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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Poca - an der Leine Datum:25.04.10 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


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8.

Ich zitterte, ich würde es nicht schaffen so ruhig darüber zu reden. Ich spürte wie meine Augen feucht wurden. Sie bemerkte es legte mir sanft die Hand auf die Schulter. "Ach Kindchen... Du bist noch so jung." Ich zitterte noch mehr. "Schhhh.... Dein Herr ist gut zu dir und er scheint dich zu mögen." Ich nickte. "Ich hab nur Angst, dass sich das ändert." Vorsichtig nahm sie mich in den Arm. "Ist schon gut. Schau mal, du bist wie alt? 18? 19?" "Ich weiß es nicht." "Dein Herr ist wahrscheinlich auch nur etwas über 20." 23, heute früh sagte sein Onkel er wäre 23." "Ihr seit also fast im gleichen Alter. Vielleicht hast du Glück und er steht nicht auf jüngere. Dann behält er dich vielleicht, wenn du älter wirst." "Aber er kann mich jederzeit weggeben oder verkaufen." "Er lässt dir das Tanzen beibringen. Davon hat er nichts, wenn er dich gleich wieder loswerden will." "Dir wurde auch das Tanzen beigebracht." Sie nickte. "Das stimmt. Aber mein damaliger Herr hat es mir beibringen lassen um einen bessere Preis zu bekommen." "Und dein Herr hat dich trotzdem verschenkt." Sie nickte langsam. "Ich wurde ihm zu alt. Er hatte mich über zehn Jahre. Und er hat mich größtenteils immer an andere verliehen." Sie zuckte mit den Achseln. "Wenn mich mein jetziger Herr auch dafür haben will, würde sich für mich nichts ändern. Ich mache mir nur Gedanken über den Sohn." Für einen Moment war ihr Lächeln wie fort gewischt.

Sie setzte wieder ihr Lächeln auf, diesmal aber war es nicht echt. Auch sie machte sich Sorgen, nur hatte sie bereits gelernt es nicht zu zeigen. "Komm, lass uns weiter machen, dein Herr soll zufrieden mit dir sein." Sie war streng, aber jetzt wusste ich, dass sie es gut meinte. Mittags war ich trotzdem regelrecht erleichtert, als sie ging um gemeinsam mit den anderen Haussklaven zu essen. Ich hatte immer noch die Reste vom Frühstück. So setzte ich mich in aller Ruhe hin und legte mich danach auf meine Decke beim Bett meines Herrn.

Als Vosgi wieder kam wurde ich wach. Rasch war ich auf den Beinen. Sie schmunzelte, als sie merkte wie müde ich war. Sie hatte Erbarmen und wählte eine andere Lektion zum Üben: Anmutiges Gehen. Immer wieder ließ sie mich im Zimmer auf und ab gehen und korrigierte jede meiner Bewegungen. Auch das richtige Sitzen, Knien, hinsetzten, aufstehen... Sie hatte an allem etwas auszusetzen. Aber gleichzeitig achtete sie auch darauf, dass ich genug trank und machte Pausen, wenn ich zu erschöpft war. "Wenn dein Herr kommt, musst du noch fit genug sein um ihm zu dienen." sagte sie milde lächelnd. Doch den Unterricht beendete sie erst, als die Sklaven hereinkamen um meinen Wassernapf aufzufüllen. Sie lächelte mir noch einmal aufmunternd zu und ging hinaus. Die letzten Reste vom Frühstück und Wasser aus meinem Napf war mein Abendbrot. Danach legte ich mich auf meine Decke.

Mein Herr weckte mich, seine Hand lag auf meiner Schulter und er grinste mich an, als ich die Augen öffnete. Sofort war ich hellwach und ging vor ihm auf die Knie, begrüßte ihn so wie es sich gehörte. Er setzte sich zum Essen hin, es war tatsächlich schon aufgetragen und ich hatte es nicht einmal bemerkt. Zu meiner Erleichterung bestrafte er mich dafür nicht. Er deutete zu seinen Füßen und ich eilte zu ihm, kniete mich lächelnd vor ihm nieder. Wieder fütterte er mich, aber diesmal gab er mir nur den ersten Bissen aus seinem Mund, die weiteren gab er mir aus der Hand.

Nach dem Essen griff er nach einigen Schriftrollen und fing an zu lesen. Er ignorierte mich, während ich regungslos zu seinen Füßen kniete. Ich hatte Hunger, es waren nur eine Handvoll Happen gewesen, die er mir gegeben hatte. Doch ich war immer noch dankbar für seine Gnade und wartete geduldig. Wenn es in seinem Sinne war, würde er mir schon noch erlauben etwas zu Essen und zu trinken.

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis er die Schriftrollen zur Seite legte. "Hunger?" "Ja Herr." "Durst auch?" "Ja Herr." Er musterte mich lächelnd. "Tee." Sofort goss ich ihm ein und bot es ihm dar, so wie er es am Vortag von mir verlangt hatte. Er schmunzelte, trank etwas und lies mich erneut nach schenken. "Und jetzt zeig mir, was du bisher gelernt hast."

Sofort war ich auf den Beinen. Ich war Vosgi dankbar, dass sie mich am Nachmittag nicht so herum gescheucht hatte. Sorgfältig versuchte ich alles zu beherzigen, was sie mir gezeigt und gesagt hatte. Aber es war so viel schwieriger, wenn mein Herr zusah. Ich versuchte meine Nervosität nicht zu zeigen, doch ich war mir nicht sicher, ob es mir gelang. Am Anfang ging noch alles glatt, auch die erste Drehung gelang. Doch dann kam ich aus den Tritt und mein Herr fing an zu lachen. Ich versuchte weiter zu tanzen, doch sein Lachen brachte mich völlig aus dem Konzept.

Er grinste und winkte mich zu sich. Als ich wieder zu seinen Füßen kniete, fiel es mir deutlich schwerer zu lächeln. Er war nicht zufrieden mit mir, er hatte gelacht über meine Darbietung. Er legte seine Hand in meinen Nacken, griff nach der Teetasse und gab mir zu trinken. Ich war dankbar, dankbar und erleichtert. Er würde mich nicht für mein Unvermögen strafen. Dann legte er etwas zu Essen auf einen Teller, stellte ihn wortlos vor mir auf den Boden und griff wieder nach einer Schriftrolle. Ich wollte mir gerade etwas zu Essen nehmen, als ich zögerte. Es waren lauter mundgerechte Stückchen auf dem Teller: Kleine Fleischstückchen, gerollte Getreidebällchen, Gemüse in kleinen Stücken. Gestern hatte er mich bestraft, als ich den Wassernapf mit meinen Händen berührte. Den Fehler wollte ich nicht noch einmal machen.

So beugte ich mich nach vorne, legte ich mein Hände neben dem Teller auf den Boden und nahm die einzelnen Brocken direkt mit dem Mund auf. "Braves Hündchen." Als ich meinen Teller ganz geleert hatte, richtete ich mich wieder auf. Er warf einen Blick darauf. "Noch Hunger?" "Ja Herr." "Warum ist der Teller dann dreckig? Wenn einem Hündchen sein Fressen schmeckt, dann leckt er doch bestimmt den Teller ab..." Gehorsam leckte ich den Teller sauber, bis er glänzte. Er grinste zufrieden, als ich mich wieder aufrichtete. "Warum lächelst du nicht mehr? Schmeckt es dir nicht?" "Doch Herr, danke Herr." Ich versuchte zu lächeln, es gehörte wohl für ihn dazu. So ganz gelang es mir nicht, auch weil ich spürte, wie meine Ohren langsam rot wurden. Er legte mir wieder etwas auf meinen Teller, wieder aß ich alles auf. Diesmal aber leckte ich auch den Teller gleich sauber. "Du wirst immer so fressen, es sei den ich befehle ausdrücklich etwas anderes. Einzige Ausnahme ist, wenn die einzelnen Stücke zu groß sind, Hühnchenschenkel oder so etwas. Das gilt auch, wenn ich nicht da bin. Verstanden?" "Ja Herr." "Du weißt warum?" "Ja Herr, weil ich euer Schoßhündchen bin." Ich zitterte, er hatte mir Kleidung erlaubt, aber gleichzeitig demütigte er mich durch derartige Befehle. Er lächelte zufrieden und gab mir noch Tee bis ich genug hatte.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Kati am 25.04.10 um 11:59 geändert
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:25.04.10 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann mich nur wiederholen.

