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Wens Vervulling
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:12.12.18 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

.......
Während also der KG wesentlich weniger streng eingesetzt wird, als es möglich wäre, um meine Frau (z.B.) nicht mit meiner Hygiene zu belasten, geht es an anderen Stellen weiter, als ich je geglaubt hätte. Wenn sie Ruhe möchte, ist Ruhe. Wenn sie kuscheln möchte, wird gekuschelt. Wenn sie mehr möchte, gibt es mehr. Ich darf zwar Wünsche äußern, aber ein \"Nein!\" ist ein Nein, und zwar ohne Diskussionen. Das Thema KG hat bei uns jedenfalls dazu geführt, dass meine Frau deutlich entspannter mit meinem erotischen \"Wunschzettel\" umgeht und ohne schlechtes Gewissen klare Entscheidungen trifft, auch wenn diese mir nicht unbedingt gefallen.


Genau so hat sich das bei uns auch entwickelt. Bis auf den Unterschied, das meine Frau es mag den Schlüssel zu verwalten. Ganz besonders liebt sie den Moment, wenn sie ihn aus dem Schloss zieht. Da wird sie nach eigener Aussage immer direkt scharf.
Und das mit der Ruhe schätzt sie an diesem Spiel auch sehr. Nein ist nein.

Die Sachen von dem Wunschzettel hat sie zum Teil auch früher schon gemacht, allerdings mit dem Unterschied, das sie es früher mir zuliebe gemacht hat, jetzt aber nur wenn sie wirklich Lust drauf hat. Lustigerweise hat sie zur Zeit öfter mal Lust auf diese "Spielchen", nicht nur, weil ich ja danach noch viel fleißiger, kuscheliger und folgsamer bin.

Mann sollte halt alles nicht zu ernst und engstirnig sehen. Oder wie ein anderer, von mir gern benutzter Spruch sagt:
Wer sein Hobby zu ernst nimmt, ist auch am Thema vorbei!
passt hier wohl ganz gut.

Liebe Grüße
Wens
Das Leben ist wie zeichnen ohne Radiergummi.
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:12.12.18 15:26 IP: gespeichert Moderator melden


Die Realität ist natürlich anders wie das Kopf Kino. Es kommen neue Aufgaben auf die Frau zu, die sie auch haben und ausüben müssen möchte. Wenn es ihr Spaß macht, hat man einen Treffer gelandet. Wenn es für sie eher eine Qual ist, hat man ein Problem.

Ich selbst kann hier gegenwärtig keine eigenen Erfahrungen beitragen. Allerdings ein befreundetes Pärchen praktiziert die KG-Haltung. Sie ist allerdings durch einschlägige Vorbeziehungen erfahren in diesen Dingen. Sie machen es so, dass er von ihr ziemlich viele Aufgaben bekommt. Manchmal sogar mehr als er bewältigen kann. Diese Aufgaben gehen von Aufräumen, Spülen, Papierkram erledigen, früher Aufstehen und ihr das Frühstück machen bis … da habe ich keine Ahnung, das wurde mir nun nicht mitgeteilt.

Aber er ist glücklich und macht das gern, wie er mir auf Nachfrage erzählte. Er wachse regelrecht über sich hinaus. Bekommt Aufgaben auch wohl dergestalt, dass er sich für sie Überraschungen überlegen soll... etc.. Er erklärte mir, er ziehe seine Lebendigkeit und Verbundenheit für sie aus dem Dienst und der Unterstützung für sie.

Für mich macht das Sinn, da ein Mann eine Aufgabe braucht. Das hat sie verstanden.

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Käfigbär
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:12.12.18 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


@Edwin Prosper
Das ist alles machbar aber dazu muß sie sich auch ein wenig mit der Thematik und ihm sowie seinen Bedürfnissen auseinandergesetzt haben.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 13.12.18 um 04:55 geändert
Ein kluger Mensch macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:13.12.18 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lese hier immer Wunschzettel?
Klar es ist Weihnachten, passt schon so ein Wunschzettelchen.

