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  Das Spiel des Lebens.. Teil I bis V
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

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  RE: Das Spiel des Lebens.. Datum:04.02.13 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ist nun der Rest...

Das Essen, das der Wirt uns brachte, war richtige Hausmannskost und sie schmeckte wirklich gut. Nach dem Essen, wollten wir zahlen und der Wirt stellte, die übliche Frage, ob es geschmeckt hat und brachte die Rechnung. Wir gaben ihm zu verstehen, das seine Küche ausgezeichnet war und gaben ein ordentliches Trinkgeld. Er war hoch erfreut und bedankte sich mit den Worten „: Es war mir eine Ehre, die bekanntesten Persönlichkeiten der Stadt und ihre Freunde zu bewirten.“
Wir gingen danach zum Auto zurück und fuhren nach Hause.

Zu Hause setzte uns Britta ab und wir verabschiedeten uns bei ihr, bis morgen um 17.00 Uhr, war unser Spruch. Wir drei erzählten noch etwas und gingen langsam nach Hause.
Wir verabschiedeten uns, wie üblich, mit Küsschen und Umarmung.

Ich schlich mich ins Haus, um zu sehen, was Bernd treibt. Der schlief, auf der Couch im Wohnzimmer. Mit einem Kuss weckte ich ihn und er sagte „: Ich bin hungrig.“
„Hast du nichts gegessen?“
„Doch, nach dir mein Schatz.“
„Warum machst du dich lustig über mich?“
„Das ist die Wahrheit.“
„Du bist ein Schmeichler.“
„Was hat dein Besuch ergeben?“
„Im Lokal und in der Apotheke, bin ich bekannt, durch das Bankett.“
„Das meinte ich nicht.“
„Das wusste ich, darum habe ich auch so geantwortet.“
„Ich meine den Besuch bei deiner Ärztin.“
„Ich soll mich beim Sex mehr zurückhalten.“
„Dann war es die falsche Ärztin.“
„Nein, aber im Ernst, nach ihrer Meinung steht einem Kinderglück nichts im Weg.“
„Du machst mich glücklich.“
„Das ist meine Absicht.“ Und „ Trotzdem gibt es Kinder erst Monate nach der Hochzeit.“
„Das habe ich verstanden, leider.“
„Soll ich dir nachher zeigen, wo sie überall untersucht hat?“
„Das werde ich schon finden.“
„Bevor ich es vergesse, morgen ist Weiberabend.“
„Schon wieder?“
„Es war noch gar nicht und du wolltest bedienen.“
„Falsch, dann trinken wir auf euer Wohl am Pool.“
„Wenn ihr nicht in den Pool fallen tut, ist es mir egal.“
„Das war aber jetzt herzlos, mich 2 Abende allein zu lassen und noch nicht mal Mitleid zu haben.“
„Wie oft lässt du mich allein?“
„Gut, du hast gewonnen.“
„Da fällt mir noch etwas ein.“
„Was denn?“
„Wir könnten mal mit Meiers und Sommers zum Tanzen gehen.“
„Gut, ich kümmere mich drum.“
„Du bist ein Schatz.“
„Ich habe auch noch etwas für dich, mein Schatz.“
„Was hast du denn noch für mich?“
„Mehrere Einladungen für Feste, Wohltätigkeit, Prominente, Stadtvertreter usw.“
„Das ist jetzt nicht wahr, oder?“
„Doch, an einigen werden wir teilnehmen, an einigen nicht.“
„Ich bin mit deiner Auswahl einverstanden und tue es dann für dich.“
„Gut, dann sind wir uns einig.“
„Das denke ich auch.“
„Warum musst du immer das letzte Wort haben?“
„Weil ich eine Frau bin und nicht weiß, ob deine Wortanzahl für den Tag schon verbraucht ist und es außerdem Tradition ist.“

Danach gingen wir nach oben, machten uns bettfertig und im Bett, untersuchte er bei mir die Stellen, die Erika, auch untersucht hatte. Meine Nippel der Brüste wurden steif und als er mit der Zunge meine Klitoris untersuchte, hielt ich es nicht mehr aus und wollte seinen Sch***z in mir spüren. Er ließ sich aber Zeit damit und leckte mich munter weiter, bis ich ihn anflehte, seinen Sch***z, endlich hineinzustecken. Seine gleichmäßigen Bewegungen, erzeugten eine Wollust in mir, die er mit genoss.
Als durch meinen Körper ein Schauer durchlief, spritzte er ab. Es war unser sexueller Höhepunkt.
Eng umschlungen schliefen wir beide glücklich ein.

Am nächsten Morgen wurden wir beide zusammen wach, darum ließ ich ihn den Vortritt im Bad. In der Zwischenzeit, suchte ich meine Sachen für den Tag heraus und sortierte schon schmutzige Wäsche vor. Als er singend nach unten ging, hatte ich das Bad für mich allein. Nach dem abduschen, abtrocknen und anziehen folgte ich ihm.
Er hatte schon angefangen den Tisch zu decken und zusammen erledigten wir den Rest.
Wir konnten in Ruhe frühstücken und erzählten dabei.

„Ich habe schon mal die Einladungen vorsortiert.“
„Das hast du fein gemacht.“
„Es bleiben ungefähr 10 übrig.“
„So viel, das sind ja Opfer, obwohl du weißt, das ich nicht gerne im Mittelpunkt stehe.“
„Es ist nicht meine Schuld.“
„Wolltest du, das ich dich als Schleiereule begleite?“
„Nein, das wollte ich nicht und ich bin dir für deinen Auftritt auch dankbar.“
„Gut, lass es uns von Fall zu Fall entscheiden und ohne Sommers geht nichts.“
„Du redest jetzt von deiner Schwester.“
„Hast du gedacht von Jürgen, oder bist du etwa eifersüchtig?“
„Darf ich das nicht, du bist attraktiv, kannst deine Reize geschickt einsetzen und verdammt intelligent.“
„Deine Meinung ehrt mich, aber lieben tue ich dich und nur dich.“
„Gut, dann bin ich zufrieden.“
„Warum war Manfred eigentlich nicht auf dem Bankett?“
„Er hatte vorher eine Diskrepanz mit dem Stadtrat.“
„Geschäftlicher Natur?“
„Ja, er will erweitern und bekommt das Land nicht, das er braucht.“
„Warum das denn?“
„Engstirnigkeit, Profilierungssucht, such dir was aus.“
„Kann man ihm denn nicht helfen?“
„Ich nicht, aber ihr beide vielleicht.“
„Wie soll das denn gehen?“
„In einer Woche ist Betriebsfeier bei ihm und wenn ihr noch mal so ein Aufsehen verursacht, dann hilft es bestimmt.“
„Wie viel ist dir das wert?“
„Zwei neue Kleider wären schon drin.“
„Gut, einverstanden, ich habe da eine Idee.“
„Du willst sie nicht verraten, oder?“
„Nein, du musst nur hinter mir stehen.“
„Das ist für mich selbstverständlich.“
„Gut, dann sind wir uns ja einig.“
„Fährst du noch zum einkaufen?“
„Ja, warum?“
„Weil du sonst im Haushalt störst.“
„Das war aber nicht nett von dir.“
„Aber die Wahrheit, oder willst du mit machen?“
„Nein, ich habe schon verstanden.“

Er fuhr kurze Zeit später los und ich kümmerte mich um den Haushalt. Die Wäsche wurde gewaschen und aufgehängt und von oben nach unten sauber gemacht.
Als er mit dem Auto zurückkam, war ich gerade fertig mit allem.
Bernd lud das Auto aus und ich telefonierte mit Meiers.
Ich fragte zuerst Manfred, was, seine Firma eigentlich herstellt. Er erzählte mir alles, was ich wissen wollte und redete sich seine Sorgen von der Seele. Ich versprach ihm zu helfen, wenn Yasmina mit machen dürfte. Er versprach es mir und danach gab er mir Yasmina ans Telefon. Ich erklärte ihr in groben Zügen, was ich vorhatte und wollte ihre Zusage, das sie mit macht. Das war für sie selbstverständlich und sie war begeistert von meiner Idee. Sie sollte ihren Manfred noch nichts sagen, bis ich das erste angeleiert hatte.
Sie vertraute mir und sagte zu.

Als Bernd wieder hereinkam fragte ich ihn „:Kennst du eigentlich den Lokalredakteur der größten deutschen Tageszeitung hier?“
„Ja, er war auch auf dem Bankett.“
„Ich brauche einen Termin bei ihm. Kannst du ihn mir besorgen?“
„Wenn er mir, dich nicht ausspannt, ja.“
„Dann tue es bitte für mich.“
„Warum, willst du nicht sagen?“
„Jein, es geht um die Erweiterung der Firma, von Manfred, mehr musst du im Moment nicht wissen.“
„Gut, am Montag sage ich dir deinen Termin.“
„Der muss aber noch vor der Feier liegen.“
„Ist gut, dein Wille geschehe.“
„Es ist bestimmt auch dein Wille.“

Wir schmusten noch etwas rum, bevor ich nach oben ging und mich fertig machte für den Weiberabend, auf dem ich mich, sehr freute. Endlich mal tratschen und Fragen stellen, ohne das die neugierige Männlichkeit zuhört.

Die Männer wollten am Pool grillen und mit Bier, das Leben genießen.

Mit einem Kuss als Abschied, verließ ich Bernd und wünschte ihm noch viel Spaß. Da ich nicht wusste, wie lange es genau dauert, sagte ich „: Bis irgendwann...“

Ich holte meine Schwester ab und wir zwei gingen dann noch Yasmina abholen. So machten wir uns auf den Weg nach Britta.

Dort wurden wir von allen Damen der Siedlung mit Sekt empfangen. Wir tranken den Sekt in Ruhe aus und erzählten schon über belangloses Zeug. Nach dem Motto, hast du schon gehört. Da, wir drei, bis jetzt noch keinen Tratsch gehört haben, hörten wir aufmerksam zu und gaben ab und zu einen Kommentar ab. Einige unserer Kommentare, besonders von Stefanie und mir, verblüfften die anwesenden Frauen. Sie gaben uns fast immer Recht, denn unsere Sichtweisen waren ja neutral.

Gefeiert selbst, wurde im umgeräumten Wintergarten. Wir saßen um einen runden Tisch, der im Schatten von Gummibaum und Palmen stand. Das Büffet, hatte Britta mit Anke gemacht und es in der Küche aufgebaut.
Es wurde getrunken, erzählt und viel gelacht, besonders, als Britta eine DVD des Mitschnittes vom Bankett einlegte und Stefanie und ich einiges aus unserer Sicht kommentierten. Es gab viel Anerkennung von allen Seiten.
Inzwischen war auch Erika eingetroffen und beteiligte sich, an den Kommentaren.

Irgendwann plünderten wir das mit viel Liebe zubereitete Büffet. Es wurden auch Fotos gemacht mit den beiden stolzen Damen. Jede Frau, kann solch eine Arbeit würdigen, der immer mit einem Zeitaufwand verbunden ist.

Nach dem Essen war ich dran, was ich schon wieder ausgeheckt hatte.
Ich erzählte meine Vorstellungen und erhielt viel Beifall, von den Frauen. Besonders als ich sagte, das ich die Bekanntheit dazu nutzen werde, um Manfred zu helfen. Sie boten mir alle Hilfe an. Wenn ich jemanden dazu brauchte, sollte ich nur Bescheid sagen. Ich versprach es, mich dann zu melden.

Gegen 20.00 Uhr begann dann für Stefanie und mich eine Überraschung. Dazu hatten Britta und Anke 2 Leute eingeladen, die mit uns beide, eine Vorher/Nachher Show machten. Natürlich stimmten wir beide zu. Dazu wurden einige Fotos gemacht und dann ging es nach oben. Die beiden beschäftigten sich wirklich mit alles. Es war eine spannende Angelegenheit für uns beide. Sie machten uns als Zwillinge zurecht.
Das Ergebnis, war selbst für uns beide ein Hammer.

Nach einer Stunde, waren die beide fertig, wir unterschieden uns nur noch in der Größe, denn Stefanie war etwas kleiner als ich.

Unten war nach unserem Erscheinen der Teufel los. Die anderen hatten weiter getrunken und fanden uns beide, absolute Klasse. Die Frage, ob unsere Verlobten uns wieder erkennen, beantworteten wir beide mit einem Lachen. Wir bedankten uns bei den beiden und waren überglücklich.

Gegen 01.00 Uhr inszenierten die beiden eine Dessous Show. Anke führte vor und Britta kommentierte mit lustigen Worten. In der ersten Pause des Umziehens wurden Cora und Michaela überzeugt mit zu machen. Unter unserem Gequietsche und lautem Gejohle sagten beide zu.

Selbst Melanie hielt sich nicht mehr zurück und klatschte mit, bei jedem Auftritt der Drei.
Es war ein riesiger Spaß, für alle Beteiligten. Hier wurden alle Hemmungen abgelegt und die Gefühle hatten freien Lauf.

Nach dieser Einlage wurde weiter gefeiert, bis gegen 05.00 Uhr. Wir räumten zum Schluss noch etwas auf und verließen glücklich gegen 05.30 Uhr mit Erika die Feier. Wir begleiteten sie zum Taxi, das sie kurz danach abholte. Es wurde auch für uns Zeit ins Bett zu gehen, darum verabschiedeten wir uns mit Küsschen und Umarmung von einander.

Als ich nach oben kam, leicht angeheitert, traf ich Bernd, der gerade auf Toilette war.
„Du siehst ja Klasse aus, ich denke du warst auf dem Weiberabend.“
„War ich auch, das ist das Ergebnis, deiner Schwester.“
„Die hat einen guten Geschmack, genau wie du.“
„Übrigens sieht meine Schwester auch so aus.“
„Das hätte mich auch gewundert, wenn es nicht so wäre.“

Ich zog mich aus und kuschelte mich an ihm und kurze Zeit später war ich fest eingeschlafen.


Am Sonntag wachte ich erst gegen Mittag auf, der Weiberabend kostete seinen Tribut.
Nach dem Bad zog ich mich erst an und ging nach unten. Bernd hantierte noch in der Küche. Ich hatte die Vermutung, das er auch noch nicht lange auf war. Wir begrüßten uns mit Kuss und er machte mir eine Kleinigkeit zu essen, wofür ich ihm sehr dankbar war.
Wir kamen ins Gespräch.

„Du siehst sehr schick aus.“
„Danke, das hast du mir heute morgen schon gesagt.“
„Wie war euer Weiberabend?“
„Sehr gut, es hat großen Spaß gemacht.“
„Habt ihr was ausgeheckt?“
„Nein, wir haben nur über meinen Plan für Manfred gesprochen.“
„Du meinst es wirklich Ernst damit, oder?“
„Ja, was denkst du denn.“
„Gehst du heute nachmittag in den Club?“
„Ich wollte mit Stefanie hingehen.“
„Habt ihr es Melanie schon gesagt?“
„Nein, bis jetzt noch nicht, müssen wir Bescheid sagen?“
„Es wäre besser für euch, sonst könnte es eine böse Überraschung geben.“
„Danke für den Ratschlag.“
„Wie lange dauert so was?“
„Mindestens 2 Stunden, bis 5 Stunden.“
„Am Anfang reichen für uns erst mal 2 Stunden.“
„Das müsst ihr abstimmen mit ihr.“
„Gut, danke.“

Ich telefonierte, zuerst mit meiner Schwester, dann mit Melanie. Es wurden Absprachen, über das was und wie lange getätigt. Sie freute sich auf unser kommen.

