberteil mit integriertem Korsett kommt zuerst an die Reihe. Es wird sehr fest ge­schnürt, dadurch werden ihre Brüste erst richtig betont. Auch ihre Schultern werden etwas zurück­geschoben, was ihre Brüste noch besser betont. Die knie hohen High Heels mit 15 cm Absatz wer­den ihr jetzt schon angezogen. Nun kommt der hautenge Unterrock an die Reihe. Dieser lässt sie nur noch kleine Trippelschritte machen. Danach kommt noch ein weiter ausgestellter Rock mit Schlep­pe drüber. In diesem Kleid schaut sie einfach umwerfend, verboten, überirdisch aus. Als letztes wer­den ihre Haare von Susan zurecht gemacht und der Schleier im Haar festgemacht. Nun darf sich Ju­lia im Spiegel betrachten.

Es entlockt ihr ein: „Wow, schaut das gut aus. Bin das wirklich ich?“

„Julia, sagte ich nicht zu dir, dass ich keinen Ton von dir hören will?“

Julia nickt daraufhin nur.

„Aber, Julia, ich vergebe dir. Du schaust wirklich umwerfend aus. Dennoch, ein Teil fehlt noch.“ Damit reicht ihr Lakshmi die Oberarm langen Handschuhe. Erst jetzt ist seiner Ansicht nach, das Outfit für die Hochzeit komplett. Erst jetzt ist Julia perfekt gekleidet.

Susan geht voraus und öffnet ihnen die Tür. So schnell es geht und es ihre Fesseln zulassen, ver­sucht sie alles zu machen. Aber nicht immer ist sie schnell genug, was einen Eintrag im Strafbuch mit sich bringt. Susan gibt sich wirklich Mühe die Wünsche ihres Herrn und Gebieters zu erfüllen, doch manchmal dauert es etwas länger, was dann wiederum im Strafbuch eingetragen wird. Das scheint im ersten Moment etwas unfair, hat aber durchaus seine Berechtigung. Außerdem bereitet es ihr auch Lust, auch wenn es mit mancherlei Schmerzen verbunden ist.

„Susan, du darfst hier auf uns warten.“ Susan begibt sich in eine Ecke des Raumes und wartet auf ihren Herrn. Lakshmi übergibt Julia seinem Diener mit der Bemerkung: „Sie bringen mir Julia und übergeben sie mir, anstelle des Brautvaters.“

Lakshmi begibt sich zum Altar, der in einem anderen Flügel des großen Anwesens aufgebaut wurde. Der Priester wartet schon auf den Bräutigam. Die geladenen Gäste sind schon alle anwesend und warten. Als die Musik beginnt führt der Diener Julia Lakshmi zu und übergibt sie in seine Hände. Als die Trauung vollzogen ist, werden die Feierlichkeiten mit dem traditionellen Tanz eröffnet. Die Braut und der Bräutigam verabschieden sich kurze Zeit später von ihren Gästen. Die Gäste sind et­was irritiert, dass die frisch gebackenen Eheleute schon so früh ihre Feierlichkeiten verlassen, doch sie akzeptieren es. Werden sie doch sehr gut versorgt.

Julia und Lakshmi ziehen sich in ihre Gemächer zurück. Mit dabei ist Susan, die beiden zu Diensten ist. „Julia, das ist unsere Hochzeitsnacht. Wie möchtest du sie verbringen?“

„Ganz wie es meinem Herrn und Gebieter gefällt. Mach mit mir was du willst. Nur, nimm´ mich endlich.“

Lakshmi lässt sich das nicht zweimal sagen. Er macht mit ihr was er will. Susan hat in der Zwi­schenzeit schon damit begonnen Julia zu entkleiden.

