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 Autor Eintrag
Kim Volljährigkeit geprüft
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  Der Wochenendsklave Datum:26.10.06 11:39 IP: gespeichert Moderator melden


Vor zwei Jahren hatten wir eine schwere Ehekrise. Aber die haben wir nun überwunden und unserem Sexleben hat das nur gut getan. Wir sind Switscher, je nach Laune sind wie dominant oder devot. Als unsere Ehe wieder gefestigt war, hat mein Mann mir eröffnet, dass er während unseres Streites sich bei Männern, das gesucht hat, was ich ihm nicht geben wollte. Es hatte zuerst mit zusehen begonnen, dann mit blasen, letztlich war er noch weiter gegangen. Ihm hatte das sehr gut gefallen, doch auf eine Frau wollte er nicht verzichten. Er wollte das aber gerne als Nebenvergnügen weiter betreiben.

Anfänglich hatte ich meine Bedenken, aber er hat mich mit einer Frau zusammengebracht und so habe ich den Unterschied zwischen Sex und Liebe gelernt. Seit dem führen wie eine offene Ehe, wie man so schön sagt.

Wir leben diese Neigung aber immer nur alleine aus. Bisher hat es sich noch nicht ergeben, dass wir dabei anwesend waren, oder gar mitgemacht haben.
Doch das sollte sich ändern!

Ich stöbere im Netz und suche ein Geburtstaggeschenk für meinen Göttergatten. Werkzeug kann ich ihn mich kaufen, da ist er so wählerisch. Dessous finde ich keine schönen, nicht für mich und nicht für ihn. Hmm, ein Sexspielzeug? Ich gehe also in den Online-Sexshop und schau mich um. Dildos? Nein, das haben wir schon fast alles, das ist nix neues. Lack und Leder? Er zieht es ja doch nicht an, seine alten Pants, mehr zieht er doch nicht über seinen knackigen Hintern. Naja, man muss aber auch sagen, dass er mit diesen Pants auch megageil aussieht. Ich also rein in den SM-Bereich. Fesseln, Bänder, Knebel... alles nix neues... Mist!

Nach 2 Stunden intensiver Suche, entspanne ich mich im Forum und lese mir noch den Frust von der Seele.
Und was sehe ich da? Eine Anzeige unter „Er sucht Sie“

Welche geile Sie oder Pärchen, möchte mich zum Leck- und Schlucksklaven machen? Liebe es ausgiebig feuchte Löcher zu lecken auch vollgespritzte, auch ns mag ich. Bin für vieles aufgeschlossen! Mache das was Du gerne möchtest!
Freue mich auf Antwort!

Dein Lecksklave

Hmm, das wäre ein wahrlich erotisches und einmaliges Geschenk für meinen Mann. Ich zögere nicht und schreibe auch schon eine PN. Meine Muschi freut sich schon und beginnt sich darauf einzustellen, mir wird immer heißer und ich rutsche auf meinen Stuhl hin und her. Die PN ist fertig, ich lese sie noch einmal durch, ja das ist gut so und nun ab mit ihr. Nun folgt das warten. Ist er on? Ich schaue nach und tatsächlich, sein Name steht in der Liste. Das muss aber nichts heißen, rede ich mir ein. Abwarten, der wird sich nicht gleich melden. Du wirst nicht die einzige sein, die ihn anschreibt. Sekunden vergehen und ich suche mir etwas Ablenkung. Ich sollte noch eine PN schreiben, an einen Freund, aber dazu reicht meine Konzentration nicht. Mist! Hmm, was lesen wäre nicht schlecht. Vielleicht hat Ziggy Erbarmen mit mir und hat eine neue Geschichte geschrieben. Nein, auch nicht. Noch mal Mist! Wenn man die Männer einmal braucht....

Da! Ich habe einen neue Nachricht. Ob er das schon ist? Er ist es. Nett und freundlich, sehr zurückhaltend schreibt er mir. Er kennt meinen Nick aus dem Forum und wäre sehr erfreut mir und meinem Mann dienen zu können. Das klingt doch mal nicht schlecht! Er hat auch msn und ICQ, er würde sich freuen, wenn ich ihn adden würde. Klar adde ich ihn, es ist einfach schöner so zu schreiben und sich kennen zu lernen.

Ich lerne also Wolfgang kennen. Wir reden nett und er erzählt von seinen Vorlieben. Ich erkläre ihm, was ich vorhabe und wie haben Gefallen aneinander. Wir tauschen auch Bilder. Alles scheint perfekt zu laufen. Mein Mann hat am Samstag Geburtstag und wir wollen diesen Tag zum Festtag werden lassen. Ich plane mit Wolfgang alles, kläre die Fahrtkosten und das nötige Outfit und freue mich auf ihn.

Die ganze Woche sind wir in Kontakt. Mitte der Woche teilt mit Wolfgang mit, dass er schon Freitag frei genommen hat, weil er sich so sehr auf uns freut. Wir blödeln herum und kommen auf die Idee, dass er schon Freitag kommen könnte um uns alleine zu beschnuppern. Gesagt getan. Wolfgang kommt dann schon ein Tag vorher. Welche Freude!

Am Freitag warte ich gespannt auf Wolfgang. Er will gegen 11 Uhr bei uns sein. Tim wird erst gegen 16 Uhr vom Büro kommen. Zeit genug um sich kennen zulernen. Pünktlich um 11 Uhr geht die Klingel und ich eile zur Tür. Wolfgang ist klein (1,65 m) und schmächtig, er hat kurze braune Haare und braune Augen. Sein Auftreten ist sehr leise, sehr dezent. Ich bitte ihn herein und wie im Chat spricht er mich mit Herrin an. Ich zeige ihm sein Zimmer und gehe in die Küche zurück. Es ist schon komisch, einen völlig Fremden im Haus zu haben. Ich bin hin und hergerissen. Was, wenn er ein Irrer ist? Was, wenn er mir etwas böses will? Aber mein, ich streiche die Gedanken weg. Er war so nett, so ergeben, er liebt es zu dienen, er ist fast hilflos! Das kann auch gespielt sein. Meine Gedanken kreisen wild umher.

Plötzlich steht Wolfgang in der Tür und fragt ob er eintreten kann. Mir verschlägt es die Sprache. Er hat über der Brust ein Brustgeschirr, welche über den Brustwarzen Ringe hat. Um den Hals und um die Beine hat er ebenfalls Lederbänder. Er hat einen knappen „Lendenschurz“ an. Natürlich lass ich ihn eintreten und er wirft sich nun vor mir auf die Füße. Ohne Zögern küsst er meine dreckigen Straßenschuhe. Mir ist das unangenehm, doch ich weiß, dass er ein „Nein“ als Zurückweisung deuten würde und lasse ihn gewähren. Als er fertig ist, krabbelt er auf allen Vieren etwas zurück und wartet mit gesenkten Kopf.

Alle schlimmen Gedanken sind aus meinen Kopf geflogen. Ich weiß nicht, wie man mit einer solchen Situation umgeht, aber ich fühle mich in der Gegenwart eines so leicht bekleideten Sklaven einfach zu „angezogen“ und starte einen Versuch. „Willst du mich im Schafzimmer umziehen?“ Ich frage etwas unsicher. Er antwortet mit gesenkten Haupt. „Herrin, gerne werde ich sie einkleiden, jedoch sollte das nicht ein Wunsch von mir sein, sondern ein Befehl von Ihnen.“ Demütig senkt er sein Haupt. Mist, ich habe es verbockt! Schlagartig wird mir klar, dass ich mich an den Sklaven zu gewöhnen habe. Ich muss meine Lust und Gelüste in Befehle packen. Ich atme tief durch und sage mit wenig fester Stimme: „komm mit ins Schafzimmer. Du wirst mich dort einkleiden.“

Ich gehe vor und höre ihn hinter mir herkommen. In meinem Kopf kreist es wild, ich habe keinen festen Plan, ich habe noch nicht überlegt, was ich anziehen will. Ich bin sehr unvorbereitet und setzte mich selbst unter Druck. Ich wusste, das er wollte, warum er hier ist. Nur ich habe das nicht so realisiert, dachte es sei so einfach einen Sklaven zu haben, einen Lakaien, der einem dient. Doch weit gefehlt, ihm Lust zu bereiten ist eine große Aufgabe, die man nicht so einfach nebenbei macht. Mir kommt ein Geistesblitz.

