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Kim Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 72

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  Die Vorführung meines Sklaven Datum:27.10.06 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte habe ich nach der Phantasie von Maik geschrieben.

Ich widme sie dir, Maik, der mit erlaubt hat, sie zu veröffentlichen damit ich dich mit der ganzen Welt teilen kann.


Maik habe ich schon einige Zeit. Er ist mein Lustsklave. Meine Freundinnen wissen von ihm und sie wollen ihn endlich einmal kennen lernen, ihn in Aktion erleben. Daher habe ich die Einführung von Maik bei meinen Freundinnen besonders vorbereitet.

Freitag:
Maik hat Urlaub, wie ich auch, er weiß jedoch nichts von dem, was ihm diese Wochenende bevorsteht. Nach dem Aufstehen muss er die Wohnung auf Hochglanz putzen. Dazu trägt er sein Dienstmädchenoutfit. Einen schwarzen kurzen Rock mit einen weiten weißen Unterrock, darüber einen Rüschenbluse. Darunter trägt er einen weißen Spitzen-BH mit Silikonbusen. Die Heels runden das Bild ab.

Während er sauber macht, gehe ich einkaufen. Gegen 11 Uhr bin ich zurück und inspiziere die Wohnung. Im Erdgeschoss ist alles in Ordnung. Doch heute muss auch der Partykeller auf Vordermann gebracht werden.

Ich rufe Maik zu mir und gehe mit ihm in seine Kammer. Das spärlich eingerichtete Zimmer ist sehr klein. Ein hartes Bett und ein kleiner Kleiderschrank füllen es fast aus. „Entkleide dich“, herrsche ich ihn an. Er tut dies ohne zögern. Sorgfältig legt er die Kleider auf das Bett, dann räumt er sie in den Schrank. Dort hängen nur seine Dienstkleider. Wenn er unter der Woche das Haus als „normaler“ Mann verlässt, zieht er sich in einen Zimmer im unteren Stockwerk um. Ich öffne die Plastiktüte und ziehe einen Stringtanga vor. „Nun lass dich mal ansehen.“ Er stellt sich vor mich und wartet auf weitere Anweisungen. Ich betracht sein Glied aufmerksam. Ich streiche prüfend um und über es, denn ich muss prüfen, ob er wirklich gut rasiert ist. Doch es gibt keinen Grund zu meckern. Sein Schwanz wird leicht hart, doch noch ist keine Zeit sich damit zu verweilen. Ich gebe ihm das Höschen. Er bedankt sich artig. „Zieh es an, es ist für jetzt, ich will sehen wie es dir steht.“ Er zieht das rosa Höschen an. Das Teil ist der neueste Schrei. Vorne hat es eine Öffnung für den Schwanz, und eine für den Sack, hinten geht ein etwas breiteres Band durch die Spalte. Das ganze Höschen jedoch ist mit Tüll besetzt. Das sieht sehr mädchenhaft aus und reibt bei jeder Bewegung am Sack, am Ständer und in den Pofalte. In der Pofalte ist der Stoff auch innen, so dass nicht nur die Backen sondern auch die Rosette bei jedem Schritt gerieben wird.

Maik zieht es an und bleibt vor mir stehen. Sein Schwanz ist schon steifer. Doch ich prüfe erst mal den Sitz des Höschens. Er muss sich vor beugen, damit ich ihm das Höschen richtig in die Pofalte reiben kann. Meine Finger ziehen es nach. Auch die Lage beim Schwanz und beim Sack wird geprüft. „Du stehst da wie ein kleiner billiger Strichjunge, einer der für 20 Euro seinen Hintern verkauft.“ Zu gerne würde ich ihn noch weiter beschimpfen, aber wir haben noch viel Arbeit vor uns.

Zusammen gehen wir in den Hobby-Keller. Hier ist unsere Folterkammer, ein Spielzimmer der besonderen Art. Vor Jahren habe ich dieses Haus gekauft. Es ist ein altes Bahnwärterhaus im Wald; verlassen und alleine steht es an einer ICE-Bahnstrecke. Der Lärm ist stark, doch aus diesem Grund habe ich es gekauft. Hier kann man seine Lust ausleben ohne dass die Nachbarn etwas mitbekommen.

Die Folterkammer beinhaltet einen Bock, einen Stuhl, ein Anderskreuz und einiges Mehr. Heute jedoch müssen wir das Zimmer etwas umräumen, morgen Abend werden Zuschauer da sein. Also brauchen wir Platz. Ich lasse Maik die schweren Ledersessel herunterholen. Zwischen 2 Sessel wird ein kleines Tischchen gestellt, auf welches die Getränke kommen werden. In die Mitte des verbleibenden Raums werden der Bock und der Suhl platziert. Der Blick von Maik, wenn er später auf den Bock liegen wird, geht an die weiße Wand. Hier stelle ich den Beamer ein. So kann Maik dem Bild aus dem Beamer nicht entkommen. Alles wird auf Hochglanz gebracht.

Den Bock kann man in der Länge variieren. Ich stelle den Bock so ein, dass Maik nur bis zum Bauchnabel auf dem Bock liegt. Sein Schanz hängt frei von ihm. Bei der Arbeit geht Maik immer wieder breitbeinig. Ich denke mir, dass ihm das Höschen stark kratzt und beißt. Nun liegt er vor mir und ich sehe die roten Punkte in seiner Spalte. Wie herrlich erregt er ist. Sein Schwanz steht steif ab. Auch er hat rote Punkte vor allem auf der Unterseite. Ich knie mich hinter Maik und rede mit ihm.

„Das Höschen hat dich bei jedem Schritt gerieben?“ „Ja, Herrin.“ „Es hat dich gezwickt und dich geil gemacht, dich immer wieder in deinen weiche und empfindliche Rosette gepiekst. Du bist geil, nicht? Es bringt dich um den Verstand, du willst nun etwas in deiner Rosette haben, du willst dein Fickloch ausfüllen, deinem Arsch Lust bereiten. Oder dein Schwanz wichsen, dass das Gestachel weg geht. Dich befriedigen. Deine Eier massieren, sie drücken, sie kratzen, damit du das Höschen nicht mehr spürst.“ Bei den Worten reibe ich ihm das Höschen an die beschriebenen Körperteile. Maik regt sich nicht sehr, doch sein Schwanz zuckt bei jedem meiner Worte oder Taten. Sein Sack ist prall. Ich greife den Schwanz mitsamt dem Tüll und reibe ihn fest. Auch den Sack greife ich nun, drücke den Tüll noch mehr an seine Haut. Ich muss mich beherrschen, noch kann ich Maik nicht haben. „Du wirst dich nun richten, ich habe dir Kleidung gekauft!“

Wir gehen hoch ins Zimmer und ich lege ihm einen große Schachtel aufs Bett, darin ist ein Nuttenoutfit feinster Güte. Ein kleiner roter Lackminirock mit einen tiefen Schlitz an der Seite, Netztrümpfe und Heels, dazu ein BH mit eingearbeiteten Silikonbusen Größe D und ein kurzes weiße Hemdchen, das den Bauch frei lässt. Ein totes Samtband und passende Haarspangen sowie eine rote kleine Handtasche runden die Erscheinung ab. „Ich erwarte dich dann in meinem Bad.“ „Danke, Herrin, für die Kleider.“

Ich ziehe mich derweil auch an. Ich trage den Umschnalldildo mit dem abnehmbaren Dildo und darüber eine Shorts. Meine Brusthebe läst meine Brust schön zur Geltung kommen, jedoch verdecke ich sie mit einem Hawaii-Hemd übelster Sorte. Jesuslatschen mir Tennissocken runden mein Bild ab. Beinnahe hätte ich mein Handgelenktäschchen vergessen. Ich kämme mir die Haare zurück und binde sie zu einem Knoten. Dezent schminke ich mich.

Maik betritt das Badezimmer. Die Kleider stehen ihn sehr gut. Unsicher schaut er zu Boden. Ich schaue ihn voller Bewunderung an, eine echte Nutte kann nicht billiger aussehen. Ich lasse ihn vor mit stolzieren, er muss sein Handtäschchen vor mir schlenkern. Mit den hohen Schuhen ist er gut 20 cm größer als ich und doch würde ich ihn gerne sofort auf meinem Bett so richtig rannehmen. Ich lasse meine Bürste fallen. Er bückt sich mit dem Gesicht zu mir um die Bürste aufzuheben. Seine unechten Titten sehen verboten geil aus. Ich stelle schnell den Fuß auf die Bürste und kicke sie weg. „Zeig mir deinen Nuttenarsch, wenn du sie holst.“ Maik dreht sich um und stolziert vor zur Bürste, er bückt sich und sein Rock rutscht über dir Arschbacken. In den Netzstrümpfen sieht sein Arsch so geil aus. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen und nicht nur da. Aber ich muss ihn noch etwas schminken. Seine Haare werden mit Haarspangen und Klammern schön trappiert. An den Ohren bekommt er große auffällige Ohrringe, schöne rote Herzen. Dann wird er grell geschminkt. Seine Lippen bekommen einen dicken roten Zug, seine Wangen kreisrunde Rougepunkte, die Augen werden grün geschminkt, das betont seine grünbraune Augen besonders gut. Nun sieht er wirklich wie eine Nutte aus, ich könnte ihn nun jederzeit auf den Strich schicken, aber ich habe anders mit ihm vor.

Ich lasse ihn vor mir hinunter ins Spielzimmer gehen, er läuft sehr unsicher auf den hohen Schuhen, knickt auch mal um. Bei Amor, ich freue mich auf das, was nun kommen wird!

Es klingelt an der Tür und ich schicke Maik voraus in den Keller. Andy steht vor der Tür und hat alles dabei. Er wird heute die Kamera bedienen. Wir gehen zusammen runter und ich stelle die Herren vor. Maik schaut Andy unsicher an, er weiß, dass ich ihm gerne einmal mit einem Mann zusammen bringen würde, doch bisher sträubt sich Maik noch gegen diesen Gedanken. Ich kann es ihm auch befehlen und er würde es erdulden, aber ich möchte, dass er es auch will. Als Maik jedoch feststellt, dass Andy nur die Kamera führt, wird er wieder ruhiger. Wir lassen Andy den Raum checken und gehen kurz vor die Türe. Ich erkläre Maik, was ich haben will. Er wird eine Nutte spielen, die von mir gekauft wird. Dann wird er auf dem Bock so richtig verwöhnt werden.