Hab ich so was gebraucht oder gehabt, nö nicht dass ich wüßte.
Nennen wir es einmal Neigungsbogen und lassen die Wünsche weg, dann kann ich damit leben. Irgendwie muss ich, müssen wir ja kundtun, was wir mögen.
Wenn wir das verbal nicht schaffen und dann eben so.

Ich glaube, ich hätte nie einen Wunschzettel für meine Frau oder meine jetzige Herrin gebraucht oder gewollt.

Ja, einmal habe ich meiner Herrin einen Vorschlag gemacht, ich habe es jemandem versprochen und es hat dann nicht so geklappt wie gedacht.
Egal, meine Herrin hat es überspielt, aber mir das Angebot gemacht, dass ich mir irgend eine andere Handlung wünschen darf, auch wenn ich weiß, dass das ein Geschenk an mich ist, habe ich mir nichts konkretes gewünscht, sondern nur die grobe Richtung angedeutet.

Ich denke, je konkreter Wünsche werden, desto mehr schränkt man den Partner ein, degradiert ihn gar zum (Kopfkino)-Wunscherfüller und wie oft lese ich hier dann zwischen den Zeilen…

Es war zwar genau so, aber es fühlt sich nicht so an, wie ich es mir vorgestellt habe.
Das nächste Mal will ich es anders! Ich weiß zwar wie aber...

(Dann geh doch zu Net... ä einer Lady, die sich bezahlen lässt, wenn ihr das nicht zu blöd ist!)

Ja, auch so hätte es anders kommen können.
Vielleicht freier und nicht genau so, wie kann der gewünschte Partner dominant sein und dann zum Befehlempänger degradiert werden.

Ihr_joe

PS: und so was verlangen manche von ihrem Vanilapartner, der es nur aus Zuneigung probieren mag und so schon überfordert ist.
Der mit den entsprechenden Neigungen, wird es hoffentlich bald ablehnen und der andere wird es mit Gewissensbissen einstellen.


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Käfigbär
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:13.12.18 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


@Ihr_joe
Stimme dir zu, wenn etwas eintritt wie es auf einem Wunschzettel steht. Dann ist es wenig überraschend, wenig reizvoll... aus diesem Grund lese ich Bücher zum Thema Keuschhaltung auch nur bis zu den spielvorschlägen... Ich beraubt mich ja sonst meiner Fantasie.

Meine Lady wollte mal so eine Liste von mir,ich wusste nicht was ich genau schreiben sollte. Wonach sortiert? Kategorisiert in was? Welche Variationen? Usw.

Was ich aber toll finden würde wenn meine Freundin kreativ wird.spiele für uns/mich entwirft.

Ich will doch nur Spannung, Spiel und ein bisschen Schokolade :
Ein kluger Mensch macht nicht alle Fehler selbst. Er gibt auch anderen eine Chance.
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Wens Vervulling
Fachmann

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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:15.12.18 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich lese hier immer Wunschzettel?
Klar es ist Weihnachten, passt schon so ein Wunschzettelchen.

Hab ich so was gebraucht oder gehabt, nö nicht dass ich wüßte.
Nennen wir es einmal Neigungsbogen und lassen die Wünsche weg, dann kann ich damit leben. Irgendwie muss ich, müssen wir ja kundtun, was wir mögen.
Wenn wir das verbal nicht schaffen und dann eben so.

Ich glaube, ich hätte nie einen Wunschzettel für meine Frau oder meine jetzige Herrin gebraucht oder gewollt.

Ja, einmal habe ich meiner Herrin einen Vorschlag gemacht, ich habe es jemandem versprochen und es hat dann nicht so geklappt wie gedacht.
Egal, meine Herrin hat es überspielt, aber mir das Angebot gemacht, dass ich mir irgend eine andere Handlung wünschen darf, auch wenn ich weiß, dass das ein Geschenk an mich ist, habe ich mir nichts konkretes gewünscht, sondern nur die grobe Richtung angedeutet.