Ich stelle mich breitbeinig in die Mitte des Zimmers. Er kommt auf allen Vieren ins Zimmer gekrochen. Mit gesenkten Blick kniet er sich hin und erwartet meine Befehle. Ich stemme die Arme in die Hüften. Mein Ton ist schon fester, als ich ihm anordne, dass er mich entkleiden soll. Er nickt und ein klares „Gerne Herrin“ sagt mir, dass ich schon besser bin. Ich ordne an, dass er an den Schuhen anfangen soll. Ich stelle ein Bein auf den Beistelltisch und er rückt näher und zieht mir sehr vorsichtig den Schuh aus. Vorsichtig stellt er den Schuh auf den Boden, als wenn er aus Gold wäre. Seine Hand geht an meinen Oberschenkel um meine halterlosen Strümpfe zu fassen. Ich hebe mein Röckchen etwas und lass ihm so einen Blick und den Geruch meiner nun nassen Muschi zukommen. Zärtlich und leicht streicht er mein Bein hinab. Sein Lendenschurz zuckt und ich kann mir seine Erregung darunter vorstellen. Er streichelt den Strumpf zärtlich und legt ihn sorgsam auf den Boden. Langsam finde ich mehr und mehr Gefallen an ihm. Seine umsorgende Art, wie er mit den einfachen Dingen umgeht, turnt mich an. Ich spüre meine wachsende Erregung und lächle leicht. Ich verinnerliche nun erst richtig, dass er auch mein Lecksklave ist, dass ich ihn haben kann, wann immer ich will. Auch wenn er nicht will, er wird es dennoch tun. Ein Gefühl der Macht über ihn überkommt mich.

Ich stelle den zweiten Fuß fest auf den Tisch. Er beginnt gleich das Band zu lösen und ihn mir auszuziehen. Sorgsam stellt er ihn neben den anderen. Richtet sie gerade und zieht mir den anderen Strumpf auch aus. Ich herrsche ihn an, die Schuhe in den Schuhschrank zu bringen, erkläre ihm genau, wo ich sie haben will. Als wenn sie die Kronjuwelen wäre, so sorgsam trägt er sie hinüber und stellst sie an ihren Platz. Meine Achtung vor ihm steigt ins unermessliche. Er kennt mich nicht und doch unterwirft er sich mir. Behandelt mich und mein Hab und Gut wie eine Kostbarkeit. Ihm ist anzusehen, dass er das gerne tut, dass er es liebt, dass er Lust dabei verspürt und diese Lust überträgt sich auch auf mich. Ich überlege mir schon, wie ich ihm zeigen kann, dass ich ihn schätze. Es darf nicht so aussehen, als wenn ich ihm etwas Gutes zukommen lassen wollte, nein, es muss etwas sein, was ich ihm befehle.

Nun, erst mal macht er sich an meinem Rock zu schaffen. Langsam zieht er den Reißverschluss auf und danach den Knopf. Leicht streicht er ihn ab und faltet ihn, er legt ihn sorgsam aufs Bett. Er will nach dem String fassen, doch ich halte ihn zurück. „Erst die Bluse“, herrsche ich ihn an. Er steht auf und knöpft mit gesenktem Haupt meine Bluse auf. Ich recke mich vor ihn und spüre seine Erregung, sein Atem wird schneller. Sein Schurz zuckt. Mich überkommt die Lust, ihr zu sehen. „Zieh deinen Schurz aus.“ Ohne Widerworte öffnet er das Band und macht ihn ab. Er falte ihn und legt ihn auf den Boden. Mit gesenktem Blick bleibt er vor mir stehen. Sein Glied ist steif und steht von ihm ab. Es ist nicht übermäßig lang aber dick. Zu gerne würde ich ihn nun in den Mund nehmen, ihn schmecken und lecken. Mein Schritt wird noch feuchter und wärmer.

Wolfgang geht hinter mich und macht mir den BH auf. Sanft streichen seine Hände die Träger hinab. Meine Nippel stehen steif und sehnen sich nach seiner Berührung. Er kommt zu mir und legt den BH ordentlich auf Bett. Er geht wieder auf die Knie und beginnt mir das Höschen aus zu ziehen. Ich spreize meine Beine leicht und er schnuppert an mir. Sein Schwanz zuckt freudig. Meine Muschi freut sich schon auf ihn. Doch das Spiel beginnt mir zu gefallen, ich quäle ihn und mich, wenn ich noch etwas warte. In meinem Kopf rattert es. Was soll ich denn nur anziehen? Schon das neue Outfit, welches ich noch in letzter Sekunde für meinen Mann gekauft habe? Nein, dazu ist es noch zu früh. Also entscheide ich mich für das Rote. Ich lege mich aufs Bett und weise Wolfgang ein, wo die Kleider hingehören, welche er mir ausgezogen hat. Er legt sie mit größter Sorgfalt in den Schrank. Dann lasse ich Wolfgang meine neuen Kleider holen. Eine Corsage mit Strumpfhalter, einen String und Strümpfe.

Wolfgang holt es mit der größten Zurückhaltung, er geht sehr leise aber zielstrebig im Zimmer umher. Bedankt sich für jede Anweisung sehr unterwürfig. Er hält seinen Blick immer gesenkt. Die neuen Kleider legt er sehr behutsam aufs Bett. Als er fertig ist, kann ich es kaum erwarten, bis er mich anzieht. Ich stehe auf und weise ihn an, dass er mir die Corsage anziehen soll. Er nimmt sie und legt sie mir um. Seine Hände streichen mir über den Bauch und ziehen sie glatt. Dann beginnt er sie zu schließen. Er ist sehr achtsam, dass nichts klemmt. Seine Berührungen sind sehr zart. Sie erregen mich sehr. Leider hat er die Corsage recht schnell geschlossen und wartet auf weitere Befehle. Ich recke mich und will schon an meine Brust greifen, weil der Bügel der Corsage etwas drückt. Doch wozu habe ich einen Diener? Ich weise ihn also an, meine Brüste richtig in die Körbchen zu legen. Sanft holt er meine Brüste heraus und bringt sie in die richtige Lange, seine Finger streichen leicht über meine steifen Nippel. Bei Amor, wenn er doch nur über mich herfallen würde, mich wild nehmen und befriedigen würde. Doch er macht es nicht. Professionell richtet er meine Brüste und begibt sich wieder in seine Dienerstellung und wartet auf weitere Befehle. Ich bewundere maßlos seine Selbstbeherrschung.

Ich reiche ihm einen Strumpf und lass ihn mir anziehen. Mein Bein stelle ich auch den Tisch. Fachmännisch wickelt er den Nylon auf, stülpt ihn über meinen Fuß, fasst den Fuß und zieht den Strumpf über den Versen. Langsam streicht er den Strumpf über mein Bein. Seine Hände kommen immer höher, streichen meinen Wanden, meine Innenschenkel. Die Erregung fährt weiter hoch, doch seine Finger nicht. Er richtet den Rand des Strumpfes und harkt ihn ein. Dann greift er sich den zweiten Strumpf und wickelt ihn auf. Ich wache aus meinen Träumen auf, als er fragt, ob ich den anderen Fuß auf den Tisch stellen kann. Verwirrt wechsele ich die Beine. Wieder streicht er sanft meine Beine entlang, doch dieses Mal habe ich mich unter Kontrolle. Als er fertig ist, nimmt er wieder die Dienerstellung ein und schaut auf den Boden. Ich streiche die Beine entlang und prüfe den Sitz der Strümpfe, natürlich sitzen sie perfekt, doch ich will ihn mit diesen Bewegungen anheizen.