„Herr, darf ich eine Frage stellen?“

u darfst, Julia.“

„Was hast du mit ihr gemacht?“

„Sie heißt Susan, und ich habe ihren Wunsch erfüllt.“

„Was war ihr Wunsch, Herr?“

„Ihr Wunsch war es, dass sie dauerhaft gefesselt und geknebelt ist. Dieser Wunsch wurde ihr erfüllt und ist nicht wieder rückgängig zu machen.“

„Wie das, Herr?“

er Knebel wurde in ihrem Kiefer verankert und kann nicht mehr entfernt werden. Mit ihren Fes­seln ist es genauso. Ihr Body wurde einer kompletten Modifikation unterzogen. Das ist alles sehr re­striktiv und nicht wieder rückgängig zu machen.“

„Hast du mit mir auch so was vor, Herr?“

„Nur, wenn du es wünschst und nur nach reiflicher Überlegung deinerseits.“

„Es wäre schön, wenn ich nur dir gehören würde.“

as tust du doch schon, oder hast du jemand anderen wie mich geheiratet?“

„Nein, habe ich nicht, Herr.“

„Na also, dann gehörst du mir doch schon. Oder meinst du etwas spezielles?“

„Ich meine, es wäre schön, wenn du mich so behandelst, wie du es für richtig hältst. Ich liebe dich und mache alles für dich.“

„Wirklich alles?“

„Ja, alles was du willst.“

a fällt mir was ein.“ (kurze Pause)

„Susan geh´ mir mal zur Hand, ich brauche deine Hilfe bei dem was ich jetzt vor habe.“ Lakshmi geht in den Schrank und kommt mit den benötigten Teilen zurück.

„Julia, öffne deinen Mund.“ Julia öffnet ihren Mund so weit wie möglich und erlaubt Lakshmi den Knebel einzuführen. Er nimmt eine Zange zu Hilfe und zieht damit ihre Zunge heraus. Der Knebel hat nach innen eine Schiene die die Zunge nach unten drückt. Lakshmi desinfiziert die Zunge, und setzt an den entsprechenden Löchern in der Schiene Piercings ein. Bevor die Piercings festgemacht werden, kommt noch ein Tropfen Superkleber drauf. So ist es wirklich dauerhaft und der Knebel wird in den Mund eingeführt.

„Jetzt darfst du zu beißen.“ Julia folgt seiner Anweisung und merkt wie ihre Zähne in etwas wei­chem einsinken. Als sie versucht ihren Mund zu öffnen, merkt sie, dass es nicht mehr möglich ist. Als nächstes darf sie unter die Dusche. Dazu wird sie in einen Käfig gesperrt der den menschlichen Konturen angepasst ist. Von Susan wird sie eingeseift, als sie abgeduscht wird, liegen ihr alle Haare zu Füßen. Julia hat nicht mehr ein Haar am ganzen Körper. Als sie aus dem Käfig heraus ist, da möchte sie am liebsten auf Lakshmi losgehen. Doch dieser erhebt nur den Finger, mit dem Kom­mentar: „u sagtest, ich darf alles mit dir machen und dich so behandeln wie ich es für richtig er­achte.“ Julia gibt sich geschlagen und senkt ihren Kopf. Sie nickt nur.

Susan hilft Julia in einen schritt offenen Catsuit aus Latex, das Material ist 2 mm dick. Über den Catsuit wird ihr ein Korsett angezogen, das eine 16“ (ca. 41 cm) Wespentaille macht. Der Keusch­heitsgürtel wird ihr auch wieder angelegt. Um die Knöchel, ober- und unterhalb der Knie, Handge­lenke und Oberarme werden ihr Fesseln angelegt, ohne erkennbaren Mechanismus.

„Julia, diese Fesseln werden sehr lange an dir dran bleiben. Sie sind nur unter großem Aufwand zu entfernen.“

An die Füße bekommt sie Ballerina-Boots, die eine Öffnung für die Fesseln haben und fast bis zum Schambereich reichen. Da sie auf der ganzen Länge zu schnüren sind, kann sie hinterher ihre Knie nicht mehr beugen. Ihre Arme werden auf den Rücken gezogen und mit abgemessenen Stange zwi­schen den Oberarmen gesichert, das gleiche passiert auch mit ihren Handgelenken vor dem Körper. Am Keuschheitsgürtel wird noch eine Stange eingehakt und mit den Fesseln und kurzen Ketten ver­bunden. In ihre Ohren werden ihr Ohrhörer eingeführt. Eine Latexhaube wird über ihren Kopf gezo­gen und verklebt. Danach kommt noch ein Halskorsett dran. Das ist alles sehr restriktiv.