Andy ruft uns herein, er ist fertig. Maik geht vor und läuft schon wie eine Nutte. Langsam stimmen wir uns ein. Ich erkläre Andy, was ich haben will. Andy kennt mich schon länger und weiß gleich, wie ich mir das heute vorstelle. Das Spiel kann also beginnen:

Maik sitzt am Tresen und trinkt einen Cocktail. Ich setzt mich neben ihn. „Na schöne Frau, so alleine hier?“, frage ich ihn. „Nun ja, jetzt nicht mehr, schöner Mann“, gibt er mir zurück. „Was hast du alles im Programm?“, frage ich weiter. „ich mache es nie mit Gummi, französisch ist inbegriffen. Ich koste 100 Euro bis du kommst, egal wie lange es dauert.“ „Was ist mit Griechisch?“ „Wenn ich griechisch bekomme, gehe ich mit dem Preis runter, dann will ich nur 70 Euro.“ „ Und was ist wenn ich auf ein Gummi bestehe?“ „Ich hasse die Dinger, ich verlange dann 150 Euro.“ Diese Spiel mag Fremden komisch erscheinen, aber wie haben uns es so angewöhnt, denn er will am liebsten nicht bezahlt werden für seine Dienste, so handle ich ihn hoch und er gewährt Nachlass für die Dinge die er mag, oder gibt einen Aufschlag für Dinge welche er nicht mag. Maik findet es erniedrigend, wenn er für seine Dienste bezahlt wird. Je mehr Geld man ihm gibt, desto unwürdiger ist es für ihm. Wir handeln noch einen Weile und vereinbaren 170 Euro für französisch mit Gummi.

Bevor ich ihm das Geld gebe, will ich mich noch von seinen Qualitäten überzeugen. Er muss sich noch steif wichsen und ich grabsche ihm ungeniert an die Titten. Dann bekommt er seine 170 Euro und wir gehen zu dem Sesseln. Er muss mich auskleiden und sich auch. Er behält nur die Strümpfe, BH und Schuhe an. Ich entkleide mich bis auf den BH und das Hemd, welches ich offen trage. Zuerst muss Maik mich lecken, er muss in die Hocke vor mir. Ich lege mich breitbeinig in den Stuhl. Meine Finger spreizen meine Lippen. Meine Klitoris funkelt nass und tiefrot hervor. Er beginnt sie gleich zu lecken, seine Zunge kreist leicht um sie herum. Er streicht um sie herum und drückt seine Zunge gegen sie. Seine weiche, warme Zunge gibt mir ein wohliges Gefühl. Den ganzen Tag freue ich mich schon auf Maik, nun kniet er vor mit, in Netzstrümpfen und einem Mörderbusen. Seine Haarspangen springen mir ins Auge. „Du bist eine geile Nutte, ja komm und leck mich fester, saug mich, komm das kannst du besser.“ Ich greife nach unten und drücke seinen Kopf fest gegen mich, sein Kinn, seine Nase und vor allem seine Zunge sind deutlich zu spüren. Mein Saft verreibt sich auf seinem gesamten Gesicht. Ich bin nass und genieße ihn so sehr. Bevor ich jedoch komme, stoße ich ihn weg, er fällt auf den Boden vor mir. Sein Penis steht steil an, die Strumpfhose kann ihn nicht bändigen. „So leicht mache ich dir es nicht, ich bestimme, wann ich komme, nicht du!“ ich drücke ihm die Beine auseinander, und knie mich auf seine Oberschenkel, sein steifes Glied blitz mich an. Ich packe die Strumpfhose darüber und reiße sie aufeinander. Ich reiß nur ein so großes Loch hinein, dass das Gehänge und der Schwanz herauskommen können. Ich packe ihn grob und zwänge alles heraus. Maik windet sich unter mir.

„Das ist nun das letzte Mal, das ich dich hier anpacke. Ich werde dich so geil machen, dass du ohne Berührung durch mich oder dich abspritzen wirst, es wir nur ein Hauchzug von mir reichen. Ich werde dir sagen, wann du abspritzen darfst. Ich werde dich erniedrigen, züchtigen, erregen. Ich werde dich benutzen, ich habe dich gekauft, du gehörst mir alleine, ich kann tun und lassen was ich will mit dir. Du hast dich und deinen Körper für billige 170 Euro verkauft und ich werde mir den Gegenwert von dir doppelt und dreifach holen. Wenn ich mit dir fertig bin, wird es eine Erlösung für dich sein, dass du abspritzen darfst.“

„Nun steh auf, du billige Nutte.“ Ich stoße ihn zum Folterstuhl. „Zieh dir den Gummi auf, den wirst du nun einige Zeit tragen, los komm, zieh ihn auf“ Mit zittrigen Fingern zieht er ihn widerwillig über. Er muss sich auf den Folterstuhl setzten, seine Hände werden an der Lehne fixiert. Seine Oberschenkel werden an der Lehne so fixiert, dass sie schön weit auseinander und etwa in Brusthöhe fixiert sind. Sein Genitalbereich sowie seine Rosette bieten sich einladend an. Seine Rosette ist noch durch die Netzstrümpfe verdeckt. Es scheint so, als ob sie vergittert wäre. Ich stehe vor ihm und ergötze mich an seinem Anblick. „Schau dich doch mal an.“ Ich bitte Andy den Beamer anzuschalten und nun ist das Bild von Maik im Stuhl auf der weißen Wand vor ihn zu sehen.

Ich gehe um ihn herum und bücke mich zu ihm herunter. Ich hauche ihm ins Ohr. „Schau dich an, dich, die billige Hure. Liegst da und streckst mir alle deine Löcher hin. Komm mach den Mund noch auf und bitte darum, dass du ihn gefüllt bekommst.“ Maik befolgt alles. Er ist bewegungslos auf den Stuhl gefesselt und bietet sich an. „Du wolltest 170 Euro, die bekommst du auch, schau hier habe ich sie“ Ich greife seine Handtasche und hole das Geld wieder heraus. Ich stecke es ihm gut sichtbar an den BH. So nun kannst du es sehen, wie du dich verkauft hast. SCHAU DICH AN!!!“ Ich greife seine Haare und ziehe seinen Kopf wieder hoch, den er gesenkt hatte. Und hier hast du noch mal 50 Euro, denn ich werde auch dein Fickloch benutzen, es ist so schön eng, es schreit gerade zu „fi**k mich“. Diesen Schein stecke ich auf die andere Seite an seine Brust.

Ich lehne mich über ihn. Meine Titten liegen rechts und links neben ihm, meine Hände fahren seine Schenkel entlang. Sie streichen erst über die Ketten, dann über die Manschette und dann über seine Schenkel, vor seinem Schwanz bleiben sie stehen. Ich drücke leicht seine Schenkel noch weiter hoch. Seine Backen drücken sich weiter auseinander. „Ich werde dich nun angeilen, dir zeigen was richtige Lust ist. Aber ich werde ihn nicht in die Hand nehmen, deinen Stab nicht mit dem Händen berühren.“ Meine Hände fahren über seinen Körper, seine Brust. Meine Fingernägel reizen ihn, sie hinterlassen kleine rote Striemen, die schnell wieder weg sind. Mein Mund senkt sich an seine Schulter. Ich sauge an ihm, beginne ihm einen Knutschfleck zu verpassen. „Ich werde dich kennzeichnen, ich werde dir meine Mahle aufdrücken, sie werden dir sagen, dass du mir gehörst.“ Ich senke meinen Kopf wieder und sauge ihn stark. Seine Haut wird an der Stelle heiß. Ich verpasse ihm einen großem Knutschfleck. Dann wandert meine Zunge zu seinem Adamapfel. Er liebt das Spiel. Ich drücke seinen Kopf weit nach hinten und lecke ihm mit der Zunge über seinen Halsmitte. Sein Atem wird schneller. Sein Schwanz zuckt freudig. Meine Hände suchen seine Nippel. Sie umkreisen sie und streichen zart über die Nippel bis sie fest stehen, dann zwirbeln sie die Nippel. Ich ziehe sie lang und lass sie durch meine Finger gleiten. Mein Mund sucht derweil seinen. Ich drücke ihm meine Lippen fest auf seine und dringe sofort in ihn ein. Meine Zunge fordert den Eintritt und untersucht ihn. Wild zügelt meine Zunge mit seiner. Meine Zunge leckt fest über seine Lippen. Ich beiße seine Unterlippe und ziehe sie lang, lass sie schnalzen, wie seine Nippel.

Noch einmal drücke ich seine Knie weit auseinander, bevor ich vor ihn hin trete. Meine Hände legen sich auf die Knie. „Schau mich an, schau mich immer an. Ich will dein Lust in den Augen sehen. Zeig mir deine Lust, zeig mit mir den Augen, wann du bereit bist. Wann du endlich abspritzen willst.“ Mit diesen Worten fahre ich seine Netzstrümpfe ab. Meine Fingernägel reizen den Stoff und reiben leicht an ihm. Seine Haut wird gereizt. Ich knie mich vor ihn und bin nun etwa auf seine Augenhöhe. Meine Hände legen sich um seinen Hoden, dann reibe ich sie zwischen den flachen Händen. „Dein Pimmel ist schon recht hart, der würde mich nun sicher gerne fi**en, nicht? Aber er wird mich heute nicht bekommen. Er wird heute nicht in meine warmes nassen Loch kommen, das werde ich mir heute selbst besorgen. Und wahrlich, ich bin schon nass.“ Ich spreize die Beine und fahre mit den Händen hinunter. Meine Fut ist nass und geil, ich fasse mit den Fingern meinen Saft und stecke sie Maik in den Mund. „Hier kannst du kosten, den Geschmack den dein Pimmel heute nicht bekommen wird.“ Maik leckt gierig wie ein Durstiger meine Hände sauber.

Meine Zunge verwöhnt derweil seine Nippel. Ich befasse mich intensiv mit der rechten, während meine Hand die Linke stimuliert. Mein Zähne beißen die stehende Warze und ziehen sie lang. Maiks Zunge hält nun etwas still, ich kann seinen Schmerz spüren, obwohl er sich nicht äußert. Ich lecke noch einmal über die Nippelspitze zwischen meine Zähnen und lasse sie auf meinen Zähnen gleiten. Dann sauge ich sie stark. Meine Lippen senken sich fest auf sie und ich ziehe sie fest im mich ein. Meine Zunge fährt sie Spitze ab. Tief sauge ich sie ein. Mache den Mund noch weiter auf und sauge nicht nur die Spitze sondern die ganze Brust ein. Meine Zähne beißen sich fest, die Brust kann ich nicht packen, sie entgleitet meinen Zähnen bis nur noch der Nippel da ist, hier beiße ich fester zu. Bei Amor, ich liebe seine steifen Nippel. Nun verweile ich mich mit der anderen Seite. Ich nehme ihm die Finger aus dem Mund und beginne hier mein Spiel. Meine freie Hand streicht sein Bein hinunter. Mit den Fingernägeln fahre ich sein Bein über den Waden bis zu seinen Heels ab.