Meine Hände wandern hoch zur Corsage und richte sie auch etwas. „Nun, wie gefalle ich dir?“ ich stelle ihm provozierend die Frage. „Sie sind eine wunderschöne Frau, mit einem wunderschönen Körper, Herrin.“ Seine Stimme zittert etwas, er fühlt sich sichtlich unwohl. Doch ich gehe darüber hinweg. Ich fasse mir an den Schritt und streichle mich etwas. Ich habe mich schon 2 Tage nicht mehr rasiert und es sind deutlich Stoppel zu spüren. Ein Lächeln huscht auf mein Gesicht. „Wie gut kannst du mit den Nassrasierer umgehen?“ frage ich ihn forsch. „Sehr gut, meine Herrin“ antwortet er schnell und sicher. „Dann gehe ins Bad und richte die nötigen Utensilien, du kannst mich hier rasieren. Der Rasierer ist im Spiegelschrank links, den Rest findest du schon.“ „Sicher, meine Herrin, ich werde mich beeilen.“

Er verlässt den Raum auf allen vieren. Die Anspannung fällt etwas von mir ab und ich setzte mich aufs Bett. Der Gedanke, dass mich Wolfgang gleich rasieren wird, macht mich an. Meine Hand gleitet in meinen Schritt. Ich bin sehr nass. Es erregt mich doch mehr, als ich zugeben will. Ich beginne mich selbst zu streicheln, lege mich aufs Bett und lass meine Finger um meine Knospe kreisen. Eine wohlige Wäre überkommt mich. Meine Gedanken schweifen ab. Ich spreize die Beine und stelle mir vor, wie Wolfgang mich mit seiner Zunge erkundet. Sicherlich ist er auch mit der Zunge so zärtlich, so geübt, so demütig. Meine zweite Hand tastet nach meiner Brust. Ich winde mich, recke meine Brust. Ich schließe die Augen und gebe mich hin.

Ein Geräusch lässt mich aufschrecken. Ich hebe den Kopf und sehe Wolfgang, wie er vor mir kniet und den Rasierschaum hat fallen lassen. Schnell stellt er den Sprayer wieder richtig hin „Ich bitte vielmals um Entschuldigung, ich wollte sie nicht unterbrechen, meine Herrin“ Seine Stimme zittert. Seine Angst ist förmlich zu spüren. Ich bin selbst etwas gedemütigt, weil ich mich so vergessen hatte und er mich nun so gesehen hat. Ich bin wütend auf mich selbst, aber ich lasse meine Wut an ihm aus. „Auch wenn du es nicht wolltest, so ist nun die ganze Stimmung weg. Kannst du nicht leise sein? Musst du solch einen Krach machen? Es war so schön, tat mir so gut und nun?“ „Es tut mir so leid, meine Herrin, bitte sein sie nicht so böse auf mich, ich will das nächste Mal besser aufpassen und es ihnen wieder gut machen. Bitte sagen sie es mir, wenn ich mein Ungeschick wieder gut machen kann.“ Er sitzt vor mir wie ein Häufchen Elend und mein Zorn wogt ab.

Natürlich weiß ich, dass er nicht schuld ist. Meine Stimme ist ruhiger als ich ihm sage: “Das kannst du nur wieder gut machen, wenn du die Aufgabe meiner Finger zu Ende bringst.“ Ich reibe leicht meinen Schritt und schau ihn auffordern an. „Sicher gerne doch, meine Herrin. Wie wünscht ihr es? Mit den Fingern? Mit der Zunge? Wünscht ihr einen Dildo? Einen Vibrator?“ „Mit den Fingern kann ich es selbst, dafür brauche ich dich nicht! Nimm deine Zunge.“ Fast wäre mir ein „Bitte“ heraus gerutscht. Sofort beginnt er meine Spalte zu lecken. Schlagartig überkommt mich die Lust. So lange hatte ich sie verdrängt, nicht richtig genießen können. Seine heiße Zunge gleitet durch meine Spalte. Er leckt erst rechts und links einmal ganz entlang. Dann leckte er nur um den Kitzler. Umkreist ihn und kommt immer näher, dann leckt er kräftig über ihn. Er hört kurz auf und fragt wie er weitermachen soll. Ich fordere ihn auf, so weiterzumachen, er soll mich mit der Zunge verwöhnen. Er leckt wieder über mich, aber er saugt nicht und knabbert nicht an mir. Zu gerne würde ich nun einen süßen Schmerz verspüren, doch er leckt nur. Ich muss ihm einen andere Anweisung geben, denke ich. Unter der Lust fällt das Denken sehr schwer. Ich versuche mich zu fassen. Da hebt er wieder den Kopf. Bevor er etwas sagen kann keuche ich mit letzter Kraft. „Mach es mir richtig, mit allem was du zur Verfügung hast. Sauge mich, beiße mich, stoße mich, bring mich zum Höhepunkt!“

Er senkt den Blick und ich meine ein Lächeln über sein Gesicht bemerkt zu haben. Dann beginnt er von vorne. Nun bringt er seine Hände mit ins Spiel. Er zieht meine Lippen weit auseinander und legt meine Perle frei. Dann senken sich seine Lippen über mich. Er saugt sie ein, zieht sie etwas lang und drückt sie fest mit der Zunge. Seine Zunge ist göttlich. Ich schließe die Augen und lass mich fallen. Meine Hände greifen in den Bettbezug unter mir. Voller Lust greife ich ihn, zerre an ihm. Seine Zunge erobert nun meinen Eingang. Er züngelt fest in mir. Streicht mich aus. Stößt in sie. Meine Perle wird nun von seinem Daumen verwöhnt, fest reibt er sie. Seine andere Hand drängt nun an meinen Eingang. Sein Mund wandert wieder nach oben und umschließt meine Perle mit ihrer Wärme. Die Finger dringen in mich ein. Schnell bewegen sie sich in mir, er spürt genau, wie heiß ich bin und er heizt mich weiter an. Er spreizt die beiden Finger leicht und weitet mich. Dann nimmt er den nächsten dazu. Nun fi**en mich drei Finger und füllen meine warme und nasse Fut schön aus. Er saugt meine Perle weiter, leckt sie und reibt sie. Bei Amor, ist das herrlich! Er spürt, dass ich kurz vor dem Ausbruch stehe und stößt mich langsamer aber tief und fest. Ich beiße mir auf die Lippen, doch der Ausbruch ist zu stark, ich schrei den Orgasmus laut heraus. Ich liege im Bett keuche und zucke unkontrolliert. Er hat sein Stoßen reduziert und lässt mich mit leichten Stößen ausklingen. Seine Zunge leckt nun den Saft aus, der aus mir rinnt. Ich atme schwer, brauche einen Moment bis ich zu Atem komme. Die Anspannung fällt ab, ich lege mich matt und erschöpft ins Bett. Er zieht die Finger aus mir und leckt sie genüsslich ab. Dann senkt er seinen Kopf auf mein triefend nasse Loch und leckt es sauber.

Ohne ein Wort zu verlieren greift er zum Rasierzeug und beginnt mit der Rasur. Er ist sehr sorgsam und gründlich. Es kommt mir vor, wie eine Entspannung. Er ist so vorsichtig und berührt mich an meinen empfindlichen Stellen nur kurz, gibt Acht, dass ich nicht noch mal angeheizt werden. Matt und erschöpft liege ich vor ihm und lasse ihn gewähren. Nur langsam kommen meine Kräfte zurück. In meinem Kopf mache ich mir Gedanken über die Situation.

Ich habe noch einige Zeit mit ihm allein und dann kommt Tim dazu. Ich will Wolfgang auch etwas bieten. Also versuche ich mir vorzustellen, was uns dreien gefallen könnte. Wolfgang ist nun fertig. Er reinigt mich und holt ein neues Handtuch aus dem Bad. Er ist mit reinem warmen Wasser getränkt. Langsam und behutsam reibt er mir meine frisch rasierte Spalte damit ab. Die Wäre tut gut, sie entspannt richtig. Wolfgang räumt alles weg und wartet nun wieder in der Dienerstellung vor dem Bett. Ich liege noch breitbeinig auf dem Bett. Ich ordere ihn her und frage ihn spöttisch, ob er denn nicht seine Arbeit prüft. Er schaut mich fragend an. Ich grinse breit und erkläre ihm, dass er das mit der Zunge machen muss, weil man da am empfindlichsten ist. Er senkt den Kopf zu mir und lässt seine Zungen gleiten. Mir kommt es so vor, als wenn er mich nochein Mal anmachen wollte, doch ich bin noch zu geschafft. Doch er hatte seine Befriedigung ja noch nicht. Diese würde er aber nun bekommen. Nach 4 Zügen gebiete ich ihm Einhalt. Fast traurig lässt er von mir ab. Er bestätigt, dass alle Stoppeln entfernt sind. Ich schaue an ihm herunter. Sein Glied ist mächtig erregt. Ich stehe auf und schau zu ihm nieder. Die Lust ihn zu schmecken überkommt mich wieder. Ich gebiete ihm sich nun auf das Bett zu legen. Zögerlich legt er sich hin, sein Schwanz steht steil in die Höhe. Ich knie mich zu ihm herunter und erkläre ihm, dass ich ihn ja auch genau prüfen muss, ob er denn auch meinen Vorgaben entsprechen würde.