„Julia, das war jetzt zwar viel Arbeit, dafür darfst du das Outfit aber auch lange tragen, sehr lange sogar. Vielleicht reden wir mal in einem Jahr oder so drüber, wie es weitergeht mit deinem Fetisch. Du scheinst es zu lieben streng gefesselt und geknebelt zu sein, genauso wie Susan. Deswegen habe ich auch Susans Wunsch erfüllt.“ Lakshmi macht eine kurze Pause, bevor er weiter spricht: „Julia, solltest du eines Tages auch mal so einen Wunsch äußern, werde ich es mir überlegen wie man es am besten realisieren kann. Aber dann, zu meinen Bedingungen. So, jetzt kannst du dir erstmal in einer sehr langen Zeit drüber klar werden was deine Wünsche betreffen und was du möchtest. Du hast jetzt die nötige Muse dazu.“

„Ach ja, fast hätte ich noch das Wichtigste vergessen.“ sagt er mehr zu sich und führt ihr noch die Magensonde ein. „u sollst ja nicht verhungern. Damit wäre jetzt dein Outfit perfekt, fürs erste. Nun kannst du mir nicht mehr davon fliegen, mein Täubchen. Oder was meinst du?“

Fortsetzung folgt ...
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  RE: Julia Datum:22.05.10 14:58 IP: gespeichert Moderator melden


nur noch wow.... weiter so...
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  RE: Julia Datum:22.05.10 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devillish,

reichen ihm jetzt zwei gefesselte und geknebelte sklavinnen. kommt da noch eine dritte?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Devillish
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  RE: Julia Datum:23.05.10 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


herrin_nadine, das weiß ich noch nicht. Muss die Story erst noch etwas ausarbeiten. Aber da du sie ja so gespannt verfolgst, wirst du es sicher mit bekommen. *g

Grüße von Devillish

__________________________________________________________________


... Fortsetzung ...


Julia ist aufs Fühlen reduziert. Sie hört nur noch, was Lakshmi ihr erlaubt zu hören. Sagen, oder gar einen Ton von sich geben, das kann sie nicht mehr. Viel bewegen kann sie sich auch nicht. Und wenn, dann muss sie ihren ganzen Körper drehen, wenn sie etwas sehen möchte. Sie kann nur noch geradeaus schauen. Bücken kann sie sich nicht mehr. Dazu ist sie zu streng gefesselt.

Sie kann sich nicht erinnern schon mal so streng gefesselt gewesen zu sein. Sie konnte immerhin noch den Haushalt erledigen. Aber jetzt, da kann sie gar nichts mehr machen. Und die Androhung von Lakshmi, dass sie ein Jahr in diesem Outfit zubringen soll, hat sie schon etwas erschreckt. Sie kann es einfach nicht fassen, dass er so was mit ihr macht. Aber daran ist sie selbst Schuld, das muss sie sich selbst eingestehen. Sie sagte ja selbst, dass er Alles mit ihr machen dürfe. Das hat sie nun davon. Man sollte eben immer genau überlegen was man sagt. Doch jetzt ist es eindeutig zu spät dazu. Mit der Fesselung kommt sie mit ein bisschen Übung ganz gut zurecht.

„Susan, du kannst ihr etwas zur Hand gehen, wenn sie etwas braucht. Wenn nicht, dann kannst du dich um den Haushalt kümmern. Ihr werdet sicher einen Weg finden euch zu verständigen.“ Mit dieser Aussage tritt Lakshmi ab und wendet sich wieder seinen Geschäften zu.

