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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer will noch mal Datum:09.10.12 12:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

danke für das gute Kopfkino. Ich freue mich jetzt schon wenn es weitergeht.


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Herrin Nadine

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  RE: Wer will noch mal . . 18 . . Datum:17.10.12 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 18
... Einige Tage später. ... Im Bett versuchte mein Schatz meine kleine Lanze zu stimulieren. Sie empfand die Berührung als angenehm und sie wurde ein wenig größer und leicht steifer. Aber wenn man sie stehen ließ hing sie doch nach der Seite.

„So meine Kleine ich habe mit dem Professor gesprochen, du wirst nun wieder in die Klinik kommen. Und dort beginnt deine eigentliche Behandlung. Du weist doch ich will von dir geschwängert werden, damit du endlich Mutterfreuden erleben kannst.“

„Geht das denn nicht ambulant? Nur da im Bett liegen ist doch blöd.“

„Nein nicht ambulant sondern stationär. Wie lange du bleibst hängt von deiner Kooperation ab. Morgenfrüh nehme ich dich mit. Geh ins Schlafzimmer und pack schon mal deine Bettgarderobe ein. Aber schön rosafarben. Und kurz. Schlüpfer und dein Monatshöschen. Einlagen erhältst vom Haus. Vergiss deinen Handarbeitsbeutel nicht und deine Strickanleitung, Sowie zwei deiner Lieblingspuppen. Die wirst du aber in deinen Armen tragen und zwar wie zwei echte Babys, eine rechts und eine links. Ich trage dir deinen Koffer. So meine Kleine nun wirst du Mama mal lieb bedienen. Denn dies hat sie sich verdient.“ Ja ich habe sie bedient und ihr zu ihren Orgasmen verholfen. Es hat mir gut gefallen.

Der nächste morgen zeigte eine Ulricke in rosa geradezu kindisch. Es fehlte nur noch ein rosa Haarband. Meine Heels hatten wieder meine Maximale Höhe. Waren neu in Rosa, wusste gar nicht das es solche Dinger auch in dieser Farbe gab. Aber eine nette Verschönerung erfuhr mein Hals eine rosa Spitzenband mit drei kleinen Knöpfen. ... die Haare trug ich als Pferdeschwanz mit großer rosa Schleife drin. Felizitas fotografierte mich mit ihrem Handy. Sie schein heute viel Zeit zu haben. Denn sie druckte dies Bild auch noch aus. Was ich in meinen Ohren trug verrate ich nicht, schon wegen der Farbe. So kam ich in mein Zimmer, es war wieder dasselbe von meinem ersten Aufenthalt. Von meinem Duft den ich verbreitete will ich auch nichts erwähnen er passte zu meiner Farbe. Rosa Lippen ebenso Finger- und Zehennägeln. Meinen Handarbeitsbeutel hatte ich mir an den Arm gehangen. Sonst war nur je eine Puppe schlafend auf jeden Arm. Sah sehr weiblich aus. Mein Schwesterlein begrüßte mich aufs herzlichste, sogar mit Küsschen. War wieder vor Ort und Felizitas saß bei mir am Bett.

„Feli warum soll ich denn schon ins Bett könnte doch im Nachthemd und Neglige hier draussen sitzen.“

u bist aufgenommene Patientin und liegst in deinem Bett.“

„Und was soll ich hier?“

er Professor will deine männliche Seite sehen, wie weit sie sich schon entwickelt hat. Das da was neues ist hast du selber schon gemerkt und mir gesagt.“

„Ja, ja, will nun endlich wieder ein ganz normales Leben führen. Nicht immer im Krankenhaus liegen.“

„So meine Kleine sei schön lieb und bleib in deinem Bett liegen. Strick schön ein Kleidchen für deine Puppe.“ Sie knutschte mich nochmals so richtig ab und verließ mich dann eilig. Ich nahm mir die Puppe in meinen Arm und hielt sie so lieb wie ich am liebsten meine Feli gehalten hätte. War eine ziemlich große Puppe, fast so groß wie ein Baby. Genannt von mir ¨großes Biest¨. Heute liebe ich alle meine Puppen waren mir wie meine eigenen Babys. War Blödsinn im Bett liegen und stricken ging nicht gut, wenn man auch noch dabei in ein Buch schauen musste. ich versuchte mein Kopfteil höher zu stellen, klappte aber nicht richtig, also klingelte ich um Hilfe.