"Eine einfach klasse Story."

Danke Kati

-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Poca - an der Leine Datum:25.04.10 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Zwerglein, auch wieder für die Korrektur.
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:25.04.10 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kati,

ich kann mich nur noch zwerglein anschließen.

du weißt ja, ich will wissen wie es weitergeht. danke dir


dominante grüße von
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Petra-H Volljährigkeit geprüft
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  RE: Poca - an der Leine Datum:25.04.10 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


> War dieses Wochenende fleissig:

... und deine Leser können kaum erwarten fleißig weiter zu lesen, liebe Kati. *lach ...
liche Grüße Petra-H

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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Poca - an der Leine Datum:30.04.10 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


9.

Erneut widmete er sich den Schriftrollen. Es wurde spät, ich war müde und langsam wurde ich unruhig. Ich musste langsam wirklich austreten. Doch mir war das unaufgeforderte Sprechen nicht erlaubt. Gleichzeitig hatte er mich zu seinen Füßen befohlen, so dass ich mich auch nicht einfach entfernen konnte. Ich versuchte es zurückzuhalten, versuchte an etwas anderes zu denken. Mühsam unterdrückte ich auch ein Zittern. Eine Zeit lang gelang mir das auch. Allmählich wurde es immer schwerer, ich versuchte, ohne das mein Herr es merken würde, meine Beine zusammen zu klemmen um den Drang zu unterdrücken.

Natürlich bemerkte er es. Ich spürte seinen Blick auf mir. "Was hat mein Hündchen?" Ich war erleichtert, er hatte mich gefragt, jetzt konnte ich es sagen. "Herr, ich muss dringend austreten Herr." Er schwieg, ich hielt es kaum noch aus und er schwieg. "Du hast ohne meine Erlaubnis deine Position verändert, kniest nicht mehr korrekt, dass ist dir klar?" "Herr verzeiht bitte Herr. Aber ich muss so dringend..." "Ich werde dich dafür bestrafen müssen." Erneut zitterte ich verzweifelt, und versuchte ich nicht zu betteln. "Ja Herr, verzeiht Herr." "Deine Position ohne Erlaubnis zu ändern, wenn ich dir befohlen habe zu meinen Füßen zu knien, ist dir nicht gestattet. Das ist dir klar?" "Ja Herr, ich bitte um eine angemessene Strafe Herr." "Weißt du, wie du dich in so einer Situation korrekt verhältst?" "Herr, was meint ihr?" "Wenn du meinst, mich um etwas bitten zu müssen, beispielsweise um die Erlaubnis dich zu entfernen, weil du austreten musst." "Nein Herr." Ich betete, dass er mich endlich gehen ließ. Ich konnte es kaum noch aushalten. Und ich war mir sicher, es würde ihm nicht gefallen, wenn ich direkt hier auf den Boden machen würde.

"Ist dir bewusst, dass du nicht ganz korrekt kniest?" "Herr?" "Du solltest so nahe bei meinen Füßen knien, dass deine Hand mich schon leicht berührt. Und wenn du meinst, dass du meine Aufmerksamkeit brauchst, dann wirst du mit deiner Hand etwas Druck auf mein Bein ausüben. Dadurch ist das kaum zu sehen und du musst deine Position dafür nicht ändern." "Ja Herr." "Wenn ich nicht sitze sondern liege, musst du versuchen auf andere Art Kontakt herzustellen so dass du dich durch etwas Druck bemerkbar machen kannst." "Ja Herr." "Also?" "Verzeiht Herr." Rasch versuchte ich meine Stellung entsprechend zu korrigieren. Jetzt hatte ich Körperkontakt mit meinem Herrn. "Versuch es." Sanft drückte ich meine Hand gegen sein Bein. Es war tatsächlich kaum zu sehen.

"Fehlt nicht noch etwas?" "Herr? Verzeiht Herr." Ich zögerte einen Moment, da wurde mir bewusst, das er noch keine Strafe verhängt hatte. "Die Strafe Herr, ihr habt mich noch nicht bestraft." Er lächelte zufrieden. "Ich werde dich an der kurzen Leine festmachen. Du wirst so lange angeleint sein, bis du gelernt hast, dich richtig zu melden. Hast du das verstanden?" "Ja Herr, danke Herr." "Hol die Leine." Ich stand auf und eilte zum Bett und brachte sie ihm. "Ausziehen." Als ich nackt war, befestigte er die Leine an meinem Reif und verkürzte sie so weit, dass sie straff gespannt war.

Ich zitterte, ich wusste nicht, wie lange ich es noch zurückhalten konnte. Ich drückte meine Hand gegen sein Bein, bittend, hoffend und zitternd. Er ignoriere es. Deswegen drückte ich gleich noch einmal die Hand gegen sein Bein. "Es ist meine Entscheidung, wann ich deiner Bitte entspreche, nicht wahr?" "Ja Herr, verzeiht Herr." "Ich schätze, du hast dir gerade einen ganze Nacht an der Leine eingehandelt." Er beugte sich zu mir vor, flüsterte leise in mein Ohr "Was will mein Schoßhündchen?" "Herr verzeiht Herr, ich muss austreten Herr." Er stand auf und führte mich an der Leine ins Bad. Ich zitterte, weil ich es kaum noch aushielt. Doch im Bad angekommen machte er keine Anstalten die Leine zu lösen. Stattdessen führte er mich zum Nachtstuhl. Ich sah ihn fragend an, es kam mir so unwirklich vor. "Mach." Ich schluckte. Das konnte er nicht ernst meinen. "Mach oder ich lass dich draußen am Pfahl festmachen. Dann kannst du da machen..." Ich zitterte stärker, hockte mich aber brav auf den Nachtstuhl. Mein Kopf war knallrot, ich schämte mich. Endlich gelang es mir, es laufen zu lassen. Ich reinigte mich danach, es war mir peinlich, dass er auch dabei zusah.

An der Leine ging es wieder aus dem Bad heraus. Aber er ging nicht zurück zu seinem Platz, sondern zu einer seiner Kisten. Er nahm ein Tuch heraus und verband mir die Augen. Mit einem Schal band er dann meine Arme hinter dem Rücken zusammen. "Vielleicht lernst du so, dich eher meiner Führung durch die Leine anzuvertrauen." Ich unterdrückte erneut ein Zittern. Aufmerksam folgte ich dem Zug der Leine. Er schien mich mehrfach durch den gesamten Raum zu führen, bis ich endgültig die Orientierung verlor. Ich wusste nicht, wo im Raum wir uns befanden. Plötzlich ließ er die Leine los. Ich spürte es nicht nur am fehlenden Zug, sondern auch, weil sie an meinem Körper herab baumelte. Unsicher zögerte ich. "Sitz. Wenn ich die Leine loslasse, kniest du dich augenblicklich hin. Egal wo und wie." Rasch kniete ich mich hin, in Position mit leicht gespreizten Knien, aber diesmal suchte ich den Körperkontakt mit meinem Herrn.

Einen Moment später nahm er wieder die Leine. "Bei Fuß." Wieder zögerte ich. Mit einem Ruck zog er an der Leine, es war unangenehm. "Aufstehen." Sofort gehorchte ich. "Bei Fuß bedeutet für einen Hund was?" "Das er seinem Herrn dicht auf folgen soll." "Also, dazu muss mein Schoßhündchen stehen, nicht wahr?" "Ja Herr." Wieder führte er mich herum. Langsam lernte ich den Zug der Leine zu deuten. Auch lernte ich zu erkennen, wann ich stehen bleiben sollte. Dann ein kurzer zweimaliger Zug. "Stufen, das bedeutet Stufen." Ich zitterte, seine Räume lagen im ersten Stock des Gästehauses. Stufen konnten nur bedeuten, dass wir seine Gemächer verlassen hatten. Es ging die Treppe hinab. Vorsichtig setzte ich einen Fuß nach dem anderen. Ich hatte Angst zu stürzen, aber schlimmer als die Angst war die Scham. Drei Wochen lang hatte ich seine Gemächer nicht verlassen. Und jetzt war ich wieder nackt und ich wusste nicht, was auf mich zu kam. Ich wusste nur, dass es meine Strafe war.