Ich greife um den Absatz und beginne ihn zu reiben. Langsam fahre ich auf und ab, gerade so, als ob ich einen Schwanz wichsen würde. Der Schuh drückt sich gegen seine Fußfläche oder zerrt am Band an ihm. Maiks Augen leuchten gierig. Mein Mund lässt nun auch von diesem Nippel ab und geht zwischen die beiden Nippel, auch hier sauge ich ihm ein Mal auf die Haut. Meine zweite Hand sucht den anderen Schuh und wichst auch diesen Absatz. Maik gibt ein leises Stöhnen von sich. Mein Mund wandert nach unten und leckt über seine Bauch. Ich drücke mit dem Hals den steifen Schwanz zur Seite und vergrabe mich im Bauchnabel. Meine Zunge leckt ihn tief. Meine Zähne ziehen etwas an seinem Rand, immer wieder rutscht er mir zwischen den Zähnen durch. Maik versucht sich zu winden, doch seine Position ist fest fixiert. Ich grinse ihm frech ins Gesicht.

„Na, du würdest wohl nun gerne meinen Kopf packen und mir deinen Pimmel in den Mund stecken, meinen Mund fi**en. Aber du kannst dich nicht bewegen! Du bist meine Nutte, ich werde dich benutzen, wie es mir gefällt, und nicht nach deinen Wünschen schauen. Ich habe dich gekauft!“

Ich pack noch einmal fest seine Haut um den Bauchnabel und ziehe sie, bevor ich mich zu seinen Hoden senke. Ich nehme beide Eier in den Mund und schließe die Zähne, damit sie nicht heraus können. Meine Zunge reibt beide Eier hin und her. Ich zieh den Sack mit dem Zähne etwas lang. Meine Hände kommen die Waden und Beine entlang langsam zur Mitte. Meine Mittelfinger suchen Maiks Rosette und dringen durch die Hose an sie. Leicht drücken sie gegen den Eingang. Dann reißen sie mit einem Ruck den Stoff auseinander, nun liegt seine Rosette offen vor mir. Mein Mund lässt die Eier zwischen den Zähnen herausgleiten und senkt sich sofort über das Loch. Meine Hände greifen schnell die Eier und drücken sie fest gegen die Schwanzwurzel.

Meine Zunge leckt um das zuckende Loch. Erst sind die Kreise weit, dann werden sie immer enger. Maiks Erregung wird immer größer. Er spielt mit dem Schließemuskel. Meine Lippen senken sich ab und meine Zunge öffnet ihn leicht. Immer stärker drücke ich sie in ihn ein. Dann lasse ich sie wieder herausgleiten und drücke sie wieder in ihn. So öffne ich seinen Eingang immer wieder. Meine Zunge fickt sein Loch. Dann lasse ich ab und lecke ihn lang seine Spalte entlang bis zu seinen Eiern. Wieder setze ich unterhalb seines Loches an und lecke über es bis über die Eier. Bein dritten mal nehme ich ein Ei in den Mund und lecke es fest. Im nächsten Zug ist seine anderes Ei an der Reihe. Meine Haare kitzeln seinen Schwanz, meine Nase stupft an ihn, aber sonst berühre ich ihn nicht. Er zuckt vor mir. Mein Schoß ist ganz nass. Das Spiel erregt mich sehr.

Ich nehme die Lehne in die Hand und kippe den Stuhl. Maik ist gefangen und muss alles erdulden. Ich lege den Stuhl auf die Lehne und komme über Maiks Gesicht. Ich knie mich hin und reibe meine Muschi vor ihm. „Du bist einen gute Nutte, du machst mich schön scharf. Ich bin schon nass, kannst du es sehen? Ja, schau es dir an wie sie glänzt und trieft von dir. Meine Muschi würde nun gerne deinen Schwanz in sich spüren, aber du bist noch nicht bereit für sie! Also wirst du mich nun mit deinem Mund noch einmal lecken.“ Ich lasse ihn keine Zeit zum antworten und setzte mich mit meiner nassen Fut auf ihn. Tief dringt seine Nase und sein Kinn in mich. Ich reibe nach vorne und hinten und benetze ihn mit meinem Saft. Sein ganzes Gesicht ist nass. „Leck mich“, herrsche ich ihn an.

Seine Zunge beginnt mich wild zu lecken und dringt tief in mein Loch ein. Ich kann an seiner Zunge spüren, wie geil er ist, wie sehr es dieses Spiel geniest. Andy kommt mit der Kamera ganz nah, auch er hat einen Ständer in der Hose. Er nimmt das Gesicht von Maik sehr nah auf, damit man richtig sehen kann, wie tief ich auf ihm sitze. Andy schaut mich gierig an und lächelt. Er kennt meine Sessions schon und liebt solche Spiele. Ich beuge mich vor und küsse ihm leidenschaftlich am Hals. Maik liegt unter mir und sieht zu. Seine Zunge wird noch wilder, seine Eifersucht kommt wieder hoch und er will mir nun besonders zeigen, wie gut er mit tun kann. Seine Zunge gleitet schnell meine Spalte entlang, seine Lippen umschließen meine Klitoris und saugen sie heftig, er zieht sie etwas lang und lässt sie schnalzen. Ich sauge intensiv an Andys Hals. Andys freie Hand greift meinen Brust und knetet sie. Maik beißt mir in die Klitoris und zieht mit den Zähnen an ihr. Ich stöhne auf und spüre einen Druck in mir.

Ich löse meine Mund vom Hals und Andy beginnt wieder zu filmen. Maik leckt mich weiter, aber nicht mehr so fest, denn er hat gemerkt, dass es fast zu heftig war. Ich drücke ihn so tief, dass sein Mund nun fest unter meinem Ausgang ist, dann lasse ich den Druck ab und pisse ihm in den Mund. Maik ist überrascht und öffnet schnell den Mund, ich hebe mich jedoch an und lass den Saft über sein ganzes Gesicht laufen. Seine Haare mit den schönen roten Haarspangen und Schleifen werden nass uns geben ein erbärmliches Bild ab. Aber seine Augen leuchten. Der goldene Sekt läuft über sein Gesicht, er leckt sich die Lippen um jeden Tropfen zu bekommen. Dieser Anblick macht mich noch geiler, ich muss von ihm herunter, sonst komme ich auf der Stelle.

Ich binde ihn los. Er liegt in den Pfütze und genießt es. Ich zerre ihn auf und lege ihn über den Bock. Vor seinen Augen kann er das Treiben von hinten sehen. Ich binde ihn sorgfältig an. Bei Amor, sein Hintern hat einen besondere Anziehungskraft auf mich. Wie er so gebeugt vor mir liegt, mit offenen Beinen, bereit für alles, was ich mir mit ihm einfallen lasse. Sein Stab und die Hoden blicken mich zwischen den Beinen an. Ich muss mich beherrschen. Darf nun keine Schwäche zeigen. Ich widme mich seinen Hintern.
Ich knie davor und reibe ihn mit beiden Händen fest. Meine Hände drücken sich in das helle Fleisch. Meine Hände hinterlassen Druckstellen, welche gleich wieder verschwinden. Ich schlag ihn mit der flachen Hand, lustvoll stöhnt er auf. Ich beiße mir auf die Lippen. Ich kann ihm nicht mehr wiederstehen und senke meine Kopf auf ihn herab und beiße ihm sanft in den Hintern. Meine Zähne massieren ihn seinen ganzen Po. Bis zur Falte zwischen Schenkel und Po. Ich lecke mit der Zunge über ihn. Drücke ihn und sauge an ihm. Mein Gesicht schmiegt sich an ihn und spürt seine Erregung. Ich küsse ihn. Meine Zunge kreist über ihn. Der rechte Hintern ist schon ganz rot als ich auf die andere Seite wechsle. Auch dort massiere ich ihn mit den Zähnen ohne ihn fest zu beißen. Seine Lust ist förmlich zu riechen. Sicher haben sich schon einige Lusttropfen an seiner Eichel gebildet. Wie gerne würde ich die nun schmecken. Doch ich gebiete mir selbst Einhalt. Meine Zunge verwöhnt ihn nun, immer näher rückt sie seiner Spalte, seinem Eingang.

Durch die kurze Bank kann er seine Hintern etwas bewegen. So kann er seine Lust auch zeigen. Sein Hintern bewegt sich im Rahmen seiner Möglichkeiten. Leicht kreisend genießt er mich. Ich halte ihn fest und beuge mich tief und nehme seine drallen Eier wieder in den Mund. Er stöhnt auf und ich lecke die Eier und ziehe den Sack lang. Ich lege zum Entspurt an, denn lange halte ich es nicht mehr aus. Meine Finger haben sich in deinen Hintern gebohrt. Sein warmes weiches Loch zuckt unter meiner Berührung freudig, seine Schwanz zuckt, er schlägt gegen mein Kinn, ich kann es förmlich spüren, wie gerne er nun abspritzen würde. Ich drücke meine Lippen auf seine Rosette und sauge sie, mein Kinn und meine Nase drücken sich in sein Fleisch. Mein Schritt wird immer erregter. Ich halte es nicht mehr aus. ICH HALTE ES NICHT MEHR AUS!!!