„Na du Püppchen hast du einen Wunsch?“

„Ja, bitte stell mir das Kopfteil steiler will stricken und dabei ins Buch schauen. Will für mein Baby hier ein Kleidchen stricken. Denn Schals hat sie genug.“

„Ne du bleibst flachliegen denn die Visite ist schon unterwegs.“

„Wieder mit der Korona Studenten?“

„Sicher doch, du bist unser ¨Highlight¨ in der Klinik. Deshalb hat dich Mama ja auch so hübsch rausgeputzt. Ich dachte du würdest mit rosa Haaren zu uns kommen.“

„Nein dies würde ich nicht zulassen. Sieht ja noch bescheuerter aus wie jetzt. Weiß als Nachtgewand sogar mit Spitze hätte mir auch gefallen.“

„Bis gleich, du Schauobjekt.“
Dann muß ich sehen und mein Unterleibsspielzeug verschwinden lassen. Hatte mich so daran gewöhnt das ich es meistens nicht mehr in mir merkte. Rauf, runter, rauf, runter und raus. Legte es im Nachtischränkchen ab hatte ein extra Tuch dafür.
Die Visite war vorbei und ich musste mal wieder meinen Unterleib der Öffentlichkeit zeigen. Nach einigen Sprüchen des Professors war wieder ruhe bei mir. Nur seine Drohung das ich gleich geholt würde blieb im Raum, packte meine Stricksachen fort und wartete. ...
In einen Untersuchungsraum wurde mir eine Blutzapfstelle dauerhaft angelegt. Erinnerte mich an Nellie bei derem Doktor.

„Bitte legen sie mir die Schlauchleitung so das ich damit gut stricken kann.“

„Ja wir werden drauf achten.“ Warum schreibe ich all diese Nichtigkeiten so haarklein, es soll darstellen mit welchen Gefühlen ich an diese ganze Sache heran und hinein ging.
Ich stand zwischen den Geschlechtern und wünschte mir das dieser ganze Wahnsinn mit der Suche nach der männlichen Geschlechtlichkeit zu ende geht, dabei ist mir das Resultat vollkommen egal. Nur meine Ruhe wollte ich endlich wieder haben. Stand jetzt, in meinem Bett liegend, nach der Blutabnahme in Wartestellung. Eine Schwester schob in meine Zapfstelle eine kleine Spritze und gab deren Inhalt meinem Körper zu trinken. Kurze Zeit schlief ich ein. wach wurde ich wieder in meinem Zimmer und hatte die Babypuppe im Arm, diese hatte auf ihrer Wange einen Mundabdruck mit meiner Lippenstiftfarbe. Meine Haare waren offen und ich trug jenes Schmuckband welches ich um meinen Hals trug, nun im Haar. Wer mag denn da mit mir gespielt haben. Mein Schwesterlein betrat das Zimmer und hatte eine für mich günstige Information.

„Hallo meine Rike du darfst dich anziehen und hier in der Station rumlaufen. Sogar in den Park darfst du, nur eben nicht nachhause. Aber mit deinem Stricksachen kannst du dich überall schön verweilen.“

„Zu hause wäre es schöner.“ Sie half mir in mein rosa Hängerchen und die gleichfarbige Unterwäsche, sowie Strümpfe und High-Heels 10cm Absatz. Ich war so richtig stinksauer, was haben die denn an mir nun gemacht? So wie ich sie einschätze nichts. Ging erst ein paar Mal über den Flur und ließ mich dort genügend besichtigen um danach im Aufzug zu verschwinden. Von hier aus ging ich zur Eingangspforte und schaute sehnsüchtig auf die Straße. ...
Dann kehrt marsch in den Park, hier einige Runden im strammen Schritt damit ich auch was von den Schuhen hatte. hinterher saß ich auf einer Bank im Schatten. Jetzt fehlte mir mein ¨Biest¨. Also wieder hoch und mein Baby holen. Dann saß ich so richtig schön und begann an einem neuem Kleid. Bin gespannt was dabei rauskommen wird. Dann setzte sich ein Herr neben mich und wollte mich besabbeln, ich deutete auf mein Strickwerk und zählte dabei leise. Er verstand sofort und ging seiner Wege. Legte mein Biest nun neben mich und ließ sie nicht mehr auf meinen Schoß sitzen. Ja da fiel es mir erst auf, die hatte ja auch rosa Unterwäsche an und das Hängerchen war auch rosa, selbst die kurzen Strümpfe waren von der gleichen Farbe. Dazu passte mein Kussmund auf ihrer Wange. Es war um die Mittagszeit als sich Feli neben mir niederließ,

„Na du rosa Madämchen? Gefällt es dir hier besser als auf deinem Zimmer?“

„Sicher doch gefällt es mir hier etwas besser, zu hause wäre es optimal. Kannst du mir sagen was die bei mir gemacht haben während ich schlief?“

„Nein weis ich nicht habe in einer schwierigen OP gestanden. Wer hat dich denn so fertig gemacht?“

„Na wer schon, meine Freundin, sogar das Band ins Haar hat sie mir gemacht. So sah ich schon aus als ich wach wurde. Du hast mir einen lieben Wachhund an die Seite gestellt. Wann gehen wir denn heuteabend nachhause. Ich habe große Sehnsucht nach meiner Ehefrau.“

u bleibst hier und zwar in deinem Bett bei deiner geliebten Schwester. Die würde dich am liebsten für sich haben. Sei froh das du mit mir verheiratet bist sonst würdest du dich wundern wer dich alles noch haben möchte.“

„Ne brauch ich nicht zu wissen eine geliebte Frau reicht mir völlig.“ Da knutschte sie mich doch tatsächlich auf der Bank ab, dabei half ich tüchtig mit.