Danach war es Zeit, das Schlafzimmer und die Küche in Ordnung zu bringen. An die Hausarbeit hatte ich mich inzwischen gewöhnt, obwohl ich es nicht als Ziel meiner Wünsche war, aber ich sah es als notwendiges Übel.
Als ich fertig war sagte Bernd zu mir „: Ich habe dir schon mal andere Sachen für dein Erlebnis hingelegt.“

Als ich nach oben kam, lagen auf meinem Bett ein schwarzes Korsett, aus feinem Leder, dazu hauchzarte schwarze Nylonstrümpfe mit Naht und ein schwarzes, 6cm breites, Lederhalsband mit Schnalle und Ring. Dazu hatte er schwarze Pumps mit 15 cm Absatz hingestellt.

Ich beeilte mich mit dem umziehen, da ich Stefanie noch abholen wollte.
Darüber zog ich nur noch mein Kleid über und ging los.

Stefanie hatte das gleiche Outfit an, das sie mir zeigte und gemeinsam ging es zu Melanie. Wir klingelten und gingen hinein und anschließend die Treppe herunter.
Vor der Tür –Club- im Keller zogen wir unsere Kleider und Slips aus und klopften an die Tür.
Nach einigen Sekunden des Wartens, öffnete sich die Tür und „Herrin Melanie“ stand vor uns. Wir machten einen demütigen Knicks, ohne sie direkt anzuschauen.

Dann sagte ich „:“Herrin Melanie, deine beiden unterwürfigen Sklavinnen melden sich zur Bondage.“
„Gut, wenigstens seit ihr pünktlich.“ Und „ Ihr müsst euch das Safewort mit Jahreszeit merken, das gilt immer, Verstanden?“
„Ja, verstanden Herrin Melanie.“

Sie hakte 2 Ketten in unsere Halsringe ein und führte uns in ihr Reich.

Es war schon ein Wahnsinn, was es hier alles gab, über mehrere Räume verteilt.
Meine Vorstellungen im Bereich der Bondage und S/M Spiele wurden weit übertroffen.
Der Keller war gegliedert in Zellen und Räume für die verschiedenen Sessions.

In einem dieser Räume, kniete ein Sklave mit Maske und einem Geschirr bekleidet, am Boden. Sie kettete Stefanie an und befahl ihr zu warten.
Auf einem Fingerzeig von ihr erhob der Sklave sich und überreichte ihr die Bondageseile.
Ehe ich es richtig erfasste waren die ersten Seile bereits um meine Hände auf dem Rücken zusammen gebunden. Eine Bewegung der Hände war kaum noch möglich, da sie die Seile weiter in Richtung Hüfte und zwischen den Brüsten nach oben zog. Sie legte die Seile so geschickt, das es kein scheuern auf der Haut gab, aber trotzdem den Bewegungsspielraum gegen Null setzte.

Nachdem sie den oberen Bereich abgeschlossen hatte, ging es mit den Füßen weiter.
Dazu musste ich Wohl oder Übel in die Knien gehen. Kurz vor meinem Schambereich legte sie das Seil so, das es mich reizte, denn das Seil, teilte meine Schamlippen und übte einen gewissen Druck aus. Sie verband dieses Ende des Seiles mit dem nach oben gehenden Ende und führte es noch einmal nach oben. Mir wurde ganz anders.
Trotzdem blieb ich gelassen, denn sie verstand ihr Handwerk.

Erst als sie ein Seil von der Decke mit Sicherheitshaken ließ wurde es mir doch mulmig.
Dieses hakte sie hinter meinem Rücken in einer Schlaufe ein und der Sklave zog mich mit dem Seil, über einen Flaschenzug nach oben. Damit war ich fertig, als ich ca. 1,50 m über den Boden hing. Er brachte mich in eine leichte Drehbewegung, so das ich nicht genau sehen konnte, was sie mit Stefanie anstellte. Da es mir früher immer schlecht wurde, bei solchen Drehungen schloss ich meine Augen ganz und konzentrierte mich auf meine Empfindungen. Das Gefühl der Bewegungslosigkeit und der Druck auf meine Schamlippen machten mich geil.

Als ich meine Augen öffnete, hing Stefanie neben mir. Melanie hatte sie genauso gefesselt und genau wie mich als „Räucherware“ abgehängt.

Ihr Sklave, war nach uns dran. Sie sah wohl, das sein Sch***z steif war, wahrscheinlich durch seine Blicke auf uns beide. Mit den übelsten Beschimpfungen und klaren Befehlen
kam er auf einen Prügelbock. Sie machte ihn selbst fest und hantierte mit einem Rohrstock. Das waren 25 Schläge Strafe. Er musste mitzählen und sich bedanken.
Als er sich verzählte, fing sie von vorn an. Ihre Schläge waren so ausgeführt, das der Hintern zwar rot war, aber nicht blutete. Ich fand das Schauspiel damals schon faszinierend bei ihrer Schwester Clara.

Stefanie und ich wurden immer geiler, durch die Untätigkeit und das Gefühl zwischen den Schamlippen. Wenn wir gekonnt hätten, wie wir wollten, dann...

Als Melanie mit ihrem Sklaven fertig war, machte sie ihn los, und gab ihm den Befehl auf uns aufzupassen, das wir nicht verschwinden, laut ihren Worten. Dann ging sie zur nächsten Session.

Irgendwann war unsere vereinbarte Zeit um und wir wurden von der Decke geholt und entknotet. Wir waren zwar beide etwas wacklig auf den Beinen, bedankten uns mit den Worten „: Danke für ein wundervolles Erlebnis, Herrin Melanie.“
„Dann bis nächstes Mal und dann seit ihr nicht mehr so feucht an bestimmten Stellen.“
„Wir versprechen es, Herrin Melanie.“

Wir glaubten beide nicht an unser Versprechen, denn das ganze hatte uns doch ziemlich erregt. Danach verließen wir beide rückwärts, bis zur Zwischentür, unsere erste Erlebnisstätte –Club-, um danach den Keller zu verlassen. Auf dem Rückweg sahen wir im vorbeigehen, das wir heute nicht die einzigsten waren.

Vor der letzten Tür zogen wir uns wieder an und verließen singend den Keller, um eine kleine Auswertung am Pool zu machen.

„Stefanie, hat es dir gefallen?“
„Ja, es war eine klasse Erfahrung.“
„Ich war vielleicht geil, durch ihre Seilführung.“
„Ich auch, am liebsten hätte ich mich auf ihren Sklaven gestürzt.“
„Da hätten wir uns ja zum ersten mal streiten müssen.“
„Wieso, das denn?“
„Weil ich den gleichen Gedanken hatte.“
„Aber er hätte ja auch eine von uns lecken können und die andere hätte ihn geritten.“
„Dann hätten wir ihn richtig fertig gemacht.“
„Ich werde jetzt immer zu Melanies Termin gehen.“
„Ich komme mit und ich danke dir, das du mich damals gefragt hast.“
„Trotzdem könnte ich jetzt mit Bernd rum machen.“
„Das gleiche wollte ich dir auch sagen, ich will Jürgen haben.“
„Dann lass uns gucken, ob wir unsere Zwei finden.“

Vor dem Haus trennten wir uns und wünschten uns gegenseitig Glück.

Ich hatte Glück und fand meinen Herzbuben im Schlafzimmer, vor sich hinträumend.
Nach dem ausziehen des Kleides und des Slips wusste er was ihm blühte.

Blind vor Gier nach Sex, hat er mich ausgetrickst und fesselte mich mit Handschellen an das Bett. Nach der Überraschung für mich widmete er sich meiner Klitoris und leckte mich. Da ich sowieso schon geil war, machte er mich damit verrückt, da meine Bewegung wieder eingeengt war. Das zärtliche Streicheln mit der Hand über meine bestrumpften Innenseiten der Schenkel ließen mich keuschen und flehen, das er mich endlich nimmt. Bernd ließ sich viel Zeit und spielte danach mit meinen steifen Nippeln der Brüste. Eine Ausweichmöglichkeit, gab es für mich nicht, das allein verursachte, einen Schauer in meinem Körper und leise hechelte ich, das er mich endlich nehmen solle. Trotz meines Wunsches, beschäftigte er sich noch mal mit meinen Brüsten, die er leicht massierte und leckte. Als ich schon vor Erregung zitterte, steckte er endlich seinen
Sch***z in meine Scheide, um mich mit den langsamen, aber gleichmäßigen Stößen zu beglücken. Mein Gestöhne hätte ganze Völkerstämme wecken können, so war ich in Fahrt. Nach einem weiteren Zittern meines Körpers spritzte er endlich ab. Ich merkte, wie es in meiner Scheide passierte und es war ein berauschendes Gefühl.

Nach diesem Höhepunkt, streichelte er mich weiter und als ich versuchte ihm mit meinen Beinen zu umklammern, wich er geschickt aus küsste mich und stand auf.

„Du bist gemein.“ Rief ich ihm hinter her. Er lachte nur und kam erst wieder, als er frisch geduscht war.
„Nicht mal deinen Samen hast du mich ablecken lassen.“
„Den hast du doch noch in dir, mein Schatz.“
„Wieso, warst du eigentlich hier oben?“
„Ich musste mich von den Schlägen erholen.“
„Du warst Melanies Sklave?“
„Ja, das war meine Antwort auf deinen scharfen Auftritt.“
„Warum hast du es vorher nicht gesagt?“
„Das besagen ihre Regeln, an die sich jeder hält.“
„Wann willst du mich los machen?“
„Nachdem ich dich noch etwas verwöhnt habe, ohne, das du dazwischen fummelst.“

Bernd küsste meine Vorhöfe der Brust und durch dieses Getue standen meine Nippel steif nach oben. Mit der Hand streichelte er meine Klitoris, bis ich nur noch stöhnte. Da ein Ausweichen fast unmöglich war, ließ ich es geschehen und er schaffte es wirklich mich zum erneuten Orgasmus zu bringen, der sich durch ein zittern des Körpers zeigte.
Erst danach küsste er mich zärtlich und das Zungenspiel machte mich glücklich.

Nach einer ganzen Weile löste er erst die Handschellen und ich küsste ihn und bedankte mich bei ihm, für ein fantastisches Erlebnis.

Nach dem abduschen und abtrocknen wechselte ich die Wäsche. Ein normales Kleid und Sandaletten vervollständigten mein Outfit. Da Bernd auch wieder angezogen war gingen wir zum Pavillon. Er holte Getränke und Grillzeug.
Kurze Zeit später erschienen Cora mit Sebastian und Yasmina mit Manfred.
Ich unterhielt mich mit Manfred.

„Manfred, ihr habt doch Siemens gesteuerte Drehmaschinen, oder?“
„Ja, fast alle sind mit dieser Steuerung.“
„Gut, am Freitag, werde ich mit Yasmina eine in Beschlag nehmen für 4 Stunden.“
„Was hast du vor?“
„Ich werde eine beschicken und Yasmina abnehmen und kontrollieren.“
„Im Betrieb?“
„Wo denn sonst, möglichst an einer engen Stelle mit wenig Platz.“
„Aha, jetzt verstehe ich einiges.“
„Wir werden am Donnerstag Nachmittag kommen und Vorbereitungen treffen.“
„Gut.“
„Wenn du einen Betriebsrat hast, sollte er da sein.“
„Warum das denn?“
„Ich will keine Unruhe, Falschmeldungen und Besorgnis in der Belegschaft erzeugen.“
„Gut, das habe ich verstanden.“
„Du Müsstest auch einen Aushang machen, wegen eines Pressebesuches.“
„Du verblüffst mich, warum?“
„Weil ich mir Verstärkung hole, wenn Bernd mir den Termin besorgt.“
„Du bist aber ausgekocht.“
„Danke, aber du brauchst doch Hilfe und das möglichst gestern, oder?“
„Ja, das stimmt, sonst gibt es bald Probleme mit dem Standort.“
„Das meinte ich, außerdem gibt es bei einer Erweiterung auch Arbeit und Arbeitsplätze.“
„Wir hatten ausgerechnet für 17 Leute, ja.“
„Gut, wenn alles klappt, wie ich es mir vorstelle, dann rufe ich dich am Montag abend an.“

Nach diesem Gespräch widmeten wir uns wieder dem eigentlichen Grund des Kommens.
Wir Frauen tranken Wein oder Sekt. Die Männer grillten und bedienten uns.
Unser Krach hatte Sommers angelockt. Stefanie und Jürgen kamen lachend zu uns.
Es wurde wieder ein sehr schöner Abend, durch die Spontaneität der Anwesenden.

Gegen 22.30 Uhr mussten wir Schluss machen, da einige Mitglieder, ja am nächsten Tag zur Arbeit mussten. Nach dem Aufräumen und sauber machen, von uns Frauen, ging alles sehr schnell.

Wir gingen zurück in unsere Häuser. Die Verabschiedung war wie immer mit Küsschen und Umarmung.

Wir gingen beide nach oben, Bernd und ich. Wir machten uns beide bettfertig und gingen danach ins Bett. Bevor wir einschliefen rieb ich seinen, noch leicht geröteten Hintern, mit einer Salbe ein. Eng umschlungen schliefen wir beide ein.


Wir machten am Montag früh gemeinsam auf und dieses Mal war ich schneller im Bad.
Er musste eben warten, bis ich fertig war. Danach zog ich mich erst an und ging nach unten, um mich um das Frühstück zu kümmern.
Ich deckte den Tisch und holte die Brötchen rein, während der Kaffee kochte. Genau pünktlich, als ich mit allem fertig war erschien er und er beendete gerade ein Telefongespräch.
Wir frühstückten und unterhielten uns dabei.

„Dein Termin ist um 12.30 Uhr“
„Das ist ja super, ich danke dir.“
„Es ist der Chefredakteur, Uwe Stark, der dich in der Stadt erwartet.“
„Wo genau?“
„Im Ratskeller zum Essen.“
„Wie erkenne ich ihn?“
„Er wird vor der Gaststätte auf dich warten, da er dich kennt, ist es kein Problem.“
„Hast du Andeutungen gemacht?“
„Nein, das hattest du nicht gesagt.“
„Gut, vielleicht ist es besser so.“
„Wenn alles klappt, bist du mir was schuldig.“
„Das habe ich nicht vergessen.“
„Haben Jürgen und Stefanie auch eine Einladung zur Betriebsfeier bei Manfred?“
„Nein, sie gehören doch nicht dazu.“
„Schade, aber wohl nicht änderbar.“
„Bevor ich es vergesse, der erste Termin ist am Mittwoch abend, beim Bürgermeister.“
„Im Rathaus?“
„Nein, privat.“
„Gut, das geht klar und passt hervorragend.“
„Da ich nachher noch los muss, werde ich in den Ratskeller kommen, gegen 13.30 Uhr.“
„Ich werde dort auf dich warten mein Schatz.“

Kurze Zeit später verließ er mich nach unserer Verabschiedung mit dem Kuss.

Im Haushalt machte ich nur das gröbste, denn soviel Zeit, hatte ich nicht mehr. Die meiste Zeit benötigte ich sowieso zum Eindruck schinden bei Herrn Stark. Der ganze Plan basierte nun mal auf ihn.