Ich ziehe schnell den Umschnaller an, knie mich hin, nehme seine Becken fest in die Hand und stoße ihm den Dildo in den Hintern. Er schreit auf und wirft den Kopf in den Nacken. Ich stoße ihn und kippe mein Becken, dabei lege ich ihm die Hände auf die Schultern und drücke ihn fest gegen mich. Der Innendildo reibt mich und während ich ihn stoße kommt es mir. Ich verhalte mich ruhig und stoße ihn fest weiter. Immer und immer wieder stoße ich ihn fest in sein Fickloch. Er stöhnt und windet sich unter mir. Meine Hände drücken sich fest in sein Becken. Ich stoße ihn fest und langsam, dann immer schneller und unkontrollierter. Ich stoße ihn in Ekstase. Ich fahre mit dem Händen seine Innenschenkel entlang und drücke sie noch etwas auseinander. Nicht dass er noch weiter auseinander könnte, nein, nur der Lust wegen. Dann fasse ich ihn wieder und ficke ihn fest durch. „Du geile enge Stute, du genießt den Ritt, du hast es wiedereinmal nötig, du brauchst diesen harten fi**k. Doch heute werde ich dich nicht am Schwanz packen, ich will, dass du so kommst. Ich will dass du nun kommst, spürst du meinen Luftzug wenn ich dich stoße, spürst du dir Luft die meine Schenkel zwischen deine drücken? Kannst du ihn spüren?“ „Jaaaaaaa“ Mit einem lauten Schrei ergibt sich Maik. Sein Schwanz pumpt den Saft durch den Schaft und er füllt das Kondom. Ich stoße ihn fest und langsam. Auch mein Saft fließt. Gemeinsam genießen wir unseren Orgasmus. Mein Schoß brennt und Maiks Hintern sicher auch. Ich gebe ihn noch einen Klaps auf denselben und stoße noch einmal tief in ihn. Bei Amor, ich vergöttere diesen Mann. Solch eine intensive Lust hatte ich noch mit wenigen Untergebenen.

Meine Hände wollen seinen Rücken streichen, aber noch läuft die Kamera und ich bin offiziell noch nicht gekommen. Also binde ich ihn los und setzt mich auf dem Bock. Meine Beine weit aufeinander drücke ich ihn auf die Knie und drücke seine Kopf in meinem Schoß. Nun endlich kann ich mich auch gehen lassen. Er schmeckt mein Saft, der eben aus mir geflossen ist. Dazu lasse ich aus dem Kondom seinen Saft in meine Spalte laufen und Maik leckt ihn genüsslich auf. Seine Finger massieren meine Rosette. Er nimmt etwas Saft aus meine Spalte und dringt in mich ein. Meine Lust hat nun ein Ventil gefunden. Mein Becken brennt wieder. Ich winde mich unter ihm. Seine Lippen sind auf meiner Klitoris und verwöhnt sie heftig. Seine zweite Hand drängt in meine Lustgrotte. Ich kann mich nicht lange wehren, beim 4. oder 5. Stoß überkommt es mich. Mein Becken explodiert und strahlt die Wärme in alle Körperteile auf. Ich habe meine Bewegungen nicht mehr unter Kontrolle, heftig zucke ich unter ihm. Er drückt mir die Finger tief ein und hält meine Klitoris mit den Zähnen fest. Der Schmerz verwandelt sich in Lust und ich stöhne laut auf. Nur langsam komme ich zu Ruhe.

Als mein Beben abgeebbt ist, muss ich mich wieder auf den Film besinnen. Ich stehe auf und stoße Maik um, nun liegt er in meiner Pisse und meinen Saft. Wie ein begossener Pudel liegt er da, aber seine Gesicht und seine Augen sind erfüllt von Freund, Lust und Gier. Er weiß genau, dass er mich eben zu einem Megaorgasmus gebracht hat. Dafür hat er gerne alle Erniedrigung in Kauf genommen.

„Nun du Nutte, ich muss sagen, du bist eine geile Stute, ich habe dein Ritt mit dir sehr genossen, auch wenn es nun fast zwei Stunden gedauert hat, bis ich gekommen bin, die 170 Euro waren gut angelegt.“ Ich greife in den Ausschnitt und hole sein Geld hervor. Dann werfe ich es auf ihn „Hier kauf dir was schönes. Aber mach vorher die Sauerei weg.“ Maik steht auf und holt den Lappen, schnell hat er alles aufgewischt. Nun packt er seine Tasche will hinaus gehen. Er richte seine Kleider, die ganz durchnässt sind. Als er an mir vorbei geht, stelle ich ihm ein Bein und er fällt auf den Boden. Er bleibt liegen und schaut zu mir hoch. Ich steige über ihn und gehe zur Tür. Mein Lachen verhallt im Flur.

Maik rappelt sich hoch und Andy schaltet die Kamera aus. Maik würdigt Andy keines Blickes und verlässt den Raum. Er fühlt sich nicht unwohl wegen der Erniedrigung, nein, Maik kann nicht vergessen, wie Kim an Andys Hals gesaugt hat. Diese Bild hat Maik noch immer vor den Augen. Andy ist es gewohnt, dass er nach einer Session alleine zu gehen hat, er legt das Videoband auf den Tisch und verlässt das Haus.

Ich dusche ausgiebig und genieße noch die Nachwirkungen der Aktion. Auch Maik duscht ausgiebig in seinem kleinen Bad. Ich zieh ein knappes Negligee an und suche ihn auf. Er wäscht seine Kleider aus und bereitet sie zum Trocknen vor. „Ich werde mich nun ins Bett legen. Ich wünsche, dass du zu mir kommst, wenn du die Kleider ausgewaschen und aufgehängt hast.“ Kurze Zeit später kommt er in mein Zimmer. Ich liege nackt auf dem Bett und warte sehnlichst auf ihn. „Lege dich zu mir her“, ich klopfe auf das Bett vor mir. Maik legt sich zu mir, ich drehe ihn auf die Seite und umschließe ihn in der Löffelstellung. Er legt sich auf meinen Arm und meine Hand drückt seine Brust gegen mich. Die andere Hand liegt auf seiner Hüfte.

Ich küsse ihn sanft und spreche ihm leise ins Ohr: „Du warst sehr gehorsam. Aber das war nur ein Teil der Aufgabe. Morgen wird es weitergehen.“ Maik zuckt etwas und ich verstärke den Druck meiner Hände. Ich knabbere zärtlich an seinem Ohrläppchen und drücke ihn fest an mich, „Ich wünsche, dass du mich nicht enttäuschst!“ „Ja, meine Herrin“ Ich küsse ihn auf die Schultern und schmiege mich an ihn. „Und nun schlafen wir etwas.“ Ich halte ihn fest und spüre, dass er verunsichert und aufgeregt ist. Doch dir Müdigkeit überkommt mich und ich nicke ein.

Am späten Nachmittag erwache ich. Maik liegt eingerollt wie ein Baby nackt vor mir. Sein herrlicher Körper bewegt sich leicht im Sonnenlicht. Er ist schlank, fast zu schlank für einen Mann, sein Hüfte ist schmal. Er ist nicht muskulös, was seine weibliche Erscheinung noch verstärkt. Seine samtweiche Haut ich leicht von Haaren überdeckt. Sein Brustkorb hebt und senkt sich. Er schläft. Meine Augen bleiben an seinen Hintern hängen. Wohlgeformt erhebt er sich nach der schmalen Hüfte. Durch die angezogenen Beine liegt der Hintern knackig da, als würde er rufen, „Komm und ninn´ mich.“ Ich stehe vorsichtig aus und hole mir den Umschnalldildo.

Maik ist etwas größer als ich, daher komme ich mit meinem Kopf nicht zu seinem, wenn ich ihn so in der Löffelchen-Stellung nehme. Ich lege mich hinter ihn. Der Dildo reibt seine Spalte. Ich streiche mit der unteren Hand seine Schulter entlang zu seinem Hals. Die andere Hand lege ich auf seinen Venushügel und drücke ihn sanft an mich. Langsam beginne ich mein Becken zu bewegen. Kreisend reibe ich den Dildo an ihm. Maik wird wach und bewegt sich mit mir. Meine Lippen suchen seine Haut. Maik stöhnt leise auf. Er reckt sich vor mir. Meine Hand erreicht seinen Hals. Sie streichelt ihn. Unsere Bewegungen werden immer fordernder. Die Eichel des Dildos reibt Maiks Rosette. Er stöhnt lauter auf. Bietet sich an. Mein Fuß schlingt sich um seinen und spreizt seine Beine. Maik unterstützt mich und der Dildo sucht sich seinen Weg. Maiks Stöhnen wird erregter, er atmet schwer. Meine Hand legt sich flach über seinen Hals. Ich übe leichten Druck auf seine Kehle auf und Maik wirft den Kopf in den Nacken. Schwer legt sich meine Hand nun auf seinen Adamsapfel. Ich spüre jeden Luftzug von Maik. Jeden Moment könnte ich zudrücken. Er unterwirft sich mir, gibt sich mir hin. Mein Daumen streicht sein Kinn entlang und legt sich auf die andere Seite des Halses. Ich dringe in ihn hinein. Maiks Hals drückt sich kurz gegen meine Hand. Sein Stöhnen erstickt unter meinem Druck. Wellenförmig beginne ich mich tiefer und tiefer in ihn zu stoßen. Meine Hand hält seinen Kopf überstreckt. Maik hebt das Bein an und gewährt mir besseren Zugang. Meine Stöße werden schneller. Meine Lippen saugen sich an Maik fest. Sie schmecken seinen Geruch. Seinen Nachtschweiß, welcher sich nun mit seiner Lust verbindet. Mein Stoßen wird tiefer. Meine Hand auf seinem Venushügel drückt ihn fest gegen mich. Sein Glied steht steif ab. Sein Stöhnen wird durch meine Hand zu einem Röcheln.

Meine Lust steigert sich noch mehr, ich stoße Maik aber er rutscht mir immer wieder weg. Ich möchte ihn fester fi**en. Ich drehe ihn auch den Bauch und knie über ihn. Seine Backen sind drücken sich eng zusammen. Er spannt den Po an. Ich zieh ihm die Backen auseinander und stoße kräftig zu. Maik hebt den Po an und ich stoße ihn nun fester. Der Innendildo stößt mich bei jedem Stoß mit. Ich greife Maiks Arme und halte sie fest auf den Rücken, ich habe sie fest mit meinen Händen gefangen, er kann sich nicht wehren. Ich stütze mich auf ihn ab und stoße ihn fester. Meine Füße zwängen sich zwischen Maiks Knie und drücken sie auseinander. Nun kann ich tiefer eindringen. Maik wirft den Kopf in den Nacken, sein Oberkörper glänzt vor Schweiß in der Mittagssonne. Ich stoße ihn nun nach, bei jedem Stoß stoße ich kurz darauf noch ein mal nach. Maik stöhnt nun lauter. Ich presse die Arme fest auf seinen Rücken. Maik wirft den Kopf in den Nacken und bäumt sich auf. Er steht, wie ich, kurz vor dem Höhepunkt. Ich stoße uns beide fest weiter. Stoße uns in die vollkommene Ekstase. Meine Lust und Wäre sammelt sich in meinen Lenden. Meine Stöße werden langsamer aber fester. Mein Atem geht schwer. Mit einem Mal rollt die Welle über mich hinweg und breitet sich in meinem ganzen Körper aus. „Jaaaaaa“, entfährt es mir. Maik Hintern hebt sich auch leicht und zuckt. Auch er ist soweit. Zuckend liegt er unter mit. Er hat den Kopf auf die Seite gedreht und hat die Augen geschlossen.
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  RE: Die Vorführung meines Sklaven Datum:27.10.06 13:32 IP: gespeichert Moderator melden


mir hat dieses spiel sehr gefallen.
hier hat mal der sklave sein vergnügen gehabt.

hast du noch mehrere szenarien auf lager?