Ich denke, je konkreter Wünsche werden, desto mehr schränkt man den Partner ein, degradiert ihn gar zum (Kopfkino)-Wunscherfüller und wie oft lese ich hier dann zwischen den Zeilen…

Es war zwar genau so, aber es fühlt sich nicht so an, wie ich es mir vorgestellt habe.
Das nächste Mal will ich es anders! Ich weiß zwar wie aber...

(Dann geh doch zu Net... ä einer Lady, die sich bezahlen lässt, wenn ihr das nicht zu blöd ist!)

Ja, auch so hätte es anders kommen können.
Vielleicht freier und nicht genau so, wie kann der gewünschte Partner dominant sein und dann zum Befehlempänger degradiert werden.

Ihr_joe

PS: und so was verlangen manche von ihrem Vanilapartner, der es nur aus Zuneigung probieren mag und so schon überfordert ist.
Der mit den entsprechenden Neigungen, wird es hoffentlich bald ablehnen und der andere wird es mit Gewissensbissen einstellen.



Also das Wort "Wunschzettel" hab ich ja nur aus diesem Thema aufgegriffen. Ich meinte das eigentlich eher symbolisch. Quasi als Synonym für die Wünsche oder besser Vorschläge, die ich ihr vorher(vor dem KG) schon in Gesprächen oder während des ehelichen zusammen seins gemacht habe.
So funktioniert ja eine Beziehung. Mit reden.
Generell hast mit der Meinung über einen Wunschzettel allerdings recht. Wenn da wirklich "mach dies, mach jenes" drauf steht ist weder die Überraschung groß, noch wird die Kreativität gefördert.

Ich sollte aber tatsächlich mal einen Wunschzettel schreiben, nachdem ich mit meiner Göttergattin über den "Wunschzettelsub" gesprochen habe, der ich nicht sein möchte. Sie fand aber sehr interessant, was ich mir denn wohl wünschen würde. Jetzt steckte ich in einer Klemme. Ich wollte keinen schreiben, sollte es aber.
Das "Problem" habe ich, für mich, dann so gelöst, das ich ihr eine "Möglichkeitenliste" gemacht habe, die zu ca. 50% aus Sachen bestand, die ich nicht oder zumindest nicht so gerne mag, aber die halt eine von uns praktizierbare Möglichkeit darstellt.

Dadurch wurde die Liste zwar ganz schön lang und unübersichtlich, aber meiner Meinung nach ist es dann kein Wunschzettel geworden....

Aber wir driften irgendwie immer weiter ab von der Eingangsfrage Hätte es auch anders kommen können?
Wie schon mal an anderer Stelle geschrieben ist eine Beziehung ja auch ein "daran arbeiten", Kompromissbereitschaft ist daneben auch ein wichtiges Kriterium. Beziehung ist ja auch kein starres Objekt , sondern eine stetige Entwicklung mit sich verändernden Zielen, Wünschen, Fantasien, Anforderungen, Möglichkeiten und auch Fähigkeiten.
Und wenn man jetzt eine der Hauptkomponenten austauscht(ein anderer Partner) MUSS sich das ganze ja auch anders entwickeln.
Daher muss die Eingangsfrage mMn klar mit JA beantwortet werden.

Liebe Grüße
Wens
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Käfigbär
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:15.12.18 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

sehr guter Gedankengang vom Wens der mich persönlich, auch nach einer Diskussion mit meiner Freundin gestern abend, langsam immer mehr zu der Ansicht kommen lässt, das das Thema Keuschhaltung sowie Dominierung falsch aufgestellt bzw. nicht geeignet für uns ist. Mich stört, das es beide Geschlechter gegeinander aufbringt anstatt zusammenführt, das ist aber vielleicht auch Individuell und vom jeweilligen Beziehungsstatus abhängig.