Nach zwei Stunden hat er seine Geschäfte erledigt, die Papiere aufgearbeitet und vorbereitet. Nun hat er etwas Zeit um sich um etwas Wichtigeres zu kümmern, um Julia und Susan zum Beispiel. Er betrachtet die Beiden. Julia versucht sich in dem Outfit zu bewegen und läuft etwas umher. Zu viel mehr ist sie ja nicht fähig. Susan kümmert sich derweil um den Haushalt. Sie ist gerade mit dem Putzen der Räumlichkeiten beschäftigt, als sie eine Stimme hört. Zuerst kann sie es nicht genau zu­ordnen, doch dann fällt ihr wieder ein, dass es die implantierten Lautsprecher sind, und diese Stim­me nur Lakshmi gehören kann, ihrem Herrn und Gebieter, dieser bittet sie in sein Büro zu kommen. Susan macht sich sofort auf den Weg.

Als sie in seinem Büro angekommen ist, steht sie ganz ruhig vor seinem Schreibtisch. Lakshmi bit­tet Susan darum es sich im Sessel bequem zu machen. Susan zeigt nach unten und will damit an­merken, dass es die Stange zwischen den Beinen nicht zulässt, dass sie es sich im Sessel bequem machen kann.
„Susan, entschuldige, aber ich habe es vergessen. Dann werde ich dich wohl so fragen müssen. Wie gefällt dir dein neuer Körper?“, damit schiebt er Susan einen Block und Stift zu.

„Mein neuer Körper gefällt mir sehr gut, dennoch frage ich ich, ´Was kommt noch auf mich zu? Was hat mein Herr und Gebieter mit mir noch vor?´“.

„Susan, was auf dich zukommen wird, das kann ich dir im Moment auch nicht sagen, da ich es selbst nicht weiß. Was ich mit dir noch vor habe? Sage mir doch bitte wie du das meinst, dies war nämlich dein Wunsch, dass du auf Dauer deiner Sprache beraubt und einer Dauerbondage unterwor­fen bist.“

„Ich meine es so, mein Herr und Gebieter hat sicher eine Menge Geld in mich investiert. Die Opera­tionen, die Ärzteteams usw. muss doch sicherlich sehr teuer gewesen sein. Ich kann mir nicht vor­stellen, dass das alles nur zum privaten Vergnügen gemacht wurde. Oder doch?“

„Susan, ich würde nie auf die Idee kommen dich auszustellen, oder anderweitig zu vermieten, ver­kaufen oder sonst was. Dazu liebe ich es zu sehr dich um mich zu haben. Aber, wenn du es möch­test kann ich es schon arrangieren.“

„Nein, Herr, so war das nicht gemeint. Ich weiß auch nicht genau wie ich mich ausdrücken soll. Am besten ich sage bzw. ... gar nichts mehr.“

„Susan, ich möchte, dass du mir deine Gefühle offenbarst. Ich möchte auch das kleinste Detail er­fahren.“

„Oh, das kann dann aber dauern. Wie lange soll Julia in dem Outfit eingesperrt bleiben?“

Lakshmi grinst und meint, „Susan, ein Jahr mindestens. Wenn du länger dazu brauchst, dann eben noch länger.“ und lacht auf.

„Mein Herr und Gebieter, dann werde ich mich kurz fassen müssen, dass ich die Zeit nicht über­schreite. Also, im Moment fühle ich mich einfach sauwohl. So gefesselt, und das auf Dauer, dass die Fesseln nicht mehr entfernt werden können, das hat was. Ich weiß auch nicht genau wie ich das beschreiben soll, aber, es hat was Endgültiges an sich. Als, wenn ich endlich am Ziel meiner Wün­sche und Träume angekommen wäre. Ich liebe es einfach gefesselt zu werden. Je strenger, desto besser, finde ich. Ich finde es immer wieder Schade, dass ich dazu auch geknebelt werde, doch, ich finde, dass beides zusammen gehört und deswegen gehört auch die Knebelung dazu. Aus diesem Grund habe ich auch den Wunsch geäußert, dass beides permanent mit meinem Körper verbunden wird. Diesem Wunsch hat mein Herr und Gebieter entsprochen und ich bin stolz, dass er mit dem Resultat zufrieden ist.“