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Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Vorführung meines Sklaven Datum:27.10.06 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
mir hat dieses spiel sehr gefallen.
hier hat mal der sklave sein vergnügen gehabt.

hast du noch mehrere szenarien auf lager?

Danke, naja die Dom ist auch nicht zu kurz gekommen, oder?

zu diesem Teil gibt es noch einen zweiten, auf Wunsch kommt der natürlich auch noch....

also wollt ihr mehr?

*gfg*
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  RE: Die Vorführung meines Sklaven Datum:27.10.06 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kim !!!

Was für eine Frage ..... Selbstverständlich sind wir auf den zweiten oder jeden weiteren Teil deiner Schilderung gespannt !

Hervoragende Story! Ich stehe zwar nicht auf Frauenkleider, aber ansonsten wäre es eine geile Vorstellung, wenn meine Lady mich auch mal so rannehmen würde...

Bitte weiterschreiben !

Gruß und schönes Wochenende

Michael
Sklave und Diener meiner geliebten Lady
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  RE: Die Vorführung meines Sklaven Datum:28.10.06 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine banale Frage. Natürlich wollen wir mehr davon und das schon sehr bald. Wow, liebe Kim. In deiner Story geht es ja ganz schön zur Sache und ich bin schon ganz gespannt, was im Folterkeller noch so abgeht.
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155WH Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Vorführung meines Sklaven Datum:28.10.06 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


klar wollen wir auch den zweiten Teil lesen
Gruß
155WH
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Kim Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Vorführung meines Sklaven Datum:08.11.06 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Samstag:

Am nächsten Morgen hat Maik das Frühstück gerichtet. Alles geht seinen normalen Gang. Maik weiß noch nichts, von der großen Aufgabe heute Abend. Ich habe ihm noch nicht gesagt, was wir mit dem Hobbyraum und dem Film vorhaben. Nachdem wir fertig sind gehe ich ins Wohnzimmer und setze mich auf die Couch. Noch habe ich nur ein große Bigshirt an, in welchem ich geschlafen habe. Maik kommt und kniet sich vor mich, er greift zart meine Füße und massiert sie. Seine Hände reiben und kneifen mich, ohne mich zu kitzeln, er versteh sein Handwerk sehr gut und ich fühle mich gut umsorgt. Ich spreize meine Beine und gewähre ihm Einblick. Maik schau immer wieder verstohlen zu mir. Er kann sehen und riechen, wie erregt ich bin. Als er mit dem zweiten Fuß fertig ist, ziehe ich ihn hoch zu mir und küsse ihn leidenschaftlich. Er kniet vor mir und ich rutsche weit vor zu ihm. Mein Becken reibt an seinem Bauch, mein Saft verteilt sich auf ihm. Ich lege meine Hände unter seinen Po und drücke ihn fest an mich. Maik erwidert meinen Kuss. Ich schaue ihn an und lächle matt.

Was jetzt folgen muss ist für mich nicht einfach. Ich wollte diese Vorführung nicht. Ich habe meinen Maik lieber für mich alleine und genieße ohne Zuschauer oder gar anderen Männer oder Frauen die ihn benutzen. Doch meine Freundinnen sind eines Tags dahintergekommen dass unsere Beziehung über den spießbürgerlichen Rahmen geht und wollten das mal erleben. Ich habe das kategorisch abgelehnt und sie gaben sich damit auch einigermaßen zufrieden. Dann aber hatte ich den Fehler gemacht und habe Maik davon erzählt. Er fand das Treffen mit der Freundinnen sehr demütigend, er würde mir mit diesem Treffen seine Demut zeigen, das wäre seine Chance mir zu zeigen, dass er sich mir schenkt. Natürlich konnte er das nicht verlangen, aber mit seiner Haltung hat er mich dazu gebracht, dass ich ihm erlaubte irgendwann mal diesen Liebesbeweis für mich erbringen zu dürfen. Nun und heute ist der Tag also gekommen. Heute werde ich meinen Sklaven teilen müssen.

Traurig schau ich Maik an. Er schaut mich fragend an. Ich streichle zärtlich sein Gesicht und muss sofort daran denken, dass Elke, Sabine und Jenny diese Wange später auch berühren werden können. Mein Herz rutscht in die Hosentasche. Maik sieht mich noch fragender und trauriger an. Er kann in meinem Gesicht lesen, aber er kennt den Grund meiner Traurigkeit nicht. Noch nicht!

„Maik, verwöhne mich mit der Zunge. Ich habe dir etwas zu sagen.“ Sofort senk sich Maik in meinen Schoß und beginnt mich sanft zu lecken. Er ist froh, dass er etwas gegen meine traurige Stimmung machen kann. Ich streichele ihm den Kopf, atme tief durch und beginne: „ Maik, heute Abend werden meine Freundinnen Elke, Sabine und Jenny zu uns kommen. Du wirst sie bedienen und ihnen gehorsam sein.“ Maiks Erregung ist deutlich zu spüren. Seine Zunge wandert nun schnelle intensiver um meine Klitoris. Ich spüre seine Aufregung, seine Freude, dass er heute seine Liebe unter Beweis stellen darf, aber auch seine Angst zu versagen. Ich streiche ihm fest den Schopf. Ich bin mir sicher, dass er nicht versagen wird, er wird sie alle ihn seinen Bann ziehen, davon bin ich überzeugt.

Ich hole noch einmal tief Luft: „Es wird keine zusätzlichen Tabus für dich geben. Du wirst ihnen zur Verfügung sein, wie du mir auch zur Verfügung stehst. Nur eine Ausnahme gibt es. Sie werden dich nicht auf den Mund küssen dürfen. Dieses Recht habe nur ich.“ Ich stöhne auf. Maik hat bei meinen Worten mich heftig gesaugt. Er hat meine Klitoris fest im Griff und verwöhnt sie auf die Art welche ich am meisten mag. Bei meinen Worten nun hat er seine ganze Liebe in seine Zunge gelegt und mich mächtig angeheizt. Ich weiß, dass Maik den Kuss auf den Mund als das Zeichen für seine Herrin ansieht und er nicht mag, wenn er von einem andern Menschen so berührt wird. Als ich seine Einstellung zum ersten Mal gehört habe, fand ich sie sehr liebevoll. Heute nach 2 Jahren Zusammenleben mit Maik schätze ich diese Einschränkung noch mehr. In unserer heutigen Zeit, bedeutet vielen Menschen ein Kuss nicht mehr viel. Doch Maik reserviert seine Küsse alleine für mich, mich seiner Herrin. Die Herrin, welche er sich ausgesucht hat. Der er sich ganz hingibt. Die ganzen Jahre hat dies keine große Bedeutung gehabt, denn wir hatten nicht das Bedürfnis jemanden anderen zu küssen. Aber heute wird sich das ändern. Heute wird dies das Zeichen sein, welches mich, seine Herrin, von den anderen Frauen unterscheiden wird. Und das bedeutet uns beiden sehr viel.

Nun da die Worte meinen Mund verlassen haben, fühle ich mich wohler und entspannter. Nun kann ich auch Maik mehr genießen. Noch haben wir etwas Zeit für uns, die ich auch gerne mit ihm auf besondere Weise verbringen werde. Maik hat mich schön angeheizt, doch so richtig in Stimmung will ich nicht kommen. Die bevorstehenden Ereignisse lasten auf mir. Ich möchte Maik spüren. Nicht nur in meinem Scham, ich möchte ihn überall auf der Haut spüren, jeden Zentimeter meiner Haut soll er bedecken. Ich rede mir ein, dass er nach heute Abend ein anderer Mann sein wird. Er wird beschmutzt sein, er wird entehrt sein. Ich werde dann einen Mann haben, den seinen Körper für mich hergegeben hat. Ich komme mir vor wie ein Zuhälter. Die Worte hallen in meinem Kopf. Alles andere scheint aus meinem Kopf verdrängt zu sein. Ich weiß, dass sich Maik mit dieser Vorstellung nicht anfreunden kann, dass er es als Liebesbeweis sieht. Ich weiß, dass ich ihn nicht zwingen muss, dass er es freiwillig, mir zu Liebe (was für ein Wort!) machen wird. Und dennoch fühle ich mich wie ein Zuhälter. Meine Stimmung ist auf dem Tiefpunkt. Ich zwinge mich den Gedanken nun zu verdrängen. Maik hat es nicht verdient, dass ich ihm seinen großen Tag mit meinen miesen Gedanken versaue.

Wieder einmal schlucke ich tief und atme schwer. Dann greif ich mir Maik und hebe seinen Kopf. Ich ziehe ihn herauf. Ich küsse ihn. Ein Kuss in den ich meine ganze Liebe für ihn einfließen lasse. Ein nimmer endender Kuss. Ach würde der Kuss doch nie enden. Lieber würde ich den ganzen Tag mit ihm hier stehen und ihn küssen, als dass ich heute Abend die Frauenmeute auf meinen Maik los lassen würde. Ich lege Maiks Hände um mich und hauche ihm ins Ohr: „halt mich fest.“ Maiks große Hände halten mich sanft aber bestimmt. Ich schmiege mich an ihn. Will versinken in ihm. Mir kommt es vor, als wenn ich seine Seele durch den Kuss empfangen könnte und meine Seele meine Körper verlassen würde um seinen Körper zu besetzten. Maik hat mich in seinen Bann gezogen. Schon vom ersten Tag an. Und jeden Tag werde ich mehr und mehr von ihm abhängig. Ich löse den Kuss und nehme Maik an der Hand, still gehen wir nach oben in mein Zimmer.

Ich will ihn haben, hier und jetzt, mit Haut und Haar. Ich halte von meinem Bett. Und ziehe Maik hastig aus. Mein Shirt liegt ebenso schnell auf den Boden und dann berühren sich wieder unsere Lippen. Diese Lippen, weich und zart, sinnlich und ergeben. Ich lasse mich aufs Bett gleiten und ziehe Maik auf mich. Wir wälzen uns im Bett und küssen uns. Unsere Körper verschmelzen. Ich drücke Maiks Kopf sanft hinunter an meine Brust. Sofort sind seine Hände zur Stelle und liebkosen mich. Maik saugt meine Nippel ein, massiert fest meine Brust. Seine Zunge gleitet über meine Nippel. Ich schließe die Augen und gebe mich ihm hin.