In meiner Beziehung, war es ein Fehler meiner Partnerin quasi den Schlüssel in die Hand zu drücken, ein konfuses Regelwerk aus dem Internet dazu und zu sagen nun mach du mal. Da ist die Überforderung schon vorprogrammiert. Hier muß die Ausgangslage erstmal betrachtet werden, denn vor dem ganzen hatte ich mindestens 2 mal die Woche mittels SB einen relativ ausgeglichenen Hormonspiegel. Jetzt kommt die Idee mit dem KG daher und man startet die Orgasmusverweigerung für mehrere Wochen. Dazu mischt man das ganze dann immer wieder mit T&D auf und packt noch die Regel Nr. 1 mit ins Spiel: "Die Schlüsselherrin hat das Sagen und hat immer Recht" und darf sich wundern warum das alles nicht klappt.

Wenn man dann noch so ein "Kommunikationsgenie" wie ich ist, dem es generell schwer fällt über Probleme in der Beziehung zu reden, weil dazu sollten ja die Regeln einem helfen, der wird dann immer und immer wieder auf dieselben ungelösten Probleme stolpern gerade im KG Umfeld. Ich will es nicht verteufeln, denn es zeigt sehr gut auf wo die Probleme liegen und das etwas nicht funktioniert. Mir hat es vor allem gezeigt das ich die Verantwortung nicht einfach auf meine Freundin aka Schlüsselherin "abwälzen" kann sondern mich auch um das weiterbringen der Beziehung bemühen muss und das nicht nur durch vorauseilenden Gehorsam sondern eben durch Reden. Auch wenn das nie meine Intention war, aber es ist leider passiert.

Aber ich drifte wieder Meilenweit ab. Den Sinn und Zweck des KGs kann ich Nachvollziehen und finde ich auch weiterhin gut in einer Beziehung. Sehr oft lese ich, auch hier im Forum, das die Beziehungen sich auseiandergelebt haben oder man sich in einer Sackgasse mit Internetpornographie, Fremdgehen oder anderem befand aber die sexuelle Interaktion mit dem Partner fehlte. Dann "verirrt" man sich hierhin und in dieses Thema aber ich möchte nicht wissen, wieviele Beziehungen dann letzlich bei dem Thema KG und auch FemDom kaputt gegangen sind. Wie geschrieben es fokussiert die Dinge gut und zwingt beide Seiten sich damit auseinanderzusetzen.


Daher ist meine Regel Nr. 1 mittlerweile: "Redet mit Eurem Partner und das am Besten jeden Tag". Ganz wichtig sind Eure dabei Empfindungen vor allem bei bestimmtem Situationen. Das Gespräch muss nicht lang sein, denn zerreden bringt es auch nicht. Wenn Ihr mit dem Thema Keuschhaltung anfangt, setzt Euch mit Eurem Partner zusammen und legt die Regeln zusammen fest - besprecht diese und teil Eure Bedenken mit. Nehmt Euch für diesen Schritt Zeit. Was ihr in Büchern und im Internet an Regeln findet kann maximal eine Vorlage sein und sollte von Euch im Gespräch hinterfragt werden ob das sinnvoll für Euch und Eure Beziehung ist. Wenn Ihr dann im Alltag bei der Anwendung/Umsetzung bei der ein oder anderen Regel bedenken habt, dann redet darüber, teilt Euch mit. Habt keine Angst das Ihr es nicht schaffen könntet oder das die Regeln für Euch zu hart, nein ihr müsst zusammen ein Regelwerk finden das beiden Gerecht wird.

Meine Meinung nach ist die sofortige Orgasmusverweigerung über mehre Wochen hinweg auch der falsche Ansatz. Hier muß aus meiner Sicht jedenfalls mehr Flexibilität rein. Das die Schlüsselherrin eine Machtstellung hat ist in Ordnung aber der Träger sollte zumindest in einer Übergangsphase eine Möglichkeit bekommen sich und seinen Hormonhaushalt anzupassen. Wenn das nicht passiert wird es auf beiden Seiten sicherlich nur zu Frust und Problemen führen.