„So meine Mittagspause ist um und ich stehe gleich wieder im OP.“

u Arme bitte höre in deinen Körper rein damit du mir nicht hier verheizt wirst.“ Sie streichelte mir nochmals über die Wange und verließ mich eiligst. Allerdings hatte sie mir mein ¨Biest¨ wieder auf meinen Schoß gesetzt. legte sie wieder mit ihren Kopf auf meinen Handarbeitsbeutel und streichelte ihr dabei über ihre Wange. ... ...

Bis unter die Arme war ich nun, nur wie bekomme ich nun ein Ärmelloch an der richtigen Stelle, im Buch war dies gut beschrieben nur ich bekam es nicht so hin. Was nun? Zu meinem Schwesterlein. Alles in den Beutel verpacken dann hing er an meinem linken Arm und darauf saß mein Liebling und schaute mich mit ihren Kulleraugen an. Ja ich liebte diese Puppe als wenn es ein richtiges Baby wäre. Auf dem Weg zum Aufzug hatte ich die Erleuchtung wie ich es machen musste. konnte nicht schnell genug ins Zimmer kommen um es auszuprobieren. ... Es klappte wirklich dabei entstand auch der Ausschnitt.

Toller Krankenbericht der hier steht. Ich bin ja auch gar nicht krank. Ich bin quietschfidel und will nachhause. Dies verhinderte der über mir aufgehangene Infusionsbeutel denn der versorgte mich tropfend mit irgend einer Lösung. Dies mehre Tage lang, immer wurde darauf geachtet das die Lösung kontinuierlich in mich tropfte. Toilette war für mich nicht mehr vorgesehen. Machte alles in die Windel, ich weis nur nicht woher die hier rosa Gummihosen haben ich war ein im Bett liegender rosa Traum von oben bis unten. Meine Bettsöckchen natürlich auch, würde mich nicht wundern wenn ich noch ein Mützchen auf den Kopf bekommen würde. Das Schwesterlein pflegte mich mit waschen und danach eincremen. Dann mein Make-up. Felizitas hatte kaum Zeit immer war sie in Hetze. Kann nicht normal sein. Nach einer Woche wurde ich wieder nach unten gefahren und es tropfte immer noch weiter, dafür hatte ich aber eine reine Windel und rosa Gummihose an. Der Professor kam diesmal allein und ließ mich auspacken. Er ergriff meine kleine Lanze und stimulierte sie, diesmal stand sie richtig, und vermittelte mir schöne Gefühle. So Gummifinger sind eine schöne Sachen wenn sie an meinem Schwanz schöne Gefühle erzeugen. Nur waren diese Gefühle nicht nur an meiner Lanze sondern auch in meinem neuen inneren diese Gefühle waren nach dem abklingen am Schwanz im Unterleib noch stärker und erhofften hier weiter bedient zu werden. aber er schien mit dem Resultat zufrieden zu sein denn er hatte mit einem Reagenzglas eine kleine Menge trübdurchsichtige zähe Flüssigkeit.

„Frau Ulrike da haben wir scheinbar das erste Sperma erhalten. Wollen wir schauen ob es schon lebt. Für heute war es das. Morgenfrüh geht es weiter.“ So war ich weiterhin ans Bett gefesselt durch diese Infusion. Stricken ging aber nicht gut. Erhielt eine kleine Pille und war danach nicht richtig wach aber auch nicht richtig müde. konnte nun gar nichts mehr tun.
Die Behandlung des Sperma abpumpen, fand nun in meinem Zimmer statt machte das Schwesterlein. Als Zwischeninfo teilte man mir mit ein wenig Leben wäre schon vorhanden. Langwieriger Mist, waren meine Gedanken.

Dann der nächste welche konsequent dies für mich hat, ich wurde dann Mutter, war dann ja glaubhaft, könnte ich ja nun werden. ...

Zum Wochenende durfte ich nachhause, da musste Feli mich melken und in die Gläschen mit Datum versehen und verkorkt im Kühlschrank aufbewahren. Wenn ich mir das ganze anschaute schien dies noch sehr lange zu dauern. ...

er Professor schreibt über dich einen wissenschaftlichen Bericht für irgend ein medizinisches Journal. Da sollen auch einige Bilder von deinem seltsamen Körper dabei sein, er fragt ob du es gestatten würdest.“

„Von den Schultern bis zu meinen Zehen ja aber kein Bild wodurch ich zu erkennen bin.“

„Ja, das ist doch wohl klar. Bist halt feige.“

anke, ist angekommen, willst du es denn das sie mich hier von der Blödzeitung auflauern und eine Lügengeschichte daraus machen?“