Ich streiche ihm sanft die Beine auseinander. Fahre mit der flachen Hand seine Schenkel entlang und greife unter seine Hoden. Mit der Handfläche drücke ich sie hoch und prüfe mit der anderen Hand seine Rasur. Dazu fahre ich seine Spalte und seine Damm mit festem Druck ab. Ich halte seine Hoden nach rechts und kontrollier links. Er stöhnt leise, fast unhörbar. Dann kontrolliere ich die rechte Seite. Seine Beherrschung erregt mich, sie reizt meinen Jagdinstinkt, ich will ihn testen wie weit ich gehen kann, ohne eine Regung von ihm zu bekommen. Ich untersuche ihn weiter. Schaue sein Glied genau an, wichse es leicht ein. Ich reibe nun mit der einen Hand hoch, über die Eichel und auf der anderen Seite herunter, das mache ich schnell im Wechsel mit der anderen Hand. Meine Tätigkeit hat den gewünschten Erfolg. Wolfgang stöhnt einmal kurz laut auf. Ich beende mein Spiel und nehme ihn nun tief in den Mund. Meine Zunge leckt ihn. Ich sauge leicht an ihm und kann seine große Erregung spüren. Nun will ich ihn nicht länger auf die Folter spannen. Ich greife mit ein Kondom und ziehe es ihm über. Ich klettere über ihn und suche seinen Blick. „ich werde nun deine Lust testen“ hauche ich ihn an. „Und ich will, dass du dich hingibst, genieße mich, stöhne oder schreie wenn dir danach ist, zeig mir, dass du auch lustvoll sein kannst. Ich will dass du deinen Höhepunkt genießt. Ich senke meine Kopf und berühre leicht seine Lippen. Meine Zunge leckt leicht über sie. Sie fordert Einlass und er öffnet den Mund etwas. Ich dränge ihm einen intensiven Kuss auf und er erwidert ihn erst zögerlich. „Lass dich fallen, genieße deine Lust“ hauche ich ihm ins Ohr und küsse ihn erneut. Nun ist er schon lustvoller, züngelt mit mir, untersucht mich mit seiner Zunge.

Ich greife sein Glied und reibe es zwischen meinen Beinen. Die Situation hat mich nicht kalt gelassen und meine Spalte ist wieder nass. Ich setzte ihn an und setzte mich auf ihn. Ich richte mich auf und lass ihn tief eindringen. Er stöhnt schwer unter mir. Ich ziehe ihn mit dem Oberkörper hoch und biete ihm meine Brust an. Er beginnt gierig daran zu lecken. Ich beginne ihn zu stoßen. Langsam und genüsslich lasse ich mein Becken kreisen. Sein dicker Prügel reibt in mir. Ich führe seine Hände zu meinen Brüsten. Sofort beginnt er sie zu walken. „Du kannst sie ruhig fester lecken“ fordere ich ihn auf. Er beginnt gleich richtig fest zu saugen und etwas zu beißen. Er bringt mich in Rage. Ich stoße ihn fest, greife nach hinten und drücke seine Hoden an mich. Er stöhnt auf und beißt mir in den Nippel. Ich drücke ihn noch fester an mich, drücke seine Hoden stoßweise gegen mich. Ich möchte ihn fest in mir haben, das geht aber in dieser Stellung nicht. Daher lege ich ihn aufs Bett und reite ihn nun sitzend. Seine Hände massieren meine Titten. Ich reibe seine Nippel. Ich kippe meine Becken bei jedem Stoß, kreise und stoße ihn. Er windet sich sehr unter mir. Ich würde gerne sein Pulsieren spüren, doch er wehrt sich dagegen zu kommen. Plötzlich wird mir klar, dass er auf meinen Befehl wartet. Er warte bis er abspritzen darf!

Ich reite mich nun in Ekstase, beuge mich vor und stoße ihn fest zu. Ich spüre die Hitze kommen und gebe mich ihr hin. Mit letzter Kraft stöhne ich ihm zu „Du sollst nun abspritzen!“ Da überkommt mich auch schon der nächste Orgasmus. Mein Becken zuckt und ich spüre sein Pulsieren. Ich stoße ihn noch 2, 3 Mal kräftig und er entledigt sich laut stöhnend. Sein Atem geht stoßweise. Seine Brust hebt und senkt sich schnell. Auf der Stirn hat er kleine Schweißtropfen.

Wir verbleiben so einige Zeit, bis unsere Erregung abgeklungen ist. Dann richte ich mich auf und küsse ihn auf die Stirn. Er ist sehr zufrieden, seine Augen strahlen. „Es hat mir sehr gefallen“ leise bedanke ich mich so bei ihm. Ich stehe auf und will meine Kleider richten. Doch er ist sehr schnell da und bietet sich stumm an. Genüsslich streicht er meine Dessous in die richtige Lage und zieht mir meinen String an. Erst dann richtet er sich selbst. Die Hingabe, mit der er dient, fasziniert mich. Liebevoll schaue ich ihn nach, als er das Schlafzimmer verlässt, um sein Kondom im Bad zu entsorgen.
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  RE: Der Wochenendsklave Datum:26.10.06 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Wie immer sehr erotisch geschildert und ich muß zu geben, das ich fast ein wenig neidisch auf Wolfgang bin. Du beschreibst das Vorspiel sehr intensiv und steigerst dadurch die Lust des Sklaven ins unermeßliche, was für ihn natürlich eine besondere Demütigung bedeutet. Bin gespannt wie sehr du deinen Sklaven in der Fortsetzung weiter erniedrigst.

LG

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  RE: Der Wochenendsklave Datum:27.10.06 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kim.
Einfach Klasse!! und so realistisch, das man wie schon geagt wurde einfach nur neidisch werden kann! würde mich freun über eine Fortsetzung!!
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Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Wochenendsklave Datum:09.11.06 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wir gehen in die Küche und bereiten das Essen. Wolfgang kommt wieder auf Knie zu mir. Die Haltung ist zwar sehr demütig aber doch etwas ungeschickt für die Hausarbeit. Ich heiße ihn an, dass er hier stehen soll und erst später wieder die Dienerposition einnehmen soll. Ich habe einen Schurz umgebunden und richte das Gemüse. Er steht auf und wartet auf Befehle. Ich ordne an, dass er sich auch einen Schurz umbinden soll und lasse ihn die Zutaten schneiden. Ich frage ihn bei der Arbeit aus, über seine Erfahrungen als Diener, seine Erlebnisse. Wolfgang gibt nur zögerlich Antwort, aber mich interessiert es sehr und ich bohre nach, auch wenn ich spüre, dass es ihm unangenehm ist. Wolfgang ist ein sehr guter Koch, er erledigt auch die Hausarbeit mit einer Schnelligkeit und Gewissenhaftigkeit die mich überrascht. Wir sind schneller fertig als ich gedacht habe und lassen uns noch einen besonderen Nachtisch einfallen. Mir ist klar, dass Wolfgang später nicht mit uns am Tisch sitzen wird. Er wird uns bedienen und immer für uns da sein. Also wird er nicht zur gleichen Zeit essen können. So lasse ich ihn schon beim Essen gehörig vorkosten. Er muss alle Gerichte kosten, dazu breite ich ihm größere Portionen als normal hin und lasse ihn nochmals kosten, wenn ich noch etwas nachgewürzt habe. Ich lasse ihm keine Chance, ich will, dass auch er vom Festmahl seinen Genuss hat.