Nach den Duschen, abtrocknen und Haare vorbereiten zog ich Spitzenunterwäsche in weiß an, es folgten Halterlose Strümpfe in Hautfarben. Dann wurden die Haare fertig gemacht und ein silberfarbenes Etuikleid angezogen. Nach dem Make-up war es Zeit die Handtasche zu packen. Eine Modeschmuckkette mit einer silbernen Sonne, mit dem entsprechenden Armband, das durch viele kleine Sterne verziert war, konnte ich mich im Spiegel betrachten. Das Ergebnis war für mich bestens.
Schuhe wählte ich Pumps in silberfarben, mit 18 cm Absatzhöhe und zum Autofahren Sandaletten.

Rechtzeitig fuhr ich mit dem BMW los, nachdem ich mich durch das Navi, gekämpft hatte.
Ohne dieses Hilfsmittel hätte ich nie den Treffpunkt gefunden. Nach dem Parken des Autos, wechselte ich die Schuhe und ging die letzten 80 m zu Fuß.
Es grüßten mich viele Leute, die ich noch nie gesehen hatte. Als höflicher Mensch, erwiderte ich alle Grüße.

Ich erreichte genau eine Minute zu spät, den Treffpunkt, wo mich Herr Stark erwartete und mich begrüßte.

Wir gingen in den Ratskeller, suchten uns einen ruhigen, etwas abgeschiedenen Platz, auf meinem Wunsch hin. Der Ober brachte uns die Speisekarte und fragte nach den Getränken. Ich wählte Mineralwasser und Mangosaft. Wir kamen beide ins Gespräch.

„Sie sehen mal wieder sehr attraktiv aus.“
„Danke für das Kompliment, ich habe einen Anschlag auf Sie vor.“
„Bitte sag du zu mir, ich heiße Uwe.“
„Ich heiße Katrin, kann ich beginnen?“
„Was kann ich für so eine reizende Frau tun?“
„Ein Interview machen mit mir, am Freitag in der KfZ Drehmaschinenwerke, vor Ort.“
„Was ist der Grund?“
„Die Erweiterung des Betriebes und das lösen von Problemen.“
„Wegen der Landkaufgeschichte?“
„Ja, und den damit verbundenen Standortnachteil.“
„Gut, damit bin ich einverstanden.“
„Ich werde mit meiner Freundin an der Maschine stehen und ihr kommt vorbei, so gegen 09.00 Uhr, macht Fotos und das Interview.“
„Eine interessante Geschichte und was bekomme ich?“
„Eine Einladung für die Betriebsfeier mit exklusiv Rechte für die Fotos.“
„Gut, es fehlen noch je 5 Tänze mit dir und deiner Schwester.“
„Einverstanden, dann sind wir uns einig.“
„Das denke ich auch.“
Uwe hatte Mittagspause und aß sein bestelltes Essen. Ich schaute ihm zu und trank meine Getränke. Zwischendurch machten wir etwas Small Talk. Er erzählte mir, das er ledig war und einige interessante Geschichten über Mitglieder des Stadtrates.

Als er bezahlen wollte, sagte ich ihm, das ich die Rechnung übernehme und noch auf meinen Verlobten warten muss.
Er bedankte sich dafür mit Handkuss und ging kurz danach seiner Arbeit nach.

Etwa 15 Minuten kam Bernd und in seinem Schlepptau hatte er unseren Designer.
Sie setzten sich zu mir, nachdem wir uns herzlich begrüßt hatten. Als der Ober erschien, bestellten wir auch Essen. Wir erzählten.

„Wie sieht es aus jetzt bei dir, hat unsere Werbung Erfolg gehabt?“
„Mein Treffen damals mit euch, muss ein Glückstag gewesen sein.“
„Das heißt, es hat sich gelohnt für dich.“
„Im Moment ist die Nachfrage da und ich werde eine Boutique eröffnen im Center.“
„Gut, dann müssen wir hier auch weiter machen.“
„Wieso?“
„Damit es nicht zum Einbruch des Trends kommt.“
„Wie willst du es machen?“
„Indem ich 3 neue Kleider brauche, eins bis Mittwoch und 2 gedrehte bis Samstag.“
„Hast du schon eigene Vorstellungen?“
„Nein, zeig mir bitte deine Entwürfe.“

Die beiden Männer unterhielten sich und ich fand bei seinen Zeichnungen, das was ich gesucht hatte. Wir wurden durch das Servieren des Essens unterbrochen.
Wir ließen es uns erst einmal schmecken.

„Das sind die beiden Kleider, die mir gefallen.“
„Welches bis Mittwoch?“
„Dieses hier und das andere gedreht, mit meinen Maßen und denen meiner Schwester.“
„Gut, das klappt.“
„Was willst du dafür haben?“
„850 € pro Kleid und für dich, insgesamt 1700, eines geschenkt.“
„Gut, damit bin ich einverstanden, Bernd bezahlt bei Lieferung.“
„Dann sind wir uns einig und ich werde am Mittwoch bei euch erscheinen.“
„Ja, und bitte hol dir die große Tageszeitung am Sonntag oder Montag.“
„Seit ihr schon wieder drin?“
„Ich glaube es und es ist ja dann, wieder Werbung.“

Bernd übernahm die gesamten Rechnungen und der Designer war glücklich darüber, denn seine Anschubfinanzierung für seine Boutique lag ihm noch schwer im Magen.

Anschließend verließen wir den Ratskeller, zufrieden und glücklich, um zum Auto zurück zu gehen. Ich wechselte die Schuhe und fuhr hinter Bernd hinterher nach Hause.

Wir beschlossen uns es am Pool gemütlich zu machen und etwas zu baden.
Dazu zogen wir uns um und nahmen noch Badetücher und Bademäntel mit.
Einige Getränke schleppte Bernd heran und er stellte schon Liegestühle heraus.
Nach dem er fertig war stellte er Fragen.

„Wieso brauchst du schon wieder ein gedrehtes Kleid?“
„Teil meiner Verhandlungen mit Uwe Stark.“
„Ach ja, aber wieso gedreht?“
„Stefanie muss mit auf die Betriebsfeier, das war Bedingung für seine Zusage.“
„Noch mehr?“
„Ja, je 5 Tänze mit uns, die Einladung zur Feier und die Fotorechte.“
„Was davon, war seine Zusatzbedingung?“
„Die Tänze mit mir und meiner Schwester.“
„Wenn es nicht für den Zweck wäre, hätte ich was dagegen.“
„Bist du etwa eifersüchtig?“
„Ja, manchmal schon.“
„Dazu wirst du von mir nie einen Anlass haben, glaube es mir.“
„Dann bin ich beruhigt.“

Da es auf den Liegestühlen sehr warm war, hüpften wir beide in den Pool.
An einer Stelle des Pools, wo es nur 1,40 m tief war, fingen wir an zu fummeln.
Mit dem sanften Massieren des Sch***zes fing ich zärtlich an. Bernd kümmerte sich um meine Brüste. Dabei zogen wir uns langsam aus. Als sein Sch***z hart war, umfasste ich ihn und hüpfte ganz vorsichtig mit gespreizten Schenkeln ihn an. Er schob seinen festen Sch***z in mich und fing an zu stoßen. Dabei küssten wir uns mit einem wilden Zungenspiel. Ob es an dem Ort lag oder an der Atmosphäre, ich hatte eine riesige Lust auf ihn. Durch meine leicht wippende Bewegung erreichten wir beide den Höhepunkt. Es war einfach nur geil, und wenn es nicht der Pool gewesen wäre, hätten wir bestimmt weiter gemacht.

Wir hatten gerade unsere Slips wieder an, als Stefanie und Jürgen erschienen und kurze Zeit später Yasmina mit Manfred. Sie badeten mit uns und ich sprach zuerst mit Jürgen.

„Jürgen, es tut mir zwar leid, aber ich muss deine Verlobte mit Nehmen am Sonnabend.“
„Wohin?“
„Zu Manfreds Betriebsfeier.“ Und „Bitte lass es dir von Bernd erklären.“

Ich wandte mich an Manfred.

„Manfred, es bleibt beim Donnerstag, gegen 14.30 Uhr.“
„Gut, ich kümmere mich um den Rest.“
„Der eigentliche Pressetermin ist gegen 09.00 Uhr in der Halle bei dir.“
„Hat er wirklich zugesagt?“
„Ja, mit folgenden Bedingungen, Einladung zur Feier und Fotorechte während der Feier.“
„Noch etwas?“
„Ja, je 5 Tänze mit mir und meiner Schwester.“
„Dafür bin ich nicht zuständig.“
„Doch, du musst Stefanie einladen.“
„Es können beide kommen.“
„Das ist noch besser, dann gibt es keine unbegründete Eifersucht.“
„Du kannst sie ja anschließend noch etwas bewirten mit Brötchen oder so was.“
„Du denkst aber wirklich an alles.“
„Sind solche Serviceleistungen nicht üblich bei euch?“
„Sehr selten.“

Anschließend sprach ich noch mit meiner Schwester.

„Stefanie, unser Designer bringt uns wieder 2 neue Kleider für Manfreds Feier.“
„Wieso für Manfreds Feier?“
„Ich habe dich mit verscherbelt, für 5 Tänze mit dem Chefredakteur der großen Zeitung.“
„Wir beide wieder im Partnerlook, das ist Klasse.“
„Dein Verlobter ist gerade von Manfred mit eingeladen worden.“
„Das ist eine sehr gute Nachricht.“
„Wir werden wieder ein bisschen Werbung machen.“
„Das mache ich doch, zusammen mit dir, gerne.“
„Es ist am Sonnabend ab 15.00 Uhr.“
„Das geht klar.“

Anschließend holte ich mir was zu trinken und legte mich auf die Liege. Bernd kremte mich ein, denn in der Sonne war es sehr warm. Er war besorgt um mich, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme. Er hatte mit Jürgen gesprochen und auch mit Manfred.
Er war stolz auf mich, das ich mich mit etwas beschäftigte, das mich als Frau, ja eigentlich nicht interessierte. Es war ja auch eigentlich nur meine soziale Ader, die mich dazu antrieb, sonst wäre es mir relativ egal gewesen.
Wenn das so weiter ginge, müsste ich langsam darüber nachdenken, meine Termine im Kalender zu vermerken. Damit ich keinen vergesse.

Am späten Nachmittag besuchte uns noch Melanie mit ihrem Mann Edgar. Sie brachten frische geschmierte und belegte Brötchen mit. Es wurden unsere neuesten Erlebnisse mitgeteilt. Es gab viel Anerkennung für meinen Plan. Wobei ich immer betonte, das alles von Herrn Stark abhängt.

Es wurde gegessen, getrunken und Gebadet. Es war fast wie Urlaub. Das Wetter spielte mit und das Leben machte Spaß, da es immer wieder ein neues Ziel gab, das es zu erreichen galt.

Gegen 21.30 Uhr war leider Schluss. Für mich ging ein erfolgreicher Tag zur Neige, der mich glücklich und zufrieden machte.

Wir verließen den Pool und kehrten zurück nach Hause. Mit der inzwischen zum Ritual gewordener Verabschiedung ging ich mit Bernd ins Haus und nach oben.

Wir machten uns beide fertig für das Bett und kuschelten uns eng aneinander. Es dauerte nicht mehr lange, bis ich einschlief.


Am Dienstag morgen wachte ich allein auf. Aus diesem Grund ließ ich mir viel Zeit im Bad. Nach der üblichen Toilette, fertig machen für den Tag, zog ich mir normale Sachen an. Es war sehr still im Haus. Seltsamer Weise hörte ich keine Geräusche von unten.
Unten, in der Küche, lag ein Zettel, mit der Mitteilung, das Bernd angerufen wurde und los musste.
Er wollte am späten Nachmittag wieder zurück sein.
Ich musste allein frühstücken und hatte keine Eile, da eigentlich für heute nichts geplant war.

Nach dem frühstücken wurde die Haushaltsarbeit gemacht. Bügeln, neue Wäsche waschen und sauber machen. Es ging recht zügig von der Hand, so das ich gegen Mittag mit meiner Arbeit fertig war.

Nach einigen Überlegungen kam ich auf die Idee einzukaufen im Center der Stadt.
Aus diesem Grunde fragte ich meine Schwester und Yasmina, ob sie Lust hatten mit zu kommen. Nach ihren Antworten mit ja, verabredeten wir uns und wollten uns am Auto treffen. Einen Zettel für Bernd legte ich noch auf den Küchentisch, damit er wusste, wo wir sind.

In der Zwischenzeit bereitete ich das Auto vor, mit Zieleingabe ins Navi und dem einladen von Körben und Beuteln.

Kurze Zeit später fuhren wir drei zum Parkplatz des Einkaufscenters.

Wir wollten zuerst die Lebensmittel holen und zogen los. Wir wurden auch hier von unbekannten Leuten gegrüßt, dessen Grüße wir immer erwiderten.
Nach dem normalen Einkauf und bezahlen, brachten wir unsere Sachen zum Auto und luden ein. Natürlich war es nicht das Ende unseres Kurztrips nach hier.
Wir bummelten durch einige Geschäfte und Boutiquen, nach Lust und Laune. Yasmina kaufte sich ein Kleid und eine Strickjacke und wir beide, Stefanie und ich, übernahmen die Beraterfunktion. Ein Verkäufer hatte uns zwei wiedererkannt und suchte das Weite, wegen der schlechten Erfahrungen, mit uns als Kundinnen.

Im Schuhgeschäft probierten wir einige modische Schuhe aus, aber ein richtiger Volltreffer war nicht dabei. Da man uns in Ruhe gewähren ließ, holte ich mir noch ein paar normale Turnschuhe.

Einige Meter weiter, sahen wir das neu eröffnete Designer Geschäft von Hans – Peter Kunze. Das war für mich die Gelegenheit, nach unseren Entwürfen für das Brautkleid zu fragen. Als wir das Geschäft betraten, lächelte uns eine Verkäuferin an und fragte nach unseren Wünschen. Wir wollten uns erst einmal umschauen und später mit dem Chef sprechen, war unsere Antwort. Er hatte tolle Kleider hier zu hängen. Einige waren sehr extravagant, aber im Großen und Ganzen, eine Top Auswahl mit sehr guten Modellen.

Nach 15 Minuten erschien er dann. Wir begrüßten uns alle mit Küsschen und Umarmung.
Als ich ihn nach den Entwürfen fragte, legte er seine Mappe mit den Zeichnungen auf einen Tisch und wir sahen uns seine Entwürfe an. Meine Auswahl ging sehr schnell, da ich mich auf mein Bauchgefühl verlassen konnte. Stefanie nahm ein ähnliches Kleid und Yasminas Auswahl dauerte. Erst, als wir einige Ratschläge gaben, fällte sie eine Entscheidung.
Er versprach uns, das es diese 3 Kleider nicht noch einmal geben würde und er es auch niemanden verraten würde, wie sie aussehen. Das der Preis, sehr hoch war, störte uns nicht im geringsten, denn die Kleider waren für den schönsten Tag im Leben einer Frau.

Nachdem wir uns einig geworden sind, gingen wir noch in ein kleines Cafe, das es hier im Center gab, zum Eis essen. Ich erinnerte ihn noch einmal an mein Kleid, für morgen, das er mir auch zusagte und am Nachmittag liefern wollte. Einige Besucher des Cafes, machten Fotos von uns, meistens mit dem Handy. Etwas später begrüßte uns der Chef des Kaufhauses, der damals die Veranstaltung gemacht hatte. Er war etwas traurig, das wir beide, Stefanie und ich, keine Werbung für ihn gemacht haben.
Ich gab ihm den Ratschlag, die Bilder der Fotosession aufzukaufen und Plakate, damit zu bedrucken. Wir hätten nichts dagegen. Da er ja so, indirekt, auch an unserem Erfolg teilhaben konnte. Natürlich nur begrenzt auf die nähere Umgebung. Diesen Vorschlag fand er sehr gut, bedankte sich bei uns und versprach, sich an unsere Abmachung zu halten.