„Natürlich nicht, sollen sich ein anderes Opfer aussuchen.“

„Wo ist eigentlich das Foto was du ausgedruckt hast?“

„Hat, der Professor, war begeistert wie du dich dargestellt hast. In deinem rosa Puppentraum. Na bist du zufrieden?“

„Nein der sollte kein Puppenbild von mir haben.“

„Ich habe dir für die nächste Woche ein kleines Assesoires zum umhängen gekauft. Versprich mir es immer zutragen.“

„Was ist es denn?“

„Es passt zu deiner Ausstattung.“
Wir schliefen dann aneinander gekuschelt ein. ...
Am Samstag machte ich mich früher fertig um Brötchen zuholen. Wollte nicht anstehen. Die kurze Schlange war gut. Stand mit meinen 12cm Absatzpumps in der Reihe und es gab Leute welche sich meine Füße nicht genug ansehen konnten. Einige warteten darauf das ich wieder aus dem Laden kam und in den Schuhen normal ging, Tat ich nicht stöckelte nämlich ging nicht anders. Bei der Höhe, es waren nun mal meine Einkaufsschuhe andere durfte ich nicht anziehen. War ja auch dadurch größer.

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 28.03.18 um 09:40 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Wer will noch mal Datum:17.10.12 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

wird jetzt noch das Sperma verkauft oder ist das ganze nur von wissentschaftlichen Interesse. Du machst es sehr spannend und ich würde gerne wissen warum er im Untersuchungszimmer einen Dämmerschlaf verpaßt bekommen hat.

Danke fürs tippseln.


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  RE: Wer will noch mal . . Teil 19 . . Datum:23.10.12 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wer will noch mal?
[© EGO] Datum:06.01.2012
Folge 19
Am Sonntagmorgen ist es dann passiert, ich habe beim abmelken nicht nur schöne Gefühle bekommen sondern den ersten Orgasmus von der Lanze. Es kam dann mehr Sperma aus mir heraus. Felizitas bemerkte dies auch und hatte ein Lächeln in ihren Augen. Die Folge davon ich erhielt meinen KG um die Hüfte. Nur damit ich mir nicht selber die Freude machen könnte. Tat ich sowie so nicht, weil ich dies vorher auch schon nicht gemacht habe. Aber. ...

Montag, die Sperma- Ampullen in der Kühlbox und ich wieder ein Traum in rosa. Mit dem Geschenk meiner Feli ein rosa Geschenkband mit einem rosa Sauger dran. Sie schob ihn mir auch direkt in den Mund. ich spukte ihn wieder aus,

„Schatz du kannst es scheinbar gar nicht mehr erwarten das wir ein Baby haben und damit du es früher hast bin ich jetzt dein Baby. sicher heißt dein Baby Elmar. Ich bin aber zur Zeit eine Frau und kein Elmar.“

„Du bist das was ich haben wollte, nun stell dich mal nicht so an, so schlimm ist es doch nicht wenn du ab jetzt immer einen Nuckel in deiner Zuckerschnute hast.“ Und wieder schob sie mir das Teil in den Mund. Am meisten störte mich an dem Teil die Lippenplatte. Sie ging bis kurz unter meine Nase. Und unten sie lag auf meinen Kinn. War nicht zu übersehen. Sollte sie auch nicht. Der Schnuller war drin und ich saß im Font ihres Wagens in einen großen Kindersitz, wie auf dem Weg zur Reha und zurück. Auf meinen Schoß stellte sie die Kühlbox. Ich kam wirklich so im Krankenhaus an. Meine beiden Puppen im Arm und dann an der Hand von Mama Felizitas. Mein Handarbeitsbeutel hing an der Schnur an meinem linken Arm, damit hielt ich mein ¨großes Biest¨ ja schon. Sollte mich nicht wundern wenn ich in der Kinderabteilung eingeliefert werde. Dies geschah Gottseidank nicht, aber mein Schwesterlein erwartete mich schon mit einem starken Lächeln in ihrem Gesicht. Der Nuckel kam raus ich erhielt einen Kuss und schon war ich mit Schwesterlein allein. Dann wurde ich entkleidet wie ein Baby, und steckte wieder in meinem langem rosa Nachthemd. Das ich schon wieder ins Bett sollte war mir schon nicht recht, als Ermahnung drückte sie nur kurz auf meinen Nuckel. Ich glaube die und Feli arbeiten sehr eng zusammen wenn es um mich ging. Ja, ja ich steckte auch in der Windel und der rosa Gummihose. Als sie mir rosa Fäustlinge anziehen wollte knurrte ich stärker und zog meine Hand zurück. Denn dann kann ich noch nicht einmal stricken. Ich hoffte das die neuerlichen Spermien jetzt schon in Ordnung oder viel besser waren. Den Schlüssel zu meinem KG raten sie mal hatte natürlich meine Schwesternfreundin. Sie befreite mich von dem zum liegen nicht so gut zutragenden KG und beschäftigte sich mit meinem Kleinen spielte damit und da dran aber nie lange genug. Er stand nun richtig gerade hoch.