Seine Beine liegen zwischen den Meinen. Mein Schoß erwartet ihn begierig. Ich schlinge meine Beine um ihn und dränge seinen Po zu mir. Ich spüre seine Eichel und winde mich bis sie den Eingang gefunden hat. Langsam dringt er in mich ein. Meine heiße Grotte empfängt ihn willig. Langsam bewegt er sich. Ich halte ihn fest an mich gedrückt. Meine Hände suchen seinen Körper ab. Seinen Rücken, seinen Po. Ich spüre seine Haut und nehme sie in mich auf. Maiks Hintern ist herrlich gespannt. Ich lege meine Hände fest auf ihn und unterstütze ihn. Maik hat sich auf die Unterarme gestützt und sieht mich mit glänzenden Augen an. Wir versinken in einem leidenschaftlichen Kuss. Langsam aber tief dringt Maik in mich ein. Ich unterstütze ich nach Kräften und stelle meine Beine an. Mein trüben Gedanken sind nun gänzlich verdrängt. Ich spüre nur noch die Lust in mir. Ich will ihn tiefer spüren. Ich will ihn spüren, von ihm Besitz ergreifen.

Unser Kuss wird wilder, ich beiße ihm zärtlich auf die Unterlippe. Dann lege ich mein Bein nieder und werfe mich auf ihn, sodass er unter mir ist. Als wir unsere Beine sortiert haben, setze ich mich fest auf ihn. Ich richte mich auf. Halte Maik an den Händen. Langsam beginne ich mich zu bewegen. Maik schau mich voller Lust an, seine Augen glänzen. Ich werde schneller. Maik spannt sich an. Ich lege seine Hände auf mich, sie fahren meinen Körper ab und legen sich fest auf meine Hüfte. Er unterstütz mich. Ich reite ihn immer wilder, dabei bewege ich mein Becken vor und zurück. Sein Luststab dringt tief in mich ein. Ich schließe die Augen. Maiks rechte Hand wandert in meinen Schoß und sucht meinen Lustpunkt. Ich stöhne auf und werfe den Kopf in den Nacken. Meine Brust hebt und senk sich mit jedem Atemzug. Meine Lust steigert sich.

Ich beuge mich vor und stütze mich neben Maik auf dem Bett ab. Unsere Lippen finden sich kurz. Dann beginne ich ihn schnell zu reiten. Maik kann mich nun auch stoßen und beginnt sich gegen mich zu drücken. So reiten wir uns in Ekstase. Nur noch wenig trennt mich von dem Ausbruch und Maik spürt das. Er stößt tief gegen mich. Mein Unterleib erzittert und bebt. Mit einen tiefen Stöhnen gebe ich mich dem Höhepunkt hin. Auch Maik stöhnt und schon spüre ich sein Pulsieren in mir. Sein Saft spritzt heftig in mich. Sein Sperma breitet sich wie heiße Lava in mir aus. Ich genieße ihn, doch es raubt mit die Kräfte. Ich lege mich auf seinen Körper und küsse seine Brust. Ich schmiege mich wieder in seine Arme, seine starken Arme.

Ich rutsche von ihm herunter und fest umschlungen bleiben wir liegen. Maik ist nach unter gerutscht und schmiegt seinen Kopf in meine Halsbeuge. Ich halte ihn fest, drücke ihn an mich. Mein Daumen zieht zärtlich die Kontur seines Wangenknochens nach. Ich löse mich kurz von ihm und küsse ihn leidenschaftlich. Dann liegen wir uns wieder in den Armen. Die Zeit scheint still zu stehen, doch der Wecker neben dem Bett ändert unaufhörlich seine Ziffern. Ich seufze tief und löse mich von Maik. Ein letzter inniger Kuss. „Wir müssen aufstehen“, diese Worte zerstören die Stille und Vertrautheit, in der wir uns befinden und bringen uns in die Wirklichkeit zurück. Maik schaut mir ins Gesicht und nickt. Ein kurzer Kuss, dann stehen wir auf.

Es ist schon nach Mittag und wir müssen die Bewirtung unserer Gäste vorbereiten. Nachdem Maik die Getränke gerichtet hat, schicke ich ihn ins Bad. Er muss sich für den Abend richten. Dazu soll er alle Zeit der Welt haben. Ich weiß, dass er es sehr gründlich machen wird. Kein Haar wird an der falschen Stelle zu finden sein. Natürlich gehört auch ein gründlicher Einlauf zur Vorbereitung. Maik darf heute ausnahmsweise mein Bad benutzen und geniest die Badewanne in vollen Zügen.

Ich richte derweil das Essen. Das hebt meine Stimmung, denn hier werde ich mir einen Traum verwirklichen. Maik wird später nackt auf dem Tisch liegend mit Happen bestückt. Er wird der Teller sein und wir werden die Happen mit den Fingern und den Mündern von ihm essen. Mit Vorfreude richte ich die unterschiedlichsten Happen vor. Auch der Nachtisch wird auf diese Weise eingenommen werden. Ich kenne Elke und ihren Hang zur Versautheit. Ihr wird dies sicher gefallen. Die Zeit vergeht und Maik kommt in die Küche. Er ist fertig und reicht umwerfend. Auch ich bin soweit mit dem Essen fertig. Wir tragen gemeinsam die Platten nach unten.

Ich prüfe noch einmal alles durch. Hier scheint alles in Ordnung zu sein. Doch eines fehlt noch: Maik wird uns heute eine Modenschau präsentieren, dazu muss seine Kleidung uns sonstige noch gerichtet werden. Wir gehen also hoch, Maik richtet seine Kleider und ich die restlichen Kleinigkeiten. Unten richten wir einen Platz, wo die Kleider hängen. Und natürlich einen Platz, wo Maik sich schminken kann. Sein neues Nuttenoutfit wird er zum Schluss tragen. Ich gehe mit ihm die Reihenfolge durch.

Es ist kurz vor 5 Uhr. Die Damen werden gleich kommen. Maik muss sich umziehen. Er wird sie in seinem Dienstmädchenoutfit begrüßen. Elke, Sabine und Jenny treffen zusammen ein. Sie mustern Maik, doch dieser spielt gekonnt seine Rolle. Er nimmt ihnen ihre Jacken ab und hängt sie auf. Als er ihnen den Rücken zudreht greift Elke an, sie greift ihm schnell unter den Rock und kneift seinen Hintern. Jenny und Sabine grölen. Maik dreht sich etwas um und spielt überrascht. Mit seinem Zeigefinger zeigt er den Damen ein „No No“. Kichernd wie Teenager gehen wir nach unten. Wir setzten uns und Maik bringt uns das Trinken. Lautstark fragen mich die Damen über Maik aus. Wo ich ihn her habe, wie er denn gehorcht, was er denn alles macht. Maik ist im Zimmer und wir reden über ihn, als wenn er ein Gegenstand wäre, den ich mir kürzlich gekauft habe. Mich verärgert die Art und Weise, wie sie über ihn reden, aber Maik amüsiert es. Als Jenny nach seinen analen Qualitäten fragt, zeigt er ihr freizügig seinen Hintern. Natürlich greift sie gleich zu und Sabine neben ihr kann ihre Finger auch nicht im Zaun halten. Bei mir regt sich leichter Unmut und ich lenke die Damen ab und komme auf die Modenschau zu sprechen.

Natürlich sind die Damen gleich begeistert. Sie haben noch keinen Mann in richtigen Frauenkleidern gesehen und einen so jungen knackigen Mann wie Maik schon gar nicht. Maik ist gute 10 Jahre jünger als wir. Also beginne ich mit Maik die Modenschau. Maik verzieht sich in die Ecke, wo er jedoch von uns gesehen werden kann. Ohne Scham legt er seine Kleider ab und hängt sie über den Bügel, dann greift er sich ein langes Abendkleid mit einem langen Schlitz und schminkt sich dezent. Mit seinen Heels kommt er nach vorne und zeigt sich nun das erste Mal. Er stolpert mehr, als dass er geht. Und die Frauen lachen sich einen Ast ab. Aber er macht im Kleid eine gute Figur. Das Dekortee ist tief ausgeschnitten, seine Brusthaare sind zu sehen, doch der Silkonbusen, den er darunter trägt mach das wieder wett. Auf Brusthöhe wird das Kleid durch einen Metallring gehalten, darunter öffnet es sich noch einmal um den nackten Bauch schön zur Geltung zu bringen. Maiks schmale Gestalt kommt so schön zur Geltung, auch wenn seine Taille nicht so schmal ist, wie dir einer Frau. Elke lässt Maik vor und zurückstolpern und spart nicht mit Kommentaren. Doch sie ist sichtlich beeindruckt von Maik.

Nun zieht sich Maik wieder um. Als er den String auszieht, streckt er uns seinen geilen Hintern her und zieht ihn wie eine Striptänzerin herunter. Bei Amor er spielt mit uns. Er scheint das alles sehr zu genießen. Sabine kann den Blick nicht von ihm lassen. Maik zieht nun seine rote Strapskombination an. Die besteht aus einem Laibchen, welche vorne durch drei Schleifen geschlossen wird. Daran sind dann die Strumpfbänder befestigt. Jenny schaut ihm zu und steht auf. Unser Gespräch verstummt als Jenny zu ihn geht. Sie geht auf ihn zu und nimmt dem Lippenstift. Maik wartet gehorsam. Jenny spricht auf ihn ein und erklärt mit fester Stimme, dass zu so einem Nuttenoutfit auch eine nuttige Bemalung gehört. Schon fängt sie an ihn zu bemalen. Elke und Sabine sind ebenfalls aufgesprungen und gehe zu Jenny. Natürlich stehe ich auch auf und schau zu was sie mit Maik veranstalten.