Wenn der KG Träger um eine Pause bittet, gerade in der Anfangszeit, dann gewährt ihm diesen auch damit er sich sammeln kann. Ein paar Tage in Kombination mit ein paar Sonderregeln sollten da reichen aber das müßt ihr miteiannder besprechen wie ein solche Pause sich für Euch gestaltet. Was ich jedenfalls diesbezüglich in einigen Büchern dazu gelesen habe ist einfach nur, naja sagen wir mal Haarsträubend.

Ich bin für ein miteinander in einer Beziehung und nicht für ein gegeneinander. Wie Wens schon schrieb bestehen Beziehungen immer aus einer Dynamik, weil es immer Veränderungen auf beiden Seiten der Partnerschaft gibt und diese gilt es mit einzubeziehen. Das geht aber nicht wenn man ein starres Regelwerk hat, das muss dann von Zeit zu Zeit den Gegegebenheiten angepasst werden und das sollte dann nicht nur die Schlüsselherin machen sondern sollte im Dialog geschehen.

Nun noch was zu den Wunschzetteln .... die von Wens erwähnte "Liste der Möglichkeiten" finde ich eine gute Idee und auch meine Freundin bat mich schon mal um so etwas. Aber ich wußte nicht wie ich es schreiben sollt, wie sortieren und wie es mit Variationen aussieht. Tat mich also schwer damit. Nun weiß ich selber das man immer mal wieder fluxe Ideen hat, die man mal ausprobieren möchte und aus der Erfahrung der letzten Monate weiß ich nun auch, das nicht alles was man als Wunsch geäußert hat und ausprobiert wurde dann letzlich so gut oder toll war.

Von daher würde ich die Liste kategorisch eher in Belohnung, Bestrafung und Unsicher unterteilen und dann kann man es hinterher, nachdem man Erfahrungen gesammelt hat immer noch in eine andere Kategorie verschieben. So empfinde ich z.B. den Post Torture Orgasm eher als Bestrafung und nicht als Belohnung obwohl ich es vorher sicherlich anders eingetragen hätte. Man sollte es sich auch nicht zu schwer machen und die Liste offen halten, d.h. zusammen daran arbeiten denn auch da fällt eine mit Sicherlich immer wieder neue Dinge ein - sowohl auf der KH als auf der KT Seite.

Im diesem Sinne Euch noch ein schönes Wochenende und einen schönen dritten Advent.

Liebe Grüße,
Käfigbär


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 15.12.18 um 10:51 geändert
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Mike Orca
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:17.12.18 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder viele neue Aspekte - ich möchte jetzt nur auf die beiden letzten Beiträge kurz eingehen.

Die Überlegung von Wens Verwulling ("Und wenn man jetzt eine der Hauptkomponenten austauscht(ein anderer Partner) MUSS sich das ganze ja auch anders entwickeln.) liegt nahe, weil es nun mal keine zwei identischen Menschen oder Situationen gibt. Die Frage wäre hier also eigentlich, welche Optionen ein Mann mit starkem Interesse an KGs, Kontrolle etc. hat bzw. auswählt, wenn die Partnerin die Interessen nicht teilt. Komplett verzichten, um Kompromisse ringen, Partnerschaft beenden - viel mehr geht ja kaum. In der Latexszene wird oft davon abgeraten, eine Partnerschaft mit einem Menschen zu beginnen oder fortzusetzen, der mit Latex nichts anfangen kann - weil es zumindestens die echten Fetischisten fast zwangsläufig unglücklich macht. In Bezug auf KGs scheint die Fixierung bei vielen Männern dagegen schwächer ausgeprüägt zu sein oder ganz zu fehlen - interessant.