„Da bist du ja jetzt auch ein richtiges Jüngelchen, wird sich der Prof freuen. Wird seine Kamera mitbringen und es fotografieren.“ Dann verpackte sie wieder alles und ich hätte mir jetzt doch ganz gerne mal auf das Schwänzchen gedrückt. Bei meiner Schwester hatte ich keine Chance. Sie stellte mein Kopfteil in Sitzposition und begann meine Haare auszukämmen sie flocht zwei Zöpfe mit großen Schleifen drin. Kindisch meine Gedanken. so ließ sie das Kopfteil ein wenig ab und ich hätte in dieser Stellung stricken können wenn ich an meinen Beutel gekommen wäre. Die Schwester holte zwei Gurtbänder mit welchen sie meine Hände fixierte. Konnte so meine Hände zwar ein wenig bewegen aber nicht stricken. Es ist Öde hier und dann war es noch draußen so warm. Zum Abschluss bekam ich in den linken Arm mein ¨großes Biest¨ gelegt. Schön ist es hier für mich und alles nur weil ich Mutter werden sollte. Man hatte mir eine Spirale eingesetzt. Damit ich nicht schwanger werden konnte. von wem denn? Vielleicht von mir selber? Ich hatte mich in mein Schicksal ergeben und hatte auch keine Bemängelung mehr. ... ...

Heute über Mittag zog es sich zusammen und dann regnete es wie verrückt. Nach einiger Zeit donnerte es auch. Ein frischer Wind blies in mein Fenster. Das Schwesterlein brachte wieder meine Infusionsbeutel und setzte meine Zapfstelle wieder in Betrieb. Ich wurde so richtig schön schläfrig und deshalb verging meine Zeit schneller als ich so am Abend wieder wach war hatte ich die Fausthandschuhe, Bettschuhe und eine Mützchen mit Bänder unter dem Kinn alles in einem zarten rosa, dafür waren meine Hände aber nicht mehr angegurtet. Neben mir lag meine Puppe in genau der selben Ausstattung. Konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen. Der Professor kam mit seiner ganzen Horde Studenten und begann gleich an meinem Bett zu dozieren über die Besonderheiten der Menschen und im besonderen meine. ... ...

Dabei erfuhr ich aber das sich meine Spermien sehr verbessert hätten und wieder folgte ein wissenschaftlicher Vortrag. Nur von der Dauer meines Verweilens sagte er kein Wort. Meinen Nuckel konnte ich nicht ausspucken weil er hinter meinem Kopf verschlossen war. Ich saugte schmatzend an dem Nuckel aber es nützte nichts. wurde nicht beachtet. Nun hoffte ich auf meinen Schatz, aber das konnte ja noch dauern. Als sie kam war sie wieder mal kaputt und schlief eine kleine Runde, mit meinen Fausthandschuhen fasste ich ihre Hand, dabei verlies sie mein Blick keinen Moment. Als sie wach wurde holte sie eine kleine Kamera aus ihrer Tasche und machte eine Aufnahme von mir. Für wen war diese Aufnahme?

Dann kam mal wieder das angebliche verirren und schauten bei mir rein und mich an. Ja es muß irgendwo ein Schild stehen wo ich zufinden war. Immer noch nicht weiter einfach furchtbar. Aber im Moment weis ich ja noch nicht wie es ausgeht wird mein Schatz durch mich schwanger? hoffe schon. ... ...

Ich scheine meine Krankenhauszeit beenden zu dürfen. Habe inzwischen für mein ¨großes Biest¨ ein Hängerchen gestrickt mein allererstes. Es wird auf der Schulter jeweils mit Knöpfchen verschlossen. So das Ergebnis, der Professor hat es geschafft mein Vermehrungsgerät spuckte jetzt bei jeden Orgasmus eine ¨brauchbare¨ Menge Sperma und das wichtigste war die Samen sich quicklebendig, laut Professor. Den Letzten Test im Krankenhaus machte mein Schatz bei mir und fing das Resultat mit Ampulle direkt auf. Den Rest saugte sie mir aus meinen Kleinen. Ich schreibe es hier hin waren herrliche Gefühle. Und diese hat das Weib in mir verhindert. Man sieht der Geschlechterkampf im Kleinen, meinem Körper. Und wem hab ich dies zu verdanken, der Hartnäckigkeit meiner Felizitas. Wir haben dieses Resultat in unserem Freundes und Bekannten Kreis verheimlich. Es immer nur vage dargestellt. Ich durfte das Krankenhaus als geheilt verlassen. dafür drückte ich dem Professor und besonders meinem Schwesterlein kräftig die Hand. Ja eben so wie eine Frau sie drücken kann. Der Professor hatte meine frischgeschminkten Lippen auf seiner Wange abgebildet. ...

