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  Fesselnde Fasnacht
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Kim Volljährigkeit geprüft
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  Fesselnde Fasnacht Datum:27.12.06 12:29 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte soll ein kleiner Dank an Blue Moon sein!

Fasnacht, eine Sache, die der liebe Gott hätte nicht erfinden müssen… Aber bei uns in der Gemeinde wird es zelebriert. Es gibt viele verschiedene Trachten und Figuren, unter denen man den Träger, den Menschen unter der Haube, nicht mal mehr erkennen kann. Unser Dorf ist bekannt für seine Trachten und so ist der Fasnacht-Sonntag ein tumultreicher Tag. Ich habe nicht aufgepasst und bin unbeabsichtigt in das Treiben geraten.

Vielleicht sollte ich mich mal vorstellen. Mein Name ist Jens, ich bin 43 Jahre alt und lebe nach dem Tod meine Freundin wieder alleine. Ich bin in dem Kaff aufgewachsen und alle Leute kennen mich, naja einige wenige kennen mich nur vom Hörensagen. Ich bin so eine Art schwarzes Schaaf meiner Gemeinde, ein Sonderling, der abartige Sexspiele praktiziert. Damit spielen die Spießbürge auf meinen Fetisch an. Ich liebe dominanter Frauen und liebe es von ihnen gefesselt zu werden. Na und die Spießbürger, die am lautesten schreien, stehen in den Abendstunden mit ihren Autos in Waldwegen und vergnügen sich hier mit ihren jungen Geliebten… was soll man schon auf deren Geschwätz hören! So bin ich eben als Rebell, als Sonderling und als Perverser verschrien, aber damit kann ich ganz gut leben!

Am Sonntag Mittag nun beginnt meine Geschichte, die ich euch heute erzählen will. Wie gesagt bin ich in das festliche Treiben des Fasnachtsumzuges geraten. Massen vom Menschen stehen kostümiert am Straßenrand und jubeln dem Festumzug zu. Mit einem tiefen Seufzer stelle ich fest, dass eine Überquerung der Straße wohl zum Spießrutenlauf wird. Aber ich will in meine Wohnung um dem Trubel zu entgehen, dann setzte ich meine Köpfhörer auf und kann meine Musik aufdrehen, Led Zeppelin wird die Guggenmusik aus meinen Ohren fegen!

Unhöflich dränge ich mich nach vorne. Zu beiden Seiten schimpfen die Passanten doch ich schenke ihren Worten keine Bedeutung,. Als ich am Straßenrand angekommen bin, zieht gerade eine Blasmusikgruppe vorbei… deren Rumtata gibt mir den Rest. Ich beschließe für mich, den knappen Abstand bis zur nächsten Trachtengruppe für meinen Vorstoß zu nutzen.

Nach den Pauken trete ich schnell auf die Straße und will sie mit großen Schritten überqueren, als die Schergen sich auf mich stürzen. Ein gutes Dutzend der verkleideten Menschen umringt mich. Mit ihren Reisigbesen halten sie mich in ihrer Mitte und reißen mich mit. Ich versuche mich mit Händen und Füßen zu wehren, doch meine Gegenwehr scheint die Fasenachter noch anzuspornen. Immer wieder treffen mich die Reisigbesen sodass ich schützend die Hände vors Gesicht nehmen muss. Die Zuschauer grölen, ihnen scheint das abwechslungsreiche Schauspiel zu gefallen.

Minuten werde ich zu mit dem Zug mitgerissen. Um dem Besen zu entkommen muss ich mich bebückt halten und kann meine Umwelt kaum noch wahrnehmen. Unermüdlich prasseln Schläge mit den Ruten auf mich ein. Die Gruppe hält mich umzingelt. Immerweiter werde ich von meiner Wohnung weggetrieben. In mir kocht es, doch ich kann meine Peiniger nicht mal erkennen. Mit ihren Holzmasken kann man ihre Stimmen nur verzerrt hören, und von den eigentlichen Personen kann man nichts ausmachen, nicht ein mal ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt.

Nach einigen Metern scheint die Gruppe das Interesse an mir verloren zu haben. Die Schläge werden weniger und letztlich kommen sie noch von einem Narren. Vor diesem Flüche ich mich und dränge in die Zuschauermenge auf der anderen Straßenseite. Der Narr jedoch folgt mir, sodass ich weiter flüchten muss.