Irgendwann, am späten Nachmittag fuhren wir zurück nach Hause. Jeder räumte seine Sachen aus und wir verabschiedeten uns voneinander.

Bernd half mir beim ausräumen des Autos, nach unserer Begrüßung mit einem Kuss.
Er entschuldigte sich auch, für sein schnelles Verschwinden am frühen Morgen.
Da ich ihn liebte, hatte ich Verständnis für ihn.

Cora kam kurze Zeit später mit dem Essen, das wir gemeinsam einnahmen.
Wir erzählten.

„Ich habe heute mein Brautkleid bestellt.“
„Bei dem Designer?“
„Ja, er wird auch morgen mein Kleid bringen, am Nachmittag.“
„Gut, du bekommst von mir die 850,00.“
„Fährst du morgen, zum Bürgermeister?“
„Nein, wir werden abgeholt, so um 18.00 Uhr.“
„Bist du morgen zu Hause?“
„Vermutlich ja, aber wer weiß das schon.“
„Warum warst du heute weg?“
„Weil es Ernst wird, bei Manfred.“
„Kommt unser Einsatz zu spät?“
„Wenn am Donnerstag nächster Woche keine Zusage da ist, muss er Aufträge absagen.“
„So etwas hat immer Nachwirkungen, stimmt es?“
„Gut umschrieben, mein Schatz.“
„Wie geht eigentlich die Kochgeschichte weiter?“
„Es bleibt beim alten, das heißt, ausrotten erst mal nicht möglich.“
„Danke für das Kompliment.“
„Nein, wenn ihr wollt, könnt ihr helfen, müsst es aber nicht.“ Und
„Was sagt eigentlich dein Terminkalender aus?“
„Volles Programm bis Sonnabend.“
„Falsch, bis Sonntag.“
„Wieso, habe ich etwas vergessen?“
„Nichts vergessen, aber Wunsch geäußert.“
„Du hast es geschafft und wir gehen zum Tanzen?“
„Das wolltet ihr Frauen doch alle.“
„Du bist ein Schatz.“
„Nein, ein Opfer seiner Gutmütigkeit.“
„Bin ich so schlecht beim Tanzen, das du so etwas sagst?“
„Nein, aber Männer sind sehr ungern Tänzer.“
„Gut, dann nehme ich dein Opfer an.“

Nach dem Essen kümmerte ich mich um die Küche und Bernd ging in sein Arbeitszimmer.
Er hatte noch viel zu tun. Darum störte ich ihn nicht und ging gegen 22.00 Uhr ins Bett.
Es dauerte zwar eine Weile, bis ich einschlief, aber sein kommen hörte ich nicht mehr.



Am nächsten Morgen weckte er mich mit einem zärtlichen Kuss. Er hatte bereits das Frühstück fertig und watete geduldig auf mich. Nach dem duschen, abtrocknen und anziehen, kümmerte ich mich noch um meine Haare. Zum ersten Mal, saß ich am Frühstückstisch mit Lockenwickler. Seine Kommentare, waren zwar lustig, aber ich ignorierte sie. Wir frühstückten in Ruhe und erzählten über einige Sachen.
Nach dem Frühstück wurde die Küche gesäubert und danach um den Rest des Haushaltes gekümmert. Dann war die Zeit gekommen, sich mit meinen Haare zu beschäftigen. Eine grobe Vorauswahl für die Bekleidung für den Abend traf ich noch. Bernd, der mir ab und zu in die Quere kam, war keine große Hilfe bei der Kleiderwahl. Das eine war ihm zu sexy, das andere zu bieder. Männer sind in diesem Fall keine Hilfe.

Gegen Mittag, hatten wir noch Besuch von Anke. Sie würde heute abend auch mit Michael beim Bürgermeister sein. Sie versprach sich nicht viel von dieser Einladung, half mir aber bei der Kleiderwahl und bei der Frisur.

Nachdem Anke weg war, buchte ich einen Friseurtermin für den Sonnabend, über das Telefon. Man war dort hoch erfreut, das ich ihren Laden ausgesucht hatte.
Es war zwar für mich ein Zufall, da es der erste Eintrag, unter Friseure im Telefonbuch war. Trotzdem bedankte ich mich für den Termin und buchte gleich Maniküre und Nageldesign dazu, für mich und den anderen beiden, Stefanie und Yasmina.

Es wurde langsam Zeit, Vorbereitungen zu treffen für den Abend. Ich zog mich um und wählte für den Abend blaue Spitzenunterwäsche aus Seide und Halterlose, seidig glänzende Strümpfe. Nach dem deutlicheren Make-up zog ich ein blaues, langes Kleid mit Rundhalsausschnitt, Raffung unter der Brust und seitlichen Gehschlitz an. Es war das Kleid unseres Designers, das er geliefert hatte und von Bernd auf das Bett gelegt wurde. Eine goldene Kette mit einem Smaragd und ein dezentes goldenes Armband mit passender Uhr war meine Wahl. Als Schuhe wählte ich blaue Pumps mit 15 cm Absatz. Nach dem Packen einer Blauen, in sich gemusterter Handtasche und dem umbinden eines Seidentuches war ich fertig und ging nach unten.
Bernd schaute mich ganz verzaubert und verliebt mit seinen Augen an.

Wenige Minuten später wurden wir abgeholt und fuhren etwas außerhalb der Stadt, zur Villa des Bürgermeisters.
Der Fahrer öffnete die Tür und Bernd half mir beim Aussteigen.
Wir liefen zusammen Hand in Hand die Treppe hinauf und wurden in der Diele mit Small Talk begrüßt. Seine Frau, stand neben ihm und führte uns in die Bibliothek. Hier waren schon einige Gäste vertreten. Einige Leute kamen mir bekannt vor, vom Bankett. Wir begrüßten alle einzeln mit Handschlag. Kurze Zeit nach uns erschienen Anke und Michael, zusammen mit den Gastgebern. Ein Angestellter brachte den Sekt und wir tranken auf das Wohl der Gastgeber und auf den Abend.

Nach diesem Empfang ging es in ein größeres Zimmer, wo das Büffet aufgebaut war und
Die Tische und Stühle in U-Form standen.
Nach einer kurzen Rede des Bürgermeisters, eröffnete er das Büffet und wünschte allen Anwesenden viel Vergnügen. Wir gingen zum Büffet und wählten unsere Speisen aus. Die Getränke brachte ein Angestellter.

Nach dem Essen konnte getanzt werden.

Ich nutzte die Chance und redete mit dem Bürgermeister, etwas abseits vom Trubel.

„Herr Bürgermeister, darf ich sie als Privatperson etwas fragen?“
„So einer hübschen jungen Frau, kann ich eine Frage nicht verwehren.“
„Warum verkauft die Stadt, das Land nicht an die KfZ Drehmaschinenwerke?“
„Das war ein Stadtratsbeschluss mit 13 zu 12 dagegen.“
„Das bedeutet aber über kurz oder lang, das Steuern wegfallen.“
„Das sehe ich zwar nicht so, aber man kann es nicht ausschließen.“
„So etwas kann man sich bei klammen Kassen leisten?“
„Eigentlich nicht, aber der Beschluss ist für mich bindend.“
„Kann man den Beschluss revidieren?“
„Ich könnte ihn nächste Woche Montag auf den Plan nehmen.“
„Das wäre eine ausgezeichnete Idee von Ihnen.“
„Dann müssten Sie mir aber gute Argumente liefern.“
„Die werden Sie schwarz auf Weiß bekommen.“
„Dann werde ich es noch einmal probieren.“
„Gut, wenn ihre Sitzung öffentlich ist, werde ich da sein.“
„Sie haben nicht vor, in die Politik zu gehen?“
„Nein, Parteien sind mir ein Gräuel.“

Wir gesellten uns wieder zu den Gästen und mit einigen Leuten kam ich noch ins Gespräch.

Das Tanzen ließ ich auch nicht ausfallen, so das es noch ein schöner Abend für mich wurde.

Spät am Abend fuhren wir, nach einer herzlichen Verabschiedung durch die Gastgeber, nach Hause.

Zu Hause tranken wir noch ein Glas Rotwein, um den Abend ausklingen zu lassen.
Wir tauschten unsere Gedanken aus. Ich beantwortete Bernd seine Fragen hinsichtlich des Gespräches mit dem Bürgermeister.

Irgendwann war es dann Zeit ins Bett zu gehen. Wir gingen nach oben und während meines Ausziehens spürte ich die heißen Blicke meines Verlobten.

Er half mir beim entkleiden der Sachen und küsste mich zärtlich und hingebungsvoll mit der Zunge in meinem Mund. Das wilde Zungenspiel musste ich nur unterbrechen um ihn von seinen Sachen zu befreien. Als er anfing meine Brüste zu massieren und danach zu küssen, spürte ich meine Feuchte im Schritt. Mit einen leichten Schubsen landete er im Bett und ich konnte mich auf seinen Sch***z setzen, indem er in sanft in meine Scheide einführte.
Durch ein Abstützen mit den Händen, nach hinten, erreichte ich, das sein Sch***z meinen G-Punkt berührte und ein erster Schauer, meinen Körper erfasste. Durch das streicheln seiner Hände, an meinen Brüsten und meinen reitenden Bewegungen, erreichten wir beide den gemeinsamen Höhepunkt, der sich durch einen Schauer in meinem Körper und das zucken und Abspritzen seines Sch***zes in mir zeigte.

Völlig durchgeschwitzt, aber total glücklich, kuschelten wir noch einen Augenblick, bevor wir noch einmal das Bad aufsuchten und uns für die Nacht fertig machten. Ich schlief in seinen Armen glücklich ein.


Am Donnerstag morgen, war ich wieder mal alleine. Bernd musste wieder nach Manfred in die Firma. Nach dem fertig machen im Bad ging ich zum Frühstücken. Er hatte alles bereit gestellt und selbst der Kaffee war schon fertig in der Thermoskanne.

Ich konnte in Ruhe frühstücken und mich danach um den Haushalt kümmern. Gegen Mittag hatte ich das geschafft, was ich machen wollte.

Es war auch Zeit geworden, denn ich wollte mir ja die Firma von Manfred anschauen und Vorbereitungen treffen.
Mit Yasmina telefonierte ich darum und wir vereinbarten uns, das ich fahre. Sie wollte in 30 Minuten bei mir am Auto sein.

Soviel Zeit brauchte ich zum umziehen und fertig machen.
Ich wählte ein Kostüm, in grau, mit schwarz abgesetzten Streifen, ohne Bluse. Dazu, fiel meine Wahl auf schwarze Sandaletten mit 8 cm Absatz. Nach dem Make-up und Haare kämmen und dem mitnehmen der Handtasche ging ich zum Auto.
Yasmina watete schon auf mich.
Nach der Zieleingabe ins Navi, fuhren wir los.

Auf dem Parkplatz der KfZ Drehmaschinenwerke parkte ich das Auto, auf dem Gästeparkplatz. Nach unserem aussteigen gingen wir durch eine Glastür in das Bürogebäude zum Empfang.

Wir sagten der etwas älteren Frau, das wir zum Geschäftsführer wollten. Nach ca. 10 Minuten des Wartens, hatte sie Manfred per Telefon erreicht. Der uns in wenigen Minuten abholen wollte. Wir sollten so lange in den Sesseln, einer Sitzecke, warten.

Wir wurden von Manfred, Bernd und Andreas dem Betriebsratsvorsitzenden abgeholt.
Yasmina begrüßte ihren Manfred mit Kuss und ich meinen Bernd. Andreas wurde nur mit Handschlag begrüßt. Wir gingen zuerst in einem kleinen Konferenzzimmer, erfrischten uns etwas und ich unterhielt mich zuerst mit Andreas.

„Andreas, wir sind hier um die Landkaufgeschichte und der damit verbundenen Erweiterung ins Rollen zu bringen.“
„Wie soll das gehen?“
„Yasmina und ich werden morgen von ca. 06.00 Uhr bis 10.00 Uhr an einer Maschine stehen.“
„Seit ihr Leiharbeiter?“
„Nein, wir sind die Verlobten und werden euch versuchen zu helfen.“
„Was ist meine Aufgabe, dabei?“
„Für Ruhe in der Belegschaft zu sorgen und beim eventuellen Interview, für den Standort schwarz malen.“
„Was für ein Interview?“
„Gegen 09.00 Uhr kommt ein Reporter einer großen deutschen Tageszeitung hierher und wird mit mir, vor Ort, eines machen. Wenn du in der Nähe bist, kannst du deinen Senf dazu geben.“
„Gut, das geht seinen Gang.“
Danach wandte ich mich an Manfred.

„Manfred, wir brauchen, einen Umkleideschrank, blaue Latzhosen und ein schwarzes T-Shirt mit eurem Logo für mich und Yasmina.“
„Das wird morgen früh an Ort und Stelle sein.“
„Außerdem ein paar Schuhe für uns.“
„Ist notiert.“
„Gut, dann möchte ich jetzt vor Ort gehen.“
„Einverstanden.“

Wir verließen das Sitzungszimmer und erreichten über ein paar Treppen und Wege, die Produktionsstätte. Es war hier wirklich sehr eng und alles knapp bemessen. Wenn man dann noch sah, das die Rohteilanfuhr und der Abtransport mit Gabelstaplern erfolgte,
dann konnte man schon von einigen Gefährdungen ausgehen.
Nach einer Weile hatte ich, in der Mitte, der Halle, das gefunden, wonach ich gesucht hatte. Hier gab es eine verkettete Brinckmann Anlage mit Roboter.
Ich sprach den Bediener direkt an.

„Wie sicher läuft die Maschine?“
„Relativ gut, wenn man die Macken kennt.“
„Ich werde hier morgen mit Yasmina arbeiten von 06 bis 10 Uhr.“
„Wieso, das denn.“
„Beschluss der Geschäftsleitung, dein Job ist es, uns einzuweisen, das notwendigste zu zeigen und im Hintergrund zu überwachen.“
„Da gehen meine Prozente flöten.“
„Du bekommst dafür auf der Betriebsfeier eine Entlohnung von 300, einverstanden?“
„Ja, sehr gerne.“
„Gut, dann bis morgen früh gegen 05.45 Uhr auf dem Parkplatz zum abholen.“
„Einverstanden.“

Die drei Männer sahen mich ganz entgeistert an, waren aber sehr zufrieden, als ich zu Bernd sagte „: Die 300 € kommen aber nicht aus meiner Haushaltskasse.“
War das Gelächter auf meiner Seite.

Zuletzt gingen wir noch an das Ende der Halle. Hier befanden sich im oberen Teil, die Umkleideräume und die Sanitäranlagen. Es war zweckmäßig eingerichtet und ich wusste nun, wo ich morgen früh mich umziehen konnte.

Nach dem verlassen der Halle, durch ein Tor zeigten mir Manfred und Bernd, das umstrittende Gelände. Es lag direkt daneben und war Brachland.
Ich fragte mich in diesem Augenblick, wie viel so etwas kostet und wie viel Geld man noch investieren muss, um darauf etwas Neues entstehen zu lassen.