Die Zeit vergeh und wir müssen uns nun richten, gleich wird Tim nach Hause kommen. Durch die Kocherei sind wir beide sehr verschwitzt und benötigen eine Dusche. Wolfgang beginnt mich im Bad gleich auszuziehen. Er legt die Wäsche ins Waschbecken und lässt Wasser drauf laufen, er würde sie nachher gleich herauswaschen. Dann steigt er in die Wanne und richtet das Wasser auf die richtige Temperatur. Er dusche mich ab und wäscht mir die Haare, dann riebt er mich ein. Er dusche sich schnell und trocknet sich auch schnell ab. Im Schlafzimmer holt er meine Creme und beginnt sie einzumassieren. Ich genieße seine Behandlung. Danach bliebe ich liegen und er wäscht die Kleider aus. Er hängt sie auf und zieht sich dann an. Er hat nun heiße Hotpens an. Über die Brust trägt er ein Leibchen.

Er richtet den Tisch. Dann zieht er mich an. Ich erkläre ihm, dass er sich zuerst bedeckt halten muss, bis ich ihn rufe. Ich prüfe noch einmal alles und bin zufrieden. Der Schlüssel dreht sich und ich gebe Wolfgang zu verstehen, dass er sich verstecken soll. Ich empfange freudig meinen Mann an der Tür.

Tom bleibt in Flur stehen und schaut mich an. Ich habe schwarze Strapse an, darüber einen Lack-Body der meine Brüste ausspart. Der Body ist mit Nieten verziert. Die Haare habe ich streng nach hinten zu einem Knoten gebunden. Die Heels machen mich größer. Er schaut mich verwundert an. Ich nehme ihm die Tasche ab und stelle sie hin. „Ich habe dir zum Geburtstag ein ganz besonderes Geschenk besorgt, das wirst du heute schon bekommen.“ Er schaut mich an und mustert mein Outfit, natürlich denkt er, das Outfit ist das Geschenk. „So etwas kannst du mir gerne öfter schenken“ sagt er und kommt auf mich zu. „Das ist nicht das Geschenk, DAS ist das Geschenk. Wolfgang, kommst du bitte?“ Tim schaut verwundert, als Wolfgang auf allen Vieren aus der Küche kommt. „Komm stell dich hin. Zeig deinem Meister, was ich ihm zum Geschenk mache.“ Wolfgang steht schnell auf und dreht sich. „Komm zeige ihm auch deinen Freudenspender und dein Fickloch!“ Wolfgang zieht die Hosen herunter und präsentiert seinen Schwanz, er wichst ihn leicht, damit er noch fester wird. Dann dreht er sich um und bückt sich, seine Hände streichen seinen Po und präsentieren ihn. Tim ist baff und steht nur da. „Darf ich vorstellen, das ist Wolfgang unser Sklave für das Wochenende.“ Wolfgang hat sich wieder angezogen und kniecht nun zu Tim und küsst dessen Schuhe. Tim schaut mich an. Ich gebe ihm still ein Zeichen, dass Wolfgang wirklich sein (unser) Sklave ist und ein Lächeln huscht über sein Gesicht. „Mein Sklave?“, er schaut auf Wolfgang der vor ihm gebückt seine Schuhe küsst. „Ja Herr, ihr Sklave und ergebener Diener.“ „Dann wirst du tun und lassen was ich dir befehle?“ „Alles was ihr wünscht, mein Herr.“ Tim schaut mich an und seine Augen glänzen. „Das ist das beste Geschenk, das du mir machen konntest. Wolfgang, wir werden nun duschen gehen.“ Tim kommt auf mich zu und küsst mich. Wolfgang geht ins Bad vor und richtet sich. Tim will alles wissen, wie ich auf die Idee eines Sklaven gekommen bin, woher ich ihn kenne, was er alles machen wird. Ich bremse seinen Fragefluss ein und vertröste ihn auf das Essen. „Lass dich bedienen von Wolfgang im Bad, genieße ihn.“ Mit diesen Worten lasse ich Tim im Flur stehen.

Tim geht etwas unsicher aber vorfreudig ins Bad. Wolfgang hat schon alles gerichtet und wartet auf ihn nackt. Sein Glied steht seif ab. Er steht schnell auf und beginnt Tim zu entkleiden. Tim untersucht derweil Wolfgangs Körper mit deinen Händen. „Du dienst nur Herren?“ „Nein, mein Herr, ich diene auch Frauen oder wie hier, Paaren.“ Wolfgang hat sich vor Tim gekniet und öffnet seine Hose. Tims Prachtstück drängt heraus und schwingt vor Wolfgangs Nase. Das Glied meines Mannes ist dünner und länger als das von Wolfgang. Voller Stolz genießt mein Mann die gierigen Blicke von Wolfgang. Er greift sich an sein Glied und reibt es leicht. „Na? Gefällt er dir?“, fragt er herausfordernd. „Ja Herr, es ist ein sehr schöner Penis.“ Wolfgangs Stimme zittert, seine Lust kann man hören. „Nun du wirst mich nun waschen.“ „Gerne, mein Herr.“ Tim und Wolfgang gehen in die Wanne. Wolfgang beginnt ihn zu waschen. Tim kann derweil die Finger nicht von ihm lassen. Als sich Wolfgang nach dem Shampoo bückt und Tim den Po hinstreckt, greift der zu und drückt sein steifes Glied Wolfgang zwischen die Beine. Er drückt sein Becken gegen Wolfgangs Po und reibt ihn. Wolfgang stöhnt leise auf. Tim liebt es ihn zu unterdrücken, testet seine Grenzen aus. Tim legt seine Oberkörper auf Wolfgangs Rücken und streicht seine Körper ab. Da er um einige größer als Wolfgang ist, kann er leicht an seinem Hals saugen. Seine Hände greifen an Wolfgangs Knie und fahren aufwärts. Mit dem Knie fährt er zwischen Wolfgangs Beine und spreizt sie. Seine Hände streichen über die Hoden und das Glied, streichen den Oberkörper ab und reizen die Nippel. Dann fahren sie an seine Schultern und an seinen Hals. Die Hände suchen den Weg zurück und kneifen Wolfgang in den Hintern, dann reibt er seine Spalte, untersucht die Rosette und dringt mit einem Finger ein. Wolfgang war darauf nicht gefasst und stöhnt leicht auf. Tim drückt den Finger tief ein, zieht ihn wieder heraus und untersucht den Finger. „Du hast ja keinen Einlauf gemacht, oder? Ich bestehe darauf, dass du einen machst und zwar sofort!“ „Jawohl, Herr, gerne. Jedoch ich habe nichts dabei…“ „Ich werde ihn dir machen, hier haben wir eine Intimdusche“

Tim holt den Brausekopf und macht ihn ab, darauf schraubt er die Intimdusche. Er stellt das Wasser ein und beginnt Wolfgang mit dem Stab seine Spalte zu massieren. „Dein Arsch ist sicher schön eng. Ich freue mich schon dich zu nehmen, meinen Stab in dich zu stecken. Dich vorher zu weiten und dich anzuregen. Deinen dicken Schwanz zu lutschen, ich will dich schmecken. Und ich werde dir meinen Schwanz in den Mund stecken, du wirst ihn blasen, bis meinen Saft kommt. Und du wirst Kim lecken. Ich werde dir zusehen, vielleicht auch dich in dein Fickloch fi**en, das kommt drauf an, ob du gut leckst. Nun knie dich hin und drehe dich um, Gesicht zu mir! Geh auf alle Viere.“ Tim kniet sich auch hin. Sein Stab steht vor Wolfgangs Gesicht. Er beugt sich über Wolfgang und steckt ihm dabei sein Stab in den Mund. Wolfgang beginnt gleich seinen Penis zu blasen. Tim jedoch nimmt dir Dusche und drückt sie vorsichtig Wolfgang in den Hintern. Das Wasser ist sehr gering eingestellt, doch mit der Zeit kommt füllt sich der Darm von Wolfgang. Tim wichst ihn leicht mit der Dusche und hat Gefallen an der Tortur. Tims Schwanz schwillt mehr und mehr an. Die Erniedrigung von Wolfgang macht ihn an. Er spielt mit ihm wie mit einem neuen Spielzeug. Probiert es aus, testet seine Grenzen aus.