Ein kurzer Blick sagt mir, dass ich mich auf Höhe des alten Fabrikgeländes befinde. Die Fabrik steht seit Jahr und Tag still und verlassen da, ich kenne sie wie meine Hosentasche. In meiner Jugend habe ich Tage und Wochen mit der Erkundung des Geländes verbracht. Ich sprinte also in Richtung der Fabrik und hoffe darauf meinen Verfolger dort abschütteln zu können. Bald schon wird der Lärm weniger und ich erreiche die kleine Treppe, die ins Innere der Fabrik führt.

Hurtig stoße ich die Tür auf und betrete die Werkhalle. Allerlei Gerümpel deckt den Boden, da und dort steht noch eine alte Maschine und andere Gegenstände. Ich bin mir sicher, dass ich meinen Verfolger abgehängt habe und verschnaufe erst einmal. Keine 5 Meter von mir entfernt ist etwas Material aufgestapelt. Hier kann ich mich hinsetzten. Schweratmend betrachte ich meine geschundenen Hände. Nun weiß ich wieder, wieso ich die fünfte Jahreszeit so hasse. In der Anonymität der Narren verhalten sich meine Mitbürger wie reißende Wölfe. Wohlwissend, dass man sie nicht erkennen und zur Verantwortung ziehen kann. Mein Gott wie ich das hasse! Gedankenverloren schüttle ich den Kopf.

Ich bin so in meiner Wut vertieft, dass ich nicht bemerke, wie der Narr nach mir die Halle betritt. Er ist alleine. Sehr leise und vorsichtig nähert er sich mir von hinten. Er bindet eines seiner reichlichen Tücher ab und dreht es zusammen. Dann kommt er leise und langsam auf mich zu. Mit einem Schwung schlagt er das Tusch über meinen Kopf und zieht es um meine Kehle fest. Perplex wehre ich mich nicht. „Hände nach hinten“, raunzt mir eine verzerrte Stimme zu. Wie in Trance strecke ich meine Hände nach hinten und spüre auch gleich ein weiteres Tuch um meine Handgelenke. Mit schnellem geübten Griff sind meine Hände fixiert und das Tuch um meine Kehle wird entfernt. Sekunden später habe ich das Tuch mit einem Knoten im Mund und bin so meiner Stimme beraubt.

„Knie dich hin“, die Stimme ist fest, sie lässt mich gehorchen ohne nachzudenken. Ich stehe auf und lasse mich auf die Knie nieder. Mein Blick ist automatisch auf den Boden gerichtet. Der Narr fixiert schnell noch meine Knöchel, dann kommt er langsam um mich herum. Nun kann ich seine kleine Schuhe sehen, die zarten Beine darin, welche unter wem weitschwingendem Rock hervorschauen. Es wird sich um eine Frau handeln. Die Dominanz in der Stimme, die strammen Fesseln, meine Hilflosigkeit haben mich bereits erregt. Nun da mir gewahr wird, dass mein Peiniger eine Frau ist, steigt meine Erregung zunehmend. Mein Atem wird wieder schneller. Meine Hose wird enger.

Die Frau sieht auf mich herab. Minuten verstreichen. Dann scheint sie einen Beschluss gefasst zu haben, ruckartig kommt sie in Bewegung und geht um mich herum. Ich höre rascheln, drehe mich aber nicht um. Schon spüre ich ein Tuch auf meinen Augen. Dann weiteres Rascheln. Ein dumpfer Ton lässt mich vermuten, dass sie die Maske abgelegt hat. Ihre Atmung ist nun deutlicher zu hören. Ob es an den schärferen Sinnen wegen der Augenbinde oder an ihrer Erregung liegt, kann ich nicht beurteilen. Ich rede mir ein, dass ich ihre Erregung nur spüren will, noch habe ich keine deutlichen Anzeichen, dass sie mir nichts Böses will. Noch ist nur ein Gefühl, ein sehr gutes Gefühl, welches mich in ihrer Nähe überkommt.

Mein Atem wird wieder schneller, mein kleiner Freund in der Hose braucht mehr und mehr Platz. Ich versuche meiner Rolle als Opfer gerecht zu werden und richte mich unmerklich auf. Würdevoll knie ich vor ihr. Langsam öffne ich meine Beine etwas. Mitten in der schmutzigen verlassenen Werkhalle knie ich vor einer mir unbekannten Frau.