Kurze Zeit später verabschiedeten Yasmina und ich von den 3 Männern und fuhren nach Hause. Wir stoppten die ungefähre Zeit um morgen pünktlich zu sein.
Um 05.15 Uhr wollten wir los fahren, der Treffpunkt war das Auto.

Als Britta das Essen brachte, war ich noch allein. Wir redeten noch über einiges. Unter anderen auch über den morgigen Tag. Eigentlich hatte ich nur Angst, das ich verschlafe.
Das wäre vermutlich eine Katastrophe und die damit verbundene Vorbereitung für die Katz.

Als ich gegen 21.00 Uhr ins Bett ging, war ich immer noch allein. Ich stellte vorsichtshalber 2 Wecker, die mich um 04.20 Uhr wecken sollten.
Etwas unruhig schlief ich ein.


Das klingeln der Wecker holte mich aus meinen Träumen am nächsten Morgen.
Ich schlich mich mit meinen Sachen ins Bad, so das Bernd weiter schlafen konnte.
Mein Blick im Spiegel verriet mir, das es eine saudumme Idee war, so früh aufzustehen.
Nach dem fertig machen ging ich nach unten, um etwas zu essen und Kaffee zu trinken.
Durch den Kaffee erreichte ich fast normale Betriebstemperatur. Wenn man kleine Fehler übersieht, wie Strumpfhose falsch herum an.

Genau pünktlich erreichte ich mein Auto und Yasmina. Sie sah nicht so verschlafen aus, wie ich. War sie ein geborener Frühaufsteher?
Wir fuhren zum Betrieb und erreichten pünktlich den Parkplatz, wo wir schon erwartet wurden. Otto, so hieß der Vorarbeiter und Bediener nahm uns in Empfang und brachte uns in die Halle. Wir gingen nach oben uns umziehen. Manfred hatte unsere Spinde gekennzeichnet und die Sachen für uns hinein gelegt. Zusätzlich noch ein Handtuch.
Wir zogen uns beide um und gingen nach unten, an unseren Arbeitsplatz.

Otto machte mit uns eine Einweisung und ließ uns dann, unter Beobachtung,
wirtschaften. Es funktionierte recht ordentlich, denn Otto lobte uns beide manchmal. Yasmina nahm die Teile ab und kontrollierte die Maße und ich beschickte und überwachte die Anlage. Die Anlage machte wirklich keine großen Probleme. Als ein Sensor verschmutzt war, stoppte der Prozess. Durch das Touchpaneel fand ich in den Fehler und beseitigte ihn. Beim Neustart half mir Otto.
Die Zeit verlief dabei rasant in unserem Empfinden. Uwe Stark bemerkte ich erst, als sein mitgebrachter Fotograf Bilder machte. Ich gab ihm zu verstehen, das ich erst die Anlage leer fahren lassen wollte, das er akzeptierte.

Danach stellte er Fragen.

„Was macht eine Bekannte Einwohnerin der Stadt, hier an der Drehmaschine?“
"Auf Zustände hinweisen, die nicht länger tragbar sind, weder für die Produktion, noch für die Mitarbeiter."
"Sie reden von der räumlichen Enge?"
"Ja, die Firma hier ist mit ihren Möglichkeiten der Produktion am Ende."
"Was würden Sie empfehlen?"
"Eine Erweiterung und damit verbunden, neue Arbeitsplätze."
"Wenn nicht, was passiert dann?"
"Früher oder Später werden Kunden abspringen und der Standort ist unrentabel."
"So Ernst ist die Lage?"
"Jeder nicht erfolgte Auftrag kostet Geld und Image, das kann sich kaum noch einer leisten."
"Aber, wenn ich richtig informiert bin, hat der Stadtrat sich gegen einen Landverkauf ausgesprochen."
"Er verzichtet damit auf Gewerbesteuer und riskiert eine Verlagerung der Firma. Darum werde ich auch am Montag auf der Stadtratssitzung sein, wenn das Thema auf der Tagesordnung steht. Sollte diese Firma, wegen Engstirnigkeit den Bach herunter gehen, werde ich eine Unabhängige Bürgerinitiative gründen, um verkrustete Strukturen auf zu brechen."

Die anderen Fragen die er stellte, waren für mich in diesem Zusammenhang nicht relevant, so das ich sie hier überspringe. Der Fotograf war mit seinen Bildern sehr zufrieden und nach einer halben Stunde verabschiedeten sich die beiden von uns.
Natürlich erinnerte er mich an meine Zusage.
Er sprach tatsächlich noch mit Andreas, der die Zukunft schwarz malte.

Yasmina und ich arbeiteten noch bis 10.00 Uhr, dann gab es hier eine Pause.
Wir verabschiedeten uns von Otto und bedankten uns für seine Hilfe. Das Kompliment, das wir gerne wiederkommen können, ignorierten wir, denn eigentlich waren wir beide platt, auf Grund des frühen Aufstehens.

Wir gingen beide nach oben, zu den Umkleideräumen. Jetzt war duschen angesagt. Ich war froh, das Manfred uns die Handtücher bereitgelegt hatte. Nach dem umziehen verließen wir die Halle und gingen zum Auto zurück, das wir suchen mussten, denn irgendwie empfand ich den Parkplatz voller, als heute morgen.

Wir fuhren nach Hause zurück und trennten uns.

Im Haus ging ich als erstes in die Küche. Bernd hatte alles weggeräumt und etwas sauber gemacht, so das ich mich, um die Küche nicht kümmern musste. Selbst die Betten waren fertig. Da er nicht da war ging ich in die Stube, legte mich auf die Couch und schlief ein.

Geweckt wurde ich durch ein Klingeln an der Haustür. Als ich nachschaute, war es unser Designer mit den beiden gedrehten Kleidern. Nach der Bezahlung und ein wenig Small Talk fuhr er wieder.

Ich rief meine Schwester an und bestellte sie zu mir, um die Kleider an zu probieren. Stefanie sagte zu und war 10 Minuten später bei mir.

"Na, Schwesterherz, du siehst müde aus."
"So früh aufstehen, ist nicht meine Welt."
"Hat es das Interview gegeben?"
"Ja, und viele Bilder."
"Dann heißt es für uns, morgen mit ihm, tanzen."
"Richtig, Stefanie, kannst ja dann deinen Jürgen eifersüchtig machen."
"Wieso?"
"Weil Uwe Stark auf Solopfaden wandelt."
"Eine interessante Vorstellung."

Die Abendkleider waren wieder mal von einer erstklassigen Qualität und Verarbeitung.
Sie passten hervorragend. Als ich das kommen von Bernd hörte, zogen wir uns um und Stefanie legte ihr Kleid sorgsam zusammen und verließ mich durch den Wintergarten.

Bernd war in der Stube und wir begrüßten uns mit einem Kuss.
Er erzählte von dem Bankett in Manfreds Firma und dem Gesprächen mit Uwe Stark.
Der, war eigentlich sowieso, für die Erweiterung der Firma. Bernd glaubte, das der morgige Artikel, im Stadtrat einschlägt wie eine Bombe. Besonders durch das Interview und der damit verbundenen, eventuellen Gründung einer Bürgerinitiative.
Ich hatte das zwar nicht vor und habe es nur als Druckmittel gesagt, aber vielleicht muss man heute solche Wege gehen, um etwas zu ändern.

Als Anke das Essen brachte, wurde sie von uns unterrichtet, was heute los war. Sie fand meine Aussagen gut und hoffte, genauso wie wir, das es noch klappt mit dem Landkauf.
Sie verließ uns mit dem Geschirr von gestern und wir setzten uns in der Küche an den Tisch, um zu essen.

Nach dem Essen kümmerte ich mich um die Küche. Es wurde abgewaschen und sauber gemacht. Ich deckte bereits den Tisch etwas vor, für das Frühstück, am nächsten Morgen.

Da Bernd in der Stube war, ging ich zu ihm. Wir tranken etwas Rotwein und erzählten.

Er fragte, ob Hans – Peter hier war, das ich ihm bejahte. Er wusste es ja sowieso, denn sein Geld war ja weg. Ich erinnerte ihm noch an die Prämie von Otto, die er sowieso bezahlen müsste, ob unser Versuch klappte, oder schief ginge.

Gegen 22.00 Uhr gingen wir nach oben und machten uns fertig für die Nacht.

Er bekam von mir noch eine komplette Bearbeitung mit dem Mund seines Sch***zes,
als Dank für seine Haushaltsarbeit. Ich schaffte es, so ungefähr 5x immer kurz vor seinem Höhepunkt auf zu hören und wieder an zu fangen. Er spritzte erst in meinem Mund ab, als er mich stöhnend darum bat. Ich schluckte seinen Saft herunter. Das saubermachen seines Sch***zes mit der Zunge und dem leichten streicheln seiner Hoden, brachten ihn wieder auf eine normale Länge. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen glücklich ein.

Der Sonnabend früh begann wie immer, ich war als erste im Bad und zog mich danach an. Bernd wurde mit Kuss geweckt und nach seinem fertig machen, holte er Brötchen und Zeitungen. In der Zwischenzeit, hatte ich Zeit genug den restlichen Tisch, in der Küche zu decken. Ich war gerade fertig, als er erschien mit einem lustigen Pfeifen der Melodie "We Are The Champions" von Queen.

Wir setzten uns hin und frühstückten. Dabei guckte er in die große deutsche Zeitung, die keiner liest und las mir laut vor. Das Interview war vollständig abgedruckt und die Bilder, es waren insgesamt 3, zeigten meine Umgebung und Yasmina und mich beim arbeiten.
Man konnte deutlich sehen, das es nirgends richtig Platz gab.
Die Schlagzeile lautete: Die Schönheit des Banketts der Stadt kämpft um den Standorterhalt.

Uwe Stark hatte ganz schön dicke aufgetragen, aber der Zweck heiligt wohl die Mittel.
Jedenfalls war ich zufrieden und Bernd auch, denn es gab einen zärtlichen und lang anhaltenden Kuss dafür.

Kurze Zeit später begann das Chaos. Das Telefon klingelte fast andauernd bei uns. Bernd musste diesen Dienst übernehmen, nur einmal schüttelte ich nicht den Kopf, zur Absage, beim Bürgermeister. Er erkundigte sich, ob es wirklich so Ernst ist und ob meine Initiative schon gegründet ist. Den Ernst der Lage, machte ich ihm noch mal deutlich, über das andere vertröstete ich ihn bis zur Entscheidung vom Montag, falls er mich mit diesen Punkt der Tagesordnung nicht betrogen hat. Das ich damit ein hektisches Wochenende bei den Verantwortlichen der Stadt ausgelöst hatte, war mir egal.

Es war Zeit mich um den Haushalt zu kümmern. Das kostete etwas mehr Zeit, da Bernd mich immer noch mit dem Telefon verfolgte und nachfragte, ob ich die Anrufer sprechen wollte. Das wollte ich aber absolut nicht, da ich ja schon gestern meinen Haushalt vernachlässigt habe. Erst, als ich in den Keller zum bügeln ging, hatte ich Ruhe.

Da die Betriebsfeier bei Manfred schon gegen 16.00 Uhr anfangen sollte, musste ich mich ganz schön beeilen mit meiner Haushaltsarbeit, denn zum Friseur mussten wir ja auch noch.

Gegen 11.30 Uhr rief dann Stefanie an und kurze Zeit später Yasmina. Wir wollten auch gleich los. Wir trafen uns am Auto und fuhren in die Stadt. Glücklicherweise hatte ich ein Frisiersalon gewählt, der gleich am Stadtrand lag.
Als wir 3 erschienen, ging das Getuschel hinter unseren Rücken los.
Besonders über meine Person, da hier das Gesprächsthema Nummer eins nicht der Sex war, sondern der Aufmacher in der Bildzeitung.

Meine Friseurin, war das egal und ich wollte von ihr genauso aussehen wie bei unserem Weiberabend. Stefanie äußerte den gleichen Wunsch. Während des Wartens unter der Trockenhaube beschäftigte man sich mit den Fingernägeln. Als Nagellack wählte ich auf Empfehlung ein helles leuchtendes Rot. Sie verzierte meine Nägel mit Strass. Nur die Länge, war etwas gewöhnungsbedürftig. Wie es in jedem Frisiersalon üblich ist wurde auch von uns getratscht und wir haben damit viele Damen überrascht, die hier waren.
Sie stellten fest, das wir unsere Natürlichkeit nicht verloren hatten und ganz normale Frauen waren, ohne einen Spleen oder zickigen Verhalten.

Gegen 14.30 Uhr bezahlten wir unsere Rechnung, mit einem Trinkgeld und fuhren nach Hause zurück.

Es war gerade noch genug Zeit uns fertig zu machen. Selbst dazu musste ich mich beeilen.
Das Umziehen der Unterwäsche ging noch schnell. Mit den glänzenden Halterlosen Strümpfe in Hautfarben hatte ich bedingt durch die langen Fingernägel schon etwas mehr Probleme.
Das Kleid, hatte einen tiefen Ausschnitt und Träger. Am Ende der Träger gab es silberne Ringe. Es war in schwarz, Figurbetont geschnitten und links gab es einen farbigen Einsatz mit Volant in Lila bei mir und rot bei Stefanie. Der Einsatz reichte vom rechten Fuß bis fast zur Hüfte der linken Seite und war vor dem Volant, eine gerade Linie mit durchsichtigen Karos, die von oben nach unten ging. Das machte das Kleid besonders Sexy.
Nach dem Anlegen der silbernen Ohrhänger in Traubenform, folgte noch das Make-up.
Ein letztes packen, der schwarzen Handtasche und das anziehen der Pumps mit 18 cm Absatz, bestätigten mir, das ich rechtzeitig fertig war.

Das klappern der Absätze auf der Treppe, als ich meinen Auftritt vor Bernd genoss,
sagten ihm, das es Zeit wurde zum Fahren.

Hand in Hand gingen wir zum Taxi und fuhren in die Stadt zum Festsaal der Betriebsfeier.

Manfred und Yasmina nahmen alle Gäste in Empfang und der Fotograf, von gestern, machte bereits erste Fotos. Natürlich genoss ich meinen Auftritt und raunte Yasmina mit einem Lächeln, "lange nicht gesehen" zu.

In dem Saal gab es mehrere Tische, die in L-Form aufgestellt waren und mit Tischkarten versehen waren. Als wir Uwe Stark sahen gingen wir zu ihm und bedankten uns für seine Top Arbeit. Als Privatperson, war er sehr bescheiden, denn er bedankte sich bei mir, das der Absatz dieser Zeitungsausgabe um 1/5 gestiegen ist, im freien Verkauf. Als meine Schwester mit Jürgen erschien lächelte er und freute sich auf das tanzen mit uns.

Kurze Zeit später hatte ich Otto und Andreas gesichtet und ging mit Bernd zu ihnen.
Sie stellten uns ihre Frauen vor und ich stellte meinen Verlobten vor. Wir unterhielten uns und ich bedankte mich nochmals für ihre Hilfe. Die Bewunderung für meine ungewöhnliche Tat und die Reaktion in der Zeitung, machte mich etwas stolz, aber nicht überheblich.

Die Feier wurde dann von Manfred und Yasmina eröffnet mit einer langen Rede und etliche Ehrungen für lange Betriebszugehörigkeit und der Zusatzprämie für Otto.
Manfred, hatte diese, auf Yasminas anraten hin, auf 500€ erhöht.