@ Käfigbär
"... und darf sich wundern warum das alles nicht klappt."
Zu schnell, zu viel, zu unsicher, was die Bedürfnisse beider Partner betrifft - das ist der Eindruck, den ich von deinen bzw euren KG-Experimenten habe. Wenn ich den Tenor deiner Beiträge auch nur halbwegs richtig deute, gehörst Du nicht zu den Männern, die aufgrund ihrer ganzen Persönlichkeit einen so starken Drang in Richtung (erotische) Unterordnung und Keuschhaltung verspüren, dass es langfristig kaum eine Alternative zu einem KG gibt. Bei euch scheint ja eigentlich nur klar zu sein, dass "etwas nicht funktiniert" und ihr beide etwas dagegen machen wollt - was grundsätzlich ja ein sehr guter Ansatz ist. Ob es dann ein KG sein soll / muss oder ob andere Konzepte besser funktionieren? Ich weiß es (auch) nicht, würde aber empfehlen, gemeinsam und vor allem mit mehr Ruhe daran zu arbeiten, dass "es" wieder besser funktioniert. Viel Glück dabei!
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Käfigbär
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:17.12.18 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


@Mike Orca
Danke für Deine Worte und ich bin mir der Gefahren durchaus bewusst. Ich Habe den Traum, eine Partnerin zu haben die mich härter "rannimmt" schon seid über 20 Jahren. Damals war es eine Arbeitskollegin die mich darauf Aufmerksam machte, einfach indem sie ein wenig aus Ihrer Beziehung erzählte und was sie mit ihrem Freund anstellt. Leider liefen meine Beziehungen dann immer gänzlich anders ab, meist nach dem Schema 0815 .... Mann bemüht sich, wird abgewiesen das ein paar mal und irgendwann ist man es leid sich zum Affen zu machen. Dann zieht Mann sich zurück und lebt seine Fantasien mich sich und den INternet aus, wie sich da anfühlt weiß jeder. Und desto älter ich werde desto mehr denke ich, das muß doch auch anders gehen. Vor 2 Monaten habe ich mir intensiv Gedanken gemacht, der KG ist dabei nur mittel zum Zweck aber ein wirksames und es ist auch mein fetisch. Jedenfalls wir reden viel momentan und tauschen uns aus, vor allem beobachte ich meine Verhalten und tausche mit meiner Freundin aus was und wie es sich ändert. Allein dafür ist dieses Experiment schon interessant. So konnte sie mir heute sagen das sie den Zusammenhang zwischen meinen Launen und der Intensität von T&D vom Vortag erkennt.
Auf der anderen Seite hat sie mir auch gesagt, das sie sich noch nie so begehrt gefühlt hat wie momentan und ihr dieses Gefühl unheimlich gefällt.
Wir beide habe Angst das es irgendwann wieder einschläft und so werden würde, wie bevor wir mit diesem "Experiment" angefangen sind.

Aber Du hast Recht es braucht jetzt mehr Ruhe und nicht so ein ewiges hin und her und dafür haben wir die Grundlagen am Wochenende gelegt.

Liebe Grüsse,
Käfigbär


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 17.12.18 um 22:49 geändert
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:18.12.18 09:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
... und lebt seine Fantasien mit sich und dem Internet aus, wie sich das anfühlt weiß jeder. Und desto älter ich werde desto mehr denke ich, das muß doch auch anders gehen.\"
Hört sich jetzt zwar bestimmt ziemlich blöd an, aber es gibt einen sehr direkten Weg, es "anders" zu machen: Man(n) hört auf mit der wi...erei. Dafür braucht es zunächst keinen KG und auch die Partnerin wird sich nicht (oder nicht so sehr) unter Druck gesetzt fühlen. Ganz ohne eine Beteiligung der Partnerin wird es fast sicher auch nicht funktionieren, aber man kann als erste Schritte z.B. vereinbaren, dass er "ES" nicht mehr heimlich macht, sondern vorher Bescheid sagt. Weitere denkbare Schritte:
- er bittet um Erlaubnis, wenn er Druck ablassen möchte und wartet auf das OK
- er verzichtet komplett auf Handbetrieb und bittet um Erleichterung, wenn er es für nötig hält. Eine Frau, die ihren Mann liebt (und keine sadistische Ader hat, wovon ich hier mal ausgehe), wird so eine Bitte ja kaum abschlagen, vor allem, wenn er sich z.B. im Haushalt erkennbar Mühe gegeben und ein wenig Erleichterung verdient hat. Sobald die Themen "heimlich" und "selbst machen" der Vergangenheit angehören, stellt sich der von Käfigbär genannte Effekt auch ohne KG schon ganz gut ein:
Zitat
Auf der anderen Seite hat sie mir auch gesagt, das sie sich noch nie so begehrt gefühlt hat wie momentan und ihr dieses Gefühl unheimlich gefällt. Wir beide habe Angst das es irgendwann wieder einschläft und so werden würde, wie bevor wir mit diesem \"Experiment\" angefangen sind.