Ich höre wie sie sich nähert. Von hinten spüre ich ihren Rocksaum an meinen Schenkeln. Ihre Hände legen sich fast zärtlich auf meine Schultern, sie beugt sich vor, ihr Atem wird deutlicher. „Ich kann dir nicht sagen, wie lange ich mich schon danach sehne, dich in dieser Position zu sehen.“ Ihre Stimme kommt unverzerrt, ihr Atem streicht meine Wange. Durch das Tuch sind meine Ohre etwas verdeckt, aber ihre Stimme kommt mir bekannt vor. Krampfhaft versuche ich zu überlegen, woher ich die Stimme kenne. Aber der Klang ihrer Stimme, die Erregung die ich heraushöre, rauben mir alle klaren Gedanken. In meinem Bewusstsein kreist nur ein Gedanke: Sie wollte mich in dieser Situation schon lange mal sehen.

Ihre Händen liegen bestimmend auf meinen Schultern. Ohne groß Druck auszuüben ist ihre Dominanz doch deutlich zu spüren. Langsam beginnt sie mit ihren Fingern zu spielen, sie reibt ihre Finger auf meine Schulter. Dann fahren ihre Finger zu meinem Hals. Nun berührt sie zum ersten Mal meine nackte Haut. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Unmerklich lasse ich mich nach hinten fallen. Mein Kopf hebt sich, ich genieße ihre Berührungen. Eine Hand gleitet in meine Jacke, unter meinen Pullover und fährt langsam aber zielstrebig meine Brust herunter. Meine Brustwarzen stellen sich schlagartig bei der Berührung ihrer kalten Hand auf. Schon kreist ihr Zeigefinger um meinen Nippel. Die Frau versteht ihr Handwerk. Wer kann sie nur sein?

Die zweite Hand hat sich meinem Hals gewidmet, doch nun spüre ich wieder ihren Atem. Gleich darauf spüre ich ihre weichen zarten Lippen an meinem Hals. Ich neige den Kopf. Gewähre ihr mehr Platz. Doch schlagartig zieht sie sich zurück. Ihre Lippen und auch ihre Hand zieht sich zurückt. „Ich kann nicht, so nicht!“ in ihrer Stimme ist nun deutlich Unbehangen und Trauer zu hören. Ich versuche in meinen Knebel etwas zu sagen, versuche ihr zu sagen, dass ich ihre Berührungen sehr genieße, doch der Knebel lässt es nicht zu. Ich musst tatenlos mit anhören, wie sie wieder die Maske aufsetzt.

Mit gedämpfter Stimme verabschiedet sie sich von mir. „Jens, ich wünsche mir das schon so lange, aber auf diese Art kann und will ich es nicht. Du musst es wollen, dich freiwillig mir unterordnen. Dann würden wir sicher viele nette Stunden verbringen können, aber so kann ich nicht, ich brauche die Gewissheit, dass du weißt wer ich bin und dass du dich mir bewusst hingibst. Bitte verzeihe mir!“ Mit diesen Worten öffnet sie meine Handfessel und huscht schnell durch den Eingang hinaus.

Natürlich befreie ich mich so schnell als möglich, doch als ich nach draußen komme, ist von ihr weit und breit nichts mehr zu sehen. Schnell gehe ich zur Straße vor, doch auch dort kann ich sie nicht ausmachen, die Menge ist einfach zu bunt und zu groß. Erschöpft und enttäuscht lehne ich mich an das alte Backsteinhaus. In den Händen halte ich noch die Tücher mit denen sie mich gefesselt hatte. Ich führe sie zur Nase und atme noch einmal ihren Duft ein.

Wer ist sie nur? Sie kennt mich, sie weiß genau wer ich bin! Gibt es hier im Ort eine Frau, die meine Vorlieben teilt? Gedankenverloren mache ich mich auf den Heimweg. In den nächsten Wochen werde ich mir die Frauen in meinem Umfeld wohl genauer anschauen!++
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Yashkir
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  RE: Fesselnde Fasnacht Datum:27.12.06 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr hübsch!
Ich wüsste ja, wie ich der Dame zeige, dass sie mir hochwillkommen ist: Indem ich das Knebeltuch künftig öffentlich als Halstuch trage...
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SklaveMike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fesselnde Fasnacht Datum:27.12.06 13:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kim,

wieder mal große Klasse! Danke!
Hoffentlich erinnert er sich an die Stimme, damit die Geschichte weitergeht...