Durch die lange Verweildauer hatte ich mich so an die Farbe rosa gewöhnt das ich mir zu hause selber rosa Kleidchen und Unterwäsche raussuchte und anzog. Im Moment strickte ich mir eine rosa Schlafhaube. Felizitas kennt sie noch nicht denn die soll auch eine bekommen. ...

Eigentlich habe ich Angst den Begattungsakt bei meiner Liebsten durch zuführen. Dabei stand im Mittelpunkt es musste gelingen. Wir nahmen die Daten ihrer Heißen Phase auf. Denn unser erstes Kind sollte möglichst ein Junge werde, das zweite dann eben ein Mädchen. Ganz schön hochgesteckte Ziele für einen Anfänger wie mich. ... ...

Felizitas ist schwanger, schwanger durch mich, nun heißt es warten, sie ist im 4.Monat und spukt hin und wieder ihre Nahrung wieder aus. Eine Sache ist auch besser geworden sie hat jetzt regelmäßige Dienstzeiten. Schön wenn sie daheim ist. Ich habe mich mit der Einrichtung des Kinderzimmer beschäftigt und Feli Vorschläge zur Ausrüstung gemacht danach bestellt. Wir waren nun Hoffende. ...

Sie hat geboren einen kleinen ¨Elmar¨. Ich durfte während der gesamten Geburt dabei sein. Sie hat schon toll gekämpft meine Liebste. Sie hatte ihre kleines Männlein an ihren Busen gehabt und dann direkt an mich weiter gegeben.

„Hier mein Mütterchen dein erstes Kind.“ Dann schlief sie glücklich ein, dies sagte wenigstens ihr Gesicht. Elmar trug sein Namensschild an seinem Beinchen. Die größe als Baby war die eines normalen Babys nicht extra klein. ...

Natürlich habe ich meinen Schatz jeden Tag besucht. Fand allerdings immer schon andere an ihrem Bett sitzen, auch unsere Plaudertasche uns gegenüber. Als ich sie das erstemal besuchte hatte ich ihr nicht genügend rosa an mir. Am Nachmittag hatte ich mir eine Neue rosa Leinenschürze vorgebunden. Passte zwar nicht zur anderen Bekleidung aber war eben rosa. hatte die Schürze natürlich erst vor ihrer Zimmertür vorgebunden. Ihre erste Frage,

„Trägst du auch deinen KG?“ Dazu nickte ich nur, denn dies konnte sie leicht durch fühlen rausbekommen. Elmar war ein kleiner Schreihals, gefiel mir. ... zwei Tage später durfte Feli mit mir im Taxi nachhause fahren. Den Elmar hatte sie in meine Arme gelegt. Er knütterte schon, was mir aber gefiel, daß war nur schön. Im ehemaligen Gästezimmer war für den Zwerg alles gerichtet. An meiner Bettseite stand sein Hochbettchen, also war die nächtliche Versorgung mein Amt. ...

Die erste Zeit gab Feli ihm noch die Brust und ich schaute neidisch zu. Während sie ihn säugte machte ich im Haushalt weiter. Unten stand unser Kinderwagen, aber dafür war es wohl noch was zu früh. Felizitas lag viel auf der großen Veranda und fühlte sich so richtig wohl. Keinen beruflichen Stress. Ihre schöne Zeit ging schnell vorbei und so brachte sie für unseren Knirps ihre abgepumpte Milch mit nach hause. Ich hatte sie gebeten Elmar solange zu säugen wie es ihr möglich war. Denn die Muttermilch ist der beste Schutz fürs Leben. wenn Elmar satt war durfte ich ihre Brüste noch leeren. Tat ich gerne. In diesen Momenten wollte mein Kleiner gerne Groß werden, aber da war mein KG unerbittlich dagegen. Er lebte auf jeden Fall noch und das war für uns wichtig. ...

Meine Tage kamen ziemlich regelmäßig und mein Rücken erzählte mir das dies doch kein Zuckerschlecken war. Da aber alle Frauen mit diesen Umständen ihre Tage erlebten sagte ich nichts und hatte sie eben die Rückenschmerzen. ... ...

Ich sollte noch berichten das mich mein Schatz nur in sich zum Orgasmus kommen ließ kein bischen Handbetrieb. Unser Augenstern war ein kräftiger Bub und hatte eine laute Stimme wenn es nicht nach seinem Sinn ging. Aber ich blieb wo es musste fest daß er gewisse Dinge nicht erreichen konnte. Das laute knüttern war eine Zeit lang aber er akzeptierte seine Grenzen. ...