Er ging mit mir über den Hof. Ich wusste nicht genau wohin, aber ich hörte andere Menschen. Der Boden änderte sich, Kacheln, wir mussten in einem Haus sein. Als er die Leine losließ, ging ich sofort in die Knie. Ich war mir nicht sicher, wo genau er sich befand. Wenn mich sein Vetter hier fand, allein und schutzlos... Als ich ihn weder hörte noch neben mir spürte, fing ich wieder an zu zittern. Kurz darauf spürte ich eine Hand auf meinem Kopf. Die leise Stimme meines Herrn. "Ich bin da." Augenblicklich beruhigte ich mich, ohne seinen Schutz war ich verloren. Ich war dankbar und senkte meinen Kopf gegen seinen Oberschenkel. Er kraulte mich, seine Finger spielten mit meinem Haar. Ich war einfach nur erleichtert seine Anwesenheit zu spüren.

Er nahm wieder die Leine. "Bei Fuß." Sofort stand ich auf und folgte ihm gehorsam. Wieder änderte sich der Bodenbelag, Pflaster, wir waren wieder auf dem Hof. Stroh jetzt unter meinen Füßen, wir waren in einem Stall. Er drückte mich etwas nach hinten, ein Schritt, noch ein Schritt. Dann ließ er die Leine los und sofort war ich wieder auf den Knien. Ich spürte eine Wand hinter mir. Er ging vor mir in die Hocke, ich konnte seine Knie an meinem Körper spüren. "Eine Nacht an der Leine. Wie versprochen." Ich zitterte, mit meiner Hand drückte ich gegen seinen Körper, hoffte er würde mir Sprecherlaubnis geben. Er nahm die Leine und machte mich fest, verkürzte die Leine so, dass ich mit kerzengeradem Rücken an der Wand saß. Ich würde mich heute nicht hinlegen können. Leise flüsterte er in mein Ohr. "Was will mein Schoßhündchen?" "Herr, darf ich sprechen Herr?" "Ja." "Herr verzeiht Herr, ich wollte euch nicht verärgern Herr." "Das weiß ich, aber ich muss dich trotzdem bestrafen." "Ja Herr, danke Herr.... Herr?" "Darf ich noch zwei Fragen stellen, Herr?" "Ja." "Muss ich heute Nacht anderen zu Willen sein?" "Du bist im Stall, nicht am Pfahl. Die zweite Frage?" "Herr, Vosgi, die Tänzerin Herr. Sie hat gesagt ich soll euch um eine Waschschüssel und Tücher bitten, wenn ich meine Zeit bekomme Herr. Ich weiß nicht genau, wann es so weit sein wird." "Ich werde mit ihr reden." "Danke Herr." Er lachte leise. "Brave Poca." Wieder sein Mund am meinem Ohr. "Wenn du hier musst, kannst du es einfach laufen lassen. Du bist hier im Stall, verstanden?" "Ja Herr." Ich hörte ihn davon gehen und die Stalltür schließen.

Die Zeit kroch nur langsam dahin. Ich hörte Pferde schnauben, mit den Hufen scharren, fressen, ich war offensichtlich im Pferdestall. Meine Knie schmerzten und ich war müde. Ich nickte mehrfach ein, aber durch den Zug an meinem Halsreif wurde ich jedes Mal wieder wach. Wenn ich durch die geschlossene Tür etwas hörte, kroch wieder die Angst in mir hoch. Mein Herr war nicht hier. Ich mochte nicht am Pfahl sein, wo ich jedem zu Willen sein musste. Aber ich war kaum in der Lage mich gegen jemand zu wehren. Und wenn sein Vetter kommen würde... Ich zitterte allein bei dem Gedanken. Irgendwann öffnete jemand die Stalltür. Ich erzitterte, stocksteif hielt ich den Atem an. Eine Hand auf meinem Kopf und erneut lief ein Zittern durch meinen Körper. "Schhhhh..." die Stimme meines Herrn. Er war wieder da, ich war so dankbar. Ich spürte wie er die Leine löste. "Bei Fuß." Ich stand so rasch auf, wie ich konnte. Meine Beine fühlten sich ganz steif an, so lange still zu knien war ich nicht gewöhnt. Er führte mich hinaus über den Hof. Ein zweifaches Rucken - Stufen, diesmal aufwärts. Etwas später, einige Schritte weiter, ließ er die Leine los und sofort ging ich auf die Knie.

Er löste meine Augenbinde und meine Fesseln. Ich war im Bad. Draußen war es dämmrig, ich war tatsächlich die ganze Nacht im Stall gewesen. "Reinige dich gründlich, und dann komm zu mir." "Ja Herr, danke Herr." Er löste die Leine von meinem Halsreif und ließ mich allein. Ich beeilte mich, aber diesmal brauchte ich etwas länger. Ich wollte den Dreck aus dem Stall von meiner Haut bekommen. Dann ging ich zu meinem Herrn. Er lag in seinem Bett und musterte mich, als ich zu ihm ging. Ich kniete vor ihm nieder. "Danke für die Lektion Herr." Ich zitterte leicht, immer noch spürte ich die Angst in meinen Bauch. Er klopfte neben sich, ich war erleichtert. Er würde mich wohl wieder nehmen. Das bedeutete immerhin, das ich ihm immer noch gefiel. "Und was hat mein kleines Schoßhündchen daraus gelernt?" Ich zitterte. "Ich werde nie wieder meinem Herrn versuchen vorzuschreiben, wann er mich beachtet Herr." Er nickte zufrieden.

MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:30.04.10 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kati,

seine erste lektionen hat er hinter sich gebracht.

wie werden die nächsten lektionen aussehen? darf er heute nacht ohne leine schlafen?


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  RE: Poca - an der Leine Datum:01.05.10 02:10 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat

hallo kati,

seine erste lektionen hat er hinter sich gebracht.

wie werden die nächsten lektionen aussehen? darf er heute nacht ohne leine schlafen?


Hallo Nadine,

der er ist eine sie.

Wieder eine herrliche Fortsetzung.

Danke Kati
-----
Gruß vom Zwerglein


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zwerglein am 01.05.10 um 02:11 geändert
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  RE: Poca - an der Leine Datum:01.05.10 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Er, Sie, ist doch wurscht. Ich habe mich auch schon in Geschichten in die Rolle eines Mannes versetzt

MfG Kati
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  RE: Poca - an der Leine Datum:01.05.10 09:08 IP: gespeichert Moderator melden


> meinem Herrn versuchen vorzuschreiben, wann er mich beachtet

Nun, in dem Fall hat ja weniger Sie, als vielmehr die Natur die Beachtung vorgeschrieben. *lach …

Liebe Kati,

ich freue mich über jeden weiteren Beitrag und finde, du schreibst hier wirklich eine sehr gute Geschichte!



liche Grüße Petra-H

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  RE: Poca - an der Leine Datum:07.05.10 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


(Endlich gehts weiter)
10.

Seine Hand wanderte über meinen Körper, ich zog das Kissen in Hüfthöhe und legte mich auf den Bauch. Er lachte auf. "Sieh an, sieh an. Da versucht wohl jemand mich gnädig zu stimmen." Ich fühlte mich ertappt. Er griff nach der Salbe, verteilte etwas davon auf meinem Hintern, nur um dann sofort in mich einzudringen. Diesmal nicht so langsam und sanft wie sonst. Diesmal hatte er es eilig, er rammte mich regelrecht in die Matratze. Es war schmerzhaft, wesentlich schmerzhafter als sonst. Dann verharrte er, drückte mich mit seinem Becken fest aufs Bett. "Sag mir, bist du lieber hier oder im Stall?" "Hier mein Herr." "Auch jetzt?" "Ja Herr." Er lachte, stieß erneut zu, wieder sehr fest. "Sicher?" "Ja Herr." "Du weißt was ich hören will?" Ich zögerte. "Herr, ich ... Herr ich bin euer Spielzeug Herr. Wenn ihr mich nehmen wollt, könnt ihr mich nehmen. Jederzeit, so oft und so hart ihr wollt Herr." Ich hörte ihn leise lachen. Wieder rammte er mich in die Matratze. "Kann ich das?" "Ja Herr." "Warum?" "Weil ich euer Spielzeug bin Herr." "Sag es..." Wieder und wieder ließ er es mich sagen. So lange bis er sich auf mich fallen ließ, um sich dann kurz darauf neben mich zu rollen. Wieder wartete ich kein Befehl ab, sondern reinigte ihn mit meinem Mund. Er spielte mit meinem Haar bis ich fertig war.