Die Eröffnung des Büffets war anschließend. Stefanie und ich gingen gemeinsam mit unseren Verlobten ziemlich spät. Dadurch liefen wir den Fotografen direkt in die Arme.
Er machte sofort Bilder von uns, hauptsächlich von uns beiden.

Es gab noch einen Showakt mit Sängern und Zauberei und anschließend wurde Musik gemacht zum Tanzen. Uwe ließ es sich nicht nehmen, zuerst mit Stefanie und danach mit mir zu tanzen. Während des Tanzens fragte ich ihm einiges. Er beantwortete jede Frage ehrlich, sogar, warum er noch Single war. Er nannte es, den Kompromiss für seinen Job.

wieder mal zu viele Worte..

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 04.02.13 um 16:24 geändert
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  RE: Das Spiel des Lebens.. Datum:04.02.13 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Der Rest von diesem Teil...

Da er nicht so richtig wusste, ob er in einem halben Jahr noch hier war oder nicht.
Nach dem 7. Tanz klatschte Bernd ihn ab. Er verabschiedete sich von uns, denn er musste noch mit dem Fotografen zu seiner Arbeitsstelle.

Wir tanzten noch sehr viel und bei der Polonaise, die quer durch den Saal ging, war ich der Häuptling. Da, zwischen durch auch getrunken wurde, wurde ich immer lustiger und machte ein paar Scherze. Als unsere beiden nicht mehr tanzen wollten, ging ich mit Stefanie, auf die Tanzfläche. Bei einem alten deutschen Schlager (Moskau), tanzten wir beide Karatschock. Der Kreis, der sich um uns beide bildete, störte uns nicht im geringsten.
Wenn wir gekonnt hätten, dann hätten wir laut Liedtext, auch die Gläser an die Wand geschmissen. So, mussten wir nach dem Ende des Titels und dem Beifall der Umstehenden, erst mal Pause machen.

Irgendwann war auch hier Ende. Wir verließen, die Betriebsfeier gegen 02.00 Uhr und fuhren mit dem Taxi nach Hause.

Bernd bedankte sich bei mir für den herrlichen Abend, besonders für Stefanies und meine Showeinlage, die wahrscheinlich noch lange im Gedächtnis der Anwesenden sein würde.

Nach dem fertig machen gingen wir ins Bett. Er massierte noch meine Füße und eng umschlungen schliefen wir ein.

Am nächsten Morgen, oder sollte ich lieber Vormittag sagen, wurden wir vom Telefon geweckt. Der Bürgermeister teilte uns mit, das die Entscheidung für den Landverkauf bereits gefallen ist und am Montag die Verträge am späten Abend unterzeichnet werden können. Die Abstimmung sei nur noch Formsache und er rechne mit einem 20:5 für den Verkauf.
Ich machte ein paar Freudensprünge und hüpfte Bernd in die Arme.
Dieses für mich glückliches Ende, war der Schluss, meiner politischen Karriere.
Das überließ ich jetzt den Männern.
Bernd war sehr zufrieden mit der Entwicklung und telefonierte mit Manfred und Anke.
Anke beglückwünschte mich zu diesem riesigen Erfolg und war stolz auf mich. Eine ausführliche Schilderung der Ereignisse, wollte sie heute abend beim Tanzabend haben.

Wir frühstückten in ruhe und ließen die Ereignisse der letzten Woche noch einmal Revue passieren. Für uns beide war es eine erfolgreiche Woche gewesen mit einem glücklichen Ausgang.

Nach dem Essen und dem aufräumen und in Ordnung bringen der Küche vergammelten wir den Tag, indem wir im Wintergarten saßen, Musik hörten und zusammen träumten, über die Zukunft und die bevorstehenden Einladungen.

Am späten Nachmittag wurde es Zeit, sich für den Tanzabend fertig zu machen.

Ich zog mich um und wählte ein Cocktailkleid mit vielen Rüschen in Blau. Dazu wählte ich Sandaletten mit 8 cm Absatz. Das Make-up musste etwas stärker ausfallen, wegen der Beleuchtung auf dem Tanzsaal.

Rechtzeitig war ich fertig und mein wartender Verlobter, führte mich zum Van. Nachdem Stefanie und Jürgen, sowie Manfred und Yasmina erschienen fuhr er noch bis Anke. Michael stieg vorn mit ein und Anke kam zu uns. Bernd fuhr in die Stadt und brachte uns sicher auf dem Parkplatz einer Stadthalle, wo es heute den Tanzabend gab.

Nach dem aussteigen gingen wir Pärchenweise in die Halle und nahmen unsere Plätze ein. Es waren immer Tische für 8 Personen mit bequemen kleinen Sesseln.
Wir bestellten unsere Getränke und warteten. Kurze Zeit später erschienen Britta mit Daniel, Cora mit Sebastian, Melanie mit Edgar und Michaela mit Peter.

Nach dem gemeinsamen zuprosten dauerte es auch nicht mehr lange, bis der Tanzabend eröffnet wurde. Seltsamer Weise befanden sich hier auch wieder einige Lokalreporter und Fotografen. Als ich mit Stefanie noch kurz zur Toilette wollte fiel so ein Schwarm über uns her und fotografierte und stellte Fragen. Wir vertrösteten sie auf später und hatten auf der Toilette erst mal Ruhe.

Nach der Rückkehr beantworteten wir beide einige Fragen und gingen zum tanzen.
Es war ein herrlicher Abend für uns Frauen. Es machte Spaß, wir wurden bewundert und unsere Männer opferten sich. Ob es dabei bei ihnen auch Angst oder Eifersucht gab, weiß ich nicht. Denn besonders Yasmina, Stefanie und ich hatten viele Verehrer.

Gegen 22.30 Uhr mussten wir zurück nach Hause. Die Männer mussten ja nach Arbeit und darum ging es nicht länger. Dafür hatten wir Verständnis, wollten aber, das dieser Tanzabend nicht der letzte war.

Zu hause angekommen gingen wir nach oben und machten uns bettfertig.
Durch das trinken hatte ich einen kleinen Schwips, den Bernd ausnutzte und mich ans Bett fesselte mit den Handschellen.

Er küsste zuerst meine Brüste und wanderte dann mit seinem Mund nach unten. Als er mit der Zunge an meiner Spalte leckte, versuchte ich noch auszuweichen, was aber durch die Fesselung unmöglich war. Meine Geilheit wurde immer mehr angefacht und dieses Mal machte er ab und zu Pausen. Ich stand immer kurz vor einem Höhepunkt und stöhnte oder schrie meine Gefühle aus mir heraus. Das spornte ihn noch mehr an und er streichelte mit der Hand die Innenseite meiner Schenkel. Dadurch wurde meine Lustgrotte noch mehr geöffnet und ich flehte bereits, das er mich nehmen soll. Ich weiß zwar nicht mehr wie oft ich bitte gesagt habe, aber nach einiger Zeit spürte ich seinen
Sch***z endlich in mir. Da er sich nun etwas aufstützte und damit den Druck seines Sch***zes gegen meinen G-Punkt ausübte, war ich ihm hoffnungslos verfallen. Ich glaube, das ich in diesem Augenblick, wirklich alles für ihn getan hätte.
Durch das hinauszögern seines Ergusses, wurde ich immer schärfer und versuchte ihm daran zu hindern, das er kleine Pausen machte. Selbst das gelang mir nicht, weil der Druck und die Empfindungen wollige Schauer auslösten. Als er endlich seinen Samen abspritzte, war ich schon mit meinen Gefühlen im Himmel. Das erbeben meines Körpers, während des Abspritzens, wurde nur noch von einem keuchen und quietschenden "Jaaa.." übertönt.

Nach dem Höhepunkten legte er sich neben mir und streichelte meine Nippel mit einer kreisenden Bewegung. Die kurze Beruhigungsphase war natürlich damit hinfällig und ich merkte, das ich wieder feucht wurde, bedingt durch das streicheln und der Fesselung.
Er verwöhnte mich noch einmal nach allen Regeln der Kunst, so das ich völlig erschöpft, aber sehr glücklich einschlief, nachdem er die Handschellen löste.

Der Montag brachte nicht viel neues. Die Bild Zeitung hatte Stefanie, Yasmina und mich
als Foto und dem Bericht von der Betriebsfeier drin, mit der Schlagzeile:
Die Stars der Feier der Kfz Drehmaschinenwerke, die um das Überleben kämpft.

Uwe Stark wusste wahrscheinlich noch nichts von den Verträgen mit Manfred, die er am Abend unterzeichnete. Aus diesem Grunde rief ich ihm an und erzählte ihm die neueste Entwicklung.


Jetzt folgt nur noch der Schluß dieser Geschichte..
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  RE: Das Spiel des Lebens.. Datum:04.02.13 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hier ist nun noch der Original letzte Teil...

XIII Ein Leben für...

Das normale Leben in der Siedlung ging weiter.
Irgendwann lernten wir auch kochen und waren im Plan vollwertige Köchinnen.
Es gab zwar am Anfang noch viel Hilfe, aber wir waren jung und lernten.
Nach den ersten Komplimenten für ein schmackhaftes Essen, steigerte sich auch unser gemeinsames Selbstvertrauen, für eine Arbeit, die früher, undenkbar gewesen wäre.
An die Haushaltsarbeit hatten wir uns auch gewöhnt, obwohl ich sie immer noch nicht mit Begeisterung machte. Meine Schwester, übrigens, auch nicht.


Zu Hause, hatte sich das Leben eingespielt.
Es wurden viele Partys gefeiert. Melanies Club regelmäßig besucht und nicht zu vergessen die Männer- und Weiberabende wurden genauso zur Tradition, wie Tanzabende oder Konzertbesuche.


In den Planungen unserer Verlobten wurden wir immer mehr mit einbezogen. Sie versuchten, soviel wie möglich, Freizeit mit uns zu verbringen. Durch die Erweiterung von Manfreds Firma, gab es auch keine wirtschaftliche Probleme mehr.

Unsere Bekanntheit wuchs natürlich weiter, da wir, wenn unsere Männer, Ihren Job nachgingen, uns um Karitative Einrichtungen kümmerten. Wir waren mindestens 4x im Monat bei der Bahnhofsmission, sammelten Essen für die Tafel, oder waren auf Benefizveranstaltungen.

Wir tauchten dann meistens zu dritt dort auf.

Es gab auch einen gemeinsamen Urlaub in Ungarn, an dem auch unsere damaligen Betreuerinnen mit Männer teilnahmen. Die Weinberge und Weinkeller von Tokaj
hatten es uns angetan. Geschlafen haben wir in einem gemieteten Ferienhaus am Balaton. Von hier aus, unternahmen wir unsere Exkursionen, durch das Land.



Zwischendurch gab es bereits die ersten Planungen für die bevorstehenden Hochzeiten.
Es wurde die Gästeliste erstellt und erste Planungen für die Sitzordnungen gemacht.
Die Einladungen wurden fertig gemacht und verschickt.
Da wir drei, zur gleichen Zeit heiraten wollten, sollte es eine Feier in einem bekannten Hotel der Stadt geben, ausgerichtet von allen 3 Paaren.
Das ganze erwies sich als großer logistischer Aufwand und kostete viel Zeit und Absprachen, um alle Wünsche unter einem Hut zu bekommen. Irgendwann, hatten wir diese Probleme alle gelöst und warteten gespannt auf unseren großen Tag.

Stefanie, einigte sich mit mir, das wir 1 Monat vor der Hochzeit unsere Pille nicht mehr nehmen. Es war uns egal geworden, ob wir schwanger werden.

Die restlichen Termine und Absprachen für die Hochzeit, wie Frisierbesuch, professionelles Make-up, Brautkleidprobe, Fototermine, wurden teilweise sehr routiniert von uns wahrgenommen. Wir hakten auf unserer Vorbereitungsliste fast jeden Tag, einen erledigten Punkt ab. Ohne diese Liste, hätten wir bestimmt etwas vergessen.

Übrigens, die Rechte der Hochzeitsfotos wurden nicht verkauft, sondern als kleines Dankeschön an Uwe Stark verschenkt und die 3 Brautkleidbilder an Hans-Peter Kunze, für Werbezwecke verschenkt. Uwe Stark wurde 15 Wochen, nach unserer Hochzeit befördert und erhielt einen neuen Posten in einer anderen Großstadt. Der Kontakt zu ihm, ist bis zu einem späteren Ereignis nie abgerissen.

Hans-Peter Kunze lieferte die Brautkleider rechtzeitig und wir drei schafften es, durch einen Vorwand, das unsere Männer, sie noch nicht zu sehen bekamen.

Am Tag der Hochzeit wurde kurz gefrühstückt.
Bernd zog sich um und fuhr mit Jürgen und Manfred in die Stadt.
Nach dem duschen zog ich meine Unterwäsche an. Die aus weißer Spitze war, mit Slip und Korsage bestand. Die seidig glänzenden Strümpfe wurden angezogen, an den Strumpfhaltern befestigt und mit einem Strumpfband am oberen Rand verziert.
Meine Friseurin kümmerte sich um die Haare, und steckte sie nach oben, für eine moderne Hochsteckfrisur. Sie benutzte dazu perlenverzierte Haarklemmen, die sie auch für den Schleier nutzte, der eine normale Länge hatte.
Als sie fertig war, mit den Haaren, widmete sie sich dem Make-up und den Fingernägeln.
Es war alles perfekt abgestimmt.

Nach dem sie endgültig fertig und zufrieden war mit ihrer Arbeit, verließ sie mich.
Anke, die inzwischen da war, half mir beim restlichen anziehen. Es waren noch 3 Petticoats in weiß und das Brautkleid, in einem strahlenden Weiß mit Raffungen unter der Brust und halben Ärmeln aus weißer Spitze. Es gab noch einige dezent angebrachte weiße Perlen als Zierde. Aus diesem Grunde, wählte ich noch, ein 3 reihiges Perlencollier und ein dazu passendes gleiches Armband in weiß.
Jetzt hieß es nur noch Schuhe anziehen und es konnte losgehen. Die Schuhe waren weiße Sandaletten mit Perlen als Zierde mit 15 cm Absatzhöhe. Anke hatte sich bereits um meine Handtasche gekümmert und gab sie mir, bevor wir beide, nach unten gingen und in eine offene Hochzeitskutsche, gezogen von 4 weißen Pferden, einstiegen und los fuhren.
Yasmina und Cora waren hinter uns, in einer gleichen Kutsche, nur mit braunen Pferden. An die zweite Stelle reihte sich Stefanies Kutsche, mit Britta, die von schwarzen Pferden gezogen wurde.

Wir erreichten pünktlich das Standesamt, wobei die letzten 500 m, eine Fahrt, vorbei, an winkenden Leuten wurde, die wir, durch unsere verschiedenen Tätigkeiten kennen gelernt hatten. Die Zurufe mit, wir wünschen Euch viel Glück, machten uns ein wenig stolz.

Alle 3 Kutschen hielten vor dem Standesamt und der jeweilige Kutscher half uns beim aussteigen. Meinen Brautstrauß, fließende rote Rosen, erhielt ich von Anke, die mich, vor dem Standesamt an Bernd übergab.