Wir hatten jede Menge Besuch im Haus und Felizitas brauchte auch nicht mehr solange Arbeiten, das Personal wurde aufgestockt. Nellie war eine ziemlich lange Zeit bei uns und konnte von Elmar gar nicht genug bekommen. Fuhr auch schon mal mit im zu einem Park wo sie ihm eine Decke ausbreitete hier gefiel es ihr und ihm. Kam meisten was später dann dazu. War immer eine schöne Zeit wenn sie da war. Die Eltern waren auch zu Besuch und schliefen in Felizitas ihren Raum, der gefiel ihnen besser als das andere Besucherzimmer. Die Mutter sowieso und nun auch der Schwiegervater waren auf ihren Enkel stolz. Er konnte sich nun auch mit mir ganz normal unterhalten. Die Nachbarin kam immer wenn Felizitas nicht da war fiel mir auf. Die Plaudertasche wusste immer sehr viel über unsere Nachbarn. Ich hörte da aber immer nur mit halben Ohr hin Tratsch mochte ich nicht. Sagte es ihr auch, aber sie sprudelte immer mit ihren Nachrichten über. War froh wenn sie uns verließ. ...

Es waren Zwei Jahre vergangen das wir unseren Sohn zum Leben verhalfen nun sollte die Tochter gezeugt werden. waren mehrere Übungen für notwendig hatte den Eindruck Feli hat dies nur so gesagt damit ich etwas länger Freude hatte. Dann blieben ihre Tage aus und wir schauten auf den Verlauf. Im dritten Monat begann die Spukphase aber diesmal nicht so lange. ... ...

Sie gebar unsere gewünschte Tochter, Friederike. Das ganze begann wieder aufs neue. ...
Zwei Kinder sind mehr Arbeit weil sie mehr Aufmerksamkeit fordern. Besonders Elmar der versuchte sich überall in den Vordergrund zu drängen. Aber mit ruhiger Stimme und eine bestimmte Betonung war er schnell zu beruhigen. ...

Ich selber steckte wieder in meinem KG und wurde nur zum reinigen rausgelassen. Keine schönen Orgasmen mehr. Ich fragte Feli wann ich denn wieder mal einen Orgasmus erleben würde.

„Was willst du einen Orgasmus? Aber doch wohl nicht an deiner kleinen Lanze.“

„Aber sicher doch, dafür ist er doch da. Für meine Freude, wie du dir deine Freude durch mich machen läßt.“

„Da hast du den richtigen Ansatz, ich erhalte durch dich meinen Orgasmus und du durch mich, aber den weiblichen Orgasmus. Also sei schön lieb und bediene mich gut dann bereite ich dir auch einen weiblichen Orgasmus.“ Ja sie war konsequent meine Lanze wurde nicht mehr gebraucht also wurde sie auch nicht mehr beachtet. Glücklich war ich nicht dabei. ...

Eines Abends wurde ich vom KG befreit und Feli drohte mir. Doch später hatte sie einen Gummischwanz zum Umschnallen die eine Seite ging bei ihr ins Schatzkämmerchen und die andere stand gerade vom Bauch ab. Dieser nicht sehr dünne Gummipenis war gut mit Vaseline eingeschmiert und kam nun vor mein eigenes Loch sie drang ganz vorsichtig in mich ein und machte auch die ersten Fickbewegungen nicht so wild es war bei mir schon ein schönes Gefühl dann stieß sie stärker zu und beachtete dabei meine Atmung. Nun war es ein schöner Rhythmus welchen ich mit meinen Unterleib erwiderte wir kamen immer dichter an ein besonders schönes Gefühl es baute sich langsam auf und wurde immer intensiver. Bis ich von einer Welle von Gefühlen ergriffen wurde welche auch noch weiter schöner wurden. Doch dann hatte ich einen Punkt erreicht bei welchen ich mich an meine Geliebte klammerte und nur noch kräftig gegen ihren Unterleib drückte und auf dem Schwanz leicht rauf und runter rutschte. Es war Phänomenal. Dieses Gefühl klang ganz langsam ab und meine Scheide schien innen sehr flüssig zu sein. für diese Gefühle bedankte ich mich bei Feli mit starken Küssen. Ich erhielt von ihr den Auftrag meine Säfte ordentlich wegzuwischen und sofort zurück zukommen.

Dann war ich schon wieder in meinem Keuschheitsgürtel. Jetzt erst hatte er seinen richtigen Namen schützte meine Keuschheit. Die Frage für wen, vor wen? Und warum trägt mein Schatz nicht auch so ein Monstrum?

Mein Schatz will mir den Kleinen abschneiden lassen, aber ich soll den KG weitertragen, dann kann mein Kleiner auch dran bleiben. Auch meine Glöckchen. Passen ja alle in das Höschen. Vielleicht brauche ich nochmals mein Sperma. ... ... man weis ja nie.