Als ich neben ihm lag, mustere er mich. Ich war nicht angeleint. Mir wurde bewusst, das ich Sprecherlaubnis hatte. "Ich hoffe es wird nicht notwendig sein, dich erneut so zu bestrafen. Die Nacht im Stall ist bestimmt nicht so angenehm. Aber glaube nicht, dass ich deswegen heute nachsichtiger mit dir bin. Verstanden?" "Ja Herr." "Du wirst heute genauso eifrig beim Tanzunterricht sein wie sonst." "Ja Herr." "Ich werde mich danach erkundigen. Und mal sehen, wenn ich Zeit habe, werde ich heute mit dir auf den Markt gehen. An der Leine natürlich." "Herr?" "Ja?" "Danke Herr, danke, dass ich nicht an den Pfahl musste." Er nickte lächelnd.

Er zog an der Klingelschnur neben seinem Bett. Bald kam ein Sklave herbei, mein Herr verlangte das Frühstück - früher als sonst. Der Sklave beeilte sich und kurz darauf wurde das Frühstück gebracht. Er ging hinüber und fing an zu essen. Ich wartete aufmerksam. Als er mir winkte, eilte ich zu seinen Füßen. Diesmal achtete ich darauf Körperkontakt zu haben. An seinem Lächeln sah ich, das er es bemerkte. Er nahm ein Schluck Tee, legte seine Hand in meinen Nacken und beugte sich über mich. Ich legte meinen Kopf nach hinten und öffnete bereitwillig meinen Mund, schluckte dann den Tee, den er in meinem Mund laufen ließ. Dann nahm er einen Bissen, kaute etwas und wieder beugte er sich nach vorn. Erneut öffnete ich den Mund und nahm meinen erste Nahrung des Tages entgegen. "Gefällt dir das?" "Nein Herr, aber ich akzeptiere es. Es ist eure Entscheidung wann und was ich esse Herr." Er lächelte zufrieden. "Du lernst es ja doch noch."

Als er fertig war, sagte er ohne mich anzusehen: "Der Rest ist für dich." Dann stand er auf und ging ins Bad. Ich folgte ihm, wusch ihn und trocknete ihn ab. Er zog sich an, er würde wieder gehen. Als er fast fertig war, kniete ich mich dicht bei ihm hin, berührte ihn dabei und drückte ganz leicht gegen ihn. Ich bat um Sprecherlaubnis. Er lächelte, doch trotzdem wich er einen kleinen Schritt zurück und zog sich weiter an. Ich zitterte leicht. Diesmal würde ich ihn nicht bedrängen. Dann wandte er sich mir zu, rief mich mit einem Fingerzeig zu sich. "Was will mein Spielzeug?" "Herr, darf ich fragen, wie ich das Essen ... Ich meine, ich weiß das ich es nur vom Boden essen darf. Aber wenn es auf dem Tisch steht..." Hilflos brach ich ab. Es war demütigend. Er grinste mich an. "Du darfst auf einen Teller Essen auftun und den dann auf den Boden stellen. Beantwortet das die Frage?" "Ja Herr, danke Herr." Er schmunzelte. Kurzentschlossen ging er zum Tisch zurück und setzte sich hin, rief mich gleich zu seinen Füßen. Er füllte einen Teller und stellte ihn auf den Boden. Er goss Tee ein und flößte mir davon ein. "Mehr?" "Bitte Herr." Er gab mir so viel, bis ich genug hatte. "Tee wirst du ohne Hände nicht mehr trinken können..." Ich schluckte. Also nur noch Wasser aus dem Napf, wenn er nicht da war. Ich fing an zu Essen. Er grinste und sah mir einen Moment zu, bevor er ging.

Als ich mit Essen fertig war, zog ich mich an und legte ich mich auf meine Decke. Ich hatte hoffentlich noch etwas Zeit bevor Vosgi kam. Rasch schlief ich ein. Vosgi weckte mich. "Morgen Poca. Ich hab dir wie versprochen etwas mitgebracht." Sie zeigte mir die Leinensäckchen für meine Tage und legte es neben meine Decke unter das Bett. Ich nickte, rieb mir den Schlaf aus den Augen und stand auf. "Hab schon gehört, dass du eine anstrengende Nacht hattest." Ich blickte zu Boden, es war mir immer noch etwas peinlich. "Morgen Vosgi. Lass uns anfangen." "Heute was leichtes?" "Mein Herr möchte, dass ich heute genauso eifrig bin wie sonst auch." Vosgi nickte. "Also gut. Tut mir leid, ich hätte dich heute ja sonst schon geschont." "Danke, aber irgendwie werde ich schon über den Tag kommen." Sie nickte.

"Vosgi? Wie hast du.. Ich mein.. was haben die anderen darüber geredet? Du musst doch irgendwie davon gehört haben, wenn du sagst du wüsstest davon..." Ich merkte wie ich bei der Frage rot wurde. "Dein Herr hat eine Wache im Stall postiert. Er sollte absolut still sein. Aber wenn jemand anders als dein Herr hereingekommen wäre, hätte er sofort deinen Herrn alarmieren müssen." "Du meinst, ich war da nicht allein? Da hat einer auf mich aufgepasst..?" "Ja genau." "Das.. das wusste ich nicht. Ich dachte es hätte jeder herein kommen können. Und ich hätte nichts tun können." Ich schniefte, spürte auch wie meine Augen feucht wurden. Allein bei dem Gedanken an die letzte Nacht fühlte ich wieder die Angst und die Scham. Vosgi legte ihren Arm um meine Schulter. "Ist schon gut Kindchen. Vor mir brauchst du dich nicht schämen..." Ich zitterte leicht, ich spürte die erste Träne über meine Wange laufen. Es war mir erst recht unangenehm. Sie nahm mich ganz in den Arm und zog mich zu Boden. So saßen wir zu zweit auf meiner Decke und sie hielt mich ganz fest. "Ist schon gut..." "Ich... Wenn mich andere so sehen..." "Brauchst du dich nicht schämen. Du kannst nicht anders als den Befehlen deines Herrn zu gehorchen. Du gewöhnst dich schon noch daran." Ich nickte schniefend. "Wenn er mich... ich mein, wenn niemand dabei ist, dann ertrage ich das ja auch. Aber..." "Ich weiß Kleines. Aber es ist in Ordnung." "Du hast ja gesehen..." Sie lächelte mich an. "Hab ich. Und ich habe selbst schon ganz andere Dinge getan. Auch vor Zuschauern. Für mich ist das nichts Besonderes mehr." Sanft streichelte sie über mein Haar. "Kleines, für mich ist es normal zu sehen, wie ein Herr von einer Sklavin verwöhnt wird. Und wenn er mich dabei tanzen lässt, solange er will..." Sie zuckte mit den Achseln.

"Was... Was meinst du mit ´solange er will´?" "Er hatte mir befohlen erst mit dem Tanzen aufzuhören, wenn er mir ein Zeichen gibt - und nicht vorher." "Er... hat dir ein Zeichen gegeben?" "Ja, kurz nachdem er fertig war." Ich schluckte und wischte mir die Tränen ab. Ich konnte nicht fassen was ich hörte. "Er hat mir gesagt, er würde mich bestrafen, wenn dein Tanz zu ende ist und ich ihn noch nicht..." Hilflos zog ich die Schultern hoch. Sie lächelte mich an. "Da wollte er wohl sicher sein, dass du dir Mühe gibst. Und trotzdem nicht riskieren dich bestrafen zu müssen. Offensichtlich achtet er auf dich." "Meinst du?" "Aber ja doch Kindchen." Sie streichelte mich noch, wiegte mich sanft bis ich mich ganz beruhigt hatte. "Vosgi?" "Ja?" "Bist du auch so ausgebildet worden?" "Mein damaliger Herr war nicht so nachsichtig. Ich war Kriegsbeute, war es nicht gewöhnt zu gehorchen. Und trotzdem hat er gleich alles von mir verlangt. Er hat sich mit mir amüsiert, bis er genug hatte und danach waren seine Männer dran. Jeden Tag. Und er hatte Methoden zu bestrafen ohne sichtbare Spuren zu hinterlassen. Die hat er oft und gerne angewandt. Glaub mir, du bist bei einem sehr gnädigen Herrn..." Ich schluckte. Mir fielen meine Aufgaben schon teilweise schwer. Aber jedem zur Verfügung stehen zu müssen... Ich zitterte allein bei dem Gedanken. "Mach dir keine Sorgen Kindchen, mein damaliger Herr war völlig anders als deiner. Dem hat es Spaß gemacht Sklaven zu brechen." Sie sah mich an. "Komm lass uns anfangen."