Jetzt darf natürlich der Einwand nicht fehlen: "Ohne KG schaffe ich es aber nicht!"
Ich halte das für eine faule Ausrede. Jedenfalls habe ich den KG noch nicht gesehen, der jeden Weg zum Orgasmus verhindert - darüber wurde ja an anderer Stelle schon sehr viel geschrieben. Wer es also ohne KG noch nicht einmal schafft, zur Partnerin ehrlich zu sein und auf "heimlich" zu verzichten, der wird garantiert auch die Schwachpunkte seines KGs finden und sie heimlich ausnutzen. Und wem die Willenskraft fehlt, auf die erbetene Erleichterung zu verzichten, solange die Partnerin das ausdrücklich wünscht, wird wohl kaum in der Lage sein, einen KG zu tragen und dabei neben dem sexuellen Notstand auch noch die Unbequemlichkeiten eines KG hinzunehmen.
(Trotzdem kann ein KG natürlich eine Hilfe sein, spontane "Fehlgriffe" verhindern und an gute Vorsätze erinnern. Das sollte auch fast jede Frau verstehen und akzeptieren können - solange sie nicht genötigt wird, die Rolle der gnadenlosen Schlüsselherrin zu spielen, die ihr nicht liegt.)
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Käfigbär
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:18.12.18 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Klar könnte ich ohne KG genauso keusch leben aber es ist mein Wunsch. Ob sie dadurch unter Druck gerät? Bestimmt aber ohne dem ist die letzten Jahre von ihr ja auch nichts gekommen. Alle sexuellem Aktionen ging immer von mir aus und ich möchte auch mal überrascht oder verführt werden.
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Moira
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im wilden Südwesten


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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:18.12.18 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


aaah, ENDLICH mal klare Worte, wo tatsächlich "der Hase im Pfeffer liegt" ... genau SO hatte ich mir das die ganze Zeit schon gedacht
FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Wens Vervulling
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:18.12.18 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wieder viele neue Aspekte - ich möchte jetzt nur auf die beiden letzten Beiträge kurz eingehen.

Die Überlegung von Wens Verwulling (\"Und wenn man jetzt eine der Hauptkomponenten austauscht(ein anderer Partner) MUSS sich das ganze ja auch anders entwickeln.) liegt nahe, weil es nun mal keine zwei identischen Menschen oder Situationen gibt. Die Frage wäre hier also eigentlich, welche Optionen ein Mann mit starkem Interesse an KGs, Kontrolle etc. hat bzw. auswählt, wenn die Partnerin die Interessen nicht teilt. Komplett verzichten, um Kompromisse ringen, Partnerschaft beenden - viel mehr geht ja kaum. In der Latexszene wird oft davon abgeraten, eine Partnerschaft mit einem Menschen zu beginnen oder fortzusetzen, der mit Latex nichts anfangen kann - weil es zumindestens die echten Fetischisten fast zwangsläufig unglücklich macht. In Bezug auf KGs scheint die Fixierung bei vielen Männern dagegen schwächer ausgeprüägt zu sein oder ganz zu fehlen - interessant.
.....



Bei mir ist die Fixierung auf das Thema wohl auch nicht so ausgeprägt, denn für mich käme nur Verzicht oder Kompromiss in Frage. Kompromiss natürlich vorrangig.