Nachdem alle 3 Paare vollständig waren, gingen wir gemeinsam in den Saal des Standesamtes, begleitet durch Musik und unseren damaligen Betreuerinnen und ihren Männern. Der Saal, war bis auf den letzten Sitzplatz, besetzt. In der hintersten Reihe erkannten wir Sandy und die anderen Spielteilnehmer von damals.
Es war eine festliche Stimmung, als wir 6 vorne Platz nahmen.
Dann wurde es Ernst für uns.

Eine Standesbeamtin der Stadt hielt eine Rede und fragte mich nach einer Weile ": Katrin Roth, möchten Sie den hier anwesenden Bernd Winter zum Ehemann nehmen, in guten und in schlechten Zeiten, und den Namen Winter tragen, so antworten Sie bitte mit Ja."
"Ja, ich will." War meine Antwort.
Bernd beantwortete seine Frage auch mit ja.
Danach wandte sie sich an meine Schwester und sagte ": Stefanie Roth, möchten Sie den hier anwesenden Jürgen Sommer zum Ehemann nehmen, in guten und in schlechten Zeiten, und den Namen Sommer tragen, so antworten Sie bitte mit Ja."
Stefanie antwortete mit "Ja, ich will."
Jürgen antwortete mit Ja, bevor die Standesbeamtin fertig war. Sie ließ es gelten und wandte sich an Yasmina mit der Frage ": Yasmina Rausch, möchten Sie den hier anwesenden Manfred Meier zum Ehemann nehmen, in guten und in schlechten Zeiten, und den Namen Meier tragen, so antworten Sie bitte mit Ja."
"Ja, ich will." Antwortete sie. Manfred bejahte seine Frage auch, so das wir die Eheringe, uns gegenseitig auf den rechten Ringfinger schoben und nach einem freundlichen Hinweis der Standesbeamtin, unseren ersten Kuss, als Ehefrau bekamen.

Nach den Unterschriften, für die Standesamtsurkunde, gab es die "Bücher der Familie".
Danach wurde mit Sekt angestoßen und auf das Glück der 3 Paare getrunken.
Damit war der offizielle Teil der Hochzeit beendet und es wurden die Glückwünsche entgegen genommen. Unsere ehemaligen Betreuerinnen waren die ersten Gratulanten, zusammen mit Peter Finke und Herr Ammer. Besondere Freude lösten, bei uns, das Wiedersehen mit Sandy, Monica, Bianca, Nadine, Eva, Heike und Christine aus.
Es waren ja damals unsere Gegnerinnen im Spiel gewesen.
Leider konnten wir, hier im Standesamt, nur wenig reden. Da sie aber Überraschungsgäste der Feier waren, hatten wir später genug Zeit, in Erinnerungen zu schwelgen.

Uwe Starks Fotograf hatte bereits einige Bilder während der Trauung gemacht und nach dem kleinen Trunk und der Entgegennahme der Glückwünsche gingen wir auf einem Zwischenhof des Rathauses. Hier gab es die romantischen Punkte, die er sich als Motiv für die Fotos vorstellte. Einige Bilder folgten noch auf einer sich verzweigenden Treppe im Rathaus.

Über die Außentreppe ging es zurück zu unseren Kutschen, nachdem sich unsere Männer mit Münzen am Absperrband, der Rathaustür, das von den wartende Kinder gespannt wurde, freigekauft hatten.
Es hat sich bestimmt gelohnt, für die Kleinen, denn es waren ja 3 Paare.

Wir stiegen in die Kutschen und fuhren zur offiziellen Feier, zu unserem reservierten Hotel.
Es gab viele Schaulustige an den Straßenrändern, die uns zu winkten und Glück wünschten. Da es fast 2,5 km Fahrt war und es ein schöner Tag, vom Wetter her gesehen war, waren wir alle glücklich.

Der Empfang im Hotel, nach dem aussteigen aus der Kutsche, wurde von der Direktion übernommen. Man begrüßte uns mit trockenem Brot und Salz. Es war wohl eine alte Tradition, in dieser Gegend.

Wir betraten mit den Herren und Damen des Hotels den Saal, in dem die Feier stattfinden sollte. Die Hochzeitstafel war in U – Form aufgebaut. Unsere Gäste hatten rote Rosen, als Dekoration auf den Tischen. Bei Sommers waren es weiße Rosen und bei Meiers gelbe Rosen, immer entsprechend des Brautstraußes. An der Frontseite der Tische saßen Bernd und ich in der Mitte, Stefanie und Jürgen links neben mir und Yasmina und Manfred rechts neben mir. Neben Stefanie saßen Anke und Michael und daneben Peter und Michaela. Neben Yasmina saßen Britta und David, sowie Cora mit Sebastian.
Es waren auch der Bürgermeister und einige Vertreter der Parteien der Stadt anwesend, sowie Uwe Stark und auf meinem Wunsch hin, Otto und Andreas, die beiden aus Manfreds Betrieb und Hans-Peter Kunze, unser Designer, dessen Boutique sich vom Geheimtipp, zum Renner entwickelt hat.

Unsere drei Männer eröffneten jeweils mit einer kurzen Ansprache die Feier.
Kurz danach mussten wir jeweils unsere Hochzeitstorten gemeinsam anschneiden und die ersten Stücke verteilen. Das Messer in meiner Hand ließ ich von Bernd führen, so klappte es am besten.

Nach dem Kaffeetrinken, gab es die Eröffnungstänze von den 3 Brautpaaren, die mit viel Beifall belohnt wurden. In den Tanzpausen wurden Glückwünsche angenommen und Small Talk geredet.

Das Abendessen wurde in Büffetform gereicht. Das Hotel hatte sich viel Mühe gegeben und der Chefkoch eröffnete es mit einem kleinen Tischfeuerwerk. Es schmeckte alles ausgezeichnet.

Nach dem Essen gab es wieder Tanz, der nur durch einige professionelle Showeinlagen unterbrochen wurde und natürlich durch die Versteigerung der Strumpfbänder der 3 Bräute. Der Erlös wurde von uns für einen guten Zweck gespendet.

Gegen Mitternacht wurden unsere Brautsträuße rückwärts in den Kreis, der noch ledigen Frauen geworfen. Meinen Strauß fing Uwe Starks Begleitung, die er wirklich 1 Jahr später geheiratet hat.

Kurze Zeit später hatten wir 3 endlich Zeit mit unseren damaligen Spielgefährten oder damaligen Transvestiten zu sprechen. Sandy und Bianca waren immer noch TV. Monica und Heike hatten es versucht, dieses Leben als Transvestit zu beenden, sind aber immer wieder zu dem Faible zurück gekehrt. Christine, war die einzigste, die jetzt den Weg zur Frau eingeschlagen hatte. Fast jeder Satz fing mit " Weißt du noch..." an.
Leider war die Zeit zu kurz, um sich noch ausführlicher zu unterhalten.

Gegen 01.00 Uhr verabschiedeten sich die ersten Gäste, darunter auch Uwe Stark mit Freundin und sein Fotograf. Er wollte noch den Artikel fertig machen und die Bilder kurz durchschauen. Hans-Peter Kunze bekam von mir einen USB Stick zum Abschied, den ich vorher von Uwes Fotografen bekommen habe. Darauf, waren die Bilder von uns drei mit den Hochzeitskleidern, die er für Werbezwecke nutzen konnte.

Gegen 05.45 Uhr verabschiedeten wir die letzten Gäste und verließen den Saal, um unsere Hochzeitssuite auf zu suchen. Auf dem Zimmer wurde ich von Bernd zärtlich entblättert und geküsst. Nach dem ich ihn auch auszog, gingen wir ins Bett und wie ich damals mit meiner Schwester abgesprochen hatte, hörte ich erst nach seinem 5. Erguss auf. Ich hatte es wirklich geschafft, das wir diese Anzahl erreichten, natürlich auch mit Bernd seiner Hilfe. Das Tollste daran war, das wir beide immer gleichzeitig zum Höhepunkt gekommen sind.
Glücklich und zufrieden schliefen wir eng umschlungen ein.

Am späten Nachmittag wurden wir beide erst wach.
Das erste, was ich machte beim Augen öffnen, war, nach dem Ring auf dem rechten Ringfinger gucken, ob es kein Traum war. Er war noch da, also, war es kein Traum. Bevor wir aufstanden, küsste mich Bernd und sagte ": Katrin, ich liebe Dich und ich wünsche mir Kinder."
"Du hast ja schon mal geübt und ich möchte auch welche." Gab ich lächelnd zur Antwort.

Wir zogen uns an und Bernd telefonierte mit der Hoteldirektion und mit den anderen beiden Paaren. Es wurde verabredet, das wir noch im Restaurant frühstücken können, bevor wir das Hotel verlassen.

Unten im Restaurant trafen wir die anderen vier. Stefanie zeigte mir eine Hand , die ich mit dem zeigen meiner Hand erwiderte. Damit wusste ich, das sie ihr Versprechen von damals , auch eingelöst hatte. Wir frühstückten etwas, wobei der Kaffee uns erst richtig munter machte. Trotz Make-up, sah man jeder von uns an, was das für eine "Nacht" war.
Als die Männer die Rechnung bezahlen gingen, erzählten wir.

"Manfred hat mich 3x beglückt, heute Nacht."
"Da hängst du gegenüber uns 2x zurück."
"Aber du bist ja noch 1 Jahr jünger wie wir, da kannst du es mal nachholen."
"Hattet ihr Euch abgesprochen?"
"Jein, es liegt schon etwas zurück, wo wir uns das geschworen hatten."

Wir wurden unterbrochen, von einem Angestellten des Hotels, der uns die Zeitung brachte, die bereits bezahlt war. Uwe Stark hatte es noch geschafft, die erste Seite und eine Innenseite mit Bildern und dem Hochzeitsbericht zu füllen.
Meine vorletzte Schlagzeile in der Bild lautete:

"Katrin, Stefanie und Yasmina heiraten und eine ganze Stadt ist begeistert."


Kurz danach erschienen unsere Männer, die mit dem begleichen der Rechnung fertig waren. Wir brachen auf, mit der Zeitung unter dem Arm und fuhren mit Taxis nach Hause.

1 Woche später


Die Hochzeitsreise ging von uns 3 Paaren gemeinsam nach Ägypten.
Nach einem langen Flug landeten wir in Hurghada, einer Stadt am roten Meer.
Nach der Pass- und Visumkontrolle ging es mit einem klimatisierten Reisebus nach Luxor, in das Hafenviertel. Ein Nilkreuzfahrtschiff lag hier vor Anker. Es war das Ziel und Aufenthaltsort für die nächsten 7 Tage.
Nach dem einschiffen und umziehen wurde gegessen und in der Bar etwas getrunken.
An den Vormittagen wurden diverse Tempel der ägyptischen Geschichte besucht und am Abend meistens abgelegt und auf dem Nil gefahren. Eine fantastische und fruchtbare Landschaft gab es hier am Flusslauf. Einige Krokodile habe ich während der Hin- und Rückfahrt gesehen. Das war teilweise Natur pur.
Die Fahrt ging bis Aswan und einen Tag später zurück.

Das Programm dieser Schiffsreise, war zwar recht gefüllt, trotzdem gab es genug Freizeit, die wir immer zusammen nutzten. Wie wurden an Bord schon die "3 Musketiere" genannt. Es störte uns gar nicht, denn so lernten wir viele Leute kennen.

Auf der Rückfahrt sprach ich, an einem späten Abend, als wir beide allein waren, meine Schwester an...

"Stefanie, ich glaube, ich bin schwanger."
"Du auch, ich glaube es bei mir auch."
"Meine Blutung ist ausgeblieben und ich bin über den Termin schon lange hinweg."
"Ich auch, es ist schon länger als eine Woche."
"Dann werden wir uns ja wohl in einigen Wochen um einen Termin kümmern müssen."
"Du nimmst mich doch mit, oder ?"
"Ja, ist versprochen, aber Bernd sage ich über meine Vermutung noch nichts."
"Ich sage Jürgen auch noch nichts, da wir nicht sicher sind."
"Wir könnten einen einfachen Test machen."
"Aus der Apotheke ?"
"Ja, aber ich will es noch nicht genau wissen, es hat noch Zeit."
"Das denke ich auch Schwesterherz."

Nachdem wir wieder Luxor erreicht hatten, wurde ausgeschifft und mit einem klimatisierten Reisbus, unser Badeziel angefahren in Hurghada.

Es war ein ***** Sterne Hotel direkt am Strand des Roten Meeres.

Wir verbrachten hier insgesamt 7 wunderschöne Tage, mit viel Abwechselung, Badespaß und Partys. Natürlich wurden auch Ausflüge gemacht, zum Basar, oder zum Hafen.
Selbst U-Boot sind wir gefahren und die wunderschöne Unterseewelt der Korallen besichtigt.

Irgendwann war unsere unvergessliche Hochzeitsreise zu Ende und wir flogen nach dem Einschecken, Pass und Visumskontrolle zurück nach Hause.


3 Monate später

An einem Freitag Morgen stand ich früh auf und hatte Mittag den Termin bei Frau Doktor Erika Schneider mit Stefanie. Wir wussten es schon ziemlich sicher, das wir beide schwanger waren. Trotzdem wollten wir Klarheit.
Bernd hatte mich in der vergangenen Zeit ab und zu gepflegt, wenn es mir besonders schlecht ging. Er war für mich eine große Hilfe und sehr verständnisvoll, obwohl er die Wahrheit immer noch nicht wusste.
So, auch an diesem Morgen, wo er bereits das Frühstück gemacht hatte, als ich unten erschien. Wir frühstückten und erzählten.

"Katrin, ich mache mir Sorgen um deinen Gesundheitszustand."
"Das wird bestimmt wieder besser werden, mein Schatz."
"Trotzdem möchte ich, das du eine Ärztin aufsuchst."
"Das verspreche ich dir, wenn du so besorgt bist."
"Aber nicht erst in ein paar Wochen."
"Ja, ich habe dich schon verstanden."
"Gut, dann bitte, bis spätestens Mitte der nächsten Woche."
"Einverstanden."
"Kann ich dich heute alleine lassen ?"
"Ja, ich wollte sowieso den Tag mit Stefanie verbringen."
"Gut, dann bin ich beruhigt, da ich bestimmt erst um 17.00 Uhr zurück bin."
"Du brauchst dir keine Sorgen zu machen."

Wir machten beide noch die Küche. Kurz danach fuhr er los, mit der üblichen Verabschiedung, unseren Liebeskuss.

Ich kümmerte mich noch um den Haushalt, bevor ich mich duschte und fertig machte für unsere Gynäkologin.

Ich war gerade fertig, als Stefanie erschien. Wir erzählten beide noch, bevor es losging.

"Katrin, hast du etwas gesagt ?"
"Nein, ich wollte noch nicht und du ?"
"Nein, wir hatten es auf dem Schiff so abgesprochen."
"Bernd ist schon misstrauisch und will, das ich zum Doktor gehe."
"Geht es dir so schlecht?"
"Nicht immer, aber manchmal Morgens bin ich fast tot."
"Das ist bei mir nicht, aber meine Brüste wachsen und sind sehr empfindlich."
"Ich glaube, wir müssen es den beiden sagen, wenn es stimmt."
"Damit bin ich einverstanden."