„Ja, ich bin mit dem Resultat zufrieden, wenn gleich ich im Nachhinein hier und da noch ein paar Veränderungen machen würde.“

„Mein Herr und Gebieter, welche wären das? Welche Veränderungen würde Euch noch vorschwe­ben? Wenn ich fragen darf.“

ie Ballerina-Boots trägst du ja schon, wie ich sehe. Sie scheinen dir zu gefallen.“

„Ja, Herr, sie gefallen mir ausgesprochen gut. Ich trage sie aber hauptsächlich, weil sie Euch so gut gefallen und ich Euch gefallen möchte.“

„Susan, das ist sehr schön. Ich musste meinen Wunsch noch nicht mal aussprechen, du scheinst ihn erahnt zu haben.“

anke, Herr.“

„Wie fühlst du dich in den Ballerina-Boots und wie geht das Laufen damit?“

„Anfänglich war es etwas schwierig, Herr, aber jetzt habe ich mich schon daran gewöhnt.“

„Was erwarte ich von dir?“

ass ich ihnen diene, Herr.“

„Nicht nur das. Was noch?“

„Gehorsam, Herr.“

as außerdem. Aber da fehlt noch was.“

„Herr, ich weiß nicht auf was sie hinaus wollen. Tut mir Leid, aber mir fällt nicht ein was es sonst noch geben könnte.“

„Wie wäre es mit Loyalität?“

„Gehört das nicht mit zu Gehorsam? Gehört beides nicht irgendwie zusammen, Herr?“

„In der Regel, Ja. Bei dir setze ich das voraus und bis jetzt hast du mich diesbezüglich auch nicht enttäuscht. Und ich hoffe, dass das auch nie vorkommen wird. Eine Garantie dafür wird es leider nie geben.“

„Herr, ich versichere Ihnen, dass sie sich meiner Loyalität immer gewiss sein können. Genauso, wie meinem Gehorsam.“

„Zurück zu den Ballerina-Boots. Wieso trägst du sie freiwillig?“

„Sie behindern mich so schön am schnellen Laufen. Mit diesen Schuhen muss man langsam Laufen und außerdem muss man auch auf sein Gleichgewicht achten. Außerdem gefallen mir die Ballerina-Boots und sie behindern mich so schön am schnellen Laufen, wie schon gesagt.“

„Sie gefallen dir also.“

„Ja, Herr, sie gefallen mir.“

„Ziehst du sie auch ab und an mal aus? Wenn Ja, wie ist dann das Laufen?“

„Herr, ab und an ziehe ich die Ballerina-Boots mal aus. Das Laufen ist dann allerdings etwas schwierig, da sich die Füße so sehr an diese Schuhe und die gestreckte Position des Fußes gewöhnt haben, dass ich nur auf Zehenspitzen laufen kann. Von daher ziehe ich die Schuhe nur noch aus, wenn ich sie wechsle.“

anke für deine Ehrlichkeit.“

Lakshmi denkt drüber nach, wie er die Ballerina-Boots permanent an Susans Füßen festmachen kann. Lakshmi denkt auch drüber nach, wie er Julias Bondage permanent bzw. dauerhaft machen kann. Ob sie damit einverstanden sein wird? Diese Frage beschäftigt ihn auch. Aber das wird er sie in den nächsten Tagen fragen.

Als Lakshmi Julia fragen möchte, lässt er sie von Susan in sein Büro bringen. Er befreit nur ihre Hände, damit sie schreiben kann. Der Rest bleibt wie er ist. Julia steckt jetzt schon sehr lange in die­sem Outfit, wie sie meint. Tatsächlich sind es nun schon 10 Monate, die sie in diesem Outfit zu­bringt und so wie es aussieht, wird sich daran auch nichts ändern.