Es ist passiert ich trug einen Knebel welchen ich nicht ausspuken konnte und bekam in meinem Zimmer meinen Hintern tüchtig aufgewärmt. Sie schlug zwar nicht so fest aber mit der Zeit merkte ich es immer deutlicher. Was ist passiert. Felizitas hat meine kleine Schreiberei gelesen und war darüber erbost das sie davon nichts wusste. Dann gefiel sie sich in verschiedenen Darstellungen nicht. Jetzt kommt wieder mein Spruch ¨War mir egal mache so weiter¨. Sie löschte dann meine ganze Arbeit von der Festplatte und ging hoch zufrieden aus dem Raum. Ich holte mir meinen Schrieb aus dem Papierkorb zurück und versteckte ihn zwischen irgend welchen unverfänglichen Dateien. Gleichzeitig gab ich der Story einen neuen Namen. Mal sehen wann ich nun weiterschreibe. ...

Wenn ich ehrlich sein soll kann ich hier feststellen das ich gerne Mutter unserer Kinder bin. Wollte sie nicht missen und meinen Schatz liebte ich immer noch gleich stark. Ich lebte ein Orgasmusfreies Leben weder den männlichen noch den weiblichen erlangte ich. Weis nun gar nicht warum die sich soviel Mühe damit gegeben haben meine zweite Geschlechtlichkeit hervor zuholen. Dann ... ... ...

Aber, ich will noch nicht klagen vielleicht überlegt sich mein Schatz mal was sie mir so antut. Sie selber erhält durch mich etliche Orgasmen und ich gehe immer leer aus. Eine kleine Gerechtigkeit sollte es schon, auch für mich, geben. Nicht im Duschbad stehend bei der Reinigung. ...

Bei diesen Überlegungen bin ich nun angekommen und warte eben auf eine Gelegenheit ihr meine eigenen Wünsche vortragen zukönnen. So ist zur Zeit mein Status. Bei diesen Überlegungen wuselt mir unser Sohn zwischen den Beinen rum. Zieht an einen Strickgarnfaden welcher aus dem Handarbeitsbeuten hervor schaute. ...

Wir könnten noch mehr Kinder bekommen, von wem?. Na mal sehen. ... ...

♦♦♦
wird nicht fortgesetzt deshalb ist hier das

Ende


Der Nachsatz
Um die Frage des Titels zu beantworten ¨ Ich nicht !!!¨ brauch ich nicht mehr, hatte meinen Schatz, zwar unfreiwillig, aber gefunden.



Elmar Langbein mein Name, habe keine langen Beine, leider. Ulrike
Elmar – (Ulrike, Krümel geborene Langbein, so heiße ich)

Felizitas die ¨Jetzige¨, dann ehemalige Freundin, nun meine Braut
jetzt meine richtige Frau. Sie hieß Krümel mit Nachnamen
ich jetzt auch,
Sohn Elmar
Tochter Friederike

Nellie eine alte Bekannte, (plötzlich meine Ehefrau?
Gottseidank nicht!!)
Die WG-Mannschaft:
Isolde die Vorlaute
Simone auch eine Akteurin
Renate einfache WG-Mitbewohnerin
Wilfriede einfache WG-Mitbewohnerin
Ottilie einfache WG-Mitbewohnerin

Elvira Freundin von Felizitas führte mich zum Einkaufen aus.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 06.10.16 um 14:42 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Wer will noch mal . . Teil 19 . . Datum:23.10.12 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an Herrin Nadine und andere Interessierte,
Hiermit bedanke ich mich für die steten Kommentierungen und Anmerkungen zu dieser Story.
Vielleicht hat sie dem Einen oder Anderen gefallen, darüber würde ich mich freuen.
Mit hartem SEX sah es ja nicht so berauschend aus, sollte es auch nicht.
Sie (die Story) sollte ein Stück des Weges von Elmar Langbein begleiten und
sollte dann noch von seiner wundersamen Wandlung am Ende berichten.

LG der alte Leser Horst
23.10.12



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 11.12.16 um 20:49 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Kitty Cat
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  RE: Wer will noch mal Datum:23.10.12 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


tolle storie wirklich

großes lob , nur haste 2x gepostet würde gerne wissewn hat des nen bestimmten grund oder war versehnlich

lg
Kitty
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wer will noch mal Datum:23.10.12 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

danke für diese sehr gelungene Geschichte. Ich habe sie gerne gelesen.





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 23.10.12 um 12:57 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Wer will noch mal // nur eine kurze Info !! Datum:26.10.12 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Kitty Kat,
das Doppelposting entstand durch ein kurioses Verhalten unseres Programms,
habe auf ¨ändern¨ gedrückt und dabei ist es geschehen das die letzte Folge
doppelt erschienen. Habe es direkt wieder Aufgerufen und geändert.

Nun fällt mir doch noch zum Schluß ein das die ¨Folge 05¨ doppelt in der Story steht,
dies hat ¨Surprise54¨ verursacht, er hat diese Folge komplett zitiert. Deshalb steht ja
diese Folge in dem Rahmen. also nicht durch mich entstanden.
Leider kann ich diese Seite nicht löschen dies kann höchstens durch den Schreiber selber geschehen.

LG der alte Leser Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 28.04.17 um 11:50 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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