Da wir bei Erika den Termin hatten und wir ja sowieso befreundet waren, holte sie mich nach einer Wartezeit von 5 Minuten in die Untersuchungsräume. Nach der üblichen Prozedur mit Blut spenden und Urin abgeben, machte sie Ultraschall. Das Ergebnis war verblüffend. 2 Herztöne und 2 kleine Embryos waren zu sehen. Das waren Zwillinge !
Ich hatte es damals schon geahnt und mir einen Spaß daraus gemacht. Erika druckte das Ultraschallbild aus und gab es mir mit den Worten ": Katrin, du bist mit Zwillingen schwanger, geschätzt in der 14. Woche, meinen Glückwunsch." Und "Ich möchte dich in 5 Wochen wiedersehen, dann kann ich dir auch das Geschlecht sagen."

Ich versprach es ihr in 5 Wochen wiederzukommen mit Bernd. Er konnte seine Kinder schon mal im vorab betrachten.

Stefanie ging anschließend zu ihr und hatte das gleiche Ergebnis. Auch sie war mit Zwillingen schwanger. Wir umarmten uns beide und beglückwünschten uns gegenseitig.
Wenn alles normal verlaufen sollte, hatten wir den gleichen Entbindungstermin.
Wir sprachen uns ab, das Bild heute auf den Küchentisch zu legen, und die Reaktion unserer Männer abzuwarten.

Wir fuhren nach Hause zurück und trennten uns rechtzeitig, bevor unsere beiden Männer kamen. Ich hörte gerade Bernds Auto kommen, als ich das Bild auf dem Tisch, der Küche legte.

"Hallo Liebling, wo bist Du, ich habe dich vermisst ?"
"In der Küche, um das Essen warm zu machen, ich habe dich auch vermisst."

Er kam in die Küche, sah das Blatt und konnte es am Anfang nicht so richtig deuten.
Erst bei der 2. Betrachtung, fiel bei ihm, der Groschen.
Sein Kuss, der darauf folgte, war liebevoll und zärtlich. Er war glücklich, das er nun seinen Kinderwunsch erfüllt bekam. Das es zwei sind, habe ich ihm, dann gezeigt, auf dem Bild.

Nach dem Essen unterhielten wir uns.

"Warum hast du es nicht gleich gesagt ?"
"Da man erst sicher ist, wenn es Erika bestätigt."
"Seit wann?"
"In der 14. Woche, das heißt, vor der Hochzeit, du schlimmer Bube."
"Das macht mir nichts aus."
"In 5 Wochen kannst du mit kommen nach Erika."
"Aber sehr gern, komme ich mit."
"4 kleine Kinder in der Siedlung, da wird sich bestimmt was ändern."
"Wieso 4 ?"
"Stefanie erwartet auch Zwillinge von Jürgen."
"Das hätte mich jetzt aber gewundert, wenn es nicht so wäre."
"Wieso ?"
"Weil ihr beide Schwestern seit und das durch und durch."
"Das stimmt wohl, aber zum Kinder machen, reicht es nicht nur Schwestern zu sein."
"Gut, ich gebe mich geschlagen."
"Ich liebe Dich auch, mein Schatz."

Er kümmerte sich freiwillig um die Küche und folgte mir später in den Wintergarten.
Wir erzählten und träumten von der Zukunft. Bernd hatte schon einige konkrete Pläne. Ab und zu musste ich ihn etwas bremsen, denn erst bei unseren gemeinsamen Besuch bei Erika, würden wir erfahren ob es Jungen oder Mädchen werden.

Über das Telefon, verbreitete er, jeden in der Siedlung diese Nachricht, das er Vater von Zwillingen wird.

Am späten Abend gingen wir nach oben und ins Bett.
Wir hatten noch Sex, denn meine Brüste waren sehr empfindlich geworden und sein streicheln, bewirkte natürlich, das ich geil wurde und es wollte, das ich seinen Sch***z
In mir spürte. Außerdem ist Harmonie und Liebe sehr wichtig für die Entwicklung der Embryos im Mutterbauch.
Ich musste immer an den Uralt Witz denken.
Drillinge spielen Skat im Mutterbauch. Plötzlich ruft einer ": Karten beiseite, der Alte kommt und versaut den Tisch."

5 Wochen später

Heute war der Tag, an dem wir Gewissheit, über unsere zu erwartenden Zwillinge, bekommen würden.

Gegen Mittag fuhren wir alle Vier, oder muss man jetzt schon acht sagen mit dem Van, in die Stadt. Erika Schneider war unser Ziel. Nach der Begrüßung und Anmeldung, waren kurze Zeit später, Bernd und ich bereits in ihrem Untersuchungszimmer. Sie machte wieder Ultraschall und zeigte uns auf dem Monitor, die Bilder. Es war ganz deutlich zu sehen, das sich 2 Mädchen, putzten. Bernd war hellauf begeistert von den Bildern, auf dem Monitor. Über das Gewicht und die Größe schlussfolgerte Erika, das ich in der 19. Woche war. Der errechnete Termin, vom ersten Besuch bestätigte sie.
Sie bestellte mich noch 3x zu sich. Diese Termine nahm ich mit Stefanie wahr.
Auf den letzten Termin, bei dem ich alleine war bei Ihr komme ich später zurück.

Mit einigen Verhaltensregeln und Hinweisen ausgestattet, gingen wir Hand in Hand zurück ins Wartezimmer. Wir warteten auf meine Schwester und Jürgen.

Auch diese beiden verließen Erikas Behandlungszimmer mit einem glücklichen Lächeln, Hand in Hand.

Vor der Arztpraxis einigten wir uns, noch etwas zu unternehmen. Wir gingen durch die Altstadt bummeln. Die Männer gingen hinter uns und erzählten über die Ultraschallbilder.
Sie fanden diese Bilder interessanter als Fußball und das will ja etwas heißen.
Stefanie erwartete 2 Jungens, erzählte sie mir, beim bummeln. Wir wollten Sie später mal verkuppeln, in unseren spaßigen und glücklichen Gedanken.

In einem Restaurant der Altstadt gingen wir essen. Einige Leute, die uns erkannt hatten begrüßten uns. Wir lebten seit der Geschichte mit dem Bankett, inzwischen ganz gut damit, da wir nie den Teppich unter den Füßen verloren hatten, oder wie man noch sagt, mit beiden Beinen auf der Erde geblieben sind. Das honorierten viele Leute, mit denen wir in Kontakt kamen.

Nach dem Essen fuhren wir zurück nach Hause und feierten noch etwas bei Sommers im Wintergarten. Stefanie und ich tranken nur Alkohol freie Getränke.

Am späten Abend gingen wir zurück und ins Bett. Ich kuschelte mich bei Bernd an und schlief ein.

3 Wochen, vor dem Entbindungstermin

Wir waren inzwischen kugelrund geworden, Stefanie und ich. Die jeweiligen Zwillinge wollten ihren Platz haben. Wir mussten öfter mal auf Toilette und ich bekam trotz warmer Temperaturen einen Schnupfen und Reizhusten. Der sich verschlimmerte, wenn es neblig war.

Aus diesem Grunde fuhr ich noch mal nach Erika, die mich gynäkologisch untersuchte. Sie stellte keine Werte fest, die einer normalen Schwangerschaft entgegenwirkt. Sie gab mir eine Überweisung zu einem Allgemeinen Arzt. Ich verließ sie und versprach, den Termin war zu nehmen.

Einige Meter von ihrer Praxis fand ich eine Ärztin für Allgemeinmedizin.
Nach dem betreten der Praxis, meldete ich mich am Empfang an. Ob es die Unterschrift, auf dem Überweisungsschein war, von Erika, oder meine sichtbare Schwangerschaft, jedenfalls wurde ich gleich aufgerufen, trotz eines vollen Wartezimmers.

Nach einigen Untersuchungen war sie der Meinung, das es eine Grippe ist und verschrieb die entsprechenden Medikamente. Bei den Hustentropfen mit Codein sollte ich vorsichtig sein.
Ich bedankte mich und verließ ihre Praxis, um die verschriebenen Medikamente zu holen.
Es war, genau wie damals der Chef persönlich, der mich bediente.

Kurze Zeit später fuhr ich endlich nach Hause.

Bernd passte auf wie ein Schießhund, ob ich die entsprechenden Medikamente nehme.
Seltsamer Weise wurde der Reizhusten manchmal mehr und manchmal weniger, je nach Witterung, genau wie die verschnupfte Nase.

Tag der Entbindung

Der Koffer war längst schon gepackt, als ich am Morgen aufwachte. Bernd hatte schon Frühstück gemacht und nach dem Anziehen, das schon etwas mehr Zeit in Anspruch nahm, ging ich zum frühstücken.
Nach einem ausgiebigen Frühstück erhielten wir von Sommers, einen Anruf, indem sie uns mitteilten, das sie zum Krankenhaus fahren. Bei meiner Schwester hatten die Wehen eingesetzt.
Ob es der Anruf war, weiß ich nicht, aber bei mir setzten kurze Zeit später auch die Wehen ein.
Wir machten uns darauf hin auch auf den Weg zum Krankenhaus.
Nach der Aufnahme brachte man mich auf ein Zimmer des Krankenhauses. Nach einer kurzen Untersuchung eines Arztes beschloss man, das ich den Zyklus der Geburtsvorbereitung machen soll. Ich ließ alles in Ruhe über mich ergehen und nach der Verlegung in den Kreißsaal des Krankenhauses, wurden die Wehen, durch einen Tropf unterstützt. Meine Schwester lag nicht weit weg von mir und ich lächelte ihr zu.
Nach etwa 7 Stunden brachte Stefanie ihre beiden Jungen zur Welt.
Sie hatte alles gut überstanden und wurde auf ihr Zimmer gebracht.
Ich kämpfte noch 2 Stunden mit meinen beiden Mädchen, die einen eigenen Willen hatten und noch nicht wollten.

Nach diesen 2 Stunden, die mich Kraft und Anstrengung gekostet haben, war es dann soweit, mit einem starken rhythmischen Pressen, am Rande der Erschöpfung kamen nacheinander Karola und Klaudia zur Welt. Plötzlich setzte mein Reizhusten ein, als Folge, der Schwächung des Körpers, durch die Geburt. Er wurde so stark, das ich keine Luft mehr bekam und nach ca. 10 Minuten, das Bewusstsein verlor.

Übrigens, stimmt es meiner Meinung nach nicht, das ein Teil des Lebens noch an einen vorbei zieht. Jedenfalls konnte ich diese Erfahrung nicht machen.

Rings um mich begann eine riesige Hektik. Als man die kritische Situation richtig beurteilte, war es schon zu spät.

Nach 15 Minuten konnte nur noch der Tod festgestellt werden.

Nach dem rausfahren, aus dem Kreißsaal, brachte man mich gleich nach unten.

Der Chefarzt hatte die Aufgabe meinen Mann zu informieren. Diese Aufgabe, war nicht beneidenswert. Bernd, der in der Kantine wartete wurde von ihm informiert, das er Vater von den beiden Mädchen geworden ist. Nach der Aufforderung des Arztes, setzte er sich um die Nachricht meines Todes aufzunehmen. Sein Heulkrampf wurde von dem erfahrenden Arzt sofort behandelt. Als er wieder halbwegs klar war, ging er mit dem Arzt seine beiden Mädchen angucken. Er war stolz, auf die beiden, die mir etwas ähnlich geworden sind.

Der Arzt versprach ihm beim Abschied, das eine Obduktion erfolgen würde, um die genaue Todesursache fest zu stellen und das er die beiden Mädchen in 5 Tagen abholen könnte. Einige Beruhigungstabletten gab er ihm auch noch mit, damit er über diesen Schicksalsschlag hinweg kommen würde.

Der nächste Tag brachte meine letzte Schlagzeile in der Bild.

Katrin Winter, nach der Geburt von Zwillingen gestorben Wir trauern mit dem Ehemann.


3 Tage später, hielt Bernd einen Brief des Krankenhauses in der Hand. Immer wieder mit dem Kopf schütteln, las er zum X.- Male das Ergebnis der Obduktion.

Sehr geehrter Herr Winter,

auf Grund ihres Wunsches erhalten Sie hiermit das Ergebnis einer Obduktion, in unserem Hause, zur genauen Feststellung der Todesursache ihrer Ehefrau, mit dem Namen, Katrin Winter :

Todesursache war Ersticken und damit verbunden, ein Herzstillstand.
Ausgelöst von Bronchialasthma, das nicht bekannt war, bei der Aufnahme.
Vermutlicher Auslöser des Asthmas ist wahrscheinlich eine Abwehrreaktion oder allergische Reaktion ihres Körpers auf einen eingepflanzten Mikrochip im Beckenbereich, zur Wirbelsäule hin. Durch die Anstrengung der Geburt von Zwillingen, reichte ihre Physische Kraft nicht mehr aus, zu überleben.

Anbei erhalten Sie von uns den Auslöser ( Chip ) zurück.

Wir übermitteln Ihnen hiermit unser Beileid zum Ableben Ihrer Ehefrau.
Unterschrift

Er fühlte sich mitschuldig an meinem Tod.
Der Mikrochip wurde einfach nur vergessen, aus den Körpern von uns 3 zu entfernen.

Am gleichen Tag wurde der Chip bei Stefanie und Yasmina noch entfernt. Die Ehemänner wollten kein Risiko eingehen.


8 Tagespäter, war die Beerdigung auf dem städtischen Friedhof der Stadt in einem kleinen Rahmen. Es nahmen nur die Bewohner der Siedlung teil. Mit der Ausnahme von Stefanie und Anke. Meine Schwägerin musste sich nun um meine Kinder kümmern, was sie sehr gern tat.

Ende




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  RE: Das Spiel des Lebens.. Datum:08.02.13 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,

erst einmal vielen herzlichen Dank dafür, daß Du Dich doch noch entschlossen hast, die verbleibenden Teile der Original-Story hier zu veröffentlichen. Es hat großen Spaß gemacht, sie zu lesen, insbesondere die Teile, in denen die Spiel-Teilnehmer zu wirklichen Frauen geworden sind. Traumhaft geschrieben, teils spannend, teils einfach nur voll romantisch, und am Ende doch so tot-traurig. So sehr hätte ich mir gewünscht für Karin und Bernd, daß es immer nur so weitergeht - aber das ist natürlich nur in realitäts-fernen Geschichten wirklich möglich. Richtiges Leben enthält Begegnungen als zentrales Element, und zu Begegnungen gehört dann auch ein Abschied, mal früher, mal später als gewünscht. Große Klasse, wie Du es geschafft hast, hier so ein großes Spektrum von Gefühlen unterzubringen. Nochmals herzlichen Dank dafür. Nur was wird Bernd nun machen? Schließlich brauchen seine Kinder ja auch eine Mutter, und allein zu bleiben (auch wenn er wegen der Kinder ja eigentlich nicht gänzlich allein ist), ist auf Dauer ja auch keine Lösung. Bleibt zu hoffen, daß auch er über kurz oder lang wieder eine Begegnung hat, die ihn mit Glück erfüllt.

Danke nochmals, und keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Das Spiel des Lebens.. Datum:09.02.13 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschling,

danke für deine ausgiebige Meinung, die mich sehr erfreut hat, obwohl ich dabei etwas verlegen geworden bin und rot im Gesicht...

Deine Anregungen zum Schluß sind zwar sehr interessant, aber da die Geschichte längst vorbei ist, werde ich sie nicht fortsetzen... Tut mir leid.

Trotzdem Danke ich Dir von Herzen.

.....................Katrin
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heniu
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  RE: Das Spiel des Lebens.. Datum:13.05.14 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

danke für diese wieder einmal hervorragende Geschichte, wenn das Ende auch sehr traurig ist.

LG

heniu
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