Lakshmi fragt Julia: „Vor dir liegt ein Block und ein Stift, auf dem du deine Antworten auf meine Fragen aufschreiben wirst. Wie fühlst du dich in dem Outfit?“

„Gut, Herr. Wenngleich ich in meinen Bewegungen total eingeschränkt bin und nur aufs Fühlen re­duziert bin.“

„Was hältst du von einer permanenten Bondage?“

„Herr, wie meinst du das? Meinst du so wie bei Susan?“

„Ja, genau das meine ich.“

„Ich bin mir da noch unschlüssig, Herr.“

„Julia, wieso bist du dir da noch unschlüssig?“

„Ich traue mir diesen Schritt nicht zu. Das hat etwas Endgültiges und das ist mir dann doch etwas zu heftig, Herr.“

„Julia, das stimmt schon, es ist etwas Endgültiges. Aber ist es nicht auch das, was du immer woll­test? Du bist doch sonst auch liebend gern gefesselt und im Moment bist du auch schon längere Zeit in deinem Kostüm eingeschlossen und unterliegst einer Langzeit-Bondage. Von daher würde sich da wenig ändern.“

„Herr, das stimmt schon. Aber diese Bondage kann man wieder entfernen, spurlos. Die andere Bon­dage wäre auf Dauer und nicht wieder rückgängig zu machen. Was ist, wenn du meiner überdrüssig bist? Was geschieht dann mit mir? Willst du mich dann etwa an einen deiner Bekannten, oder so, weiterreichen? Das will nun mal alles richtig überlegt sein. Ich möchte nicht einfach abgeschoben oder verkauft werden, nur, weil du mich nicht mehr möchtest, Herr.“

as wird nicht der Fall sein, sonst hätte ich dich wohl nicht geheiratet. Das ist schließlich auch was Endgültiges.“

„Herr, und wenn du meiner überdrüssig bist und die Scheidung willst, kann ich schauen wie ich zu­recht komme. So habe ich wenigstens noch eine Chance. Mit der permanenten Bondage hätte ich gar keine Chance mehr. Außerdem hätte ich von dir gerne ein Kind. Was meinst du dazu, Herr?“

as würde mir auch gefallen. Aber leider wird das wohl nie der Fall sein, da ich zeugungsunfähig bin, laut verschiedenen Ärzten.“

as tut mir Leid für dich, Herr. Dann wird der Traum von einem Kind von dir wohl nichts, Scha­de.“

„Leider, Julia, leider.“ Lakshmi schaut etwas resigniert und traurig.

„Versprichst du mir, dass du dich nie von mir scheiden lässt und mich auch nie verkaufen, ver­schenken oder vermieten oder sonst was tust? Dass ich immer bei dir bleibe?“

„Ja, das verspreche ich dir.“

„Unter diesen Umständen würde ich der permanenten Bondage zustimmen. Aber nur unter diesen Umständen und dazu hätte ich das gerne schriftlich.“

„Wenn du das möchtest, dann bekommst du das auch. Wenn das nur die einzige Bedingung ist.“

as wäre die einzige die mir im Moment einfällt.“

„Okay, falls dir noch etwas einfällt, dann mach dich bitte bemerkbar.“ Lakshmi steht auf und legt Julia die Fesseln wieder an.

„Nun kannst du mal versuchen, wie weit du in diesen Fesseln dich im Haushalt nützlich machen kannst.“ sagt Lakshmi zu Julia und lässt sie einfach stehen.

Julia versucht sich mit den Fesseln im Haushalt nützlich zu machen. Was anfangs gar nicht so ein­fach ist. Zu allem braucht sie etwas länger, weil sie so stark in ihren Bewegungen eingeschränkt ist. Aber, je stärker die Fesselung und die damit einhergehende Bewegungseinschränkung, desto größer ist ihr Ehrgeiz. Sie möchte ihm unter allen Umständen zeigen, dass sie nicht so stark eingeschränkt ist, dass sie nichts mehr schaffen kann. Lakshmi bewundert sie insgeheim für ihren Ehrgeiz. Egal was er mit ihr macht, sie wehrt sich nicht. Im Gegenteil, sie unterstützt ihn noch dabei. Ihr ist nichts zu viel, keine Fesselung zu streng. Sie erträgt es tapfer, auch auf eine längere Zeit hin, in der sie kei­ne Gewalt über ihren Körper hat. Das letzte Mal, dass sie sich anfassen konnte, war an dem Tag als sie in sein Geschäft kam um das Kleid an zu probieren. Danach war es um sie geschehen. Das ist nun schon eine lange Zeit her. Genau genommen, zwei Jahre und vier Monate, auf den Tag genau.
So lange kennen sie sich nun schon und genau so lange wissen sie, dass sie sich lieben. Fasst genau so lange wird sie auch in Fesseln gehalten. Sie fühlt sich auch ausgesprochen wohl in den Fesseln und genießt es auch, dass sie keinen Einfluss auf das weitere Geschehen hat.