Maik steht in der Mitte, doch für die Mädels ist er zu groß. Daher setzten sie ihn auf den Drehstuhl und schminken ihn nun. Jenny will es schön machen, doch Elke meint, dass es nuttig und verbraucht aussehen soll und verschmiert ihm den Lippenstift. Sie legen ihm Liedschatten auf und malen ihm fette Rougepunkte auf die Backen. Dabei drehen sie ihn immer hin und her. Die Damen haben einen große Freude und werden immer dreister. Nun geben sie ihm Haarspangen in die Haare und schmücken ihn wie ein Mädchen. Maik lässt alles mit sich machen. Wenn sie ihn drehen kreuzen sich unsere Blicke kurz. Er geniest es der Mittelpunkt, das Objekt, zu sein. Sein Ständer rührt sich und steht steif ab. Als die Damen mit der Bemalung fertig sind, greifen sie sich Maiks Körper. Jenny meint, dass er zu brav angezogen ist und macht ihm das oberste Band auf. Sabine greift ihm an die Nippel und reibt sie. Elke kann und will sich nicht mehr halten und greift ihm fest an die Eier, Maik stöhnt auf und bietet sich auf seinem Stuhl an. Wie eine billige abgefu**te Hure sitz er auf seinem Stuhl. Sein Gesicht ist verschmiert, seine Kleider geöffnet und seine Brust liegt offen da. Sein Ständer wird nun von Jenny, Sabine und Elke gewichst und befingert. Die Damen kommen in Fahrt und führen sich nun nicht mehr wie Damen auf. Sie genießen ihn als Lustobjekt und reden über ihn, als wenn er keine Ohren hätte. Ich stehe in zweiter Reihe und schäme mich. Ich schäme mich für meine Freundinnen, die sich so ungeniert über einen Mann auslassen, die ihn als Objekt benutzen. Und ich schäme mich für Maik, der so würdelos auf dem Stuhl sitzen muss und das alles über sich ergehen lassen muss.

Jenny dreht den Stuhl und Maik kann mir ins Gesicht schauen. Seine dunklen Augen schauen fest in meine. Es ist keine Scham in ihnen zu sehen. Nein, mit einer Art Würde schau er mich fest an. Als wäre er erhaben, als würde er genau das wollen, als wollte er das Objekt sein. Ich schau ihn fragend an. Er lächelt unmerklich und formt einen leichten Kuss. Mir wird klar, dass er die Situation nicht unwürdig findet. Er will hier zum Vergnügen der Damen da sein und die Damen vergnügen sich. Er macht also seine Sache gut. Und das freut ihn. Ich beginne zu begreifen, dass er genau so behandelt werden will, dass er sich dieses Los selbst auferlegt hat, dass er mir damit seine Liebe beweisen will. Jenny dreht wieder den Stuhl und unserer Blickkontakt bricht ab.

Nun haben sie Maik wieder Heels angezogen und lassen ihn herumstolzieren. Doch diesmal können sie ihre Finger nicht im Zaum halten. Schlimmer als Männer in der Herbertstraße kommentieren sie ihn und grabschen nach ihm. Maik läuft mit der Würde einer alten Hure, die schon alles erlebt hat und die nichts mehr schocken kann, herum. Er ist über die Situation erhaben, die Frauen aber machen sich zum Affen. Ich kann es nicht mehr sehen und unterbreche das Spiel und schlage den Damen vor, dass wir nun essen. Erst wollen sie nicht, aber als sie registrieren, wie das Essen serviert werden wird, sind sie voll begeistert. Jenny verlässt den Raum und kommt Minuten später in deinem kleine Rock und einer aufregenden Bluse wieder. Unter ihrem Rock steht ein Umschnalldildo hervor. Auch Elke und Sabine ziehen sich um. Ich selbst bleibe immer im Zimmer, ich habe meine schwarze Lederkombination an, denn die Damen wollten eine echte Domina sehen.
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  RE: Die Vorführung meines Sklaven Datum:08.11.06 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


sehr gut das ganze. eine vorführung mit modenschau. mal was anderes. da laß ich mch mal überraschen, wem das am meisten spaß macht.

laßt sie ihren sklaven von einer freundin anal mit einem dildo beglücken?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 08.11.06 um 17:55 geändert


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  RE: Die Vorführung meines Sklaven Datum:08.11.06 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


da muss ich aber nun gaaaanz breit grinsen...

wer mich kennt, weiß dass ich mir das anal nicht entgehen lasse... der arme Maik kommt da voll auf seine Kosten, versprochen^^

lach

Kim
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Black Panter
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte

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  RE: Die Vorführung meines Sklaven Datum:09.11.06 05:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kim!

Ich ziehe den Hut.

Kommt nicht oft vor.


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  RE: Die Vorführung meines Sklaven Datum:10.11.06 07:37 IP: gespeichert Moderator melden


Maik hat derweil das Essen aus dem Kühlschrank genommen und ausgerichtet. Davor haben wir die Theke freigeräumt. Hier wird er hinliegen. Ich raune ihm ins Ohr und Maik nickt. Er steigt auf die Theke und legt sich hin. Seine Hände liegen unter ihm, sein Schwanz steht steif von ihm ab. Die Frauen staunen nicht schlecht und haben erst mal keinen Kommentar auf Lager. Ich trapiere derweil die Happen auf Maik. Auch als ich fertig bin, hat keine den Mut zu beginnen. Ich stelle mich zum Kopf von Maik und streichle ihn. Unsere Blicke treffen sich. Nun kann ich ihn anlächeln und er lächelt mich an. „Na, was ist mit euch? Hat keine den Mut zu beginnen?“ Elke senkt ihren Kopf und nimmt sich ein Happen von Maiks Bauch und wie auf Kommando bedienen sich nun alle von Maik. Ich jedoch senke meinen Kopf zu ihn und küsse ihn leidenschaftlich. Meine Hände legen sich zärtlich unter sein Kinn und streicheln ihn. Er hat die Augen geschlossen.

Die Frauenmeute knabbert hier und da von ihm. Maik scheint es zu erregen, sein Schwanz zuckt freudig. Natürlich bleibt das den Frauen nicht verborgen. Sabine und Jenny saugen sich an seinen Nippeln fest, während Elke sich nicht richtig traut, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich hole Nutella und Honig. Jenny will Nutella und schmiert es ihm auf den Nippel. Genüsslich leckt sie das klebrige Zeug von ihm ab. Sabine entscheidet sich für Honig und tut es Jenny gleich. Maik stöhnt. Ich schau Elke auffordernd an und lasse Honig auf Maiks Hoden und Schwanz laufen. Gierig macht sie sich über ihn her. Ich wende mich wieder an Maik und streichle ihn weiter, während ich den Frauen zuschaue, die wie eine hungrige Wolfsmeute an Maik leckt. Das Stöhnen von Maik wird lauter. Ich beuge mich zu ihm und hauche ihm ins Ohr: „Komm lass dich gehen und spritze ab, spritze sie voll, schenke ihnen deinen Saft!“ Wir küssen uns, während Maik sich gehen lässt. Unsere Zungen verschmelzen leidenschaftlich. Maiks Leidenschaft wird immer größer und er löst den Kuss um Stöhnen zu können. Ich biete ihn 2 Finger an, welche er gierig leckt. Sein Körper ist gespannt und zuckt vor Leidenschaft. Jeder Zentimeter strahlt Lust aus. Er ist herrlich anzusehen. Drei Frauenköpfe sind über ihn gebeugt und machen sich gierig über ihn her.

Maiks Leidenschaft geht durch meine Finger in seinem Mund auch auf mich über. Ich spüre, dass er kurz vor dem Ausbruch steht. Sein Mund saugt unablässig meine Finger. Elke scheint den nahen Ausbruch auch zu spüren und hebt ihren Kopf und wichst Maik nun zu Ende. Auf ihren Hinweis heben auch Jenny und Sabine den Kopf und bereiten sich auf den Ausbruch vor. Ein lautes Stöhnen und ein Zucken kündigen den Ausbruch an, Elke reibt Maik fest und er spritzt im hohen Bogen auf seinen Bauch ab. Stoßweise pumpt er seinen Saft heraus. Die Mädels grölen und machen sich über seinen Saft her. Sie lecken die letzten Rest des Essens mit dem Sperma von Maik auf. Danach lassen sie erschöpft von ihm ab und setzen sich in die Sessel. Gierig lassen sie den Sekt in ihre Kehlen laufen.

Ich helfe Maik herunter und weise ihn an sich umzuziehen. Er wird sein neues Nuttenröckchen anziehen. Die Damen unterhalten sich derweil wieder über Maik und seine Qualitäten. Jenny reibt sich dabei ihren Umschnalldildo, welchen man deutlich unter ihrem Rock sehen kann. Ich schalte den Video von gestern an und die Film flimmert vor den Frauen groß und deutlich an der Wand. Gespannt verfolgen sie das Treiben, wie ich Maik als Nutte an der Bar anmache und seinen Preis hochtreibe. Als Maik dann mit diesen Outfit zu uns rüber kommt, sind die Damen nicht mehr zu halten. Jenny ruft Maik zu sich her und lässt ihn vor sich knien. Im barschen Ton richtet sie ihre Stimme an Maik: „Du bist eine Nutte, eine abgefu**te Nutte. Nun zeig auch, was du alles kannst. Dein Make-up ist so verschmiert, als wenn du schon dutzende Schwänze heute geblasen hättest, da kommt es auf den einen nicht an, oder?“ Sabine greif hinter Maiks Kopf und drückt ihn auf den Dildo. Mein dreckiges Flittchen macht den Mund weit auf und nimmt der Dildo in den Mund und beginnt sofort ihn zu blasen.

Elke nimmt ihren Sessel und stellt ihn hinter Maik. Sie setzt ihren Stiefel auf Maik und drückt ihn weiter in Jennys Schoß. Sabine und Jenny drücken Maiks Kopf fest auf den Dildo. Die Stimmung ist gespannt, die Lust liegt in den Luft. Jenny bewegt sich leicht unter Maik, welcher dem Dildo wie ein Profi leckt. Sein Kopf hebet und senkt sich. Er heizt den Damen richtig ein. Mich überkommt Stolz; Stolz auf meinen treu ergebenen Sklaven, der meine Freundinnen mit seiner Lust fesselt. Ein Lächeln huscht über mein Gesicht, doch Maik kann es nicht sehen, sein Kopf ist tief über Jenny gebeugt.

Elkes Stiefel wandert derweil Maiks Rücken ab. Sie gibt Maik einen Tritt und habt seinen Po an. Mit den Stiefel reibt sie seine Spalte. Maik macht die Beine breit und lässt sie gewähren. Sabine hat das beobachtet und nickt Elke zu. Sie greift sich das Gleitgel und gibt es auf Maiks Spalte. Das kalte Gel fließt langsam über seine Rosette. Elke verreibt das Gleitgel mit dem Stiefel auf Maik. Dann setzt sie den Absatz an seiner Rosette an und dringt langsam in ihn ein. Maik stöhnt auf, doch Jenny drückt ihn wieder tief auf den Dildo in ihrem Schoß. Elkes Fuß fi**t Maik in den Arsch. Ekle reibt sich dabei die Muschi, sie ist sehr erregt und leckt ihre Lippen. Schnell reiben ihre Finger durch ihre Spalte. Sie ist schnell bei der Sache und schon bald verdreht sie die Augen und erzittert.