Wolfgangs Darm füllt sich zunehmend. Das lauwarme Wasser dehnt ihn. Der Druck und die Wärme sind deutlich zu spüren, erst sehr angenehm, doch dann wird der Druck mehr und mehr unangenehm. Wolfgang muss sich bemühen, dass er den Druck nicht ablässt. Er muss sich mehr und mehr drauf konzentrieren, dass er seinen Schließmuskel geschlossen hält. Dabei muss er seinen Herrn aber auch oral befriedigen. Er hat zu Tim nicht die gleiche Verbundenheit, wie es diese zu Kim hat. Tim ist ihm zu hart, er zeigt keine Achtung vor ihm und seiner Ergebenheit. Aber das muss ein Herr auch nicht. Er würde das Wochenende herumbringen. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht und diese Würde er auch nun erfüllen und zwar so gut es ging. Mit all seiner Willenskraft drückt er seinen Schließmuskel zu und bläst Tim mit Hingabe. Seine Zunge verwöhnt den langen Luststab. Er melkt ihn förmlich ab. Er würde Tim schon zeigen, dass er ein guter Diener ist, dass er als Diener besser ist wie Tim als Herr. Er stützt sich auf eine Hand und greift Tims Hoden. Fest massiert er diese. Das ist zu viel für Tim. Er kann dem Druck nicht mehr zurückhalten. Sein Saft steigt pulsierend hoch und er ergibt sich in Wolfgangs Mund. Ein tiefes Röcheln begleitet den Saft heraus. Wolfgang lässt das Sperma aus dem Mund ins Duschwasser laufen und saugt den Schwanz weiter. Tim hat ihm ja nicht gesagt, dass er aufhören soll, denkt er trotzig. Mit Freude hört er Tim über sich vor Gier und Lust geradezu schreien. Noch immer hält er seinen Schließmuskel geschlossen. Tim hat jedoch beim Orgasmus die Dusche herausgezogen. Langsam gewöhnt sich Wolfgang an den Druck. Mit Trotz bläst er den Schwanz weiter, bis Tom nicht mehr kann. Tom fleht ihn richtig an, dass er seinen Schwanz etwas Pause gönnen soll.

Wolfgang hört augenblicklich auf und verharrt. Er wartet auf weitere Befehle. Tom ist noch zu sehr mit seinem Orgasmus beschäftigt, als dass er schon an neue Befehle denkt. Wolfgang geniest die kleine Übermacht und fragt an, ob er sich nun entledigen darf. Tom nickt nur und Wolfgang steht auf und setzt sich auf die Toilette. Mit einem mächtigen Platsch entleert er sich. Er steht wieder auf und beginnt nun Tom wieder zu waschen. Tom steht da und ist ganz fertig. Er lässt sich waschen und regt sich kaum. Wolfgang hin dessen führt Tom aus der Wanne und trocknet ihn ab. Die Pants sind schnell angezogen, da das Glied von Tom deutlich geschrumpft ist. Wolfgangs Glied steht noch wie eine Eins. Zusammen verlassen sie das Bad. Tom voraus, erschöpft und Wolfgang hinterher, auf Knien. Diese Runde geht eindeutig an Wolfgang.

Tom setzt sich an den gedeckten Tisch. Er findet es nicht verwunderlich, dass nur für Zwei gedeckt ist. Sein ganzes Gehabe zeigt, dass er wieder zu Kräften kommt. Er schikaniert Wolfgang, wo es nur geht. Wolfgang bringt und den Sekt und entkorkt ihn. Er schenkt und ein und Tom zieht sein Glas weg. Er schimpft mit Wolfgang und lässt ihn den Sekt auflecken. Ich schaue Tom nur groß an. Doch bei der Vorspeise ist es nicht besser. Durch die lange Session im Bad ist das Sorbet nicht mehr ganz so frisch, wie es sein sollte. Tom lehrt es an Wolfgang hin und lässt ihn abermals den Boden mit der Zunge wischen. Da platzt mir der Kragen.

Ich schicke Wolfgang hinaus in die Küche. Dann schaue ich Tom nur an. „Sag mal, was soll das denn?“, gifte ich ihn an. „Was?“, meint er etwas unsicher. „Na wie gehst du denn mit Wolfgang um?“ Er schaut mich nur blöd an. „Musst du ihn wie Abschaum behandeln?“ Ich bin in Fahrt. „Er hat bessere Mannieren als du! Ich muss mich ja schämen für dich! Lässt ihn für deine Tollpatschigkeit bezahlen. Glaubst du denn der würde noch Mal zu uns kommen wollen? Musst du dich wie ein Pascha aufführen? Bist du denn etwas Besseres?“ Er schaue mich nur entsetzt an. „Aber du hast ihn mir doch zum Geschenk gemacht“ fängt er an. „Und? Heißt das, dass du ihn quälen darfst? Wenn ich dir einen Hund schenke, darfst du ihn dann auch quälen, wie es dir gefällt? Wolfgang ist freiwillig hier, er dienst gerne und sucht ein Paar, dem er dienen kann, die sich an seinen Diensten erfreuen. Er hat es nicht nötig sich nur fertig machen zu lassen! Er ist ein Mensch!“ Ich schnaube förmlich. Tom ist ganz klein, er kauert sich auf seinen Stuhl und schaut mich ängstlich an. In meinem Kopf rattert es. Ich weiß, dass Tom das noch nicht verstanden hat. Ich greife mein Glas und leere den Inhalte auf den Boden, genau an die Stelle, welche vorhin Wolfgang geleckt hatte. „Nun, trink den Sekt“ Tom widert es an, doch ich bin so wütend, dass er sich nicht traut mir zu widersprechen. „Komme her und lecke alles sauber. Auch den Krümel da.“ Ich benutze Toms Worte, so hat er vorhin Wolfgang schikaniert. Ich kippe den Teller mit Gemüse auf den Sekt und lasse ihn das Essen auflecken. Sein Gesicht ist verschmiert als er es wieder hebt und der Boden sauber ist. Ich nehme sein Gesicht fest in die Hand. „Hast du deine Lektion verstanden?“, frage ich ihn streng. „Ja, meine Herrin“ sagt er kleinlaut und senkt den Blick.

Ich bin so wütend, dass ich ihm nicht gestatten mag, dass er am Tisch bei mir essen darf. Mir kommt eine Idee. Ich rufe Wolfgang, der auch prompt erscheint. Während Tom sich waschen muss, weise ich Wolfgang an, noch einen Teller zu bringen. Die beiden Teller für Tom und Wolfgang stelle ich auf den Boden, meinen belasse ich auf dem Tisch. So essen wir das schöne Mahl, welche das geruhsame und erotische Wochenende einleiten soll. Ich habe den Männern die Teller so hingestellt, dass sie mich bei Essen nicht beobachten können. Sie strecken mir beide ihren Hintern entgegen, was mit sehr gefällt. Wolfgang ist viel zarter als Tom. Man könnte meinen eine Frau kniet vor mir. Die Männer haben kein Besteck bekommen, so brauchen sie einige Zeit länger um das Essen zu beenden. Ich habe also genug Zeit den restlichen Abend zu planen.

Tom hat beim Essen immer böse zu Wolfgang geschaut und ich bin mir sicher, dass er im Stillen Wolfgang für die Misere verantwortlich macht. Ich muss das klären, sonst würde der ganze Abend ruiniert sein. Also lasse ich Wolfgang alleine abräumen und nehme mir Tom vor. „Tom, du bist böse auf Wolfgang, das solltest du nicht sein. Er ist hier um uns zu dienen und das tut er freiwillig, ohne Bezahlung. Er ist für UNS da, für mich UND für dich! Und das werde ich dir nun auch zeigen. Du wirst sehen, dass er dir genauso dient wie mir, dass er das mit einer Hingabe tut, die Respekt verdient. Er wird dich blasen, dich verwöhnen und du wirst ihn fi**en, so fest und wild du kannst. Und du wirst sehen, er wird es genießen. Lass dich auf ihn ein, behandele ihn nicht wie Dreck, denn er ist das nicht! Ihr werdet heute beide meine Lustsklaven sein!“ Tom nickt nur. In seine Hose ist deutlich seine Erregung zu sehen. Ich lächle ihn an.