Lakshmi legt ihr das geforderte Dokument vor, damit sie es durchlesen kann und unterschreibt es in Gegenwart des Anwalts. Somit ist es rechtskräftig.

Daraufhin willigt Julia der permanenten Bondage ein. Lakshmi hat sich schon ein paar Gedanken dazu gemacht. Es sind dazu allerdings auch ein paar Bodymodifikationen notwendig. In die Ohren werden Lautsprecher integriert. Des weiteren wird in den Kiefer ein Mechanismus implantiert, der sie daran hindert ihren Mund zu öffnen. Über das andere muss er sich erst noch klar werden und sich seine Gedanken machen. Aber es wird sicher sehr restriktiv werden, dessen ist sich Lakshmi si­cher und nichts davon wird man je wieder entfernen können.

Lakshmi liebt diese Frau, aber dennoch möchte er auf seine Leidenschaft nicht verzichten.

Julia möchte es auch nicht missen und darauf verzichten. Ihr gefällt es, wenn sie gefesselt ist. Das geknebelt sein gefällt ihr zwar weniger, aber es gehört nun mal zu einer Bondagesession mit dazu und so wird sie auch damit zurecht kommen. Sie ist gespannt, was Lakshmi mit ihr noch alles vor hat.

Darauf hat sie jetzt nur ein paar Wochen warten müssen, um zu erfahren was Lakshmi jetzt mit ihr vor hat. Er möchte, dass das Korsett in den Körper integriert wird. Des weiteren möchte er, dass sie nur noch in Ballerina-Boots herum stolziert und dass die Fesseln, genauso wie der Keuschheitsgür­tel und der Keuschheits-BH dauerhaft mit ihr verbunden werden. Dennoch sollen die Brustwarzen einer ständigen Erregung unterliegen.


... Ende der Story, das Kopfkino geht weiter ...

Devillish




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  RE: Julia Datum:24.05.10 16:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo devilish,

das kannst du mir nicht antun. diese geniale geschichte einfach zu beenden. da hast du bestimmt noch geniale ideen die du noch einbauen kannst.

danke fürs schreiben und ich hoffe daß es hier weitergeht.


dominante grüße von
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  RE: Julia Datum:24.05.10 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


wäre schade wenn die Geschichte zu ende wäre, du musst unbedingt noch auf ihre Einbauten genau eingehen und wie sich das für sie anfühlt....elektromechanische Blasen / Anus-steuerrung, Knebel mit Zahnspange...
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  RE: Julia Datum:25.05.10 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hey das ist gemein so aufzuhören, wenigsten die bis zur fetrig stellung hättest du ja weiterschreiben können bei so einer genialen Geschichte. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Zahnspangenfan
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  RE: Julia Datum:12.06.10 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Geschichte ist super,
schade, gehen leider nicht weiter.
bitte noch weiter schreiben!
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Angelina18bi Volljährigkeit geprüft
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  RE: Julia Datum:13.06.10 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, das kannst du uns nicht antun! Die Story ist so geil, und jetzt soll sie zu ende sein? Das geht nicht!
Schreib doch bitte bitte weiter!

Bitte , bitte, bitte!
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spock Volljährigkeit geprüft
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  RE: Julia Datum:16.06.10 15:03 IP: gespeichert Moderator melden


ja da warte ich gerne auf mehr
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