So standen wir auf, der Unterricht fing an. Sie hielt sich an meine Bitte. Sie wiederholte die Lektionen des Vortages. Immer wieder, bis ich völlig erschöpft war. Dann erst machte sie eine Pause. "Poca? Darf ich fragen, warum er dich bestraft hat? Vielleicht kann ich dir etwas helfen." "Er... Ich... Ich hab musste austreten und hab nicht ordentlich um Sprecherlaubnis gebeten. Ich wusste nicht wie. Er hat mir das dann erklärt. Und als ich ihn dann das Zeichen gegeben hab, hat er nicht gleich reagiert. Da hab ich es wiederholt. Und deswegen hat er die Strafe verschärft." "Du wusstest nicht wie?" Ich schüttelte den Kopf. "Weißt du jetzt wie? Und wie du richtig kniest? Ich meine nicht nur deine Position." "So ungefähr..." "Das werden wir ändern." Ich sah sie überrascht an. Gestern schon hatte sie angefangen mir einiges dazu beizubringen. Jetzt würde sie diesen Teil des Unterrichts wohl weiter ausbauen.

Sie fing auch gleich damit an. "Stell dir vor, der Bettpfosten hier wäre dein Herr, wie er irgendwo steht. Und jetzt gibt er das Zeichen, dass du vor ihm knien sollst." Ich ging rasch vor dem Pfosten auf die Knie, doch Vosgi war unzufrieden. Sie ließ mich gleich wieder aufstehen und machte es langsam vor. Die Stellung der Arme, die Neigung des Kopfes, alles was wichtig. "Es muss eine fließende Bewegung sein, wie der Teil eines Tanzes. Es muss natürlich und kunstvoll aussehen, voller Anmut, und trotzdem demütig…" Mehr als zwei Duzend mal musste ich es wiederholen, bis sie halbwegs zufrieden war. Dann kam sie zur eigentlichen Position. Wo genau die Hände zu liegen haben, wie der Kopf geneigt sein muss, wie weit die Knie voneinander entfernt sein müssen. "Atme tief ein und beim ausatmen die Schultern fallen lassen. Nach hinten mit den Schultern. Rücken gerade, strecke dich und nimm die Schultern herunter." Es dauerte lange, bis sie zufrieden war. Jetzt zeigte sie, wie ich in dieser Position um Sprecherlaubnis bitten konnte. Dann wieder aufstehen und gleich wieder hinunter auf die Knie. Und wieder wurde die Stellung korrigiert. Allein damit waren wir schon über eine Stunde beschäftigt.

"Und jetzt knie dich neben deinem Herrn." Das war einfacher, da war mir schon klar wie leicht der Kontakt herzustellen war. Ganz dicht direkt neben dem Bettpfosten ging ich auf die Knie. Mein linkes Bein berührte den Pfosten, die Hand auf meinem Bein ebenso. Aber trotzdem war Vosgi nicht zufrieden. "Natürlich kannst du die Position korrigieren, wenn du schon kniest. Aber das sieht dann nicht mehr anmutig aus, sondern nur noch plump." Wieder korrigierte sie die Position, wieder musste ich mehrfach aufstehen und wieder auf die Knie gehen, bis ich es endlich schaffte gleich in der richtigen Position zu sein. Meine Beine zitterten bereits, so anstrengend war es immer wieder die gleiche Bewegung zu machen. Hoch und wieder auf die Knie und gleich wieder hoch...

"Pause." Wie erleichtert war ich. Ich hatte sie gebeten, den Unterricht nicht leichter zu gestalten als an den vorherigen Tagen. Und sie nahm meine Bitte sehr ernst. Sie wollte genauso wenig wie ich riskieren, dass ich dafür bestraft werden würde. Sie ließ mich allein, sie würde ihr Essen zusammen mit den anderen Sklaven einnehmen. Dadurch blieb es mir erspart vor ihren Augen wie ein Hund vom Boden zu Essen. Doch zuerst trank ich, ich hatte Durst. Im Napf war mir zu wenig Wasser. So legte ich etliches frisches saftiges Obst auf den Teller und stellte ihn brav auf den Boden. Und dann ließ ich es mir schmecken - ohne Zuschauer war es nicht einmal so schlimm.

Als ich satt war, legte ich mich auf meine Decke, döste etwas, bis Vosgi wieder kam. Ich war völlig erledigt. Als sie zurück kehrte, zwang ich mich aufzustehen. Ich wollte es nicht zeigen, wie erschöpft ich war. Jetzt wieder die Tanzschritte, doch Vosgi merkte, wie schwer meine Beine waren. Sie reagierte nachsichtig ohne den Unterricht zu vernachlässigen: Jetzt konzentrierte sie sich auf den Umgang mit den Schellen und Zimbeln. Dazu musste ich erst einmal nur meine Arme benutzten. Ich merkte es und war ihr dankbar.

Vosgi führte mir gerade einige weitere Schritte vor, diesmal begleitet von den Zimbeln als mein Herr herein kam. Sofort ging ich auf die Knie, berührte mit der Stirn den Boden. Ich war überrascht, ich hatte ihn nicht so früh erwartet. Vosgi begrüßte ihn ebenfalls, wenn auch etwas weniger unterwürfig. Sie war schließlich nicht sein Eigentum. Ich richtete meinen Oberkörper wieder auf, wartete auf die Befehle meines Herrn. Er ignorierte mich, ich spürte wie ich zitterte. Sklaven kamen herein und brachten etwas zum Bett, schoben es darunter zu dem Nachttopf. Als die Sklaven den Raum verließen, winkte er Vosgi zu ihn begleiten und zusammen verließen sie den Raum. Natürlich war ich mir sicher, das Vosgi bestätigen würde, wie ernst ich auch heute den Unterricht genommen hatte. Und trotzdem war ich nervös.

Als er wieder herein kam, war er allein. Er setzte sich sofort an den Tisch, nahm vom Obst und rief mich zu sich. "Dort beim Bett, dass sind die Dinge, die du benötigst, wenn du Mondblut verlierst." Ich war dankbar. es würde bald soweit sein, nur noch wenige Tage. "Der Wassernapf ist leer. Wurde er noch nicht aufgefüllt?" "Nein Herr." "Durstig?" "Ja Herr." Er nahm die Teekanne, ging zu dem Napf und füllte ihn. "Trink." Sofort gehorchte ich. Ich hatte Durst und mir war klar, das ich nur so etwas zu trinken bekommen würde. Er setzte sich wieder, ich spürte seinen Blick auf mir ruhen, während ich trank. Als ich mich wieder aufrichtete, deutete er gleich mit dem Finger vor sich. Also eilte ich zu seinen Füßen, kniete mich vor ihn. Diesmal achtete ich darauf Kontakt herzustellen. Der gleiche Fehler wie am Vortag durfte mir nicht noch einmal passieren. Er fing an mich mit einzelnen Weintrauben zu füttern, indem er sie in den Mund schob.

Als die Sklaven mit seinem Essen hereinkamen, legte er noch einiges auf einen kleinen Teller und stellte ihn vor mir ab. Ich warf einen Blick zu den Sklaven und zögerte. Es war mir unangenehm. Aber wenn ich nicht gleich anfing, würde mein Herr vielleicht davon ausgehen, dass ich genug hatte. Also blieb mir nicht anderes übrig. Ich beugte mich vor und nahm den ersten Bissen. "Braves Hündchen." Ich zitterte und errötete, er hatte es so laut gesagt, dass jeder es hören konnte. Ich war froh, als die Sklaven den Raum verließen. Sie hatten die Reste des Frühstücks mitgenommen und auch noch meinen Wassernapf gefüllt. Als mein Herr mit seiner Mahlzeit fertig war, stellte er auch seinen Teller vor mir ab. Es schmeckte gut, richtig gut. Auch weil es noch warm und frisch war. Also leckte ich den Teller gründlich sauber. Als ich mich aufrichtete grinste mein Herr. "Das schmeckt meinem Schoßhündchen?" "Ja Herr." Er lachte leise. "Geh dich reinigen. Innerlich und äußerlich. Und dann komm zu mir, unbekleidet."

MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:08.05.10 00:35 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, die trainingseinheiten sin hart.

Da wird ihr so einiges abverlangt.

Aber wenn sie das alles Beherscht,
kann sie ihrem Herrn viel Freude bereiten.

Und im Endefekt geht es ihr dann auch besser.

Danke Kati
-----
Gruß vom Zwerglein
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  RE: Poca - an der Leine Datum:08.05.10 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ach ja … seufz … im nächsten Leben werde ich auch ein Schoßhündchen.

Bei dem richtigen Herrn ist das ja fast wie Wellness Urlaub. *lach …
Ein bisschen Sport und Bewegung, konsequentes Training, Ernährungskontrolle und Körperpflege, Streicheleinheiten und tägliche Benutzung – weia … was will man mehr?

Die paar Unbequemlichkeiten wie angeleint sein und am Boden essen zu müssen, würde ich bei soviel Rundum Versorgung gerne in Kauf nehmen. *grins …


Es macht Spaß deine Geschichte zu lesen und Pocas Schicksal zu verfolgen, liebe Kati. *smile ...
liche Grüße Petra-H

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  RE: Poca - an der Leine Datum:08.05.10 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Lob, es freut mich begeisterte Leser zu haben.
Ich muss zugeben: Poca selbst wäre vermutlich lieber wieder Haussklavin bei ihrem alten Herrn. Aber nicht in dieser Villa. Aber welche Wahl hat sie denn..?
MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:09.05.10 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Weil es mit der letzten Fortsetzung etwas gedauert hat, kommt die hier etwas schneller als sonst

11.

Ich beeilte mich. Zwar war ich müde und meine Beine zitterten – aber trotzdem war ich meinem Herrn dankbar. Es gab nichts Wichtigeres, als ihn zufrieden zu stellen. Als ich zurück kam, lag er bereits nackt auf dem Bett. Wieder las er in einer Schriftrolle. Ich ging zu ihm. Er klopfte mit der Hand neben sich ohne auf zu sehen. So legte ich mich zu ihm, stellte noch die Salbe bereit. Ich sah wie er daraufhin schmunzelte. Als er kurz darauf die Rolle zur Seite legte, rollte ich mich gleich auf den Bauch. Ich wusste, was mein Herr wollte. Und ich täuschte mich nicht. Seine Hand wanderte über meinen Rücken zu meinem Hintern, kneteten mich dort. "Angenehm wie willig du bist. Angenehm für mich jedenfalls." Er grinste breit, als er das sagte. "Danke Herr." Er hielt inne. "Wofür?" Ich zögerte, ich war mit ihm im Bett, ich war nicht angeleint, ich hatte also Sprecherlaubnis. Und doch war ich nicht sicher, ob er damit einverstanden war. Seine erste Bemerkung war keine Frage gewesen...

"Für eure Gnade Herr." "Gnade?" "Ihr ... ihr achtet auf mich Herr. Ihr hättet mich an den Pfahl ketten können und habt es nicht getan. Und ihr habt einer Wache befohlen auf mich zu achten..." Er musterte mich ernst. "Noch etwas, was du erfahren hast..?" Ich schluckte. Es war vielleicht doch ein Fehler gewesen mit Vosgi darüber zu reden. "Also..? Die Wahrheit, und ich warte." "Herr... verzeiht Herr. Ich... Ich weiß, dass ihr bei Vosgis Tanz ein Zeichen gegeben habt, so dass der Tanz erst beendet wurde, als ich euch zufrieden gestellt hatte." Ich zitterte. "Verzeiht Herr, ich wollte nicht ungehörig sein Herr. Ich... Ich bin euch dankbar für eure Gnade, Herr." Er nickte langsam. "Du wirst nur noch über Dinge mit ihr sprechen, die für den Unterricht zwingend notwendig sind. Fragen bezüglich deines Mondblutes und andere Weiberthemen sind ebenfalls erlaubt." "Ja Herr. Danke Herr. Verzeiht Herr." Ich stammelte nur noch. Ich zitterte, während er mich ernst ansah. "Bestrafe mich Herr, wenn ich euch enttäuscht haben sollte Herr." Er schwieg. Ich fing an mich zu fürchten, ohne ihn würde ich zu den Haussklaven müssen. Und dann konnte sein Vetter... "Bitte Herr, bestraft euer Spielzeug. Ihr könnt mit eurem Spielzeug machen was ihr wollt Herr. Weil ich euer Spielzeug bin. Euer Spielzeug und Schoßhündchen. Und ihr könnt mit eurem Spielzeug machen, was ihr wollte Herr." Ich fing an das zu sagen, was er die letzten Tage so gerne gehört hatte. Ich zitterte leicht und stopfte mir noch ein Kissen unter die Hüfte, streckte meinen Hintern etwas heraus. Er sollte zufrieden mit mir sein.

Wieder seine Hand auf meinem Hintern. "Ich glaube ich werde heute wirklich einen kleinen Marktbesuch mit dir machen, angeleint und so wie du jetzt bist. Und ich werde unterwegs vielleicht einige Kommandos mit dir üben müssen." "Ja Herr. Danke Herr. Euer Schoßhündchen wird lernen wo es hingehört Herr. Ich werde es lernen Herr. Danke Herr." Er war über mir, drang vorsichtig und sanft in mich ein. Nicht so brutal wie heute früh. Ich war dankbar. Obwohl ich ihn verärgert hatte, nahm er Rücksicht. Als er fertig war, legte er mir gleich die Leine an. Sprechverbot jetzt also. Vielleicht auch besser, ich hatte schon genug Dummes gesagt. Er zog sich in aller Ruhe an, während er mich vor dem Bett knien ließ.

Als er angezogen war, nahm er seelenruhig die Leine und führte mich hinaus auf den Hof. Ich fühlte mich unwohl, jeder konnte mich begaffen. Er ließ die Leine los und sofort ging ich auf die Knie. Ich wagte es nicht meine Augen zu schließen, ich hätte ein Handzeichen meines Herrn übersehen können. Meine Ohren wurden rot, ich konnte es spüren, wie sich die Hitze allmählich auch auf meine Wangen ausbreitete. Mein Herr ließ eine offene Kutsche vorbereiten. Kaum waren die Pferde angeschirrt, nahm er Platz und ich musste mich auf den Boden zu seinen Füßen setzten. Zumindest war ich dadurch etwas weniger gut sichtbar. Die Pferde trabten an und es ging Richtung Stadt. Mein Herr beachtete mich nicht weiter, während ich leicht zitterte und immer nervöser wurde.

Im Zentrum der Stadt hielt der Wagen, mein Herr stieg aus und nahm meine Leine. Meine Beine waren steif, lange in einer über Stock und Stein holpernden Kutsche zu knien, war unangenehm. Dazu kam noch der anstrengende Tanzunterricht. Doch ich versuchte es zu ignorieren und rasch meinem Herrn zu folgen. Er ging in Richtung Markt. Es war mir peinlich. Ich war noch nie unbekleidet auf der Straße gewesen. Er ging zielgerichtet zu einem kleinen Laden für Stoffe und Kleider. Er führte mich ganz an der Hauswand, neben den ausgebreiteten Waren. "Platz." Sofort war ich auf den Knien. Er ließ die Leine los und ging hinein. Er blieb nicht lange, kurz darauf kam er heraus, nahm die Leine in die Hand. "Bei Fuß." Ich stand auf und war rasch an seiner Seite. Er brachte mich hinein. Eine Frau maß meinen Körper aus und machte sich Notizen auf eine Wachstafel. Als sie fertig war, kehrte mein Herr mit mir zurück zur Kutsche. Wieder musste ich mich auf den Boden knien.