Sabine hat sich derweil ausgezogen. Sie hat nur noch ihre Heels an. Sie stellt sich neben Maik. Mit dem Absatz tritt sie ihm in die Seite. „Leg dich hin, mit dem Rücken auf den Boden mit dir, du Abschaum!“ herrscht sie Maik an. Maik legt sich hin und Sabine stellt sich über seine Brust. Elke triezt Maik und zeigt ihm, dass er seine Beine spreizen soll. Sie stellt ihren Fuß auf seinen Schwanz ab und dringt wieder mit dem Absatz in sein Loch ein. „Beweg dich ja nicht“, donnert sie ihn an. Sabine jedoch hebt ihren Fuß und fährt damit Maik im Gesicht herum. Sie lässt sich die Fußsohle lecken, drückt ihren Heel in Maiks Mund und lässt ihn auch am Absatz lecken. Dann stellt sie sich breitbeinig über ihn und drückt mit zwei Fingern ihre Lippen auseinander. Vor Maik liegt nun die frisch rasierte nass glänzende Muschi. Die rote Knospe ist deutlich zu sehen. Sekunden später fließ der goldene Strahl auf Maik. Sie benetzt seinen Oberkörper und das Gesicht mit ihrem warmen Sekt. Maik leckt sie dich Lippen. Elke ist so geil, dass sie ihm den Stiefel nun fester in den Po und auf den Schwanz drückt. Als der Strahl versiegt ist setzt sich Sabine schnell und gierig auf Maiks Gesicht und drückt ihm ihre nasse, geile Pussi auf den Mund. Maik beginnt augenblicklich sie zu lecken. Seine Zunge dringt in sie ein und leckt ihre Spalte. Sabine reitet sein Gesicht und reibt dabei ihre Muschi über sein Kinn, Mund und Nase. Sabine reite sich zunehmend in Ekstase.

Jenny ist nun zu Elke gegangen und bindet ihr einen Dildo um. Sabine zuckt auf Maiks Gesicht. Man kann ihren Orgasmus deutlich im Gesicht sehen. Maik leckt sie gierig weiter und saugt ihren Saft aus ihr. Dann geht sie von ihm herunter und gönnt sich eine kurze Pause. Sie legt sich dazu auf den Bock. Elke tritt Maik fest und befiehlt ihm, dass er zum Bock gehen muss. Maik schau sie an und weiß nicht recht, was er machen soll, Sabine liegt auf den Bock. Jenny lacht derbe und zieht Maik auf Sabine drauf, grob steckt sie seinen Schwanz in Sabine und bindet Maik fest. Maik kann sich nicht bewegen. Wie er Sabine fi**en soll ist ihm unklar. Doch Jenny lacht höhnisch. Sie klärt ihn auf, dass er nur Mittel zum Zweck wäre, er würde Sabine nicht fi**en, das würde sie schon tun. Sie verreibt Gleitgel auf ihrem Dildo und drückt ihn Maik in den Hintern, sie fi**t ihn mit dem Dildo, den er vorhin so genüsslich geblasen hat. Sie stößt Maik so hart, dass sein Schanz in Sabine eindringt. Elke ist derweil an den Kopf des Bockes gegangen und lässt sie ihnen Dildo abwechselnd von Maik und Sabine blasen. Tief drückt sie beiden den Dildo in den Schlund. Sabine stöhnt schon bald auf und auch Maik wird immer erregter. Er kann sich jedoch nicht bewegen und muss sich seiner Lust voll hingeben. Sein Körper ist gespannt, jeder Muskel schein angespannt zu sein. Seine Haut ist leicht überzogen mit kleinen Schweißperlen. Er ist in allen Lochern ausgefüllt. Wird in jedem Loch benutzt. Ist auf den Bock geschnallt wie Fi**fleisch und genießt er zusehends. Der Anblick lässt mich nicht kalt. Wieder überkommt mich Stolz. Und Leidenschaft. Doch die werde ich zurückstellen, bis er wieder mir alleine gehört. Bis er wieder mein persönlicher Sklave ist.

Sabine und Maik stehen kurz vor dem Ausbruch und stöhnen schwer. Fast zeitgleich kommen sie. Elke drücke Maik den Dildo tief in den Rachen. Sabine wird es immer unwohler unter Maik und sie will unter ihm raus. Schnell wird er losgebunden, damit Sabine raus kann, aber Maik muss wieder auf den Bock. Jenny setzt sich auf ihn als wenn sie ihn reiten wollte. Doch sie will nur ihren Harndrang ablassen und macht ihn voll, der goldene Saft läuft überall über ihn. Jenny reib sich noch etwas, dann steigt sie von ihm ab. Sabine hat derweil einen Sessel vor Maiks Gesicht gestellt und liegt in ihm. Sie befriedigt sich selbst und reibst sich provokant vor Maik. Jenny schaut ihr kurz zu, dann kniet sie sich vor Sabine und fängt an sie zu lecken. Sabine scheint das zu gefallen, sie reibt ihre Möpse und geniest Jennys Zungen- und Fingerspiel.

Elke nimmt sich derweil Maik vor. Zuerst bindet sie ihm den Knebel in den Mund. „Ich werde deine Hintern nun weiten und ich will dein Gejammer nicht hören“ raunzt sie ihm zu. Dann bereitet sie die Dildos vor. Zuerst beginnt sie mit einem dünnen Mädchendildo. Diesen gibt sie ihn leicht geschmiert in den Po, dann beginnt sie ihn zu fi**en. Maik kann sich nicht wehren, nicht verständlich machen. Ich beobachte Elkes Spiel genau um einschreiten zu können, wenn es nötig werden sollte. Bald schon greift Elke zum nächst Größeren. Auch dieser stellt für Maik keine Herausforderung da, ich kenne Maik und seine Aufnahmefähigkeit. Als der Widerstand des Schließmuskels wieder nachgelassen hat, nimmt Elke den nächsten. Ich gehe zu Maik und schaue ihm in die Augen. Er zwinkert mit zu und gibt mir zu verstehen, dass alles ok ist. Meine Hand streicht seinen Schopf und bleibt auf ihm liegen. Elke bohrt den Dildo richtig in ihn ein. Durch meine Hand kann ich fast Maiks Zittern spüren. Seine ruckartigen Bewegungen gehen schnell in Lust über. Er wird geil und geiler. Sein Schwanz steht wieder. Ich beuge mich vor und streiche mit dem Händen seinen Rücken ab. Mein Scham ist vor seinem Gesicht und er muss meine Erregung reichen können. Meine Hände fahren zu seinem Po. Ich massiere ihn fest und drücke dann die Backen auseinander. Elke lässt sich nicht bitten und dringt tief in ihn ein. Maik zuckt kurz auf und legt seinen Kopf wieder entspannt ab. Er genießt die Stöße. Und ich genieße ihn. Ich greife unter seinen Po und massiere seine Backen fest. Zu gerne würde ich nun in sie beißen. Ich unterstütze Elke und zeige ihr, dass sie schnelle fi**en kann. Maik stöhnt unterdrückt und löst die Anspannung. Ich nicke Elke zu und sie nimmt den nächst größeren. Das ist schon ein Prachtstück und Maik braucht hier einige Augenblicke um sich daran zu gewöhnen. Doch Elke bohrt ihn unablässig in ihn ein. Ich halte ihr die Backen auseinander und unterstütze sie. Mein Scham liegt nun auf Maiks Hinterkopf und ich spüre seine Erregung. Doch schon bald hat sich sein Hintern auch an diesen Dildo gewöhnt. Elke hat keinen größeren Dildo mehr und zieht nun die Latexhandschuhe an. Mit reichlich Gleitgel ersetzt sie nun den Dildo durch ihre Hand. Ich helfe ihr ein wenig aber dann geht es wie von alleine. Ich gehe vor zu Maik und knie vor ihn. Ich hebe sein Kopf hoch und beobachte ihn genau. Er ist gespannt vor Lust. Seine Geilheit steht ihm ins Gesicht geschrieben. Zu gerne würde ich ihn küssen, aber der Knebel verhindert es. Ich hauche ihm einen Kuss auf den Knebel und schau ihm tief in die Augen. Wie durch ein unsichtbares Band überträgt sich seine Geilheit auf mich. Ich kann fast den Schmerz spüren, als Elke ihre Hand in ihn drückt, und die Erregung die darauf folgt. Nach ein paar Stößen kann Maik nicht mehr. Er senkt den Blick und gibt sich seinem Orgasmus hin. Sein Saft spritzt vor Elke auf den Boden. Auch ich komme und stöhne heftig. Elke presst die Schenkel zusammen und verzerrt das Gesicht. Als sie sich entspannt lächelt sie mich an. Auch sie ist gekommen.

Sabine und Jenny liegen auf dem Boden und lecken sich gegenseitig. Auch sie kommen gemeinsam, nur Minuten nach uns. Ich löse Maik den Knebel und mache ihn von der Bank los. Er schiebt sie weg und legt sich geschafft auf den Boden in die Pisse und die Sahne. Dort bleibt er liegen, mit seinem verschmierten roten Nuttenmund. Wie ein Häufchen Elend, geschunden und durchgefi**t liegt er da. Die Meute ist auch geschafft und will nun den Raum verlassen, der süßliche Duft vom goldenen Sekt und Sperma liegt schwer in der Luft. Mir ist der schnelle Abschied der Damen recht, denn ich will Maik bei mir spüren. Als die Tür ins Schloss fällt gehe ich zu ihm in den Keller.

ENDE
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  RE: Die Vorführung meines Sklaven Datum:10.11.06 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


war das eine schöne session die uns da beschrieben hast. ich gönne den beiden das stille kämmerlein und wünsche ihnen viel spaß beim spiel.

danke für die die schöne geschichte, die an der schönsten stelle ihr ende gefunden hat.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 10.11.06 um 13:02 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Black Panter
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  RE: Die Vorführung meines Sklaven Datum:18.04.07 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kim!

Ich habe jetzt erst die Zeit gefunden,die Geschichte ganz zu lesen.

Wie immer ganz vorzüglich!

Sonnige Grüße,


Black Panter
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