Devote Grüße

Sklave Mike

P. S. Bin ja auch ein Faschingsmuffel - aber so was dürfte mir auch gerne mal passieren...

auf der Suche nach einer strengen (online) Herrin - oder einfach einer lieben Partnerin
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Zwerglein Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fesselnde Fasnacht Datum:27.12.06 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kim,
schön wieder von Dier zu hören.

In den nächsten Wochen wird er sich die Frauen in seinem Umfeld wohl genauer anschauen, aber wird er sie auch finden?



Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
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peru
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  RE: Fesselnde Fasnacht Datum:28.12.06 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


einfach toll

hoffentlich geht die Geschichte weiter...

Gruss peru
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Jason King Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fesselnde Fasnacht Datum:28.12.06 21:36 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist eine sehr schön detailliert geschriebene Geschichte.

Ungewöhnlich für mich nur, dass eine Autorin aus der Sicht eines männlichen Protagonisten schreibt.
Meistens ist es ja umgekehrt...

JK
"Augen sagen mehr als Worte", Falco in "Jeannie Part I"
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Blue Moon Volljährigkeit geprüft
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Meine Geschichten. Düstger, bizarr und immer für ein morderisches Ende gut.

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  RE: Fesselnde Fasnacht Datum:29.12.06 05:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kim, vielen Dank für diese tolle Geschichte. Dir ist es wirklich hervorragend gelungen, meinen Spagatt zwischewn Alltag und SM zu beschreiben. Woher weißt du eigentlich das ich ein Faschingsmuffel bin ? Wie dem auch sei. Ich werde diesen Fasching jedenfalls sehr aufmerksam am Faschingstreiben Anteil nehmen, in der Hoffnung auf eine fesselnde Begegnung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Blue Moon am 29.12.06 um 06:00 geändert
Meine Geschichten. Düster, bizarr und immer für ein mörderisches Ende gut.
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Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Fesselnde Fasnacht Datum:29.12.06 10:24 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Lieben Dank für eure netten Worte.

Eigentlich war keine Fortsetzung geplant, das Kopfkino sollte angeregt werden und mehr nicht. Jeder für sich kann sich ausdenken wie es weiter gehen könnte.

Mal sehen, vlt schreibe ich auch mal weiter, wenn dann aber mit Zustimmung von Blue Moon, denn es ist eine Geschichte für ihn!

Zitat
Ungewöhnlich für mich nur, dass eine Autorin aus der Sicht eines männlichen Protagonisten schreibt.
Meistens ist es ja umgekehrt...

Ich erlaube mir als Autorin das auch mal so zu machen. Dazu muss ich mich aber in die Person eindenken können. Es ist mal interessant, was sich so ein Mann denken könnte. Bei den Lehrstunden gab es da die Stelle im Pornokino wo Michael sich dem anderen Mann angenähert hat. Das sind Momente die ich sehr mag, wenn man beim Schreiben der Geschichten in andere Gedanken eindringen kann und sich vorstellen kann, was der andere gerade fühlen und denken mag.

Natürlich kann man da auch ganz schön falsch liegen, vorallem wenn man dam anderen Geschlecht angehört, dann bitte ich um eine Anmerkung.

Außerdem liegt mir die Fesselei der Männer und die Dominanz der Frauen mehr, denn ich habe nur eine sehr gering ausgeprägte devote Ader. Bisher hat nur ein Mann, diese devote Ader von mir erwecken können... *rotwerd* das bleibt aber unser süßes Geheimnis^^ lach
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  RE: Fesselnde Fasnacht Datum:29.12.06 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


> kann und sich vorstellen kann, was der andere gerade fühlen und denken mag.
> Natürlich kann man da auch ganz schön falsch liegen

Es ist ja nicht so, dass jeder Mann gleich ist; also muss es schon sehr überdreht sein, um unrealistisch zu wirken. Dies scheint mir allerdings nur bei jenen Autoren vorzukommen, denen es nicht ums Hineinversetzen in andere geht, sondern um ihre eigenen Wünsche ans Traum-Gegenüber.
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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Fesselnde Fasnacht Datum:01.02.07 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kim!

Ich habe die Geschichte gerade erst lesen können.

Ich verneige mich wieder. Aber da steckt noch so viel Potential drin,du kann doch unmöglich...

Doch,du kannst,


Black Panter
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