Ich war erleichtert, dass der Ausflug nur so kurz war. Heute früh hatte er nur einen Marktbesuch an der Leine angekündigt. Es war meine eigene Dummheit, das ich jetzt nackt war. Und jetzt war mein Herr auch entspannter, er lächelte mich sogar an. Als die Kutsche langsamer wurde und in den heimischen Hof einbog, beugte er sich zu mir und flüsterte mir ins Ohr, wie zufrieden er mit meinem Benehmen auf dem Markt war. Ich lächelte erleichtert, er würde mich nicht weiter bestrafen. Nach der Rückkehr legte er sich wieder auf das Bett und griff nach einer der Schriftrollen. Er schickte mich ins Bad, ich sollte den Dreck von der Straße abwaschen. Danach leinte er mich gleich wieder an. Er befahl mich ins Bett neben ihm. Brav legte ich mich zu ihm, mit meinem Hintern berührte ich seinen Körper, während er wieder las.

Mir war warm als ich wach wurde. Das erste Mal seitdem ich verkauft und hierher gebracht wurde. Plötzlich zuckte ich erschrocken zusammen. Mir wurde bewusst, dass ich eingeschlafen war, ohne das mein Herr mich auf meine Decke geschickt hatte. Doch als ich sein zufrieden lächelndes Gesicht dicht über mir sah, beruhigte ich mich wieder. Er war mir nicht böse. Seine Fingerspitzen umkreisten meine Brustwarzen, vielleicht war mir deswegen etwas warm. Noch nie hatte die Berührung eines Mannes ein derartiges Gefühl in mir geweckt. Es war etwas anderes als Zwang gewesen. Ich war meinem Herrn dankbar, er konnte alles mit mir machen - und er war einfach nur zärtlich zu mir. Ich lächelte, mied aber seinen Blick. Viel zu rasch ließ er mich los. "Komm, das Essen steht schon auf dem Tisch." Er nahm die Leine, löste sie vom Bettpfosten und führte mich hinüber zum reich gedeckten Tisch.

Als ich mich bewegte, spürte ich meine Beine. Gestern hatte ich schon Muskelkater gehabt, aber jetzt war es noch schlimmer. Ich fühlte mich zwar, nachdem ich geschlafen hatte, nicht mehr so zerschlagen, aber das ständige aufstehen und wieder hin knien, während des Unterrichts, hatte Spuren hinterlassen. Vorsichtig ging ich vor meinem Herrn auf die Knie, ich achtete erneut darauf, dass meine Position korrekt war. Ich war stolz, ich landete direkt so, wie ich es sollte. Ich musste die Stellung meiner Beine nicht korrigieren. Ich war froh mich nicht weiter bewegen zu müssen. Solange ich mich nicht bewegte, war der Muskelkater kaum zu spüren.

Den ersten Bissen gab er mir wie immer direkt aus seinem Mund. Danach fütterte er mich aus der Hand, während er selbst auch das Essen genoss. Während mein Herr aß, war auch ich fast die ganze Zeit am kauen, so viel gab er mir. Das Essen war deutlich schmackhafter als bei meinem alten Herrn. Sie hatten eine wirklich ausgezeichnete Köchin. Ich verdrängte den Gedanken an früher, an die Zeit als ich selbst noch Haussklavin gewesen war. Ich wollte, ich musste mich ganz auf meinen Herrn konzentrieren. Er gab mir vom Tee zu trinken. Wieder der erste Schluck direkt aus seinem Mund. Ich fing an mich daran zu gewöhnen, war aber trotzdem froh, dass es keiner sah. Danach setzte er die Tasse an meinen Mund und gab mir so viel ich wollte. Ich war dankbar. Ich musste daran denken, was Vosgi gesagt hatte: Sie hatte meinen Herrn gnädig genannt. Und sie hatte Recht; trotz meiner Fehler, trotz meines Versagens hatte er mir noch nicht einmal zur Strafe Schmerzen zugefügt.

Er steckte seine fettigen Finger in meinem Mund, gehorsam leckte ich sie sauber. Danach hielt ich für ihn die Schüssel mit Wasser, damit er sich die Hände richtig reinigen konnte. Als ich wieder zu seinen Füßen kniete, erneut gelang es mir direkt in der richtigen Position zu landen, spürte ich seinen Blick auf meiner Haut. Er lächelte zufrieden und ich freute mich darüber wie über ein Kompliment.

Er legte seine Hand in meinem Nacken und verkürzte die Leine wieder. "Noch durstig?" "Nein Herr." "Hungrig?" "Nein Herr." "Dann komm." Er ging mit mir zum Bett, ich folgte ihm dicht auf. "Platz." Als ich auf meiner Decke lag, befestigte er die Leine am Bettpfosten. Dann legte er sich aufs Bett und griff wieder nach den Schriftrollen. Ich aber legte mich hin und schlief rasch ein.

Wieder ein Tag an der Leine. Ich wurde wach, als die Sklaven mit dem Frühstück herein kamen. Ich war spät dran, normalerweise hätte ich jetzt schon wartend vor dem Bett gekniet. Als ich aufstehen wollte, stöhnte ich leise auf. Der Muskelkater war schlimmer als am Vortag, viel schlimmer. Ich entschied mich, dass ich lieber das Stückchen krabbeln wollte, aber selbst das war schmerzhaft. Immerhin nicht ganz so schlimm, wie aufstehen. Ich war kaum in Position, als mein Herr sich zu mir umdrehte. Ich zuckte zusammen, er war schon wach. Sonst war ich immer in Position, bevor er wach wurde. Er lächelte mich an und klopfte gleich neben sich aufs Bett. Gehorsam legte ich mich zu ihm, aber meine Bewegungen waren langsamer und steifer als sonst. Ich versuchte den Schmerz zu ignorieren und mich rascher zu bewegen, doch es gelang mir nicht.

Mein Herr schmunzelte. "Wie ich sehe, hast du den Unterricht gestern tatsächlich ernst genommen." Während ich immer noch angeleint war, nickte ich. Da es jedoch keine Frage war, durfte ich auch nicht sprechen. Er griff nach der Leine, zog mich näher zu sich und musterte mich. Dann löste er die Leine. "Nun gut, wollen wir mal nicht so sein: Geh dich reinigen. Aber beeile dich." "Danke Herr." Ich ging zum Bad, aber das mit dem Beeilen war bei dem Muskelkater nicht so einfach. Als ich zurück ins Zimmer kam, schickte er gerade einen Haussklaven fort. Er winkte mir und machte mich, kaum im Bett angekommen, wieder an der Leine fest. Ich hasste es, ich hatte gehofft, zumindest die Zeit bis zum Frühstück ohne Leine zu sein. Ich fand es auch erheblich weniger schlimm, dann von ihm genommen zu werden.

"Du weißt warum du die Leine trägst?" "Ja Herr." "Warum?" "Weil ich euer Schoßhündchen bin und ich daher immer angeleint bin, wenn mein Herr es wünscht." Er lächelte, und legte schon ein Kissen für mich bereit. Bereitwillig legte ich mich hin, bereit für meinen Herrn. Er griff nach der Salbe. Heute war er wieder gnädig, langsam und vorsichtig drang er in mich ein. Dann wurden seine Stöße kräftiger und gieriger. Zu meiner Verwunderung verzichtete er aber darauf, mich wiederholt sagen zu lassen, dass ich sein Spielzeug und Schoßhündchen bin. Ich schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. An das Frühstück, und wie ich später Vosgi erklären könnte, dass wir nicht mehr miteinander reden dürfen ... Plötzlich die Stimme meines Herrn an meinem Ohr: "Weißt du eigentlich, dass wir gerade Zuschauer bekommen haben?" Ich konnte das Grinsen in der Stimme hören. Ich erschrak, doch er hielt mich fest. Es gelang mir nicht mehr an etwas anderes zu denken. Ich spürte, wie ich rot wurde; meine Ohren und Wangen fingen an zu brennen. Diesmal rollte er sich von mir herunter, bevor er fertig war. Ich musste ihn also mit meinem Mund weiter verwöhnen. Doch es fiel mir schwer, nur zögernd machte ich mich ans Werk. So zögernd, dass er mit seiner Hand nachhalf.


MfG Kati

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  RE: Poca - an der Leine Datum:10.05.10 15:29 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat


Ich muss zugeben: Poca selbst wäre vermutlich lieber wieder Haussklavin bei ihrem alten Herrn. Aber nicht in dieser Villa. Aber welche Wahl hat sie denn..?