„Zieh mir den String aus“, herrsche ich ihn an. Er kommt auf allen Vieren zu mir und zieht mir vorsichtig, demütig und mit gesenktem Kopf den Slip aus. „Riechst du meine Lust?“, frage ich ihn leise. „Ja, meine Herrin.“ „Dann schmecke sie nun auch, lecke mich, errege mich!“ Ich setzte mich an die Couch und spreize meine Beine, meine nasse Fut öffnet sich für ihn. Er kommt zu mir gekrabbelt und beginnt mit seiner Zunge mich zu verwöhnen. Seine Hände haben meine Schamlippen geöffnet damit seine Zunge nun schön kreisen kann. Er weiß wie ich es mag. Langsam beginnt er meine Klitoris zu umkreisen, die Kreise werden immer enger, der Druck immer stärker. Ich lehne mich zurück und genieße ihn. Ich lege meine Hände auf seinen Kopf und führe ihn, wie ich ihn haben will, mal tiefer, mal höher, mal fester, mal sanft. Toms Zunge wirbelt in mir herum und ich beginne leicht zu stöhnen. Ich beiße mir leicht auf die Lippen und würde nun gerne auch etwas verwöhnen können. Da kommt Wolfgang ins Zimmer. Ich befehle ihn her und ordere ihn so, dass ich ihn bequem in den Mund nehmen kann. Sein Schwanz ist steif und ich beginne ihn zu lecken. Meine Lust überträgt sich schnell auf ihn und wir lecken uns zu dritt in Ekstase. Doch Tom wird zunehmend langsamer. Ich lasse kurz von Wolfgang ab und sehe wie Tom auf Wolfgangs Hintern schaut. Wie hypnotisiert ist er von den schönen festen engen Po, der nun auch sehr gespannt ist, da Wolfgang mir seinen Stab schön präsentiert. Tom sieht mich und senkt auf der Stelle seinen Blick. „Wuste ich es doch“, triumphierte ich innerlich. „Na, ich werde Tom etwas bieten.“

Ich nehme wieder Wolfgang in den Mund und verwöhne ihn intensiver als zuvor. Tief lasse ich ihn eingleiten und lecke an ihm, meine Hände fassen um ihn herum und massieren fest seine Backen. Immer wieder ziehe ich die Backen auseinander und gewährte so Tom den Blick zu Wolfgangs enger Rosette. Meine Taten haben enorme Wirkung, Wolfgang stöhnt und wird zunehmend geiler, Tom wird zunehmend von Wolfgang abgelenkt und leckt mich fast nicht mehr. Aber ich lege noch einen Zahn zu. Mein Mittelfinger dringt leicht in Wolfgang ein, nur mit einem Glied und rutscht wieder aus ihn heraus. Ich konzentriere mich nun voll auf Wolfgangs Hintern und habe seinen Stab aus mir heraufgleiten lassen. Wolfgang drückt nun seinen Po etwas gegen mich und kommt so immer näher zu Tom heran, der gebannt zuschaut. Ich dringe mit beiden Mittelfingern in den Po ein und zeihe ihn auseinander. Wolfgang stöhnt laut auf und Tom sieht fasziniert zu. Dann lasse ich dir Fingerkuppen genüsslich aus Wolfgang gleiten. Ich gebe ihm kräftig Klapse auf den Po und beginne wieder in ihn einzudringen. Tom hat sich nun aufgerichtet und leckt sich die Lippen. Sein Schwanz zuckt vor Vorfreude und Erregung.
„Na, Tom? Wie gefällt dir unser Lustsklave? Hat er nicht einen tollen geilen engen Arsch?“ Ich ziehe die Backen von Wolfgang weit auseinander. Er stöhnt laut auf. „Ich habe ihn schon gefickt, als du noch auf Arbeit warst! Ich habe ihn geritten, aber seinen Arsch kannst du als erster haben. Er ist ja auch dein Geschenk! Willst du ihn haben? Willst du diesen keinen runden Po so richtig einheizen? Willst du deinen Luststab in ihn versenken, ihn fi**en, bis ihm der Po raucht und du ordentlich sein Fickloch mit deiner Sahne füllen kannst? Willst du das?“ „Ja, Herrin, ich bin ganz geil auf diesen Arsch.“
„Und du Wolfgang wirst deinen Teil tun und dich als Objekt zwischen uns legen. Tom wird dich von hinten nehmen und du wirst seine Stöße an mich weitergeben. Ihr werdet beide so lange warten, bis ich gekommen bin, dann werdet ihr abspritzen dürfen. Ist das klar?“ Ich schaue Wolfgang ins Gesicht. Er wollte das so nicht, aber ich nicke ihm zu. Ich passe auf dich auf und lasse nicht zu dass er dir weh tut, entspanne dich und genieße es. Ich verspreche dir, dass es geil wird.“ Ich küsse Wolfgang und führe ihn langsam zu mit nach unten. Ich reibe sein steifes Glied an meiner nassen Pussi und drücke ihn in mich. Dabei küsse ich ihn immer wieder. Ich nehme seinen Kopf in die Hand und schaue ihn fest an. „Ich werde nun zu Tom sehen, damit er dir nichts macht, was er nicht soll. Entspanne dich, genieße ihn. Es ist ein tolles Gefühl von einem zuckenden Schwanz genommen zu werden. Ich bin bei dir und wache über dich. Lege deinen Kopf an meine Schulter und liebkose mich, so kann ich spüren, wie deine Lust sich steigert.“ Ich lege Wolfgangs Kopf an meine Schulter, so dass er meinen Hals küssen kann. Dann widme ich mich Tom, „Tom, du wirst ihn sanft nehmen, ihn gut vorbereiten und ihn vorsichtig immer geiler machen. Behandle ihn wie eine Jungfrau, die das erste Mal genommen wird.“ Ich fasse Wolfgangs Hintern und ziehe seine Backen etwas auseinander. Tom nimmt Gleitgel und verreibt es auf Wolfgangs Po. Langsam dringt er mit einem Finger in Wolfgang ein. Wolfgang beiß mich leicht, doch Tom verharrt und wartet bis der Schließmuskel sich an den Eindringling gewöhnt hat. Dann beginnt er Wolfgang leicht zu fi**en. Langsam zieht er den Finger fast heraus und dringt wieder in ihn ein. Wolfgang entspannt sich mehr und mehr und geniest den fi**k. Tom ist wirklich behutsam und lässt Wolfgang viel Zeit. Ich spüre, dass Wolfgang mehr will und schau zu ihn. „Bist du bereit für den nächsten Finger?“, frage ich ihn leise. Wolfgang nickt mit glänzenden Augen. Ich nicke Tom zu und er lässt den Finger aus Wolfgang herausgleiten.

Mit etwas Gleitgel setzt Tom nun zwei Finger an und drückt sie langsam in Wolfgang. Wolfgang schreit kurz auf und vergräbt sich in meine Halsbeuge. Er lässt seiner Lust freien Lauf und saugt stark an meinem Hals. Tom belässt die Finger in Wolfgang und streichelt seinen Hintern. Er beugt sich hinab und küsst ihn. Seine Zunge gleite über den Hintern und reibt die Spalte entlang. Ich lächle Tom zu. Dann beginnt er Wolfgang mit den zwei Fingern zu stoßen. Langsam beginnt er, rein und raus. Wolfgang nimmt der Rhythmus auf und bewegt sich mit Tom. Er reibt sein Glied langsam in mir. Tom lässt die beiden Finger leicht hinausgleiten und dringt wieder in den Po ein. Wolfgang stöhnt laut und gibt sich seiner Lust hin. Tom wird immer schneller. Immer wieder lässt er die Finger ganz heraus gleiten und drückt Wolfgang die Finger wieder in den Po. Wolfgang löst sich leicht von meinem Hals und stöhnt leise, „ich will ihn in mir spüren.“ Ich schaue ihn an und er nickt mir zu. Er beißt sich auf die Lippen.