Die Aussage der "echten Fetischisten"(Latex in dem Falle) finde ich allerdings sehr irritierend. Mal abgesehen davon das ich den Ausdruck "echter Fetischist" schon irritierend finde.
Meiner Meinung nach kann so eine Aussage nur von Menschen kommen, die noch keine ECHTE Liebe gespürt haben, denn in meinen Augen kann ein Fetisch nicht so stark sein, das er echte Liebe ersetzt oder stärker berücksichtigt werden muss. Vielleicht ist es aber auch nur so, das meine Partnerin, meine Liebe, mein ECHTER Fetisch ist.
Ansonsten bin ich halt der Meinung:
Man kann ALLES übertreiben.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Wens Vervulling am 18.12.18 um 13:59 geändert
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:18.12.18 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wens,
der Begriff Fetisch / Fetischist hat im Moment wenigstens zwei Bedeutungen. Unter anderem in der Latexszene wird heutezutage eigentlich jede(r) als Fetischist bezeichnet, der/die Latex mag und das Material erotisch stimulierend findet. Ich würde das persönlich eher als (m)eine Neigung bezeichnen und trenne das vom Fetisch im medizinischen Sinne - das, was ich mit "echten Fetischisten" gemeint habe. Da sieht es per Definition so aus, dass Sexualität ohne den Fetisch nicht möglich ist oder als völlig unbefriedigend empfunden wird. Überspitz formuliert: Jede Vogelscheuche auf dem Acker ist im Latexdress für einen "echten Fetischisten" sexuell ansprechender als jeder Mensch, der kein Latex trägt. Ich kann mich in die Gefühlswelt der Menschen, die ich mit "echten Fetischisten" gemeint habe, auch nur schwer reindenken oder -fühlen, aber ein "stell dich nicht so an, es wird doch wohl aus Liebe auch ohne deinen Fetisch gehen" trifft in diesen Fällen einfach nicht zu.
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Käfigbär
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  RE: Hätte es auch anders kommen können? Datum:18.12.18 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
aaah, ENDLICH mal klare Worte, wo tatsächlich \"der Hase im Pfeffer liegt\" ... genau SO hatte ich mir das die ganze Zeit schon gedacht


Ach, wenn es doch nur so einfach wäre.

Wollte das noch ergänzen, da ich mich doch ein wenig schroff ausgedrück habe. Das WENS hier natürlich den Lotto-Jackpot gezogen hat ist kein Geheimnis und sei ihm auch gegönnt, ansonsten gäbe es wohl auch nicht diese tollen Berichte.

Ich weiß momentan ehrlich gesagt nicht wie ich mich entscheiden würde, wenn ich vor die Wahl gestellt werden würde - KG oder Freundin.
Es war schon immer mein Fetisch gefesselt und ausgeliefert zu sein, der KG ist nur die kleiner Variante davon. Derzeit probiere ich beides unter einen Hut zu kriegen auch wenn es manchmal ein wenig Zoff gibt aber das muß eine Beziehung auch aushalten. Bisher war es jedenfalls bei uns immer so, das wir uns schnell wieder zusammengerauft und vertragen haben.

Wir haben andere Diskussionspunkte die gravierender als der KG sind aber auch nichts hier im Forum zu suchen haben, da es zu persönlich ist und
wir dieses mit uns ausmachen müssen.

Sicherlich gibt es Fetische die schon sehr extrem sind aber den Latex-Fetisch würde ich persönlich nicht dazuzählen. Hängt vielleicht auch von der Ausprägung ab aber ich kann mir nicht vorstellen das es Beziehung-Entscheidend ist. Was Liebe und Gefühle an sich angeht bin ich zwiespältig. Meist lassen die Gefühle für den Partner doch mit der Zeit nach, dafür gibt es aber wieder andere Dinge die dann den Unterscheid ausmachen wie z.B. die Vertrautheit, das wissen wie man den Partner glücklich machen kann, die gemeinsame Zeit die man erlebt hat und dan die man anknüpfen kann.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Käfigbär am 18.12.18 um 20:38 geändert
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