Warum
Sie ist doch hier glücklich, und viel lieber bei ihrem neuen Herrn, als beim Alten.

Haussklavin bei Ihrem alten Herrn wäre sie vermutlich nur, jetzt bei DIESEM ANSTRENGENDEN
Training. ---gg---

Trotzdem Danke für Teil 11
-----
Gruß vom Zwerglein



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  RE: Poca - an der Leine Datum:10.05.10 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


hallo kati,

ich möchte gerne wissen wer der besucher ist und welche rolle der besucher in der geschichte spielen soll. du machst es jetzt sehr spannend.

ich danke dir.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Kati Volljährigkeit geprüft
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  RE: Poca - an der Leine Datum:10.05.10 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
ich möchte gerne wissen wer der besucher ist und welche rolle der besucher in der geschichte spielen soll. du machst es jetzt sehr spannend.

Tja, muss mal sein
MfG Kati

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dienach  
  RE: Poca - an der Leine Datum:13.05.10 06:20 IP: gespeichert Moderator melden


Herrlich,

Weiter so!
ich werde Dein Fan.....
Suche nette Kontakte, gerne auch real.
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  RE: Poca - an der Leine Datum:15.05.10 13:23 IP: gespeichert Moderator melden


12.

Immerhin, ich hatte vorher ins Bad gehen dürfen. Von daher war es eigentlich erträglich. Aber jetzt sah ich Vosgi am Eingang knien. Sie sah nicht zu uns herüber. Doch trotzdem, sie hatte gesehen, dass mein Herr mich von hinten nahm. Sie sah, dass ich ihn jetzt mit dem Mund verwöhnte. Ich versuchte daran zu denken, was sie gestern sagte. ´Vor mir brauchst du dich nicht zu schämen, ich habe schon ganz andere Dinge getan.´ Doch es half nicht, ich wäre trotzdem am liebsten vor Scham vergangen. Ich schloss wieder die Augen, es war so einfacher zu ertragen. Die Hand meines Herrn auf meinem Kopf gab mir den Rhythmus vor, sorgte auch dafür, dass ich nicht auswich. Als mein Herr soweit war, nahm ich gehorsam alles von ihm auf, schluckte alles, und reinigte ihn sorgfältig mit dem Mund.

Als er zufrieden war, stand er auf und streifte sich einen Seidenmantel über, nahm dann meine Leine und führte mich an den Tisch. Ich kniete mich zu seinen Füßen, so wie Vosgi es mir gezeigt hatte. Insgeheim betete ich, dass er darauf verzichten würde, den ersten Schluck und den ersten Bissen des Tages aus seinem Mund entgegen zu nehmen. Ich betete und hoffte, während ich regungslos auf Knien vor ihm wartete. Mir gelang es nicht, so zu lächeln wie sonst. Stattdessen glühten meine Wangen und Ohren. Selbstverständlich sah es mein Herr, aber er ignorierte es.

Er winkte Vosgi herbei. Sofort eilte sie herbei. unhörbar waren ihre Schritte, anmutig ihre Bewegung - ich bewunderte sie dafür. "Du hast mit meinem Spielzeug über mich gesprochen?" "Ja Herr." "Wer hat das erlaubt?" Ich zitterte, es war mein Fehler gewesen und Vosgi würde es nun büßen müssen. "Herr, verzeiht Herr. Poca hat mir gesagt, ihr hättet Gespräche erlaubt. Wenn dies nicht korrekt gewesen ist, bitte ich um Verzeihung und um eine angemessene Strafe Herr." "Welche Informationen hast du ihr mitgeteilt?" "Herr, nicht viel. Ich sagte ihr, wie gnädig ihr seit Herr. Meine Ausbildung war sehr viel härter. Als sie erzählte, warum sie die Nacht im Stall verbringen musste, fand ich es angemessen, korrektes Verhalten stärker zu üben. Schließlich soll eine Tänzerin sich immer richtig bewegen können. Sie soll ihrem Herrn keine Schande machen, wohin auch immer sie ihn begleitet. Und ich sagte ihr wie glücklich sie sich preisen kann, weil ihr auf sie achtet. So war eine Wache anwesend als sie angeleint im Stall war. Des Weiteren erwähnte ich, dass es für mich nichts Besonderes ist, solange zu Tanzen wie es gewünscht wird, auch wenn sich der Herr dabei von einer Sklavin verwöhnen lässt. Dadurch weiß sie, dass ich bei dem ersten Tanz für euch erst auf euer Zeichen aufhören durfte." Mein Herr nickte und sah mich nachdenklich an, während er von seinem Tee trank.

Plötzlich legte er seinen Finger an mein Kinn, ohne das er den Tee geschluckt hatte. Ich wusste was jetzt kam. Obwohl ich mich schämte, gehorchte ich, legt meinen Kopf nach hinten und öffnete meinen Mund, nahm den Tee entgegen und schluckte. Er blickte wieder zu Vosgi. "Der Unterricht zeigt schon erste Erfolge, sie geht jetzt deutlich besser in Position. Allerdings ist sie heute etwas steif." Er schwieg kurz, zögerte und überlegte. Nachdenklich zerbiss er eine Weintraube und legte erneut seinen Finger an mein Kinn. Auch diese nahm ich aus seinem Mund entgegen. Erneut wandte er sich Vosgi zu. "Eigentlich sollte ich euch beide bestrafen. Aber es wäre meinem Onkel gegenüber unangemessen. Daher wird Poca deine Strafe mittragen. Sie wird heute den ganzen Tag keine weitere Nahrung erhalten. Nur Wasser ist ihr erlaubt. Und sie wird heute so bleiben. Keine Kleidung also, sie darf sich heute nicht bedecken. Des Weiteren solltest du sie heute noch etwas härter heran nehmen. Sie ist momentan so steif und nicht sehr engagiert. Daher bedarf das noch der Übung. Solltest du sie schonen wollen, werde ich meinen Onkel doch noch bitten, dich angemessen zu bestrafen. Hast du das verstanden?" "Ja Herr, vollkommen Herr." "Welche Übungen waren bisher Teil des Unterrichts?" "Einige einfache Tanzschritte, eine Drehung, die Bewegung der Arme dabei. Dazu vernünftiges Gehen, die korrekte Position beim Knien, insbesondere die Bewegung beim aufstehen und hinknien." "Gut, vielleicht sollte sie auch noch alle anderen Positionen lernen. Insbesondere die zur Inspektion. Eine Wache wird heute den Unterricht überwachen. Nur zu den Mahlzeiten und zur Mittagsruhe ist eine Unterbrechung erlaubt. Ansonsten solltest du und Poca den Unterricht ernst nehmen. Vielleicht lernst mein Spielzeug so, sich nicht unnötig Klatsch und Tratsch zu widmen." Ich zitterte, langsam wurde mir angst und bange.

Mein Herr löste meine Leine, deutete mir aber mich nicht zu bewegen, als er aufstand. Er ging hinaus, ich hörte ihn draußen nach der Wache unten an der Treppe rufen. Beide sprachen miteinander, kamen dann zusammen herein. Die Wache war ein kräftiger Mann mit stechenden Augen. Er war kaum größer als ich, aber trotzdem wirkte er einschüchternd. Die Wache musterte Vosgi und mich interessiert. Wieder wurde ich mich meiner Nacktheit bewusst. Mein Herr drehte sich auf den Weg ins Bad noch einmal zu Vosgi um. "Ach ja, die Lektion bezüglich des Hinkniens klingt wirklich sinnvoll. Sie sollte die Lektion heute mehrfach wiederholen. Insgesamt sagen wir so einhundertfünfzig Mal, mindestens. Damit könnt ihr gleich anfangen." "Ja Herr, ich werde darauf achten, dass Poca diese Lektion ausreichend wiederholt, Herr." Ich schluckte, ich hatte jetzt schon Muskelkater, wie sollte ich nur so ein Tag überstehen..?

MfG Kati

Meine Geschichten:
Sei vorsichtig mit Deinen Wünschen... mit der Fortsetzung Poca - an der Leine
Die Zauberin aus Hassos Sicht:Die Zauberin - Hasso und aus Sicht der Zauberin selbst: Die Zauberin – Spiegelbild
Wie die Zauberin wurde was sie ist: Die Zauberin - Hinkebein

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