Ich nickte Tom zu, welcher nun Gleitgel auf seiner Eichel verteilt. Die Finger zieht er kurz vorher heraus und setzt die Eichel an. Ich halte Wolfgang am Kopf und drücke ich fest an meinen Hals. Wolfgang saugt ihn stark. Sein Körper ist gespannt. Tom erhöht der Druck und die Eichel dringt langsam in Wolfgang ein. Wolfgang beißt mich in den Hals, doch ich kann spüren, wie sich der Schmerz mehr und mehr in Lust verwandelt. Als Tom ganz in ihm ist, verharrt er. Wolfgang atmet schwer und stöhnt. Langsam beginnt Tom sich zu bewegen. Er zieht sein Glied aus und rein, ganz langsam und vorsichtig. Er hat Wolfgang an den Hüften und führt ihn. Tom ist fasziniert von der Enge, seine Augen können sich von Wolfgangs Hintern nicht lösen. Ich hebe Wolfgangs Kopf an und küsse ihn fest. Ich fordere ihn mit den Lippen und Tom beginnt ihn stärker zu stoßen. Wolfgang will aufstöhnen, doch durch den Kuss erstickt sein Stöhnen. Mehr und mehr beginnt er sich an die Stöße zu gewöhnen, nein er beginnt sie zu lieben. Sein Kuss wird immer leidenschaftlicher, er bewegt sein Becken und genießt die Stöße. Seine Zunge kreist wild in mir, er beginnt nun die Lippen zu lecken und saugt an meinen Lippen, leicht beißt er sie. Tom stößt fester. Er hält das Becken fest und stößt Wolfgangs Schwanz in mich. Ich lege Wolfgangs Hände auf meine Brust und augenblicklich beginnt er mich fest zu massieren. Er saugt nun richtig an meinen Lippen und als Tom ihn fest stößt beißt er mich auf die Unterlippe. Daraufhin lösen wir den Kuss und Wolfgang wirft den Kopf in den Nacken. Er stöhnt seine Lust laut heraus und das macht Tom und mich an. Tom beugt sich vor und küsst mich. Wir haben Wolfgang zwischen uns wie eine Scheibe Käse auf einem Sandwich.

Tom stößt nun schneller und Wolfgang stößt mich mit, er ist sehr erhitzt und auf seiner Stirn bilden sich Schweißtropfen. Fest zwirbelt Wolfgang meine Nippel, sein Schwanz stößt sich in mich ein. Er greift mit der Hand zwischen und massiert meinen Kitzler. Das ist zu viel für mich, die zwei Männer, die stöhnend gegen mich stoßen und Wolfgangs Hand, bringen mich zum Orgasmus. Tom sieht die ersten Anzeichen und stößt nun fester und etwas langsamer. Mit einem langen Stöhnen breitet sich meine Hitze aus. Wolfgang zwirbelt mich fest und spürt meinen Ausbruch genau. Sein Glied pumpt seinen Saft hoch und auch er ergibt sich in mir. Doch Tom stößt ihn unaufhörlich und bringt sich letztlich auch zum Höhepunkt. Wir alle drei lassen uns treiben und genießen die Hitze unserer Lenden. Wolfgang hat sich an meinen Hals geschmiegt und Tom sucht meinen Mund. Wolfgang wird zwischen unseren Körpern gehalten. Tom fährt ihn zärtlich seine Seiten herab und küsst seine Schulter. Skeptisch schau ich Tom an. Er schaut mich entschuldigend an und liebkost Wolfgang weiter.

Mach einer kleinen Ewigkeit richtet sich Tom auf und zieht Wolfgang mit sich. Sie tuscheln und Wolfgang kommt mit einem breiten Grinsen auf mich zu. Er beugt sich und kniet sich vor mich hin und beginnt mich zu lecken. Tom hingegen leckt Wolfgang. Mir scheint es, als wenn Wolfgang schon fertig wäre und nur noch leckt, weil Tom noch genüsslich an ihm lutscht. Doch die Vertrautheit zwischen den Männern gefällt mir zu sehr, als dass ich dieses Spiel unterbinden wollte.
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  RE: Der Wochenendsklave Datum:09.11.06 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


wo kann man sich den wochendsklaven wolfgang buchen?
von ihm würde ich mich gerne verwöhnen lassen.

mir hat das liebesspiel zu dritt sehr gut gefallen. was mir aufgefallen ist und für gut befunden habe ist, daß wolfgang mit respekt behandelt wird. ich finde sie hat zu recht ihren ehemann die leviten gelesen. die demonstration seiner verhaltensweise an ihm selber war super eingefädelt. ich hoffe es war eine lehre für ihn.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Wochenendsklave Datum:09.11.06 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
wo kann man sich den wochendsklaven wolfgang buchen?
von ihm würde ich mich gerne verwöhnen lassen.
Ich kann ihn gerne auf dich aufmerksam machen, Wolfnag ist echt und seine Anzeige war es auch, nur die Geschichte drumrum habe ich mir ausgedacht.

Zitat
mir hat das liebesspiel zu dritt sehr gut gefallen. was mir aufgefallen ist und für gut befunden habe ist, daß wolfgang mit respekt behandelt wird. ich finde sie hat zu recht ihren ehemann die leviten gelesen. die demonstration seiner verhaltensweise an ihm selber war super eingefädelt. ich hoffe es war eine lehre für ihn.
Eben das wollte ich auch zeigen, mir ist es wichtig, dass ein Sub nicht nur der Schuhputzer und eine Lakaie ist... ein Mann der seiner Dom mit echter Demut dient und sich hingibt hat mehr Achtung verdient als nur ein Lakaie zu sein. zu einer solchen Hingabe sind die Matscho-Männer meist nicht fähig!

Lieben Gruß
Kim
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SklaveAlex
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  RE: Der Wochenendsklave Datum:15.11.06 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte

Würde mich über mehr freuen.
Unterwerfung ist ein Geschenk. Geboren aus Stärke. Genährt durch Vertrauen. Erhalten durch Respekt!
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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Der Wochenendsklave Datum:22.11.06 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kim!

Toll! Wirklich Klasse!

Du hast einen neuen treuen Leser. Schon mal daran gedacht,Geschichten in Buchform heraus zu bringen?

Also wenn ich Lektor in einem Erotikverlag wäre...

Nur weiter so.

Liebe Grüße,


Black Panter
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Titanic500 Volljährigkeit geprüft
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Lemwerder


Heute beginnt der Rest meines Lebens

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  RE: Der Wochenendsklave Datum:06.01.07 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine sehr schöne Geschichte, KIM! Du hast die Prosa wirklich drauf ...
MICHI
(www.titanic500-home.com)
(www.michaelstrehlau.de)

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reddog Volljährigkeit geprüft
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Deutschlands Wilder Westen - Der Niederrhein


High-heels, Nylons und Korsett find ich auch an Männern nett!

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  RE: Der Wochenendsklave Datum:07.01.07 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo, Kindchen! (Das gefiehl Dir doch!?!)

Deine (Gedanken-)Welt ist nicht meine (Gedanken-)Welt, und die meine ist sicherlich nicht die Deine!
Aber dort, wo diese Welten sich treffen, da finde ich es phantastisch.

Dein Umgang mit Sprache, mit dem Wort, das Ausdrücken von Unsagbarem, Das Einblickgeben in das Unsichtbare, Donnerwetter! Das überzeugt mich. Das nimmt mich für Dich ein.
Liebe Grüße vom Roten Hund
Detlef
Alles was Spaß macht ist entweder verboten, oder unmoralisch, oder es macht dick! (Orson Welles)
Die meisten Frauen benehmen sich so, als ob sie hübsch wären! (Oscar Wilde)

Meine Geschichten und Geklautes:
Malkia; C’est ça!; Das Seminar am Wochenende; Onkel Pauls Erbe; Es war einmal...; Die Indianerin; Anklage; Barbara; Wenn Frauen schon lügen...; Als Gott die Welt erschuf... und andere Fehler!
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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Der Wochenendsklave Datum:08.01.07 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kim!

Hallo reddog!

Yepp.


Black Panter
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